Januar 2007

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp 03.12.2006 21:30 Seite 1 Evang. - Luth. Kirchengemeinde Freilassing Gemeinde aktuell Dezember 2006 / Januar 2007 ...
Author: Leopold Graf
13 downloads 1 Views 828KB Size
gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:30

Seite 1

Evang. - Luth. Kirchengemeinde Freilassing

Gemeinde

aktuell

Dezember 2006 / Januar 2007 www.freilassing-evangelisch.de Freilassing



Ainring



Teisendorf



Saaldorf-Surheim

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:30

Seite 2

Liebe Gemeindebriefleser! „Ist Europa zur Festung geworden?“ mit dieser Frage beschäftigte sich in den letzten Wochen die deutsche Innenministerkonferenz. Die Bilder von Bootsflüchtlingen an Europas Badestränden mitten unter sonnenverwöhnten Urlaubern wirken grotesk. Sie zeigen überdeutlich: Wir leben in Europa auf einer Insel. Die einen erholen sich für ein paar Wochen im sonnigen Süden. Die anderen kämpfen im Mittelmeer um`s nackte Überleben. Und alle treffen sich am Strand. Ein Offizier der spanischen Küstenwache erzählte im Radio: „Seit dem Tag, an dem ich einen von diesen Entkräfteten persönlich in ein Krankenhaus transportierte und ihm dabei in die Augen sah, konnte ich nicht mehr gedankenlos Befehle ausführen und die Menschen in Abschiebehaft bringen. Ich wollte tätig werden. Ich wollte etwas Sinnvolles tun.“ Seitdem engagiert er sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe. Es gibt Sozialschmarotzer, es gibt Menschen, die sich darauf beschränken, die Hand aufzuhalten. Aber sehr viele, die meisten, die bei uns leben, sind hoch motiviert. Sie wollen arbeiten, kein Mitleid, sondern Hilfe zur Selbsthilfe. Im Weihnachtsevangelium lesen wir die Geschichte der Flucht von Maria, Josef und dem Kind: „Als die Weisen aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir`s sage; denn Herodes hat vor, das Kindlein zu töten. Da stand er auf und nahm das Kindlein und seine Mutter mit sich bei Nacht und entwich nach Ägypten und blieb dort bis nach dem Tode des Herodes...“ Matth. 2, 13-15a

2

Das Land Ägypten gewährte damals politisches Asyl. Was wäre gewesen, wenn Ägypten damals eine Festung gewesen wäre? So aber wurde Ägypten - ohne es zu wissen - Teil der Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen. Aus dem Volk der Sklaventreiber Israels wurde ein Volk, das Zuflucht gewährte. Aus dem Volk der hasserfüllten Verfolger bis ans Rote Meer wurden unbürokratische Helfer, die einen Weg zum Überleben für Asylanten suchten und fanden. Das dunkle Erbe der Geschichte wandelte sich in Segensgeschichte. „Herberget gern“ oder „manche haben ohne ihr Wissen Engel beherbergt“, mit solchen Worten ruft uns Gott zu handeln. Unsere Häuser und Wohnungen, unsere Herzen und Hände sollen Zeichen für viele Verschiedene werden. So werden wir zeichenhafter Vorgeschmack auf die ewige Heimat, der wir entgegengehen. Deutschland erhebt seine Stimme im internationalen Dialog für Verfolgte. Wir alle sollten angesichts fremdenfeindlicher Parolen mutig und hellhörig bleiben. Unsere Geschichte hat uns sensibel gemacht für Hassparolen und Rassenhass, Flucht und Vertreibung. Es wird uns zum Segen werden, wo wir Fremde beherbergt, nicht nur geduldet haben. Sie sollten nicht nur geduldet, sondern ausgebildet, gefördert, geschätzt werden. Denn in Ihnen begegnet uns Gott. Mit besten Wünschen für die Adventszeit Ihre

Dorothee Stadler, Pfarrerin

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:30

Seite 3

Ki r c h e n v o r s t a n d s w a h l 2 0 0 6 Am 22. Oktober wurde in unserer Gemeinde ein neuer Kirchenvorstand für sechs Jahre gewählt. Acht Personen wurden gewählt, zwei berufen. Am 19. November 06 fand die festliche Einführung des neuen Kirchenvorstands statt. Dem neuen Kirchenvorstand gehören an

aus dem Stimmbezirk Freilassing: Dr. Jürgen Geuder Karin Huber (berufen) Günter Müller Margitta Popp Reinhard Kiefel aus dem Stimmbezirk Ainring: Andreas Maas Anja Semmelmayr aus dem Stimmbezirk Saaldorf-Surheim: Dr. Klaus Koch aus dem Stimmbezirk Teisendorf: Doris Bartsch Gerit Langwieder (berufen) Ihnen allen herzlichen Glückwunsch und Gottes reichen Segen!

Gleichzeitig wurde der alte Kirchenvorstand verabschiedet. Aus dem Kirchenvorstand schieden aus: Svetlana Freier, Ainring; Andrea Follmer, Freilassing; Gerd Pickelmann, Teisendorf; Dieter Schirrmacher, Freilassing; Magdalena Schoppersberger, Freilassing. Ein extra Applaus ging spontan an den scheidenden Karl Protze, Ainring, für 30 Jahre Kirchenvorstandsarbeit. Er war von November 1976 - November 2006 in vielen Bereichen schwerpunktmäßig als Vertreter der Jugend, später im Bauausschuss und Finanzausschuss tätig. Daniel Fischer, Freilassing, und Heiko Zisler, Saaldorf – Surheim, arbeiten weiterhin im erweiterten KV mit. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön und Gottes reichen Segen für Ihr weiteres Tun und Lassen!

3

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:31

Seite 4

Ko n f i r m a n d e n 2 0 0 7

35 Konfirmanden und Konfirmandinnen aus der ganzen Kirchengemeinde mit ihren Betreuern, Diakon Gläser, Pfr. Seißler und Pfrin. Stadler im Schnee beim Kennenlernwochenende am Spitzingsee. Freilassing Anastasia Befuß Olga Belz Tim Brunner Elisabeth Buckel Max Diez Bettina Fruth Tanja Gontscharow Caroline Grau Elina Gugenheimer Alwine Hertel Nadine Hofherr Eugen Keil Nikolaus Otto Anastasia Pass Johanna Reiter Christoph Edler von Rennenkampff Waldemar Rot Alexander Scheffel Melissa Skopnik Michael Swoboda Sonja Wadislohner Artur Watkin Bianca Wesemann Dominik Wesemann Gerti Zitzer Julia Fraek

4

Saaldorf-Surheim Nathalie Grahlert Carina Kiefer Friederike Moos Simon Seyfferth Romano Tafaj Ainring-Mitterfelden Tina Arrenberg Alexandra Müller Roman Nenstel Christina Schidlowski Robert Schner Teisendorf Raffaela Bartsch Dennis Herzog Leandra Rüpplein Bianca Schiffmann

Fac k el wander ung mit Elter n und Pa ten am 9. Januar 07 um 17.00 Uhr Treffpunkt: Mitterfelden, Gemeindezentrum

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:31

Seite 5

Berge, Salz und See Wir, die Jugendgruppe unserer Gemeinde in Freilassing, waren wieder unterwegs. Vom 6. - 8. Oktober ging es ins Salzkammergut nach Bad Goisern auf die Josef – Scheutz – Hütte, umgeben von Wiesen und Wald mit einer grandiosen Aussicht auf das Dachsteinmassiv. Natürlich kochten wir selbst und selber einheizen durften wir auch. Bei Spiel und Spaß vergingen die Abendstunden schnell, eine Andacht rundete unser Programm noch ab. Am Samstag besuchten wir Hallstatt, eng schmiegt sich die Stadt zwischen Berg und See, die Häuser scheinen am Berg zu kleben. Dort besuchten wir unter anderem auch den kleinen Friedhof und das Beinhaus. Dieses war für uns eine schaurige und interessante Sache. Da der Friedhof sehr klein ist, hat man die Gebeine der Verstorbenen nach einigen Jahren wieder ausgegraben und dann im Beinhaus verwahrt. Hunderte Schädel und Knochen sind hier zu sehen. Die Schädel sind bemalt und beschriftet, so dass man sehen kann, wem diese sterblichen Überreste ein-

mal gehörten. Heutzutage werden Verstorbene nur noch auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin im Beinhaus zur letzten Ruhe gebettet. Nach einer gemeinsamen Brotzeit am Ufer des Hallstädter Sees machten wir uns auf, den Spuren des Mannes im Salz zu folgen. Wir fuhren wir ein in das Salzbergwerk. Wir erfuhren, wie das Salz dorthin kam, wann und wie es entdeckt wurde, wie die ersten Menschen begannen, es abzubauen und mit welchen Strapazen dies verbunden war. Wir hörten vom Bergmann Sepp die Geschichte vom Mann im Salz und vieles über die modernen Abbaumethoden. Die Rutschen aber waren das Beste! Unsere Besuchergruppe erreichte dabei Geschwindigkeiten zwischen 15 und 28 km/h, mit über 35 km/h aber kam unsere fachkundige Führerin die Rutsche herunter gerast, den Trick dabei wollte sie aber niemandem verraten. Martin Gläser

Goldrausch am Klondike Wo ist nur das ganze Gold im Wald versteckt? Am 18. November machten sich die Mädchen und Jungen aus den Jungscharguppen der Evangelischen Jugend Freilassing auf die Suche nach dem Gold. Die Neuauflage dieses erfolgreichen Geländespiels fand bei strahlend schönem Herbstwetter in der Freilassinger Au statt. Vier Teams sollten im Wald Gold finden und dieses zur Bank bringen. Dabei mussten sie sich vor den Banditen in Acht nehmen. Das rote Team von Michael Weber war bei

der Suche am erfolgreichsten und gewann das Spiel überlegen. Sauber ist an diesem Tag sicher keiner nach Hause gekommen. Die meisten hatten nasse Hosenbeine, einer war sogar ganz in den Bach gefallen. Aber allen Mädchen und Jungen sowie den Gruppenleitern und Mitarbeitern hat das Geländespiel riesigen Spaß gemacht und alle freuen sich schon auf das nächste Jahr. Marc Siegert 5

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:31

Seite 6

U m z u g d e r Ki n d e r t a g e s s t ä t t e Seit dem 3.11.06 sind wir wieder zurück in der Kindertagesstätte. Dank vieler Helfer klappte dieser Umzug sehr gut. Da noch nicht alles fertig ist, sind auch noch nicht alle Kartons ausgepackt, aber jeden Tag finden wir uns ein Stückchen mehr zurecht. Ganz fertig gestellt ist unsere Kindertagesstätte zwar noch nicht, aber ein großer Schritt ist geschafft. Voraussichtlich können wir den großen Turnraum ab Januar benutzen und auch die Glastüren in der Garderobe müssen noch vervollständigt werden. Alle freuen sich über die neuen Möglichkeiten in den renovierten Räumen der Kindertagesstätte. Da wir die Kosten für die Einrichtung des Turnraums selbst übernehmen müssen, freuen wir uns über jede Spende. Christa Bernauer

Unser neuer Elternbeirat Die Namen der Elternbeiräte lauten: Anja Eder

Anita Schwarz (Schriftführerin) Susanne Hogger Astrid Hiebl Karin Koller Karin Meißner Monika Reiter Rainer Blommer Die Kirchengemeinde wünscht der Arbeit des Elternbeirates alles Gute.

St. Martins - Fest Am 10.11.2006 fand der traditionelle Martinsumzug der Evang. Kindertagesstätte statt. In diesem Jahr trafen wir uns zum ersten Mal in der Kreuzkirche. Nach einer kurzen Andacht und dem Martinsspiel der Kinder zogen Kinder und Eltern mit den Laternen zum Diakoniehaus. Der Elternbeirat hatte Punsch, Glühwein und Würstl vorbereitet und für alle Kinder gab es Martinsgänse, gespendet vom Förderverein.

6

(1. Vorsitzende)

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:31

Seite 7

L e t ’s g o s p e l ! Zu einem Workshop mit anschließendem Konzert hatte der Gospelchor der Kreuzkirche Freilassing eingeladen. Die Leiterin des Chores, Anja Hager, und 56 Sängerinnen und Sänger nahmen die Gelegenheit wahr, um neue Anregungen und Einblicke in den Gospelgesang zu erhalten. Mit Georg Dittrich und Thomas Haas konnte der Chor zwei erfahrene Musiker als Referenten gewinnen, die mit ihrem Können begeisterten. Thomas Haas, die „Rhythmusmaschine“ des eingespielten Teams überzeugte neben seinem groovigen Klavierspiel und rhythmischer Präzision beim Konzert auch mit einer beeindruckenden Bassstimme. Der Heidelberger, selbst Chorleiter des „Spirit of Joy“, hatte sogar einige Fans aus seiner Heimatstadt im Schlepptau, die dieses Wochenende am Workshop teilnahmen. Georg Dittrich aus Göttingen übernahm den didaktischen Teil. Er ist ebenfalls seit Jahren in der Gospelchorarbeit engagiert. Er war Chorleiter verschiedener Gospelchöre, u.a. war er im Göttinger Knabenchor verantwortlich für die Stimmbildung. Mitreißend und kompetent zeigte er den Teilnehmern mit recht ungewöhnlichen Aktionen Möglichkeiten auf, sich dem Gospelgesang stimmlich und inhaltlich zu nähern. In den zwei Tagen lehrten die Referenten den Workshopteilnehmern acht neue, meist vierstimmige Lieder. Am Samstag Abend präsentierte der Chor sein Gelerntes in einer Gospelmesse. Die Reihenfolge der Lieder

orientierte sich am Gottesdienstablauf. Dittrich brachte den zahlreichen Besuchern die Intention des Gospels in einer Kurzansprache näher. Gospel heißt übersetzt „Evangelium“. Dessen Inhalt weiterzutransportieren, verpackt in einer enormen Bandbreite musikalischer Ausdrucksmöglichkeiten, ist heute das Anliegen dieser religiösen Liedform. Entstanden ist sie aus den Liedern der afroamerikanischen Sklaven, welche sich damit das Durchhalten auf den Baumwollfeldern zu erleichtern suchten. Längst sind es nicht mehr die Sklaven, die die Gospelmusik singen. Der Inhalt ist weiterhin religiös, die Musik spricht aber auch nicht im Glauben verwurzelte Menschen an. Die Begeisterung des Wochenendes war den Choristen ins Gesicht geschrieben und so feierten Chor und Besucher einen ergreifenden und innigen Gottesdienst. Das erstaunliche Klangvolumen des Chores, die stimmige Bandbegleitung und die liebevolle und freudi-

ge Art der Referenten würdigte das Publikum durch seinen lang anhaltenden Applaus. Das Engagement, solch einen offenen Workshop zu organisieren und durchzuführen wurde für den Gospelchor der Kreuzkirche Freilassing mit durchwegs positiven Reaktionen belohnt und spornt zur Wiederholung an. Anja Hager

7

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:31

Seite 8

was • wo • wann Gospelchor Gemeindezentrum Mitterfelden, jeden Donnerstag 19.30 Uhr, Anja Hager, Tel. 6 54 33

Ecke Schulstraße/Bräuhausstraße

Wo kann ich mitmachen? Besuchsdienst/Jubilare Cornelia Zisler, Tel. 73 46 CVJM-BGL e.V. 1. Vorsitzender M. Moos, Tel. 6 24 58 Diakonieverein e.V. Pfr. Ewald Seißler, 1. Vors., Tel. 3070 Frauenkreis Donnerstag, 14-tägig, 14.30 Uhr, Diakoniehaus Freilassinger Tafel jeden Samstag 12.30–13.30 im Gemeindehaus; Montag und Mittwoch 10.30-11.00 Uhr Garagen Diakoniehaus Freilassing, Info bei Günter Müller, Tel. 6 44 43 Gymnastik Frauen Mittwoch, 13.30 Uhr, bis auf weiteres im Gemeindehaus Erika Bunke, Tel. 614 53 Hauskreise Haus- und Bibel-Gesprächskreise Info über das Pfarramt Tel. 08654/3070 Jugendarbeit Leitung Diakon Martin Gläser, Tel. 67 03 04 Jugendausschuss, 1.Vorsitzender Marc Siegert Tel. 47 97 46 Kindergottesdienst-Team Freilassing Elke Siegert, Tel. 47 97 46 Kreuzchor jeden Donnerstag Gemeindehaus, 19.30 Uhr Heidrun Möhler, Tel. 6 41 40 Gemeindegebetskreis Diakoniehaus, jeden Montag 18.30 Uhr, Klaus Vogler, Tel. 66 401 8

Weltladen Margitta Popp, Tel. 27 49, Freilassing, Lindenstraße 10 Öffnungszeiten: Mo –Fr von 10–18 Uhr, Sa von 9–12 Uhr, Tel. 77 89 22 Missionskreis Falkenstein jeden 1. Montag im Monat um 14.30 Uhr, Diakoniehaus, Christel Hofmann, Tel. 0 86 82/70 53 Mundharmonikagruppe Interessenten wenden sich an Siegfried Pfeffer, Tel. 0 86 51/ 50 98 (Auch Begleitinstrumente wie z.B. Hackbrett, Zither, Kontrabaß sind willkommen) Seniorennachmittage Freilassing 1. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr, im Diakoniehaus, Laufener Str. 6 Informationen bei Günter Müller, Tel.: 6 44 43 07.12. Besuch vom Kindergarten und dem Nikolaus 11.01. (!) Bilder und Eindrücke 2006 Mutter - Kind - Gruppe Mittwoch, 9.00 Uhr Gemeindehaus Dagmar Deak, Tel. 99 67

Frauentreff Ab Februar 2007 wird ein neuer Frauentreff für junge und jung gebliebene Frauen im Diakoniehaus, Laufener Str. 6, zusammenkommen. Zum ersten Treffen am 21.2.2007 um 20.00 Uhr laden herzlichst Katrin Buckel, Margit Schweiger-Back und Claudia Seißler ein. Bis dahin - wir freuen uns auf Sie, auf Dich! Weitere Infos folgen im nächsten Gemeindebrief.

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:31

Seite 9

was • wo • wann

Mitterfelden

Franz-Schubert-Straße 1

Wo kann ich mitmachen? Arbeitskreis Hilfe zur Selbsthilfe für Aussiedler Svetlana Freier, Tel. 5 82 96 Begleitung, Beratung und Vermittlung in verschiedenen Lebensbereichen und Situationen Bibel im Gespräch, Gemeindezentrum 01.12., 15.12., 29.12., 12.01., 26.01. (auch in den Ferien) jeweils 19.00 Uhr, Info bei Pfrin. Stadler Homepage www.freilassing-evangelisch.de Infos an webmaster Dr. J. Stadler Tel. 459 80 03 Ökumenische Bibelstunde Mozartstift . 13.12., 10.01., 24.01. um 16.00 Uhr Ensemble “ars vivendi” Info bei: Wally Protze, Tel. 82 64 Kindergottesdienst jeden ersten Sonntag im Monat 3.12., 10.00 Uhr Familieng. zum 1. Advent 17.1., 17.00 Uhr Familieng. mit Fackelwanderung 4.2., 10.00 Uhr Kindergottesdienst Info bei Anja Semmelmayr, Tel. 77 46 33

ökum. Veranstal tungen Donnerstag, 18. Januar 2007 19.30 Mitterfelden St. Severin "Christus macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen" (Mk. 7,31 - 37) Ökum. Weltgebetstag für die Einheit der Christen Samstag, 20. Januar 2007

Kindergruppe 2./3. Klasse, Mittwoch 15.30 Uhr im Gemeindezentrum Auferstehungskirche Kindergruppe Powerkids (Kinder der 4./5. Klasse) Freitag, 16.00 bis 17.30 Uhr Infos bei: Gemeinde-Jugenddiakon Martin Gläser Tel. 0 86 54 / 67 03 04 Seniorennachmittage Mitterfelden 3. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr im Gemeindezentrum. Informationen bei G. Müller, Tel.: 6 44 43 14.12.(!)Besuch vom Kindergarten und dem Nikolaus 18.01. Bilder und Eindrücke 2006 Offenes Singen 08.12., 22.12., 05.01., 19.01. von 19.00 - 20.00 Uhr Gemeindezentrum Auferstehungskirche. Svetlana Flat Tel. 576039 Senfkornteam 07.12., 11.01 um 18.00 Uhr Gemeindezentrum Auferstehungskirche, D. Stadler, Tel. 4 59 80 03 Deutsch für Rußlanddeutsche Freitag von 18.00 bis 20.00 Uhr Erna Eichmann, Tel. 48 57 14 Hauskreise Info über Pfarramt Tel. 30 70 Posaunenchorprobe Donnerstag 20.00 Uhr Gemeindezentrum Auferstehungskirche D. Stadler Tel. 459 80 03

Vorankündigung: Im Februar 2007: Konzert der Band

Message of Light Der Erlös ist für unsere Partnergemeinde in Tansania gedacht.

Teisendorf Kath. Pfarrsaal Ökum. Bibelgespräch zum Weltgebetstag für die Einheit der Christen

9

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:31

Seite 10

An wen kann ich mich wenden? Ev.-Luth. Pfarramt Kreuzkirche, Schulstr.1, 83395 Freilassing

Diakoniehaus: Freilassing, Laufener Straße 6 Hausmeister: Horst und Susanne Dölp, Tel. 0 86 54/95 95

Tel: 08654/30 70,Fax 0 86 54/6 28 82, E-Mail:[email protected] Internet: www.freilassing-evangelisch.de. Bürozeiten: 8.30–12.00 Uhr, Mo., Di., Do. und Fr. 14.30–17.00 Uhr, Mittwoch

Diakoniestation: Tel. 0 86 54/99 00 (Tag und Nacht) Sr. Renate Zisler, Tel. 9181, Freilassing, Dr. Georg Voglhaus, Schulstr. 6

Pfarrer: Ewald Seißler zuständig für den Sprengel: Freilassing / Saaldorf - Surheim; Sprechzeiten: Mi.und Fr. 10.00 - 11.00 im Pfarrbüro; (persönliche Gespräche bitte . im Pfarramt, Tel.3070 anmelden) Sekretärin: Brigitte Traublinger, Tel. 0 86 54/30 70 Sandra Kreßner, Tel. 0 86 54/30 70

Kindertagesstätte: Freilassing, Laufener Str. 74, Tel. 25 51; KG-Leiterin: Christa Bernauer, Tel. 0 86 56 / 12 87;

Freilassinger Tafel: Günter Müller, Tel. 0 86 54 / 6 44 43

Kinderhort Tigerente: Augustinerstr. 2c Leiterin: Annette Zisler, Tel. 49 41 61

Mesnerin: Mariana Theiss, Tel. 0 86 54/30 70

Konten des Pfarramts: Kto.-Nr. Sparkasse Freilassing Gabenkasse: 103 093 (BLZ 710 500 00) für Spenden Kirchenkasse: 102 640 (BLZ 710 500 00) für Gebühren

Gemeindezentrum Auferstehungskirche: 83404 Ainring-Mitterfelden, Franz-Schubert-Straße1

Konto des Diakonievereins: Kto.-Nr. Sparkasse Freilassing 876 250 (BLZ 710 500 00)

Pfarrerin: Dorothee Stadler, Gumpingerstr.15, Feldkirchen 2. Pfarrstelle; zuständig für den Sprengel Mitterfelden / Teisendorf Tel. 0 86 54/4 59 80 03, Fax 4 59 80 04. Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung

Förderkreis Evang. Kindertagesstätte Freilassing e.V. Sabine Berleth, 1. Vors., Tel. 0 86 54/777 952

Mesner und Hausmeister: Horst Dölp Tel. 0 86 54/9595

Diakonisches Werk Traunstein: Tel. 08 61/ 98 98-0

KV - Vertrauensfrau: Margitta Popp Tel. 08654/2749

Hospizverein Berchtesgadener Land: Ägidiplatz 3, 83435 Bad Reichenhall, Tel. 0 86 51 / 6 16 69

Kirchenpfleger: Adolf Keller, Tel. 0 86 54/21 39 Evang. Jugend: Diakon Martin Gläser, Laufener Str. 6, 83395 Freilassing, Tel. 08654/67 03 04, E-Mail: [email protected] Jugendausschuß-Vorsitzender: Marc Siegert, Tel. 47 97 46

Dekanat: Crailsheimstraße 8, 83278 Traunstein, Tel. 08 61 / 9 89 67-14, Fax 08 61 / 9 89 67-24

Telefonseelsorge: 08 00/1 11 01 11 (evangelisch) 08 00/1 11 02 22 (katholisch) Evang. Briefseelsorge: Dachstraße 19, 81243 München, Tel. 0 89 / 8 39 32 53

Es wurden getauft: Felix Simon Kirchhoff, Siezenheimer Weg 20, Ainring; Irina, Daria und Elisabeth Kornilov, Ludwig-Thoma-Str. 9, Ainring-Mitterfelden; Alexander Michael Petzke, Steinbrünning 12c, SaaldorfSurheim; Magnus Tim Moosleitner, Adelstetten 27, Ainring; Rafael Papelitzky, Gerspoint 15, Saaldorf-Surheim; Waldemar Pasternak, Schumannstr. 25, Freilassing; Manuel Robert Beck, Paul-Keller-Str. 14, Freilassing; Denis Kehl, Schumannstr. 21a, Freilassing; Luka Michael Weber, Hauptstr. 9, Teisendorf

Es wurden kirchlich bestattet: Paul Schramm, Ziegelweg 12, Ainring-Perach, 76 Jahre; Bibiana Krause, Heideweg 57, Freilassing, 84 Jahre; Gerhard Pfohl, St.-Georg-Str. 24, Teisendorf, 82 Jahre; Eduard Kotschik, Heubergstr. 86, Ainring-Mitterfelden, 69 Jahre; Karl-Heinz Stein, Gausburg 8, Saaldorf-Surheim, 73 Jahre; Irmgard Singer, Laufen, früher Schulstr. 5, Freilassing, 99 Jahre; Rosina Szegedi, Klosterweg 3, Teisendorf, 80 Jahre; Arnold Riffel, Bad Reichenhall, 68 Jahre; Eugen Schurawel, Händelstr. 6, Freilassing, 22 Jahre; Dr. Tassani-Prell, Martin-Luther-Str. 5, Freilassing, 77 Jahre

10

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:31

Seite 11

(M) Ein Lieblingswort aus der Bibel Worauf ist noch Verlass? Was ist noch sicher? Mein Arbeitsplatz? Meine Rente? Vorbei sind die Zeiten, wo der Arbeitsminister noch eigenhändig an die Wände plakatierte: Die Renten sind sicher! Werden wir in unserer Leistungsgesellschaft nicht immer wieder aufgefordert, sei selber deines Glückes Schmied. Und es funktioniert ja auch eine ganze Zeit lang. Aber oft kommt dann im Leben, wie auch in meinem, der Moment wo dieses Prinzip nicht mehr greift. Wo man mit seinem Latein am Ende ist. In genau solch einer Situation trafen mich die Worte aus 5. Mose 8, 11 – 18 und die beiden letzten Verse sind mir besonders wichtig geworden: Du könntest sonst sagen in deinem Herzen: Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir diesen Reichtum gewonnen. Sondern gedenke an den Herrn, deinen Gott, denn er ist´s, der dir Kräfte gibt, Reichtum zu gewinnen, auf das er

hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, so wie es heute ist. Es ist entlastend zu wissen, mein Gott ist es, der das Gelingen gibt. Dass ich es nicht allein machen muss, sondern dass Er sich zu mir stellt. So konnte ich am Tag meiner Nierenoperation gelassen in den OP geschoben werden, hatte mir doch die Losung für diesen Tag aus Ps. 17,15 Ruhe und Geborgenheit gegeben. Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit, ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde. Und das Wunderbare war, als ich nach Stunden am Abend im Halbdunkel der Wachstation meine Augen wieder öffnete, fiel mein erster Blick auf ein großes Kruzifix an der Wand am Fußende meines Bettes. Für mich eine so aufbauende Bestätigung seiner Gegenwart, die mich dort, aber auch heute noch in meinem Leben trägt. Horst Kukuk

Dankeschön … dafür, dass Sie dem Spendenaufruf für die Orgelrenovierung so hilfreich gefolgt sind und mit insgesamt 1.315,-- € zum Gelingen dieses Vorhabens beigetragen haben.

Bitten … wollen wir Sie heute für

Ihre Spende für Brot für die Welt . Die diesjährige

Aktion steht unter dem Motto Gottes Spielregeln für eine gerechte Welt und ist für Projekte, z. B. in Bangladesh, Mosambik, Sierra Leone oder Paraguay gedacht. In Paraguay sind die Lebensgrundlagen der indianischen Ureinwohner durch Wirtschaftsinteressen massiv bedroht. Brot für die Welt unterstützt daher eine Selbsthilfe- und Lobbyorganisation, die wichtige Landstücke für die betroffenen Menschen aufkauft. Nach dem Bürgerkrieg in Sierra Leone arbeiten die Menschen nun wieder gemeinsam auf den Feldern. Neben der Schulung angepasster Anbaumethoden mit heimischem Saatgut setzt die Brot für die Welt-Partnerorganisation vor Ort vor allem auf Versöhnung. Männer und Frauen helfen in sogenannten Peace-Clubs ehemaligen Kämpfern dabei, in ihren Dörfern wieder Fuß zu fassen und sich in die Gemeinschaft zu integrieren. Brot für die Welt fördert in seinem ländlichen Entwicklungsprogramm in Bangladesch vor allem Frauen, denen. mit Handwerkslehrgängen und Kleinkrediten der Weg zu einem selbständigen Leben ermögicht wird. Um effektiv und konkret die Ernährungssituation vieler Menschen weltweit verbessern zu können, brauchen wir Ihre Unterstützung! Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.brot-fuer-die-welt-bayern.de

11

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:31

Seite 12

Ein schöner Ausflug... ... war das wieder, den einige Gemeindemitglieder unter der bewährten Organisation von Günter Müller vor kurzem bei traumhaftem Wetter auf die Engalm unternahmen. Neben allem Geselligen und Kennenlernen gab es landschaftlich auch wieder einiges zu sehen und zu bestaunen. Die kurzweilige Fahrt im modernen Bus führte entlang am Kaisergebirge hinein ins Zillertal im Tirolerland, über die Achenkanzel, vorbei am beeindruckenden Achenstausee, durch das Isartal und die großen Wälder zum berühmten Ahornboden, mit dem jahrhundertealten Ahornbaumbestand. Dort gab es in einem zünftigen Biergarten umrahmt von einem herrlichen Bergpanorama einen deftigen Mittagstisch. Einige Senioren ließen sich auch nicht nehmen, sich

hier eine gemütliche Pferdekutschenfahrt zu gönnen. Schließlich ging die Fahrt weiter, vorbei am Karwendelgebirge durch das Tegernseer Tal bis nach Tegernsee, wo wir zu Kaffee und Kuchen in einem Strandlokal einkehrten. Die entspannte Heimfahrt führte uns schließlich über den Sylvenstein-Stausee, über den immer wieder schönen Chiemgau hinein in unseren Rupertiwinkel. Vielleicht sind auch Sie bei einem unserer nächsten Gemeindeausflüge dabei?

Dekanatssynode Zu ihrer letzten Tagung in dieser Kirchenvorstandsperiode trafen sich die Synodalen des Dekanats Traunstein in der ev. Stadtkirche in Bad Reichenhall. Die Synode begann mit einem Abendmahlsgottesdienst, anschließend versammelte sich das Gremium im angrenzenden Pavillon. Dekan G. Stritar eröffnete die Dekanatssynode. Oberbürgermeister Dr. H. Lackner, Bezirksrätin Ch. Gschwendner und der katholische Diakon M. Friedl begrüßten die Synodalen. Sie hoben bei ihren Ansprachen das gute oekumenische Miteinander nach dem Eishallenunglück vom 2. Januar des Jahres hervor. Es folgten der Bericht aus dem Dekanatsausschuss durch Frau U. Marczynski und der Bericht des Dekans. Ein Hauptthema war die neue Landesstellenplanung: Dem Dekanatsbezirk wird von der Landeskirche 12

ein Stellenkontingent zugeteilt, in dessen Rahmen der Bezirk die Stellen nach bestimmten Kriterien verteilen kann. Weiteres Hauptthema war das neue Finanzierungssystem der Landeskirche, das ab 01.01.07 gilt. Danach werden die zur Verfügung stehenden Gelder nicht mehr nach den tatsächlich anfallenden Kosten, sondern nach der Anzahl der Mitglieder einer Kirchengemeinde pauschal verteilt. Dies wird für unsere Gemeinde mit kräftigen Einbußen verbunden sein. Wie diese zu verkraften sind, wird sich erst in den nächsten Haushaltsberatungen zeigen. Dekan Stritar endete seinen Bericht mit den Worten: "Trotz aller Schwierigkeiten dürfen wir jedoch den Auftrag der Kirche nicht aus den Augen verlieren: “Das Evangelium von der Liebe Gottes weiterzusagen - in Wort und Tat ". Andrea Follmer

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:31

Ein herzliches Dankeschön… an die Gruppe der "Unermüdlichen Vier" für ihren Einsatz bei der diesjährigen Herbstsammlung der Diakonie, die unter dem Thema stand: „Ehrenamt und freiwilliges Engagement in der bayerischen Diakonie" stand. Die Haussammlung erbrachte 1.135,-- €, die Tütensamlung 32,-- €. Beteiligt haben sich Doris Bartsch, Annerose Heiden, Adolf Schneider, und Waltraud Thanner. Allen Spendern und Unterstützern der Herbstsammlung sei an dieser Stelle ebenfalls herzlich gedankt!

Seite 13

Weihnachtsmusical Auch in diesem Jahr wird am Heiligen Abend in Mitterfelden und Teisendorf wieder ein Weihnachtsmusical aufgeführt. Alle Kinder und Jugendlichen, die Spaß am Singen haben, sind herzlich eingeladen mitzumachen!

Proben in Mitterfelden: Freitags, 18.00 Uhr, Gemeindezentrum Mitterfelden

Proben in Teisendorf: Montags, 17.00 Uhr, Schule Teisendorf

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kirchengemeinde sind herzlich zum

Mitarbeiterdankabend am Freitag, 26. Januar, um 19.00 Uhr im Diakoniehaus eingeladen.

Welt-Läden in unserem Kirchen-Sprengel

FREILASSING Lindenstraße 10, Tel. 7789 22 Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens: Mo.– Fr. von 10 –18 Uhr, Sa. von 9 –12 Uhr

MITTERFELDEN Pfarrzentrum St. Severin: Dienstag und Mittwoch 9.00 –12.00 u. 15.00 –17.00 Uhr Donnerstag von 15.00 –17.00 Uhr Sonntag nach der Messe

TEISENDORF Marktstr. 12: Di., Do., Fr. 8.30 –12.00 u. 14.00 –18.00 Sa. 8.30 –12.00 Uhr

13

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

IH

03.12.2006

21:31

DEPARTNE R MO R

Seite 14

1965–2000

35

SPEZIALITÄTENVOLLWERT-BÄCKEREI Konditorei Nichtraucher-Café

Damit Ihr Haar in guten Händen ist

Jahnstraße 7 • 83395 Freilassing • Tel. 0 86 54/93 53 • Fax 77 42 55 Münchener Straße 55 • 83395 Freilassing • Tel. 0 86 54/6 76 46

Für Farbe - Schnitt - Frisur Franz-Schubert-Str. 5 · 83404 Mitterfelden Telefon 08654/8369

Alle Handwerker auf einen Streich! Wir planen und erstellen für sie alles aus einer Hand. Rufen Sie heute noch an!

Tel. 0 86 54 / 82 64

HOLZBAU

Zimmermeister Karl Protze plant Ihre Modernisierung

Dorfstraße 5, 83404 Ainring www.Protze-Holzbau.de Ihr Modernisierer

Eigene Werkstätte FREILASSING, Hauptstr. 3, Tel. 28 48 R A U M A U S S TAT T E R

THOMELE wohnen & wohlfühlen

• Decostoffe • Möbelstoffe • Accessoires • Bodenbeläge • Tapeten • Sonnenschutz • Polsterarbeiten Jahnstraße 8, 83395 Freilassing, Tel/Fax 00 49 / 86 54 / 23 27 Öffnungszeiten: Mo-Fr. 9-13, 14-18 Uhr, Sa 9-14 Uhr

t’s b i g s n u …bei fast ! & les Franzhard al Bern

n a i t t ri

G bR

DARF ENBE H C I ZE CHN. & TE O R Ü ER, B BÜCH

K

14

chäft s e g h e Fac eilassing d n e r üh in Fr Das f r. 16 er St n e h 8 Münc 7 00 + 905 9 2008 Fax 6



gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:32

Seite 15

Meisterbetrieb • Bäderausstellung Kundendienst • Lagerverkauf 83395 Freilassing, Troppauer Straße 13 Tel. 0 86 54/6 10 17, Fax 0 86 54/6 6117

TREND-STOFF GMBH VERTRIEBSGES. FÜR HEIMTEXTILIEN

Industriestraße 9 83404 Mitterfelden Telefon 0 86 54 / 4 84 60 Telefax 0 86 54 / 48 46 20

Exklusive Möbelstoffe in großer Auswahl Verkauf: Sonderposten auch an privat

15

gemeindebrief dez_jan.qxd.qxp

03.12.2006

21:32

Seite 16

GOTTESDIENSTE Freilassing Datum

Kreuzkirche

So 3. Dez. 1. Advent

10.00 / Kigo Alpenl. Go.

Bürgerstift

Mitterfelden Auferstehungs Kirche

17.00

Do 7. Dez.

17.00 10.00 + A (Wein) KiGo

Do 14. Dez. So 17. Dez. 3. Advent

10.00 + A (Wein)

10.00 Go. anders/KiGo 18.30 Jugendgottesd.

10.00 16.00 ökumen. Go. Pflegestation 17.00 + A (Wein)

Do 21. Dez.

17.00 16.00 ökumen. Adventsgo.

Sa 23. Dez.

Mo 25. Dez. 1. Weihnachtstag Di 26. Dez. 2. Weihnachtstag

15.00 FamGo 17.00 Christvesper 22.00 Christnacht

15.00 FamGo 17.00 Christvesper

10.00 + A (Wein)

10.00 + A (Wein)

10.00

10.00

8.30 + A (Wein)

17.00 + A (Wein)

15.30 + A (Wein)

17.00 +A (Wein)

10.00 + A (Saft)

16.00 + A (Saft)

Do 28. Dez. So 31. Dez. Silvester Mo 1. Jan. Neujahr

17.00 + A (Wein)

Do 4. Jan.

17.00 + A (Saft)

Sa 6. Jan. Epiphanias

10.00

10.00

So 7. Jan.

10.00

10.00 17.00 FamGo

Do 11. Jan.

17.00 10.00+A (Saft) KiGo

10.00 + A (Saft)

Do 18. Jan.

17.00 + A (Saft) 10.00 / KiGo Godi anders

10.00 19.30 St. Severin ökumen. Gebetsgo.

Di 23. Jan. Do 25. Jan. So 28. Jan.

8.30 + A (Saft) 16.00 ökumen. Go. Pflegestation 17.00 + A (Wein)

Mi 17. Jan.

So 21. Jan.

17.30 FamGo

17.00 + A (Wein)

Mi 3. Jan.

So 14. Jan.

8.30 + A (Wein)

17.00 + A (Wein)

Mi 20. Dez.

So 24. Dez. Heiligabend

17.00 10.00 / KiGo

10.00

Herausgeber: Ev.- Luth. Kirchengemeinde Freilassing, Schulstraße 1, Telefon 0 86 54/30 70 V.i.S.d.P. Pfarrer E. Seißler, Redaktionsschluss 10. Januar 2007 Druck: OrtmannTeam, 83404 Ainring-Mitterfelden

16

St. Elisabeth Kapelle

10.00 FamGo

Mi 6. Dez.

So 10. Dez. 2. Advent

Wohnstift Mozart

Teisendorf

8.30