3 / 2007

Juli—August—September

Unsere Adressen im Kirchspiel Münster Die Vorsitzenden der Kirchenvorstände In Münster: Susemie Konschewski, Am Hilpertsbrunnen 4(Wiesental) Tel 06033/ 4554 In Fauerbach: Klaus Werner, Am See 14, Tel 06033/4958

Die Küster In Fauerbach: In Münster: In Bodenrod: In Maibach:

Annemarie Seiler, Am See 2, Tel 06033/4759 Herbert Buhlmann, Kirchgasse 5 Tel 06033/2432 Herbert Barke, In der Ecke 3 Tel 06085/722 Hedwig Hofmann, Hesselweg 4, Tel 06081/14053

Die Organistin Sabine Werner Am See 14, Fauerbach, Tel 06033/4958

Das Pfarramt Das Pfarrerehepaar Christiane und Udo Neuse, Kirchgasse 5, Münster, Tel 06033/15369 Fax : 06033/924341 E-mail: [email protected] Homepage: www..kirchspiel-muenster.de oder www. kirchspiel.net

Das Gemeindebüro Absprachen und Termine sind bei uns zu jeder Zeit möglich. Mit Sicherheit sind wir zu den Bürozeiten zu erreichen: Mittwochs, 14,00 bis 18,00 Uhr. In dieser Zeit ist auch unsere Pfarramtssekretärin Frau Elke Fett im Büro. V.i.S.d.P. : Rupert Klopsch (Maibach), Klaus Werner( Fauerbach), Ulrich Liermann (Münster), Rudolf Niederhäuser (Bodenrod), Udo Neuse.

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Betrachtung Der Hessentag liegt hinter uns. Und nach all er Aufregung und der Arbeit im Vorfeld kann man sagen: Es war ein sehr gelungenes Fest. Schön, wie das Philippseck den Tag am Lahntorpark gestaltet hat. Und wunderbar war es, wie viele Kuchen und Torten für den Tag des Kirchspiels an der Rosenkirche zusammen gekommen sind und wie viele helfenden Hände dort bei dem Verkauf zur Stelle waren. Wir können wirklich dankbar für die schönen Tage sein, die auch uns neben anderem viel Zeit für das Miteinander gebracht haben. Manch eine Stimme habe ich gehört, die sagte: „Schade, dass es jetzt vorbei ist!“ Klar, da ist natürlich etwas dran, der Hessentag ist vorbei für dieses Jahr und bis der das nächste Mal nach Butzbach kommt, das wird dauern. Aber wer verbietet uns, die Gemeinschaft, die wir in diesen Tagen erlebt haben, weiter zu pflegen und auf den Erfahrungen aufzubauen? 3

Gewiss waren die Großereignisse die Höhepunkte des Hessentags, aber was es nicht auch ein wunderbares und buntes Programm, das aus unserem Philippseck gekommen ist. Da sind doch viele Begabungen und da ist doch viel Leidenschaft deutlich geworden! Es wäre doch schade, wenn das Ganze nur dann zu Stande käme, wenn von Außen Impulse gesetzt werden. Ich für meinen Teil hoffe, dass uns das Erlebte auch Mut machen kann, selbst immer wieder das Miteinander zu suchen und zu genießen. Und wenn ich das in unserem Kirchenblatt schreibe, dann sage ich dies besonders im Hinblick auf unsere Kirchengemeinde: Fünf Dörfer sind wir, die so viel zu bieten haben an Begabungen und Fähigkeiten, an Glaubenserfahrungen und Lebensweisheit, an Freude und Hoffnung.

Da ist so vieles, was wir teilen So sagt es der Monatskönnen über die Grenzen der spruch. Dörfer hinweg. Wie das geschieht? Indem Der Monatsspruch für den Juli wir ganz bewusst unsere Gamacht dazu Mut: ben immer wieder in einen „Jesus Christus spricht: Lasst guten Dienst stellen für Aneuer Licht leuchten vor den dere. Indem wir unsere TaLeuten, damit sie eure guten lente ganz bewusst für das Werke sehen und euren Vater Wohl der Vielen einsetzen. im Himmel preisen“ (Matthäus Und indem wir uns dabei immer wieder dankbar klar ma5,16). chen, dass uns diese vielfältiIch weiß, dass es nicht immer gen Talente, die in unseren einfach ist, „sein Licht vor den Gemeinden zu Hause sind, Leuten leuchten zu lassen“. von Gott geschenkt sind. Sie Schnell mag es von den ansind uns von Gott geschenkt, deren heißen: „Schaut nur, damit sie nicht in unseren der will sich doch nur in den eigenen vier Wänden vermoVordergrund spielen, schaut dern, sondern dass sie im nur, was der angibt!“ Aber Miteinander leuchten und das dieses Wort aus der BergpreLeben anderer hell machen. digt gibt ja mehr als einen sanften Hinweis darauf, dass es darum ja gar nicht geht Ihr und gehen kann. Unser Licht Udo Neuse sollen wir ja nicht so leuchten lassen, dass wir selbst von ihm beschienen werden und im Rampenlicht stehen. Vielmehr soll dass Gott damit gepriesen werden. 4

Ereignisse aus dem Gemeindeleben Kirchennachtmusik Am 4. Mai bot unser Kirchspiel nach längerer Zeit wieder eine Kleine Nachtmusik in der Kirche zu Fauerbach an. Als Interpretin konnte eine junge Künstlerin aus Rußland, Frau Tamara S h p i l j uk , gewonnen werden. Die Pianistin und Sängerin trug Stücke und Lieder aus der romantischen Epoche von Schumann, Schubert, Brahms, Chopin , Tschaikowski und vielen anderen Komponisten vor.

Die Zuhörer waren von der hervorragenden Leistung sehr beeindruckt und dankten der Künstlerin mit herzlichem Applaus und einem Blumenstrauß, den Frau N e u s e überreichte. U n v e r ständlicher– und bedauerlicher W e i s e nahm leider nur eine kleine Anzahl unserer Gemeindeglieder die Gelegenheit wahr eine außergewöhnliche Darbietung mitzuerleben.



Gospel—Time Schon seit vielen Jahren, man kann schon von einer Tradition sprechen, findet am Samstag vor Palmsonntag in der Kirche in Münster ein weit über die Grenzen des Kirchspiels bekannter Gospelgottesdienst mit den beliebten Fishermens Friends und hörigen Gesangsgruppe statt. So auch in diesem Jahr!. 5

Die zahlreichen, bei vielen Stücken begeistert mitgehenden und nicht mit Applaus sparenden Zuhörer erlebten einen besonderen Gottesdienst, bei dem neben den in English, der Sprache der Gospels, vorgetragenen Liedern auch die in deutsch verlesenen Texte und Bibelstellen nicht zu kurz kamen. Die professionell von Band und Chor vorgetragenen Lieder wie „People get ready“, „ I‘m going to the place“ „Beautiful City „ „Going up yonder“, „There will be a light“ „ God moves on the water“, I‘m going to wait“, „I‘d rather go blind“ und vie-

le andere konnten und können preiswert auf CD erstanden werden.

Der Gottesdienst endete wie immer mit dem bekannten „Amen“ und die Besucher freuen sich bestimmt schon auf das nächste Mal.

Zeltgottesdienst Am 13. Mai luden die Krchengemeinde und die Familie Becker, die großzügig alle Vorbereitungen getroffen hatte, zu einem Zeltgot6

tesdienst auf dem Birkenhof in Fauerbach ein. Es kamen viele Gottesdienstbesucher und feierten den von der Neus‘schen Gi-

tarre und dem Gospelchor umrahmten Frühlingsgottesdienst, bei dem auch die Tücken des Schaltpultes von einem hervorragenden Tontechniker gemeistert wurden. Der Gottesdienst stand unter dem Thema „Gottes Wunderbare

Nach dem Gottesdienst konnten sich die Besucher an leckeren hofeigenen Produkten, Kuchen und Getränken aller Art stärken, einen kleinen Einblick in den Ablauf einer modernen Landwirtschaft gewinnen und noch einen schönen Tag erleben.

Schöpfung“ und der Nähe von uns Landbewohnern zur Natur. Ein Thema, das nicht besser zu einem Gottesdienst auf einem Bauernhof passen kann.

Ökumenischer Pfingstgottesdienst Der traditionelle ökumenische Pfingstgottesdienst am Sportplatz in Bodenrod fand dieses Jahr ausnahmsweise bei regnerischem und kalten Wetter unter drei Zelten statt, die fleißige Hände aus Bodenrod aufgestellt hatten. Trotz der unfreundlichen 7

Witterung waren die Parkplätze an der Zufahrtstrasse alle besetzt und die Anzahl der Besucher in den Zelten ließ nichts zu wünschen übrig. Vorbereitet hatten den Gottesdienst von evangelischer Seite Pfarrerin Christiane Neuse und von katholischer Seite Pfarrer Godfrey Oleri. Die aufwendige Vorarbeit und die große Anzahl der aktiv mitwirkenden Gemeindeglieder gab diesem Gottesdienst eine besondere Note. Zur musikalischen Umrahmung erklangen die Posaunen des Posaunenchores der Markuskirche Butzbach und Lieder des Männergesangvereins Bodenrod.

Eingangspsalm und Lesung wurden von Frauen aus beiden Gemeinden vor g et r ag en, und ihre Begegnung mit dem Heiligen Geist und Jesus erzählten aus der Sicht von Petrus, 8

Thomas, dem Kämmerer der Königin von Saba, Paulus und Barnabas fünf Männer und aus der Sicht von Maria Magdalena, Tabea, Lydia, Phoebe und Priscilla fünf Frauen. Maria Schmukat hatte mit Kindern anschaulich das Lied „Keiner kann Alles“ eingeübt und vorgetragen,

und Jugendliche brachten im Fürbitten-Gebet die Nöte unserer Zeit vor Gott. Der Gottesdienst klang aus mit dem bekannten Pfingstlied „O komm du Geist der Wahrheit“ und den Klängen des Posaunenchores. Nach dem Gottesdienst wartete auf die Besucher Gebratenes, Gesottenes, Kuchen, warme und kalte Getränke , die die Helfer der Freiwilligen Feuerwehr zu– und vorbereitet hatte. Diesmal mussten die guten Sachen bei Regen verzehrt werden, nächstes Jahr aber hoffentlich wieder bei Sonnenschein.

Unser Kirchspiel auf dem Hessentag Die starke Präsens der evangelischen Kirche auf dem Hessentag wurde auch von unserem Kirchspiel tatkräftig unterstützt, sowohl am Lahntorpark am 4. Juni als am Tag der Stadtteile das Philippseck das Programm gestaltete als auch vor der Markuskirche am 5. Juni. Auf der Bühne des Lahntorparks trat unser Kirchspiel zweimal in Aktion, einmal mit dem Gospel-Chor „Connected“ und am Abend mit den Fishermens Friends deren Programm aus einem Bob-Dylan-Teil und einem Fishermens-Teil bestand. Beide Formationen erhielten von den zahlreichen Besuchern reichen Beifall. Im Zuge der Bewirtung der Hessentagsgäste vor und um die Markuskirche versorgten die Besucher neben der bekannten Erbsensuppe des Birkenhofes der Familie Becker in mehreren Schichten Mitglieder des Diakonie-Fördervereins, der Freitagsmaler, des Kirchenvorstandes und des Münsterer Lauftreffs mit Kaffee und Kuchen, von Gemeindegliedern gespendet.. Allen Akteuren sei herzlich gedankt.

Gospelchor „Connected“

Fishermens Friends

Kirchenvorstand an der Kuchentheke

Erbsensuppenausgabe

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Unsere Gottesdienste im Kirchspiel Juli 1.7. 10.00 10.45 8.7.

9.30 10.45

Gottesdienst 40 Jahre Jugendfeuerwehr in Fauerbach (Sportplatz) Familiengottesdienst in Maibach Gottesdienst in Bodenrod (Elisabeth von Thüringen: Brot und Rosen) Gottesdienst in Münster

15.7. 9.30 10.45

Gottesdienst in Fauerbach Gottesdienst in Maibach

22.7. 9.30 10.45

Gottesdienst in Bodenrod Gottesdienst in Münster

29.7. 9.30 10.45

Gottesdienst in Fauerbach Gottesdienst in Maibach

August 5.8.

9.30 10.45

Gottesdienst in Bodenrod Gottesdienst in Münster

12.8. 9.30 10.45

Gottesdienst in Fauerbach Gottesdienst in Maibach

18.8. 14.00

Kinderbibelwochenabschlussgottesdienst in Münster

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August 19.8. 9.30

Gottesdienst in Bodenrod

26.8. 9.30 10.45

Gottesdienst in Fauerbach Gottesdienst in Maibach

September 2.9.

9.30 10.45

Gottesdienst in Bodenrod Gottesdienst in Münster

9.9.

9.30 10.45

Gottesdienst in Fauerbach Gottesdienst in Maibach

16.9. 9.30 10.45

Gottesdienst in Bodenrod Gottesdienst in Münster

23.9. 9.30 10.45

Gottesdienst in Fauerbach Gottesdienst in Maibach

30.9. 9.30 10.45

Gottesdienst in Bodenrod Gottesdienst in Münster

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Der Konfirmandenjahrgang 2006/2007

Letzte Reihe (v.l.n.r.): Michelle Mohr, Dustin Philipps, Christopher Hofmann, Pfarrer Udo Neuse, Tobias Hofmann, Lars Riedel, Judith Rotermund, Katharine Jäger Mittlere Reihe (v.l.n.r.): Sabrina Arthur, Maren Eichbaum, Jessica Friedl, Jan Philip Michel, Florian Lieverscheidt, Lars Bachus, Nico Werner, Stefanie Hanisch, Sabine Kollmer Vordere Reihe, sitzend (v.l.n.r.): Romina Tüscher, Deborah Bayer, Stefanie Klopsch, Nicole Hofmann, Marianne Klopsch 12

Monatsspruch September

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Kirchen im Philippseck Wie gut kennst Du Deine Kirche ?

Welche Tür müssen Sie öffnen um zu welchem Altarkreuz in welcher Kirche zu kommen ?

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e Von oben nach unten gelesen nennen die GROSSBUCHSTABEN der Kruzifixe einen Reformator und die Kleinbuchstaben der Türen einen Anführer der Aufständischen in den Bauernkriegen. Beide wirkten in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.

Bodenrod : Fauerbach : Fauerbach S. Michael: Maibach : Münster : Münster Chor : Wiesental S. Elisab. : 16

Unterwegs auf dem Evangelischen Kirchentag in Köln Trotz des Hessentags haben sich ein paar uner-schrocken aus dem Kirchspiel Münster auf den Weg gemacht, um den Kirchentag in Köln zu besuchen. „Lebendig und kräftig und schärfer“ war das Motto. Und in der Tat gab es wieder viel Leben und viel Kraftvolles zu bestaunen und zu erfahren. Auf den ersten Blick war Köln nicht sehr auf den Kirchentag eingestellt. Aber in den Hallen und auf den Plätzen zeigte sich wieder mal, dass sich unsere Kirche noch bewegt, dass sie noch lebt und dass Christinnen und Christen bei uns in Deutschland und in der Welt noch etwas zu sagen und etwas zu bewegen haben. Aus den 3500 Programmpunkten konnten wir nur einen winzigen Ausschnitt erleben. Aber einige Höhepunkte wollen wir auf diesem Weg mit Euch teilen. Da waren zwei wunderbare Bibelarbeiten, mit denen die Tage begannen. 17

Am eindrücklichsten gewiss die Stunde mit dem südafrikanischen Erzbischof und Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu. Unglaublich, wie lebendig und voller Freude dieser Mann von der Kraft des Glaubens erzählte. Ein Chor aus Südafrika war extra für diese Veranstaltung schon ganz früh in die Halle gekommen und durfte seinen Bischof dann auch mit einem Lied begrüßen. Dass es nicht bei einem Lied blieb, kann man fast schon erkennen, wenn man sich das Bild anschaut. Doch auch die Bibelarbeit mit der Magdeburger Pfarrerin Renate Höppner und dem Schauspieler Peter Sodann war bemerkenswert und voller hilfreicher Ideen. Hochkarätig besetze Podien, wunderbare musikalische Veranstaltungen und kleine Leckerbissen sorgten den restlichen Tag für weitere gute Erlebnisse und Erfahrungen. Hier nur einige davon:

Aber natürlich waren es nicht nur die großen Veranstaltungen und die großen Konzerte wie die von den Wise Guys, Gerhard Schöne und anderen. Am letzten Abend erlebten wir in unserem Quartier ein Konzert von der Frankfurter Band Eileen Q. Es war ein Dankeschön der Musiker an unsere wunderbaren Quartiermeister, die sich wirklich hervorragend um uns gekümmert haben. Es stand auch in keinem Programmheft. Und doch war es ein Konzert mit einer wundervollen Stimmung und viel guter Laune.

Erzbischof Desmond Tutu und Kirchentagspräsident Höppner

Ein besonderes Ereignis war Es war ein wunderschöner Kirsicherlich auch wieder der chentag. Und wir freuen uns auf Besuch und der Mitarbeit von den nächsten! Der wird 2009 in Bundespräsident Köhler, der Bremen sein und unser Kirchwie schon vor zwei Jahren, spiel ist sicherlich wieder mit dasehr engagiert und ehrlich bei! Stellung bezogen hat. Wie vor zwei Jahren war auch diesmal das Thema „Globalisierung gerecht gestalten“ in aller Munde. Und Köhler erwies sich auch bei diesem Thema als ausgesprochen kompetenter Fachmann. Deutlich wurde immer wieder auch die Verantwortung, die wir selbst haben im UmDie Band Eileen Q auf dem Schulhof gang mit unserer Welt. 18

Wir denken an ... unsere Täuflinge Tim Luis Becker, Bodenrod Anna Luise Brod, Münster Florian Lieverscheidt, Münster Judith Rotermund, Münster Leon Michael Wißner, Fauerbach JESUS CHRISTUS SPRICHT: LASSET DIE KINDER ZU MIR KOMMEN,

die Brautleute Sven Bröscher und Doris (geb. Fabijanski) in Münster Velten Heidler und Christina (geb. Marx) in Münster Pamela Gellrich und Andreas (geb. Maurer) in Münster

PAULUS SCHREIBT: NUN ABER BLEIBEN GLAUBE, LIEBE, HOFFNUNG, DIESE DREI, ABER DIE LIEBE IST DIE GRÖSSTE UNTER IHNEN.

die Verstorbenen Paula Hensel, geb. Philipps, Fauerbach Ludwig Schneider, Fauerbach Ottilie Trommler, Maibach

JESUS CHRISTUS SPRICHT: „ICH BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN, WER AN MICH GLAUBT, DER WIRD LEBEN!“

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mit Isidor im Kloster

DENN IHNEN IST DAS HIMMELREICH.

Vom 14. bis zum 18. August 2007! Dienstag bis Freitag von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr Samstag: 14.00 Uhr KiBiWo-Abschlussgottesdienst mit anschließendem Fest auf dem Pfarrhof In der Kirche in Münster fängt es immer an! Rund um den Pfarrhof geht es weiter!