Gemeindebrief der evangelisch-lutherischen Stephanus-Kirchengemeinde

Hiddenhausen www.stephanus-hiddenhausen.de

Lesen Sie in dieser Ausgabe: Titelthema: Das Buch Jona Wechsel im Gemeindebüro Wandergottesdienst Teil 2 Das neue Presbyterium

Collage: Ralf Ellersiek

Neues aus der Kinderund Jugendarbeit und den Bezirken

Ev.-Luth.

2 2016

Juni bis August 2016

Gelegentlich nehme ich sie zur Hand und erinnere mich an unseren schönen Familienurlaub am Meer. Ich fand sie im Sand, wo sie sich zu erholen schien von ihrer langen, bewegten Reise durch das tosende Meer. Jetzt liegt sie still in meiner Hand: eine Muschel, die mit mir auf Reisen ging. Im 104. Psalm staunt jemand über das große, weite Meer und über alles, was darin zu finden ist: Da ist das Meer, das so groß und so weit ist. Da wimmelt es ohne Zahl, große und kleine Tier. Dort ziehen Schiffe dahin; da sind große Fische, die du gemacht hast, damit zu spielen. Vor meinen Augen sehe ich dieses endlos weite Meer. Ich höre die kräftige Brise und das Rauschen der heranrollenden Wellen. Ich spüre den Sand zwischen meinen Zehen. Und sehe diese eine Muschel, die meinen Weg kreuzt. Ich konnte gar nicht anders, als sie aufzuheben. Noch feucht vom Meereswasser leuchteten ihre Farben besonders schön. Muscheln sind für mich so etwas wie die Schmuckstücke des Meeres. Sie leben im Meer, bis sie eines Tages ans Land gespült werden. Und viele sind so schön, dass wir sie nicht nur für eine Weile als stille Weggefährten mit auf den Strandsparziergang nehmen. Sie wandern in unser Reisegepäck und schmücken daheim unsere Wohnung. Wie sah ihre Muschel aus? War sie glatt oder rau? Ist sie eher warm oder kühl? Wenn ich meine Muschel zu den anderen legen würde, dann entdecke ich: Meine ist anders als die anderen. Vieles ist ähnlich auf den ersten Blick, dann aber doch entdecke ich das Besondere. Sie hat ihr eigenes Profil, ihr eigenes Aussehen. Und darin gleichen wir Menschen ein wenig

diesen Muscheln. Wir sind durchaus verschieden, wenn wir äußerlich auch ähnlich aussehen können. Wie die Muscheln vom Wasser an den Strand gespült wurden, so kommen wir aus unterschiedlichen Orten, haben auch schon einen langen Lebensweg hinter uns. Auf diesem Weg haben wir die eine oder andere Macke abbekommen, so wie meine Muschel hier, bei der gleich eine ganze Ecke fehlt. Auch das kennen wir: wir mussten uns von jemandem trennen, der uns immer noch sehr fehlt. Unser Leben hat uns gezeichnet, wie das Wasser die Muscheln gezeichnet hat. Wir sind nicht ganz ebenmäßig. Außen oft rau mit Rillen, weil wir innen einen weichen Kern verbergen und uns schützen wollen. Manches hat uns verletzt. Manches hat uns hart gemacht. An einigen Stellen sind wir versteinert durch Enttäuschungen und schmerzhafte Erinnerungen. Hinter und über all dem steht Gott, dem wir alles zu verdanken haben. Er weiß um unsere Ecken und Macken. Wir sind ihm dankbar, dass er uns trägt mit all unseren Sorgen und Nöten, aber auch in unserer grenzenlosen Freude und beim Staunen darüber, was er uns alles im Leben schenkt. So wie diese schöne Muschel in meiner Hand, die mich immer wieder erinnert an die schöne Zeit, in der wir auf Reisen gehen und Urlaub haben. So bin ich schon gespannt, wohin mich die nächste Reise führt und wünsche Ihnen erholsame Urlaubstage! Ihr

Inhalt

Konfirmandengruppe & Herrenfrühstückskreis..............................................4 Stiftung Bethel: Brockensammlung.........6 Seniorennachmittag, Kinderbibelmorgen.7 Jakobsweg, Kirchentelefonnummer.........8 Gruppen & Kreise.................................. 10 Jona - wohin geht deine Reise?.............. 12 Gemeindebüro, Musical-Projekt............ 16 Das neue Presbyterium 2016-2020........ 18 Neues aus den Bezirken........................20 „Ich geh dann mal mit!“, Teil 2...............24 Gottesdienstplan...................................26 Kontaktliste.......................................... 28 Blaues Kreuz..........................................30 Haus Stephanus.................................... 31 Diakoniestation Hiddenhausen.............32 Johannes-Falk-Haus...............................33 EJ in Action.............................................34 Neues aus den KiTas..............................40 Turmgespräche......................................43 CVJM Lippinghausen aktuell..................44 Jubelkonfirmation, Familienforscher......46 Geburtstage ab 70.................................48 Persönliches & Kollektenplan................50

Impressum Herausgeber: Ev.-Luth. Stephanus-Kirchengemeinde Hiddenhausen, Erdbrügge 13, 32120 Hiddenhausen; Tel: 0 52 23 – 87 80 83, [email protected] Redaktion: Eilshausen: Pfarrerin Renata Pense(rp), Arnold Szodruch(as) Hiddenhausen: Pfr. Ulrich Rottschäfer(ur), Andreas Maschmann(am) Lippinghausen: Bernd Schneider(bs) Oetinghausen: Pfr. Martin Brings(mb), Angelika Ostermann (ao) Schweicheln & Sundern: Pfrin. Katharina Baumann-Schulz (kbs), Pfr. Kai-Uwe Spanhofer(ks)

Anzeigenberatung: Claudia Pallas, Tel. 0 52 21 – 9 61 90 60 Arnold Szodruch, Tel. 0 52 23 – 8 52 90 Layout & Konzeption: Ralf Ellersiek Druck: HDM GmbH, Print + Mail Service, Herford | www.hfdruck.de

Auflage: 10.000 Exemplare Erscheinungsweise: Vierteljährlich, nächste Ausgabe im September 2016 – Anzeigenschluss: 21.07.2016, Redaktionsschluss: 25.07.2016

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Lippinghausen

Angedacht: Wohin die Reise geht

Lippinghausen

Eine neue Konfirmandengruppe… …startet im Herbst mit dem kirchlichen Unterricht zur Vorbereitung auf die

Konfirmation im Jahr 2018. Wer daran teilnehmen möchte, sollte sich unbedingt

bis zum 30. Juni 2016 anmelden. Das geschieht nicht telefonisch, sondern am besten persönlich in einem der Gemeindebüros (in Lippinghausen bzw. in Hiddenhausen) mit Vorlage des Familienbuches, denn darin sind alle benötigten Familiendaten und auch die Taufe eingetragen. Herzliche Einladung! Besonders eingeladen sind die in den Bezirken Hiddenhausen und Lippinghausen wohnenden Schülerinnen und Schüler der 6. bzw. 7. Klasse, das sind die etwa zwischen August 2003 und Juli 2004 Geborenen. Getauft zu sein, ist für die Teilnahme am Konfirmandenunterricht keine Voraussetzung (wohl aber für die Konfirmation!).

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Die erste Unterrichtsstunde findet erst nach den Sommerferien statt, und zwar am Dienstag, dem

6. September   um 16.00 Uhr  im Hiddenhauser Gemeindehaus. Dann zeigt sich, wie groß die Gruppe diesmal sein wird, wie sie sich zusammensetzt, ob unser Pfarrbezirk (so wie im Vorjahr) wieder eine gemeinsame Unterrichtsgruppe bildet - oder aber der Unterricht in beiden Dörfern

getrennt stattfinden muss. Vor allem lässt es sich beim ersten (auf jeden Fall gemeinsamen) Treffen gut miteinander besprechen, wie Ort und Zeit der neuen Konfi-Gruppe für die darauffolgenden Monate abgestimmt werden können. Also nochmal: Recht herzliche Einladung!

Lippinghausen

Der „Herrenfrühstückskreis“ stellt sich vor und lädt ein:

An jedem 3. Donnerstag im Monat trifft sich der Herren-Frühstückskreis regelmäßig im Gemeindehaus, zu besonderem Anlass (etwa im Advent) kann auch ein nahegelegenes Lokal als Treffpunkt verabredet sein. Der Beginn ist jedesmal pünktlich um 9.30 Uhr, und „jeder Hungrige“ im Rentenalter ist herzlich willkommen, dabei zu sein! Längst sind dann schon die Tische gedeckt, und viel Leckeres ist vorbereitet, auch die frischen Brötchen fehlen natürlich nicht. Nach dem gemeinsamen Frühstück steht immer ein interessantes Thema, bunt gemischt und abwechslungsreich aus allen Lebensbereichen, auf dem Vormittags-Programm. Manchmal ist dazu ein Gast eingeladen, der kenntnisreich vorträgt, oft lässt sich das Tagesthema aber auch aus den eigenen Reihen gestalten. Oder es wird gelegentlich nach dem Frühstück mal eine kleine Exkursion unternommen, die in die nähere Umgebung des Herforder Landes führt und mit einem Spaziergang oder einer schönen Besichtigung verbunden ist. Einmal im Jahr startet der Frühstückskreis sogar zu einer größeren Tagesfahrt – in diesem Jahr freut die Gruppe sich auf

einen spannenden „Tag auf Schalke“! Ein übliches „Heimspiel“ des Herren-Frühstückskreises im Gemeindehaus dauert gewöhnlich bis etwa 11.00 Uhr – falls es sich so ergibt, auch mit ein paar Minuten Verlängerung. Die genauen Termine und Themen werden stets rechtzeitig im Schaukasten vor der Kirche bekannt gegeben – achten Sie doch mal darauf, und seien Sie dann gern dabei! Ansprechpartner für Interessierte und bei Rückfragen ist Pastor Dieter Tiemann Tel.: 05221 – 18 79 150 gern auch per e-mail: [email protected] Dann: bis dann!

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Lippinghausen

Stiftung Bethel Brockensammlung

Ein Geschirr gehört nicht zwangsläufig in den Müll, bloß weil zwei Tassen fehlen, alte Möbel nicht grundsätzlich auf den Sperrmüll ...

Shops der Brockensammlung Bethel angeboten. Alte Schätzchen finden immer einen Liebhaber – vom alten Kinderbuch bis zum Brautkleid aus den 20er Jahren.

Was Sie aussortieren, können andere noch gut gebrauchen! Für unseren BROSA-BASAR und BROSA-ANTIK sammelt Bethel Sachspenden aller Art, vom Küchenbedarf oder Geschirr über Bilder und Bücher bis hin zum antiken Nachttischschränkchen.

Unsere Besucherinnen und Besucher freuen sich über zierliche Porzellanfiguren, gut erhaltene antiquarische Bücher, antike Stühle, Großmutters Schmuck oder „historisches” Spielzeug – oder was auch immer Sie an gut erhaltenen Altertümchen beim Stöbern auf „Omas Dachboden” finden und nicht behalten möchten. Die unglaubliche Vielfalt in BROSA-ANTIK macht diesen Bereich der Brockensammlung zu einer wahren Schatztruhe für Sammler und Liebhaber.

Gut erhaltenes Geschirr, Besteck, Kochtöpfe, Pfannen und andere Haushaltswaren Hausrat und Bücher, Teppiche und Bilder, Porzellan und Glas, Spielzeug, gut erhaltene Möbel, alte Bilder, Stühle oder Nachttischschänkchen und vieles mehr: Alle Sachspenden werden sorgfältig sortiert, fachkundig bewertet und anschließend in den verschiedenen

Lithographie von 1904

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Wenn Sie uns Ihre Sachspenden nicht bringen können, rufen Sie uns an. Wir suchen gemeinsam mit Ihnen nach einer

Lösung. Selbstverständlich können Sie uns Ihre Sachspenden auch gut verpackt per Post schicken. Bitte haben Sie Verständniss, dass wir nur gut erhaltene, funktionsfähige Ware annehmen können. Defekte oder beschädigte Sachen können nicht verwertet werden. Stiftung Bethel / Brockensammlung Bethel Öffnungszeiten für Sachspenden aller Art: Montag bis Freitag: 7.00 Uhr - 17.00 Uhr Samstag: 8.00 Uhr - 12.00 Uhr Abgabeort: Saronweg 10 33617 Bielefeld Gerne nehmen wir Ihre Haushaltsutensilien, die z. B. beim Umzug oder bei Haushaltsauflösungen übrig bleiben und in einem guten Zustand sind.

Trachtengruppe des Heimatvereins, ca.1970

Der nächste Senioren-Nachmittag für die Gemeindebezirke Hiddenhausen und Lippinghausen wird am Sonntag, dem

05. Juni 2016  um 15:00 Uhr 

Die nächste Seniorenfeier dürfen wir uns schon im Kalender vormerken:

Sonntag

11. Sept. 2016

im Rabeneck-Haus stattfinden.

im Rabeneck-Haus.

Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken freuen wir uns diesmal auf den Besuch von Frau Christel Korfmacher aus Eilshausen. Sie weiß Spannendes von ihrem Hilfsprojekt in Uganda/Afrika zu berichten, das sie Anfang des Jahres wieder besucht hat. Sie wird uns neueste Bilder von dort zeigen.

Die Kleidersammlung, die wir Hiddenhauser im Februar wieder zugunsten Bethels durchgeführt haben, war ein guter Erfolg!

An alle Älteren in der Gemeinde eine herzliche Einladung!

Wie die von-Bodelschwinghschen Stiftungen mitteilen, wurden im Hiddenhauser Gemeindehaus über 600 Kilo Kleidung für Bethel gespendet – Pastor Ulrich Pohl, der Vorstandsvorsitzende,

bedankt sich dafür herzlich bei allen Gemeindegliedern, die sich daran beteiligt haben. Die Gaben sind eine wichtige Hilfe für kranke, behinderte und sozial benachteiligte Menschen. Übrigens: unsere Kleidersammlung für Bethel findet in JEDEM Jahr im FEBRUAR statt, also auch 2017 wieder! Achten Sie dazu bitte auf die Hinweise im „Winter-Journal“

Stephanus-Kinderkirche Die besondere Einladung an alle Kinder ab 6 Jahren zum Ki-Bi-Mo (Kinderbibelmorgen) am Samstag, dem

11. Juni 2016  10 - 12 Uhr  im Gemeindehaus Hiddenhausen! Ihr wisst doch: der KiBiMo findet etwa 4x im Jahr, samstags von 10 bis 12 Uhr für Kinder von 6 bis 10 Jahren aus Lippinghausen, Eilshausen und Hiddenhausen statt, immer im Hiddenhauser Gemeindehaus.

Herzliche Einladung

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Lippinghausen

Seniorennachmittag, Kinderbibelmorgen

Lippinghausen

Pilgern light in Ostwestfalen Von Bielefeld nach Gütersloh (4)

terwegs sein werde, wenn ich in diesem Tempo weitergehe. In zwei Jahren habe ich ungefähr hundert Kilometer geschafft, das wären bis Santiago de Compostela noch ungefähr 55 Jahre. – Naja, ich kann ja etwas schneller laufen…

Von der Bielefelder Altstadt geht es steil hoch zur Sparrenburg. Durch Bethel weiter über den Ostwestfalendamm. Zwischendurch überlege ich, wie lange ich wohl noch auf dem Jakobsweg un-

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Dann taucht mitten im Wald die Klosterruine Jostberg auf. Hier sind die Grundmauern der 1502 gebauten Klosterkirche zu sehen. Ungewöhnlich für ein Kloster ist, dass es abgeschnitten von der Außenwelt im Wald

liegt; im Winter sehr kalt und windig und im Sommer zu trocken. Auch die Seelsorge und das Betteln dürften hier schwer möglich gewesen sein. Ein klassischer Planungsfehler, aber

Lippinghausen

Eine Kirche - eine Nummer das soll es heute ja auch noch geben. Zwischen 1507 und 1515 zog das Kloster dann auch in die schützenden Mauern der Stadt Bielefeld um. Die Beschilderung des Weges ist auch auf dieser Etappe recht gut, nur an einer Stelle fehlt eine Markierung. Ich habe die Wahl zwischen einem äußerst wackeligen Steg und meterhohen Brombeeren.

Ich entscheide mich natürlich falsch und darf so Beides genießen. Durch Bielefeld-Quelle führt der Jakobsweg durch die Lutteraue nach Isselhorst und von dort nach Gütersloh.

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Lippinghausen

Gruppen & Kreise in Lippinghausen Gesprächskreis im Turmzimmer Kindergottesdienst Minijungschar

2. Mittwoch im Monat, 20:00 Uhr verschiedene Samstage mittwochs, 17:00-18:00 Uhr

Singgemeinschaft

jede 2. Woche, donnerstags, 19:30 Uhr

Spieltreff

samstags (aber nicht jeden Samstag), ab 15:00 Uhr, open End, Termine unter stephanus-hiddenhausen.de/spieltreff

Bernd Schneider, 0151/50659538 Sabine Koch [email protected] Jugendtreff neben Kindergarten Ev. Jugend, Tel.: 0 52 23 - 1 80 63 27 Gemeindehaus Herr Opicz, [email protected] Gemeindehaus Lipping- oder Eilshausen Svenja Büscher, 0 52 21 - 6 94 45 53

Gemeindehaus Herr Opicz, [email protected] Gemeindehaus 1. Mittwoch im Monat, 9:30 Uhr Hannelore Windus, Tel.: 6 53 27 Frauenfrühstückskreis Angelika Strathmann, Tel.: 68 95 25 jeden 2. Mittwoch im Monat Gemeindehaus Frauenhilfe e. V. 15:00 bis 16:30 Uhr Doris Heinrich, Tel.: 92 61 26 OPG-Sporthalle dienstags, 20:00 Uhr Indiaka CVJM, Reinhard Krutz, Tel.: 6 77 41 Gemeindehaus 3. Donnerstag im Monat, 9:30 Uhr Herrenfrühstückskreis Dieter Tiemann, Tel.: 18 79 15 donnerstags 14-tägig nach Absprache, Gemeindehaus Projektchor 20:00 Uhr Ralf Tautz, Tel.: 2 75 89 80 Jugendtreff neben Kindergarten freitags, 16:00 - 17:30 Uhr Jungschar (9 – 11 Jahre) Ev. Jugend, Tel.: 0 52 23 - 1 80 63 27 mittwochs, 19:00 - 20:30 Uhr Sporthalle GS Eilshausen Sport ab 13 Jahren Jugendtreff neben Kindergarten freitags, 18:00 Uhr Offener Treff (ab 13 Jahre) Ev. Jugend, Tel.: 0 52 23 - 1 80 63 27 Gemeindehaus Hiddenhausen 14 tägig , montags 17 - 18:30 Uhr Jugend-Mitarbeiterkurs Ev. Jugend, Tel.: 0 52 23 - 1 80 63 27 Gemeindehaus Hiddenhausen 14 tägig , montags 19:30 Uhr Jugend-Mitarbeiterkurs Ev. Jugend, Tel.: 0 52 23 - 1 80 63 27 Gemeindehaus freitags, 19:00 Uhr CVJM Posaunenchor Herr Opicz, [email protected] Gemeindehaus Hiddenhausen dienstags, 16:00 Uhr Katechumenen-Unterricht Pfr. Rottschäfer, Tel.: 05223 - 8 19 79 65 Gemeindehaus dienstags 17:00 Uhr Konfirmanden-Unterricht Pfr. Spanhofer, Tel.: 6 12 67 Gemeindehaus nach Absprache Redaktion Gemeindebrief Bernd Schneider, Tel.: 68 91 83 Der nächste Termin für das Kirchcafé vor dem Gottesdienst (ab 10:00 Uhr) ist: 28. August 2016 Kirchenchor (Übungsstunde)

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donnerstags, 20:00 Uhr

Brunch: jeden 1. Sonntag im Monat

01 79 / 627 24 59

privat 0 52 23 / 6 54 11 84 Schmiedegarten 2 32120 Hiddenhausen [email protected]

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Jona - wohin geht deine Reise? (rp & mb)

Gott spricht zu uns und erteilt Aufträge

Neidisch könnte ich werden, wenn ich den ersten Satz der Geschichte vom Propheten Jona lese:

Stephanus



Das Wort des Herrn kam zu Jona: ‚Auf, geh nach Ninive, in die große Stadt, und rede ihr ins Gewissen! Ihr böses Tun ist mir zu Ohren gekommen’



Zugegebenermaßen bin ich nicht auf den unangenehmen und gefährlichen Auftrag als solchen neidisch. Aber auf die Tatsache, dass Gott so ganz klar und deutlich mit Jona spricht und dass Jona ihn verstehen kann. Das wünsche ich mir auch manchmal: Ein Gespräch mit Gott unter vier Augen, in dem er mir eindeutig sagt, was ich tun oder lassen soll. So ähnlich hat es ja auch Mose erlebt, der sich täglich mit Gott im Stiftszelt trifft und mit ihm ‚wie mit einem Freund’ redete. Es gibt also offensichtlich Menschen, die Gottes Stimme hören können. Vielleicht kennen Sie das sogar auch. Wenn ich so darüber nachdenke und zurückblicke, fallen mir tatsächlich Situationen ein, in denen ich ‚hören’ konnte, was Gott mir zu sagen hatte. Zwar nicht so klar, wie es bei Jona geschildert wird, aber doch so,

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dass ich es für mich verstehen konnte. Einmal vermittelt durch einen Bibeltext – als er vorgelesen wurde, wusste ich im selben Augenblick, dass ich gemeint war. Ich kann es nicht anders beschreiben, ich wusste es einfach. Ein anderes Mal war es ein Sonnenstrahl während eines intensiven Gebetes, den ich als Antwort Gottes auf meine flehentliche Frage interpretiert habe. Und manchmal, da ist es eher eine Ahnung oder ein innerer Impuls, den ich als Gottes Stimme verstehe. Vielleicht wäre es auch gut, ihn im Gebet selbst zu fragen, was ich für ihn tun kann. Wer weiß, vielleicht hat er ja auch einen ganz konkreten Auftrag für mich? Ich hoffe nur, dass er nicht so unangenehm ist wie in der Jona-Geschichte... Manchmal drücken wir uns

Und wenn doch? Manchmal liegt es nämlich gar nicht an Gott, dass wir so wenig von ihm zu hören meinen. Manchmal weichen wir seinem Wort einfach nur aus. Weil wir uns aufraffen, weil wir uns anstrengen, weil wir uns tatkräftig einsetzen müssten, wenn wir es ernst nehmen würden.



Ja, ja, es dir durchaus gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert.



(Micha 6,8)

Kein sich ernsthaft Christ Nennender könnte behaupten, noch nichts von den Geboten und von Jesu Auftrag zu lieben - seinen Nächsten wie sich selbst und gar seinen Feind – gehört zu haben oder jenes: „so geh hin und tu desgleichen“, wenn es um den heilenden Liebesdienst des barmherzigen Samariters geht. Allein, wir sind so bequem, so egoistisch. Verräterisch, was in diesem Zusammenhang vor Jahren ein Konfirmand bei der Besprechung der Gebote meinte: „Manche sind nicht so wichtig und bedeutend, weil sie ja kaum von jemandem befolgt werden…!“ Wir sind um Entschuldigungen und Ausreden nicht verlegen: nicht so wichtig; es gibt andere, die das besser können als ich, die lasse ich lieber mal machen; ich bin sicher gar nicht gemeint; es geht auch ohne mich, und es ist sicherlich nicht so schlimm, wenn ich nicht mitmache.“ „Ich bin dann mal weg“, sagte Jona (oder dachte es sich zumindest) und machte sich aus dem Staub, indem er auf einem Boot anheuerte, das genau in die Ninive entgegengesetzte Richtung fuhr. Aber er machte sich etwas vor, wie wir alle uns etwas vormachen, wenn wir meinen, das Wort Gottes ignorieren zu können. Wer meint, vor Gott flüchten zu können, denkt sich freiwillig in die größtdenkbare Gottesferne hinein, die uns letztendlich nur hilflos und einsam fühlen lässt. Am Ende jedenfalls kommt es für uns viel schlimmer, als vorher gedacht. Leider fehlt uns bisweilen der Weitblick für

Jona - wohin geht deine Reise?

Am dritten Tage auferstanden.

Drei Tage und drei Nächte im Rachen des Todes. Die Worte erinnern nicht zufällig an die Geschichte von Jesu Tod und Auferstehung. Jona ist am Tiefpunkt angelangt. „Der Erde Riegel schlossen sich hinter mir ewiglich,“ erinnert er sich später; aber auch daran, dass Gott sein Leben aus dem Verderben herausgeführt und ihn gerettet hat. Am dritten Tage spie der Wal ihn wieder aus, an Land, dort, wo er anfangs Gottes Auftrag erhalten hatte. Alles beginnt von vorne. Als hätte Gott die Reset-Taste gedrückt. Wie gut, dass Gott diese Taste auch für mein Leben bereithält. Unbelastet neu anfangen können. Auf alte Fehler nicht festgenagelt zu werden, sondern es einfach noch einmal versuchen zu dürfen, das ist Gottes Geschenk an uns.

Und Jona hat gelernt. Er hat sich im Moment größter Niedergeschlagenheit an das lebendig machende Wort Gottes erinnert.



Als meine Seele in mir verzagte, gedachte ich an den Herrn, und mein Gebet kam zu dir.



Und es wurde erhört. Das Vertrauen in Gott zahlte sich aus. Das Leben kehrte wieder, wurde ihm neu geschenkt.

Und so war es Jonas Form der Dankbarkeit, dass er sich diesmal dem Wort Gottes stellte, der ihm geholfen hatte. Haben nicht auch wir unendlich viel Grund dankbar zu sein – für unser Leben und für die Hilfe, die Gott schickt, viel häufiger durch einen Menschen als durch einen

Das können wir für Sie tun: • Grundpflege

wie z.B. Hilfe bei der Hygiene, beim An- und Auskleiden

• Behandlungspflege nach ärztlichen Verordnungen wie z.B. Medikamentengabe, Spritzen und Verbandswechsel

• Krankenhaus-Nachsorge • Hauswirtschaftliche Versorgung

wie z.B. Einkaufen, Reinigen der Wohnung, Haushaltsführung

• Menüservice • Stationäre Unterbringung

im Bedarfsfall in unserer sehr persönlichen und auf wenige Betten beschränkten Einrichtung der Kurzzeit- bzw. Verhinderungspflege

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Stephanus

diese Konsequenz. Da wiegt uns die momentane Mühe schwerer als der Verlust an Leben, den das nach sich zieht. Jona gerät in einen fürchterlichen Sturm und wird am Ende vom Wal verschlungen.

Jona - wohin geht deine Reise? Wal? Hätten wir nicht tausendmal mehr dankbare Gründe, uns dem Wort Gottes zu öffnen, als ihm auszuweichen? Gott lässt mit sich reden

Strafgericht Gottes anzukünden. Erstaunlicherweise hören ihm die Leute zu. Noch bemerkenswerter ist, dass sie ihm sogar glauben. Und dass sie dann tatsächlich über ihr Verhalten nachdenken und ihre eigenen Fehler erkennen.

Stephanus



Da kamen die Leute von Ninive zum Glauben an Gott. Sie riefen ein Fasten aus und zogen Trauerkleider an, alle ohne Ausnahme. Selbst der König ist von der Rede Jonas beeindruckt Jona geht nun also mutig nach Niund er befiehlt: „Sie solnive, um den Menschen dort das len mit aller Kraft zu Gott Tel.: 05223 68 70 733 rufen! (...) Wer Fax: 05223 78 93 636 weiß, vielleicht ändert Restaurant Gott seinen Beschluss. (...) Dann müssen im Haus Pfingsten wir nicht untergehen.“ Feiern Sie Ihre schönsten Feste bei uns, denn Anlässe gibt es

ATHOS

genügend. Ob Geburtstag, Hochzeit, Taufe, Kommunion, Konfirmation oder Weihnachtsfeier, bei der Gestaltung Ihrer Feierlichkeit sind wir gerne behilflich. Ganz gleich ob Sie ein reichhaltiges Buffet oder ein mehrgängiges Menü wünschen, wir halten eine Auswahl an Vorschlägen für Sie bereit, erfüllen aber auch gerne Ihre Wünsche und Anregungen – sprechen Sie uns an!

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Wenn wir eigene Fehler erkennen und sie uns herzlich Leid tun, dann stehen wir ganz schön klein und verzagt da. Ich vermute, dieses Gefühl

ist vielen von uns bekannt. Wenn wir in so einer Situation unsere Scham so weit überwinden, dass wir damit zu Gott gehen und ihn um Vergebung bitten, ist dies allein schon ein Schritt, der Erleichterung verschafft. Die Geschichte von den Menschen in Ninive möchte uns zu diesem Bittgebet ermutigen. Denn:



Und Gott sah, was die Leute taten. Sie kehrten tatsächlich um von ihrem bösen Weg. Da tat es Gott Leid, dass er sie vernichten wollte. Er beschloss, seine Drohung nicht wahr zu machen.



Wie so viele andere Geschichten, biblische und aktuelle, erzählt diese hier von der Barmherzigkeit Gottes. Und dass er mit sich reden lässt und wir ihn berühren können mit unseren Gebeten. Wir stehen in einer lebendigen Beziehung zu Gott und er hört uns zu, wenn wir mit ihm sprechen. Und manchmal dürfen wir es erleben, dass er unsere Bitten erhört. In diesem speziellen Fall sind alle Menschen aus Ninive sehr dankbar und glücklich, dass Gott sie erhört und ihnen vergibt. Einer allerdings - einer, der an sich vorher eigentlich ähnliches erlebt hatte - ist darüber weniger zufrieden:

Jona - wohin geht deine Reise?

Jona ist sauer. Wie steht er nun da? Jetzt hat er sich schon aufgemacht und ist dem Wort Gottes gefolgt. Er hat den Leuten in Ninive das Strafgericht Gottes angekündigt. Und nun schickt Gott es nicht. Weil er Mitleid hat. Weil er barmherzig ist. Dabei hätten die Menschen in Ninive Gottes Strafe verdient. Es wäre nur gerecht gewesen, wenn sie eine Strafe bekommen hätten. Und er hätte Recht behalten mit seiner Ansage. „Da hätte ich ja gleich zu Hause bleiben können,“ schmollt Jona, „wenn du es dir am Ende doch wieder anders überlegst und dich als gnädig, barmherzig, langmütig und gütig erweist“. Gottes Antwort kommt auch diesmal wieder durch ein Tier. Diesmal ist es kein großer Wal, sondern ein kleiner Wurm. Der frisst sich durch die Staude, unter der Jona wohltuenden Schatten gefunden hatte. Die Staude verdorrt. Jona ist traurig. Gerne hätte er etwas für die Staude getan, so dass sie ihm erhalten geblieben wäre. Da wird er von Gott gefragt:



Was jammert dich diese Staude. Du hast kein Recht an ihr. Du hast sie nicht gepflanzt und du hast sie nicht gehegt oder gepflegt. Viel eher hätte wohl der Wurm ein Recht auf diese Staude, weil es von Anbeginn der Schöpfung seine Art ist, sich von Stauden zu ernähren. Aber obwohl du kein Recht an ihr hast, reut dich ihr Verdorren und du würdest alles tun, um sie weiter wachsen zu lassen. Und da soll ich nicht vom Recht absehen und Barmherzigkeit üben dürfen? Da soll ich nicht alles dafür tun dürfen, um das Leben in Ninive zu erhalten, Leben, das mir seit Generationen am Herzen liegt?



Manchmal schmollen auch wir über Gott. Weil wir nicht gerecht finden, was er geschehen lässt. Weil wir meinen, wir wüssten, wie Gott zu entscheiden habe. Und weil wir dann merken, dass er doch ganz anders handelt, mit viel größerer Barmherzigkeit, als wir uns das vorstellen können. Manchmal auch mit größerer Liebe, als sie unserem Herzen möglich scheint. Dabei wissen wir doch nicht nur durch Jona: Nur in Gottes Barmherzigkeit kann Leben gedeihen.

Stephanus

Gottes Barmherzigkeit ist größer als unsere Gerechtigkeit

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Mit viel Wehmut und neuer Kraft…

Stephanus

(ur) …vollzog sich im April und Mai eine ganz besondere Veränderung für unsere Kirchengemeinde. Für Ruth Bröhenhorst, seit der Stephanus-Gründung im Sommer 2010 in den vier Gemeindebüros Eilshausen, Hiddenhausen, Oetinghausen und Lippinghausen als unermüdliche (und natürlich immer „allwissende“) Sekretärin tätig, begann zum 1. April der wohlverdiente Ruhestand. Schon vor mehr als 30 Jahren, im Jahr 1984, hatte ihre Büroarbeit einst bei Pastor Frickhöffer in Eilshausen mit zunächst 10 Wochenstunden (neben dem „Hauptberuf“ bei SULO im Einkauf ) begonnen. Nach ein paar Jahren Unterbrechung konnte Pastor Roeske sie dann erneut als Eilshauser Gemeindesekretärin zurückgewinnen. 2005 kam Oetinghausen hinzu – und zuletzt war der Aufgabenbereich auf 28,5 Wochenstunden in vier Stephanus-Bezirken gewachsen! Wehmütig und dankbar feierten alle nun Ende März Abschied, die Stephanus-Gemeinde dankte Ruth Bröhenhorst öffentlich im Himmelfahrt-Gottesdienst am 5. Mai auf Dederts Hof für ihren langjährigen und engagierten Einsatz.

Aus einer überraschend großen Zahl an Bewerbungen ging inzwischen Frau Jennifer Blumenthal als Nachfolgerin hervor. Der Pfarrbezirk Hiddenhausen-Lippinghausen wird ab Herbst dieses Jahres gemeinsam verwaltet werden, und so ergeben sich für Frau Blumenthal als Bürostandorte künftig „nur noch“ Eilshausen, Hiddenhausen und Oetinghausen. Für die vielfältige, täglich abwechslungsreiche und auch verantwortungsvolle Arbeit wünschen wir unserer neuen Sekretärin einen fröhlichen Start, Freude an den neuen Aufgaben und Gottes Segen.

Jennifer Blumenthal und Ruth Bröhenhorst

Liebe Gemeinde, seit dem 01.05.2016 bin ich im Büro der Stephanus Gemeinde an 4 Standorten in Eilshausen, Oetinghausen, Hiddenhausen und Lippinghausen tätig. Gerne möchte ich mich Ihnen daher vorstellen. Mein Name ist Jennifer Blumenthal, ich bin 30 Jahre, verheiratet und habe zwei Töchter im Alter von zwei und

Grabmale

einem Jahr. Zusammen wohnen wir in Eilshausen. In unserer Freizeit gehen wir gerne spazieren mit unseren zwei kleinen Hunden. Durch die Taufen unserer beiden Töchter und die liebe Aufnahme in die Gemeinde von Pfarrerin Pense freue ich mich bereits sehr auf meine neue interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit und die Gespräche mit Ihnen.

Inh.: Ralf & Frank Czauderna GbR 32584 Löhne-Ort Herforder Straße 7 Telefon: 0 57 32 – 85 67 Telefax: 0 57 32 – 89 19 07

Spaltfelsen | Grabplatten | Einfassungen | Marmor, Granit und andere Natursteine

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Musical-Projekt “Flucht ins Dunkel“ Die Vorbereitungen und Proben von Heike Fritzlar mit über 40 kleinen und großen Sängerinnen und Sängern im Alter von 8 bis 28 Jahren und Musikanten haben im Januar begonnen und laufen auf Hochtouren. Ein gemeinsames Probenwochenende Ende Mai gibt dem ganzen noch den letzten Schliff und nach der Generalprobe am 4. Juni 2016 ist es dann soweit und die Stephanus-Kirchengemeinde lädt ein zu den Aufführungen des Musicals am

Sonntag, 5. Juni 2016 11.00 Uhr  in der Olof-Palme-Gesamtschule in Lippinghausen

Samstag., 11. Juni 2016 15.00 Uhr  in der ev. Freien Gemeinde in Münster

Stephanus

Die Kinder achten sehr darauf, die Handlung des Stückes geheim zu halten, aber eins ist klar: es wird spannend und musikalisch schwungvoll! Weitere Infos: Heike Fritzlar, Kinderchöre Schweicheln

Uwe Niemeyer MALERBETRIEB Siedlerweg 58

32120 Hiddenhausen Telefon (0 52 23) 8 61 31 Telefax (0 52 23) 87 81 72 E-Mail [email protected]

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Stephanus

Das neue Presbyterium 2016-2020

Hermann Dedert Martin Brings

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Ralf Ellersiek Joachim Wehmeier

Christian Hempelmann Tobias Eickmeyer

Ulrich Rottschäfer Renata Pense

Ute Kristen Anna von Consbruch

Brigitte Glüer Anne-Meike Thöne

Svenja Büscher Anita Reimann

Kai-Uwe Spanhofer

Antje Höner zu Siederdissen

Katharina Baumann-Schulz

Frank Zimmermann

Ilona Düning

Christof Mester Claudia Jablonowski

Willi Bulthaup

Angelika Ostermann Simone Kaiser

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„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf !“ (M.N.) Unter diesem Motto legten Frauen aus Kuba die Gottesdienstordnung für den diesjährigen Weltgebetstag fest. Für die Bezirke Eilshausen, Hiddenhausen und Lippinghausen der Stephanus-Kirchengemeinde und der Kath. Bonifatius-Gemeinde fand am 4. März im Gemeindehaus in Eilshausen der Weltgebetstags-Gottesdienst statt. Etwa 120 Frauen, Männer und Kinder wurden zu Beginn des Gottesdienstes mit Musik, Cocktails und der für Kuba

typischen Fröhlichkeit vom Vorbereitungsteam der beteiligten Bezirke empfangen.

Lippinghausen

Im Gottesdienst wirkten Kinder mit. Dadurch wurde das Motto besonders eindrücklich dargestellt. Die Frauen aus Kuba hatten eine Ordnung entwickelt, die uns, besonders mit den mitreißenden Liedern, einen abwechslungsreichen Gottesdienst feiern ließ.

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Nach dem Gottesdienst wurde das Salatbuffet eröffnet und Heißwürstchen gereicht. Gute Gespräche rundeten den Abend ab. Die gesammelte Kollekte für Frauenprojekte in Kuba und anderen Ländern betrug etwa 880 Euro. Weltgebetstag 2017 Der nächste Weltgebetstagsgottesdienst zum Thema „Philippinen“ findet in der Kath. BonifatiusGemeinde in Eilshausen am Freitag den 3. März 2017 statt.

Mulden- und Containerdienst Abfallannahme Aktenvernichtung Entsorgung von Privatund Gewerbeabfällen Abfallannahme Mo. - Fr.: 800 - 1900 / Sa.: 800 - 1400 Dieselstr. 24, 32120 Hiddenhausen

Orgelkonzert am 8. Juli

Bring‘s-mit-Brunch am 19. Juni

Mit einem besonderen Orgelkonzert stimmt eine junge russische Organistin am

Bring‘s mit - was du hast, was du brauchst, was du suchst. Unter diesem Motto treffen sich seit über einem Jahr Menschen, um miteinander und füreinander aktiv zu sein. Jetzt lädt die Netzwerkinitiative zu einem Frühstück auf dem Kirchplatz ein. Alle Bürgerinnen und Bürger sind am Sonntagvormittag, dem

in der Oetinghauser Kirche auf den Beginn der Ferienzeit ein. Jana Trombinskaja spielt unter andrem Werke alter deutscher Meister wie Buxtehude, Walther und natürlich Bach.

19. Juni 2016   um 10.00 Uhr 

herzlich eingeladen miteinander zu FrühJana Trombinskaja ist Organistin und stück und ins Gespräch zu kommen. NaKantorin der Evangelisch-Lutherischen türlich gilt es auch an diesem Vormittag Kirche in Toksovo (nördlich von Sankt Pemitzubringen, was man hat und braucht: tersburg). Sie studiert an der Fakultät für Geschirr und ein bisschen Wurst, Käse Künste der staatlichen Universität Sankt oder Marmelade und was man sonst Petersburg. Dort erlernt sie neben dem noch Leckeres zum Frühstück wünscht. virtuosen Spiel der Orgel auch das SpieFür dieses Frühstück wird um AnmelBrötchen, Heiß- und Kaltgetränke werlen der Instrumente Cembalo und Carildung bis zum 6. Juni im Gemeindebüro den von der Kirchengemeinde gestellt. lon. Sie hat an Meisterkursen von Sergej (Telefon 689880) gebeten. Tcherepanov, Wolfgang Zerer, Arvid Gast, Albrecht Koch, Johann Trummer und Guy Bovet teilgenommen und bereits mehrere Auszeichnungen bei internationalen und russischen Orgelwettbewerben gewonnen. Computer | Netzwerke | Internet | Telefonanlagen Als befreundete Landsmännin unserer Organistin Marija Gavrish Vor-Ort-Service lässt sie uns nun auch in der Stephanusgemeinde in den Hörgenuss ihres Könnens kommen. Lars David

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Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Spende für die Kirchenmusik erbeten.

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Ihr Part n er

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Lippinghausen Stephanus

8. Juli 2016   um 19.00 Uhr 

Auch die Gottesdienstgemeinde ist an diesem Sonntag Morgen eingeladen, die Kirchenbank mit dem Frühstücksstuhl einzutauschen. Es wird zu Beginn des Frühstückes eine kleine Freiluftandacht geben. Dann aber soll der Raum ganz dem gegenseitigen Austausch und Gespräch dienen, denn auch dieser Vormittag hat die Stärkung nachbarschaftlicher und mitmenschlicher Kontakte zum Ziel. Vielleicht ergeben sich aus dem gemeinsamen Frühstücken dann ja sogar neue Verabredungen über das bisher schon neu entstandene Netzwerk mit seinen umfangreichen Angeboten hinaus.

Schweicheln/Sundern

Flüchtlings-Brunch im Rabeneck-Haus Etwa 360 Menschen, die vor wenigen Monaten aus Kriegsgebieten des Nahen Ostens oder aus unerträglich und lebensbedrohlich gewordenen Heimatorten anderswo geflohen sind, leben zur Zeit im Bereich der Großgemeinde Hiddenhausen. Dezentral verteilt in sechs Dörfern, den sechs Bezirken der Stephanus-Kirchengemeinde, zu wohnen, bedeutet für die meisten von ihnen auch: leben in fremder Welt, Einsamkeit (fehlende oder nur zögerliche Kontakte), viel Unkenntnis und Unsicherheit im Alltag, weite Wege (immer zu Fuß!), ständige Sorge um Familienangehörige, tägliche Langeweile (Arbeitsverbot), dazu das Heimweh.

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Ein großer Kreis Ehrenamtlicher bemüht sich seit Monaten darum, Abwechslungen zu organisieren (kleine Ausflüge), Begegnungen zu ermöglichen und unzählige Alltagshilfe anzubieten. Mehrfach wurden die Geflüchteten (einzelne, Familien, alle Generationen) bereits ins Gemeindehaus Schweicheln zu einem Frühstück eingeladen – doch für die Oetinghauser und Hiddenhauser waren allein schon die langen Fußwege dorthin und zuürck ein großes Problem. Am 16. April und am 21. Mai stand den so wichtigen Begegnungs-Treffen darum erstmals auch das Hiddenhauser Gemeindehaus bezirksübergreifend offen! Alle wurden persönlich eingeladen – und weit mehr als 100 sind auch wirklich gekommen! Bei einem ausgiebigen „Brunchen“ in der Mittagszeit ergaben sich schnell persönliche Gespräche. Bei fröhlichem Miteinander, musikalischen Beiträgen und vielen lachenden Gesichtern war die Wichtigkeit solcher Begegnung, die Dankbarkeit und Freude aller Teilnehmenden überdeutlich. Die groß-

zügigen, wieder  einmal idealen Räumlichkeiten im Stephanus-Bezirk Hiddenhausen boten beste Voraussetzung, das als so nötig und sinnvoll erwiesene Angebot für die Flüchtlingsfamilien unbedingt fortzusetzen! Fünf Termine sind für das laufende Jahr bereits konkret in Planung: 25. Juni, 27. August, 17. September, 22. Oktober, 12. November

Ein gutes Stück Menschlichkeit, ein Christendienst am Nächsten, eine Form „moderner Seelsorge“ für gegenseitiges Verstehen und „Lastentragen“: all das ist der neue Flüchtlings-Brunch im Rabeneck-Haus!

Umbauten in der Kirche

Schweicheln/Sundern

(bs) Das Gemeindehaus des Bezirkes Lippinghausen wird, wie schon im letzten Gemeindebrief und in der Lokalpresse zu lesen war, zugunsten des Ganztagsbetriebes der Grundschule aufgegeben. Damit das Gemeindeleben unter den gleichen oder sogar besseren Voraussetzungen weitergehen kann, planen wir Umbauten Unter der Empore entsteht ein Abstellraum innerhalb der Kirche. Mit dem Einbau von Toiletten, können sowohl für große als auch für einer Küche und eines Abstellraumes kleinere Gruppen eine angenehme Atmohaben wir künftig „alles an einem Ort“. sphäre schaffen. Auch wenn unsere KirDie Räumlichkeiten für die Gruppen che gelegentlich einmal richtig voll wird, werden im Kirchenraum eingerichtet haben wir so noch genug Platz für die und mit mobilen Sichtschutzelementen abgetrennt. Damit sind wir flexibel und Gemeinde.

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„Ich geh dann mal mit!“ Die Stephanus-Tour, Teil 2 „Ich geh dann mal mit!“ Das haben sich im vergangenen Jahr rund 300 Menschen gedacht und sind bei sehr warmem Sommerwetter von Lippinghausen über Eilshausen nach Hiddenhausen gelaufen. Die Stimmung war großartig und alle Leute, junge und alte, hatten ihre Freude. In den Kirchen fanden Andachten und musikalische Highlights statt und alle waren sich einig: Wir wandern im nächsten Jahr wieder mit. Und nun ist es so weit:

Stephanus

Am Sonntag,  04. September 2016 

Ihnen fehlt die Zeit für Ihre Gardinen? Ich übernehme das gerne! Telefonisch bin ich montags bis freitags von 9 Uhr bis 18 Uhr zu erreichen.

wollen wir uns als gesamte Stephanus-Gemeinde wieder auf den Weg machen und von einer unserer Kirchen zur nächsten wandern und unterwegs miteinander Gottesdienst feiern. In diesem Jahr starten wir um 11 Uhr in der Kirche in Schweicheln mit einem Einstieg in das Thema und wandern anschließend zur Kirche in Sundern. Dort erwartet uns eine mittägliche Stärkung geistlicher und kulinarischer Art, bevor es dann zum Ziel geht, zur Kirche in Oetinghausen. Nach einem gottesdienstlichen Abschluss dort wollen wir noch gemeinsam Kaffeetrinken. Familien sind zu diesem Wandergottesdienst herzlich willkommen und für die Kleinen gibt es unterwegs auch immer wieder etwas zu entdecken. Wer neugierig geworden ist, aber den Weg nicht mehr zu Fuß schafft, kann die Wandergruppe auch jeweils an den Kirchen in Empfang nehmen und so an dem gemeinsamen dreiteiligen Gottesdienst teilnehmen.

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Ablauf:

11.00 Beginn in der Kirche in Schweicheln 11.30 Erster Streckenabschnitt nach Sundern 12.30 Einkehr in der Kirche in Sundern 13.00 Imbiss 13.45 Zweiter Streckenabschnitt nach Oetinghausen 14.45 Gottesdienstlicher Abschluss in der Kirche in Oetinghausen anschließend Kaffeetrinken Und wer weiß, wohin wir im nächsten Jahr wandern, wenn es wieder heißt: „Ich geh dann mal mit! Die Stephanus-Tour“.

Abendmahlsgottesdienst

Schwundern Ihr werdet euch noch wundern über die Kinderkirche (Sch)wundern! Bei der 1. Kinderkirche in Schweicheln im März bauten wir ein“crazy fort“ und bastelten Kronen. Jesus war ein besonderer König: sein „Einzug in Jerusalem“ und was für ein besonderer König er ist, stand im Mittelpunkt dieses Vormittags. Am Samstag, den 18. Juni 2016 10-12:30 Uhr feiert die Kinderkirche Sommerfest in Sundern.

Stephanus

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Unsere Gottesdienste von Juni bis August 2016 Eilshausen

Juni

So. 05.06.

10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R. Tiemann)

So. 19.06.

11.00 Uhr Punkt-11-Gottesdienst (Pfrin. Pense & Team)

10.00 Uhr „Brings mit Brunch“ auf dem Kirchplatz

So. 26.06.

10.00 Uhr Familien-Gottesdienst mit dem Kindergarten (Pfrin. Pense)

10.00 Uhr Familiengottesdienst mit 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen Verabschiedung der Kindergartenkinder (Pfr. Rottschäfer) (Pfr. Brings)

10.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Pense), anschl. Kirchcafé 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Brings)

9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R. Tiemann)

10.00 Uhr Gottesdienst

9.30 Uhr Gottesdienst(Pfr. Rottschäfer)

10.00 Uhr Gottesdienst zum Brunnenfest (Pfr. Horstkotte)

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Rottschäfer)

10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Brings)

9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Rottschäfer)

10.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Bültermann)

So. 31.07. So. 07.08.

9.30 Uhr Familiengottesdienst mit der KiTa. Bei gutem Wetter am Kindergarten, sonst in der Kirche (Pfr. Rottschäfer)

10.30 Uhr gemeinsamen Diakonie-Gottesdienst: 20 Jahre Haus Stephanus, auf dem Vorplatz von Haus Stephanus (Pfr. Rottschäfer)

So. 17.07. So. 24.07.

August

9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Rottschäfer) anschl. Kirchcafe

10.00 Uhr Jubelkonfirmation (Pfrin. Pense)

So. 10.07.

Juli

10:00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Brings)

Hiddenhausen

So. 12.06.

So. 03.07.

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Oetinghausen

10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikatin Geisler-Hadler)

So. 14.08. So. 21.08.

10.00 Uhr Gottesdienst (Pfrin. Pense)

So. 28.08.

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. i.R. Theiling)

Info: In Oetinghausen ist an jedem Sonntag nach dem Gottesdienst Kirchcafé

Kirchentaxi für Sundern und Schweicheln: Tel.: 5 55 55 17.30 Uhr kreuz&quer-Gottesdienst (Pfrin. Baumann-Schulz, Pfr. Spanhofer)

So. 05.06. 10.00 Uhr Morgengottesdienst mit Taufe (Pfr. Spanhofer)

10.00 Uhr Festgottesdienst 100 Jahre CVJM Lippinghausen (Bundessekretär für Mitarbeiterbildung Hr. Noack)

10.00 Uhr Morgengottesdienst mit Taufen (Pfrin. Baumann-Schulz), anschl. Kirchcafé

So. 12.06. So. 19.06.

11.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst für Jung & Alt zur Verabschiedung der Schulkinder aus den KiTas Sundern & Schweicheln (Pfr. Spanhofer), anschl. Kirchcafé

So. 26.06.

10.30 Uhr gemeinsamen Diakonie-Gottesdienst: 20 Jahre Haus Stephanus, auf dem Vorplatz von Haus Stephanus (Pfr. Rottschäfer)

So. 03.07.

10.45 Uhr Familiengottesdienst mit der Kindertagesstätte (Pfr. i.R. Tiemann)

10.00 Uhr Bläsergottesdienst (Prädikant Janz) 10.45 Uhr Gottesdienst (Pfr. i.R. Tiemann)

So. 10.07. 10.00 Uhr Morgengottesdienst (Pfrin. Neddermeyer)

10.00 Uhr Morgengottesdienst (Prädikant Lümkemann), anschl. Kirchcafé

10.00 Uhr Morgengottesdienst (Pfr. Spanhofer)

10.45 Uhr Gottesdienst (Pfr. Rottschäfer)

11.00 Uhr Familien-Sonntag in Schweicheln (Pfrin. Baumann-Schulz), anschl. Kirchcafé

So. 14.08. So. 21.08.

10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfrin. Baumann-Schulz) 10.00 Uhr Kirchcafé

So. 31.07. So. 07.08.

10.00 Uhr Morgengottesdienst (Prädikantin Moning)

10.45 Uhr Gottesdienst (Pfr. Rottschäfer)

So. 17.07. So. 24.07.

10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Spanhofer)

10.45 Uhr Gottesdienst (Pfr. Rottschäfer)

Juni

10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Rottschäfer)

Sundern

Juli

Schweicheln-Bermbeck

11.00 Uhr Gottesdienst für Jung & Alt zur Einschulung (Pfr. Spanhofer), anschl. Kirchcafé

August

Lippinghausen

So. 28.08.

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Ihre Ansprechpartner in den Bezirken

Kontakte

Die Ansprechpartner der einzelnen Gemeindebezirke finden Sie in den Lokalteilen des Stephanusjournals

Eilshausen

Hiddenhausen

Lippinghausen

Pfarrerin Renata Pense Buchenkamp 8 Tel.: 0 52 23 – 6 87 98 61 [email protected]

Pfarrer Ulrich Rottschäfer Neuer Weg 5 Tel.: 05223 – 88 67 [email protected]

Pfarrer Ulrich Rottschäfer Neuer Weg 5 Tel.: 05223 – 88 67 [email protected]

Gemeindebüro Jennifer Blumenthal, Erdbrügge 13 Tel.: 05223 – 878083, Fax: 878991 [email protected] Di.: 9:00 – 12:00 Uhr Fr.: 15:00 – 18:00 Uhr

Gemeindebüro Jennifer Blumenthal, Neuer Weg 3 Tel.: 05223 – 87084, Fax: 877598 [email protected] Di.: 15:00 – 17:00 Uhr Fr.: 09:00 – 11:00 Uhr

Gemeindebüro Jennifer Blumenthal, Untere Ringstraße 6 Tel.: 05221 – 67983, Fax: 996879 [email protected] Mo.: 15:00 – 17:00 Uhr Do.: 10:00 – 12:00 Uhr

Küsterin, Hausmeisterin Inge Normann, Tel.: 05223 – 79210603 Ev. Kindergarten Arche i. V. Janine Ellersiek, Tel.: 05223 – 83237 [email protected]

Küsterin, Hausmeisterin Petra Hoymann, Tel.: 05223 – 85604 Ev. Kindergarten Silke Heller, Tel.: 05223 – 83200 [email protected]

Küsterin Regine Barral, Tel. 05221 – 64496 Ev. Kindergarten Brigitte Sussick, Tel.: 05221 – 61916 [email protected]

Ev.-Luth.

Geschäftsführendes Gemeindebüro Jennifer Blumenthal, Erdbrügge 13 Tel.: 05223 – 878083 Fax: 05223 – 878991 [email protected] www.stephanus-hiddenhausen.de Falls Sie es nicht wünschen, dass Ihre Geburtstage und Ehejubiläen veröffentlicht werden, teilen Sie diesen Wunsch bitte schriftlich unserem Gemeindebüro mit.

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Jugendreferent Michael Finzel, Neuer Weg 3, Tel.: 05223 – 1806327 www.ej-hiddenhausen.de [email protected] Andreas Lechtermann Bünderstr. 338 32120 Hiddenhausen Telefon 05223/83804 www.kirchenmusik.eilshausen.net [email protected]

Schweicheln-Bermbeck

Sundern

Pfarrer Martin Brings Fasanenstraße 9, Tel.: 05221 – 689881 [email protected]

Pfarrerin Katharina Baumann Schulz Tel.: 05221 – 62150 [email protected]

Pfarrer Kai-Uwe Spanhofer Am Uphof 11 Tel.: 05221 – 61267 spanhofer @stephanus-hiddenhausen.de

Gemeindebüro Jennifer Blumenthal, Fasanenstraße 9, Tel.: 05221 – 689880, Fax: 689882 [email protected] Mo.: 9:00 – 12:30 Uhr Do.: 15:00 – 18:30 Uhr

Gemeindebüro Claudia Pallas, Am Uphof 11 Tel.: 05221 – 9619060, Fax: 66550 [email protected] Di.: 9:00 – 12:00 Uhr Mi.: 9:00 – 12:00 Uhr

Gemeindebüro Claudia Pallas, Am Uphof 11 Tel.: 05221 – 9619060, Fax: 66550 [email protected] Di.: 9:00 – 12:00 Uhr Mi.: 9:00 – 12:00 Uhr

Küsterin Ricarda Wächter Tel. 05221 – 281145 Ev. Kindergarten Nicole Düding, Tel.: 05221 – 65892 [email protected] Gemeindehaus Milchstraße 166, Tel.: 05221 – 67966

Küsterin, Hausmeisterin Jennifer Winter, Tel. 05223 – 9855655 Ev. Kindergarten Heike Hackemack, Tel.: 05221 – 62182 [email protected]

Küsterin, Hausmeisterin Jennifer Winter, Tel. 05223 – 9855655 Ev. Kindergarten i. V. Janina Collmeier, Tel.: 05221 – 61540 [email protected]

Ehe-und Lebensberatung e.V. „Mut tut gut!“ Tel.: 05221 – 2760376 Offene Sprechstunde: Di. 18:00 – 19:00 Uhr Do. 11:00 – 12:00 Uhr

Schulleiter: Axel Grothe Rathausstraße 2, 32120 Hiddenhausen Tel.: 05221 - 96710 [email protected]

Kontakte

Oetinghausen

Haus Stephanus Kostenfrei! Tel.: 0800111-0111 oder 0800111-0222

Leitung: Manuela Schock Bertolt-Brecht-Straße 11, 32120 Hiddenhausen Tel.: 05221 96730 [email protected]

Hermann Hägerbäumer (1. Vors., Beratung) Meierstraße 18, 32120 Hiddenhausen Tel.: 0 52 33 - 1 83 93 82 [email protected]

Lippinghausen, Am Rathausplatz 11, Tel.: 05221 – 64955, Fax: 688019 www.diakoniestationen-herford.de [email protected]

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Stephanus

Veranstaltungen

Das Blaue Kreuz, Kreisverband Ostwestfalen-Lippe, feierte am Samstag, den 20.02.2016, im Blaukreuzhaus in Eilshausen sein 100-jährigens Bestehen. Gleichzeitig wurde aus dem Blaukreuzverein Eilshausen das Mitglied Joachim V.l.n.r.: Dirk Nagel (Minden), Antje Krone (Lemgo),Klaus Wulf einstimmig zum Uthoff (Bünde), Joachim Wulf (Hiddenhausen), Hermann Hä1. Vorsitzenden des gerbäumer (Bünde), Heinrich Kracht (Extertal), Elke Mrotzek Kreisverbands gewählt. (Minden), Marion Verbruggen (Gütersloh) Joachim Wulf stellte sich den Delegierten Hermann Hägerbäumer erinnerte in seimit seiner Lebensgeschichte vor und sagner Festrede daran, dass die Gründer des te abschließend: „Mir wurde vor 8 Jahren Kreisverbands viel Mut bewiesen, als sie durch das Blaue Kreuz in Eilshausen ge1915, mitten im 1.Weltkrieg, in Bielefeld holfen. Das motiviert mich, diese gute und den Verband gründeten. Den 1. Vorsitz qualifizierte Hilfe weiterzugeben. Besonübernahm damals Pastor Friedrich Greders hat mir die offene und annehmenve (1870 – 1959) aus Bethel. Von den de Gemeinschaft geholfen, mich meiner nachfolgenden Vorsitzenden konnten in Sucht zu stellen und Hilfe anzunehmen“. der Festversammlung Traugott Hägerbäumer, Bernd Hassbecker aus Heemsen Zum Kreisverband OWL gehören 21 und Edith Linneweber aus OerlinghauSelbsthilfegruppen für Suchtkranke und sen, die Witwe des letzten Vorsitzenden, Angehörige. Der größte Verein ist das begrüßt und geehrt werden. Blaue Kreuz in Eilshausen mit ca. 120 Mitgliedern. Er zählt mit 117 Jahren zu Traugott Hägerbäumer erinnerte mit den ältesten Vereinen im Kreisverband. historischen Bildern und Berichten an wichtige Entscheidungen, die der Kreisverband in der 100-jährigen Geschichte gefällt hat. Dazu gehört vor 41 Jahren der Beschluss, in Bad Salzuflen ein Haus zu kaufen, um vernetzt mit den Selbsthilfegruppen professionelle Hilfe anzubieten. Das jetzige Blaukreuz-Zentrum Lippe in Bad Salzuflen, als „Kind“ des Kreisverbands, beschäftigt heute 25 hauptamtliche Fachkräfte. In den Beratungsstellen in Bad Salzuflen, Detmold, Lage und Lemgo werden jährlich Joachim Wulf

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des Blauen Kreuzes Eilshausen Alle Veranstaltungen finden im Vereinshaus Eilshausen, Meierstraße 18 (Ecke Schulstraße) statt, sofern nicht anders angegeben. • freitags, 19:30 Uhr Begegnungsgruppe für Suchtkranke und Angehörige • sonntags, 18:30 Uhr allgemeiner Blaukreuztreff • 1. Dienstag im Monat, 19:30 Uhr Kreis für Glaubens- u. Lebensfragen • samstags, zu wechselnden Zeiten Kindertreff „b l u e s t a r“ Tel.: 05223 – 879463 11.06.2016 10:00 Uhr - 12:00 Uhr KiBiMo in Hiddenhausen 25.06.2016 14:30 Uhr - 15:30 Uhr   Sommerferien 27.08.2016 10:00 Uhr - 12:00 Uhr KiBiMo in Hiddenhausen Kontakt: Email: [email protected] Hermann Hägerbäumer (1. Vors. und Beratung), Tel.: 0 52 33 - 1 83 93 82 ca. 700 Suchtkranke und Angehörige beraten oder behandelt. Zum Abschluss der Feier verabschiedete Joachim Wulf alle Gäste und dankte denen besonders, die in den vielen Jahren einst im Kreisvorstand und in den Gruppen mitgearbeitet haben. Mit einem Buffet und viel Geselligkeit klang die Jubiläumsfeier aus. Hermann Hägerbäumer

Witze über das Alter: Darf man das?

Der WDR drehte mit Micky Beisenherz und Oliver Polak für „Das Lachen der Anderen“ im Haus Stephanus „Sie sind gar nicht dement! Sie sind einfach betrunken von dem ganzen Eierlikör!“ Das Publikum von Oliver Polak brach in herzliches Gelächter aus. Ob seine Gags über Demenz, Tabletten, Tod und Schlagermusik hier einschlagen würden, war sich der Stand-up-Comedian selbst nicht so ganz sicher. Denn: Die Menschen, über die er sich lustig macht, waren gleichzeitig sein Publikum. Das Haus Stephanus stand im Mittelpunkt einer Episode der Sendung „Das Lachen der Anderen – Comedy im Grenzbereich“ des WDR-Fernsehens. Das Format möchte herausfinden, wie weit Humor gehen kann und ob Witze über Krankheiten, Einschränkungen oder Randgruppen funktionieren. Neben Kleinwüchsigen, Nonnen

Tatsächlich ist die Comedy-Vorstellung, für die Polak und Beisenherz knapp drei Wochen später zurückkehren, erfrischend ungewohnt: „Bei Ihnen, Frau Stork, habe ich immer das Gefühl, Sie schlucken nicht nur Ihre eigenen Tabletten, sondern die der anderen gleich mit!“, grinst Polak und

am lautesten lacht: Waltraud Stork. Nicht jeder Scherz sitzt perfekt, aber am Ende sind alle amüsiert und niemand gekränkt. Die eine oder andere Anekdote entwickelt sich bereits unmittelbar nach der Show zum Running Gag. Das Drehteam zog ein positives Fazit: „Wir haben uns hier wirklich wohlgefühlt“, so Beisenherz. „Dass es in einem Altenheim so schön sein kann und dass die alten Menschen so wach, schnell und hellhörig sind, hatten wir nicht erwartet.“ Polak fügte hinzu: „Frau Schock, wir würden auch gern schon mal zwei Plätze bei Ihnen reservieren!“ Uns auf das Experiment und den Dreh einzulassen, hat ziemlich viel Mut gekostet. Aber letztlich haben sich die Bedenken überhaupt nicht bewahrheitet. Es war angenehm, sehr aufregend und eine Chance, die Altenhilfe mal von einer anderen Seite zu zeigen. Der 45-minütige Beitrag wird am Samstag, den 4.6.2016 um 22:45 Uhr im WDR-Fernsehen ausgestrahlt und kann danach in der Mediathek noch angesehen werden. Herzlichst Ihre, Manuela Schock

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Haus Stephanus

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und Adeligen sind auch pflegebedürftige Menschen im Johanneswerk Teil des mutigen Humor-Experiments. Für drei Tage waren Comedian Oliver Polak und Autor Micky Beisenherz im März angereist und in den Stephanus-Alltag eingetaucht: Sie trafen sich mit BewohnerInnen und Mitarbeitern, führten lange Gespräche, verschafften sich einen Eindruck von der Pflege und setzten sich mit Tod und Trauer auseinander. Sie aßen im Haus zu Mittag und schwangen das Tanzbein zu Musik vom Alleinunterhalter. Immer dabei: zwei Kameramänner, ein Tontechniker, ein Regisseur, eine Regieassistentin. Immer im Hinterkopf: Was machen die wohl aus dem, was sie hier vorfinden? Immer notwendig: schriftliche Einverständniserklärungen aller Beteiligten, vorbereitete Räume, verständnisvolle Angehörige.

Diakonie-Station

Dienstagmorgen, das Telefon läutet: ein Hilferuf von Herrn K. Er fragt um Rat, wie er seine schwer an Krebs erkrankte Frau nach drei Monaten Klinikaufenthalt nach Hause holen könne, da sich der psychische Zustand nach diversen Operationen dramatisch verschlechtere: Sie wolle nur noch heim! Sehr geschwächt leidet sie zudem an einer großen Bauchwunde, die eine aufwändige Wundversorgung erfordert. Nach Gesprächen mit dem Sozialdienst des Krankenhauses, dem Hausarzt, der Patientin und der Familie wird die Patientin entlassen. Die täglich auszuführende Wundversorgung gemäß dem aktuellen Stand fachlichen Wissens durch die examinierten Mitarbeitenden der Station ist tatsächlich sehr anspruchsvoll und muss, um die Sterilität der Versorgung zu sichern, durch 2 Personen erfolgen. Bei jedem Einsatz entstehen der Station Kosten, die wir etwas

mindern können, indem wir gelegentlich als zweite Kraft Schülerinnen der Krankenpflegeschule mit einsetzen. Der Leistungskatalog der Krankenkasse sieht bei der Leistung des Verbandswechsel aber nur eine Vergütung von 13,84 vor. Darin enthalten sind Personalaufwand und Wegegebühr. Art, Umfang, Aufwand oder Dauer eines Verbandswechsels spielen dabei keine Rolle. Und auch die Tatsache, dass es sich um eine Sterbebegleitung handelt und auch die Angehörigen fast täglich der Beratung und des tröstenden Gesprächs bedürfen, ist für den Kostenträger nicht relevant. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist also die häusliche Versorgung von Frau K. für unsere Station durchaus prekär. Jedoch ermöglicht unser Einsatz der Patientin und ihrer Familie noch einige letzte Wochen in den eigenen vier Wänden: in einem erfüllten Miteinander, selbstbestimmt und in großer Ruhe. Und genau so verstehen wir unseren diakonischen Auftrag.

Durch den Zuschuss des Kirchenkreises für diakonische Aktivitäten sind wir in der Lage, unseren Kunden in krisenhaften Lebenssituationen unter dem Diakonischen Modul während der regulären Tagestour fachliche und menschliche Unterstützung zu gewähren, die über den Leistungskatalog der Pflege- und Krankenkasse hinaus geht. Daneben haben unsere Mitarbeitenden aber auch die Möglich-

keit, im Rahmen des freiwilligen diakonischen Engagements außerhalb der Dienstzeit gegen eine Aufwandsentschädigung zusätzliche Leistungen für seelsorgerische Begleitung zu erbringen. So können Menschen in Situationen, in denen sie besondere Zuwendung brauchen, Begleitung durch ihre Bezugspflegekraft erleben: Gespräche nach Beendigung der Pflegetour, wenn jemand niedergeschla-

gen ist oder Kummer hat. Besuche im Krankenhaus oder in der Kurzzeitpflege sind ebenfalls für unsere Kunden sehr wertvoll, haben sie doch manchmal keine Angehörigen mehr, die das leisten können. Das vertraute Gesicht in der fremden Umgebung tut gut und mindert manch unausgesprochene Ängste, ob man denn auch wirklich wieder nach Hause zurückkehren kann. Auch die Teilnahme an Trauerfeiern und Trauerbesuche nach Beendigung der Pflege sind Bestandteil dieser Arbeit. Eine monatliche detaillierte Auswertung der diakonischen Aktivitäten hilft uns, unsere Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Übereinstimmung herrscht im Team, trotz hohem Arbeitsanfall unseren diakonischen Auftrag zu erfüllen und sensibel dafür zu bleiben, wenn Menschen uns über die pflegerische Versorgung hinaus brauchen. Und dies nicht nur zwischen Tür und Angel, sondern in einem angemessenen Rahmen leisten zu können, das verdanken wir nicht nur dem kreiskirchlichen Zuschuss in Höhe von jährlich 1 Euro pro Gemeindemitglied, sondern auch den Menschen, die uns viele Spenden für unsere diakonische Arbeit haben zukommen lassen. An dieser Stelle sei Ihnen allen ganz herzlich für Ihre Unterstützung gedankt! Cornelia Leser u. Margarita Krüger – Leitungsteam der Diakoniestation Hiddenhausen

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Den Kinderschuhen entwachsen … Die Zusage, dass Gott uns Menschen auf unseren Wegen begleitet, gilt da den Kindern wie den Erwachsenen. Wir können uns bei Gott geborgen fühlen, denn Gottes Hand hält uns fest.

Aus Kindern sind Jugendliche geworden, die ihre eigenen Wege suchen, die auch eigene Entscheidungen treffen wollen. Für Eltern, Familien und Wegbegleiter ist dies oftmals auch ein Einschnitt. Die viel umsorgten Schützlinge sehen in der festlichen Kleidung ganz anders aus. Neben der Freude mischte sich da vielleicht auch Wehmut und Sorge ein, die Kinder nun immer weniger behüten und beschützen zu können.

Psalmgebet nach Psalm 139 Gottes Hand hält uns fest. Gott, du kennst mich. Du weißt sogar, was ich denke. Du kannst meine Gedanken lesen. Du kennst jeden Schritt von mir. Wie ein Vogel im Nest, so bin ich in Deiner Hand geborgen. Ich danke dir. Sieh mich an. Sieh in meine Herz. Du kennst mich. Sieh mich an. Sag mir, ob ich richtig lebe. Lass mich einen guten Weg gehen. Einen Weg, der gut tut. Gottes Hand hält uns fest.

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Die Konfirmation gilt als ein Schritt in das Erwachsenenleben. So haben es auch die 22 Jugendlichen erlebt, die am 17.4.2016 ihre Konfirmation feierten. Sie sind groß geworden, nicht nur während der zwei Jahre Konfirmandenzeit im Johannes-Falk-Haus.

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Kinderkarneval 2016 Pünktlich um 15 Uhr wurde das bunt geschmückte Gemeindehaus von den Narren und Närrinnen gestürmt. Nach und nach füllte sich der große Saal mit Indianern, Piraten, Prinzessinnen, Cowboys, Tieren jeder Art und allerhand anderen Gestalten. Durch einige, gemeinsame Spiele zum Start kam sofort gute Stimmung auf. In einem gemeinsamen Stehgreiftheater wurde die verschwundene Clownsnase aufgespürt. Durch „Laufzettel“ in vier Teams aufgeteilt, absolvierten im Anschluss alle mit vollem Einsatz viele verschiedene Stationen. Nebenbei standen allerlei leckere Süßigkeiten und kühle Getränke zur Stärkung bereit. Die gute Laune hielt an. Nach ein paar Runden Limbo und Stopptanz wurde bereits der Laufsteg für den jährlichen Kostümwettbewerb aufgebaut. Während die Jury sich zu einer kurzen Beratung zurückzog, brachte Marvin mit ein paar Tanzeinlagen die Narren und Närrinnen in Bewegung. In diesem Jahr belegten ein Cowboy, Harry Potter und ein Rockstar die Plätze 1 bis 3 des Kostümwettbewerbes. Zu guter Letzt fand noch die Siegerehrung der Team-Spiele mit tollen Preisen, sowie die von Till und Till angeführte Polonaise mit allen Karnevals-Freunden statt!

Osterbasteln 2016

Dieses Mal wurde in Eilshausen einen ganzen Vormittag fleißig gebastelt und gebacken. Rund 40 Kinder kamen morgens um 10 Uhr zum Basteln vorbei. Gut gelaunt und mit viel Motivation konnten alle an sechs Stationen kreativ werden.

Aber damit noch nicht genug: in der Küche ging es mit leckeren Amerikanern und buntem Zuckerguss weiter. Die Amerikaner wurden schnell zu kleinen hübschen Ostereiern oder Küken verziert. Noch alle Basteleien zusammengesucht und Mama oder Papa zum Tragen geholt

und schon war das Osterbasteln für dieses Jahr wieder vorbei. Aber auch nächstes Jahr gibt es wieder Ostern und natürlich ein passendes Basteln dazu!

Evangelische Jugend

Nur noch drei Wochen bis Ostern, also höchste Zeit für das alljährige Osterbasteln der Evangelischen Jugend.

eine tolle Karte gebastelt werden. Damit auch die Wohnung osterlich dekoriert werden kann, gab es noch bunte Blumensträuße aus Tonpapier und kleine Osterhasen aus Moosgummi.

Mit Pinsel und bunten Farben wurden jede Menge Ostereier bemalt. Dazu durfte natürlich der passende Eierbecher nicht fehlen. Für liebe Ostergrüße konnte

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Evangelische Jugend

Sport ohne Grenzen 2016

Zu „Sport ohne Grenzen“ fanden sich am 1. April 40 Kinder in der Sporthalle der Olof-Palme-Gesamtschule in Lippinghausen ein. Los ging‘s pünktlich um 9:00 Uhr. Zum Beginn wurden die Kinder bei verschiedenen Lauf- und Fangspielen gleich ins Schwitzen gebracht. Es folgten diverse Stationen, bei denen die Teilnehmer Punkte für ihre Gruppen erspielen konnten.

Anschließend wurde Geräte-Brennball gespielt. Hierbei mussten die Gruppen Tunnel, Kisten und „Mattenberge“ überwinden, um ins Ziel zu gelangen. Bevor es dann zur Siegerehrung kam, konnten sich die Teams noch einige Punkte in Staffelspielen erkämpfen. In den Pausen gab es Getränke, Kekse und andere Leckereien zur Stärkung.

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Das Turnier war, wie bereits aus den vorherigen Jahren bekannt, in ein Mixed Turnier und eine Jungschar Kreismeisterschaft aufgeteilt. Dieses Jahr ging die evangelische Jugend Hiddenhausen mit 2 Mannschaften im Mixed Turnier an den Start.Im Ergebnis belegte die Mannschaft „Hiddenhausen 2“ einen akzeptablen 5. Platz, die Mannschaft „Hiddenhausen 1“ verfehlte nur knapp den Sieg des Turniers und belegte den 2. Platz.

Spaß hatten jedoch alle Teilnehmer und der Ehrgeiz für nächstes Jahr ist bereits vorhanden.

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Evangelische Jugend

Am 13. März fand dieses Jahr das 26. Indiaca-Turnier des CVJM Kreisverbandes in der Sporthalle der Ernst-Barlach Realschule statt.

Kinderfreizeit Rödinghausen 2016 Herzlich Willkommen, sollen wir Ihnen Ihr Gepäck abnehmen? Informationsmaterial befindet sich auf Ihren Zimmern.

Evangelische Jugend

So wurden dieses Jahr die über 40 Patienten der Kurklinik am Wiehen vom Fachpersonal herzlich begrüßt. Nachdem die einzelnen Zimmer auf den Stationen eingerichtet und die klinikeigenen Turnbeutel mit enthaltenen Hygieneartikeln verteilt wurden, begann nun offiziell die Kinderfreizeit. Das Unterhaltungsprogramm des ersten Abends des Aufenthalts umfasste ein Quiz, bei dem die Kurbewohner ihr Wissen über die Gesundheit des menschlichen Körpers zum einen theoretisch, aber auch durch Spiele und Aktionen preisgaben. Am nächsten Tag bestritten die Kurpatienten als Patienten verschiedener Krankenkassen eine Olympiade im Kurpark, um den heißbegehrten Zuschuss für ihre eigene Krankenkasse zu bekommen. Hierbei mussten die Patienten sowohl ihre Fitness unter Beweis stellen, als auch den sachgemäßen Umgang mit Krankenhausuten-

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silien wie beispielsweise Unterarmgehstützen. Am Abend bewiesen die Patienten, dass sie selbst auch das Zeug zu ausgebildetem Fachpersonal hatten und bewarben sich um die limitierten und heißbegehrten Ausbildungsplätze der Kurklinik am Wiehen. Dies taten sie in von den einzelnen Ärzten der Klinik speziell ausgewählten Disziplinen, um ihre Talente zum Beispiel auf den Gebieten der Zahntechnik oder der Dermatologie zu messen. Am nächsten Mittag hatten die Patienten die Möglichkeit, sich zu entspannen und das Kreativangebot der Klinik zu nutzen. Es konnte sowohl ein individuelles T-Shirt als Erinnerung angefertigt werden, als auch Creme für seidig weiche Haut selber produziert werden. Neben so viel Entspannung wurde alternativ jedoch auch Rugby angeboten, bei dem das grandiose Ärzteteam trotz Unterzahl einen Sieg erringen konnte. Am Abend wurde passend zum Thema ein Film über den Gesundheitsroboter Baymax geschaut. Im Anschluss daran ging es auf die Nachtwanderung zum Nonnenstein, bei der sich die Patienten in kleineren Aktionen erneut auf ihre Sinne verlassen mussten.

Kinderfreizeit Rödinghausen 2016

Stephanus Evangelische Jugend

Der vorletzte Tag des Kuraufenthalts begann mit einem Schrecken. Ein Virus war ausgebrochen und alle versuchten, so schnell wie möglich das Rezept für das Gegenmittel zusammenzustellen. Hierfür musste sich jeder vor den Virusexperten behaupten um die einzelnen Zutaten zu ergattern, sich jedoch gleichzeitig vor den Gegenspielern in Acht nehmen, um einen Daueraufenthalt in der Quarantänezone zu vermeiden. Das Virus konnte jedoch zum Glück aller geheilt werden, woraufhin nun die ganze Aufmerksamkeit der Patienten auf den Abschlussabend gerichtet werden konnte. Dieser wurde zu einem wahren Spektakel, mit Akrobatik, Sketchen Musikeinlagen und Vielem mehr. Der Höhepunkt des Abends war jedoch die Wahl zu Mr. und Mrs. Kurklinik, zu denen Samuel und Johanna gekürt wurden.

Neben Spiel, Spaß und Erholung lernten die Patienten in der Kurklinik jedoch auch, wie Jesus verschiedenste Krankheiten heilte und Gottes Reich und den Glauben durch viele Gleichnisse erklärte. Ein eigener Gottesdienst unter Mitwirkung der Patienten wurde auch gefeiert.Außerdem bekam die Kurklinik prominenten Besuch von Herrn Kampeter und Paul vom Deutschen Roten Kreuz, die das richtige Verhalten in Notsituationen, das Anbringen von Verbänden und einiges Anderes beibrachten.

Daraufhin endete der Kuraufenthalt der Patienten und jeder bekam seine Krankenakte ausgehändigt.

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Evangelisches Verbund-Familienzentrum Stephanus-Hiddenhausen

Aus Stephanus den KiTas

Die drei ev. Kitas „Arche“ Eishausen, Hiddenhausen und Oetinghausen sind jetzt seit fast einem Jahr anerkannt als zertifiziertes Verbund- Familienzentrum Stephanus- Hiddenhausen. Seitdem haben Kinder, Eltern und alle interessierten Menschen in der Gemeinde die Möglichkeit, unser vielfältiges Angebot zu nutzen. Zu unseren Kooperationspartnern gehört zum Beispiel die VHS im Kreis Herford. Diese bietet schon zum zweiten Mal einen Qi Gong Kurs in der ev. KiTa Oetinghausen an. Die Kursteilnehmer empfinden unter anderem die Wohnortsnähe als besonders positiv. Es gibt keine langen Anfahrtszeiten und in den 1,5 Stunden pro Woche haben sie die Möglichkeit, einmal den Alltag hinter sich zu lassen und sich um den eigenen Körper und das Wohlbefinden zu kümmern. Zur Einstimmung wird zum Beginn des Kurses mit einer Atemübung begonnen. Dann folgen langsam fließende Bewegungsübungen, die der körperlichen und geistigen Regulation und Entspannung dienen. Zum Schluss wird mit musikalischer Begleitung entspannt. Qi Gong ermöglicht dem Körper, Kraft und Energie zu tanken und somit ein Fundament zur Erhaltung der Gesundheit zu schaffen. In unserem Veranstaltungskalender, der zweimal pro Jahr erscheint, können Sie sich über alle aktuellen Angebote und Kurse informieren. Vielleicht ist für Sie etwas Interessantes dabei.

KiTa Oetinghausen Liebe Gemeinde, Ev. Kindertagesstätte Oetinghausen

wie können wir in der KiTa von der Auferstehung Jesu erzählen? Mit dieser Frage beschäftigten wir uns während der Vorbereitungen zum Projekt zur Oster- und Passionszeit. Die Bibel erzählt in eindrücklichen Geschichten von Begegnungen mit Jesus. Diese Geschichten, die im Mittelpunkt des Projektes standen, haben die Kinder kreativ mit Farben, Alltagsmaterialien, Musik und Bewegung umgesetzt. Im Flur der Einrichtung sind Woche für Woche neue Tischbilder entstanden, die die Geschichten erzählten. Außerdem griff Pfarrer Brings an den Donnerstagen die Ostergeschichten noch einmal für alle Kinder der Einrichtung auf und gestaltete mit ihnen einzelne Elemente eines großen Wandkreuzes. Vor Ostern gab es für alle Kinder ein Abendmahlfrühstück mit Brot und Traubensaft zur Erinnerung an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern verbracht hat. So konnten die Kinder in vielfältigen Zugängen erspüren, was mit der Auferstehung gemeint ist: “Mit Jesus beginnt ein neues Leben.“ Am 08.04.2016 fand in der Kirche eine Andacht mit den Kitafamilien zum Abschluss des Projektes statt.

Es grüßen

Unsere nächsten Termine: • 10.06.2016 Schulkinderausflug zur Polizeiwache in Herford

J. Ellersiek Silke Heller Nicole Düding

• 26.06.2016 Familiengottesdienst zur Verabschiedung der Schulkinder

Ihr Team vom

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Evangelisches Verbund-Familienzentrum Stephanus-Hiddenhausen

• 01.07.2016 Schulkinderübernachtung in der KiTa • 08.07.2016 Kindergartenausflug in den Tierpark Olderdissen

KiTa Schweicheln Liebe Gemeinde! Ev. Kindertagesstätte Schweicheln

Die ev. Stephanus-KiTa Schweicheln hat nun, wie alle anderen, ein eigenes Logo: die Baumscheibe Wir finden das Logo passt zu uns. Wir wollen ein ökologisches Profil, und die Lage unserer Einrichtung ist besonders. Zurzeit sind unsere Kinder mit den Fachkräften wochenweise im Lebens-

Freilichtbühne und sehen „Peter Pan“. In den Vorbereitungen haben wir festgestellt, wie schön es ist, wenn Erwachsene sich kindliches Denken bewahren. Peter Pan möchte immer „Kind“ bleiben, und im wirklichen Leben ist dies wohl unrealistisch. Zum Leben gehören frohe wie schmerzliche Erfahrungen. Sie wachsen in uns hinein und hinterlassen Spuren.

raum „Wald“ mit wetterfester Kleidung, einem gefüllten Rucksack und viel Ausdauer unterwegs. In unserem Logo, der Baumscheibe, beginnt es mit der Beziehung zwischen dem Erwachsenen und Kind- denn das „Miteinander- Leben- Lernen“ ist immer gebunden an die Qualität der Beziehung. Von der Mitte einer Baumscheibe wächst jedes Jahr ein neuer Ring um den Kern. Seine Form verrät uns, ob der Baum ausreichend Licht bekam oder im Schatten von Nachbarbäumen stand. Die hellen breiten Holzringe sind Zeichen für gute Wachstumsbedingungen, während die kargen Jahre an den schmalen dunklen Ringen zu erkennen sind.

Aus Stephanus den KiTas

Nicht aus eigener Kraft wachsen und reifen wir, sondern aus der Mitte. Aus Gott wachsen Kraft und Leben. Wir sind eine ev. KiTa, die Kinder als Gottes Kinder annimmt und sie jeden Tag ermutigend an der Gestaltung ihrer Lebenswelt teilhaben lässt. Liebe Grüße die Mitarbeiterinnen der ev. Stephanus KiTa Schweicheln

In allen Stephanus KiTas haben die Kinder Erwachsene, die für sie da sind und auf die sie sich beziehen können. Im Sommer kommen 30 neue Kinder zu uns in die Einrichtung - ein anderes Arbeiten als jetzt. Gleichzeitig verabschieden wir 18 Einschüler/innen in die Schule. In Kooperation mit den KiTa‘s in Sundern und Hiddenhausen fahren wir zur

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KiTa Sundern Wir kommen bald zur Schule! Für 14 Kinder steht der Abschluss der Kindergartenzeit bevor. Wenn wir an die vergangenen Jahre zurück denken, fällt uns viel Schönes ein, was wir gemeinsam erlebt haben. Wir haben gespielt, gesungen, getanzt und gelacht. Für die Kinder bringt die Zeit auch viele Abschiede, Aufregung und Fragen mit sich. Was macht man in der Schule? Werde ich dort neue Freunde finden? Ist meine LehrerIn nett?

Aus Stephanus den KiTas

Ev. Kindertagesstätte Sundern

Im letzten Kindergartenjahr haben wir die Zeit intensiv genutzt, um erste Kontakte zur Grundschule zu knüpfen und die Kinder bestmöglich auf die Schule vorzubereiten. Die Kinder haben ihren Schulweg kennengelernt, einen Fußgängerführerschein absolviert, haben zum „Schnupperunterricht“ die örtliche Grundschule besucht und zum Abschluss einen „Büro-Führerschein“ erworben, bei dem sie gelernt haben, wie man seinen Ranzen packt, richtig einheftet und seinen Namen schreibt. Wir möchten die Vorfreude auf die Schule wecken und das Selbstvertrauen der Kinder so stärken, dass sie sich auf Neues einlassen können.

Liebe Schulkinder und liebe Eltern, Wir wünschen Euch bei allen großen und kleinen Herausforderungen, die euch bevorstehen, von Herzen alles erdenklich Gute und Gottes Segen. Wir hoffen Euch bald wiederzusehen! Wenn Freunde auseinander gehen, ist Abschied nehmen gar nicht schön. Denn eines ist ja sonnenklar, die Zeit mit Euch war wunderbar! Eure ErzieherInnen der KiTa Sundern

KiTa Hiddenhausen Im Mai 1966 fand die feierliche Eröffnung unseres Kindergartens statt. Die Festpredigt stand unter dem Wort aus Markus 10, Vers 14: „Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes.“

Wir feiern

Geburtstag

in der Ev. Kindertagesstätte Hiddenhausen, Am Kindergarten 10

Ev. Kindertagesstätte Hiddenhausen

Sonntag, 19. Juni 2016 11–15 Uhr

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50 Jahre sind seit dem vergangen und Grund zum Feiern. Wir wollen fröhlich sein, miteinander feiern und laden Sie und Ihre Familie ganz herzlich ein. Wir freuen uns auf Sie. Ihr KiTa-Team

PROGRAMM

Mittagessen im Kindergarten Band KrAWAllo Luftballonkünstler Hüpfburg Buntes Programm für Klein und Groß

Der Festtag beginnt mit einem Familiengottesdienst um 9.30 Uhr und findet bei gutem Wetter auf dem Außengelände des Kindergartens statt. Bei Regenwetter feiern wir Gottesdienst in der St. Gangolf-Kirche.

PS. Statt Geschenken bitten wir um eine Spende für die KiTa-Empore.

EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE HIDDENHAUSEN

Christlichen Gepräche im Turmzimmer Immer am zweiten Mittwoch im Monat um 20 Uhr im Turmzimmer der Kirche Lippinghausen: Die Turmgespräche Herzlich willkommen sind alle Menschen aus den Hiddenhauser Gemeindebezirken. Willi Bulthaup, Bernd Schneider Die nächsten Termine und Themen: • 8. Juni: „Der Islam“

Neu erschienen (2. Auflage): Von den Anfängen an bis zum Jahr 2015 wird detailliert berichtet über: • ihre Vor- und Baugeschichte • ihre wechselnde historische Stellung und Bedeutung • ihre Instandhaltung und ihre Inventarstücke • die zahlreichen Grabstätten in der Kirche • ihre Pfarrer vor und nach der Reformation (seit 1300!) • ihre Küsterinnen und Küster (seit ca. 1570) • ihre Organisten (seit 1674) • ihre Kantorinnen und Kantoren (seit 1619) • besondere Ereignisse aus sieben Jahrhunderten 17 x 24 cm, Einband: Softcover, zahlreiche Abbildungen, 220 Seiten

• 13. Juli: „Der letzte Schrei“ • im August: ist Sommerpause

Bei den letzten Turmgesprächen haben wir uns mit „Wünschen“ beschäftigt: Was kann ich tun, damit meine Wünsche erfüllt werden? Ist es gut, wenn alle Wünsche erfüllt werden? Warum ist die Erfüllung von Wünschen so ungerecht verteilt? Hat jemand keine Wünsche? Warum werden manche Wünsche nie erfüllt? Warum werden Wünsche oft ganz anders erfüllt, als ich es eigentlich wollte? „Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln“ (Max Planck)

Lippinghausen

Eine Chronik

Die Chronik der Hiddenhauser Kirche ist im Gemeindebüro Hiddenhausen für 19,80 Euro erhältlich!

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CVJM Lippinghausen Am 24. April war der CVJM Lippinghausen im Erlebniszoo Hannover – ein gelungener Ausflug. Mit dem voll besetzten Bus ging es um 9 Uhr Richtung Hannover. Was wir nicht bedacht hatten, war der Staatsbesuch von Herrn Obama, denn die Stadt Hannover war an vielen Straßen gesperrt. Einige vermuteten schon, dass wir die letzten Kilometer zum Zoo zu Fuß gehen mussten. Aber unser Busfahrer konnte doch noch einen Schleichweg finden. Das kühle (aber sonnige) Wetter bescherte uns einen relativ „leeren“ Zoo. Warten war nicht angesagt und wir bekamen bei allen Veranstaltungen einen guten Platz. Einen Regen- und Schneeschauer mussten wir dann doch noch über uns ergehen lassen, aber das war genau der Zeitpunkt, eine Kaffeepause einzulegen. Der Zoorundgang war sehr kurzweilig und so verging die Zeit wie im Flug und um 16 Uhr wartete schon der Bus auf uns.

Eine kleine Überraschung hatte Wolfgang noch für uns: Die Einladung für unsere Borkumfahrt 2017 wurde verteilt. Vielen Dank an Axel und Malte, die diesen Ausflug gut vorbereitet haben.



Lernen wir zu Gott und zu unseren Mitmenschen “Danke” sagen. Wir bringen es den Kindern bei, aber dann vergessen wir es.



Lippinghausen

(Jorge Mario Bergoglio) Papst Franziskus

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Indiaca-Kreismeisterschaften Auch in diesem Jahr hat der CVJM Lippinghausen mit 2 Mixed-Mannschaften an den Indiaca-Kreismeisterschaften des CVJM Kreisverbandes Herford teilgenommen. Wie im letzten Jahr gab es die Youngsters (1. Mannschaft) und die Oldies (2. Mannschaft). Die Mixed-Mannschaften treten mit fünf Akteuren an, dabei müssen immer zwei Frauen auf dem Spielfeld sein. Gespielt wurde in vier Gruppen über jeweils zweimal sieben Minuten. Die Gruppenersten qualifizierten sich für das Halbfinale. Das Endspiel konnten die Lippinghauser Youngsters gegen die ev. Jugend Hiddenhausen gewinnen und wurden damit nach 2015 zum zweiten Mal Kreismeister. Mit dem dritten Platz der Oldies konnte das Turnier erfolgreich abgeschlossen werden. Wir trainieren weiterhin

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• Hausbesuche

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Jubelkonfirmation Hinweis: Der Gottesdienst zur goldenen und diamantenen Konfirmation findet in diesem Jahr erst am

Sonntag, den  18. September  in unserer Kirche statt. Ein Pfarrer in der Diaspora begeht sein Goldenes Ordinationsjubiläum. Nach dem Festgottesdienst werden bei der Feier viele Segenswünsche ausgesprochen, und auch der katholische Bürgermeister möchte da nicht nachstehen.

Lippinghausen

Weil er in evangelischen Dingen nicht so bewandert ist, beschreibt er allgemein die vielen Verdienste des Jubilars und schließt dann mit den Worten: „Möge der liebe Gott für Sie beten!“

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Tischgebet eines reichen Mannes: „Herr es gibt viel Elend auf der Welt. Viele haben Hunger, aber nichts zu Essen. Manche haben Essen, aber keinen Hunger. Ich habe beides, danke!“

Spieltreff für jung und alt Spannende Spiele in kleiner und großer Runde bei Getränken und Kuchen. Weitere Infos unter www.stephanus-hiddenhausen.de/ spieltreff Aktuelle Termine: Samstag, 18. Juni 2016 in Lippinghausen, ab 15 Uhr, open end Samstag, 9. Juli 2016 in Eilshausen, ab 15 Uhr, open end Samstag, 27. August 2016 in Lippinghausen, ab 15 Uhr, open end Samstag, 17. September 2016 in Eilshausen, ab 15 Uhr, open end Samstag, 29. Oktober 2016 in Lippinghausen, ab 15 Uhr, open end Sonntag, 30. Oktober 2016 in Sundern, 15 - 17 Uhr Sonntag, 13. November 2016 in Sundern, 15 - 17 Uhr Samstag, 19. November 2016 in Eilshausen, ab 15 Uhr, open end

Familienforscher treffen sich im Rabeneck-Haus

Im Februar 2009 wurde die Arbeitsgruppe gegründet, traf sich zunächst

im Kurhaus Wilmsmeier in Bünde und danach fast 6 Jahre lang in der Gaststätte Cassing in Enger. Nach zwei Veranstaltungen 2014 im Rabeneck-Haus wurde der Wechsel des Veranstaltungsortes im vergangenen Jahr vollzogen. Dass der neue Treffpunkt von den Teilnehmern so gut angenommen wird, liegt natürlich auch an der hervorragende Bewirtung mit Kaffee und Kuchen. Dafür ganz herzlichen Dank an die Damen der Hiddenhauser Frauenhilfe.

Aktuelle Informationen über die Termine und Vortragsthemen sind auf der Internetseite der Arbeitsgruppe unter www.hf-gen.de

abrufbar. Die Teilnahme an den Treffen ist kostenlos und nicht an eine Vereinsmitgliedschaft gebunden, Gäste sind jederzeit herzlich willkommen.

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Lippinghausen

Die Arbeitsgruppe Familienforschung im Kreis Herford veranstaltet seit Juli 2015 ihre monatlichen Treffen im Hiddenhauser Rabeneck-Haus. An jedem ersten Samstag im Monat um 14 Uhr geht es dabei um den gegenseitigen Austausch, interessante themenbezogene Vorträge sowie um Hilfestellung bei der genealogischen Forschung.

Geburtstage ab 70

Wir gratulieren herzlich und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr Monatsspruch Juni: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. (2. Mose 15,2)

Lippinghausen

Juni 01.06. Ingrid Füllhase, Kleistweg 3, 80 Jahre 01.06. Fritz Scheffer, Milchstraße 43, 83 Jahre 02.06. Jürgen Engelbrecht, WilhelmBusch-Straße 20, 81 Jahre 02.06. Hilde Riedel, Brunnenstraße 22, 85 Jahre 03.06. Ingrid Winkelmann, Südfeldstraße 17, 83 Jahre 04.06. Edith Müller, Schillerstraße 15, 78 Jahre 05.06. Hermann Fleher, Eichendorffweg 5, 76 Jahre 05.06. Konstantin Hahn, Goethestraße 9, 84 Jahre 06.06. Hans-Otto Hempelmann, Drosselweg 9, 81 Jahre 07.06. Elisabeth Bernecker, Dorfstraße 74, 75 Jahre 08.06. Klaus Heinrich, Amselstraße 5, 74 Jahre 08.06. Friedhelm Deppe, Amselstraße 1, 75 Jahre 09.06. Ursula Offergeld, WilhelmBusch-Straße 14, 77 Jahre 12.06. Alfred Bittner, Kleistweg 21, 74 Jahre 12.06. Anneliese Beyer, Kleistweg 23, 77 Jahre

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14.06. Hans Stiegelmeier, Amselstraße 12, 89 Jahre 16.06. Walfried Winkelmann, Südfeldstraße 17, 86 Jahre 17.06. Siegmund Meyer, Brüderstraße 12, 72 Jahre 19.06. Christel Stratmann, Rotdornweg 9, 78 Jahre 21.06. Hannelore Willmann, Rotdornweg 2, 86 Jahre 21.06. Irmgard Rosenstengel, Drosselweg 32, 93 Jahre 22.06. Christian Meinhold, Milchstraße 27, 70 Jahre 22.06. Jutta Nierich, Tulpenstraße 9, 70 Jahre 22.06. Marlis Kluge, Südfeldstraße 35, 76 Jahre 23.06. Margret Meyer, Mittelpunktstraße 17, 78 Jahre 24.06. Horst Hollmichel, Am Brunnen 3, 81 Jahre 24.06. Karl-Heinz Bartodziej, Amselstraße 3, 90 Jahre 25.06. Hannelore Beyer, Humboldtstraße 25, 71 Jahre 25.06. Wolfgang Möller, Meisenweg 7, 72 Jahre 26.06. Friedel Niemeier, Brunnenstraße 12, 78 Jahre 26.06. Gerhard Bockelbrink, Drosselweg 26, 82 Jahre 26.06. Grete Rüter, Alter Postweg 15, 82 Jahre 26.06. Helga Lange, Brunnenstraße 24, 87 Jahre 26.06. Paul Bellach, Goethestraße 5, 88 Jahre

27.06. Hildegard Hollmichel, Am Brunnen 3, 78 Jahre 28.06. Regina Lindemeier, Milchstraße 39, 91 Jahre 29.06. Walter Schwannecke, WilhelmBusch-Straße 5, 79 Jahre 30.06. Katharina Gergel, Humboldtstraße 21, 77 Jahre 30.06. Heinz Kühn, Mittelpunktstraße 32, 81 Jahre

Monatsspruch Juli: Gott sagt: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will.

(2.Mose 33,19) Juli 04.07. Monika Krallmann, Schillerstraße 3, 70 Jahre 05.07. Annegret Rosner, Brüderstraße 17, 84 Jahre 05.07. Günter Schüttler, Wilhelm-Busch-Straße 15, 86 Jahre 07.07. Willi Kohrs, Am Hang 2, 87 Jahre 08.07. Horst Rutenkröger, Humboldtstraße 1, 70 Jahre 08.07. Irene Scheffer, Obere Ringstraße 74, 76 Jahre 08.07. Friedel Steffmann, Obere Ringstraße 73, 79 Jahre

08.07. Dieter Schröder, Tulpenstraße 6, 82 Jahre 09.07. Manfred Furchert, Südfeldstraße 27, 80 Jahre 10.07. Annegret Wiebel, Untere Ringstraße 13, 85 Jahre 11.07. Gisela Schmidt, Südfeldstraße 7, 73 Jahre 14.07. Horst Flaskämper, Am Südfeld 33, 83 Jahre 14.07. Elsbeth Wächter, Finkenweg 5, 87 Jahre 16.07. Paul-Gerhard Pottkamp, Tulpenstraße 1, 73 Jahre 16.07. Wilfried Hilgenböker, Milchstraße 46, 85 Jahre 16.07. Karl Kregeler, Meisenweg 1, 88 Jahre 19.07. Bodo Beyer, Humboldtstraße 25, 76 Jahre 19.07. Ingrid Horey, Osterbrink 7, 76 Jahre 19.07. Elisabeth Dickertmann, Rotdornweg 5, 79 Jahre 22.07. Peter Hanich, Dorfstraße 74, 81 Jahre 22.07. Irmgard Scheffer, Milchstraße 43, 82 Jahre 23.07. Dieter Beckers, Sonnenweg 4, 76 Jahre 24.07. Irmgard Schemmel, WilhelmBusch-Straße 20, 82 Jahre 25.07. Egon Windus, Obere Ringstraße 67, 70 Jahre 25.07. Friedrich Bartl, Hegelstraße 5, 75 Jahre 25.07. Margret Thenhaus, Meisenweg 13, 83 Jahre

27.07. Reinhard Kramer, Schillerstraße 13, 73 Jahre 27.07. Hildegard Meier, Bünder Straße 205, 89 Jahre 28.07. Irmgardt Wolf, Südfeldstraße 15, 74 Jahre 29.07. Elisabeth Bahr, Südfeldstraße 37, 86 Jahre

Monatsspruch August: esus Christus spricht: Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander.

(Markus 9,50) August 02.08. Ursula Günther, Goethestraße 3, 72 Jahre 03.08. Wilhelm Kock, Obere Ringstraße 70, 82 Jahre 04.08. Ingrid Altrogge, Bünder Straße 215, 81 Jahre 05.08. Gertrud Böske, Am Knie 16, 88 Jahre 06.08. Erika Schröder, Tulpenstraße 6, 80 Jahre 06.08. Anneliese Moning, Ziegelstraße 4, 91 Jahre 07.08. Bärbele Meyer zur Heide, Brunnenstraße 26, 73 Jahre 07.08. Gertrud Beier, Zur Kokenheide 7, 81 Jahre 08.08. Karin Kelsner, Humboldtstraße 12, 73 Jahre 09.08. Renate Kapke, Kleistweg 7, 75 Jahre

10.08. Rainer Krallmann, Schillerstraße 3, 72 Jahre 11.08. Rolf Nierich, Tulpenstraße 9, 76 Jahre 11.08. Kurt Brakmann, Untere Ringstraße 11, 77 Jahre 11.08. Gisela Scholt, Bünder Straße 226, 81 Jahre 13.08. Karin Halemeier, Talstraße 29, 70 Jahre 13.08. Emma Kloos, Humboldtstraße 13, 77 Jahre 13.08. Margret Seebohm, Wilhelm-Busch-Straße 1, 82 Jahre 13.08. Adolf Scholt, Bünder Straße 226, 83 Jahre 17.08. Hanni Strakeljahn, Brüderstraße 18, 87 Jahre 17.08. Günther Wittenbreder, Schillerstraße 5, 90 Jahre 18.08. Helga Schröder, Talstraße 23, 79 Jahre 19.08. Hartmut Horst, Brüderstraße 11, 71 Jahre 19.08. Willi Stratmann, Rotdornweg 9, 83 Jahre 19.08. Margret Steffener, Brüderstraße 10, 88 Jahre 21.08. Lieselotte Kleemeier, Mittelpunktstraße 47, 90 Jahre 24.08. Renate Tscharniel, Hoffmannweg 5, 76 Jahre 24.08. Siegfried Kelsner, Humboldtstraße 12, 78 Jahre 25.08. Roman Root, Pestalozzistraße 10, 80 Jahre 28.08. Karin Stricker, Bünder Straße 195, 71 Jahre

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Lippinghausen

Wir wünschen allen Gemeindemitgliedern, die im Juni, Juli oder August Geburtstag haben, ein gesegnetes neues Lebensjahr!

Persönliches

Kollektenplan 05.06. - 10.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Rottschäfer  Ausgangskollekte: Für die Flüchtlingsarbeit des Diakonischen Werkes 12.06.

Taufe Lars Mirko Hauch, Talstr. 25

Bestattungen

19.06. - 10.00 Uhr Festgottesdienst 100 Jahre CVJM Lippinghausen  Ausgangskollekte: Für Projekte mit Arbeitslosen 26.06. - 10.45 Uhr Familiengottesdienst mit der Kindertagesstätte, Pfr. i.R. Tiemann  Ausgangskollekte: Für einen vom Presbyterium zu bestimmenden Zweck 03.07. - 10.30 Uhr gemeinsamer Diakonie-Gottesdienst (20 Jahre Haus Stephanus), Pfr. Rottschäfer  Ausgangskollekte: Für die Ev. Stiftung Maßarbeit 10.07.

Hiltraut Göing, geb. Bühren,  Talstr. 8, 75 Jahre Karl-Heinz Eickmeier,  Rathausstraße 19, 71 Jahre

Einladung zu den Gottesdiensten in den Nachbarbezirken  Ausgangskollekte: Für die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen

Einladung zu den Gottesdiensten in den Nachbarbezirken  Ausgangskollekte: Für die „Werkstatt Bibel“ der von Cansteinschen Bibelanstalt

17.07. - 10.45 Uhr Gottesdienst, Pfr. i.R. Tiemann  Ausgangskollekte: Für junge Frauen in Not 24.07.

Einladung zu den Gottesdiensten in den Nachbarbezirken  Ausgangskollekte: Für einen vom Presbyterium zu bestimmenden Zweck

31.07. - 10.45 Uhr Gottesdienst, Pfr. Rottschäfer Ausgangskollekte: Für die christl.-jüdische Zusammenarb. u. für die ev. Schülerarbeit in den Ländern des Nahen Ostens 07.08.

Einladung zu den Gottesdiensten in den Nachbarbezirken  Ausgangskollekte: Für die Jugendberufshilfe

Lippinghausen

14.08. - 10.45 Uhr Gottesdienst, Pfr. Rottschäfer  Ausgangskollekte: Für einen vom Presbyterium zu bestimmenden Zweck 21.08.

Einladung zu den Gottesdiensten in den Nachbarbezirken  Ausgangskollekte: Für die Weltmission

28.08. - 10.00 Uhr Kirchcafe im Vorraum der Kirche 10.45 Uhr Gottesdienst, Pfr. Rottschäfer  Ausgangskollekte: Für die Familienbildungsstätten

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