Jugend musiziert. Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalen des 52. Bundeswettbewerbs in Hamburg. Sonntag 31

Jugend musiziert Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalen des 52. Bundeswettbewerbs in Hamburg Sonntag 31. Mai 2015 11:00 Bitte beacht...
Author: Herbert Bayer
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Jugend musiziert Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalen des 52. Bundeswettbewerbs in Hamburg

Sonntag 31. Mai 2015 11:00

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Jugend musiziert Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalen des 52. Bundeswettbewerbs in Hamburg

Nicolas Tribes Moderation Sonntag 31. Mai 2015 11:00 Pause gegen 11:55 Ende gegen 13:00

KölnMusik gemeinsam mit dem Landesmusikrat NRW

Die Wettbewerbe »Jugend musiziert« Vor nun 52 Jahren zur Förderung des deutschen Orchesternachwuchses ins Leben gerufen, hat der Wettbewerb »Jugend musiziert« eine erstaunliche Entwicklung genommen und noch erstaunlichere Anstöße für das Musikleben in Deutschland gegeben. Zunächst gab es nur Wertungsspiele für Streicher und Bläser. Schnell wurde klar, dass der Instrumentenkanon um Klavier und Harfe wachsen musste. Dann kamen sogenannte »volkstümliche« Instrumente hinzu – Blockflöte, Gitarre, Mandoline und Akkordeon. Über das Attribut »volkstümlich« können wir heute angesichts der enormen künstlerischen Leistungen auf diesen Instrumenten nur noch schmunzeln. Beim Wettbewerb in Hamburg war darüber hinaus erstmals auf Bundesebene zu erleben, dass auch regionalspezifische Instrumente, zu nennen seien hier vor allen anderen die türkische Bağlama und das alpenländische Hackbrett, sich nicht hinter den etablierten Instrumenten verstecken müssen und eine sehr eigene kunstvolle Sprache vorweisen können. Mittlerweile gibt es nur wenige professionelle Musiker aus Deutschland, die nie am Wettbewerb teilgenommen haben und Legion sind diejenigen, denen die frühe intensive Beschäftigung mit der Musik heute neben dem Beruf immer noch Freude und Entspannung bringt.

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Gerade in NRW war »Jugend musiziert« aber immer auch experimentierfreudig. Die Einführung der Kategorie »Musical-Gesang«, mittlerweile längst etabliert, geht auf Impulse aus unserem Bundesland zurück, ebenso die Hinzunahme von Pop-Wertungen. Auch der Einzug der Bağlama in den bundesweiten Wettbewerb hat u. a. an Rhein und Ruhr seinen Anfang genommen. »Jugend musiziert« befindet sich also in einem stetigen Wandel und kann daher niemals alt werden. Die Zukunft wird zeigen, über welche Aspekte unserer heutigen Wettbewerbe in fernerer Zukunft zu schmunzeln sein wird. Allen, die zum Gelingen von »Jugend musiziert« beitragen mit finanzieller Unterstützung, mit Arbeitskraft, Zeit- und Kompetenzeinsatz, sei hier herzlich gedankt.

Dr. Christian de Witt Vorsitzender des Landesausschusses »Jugend musiziert« Nordrhein-Westfalen

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PROGRAMM

Julius Klengel 1859 – 1933 Hymnus G-Dur op. 57 (1920) für zwölf Violoncelli Matthias Fiedler Violoncello Kristin Patschinsky Violoncello Stina Hasche Violoncello Johannes Laas Violoncello Marlene Mohr Violoncello Luise Plettner Violoncello Paul Genero Violoncello Alexandra Althoff Violoncello Ina Wietheger Violoncello Lorenz Seibel Violoncello Clara Luise Fürniss Violoncello Hanna Bednarz Violoncello (Dortmund, Lünen, Bochum, Witten, Düsseldorf, Münster und Fröndenberg)

Frigyes Hidas 1928 – 2007 Meditation (1979) für Posaune Henrik Tissen Posaune (Straelen)

Pir Sultan Abdal um 1480 – 1550 Çeke Çeke Nihat Iman Bağlama (Duisburg)

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Robert Schumann 1810 – 1856 I. Mit leidenschaftlichem Ausdruck aus: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 a-Moll op. 105 (1851) Clara-Saeko Burkhardt Violine Wenyi Xie Klavier (Möhnesee, Arnsberg)

Verleihung des Kammermusikpreises des Deutschen ­Tonkünstlerverbands (Landesverband NRW) durch Cornelia Sokoll, Vorsitzende des Landesvorstandes des Deutschen ­Tonkünstlerverbands (Landesverband NRW)

Michail Glinka 1804 – 1857 I. Allegro maestoso aus: Großes Sextett Es-Dur (1832) für Klavier, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass Jasper Sitte Violine Annika Sophie Kliem Violine Lena Höfkens Viola Jonah Näckel Violoncello Paula Rommel Kontrabass Maximilian Kliem Klavier (Wuppertal, Moers, Borken, Kalkar)

Pause

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John Kander *1927 Chicago Mister Cellophane – If someone stood up in a crowd Claude-Michel Schoenberg *1944 Empty chairs at empty tables aus: Les Misérables (1980) Felix Stöppler Tenor Leo Wichmann Klavier (Rinkerode)

Frank Martin 1890 – 1974 Ballade für Flöte und Klavier (1939) Maren Clara Paterok Flöte Risa Kobayashi Klavier (Münster)

Johann Sebastian Bach 1865 – 1750 II. Andante III. Allegro aus: Sonate für Flöte g-Moll (nach BWV 1034) Alina Harig Blockflöte Natalia Spehl Cembalo (Köln, Erftstadt)

Astor Piazzolla 1921 – 1992 La muerte del ángel Simon Kollecker Gitarre (Brühl)

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Sergej Rachmaninow 1873 – 1943 IV. Tarantella aus: Suite für zwei Klavier Nr. 2 C-Dur op. 17 (1901) Nina Gurol Klavier Georg Razumovskij Klavier (Leverkusen, Köln)

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BIOGRAPHIEN

Cellisten sind ein geselliges Völkchen. So war es nicht schwierig, unter dem Motto »Zwölf Freunde sollt ihr sein« (frei zitiert) zur Gründung dieses Cello-Ensembles ebenso enthusiastische wie fortgeschrittene junge Cellisten zwischen zehn und 17 Jahren zu finden, die die erforderlichen Eigenschaften mitbrachten: Spaß am gemeinsamen Musizieren, an intensiver Einzel- und Gruppenarbeit und am Fußballspielen in den Pausen (schließlich wurde ja in Dortmund geprobt …). Das Ensemble wird von »CoTrainern« Mechthild van der Linde und Hauke Hack gecoacht, deren Schüler den Löwenanteil der Mannschaft ausmachen (weitere Lehrer: Barbara Engelhardt, Franziska Batzdorf, Guido Natzel). Zur Aufführung kommt das »Flaggschiff« der inzwischen umfangreichen Literatur für Celloensemble: der Hymnus op.  57 von Julius Klengel. Dieser selbst führte noch vor knapp 100 Jahren mit dem ersten Cellopart das erste Celloquartett an.

Henrik Tissen ist 15 Jahre alt und spielt seit seinem siebten Lebensjahr Posaune. Seit dem Wintersemester 2014 ist er Jungstudent der Folkwang Universität der Künste in Essen und lernt dort bei Prof. Chris Houlding und Gerald Klaunzer. Henrik Tissen ist Mitglied der Jungen Bläserphilharmonie Nordrhein-Westfalen, mit der er viele Konzerte im In- und Ausland bestreitet. Das Solospiel fasziniert ihn ganz besonders, weshalb er sich beim Wettbewerb »Jugend musiziert« und im heutigen Konzert für ein Werk ganz ohne Begleitung entschied.

Die Niederrheinische Musik- und Kunstschule war eine der ersten kommunalen Musikschulen an Rhein und Ruhr, die sich des wichtigsten Musikinstruments ihrer Mitbürger türkischen Hintergrunds, der Bağlama, annahm. Es handelt sich um eine Langhalslaute, die in verschiedenen Bauformen gespielt und verallgemeinernd auch »Saz« genannt wird. Dieses Instrument wird an der Musikschule von Yusuf Caner gelehrt, der auch Nihat Iman betreut, dessen Spiel heute zu hören ist. Ausgehend von Initiativen in Berlin und Duisburg wurde der Wettbewerb dieser Solokategorie in diesem Jahr erstmals bundesweit ausgetragen. 8

Nihat Iman ist somit einer der ersten Bundessieger der Bağlama überhaupt. Er besucht derzeit die August-Thyssen-Realschule seiner Heimatstadt Duisburg. Beim Kammermusikkurs jumuku15 in der Landesmusikakdemie in Heek wurde Nihat Iman von Prof. Kemal Dinc unterrichtet, unter dessen Leitung seit wenigen Wochen an der Hochschule für Musik und Tanz Köln eine berufsqualifizierende Ausbildung zum Bağlamalehrer oder zur Bağlamalehrerin angeboten wird.

Clara-Saeko Burkhardt ist Schülerin bei Klaus Esser an der Musikschule Hochsauerlandkreis. Ferner ist die junge Geigerin, die in Möhnesee lebt, Jungstudentin der Folkwang Universität der Künste in der Klasse von Prof. Veselin Paraschkevov. Klaus Esser und Andreas Beckmann, der Klavierlehrer von Wenyi Xie und auch an der Musikschule des Hochsauerlandkreises tätig, formten die beiden jungen Musikerinnen zu dem Duo, das Sie heute hören. Wenyi Xie freut sich, diesen Sommer ein Klavierkonzert von Mozart mit dem Orchester ihrer Musikschule zu spielen, Clara-Saeko Burkhardt nimmt an einem Festival in den USA unter der Leitung von Ida Bieler teil.

Das Sextett mit Jasper Sitte und Annika Kliem (Violine), Lena Höfkens (Viola), Jonah Näckel (Violoncello), Paula Rommel (Kontrabass) und Maximilian Kliem am Klavier wurde im vergangenen Jahr eigens für die Teilnahme am Wettbewerb »Jugend musiziert« gegründet. Alle sechs Ensemblemitglieder hatten bereits intensive Kammermusik- und Orchestererfahrungen. So trafen hier Musiker aus dem Bundesjugendorchester, dem Landesjugendorchester NRW, dem Jugendorchester der Tonhalle Düsseldorf, den Haldern Strings und des Studio Musikfabrik aufeinander, um dieses schwierige romantische Werk zu erarbeiten. Vor allem die Abstimmung von Terminen stellte alle vor große Herausforderungen, verständlich bei sechs engagierten Instrumentalisten aus den verschiedensten Ecken Nordrhein-Westfalens. Alle hatten bereits vorher an »Jugend musiziert« und anderen Wettbewerben erfolgreich 9

teilgenommen. Bei den Vorbereitungen zum Wettbewerb wurde das Sextett insbesondere von Tatjana Babuschkina betreut. Weitere Unterstützung erhielten die jungen Musikerinnen und Musiker unter anderem von Georg Michel und Prof. Werner Dickel. Interessante neue Impulse bekam das Ensemble beim Workshop »Junge Kammermusik« des Kammermusikzentrums NRW durch Stephan Knies, Rostislav Kozhevnikov und Prof. Andreas Frölich.

Felix Stöppler ist eine echte Naturbegabung. Erst vor vier Jahren begann er mit dem Singen, war seitdem viermal bei »Jugend musiziert« dabei und jedes Mal reichte es für den Bundeswettbewerb. Noch bemerkenswerter: In einem Jahr trat Felix Stöppler im Bereich Popgesang an, im nächsten im klassischen Fach, jetzt in der Sparte Musical. Felix Stöpplers Lehrerin ist Ulrike Meyer-Krahmer in Münster. Er besucht die zehnte Klasse der Realschule in Drensteinfurt. Zuerst strebt er nun das Abitur an. Was danach kommt, das hat Felix Stöppler noch nicht entschieden.

Maren Clara Paterok

begann bereits im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Später kam Querflötenunterricht an der Westfälischen Schule für Musik bei Lisa Bröker-Jambor hinzu. Seit dem Sommersemester 2011 ist sie Jungstudentin im Rahmen der Jugendakademie Münster, derzeit in der Klasse von Prof. Christina Fassbender. Sie nahm an Meisterkursen im In- und Ausland teil und ist Mitglied der Jungen BläserPhilharmonie NRW. Als Mitglied und Solistin des Westfälischen Barockensembles unternahm sie im November 2012 eine Konzertreise in die USA. Maren Clara Paterok gewann neben vielen Preisen bei »Jugend musiziert« die Sonderpreise des Deutschen Tonkünstlerverbandes und der Deutschen Stiftung Musikleben, den Sparkassen-Förderpreis und den Preis des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die beste Interpretation eines Werks einer Komponistin. Ihre Klavierbegleiterin, Risa Kobayashi, ist Korrepetitorin an der Westfälischen Schule für Musik in Münster. 10

Simon Kollecker wurde 1996 in Brühl geboren und erhielt seinen ersten Gitarrenunterricht 2003 im Alter von sechs Jahren an der Musikschule Brühl. 2011 wechselte er an die Musikschule Lohmar zu Jens Kienbaum, woraufhin er 2012 einen 3. Bundespreis bei »Jugend musiziert« erhielt. Den »Gitarrenwettbewerb für Schüler in NRW« gewann er sowohl 2012 als auch 2014. Auch im Bereich der Kammermusik kann er bereits zwei Bundespreise vorweisen. Außerdem spielt er seit 2013 im »Quartett Rheinsaiten«, das Konzerte an verschiedenen Orten in NRW gibt.

Die Rheinische Musikschule in Köln ist auch musikalische Heimstatt von Alina Harig, die dort bei Katja Dolainski das Spiel auf der Blockflöte erlernt. Alina begann auf diesem typischen Einsteigerinstrument im Alter von sechs Jahren, wechselte dann aber nicht zu anderen Instrumenten, sondern blieb der Blockflöte treu. Bei »Jugend musiziert« war sie schon oft zu hören und erfolgreich, und zwar als Solistin, in der Alten Musik und in diversen Blockflötenensembles. Alina Harig nahm auch erfolgreich am Konrad-Adenauer-Wettbewerb teil und komponiert selbst. Mit Mysteria aus ihrer Feder gewann sie einen Preis beim ORDA-Wettbewerb in Amsterdam. Begleitet wird Alina Harig von Natalia Spehl, Klavierlehrerin und Korrepetitorin an der Rheinischen Musikschule.

Nina Gurol ist seit 2010 Jungstudentin am Pre-College Colo-

gne, zuerst in der Klasse von Prof. Nina Tichman, dann bei Prof. Gesa Lücker. Ihr vielfältiges musikalisches Interesse spiegelt sich in ihren mannigfaltigen pianistischen Aktivitäten wider, die sie in das Studio Musikfabrik führen, zu Auftritten beim Festival ACHT BRÜCKEN, zu Meisterkursen im In- und Ausland sowie zu nationalen und internationalen Wettbewerben, bei denen sie sich über viele Auszeichnungen freuen konnte. Beim 52. Bundeswettbewerb »Jugend musiziert« spielt Nina Gurol mit Georg Razumovskij, der wie sie das Kölner Hansa-Gymnasium besucht. Er ist von seiner frühen Kindheit an Schüler der Rheinischen Musikschule der Stadt Köln, die ihn sehr intensiv fördert. Neben 11

Klavierunterricht in der Klasse von Vera Sacharova erlernt Georg Razumovskij auch das Saxophonspiel und komponiert selbst, wobei er mitunter auch sehr experimentelle Musik zustande bringt, wie man im 51. Bundeswettbewerb 2014 erleben konnte.

Seit einigen Jahren ist Nicolas Tribes in der deutschen Radiolandschaft zu erleben. Seine exotischste Sendung kreiste um ein Festival im russischen Murmansk, sein skurrilster Beitrag dagegen bescherte dem Weltmeister im Hundefrisbee die lang ersehnte Öffentlichkeit. Der Schwerpunkt seiner Arbeit für das Radio aber ist die Musik. In Berlin und Bern hat er sechs Jahre Klassische Gitarre studiert. Anschließend ließ er sich in Karlsruhe zum Rundfunkjournalisten ausbilden. Als Moderator und Autor für die Radiosender der ARD berichtet er mittlerweile vor allem über Klassik und Popmusik. Regelmäßig steht er auch auf der Bühne und moderiert Live-Konzerte. Dazwischen hört er jede Menge Musik und versucht, das, was er hört, in Worte zu fassen – die Ergebnisse präsentiert er häufig im Radio auf WDR 3.

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KölnMusik-Vorschau

Juni

MI

10 20:00

DO

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Gautier Capuçon Violoncello hr-Sinfonieorchester Andrés Orozco-Estrada Dirigent

11:00 Fronleichnam

Béla Bartók Kossuth DD 75 Sinfonische Dichtung für großes Orchester

Kindertag in der Philharmonie Empfohlen für Kinder ab 5 Jahren Konzerte, Instrumente und Aktionen in der ganzen Philharmonie bietet dieser Tag der offenen Tür speziell für junge Familien. Zuhören, Mitmachen, Musik entdecken!

Dmitrij Schostakowitsch Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107 Igor Strawinsky Le Sacre du printemps

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V.

extra mit Deutschlandfunk 5

Ende gegen 15 Uhr

DO

FR

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05

20:00

20:00

Gunnar Idenstam Orgel

Mihoko Fujimura Mezzosopran Kaoru Kakizakai Shakuhachi Kakujo Nakamura Biwa

Gunnar Idenstam Procession III für Orgel

Kyoto Symphony Orchestra Junichi Hirokami Dirigent

Toccata V für Orgel

Tōru Takemitsu November Steps für Shakuhachi, Biwa und Orchester

Claude Debussy La mer L 109 Drei sinfonische Skizzen für Orchester

Toshio Hosokawa Klage für Mezzosopran und Orchester Texte von Georg Trakl

Maurice Ravel Lever du jour aus: Fragment symphonique 2me Série aus dem Ballett »Daphnis et Chloé« für gemischten Chor und Orchester

Sergej Prokofjew Sinfonie Nr. 5 B-Dur op. 100

sowie weitere Werke von Maurice Ravel und Werke von Jean-Baptiste Lully Gunnar Idenstam spielt die Werke des Konzerts in eigenen Bearbeitungen für Orgel Orgel Plus 4

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DO

SO

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21:00 Stadtgarten

18:00

Carolyn Sampson Sopran James Gilchrist Tenor Lawrence Zazzo Countertenor Susan Bickley Alt Ruby Hughes Sopran Andrew Foster-Williams Bass

TRIPCLUBBING KrausFrink Percussion Georg Conrad DJ Steve Reich Clapping music für 2 klatschende Musiker, beide verstärkt

Collegium Vocale Gent Concerto Köln Ivor Bolton Dirigent

Gesungene Fassung von KrausFrink

Georg Friedrich Händel Semele HWV 58

Philippe Manoury 2. Duo de marimbaphones aus: Le livre des claviers sechs Stücke für sechs Schlagzeuger

Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e. V. Baroque ... Classique 6

KrausFrink Music Is Evil Welcome to KF Club Missuk

MO

15 20:00

SO

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Jan Lisiecki Klavier Chamber Orchestra of Europe Yannick Nézet-Séguin Dirigent

15:00 Filmforum

Ludwig van Beethoven / Gustav Mahler Streichquartett f-Moll op. 95 Bearbeitung für Orchester

Der Lieblingsfilm von Ivor Bolton Hollywood Ending USA, 2002, 112 Min. Regie: Woody Allen

Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur KV 482

Medienpartner: choices KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67

Karten an der Kinokasse

19:00 Einführung in das Konzert durch Oliver Binder 18:00 Lengfeld’sche Buchhandlung Blickwechsel Musik und Literatur: »Das ferne Geisterreich der Töne« Klassiker! 6

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Montag 15. Juni 2015 20:00

Jan Lisiecki Klavier

Chamber Orchestra of Europe Yannick Nézet-Séguin Dirigent Nur drei Wochen nach seinem Konzert mit dem Philadelphia Orchestra kommt der ECHO-Preisträger als »Dirigent des Jahres 2014« erneut nach Köln, dieses Mal mit dem Chamber Orchestra of Europe und seinem Landsmann, dem kanadischen Pianisten Jan Lisiecki. Bevor Orchester und Dirigent im Studio verschwinden, um zwei Mozart-Opern einzuspielen, widmen sie sich an diesem Abend Mozarts Klavierkonzert Es-Dur KV 482, dem Streichquartett f-Moll op. 95 von Beethoven/Mahler und Beethovens 5. Sinfonie c-Moll. Um 19 Uhr hält Oliver Binder eine Einführung in das Konzert.

Werke von Ludwig van Beethoven/ Gustav Mahler und Wolfgang Amadeus Mozart

Foto: Marco Borggreve

Philharmonie-Hotline 0221 280 280 ­koelner-­philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner ­Philharmonie!

Kulturpartner der Kölner Philharmonie

Herausgeber: KölnMusik GmbH Louwrens Langevoort Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH Postfach 102163, 50461 Köln ­koelner-­philharmonie.de

Redaktion: Sebastian Loelgen Corporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbH Gesamtherstellung: adHOC ­Printproduktion GmbH

Foto: Edd Royal

Freitag 5. Juni 2015 20:00

Werke von Tōru Takemitsu, Toshio Hosokawa und Sergej Prokofjew

Mihoko Fujimura Mezzosopran Kaoru Kakizakai Shakuhachi Kakujo Nakamura Biwa Kyoto Symphony Orchestra Junichi Hirokami Dirigent koelner-philharmonie.de 0221 280 280

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