JUMBO

Pöttinger TORRO / JUMBO 97+122.01.0805 Silierwagen mit Laderotor Eine Erfolgsgeschichte mit Fortsetzung „Schlagkraft mit hoher Wirtschaftlichkeit“...
Author: Eleonora Berg
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Pöttinger TORRO / JUMBO

97+122.01.0805

Silierwagen mit Laderotor

Eine Erfolgsgeschichte mit Fortsetzung „Schlagkraft mit hoher Wirtschaftlichkeit“ – ein Leitsatz in der modernen Betriebsführung. Der schlagkräftige Silierwagen erfüllt alle Ansprüche einer effizienten und wirtschaftlichen Silagegewinnung und ist somit das Verfahren der Zukunft. Weniger Arbeitskräfte, verminderter Dieselverbrauch und einfache Logistik sprechen eindeutig für den Silierwagen. Die Gewinnung einer optimalen Futterstruktur beginnt bereits bei der Ernte. Das Futter darf nicht zu stark zerkleinert werden. Kommt es in der Fütterung langfristig zu einem Defizit an Struktur wird die Tiergesundheit beeinträchtigt. Mit den von Fütterungsexperten geforderten Schnittlängen liegt die Schnittqualität des Ladewagens im wiederkäuergerechten Bereich. Die Fakten sprechen für sich - Fakten für Ihren Betriebserfolg! „Technik und Wissen entstehen aus dem Verstehen der Natur“ Leitsatz des neuen Pöttinger Technologie- und Entwicklungszentrum 2

Seite 18 – 19 Die Messersicherung Seite 4 – 5 Vergleich verschiedener Silierverfahren

Seite 20 – 21 Die Beladung – Der Kratzboden

Seite 6 – 7 Gute Gründe für den Ladewagen / Praktiker-Meinungen

Seite 22 – 23 Die Entladung

Seite 8 – 9 Die Konstruktion / Auf- und Anbau Seite 10 – 11 Der Antrieb

Seite 24 – 25 Die Bediensysteme Seite 26 – 27 Die Fahrwerke / Bereifungen

Seite 12 – 13 Die Pick-up

Seite 30 – 31 Technische Daten / Ausstattungsvarianten

Seite 14 – 15 Das Ladeaggregat POWERMATIC

Seite 32 Impressum

Seite 16 – 17 Das Schneidwerk EASYMOVE

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Mit dem Ladewagen können Sie rechnen

Ergebnisse unabhängiger Forschungsanstalten Mehrere europäische Institute haben den Silierwagen mit anderen Verfahren verglichen. Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache: Der Silierwagen ist in punkto Organisation, Arbeitskraftbedarf und Dieselverbrauch eindeutig im Vorteil. Auch in der Futterqualität erfüllt der Silierwagen die hohen Ansprüche der Praxis.

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Agricultural Research Institute of Northern Ireland (Nordirland)

www.arini.ac.uk

 80 Prozent weniger Arbeitskräfte Während für die Häcksler-Kette 5 Arbeitskräfte benötigt werden, genügt beim Silierwagen nur ein Fahrer.  50 Prozent Dieselersparnis Die Dieselkosten sind durch den höheren Mechanisierungsbedarf beim Selbstfahrhäcksler doppelt so hoch  85 Prozent geringerer Leistungsbedarf 712 kW Gesamtleistung wurden für das Häckslerverfahren benötigt. Beim Silierwagen waren es nur 118 kW.  Keine Unterschiede bei Silagequalität Die Kennwerte liegen im Anforderungsbereich für hochwertige Anwelksilagen.

Institut für Agrartechnik Bornim (Deutschland)

www.atb-potsdam.de

 Kostengünstigere Ladewagen-Kette Kostenvorteile hat die Ladewagenlinie gegenüber der Häckslerlinie bei geringeren Transportentfernungen. Bei einer jährlichen Einsatzfläche bis zu 500 ha ist die Ladewagenlinie immer kostengünstiger, unabhängig von der durchschnittlichen Transportentfernung.  Geringere Investitions- und Arbeitskosten Die Anzahl der benötigten Maschinen und Arbeitskräfte für die Ladewagenlinie liegt in allen Fällen deutlich darunter, insbesondere bei geringeren jährlichen Einsatzflächen und Transportentfernungen.  Gleich auf bei optimaler Schnittlänge Für die Rinderfütterung werden optimale Häcksellängen im Bereich von 20 bis 60 mm angegeben. In diesem Bereich liegen beim Ladewagen 47 % der Originalsu bstanz, beim Häcksler sind es 30 % mit kürzester Schnittlängeneinstellung bzw. 50 % mit halbierter Messeranzahl.  Keine Unterschiede bei Silagequalität Die liegen im Anforderungsbereich für hochwertige Anwelksilagen.

Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft Gumpenstein (Österreich)www.gumpenstein.at  Wiederkäuergerechte Futterstruktur Die Schnittlänge moderner Silierwagen sind für eine wiederkäuergerechte Silage völlig ausreichend.  Beste Futterqualitäten Mit beiden Silierverfahren lassen sich beste Silagequalitäten erzeugen.

Department of Agricultural Research for Northern Sweden (Schweden)

www.njv.slu.se

 Kostenvorteil beim Silierwagen-Verfahren Der Kostenvorteil des Silierwagens gegenüber dem Selbstfahrhäcksler liegt bei ca. 58 Prozent.

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10 Gute Gründe Das Besondere der Silierwagen von Pöttinger + + + + + + + +

Absicherung der Antriebselemente bis zu 2100 Nm Beidseitige Steuerung der Pick up Schwenkbares Schneidwerk Einzel-Messersicherung Höchste Lackqualität Elektrohydraulische Komfortbedienung Volle ISOBUS-Fähigkeit – zukunftssicher Beste Verarbeitung im Detail

Kundenmeinungen „Ich war eigentlich immer ein Anhänger vom Häcksler und bin dann auf den JUMBO umgestiegen. Die Kunden sind mit der Schlagkraft, dem geringen Arbeitskräftebedarf und der ausgezeichneten Schnittqualität sehr zufrieden. Ich habe durch den Umstieg auch neue Kunden gewonnen, da ich kostengünstiger anbieten konnte“. Lohnunternehmer Weiß (Deutschland)

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„Mit 1100 ha Grassilage wird die Verfügbarkeit der Arbeitskraft schon sehr eng. Die einfache Arbeitsorganisation und die Arbeitsersparnis sind zwei Fakten, die meine Wahl zugunsten des Silierwagens gelenkt haben. Dieser bietet ein großes Volumen und auch eine hohe Arbeitsproduktivität." Philippe Lair (Frankreich)

„Für unseren Betrieb ist der Silierwagen eindeutig die kostengünstigste Variante. Wir sparen eine Menge Diesel, wir brauchen nur wenig Arbeitskräfte und können jetzt für den Preis von zwei Schnitten mit dem Häcksler, 3 bis 4 Schnitte machen. Seit wir den Silierwagen einsetzen, sind wir viel flexibler. Wir können nicht nur entscheiden wann wir mähen wollen, sondern mit nur zwei Arbeitskräften erledigen wir die gesamte Arbeit." Donald Fitzpatrick (Irland)

für den Silierwagen von Pöttinger Mit „Kampf der Systeme“

10 gute Gründe

zog Pöttinger in den Wettstreit um das optimalste Verfahren zur Gewinnung von Qualitätssilage. Mittlerweile ist der Ladewagen auf der Überholspur. Kostenvorteile und gestei-

1. Der Pöttinger-Silierwagen hat eine neue Dimension von Schlagkraft, Transportkapazität und Schnittqualität erreicht. 2. Der Schlepper hat sich hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Multifunktionalität und Komfort enorm weiterentwickelt. 3. Der Trend zu mehrmaligem Mähen hat geringere Schwadgewichte zur Folge => ideal für das Verfahren Ladewagen.

gerte Leistungsfähigkeit

4. Pöttinger-Strategie: Strukturwirksame Silage ergibt beste Verdaulichkeit.

haben den Ladewagen zum

5. Schlagkräftige Ein-Mann-Einheit.

Silierverfahren der Zukunft

6. Niedrigerer Investitionsbedarf, geringere Anzahl an Arbeitskräften und ein-

gemacht.

fachere Arbeitsorganisation. 7. Optimale Flexibilität des Verfahrens für unterschiedliche Schlaggrößen, Feld-Hof-Entfernungen, Misch-Silagen. 8. Niedrigerer Leistungsbedarf und damit weniger Dieselverbrauch der Erntekette, z. B.: 500 PS statt 800 PS, 10 Liter Diesel/ha statt 16 Liter/ha. 9. Für den überwiegenden Teil aller Einsatzverhältnisse zeichnet sich der Pöttinger-Silierwagen durch seine hervorragende Wirtschaftlichkeit aus. 10. Die Silierwagen von Pöttinger sind ISOBUS-fähig. ISOBUS automatisiert die Maschinen- und Geräteeinstellungen für unterschiedliche Arbeitsvorgänge.

Die Kombination von Schlepper und PöttingerSilierwagen ist eine Hochleistungseinheit: Schlagkraft Komfort Funktionalität.

... damit Sie morgen wettbewerbsfähiger sind!

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Konstruktion Die Details überzeugen Der professionelle Anwender fordert zuverlässige Qualität für einen langlebigen Einsatz. 

Durchdachte Technik, hochwertige Werkstoffe und sau-

Komfortabel gelangt man über eine Aufstiegsleiter in den Innenraum des Wagens.

bere Verarbeitung ist die Antwort von Pöttinger. Der Marktführer hat mit Quali-

Der Aufbau

tätsarbeit und modernem

Das Chassis der Silierwagen-Reihe TORRO/ JUMBO besteht aus einer geschraubten Rahmen-Konstruktion  aus C 220x100x50x6 (TORRO), C 300x100x50x6 (JUMBO) QSTE- Feinkornstahl. Das Besondere: Feingewinde-Verschraubung. Starke Bordwand-Profile (0,75 mm Stärke) und enge Steherabstände bewirken hohe Stabilität. Die geraden Seitensteher sind mit dem Rahmen verschraubt, nicht verschweißt. 

Design neue Maßstäbe in der Ladewagen-Technik gesetzt.

Kontrolle rund um die Uhr. Arbeitsscheinwerfer am Frontgatter sorgen für eine ausreichende Ausleuchtung des Laderaumes.





Aufbauinnenbreite TORRO: 2,10 m JUMBO: 2,30 m Profilbleche mit Spezialbeschichtung  garantieren eine komplette Entladung des Futters. Eng gespannte Dachseile  verhindern den Verlust von Erntegut beim Laden und Transportieren. Für trockenes Futter oder Stroh können die Dachseile durch Dachprofile ersetzt werden. Die robusten Profile bewirken eine bessere Verdichtung des Erntegutes. Die Transportkosten können dadurch reduziert werden. Der Aufbauoberteil  ist nach innen klappbar. Höhe max. 3,26 m.

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Ein wesentliches Qualitätsmerkmal ist die schlagfeste KTL-Pulverlackierung. In der Praxis zeichnet sich die Pulver-Deck-Lackierung durch seine Elastizität und Langlebigkeit aus. Auto-Lack-Qualität in der Landtechnik!

Der Anbau





 

70 cm Die Zugdeichsel ist serienmäßig als Knickdeichsel  mit zwei doppeltwirkenden Zylindern und Deichselstoßdämpfer ausgestattet. Das Fahrsilo kann mit einer Bodenfreiheit von 70 cm problemlos überfahren werden. Deichselstützlast: 2000 kg. Die Silierwagen können auch mit einer Untenanhängung  ausgestattet werden. Dadurch wird die Vorderachse stärker belastet. Ein wesentlicher Vorteil beim Überfahren vom Fahrsilo. Auf Wunsch 3000 kg Deichselstützlast.

Die Scharmüller Zugkugel-Kupplung erhöht den Fahrkomfort. In Verbindung mit einer Zwangslenkung  wird der Wagen wendiger. Am Feld wird bei Kurvenfahrt die Grasnarbe geschont. (Wunschausstattung)

Ein schwenkbarer Stützfuß  erspart das zeitaufwändige Kurbeln beim An- und Abhängen und hindert nicht bei der Schwadaufnahme.

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Der Antrieb Einzigartige Kraftübertragung Hohe Bergeleistungen mit PSstarken Schleppern stellen an die Antriebselemente hohe Ansprüche. Im neuen PöttingerPrüfzentrum TIZ werden die



Antriebselemente auf härteste Einsatzverhältnisse gestestet. Eine hohe Drehmomentabsicherung beweist die Besonderheit der PöttingerAntriebstechnik.

Prüfung auf Herz und Nieren

Dosierwalzen-Getriebe  Der Antrieb der Dosierwalzen erfolgt geschützt entlang der rechten Wagenseite. Zwei starke Winkelgetriebe und eine Kette übertragen die Leistung an die Dosierwalzen. Die Antriebswelle ist durch eine Nockenschaltkupplung mit 1200 Nm abgesichert.

Die Leistungsfähigkeit der Antriebselemente wird beim Antriebstest geprüft. Antriebsleistungen bis zu 340 PS (250 kW) und Drehmomente bis zu 5000 Nm können drehzahlunabhängig erzeugt werden.

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Kratzbodengetriebe Das Kratzbodengetriebe ist bei der Baureihe JUMBO mittig angeordnet und treibt beide Seiten des Kratzbodens an.

Eingangsgetriebe  Das robuste Kegel-Stirnrad-Getriebe ist auf höchste Schlepperleistungen ausgelegt. Das Eingangsgetriebe teilt den Kraftfluss. Kraftübertragung A führt vom Getriebe über ein im Ölbad laufendes Stirnrad-Getriebe  zum Laderotor und weiter zur Pick-up. Kraftübertragung B führt vom Getriebe zu den Dosierwalzen. Die Verbindungswellen  sind gesteckt und daher rasch abmontierbar.



A





B 

Gelenkwelle Angetrieben werden die Silierwagenreihen JUMBO und TORRO mit einer beidseitigen WeitwinkelGelenkwelle (Zapfwellen-Drehzahl 1000 U/min.). Die integrierte Nockenschaltkupplung wird bei Überlastung sofort aktiv. Nach abgesenkter Drehzahl stellt die Kupplung die ursprüngliche Kraftübertragung wieder her. Die Drehmomentabsicherung beträgt beeindruckende 2100 Nm, das entspricht einer Spitzen-Leistung von annähernd 299 PS (220 kW).



Rotorgetriebe  Das Rotorgetriebe ist ein großdimensioniertes Stirnradgetriebe. Das im Ölbad laufende, geschlossene Getriebe ist wartungsfrei. Der Antrieb erfolgt über eine Steckachse mit Feinverzahnung. Das Rotorgetriebe ist außen auf die Rotorwelle aufgesteckt, idealer Lagerabstand des Rotors (weniger Biegebelastung). Das massive Sphärogussgetriebe bringt robuste 160 kg auf die Waage.

Nockenschaltkupplung 11

Pendel-Pick-up

Perfekte Bodenanpassung Die luftbereiften Nachlauf-Tasträder (16 x 6,5-8) sind serienmäßig. Die Räder tasten den Boden genau beim Zinkeneingriff ab und führen die Pick-up perfekt durch jede Mulde. NachlaufTasträder ermöglichen eine besonders schonende Kurvenfahrt. Die Schwadrolle unterstützt den Futterfluss Ein höhenverstellbares Prallblech, mit vorgesetzter Schwadrolle garantiert auch bei hoher Ladegeschwindigkeit und bei kurzem, nassem Gut einen perfekten Futterfluss. 12

saubere Trennung von Futter und Schmutz Nur sauberes Erntegut garantiert einen einwandfreien Gärungsprozess und damit eine schmutzfreie Silage. Hohe Schwadmassen und Ladegeschwin-

Die breite Pick-up zeigt auch bei großen oder ungleichmäßig geformten Schwaden ein enormes Aufnahmevermögen. Die Pick-up ist mit sechs Zinkenträgern ausgestattet. Für hohe Stabilität sorgt die mittig angeordnete Metall-Stützscheibe. Die Super-C-Stahlzinken sind in Zinkenträgern aus stabilem U-Profil fest verschraubt. Das U-Profil stützt die Federwindungen bei hohen Futtermassen ab. Durch den engen Zinkenabstand von 55 mm wird das Futter auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten sauber aufgenommen.

digkeiten erfordern eine zuverlässige und leistungsfähige Pick-up. Exakte Bodenanpassung, saubere Recharbeit, schonende Futteraufnahme und Übergabe an den Rotor wurden bei Pöttinger in unzähligen Versuchen bei

Beidseitige Zinken-Steuerung Die Pick up wird über zwei Kurvenbahnen aus Stahl mit vollem Innenteil gesteuert. Ein Kontrolldeckel ist im Gehäuse integriert. Die wartungsfreien Steuerrollen aus zweireihigen, dauergeschmierten Wälzlager-Laufrollen (Durchmesser 40 mm) sind robust und für hohe Futtermassen ausgelegt. Die Zinken der Pick-up sind nachlaufend gesteuert – keine Verletzung der Grasnarbe, kein Hochschleudern von Schmutz und kein unnötiger Verschleiß an den Zinken.

Pendelaufhängung

allen Einsatzverhältnissen getestet. Das Ergebnis: eine einzigartige Pick-up mit durchdachten Details.

Pick-up-Breiten TORRO Gesamtbreite: 1,85 m (1,77 m DIN) JUMBO Gesamtbreite: 2,00 m (1,90 m DIN)

Saubereres Futter durch vergütete Einlaufstreifen Trennung von Schmutz und Futter. Das Schneidwerk wird dadurch geschont. Grasnarbenschonend die Bodenanpassung: Beidseitig, höhenverstellbare Pendeltasträder in optimierter Position zum Zinkeneingriff . Zwei gelenkig angeordnete Tragarme  ermöglichen volle Bewegungsfreiheit der Pick up. Zusätzlich sorgt eine Feder für einen geringen, bodenschonenden Auflagendruck – auf Wunsch hydraulische Pick-up-Entlastung. Abschaltautomatik  der Pick-up bei D-Wagen – die hochgehobene Pick-up läuft beim Entladen nicht mit. 13

Powermatic

Weniger Leistungsbedarf Simpel aber effektiv ein technisches Detail bei der Pressenrückwand. Die Übergabe des Siliergutes vom Rotor zum Kratzboden optimierte Pöttinger durch ein verkürztes Kanalblech. Vor allem bei feuchten Einsatzverhältnissen wird das Futter geschont und die gleichmäßige Befüllung und Entleerung des Laderaums verbessert. Ein wichtiges Detail für den Praktiker: der Leistungsbedarf ist dadurch um bis zu 15 % geringer.

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das Ladeaggregat Die Struktur des Futters

Der Silagefresser

beeinflusst stark die Ver-

Der Powermatic-Laderotor mit 800 mm Durchmesser besteht aus 8 Zinkenreihen. Die spiralförmige Anordnung der Zinkenreihen sorgt für ein ruckfreies und gleichmäßiges Laden ohne Drehmomentspitzen.

daulichkeit. Der Rotor muss bei hoher Durchsatzleitung das Futter bestens verdichten. Powermatic heißt das Ladewagen-Herz bei Pöttinger: Kraftvoll, robust und leistungsfähig. Der Rotor ist für unbegrenzte Schlepperleistung ausgelegt.

Die Förderzinken bewirken eine kontinuierliche Gutaufnahme und eine gleichmäßige Vorpressung des Futters und damit vollständige Befüllung des Ladewagens. Der Powermatic-Laderotor ist beidseitig mit Pendelrollen-Lagern  gelagert. Auf der Antriebsseite zwischen Rotor und Getriebe – dadurch ist die Belastung des Lagers geringer. Gehärtete Förderzinken Die Förderzinken bestehen aus gehärtetem Feinkorn-Borstahl. JUMBO: 12 mm, TORRO: 10 mm Stärke.



18/20 mm

Abstreifer mit spezieller Position Die Abstreifer sind einzeln gesteckt und geschraubt. Die ausgereifte Position der Abstreifer zu den Rotorzinken vermindert den Kraftaufwand. Die Abstreifer haben große Flächen und verhindern dadurch ein Quetschen des Futters. Abstreiferbreite: JUMBO: 18 mm, TORRO 20 mm

Wartung leicht gemacht Die Zinkenringe sind in der Innentrommel eingehängt. Jeder Ring ist wechselbar.

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Einzigartiges Schneidwerk Die einzigartige Schnittqualität: JUMBO 45 Messer TORRO 39 Messer

TORRO – Easy Move 

 Ausklappen des Messerbalkens durch Drücken der Taste an der linken Wagenseite.  Verriegelungsbolzen lösen und Balken seitlich ausschwenken.  Messer durch Rasthebel entriegeln



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34 mm theoretische Schnittlänge 35 mm theoretische Schnittlänge



Kurzschnitt für eine leistungsorientierte Fütterung Ein exakter, gleichmäßiger JUMBO – Easy Move – einzigartig Schnitt ist die Grundlage für beste Silagequalität.

Die am Markt einzigartige Messerbalken-Ausschwenkung macht das Wechseln der Messer zur einfachen Arbeit.

Die besondere Schnittqualität der PöttingerSilierwagen wird in unabhängigen Testberichten laufend bestätigt.

Einfacher geht es nicht Ausgezeichnet mit der DLGSilbermedaille

Das Schneidwerk wird immer unter Druck ausgeschwenkt, vom Schleppersitz oder durch Drücken der Taste an der linken Wagenseite. Der gesamte Messerbalken lässt sich in der bewährten Weise seitlich herausschwenken. Über die zentrale Messerentriegelung können die Messer automatisch entriegelt und werkzeuglos entnommen werden. Die Druckfedern und Kipphebel für die bewährte Einzelmessersicherung befinden sich im geschützten Bereich. Dadurch reduziert sich die Verschmutzung der Messerhalterungen erheblich. Auf Wunsch gibt es einen Schmutzabweiser, der bei jedem Ausklappen des Schneidbalkens die Messerzwischenräume säubert.

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Die Messersicherung

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eine beruhigende Einrichtung Zeit- und Kostendruck machen Stillstandzeiten der Maschinen kostspielig. Fremdkörper sind eine Gefahr für die wichtigsten Elemente der Maschine – für Rotor und Schneidwerk. Pöttinger schützt das Ladewagen-Herz mit einer innovativen Einrichtung, der patentierten Fremdkörper-Sicherung. Jedes Messer ist einzeln abgesichert.

1. Kleinere Teile fallen bereits zwischen Pickup und Rotor durch. 2. Größere Fremdkörper drückt der Rotor an das Messer und bewegt dieses abgefedert kurzzeitig in Förderrichtung. 3. Die Auslöserolle wird aus der Arretierung am Messerrücken gehoben. Das Messer gibt den Weg für den Fremdkörper frei. Die Widerstandskraft nimmt schlagartig ab und schützt somit das Messer! 4. Nach dem der Fremdkörper das Schneidwerk passiert hat, wird das Messer durch die Federkraft wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Das Besondere bei Pöttinger: Die Auslösekraft ist unabhängig von Größe und Auftreffpunkt des Fremdkörpers.

Das Original mit dem Wellenschliff Die Messer sind aus gehärtetem Werkzeugstahl und der einseitig gepresste Wellenschliff sichert auch bei stumpferen Messern einen exakten Schnitt. Die Futterpakete werden nicht abgerissen, sondern sauber geschnitten – ziehender Schnitt. Die langgezogenen Messer schneiden über die gesamte Länge. Die neuen JUMBOMesser mit extra starkem Messerrücken und breitem Wellenschliff sichern eine lange Lebensdauer.

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Die Beladung Die Automatik als Ladehilfe Hohe Futtermengen mit gleichmäßiger Befüllung ist



der Wunsch des Praktikers. Dafür sorgt die serienmäßig mitgelieferte Ladeautomatik. Das Futter wird bei den

Der gleichmäßige Kraftverlauf beim Beladen ohne Drehmomentspitzen zeichnet die JUMBO/TORROBaureihe aus. Zur Überwachung des Ladezustandes sind zwei Sensoren eingebaut, die ständig den Ladezustand messen und darauf abgestimmt automatisch den Kratzboden steuern. So werden Antriebsstrang und Futter geschont. Einzigartiger Sensor im Frontgatter Ein Sensor im Frontgatter  misst bei feuchtem, schwerem Gras den Ladedruck und steuert darauf abgestimmt den Kratzboden. Dadurch wird ein „Vermusen„ durch zu hohen Druck am Laderotor verhindert.

Pöttinger-Silierwagen bereits im Förderkanal verdichtet.



Sensor im Aufbau-Oberteil Der Sensor  misst den Beladungszustand des Wagens und entlastet den Fahrer von seiner Steuerfunktion. Die Laderaumbefüllung wird dadurch wesentlich verbessert. Der Kratzboden kann auch handgesteuert werden. Bei Vollmeldung schaltet der Kratzboden ab.



 



ISOBUS-Ausführung Über einen Kraftmessbolzen  kann das Antriebsdrehmoment genau an das Erntegut angepasst werden. Futterschonung in Vollendung. Load sensing – Leistung einsparen Die Pöttinger Silierwagen sind serienmäßig load sensing-fähig. Die notwendige Ölmenge wird dabei ständig erfasst und an den Bedarf angepasst. Keine Ölerwärmung und eine Leistungsersparnis bis zu 20 PS (15 kW) – höhere Schlagkraft. 20

Der Kratzboden Zuverlässigkeit für viele Jahre Der Kratzboden ist mit vier Kettensträngen ausgestattet. Die vergüteten Leisten sind geteilt und versetzt angeordnet. Ein druckimprägnierter, langlebiger Holzboden bildet die Ladefläche. Die Bretter sind genutet, in den Rahmen eingepresst und geschraubt.

Einfache Wartung Die Abschmierung der vorderen Kratzboden-Wellen kann seitlich vom Wagen erfolgen (bei JUMBO-auch die hintere Welle).

Antrieb des Kratzbodens Ein starker Hydromotor sorgt für den Antrieb. Die Geschwindigkeit ist stufenlos variierbar. Der Kratzboden kann auf Wunsch auch mit einem zweistufigen Motor angetrieben werden (Jumbo 8000 Serie). Die Antriebswelle ist vierfach in hochwertigen Gleitbuchsen gelagert.

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Die Entladung D-Wagen (Dosierer) Ein gleichmäßig verteilter Futterteppich ist Voraussetzung für eine perfekte Verdichtung. Die Entladeautomatik bei Dosierwagen entlastet den Fahrer und schont die Maschine.

Entladeautomatik – für eine gleichmäßige Verteilung Ein Drucksensor in der Dosierwalzenlagerung  registriert den Gegendruck, der beim Abladen an der Dosierwalze erzeugt wird. Wird der Grenzwert überschritten, schaltet der Kratzboden automatisch ab. Ein störungsfreies Abladen des Futters. Nimmt der Druck auf die Dosierwalze ab, erfolgt eine Anpassung über die Kratzbodengeschwindigkeit. Die Geschwindigkeit des Schleppers muss daher nicht verändert werden. Der Fahrer wird dadurch entlastet. Dosierwalzen – exakt verteilt Markenzeichen der großdimensionierten Dosierwalzen sind die aggressiven Zinken. Die Dosierwalzen ermöglichen gleichmäßiges Abladen. Die geschlossene, sechskantige Bauweise verhindert ein Wickeln des Futters. Universalrückwand – portionsgerecht Die Rückwand ist mit doppeltwirkenden Hydraulikzylindern ausgestattet. Nach dem Schließen wird die Rückwand hydraulisch verriegelt – ohne mechanische Haken.



D-Wagen – Dosierungsstufen   

Normaldosierung mit weit geöffneter Rückwand für die rasche Entladung großer Erntemengen. Das Mittel-Segment  wird auf der Rückwand abgesteckt.

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Feindosierung zur dosierten Entladung am Fahrsilo. Das MittelSegment  der Rückwand wird am Aufbau abgesteckt.

Weitere Feindosierstellung Die Rückwand wird durch Umstecken der Zylinder nur unten geöffnet.

Auf Wunsch dritte Dosierwalze für Feindosierung bei Querförderband oder besonders exakte Verteilung am Fahrsilo. Die Dosierwalzen sind ausbaubar.

Hydraulisch angetriebenes Querförderband auf Wunsch. Das Futter wird exakt auf das Querförderband dosiert und kann rechts oder links abgeladen werden.

L-Wagen Der volle Öffnungsquerschnitt ermöglicht ein rascheres Abladen.

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Intelligente-Bedienung

POWER CONTROL Sämtliche Funktionen sind über das Terminal direkt zu steuern. Auch Fehlermeldungen werden angezeigt. Eine Datenerfassung ist integriert.

Automatikfunktionen für Bedienkomfort pur

Ladeautomatik Kratzboden laden Messerbalken ein Messerbalken aus Entladeautomatik (alle Funktionen) Kratzboden 2-Stufenmotor schnell / langsam Dosierwalzen ein Querförderband ein Kratzboden vor Lenkachse Rückwand auf Rückwand zu Stopp

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Online Demoversion: www.poettinger.at/ powercontrol

Pick-up auf Pick-up ab Knickdeichsel auf Knickdeichsel ab

Ein / Aus Set: Stunden-/Fuhrenzähler Laderaumbeleuchtung Futtermittelzusatz Diagnosesystem Warnung bei ausgeschwenktem Schneidwerk

Komfort der Extraklasse Das ist ein Komfort, den

JUMBO sind serienmäßig mit dem Bedienterminal POWER Control ausgerüstet.

ein Fahrer an langen Ernte-

Zusätzlich beinhaltet der Jobrechner die ISOBUS-Software. Mit der ISOBUSBedienung können weitere Funktionen wie lastabhängige, drehmomentgesteuerte Ladefunktion, sowie geschwindigkeitsabhängige Ansteuerung der Nachlauflenkachse ausgeführt werden. Integrierte Diagnosefunktionen und Fehlerreports ermöglichen eine rasche Fehlerbehebung. Besonders komfortabel ist die Ansteuerung über einen Joystick – Bedienung auf höchstem Niveau. Joystick-Belegung ist am Display sichtbar.

tagen braucht. Einfache Bedienung aller Funktionen bequem vom Fahrersitz aus. Das zukunftssichere Pöttinger-Bedienkonzept geht noch einen Schritt

Das ISOBUS-System ist serienmäßig integriert.

ISO CONTROL Das ISOBUS-Terminal ISO CONTROL bietet zusätzliche Funktionen für den anspruchsvollen Landwirt und Lohnunternehmer. Ansteuerung durch Schleppersignale:  Warnmeldung bei ausgeschwenktem Schneidwerk.  Drehmomentmessung zur Ansteuerung der Ladeautomatik. Rasche und genaue Abstimmung auf unterschiedliche Futterbeschaffenheit vom Schleppersitz.  Sperre der Lenkachse geschwindigkeitsabhängig und bei Rückwärtsfahrt. Alle Funktionen können auch über den Joystick gesteuert werden.

90

Beim Ladebetrieb steuert der Lademoment-Sensor des Getriebes den Kratzboden.

80 70 Drehmoment [%]

weiter:

Drehmomentanstieg

60 50 40 30 20

Belastungsmoment überschritten – Kratzboden wird eingeschaltet

10 0 0

0,1

0,2

0,3

0,4 0,5 0,6 Zeit [normiert]

0,7

0,8

0,9

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1

Die Fahrwerke

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Fahrkomfort bis 30 t Gesamtgewicht Steigendes Ladevolumen und hohe Transportgeschwindigkeiten verlangen nach robusten und bodenschonenden Fahr-

Tandemachse mit Parabelfederung bis 20 t Gesamtgewicht Parabelfedern mit großem Feder-Stützabstand und Wippe für Höhenausgleich. Perfekte Ausfederungseigenschaften am Silo und ruhiger Lauf auf Feld und Straße. Stabile Längslenker übernehmen Bremskräfte und Achsführung. Ein Vorteil der Parabelfederung mit großem Stützabstand ist das bessere Fahrverhalten in der Schichtenlinie am Hang.

werken. Pöttinger hat sich eingehender mit der Thematik beschäftigt. Hochwertige, zwangsgelenkte Tandem- oder Tridemachsen und Reifen mit großer Aufstandsfläche sind die Antwort.

Großer Federstützabstand

Die 4-Rad-Druckluftbremsanlage mit ALB-Regler (automatische lastabhängige Bremskraftregelung) bewirkt die sichere Bremsung auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit und großen Tonnagen. Auf Wunsch auch mit ABS ausstattbar. Länderspezifisch sind auch hydraulische Bremsen lieferbar. Nachlauf-Lenkachse oder Zwangslenkung auf Wunsch.

Boogie-Tandem-Fahrwerk (Wunsch) bis 20 t Gesamtgewicht Robustes Fahrwerk für hohe Fahrstabiliät und großer Pendelweg für eine gleichmäßige Lastverteilung mit 3-Blatt Parabelfedern.

Tandemachse mit hydropneumatischer Federung (Wunsch) Hydropneumatische Federung mit Niveauventil für 23 t zul. Gesamtgewicht. Perfekte Ausfederungseigenschaften am Silo und ruhiger Lauf auf Feld und Straße. Stabile Längslenker übernehmen Bremskräfte und Achsführung.

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Die Fahrwerke

Tridem-Fahrwerk – Bodenschutz mit drei Achsen Bodenschutz ist oberstes Gebot. Das Pöttinger Tridem-Fahrwerk verteilt hohe Lasten auf eine große Aufstandsfläche, so dass der Bodendruck gering bleibt. Bis 30 t Gesamtgewicht. Ein besonderes Detail ist der große Achs-Ausgleich. Eine hydropneumatische Federung ermöglicht einen Pendelweg der Achsen von 270 mm. Die Achslast kann dadurch gleichmäßig verteilt werden. Der Wagen wird seitenstabilisert und läuft ruhiger – seitenunabhängige Steuerung. Untersuchungen zeigen, dass man dadurch Treibstoff spart. Der Achsausgleich bewirkt auch einen gleichmäßigeren Abnutzung der Bremsen an allen Achsen.

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8-Rad-Fahrwerk – Bodenschonung in Vollendung Schwere Maschinen und größere Radlasten rücken das Thema Bodenschonung immer mehr in den Mittelpunkt. Das 8-Rad-Fahrwerk verringert die Bodenverdichtung wesentlich. Bis 18 t Gesamtgewicht Bei dem weltweit einzigartigen Fahrwerk sitzen die Räder paarweise auf Achsen, die pendelnd aufgehängt sind. Die hinteren Achs-Paare sind frei nachlaufend und schonen damit Reifen und Grasnarbe. Ein hydraulischer Niveauausgleich mit patentiertem Pendelanschlag sorgt für beste Druckverteilung. Damit wird die Hangtauglichkeit deutlich erhöht. Die hydraulische Federung optimiert den Fahrkomfort, Druckluft- oder hydraulische Bremsanlagen garantieren auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten eine hohe Bremsleistung. Durch die geringere Plattformhöhe im Gegensatz zur Bereifung mit 26,5“ ist der Laderotor leichtzügiger.

Sie haben die Wahl … Vredestein

Vredestein

Vredestein

Michelin

Vredestein

Michelin

FLOTATION +

FLOTATION PRO

FLOTATION +

CARGO XBIB

FLOTATION PRO

CARGO XBIB

Standardbereifung 600/55-22,5 für 50 km/h

650/50 R 22,5 710/45 R 22,5 für 65 km/h

700/45-22,5 für 40 km/h

600/50 R 22,5 710/45 R 22,5 für 65 km/h

800/40 R 26,5 für 65 km/h

600/55 R 26,5 710/50 R 26,5 für 65 km/h

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Technische Daten Fassungsvermögen

Volumen DIN

Pick-up Breite / DIN

Messer

Messerabstand mm

Plattformhöhe mm

4500 L

45 m3

27,5 m3

1,85 / 1,77 m

39

35

1510

4500 D

45 m3

27,0 m3

1,85 / 1,77 m

39

35

1510

m3

m3

TORRO

5100 L

51

1,85 / 1,77 m

39

35

1510

5100 D

51 m3

30,5 m3

1,85 / 1,77 m

39

35

1510

5700 L

57

m3

m3

1,85 / 1,77 m

39

35

1510

5700 D

57 m3

34,0 m3

1,85 / 1,77 m

39

35

1510

Fassungsvermögen

Volumen DIN

Pick-up Breite m / DIN m

Messer

Messerabstand mm

Plattformhöhe mm

6000 L

60 m3

35,0 m3

2,0 / 1,9 m

45

34

1510

6000 D

60

m3

m3

2,0 / 1,9 m

45

34

1510

6600 L

66 m3

39,0 m3

2,0 / 1,9 m

45

34

1510

6600 D

66

m3

m3

2,0 / 1,9 m

45

34

1510

7200 L

72 m3

42,5 m3

2,0 / 1,9 m

45

34

1510

7200 D

72

m3

m3

2,0 / 1,9 m

45

34

1510

8000 L

80 m3

46,5 m3

2,0 / 1,9 m

45

34

1510

2,0 / 1,9 m

45

34

1510

JUMBO

10000 L

100

31,0 34,5

34,0 38,0 41,5

m3

50 / 51,5

m3

Wunschausstattungen Knickdeichsel tiefliegend

3 t Knickdeichsel tiefliegend

Zugkugel-Kupplung

Drehbare Zugöse 50 mm

Zwangslenkung

Metall-Dachprofile

Aufsteckwand zu Rückwand (L)

2-Stufen-Ölmotor Kratzbodenantrieb

Dritte Entladedosierwalze

Querförderband

Boogie-TandemFahrwerk

Hydropneumatisches Tandem-Fahrwerk

8-Rad-Fahrwerk

Hydropneumatisches Tridem-Fahrwerk

Hydraulische Bremsanlage

30

Ladefläche mm

Länge mm

Breite mm

Höhe aufgeklappt mm

Höhe abgeklappt mm

5680 x 2100

8400

2550

3980

3260

6750 kg

5430 x 2100

8870

2550

3980

3260

7200 kg

6180 x 2100

9080

2550

3980

3260

6950 kg

5930 x 2100

9550

2550

3980

3260

7400 kg

6780 x 2100

9770

2550

3980

3260

7150 kg

6530 x 2100

10240

2550

3980

3260

7650 kg

Ladefläche mm

Länge mm

Breite mm

Höhe aufgeklappt mm

Höhe abgeklappt mm

Gewicht mit Standardachse

6470 x 2300

9250

2550

3980

3260

7590 kg

6220 x 2300

9720

2550

3980

3260

8140 kg

7150 x 2300

9930

2550

3980

3260

7800 kg

6900 x 2300

10400

2550

3980

3260

8350 kg

7830 x 2300

10600

2550

3980

3260

8010 kg

7580 x 2300

11070

2550

3980

3260

8560 kg

8520 x 2300

11390

2550

3980

3260

8220 kg

9480 x 2300

12000

2550

3980

3260

10985 kg

Hydraulische Pick-up Entlastung

Schmutzabweiser für Schneidwerk

Lade-DrehmomentSensor für ISOBUS

Gewicht mit Standardachse

ISOBUS Terminal mit Joystick

JUMBO-Rückwand Large

Weitere Wunschausstattungen Beleuchtung für Power Control Gelenkwelle 1 3/4” 20-teilig Gelenkwelle 1 3/8” 21-teilig Gelenkwelle 8x32x38 8-teilig Load-sensing Heckschalter für Kratzboden bei L-Ausführung Öldruckschalter bei ausgebauten Walzen Umriss- und Begrenzungsleuchten

Alle Daten unverbindlich, Ausstattungen länderweise verschieden.

31

Qualität für die Zukunft Die Maschinen mit dem Kleeblatt als Markenzeichen sind international erfolgreich, mit Zuverlässigkeit bei Qualität und Service. KTL-Grundierung und Pulverbeschichtung – Autolack-Qualität Laserschneidmaschinen für höchste Präzision in der Blechbearbeitung Neues Härtezentrum für Verschleißteile Modernste 3-D Konstruktion Zukunftssichere Bauteile-Prüfung – im neuen Grieskirchner Technologie- und Innovationszentrum werden härteste Einsatzverhältnisse simuliert und Belastungsgrenzen ermittelt Pöttinger-Original-Verschleißteile bieten Mehrwerte, die sich rechnen: Höhere Lebensdauer, exakte Passgenauigkeit, stets verfügbar. Produktübergabe – Bei Pöttinger hat jeder Kunde das Recht auf eine ordnungsgemäße Produktübergabe durch seinen Pöttinger-Vertriebspartner, zur Sicherung der Gewährleistung.

Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH Industriegelände 1 A-4710 Grieskirchen Telefon +43 (0) 7248/600-0 Telefax +43 (0) 7248/600-513

Stützpunkt Nord D-49509 Recke Steinbecker Straße 15 Telefon +49 (0) 5453/9114-0 Telefax +49 (0) 5453/9114-14 Pöttinger AG CH-5413 Birmenstorf Kt. Aargau Mellingerstrasse 11 Telefon +41 (0) 56 201 41 60 Telefax +41 (0) 56 201 41 61 e-mail: [email protected] www.poettinger.ch

www.poettinger.at – e-mail: [email protected]

erfolgreicher mit

Torro/Jumbo/de/0107 DD

Gebr. Pöttinger GmbH D-86 899 Landsberg a. Lech Spöttinger Straße 24 Telefon +49 (0) 8191/9299-111 Telefax +49 (0) 8191/9299-188