Jeden Montag um Uhr Gymnastik im Aufenthaltsraum Erdgeschoss

Herzliche Einladung zu folgenden, fest eingeplanten Terminen: im 14-tägigem Wechsel Katholische und Evangelische Kirche jeweils um 14.15 Uhr im Spe...
Author: Martin Kerner
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Herzliche Einladung zu folgenden, fest eingeplanten Terminen:

im 14-tägigem Wechsel Katholische und Evangelische Kirche

jeweils um 14.15 Uhr im Speisesaal.

Der Sommer beginnt bei uns am 21. Juni mit der Sommersonnenwende.

Jeden Montag um 15.00 Uhr Gymnastik im Aufenthaltsraum Erdgeschoss

Aktivierung nachmittags auf Station 1

Wir begrüßen unsere neuen Bewohner: Frau Gertrud Janik Frau Adelheid Widera Frau Hilde Wirth Frau Susanne Steppan Frau Rosa Leibach

Für kurze Zeit sind bei uns: Frau Melanie Böhm Herr Robert Grund Frau Hildegard Kindermann Herr Hugo Schellmann Frau Ida Krug Frau Elisabeth Haller Frau Weiler Ingeborg Frau Göller Hildegard Herr Tresch Anton Herr Trede Günther Frau Elsa Braun Frau Helga Lang Frau Lina Ehrler Frau Thea Lier Frau Eleonore Ritter Herr Otto Prümmer Herr Wolfgang Kiesel Frau Ilse Hornung

Herzlich willkommen 2

Geburtstage Bewohner Sommer 2014

Frau Frau Frau Herr Herr Herr Herr Frau Herr Herr Frau

Olga Erdmann Ursula Hockenjos Hilde Rötzer Friedrich Keim Alfred Korwin Heinrich Schneider Hans Baumann Inge Heigold Walter Funk Klaus Jäger Erna Geiger

27.06. 22.07. 14.08. 15.08. 04.09. 08.09. 11.09. 13.09. 14.09. 14.09. 19.09.

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute 3

Geburtstage Mitarbeiter

Fr. Irina Karsten Hr. Robert Klaus Fr. Rosmarie Schwantzer Fr. Karin Baumann Fr. Waltraud Bahner Fr. Danuta Ewa Jarosz Fr. Karin Hein-Leder Fr. Sandra Ruck Hr. Dirk Kövilein Fr. Sonja Müller-Helwig Fr. Renate Dörr Fr. Sabine Schimke Fr. Renate Krockenberger Fr. Annika Müller Fr. Immacolata Schmidt Fr. Martina Krockenberger Fr. Elke Böger

Sommer 2014

29.06. 08.07. 23.07. 31.07. 01.08. 04.08. 07.08. 12.08. 14.08. 15.08. 21.08. 25.08. 30.08. 05.09. 06.09. 11.09. 15.09.

Herzlichen Glückwunsch und Alles Gute

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Sommerabend von Heinrich Heine Dämmernd liegt der Sommerabend über Wald und grünen Wiesen. Goldner Mond im blauen Himmel, strahlt herunter, duftig labend. An dem Bache zirpt die Grille und es regt sich in dem Wasser und der Wandrer hört ein Plätschern und ein Atmen in der Stille. Dorten an dem Bach alleine, badet sich die schöne Elfe Arm und Nacken, weiß und lieblich, schimmern in dem Mondenscheine.

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Kräht der Hahn... Zeitgebundene Wettersprüche: Sommer

Früher Sommer, schlechte Ernte.

Der Sommer dauert nicht das ganze Jahr.

Dem Sommer sind Donnerwetter nicht Schande, sie nützen der Luft und auch dem Lande.

Auf einen heißen Sommer folgt ein strenger Winter.

Eine Lerche, die singt, noch keinen Sommer bringt; Doch rufen Kuckuck und Nachtigall, so ist es Sommer überall.

Wenn großblumig wir viele Disteln erblicken, will Gott gar guten Herbst uns schicken.

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Liebes-Komödie mit Happy End? Himmel, was für ein Moment! Der Mann, den sie schon als Vierzehnjährige heimlich angehimmelt hat, von dem sie damals bloß als tollpatschige kleine Schwester seines Kumpels wahrgenommen wurde, liegt ihr nun buchstäblich zu Füßen! Na ja… ehrlich gesagt liegt Tim nur deshalb vor ihr auf dem Küchenfußboden, weil er den defekten Anschluss ihrer Spülmaschine repariert. Aber immerhin ein Anfang…. Nervös fährt sich Luise durch ihre langen dunkelbraunen Haare. Fünfzehn Jahre haben sie sich nicht gesehen, sind sich letzte Woche zufällig bei einer Geburtstagsfeier eines Freundes über den Weg gelaufen. Bei ihr hat es sofort wieder „Peng“ gemacht. Und bei ihm? Nachdem sie zufällig ihre kaputte Spülmaschine erwähnt hat, war von ihm zumindest das Angebot gekommen, sich die noch heute anzusehen. Hmpf. Wahnsinng romantisch… „Gleich hab ich`s…“, hört sie es von unter dem Spülbecken her. „Schön“, sagt sie betont gelassen. Den ersten Schritt soll gefälligst er machen! Sie selbst hat sich mit ihrer Schwärmerei als Teenager bereits lächerlich genug gemacht. Upps, langsam erhebt er sich zu seiner vollen Länge von 1,90 Meter. Gott, hat der breite, muskolöse Schultern bekommen… Ihr Herz beginnt zu rasen… Ihre Wangen werden bestimmt ganz rot! „Danke, dass du so schnell gekommen bist…“, murmelt sie jetzt verlegen, stützt sich unauffällig am Kühlschrank ab. „Aber gern… auch wenn ich Wirtschaft studiert hab`, bin ich immer noch der Sohn eines Klempners…“ Er schenkt ihr ein cooles Lächeln. Das sie hoffentlich mindestens genauso lässig retourniert. Er packt seinen Handwerkskoffer zusammen und bewegt sich Richtung Haustür. „So, dann werde ich mal zu meinem Wohnungsbesichtigungstermin fahren“, informiert er sie noch. Wie bitte? Ist ja total lieb, das Tim sich nichts bezahlen lässt, aber er kann doch nicht einfach so gehen! Ohne sich vorher mit ihr zu verabreden! Mist, nun greift er auch schon nach seiner Jacke… Luise stockt der Atem. Jetzt ein guter Spruch! Herrje… irgendetwas…“Da bin ich dir auf jeden Fall etwas schuldig“, fällt ihr zumindest ein. Tim dreht sich noch mal um, zieht fragend eine Augenbraue in die Höhe. Und schon will sie ihn zu ihren berühmten Spaghetti mit Venusmuscheln einladen. Aber er kommt ihr zuvor. „Da gäbe es schon etwas…“. Oh, ihre Lider flattern wie unter Strom… Bestimmt will er sie zum Essen ausführen…. „Kannst du vor der Vermieterin meine schwangere Freundin spielen?“ Äh.. wie jetzt… verdattert blinzelt sie. „Wegen der Wohnung?“ Weswegen denn sonst? Bestimmt findet er sie nun total begriffsstutzig. „Ja, wie ich gehört habe, mag sie keine Junggesellen, die ihrer Meinung nach total schlampig sind… 7

“ Überrascht kneift sie die Augen zusammen. „Dafür findet sie Kinder gut, die schreiend herumrennen und Legosteine durch die Gegend werfen?“ „Scheint so.“ Nun ja, eigentlich hat sie sich alles viel romantischer vorgestellt… Aber zumindest kann sie so noch ein wenig länger mit Tim zusammenbleiben. Und mal ehrlich…wann macht man denn schon mal so verrückte Dinge? „Wenn es sein muss“ erklärt sie im gelangweilten Ton, ganz Eisprinzessin. Doch Tim beachtet sie gar nicht, guckt sich inzwischen suchend in ihrem Wohnzimmer um. „Ha!“ ruft er aus und schnappt sich ein Sofakissen. Ehe sie sich versieht, hat er ihr das Kissen unter ihren Pulli gestopft, noch ein wenig zurechtgerückt. Mit offensichtlicher Begeisterung betrachtet er sein Werk. „Perfekt!“ Im Hinausgehen zwinkert er ihr zu. „Muss nur noch mal kurz die Vermieterin anrufen…“ Keine halbe Stunde später schlendern sie Hand in Hand durch eine schicke Altbauwohnung mit Parkettfußboden und großen Flügeltüren. Begleitet von einer zarten älteren Dame, die außer sich vor Freude scheint, als sie Luises „Babybauch“ erblickt. Während die sich immer unbehaglicher fühlt… Herrje, diese Frau Niertal macht einen so sympathischen Eindruck – und Tim und sie benehmen sich dermaßen fies. „Wann kommt denn das Baby?“, fragt die Vermieterin nun. „20. Juni!“, „17.Mai!“, kommt es von Luise und Tim gleichzeitig wie aus der Pistole geschossen. Upps… Sie wirft ihm einen warnenden Blick zu. Das hätten sie wohl absprechen sollen… „Ach mein Liebster kann es gar nicht erwarten, dass der Kleine kommt… Deshalb sagt er immer ein früheres Datum“, versucht sie die Situation zu retten. Doch die Vermieterin scheint nicht überzeugt zu sein. Mit den Worten „Der Kleine?“ wendet sie sich an Tim. „Haben Sie nicht vorhin etwas von einem Mädchen gesagt?“ Na Toll! Am liebsten würde sich Luise auf der Stelle in Luft auflösen. Stattdessen atmet sie geräuschvoll aus… Da kann sie ja schon mal für die Geburt üben… ha, ha. Himmel, was führen sie da nur für eine erbärmliche Schmierenkomödie auf! Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Tim ihres Wissens nach tatsächlich keine wilden Partys feiert und ein ziemlich ordentlicher Mensch ist. Am besten, sie geht einfach… Schon dreht sie sich ruckartig zur Tür, wobei das Sofakissen gefährlich verrutscht. Ihr Egal, doch schon ist Tim zur Stelle, bringt mit scheinbar zärtlichem Streicheln ihren Bauch wieder in Ordnung. „Liebling, ist es wieder dieser Schwächeanfall?“ „Idiot!“ raunt sie ihm wütend zu, will seinen Arm, den er nun um ihre Schulter gelegt hat, abschütteln. Auch wenn sich seine Berührung verdammt gut anfühlt… „Junge Frau, setzen Sie sich doch einen Moment!“, meint jetzt auch Frau Niertal und schiebt ihr den einzigen Stuhl in dem ansonsten leeren Wohnzimmer hin. „Gleich gucken wir uns zusammen das Kinderzimmer an…“ Huch! Hat es jetzt um die Mundwinkel der Vermieterin gezuckt? 8

Luise reißt entsetzt die Augen auf. Keine Frage, Frau Niertal hat sie durchschaut und macht sich bloß noch einen Spaß daraus, sie beide auf den Arm zu nehmen. Recht geschieht`s ihnen! Trotzdem tut ihr Tim auf einmal leid. Wo die Wohnung doch wirklich fantastisch aussieht….“Sie weiß es“, versucht sie ihm zuzuflüstern, als die Vermieterin ein paar Schritte entfernt ein Fenster öffnet. Aber er ist so in sein Schauspiel vertieft, dass er nichts hört. Stattdessen nimmer er ihr Gesicht ganz sanft in seine Hände, blickt ihr tief in die Augen…. Oh, gleich wird sie ohnmächtig… Dann legt er seine Lippen sanft auf ihren Mund. und küsst sie! Herrje, küssen kann dieser Betrüger auch noch wie ein junger Gott… Wenn sie sich nicht ganz fest an seinen Schultern festhält, schwebt sie noch zum offenen Fenster hinaus… Erst nach einer kleinen Ewigkeit öffnet sie wieder ihre bestimmt mit rosafarbenen Herzchen übersäten Augen und schaut verwirrt zu Tim. Dann zum Sofakissen, das nun auf dem Boden liegt. „Tut mir leid“, stöhnt sie auf, bemerkt erst jetzt, dass die Vermieterin gar nicht mehr im Raum ist. Wie peinlich! Als Tim sie geküsst hat, hat sie doch glatt alles um sich herum vergessen.. „Mir tut`s nicht leid“, flüstert der und zieht sie noch enger in seine Arme. Doch sie schiebt ihn empört ein Stück von sich weg. „Und was ist mit der Wohnung?“ „In die ziehe ich in zwei Wochen ein… der Mietvertrag ist längst unterschrieben…“ Oje, der Mann leidet eindeutig unter Wohnvorstellungen…. Gerade will sie ihm schonend beibringen, dass ihr Auftritt eben alles andere als überzeugend gewirkt hat, da steht erneut die Vermieterin vor ihnen. „Na, hat es doch noch mit Ihrer Herzensdame geklappt! Die ist ja auch entzückend, das muss man mal sagen…“ Hä? Luise kneift verwirrt die Augen zusammen, versteht jetzt rein gar nichts mehr. Bis Tim sie zärtlich anschaut. „Ich habe mich einfach nicht getraut, dich zum Essen einzuladen, so abweisend, wie du vorher warst…. Dabei fand ich dich schon damals so süß…“ „… und da hast du dir diese Räuberpistole ausgedacht?“, fragt Luise ungläubig. „Genau“, antwortet Frau Niertal statt seiner. „Und ich fand die Idee, als er mich vorhin angerufen hat, sogar sehr lustig…. Endlich mal etwas Spannendes in meinem Alter! Das passiert mir nicht so oft!“ Augenzwinkernd fügt sie hinzu. „Und wo man doch sofort erkennt, wie gut Sie zwei zueinanderpassen!“. Oh…. Luise fängt einen verliebten Blick von Tim auf. Und sofort herrscht bei ihr Prickelalarm von den Zehenspitzen bis zum Haaransatz. Tja, da hat die nette Frau Niertal wohl nicht so unrecht……

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20 jähriges einer Heimbewohnerin Am 1.7.14 werden es 20 Jahre, dass ich im Haus Agape in Berndshofen bin. Ich, Christel Vater bin 77 Jahre alt und habe mich in den 20 Jahren in Berndshofen gut eingelebt. Am Anfang war ich im 3. Stock, da hatte ich ein schönes Zimmer mit Balkon. Damals war ich noch richtig fit und fuhr mit dem Bus nach Künzelsau, Öhringen oder sogar bis nach Heilbronn. Manchmal auch zu meiner Tochter Petra nach Brettach.

Ich habe viele Bewohner kommen und gehen sehen. Mir ist es in den 20 Jahren nie langweilig geworden. Ich habe mehrere Jahre in der Waschküche geholfen die Wäsche zusammenzulegen. Auch laufe ich jeden Tag spazieren, höre sehr gerne Musik und schaue mir Filme im Fernsehen an. Ich singe sehr gerne Volkslieder und spiele mit meiner Mundharmonika. Vor 3 Jahren bin ich dann in den 1. Stock gezogen, da ich immer wieder hingefallen bin und mir beide Oberschenkel und auch Oberarme brach. Von da an brauchte ich mehr Hilfe. Mir gefällt es im Haus Agape sehr gut. Die Schwestern und die Pfleger sind sehr nett und versorgen mich nach meinen Wünschen. Ich hoffe, dass ich noch ein paar schöne Jahre hier verleben kann und es mir gesundheitlich soweit gut geht.

Christel Vater 10

Witze: Das fängt ja gut an! Lachen ist gesund! Aufgeregt kommt Eric zu seinem Vater gerannt, dem Bauern Huber. „Papa, die Kühe vom Nachbarn sind alle auf unserer Weide! Darf ich sie rüberjagen?“„Jagen? Nein, melken, mein Sohn!“ Die junge Dame steht mit laufendem Motor in Ihrem Wagen vor der Ampel. Es wird grün, es wird gelb und rot. Schließlich klopft der Hintermann an ihr Fenster und fragt: „Ist denn da überhaupt keine Farbe dabei, die ihnen zusagt?“ „Sie sehen heute gar nicht gut aus, Chef. Fehlt Ihnen etwas?“ – „Ja, meine Frau, mein Buchhalter und eine Million!“ Was ist

der Unterschied zwischen einem Bäcker und einem Teppich? Der Bäcker muss um vier Uhraufstehen und der Teppich kann den ganzen Tag liegen bleiben. Markus erzählt: „Unser Lehrer hat keine Ahnung, wie ein Pferd aussieht.“ Freund Michael: „Das gibt es doch nicht.“ Markus:„Bestimmt. Ich habe in der Zeichenstunde ein Pferd gemalt und da hat er mich gefragt, was das ein soll!“ 11

Lösung: letzte Seite

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Kleine Weisheiten

Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt.

Mütter halten ihrer Kinder Hände für eine Weile, ihre Herzen für immer.

Es gibt nichts Schöneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr trotz seiner selbst.

Freundschaft ist eine Tür zwischen zwei Menschen. Sie kann manchmal knarren, sie kann klemmen, aber sie ist nie verschlossen.

Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper verleihen kann.

Wenn du erkennst, dass es dir an nichts fehlt, dann gehört dir die ganze Welt. 13

Gebete

Von Gott behütet, steh ich auf, Gott leitet mich in meinem Lauf, Gott bleibt bei mir auf allen Wegen Mit seiner Kraft und seinem Segen. Die auf dich harren, Gott, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Füll meinen Tag mit deinem Licht und gib mir Kraft und Zuversicht. Bittet, so wird euch gegeben, suchet so werden ihr dinden, klopfet an, wo wird euch aufgetan. Herzlich lieb habe ich dich, Gott, meine Stärke! Gott, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; Mein Schild und Berg meines Heils Und mein Schutz.

Gott bleibe bei mir, denn es will Abend werden und die Nacht wird um uns ein. Du kennst die Finsternis und siehst trotz Dunkelheit mich und die anderen hier auf Erden. Gott, halt mich sanft und fest, lass ruhen mich bei dir und schlafen tief in deinem Schoß. 14

Zum Gedenken an unsere verstorbenen Bewohner im Frühjahr 2014

Frau Gertud Janik Frau Elfriede Hammel Frau Marta Müller Herr Robert Grund Frau Angela Ott Herr Karl Hillenbrand

Jesus Christus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, der wird in Ewigkeit nicht sterben.“

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