JAPAN FAMILIENREISE REISEDETAILS ASIEN: JAPAN. > - Tokyo > - Hakone Nationalpark (Mt. Fuji) > - Matsumoto. > - Osaka > - Kyoto

Veranstalter dieser Reise: Dimsum Reisen Groendahlscher Weg 87 46446 Emmerich am Rhein (0)2822 600521 (0)2822 600523 [email protected] ASIEN: JAPA...
Author: Victor Grosser
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Veranstalter dieser Reise: Dimsum Reisen Groendahlscher Weg 87 46446 Emmerich am Rhein (0)2822 600521 (0)2822 600523 [email protected]

ASIEN: JAPAN

JAPAN FAMILIENREISE > - Tokyo > - Hakone Nationalpark (Mt. Fuji) > - Matsumoto > - Matsumoto > - Osaka > - Kyoto Japan ist ein idealer Urlaubsort für Familien! Das Land ist ein Fest der Sehenswürdigkeiten, Klänge und Farben; zweifellos ein besonderes Erlebnis für Jung und Alt. Von extravaganter Teenager-Kultur in Tokio bis hin zu jahrhundertealten Tempeln in Kyoto. Während dieser zweiwöchigen Reise mit der Familie, wechseln sich schillernde Metropolen mit schöner Natur ab. Die tollen Ausflüge im Programm, sorgen dafür, dass sich niemand in der Familie langweilen muss. So lernen Sie beispielsweise mehr über die Wasabi Pflanze auf einer der größten Farmen im Land, Sie lernen die Geheimnisse der Ninja kennen und machen eine schöne Bootsfahrt auf dem Ashi-See mit dem Mt. Fuji im Hintergrund. In Osaka und Kyoto kann man großartig Radfahren. Am Abend sind Sie zu Gast bei einer lokalen japanischen Familie und genießen die feine japanische Küche.

REISEDETAILS

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1. Reisetag: Ankunft Tokyo Nach Ankunft am Flughafen in Tokio, werden Sie von einem japanischen Reiseführer erwartet. Er wird Sie Ihnen auf Ihrem Weg helfen und von ihm erhalten Sie die benötigten (Bahn- und Bus-) Tickets für den Rest der Reise. Abhängig von der Anzahl der Tage, für die Sie einen Railpass (7, 14 Tage) haben, können Sie bestimmen, wann Sie Ihren Railpass aktivieren. Informationen zur Verwendung des Japan Railpasses, werden Sie vor der Abreise von Dimsum Reisen erhalten. Dann nehmen Sie den Limousinenbus, der Sie zum Hotel in der Stadt bringt. Tokyo entfaltet das letzte Kapitel der berühmten japanischen Geschichte. Nach der Wiedervereinigung des Landes am Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Hauptstadt im kleinen Fischerdorf Edo errichtet. Hier entstand im Laufe der Zeit eine lebendige Stadtkultur und so entwickelte sich Tokio zu einem der wichtigsten kulturellen Zentren des modernen Zeitalters. Das heutige Tokyo ist eine pulsierende Metropole mit einer großen Vielfalt der Bevölkerung und ein ebenso abwechslungsreichem Straßenbild. Futuristische Architektur geht hier Hand in Hand mit traditionellen Holztempeln. Jeder Stadtteil in Tokio hat seinen eigenen Charakter, mit eigener Farbe und Ausdruck. Downtown Shinjuku ist voller Hochhäuser, Geschäften, Restaurants und Spielhallen und kommt vor allem am Abend zumLeben, wenn alle Video-Bildschirme und Neon Lichter in der Dunkelheit aufleuchten. Am Bahnhof Shinjuku kommen täglich mehr als eine Million Menschen vorbei! Hochmodern, aber viel ruhiger ist Rappongi Hills, von wo man einen atemberaubenden Blick über die Stadt hat. Spektakuläre Architektur von Weltformat finden Sie auf der luxuriösen Einkaufsallee Omotesando, wo teure Modehäuser wie Prada und Cartier ihre Geschäfte in den elegantesten Gebäuden etabliert haben. Auch in der noblen Ginza sind alle teuren Modemarken vertreten. Diese Modernität steht im krassem Gegensatz zu dem immer beliebter werdenden Harajuku Viertel, in das Jugendliche kommen, um ihre extravagante Kleidung einzukaufen; von pechschwarzer gotischer Kleidung bis hin zum Babydoll, Kunststoffspitzen, grünes Kunsthaar, Misty Outfits, Kunststoff Armbänder und leuchtend rosa Kaugummikugeln. Einige junge Leute scheinen direkt aus einem Manga zu kommen; den beliebten japanischen Comic-Büchern. Auch im modischen Stadtteil Shibuya treffen Sie die lebendige Jugendkultur von Tokio in all seinen Facetten. Der berühmte Fußgängerüberweg Hachiko wird hierumgeben von hohen Video-Bildschirmen mit nonstop blinkenden Bildern. Wenn die Ampeln grün werden, windet sich die Menschenmasse wie ein Zug Ameisen über den Zebrastreifen. So viele Menschen, so viel Bewegung, so viel Neonreklame auf einer einzigen Kreuzung!

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2. Reisetag: Tokyo Tokio hat sehr viel zu bieten und Sie müssen die Auswahl treffen. Dank des großen U-Bahnnetzes ist es eine perfekte Stadt, um sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf eigene Faust zu erkunden. Wir geben Ihnen einige Tipps für die Stadtbesichtigung: Fischmarkt Es ist schon ein Schock, wenn der Wecker um 5.00 Uhr klingelt, aber Sie werden den Besuch des berühmten Tsukiji Fischmarkts garantiert nicht bereuen! Der Fischmarkt ist gut mit der U-Bahn (violette Linie) zu erreichen und wenn Sie diese verlassen, brauchen Sie nur Ihrer Nase zu folgen, laufen Sie vorbei an den großen Laderäumen und Sie gelangen auf den Fischmarkt. Um ca. 06.00 Uhr am Morgen findet hier die Fischauktion mit viel Lärm statt. Gehen Sie in Gruppen von nicht mehr als vier Personen, denn sonst werden Sie nicht zugelassen. Ist für Sie fünf oder sechs Uhr am Morgen etwas zu früh, dann ist der Fischverkauf kurz vor der Auktion auch interessant zu beobachten (bis etwa neun/zehn Uhr). Unzählige Fischarten, Muscheln, Tintenfische, Seeigel, Seegurken und anderen Organismen, von dessen Vorkommen Sie wahrscheinlich nicht mal wußten, liegen hier auf den Tischen ausgestellt oder zappeln in den Eimern mit Wasser. Hier sehen Sie auch den berühmten kolossalen Thunfisch an großen Haken. Der ideale Abschluss Ihres Besuchs ist natürlich ein Frühstück oder Mittagessen mit frischem Sushi und Sashimi in einer der vielen Garküchen um den Fischmarkt. Täglich geöffnet außer Sonntag. Meiji-Schrein Umgeben von einem großen Park im Zentrum von Tokio liegt der eindrucksvolle Meiji Schrein Dieser Schrein wurde im Winter 1920 zu Ehren der Seelen des Kaisers Meiji, der 1912 starb und seiner Shōken, die im Jahr 1914 starb, gebaut. Es ist eine Freude, im Gegensatz zum immer geschäftigen Tokio einmal in aller Ruhe durch den Wald zu spazieren, auch wenn Sie hier nicht alleine sind. Der Meiji-Schrein besitzt internationale Anerkennung, also ist er immer stark besucht. Allerdings macht die Gelassenheit des Komplexes vieles gut und vor allem das riesige Tor (Tori) mit Zedernsäulen - das größte in Japan! - ist beeindruckend. Der Meiji-Schrein ist ein Meilenstein in Tokio, den Sie sich eigentlich nicht entgehen lassen dürfen! Ueno Park Abseits von der Hektik der Stadt, liegt der immense Ueno-Park, wo Sie herrlich um die vielen Tempel und Museen umher spazieren können. Ein schöner Weg führt von der Ueno U-Bahnhalte zum Okachimachi Bahnhof. Sie kommen dabei aufeinanderfolgend entlang an die Pagode mit fünf Etagen des ehemaligen Can-Eiji Tempels, dem Ueno Toushougu Schrein, dem Shinobazu Teich, der Yokohama Memorial Hall, den Kyu Iwasakitei Gärten und dem Shitamachi Museum. Dann erreichen Sie die Einkaufsstraße Ameya Yokocho, wo Sie mit der U-Bahn zu Ihrem nächsten Ziel fahren können. Im Ueno Park liegt auch das berühmte Nationalmuseum von Tokio, wo es die wichtigste Sammlung japanischer Kunst und Kultur gibt; weltberühmtes Porzellan und weltberühmte Rollbilder, Kalligraphien und Lackierungen finden Sie hier! Ein absolutes Muss für jeden, der an der traditionellen japanischen Kunst und Kultur interessiert ist. 3. Reisetag: Tokyo, optional: Karate Lektion, Workshop Sushi bereiten, oder Lanterne herstellen Trotz der raschen Modernisierung in Japan bleiben relativ viele alte Kunstformen erhalten. Ein gutes Beispiel hierfür ist die typisch japanische Papierlaternen (Chochin), die man immer noch überall, vor allem in Tempeln und Schreinen, hängen sieht. Diese werden aus traditionellem Washi-Papier hergestellt. Das handgefertigte Papier wird um einen Bambus-Rahmen gespannt. Traditionell kommt eine Kerze hinein. Die Chochin wurde einst gebraucht um Reisenden zu leuchten oder Matsuri (Feste) in stimmungsvolles Licht zu bringen. Es ist möglich, eine solche Chochin in Tokyo selber herzustellen. Wer aber lieber kocht oder Sport betreibt, ist bei einem Sushi-Workshop oder einer Lektion in Karate gut aufgehoben. Lassen Sie uns wissen, wohin Ihr Interesse geht und wir sagen Ihnen welche Möglichkeiten es gibt. Seite 3 von 11

4. Reisetag: Tokyo Heute können Sie mehrere Ausflüge in die Umgebung machen. Diese Ausflüge sind nicht in Ihrer Reise enthalten, aber Sie können selbständig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (evtl. mit dem Japan Railpass, wenn Sie eine haben) überall hinkommen. Ziehen Sie es vor eine Tour mit einem lokalen englischsprachigen Guide zu machen, dann können Sie sich auch einer internationalen Gruppe (von 10 bis 40 Personen) anschließen und einem festen Ausflugsprogramm folgen, eine sogenannte Seat-in-Tour (SICTour). Auch diese Touren sind nicht in der Reise enthalten, können aber auf Anfrage gebucht werden. Nikko In Nikko gibt es das berühmte Toshogu Shrine, das Mausoleum zum Gedenken an Tokugawa Ieyasu. Die Ideen, wie dieser Shogun nach seinem Tod geehrt werden sollte variierten erheblich, aber schließlich wurde Tendai-Abt Tenkai, der Designer um den Kult der Seele des Ieyasu. Aus einem alten heruntergekommenen Tendai Tempel in Nikko wurde ein sehr reich verzierter Komplex, in dem Ieyasu als Tosho Daigongen, also der "Große Buddha Manifestation des Licht im Osten verteilt", geehrt. Die Architektur in Nikko wird als Beispiel der 'barocken 'japanischen Architektur gesehen. Das Mausoleum befindet sich in einer wunderschönen Berglandschaft mit hohen Kiefern und Wasserfällen. Nikko liegt etwa eine halbe Stunde mit dem Zug von Tokio (Kombination von JR Linie und Privatbahn) entfernt. Kamakura Kamakura liegt südlich von Tokio und war die Hauptstadt des Minamoto Bakufu im zwölften und dreizehnten Jahrhundert. In dieser Zeit wurde der Aufstieg des Zen-Buddhismus von den Bushi-Kriegern unterstützt, was teilweise in den großen Mengen an Zen-Klöstern in dieser kleinen Stadt zum Ausdruck kommt. Die Kriegerkaste der Kamakura waren Anhänger der Rinzai Schule. Diese Schule legte großen Wert auf die auf der Verwendung von koan während der Meditation; Rätselsprüche, um den konditionierten Verstand zu brechen. Alle Rinzei Tempel waren organisiert unter fünf Haupttempeln, der Gozan (wörtlich: Fünf Berge). Einer der wichtigsten Tempel ist der Engakuji. Bei weitem die größte Sehenswürdigkeit in Kamakura ist der im Jahr 1252 errichtete, zwölf Meter hohe Buddha, Daibutsu. Die Halle, wo der Buddha stand, wurde im 15. Jahrhundert von einem Tsunami weggespült und seitdem steht er an der frischen Luft, was ihn nur noch beeindruckender macht. In der Nähe liegt der Hasedera Tempel mit einem sehr alten Bild des Bodhisattva des Mitgefühls Kannon, aber dieser Tempel ist vor allem bekannt für die zahlreichen Statuen von Jizo, dem Beschützer der japanischen Kinderseelen. Zusätzlich zu diesen (und viele anderen) buddhistischen Tempeln gibt es ein paar interessante Shinto-Schreine in Kamakura. Zum Beispiel der große Hachiman-gu, dem Kriegsgott Hachiman gewidmet. Viel kleiner, aber sehr schön anzusehen ist der Zeniarai-benten Shrein. In diesem der Göttin Benten gewidmeten Shinto Schrein waschen die Japaner ihr Geld in einer Quelle in den Felsen, in der Hoffnung, dass das Geld sich vermehrt! Kamakura ist eine ziemlich kleine Stadt, so dass all diese erstaunlichen Sehenswürdigkeiten während einer ruhigen Tageswanderung besichtigt werden können. Die Zugfahrt von Tokyo dauert ca. 2 Stunden. Heute können Sie mehrere Ausflüge in die Umgebung machen. Diese Ausflüge sind nicht in Ihrer Reise enthalten, aber Sie können selbständig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (evtl. mit dem Japan Railpass, wenn Sie eine haben) überall hinkommen. Ziehen Sie es vor eine Tour mit einem lokalen englischsprachigen Guide zu machen, dann können Sie sich auch einer internationalen Gruppe (von 10 bis 40 Personen) anschließen und einem festen Ausflugsprogramm folgen, eine sogenannte Seat-in-Tour (SIC-Tour). Auch diese Touren sind nicht in der Reise enthalten, können aber auf Anfrage gebucht werden.

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5. Reisetag: Tokyo - Hakone Nat. Park (Mt.Fuij Sie fahren mit dem Zug zum Hakone Nationalpark, eine wunderschöne Gegend mit Seen, Bergen, Wäldern und fantastische Onsen (japanischen heißen Quellen) und das alles mit dem Berg Fuji im Hintergrund. Fuji ist mit seinen 3776 Metern der höchste und heiligste Berg in Japan. Mit der markanten konischen Form, ist dieser Berg auch das Symbol des Landes. Die Holzschnitte von Hokusai mit 36 verschiedenen Ansichten des Berges Fuji sind weltberühmt. Wenn Sie Glück haben mit dem Wetter, zeigt der Fuji zeigt sich in vollem Ornat, es ist es wirklich ein fantastischer Anblick. Sie übernachten in Hakone in dem Dorf Hakone Yumoto, wo es die meisten Unterkünfte gibt. 6. Reisetag: Hakone National Park Mit dem zweitägigen Hakone-Pass haben Sie im Park Zugang zu allen Verkehrsmitteln. Es ist ein ingeniöser Parcours der Züge, Seilbahnen, Schiffe und Busse. Aus der Luft haben Sie - bei klarem Wetter - einen schönen Blick auf den Vulkan und die umliegenden Berge. Auf dem Weg dorthin können Sie an verschiedenen Stationen aussteigen. An der Station Owakudani gibt es das “Tal des großen Kochen", wo Gas aus der Erde sprudelt, hier sollten Sie auf jeden Fall aussteigen. Ein weiterer Höhepunkt für viele, ist eine Schifffahrt auf dem Ashi-See, mit dem Berg im Hintergrund, aber Sie müssen wohl mit dem Kitsch eines Piratenschiffes vorliebnehmen. 7. Reisetag: Hakone - Matsumoto Sie fahren mit dem Zug nach Matsumoto. Je nach Ankunftszeit haben Sie am Nachmittag vielleicht noch Zeit das Schwarze Krähenschloss zu besuchen. Es ist eines der komplettesten und schönsten hölzernen Schlösser Japans. Bitte verpassen Sie nicht die Aussichtsplattform auf der sechsten Etage. Hier haben Sie eine herrliche Aussicht auf die Umgebung.

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8. Reisetag: Matsumoto Um auf die Wasabi Farm zu gelangen nehmen Sie den Zug nach Hotaka (halbe Stunde). Hier nehmen Sie sich ein Taxi und sind dann in 10 Minuten auf der Farm. Sie können aber auch ein Fahrrad mieten (es gibt Fahrräder an der Vorderseite des Bahnhofs), oder zu Fuß gehen. Im Tourismusbüro können Sie eine Karte mit dem Radweg zur Farm erhalten. Der Weg führt durch eine malerische Landschaft mit herrlichem Blick auf die japanischen Alpen. Jeder, der Sushi isst, ist vertraut mit Wasabi. Dieses Grünzeug mit einem würzigen Geschmack wird seit tausenden von Jahren gegessen. Wasabi wird hergestellt aus einer speziellen Art von Pflanze, ähnlich wie Meerrettich, die zu einer Paste verarbeitet wird. Diese Pflanze kann eigentlich nur wirklich gut wachsen, wenn sie in den Bergen steht, viel Wasser bekommt und von Schatten umgeben ist. Ein gutes Beispiel für eine der größten Farmen in Japan ist diese Daio Wasabi Farm, mit einigen schönen Wassermühlen, im Jahr 1915 gegründet. Natürlich kann man auch einige Wasabi Produkte kaufen. Wasabi-Creme wird dringend empfohlen, aber was sagen Sie zu Wasabi-Kroketten, WasabiGurken, Schokolade oder Wasabi Bier? Matsumoto ist ein Onsen Gebiet und es ist möglich, die japanische Badekultur zu erleben. In einem solchen Bad waschen Sie sich, sitzend auf einem Stuhl und übergießen sich mit Wasser aus einer hölzernen Schüssel. In den meisten Onsen werden Shampoo, Seife und ein kleines Handtuch zur Verfügung gestellt. Nur wenn Sie vollkommen sauber und frei von Seifenresten sind, sind Sie bereit, in den Pool zu steigen. Bei den größeren Onsen gibt es mehrere Pools unterschiedlicher Temperatur, einschließlich Whirlpools, Wasserfällen oder Dampfbädern und Sie können sowohl innen- als auch außen Baden. Machen Sie es wie die Japaner und legen Sie das kleine Handtuch beim Baden gefaltet auf Ihren Kopf, während Sie das heiße Wasser genießen .... Baden ist eine fast meditative Erfahrung; kein Spritzen oder lautes Geschwätz, alles ist ruhig und langsam. Wenn Sie genug haben -, die hohen Temperaturen hält man nicht unbeschränkt aus - spülen Sie sich gründlich mit Wasser ab, bevor Sie Ihre Kleidung wieder anziehen. 9. Reisetag: Osaka Die coolsten Bars, die schönsten Tempel, die grünsten Parks und die besten Fotomotive finden Sie in Osaka, der am meisten unterschätzten Stadt in Japan. 10. Reisetag: Osaka, optional: Fahrradtour oder Aquariumausflug Ein halber Tag (3 Stunden) oder einen ganzen Tag (6 Stunden) auf dem Fahrrad durch Osaka! Entlang der Juwelen und Geheimnisse der Stadt mit einem lokalen Guide, der Ihnen seine Stadt mit Stolz zeigt. Von der Burg bis zum koreanischen Stadtteil, vom Dom bis zur amerikanischen Nachbarschaft und alles was dazwischen liegt. Eine junge enthusiastische Firma, die gerade begonnen hat, wird alles tun, um Ihnen ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten. Osaka muss man auf dem Fahrrad erleben! Geeignet für Kinder ab 1,45 m. Es ist wichtig, dass Sie es gewohnt sind, in einer überfüllten Stadt Rad zu fahren. Sie erhalten ein Fahrrad, einen Helm und eine Anleitung. Das Radfahren in Osaka ist auf eigene Gefahr.

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11. Reisetag: Osaka - Kyoto Mit dem Zug fahren Sie in kurzer Zeit nach Kyoto, "the place to be" in Japan! Der zentrale Bahnhof Kyoto ist ein riesiger Komplex, wo man sich leicht im Labyrinth der Geschäfte, der verschiedenen Ausgänge und Etagen verirren kann. Ihr New Miyako Hotel befindet sich auf der Südseite des Bahnhofs, nur wenige Gehminuten von vielen Geschäften und kleinen (bezahlbaren) Restaurants entfernt. Kyoto erfüllt die Phantasie aller Reisenden und steht fast synonym mit einem Besuch in Japan. Hier können Sie alles sehen, fühlen und riechen und zwischen den Gelenken der hypermodernen Gesellschaft finden Sie auch noch bestehende japanische Traditionen. Kyoto, die alte Hauptstadt von Japan, kam während der Heian-Zeit zur Blüte. In dieser Zeit entstand die raffinierte höfische Kultur rund um den Kaiserpalast. Das Nô-Theater, die Hofliteratur wie die Genji Monogatari und die geheimnisvolle Geisha Kultur haben hier ihren Ursprung. In Kyoto, können Sie die berühmtesten Shinto-Schreine, buddhistische Tempel und die berühmten japanischen Gärten bewundern. Es gibt mehr als 2000 Tempel und Shinto-Schreine. 12. Reisetag: Kyoto Wie Tokyo hat auch Kyoto eine Menge zu bieten, machen Sie also zuerst eine Liste der Sehenswürdigkeiten die Sie besuchen möchten. Möchten Sie gerne Tempel sehen oder wollen Sie sich einen allgemeinen Eindruck von der Stadt bilden? Im Folgenden finden Sie einige Tipps für Sightseeing. Diese können Sie unabhängig voneinander mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Das U-Bahnnetz in Kyoto ist begrenzt. Im Gegensatz dazu gibt es ein umfangreiches Bussystem, das Sie in fast jede Ecke der Stadt bringt. Beim Busbahnhof auf der Nordseite des Bahnhofs, sind Straßenkarten mit Buslinien erhältlich. Hier können Sie auch Ihre (Tages-) Bustickets kaufen. Tempel und Gärten Im Westen der Stadt kann man den herrlichen goldenen Pavillon der Kingakuji bewundern, aber bereiten Sie sich auf Massen von japanischen Schulklassen vor! Im Westen liegt der Ryoanji-Tempel, mit vielleicht dem berühmtesten Zen-Gärten Japans. Diese beiden Tempel in der Innenstadt können leicht mit einem Besuch an Nijô-Jô kombiniert werden. Das zentral gelegene Schloss wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts von dem ersten Tokugawa Shôgun Ieyasu, als eine Zweigstelle des damals in Edo herrschenden Shôgunat, gebaut. Die schillernde Kunst in diesem Palast war teilweise gedacht, um dem Kaiserhaus den Rang abzulaufen. Das die Sicherheit bei der Konstruktion großer Aufmerksamkeit galt, geht hervor aus der Tatsache, dass es spezielle Korridore gibt, die knacken wenn Sie darüber gehen. Dies galt als Warnung an potenzielle Eindringlinge. Innerhalb der Stadtgrenzen finden Sie auch den Tôji Tempel, bekannt für seine schöne esoterische Technik und Sanjûsangendô, mit nicht weniger als 1001 lebensgroßen Statuen vom Bodhisattva des Mitgefühls Kannon. Der Kiyômizu-dera ist ein schöner Tempel auf einer großen Holzplattform mit Blick auf die Stadt. Die kleinen Straßen um ihn herum sind voll von Töpfereien, wo man alle möglichen Sachen kaufen kann. Schlendern Sie auf dem Pfad der Philosophen, eine landschaftlich schöne Strecke, die während der Kirschblüte im Frühjahr sogar noch schöner ist! Dieser Pfad der Philosophen kann leicht mit einem Besuch des Ginkakuji Tempels, den Hônen-in und Nanzenji kombiniert werden. Einkaufen Wenn Sie der Tempel müde geworden sind, hat Kyôto noch eine Menge anderes zu bieten. Es ist der perfekte Ort um schöne Sachen zu kaufen. Es gibt Straßen voller Läden mit Antiquitäten, Handwerksbetrieben und Flohmärkten. Diese werden regelmäßig auf den Tempelplätzen organisiert. Eines der besten Dinge die man kaufen kann, ist vielleicht ein gebrauchter Kimono; für wenig Geld sind schöne Exemplare zu finden. Aber auch Keramik und KyôNingyô (Puppen) sind nette Souvenirs. Moderne Einkaufszentren konzentrieren sich um den Kawaramachi Bahnhof, mit den Arkaden des Teramachi-dori und Shinkyogoku-dori; hübsche Geschäfte mit markanter Seite 7 von 11

Kleidung, wechseln sich hier mit dem ohrenbetäubenden Lärm der Spielhallen ab. Gleich um die Ecke ist der belebte Nishikikoji-dori, der berühmte Lebensmittelmarkt von Kyoto. Auch er ist einen Besuch wert. In der engen Straße wird jedes erdenkliche Lebensmittel frisch angeboten und es ist daher eine schöne Mischung aus Einheimischen, die hierher kommen, um ihre Einkäufe zu erledigen und Touristen, die staunen, als wären die geschmückten Stände Kunstwerke. Weniger häufig besuchte Orte außerhalb von Kyoto Ein schöner Tagesausflug von Kyoto ist das Fushimi-Viertel, im Südosten der Stadt. Hierher können Sie mit einem Fahrrad gelangen! Die Byodo-in ist eine beeindruckende Halle aus dem 11. Jahrhundert, in der Form eines Phönix, mit einer berühmten Skulptur des Buddha Amitabha. In der Nähe liegt die Daigoji, Hauptstelle der Daigo Sekte der Shingon. Dieses Kloster ist berühmt für seine schönen Gärten und Pagoden und soll das älteste Gebäude Kyotos sein. Das Kloster besteht aus zwei Teilen; ein Teil liegt unterhalb und ein zweiter Komplex, Kami Daigo, liegt oben auf einem Hügel hinter dem Haupttempel. Die einstündige Wanderung führt durch einen schönen Wald. Zwischen Daigoji und Kyoto gibt es den Fushimi Inari Taisha-Schrein. Dieses Shinto-Heiligtum ist dem Reisgott gewidmet, der oft in Form eines Fuchses dargestellt wird. In der Zeit, als das japanische Volk für Nahrung fast völlig abhängig war von Reisanbau, war dies eine sehr wichtige Gottheit. Das zeigt sich auch deutlich in der Größe des Heiligtums; fünf verschiedene Schreine stehen auf dem Berg Inari und sind über Pfade mit Hunderten Tori, traditionellen Shinto Toren, zugänglich.

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13. Reisetag: Kyoto, optionaler Ausflug Nara oder Ninja Dorf Nara Die Stadt Nara ist das Zentrum der ältesten japanischen Kultur. Es wurde von den frühen Kaisern mehrerer Städte in dieser Umgebung errichtet, aber als Nara in 710 gebaut wurde, war es die erste Stadt, die wirklich das Prädikat "Hauptstadt" verdiente. Während dieser Zeit kam der Buddhismus aus China nach Japan und in Nara wurde die sogenannte "Sechs Nara Schule" des Buddhismus gegründet. Von den mächtigen Tempeln die in dieser neuen Hauptstadt errichtet wurden, sind viele noch gut erhalten. Der bekannteste ist zweifellos der große Todaiji-Tempel, das größte Holzgebäude der Welt. Dieser Tempel beherbergt eine fünf Meter hohe Bronzestatue des Buddha Roshana, die sich über das Dach des Tempels erhebt. Der Todaiji-Tempel ist für viele Menschen der Höhepunkt eines Besuchs in Nara und natürlich ist es hier immer sehr voll. Aber es gibt noch viele weitere Tempel in Nara, die alle wichtig sind für die frühe Zeit der japanischen buddhistischen Kunst. Zum Beispiel gibt es die Horyuji, eine große Tempelanlage aus dem Jahr 607, in fast perfektem Zustand, oder den Kofuku-ji Tempel des Fujiwara-Clan. Eine Institution, die auch eng mit der Fujiwara verbunden war, ist der Kasuga Taisha-Schrein, in dem die Götter dieser Familie verehrt wurden. Er hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem der wichtigsten Shinto-Schreine des Landes entwickelt. Der Schrein wird von Hunderten von Laternen umgeben und liegt in der Nähe des Todaiji-Tempels. Nara ist eine angenehme Stadt, wo die meisten Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß zu erreichen sind. Vom JR Kintsetsu Bahnhof gehen Sie in Richtung Osten bis zum Riesen Nara-Park, wo sich die wichtigsten Tempel befinden. Der Park wird von Rotwild umgeben, das so zahm ist, dass sie, von Schulkindern mit Keksen angelockt, nie weit von den Touristenattraktionen entfernt sind. Ninja Dorf Sie können auch einen Ausflug in ein Ninja-Dorf machen. Koka Ninjas Mansion ist ein fast 300 Jahre altes Haus und die ehemalige Residenz einer führenden Koga Ninja Familie. Es sieht von außen aus wie ein gewöhnliches Haus, aber das Innere ist mit vielen ausgeklügelten Fallen gegen Eindringlinge geschützt und es gibt Luken und Tunnel, um ihnen, falls nötig entkommen zu können. Sie können das Haus erkunden und die verschiedenen Fallen und Geheimgänge entdecken. Es gibt auch einen Raum mit mehreren Klingen, Werkzeugen und Kostümen. Von Kyoto aus sind Sie in einer Stunde in Koka Ninjas Mansion (möglich mit dem Japan Railpas) 14. Reisetag: Kyoto - Osaka, Abreise Sie steigen in den Shuttle-Bus, der Sie direkt zum Kansai Flughafen bringt.

TERMINE UND PREISE von

bis

Plätze

18.05.2016

31.12.2018



Viele = ✔ Wenige = ! keine =

Preis in € 1.950 €



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LEISTUNGEN > - meet & assist bei Ankunft Tokyo Narita Airport > - Transfer bei Ankunft Tokyo Narita Airport zum Hotel per Limousinenbus (gemeinschaftlich) > - 14 Übernachtungen in westlichen Hotels der Mittelklasse abgewechseld mit traditionellen Minshukus > - Frühstück & Abendessen während der Übernachtungen in einem Minshuku (oder Ryokan) > - Bustickets Shirakawago – Kanazawa > - Transfer ab Kyoto nach Osaka Kansai Airport per Limousinenbus (gemeinschaftlich)

NICHT ENTHALTENE LEISTUNGEN > - internationale Flüge > - sonstige Transfers > - sonstiger Transport > - alle Eintrittgelder > - sonstige Speisen > - Trinkgelder > - persönliche Spesen > - optionale Ausflüge > - Zuschlag für komfortabelere Hotels (optional)

TEILNEHMER/INNEN Mindestanzahl von Personen: beliebig Maximalanzahl von Personen: beliebig

ATMOSFAIR NEUE ENERGIE FÜR NEPAL: Helfen Sie das Klima zu schützen! Beim Hin- und Rückflug für eine Person nach Japan entstehen klimarelevante Emissionen in Höhe von 5804 kg. Durch einen freiwilligen Beitrag von 134 € unterstützen Sie unser engagiertes Klimaschutzprojekt NEUE ENERGIE FÜR NEPAL und tragen so zur Entlastung unseres Klimas aktiv bei.

ZAHLUNGSMODALITÄTEN > Höhe der Anzahlung in Prozent des Reisepreises: 20% > Fälligkeit der Restzahlung: 42 Tage vor Reisebeginn > Sofern bei der Reise eine Mindestteilnehmerzahl ausgeschrieben ist, ist bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl ein Rücktritt vom Reisevertrag seitens des Veranstalters bis spätestens 42 vor Reisebeginn möglich.

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Alle Fragen zur Ausschreibung beantwortet Ihnen der jeweilige Veranstalter unter den oben aufgeführten Kontaktdaten, der für die Angaben und Informationen zur Reise verantwortlich ist.

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