Juni 2011

Ausgabe Nr. 10 / Juni 2011 -1- Inhaltsverzeichnis Titelbild: Evakuierungsbetreuung in der MEDEM-Kaserne Grußwort: Oberstleutnant Daffinger, Wehrüben...
Author: Melanie Kopp
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Ausgabe Nr. 10 / Juni 2011 -1-

Inhaltsverzeichnis Titelbild: Evakuierungsbetreuung in der MEDEM-Kaserne Grußwort: Oberstleutnant Daffinger, Wehrübender Kommandeur PzPiBtl 1

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Neues aus dem Bataillon:

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Truppenkommando im Panzerpionierbataillon 1 Zusammenarbeit mit Heeresfliegern und Panzergrenadieren Beförderung von 17 Unteroffizieranwärtern der ZAW Betreuungsstelle Bombenfund in Holzminden Auf den Spuren der Dinos – FBSt Veranstaltung am 22.05.2011 Impressionen der FBSt Veranstaltung Kurzwehrübung des Pionierbataillon 902 Umbaumaßnahme am Eingang des Stabsgebäudes Soldatenwallfahrt nach Lourdes 2011 FüInfoSys Heer Weiterbildung Kriegsgräberpflegeeinsatz in Esbjerg Impressionen des Kriegsgräberpflegeeinsatzes in Esbjerg

Seite 4 Seite 5-6 Seite 7 Seite 8-9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 12 Seite 13-15 Seite 15 Seite 16 Seite 17

Aktuelles

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Logistiksplitter Impressum

Seite 18 Seite 18

Grüße aus der Heimat

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Geburtstage & Grüße

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Rätselecke

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Kameraden, da sich Ihr Kommandeur Oberstleutnant Thomas-Georg L. ebenso wie Sie noch im Einsatz befindet und sein Stellvertreter Oberstleutnant Jens-Uwe W. vor wenigen Tagen ebenfalls in den Einsatz verlegt hat, führe ich seit dem 08.06.2011 das Panzerpionierbataillon 1. Zu meiner Erleichterung habe ich erfahren, dass es bei den Angehörigen des PzPiBtl 1 im Einsatz bisher keine schwerwiegenden Ausfälle gegeben hat und ebenso wie alle anderen in der Heimat hoffe ich auf Ihre baldige und vor allem unversehrte Heimkehr. Seit nahezu einem Jahr befindet sich das Panzerpionierbataillon 1 nun mit Teilen im Einsatz und hat dabei mehrfach sein Können in hohen Gefährdungslagen unter Beweis gestellt. Für die Masse von Ihnen beginnen nun die letzten 30 Tage Ihrer Einsatzzeit und die Gedanken kehren sicher vermehrt zu den Lieben daheim. An diesem Wochenende hat die Familienbetreuungsstelle Holzminden für Ihre Angehörigen einen Betreuungstag durchgeführt, an dem ca. 90 Familienangehörige aus den Standorten AUGUSTDORF, HUSUM, KÖLN, HOLZMINDEN und HÖXTER teilgenommen haben. Insbesondere für die Kinder stellte der Besuch des Tierparks SABABURG trotz leichtem Regen und kühlen Temperaturen einen Höhepunkt dar. Aus den Gesprächen mit Ihren Angehörigen weiß ich, dass auch diese voller Ungeduld Ihre baldige Rückkehr erwarten. Waren die ersten Wochen Ihrer Abwesenheit/ Einsatzzeit sowohl für Sie, wie auch für Ihre Angehörigen schwer, weil es galt, sich an die neue Situation zu gewöhnen, so folgte darauf die Phase der Gewöhnung in der die Tage scheinbar schneller dahin flossen. Doch nun kommt noch einmal eine schwere Etappe, in der man wieder vermehrt die Tage zählt und die Zeit sich zu dehnen scheint. Gerade jetzt gilt es aber besonders wachsam zu sein und aufmerksam seinen Dienst zu verrichten, um so auch die letzten Tage unbeschadet zu bestehen. Auch jetzt verlegen noch viele Kameraden aus dem Standort in den Einsatz, um eine Fülle von Einzeldienstposten zu besetzen. Auch Ihnen möchte ich meine Grüße senden und wünsche Ihnen das richtige Maß Soldatenglück um die vor Ihnen liegende Aufgabe erfolgreich zu bestehen. In diesem Sinne wünsche ich allen, auch im Namen des Team H Panzerpionierbataillon 1, alles Gute für Ihre Zukunft.

Daffinger Oberstleutnant

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Truppenkommando im Panzerpionierbataillon 1 Gefechtsdienst und bei den Waffenausbildungen unter Beweis gestellt hatten, kam der erste richtige Höhepunkt für die jungen Gruppenführer in spe – der geleitete Feuerkampf. Unter den wachsamen Augen ihrer Gruppenführer konnten sie auch dieses – für den militärischen Führer so wichtige – Fundament legen. Neben den weiteren Ausbildungshöhepunkten, wie die Teilnahme an Abschnitten der Pionierausbildung oder einer gemeinsamen Übung mit den Heeresfliegern, hielten sie Vorträge zu militärhistorischen oder sicherheitspolitischen Themen vor dem Offizierkorps des Panzerpionierbataillon 1. Auch hier konnten sie für ihre weiteren Verwendungen und Lehrgänge wertvolle Erfahrungen sammeln. Die vier Offizieranwärter verließen das Panzerpionierbataillon 1 am 10. Juni 2011 in Richtung Dresden. Dort setzen sie ihre Offizierausbildung fort, bis sie Ende September zu ihrem Studium an die Universitäten der Bundeswehr versetzt werden.

Am Montag den 28. März 2011 begannen vier Offizieranwärter des 80. QAJ ihr Truppenpraktikum im Panzerpionierbataillon 1. Sie durchliefen in der ersten Woche eine „Ausbildung der Ausbilder“, eine Leistungsüberprüfung ihrer körperlichen Fitness und erhielten eine Einweisung in die Lage und den Auftrag des Panzerpionierbataillon 1, die Örtlichkeiten der MEDEM-Kaserne, sowie des Land- und Wasserübungsplatzes. Ihr Einsatz als stellvertretende Gruppenführer und Helfer in der Ausbildung bei der 6./Panzerpionierbataillon 1 begann dann in der Folgewoche. Wobei der Schwerpunkt bei der Unterstützung der Einschleusung der neuen Rekruten lag. Der erste „richtige“ Kontakt mit den Rekruten fand dann bei den ersten Stubenunterrichten als Unterstützung für den Gruppenführer statt. Sie erarbeiteten sich schnell das Vertrauen und die Anerkennung der jeweiligen Vorgesetzten und wurden somit zügig in die Ausbildung mit eingebunden. Nachdem sie ihr Können auch bei den praktischen Ausbildungen, wie im

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Zusammenarbeit mit Heeresfliegern und Panzergrenadieren In der 20. Kalenderwoche erreichte die 3. Kompanie ein Anruf von Oberleutnant Nottrodt, 6. Kompanie, in welchem er mitteilte, dass die Heeresflieger aus Bückeburg für die 21. Kalenderwoche kurzfristig Soldaten für Übungsflüge suchten. Schnell wurden Absprachen getroffen und Verbindung aufgenommen. Kampftruppe war auch schnell gefunden und unsere „Schwesterkompanie“ aus Augustdorf erklärte sich bereit, mit 15 Soldaten teilzunehmen. Geplant war, einen luftbeweglichen Sperreinsatz mit Erkundung und Anlegen von zwei Richtminensperren in unbekanntem Gelände unter Vorgehen und Sicherung durch Kampftruppe durchzuführen. Hierzu sollte an zwei Tagen jeweils in zwei Tagund zwei Nachtflügen zunächst in die Lüchtringer Heide und dann nach Loccum verlegt werden. Dieses Vorhaben musste dann leider aufgrund technischer Probleme auf einen einzigen Tagflug nach Loccum gekürzt werden. Am Mittwoch, trafen vormittags 15 Soldaten der Grenadiere ein. Nach einer recht langen Begrüßungsphase, verlegten alle Teile im Gefechtsmarsch auf den LÜP. Hier führte Oberleutnant Nottrodt eine kurze und improvisierte, aber plastische Weiterbildung zur Luftverladung durch. Diese umfasste Sicherheitsbestimmungen, Verhalten und Ablauf des Transports mit CH-53 Modellen der Heeresflieger. Kurz nachdem wir einen äußeren Ring zur Sicherung mit TPz gebildet und unsere Ausgangsstellung bezogen hatten, nahmen die CH-53 Verbindung über Funk auf und wurden durch den „GTC“ (Ground Tactical Commander) über die Lage am Boden informiert. Der Einweiser wies dem anschwebenden Hubschrauber einen Landeplatz zu und sobald das „Go“ des Lademeisters zu sehen war, stürmten wir in einer langen Reihe aus unserem Versteck in einem Halbkreis auf den

Hubschrauber zu. Das Einrücken gestaltete sich trotz Vorübens in einem Gebäude des Üb-Dorfes etwas holprig. Der sich anschließende Flug war jedoch beeindruckend. Nicht zuletzt die Parabelflüge kurz vor der Landung und eine kurze Verfolgung durch ein „feindliches“ Luftfahrzeugmodell sorgten für reichlich flaues Gefühl im Magen und wackelige Beine beim Ausstieg. Beim Rückflug verlief Aufsitzen und Absitzen dann schon lehrbuchmäßig und zügig. Leider blieb keine Zeit für einen letzten heroischen Blick über die Landezone wie in manchem Film. Hollywood ist eben doch Film und nicht Realität. Schön war der Flug zurück insbesondere weil wir über weite Strecken tief über der schönen blau schimmernden Weser flogen. Für den GTC überraschend wurden wir dann am WÜP Holzminden abgesetzt, welcher kurzerhand zum durch befreundete Truppen gesicherten Camp erklärt wurde. Es schlossen sich natürlich sofort die unvermeidlichen Geschichten unter Soldaten an, die im Laufe der Zeit mit Sicherheit noch beeindruckender und spannender werden. Abschließend lässt sich sagen, dass wertvolle und unersetzliche Erfahrungen und Eindrücke für zukünftige Ausbildungen und jeden Teilnehmer persönlich gewonnen werden konnten. Ein besonderer Dank gilt Oberleutnant Nottrodt, der durch seine Vermittlung diesen Einsatz erst möglich gemacht hat und trotz seiner hohen Dienstbelastung in dieser Woche sich in seiner Freizeit noch die Zeit für die absolut notwendige und wirklich lehrreiche Einweisung auf CH-53 nahm. Ein weiterer Dank gilt natürlich den Kameraden der Heeresfliegerwaffenschule und Hauptmann Schein (LG A, II. Inspektion), die ihre Ausbildungsflüge dazu nutzten, um uns Kameraden der Pioniertruppe die Möglichkeit einer neuen Erfahrung zu geben. Solche gegenseitige

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alltäglichen Pionieroder Panzergrenadierdienst abweichen. Solche Höhepunkte sind es, die im heutigen Umfeld und der Herausforderung Personalgewinnung und Personalerhaltung zunehmend wichtig werden.

Hilfe und Ergänzung der Ausbildung ist zum einen Ausdruck der verbundenen Waffen, aber viel wichtiger: Er schafft motivierende Erlebnisse und Ausbildungshöhepunkte, die vom

Grüße natürlich auch an unsere Kameraden im Einsatz. Wir denken an Euch und hoffen, ihr kommt bald alle wieder gesund nach Hause.

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Beförderung von 17 Unteroffizieranwärtern der ZAW Betreuungsstelle Ein dreifaches Anker wirf ertönte kürzlich im Schlosshof Bevern anlässlich der Beförderung von 17 Unteroffizieranwärtern der ZAW Betreuungsstelle zum Unteroffizier. Die Beförderung wurde durch Oberleutnant Schneider derzeit in Vertretung Kompaniechef der 1. Kompanie durchgeführt. Die zum Unteroffizier ernannten Soldaten nehmen derzeit im Rahmen ihrer militärfachlichen Ausbildung an einer Zivilen Aus- und Weiterbildung zum Bürokaufmann-/frau in Holzminden teil und hatten Vortags die Prognose erhalten die bestätigt, dass der erfolgreiche Abschluss der Ausbildungsmaßnahme zu erwarten ist. Auf deren Grundlage konnte dann die Ernennung zum Unteroffizier folgen. Die Ausbildung erfolgt in 21 Monaten Vollzeitausbildung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Angestellten Akademie Holzminden als örtlichem Bildungsträger und dem Berufsförderungsdienst Kassel. Die Abschlussprüfung legen die Soldaten dann zusammen mit den Auszubildenden der zivilen Wirtschaft zusammen vor Industrie und Handelskammer HannoverHildesheim ab. Der Betreuungsfeldwebel der ZAW, OStFw Denecke, hatte für die Beförderung der jungen Soldaten den Schlosshof

Bevern gewählt. „Die Ernennung zum Unteroffizier ist für die jungen Kameraden etwas Besonderes und sollte auch entsprechend gewürdigt werden, wird doch der Laufbahnwechsel von der, der Mannschaften hin in die der Unteroffiziere ohne Portepee sichtlich vollzogen.“ Daher wurde ob der bestehenden Patenschaft der 1. Kompanie zu Bevern der Ort der Beförderung so ausgewählt. Vorgeschaltet war der gemäß Ausbildungsplan vorgesehene Fußmarsch entlang der Weser zur Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit, gespickt mit militärischen Grundaufgaben, die auch von zukünftigen Bürokaufleuten in Tarndruck zu erfüllen sind. Nach Erreichen des Schloß Bevern wurde dann den zur Beförderung heranstehenden Kameraden langsam klar dass der „Schulterklappenwechsel“ naht. Waren doch auch weitere Soldaten der 1. Kompanie unter Führung von Kompaniefeldwebel Oberstabsfeldwebel Thomas Rohling sowie weitere Lehrgangsteilnehmer der ZAW Betreuungsstelle mit angetreten, die der ganzen Maßnahme einen würdigen Rahmen gaben. Auch zahlreiche zivile Besucher im Schloß Bevern nahmen sich die Zeit dem Zeremoniell beizuwohnen.

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Bombenfund in Holzminden zur Einsatzleitstelle abgestellt, um zeitgerecht auf weitere Forderungen reagieren zu können. Zur Unterstützung der GHG bei der Betreuung der Evakuierten wurde ein Team mit Oberfeldwebel Steckel und Mannschaften der 1. Kp und des Stabes gebildet. Zur Aufnahme von bettlägerigen Evakuierten sowie zur Unterbringung bei starken Verzögerungen, wurden in der Sporthalle vom ABCAbwBtl 7 organisierte Feldbetten durch Soldaten der 5. Kp aufgestellt, die zum Glück aber nicht zum Einsatz kamen. Ab 14:45 Uhr strömten dann die ersten Bürger in die Kaserne. Schnell stieg die Zahl auf 350 Evakuierte, ohne dass der Strom nachließ. Nach Prüfung der Platzverhältnisse in der GHG und der Truppenküche, konnten weitere Bürger aufgenommen werden. Um 17:00 Uhr mussten dann jedoch die Kasernentore entgültig geschlossen werden. Aufgrund der Anzahl der bettlägerigen Anwohner und der zur Evakuierung notwendigen Zeit, verzögerte sich der geplante Entschärfungszeitraum von 18:00 Uhr auf 19:30 Uhr. Die Entwarnung nach erfolgreichem Abschluss wurde gegen 19:57 Uhr gemeldet. Bis dahin hatte unsere Bataillon als größte Sammelstelle in Holzminden ca. 350 Erwachsene und 150 Kinder sowie zahlreiche Tiere wie Hunde und Mehrschweine aufgenommen. Man hörte Sätze wie: „Da muß es erst einen Bombenalarm geben, damit man mal die Kaserne von innen sieht.“ Aufgrund der vielen Kinder am Standort war auch der Spielplatz voll ausgebucht. Derweil wurde der Umsatz in der GHG an diesem Tage richtig angekurbelt, so gingen zum Beispiel 55 kg Pommes über den Verkaufstresen. Zur Betreuung der Kleinkinder wurde ein Wickelraum eingerichtet und die Möglichkeit zum Aufwärmen von Flaschenund Kindernahrung gegeben.

Ausnahmezustand in Holzminden!!! Massenevakuierung aus der Innenstadt. Geschäfte dicht. Leere in den Straßen. Schule aus. Feierabend in den Betrieben und 10.000 Einwohner gehen in Deckung. Und Schuld war der Fund einer Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg in der Innenstadt von Holzminden. Am Montagabend den 16.05.2011, gegen 17:00 Uhr, wurde bei Baggerarbeiten für einen Regenwassersickerschacht beim Neukauf-Supermarkt an der Fürstenberger Straße eine amerikanische Fünf-ZentnerFliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg entdeckt. Die Fliegerbombe lag zwei Meter tief im Boden, unweit des Eingangsbereiches des Marktes und konnte nach Einschätzung des Kampfmittelräumdienstes nur vor Ort entschärft und nicht abtransportiert werden. Absicht der Behörden war es dann die Bombe am Folgetag gegen 17:00 Uhr, zu entschärfen. Dazu wurde unter anderem ein Sicherheitsbereich von 1000 m mitten in der Innenstadt eingerichtet. Ca. 10.000 Anwohner und Beschäftigte mussten dazu aus dem Gefahrenbereich evakuiert werden. Mit Hilfe von mehr als 400 Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten sollte dieses Unterfangen bewältigt werden. Mehrere Sammelstellen, unter anderem auch alle Schulzentren, wurden zur Aufnahme der Evakuierten eingerichtet. Ziel war es, die Evakuierung bis 17:00 Uhr abzuschließen. Da die Medem-Kaserne genau außerhalb des Gefahrenbereiches lag, gab es auch eine Anfrage der Einsatzkräfte auf Unterstützung an das Bataillon, die natürlich sofort zugesichert wurde. Angeboten wurde die GHG Holzminden e.V. und die Truppenküche mit einer Kapazität von insgesamt 350 Personen. Zusätzlich wurde ein Verbindungsoffizier

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die letzten Bürger von Holzminden die Medem - Kaserne und für diesen Tag kehrte auch langsam wieder Ruhe und Normalität im Panzerpionierbataillon ein.

Auch die örtliche Presse war vertreten und würdigte den Einsatz der Pioniere in Holzminden mit einer äußerst positiven Berichterstattung. Um 20:30 Uhr verließen dann endgültig

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Auf den Spuren der Dinos – FBSt Veranstaltung am 22.05.2011 Es konnten Hilfsmittel besichtigt werden, die eher an den Besuch eines Zahnarztes erinnerten als an einen Paläontologen. Berühmt für die Lage des Parks sind die gefundenen versteinerten Spuren in einem vormals wasserüberflutetem seichten Gelände. Den Kindern wurden kleinere Knochen oder Zähne in die Hand gegeben, um ihnen die Tiere lebendig zu machen. Für die Kinder waren etliche Spielecken eingerichtet worden, so dass sie während und nach der Führung über die gesprochenen Worte hinaus einen ereignisreichen Tag erlebten. Die Familien hatten anschließend die Möglichkeit sich zu stärken, bevor die Rückreise gegen 16 Uhr angetreten wurde. Das Gruppenfoto wurde am Ende vor dem Gebäude der GHG aufgenommen. Hauptfeldwebel Kobisch verabschiedete die Familien und hofft auf deren Teilnahme an der nächsten Veranstaltung im Tierpark Sababurg, wo dann heute lebende Tier aus der heimischen Region besichtigt werden können.

Am 22. Mai unternahmen die Familienangehörigen auf Einladung der Gerberding-Stiftung eine Reise durch die Vergangenheit der Erde. Ziel der ca. 2 stündigen Busfahrt war der Dino-Park Münchehagen, in der Nähe vom Steinhuder Meer. Begrüßt wurden die teilnehmenden Familien durch den S3 StOffz Major Wild. Hauptfeldwebel Kobisch berichtete von der Lage in den Einsatzgebieten. Im Anschluss eröffnete er das Frühstück in der Truppenküche. Im Dino-Park angekommen, wurden zwei Gruppen gebildet. Sie erhielten durch die Mitarbeiter des Parks einen spannenden, umfangreichen und fassbaren Einblick in die Welt der Dino’s. Hierbei wurden auf Wendepunkte der evolutionären Entwicklung hingewiesen, die letztlich zur Entstehung der heutigen Welt maßgeblich beigetragen haben. Die üblichen Handgriffe mit fossilen in Stein eingeschlossenen Exponaten wurden in einem gesonderten Raum näher erläutert.

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Impressionen der FBSt-Veranstaltung

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Kurzwehrübung des Pionierbataillon 902 durch praktische Ausbildung mit dem 2to Kabine, Greenliner und TPz Fuchs vertieft. Hierbei konnte auf die Unterstützung durch die aktiven Kameraden des Panzerpionierbataillons 1 gebaut werden. Abgerundet wurde die Wehrübung durch eine lagebezogene Übung. Wieder einmal vielen Dank für die Unterstützung durch die aktive Truppe.

Das Pionierbataillon 902 hat im Zeitraum vom 27.05.2011 – 29.05.2011 mit den Feldwebeln der Truppenteile Pionierregiment 100 eine Kurzwehrübung im Standort Holzminden durchgeführt. Ca. 40 Reservisten wurden im Bereich der Fernmeldeausbildung und Übungsvorhaben der Panzerpionierkompanie weitergebildet. Die Kenntnisse wurden

Umbaumaßnahme am Eingang des Stabsgebäudes Zur Verschönerung des ehemals tristen Einganges waren diverse Arbeiten notwendig. Die 5./- entfernte mithilfe von schwerem Gerät die beiden Fahnenmasten, die vor der LHBw standen und stellten einen davon rechts neben den Haupteingang von Gebäude 22. Gleichzeitig setzten sie das Schild, das den Stab des Panzerpionierbataillon 1 kennzeichnet, gegenüber dem Fahnenmast auf die andere Ecke des Eingangs. In einen Findling des Sollings wurde das vom HG d.R. gesponserte in Granit eingefräste Wappen eingearbeitet. Um alles optisch ein wenig hervorzuheben setzten die 5./- um Mast und Schild Tiefbordsteine und füllten die Felder mit Kies auf. Herr Geritz und Herr Maischak kümmerten sich um eine niedrig gehängte Kettenabgrenzung, die das ganze optisch noch ein wenig abrundete. Nur die Büsche als hintere Abgrenzung fehlt noch auf beiden Seiten.

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Soldatenwallfahrt nach Lourdes 2011 Vom 18. – 24. Mai fand die 53. internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes statt. Das diesjährige Motto lautete: „Dein Reich komme“.

Tag 1: Um 11 Uhr steigen wir in Göttingen in den Sonderzug 2 nach Lourdes ein. Hier begann eine 27stündige Zugfahrt mit einem 2,5h langem Zwischenstop in Offenburg an der deutschfranzösischen Grenze, um die dortige Kirche zu besuchen und zu beten. Während der Fahrt stellen sich der ZugÄlteste, ZugKpFw und ZugMilitärpfarrer vor. Im Zug hatten wir die Möglichkeit, mit den Pfarrern in Gesprächsabteilen das Gespräch zu suchen und im Speisewagen einen Snack zu uns zu nehmen. Nach dem Zwischenstop in Offenburg war auch ein kleiner Trunk in der Zugbar erlaubt. Um 22 Uhr war Zapfenstreich. Tag 2: Gegen 14 Uhr kamen wir in Lourdes an. Hier wurden wir unter anderem von fröhlich aufspielenden Militärmusikern empfangen. Als Gastgeschenk erhielten einige von uns eine Flasche Wein aus der Region. Mit dem Bus gelangten wir zu unserem Hotel. Nach dem Abendbrot fand das heutige Programm ein Ende. Wir gingen noch einmal in die Stadt und trafen Soldaten anderer Nationen. Die große Masse der Kameraden reiste aber erst am Folgetag an. Tag 3: Am Vormittag fand eine Messfeier im „Heiligen Bezirk“ an der „Grotte“ statt. Als wir den Bezirk betraten, fiel mir die pompöse Kirche auf. Sie wurde an einer Wasserquelle gebaut. Dort war es sehr leise und es herrschte eine friedliche Stimmung. Auf der Hinterseite der Kirche befanden sich zahlreiche Wasserhähne, aus denen Quellwasser kam. Hier standen zahlreiche Menschen an, um das Wasser abzuzapfen. Auch wir tranken das Wasser und ich erfuhr, dass diesem Wasser heilende Kräfte nachgesagt werden. Ein Stück weiter gelangten wir an eine weitere lange Menschenschlange, die zur Grotte führte. Dort war es sehr still, nur ein leises Flüstern war zu hören. In der Grotte befindet sich eine Statue von Maria, die hier vor 160 Jahren als „Erscheinung“ gesehen worden ist. Am Nachmittag besuchte der Militärbischof das Zeltlager.

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Tag 4: Heute pilgerten wir auf den „Pic du Jer“. Nach einem 2 stündigen Marsch erreichten wir den Gipfel. Der Pyrenäenblick war gigantisch. Von hier aus sahen wir zur einen Seite die verschneiten Berggipfel Spaniens und zur anderen das mit Hotels übersäte Lourdes. Unterwegs trafen wir andere Pilger, Downhill-Fahrradfahrer und Buggies, in denen Gehbehinderte nach unten gefahren wurden. Ein paar Stunden später trafen wir uns wieder in der Stadt mit ein paar Österreichern, welche wir am Vorabend kennen gelernt hatten. Außerdem trafen wir auf Dudelsackspieler der Briten und Bläser der Amerikaner, die von einer jubelnden Menge umgeben waren. Gelegentlich kam es zum „Battle“. An anderer Stelle sahen wir zwei Ukrainer, die ihre Gürtel zu einer Limbostange zusammengeknotet hatten, unter der fast alles durchtanzte: Autos, Roller, Zivilisten und Soldaten aller Dienstgrade und Nationen. Die Stimmung war heiter und friedlich. Ein solches internationales Zusammentreffen und Verstehen anderer Menschen hatte ich noch nie zuvor erlebt. Die Hauptsprache ist Englisch, aber man kann sich, auch ohne Englisch sprechen zu können, irgendwie verständigen. Hier sind alle gleich! Tag 5: Heute fand eine Messfeier in der unterirdischen Basilika statt. Bei Betreten der Basilika wurde ich von der Größe völlig überwältigt. Hier passen über 20.000 Menschen rein. Es war angenehm kühl. Als wir anschließend durch die Stadt zu einem Lokal gingen, kamen uns immer wieder Spielmannszüge und Chöre entgegen, die quer durch die Stadt liefen und der Stadt mit ihrer Musik ein gewisses Flair verliehen. Außerdem sahen wir Kolonnen mit im Rollstuhl sitzenden Soldaten und Zivilisten, die von Freiwilligen zu den Messen und Gebeten gefahren wurden. Am Abend fand eine Lichtprozession im Heiligen Bezirk statt. Tausende Kerzen strahlten in Papiertüten. Über uns war ein grüner Laser, der von der Kirche aus zusätzlich die Nacht erleuchtete. Das Gemeinschaftsgefühl, welches hier entstand, war einfach toll. Nun begann der letzte Abend in Lourdes, an dem wir uns von unseren österreichischen Kameraden verabschiedeten. Zum letzten Mal wurde die Stadt nun von den Soldaten beschallt. „Ab morgen wird man hier wieder eine Stecknadel hören können, wenn man sie fallen lässt“, erzählte mir ein Oberstleutnant, der bereits außerhalb der Soldatenwallfahrt hier gewesen ist.

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Tag 6: Es blieb nicht viel Zeit für das Frühstück, denn die Busse fuhren zeitig ab. Auf dem Rückweg nahmen wir Soldaten aus der Schweiz mit und setzten sie in Basel ab. Alle Zuggäste waren geschafft von der Woche. Es war heiß, die Sonne heizte die Wagons auf und es war windstill. Andauernd hielt der Zug an, um „technischen Dienst zu machen“. Es fühlte sich wie in einem riesigen Backofen an, aus dem es kein Entrinnen gibt. Tag 7: Stinkend und erschöpft erreichten wir nach 30h den Göttinger Bahnhof. Die Wallfahrt war zu Ende. Rückwirkend kann ich sagen, dass die Erfahrungen, die ich in Lourdes gemacht habe, einmalig sind und die 57h Zugfahrt sich gelohnt haben. Es ist eigentlich für jeden etwas dabei: Sowohl für diejenigen, die mehr auf das Feiern aus sind, als auch für diejenigen, die ihrem Glauben in Ruhe nachkommen möchten, aber auch für diejenigen, welche aufs Sightseeing aus sind, oder einfach nur Interesse an der Zusammenkunft verschiedener internationaler Volksgruppen haben. Ich glaube, das ist in dieser Form nur dort möglich. Mühe, Stabsgefreiter

FüInfoSys Heer Weiterbildung Was ist FüInfoSys Heer und was hat das PzPiBtl 1 damit zu schaffen? Diese und weitere Fragen wurden dem erweiterten Führungskreis bei einer FüInfoSys Heer Einweisung am 08. und 09.06.2011 beantwortet. Die Fachexpertise kam aus dem FüInfoSysZug der Stabskompanie der Panzerbrigade 21 aus Ausgustdorf. Der langjährige Zugführer zählt zu den „Kennern“ des Systems, da er sich in den Feldversuchsübungen und damit bei den Erprobungen seit dem Jahr 2005 sein umfangreiches Fachwissen aneignen konnte. Auch die Einführung des Systems in einer Kampftruppenbrigade hat er in allen Facetten miterlebt. Der Vortrag verband

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daher sein theoretisches Wissen mit der fachlichen Expertise. Auch der Chef 4./- konnte seine Erfahrungen aus dem Einsatz hinzufügen, wodurch der Einblick in das Führungsinformationssystem und die Verbindung zur Pioniertruppe „tiefer“ wurde. Ein Wehmutstropfen bleibt leider, da das FüInfoSys Heer bis jetzt nur in vier Elementen im Bataillon – in den Fennek´s – vorhanden ist, und zwei davon in AFG sind. Eine Schnittstelle zum BtlGefStd und damit die Führung der Fennek´s fehlt noch. Der Zulauf von FüInfoSys Heer ins Bataillon ist geplant – einen Zeitplan gibt es nicht.

Kriegsgräberpflegeeinsatz in Esbjerg Hochkreuzes und ein Teil des Weges entnommen. Hinterher gab es 2 Arbeitsteams, zuerst waren da die Straßen- und Tiefbauer die sich auf das Pflastern konzentrierten und dies auch sehr gut machten. Das nächste Team war für die Vorbereitungen verantwortlich, sie entnahmen die alte Erde/Sand vom Weg und entsorgten diesen. Anschließend schütteten sie den Weg mit neuem Unterboden auf und verdichteten diesen. Parallel mischte ein Soldat den Beton an, der die Straßen- und Tiefbauer versorgte. Die Arbeiten auf dem Friedhof gingen zügig voran, so dass wir das für uns gesetzte Ziel gut erreichten und die Arbeit fachgerecht und anschaulich geworden ist. Die freie Zeit am Wochenende wurde zu verschiedensten Erkundungen in der näheren und etwas weiteren Umgebung genutzt. Blavand, Esbjerg und Varde. Ansonsten ließ auch das Freizeitangebot in der Kaserne in Varde kaum Wünsche offen. Kostenlose Internetbenutzung, ein sehr gut ausgestatteter Fitnessraum, eine Sauna sowie großzügige Fernsehräume boten, neben dem Freizeitangebot einer Kleinstadt, genügend Anreize zur Gestaltung des Feierabends. Das Totengedenken mit der Kranzniederlegung beendete den Einsatz auf dem Friedhof Esbjerg.

Vom 16.05. bis zum 27.05.2011 befanden sich 10 Soldaten der 5./PzPiBtl 1 aus Holzminden unter Führung von Oberfeldwebel Emonts-Gast für einen Kriegsgräberpflegeeinsatz auf den Soldatenfriedhof in Esbjerg, Dänemark. Für die meisten eine Fahrt ins „Ungewisse“, hatten viele bisher noch nie an einem Kriegsgräberpflegeeinsatz teilgenommen und kannten bis auf den Kommandoführer und wenige Ausnahmen nicht den Einsatzort. Beim Eintreffen in der als Unterkunft gebuchten Kaserne in Varde war alles vorbereitet, so dass sich das Beziehen der Unterkünfte problemlos gestaltete. Die erste Verbindungsaufnahme mit dem Kontaktoffizier des dänischen Artillerieregimentes verlief sehr positiv, insbesondere weil er fließend Deutsch sprach und uns und unseren Einsatz sehr aufgeschlossen gegenüberstand. Er unterstützte uns im Verlauf der Zeit immer wieder auf verschiedenste Art und Weise in einer Zuvorkommenheit, wie wir sie eigentlich nicht erwarten konnten. Noch am gleichen Tag erkundeten alle zusammen den Friedhof in Esbjerg, so dass jeder Soldat einen Überblick für die bevorstehende Aufgabe hatte. Abends wurde sich dann noch zusammengesetzt und ein Arbeitsplan erstellt. Da es der 2. Einsatz in Dänemark war, liefen Absprachen und organisatorische Sachen problemlos. Man kannte die Wege und seine Ansprechpartner. Am nächsten Morgen ging es dann los. Nach Ankunft auf den Friedhof machten sich alle Soldaten direkt an die Arbeit. Es gab eine Menge zu tun, nur durch die Einsatzbereitschaft und Motivation aller Soldaten wurde jedem Hindernis getrotzt. Die erste große Aufgabe für uns war es, alle Pflastersteine aufzunehmen. Zuerst wurden die Steine am Platz des

Neben der großen Hilfsbereitschaft die den Soldaten bei verschiedenen Gelegenheiten von dänischer Seite (militärisch wie zivil) entgegengebracht wurde, beeindruckten vor allem Begegnungen mit Besuchern des Friedhofes. Auch das Betrachten der Daten auf den Kreuzen hinterließ bleibende Eindrücke, vor allem wie viele kleine Kinder dort beerdigt wurden. Daraus resultierte bei allen Beteiligten am Ende die Überzeugung, einer guten Sache gedient zu haben.

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Impressionen des Kriegsgräberpflegeeinsatzes in Esbjerg

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Logistiksplitter

Personalticker

Aufhebung der schaftung Munition

Beförderungen:

Engpassbewirt-

Nach einem halben Jahr wurde die Engpassbewirtschaftung für die wichtigsten Munitionssorten nun wieder aufgehoben. Betroffen waren die Patronen 7,62X51 mm für das MG und 9X19mm für die Pistole. Für die unverzüglich angeforderten Mengen gab es sehr schnell auch eine Liefervoranzeige, so dass auch die Schießausbildung in der AGA sowie der Truppenausbildung (IGF) nun wieder gewährleistet ist.

Oberfeldwebel Klinghammer, 5./Panzerpionierbataillon 1 zum Hauptfeldwebel Feldwebel Schulz, 1./Panzerpionierbataillon 1 zum Oberfeldwebel

Weitere Materialabstellungen für die EVA

Personal Zu- und Abgänge:

Kaum dass das verliehene Gerät von der PzPiLehrKp 90 zurück übernommen war, musste die PzPiKp 550 für das GÜZ in fast identischem Umfang mit Großgerät – SP PiMasch – unterstützt werden. Insgesamt scheint das PzPiBtl 1 der mit Abstand größte Unterstützer von Großgerät für die EVA in der gesamten Division zu sein.

Oberstleutnant Daffinger leistet derzeit eine Wehrübung im Zeitraum 08.06.2011 bis zum 24.06.2011 als Kommandeur des Panzerpionierbataillon 1 ab. Am 30.06.2011 verlässt uns Oberleutnant Tobias Müller, ZgFhrOffz 6./PzPiBtl 1, der nach Ablauf seiner Verpflichtungszeit wieder in das Zivilleben wechseln wird.

Impressum: Schriftleiter: Major Wild

Redaktion und Layout: Hauptfeldwebel Kobisch Feldwebel d.Res. Gehrke Gerhard Wolf B.D.Pi / Pi Kam Holzminden Technik: Obergefreiter Feldberg

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Folgenden Soldaten gratulieren wir recht herzlich (nachträglich) zum Geburtstag: -28.05. -30.05. -06.06. -08.06. -12.06. -14.06. -16.06.

Hauptfeldwebel Holger B. Oberstabsgefreiter Tobias O. Oberleutnant Alexander D. Hauptfeldwebel Rene S. Oberstleutnant Jens-Uwe W. Hauptfeldwebel Manuel S. Oberfeldwebel Mirko R.

Hallo Jungs der 2./-!! Bald ist es geschafft, ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen.......und die Reviere warten schon!

Die S1- Abteilung grüßt ganz herzlich ALLE sich derzeit im Einsatz befindlichen Soldaten und wünscht allen eine gesunde Rückkehr in den Standort.

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Witz des Monats: 85 % der Frauen finden ihren Arsach zu dick, 10 % zu dünn, 5 % finden ihn so okay wie er ist und sind froh, dass sie ihn geheiratet haben.

Grüße, Bilder, Beiträge oder Anregungen für die 11. Ausgabe bitte bis zum Redaktionsschluss am 15. Juli 2011 an: [email protected] oder telefonisch an FBSt Holzminden, 05531/5050-2308

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