DGBV-Tagung Meißen, 1./2. März 2013

Demokratieentwicklung und Schulentwicklung – Ein Zusammenhang Dr. Wolfgang Beutel, Dortmund/Jena

1. Demokratie und Schulqualität – ein Zusammenhang 2. Demokratiepädagogik 3. Demokratiepädagogik – Kennzeichen der bisherigen Entwicklung 4. Das Förderprogramm „Wettbewerb Demokratisch Handeln“ – Bundeswettbewerb und Länderprogramm auf zivilgesellschaftlicher Basis 5. DH, Wettbewerbe und Schulentwicklung 6. Probleme und Herausforderungen 7. Demokratie und Schulqualität – ein Zusammenhang: Kriterien des Dt. Schulpreis

Demokratie Lehrerinnen und Lehrer Schulleitung, Konferenzkultur

Schulträger

Schulgesetze

Öffentlichkeit in Stadt/Gemeinde

Leitbild / Schulprogramm Klassenrat, Schulversammlung Schülerstreitschlichtung, Mobbing, Bullying

Bildungspolitik

Schule/ Schulqualität Unterricht; Inhalte, Unterrichtsqualität

Elternschaft SV/SMV

Schülerinnen und Schüler (Schulleben)

Förderung des Differenzierung, Debating, moralischen Urteils Umgang mit Vielfalt Projektdidaktik deliberation Perspektivwechsel, Auseinandersetzung mit Themen von Selbstwirksamkeitserfahrung Engagement-Lernen, Politik, Demokratie, öffentlichen Debatten Service-Learning Leistungsbeurteilung/ gesellschaftswiss. Fächer Lerndokumentation/ Pol. Bildung als Fach Portfolioarbeit

2. Demokratiepädagogik •

Unter Demokratiepädagogik verstehen wir die Bereitschaft, in den Institutionen, die Lernen organisieren und erzieherisch wirken, die Gestaltung demokratischer Erfahrungs- und Handlungsmöglichkeiten offensiv und professionell anzugehen und abzusichern;



Was Lehrerinnen und Lehrer dazu sagen:





Vieles in der Schule hat mit Demokratie zu tun;



Es muss kontinuierlich sein, nicht nur punktuell;

Die Schule als Institution erzieht!

2. Demokratiepädagogik Drei Aspekte der Demokratiepädagogik: •

Erstens: Die verstärkte Beachtung der politisch bildenden Wirkung des Lebensraums Schule im Sinne einer Umgebung, alltagsprägenden Kultur und Gelegenheitsstruktur, die für die Kompetenzförderung im Bereich Demokratie und Politik bedeutsam ist.



Zweitens: Die Wahrnehmung der Schule als Ganzes, als Entwicklungsdimension im Institutionengefüge demokratischer Gesellschaften, die zugleich mehr ist als eine Lern- und Unterrichtsanstalt.



Drittens: Die Akzentverlagerung in theoretischer Hinsicht von der Politik hin zur Demokratie und vom unterrichtlichen Wissenserwerb hin zum Erfahrungslernen als Bezugsgrößen des pädagogischen Handelns.

3. Demokratiepädagogik – Kennzeichen der bisherigen Entwicklung Ergebnisse der bisherigen zwei Dekaden demokratiepädagogischer Diskussion und Praxisentwicklung: -

Es gibt ein großes und sehr heterogenes Feld interessanter Lernerfahrungen und Lernanlässe in Schulen aller Schulstufen und Schularten;

-

Beeindruckend ist dabei Fantasie und Einfallsreichtum der Projektgruppen – Schüler- wie Lehrerschaft;

-

Oftmals werden bei solchen Projekten aktuelle Anlässe und konkrete Situationen in Schule, Umfeld und Region aufgegriffen;

-

„Demokratie“ wird sowohl in der angelsächsisch-pragmatistischen Deweys als Lebens- und Kulturform situativ und subjektiv verstanden, aber auch als Form der geteilten Herrschaft bzw. der politischen Organisation von Macht und Entscheidung;

-

Die Erschließung der zugehörigen Praxisfelder liegt vor allem in der Hand von zivilgesellschaftlichen Akteuren – Vereine, lokale Initiativen, Wettbewerbe und Förderprogramme in PPT-Kontexten, aber auch in zivilgesellschaftlicher Trägerschaft;

-

Demokratiepädagogik spielt auch in Blick auf Steigerung der Lern- und Unterrichtsqualität eine Rolle: Inhaltsentscheidungen, Leistungsbeurteilung, Umgang mit Unterrichtsstörungen;

Zusammenfassend gesprochen ist aus Sicht der Demokratiepädagogik ein großes Entwicklungspotenzial sichtbar, aus dem noch intensiver, als dies bislang der Fall ist, geschöpft werden und das noch viel systematischer erschlossen werden müsste.

4. Das Förderprogramm „Wettbewerb Demokratisch Handeln“ Bundeswettbewerb und Länderprogramm auf zivilgesellschaftlicher Basis „Demokratisch Handeln“ ist 

ein Schul- und Schülerwettbewerb

 vor allem eine eigene Form des Austausches zwischen Schülerinnen/Schülern, Lehrrinnen/Lehrern, Experten aus Pädagogik in Wissenschaft und Praxis sowie Politik, die sich in der gemeinsamen Arbeit an der öffentlichen Darstellung und Vermittlung guter demokratiepädagogischer Projekte o

bei der Lernstatt Demokratie,

o

innerhalb der inzwischen etablierten Regionalberatung

o

und bei einer reichen Landschaft eigener Veranstaltungen zeigt,

in deren Mittelpunkt stets die Aufklärung über das Lernen in den Projekten demokratischen Handelns steht.

7

Einsendungen Ausschreibung 1990-2008 300

Summe Einsendungen 90-08 = 3730

283

258 254

Anzahl Einsendungen 250 Durchschnittswert bish. Ausschreibungen

144 148

150

99

100

77 5252

160 138

138 135

140

235

199

182

200

284

143

158

166

247

171

175

2

3

243

225

218 180

182

4

5

284

188

191

6

7

196

148

104 93

76

65

50

0 90

91

92

93

94

95

96

97

98

99

0

1

8

90-94: Projektaufbau; keine Regioberatung 95-98: Wiss. Untersuchung BMBF/TH; SN; HE; HB mit Beginn Regionalberatung Entfaltung und Erweiterung Regionalberatung ; 99- heute

8

Verteilung nach Schularten I (Einsender) Gymnasium

Sekundarschulen

Gesamtschulen

Grundschulen

Fö/So

BBS

Freie Initiativen

Einzelne

Andere

1% 3% 7% 4%

31%

5%

11%

13% 25%

9

4. Demokratisch Handeln – Themen der Projekte 1990-2010





Sehr breites Spektrum an Themen: die Abfolge der Großgruppen wird absteigend (gelb) ersichtlich;

innerhalb der thematischen Großgruppen dominieren (absteigend, ocker):  Zusammenleben, Gewalt, Umgang mit Minderheiten etc.,  Kommunalpolitik,  NS-Geschichte (meist lokal konkretisiert),  Schule und das Schulleben  Ökologie.

Schule, Schulleben

694

Schülerzeitung, Medien, Öffentlichkeit

228

Schulpartnerschaft

420

praktisches Lernen, Kunst, Theater, (Ästhetik)

713

schulbezogene Projekte Jugend Zusammenleben, Asyl, Gewalt, Minderheiten

Krieg/ Frieden Projekte des Zusammenlebens

3561 362

2007 89 2458

Ökologie

511

Dritte Welt internationale Hilfe

412

Kommune, lokales Umfeld

892

Welt und Umwelt

1988

Lokalgeschichte, NS-Geschichte etc.

872

Dt. Vereinigung

93

Geschichtsbezogene Projekte

1411

Sonstige

1142

Gesamt

10046

Abz. Mehrfachnennungen

4515

Projektanzahl

4269

Der Wissenschaftlicher Ertrag: Ansätze einer Schulentwicklungsforschung  1995-99 „Wissenschaftliche Untersuchung des Wettbewerbs  Fallstudien und Projektportraits  Teilnehmererhebung bei der Lernstatt Demokratie  Begleiterhebung zum Zusammenspiel von Projekten, Unterricht und Schulentwicklung bei der Erstellung der Kurzdarstellungen  Fragebogen zur Messung demokratischer Verstehensintensität (seit 2001 in Koop. mit Prof. Buhl/DIPF u. Prof. Veith/Uni Göttingen  Mehrere Magisterarbeiten zu Themen aus dem Projekt Dem. Handeln  Publikationstätigkeit

11

Qualitätsbereiche bei Demokratisch Handeln o

Unterricht   

o

Schulleben    

o

Kernbereich der Schule; Fachunterricht; verschiedene Fachbereiche – nicht nur Politik/Sowi; partizipative didaktische Arrangements – Projektdidaktik

Schule insgesamt mit ihren Möglichkeiten als sozialer und politischer Erfahrungsraum Schulverfassung/SV; neue Formen der Beteiligung (Mediation; Schulversprechen, Schulverträge etc.); Aspekte der Schulkultur: AGs, Präsentationen – z.B. politisch-demokratisch gehaltvolle Formen des Schultheaters

Schule und Gemeinde     

Möglichkeiten der Schulen, selbst Teil der Gemeinde, der Region, der politischen Öffentlichkeit zu werden und demokratische Verantwortung zu übernehmen Kooperation mit außerschulischen Experten, mit Behörden, Betrieben, Institutionen, Verbesserung des Umgangs zwischen ethnischen Gruppen, Partnerschaften mit anderen Schulen – auch im Ausland längerfristige Auseinandersetzung mit ökologischen oder kommunalpolitischen Themen

 strukturelle Grundlage der Programmelemente/Module bei BLK-DLL

1.

Schulen entwickeln demokratiepädagogische Projektkultur:

2.

3.

Das ConvoS Soest 33 bei DH dokumentierte Projekte seit 1994

4.

Ambassadors in Rubbers Boots - Digging in the history of life Eine Woche lang führen Jugendliche aus Deutschland, Ungarn, den Niederlanden und Polen Ausgrabungen in einem Steinbruch ... [Soest, 2005] Vom Schulteich zur internationalen Partnerschaft Seit 1984 führt die Biologie-AG Projekte furch: die Untersuchung und Renaturierung von Wasserläufen, die Umwandlung eine ... [Soest, 1996] Soester Bäche - Eine Dokumentation der Biologie - AG Die Buchveröffentlichung der Bio-AG zum Thema "Soester Bäche" verfolgt das Anliegen, ökologisch komplexe Zusammenhänge ... [Soest, 1992] Vom Totalitarismus zur Demokratie Nun schon zum dritten Mal präsentieren die Schülerinnen und Schüler des Lyzeum Strzelce Opolskie und des Conrad-von-Soes ... [Soest, 2008]

Europa ohne Grenzen- Natur und Umwelt kennen keine Grenzen Mit diesm Projekt will die Gruppe lokalen Grenzen überschreiten und ökologische Arbeit mit einer völkerverbindenden un ... [Soest, 1994] 7. "Agenda 21" Die Schülerinnen und Schüler erstellen Zeitungsberichte und eine Radiosendung zur "Agenda 21" in ihrer Kommune. Durch in ... [Soest, 1998] 8. Diplomaten in Gummistiefeln – Europe behind dikes Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aus Polen, Ungarn und den Niederlanden forschen Schüler des Conrad-von-Soest-Gym ... [Soest, 2011] 9. Bienen statt Schienen – Ein Bahnsinn(s)-Projekt Schülerinnen und Schüler des Conrad-von-Soest Gymnasiums engagieren sich im Projekt "Bienen statt Schienen - Ein Bahnsin ... [Soest, 2011] 10. Möhne Life Projekt – Gewässeruntersuchungen der Möhne Das Projekt "Möhne Life Projekt - Gewässeruntersuchungen der Möhne" macht Biologie erlebbar und leistet einen wichtigen ... [Soest, 2011] 6.

12. Der Amper Bruch - ein verlorener Lebensraum im Aufwind Eine mehrperspektivisch angelegte Broschüre bilanziert das ökologische und kommunal-politisch ertragreiche Handeln der B ... [Soest, 2001] 13. Die Ökologische Station Amper Bruch - Ort praktischer Erziehung zur Nachhaltigkeit Bei der Ökologischen Station Amper Bruch handelt es sich um eine Art "außerschulischen Lernort" des Convos, der fächerin ... [Soest, 2001] 14. Amphibienschutzkonzept für den Soester Westen Das bereits kommunalpolitisch abgesicherte Biotopverbundsystem der Bio-AG des Conrad-von-Soest-Gymnasiums wird durch ein ... [Soest, 2001] 15. Alte neue Heimat Vorgestellt wird eine von polnischen und deutschen Schülerinnen und Schülern vorbereitete Publikation zu Aspekten der Ve ... [Soest, 1997]

… und entsprechend weitere Projekteinsendungen!

DH - Angebote zur Unterstützung demokratischer Schulentwicklung -

Lernstatt Demokratie: Präsentation, Erfahrungsaustausch, altersgemischte Arbeit, Arbeit an Themen und Methoden demokratischer Schulentwicklung

-

Netzwerkarbeit in den Bundesländern: Präsentationen aller Projektbewerbungen (Regionale Lernstätten)

-

Förderung von thematisch und/oder methodisch zentrierte Fortbildungsreihen (Schülercoaching, Streitschlichtung, Gedenkstättenarbeit etc…)

-

Beratung und Begleitung einzelner Projekte/Projektdokumentationen

-

Dokumentation und Publikation von guter Praxis, besonderen Beispielen, Projektportraits

5. DH, Wettbewerbe und Schulentwicklung Unter Schulentwicklungsaspekten bedeutsam sind vor allem Schulen, die sich retrospektiv als stetiger Prozess der Veränderung von Lern- und Professionsqualitäten an der Schule lesen lassen. Heute sind Wettbewerbe wie DH und der Dt. Schulpreis anerkannte Förderinstrumente der Schulentwicklung, die gute Praxis sichtbar machen – das war 1980er-Jahren ff. anders. Die Entwicklungsleistungen von Wettbewerben sind:     

Die öffentliche Darstellung von Best-Practice-Erfahrungen, die öffentlichen Anerkennung von Schulleistung und Schülerleistung, die Multiplikation interessanter Lernansätze, Projekte und Schulentwicklungskonzepte, die Gewährleistung von Transparenz bei der Leistungserbringung von Schulen ebenso wie bei Schülerinnen und Schülern und sie dokumentieren die damit verbundene Selbstaufklärung, die mit dem Darstellungs- und Bilanzierungserfordernis guter Wettbewerbe einhergeht.

6. Probleme und Herausforderungen -

Mehrheitsentscheidungen – Schüler übernehmen die Macht? Gelenkte Demokratie

-

Kompetenzvermittlung für Demokratie: soziale Kompetenz, Gesprächsfähigkeit, ausreden lassen, zuhören können

-

Demokratie und Curriculum im Widerspruch

-

zusätzliche Arbeitsanforderungen, zusätzliche Zeit; Demokratie als Aufgabe der Profession – Selbstausbeutung der Lehrenden als Gefahr

-

Wenn wir Schule nicht strukturell ändern können, stützen wir dann durch „Demokratiebildung“, durch zusätzliches „bürgerschaftliches Engagement“ ein unzureichendes System? Anders gesprochen: auch eine demokratiepädagogisch kultivierte Schule löst nicht das Gerechtigkeitsproblem des gegliederten Schulwesens;

-

Eigenverantwortliche Lernzeiten; andere Lernkultur – Probleme bei Übergängen, bspw. GS zu Gymn.

-

„Vertragt Euch“: Lernverträge bei eigenverantwortlichen Lernzeiten

-

Führt „Demokratiebildung“ zu Eliten, zu „Stars“ in der Schülerschaft, zu kontraproduktiver „Leadership“?

-

Elternpartizipation; aber auch Gegensätze moderieren: Demokratie in der Schule – undemokratische Elternhäuser

-

Ganztagsschule gestalten – Demokratie in der Schule nicht nur vormittags

-

Demokratie heißt, Ohnmachtserfahrungen zu reduzieren

7. Demokratie und Schulqualität – ein Zusammenhang: Kriterien des Dt. Schulpreis Leistung •

Schulen, die gemessen an ihrer Ausgangslage besondere Schülerleistung in den Kernfächern (Mathematik, Sprachen, Naturwissenschaften), im künstlerischen Bereich (z. B. Theater, Kunst, Musik oder Tanz), im Sport oder in anderen wichtigen Bereichen (z. B. Projektarbeit, Wettbewerbe), erzielen.

Umgang mit Vielfalt •

• •

Schulen, die Mittel und Wege gefunden haben, um produktiv mit den unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen, Interessen und Leistungsmöglichkeiten, mit kultureller und nationaler Herkunft, Bildungshintergrund der Familie, Geschlecht ihrer Schülerinnen und Schüler umzugehen, Schulen, die wirksam zum Ausgleich von Benachteiligungen beitragen, Schulen, die das individuelle Lernen planvoll und kontinuierlich fördern.

Unterrichtsqualität • •

Schulen, die dafür sorgen, dass die Schüler ihr Lernen selbst in die Hand nehmen, Schulen, die ein verständnisintensives und praxisorientiertes Lernen auch an außerschulischen Lernorten ermöglichen,

7. Demokratie und Schulqualität – ein Zusammenhang: Kriterien des Dt. Schulpreis

Verantwortung • •

Schulen, in denen achtungsvoller Umgang miteinander, gewaltfreie Konfliktlösung und der sorgsame Umgang mit Sachen nicht nur postuliert, sondern gemeinsam vertreten und im Alltag verwirklicht wird, Schulen, die Mitwirkung und demokratisches Engagement, Eigeninitiative und Gemeinsinn im Unterricht, in der Schule und über die Schule hinaus tatsächlich fordern und umsetzen.

Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner • • •

Schulen mit einem guten Klima und anregungsreichen Schulleben, Schulen, in die Schüler, Lehrer und Eltern gern gehen, Schulen, die pädagogisch fruchtbare Beziehungen zu außerschulischen Personen und Institutionen sowie zur Öffentlichkeit pflegen.

Schule als lernende Institution •



Schulen, die neue und ergebnisorientierte Formen der Zusammenarbeit des Kollegiums, der Führung und des demokratischen Managements praktizieren und die Motivation und Professionalität ihrer Lehrer planvoll fördern, Schulen, die in der Bewältigung der Stofffülle, der Verbesserung des Lehrplans, der Organisation und Evaluation des Schulgeschehens eigene Aufgaben für sich erkennen und daran selbstständig und nachhaltig arbeiten.

Literatur in Auswahl: Beutel, W., Fauser, P. (Hrsg.) (2001): Erfahrene Demokratie. Wie Politik praktisch gelernt werden kann. Opladen 2001 (Leske+Budrich), 358 S. Beutel, W., Fauser, P. (Hrsg.) (2007): Demokratiepädagogik: Lernen für die Zivilgesellschaft. Schwalbach/Ts. 2007 Beutel, W., Fauser, P. (Hrsg.) (2009): Demokratie, Lernqualität und Schulentwicklung. Schwalbach/Ts. 2009

Beutel, W., Fauser, P., Rademacher, H. (Hrsg.) (2012): Jahrbuch Demokratiepädagogik. Schwalbach/Ts. 2012 Beutel, W., Fauser, P. (Hrsg.) (2013): Demokratie erfahren. Analysen, Berichte und Anstöße aus dem Wettbewerb „Förderprogramm Demokratisch Handeln“. Schwalbach/Ts. (im Druck) Fauser, P., Prenzel, M., Schratz, M. ( Hrsg.) (2009): Was für Schulen! Wie gute Schule gemacht wird – Werkzeuge exzellenter Praxis. Portraits der Preisträgerschulen und der nominierten Schulen des Wettbewerbs 2008. Seelze/Velber.

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Infos auf:

www.demokratisch-handeln.de www.demokratieerleben.de http://schule-demokratie.brandenburg.de/