Mitteilungen der Katholischen Kirchengemeinde Freudenstadt

2/2016 - Juni bis November 2016

Freudenstadt, Aach, Böffingen, Dietersweiler, Dornstetten, Frutenhof, Glatten, Grüntal, Hallwangen, Kniebis, Lombach, Loßburg, Neuneck, Ober- und Unterbrändi, Ober- und Unteriflingen Ober- und Untermusbach, Schömberg, Schopfloch, Sterneck, 24 Höfe, Wittendorf, Wittlensweiler, Zwieselberg

aktuell

Am 26. Juni wird sie im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen: die Altarweihe. Um den Altar versammelt sich die Gemeinde, an ihm wird die Eucharistie gefeiert und uns der Leib und das Blut Christi gereicht. Deshalb ist der Altar ein Sinnbild für Christus. Das wird in der Weihe des Altares deutlich. Sie beginnt mit der gesungenen Litanei, durch die wir unsere Bitten an Gott richten und ihn um Beistand und Gnade anrufen. Darin enthalten ist auch die Anrufung der Heiligen, die bei Gott schon vollendet und unsere Fürsprecher sind. Sie bilden, wenn man so will, die „himmlische Kirche“. Sie erinnern uns daran, dass zur Kirche auch jene gehören, die vor uns an Christus geglaubt und diesen Glauben gelebt haben. Das kommt auch in der anschließenden Beisetzung der Reliquien zum Ausdruck, zu der der Bischof die Worte spricht: „In der Feier der Eucharistie wissen wir uns in Christus verbunden mit allen Glaubenden, den lebenden und den verstorbenen. In besonderer Weise sind die Heiligen Zeugen dieser Verbundenheit.“ Dann wird der Altar mit Weihwasser besprengt mit dem Jesuswort: „Wer Durst hat, komme zu mir, und es trinke, wer an mich glaubt. Wie die Schrift sagt: Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser fließen“ (Joh 7,37f.). Durch die anschließende Salbung des Altares mit Chrisam wird der Altar zum Symbol Christi. Christus heißt ja „der Gesalbte“ (hebräisch: Messias), denn ihn hat der himmlische Vater mit Heiligem Geist gesalbt. Er ist unser Heil, weil er sich am Kreuz für uns hingegeben hat.

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Der Weihrauch, der nun an fünf Stellen (entsprechend der fünf Wundmale Christi) auf dem Altar verbrannt wird, soll darauf hinweisen, dass Gott das Opfer seines Sohnes annimmt und dass auch unser Gebet zu ihm emporsteigt. Dann spricht der Bischof das Weihegebet über den Altar. Darin heißt es: „Dieser Altar sei uns ein Bild des Herrn Jesus Christus, aus dessen geöffneter Seite im Wasser und im Blut die Sakramente der Kirche hervorgehen. Dieser Altar sei die festliche Tafel, um die sich die Tischgenossen Christi freudig versammeln. Mögen sie hier ihre Sorgen auf dich werfen und neue Kraft schöpfen für den Weg, auf dem du sie führen willst. Dieser Altar sei ein Ort vertrauten Umgangs mit dir und eine Stätte des Friedens. Alle, die hier den Leib und das Blut deines Sohnes empfangen, mögen mit seinem Geiste erfüllt werden und ständig wachsen in deiner Liebe. Dieser Altar sei Quelle der Einheit für die Kirche und der Eintracht für diese Gemeinde. Jeder erfahre hier Gemeinschaft im Glauben und öffne sich dem Geist gegenseitiger Liebe. Dieser Altar sei die Mitte unseres Lobens und Dankens, bis wir nach dieser Zeit die Freude der ewigen Heimat erlangen.“ Schließlich wird das Altartuch aufgelegt und die Kerzen werden entzündet. Mit der nun folgenden Feier der Eucharistie erfolgt die eigentliche Weihe des Altares. Christus wird gegenwärtig in Brot und Wein. Er ist von nun an immer in unserer Mitte, wenn wir uns um seinen Altar versammeln! Dekan Markus Ziegler

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aktuell

Wiedereröffnung der Taborkirche mit Altarweihe am 26. Juni 2016 Nach einjähriger Renovierungszeit ist es am 26. Juni endlich soweit: Unser Bischof Dr. Gebhard Fürst wird um 10.00 Uhr in einem feierlichen Gottesdienst in die Kirche einziehen und den neuen Altar weihen. Unsere Taborgemeinde hat ihren Mittelpunkt wieder – ihren Kirchenraum, in dem sie sich zur Eucharistie versammelt, der „Quelle und dem Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“, wie es das zweite Vatikanische Konzil treffend formuliert hat. Wir wollen das seltene Ereignis der Altarweihe gebührend feiern. Nach dem Festgottesdienst gibt es ein Gemeindefest mit einem bunten Angebot für jung und alt. Auf dem Gemeindeplätzle zwischen Kirche und Pfarrhaus wird ein Zelt aufgestellt mit Gelegenheit zum Mittagessen und Kaffeetrinken. Kirchenführungen werden angeboten, ein Konzert rundet das nachmittägliche Programm ab. Ganz herzlich darf ich alle Gemeindemitglieder und alle, die sich uns verbunden fühlen, zur Altarweihe und zum Gemeindefest einladen! Dekan Markus Ziegler

Abschied und Neuanfang Nach vier Jahren in Freudenstadt und Alpirsbach wird uns Pastoralreferent Sven Brückner zum Schuljahresende verlassen und zusammen mit seiner Ehefrau eine neue Stelle in Rechberghausen bei Göppingen antreten. Herr Brückner hat sich neben den für die Ausbildung vorgeschriebenen Feldern vor allem in der Jugendarbeit und in der Firmvorbereitung engagiert. Dafür sagen wir ihm von Herzen Dank und wünschen ihm und seiner Ehefrau für das weitere Wirken Gottes Segen. Abschied nehmen wir am 23. Juli 2016 um 18.15 Uhr im Gottesdienst, anschließend haben wir bei einem Stehempfang im Gemeindesaal Gelegenheit, ihm persönlich Adieu zu sagen. Frau Miriam Wessling wird im September als Gemeindeassistentin ihren pastoralen Dienst bei uns beginnen. Aus Friedrichshafen kommend begrüßen wir sie ganz herzlich bei uns und hoffen, dass ihr die Umstellung vom Bodensee in den Schwarzwald schnell gelingt! Dekan Markus Ziegler

Was macht denn der Bischof da? Ein Info-Abend zur Liturgie der Altarweihe Wer sich intensiver mit der symbolträchtigen Liturgie der Altarweihe auseinandersetzen will, ist am 22.6.2016 um 19.30 Uhr herzlich in den Gemeindesaal unter der Taborkirche eingeladen. Wir beschäftigen uns mit den entsprechenden Riten und Texten. M.Z.

Gesprächskreis Philosophie Helmuth Plessner (1892-1985) gehört zu jenen Philosophen, die sich besonders mit der Anthropologie, der Lehre vom Menschen, beschäftigt haben. Nach der Sommerpause wollen wir verschiedene Aufsätze aus dem Sammelband „Mit anderen Augen. Aspekte einer philosophischen Anthropologie“ (Stuttgart 2015) lesen. Termine: 20.7., 21.9., 19.10., 23.11. jeweils um 19.30 Uhr im Saal unter der Taborkirche. M.Z.

Chatten im Tabor-Chat Wer per WhatsApp kommuniziert und Lust hat, im TaborChat Infos zu bekommen oder weiterzugeben, darf gerne seinen Namen und seine Handynummer ans Pfarrbüro oder Dekan Ziegler senden (0175-5601878) senden. Die Aufnahme in den Chat erfolgt umgehend!

Liebe Gemeinden, es sind nun schon vier Jahre vergangen, seit ich in der Seelsorgeeinheit Freudenstadt-Alpirsbach meine Ausbildung beginnen durfte. Inzwischen liegt die Ausbildung auch schon ein Jahr zurück und für mich kommt nun die Zeit des Abschiedes. Abschied zu nehmen fällt nie leicht. Doch was uns bleibt, sind die Erinnerungen an Momente des Glücks und der Freude. Wir dürfen diese wertvollen Erfahrungen und Erinnerungen mit uns nehmen. So darf auch ich auf unzählige Schätze der Begegnungen mit Ihnen zurückblicken, die mich prägten und mein Leben bereicherten. Gerne nehme ich die Erinnerungen an die Vorbereitung und Durchführung der Familiengottesdienste, an die gemeinsame Arbeit mit den Jugendlichen oder die Begleitung der Firmlinge mit mir. Besonders freue ich mich, dass die Vesperkirche so guten Anklang fand und in Zukunft auch weiter ein gemeinsames Angebot der Kirchen in Freudenstadt sein wird. Hierfür und für vieles mehr möchte ich von Herzen Danke sagen! Doch jeder Abschied mag zugleich auch ein Neubeginn sein. Und so darf ich zukünftig in der Seelsorgeeinheit Gaildorf meinen Dienst tun und wirken. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben an meiner neuen Wirkungsstätte. Ihnen allen wünsche ich Gottes Segen! Sven Brückner

aktuell

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Gottesdienste von Juli 2016 bis November 2016

Eucharistiefeier

Beichtgelegenheit Rosenkranz Eucharistiefeier Kroatische Gemeinde Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistief. m. Vesper Rosenkranz Eucharistiefeier

Samstag 17:15 – 18.00 Uhr Samstag 17:30 Uhr Samstag 18:15 Uhr Sonntag 09:30 Uhr Sonntag 11:00 Uhr Dienstag 18:30 Uhr Mittwoch 18:30 Uhr Freitag, ab 1.7. i. d. Kirche 09:15 Uhr Freitag 10:00 Uhr

Im Leopoldraum unter der Taborkirche: Rosenkranz Sonntag

10:15 Uhr

Im Besprechungszimmer des Pfarrhauses: Rosenkranz 07:15 - 07:45 Uhr Jeden Freitag (außer in den Schulferien) Firmung 10. Juli

Sonntag

10:00 Uhr

Familiengottesdienst Sonntag Am: 24.07./ 09.10./ 13.11./ 11.+24.12.16

11:00 Uhr

Allerheiligen 01. November Dienstag Gräberbesuch auf dem Friedhof FDS

11:00 Uhr 15:00 Uhr

Taufen bitte rechtzeitig (mind. 4 Wochen vor Termin) im Pfarrbüro (siehe Öffnungszeiten) anmelden. Krankenhauskapelle Eucharistiefeier

donnerstags

19:00 Uhr

Martin-Haug-Stift Eucharistiefeier jeden ersten Mittwoch im Monat um

10:15 Uhr

Termine für Exerzitien und Einkehrtage entnehmen Sie bitte dem Rundbrief des Exerzitienzentrums oder unter www.vez-fds.de Zuständig: Pater Paul und Pater Emmanuel, V.C Haus St. Vinzenz, Lindenstraße 18, 72250 Freudenstadt Tel: 07441-9125763 e-mail: [email protected]

Sonn- u. Feiertag

09:30 Uhr

Familiengottesdienst Sonntag Am: 24.07. / 09.10. / 13.11. / 11.+24.12.16

09:30 Uhr

Eucharistiefeier Sonn- u. Feiertag Juli / September August / Oktober

11:00 Uhr 09:30 Uhr

Familiengottesdienst Am: 24.07. / 09.10. / 13.11. / 11.+24.12.16 Herz-Jesu-Freitag Jeden 1. Freitag im Monat von 09:00 bis 19:00 Uhr Abschluß mit Eucharistiefeier um 20:00 Uhr Glaubensfestival vom 16.08. – 23.09.16 Krankentag, 08.10.16 Gottesdienst mit Krankensalbung, Anbetung und Einzelsegen Beichtgelegenheit Lobpreisgottesdienst mit Heilungsgebet und Einzelsegen Samstag, 25.06. / 23.07. Und am 24.09. mit Marienweihe

ab 14:30 Uhr ab 13:30 Uhr

14:30 – 18:30 Uhr

Eucharistiefeier Jeden 2. und 4. Samstag im Monat:

19:00 Uhr

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aktuell

Liebe Gemeinden, ich darf mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Miriam Wessling. Ab September werde ich in den Gemeinden Christi Verklärung in Freudenstadt und St. Benedikt in Alpirsbach als Gemeindeassistentin tätig sein. Nach drei Jahren Studium der Religionspädagogik in Freiburg und einem Praxisjahr in Friedrichshafen fängt meine Berufseinführung in Freudenstadt an. Das bedeutet für mich, den Glauben zu leben, zu teilen und nach Gott zu fragen und zu suchen. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen und mit Ihnen in Ihrer Seelsorgeeinheit zu sein und Ihr Gemeindeleben mit zu gestalten. Meine Hauptaufgabe wird die Stärkung der Jugendarbeit und die Firmkatechese sein. Ich bin gespannt, was mich erwartet. Ich freue mich auf persönliches Kennenlernen, interessante Begegnungen und ein gutes Miteinander. Liebe Grüße Miriam Wessling

Gib deiner Seele Zeit Die Kontemplation ist eine alte christliche Gebetsweise, die unter verschiedenen Namen bekannt ist. Man spricht in der Tradition vom Stillen Beten, dem Inneren Gebet, dem Gebet der Ruhe, dem Herzensgebet, dem Jesus-Gebet, dem kontemplativen Beten oder eben der Kontemplation. In den letzen Jahrzehnten hat sich auch der Begriff Meditation durchgesetzt. Das kontemplative Beten ist von vielen Heiligen und NichtHeiligen geübt und beschrieben worden. Wichtige Persönlichkeiten sind Teresa von Avila, Johannes vom Kreuz oder Meister Eckehart. In der jüngeren Vergangenheit die Benediktiner Bede Griffit , John Main und Anselm Grün, um nur wenige zu nennen. Wir orientieren uns in dieser Gruppe an Franz Jalics SJ, der in Gries (Oberfranken) lebt und lehrt und an Theresa von Avila. „Christus lebt durch den Glauben in unseren Herzen (Eph 3,17). Der Name Jesu Christi steht für seine Person. Durch ihn verbinden wir uns mit Christus selbst. Wer seinen Namen mit Ehrfurcht wiederholt, wird von ihm selbst erfüllt. Der Name ist wie der Blickkontakt des Petrus, als er auf dem Wasser zu Jesus ging. Aus diesem Grund empfehle ich den Namen Jesu Christi oft zu wiederholen, weil er so in unsere Herzen sinkt und ununterbrochen gegenwärtig ist.“ (Franz Jalics) Diesen Weg der Meditation kann jeder, der will, in unserer offenen Gruppe mitgehen. Wir praktizieren gemeinsam das kontemplative Beten und tauschen uns über unsere Erfahrungen aus. Übungsabende mit Pastoralreferent Michael Paulus (07441 917216) sind immer am dritten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr in der Seitenkapelle der Taborkirche (oder im Gemeinderaum) am 15. Juni, 20. Juli, 21. September, 19. Oktober und 16. November 2016.

Asylcafé

Immer mehr Zuspruch findet das ökumenische Asycafé! Sie sehen hier Bilder von der Veranstaltung im Ringhof. Das nächste Kontakt-Café Asyl findet in den Gemeinderäumen der kath. Kirche statt am Samstag, 11. Juni um 15.00 Uhr. Herzliche Einladung: Kommen Sie dazu, Begegnungen, Gespräche… Oder können Sie uns helfen? Kuchen? Auf- und Abbau? In dem Fall: Tel.: 07441 84251…

Waren tauschen den Besitzer Voraussichtlich wird es am Samstag, den 15. Oktober 2016 eine vierte „Warentauschbörse“ in Freudenstadt geben. Gut erhaltene Waren, die aber nicht mehr benötigt werden, können von Bürgern in der Seelsorgeeinheit FreudenstadtAlpirsbach zur Verfügung gestellt werden. Jeder, der will, vor allem Bedürftige, Harz IV Empfänger, Alleinerziehende, Asylbewerber und andere dürfen sich aussuchen, was sie brauchen. Statt auf den Müll zu wandern, machen die Waren dem Empfänger neue Freude. Kinderwagen und Kinderfahrräder, Wintermäntel und Jacken, Kinderspielsachen, Sportgeräte, Haushaltsartikel und elektrische Kleingeräte vor allem für die Küche sind hochwillkommen und finden wieder gute Verwendung. Aber auch Schuhe, Lederwaren, Werkzeuge und vieles andere mehr.

Gebr. Fischer Bestattungsinstitut Nach einem persönlichen Gespräch konnte ich mich für eine Bestattungsvorsorge entscheiden. Jetzt gibt es mir das Gefühl, das Richtige getan zu haben.

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und schilderte eine zum Nachdenken anregende Begebenheit, wie ein reicher Grundbesitzer durch den Text veranlasst wurde, sein hartherziges Verhalten zu ändern und seinen Mitmenschen freundlich entgegen zu kommen. 6

aktuell

werden können. Große und sperrige Waren können vor Ort über ein „schwarzes Brett“ angeboten werden. Auf dem jeweiligen Zettel muss die Kontaktadresse und Telefon des Anbieters vermerkt sein. Nicht angenommen werden verschlissene, verschmutzte oder kaputte Waren und Gegenstände. Die Warentauschbörse ist keine Entsorgungssammelstelle. Nicht angenommen werden auch Fernseher, Ski, Schallplatten, Kassetten, Vasen und Übertöpfe für Pflanzen. Bei Kleidern nehmen wir nur Winterjacken, Mäntel und Schuhe an. Welchen Nutzen hat die Warentauschbörse? Wer etwas hat, das er nicht mehr braucht, das aber jemand anderer brauchen kann, kann es abgeben: damit ist beiden geholfen! Gebrauchswert und Nutzungsdauer von Waren werden erhöht. Wir leisten einen Beitrag zur Reduzierung des Müllaufkommens und damit letztendlich zur Abfallvermeidung. Genauere Hinweise entnehmen Sie bitte der Tagespresse, den Vermeldungen oder Aushängen Ende September und Anfang Oktober. Informationen gibt auch PR Michael Paulus, 07441 917216.

Mit seinen Beiträgen gelingt es Pater Joseph immer wieder aufs Neue, uns einen tieferen Zugang zur Frohen Botschaft zu vermitteln. Vielen Dank dafür. Der Grundkurs Hospiz befähigt zur qualifizierten Begleitung sterbender Menschen im Rahmen ehrenamtlicher Hospizarbeit. Die Teilnehmenden werden vertraut mit den Inhalten und Anliegen der Hospizarbeit. Sie erlangen ein vertieftes Verständnis für die Bedürfnisse sterbender Menschen und deren Angehörigen und werden befähigt, diese in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten. Die Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat. Der Kurs umfasst 40 Unterrichtsstunden.

Die Seminarleitung hat Frau Gudrun Theurer. Dipl. Theologin, Palliative Care Koordinatorin, Trauerbegleiterin. Weitere Referenten sind Christa Becker, leitende Pflegefachkraft i. R., Hospizmitarbeiterin, Esther Siegel, Theologin, Demenzfachkraft und Michael Paulus, Pastoralreferent, Die musikalische Gestaltung derFDS. Feier hatte dankensLeiter der AG Hospiz im Landkreis werterweise auch in diesem Jahr unser Kantor Karl Echle Das Seminar findet statt Oberlinhaus Freudenstadt übernommen, diesmal mitimden Taborspatzen, die mit e.V., Wildbader Straße 20, 72250 Freudenstadt. Esihren ummehreren Liedern das Programm bereicherten und für fasst 4 Wochenenden jeweils freitags von 17.30 bis 21.00 gelungenen Auftritt mit herzlichem Applaus und einem Uhr und samstags von 9.00 bis 16.00 Uhr am 28. + 29. Geschenk bedacht wurden. Oktober und 2. + 3. Dezember 2016, am 20.Waggerl, + 21. Januar In einer kurzen Geschichte von Karl Heinrich vorund 10. Februar 2017. getragen von Frau Adelheid Clesle, erfuhren wir „Wozu die

Veranstalter sind das Zentrum des Zuhörens Freudenstadt, die Caritas und das Kath. Dekanat Freudenstadt. Bei den ersten Warentauschbörsen durften wir erleben, dass wir aktuellMenschen haben helfen können. (Pa) vielen

Liebe den Hirtenknaben veranlasste“. Die Teilnahmegebühr beträgt 260.- € (sie wird von den Als Überraschungsgast wir an diesem Nachmittag Hospizgruppen für ihrekonnten Mitglieder erstattet). Weitere InChantal begrüssen, die sich freundlicherweise bereit erklärt formationen bei Frau Gudrun Theurer, 0821 44422879 hatte,bei allen Anwesenden Geschenk zu überreichen. oder Past Ref. Michaelein Paulus, 07441-917216. (Pa) Da6 für sagen wir ihr an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank.

Gethsemane Gethsemane--Wache Vesperkirche

Ebenso herzlichen danken wir den Taborspatzen sowie Herrn Karl Echle für die musikalische Einstimmung auf das Weihnachtsfest, den fleißigen Bäckerinnen für die leckeren Kuchen und Torten und Herrn Walter Schillinger für seine zuverlässigen Fahrdienste während des ganzen Jahres.

Am Gründonnerstag wird im Anschluss an den AbendDas Angebot eines kostenlosen Mittagessens auf Spengottesdienst wieder zur Gethsemane-Nacht-wache ein19 denbasis geladen. unter dem Motto „Miteinander. Essen. Reden. Leben“ wird vom Dienstag, 24. Januar bis Freitag, 3. FeDie ganze bleibt die Taborkirche erneut für bruar 2017 Nacht wiederüber durchgeführt. Für diese Zeit suchen Menschen geöffnet, die im Gedenken an das Gebetsringen wir wieder engagierte Menschen, ehrenamtlich in der der die geistlich und gemütlich Jesu Christi und seine Gefangennahme im Garten GethseKüche oder Essensausgabe helfen. Der Informationsabend zugleich soll. Deshalb mane wachen und beten wollen. Immersein zur vollen Stunde findet am die Mittwoch, den 7. Dezember 2016 umSchweigen, 19.00 beginnen wir im um 19 UhrUhr mit wechselt Gebetsleitung. Stille Anbetung statt. An diesem Abend tragen sich die Anwesenden in einer kleinen Andacht oben gemeinsames Gebet, geistliche Impulse und singendes ausliegende Helferlisten Gotteslob schließen anein. einander an und führen in die in unserer St.Martins-Kirche. Erfahrung tiefer Verbundenheit mit dem bis in den Tod uns beAnschließend treffen Zum Essen dürfen in diesen zehn Tagen alle kommen: Die trübten Heiland, der aus der engen Gebetsbeziehung zu im Saal mit dem bewährten Armen und die Reichen, wer will, darf nach seinen Mögseinem Vater die Kraft schöpfte, bis zum Äußersten zu „ B r i n g wa s m i t B u f fe lichkeiten spenden. Das Ziel der Vesperkirche ist, dass tin“ gehen und so Erlösung für die (Süßes Welt zuund erwirken. ist gleidiesen zehn Tagen erfahrbar wird, dass alleDeftiges Menschen unchermaßen willkommen!). Teilnehmerinnen Teilnehmer an Gethsemane-Nachtserer Gesellschaft und zusammengehören und dass wir einanwachen der letzten Jahre berichteten wiederholt vonInforsehr Übrigens: Wer nicht mobil ist, kann sich vom Pfarr-Busle der Interesse und Hilfe schenken können. Weitere tiefgehenden persönlichen Eindrücken und wertvollen abholen lassen! Bitte rufen Sie dazu unser Pfarrbüro unter mationen bei Pastoralreferent Michael Paulus. (Pa) Gebetserfahrungen 07441/9172-11 an! – sie regten an, noch intensiver auf dieses Angebot aufmerksam zu machen. Interessierte sind herzlich eingeladen, die Gethsemane-Wache für einen Zeitraum ihrer Wahl zu bis verstärken und so dem Kerzen-Ziehen vom 12. 14. Dezember Grundkurs Hospizarbeit Ruf zu folgen: „Bleibt wach und betet …“ Jeden Nachmittag ist unser alle Angesprochen sind dieser FrauenPeriode und Männer, dieSaal sichfür privat Wer gernedie für bei eineruhiger Stunde Musik die Gebetsleitung übernehmen geöffnet, und in einfachem handoder ehrenamtlich auf die Begleitung sterbender Menwürde, möge dies dem Pfarrbüro mitteilen (Tel. 07441/ werklichen Tun ihrebitte AdventsundInteressierte, Weihnachts-Kerzen schen vorbereiten möchten und die sichselbst per91720/e-mail: [email protected]). Von sich dortdiese aus herstellen möchten. Selbstverständlich wendet sönlich mit dendie Themen des Lebensendes auseinandersetwerden dann Einsatzzeiten Einladung an Kinder genauso wieabgestimmt. an Eltern und Großeltern. zen wollen. Herzliche Einladung davon im Freundeskreis weiter zu erzählen! Eintragungen in unsere Kirchenbücher 2011:

(Gesamtkir chengemeinde Christi V erklärung (Gesamtkirchengemeinde Verklärung erklärung)) Taufen Krippenspiel

66 Dezember am 24.

aktuell Unser Dank richtet sich auch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Tabor-Treffs für ihr Interesse und ihr Kommen. Tabor-Treff-Team

Ein K urzbericht aus dem K GR Kurzbericht KG Der Kirchengemeinderat konnte in seiner Januarsitzung die Bücher von den beiden letzten großen Bauvorhaben um und unter der Taborkirche abschließen. Das wurde möglich, Vertrauen Sie nachdem für den Umbau der Gemeinderäume und für die unserer Erfahrung Außenrenovierung der Taborkirche alle Rechnungen gestellt, geprüft und bezahlt wurden und das Verwaltungs Grabmale in allen Gesteinsarten aktuariat in Horb die Abschlussberechnungen zusammen  Eigene Fertigung, große Auswahl stellen konnte.  Fachmännische Beratung Wenn es auch schon eine lange Zeit her ist, um so erfreulicher Service  Zuverlässiger istAusstellung: die Tatsache, dass der Umbau der Gemeinderäume um 53.573 Euro weniger Musbacher Straße 19als geplant abgeschlossen werden GR A unermüdlichen BMALE konnte. Dies wurde ermöglicht durch den 72280 Dornstetten-Hallwangen R. Haug - Steinmetzmeister Einsatz von Herrn Niesner (Bauausschussvorsitzender und Tel. 074 43-6511 · Fax 40 94 täglich auf der Baustelle) und den engagierten Gemeindemitgliedern, die bei den Abbruch- und Rohbauarbeiten tatkräftig mit angepackt haben. Für die Außenrenovierung der Taborkirche musste unsere

Andrea Raible, Claudia Harter 07441-9172-17 eMail: [email protected]

29 7 Öffnungszeiten:

Montag, Dienstag, Mittwoch: 9:00 – 12:00 Uhr. Da die Kirchenpflegerinnen auch Termine außer Haus wahr nehmen, empfiehlt sich eine telefonische Terminabsprache. Einladung zum „4. Glaubensfestival“

vom 16. bis 20. August 2016 in Loßburg

Dornstetten: Frau Ines Keim, 07443-20493 Loßburg: Herr Josef Piela u.a., 07446-3586 Zwieselberg: Herr Armbruster, 07441-4729

aktuell

Häusliche Pflege - Sozialstation Ringstraße 47, 07441-9175-0 Kindergärten:

aktuell-Austräger gesucht

Taborkindergarten aborkindergarten,, Freudenstadt, Für unser Gemeindeheft suchen wir noch ehrenamtliche Bodelschwinghstraße 33, 07441-81668 Austräger für einige Straßen (siehe Aushang). Wer bereit Patricia Braun, Leiterin ist, das Heft 3-4x jährlich zu verteilen, möge sich bitte im St. Angelamelden! Merici Kindergarten, Freudenstadt, Pfarrbüro  Alfredstr. 1, 07441-572328 Ute Moisel, Leiterin

Gut.

Konto der Gemeinde Kreissparkasse Freudenstadt (BLZ 642 510 60) Konto-Nr. 7948 Kirchenpflege

Dekan Markus Ziegler Kirchplatz 3, 72250 Freudenstadt, 07441-9172-12 oder 0175.5601878 eMail: [email protected] 2. Vors. des Kirchengemeinderats Freudenstadt Michael Vieth eMail: [email protected]

St. Franziskus Kindergarten Kindergarten, Dornstetten, Im Höfle 23, 07443-171898 Sabrina Bronner, Leiterin

Mitarbeiterv etung ((MA MA V) November der Mitarbeitervertr ertretung MAV) Unser nächstesertr aktuell ist am 18. 2016 abholbereit. Seelsorgeeinheit 1b Dekanat FDS: Danke fürs Austragen. Ute Moisel, Vorsitzende, Redaktionsschluß ist am 17.07441-572328 Oktober 2016.

Für den Landkreis.

Pfarrer Franz-Josef Konarkowski Kirchplatz 3, 72250 Freudenstadt, 07441-9172-26 eMail: [email protected]

Pater Joseph .C Joseph,, V V.C Lindenstraße 18, 72250 Freudenstadt 07441-9125763 oder 0151-20452374 Das Vinzentiner Exerzitienzentrum Freudenstadt unter der eMail: [email protected] Leitung Pater Emmanuel und Pater Paul lädt sehr herzwebsite:von www.vez-fds.de lich zum Glaubensfestival ein, das in diesem Jahr bereits Patervierten Emmanuel V .C Emmanuel, V.C zum Mal ,stattfinde . „Mit unserem Festival wollen Lindenstraße 18, 72250 wir - besonders im Jahr Freudenstadt der Barmherzigkeit – der ganzen 07441-9125763 oder Kirchengemeinde und0151-21691430 allen Interessierten die Freude am eMail: [email protected] Glauben und die Gemeinschaft mit Jesus Christus im Heiliwebsite: gen Geistwww.vez-fds.de neu vermitteln. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir in diesen gesegneten Tagen unseren Glauben auf eine ganz besondere Art neu entdecken und vertiefen“, so die beiden Leiter des Exerzitienzentrums. Das diesjährige Festival wird von Pater Antony Parankimalil aus Kerala/Indien geleitet. Unterstützt wird er von mehreren Priestern, Ordensleuten und Mitarbeitern aus unserer Kirchengemeinde und aus der Umgebung. Wie im vergangenen Jahr, findet auch das diesjährige Festival in der Kirche St. Martin in Loßburg statt. Das Tagesprogramm beginnt jeweils um 09.00 Uhr und endet gegen 17.00 Uhr. Es besteht aus Lobpreis, Hl. Messe, Vorträgen und Anbetung. Außerdem wird an allen Tagen die Gelegenheit zur Beichte geboten. Eine Anmeldung zum Festival ist nicht erforderlich und es ist Ihnen möglich, auch nur an einzelnen Tagen oder an ausgewählten Programmpunkten teilzunehmen. Wir bitten Sie, für Verpflegung und Unterkunft selbst zu sorgen. Ganz besonders möchten wir Sie und die Kleinsten unserer Gemeinde im Rahmen des Glaubensfestivals zu einem „Besonderen Gebet für kleine Kinder“ am Freitag, 19. August 2016, um 16.00 Uhr nach Loßburg einladen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen und Ihre Teilnahme am Glaubensfestival. Nähere Infos erhalten Sie beim Haus St. Vinzenz, Pater Emmanuel und Pater Paul, Lindenstr. 18, 72250 Freudenstadt, Telefon 07441/9125763 und auf der Homepage www.vez-fds.de.

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Martin-Haug-Stift

Sicherheit und Geborgenheit ! im Alter Café Höflesblick täglich für Sie geöffnet 14:00 bis 17:30 Uhr

Das Martin-Haug-Stift ist ein modernes und wohnliches Pflegezentrum mit allen Angeboten, die eine individuelle Unterstützung und Pflege für Senioren ermöglicht. Dauer-, Kurzzeit-, Tagespflege Mobile Dienste & Mobiler Mittagstisch Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen zu Hause Karl-von-Hahn-Straße 9 · 72250 Freudenstadt Telefon (07441)869-0 www.martin-haug-stift.de

aktuell

Reisebericht Meditatives Wüstenwandern in der Sahara im Süden Tunesiens Eindrücke in Bildern · Eindrücke durch Anfassen Eindrücke durch Zuhören

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5.8.: Schenkenzell – St. Roman, Treffpunkt in Schenkenzell an der Kirche um 8.30 Uhr, über Kloster Wittichen / Salzlecke/ Teufelstein / Kirche St. Roman 6.8.: St. Roman – Wolfach, Treffpunkt in St. Roman Parkplatz Benzenhof um 8.45 Uhr, über Kreuzacker, Ippichen, St. Jakob (Gottesdienst) Weitere Infos und (wer möchte gerne!) Anmeldung bei Sigrid Karus, Gemeindereferentin

Bibel-Teilen Wer sich von Helga Zink aus Baiersbronn, die im letzten Herbst in der Sahara war, in diese Welt mitnehmen lassen möchte, ist herzlich eingeladen, am Dienstag, 04. Oktober 2016 um 19.30 Uhr in den Saal unter der Taborkirche zu kommen.

Pilgern auf dem Jakobusweg Vom 2. bis 6. August werden wir auf dem Kinzigtäler Jakobusweg von Horb nach Wolfach wandern. Die Tagesetappen sind maximal 15 km lang, so dass Zeit bleibt, ausreichende Pausen zu machen, in den schönen Kirchen am Weg zu verweilen und die Wanderung durch Impulse und Gebet zum Pilgerweg werden zu lassen. Um die Organisation gering zu halten und zu ermöglichen, dass jemand auch ganz kurzfristig oder nur tageweise mitgehen kann, ist folgendes geplant: Treffpunkt ist jeweils um 8 Uhr am Pfarrhaus FDS bzw. entsprechend später am jeweiligen Startpunkt (siehe unten). Wir fahren mit Fahrgemeinschaften, das Rückholen der Autos am Abend ist geregelt. Jeder und jede bringt ihr eigenes Vesper mit. Täglich ist ab ca. 20 Uhr der AB unter der Nummer 07441-917215 besprochen, so dass sie die aktuellen Infos für den nächsten Tag abrufen können. 2.8.: Horb – Kaltenhof (bei Leinstetten), Treffpunkt in Horb vor dem Bahnhof 8.30 Uhr über Ihlingen / Priorberg / Kapelle des Kaltenhofs 3.8.: Kaltenhof – Loßburg, Treffpunkt am Kaltenhof um 8.20 Uhr, Tagesbeginn mit Eucharisiefeier in der Wendelinskapelle mit Dekan Markus Ziegler, Tagesetappe über Leinstetten/ Alte Kirche Brändi / Loßburg Jakobuskirche 4.8.: Loßburg - Schenkenkzell, Treffpunkt in Loßburg an der kath. Martiuskirche 8.15 Uhr, über Loßburg St. Martinus/ Alpirsbach Kloster/Schenkenzell Kirche

Die 7 Schritte des Bibel-Teilens sind eine einfache Möglichkeit Texte der Heiligen Schrift nicht nur zu lesen, sondern sie für sich zu erschließen und im Schweigen, dem gemeinsamen Gespräch und Gebet „ins Herz fallen zu lassen“. Es steht das Evangelium des kommenden Sonntags im Mittelpunkt der Abende. Wir treffen uns jeweils um 19.30 Uhr im Besprechungszimmer des Pfarrhauses. Am Montag, 25.7. gibt’s ein „Special“: Wir treffen uns bereits um 18 Uhr und fahren nach Lautenbach, besichtigen die dortige Walfahrtskirche, halten eine kleine Andacht und sitzen noch gemütlich zusammen: Mi. 1.6. (!), Di. 28.6., Mo 25.7: 18 Uhr! Abfahrt nach Lautenbach, Di. 27.9., Mo. 24.10., Di. 22.11:

Ökumenischer Frauentreff Loßburg Wir lernen die Hospizarbeit kennen Mittwoch, den 29. Juni 2016 um 19.30 Uhr im Eisenmannzimmer im ev. Gemeindezentrum: Martina Schmid erzählt uns aus der Hospizarbeit Ausflug nach reiburg Am Samstag, den 10.9.2016 wollen wir mit Sigrid Karus das Freiburger Münster u.a. besuchen. Abfahrt ca. 8.00 Uhr! Kontakt: Eva Hellinger (Tel.: 916629) / Martina Schmid (Tel.: 2961) / Bärbel Bischoff (Tel.: 2242)

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Zeltlager 2016

„Auf in die Zelte, fertig, los!“ heißt es ab dem 01. August 2016 wieder. Auf geht es nach Aitern im Schwarzwald, denn hier findet dieses Jahr das alljährliche Zeltlager der KjG statt. Bist du zwischen 8 und 14 Jahr alt und hast Lust auf 10 Tage voller neuer Erfahrungen und spannender Abenteuer? Zusammen mit vielen anderen Kindern und Jugendlichen in deinem Alter werden wir bei coolen Spielen in der Natur und beim Zusammensitzen am Lagerfeuer Spaß haben und natürlich 10 Tage in Zelten übernachten. Ob Geländespiel, Wasserschlacht oder Theatertag – schon seit einiger Zeit laufen die Vorbereitungen und auch schon die Anmeldung für das diesjährige Zeltlager unter dem Motto „Jukebox – eine musikalische Reise“ auf Hochtouren. Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns auf diese Reise begleitest! Euer Leitungsteam 2016

Restaurant Café - Panoramaterrasse

Dienstag, 07. Juni 2016, 14:30 Uhr: Wir sind eingeladen zum ökumenischen Seniorennachmittag in der Friedenskirche. Mittwoch, 13. Juli 2016, 14:30 Uhr: Herr H. Albrecht führt uns durch die historische Altstadt Dornstettens. Treff bei der Martinskirche in Dornstetten. Anfahrt erfolgt nach gesonderter Einladung und Anmeldung. August 2016: Sommerpause.

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in ihrer Muttersprache vorzulesen. Zum Abschluss unseres Projekts durfte jedes Kind ein eigenes Buch basteln.

Wer ein Kind sieht, hat Gott auf frischer Tat ertappt.

Kinder-Projekte im St. Angela Merici Kindergarten Unsere Kinder sind bei uns im Kindergarten von Büchern umgeben. Wohl deshalb entschieden sich die älteren Kinder für das „Projekt Bücher“. Seit März haben die Kinder verschiedene Bücher unter die Lupe genommen und mit den Erzieherinnen darüber gesprochen, was es für welche gibt und wo man ihnen überall begegnet. Anschließend besuchten wir die Arkaden-Buchhandlung und kauften ein interessantes Bilderbuch für den Kindergarten.

Zeitgleich zum Projekt „Bücher“ haben wir daher unseren mittleren Kindern verschiedene Aktivitäten zum Thema „Wasser“ angeboten. Wasser ist lebenswichtig und wir werden dauernd mit dem Element Wasser konfrontiert. Wir haben das Wasser gefühlt, gehört, geschmeckt, gerochen, erfahren, woher das Wasser kommt und wofür wir es brauchen. Außerdem führten wir viele verschiedene Experimente durch. Der Höhepunkt des Projekts war ein gemeinsamer Rundgang durch Freudenstadt um verschiedene Brunnen bzw. Wasserläufe anzuschauen und unsere gefalteten Schiffe schwimmen zu lassen. Die jüngsten Kinder unseres Kindergartens erlebten während unserer Projekttage eine schöne Zeit mit Spielen, Versen und Bilderbüchern.

2017 Zum Vorbereitungskurs auf die nächste Erstkommunion sind alle Familien eingeladen, deren Kind im Schuljahr 2016/2017 die dritte oder vierte Grundschulklasse besucht. Natürlich sind auch ältere Kinder, die noch nicht bei der Erstkommunion waren oder jüngere Geschwisterkinder willkommen. Der Kurs wird die Kinder auf die Sakramente der Beichte und Eucharistie vorbereiten Die Anmeldung ist bis Mitte November im Pfarrbüro möglich. Bitte bringen Sie dazu das Familienstammbuch mit dem Taufnachweis für Ihr Kind und 25 Euro für die anfallenden Kosten (Material, Gebetskette, Leihgebühr Gewand, Foto CD vom Fest etc.) mit. Der erste Elternabend für den kommenden Kurs ist in Freudenstadt am Mittwoch, 23.11.2016, in Dornstetten am Montag, 28.11.2016 in Loßburg am Dienstag, 29.11.2016. Treffpunkt ist jeweils um 20 Uhr in der Kirche. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Gemeindereferentin Sigrid Karus (07441/917215). Impressum:

In der Stadtbücherei genossen wir eine tolle Führung durch eine Fachkraft und ließen uns einen Mitgliederausweis ausstellen. Wir entdeckten gleich mehrere Bücher, die wir ausleihen konnten, darunter war auch eines in mehreren Sprachen. Einige Eltern erklärten sich bereit, uns die Geschichte

Verantwortlich  für  den Inhalt: Diakon Georg Lorleberg, Bodelschwinghstraße 35, 72250 Freudenstadt, Telefon 07441/84251 eMail: [email protected] Satz und Druck: Druckerei & Verlag Peters, Lindenstr. 20, 72250 Freudenstadt, Telefon 07441/83339 eMail: [email protected]

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Die Bilder aus el camino Gruppenstunden der letzten Wochen zeigen Kids und Gruppenleiterinnen in Aktion: Die Loßburger und ihre Schätze, die Freudenstädter beim Zusammentragen von Spuren Gottes in ihrem Leben und nach der Besichtigung des großen Kreuzes in der Stadtkirche mit einem „Auferstehungseis“, die Dornstetter beim Gestalten eines Fensterbildes zum Thema „Gottes Licht leuchtet in Heiligen Menschen auf“.

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dann mit den Anliegen des Ordens weitergehe, antwortete Schwester Ehrengard: „Jetzt seid ihr dran!“ Veränderungen überall, aber über der Dynamik des Lebens auch in diesem Kloster schien die badische Sonne, die die Reisenden im Herzen gern wieder mitnahmen.

Termine des Franziskus-Treffs

Ein Tag im Kloster Für einen Tag an einen anderen Ort fahren, ja die vertraute Lebenswelt wechseln…! Schon wenige Stunden in einem Kloster entfernen den Menschen seiner Alltagswelt, seinen Pflichte , Interessen, Sorgen, Aussichten. Und liegt dieses Kloster auch noch im wunderschön badischen Bühl, dann schenkt uns die Sonne ein Übriges….

29.06.2016 um 19.30 Uhr im Fruchtkasten: Treffen mit dem ev. Kirchengemeinderat 27.07.2016 um 19.30 Uhr: Mein Wesen und mein Anwesen. Altes Wissen und Rezepte über Haus und Raum… (Stefan Niesner) 29.09.2016 um 19.30 Uhr: Treffen mit Benedetto- und Martinustreff in Loßburg 27.10.2016: Einladung nach Alpirsbach: Mystag. Kirchenführung in Alpirsbach 30.11.2016 um 19.30 Uhr: Exerzitien im Alltag (M. Paulus)

Con alegria, lasst uns singen! Mit dem Inselstaat Kuba verbunden, feierten Frauen und Mädchen verschiedener Konfessionen und Generationen aus Dornstetten und Hallwangen miteinander im Fruchtkasten den Weltgebetstag am 04. März 2016.

Früher hat man in der griechischen Mythologie ein Getränk gekannt, das Lethe hieß. Es war der Vergessenheitstrank. Wer davon etwas zu sich nahm, von dem fielen Sorgen und Verletzungen, alle Trauer und alle graue Alltagswirklichkeit für eine Zeit ab, der erfuhr auch so etwas wie Heilung durch Ablenkung auf etwas Anderes hin. Sechsundzwanzig Frauen und Männer von Benedetto-Treff und Franziskus-Treff verbrachten am 19. März einen Tag im Kloster Maria Hilf. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen mitten hinein in die Feierlichkeiten zum Festtag des Hl. Josef, der dort in großer Freude begangen wird, ist es doch auch der Profeßtag vieler Schwestern. So waren die inhaltlichen Impulse des Tages ebenfalls geprägt von diesem Heiligen, der ja manche Anknüpfungspunkte zum Leben im Alltag bietet. Aber vor allem die Begegnungen und das Gespräch mit den Ordensschwestern und nicht zuletzt auch eine kleine Wanderung hinaus in die Weinberge machten den Tag richtig „rund“. Die Schwestern beeindruckten durch spontane Lebensfreude und Offenheit für die Zukunft, eine Offenheit, die auch gebraucht wird, denn der Orden hat so gut wie keinen Nachwuchs. Auf die Frage eines Gastes, wie es denn

„Buenas noches“ erklang, ein landestypisches Begrüßungsgetränk wurde gereicht, die zahlreichen Besucherinnen feierten einen lebendigen Gottesdienst mit mitreißenden Liedern, die rhythmisch begleitet wurden, mit nachdenklichen auffordernden Texten und hoffnungsvollen Gebeten Durch ein eindrucksvolles Bodenbild und eine ansprechende Raumgestaltung tauchten alle ein in den bevölke-

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rungsreichsten Inselstaat der Karibik mit seinem Natur-und Urlaubsparadies, seinen Mais-, Tabak- und Zuckerrohrplantagen. Seit jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist Projektionsfläche für Wunsch- und Feindbilder. Seine 500jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen. Diese und weitere interessante Informationen über Land und Leute vervollständigten die Bilder über Kuba.

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Am Ende der Feier konnten die Besucherinnen die köstlichen Speisen, nach verschiedenen kubanischen Rezepten zubereitet, genießen und sich im Gespräch austauschen. Außerdem wurden Waren vom Eine-Welt-Laden, auch fair gehandelte Produkte aus Kuba, zum Verkauf angeboten, wovon dankenswerterweise reger Gebrauch gemacht wurde.

Besonders erfreulich war in diesem Jahr, dass das Einsatzteam von neuen jungen Mitwirkenden tatkräftig unterstützt wurde. Unter dem Titel: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ hatten kubanische Frauen die Gottesdienstordnung verfasst. Sie erzählen darin von ihren Nöten, Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in Kuba. Ein gutes Zusammenleben unterschiedlicher Generationen begreifen sie als Herausforderung, hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Im dazu gehörten Lesungstext lässt Jesus die Kinder zu sich kommen, die zuerst von seinen Jüngern zurückgewiesen wurden, wendet sich ihnen mit offenen Armen zu, berührt und segnet sie. Von ausdrucksstarkem Pantomimenspiel wurde der Bibeltext begleitet. So wie Jesus die Kinder aufnimmt, nimmt er alle auf, die ihn suchen. Er ist offen für alle. Sind wir das auch? Was bedeutet das für uns? Auch wir sollen uns öffnen, auf die Kleinen, Schwachen, die Zurückgewiesenen, die Ausgegrenzten, die Hilflosen unserer Gesellschaft zugehen und uns ihnen zuwenden. Als Zuwendungsgeste und bleibende Erinnerung an die Worte Jesu wurden untereinander Armbändchen mit der Aufschrift: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“, an die Handgelenke gebunden. Dankbar wurde die Kollekte von 503,50 € vom Vorbereitungsteam entgegengenommen und weitergeleitet. Damit werden weltweit Projekte für die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen unterstützt.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die zum Gelingen dieses, mit allen Sinnen erlebten, Weltgebetstages beigetragen haben.

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euch, jubelt vor Freude“, das von Dorit Paulus in Liedform vorgetragen wurde. Wir sagen ein herzliches Vergelt’s Gott dem Projektschor unter der Leitung von Werner Finis für die schöne Mitgestaltung des Gottesdienstes.

Ökumenischer Frauentreff Loßburg Weltgebetstag der Frauen 2016 Viele Frauen kamen am Freitag, den 4. März 2016, um 19.30 Uhr in die Versöhnungskirche Loßburg, um den Weltgebetstag nach der Liturgie aus Kuba zu feiern. In ihrem zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16) lässt Jesus Kinder zu sich kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstags-Frauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Ein Musikteam begleitet die rhythmischen Lieder. Mit der Kollekte werden Projekte in verschiedenen Ländern unerstützt. In guter Gemeinschaft genossen wir im Anschluss Reisgerichte, Obst und Gebäck vom Buffet.

Lektoren- und Kommunionhelfertreffen Am Freitag, 8. April 2016 um 19.30 Uhr fand das erste Treffen der Lektoren- und Kommunionhelfer in der Kirche St. Martinus Loßburg statt. Wir haben mit einer Andacht (Vesper) in der Kirche begonnen. Pater Paul begrüßte alle Lektoren und Kommunionhelfer, die anwesend waren. Er bedankte sich für den Dienst der Lektoren und Kommunionhelfer bei den Gottesdiensten. Nach der Andacht tauschten sich die LektorInnen und KommunionhelferInnen zu verschiedenen Fragen aus. Pater Paul sagte, dass die Lektorinnen und Lektoren einen wichtigen Beitrag zur Verkündigung der Frohen Botschaft leisteten. „Zu den Inhalten des Treffens gehörten auch praktische Hinweise für den Lektor sowie die Bedeutung von Wort und Raum. Wichtige Punkte waren auch an diesem Abend die Bearbeitung und Erschließung von Lesungstexten, der Umgang mit dem Lektionar und Leseübungen, aber auch das Vortragen der Lesung am Ambo an Ort und Stelle im Gotteshaus. Das Rosenkranzgebet in der Martinuskirche Loßburg

Feier der Osternacht mit Projektchor

Gut besucht war in der Martinuskirche Loßburg die Feier der Osternacht, die um 21 Uhr begann. Begleitet von Ministranten zelebrierte Pater Paul den Gottesdienst. Die Messfeier wurde durch einen Projektchor unter der Leitung von Werner Finis musikalisch umrahmt. Auf dem oberen Kirchplatz wurde das Osterfeuer entzündet. Pater Paul nahm zunächst die Weihe des Feuers vor, bevor er an diesem Osterfeuer die Osterkerze und die Kohlen für das Weihrauchfass entzündete. Danach wurde die brennende Osterkerze mit dem dreifachen Ruf „Lumen Christi“ in das Gotteshaus hineingetragen. Die Feier in der Kirche begann mit dem Exsultet, „Freuet

Gebete sind Erhebungen des Herzens zu Gott. Gebete sind ein Sprechen mit Gott, dem Dreifaltigen; mit Jesus, dem Sohne Gottes; mit Maria, seiner Mutter, und mit allen Engeln und Heiligen. Nur das Gebet aus dem Herzen findet Erhörung bei Gott!

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Viele Katholiken halten an dem schönen alten Brauch fest, im Mai und Oktober Rosenkranzandachten zu besuchen: Der Mai ist der Marienmonat, der Oktober der Rosenkranzmonat. Am 7. Oktober gibt es gar das Fest „Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz“. Das Rosenkranzgebet enthält alle Grundgebete, die uns Jesus, Maria und die Kirche gelehrt haben. Dazu betrachten wir die einzelnen Stationen unserer Erlösung, angefangen von der Verkündigung der Menschwerdung bis zur Himmelfahrt und der Vollendung Mariens. Offensichtlich gibt der Rosenkranz Kraft. Sein Name wird deshalb von Rosen abgleitet, weil das Gebet als Geschenk an Maria gesehen wurde, man schenkt ihr in Gebetsform Rosen. Das Rosenkranzgebet ist gerade das Gegenteil des Hochmutes. Dieses Gebet ist dann am wirksamsten, wenn Maria dazu eingeladen wird, mitzubeten. Ihre Stimme wird unsere Stimme. Ihr Gebet wird unser Gebet. Ihre Gedanken unsere Gedanken. Hört nicht auf zu beten, betet ohne Unterlass, betet den Rosenkranz, so bittet Maria in Fátima. Wir sind diesem Ruf gefolgt und beten nun schon Jahre lang an jedem Dienstag um 18.00 Uhr in der katholischen Kirche St. Martinus Loßburg den Rosenkranz. Wir können all unsere Anliegen, Nöte, Sorgen und die familiären Anliegen und Probleme ins Gebet nehmen und der Gottesmutter ganz anvertrauen. Alle, die mitbeten wollen, sind herzlich eingeladen.

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Martinustreff „Wir wuchsen zusammen mit Rat und Tat machen auch so manchen Spagat sind dabei trefflich ar angiert keiner die Fassung darüber verliert.“ Mit diesem Spruch möchte ich mich beim Team Martinustreff Loßburg für das vielfältige Engagement und die Zusammenarbeit bedanken. Die Leute, die im Martinustreff mitwirken sind Andrea Elsner, Beate Bronner, Cornelia Kilgus, Pater Emmanuel, Eva Bächle, Gabriel Hellinger, Eva Hellinger, Klaus Thal, Ulrike Tebbe, Ursel Wolfgang, Ursula Schumm und Annette Müller. Nochmals! Wir freuen uns auch über jedes Mitglied, das mit frischen Ideen zu uns kommt. Pater Paul.

Loßburg - ein Ort wo Glaube wächst

Tauftreffen Mit der Taufe würden die Kinder in die christliche Gemeinschaft aufgenommen also in die Gemeinschaft der Pfarrgemeinde. Eltern und Paten sollten die Kinder auf den Weg zu Gott, zur Kirche und in die Kirche mit begleiten. Der christliche Glaube soll ihnen helfen, Lebensfragen und Antworten zu finden und zu vertiefen, damit ihr Leben in Glaube, Hoffnung, Liebe gelingt. Glauben ist nicht etwas, was wir haben. Kein statischer Zustand. Glauben ist ein Wachstumsprozess. Eine Bewegung auf Gott hin. Glauben bedeutet Wachsen. Der Begriff „wachsen“ macht klar: das können wir nicht allein. Wachsen ist etwas, was Gott schenkt. Wir können allenfalls düngen, gießen, Unkraut ausreißen. Diese Bedeutung des Glaubens zum Ausdruck zu bringen findet ein Tauftreffen in der Matinuskirche Loßburg im Juli statt. Das Treffen dient einer Zusammenführung der Eltern und aller in den letzten fünf Jahren getauften Kinder. Benefiz Konzert der Akademie 50 + Am Sonntag 6. November 2016, 17.00 Uhr besucht uns wieder das Orchester „Akademie 50  + der VHS Freudenstadt. Unter der bewährten Leitung von W. Heinzel kommen klassische Melodien zur Aufführung. Näheres wird später mitgeteilt.

Apg 4,4: „Viele aber, die das Wort gehört hatten, wurden gläubig; und die Zahl der Männer stieg auf etwa fünftausend.“ Viele Menschen sagen, sie glauben nur, was sie sehen. Doch das stimmt so nicht. Es gibt viele Dinge, die der Mensch nicht sehen kann, von denen er aber genau weiß, dass sie da sind (z.B. elektrischer Strom, das Ozonloch, Funkwellen, Gefühle wie Liebe, usw.) Der biblische Glaube hat zuerst nichts mit den sichtbaren Dingen zu tun, sondern mit dem unsichtbaren Gott und seiner unumschränkten Macht. Recht glauben heißt, mit Gott rechnen, ihm gehorchen und ihn praktisch erleben. Man tastet nicht mehr im Ungewissen, sondern echter Glaube führt in die Gewissheit. ER will nicht, dass du verloren gehst - ungläubig bleibst. Der Beginn ist im Glauben ganz wichtig. Seit mehr als zwei Jahren dürfen wir hier in der Martinuskirche Loßburg immer wieder erkennen, welch großen Durst die Menschen nach Wort Gottes haben. Sie glauben an Gott als die Mitte ihres Lebens und suchen die Begegnung mit ihm sowohl als Einzelne als auch im gemeinsamen Feiern der Lobpreisgottesdienste und Anbetungen. Hier spürt man, dass die Quelle für alle fließ . Die katholische Gemeinde Loßburg heißt alle, die nach einem Leben mit Gott suchen und das Wort Gottes hören wollen, herzlich willkommen.

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Taborchor

Leitung: Regionalkantor KMD Karl Echle Vorsitzender: Gustav Jahn Proben: donnerstags 20.15 Uhr – 22.00 Uhr im Taborsaal

Jahresversammlung des Taborchors Wechsel in der Vorstandschaft Vorbereitungen für 125-jähriges Chorjubiläum Bei der Jahresversammlung des Taborchors gab es dieses Jahr satzungsgemäß einen Wechsel im Vorstand des katholischen Taborchors Freudenstadt, nachdem Susanne Uffelmann nach zwei Amtsperioden aus persönlichen Gründen etwas kürzer treten wollte. Doch zunächst stand der Kassenbericht durch Maria Piller an. Dank großzügiger Spender konnte sie einen guten Kassenbestand vermelden. Zu den Ausgaben zählten aber auch Posten wie eine Spende aus Konzerteinnahmen an den Freundeskreis Asyl oder die vielen Genesungs- oder Geburtstagswünsche an ehemalige und aktive Mitglieder. Auch konnten die beiden Kassenprüfer Wolfgang Stein und Alexander Lang keine Unstimmigkeiten in der Kassenführung feststellen und beantragten die Entlastung des Vorstands, die einstimmig bei 11 Enthaltungen erteilt wurde.

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einstimmig bei jeweils einer Enthaltung. Die ausgeschiedenen Vorstände erhielten als Dank für ihre teilweise jahrzehntelange Tätigkeit Blumengeschenke bzw. ein flüssiges Präsent. Auch Kantor KMD Karl Echle dankte den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern, denn als Chorleiter sei es wichtig, dass er einen engagierten Vorstand hinter sich hat. Gleichzeitig beglückwünschte er den neuen Vorstand zur Wahl und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Das neue Jahr ist bedeutsam für den ganzen Chor, da er dieses Jahr sein 125-jähriges Jubiläum feiert. Dieses Ereignis wird – nach der am 9.10.2016 mit einem festlichen Konzert mit Händels „Messias“ groß gefeiert. Kantor Echle teilte mit, dass die Solisten und das Orchester fest bestellt seien. Hierzu haben die Proben für dieses großartige Werk im Januar begonnen, zu dem Gastsänger herzlich willkommen sind. Nach der erfolgreichen Vorstandswahl ging es weiter zum gemütlichen Beisammensein bei Plätzchen, Häppchen und einem Getränk nach Wahl.

Auftritte des Taborchores Sonntag, 26. Juni 2016, 10.00 Uhr Taborkirche Festlicher Gottesdienst zur Wiedereröffnung der Taborkirche mit Altarweihe. Musik für Chor, Bläser und Orgel von C. Tambling, J. Rutter u.a. Bläserquartett „Quartventil“, Taborchor Freudenstadt, KMD Jörg M. Sander (Orgel) Leitung: KMD Karl Ech-le Sonntag, 25. September 2016, 10.00 Uhr Bushalle der Firma Schweizer in Lützenhardt Festgottesdienst zur Dekanatswallfahrt mit Weihbischof Dr. Johannes Kreidler Wie in den vergangenen Jahren nimmt der Taborchor an der Dekanatswallfahrt teil und bildet mit anderen Chören des Dekanates einen großen Dekanatschor.

Alexander Lang übernahm anschließend die Wahlleitung bei der Wahl des neuen Vorstands, da außer der Vorsitzenden auch Maria Piller, Walter Schillinger, Peter Raible, das Ehepaar Beate und Dr. Egon Ebert und Lioba Jörg nicht mehr zur Verfügung standen. Zum neuen Vorsitzenden wurde Gustav Jahn gewählt. Susanne Uffelmann wurde seine Vertreterin. Neue Kassenwartin wurde Mathilde Schillinger und Notenwartinnen werden Maren Pfeifle und Christiane Pätzel. Stimmführer im Alt wird Silvia Lorek und im Bass Walter Schillinger, während die übrigen Posten unverändert sind. Alle Wahlen erfolgten

Sonntag, 09. Oktober 2016, 18.00 Uhr Taborkirche G. F. Händel: Oratorium „Der Messias“ Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums führt der Taborchor zusammen mit einem Solistenquartett und dem Orchester „Capella vivace“ aus Rottweil eines der großartigsten kirchenmusikalischen Werke auf. Dienstag, 01. November 2016, 11.00 Uhr Taborkirche Der Taborchor singt im Gottesdienst zum Hochfest Allerheiligen. Samstag, 19. November 2016, 18.15 Uhr Taborkirche Anlässlich seiner Cäcilienfeier singt der Taborchor im Gottesdienst am Vorabend der Christkönigfestes, anschließend Cäcilienfeier.

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Taborspatzen Leitung: Regionalkantor KMD Karl Echle Proben (im Taborsaal): Gruppe I (Grundschulalter): dienstags, 15.15 – 16.00 Uhr Gruppe II (ab ca. 10 Jahre): dienstags, 17.00 – 17.45 Uhr Einzelstimmbildung mit Claudia Echle: Dienstag- und Donnerstagnachmittag. Die Taborspatzen freuen sich über jede Verstärkung. Sangesfreudige Kinder und Jugendliche sind eingeladen, einfach mal zu einer „Schnupperprobe“ zu kommen. Singspiel „Mein Herz und Ich“ Am Sonntag, 19. Juni 2016, 17.00 Uhr führen die Taborspatzen gemeinsam mit der Kinder- und Jugendkantorei an der Stadtkirche sowie einigen Schülerinnen und Schüler der Chor-AG an der Theodor Gerhard-Grundschule ein schönes Singspiel auf. Es geht in dem Stück „Mein Herz und Ich“ um Paul Gerhardts Lied „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“. Die Autoren Gabriele Timm-Bohm (Text) und Rainer Bohm (Musik) nehmen den Beginn des Liedes wörtlich und lassen „Herz“ und „Ich“ als eigenständige Personen auftreten, die sich gemeinsam auf die Suche nach der Freude machen. Dabei haben sie manche interessante Begegnungen und lernen viel über die Welt und sich selbst. Für die Kinder gibt es in dem Stück vielfältige Möglichkeiten in Rollen von Tieren, Pflanze , Wasser u. ä. zu schlüpfen. Es ist ein sehr farbiges Stück für Augen und Ohren mit schönen Liedern, die Zuhörer sind mit den Strophen des Paul Gerhardt–Liedes „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“ ins Geschehen mit einbezogen.

Auftritte der Taborspatzen Sonntag, 19. Juni 2016, 17.00 Uhr Stadtkirche Singspiel „Mein Herz und Ich“ für Kinderchor, Gemeinde und Instrumente Sonntag, 24. Juli 2016, 11.00 Uhr Taborkirche Musikalische Mitgestaltung des Familiengottesdienstes.

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Leitung: Regionalkantor KMD Karl Echle Proben i. d. R. samstags 14-tägig 10.30 – ca. 11.45 Uhr im Taborsaal bzw. nach Vereinbarung.

akzente Chor in Pfalzgrafenweiler Bereits zum zweiten Mal hatte der akzente Chor einen Auftritt in Pfalzgrafenweiler, im letzten Jahr in der ev. Jakobuskirche anlässlich des 500-jährigen Jubiläums von Hans Baldung Griens Silberstiftzeichnung „Unser liebe Froun Zinsbach“. Am 29. April hatte nun der Schwarzwaldverein Pfalzgrafenweiler zum Fortsetzungsvortrag – wieder mit Prof. Wolfgang Urban aus Rottenburg – mit dem Thema „Die Sprache der Blumen im Marienbild“ eingeladen, der akzente Chor umrahmte den interessanten Vortrag mit Psalmvertonungen von Z. Gardonyi und K. Echle sowie „I am his Child“ von M. Hogan. Mitwirkung beim Festgottesdienst zur Wiedereröffnung der Taborkirche Im festlichen Gottesdienst zur Wiedereröffnung der Taborkirche am Sonntag, 26. Juni 2016, 10.00 Uhr wird der akzente Chor zusammen mit dem Taborchor u. a. die Missa brevis von Christopher Tambling (1964 – 2015) für Chor, Bläser und Orgel singen. Begleitet werden die Chöre vom Bläserquartett „Quartventil“ und Bezirkskantor KMD Jörg M. Sander an der Orgel, die Gesamtleitung hat Regionalkantor KMD Karl Echle. Probentag in Bad Rippoldsau Am Samstag, 17. September 2016; führt der akzente Chor einen Probentag im benachbarten Bad Rippoldsau durch. Neben intensiven Proben kommt auch durch gemeinsames Singen, Essen und Trinken die Geselligkeit nicht zu kurz, den Abschluss bildet um 18.30 Uhr die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes in der Wallfahrtskirche Mater Dolorosa durch den akzente Chor. Einladung zum Mitsingen Junge und jung gebliebene Sängerinnen und Sänger, die gerne ein moderneres Repertoire singen möchten, sind herzlich zum akzente-Chor eingeladen – wir freuen uns über jede Stimme! Den Jugendlichen steht das Angebot der Einzelstimmbildung ebenso wie den Taborspatzen offen! Informationen bei: RK Karl Echle, Tel. 917214; Mail: k.echle@ tabor-fds.de Wir proben i.d.R. samstags, jeweils 10.30 Uhr im Taborsaal Unsere nächsten Proben: 18.6. / 02.07. / 23.07.

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Förderverein „Freunde der Musik in der Taborkirche“ e.V. feiert 20-jähriges Jubiläum Orgelfahrt und Festkonzert im Jubiläumsjahr Konzert zur Wiedereröffnung der Taborkirche

Für seine Mitglieder und für Organist(inn)en aus dem ganzen Dekanat hat der Förderverein am Samstag, 12. März 2016 eine kleine Orgelfahrt nach Rottenburg und Horb organisiert. Erste Station der Gruppe von 17 Teilnehmern war die Klosterkirche Weggental mit ihrer neuen Jann-Orgel, welche von Prof. Wolfram Rehfeld erklärt und vorgeführt wurde. Nächste Station war St. Moriz in Rottenburg, KMD Karl Echle führte das Instrument vor. Höhepunkt war der Besuch im Dom St. Martin, wo uns Domorganist Prof. Ruben Sturm mit seinem Spiel und der Vorführung der zwei Orgeln mit den schier unerschöpflichen klanglichen Möglichkeiten faszinierte. Nach einer Stärkung im Martinshof Rottenburg ging es zur letzten Station in die Stiftskirche Horb, um dort die kürzlich eingeweihte restaurierte Orgel in ihrem prächtigen Barockprospekt zu hören und zu spielen. KMD Karl Echle, der als Orgelsachverständiger die umfangreiche Restaurierung begleitete, führte die Orgel vor. Einige Teilnehmer ließen sich die Gelegenheit, selber das schöne Instrument zu spielen, nicht entgehen. (Foto: Domorganist Ruben Sturm)

Impressum: Verantwortlich  für  den Inhalt: Diakon Georg Lorleberg, Bodelschwinghstraße 35, 72250 Freudenstadt, Telefon 07441/84251 eMail: [email protected] Satz und Druck: Druckerei & Verlag Peters, Lindenstr. 20, 72250 Freudenstadt, Telefon 07441/83339 eMail: [email protected]

Am Sonntag, 26. Juni 2016, 17.00 Uhr findet zum Abschluss des Festes der Wiedereröffnung der Taborkirche ein Konzert für Panflöte und Orgel statt. Der Schweizer Panflötist Jonas Jenzer gastiert zum wiederholten Mal in der Taborkirche, er begeistert durch sein virtuoses und gleichzeitig sehr einfühlsames Spiel auf der Panflöt . Begleitet wird er von KMD Karl Echle. Es ist das erste Konzert in der renovierten Taborkirche, man darf besonders gespannt sein auf die neue Akustik, die sich u. a. durch die Entfernung der abgehängten Decke zum Besseren verändert hat. (Foto: Jonas Jenzer)

Festkonzert zum Jubiläum Am Sonntag, 10. Juli 2016, 19.00 Uhr begeht der Förderverein „Freunde der Musik in der Taborkirche“ e.V. sein Jubiläum mit einem festlichen Konzert für zwei Trompeten und Orgel in der Taborkirche. Hierzu konnten mit Peter Mönkediek und Manfred Hof zwei ausgezeichnete Solisten gewonnen werden, beide haben vor einigen Jahren schon mehrfach in der Taborkirche konzertiert und so darf man sich auf ein „Wiederhören“ freuen. Peter Mönkediek ist Solo-Trompeter beim WDR-Sinfonieorchester Köln und lehrt als Professor an der Musikhochschule Düsseldorf, Manfred Hof ist Mitglied der Neuen Philharmonie Westfalen. Begleitet werden beide Solisten von KMD Karl Echle. Im Anschluss an das Konzert lädt der Förderverein die Konzertbesucher zu einem kleinen Umtrunk im Taborsaal ein.

Festvortrag „Kirchenmusik als Verkündigung Dienstag, 27. Sept. 2016, 20.00 Uhr Taborkirche Anlässlich seines 125-jährigen Jubiläums lädt der Taborchor zu einem Festvortrag mit Weibischof Dr. Johannes Kreidler zum Thema „Kirchenmusik als Verkündigung“ ein. Der Vortrag wird musikalisch umrahmt mit Chören aus G.F. Händels Oratorium „Der Messias“, womit der Taborchor schon einen Vorgeschmack auf sein Jubiläumskonzert mit der Aufführung dieses großartigen Oratoriums am Sonntag, 09. Oktober 2016, 18:00 Uhr gibt.

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Diözesan-Kinder-Orgeltag Am Sonntag, 11. September 2016, 16.00 Uhr findet in der Taborkirche ein besonderes Orgelkonzert (nicht nur) für Kinder statt. An diesem Tag (gleichzeitig auch „Tag des offenen Denkmals“) findet diözesanweit der Kinder-Orgeltag statt, unter dem Titel „Zu Gast bei der Königin“ können Kinder die Orgel hautnah erleben können. In der Taborkirche werden KMD Karl Echle (Orgel) und Cornelia Christoffel (Sprecherin) eine musikalische Geschichte erzählen.

Ein Fest des Heiligen Geistes Am 15. Juli 2012 empfingen 50 Jugendliche aus unserer Seelsorgeeinheit das Sakrament der Firmung. Im Auftrag des Bischofs spendete dieses Jahr Domkapitular Prälat Paul Hildebrand den Beistand des Heiligen: Handauflegung, Versiegelung und Salbung sind die äußeren Zeichen dieses inneren Gnadengeschehens, bei dem sich die Firmanden vor einer schön gefüllten Kirche feierlich zu ihrem Glauben bekannten. Mit diesem Akt gelten die jungen Menschen im kirchenrechtlichen Sinne als erwachsen. Die Gemeinde wünscht Euch alles Gute für Euren weiteren Glaubens- und Lebensweg!

Gruppe A G. F. Händel Oratorium „Der Messias“ Felix Alt Freudenstadt Sonntag, 09. Oktober 2016, 18.00 Uhr Taborkirche Maurice Bierig Freudenstadt Festkonzert Martina Boos125 Jahre Taborchor Glatten Helena Bickel (Sopran), Livia Kretschmann Corinna Dieterle Loßburg (Alt), Martin Erhard (Tenor), Gunnar Frietsch (Bass), Capella vivace Rottweil, Sebastian Fink Freudenstadt Taborchor Freudenstadt Leitung: KMD Karl Echle Fabian Fischer Dornstetten Karla Geiser Loßburg-Schömberg Maren Valerie Gernsheimer Freudenstadt Chorkonzert „Studio vocale Karlsruhe“ Erika Grabowski Freudenstadt Sonntag, 16. Oktober 2016, 18.00 Uhr Taborkirche Bastian Heckmann Freudenstadt „Das Hohelied Salomonis“ Darja Kasakowski Freudenstadt Studio vocale Karlsruhe, Leitung: Werner Pfaff Leonie Keim Dornstetten KMD Karl Echle, Orgel Christopher Kretzschmer Dornstetten Chorwerke aus dem 16. bis 20. Jahrhundert, Leonie Kurtenbach Dornstetten Vertonungen des „HohenLehnberg Lieds der Liebe“. Stephanie Seewald-Besenfeld SchonLewandowski mehrfach war dieser hervorragende Anja Dornstetten und preisgekrönteDustin Chor in der Taborkirche zuFreudenstadt-Musbach Gast, man darf sich auch Niklas Müller dieses Mal wieder auf Chorgesang auf höchstem Niveau Charis Reich Dornstetten freuen. Sophie Schauer Dornstetten Janik Schneider Freudenst.-Frutenhof Sophie-Marie Schweizer Freudenstadt Michael Welle Freudenstadt-Kniebis

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Quelle: Foto Schmidt

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Monat Juni 2016 Mi, 01.06. 10:15 Uhr Fr, 03.06. 10:00 Uhr So, 05.06. 11:00 Uhr Fr, 17.06. 18:30 Uhr So, 19.06. 11:00 Uhr So, 26.06. 11:00 Uhr Di, 28.06. 18:30 Uhr

Verst. des MARTIN-HAUG-STIFT Mathilde Scheifele Heinz Zappe u. Angeh. Angeh. Fam. Kirner u. Kleiser Anna Usedly u. Angeh. Walter Czaia, Elisabeth Hösl und Angeh. ALLGEMEINES TOTENGEDENKEN

Monat Juli 2016 Fr, 01.07. 10:00 Uhr Sa, 02.07. 18:15 Uhr Di, 05.07. 18:30 Uhr Mi, 06.07. 10:15 Uhr Do, 07.07. 19:00 Uhr Di, 12.07. 18:30 Uhr So, 17.07. 11:00 Uhr Mi, 20.07. 18:30 Uhr So, 24.07. 11:00 Uhr Di, 26.07. 18:30 Uhr

JT Anna Göbel Verst. Angeh. der Fam. Hinkel Anna Schmelzle und Monika Bischoff Verst. des MARTIN-HAUG-STIFT JT Anna Göbel Anna Maichel Walter Czaia, Elisabeth Hösl und Angeh. Sebastian u. Rosa Maurat und Rosa Strebel Angeh. der Fam. Kirner u. Kleiser Peter Wilhelm und Angeh. und Markus Reiter ALLGEMEINES TOTENGEDENKEN

Monat August 2016 Di, 02.08. 18:30 Uhr Mi, 03.08. 10:15 Uhr So, 14.08. 11:00 Uhr So, 28.08. 11:00 Uhr Di, 30.08. 18:30 Uhr Mi, 31.08. 18:30 Uhr

Walter u. Anna Schmelzle Verst. des MARTIN-HAUG-STIFT Angeh. der Fam. Kirner u. Kleiser Peter Wilhelm u. Angeh. ALLGEMEINES TOTENGEDENKEN Walter Czaia, Elisabeth Hösl und Angeh.

Monat September 2016 Fr, 02.09. 10:00 Uhr Verst. Angeh. der Fam. Hardt Mi, 07.09. 10:15 Uhr Verst. des MARTIN-HAUG-STIFT Fr, 09.09 10:00 Uhr Walter Czaia, Elisabeth Hösl und Angeh. Sa, 17.09. 18:15 Uhr Angeh. der Fam. Kirner u. Kleiser Di, 27.09. 18:30 Uhr ALLGEMEINES TOTENGEDENKEN Mi, 28.09. 18:30 Uhr Emil Maichel Monat Oktober 2016 Fr, 04.10. 10:00 Uhr Mi, 05.10. 10:15 Uhr Di, 11.10. 18:30 Uhr Di, 25.10. 18:30 Uhr Fr, 28.10. 10:00 Uhr

Walter Czaia, Elisabeth Hösl und Angeh. Verst. des MARTIN-HAUG-STIFT Angeh. der Fam. Kirner u. Kleiser ALLGEMEINES TOTENGEDENKEN Walter Czaia, Elisabeth Hösl und Angeh.

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