13. April 2013 Heft 04/ Jahrg. 13 Aus dem Inhalt: • • • • • • • • •

Telefonverzeichnis Bekanntmachungen des Amtes Aus dem Amt wird berichtet Schul- und Kitanachrichten Feuerwehrnachrichten Kultur und Freizeit Vereine und Verbände Sonstige Informationen Geburtstage

Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg

Obstplantagen Gut Schwechow

Blühende Obstbäume an der Straße zwischen Zwölf Apostel und Gammelin

Frühling

Heft 04 | Jahrgang 13 | 13. April 2013

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Wittenburger Stadt- und Landbote

Öffnungszeiten Amt Wittenburg

Sprechstunde der Bürgervorsteherin

- Verwaltung Stadt Wittenburg -

Frau Sybill Moß Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00 - 18:00 Uhr im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, 19243 Wittenburg, Telefon: 038852 33-415 Außerhalb der Sprechzeit können Termine unter 038852 52041 vereinbart werden.

Standort: Bürgerhaus, Molkereistraße 4 Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag 08:30 - 12:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 08:30 - 12:00 Uhr Freitag 08:30 - 12:00 Uhr

13:30 - 18:00 Uhr 13:30 - 18:00 Uhr (außer Standesamt am Markt)

Öffnungszeiten des Standesamtes Rathaus, Am Markt 1, 19243 Wittenburg Tel.: 038852 33-140 Montag geschlossen Dienstag 13:30 - 18:00 Uhr Mittwoch 08:30 - 12:00 Uhr Donnerstag 08:30 - 12:00 Uhr 13:30 - 18:00 Uhr Freitag geschlossen Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren.

Erreichbarkeit Fax: 038852 3333 E-Mail: [email protected] oder [Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de Internet: www.amt-wittenburg.de

Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg Herr Hans-Joachim Friedrichs Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00 - 19:00 Uhr Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG) Telefon: 038852 33-415 Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter 038852 52652 vereinbart werden.

Stadtbibliothek Wittenburg Tel. 038852 33-108 und 33-109 Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch

13:30 - 17:00 Uhr 09:00 - 13:00 Uhr 13:30 - 15:00 Uhr

Ärztlicher Notdienst für den Bereich Wittenburg/Zarrentin Telefonnummer 116 117 Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes: Montag/Dienstag/Donnerstag Mittwoch Freitag Samstag/Sonntag/Feiertag

19:00 - 07:00 Uhr 13:00 - 07:00 Uhr 16:00 - 07:00 Uhr 07:00 - 07:00 Uhr

Erreichbarkeit/Sprechzeiten der Bürgermeister/Bürgervorsteherin/Amtsvorsteher Stadt Wittenburg Bürgermeister/LVB, Herr Hebinck Sprechzeit: dienstags von 15:30 - 18:00 Uhr Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101

Gemeinde Körchow Bürgermeister, Herr Bruno Hersel Tel.: 038848 21337 (privat) Termine bitte unter 0171 5587289 erfragen.

Gemeinde Wittendörp Bürgermeister, Herr Jürgen Nadzeika Sprechzeit: dienstags, 16:00 - 18:00 Uhr im Bürgerhaus, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg Bitte Termin erfragen unter 038852 33-102 (Frau Steinberger)

Gemeinde Lehsen Bürgermeister, Herr Berno Lüpken Tel.: 038852 53191 (privat)

Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Herr Hartwig Kolthof Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg Sprechstunde: Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr, Molkereistraße 4, Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101

Erreichbarkeit der Mitarbeiter im Amt Wittenburg Bürgermeister Sekretariat/ Sitzungsdienst

Herr Hebinck Frau Bauer

038852 33-101 038852 33-101

Wirtschaft/Tourismus Öffentlichkeitsarbeit/Kultur Leiterin Frau Owszak Redaktion Amtsblatt/ Internettauftritt Amt

038852 33-111

Fachbereich I - Zentraler Service Fachbereichsleiterin Frau Mumme Fachdienst I. 1 - Innere Verwaltung Fachdienstleiterin Frau Berger Sitzungsdienst/KSA/ Frau Steinberger Sitzungsgelder Personal/Versicherungen Frau Kutz Entgelt + Besoldung Frau Haase Archiv Frau Hacker Zentrale/Postdienst/ Frau Kiesow Verteilung Stadt- u. Landbote/Materialverwaltung Fachdienst I. 2 - Finanzverwaltung Fachdienstleiter Herr Bernowitz Finanzbuchhaltung Frau Röper

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Wittenburger Stadt- und Landbote Finanzbuchhaltung/ Anlagenbuchhaltung/ Kasse Finanzbuchhaltung Vollstreckung Steuern + Abgaben/ Wasser- u. Bodenverbandsumlage Steuern + Abgaben/ Abwasserabgabe

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Frau Bilgenroth

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Frau Baethcke Frau Schulz Frau Geidus

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Frau Gruhlich

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Fachbereich II - Bürgerdienste/Bauen Fachbereichsleiter Herr Gohr Fachdienst II. 1 - Ordnungsangelegenheiten Fachdienstleiterin Frau Benisch Wahlen Ordnungsangelegen- Herr Grewe heiten/Erlaubniserteilungen/Wildschäden/Ruhender Verkehr Wohngeld/ Frau Prösch Lastenzuschuss/Gewerbe Meldeamt/Kataster- Frau Gierhan auszüge/BAföG/ Beglaubigungen/ Führerscheine/Fischereischeine Meldeamt/Kataster- Frau Moll auszüge/BAföG/ Beglaubigungn Führerscheine/Fischereischeine Feuerwehrangelegenheiten Politesse Frau Köhler Standesamt/ Frau Evers Beurkundungen/ Namensänderungen Fundbüro/ Frau Grawe Fundtiere/ Abfallbeseitigung/ Hausnummernvergabe Schule/Kultur/ Frau Behnke Sport/Jugend Vereinsarbeit Frau Förster Fachdienst II. 2 - Infrastruktur und Umwelt Bauanträge/Bauordnung/ Frau Morgenstern Bauleitpl. Bauleitplanung/ Frau Wildner Bauordnung/Stadtsanierung Tiefbau/Winterdienst Frau Gerstner Baum- und Naturschutz/ Frau Meier Straßenbeleuchtung Fachbereich III Zentrales Grundstück- und Gebäudemanagement Fachbereichsleiter Herr Otto Liegenschaften/ Herr Knabe Anliegerbeiträge/ Jagdpachten/ Schwimmteich Liegenschaften/ Frau Czeschla Miet-, Pacht-, Nutzungsvergäge/ Friedhofswesen/ Gebäudemanagement/ Frau Klischewski Bauhof/ Vermietung/ Gemeinderäume

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Heft 04 | Jahrgang 13 | 13. April 2013

Wasserstraße: Änderung der Verkehrsführung Gemäß Beschluss des Ausschusses Bau und Umwelt der Stadt Wittenburg wird im Monat April die Verkehrsführung in der Wasserstraße wie folgt geändert. Allen Verkehrsteilnehmern ist es verboten, aus dem Bürgermeister-Ahrens-Ring in die Wasserstraße einzufahren. Die Wasserstraße ist nur noch von der Bleichstraße aus befahrbar. Innerhalb der Wasserstraße kann in beiden Richtungen gefahren werden. Durch diese Maßnahme soll eine Verkehrsberuhigung in der Wasserstraße erreicht werden. Die Änderung wurde durch die Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Ludwigslust-Parchim vorerst auf Probe und für einen Zeitraum von 6 Monaten angeordnet. Der Fachdienst Ordnungsangelegenheiten bittet um Beachtung der neuen Verkehrsführung. E. Grewe FD Ordnungsangelegenheiten

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Festumzug und Tanz in den Mai am 30.04.2013 038852 33-132

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Am 30.04.2013 findet in der Zeit von 18:00 - 19:00 Uhr der Festumzug zur Einholung des Maibaumes statt. Der Umzug beginnt am Schäferbruch und zieht über die Straßen Steintor und Große Straße (entgegen der Einbahnstraße) hinweg, bis zum Marktplatz. Dort wird traditionell der Maibaum aufgestellt. Im Anschluss an den Festumzug beginnt auf dem Marktplatz der Tanz in den Mai. Für Musik, Essen & Trinken ist gesorgt. Auf Grund des Umzuges kann es in den o.g. Straßen und angrenzenden Straßenzügen zu kurzen Verkehrsbehinderungen kommen. Der Marktplatz ist vom 30.04.2013 06:00 Uhr bis zum 01.05.2013 12:00 Uhr für den Verkehr voll gesperrt. Dasselbe gilt für die Kirchenstraße von Einmündung Große Straße bis Einmündung Toitenwinkel. Bitte beachten Sie die Verkehrseinschränkungen und zeigen sie Verständnis für die bevorstehende Veranstaltung in der Stadt Wittenburg. E. Grewe FD Ordnungsangelegenheiten

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Jagdgenossenschaft Lehsen

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Einladung zur Jahreshauptversammlung

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Die Jagdgenossenschaft Lehsen lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 10.05.2013 um 19:00 Uhr im Gemeinderaum Lehsen ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit lt. Satzung 3. Abstimmung über die Tagesordnung 4. Bericht des Vorstandes 5. Entlastung des alten Vorstandes 6. Fragezeit 7. Neuwahl des Vorstandes 7.1 Anpassung der Satzung 8. Verschiedenes Wahlvorschläge für den neu zu wählenden Vorstand bitte schriftlich bis zum 26.04.2013 beim Vorsitzendender Jagdgenossenschaft (Dorfstraße 58, 19243 Lehsen) einreichen. Sollte die Versammlung um 19:00 Uhr nicht beschlussfähig sein, wird am selben Tag, um 19:15 Uhr eine neue Versammlung einberufen, die dann beschlussfähig ist. Adolf Piehl Vorsitzender der Jagdgenossenschaft Lehsen

Heft 04 | Jahrgang 13 | 13. April 2013

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Wittenburger Stadt- und Landbote Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) in der jeweils geltenden Fassung nicht aufgenommen werden durften oder nach den §§ 33, 34 GVG nicht aufgenommen werden sollten.

Öffentliche Auflegung der Vorschlagsliste für Schöffen und Hilfsschöffen gemäß § 36 Abs. 3 des Gerichtsverfassungsgesetzes Die Liste der Personen, die zum Amt einer (eines) Schöffen/Schöffin berufen werden können, liegt in der Zeit vom 06.05. bis einschließlich 16.05.2013 in den Bekanntmachungskästen der Stadt Wittenburg und deren Ortsteile an folgenden Standorten:

Amt Wittenburg für die Gemeinde Körchow Molkereistraße 4 19243 Wittenburg Körchow, den 14.03.2013 gez. Hersel Bürgermeister

lfd. Nr. Aushangort ________________________________________________________ 1 Wittenburg Stadtverwaltung, Molkereistraße 4 2 Wittenburg Steintor 26 3 Wittenburg Einmündung Hagenower Chaussee zum Helmer Weg 4 OT Ziggelmark Straßenbezeichnung: gegenüber Wittenburger Chaussee 20 5 OT Helm Straßenbezeichnung: gegenüber Körchower Straße 18 6 OT Wölzow Straßenbezeichnung: Harster Chaussee 46 7 OT Klein Wolde Straßenbezeichnung: gegenüber Dorfstraße 2/2 a und im Amt Wittenburg, 19243 Wittenburg, Molkereistraße 4 (Verwaltungsgebäude), Zimmer 119 (EG) zu jedermann Einsicht öffentlich aus. Einsprüche können innerhalb einer Woche, gerechnet vom Ende der Auflegungsfrist, bei der unten genannten Behörde schriftlich oder zu Protokoll mit der Begründung erhoben werden, dass in die Vorschlagsliste Personen aufgenommen sind, die nach § 32 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) in der jeweils geltenden Fassung nicht aufgenommen werden durften oder nach den §§ 33, 34 GVG nicht aufgenommen werden sollten. Anschrift:

Stadt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg

Wittenburg, den 14.03.2013 gez. Hebinck Bürgermeister

Öffentliche Auslegung der Vorschlagsliste für Schöffen und Hilfsschöffen gemäß § 36 Abs. 3 des Gerichtsverfassungsgesetzes Die Liste der Personen, die zum Amt einer (eines) Schöffen/Schöffin berufen werden können, liegt in der Zeit vom 06.05. bis einschließlich 16.05.2013 in den Bekanntmachungskästen der Gemeinde an folgenden Standorten in den Ortsteilen: Lfd. Nr. Aushangort ________________________________________________________ 01 OT Perdöhl 02 OT Zühr 03 OT Körchow

Buswartehalle, Straßenbezeichnung: gegenüber der Hauptstraße 5 Straßenbezeichnung: Einmündung Schlossplatz zur Dorfstraße an der Bushaltestelle Straßenbezeichnung: gegenüber der Dorfstraße 21

und im Amt Wittenburg, 19243 Wittenburg, Molkerei‘straße 4 (Verwaltungsgebäude), Zimmer 119 (EG) zu jedermann Einsicht öffentlich aus. Einsprüche können innerhalb einer Woche, gerechnet vom Ende der Auflegungsfrist, bei der unten genannten Behörde schriftlich oder zu Protokoll mit der Begründung erhoben werden, dass in die Vorschlagsliste Personen aufgenommen sind, die nach § 32 des

Öffentliche Auflegung der Vorschlagsliste für Schöffen und Hilfsschöffen gemäß § 36 Abs. 3 des Gerichtsverfassungsgesetzes) Die Liste der Personen, die zum Amt einer (eines) Schöffen/ Schöffin berufen werden können, liegt in der Zeit vom 06.05. bis einschließlich 16.05.2013 in den Bekanntmachungskästen der Gemeinde an folgendem Standort: Bushaltestelle/Dorfmitte - Straßenbezeichnung: gegenüber der Gaststätte Augustenhof, Dorfstraße 36 und Amt Wittenburg, 19243 Wittenburg, Molkereistraße 4, Verwaltungsgebäude, Zimmer 119 (EG) zu jedermann Einsicht öffentlich aus. Einsprüche können innerhalb einer Woche, gerechnet vom Ende der Auflegungsfrist, bei der unten genannten Behörde schriftlich oder zu Protokoll mit der Begründung erhoben werden, dass in die Vorschlagsliste Personen aufgenommen sind, die nach § 32 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) in der jeweils geltenden Fassung nicht aufgenommen werden durften oder nach den §§ 33, 34 GVG nicht aufgenommen werden sollten. Amt Wittenburg für die Gemeinde Lehsen Molkereistraße 4 19243 Wittenburg Lehsen, den 14.03.2013 gez. Lüpken Bürgermeister

Öffentliche Auflegung der Vorschlagsliste für Schöffen und Hilfsschöffen gemäß § 36 Abs. 3 des Gerichtsverfassungsgesetzes Die Liste der Personen, die zum Amt einer (eines) Schöffen/Schöffin berufen werden können, liegt in der Zeit vom 06.05. bis einschließlich 16.05.2013 in den Bekanntmachungskästen der Gemeinde an folgenden Standorten in den Ortsteilen: lfd. Nr. Aushangort ________________________________________________________ 1 Boddin am Pumpenhaus, Straßenbezeichnung: Zum Wald/gegenüber dem Grundstück: Zum Wald 2 2 Püttelkow An der Buswartehalle/Dorfmitte, Straßenbezeichnung: vor Dorfplatz 3 3 Woez Dorfmitte, Straßenbezeichnung: vor Dorfstraße 15 4 Dodow Am Gemeindezentrum, Straßenbezeichnung: Dorfstraße 27 5 Tessin Am Gemeindesaal, Straßenbezeichnung: Dorfstraße 1 6 Karft am FFw- und Gemeindehaus, Straßenbezeichnung: Püttelkower Weg 8 7 Luckwitz Straßenbezeichnung: Dorfstraße 15 8 Harst Bushaltestelle, Straßenbezeichnung: vor Dorfstraße 37

Wittenburger Stadt- und Landbote lfd. Nr. Aushangort ________________________________________________________ 9 Drönnewitz Kreuzungsbereich Hauptstraße/ Kastanienallee/Lindenstraße, Straßenbezeichnung: gegenüber Lindenstraße 1 10 Döbbersen am Gerätehaus der FFw/Dorfmitte, Straßenbezeichnung: gegenüber Seestraße 7 11 Raguth Bushaltestelle, Straßenbezeichnung: vor Baumstraße 1 12 Dreilützow Bushaltestelle/Dorfmitte, Straßenbezeichnung: vor Dorfstraße 22 13 Dreilützow Buswartehalle, Straßenbezeichnung: vor Zwölf Apostel 13 14 Pogreß am FFw- und Gemeindezentrum, Straßenbezeichnung: Dorfstraße 6 15 Waschow Dorfplatz, Grundstück am Feuerwehrhaus, Straßenbezeichnung: vor Triftweg 4 und im Amt Wittenburg, 19243 Wittenburg, Molkereistraße 4 (Verwaltungsgebäude), Zimmer 119 (EG) zu jedermann Einsicht öffentlich aus. Einsprüche können innerhalb einer Woche, gerechnet vom Ende der Auflegungsfrist, bei der unten genannten Behörde schriftlich oder zu Protokoll mit der Begründung erhoben werden, dass in die Vorschlagsliste Personen aufgenommen sind, die nach § 32 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) in der jeweils geltenden Fassung nicht aufgenommen werden durften oder nach den §§ 33, 34 GVG nicht aufgenommen werden sollten. Wittenburg, den 14.03.2013 Amt Wittenburg für die Gemeinde Wittendörp Molkereistraße 4 19243 Wittenburg gez. Nadzeika Bürgermeister

Sprechstunde Schiedsmann im Monat Mai Im Monat Mai fällt der reguläre Sprechtag des Schiedsmannes auf einen gesetzlichen Feiertag. Daher wird die Sprechstunde um eine Woche, auf den 16. Mai, verschoben. Zeit: 18:00 - 19:00 Uhr Wo: Rathaus, Am Markt 1, Zimmer 205 (2. OG)

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Heft 04 | Jahrgang 13 | 13. April 2013

Stadt Wittenburg

Standesamt bleibt geschlossen! Am Mittwoch, d. 24. April 2013, bleibt das Standesamt aus technischen Gründen geschlossen. Der Bürgermeister

Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne Kasernenkommandant Sieben Eichen 6, 19230 Hagenow AllgFSprWNBw: 8672-3103 Tel.: 03883 625-3103

Sperrzeiten April 2013 Do.: 11.04.13 Fr.: 12.04.13

07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 12:00 Uhr

Mo.: 15.04.13 Di.: 16.04.13 Mi.: 17.04.13 Do.: 18.04.13 Fr.: 19.04.13

07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 12:00 Uhr

Mo.: 22.04.13 Di.: 23.04.13 Mi.: 24.04.13 Do.: 25.04.13 Fr.: 26.04.13

07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 12:00 Uhr

Mo.: 29.04.13 Di.: 30.04.13

07:30 - 24:00 Uhr 07:30 - 24:00 Uhr

Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt. Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch Standortübungsplatz HAGENOW. Vorsicht! Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen, Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind eine ständige Gefahr. Der Standortälteste HAGENOW weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze HAGENOW und HELM auch außerhalb o.a. Sperrzeiten für Unbefugte verboten ist. Jablinksi Major

Sitzungen im Amtsbereich Wittenburg Die Bekanntgabe der Sitzungstermine und der -orte erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben, die hier nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Die rechtskräftige Bekanntmachung der Sitzungstermine der Stadt Wittenburg, der Gemeinden Körchow, Wittendörp und Lehsen erfolgt über die örtlichen Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite www.amt-wittenburg.de (Termine) entnehmen. K. Owszak Öffentlichkeitsarbeit Gemeinde/Stadt Tag Zeit Sitzungsort _______________________________________________________________________________________________________________________________ Stadt Wittenburg Sitzung des Ausschusses für Bau und Umwelt der Stadt Wittenburg 16.04.2013 19:00 Uhr Wittenburg, Molkereistraße 4, Raum 303, 2. OG Sitzung des Hauptausschusses 17.04.2013 16:30 Uhr Wittenburg, Molkereistraße 4, Raum 303, 2. OG Stadtvertretung 24.04.2013 19:00 Uhr Wittenburg, Am Markt 1, Rathaussaal Gemeinde Wittendörp Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur, Sport, Soziales und Gesundheit 18.04.2013 18:00 Uhr Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Bau und ländlicher Raum 18.04.2013 19:00 Uhr

Wittenburg, Molkereistraße 4, Raum 303, 2. OG Wittendörp/Püttelkow, Dorfplatz 3, Gemeindehaus

Gemeinde Lehsen Gemeindevertretung 16.04.2013 19:00 Uhr

Lehsen, Dorfstraße, FFw- und Gemeindezentrum

Gemeinde Körchow Sitzung der Gemeindevertretung 29.04.2013 19:00 Uhr

OT Perdöhl, Dorfstraße, Bauernstub

Heft 04 | Jahrgang 13 | 13. April 2013

Redaktionsdaten des Wittenburger Stadt und Landboten Ausgabe 05/2013 am 11.05.2013 Annahmeschluss: 30.04.2013/10:00 Uhr

Frühjahrsputzaktion in Wittenburg Alle Bürgerrinnen und Bürger, Vereine, Gewerbetreibende, Betriebe, Parteien, Schulen, Institutionen und Kindereinrichtungen sind aufgerufen, sich zum diesjährigen Frühjahrsputz zu beteiligen. Ob leere Pappbecher, Zigarettenkippen, Dosen oder Plastikmüll - im Laufe eines Jahres fällt viel Abfall an. Und der landet nicht immer dort, wo er hingehört. Bitte helfen Sie mit, die unansehnlichen Hinterlassenschaften des Winters im öffentlichen Verkehrsraum, auf öffentlichem Grün sowie den angeschwemmten Müll an Gewässerrändern zu beseitigen. Schaffen Sie gemeinsam mit den Vereinen und Initiativen ein schönes Wohnumfeld, in dem Sie sich, und auch unsere Gäste sich wohl fühlen können. Die Stadt stellt Müllsäcke und Einweghandschuhe zur Verfügung. Der zusammengetragene Müll und die organischen Abfälle werden vom Bauhof abgefahren. Wittenburg/Treffpunkt: Samstag, 13. April 2013, 09:00 Uhr an der Feuerwache Lindenstraße Ende voraussichtlich 12:00 Uhr Dort erfolgt dann die Einteilung zu den Pflegeobjekten und/ oder die Streckenbenennung der zu reinigenden Wege und Straßen. Für die fleißigen Helfer in Wittenburg gibt es dann um 12:00 Uhr an der Feuerwache eine Mittagsversorgung. Die Versorgung in den Ortsteilen wird über die dafür zuständigen Verantwortlichen abgesichert und bekannt gegeben. Sicherlich beteiligen sich mehr Bürger auch in Vereinen an diesen jährlich stattfindenden Aktionen, wie uns bekannt ist, und nicht jeder kann an diesem Termin oder auch nicht gerade an einem Samstag. Wichtig ist, dass viele mit anpacken! Wir bitten um Informationen an den FD Ordnungsangelegenheiten, Frau Grawe, Stadt Wittenburg unter Tel.: 038852-33138 oder [email protected], wann und wo Frühjahrsaktionen geplant sind. Machen Sie mit, setzen Sie ein Zeichen für unsere Stadt. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und hoffen auf rege Beteiligung. S. Grawe FD Ordnungsangelegenheiten

ELEKTRA Elektrohandwerks- und Service GmbH Große Straße 56, 19243 Wittenburg Bereitschaftsdienste Elektra Bereitschaftsdienst - Telefon Nr.: 0171 7700854 WEMAG Störungsannahme: 0385 755-111

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Wittenburger Stadt- und Landbote

Mitteilung des Standortältesten Hagenow Die Bundeswehr ist verpflichtet, zweimal im Jahr die Bevölkerung durch Veröffentlichungen in der örtlichen Presse und in den Amtsblättern der umliegenden Gemeinden über die Gefahren des unberechtigten Betretens der Standortübungsplätze HAGENOW und HELM zu warnen. Das Betreten der Übungsplätze Hagenow und Helm durch Unbefugte ist verboten. Der Standortälteste Hagenow weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze Hagenow und Helm - auch an Wochenenden und Feiertagen - für Unbefugte verboten ist, da durch Scharfschießen und militärischen Verkehr mit Panzern und Radfahrzeugen - bei Nacht ohne Beleuchtung - Lebensgefahr besteht. Insbesondere Kindern sollte die bestehende Gefahr für Leib und Leben klar gemacht werden. Besondere Gefahr besteht durch Munition, die unzerlegt (Blindgänger) oder auch zerlegt in Sprengstücke mit Zündern, Zündladungen oder Teilen davon im Gelände liegt. Verfallene und überwachsene Ausbildungseinrichtungen, Drahtsperren und Stellungen sowie zahlreiche Strom- und Fernmeldekabel auf beiden Übungsplätzen bilden besondere Gefahrenquellen. Es ist verboten, Fundgegenstände und Munition zu berühren, aufzunehmen, in ihrer Lage zu verändern oder zu entwenden. Wiederrechtliches Aneignen von Fundgegenständen und Munition wird strafrechtlich verfolgt. Ordnungswidrig handelt, wer ohne Genehmigung der zuständigen Dienststelle eine militärische Einrichtung oder Anlage betritt. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße geahndet werden. Die Standortübungsplätze sind an den Zufahrten mit Schranken abgesperrt, die Grenzen sind durch weiße Hinweisschilder mit schwarzer Schrift gekennzeichnet. Es besteht Lebensgefahr! Weitere Auskünfte erteilt das Unterstützungspersonal des Standortältesten Hagenow, Tel. 03883 625-3109

Baustelle an der Rathaustreppe Ab Ende März wird an der Rathaustreppe gebaut. Die durch Feuchtigkeit geschädigten Treppenwangen sollen saniert werden. Im gleichen Zuge soll das Podest oberhalb der Treppe abgedichtet werden. Kam es hier doch in der Vergangenheit immer wieder zu Wassereinträgen bis in die Bibliothek. Im Anschluss soll der Wandanstrich sowie der schon recht marode Anstrich der vier Holztürme erneuert werden. Während der Bauzeit (geplant ist bis Mitte Mai) wird neben der Möglichkeit des Zugangs über den Seiteneingang möglichst immer eine Seite der Treppe für Besucher des Standesamtes, Stunde der Musik u.a. Veranstaltungen offen gehalten. Otto Fachbereichsleiter Gebäude und Liegenschaften

Wittenburger Stadt- und Landbote

Löningen im April zu Gast in Wittenburg Es müsste sich jetzt langsam bei allen Wittenburgern herumgesprochen haben, dass wir am 19./20. April Gäste aus unserer Partnerstadt Löningen erwarten. Bis jetzt haben sich 115 Besucher aus Löningen angemeldet. Mehr als zum Treffen vor 4 Jahren hier in Wittenburg. Ein Höhepunkt des Partnerschaftstreffens ist die Abendveranstaltung am Freitag, im Heustadel des Alpincenters hier in Wittenburg. Bis zum Redaktionsschluss meldeten sich 66 Gäste aus der Region Wittenburg für die Abendveranstaltung an. Das Kulturprogramm wird gestaltet von Bauchredner Eddy Steinfatt, die Line Dancer „Black Devils“ treten auf und der Judoverein Wittenburg wird eine Schauvorführung geben. Wir freuen uns, dass sich Frank Lücke bereit erklärte, als DJ den weiteren Abend musikalisch zu gestalten. Selbstverständlich ist auch der Wittenburger Fanfarenzug dabei. Er wird zu Beginn der Veranstaltung in das Alpincenter einziehen. Programmänderungen können sich noch ergeben. Wollen Sie auch dabei sein? Kurzentschlossene können sich noch bis zum 16.04. anmelden. Für das Abendbüfett, inklusive Getränke (alkoholfreie Getränke, Bier, Wein) wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 25,00 € pro Person erhoben.

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Heft 04 | Jahrgang 13 | 13. April 2013

Das Heizungssystem ist das wohl das wichtigste Element der Haustechnik. Hier wird langfristig und am meisten Geld investiert, hier lässt sich aber auch am meisten sparen, so Gerd Storch. Beim Heizsystem OSKAR steht der Schichtspeicher Oskar im Mittelpunkt. Er bietet weit mehr Vorteile, als das was zurzeit der Markt bietet. Der Schichtspeicher lässt sich mit unterschiedlichen Wärmeerzeugern kombinieren. Ob Kachelofen, Blockheizkraftwerk, Jahreszeitenspeicher, Solaranlage, Wärmepumpe oder Gas-, Öl- und Holzbrennern. Ob Alt- oder Neubau, das OSKAR optimiert jede Zentralheizungsanlage. Gerd Storch ist überzeugt von diesem innovativen System. Er berät Sie gerne, natürlich auch bei Ihnen vor Ort. Ansonsten erledigt er für seine Kunden alle Arbeiten, die in das Tätigkeitsfeld Gas-Wasser-Heizung fallen.

Kontakt: Karin Owszak Tel.: 038852 33111, Fax: 038852 3333 E-Mail: [email protected]

senSinnity in neuen Geschäftsräumen

Städtetreffen 2009 in Wittenburg - Gäste der Abendveranstaltung

Sanitär- und Heizungstechnik Storch Neue Firma gründet sich im OT Pogreß der Gemeinde Wittendörp Daten/Fakten: Firmeninhaber: Gerd Storch - Gas-Wasser-Heizungs Installateur - Selbständig seit 02.04.2013 - Tel.: 01520 5323183 - Homepage: www.Storch-SHK-Technik.de Am 02. April hat sich Gerd Storch mit seinem Unternehmen Storch SHK-Technik an seinem Wohnort Wittendörp/Pogreß selbständig gemacht. Über 14 Jahre arbeitete er in Hamburg in dieser Branche. Auf einer Messe wurde er auf das OSKARHeizsystem aufmerksam. Sein damaliger Arbeitgeber teilte seine Begeisterung nicht, war man mit den derzeit auf dem Markt befindlichen Heizungssystemen vertraut und der Kunde zufrieden. Da Gerd Storch von dem System überzeugt war, setzte er sich mit dem in Deutschland ansässigen Vertreiber in Verbindung. Es folgte eine Schulung in Österreich. Denn nur qualifizierte Technologiepartner sind berechtigt, dieses Heizungssystem an den Kunden zu bringen.

Vor einem Jahr, am 14. April, eröffnete Tanja Maisel aus dem OT Drönnewitz der Gemeinde Wittendörp in der Großen Straße 44 ihren Laden, im Angebot das Darunter für Damen und Herren. Seit dem 02. April finden Sie das Geschäft am BürgermeisterAhrens-Ring 7. In dem liebevoll renovierten und geschmackvoll eingerichteten Laden bietet sie, wie bisher auch schon, Unterwäsche für Damen und Herren jeden Alters an. Im Angebot sind, für jeden Geldbeutel erschwinglich, sinnliche Dessous & Lingerie, Slip, BHs, Bademode (ab Saisonbeginn), modische Leggins und Strumpfhosen, sowie freche Unterwäsche für junge Mädchen und Frauen. Und selbstverständlich erhält Frau auch das „Zubehör“ zu den Dessous, wie BH-Verlängerungen und Schmuckträger. Auf Kundenwünsche schnell reagieren, macht einen guten Service aus und lässt den Kunden wieder kommen. Das weiß auch Tanja Maisel. Manchmal kommen junge Mädchen in das Geschäft und möchten DIE Strümpfe oder DIE Leggins, die sie in einer Zeitschrift gesehen haben. Auch das ist kein Problem. Die junge Geschäftsfrau versucht auch besondere Kundenwünsche in kurzer Zeit zu erfüllen. Die Stadt Wittenburg wünscht Frau Maisel viele zufriedene Kunden. Karin Owszak Stadt Wittenburg

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Heilpraxis Petra Grimm - Praxis für Psychotherapie und Persönlichkeitsentwicklung Neueröffnung in Wittenburg, Kirchenstraße 2 (Gemeindehaus der evangelischen Kirche) Daten/Fakten: Petra Grimm - Heilpraktikerin - Therapeutin - seit 3 Jahren in eigener Praxis tätig - seit 02.04.2013 Praxis in Wittenburg - Termine nach Absprache Montag - Freitag - Tel.: 0151 25778866 oder - Mail: [email protected] - Homepage: www.heilpraxis-grimm.de In erster Linie werden die Sitzungen in der Praxis abgehalten. Sollte es dem Klienten nicht möglich sein, die Praxis aufzusuchen, bietet Petra Grimm (gegen evtl. Aufpreis) einen Hausbesuch an. Der Grundgedanke ihrer Arbeit ist, dass jedes körperliches Symptom, wie es sich auch immer zeigen mag (als chronischer Schmerz, Kopf-/Rückenschmerz, Angst-/Panikattacken oder Schlafstörungen), einen psychischen Ursprung hat. Diesen Ursprung gilt es zu finden und aufzulösen, damit Heilung überhaupt stattfinden kann.

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Wittenburger Stadt- und Landbote Sogar ein Ausflug in das „Tobeland“ des Alpincenters in Wittenburg stand auf dem Programm. Aber nicht nur die körperliche Fitness sollte im Vordergrund stehen. Bei der Reise ins Zahlen- und Farbenland übten die Kinder die Farben und die Zahlen bis 10. Da passte das Angebot des Fachdienstes Gesundheit, wieder am Projekt „Ich geh` zur U und du?“ sehr gut ins Konzept. Die Erzieherin Katrin Thiede überlegte nicht lange und sagte auch dieses Mal nach der erfolgreichen Teilnahme mit den Kindern im vergangenen Jahr das Mitmachen zu. Früherkennung ist uns wichtig und deshalb möchte die Einrichtung des Internationalen Bund Südwestmecklenburg alle Eltern motivieren, mit ihren Kindern an den kostenlosen U- Untersuchungen teilzunehmen. Zur Bestätigung der Teilnahme wird dann eine entsprechende Bescheinigung in der Kindertagesstätte vorgelegt. Die Kinder erhalten daraufhin ein tolles T-Shirt zur Abschlussveranstaltung am 30. Mai überreicht. Die ersten T-Shirts hängen schon im Flur der Einrichtung an der Wäscheleine, die jede Woche länger wird. Der Fachdienst Gesundheit unterstützt das Projekt mit vielfältigem Material zur Anschauung für die Kinder und zur Information für die Eltern und Mitarbeiterinnen der Kita. Die Kinder lernten und wiederholten im Projektzeitraum bisher, wie man sich richtig gründlich die Hände wäscht, dass ein Spritze nicht weh tun muss und sie studierten ein Zahn-Putz-Konzert ein. Katrin Thiede Erzieherin der Gruppe „Schlaubären“

Praxisschwerpunkte: 1. Gesprächstherapie nach Carl R. Rogers C. Rogers entdeckte, dass Menschen von Geburt an auf Entwicklung drängen. In einem optimalen Umfeld entwickeln sie sich zu gesunden, sozialen und erfüllten Personen. Das optimale Umfeld, das sie dazu benötigen, bietet ihre Umwelt, insbesondere die nächsten Bezugspersonen, wenn diese empathisch, authentisch und wertschätzend sind. 2. Energetische Psychotherapie Energetische Psychotherapie (EP) basiert auf den Grundlagen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), welche sich u.a. auf das Energiesystem der Meridiane und deren entsprechenden Akupunkturpunkte stützt. 3. Holistische Kinesiologie Kinesiologie bedeutet übersetzt „Lehre der Bewegung“. Es ist eine körpereigene Feed-Back-Methode, mit deren Hilfe die unterschiedlichen Störungen der körperlichen Organund Energiezustände analysiert und durch zahlreiche Korrekturmethoden harmonisiert werden können.

IB-Kita „Plapperschnut“ Wittenburg Ich geh` zur U und du? „Fit in das neue Jahr - so lautete der Vorsatz der Kindergartengruppe „Schlaubären“ der IB Kindertagesstätte Schlüterstraße in Wittenburg zu Beginn des neuen Jahres. Deshalb treiben die Kinder noch mehr Sport, lernen neue Bewegungs- und Wettspiele kennen, tanzen, bereiteten einen leckeren gesunden Obstsalat zu und tobten ganz viel in reichlich Schnee.

Kinder im Bällebad im „Tobeland“ im Alpincenter in Wittenburg

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Bunter Eiertausch mit den Glückskäfern und Zappelfröschen Die Glückskäfer und die Zappelfrösche der Kita „Plapperschnut“, Haus 1 des Internationalen Bundes Südwestmecklenburg in Wittenburg machten sich am 11. März auf, um zur Raiffeisenbank zu gelangen. Durch Schnee und Eis kämpften sich die Kinder. Angekommen in der Raiffeisenbank wurden alle Kinder freundlich begrüßt. Wie in jedem Jahr tauschten die Kinder ein bemaltes Ei gegen ein Überraschungsei. Danach sangen alle Kinder mit ihren Erzieherinnen Frau Renate Greßmann und Frau Mandy Wollenberg das Lied vom Amselchen. Auch ein Gedicht vom Osterhasen gaben die Kinder zum Besten. Nun hoffen alle Kinder, dass der Frühling nun endgültig Einzug hält. Die Erzieherinnen des Internationalen Bundes möchten sich bei der Raiffeisenbank Wittenburg für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ob zum Weihnachtsbaum schmücken oder Eier tauschen wir kommen sehr gern wieder.

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Vanderfalk, Sprehe Feinkost, R+R Motorgeräte Kaarßen, Baufuchs Wittenburg, Sternmaid, Kommunalmaschinen Vertriebsgesellschaft Schwerin, Vodafone-Schop Wittenburg/ Mario Schemmel, Spraycom GmbH, Buller Fahrzeugbau, Snackpoint, Löwenapotheke, Raik Wiechmann Fliesenlegermeister, sowie Helmut Hensen. All diesen Spendern sei auf diesem Weg nochmals gedankt, denn für die Jugendarbeit und Nachwuchspflege in allen Verbänden und Vereinen stellt die finanzielle Ausstattung immer wieder ein großes Problem dar. Abschließend bleibt zu sagen, dass dieses Fahrzeug auch anderen Jugendorganisationen bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden kann . Axel Körner Pressesprecher der FFw Wittenburg

Freiwillige Feuerwehr Wittenburg Schöne Überraschung zum Osterfest Am Ostersonnabend wurde der Jugendfeuerwehr Wittenburg ein Mannschaftstransportfahrzeug übergeben. Wehrführer Volker Siering konnte mit Hilfe vieler Firmen aus Wittenburg und Umgebung einen nagelneuen Ford Transit, mit neun Sitzplätzen, an den Jugendwart Daniel Essner und seine Truppe übergeben. In der Jungendabteilung sind zurzeit vierzehn Mädchen und Jungen organisiert. Desweiteren verfügt die Feuerwehr Wittenburg über eine Floriangruppe, in der sich Kinder ab sechs Jahren, über das Feuerwehrwesen informieren, und das Kameradschaftsleben der Jugendfeuerwehr spielerisch erleben können. Die Jugendabteilung trifft sich immer freitags, um 17 Uhr im Feuerwehrgerätehaus in der Lindenstraße, und freut sich über jeden, der in seiner Freizeit Lust hat mitzumachen. Das Fahrzeug wurde durch Werbemittel finanziert, und von den Kameraden Stefan Schwarz und Axel Körner aus Neustadt/ Weinstraße überführt. Wir bedanken uns bei folgenden Firmen: Fischer Unternehmensgruppe, Glaserei Suhr, Schädlingsbekämpfer Nico Wilde, Baugeschäft Michael Luchs GmbH, Grabsteingeschäft Gerdes, Kia-Autohaus Redmann, Stahlbau Wittenburg, Dr. Oetker, Autoservice Baudisch, Würtembergische Versicherung K.D. Schlichting, alpincenter Hamburg-Wittenburg/

Brand an Heizungsanlage Am Samstag den 16. März um 6:25 Uhr wurde FFw Wittenburg zu einem Wohnhausbrand im Ortsteil Wölzow alarmiert. Nach Eintreffen der Einsatzkräfte wurden, unter schwerem Atemschutz, Löscharbeiten mittels Pulverlöscher durchgeführt, da es sich um einen Brand der Heizungsanlage handelte. Beim Verlassen des Brandobjektes verletzte sich eine Person und wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Hagenow verbracht. Ein umsichtiger Nachbar hielt bis zum Eintreffen der Wehr Fenster und Türen geschlossen, um eine weitere Brandausbreitung zu verhindern. Die Feuerwehr Wittenburg war mit 19 Kameradinnen und Kameraden und fünf Einsatzfahrzeugen vor Ort. Hiermit weist die Feuerwehr Wittenburg nochmals auf Rauchmelder hin, die nicht nur vorhanden sein sollten, sondern auch regelmäßig auf Funktion überprüft werden müssen! Axel Körner FFw Wittenburg/Pressebeauftragter

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Veranstaltungen im Amtsbereich Wittenburg und Umgebung Alle Angaben ohne Gewähr! - Stand: 04.04.2013 Kontaktdaten: 038852 33111, [email protected]

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Flour art museum und Heimatstube Wittenburg Beide Einrichtungen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten - nach Vereinbarung - an! Bitte nehmen Sie Kontakt auf!

SV Dreilützow e. V. Veranstaltungsplan 2013

Ansprechpartner: Berthold Heckmann, Dorfstr. 15, 19243 Dreilützow, Tel.: 038852 51156, 0170 5769200

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Einladung zum

11. Mühlensingen am Sonntag, dem 16. Juni 2013, ab 14:00 Uhr auf dem Areal um die Mühle Am Mühlenberg 8 in 19243 Wittenburg

gestaltet durch 10 Chöre des Landkreises Ludwigslust-Parchim (Liedertafel Wittenburg zusammen mit dem gemischten Chor Stralendorf, Chor der Chorleiterinnen SWM, Kammerchor der Kreismusikschule Ludwigslust, Shanty-Männerchor aus Plau, Kinderchor „Kietzlerchen“ aus Hagenow, Bobziner Frauenchor, gemischte Chöre aus Rastow und Hagenow sowie der evangelischen Kirche Wittenburg und der russische Chor „Nostalgie“ aus Hagenow)

Der Landkreis Ludwigslust-Parchim, die Stadt Wittenburg und der Musikverein Wittenburg e. V. laden herzlich ein. Kartenvorverkauf beim Buchhandel Schwenck und an der Tageskasse (3,00 € pro Person, Schüler zahlen die Hälfte)

Auf Tour für Demokratie und Toleranz Schirmherr Landrat Rolf Christiansen ruft auf zur 13. Sternfahrt am 11. Mai/Rundfahrt durch den Landkreis beginnt in Parchim und endet in Lübz Am Sonnabend, dem 13. Mai um 10:00 Uhr startet in der Kreisstadt Parchim die Sternfahrt für Demokratie und Toleranz im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Die Veranstalter - der Landkreis und der Motorsportclub Grabow - laden dazu alle Zweiradfahrer recht herzlich ein.

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Motorradfreunde aus der Region Ludwigslust haben die Möglichkeit, in Begleitung von Mitgliedern des MSC Grabow zum offiziellen Start nach Parchim anzureisen. Die gemeinsame Abfahrt erfolgt um 9:00 Uhr vom Parkplatz der Kreisverwaltung Ludwigslust, Garnisonsstr. 1. aus. Diesmal ist die Sternfahrt rund 145 Kilometer lang. Sie führt von Parchim über Crivitz, Leezen, Sternberg, Dobbertin und Plau am See bis nach Lübz. Bezeichnend für die Sternfahrt ist, schon wegen ihrer Botschaft, immer dort Station zu machen, wo viele Menschen sind. Also zum Beispiel kein Start am Rande der Stadt oder auf der grünen Wiese, sondern dieses Mal erstmalig vom Schuhmarkt in Parchim. Denn für viele Besucher ist es jedes Mal ein Erlebnis, so viele Motorräder aus der Nähe sehen zu können. Unterstützung gibt es vor Ort in Parchim von der Stadtverwaltung und der Fleischerei Pöcker, die ab 9 Uhr Kaffee und belegte Brötchen für die Biker und Gäste bereithält. Nach der Stärkung geht es zum ersten Zwischenstopp nach Crivitz. Über Raben Steinfeld geht es weiter nach Leezen zur Sporthalle. Dort wird der Bürgermeister, Karl-Herrmann Wreth, die Gäste begrüßen und mit einem kleinen Rahmenprogramm überraschen. Nächste Station ist die Stadt Sternberg. Hier wird die Ortsfeuerwehr auf dem Marktplatz die Mittagsversorgung übernehmen. DJ Michael Huhsch und der Gesangs-Solist Peer Reppert werden u. a. mit Country-Livemusik für die entsprechende Stimmung sorgen. Gegen 13 Uhr führt die Tour nach Dobbertin. Nach einem kurzen Halt im Klosterpark geht es weiter zum Kaffeetrinken in die Stadt Plau am See. Der Zielort, die Stadt Lübz, wird voraussichtlich gegen 15:30 Uhr erreicht. Hier haben die Teilnehmer die Möglichkeit, im Biergarten oder auf der Eisterrasse der Gaststätte „Alter Amtsturm“ die Tour ausklingen zu lassen. Der Grabower Club zeichnet unter anderem für die Streckenplanung verantwortlich und wird zudem die Polizei mit Ordnungskräften unterstützen. Hilfreich ist es, einige wesentliche Regeln der Sternfahrt zu berücksichtigen: Die Teilnahme an der Sternfahrt ist freiwillig und erfolgt auf eigene Gefahr. Die Veranstaltung unterliegt dem Versammlungsgesetz und ist parteiunabhängig. Insbesondere gelten Verbote wie Waffen und Vermummung. Während der Stopps sind die Schutzhelme abzunehmen. Es wird keine Haftung für entstandene Schäden übernommen. Es gelten die Regelungen der Straßenverkehrsordnung. In der Kolonne wird versetzt gefahren, das Überholen ist verboten. Beachten Sie die Anweisungen der Polizei und Ordner. Die Route mit Haltepunkten finden Sie auf unserer Homepage www.amt-wittenburg.de unter Freizeit/Sonstiges.

„Stachlige“ Salonmusik im alpincenter Wittenburg Anfang des letzten Jahrhunderts zog beschwingte Musik in die Kaffeehäuser Europas ein. Am Sonntag, dem 28.04.2013 weht ein Hauch dieser Zeit durch das alpincenter Wittenburg. Die Schweriner „Kaktusblüten“, die bei der letzten Schweriner Theater-Theken-Nacht einen tollen Erfolg feierten, geben um 15:00 Uhr ein Konzert der besonderen Art.

Die drei Damen singen Chansons und Lieder, wie sie in den Salons und Kaffeehäusern Europas in den 20er Jahren popu-

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lär waren und es dank Max Raabe heute wieder sind. Das Repertoire reicht von „Warum liebt der Wladimir gerade mir“ über „Mein kleiner grüner Kaktus“ bis zu „Kann denn Liebe Sünde sein“ und es wird sehr oft über eine echte Problemzone der Frau - den Mann - gesungen. Das Besondere: Passend zur Musik ist für echtes Kaffeehausambiente gesorgt. In der Konzertpause gibt Kaffee und Kuchen satt. Vielleicht haben Sie Lust, Ihren Kaffee am Sonntagnachmittag musikalisch zu genießen? Die „Kaktusblüten“, das sind: Martina Scharstein und Martina Leder - Sopran und Regina Zeden - Alt, begleitet von Andreas Leclaire am Klavier. (Eintritt 15,00 € inkl. Kaffee und Kuchen satt in der Konzertpause, Karten unter Tel. 038852 2340, [email protected] oder vor Ort an der Hotelrezeption)

Entdeckungstour „Blühendes Moor“ Bei der Wanderung in das NSG „Grambower Moor“ erwarten Sie fruchtende Wollgrasbestände, blühende Bestände von Sumpfcalla und Sumpfporst und viele spannende Einblicke in das Leben eines Regenmoores, genauer gesagt des zweitgrößten Regenmoores des Landes M-V sowie deren Entwicklungs-, Siedlungs- und Nutzungsgeschichte. Termine: Samstag, 25. Mai 2013 Sonntag, 26. Mai 2013

14:00 bis ca. 16:30 Uhr 10:00 bis ca. 12:30 Uhr

Führer:

Walter Thiel, Mitglieder des Fördervereins „Grambower Moor“ Treffpunkt: Bei der Hühnerfarm in 19071 Grambow an den Absperrbäumen der Zuwegung zum Moor (Ausgangspunkt des Moor-Lehrpfades) Auch in diesem Jahr möchten wir Sie wieder auf „Entdeckungstouren“ durch Stiftungsflächen mitnehmen. Die Ausflüge dauern ca. 2 bis 3 Stunden. Die Wanderungen finden bei jedem Wetter statt, es wird keine Teilnahmegebühr erhoben. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei den Wanderungen begleiten. Für alle Touren sind feste Wanderschuhe oder Gummistiefel erforderlich! Für auf den Wanderungen entstandene Schäden übernimmt die Stiftung keine Haftung. Ihre Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Stiftung Umwelt- und Naturschutz Mecklenburg-Vorpommern Zum Bahnhof 20 • 19053 Schwerin Telefon: 0385 7609995 Fax: 0385 7609996 Homepage: www.stiftung-naturschutz-mv.de

Blütenfest 2013 vom 03.05. - 05.05.2013 Programm Freitag, 03.05.2013 20:00 Uhr

Eröffnung mit Vorstellung der neuen Blütenkönigin Tanz mit Liveband „Partytrain“ Showeinlage „Comedy“ Taxi Heidi

Samstag, 04.05.2013 Spiel und Spaß für alle 14:00 Uhr Kinderprogramm Hüpfburgen, Kinderschminken, Elektroautos Große Tombola 14:30 Uhr Auftritt des Kindergarten Dodow 15:30 Uhr Puppentheater 21:00 Uhr Disco mit Showeinlage „Feuershow aus Cuba“ Sonntag, 05.05.2013 10:00 Uhr 11:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr

Frühshoppen Gottesdienst Frühshoppen mit den „Schaalseemusikanten“ Kinderprogramm - Hüpfburgen, Kinderschminken Kinderprogramm „Eddy der Bauchredner“ Modenschau

Änderungen vorbehalten!!!

Impressum Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg Verlag + Satz: Druck: Telefon und Fax: Anzeigenannahme: Redaktion: Internet und E-Mail:

Verlag + Druck Linus Wittich KG Röbeler Straße 9, 17209 Sietow Druckhaus Wittich An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster Tel. 03535/489-0 Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30 Tel.: 039931/57 9-16, Fax: 039931/57 9-45 www.wittich.de, E-Mail: [email protected]

Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu verantworten (Hinweis: ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes Wittenburg wieder). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wittenburg keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien frei sind von Rechten Dritter. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 €/Exemplar incl. Porto beim Amt Wittenburg

Verantwortlich: Amtlicher Teil: Lokal-Redaktion:

Der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg, Telefon/Zentrale: 038852/330, ISDN 33-0, Fax: 038852/3333 E-Mail: [email protected] Frau Karin Owszak

Außeramtlicher Teil: Anzeigenteil:

Mike Groß (V. i. S. d. P.) Jan Gohlke

Erscheinungsweise: Auflage:

monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Amtsbereich verteilt 4.400 Exemplare

Verlag + Druck

Linus Wittich KG

Heimat- und Bürgerzeitungen

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Schildetaler Landfrauenverein Waschow e. V. Frauenverein Waschow lädt ein!

Jagdgenossenschaft Wölzow Einladung zur Jahreshauptversammlung 2013 der Jagdgenossenschaft Wölzow Sehr geehrte Mitglieder, die diesjährige Jahreshauptversammlung der JG Wölzow findet am Samstag, dem 27.04.2013 um 09:30 Uhr in den Räumen, Zum Gutshof Nr. 4, bei Familie Kloidt in Wölzow statt.

Frühling - Frühling - Frühling Frühling soll es nun werden! Wir hoffen, mit einer gemütlichen Kaffeerunde, kommt der Frühling etwas schneller. Darum laden wir, der Frauenverein Waschow, alle Ruheständler unseres Dorfes zu einer gemütlichen Kaffeerunde am 17.04.2013 um 15:00 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus ein. Frauenverein Waschow e. V.

Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung und Bekanntgabe der Tagesordnung 2. Rechenschaftsbericht des Vorstandes 3. Bericht des Jagdpächters über das vergangene Jagdjahr 4. Auszahlung der Jagdpacht 5. Verschiedenes

Schloss Dreilützow - Schullandheim, Bildungs- und Begegnungsstätte

Der Vorstand

Am vergangenen Sonntagabend hatte Schloss Dreilützow wieder zum „Benefizessen für Menschen in Armut“ eingeladen. Dieser Einladung folgten 90 Bewohner aus der Region. Vorgestellt wurde in diesem Jahr die Lebenssituationen von Menschen in Nepal, sowie das Hilfsprojekt Shanti Leprahilfe. Vor einem gemeinsamen Essen eines nepalesischen Gerichts berichtete Johanna Blollerey, die als Volontärin mehrmals im Nepal arbeitete, über das asiatische Land und die für viele Menschen existenzbedrohenden und oft menschenunwürdigen Lebensverhältnisse. Gerade Leprakranke und behinderte Menschen stehen am absoluten Rand der Nepalesischen Klassengesellschaft, erzählte Johanna Blollerey eindringlich. Schloss Dreilützow freut sich, insgesamt 1.900,00 Euro an die Shanti Leprahilfe weitergeben zu können. Ein Dank geht an die Unterstützer des Benefizessens, sowie an alle, die an dem Abend teilgenommen haben und mit ihrer Spende bedürftigen Menschen in Nepal helfen.

Musikverein Wittenburg e. V. Einladung zur 119. Stunde der Musik am Samstag, dem 27.04.2013 um 19:30 Uhr in den Rathaussaal in Wittenburg zum Konzert der Sweet Harmonies „Geht´s noch?“ Fast zehn Jahre haben Sie zusammen gesungen, immer mehr Fans gewonnen und sogar erfolgreich an Chorwettbewerben des NDR teilgenommen: die „Sweet Harmonies“. Als 2007 zwei Mitglieder des Hamburger A-cappella-Ensembles nach Woez zogen, fand man keine Möglichkeit mehr, gemeinsam so regelmäßig zu proben, dass das gesangliche Niveau zu halten gewesen wäre. Der Kontakt jedoch brach nie ab, ebenso wenig die Liebe zum Gesang bei allen fünf Sängern. Und so musste sich keiner lange bitten lassen, für einen guten Zweck an einem Experiment teilzunehmen. Die „Sweet Harmonies“ hatten sich im August 2011 an einem Samstag getroffen und geschaut, welche Stücke aus dem umfangreichen Repertoire noch gut liefen und ob sich innerhalb eines Tages ein Programm auf die Beine stellen ließe. Das Ergebnis präsentierten sie am 14. August mit großem Erfolg und viel Beifall in der St.-Vitus-Kirche zu Döbbersen. Begeistert lauschten die Besucher den verschiedensten Musikstücken: von alter Kirchenmusik bis zu den Beatles, von Mozart bis zu Musicalsongs und natürlich den Klassikern der Comedian Harmonists; aus allem wählten die Sänger die Stücke aus, die am besten funktionierten. Passend der Titel dieses spannenden Experiments: „Geht’s noch?“ …

Hilfe, die ankommt Menschenwürdig leben Armut im Nepal

Benefizessen hilft Menschen im Nepal

Stefan Baerens

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Schloss Dreilützow forscht! Eine Ahnengalerie im Schloss Dreilützow Das Schloss Dreilützow lädt interessierte Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren aus der Region zu einem kleinen Forschungsprojekt ein. Ziel ist es, mehr über die historischen Bewohnern des Gutshauses in Erfahrung zu bringen. Die Ergebnisse sollen interessierten Anwohnern, sowie den Gästen von Schloss Dreilützow einen leichteren Zugang zur Geschichte des fast 300 Jahre alten Hauses ermöglichen. Eventuell kann in diesem von der Aktion Mensch unterstützen Projekt auch eine Art Ahnengalerie entstehen. Während des Projektes geht es aber auch um die eigenen Vorfahren. Viel Interessantes soll dem Vergessen entrissen werden. Die Beschäftigung mit der Vergangenheit soll das Heute verständlicher machen und einen Bogen in die Zukunft schlagen. Interessierte Kinder und Jugendliche können sich am 26. April, um 15:00 Uhr am Schloss Dreilützow treffen. Alles Weitere wird dann besprochen.

Schützenverein Wittenburg 1514 e. V.

24. Schützenfest 24. - 26.05.2013 Programm Freitag, 24.05.2013 17:30 Uhr Sammeln der Zunft auf dem Parkplatz TotalTankstelle und Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal 18:00 Uhr Marsch zum König, Helmer Weg und zum Marktplatz 18:40 Uhr Feierliche Eröffnung, Beförderungen und Auszeichnungen 19:30 Uhr Königskommers im Festzelt auf der Bürgerwiese 21:30 Uhr Disco im Festzelt mit Haufi (Eintritt: 3,- €) 22:00 Uhr Modenschau gestaltet durch Wittenburger Unternehmen (inkl. Dessous) ab 22:30 Uhr Wahl zum „Mister Wittenburg 2013“ (das Publikum entscheidet)

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Samstag, 25.05.2013 09.00 Uhr Appell der Zunft an der alten Stadtmauer (gegenüber der Feuerwehr) 09:10 Uhr öffentlicher Königsschuss und Pokalschießen mit der Armbrust auf den hölzernen Adler 10:00 Uhr Eröffnung des Burgmannenlagers auf dem Amtsberggelände mit Axtwurf, Bogenschießen, Waffenkunde, Kampfvorführungen um 13:00 und 16:00 Uhr, Musik - „Die Lautlosen“ und Samstagabend - Feuershow 10:00 Uhr Eröffnung des Trödelmarktes im Park zwischen Burgmannenlager und Festzelt 11:00 Uhr Kleine Proklamation an der Stadtmauer 15:00 Uhr Königsproklamation auf dem Markt und Festumzug 16:00 Uhr Festkommers mit Musikkapellen im Festzelt auf der Bürgerwiese ab 19:00 Uhr Einlass ins Festzelt 19:30 Uhr Heimatabend mit Leif Tennemann (Lachen garantiert!) sowie Auftritten von Wittenburgern für Wittenburger (Eintritt (die Tanzgruppe der Volkssolidarität, 5,00 €) eine Playbackshow für Große und die Liedertafel Wittenburg) ab 21:30 Uhr Sommernachtstanz mit Haufi Rahn

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Sonntag, 26.05.2013 Familientag zum Schützenfest im und um das Festzelt (Eintritt frei) ab 09:00 Uhr Öffentlicher Frühschoppen und Königsfrühstück (7,50 € je Teilnehmer) mit Blasmusik ab 10:00 Uhr Burgmannenlager auf dem Amtsberg mit Axtwurf, Bogenschießen, Waffenkunde, Kampfvorführungen um 13:00 und 16:00 Uhr, Musik - „Die Lautlosen“ 10:00 Uhr 2. Tag des Trödelmarktes im Park zwischen Burgmannenlager und Festzelt ab 11:00 Uhr Mini-Playback-Show ca. 13:00 Uhr 2. Wittenburger Entenrennen auf der Motel (nach der Mini-Playback-Show) ab 12:00 Uhr Adlerschauschießen ab 12:00 Uhr Armbrustschießen für Kinder ab 14:00 Uhr Kinderauftritt IB, Tanzgruppe Dream Dancer, Bogenschießen u. v. m. ab 14:30 Uhr Tombolaverlosung ab 15:00 Uhr Kaffee und Kuchen bis ca. 17:00 Uhr

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TSG Wittenburg 1. Sieg der Handball Minis beim Spielfest in Schwarzenbek Nachdem wir in den vergangenen Wochen schon einige Spielfeste absolviert hatten, hieß es am 2.3. Sport frei in Schwarzenbek. Nach dem sehr guten Ergebnis am vergangenen Wochenende (2. Platz in der Staffel) wollten die Mädchen und Jungs auch heute wieder vorne mitspielen. Gleich im 1. Spiel konnten Sie sich mit einem 6:3 gegen TuS Hohnstorf durchsetzen und die ersten 2 Punkte sichern. Dann ging es wieder an die Geschicklichkeitsspiele, bei welchen wir die letzten Male nicht so gut abgeschnitten hatten, aber auch hier konnten wir heute punkten. Gleich im ersten der drei Geschicklichkeitsspiele konnten die Jungs und Mädels einen von zwei möglichen Punkten holen. Dann hieß es wieder Handball spielen. Hier konnten unsere Minis einen 7:3 Sieg feiern. Im zweiten Zwischenspiel ging es um Schnelligkeit und Wurfgenauigkeit. Hier konnten wir auch die 2 Punkte sichern. Nach einer kurzen Pause durfte der Ball dann wieder rollen. Mit einem 11:5 Sieg setzte sich die

Mannschaft gegen die GHG Hahnheide durch. Somit hatten wir schon 9 von 10 bisher möglichen Punkten geholt. Vor dem letzten Handballspiel musste ein Parcours auf Schnelligkeit gegen eine andere Mannschaft absolviert werden. Leider verlor unsere Mannschaft hier knapp. Aber dann

Wittenburger Stadt- und Landbote konnten Sie nochmal Punkten. Mit einem 8:0 Sieg gegen den Lauenburger SV gingen wir dann als Staffelsieger aus dem Turnier hervor. Das war bisher die beste Mannschaftsleistung der jungen Truppe und wir sind gespannt wie wir nächste Woche in Ratzeburg abschneide, da wir dort mit 2 Mannschaften starten werden. Einer Fortgeschrittenen und einer Anfängergruppe. Für uns spielten: Kimi Klatt (8), Paul Müller (8), Fabian Oldenburg (11), Cora Groß (2), Henrike Haase (2), Tom Lan (1), Maxi Fricker, Laura Heidrich, Felix Jureit und Lara Drewke.

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von 9:15 Dritter. In der AK W30 belegte die Trainerin, Nadine Oldenburg, die die Jüngsten der Gruppe über die Strecke begleitete, mit einer Zeit von 12:12 den 2. Platz. Alle waren begeistert von dem Lauf und freuen sich schon auf das nächste Jahr.

Volkssolidarität Wittenburg e. V. Hagenow Begegnungsstätte der Volkssolidarität Wittenburg e. V. Hagenow, Große Straße 60

TSG-Mini-Mix-Handballer beim 25. Mühlenlauf Nachdem die Jungs und Mädels der jüngsten Handballtruppe am Tag zuvor bereits Gold beim Turnier in Schwarzenbek geholt hatten, wollten sie sich auch noch einen Pokal beim diesjährigen Mühlenlauf verdienen. So gingen wir mit 16 Teilnehmern über die 2-km-Distanz an den Start. Frei nach dem Motto: dabei sein ist alles, wurde gekämpft was das Zeug hielt. So konnten wir auch 3 Altersklassensiege verzeichnen. In der AK MK U10 wurde Kimi Klatt mit einer Zeit von 8:56 min Zweiter und Fabian Oldenburg mit einer Zeit

Ein herzlicher Dank an die angehenden Erzieherinnen Das erste Quartal 2013 ist schon vorbei und somit auch die ersten Festlichkeiten. Da ist es immer schön, wenn man mit Aufmerksamkeiten bedacht wird, die eigentlich gar nicht „im Plan“ waren. Auf Initiative ihrer ehemaligen Lehrerein Astrid Pötzsch haben die Schülerinnen der Beruflichen Schule für Gesundheit und Sozialwesen in Schwerin, Andrea Wolf und Lisa Steding, Wanddekorationen für die Begegnungsstätte der Volkssolidarität in Wittenburg angefertigt. Auf ausgedienten Ballenbrettern haben sie die vier Jahreszeiten dargestellt. Alles in herkömmlicher Farbtechnik. Eine sehr zeitaufwendige Arbeit, wie zu erfahren war. „Wir sind sehr überrascht worden. Haben mit einer derartigen Arbeit überhaupt nicht rechnen können. Frau Pötzsch hat in der Vergangenheit immer wieder Schülerarbeiten vorbeigebracht, die je nach Kalender und Jahreszeit einen Einblick in die vielfältige Ausbildung der Schülerinnen und Schüler an der Beruflichen Schule für Gesundheit und Sozialwesen in Schwerin gaben. Aber so etwas Besonderes haben wir bisher nicht erhalten“ weiß Frau Brese zu berichten. Die vier Tafeln sind dauerhaft und sollen auch ihren angemessenen Platz im Treff der Volkssolidarität finden.

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Noch einmal einen herzlichen Dank an Andrea Wolf und Lisa Steding. Vielleicht werden Sie nach Abschluss ihrer Ausbildung auch den Weg in unsere Region finden?“, so Frau Brese, die Leiterin der Begegnungsstätte der Volkssolidarität in Wittenburg. Text/Foto: Lisa Paulsen

Geburtstag des Monats in der Begegnungsstätte der Volkssolidarität e. V. Wittenburg, Große Straße 60 Der Geburtstag des Monats ist in unserem Haus zu einer schönen Tradition geworden. Jeden letzten Dienstag im Monat treffen sich pünktlich um 14:00 Uhr Geburtstagskinder und viele Gäste zu einem gemütlichen Nachmittag. So war es auch am Dienstag, dem 26. März. Geburtstagskinder von Februar und März feierten gemeinsam. Als Geburtstagskind war auch Sybill Moß, Bürgervorsteherin der Stadt Wittenburg, gekommen. Das war eine schöne Gelegenheit nachträglich zu gratulieren und danke zu sagen für die gute Zusammenarbeit. Danke sagen möchten wir auch den Vorschulkindern der IB Kindertagesstätte „Plapperschnut“ am Friedensring. Mit Liedern, Tänzen und Gedichten erfreuten sie unsere Besucher. Alle waren begeistert. Unsere Aufmerksamkeit gilt an diesem Tag den Jubilaren. Das Team der Begegnungsstätte gratulierte und überreichte Blumen und an langjährige Mitglieder kleine Präsente von der Ortsgruppe der Volkssolidarität Wittenburg. Mit einem Toast und einem Ständchen war die Geburtstagsfeier eröffnet. Es folgte ein gut abgestimmtes Programm mit kleinen Höhepunkten. Es wurde herzhaft gelacht, gesungen, geschunkelt und getanzt. Für alle war es ein schöner Nachmittag. Der nächste „Geburtstag des Monats“ findet am Dienstag, dem 30. April 2013 statt. Geburtstagskinder und Gäste sind dann wieder herzlich eingeladen.

Vorankündigung: Am Dienstag, dem 14. Mai 2013 laden wir zu einer Frühlingsfahrt nach Boizenburg ein, mit einem Spaziergang an der Elbe und anschließendem Frühlingsfest mit Musik und Tanz im Bergtunnel. Anmeldungen sind in der Begegnungsstätte oder telefonisch unter 038852 44851 möglich.

Wittenburger SV Größere Unebenheiten beseitigt Bevor der Winter im März noch einmal seine Stärke demonstrierte, gab es einige schöne und milde Tage in unseren Breiten. Dieses Wetter und die daraus resultierenden Platzverhältnisse waren ideal, um die Spielflächen auf dem Sportplatz am Friedensring zu walzen, um so die größeren Unebenheiten zu beseitigen, die sich in den vergangenen Jahren gebildet hatten, als diese wichtige und notwendige Pflegemaßnahmen nicht durchgeführt wurden. Ein großes Dankeschön geht an das Unternehmen LKT- Wittenburg, das die selbstfahrende Walze kostenlos zur Verfügung stellte und an Gerd Saß, dessen Sohn Hannes in der Wittenburger E-Jugend spielt, der die Maschine sicher und gekonnt bediente und nicht nur dafür sorgte, dass größere Unebenheiten auf den Spielflächen beseitigt wurden, was auch der Minimierung des Verletzungsrisikos dient, sondern der gleich auch den am Sportplatz angrenzenden Parkplatz durch das Walzen wieder in einen besseren Zustand versetzte. Roland Harsdorf

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Ev.-luth. Kirchgemeinde St. Bartholomäus Wittenburg Gründungsveranstaltung für den Förderverein St.-Bartholomäus-Kirche Wittenburg Am Dienstag, dem 23.04.2013 um 19 Uhr, wird der Förderverein für unsere St.-Bartholomäus-Kirche Wittenburg gegründet. Die Evangelische Kirchengemeinde lädt Interessierte und Freunde unserer ehrwürdigen denkmalgeschützten Kirche in den Gemeindesaal der Kirchengemeinde nach Wittenburg ein. Zum Ensemble um unseren Marktplatz gehören ansehnliche alte Bürgerhäuser, gehören das vom Hofbaumeister Demmler entworfene Rathaus und die über 775 Jahre alte Backsteinkirche. Während vor etwa 15 Jahren das Rathaus mithilfe mehrerer Millionen DM von Grund auf saniert und ebenso einige Bürgerhäuser restauriert wurden und die Rathaustreppe in diesem Jahr aufwendig erneuert wird (dies alles durch Städtebauförder- und Denkmalpflegemittel finanziert), wartet nun die große Kirche auf ihre Renovierung. Um die für uns gewaltige Summe von etwa 800.000,00 € (vielleicht sogar bis 1 Million Euro) Baukosten einzuwerben brauchen wir die Hilfe und Unterstützung vieler Menschen unserer Stadt und der Wittenburger Umgebung und Fördergelder. Der Kirchengemeinderat der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Bartholomäus zu Wittenburg hofft sehr, dass Christen und Nichtchristen gleichermaßen sich dieses ältesten und charakteristischen

Bauwerkes der Stadt Wittenburg annehmen und sich an dem großen Projekt seines Erhalts beteiligen. Martin Waack, Pastor Kornelia Wegener, Vorsitzende im Kirchengemeinderat Dr. Barbara Gubalke

Ev.-luth. Kirchgemeinde Körchow Gottesdienste April und Mai 2013 Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland

Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich willkommen! Pastorin Judith Braun, Seestr. 6, 19243 Döbbersen, 038853 21449 Pastor Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow, Tel. 038852 23936 Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852 52577

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Röm.-kath. Kirchgemeinde Christus König Pfarramt Wittenburg Gottesdienstzeiten in der Pfarrgemeinde Wittenburg: Katholische Pfarrgemeinde „Christus König“ 19243 Wittenburg Dreilützower Chaussee 2 b Tel. 038852 52521 Wittenburg Zarrentin Dreilützower Chaussee 2 b Bahnhofstraße 20 immer sonntags um 09:30 Uhr immer sonntags, 11:00 Uhr

Orgelverein Wittenburg „Musik für Musik“

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Tierliebe drückt sich auch durch die Übernahme von Verantwortung für das Tier aus. In ihrer Wohngegend gibt es viele wildlebende und streunende Katzen. Und es werden nicht weniger Tiere. Jeder Katzenhalter sollte in sich gehen und sich fragen, ob es Tierliebe ist, den Katzennachwuchs einfach sich selbst zu überlassen oder gar zu töten. Frau Schierle ist dankbar, dass es diesen Beitrag in der SVZ und im Wittenburger Stadt- und Landboten gab. Denn aus der Zeitung erfuhr sie von dem Tierheim Roggendorf und Umgebung e. V. Sie möchte sich auf diesem Wege ganz herzlich bei den Mitarbeitern des Tierheims Roggendorf bedanken. Fachkompetent und sehr freundlich wurden sie beraten und alle Fragen beantwortet. Als Dankeschön brachte Familie Schierle einen Sack Tierfutter nach Roggendorf. Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit

Aus Anlass lädt der Orgelverein ein zu einem Konzert „10 Jahre Kirchenchor unter der Leitung von Frau Klein“ Einladung Für Sonntag, den 14.04.2013 möchten wir Sie herzlich zu einem musikalischen Nachmittag in die Räume der Katholischen Pfarrgemeinde in Wittenburg einladen. Es werden Chordarbietungen, Musik für Streicher, Band und Sänger erklingen. Beginn ist 16:00 Uhr in der Pfarrkirche mit Weiterführung im Gemeindehaus. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Wir freuen uns auf Sie. Der Orgelverein Wittenburg

Verspäteter Neujahrsempfang Verantwortung übernommen Im November letzten Jahres streunten auf dem Hof der Familie Schierle zwei Katzen, eine davon mit Nachwuchs, herum. Mal waren sie da, mal nicht. Anfangs kümmerte sich Frau Schierle nicht um die Fundkatzen. Ist doch bekannt, dass Katzen die gefüttert werden, keine Fundkatzen mehr sind. Doch lange konnte Frau Schierle nicht mit ansehen, wie die erbärmlich aussehenden Tiere, hungerten. Fortan gab es gutes Futter für Susi und Strolch, so wurden sie genannt. Die, durch Entbehrung gezeichneten Katzen, entwickelten sich prächtig. Die Anwesenheit der Katzen zog auch die Aufmerksamkeit der Kater von den umliegenden Gehöften auf sie. Gerade zur Paarungszeit roch es oft sehr unangenehm, weil die Kater selbst deutliche Duftmarken setzten, indem sie verstärkt markierten. Die Sorge von Frau Schierle war groß, dass die Katzen jetzt auch noch mit Nachwuchs ankommen. Im Februar erschien dann in der Schweriner Volkszeitung ein Beitrag über den Umgang mit Fundkatzen und Vermeidung von ungewolltem Tiernachwuchs. Jetzt handelte Familie Schierle ganz schnell. Da die Katzen sich nicht fangen ließen, holten sie sich Fangboxen vom Tierheim Roggendorf. Dort wurden die Tiere dann von einem Tierarzt sterilisiert. Schnell erholten sie sich von dem Eingriff. Susi und Strolch strolchen weiter in den Gärten herum, lassen sich aber regelmäßig bei den Schierles sehen. Wie Frau Schierle erzählte, finden jetzt auch keine Katerversammlungen mehr statt. Die haben das Interesse offensichtlich verloren.

Wittenburg ist in der Regel jedes Jahr die erste Stadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim, die zu Beginn des neuen Jahres zum Neujahrsempfang einlädt. In diesem Jahr war Wittenburg mit Sicherheit auch die letzte Stadt. Wegen eines Zustellungsproblems, eines durch die Stadt beauftragten Unternehmens im Dezember letzen Jahres, bekamen 31 Unternehmen nachweislich keine Einladung. Für die betroffenen Firmen wurde der Empfang am 15. Februar im kleinen Rahmen nachgeholt. Bürgermeister Norbert Hebinck und Bürgervorsteherin Sybill Moß hatten in die Räumlichkeiten der Wittenburger Firma „Jaeger-Spezial-Dämmstoffe“ eingeladen. Wie auch beim Neujahrsempfang im Januar, ließ der Bürgermeister das vergangene Jahr Revue passieren und informierte über die Vorhaben in diesem Jahr. Eine ausführliche Gesprächsrunde schloss sich an. Detlef Jaeger, Firmeninhaber der „JaegerSpezial-Dämmstoffe“ führte anschließend die Gäste durch das Unternehmen. Dieser Zusammenkunft der Firmeninhaber/Geschäftsführer wird ein weiteres im Herbst folgen. Dann allerdings als Unternehmertreffen. Wir wollen nicht unerwähnt lassen, dass das Unternehmen, das für die Nichtzustellung der Einladungen verantwortlich ist, die Kosten für Speisen und Getränke übernahm. Und, was auch nicht immer selbstverständlich ist, der Geschäftsführer war sehr daran interessiert, den Sachverhalt lückenlos aufzuklären. Die Stadt Wittenburg bedankt sich bei Detlef Jaeger und seinen Mitarbeitern für die Unterstützung. Karin Owszak Stadt Wittenburg

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Karfter Rückblick 2012

Firmeninhaber Detlef Jäger stellt sein Unternehmen vor.

Während des Betriebsrundganges - Ein Styropor-Rohblock verlässt die Presskammer

Karft hat im vergangenen Jahr zu mehreren Aktivitäten eingeladen, die von den Einwohnern mit hohem Interesse verfolgt wurden. Am 05.04. lud die Karfter Feuerwehr zum Osterfeuer ein, wo sich mit Familie, Freunden, Nachbarn etc. getroffen und bis in die späten Abendstunden gefeiert wurde. Am 25.08. fand dann das Sommerfest statt. Die Kinder konnten sich dort an verschiedenen Ständen mit Basteln, Spielen „mit kleinen Gewinnen“, Schneckenrennen und Ponyreiten erfreuen. Zum Austoben fand die Hüpfburg großen Anklang. Für den kleinen Hunger gab es Kuchen und andere Leckereien. Im Herbst luden die Feuerwehr und der Ortsvorstand zum Laternen- und Fackelumzug ein. Am Lagerfeuer und mit leckerem Erbseneintopf aus der Gulaschkanone war auch dieses Fest gelungen. Das Ende des Jahres bestimmte dann die Kinder- bzw. Rentnerweihnachtsfeier. Der Nachmittag für die Rentner bei Kaffee und Kuchen wurde gut angenommen. Am Vormittag des Folgetages konnte dann auch für die Kinder ein entsprechendes Programm gestaltet werden. Bei Basteleien, Plätzchen backen, Schlittenfahren und Besuch des Weihnachtsmannes wurde sich ausgetobt. Für die tatkräftige Unterstützung danken wir den vielen fleißigen Helfern, der Feuerwehr und den Sponsoren. Ganz besonderen Dank gilt dem Malereibetrieb U. Volkmann (Hüpfburg), R. Buckpesch (Pony), Dream Dancer (Tanzeinlage). Wir hoffen auch in diesem Jahr wieder viele Aktionen machen zu können und hoffen auf Ihre Unterstützung! Der Ortsvorstand

Wer liest, gewinnt! Der Deutsche Buchhandel rief in diesem Jahr bereits zum 54. Mal zum bundesweiten Vorlesewettbewerb auf. Am 05.12.2012 war es im Regionalschulteil des GSZ zu Wittenburg soweit. Zehn kleine Vorlesehelden aus den 6. Klassen kamen sehr gut vorbereitet zusammen und stellten der dreiköpfigen Jury ihre ausgesuchten Bücher vor. Sie lasen spannende und interessante Passagen vor und machten es der Jury nicht leicht, die besten Vorleser zu ermitteln. Die Auswahl der von den Kindern ausgesuchten Bücher war sehr vielseitig. „Die wilden Hühner“ von C. Funke, „Der heilige Erwin“ von Jasna Mittler, „Überleben unter Opfern“ von D. und A. Koslowski oder „Allerliebste Vampirschwestern“ von Sienna Mercer zeigen, dass die Leseinteressen der Kinder breit gefächert sind. Spaß, Spannung, Abenteuer und Magie ziehen die Kinder immer noch in ihren Bann. Nach dem Ermitteln der vier besten Vorleser ging es in die 2. Runde. Lisa, Kim, Anna und Lucas lasen jeweils einen ihnen unbekannten Text vor. Die Jury musste dann unter vorgegebenen Kriterien den oder die beste(n) Vorleser(in) küren. Siegerin wurde Kim Meusch aus der Klasse 6B. Herzlichen Glückwunsch! Die Jury bedankt sich bei den kleinen Vorlesehelden für vergnügliche Stunden bei Kerzenschein und guter Laune.

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Schmücken Sie Ihre Stadt mit der Stadtfahne Wittenburgs! Zu regelmäßig wiederkehrenden und besonderen Anlässen lässt die Stadt Wittenburg das historische Rathaus beflaggen. Es wäre schön, dachten sich die Mitglieder des Werberings Wittenburg e. V., wenn auch in den Straßen von Wittenburg Stadtfahnen wehen würden. Da auch die Nachfrage da war, gab der Werbering die Herstellung von Stadtfahnen in Auftrag. Ab sofort können die Fahnen im Tabak & Spirituosenladen Jürgen Bußmann für 20,00 € käuflich erworben werden (Format 120 x 80 cm). Vom 24. bis 26. Mai findet in Wittenburg das erste Stadtfest, das diesjährige Burg- und Schützenfest, statt. Zeigen Sie Ihre Verbundenheit mit Ihrer Stadt und schmücken Sie mit der Stadtfahne die Straßen Wittenburgs!

Bunte Ostereier brachten Frühlingsstimmung in die Raiffeisenbank Bunt bemalte Ostereier zierten die Sträucher in der Geschäftsstelle der Raiffeisenbank in Wittenburg und brachten so - trotz der winterlichen Witterungsverhältnisse -Frühlingsstimmung in die Geschäftsräume der Bank. Grund dafür war die große Ostereier-Tausch-Aktion, bei der die Kindergartenkinder wieder aufgerufen waren, ein selbst gebasteltes oder bemaltes Osterei in der Bank gegen ein SchokoladenÜberraschungsei einzutauschen. Nach dem großen Erfolg in den Vorjahren durften sich die Mitarbeiter der Geschäftsstelle auch in diesem Jahr über eine rege Beteiligung freuen. Die Geschäftsstelle in Wittenburg freute sich über den Besuch von gleich drei Kindergärten: die Kinder aus der Kindertagesstätte „Plapperschnut“, der IB-Kindertagesstätte in der Schlüterstraße und der AWOAmtsbergspatzen. „Es ist toll, mit welcher Begeisterung und mit wie viel Mühe die Kinder die Ostereier bemalt und gebastelt haben. Da kommt richtig Osterstimmung auf.“, freuten sich die Mitarbeiter der Bank. Die bunten Ostersträuche mit den kleinen Kunstwerken konnten noch bis Ostern in der Geschäftsstelle der Bank bewundert werden. Die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG bedankt sich recht herzlich bei allen Kindern für die schönen bunten Ostereier.

Kinder der Kindertagesstätte „Plapperschnut“ Wittenburg mit Kundenberater Felix Zunzer und Kundenberaterin Jana Domian

Hospizdienst Hagenow e. V. begleitet immer mehr Hilfesuchende Die Arbeit des Hospizdienst Hagenow e. V. war das Thema auf der Jahreshauptversammlung des Vereins im Februar 2013. Die Mitglieder sprachen über die erreichten Ziele des Jahres 2012. Aufgabe des Vereins ist es, die Hospizidee in der Gesellschaft zu verbreiten: dass das Sterben zum Leben gehört

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und man alles tun sollte, damit leidende Menschen ihre Zeit so gut wie möglich erleben können. Die 21 Ehrenamtlichen bieten in der Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen Beratung in allen Fragen, das Sterben und den Tod betreffend, an. Basis dieser Begleitungen sind immer die ausgebildeten Ehrenamtlichen mit ihrem Einsatz bei den Patienten und ihren Angehörigen. 82 Menschen wurden 2012 in der Häuslichkeit und in Pflegeund Altenheimen begleitet. Dabei leisteten die Ehrenamtlichen 484 Stunden. Auch die fördernden Mitglieder des Vereins tragen mit dazu bei, den Gedanken der Hospizarbeit in die Öffentlichkeit zu tragen. Menschen, die für die Idee der Hospizbewegung offen sind, aber sich nicht zutrauen, schwerkranke und sterbende Menschen ein Stück des Weges zu begleiten, sind dem Verein als Fördermitglieder herzlich willkommen. Jederzeit sind die Mitglieder für ein Gespräch offen. Oder Sie rufen uns an: Hospizdienst Hagenow e. V.; Schulstr. 8, 19243 Wittenburg, Tel.-Nr.: 038852 44583, E-Mail: [email protected]

sis steht in ihnen geschrieben. Einige haben wir über DiaAufnahmen kennengelernt. Uns geht es auch besonders am heutigen Tag um Gerechtigkeit und Solidarität in der Weltgemeinschaft wie ja auch in unserem eigenen Lande. Der Spendentopf am Ausgang zeigte: Aus Pflichtgefühl allein hat sicher keiner gegeben. Gedankt sei auf diesem Wege Stefan Baerens, Leiter Schloß Dreilützow, Schullandheim, Bildungs- und Begegnungsstätte und den vielen aufmerksamen jugendlichen „Tisch-Betreuern“ vielen Dank! Dank auch den Musikern Tom Hilgruber und Lara Baerens für die stimmungsvolle Einführung in den Abend im Schloß Dreilützow. Wir freuen uns aufs kommende Jahr! Wir sind gespannt, was auf den Teller kommt und wohin uns der ,Blick über den Tellerrand‘ hinaus führt.

Jutta Salchow

Wohnungsangebote der Wittenburger Wohnungsbauund Verwaltungsgesellschaft mbH

Ulrich Gutschow/Martina Schmidt Wittendörp/Tessin

Dreilützower Chaussee 1 a in 19243 Wittenburg Sofort Wittenburg, Friedensring 51/EG/2 Zimmer, Küche, Bad, Balkon - ca. 47,27 qm EBK, Laminat, Duschbad - Nettokaltmiete 224,53 € zzgl. Betriebs- und Heizkostenvorausz.; Kaution 673,59 € Sofort Dümmer, Hauptstr. 45 c/1. OG/2 Zimmer, Küche, Bad ca. 53,45 qm EBK, Balkon, Dusche, - Nettokaltmiete 299,35 € zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 600,00 €

Frühjahrsputz in Harst

Sofort Dümmer, Hauptstr. 62/EG/1 Zimmer, Küche, Bad, Schuppen - ca. 54,40 qm EBK, Dusche - Nettokaltmiete 330,00 € zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 990,00 €

Die OTV Harst ruft auf zum Frühjahrsputz am 13.04.2013. Alle fleißigen Helfer treffen sich um 9:00 Uhr am Gemeindehaus. Wir wünschen uns rege Beteiligung, um unser Dorf von Unrat zu befreien. Nach getaner Arbeit wird für das leibliche Wohl gesorgt.

Sofort Dümmer, Hauptstr. 63/1. OG + DG/2 Zimmer, Kochn., Bad, Balkon, Schuppen - ca. 56,00 qm EBK, Dusche, - Nettokaltmiete: 308,00 € zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz./Kaution 600,00 €

OTV H. Schlenker

Sofort Stralendorf, Schweriner Straße 13 b/DG/2 Zimmer, Küche, Bad - ca. 42,77 qm Linoleum, EBK, Wanne - Nettokaltmiete 218,68 qm zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz. Kaution 500,00 €

DAS TUT GUT - uns allen Lob der Benefizveranstaltung Man gibt am Ende gerne, wenn man miteinander an der Tafel sitzt, einfach aber gut speist und nette Tischgespräche sich ergeben. Speisen ist auch preisen: Preis denen, die so gut vorgesorgt und aufgetischt haben! Diesmal ein nepalesisches Reis-Gericht. Wir lassen die Bewohner der Leprastation (weit weg am Himalaja) teilhaben dadurch, dass wir ihnen durch das Benefizessen eine Spende zukommen lassen für ärztliche Betreuung, für ihr sicheres Zuhause auf der Shanti-Station. Der Blick über den Tellerrand haben uns Johanna Bollerey und deren Mutter ermöglicht in Wort und Bild. Sie setzen sich ein für die Ashanti-Leprahilfe vor Ort in Nepal, mit ihnen etliche, meist jugendliche Menschen. Eine ferne Welt kommt nah zu uns. Wir wissen nun mehr um das Schicksal Lepra-Erkrankter in Nepal. Sie alle haben Gesichter. Hoffnung, Freude, Skep-

Sofort Körchow, Zührer Str. 7a und c/1. OG/2 und 3 Zimmer, Küche, Bad - ca. 53 bzw. 63 qm EBK, Dusche, Laminat - Nettokaltmiete 227,60 bzw. 274,05 € zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 682,80 € bzw. 822,15 € Sofort Perdöhl, Dorfstraße 10/1. OG/1 Zimmer, Wohnküche, Bad ca. 56,02 qm CV-Belag, Wannenbad - Nettokaltmiete 243,46 € zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 486,92 € Nach Absprache - Bobzin, Dorfstraße 57 b/EG/4 Zimmer, Küche, Bad - ca. 61,20 qm EBK, Dusche, - Nettokaltmiete 260,00 € zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 780,00 €

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Nach Absprache Lassahn, Dorfstraße 48/EG/2 Zimmer, Küche, Bad, Terrasse ca. 67,14 qm EBK, Dusche, Laminat, Nettokaltmiete 305,00 € zzgl. Betriebskostenvorausz./Nachtspeicheröfen; Gartennutzung direkt am Haus; Kaution 915,00 € Nach Absprache Wittenburg, Schulstraße 14/3. OG/4 Zimmer, Küche, Bad ca. 67,51 qm EBK, Duschbad, teilw. CV-Belag, Nettokaltmiete 314,00 € zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 942,00 € 01.06.2013 Wittenburg, Mühlenteich 3/1. OG/3 Zimmer, Küche, Bad, Balkon - ca. 86,10 qm

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EBK, Laminat, Wannenbad, Fahrstuhl - Nettokaltmiete 473,55 € zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 947,10 € 01.07.2013 Wittenburg, Friedensring 36/EG/2 Zimmer, Küche, Bad - ca. 52,70 qm EBK, CV-Belag und Laminat, Wannenbad - Nettokaltmiete 255,60 € zggl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz. Kaution 766,80 € Besichtigungstermine können unter Tel. 038852 50034 oder 038852 44950 vereinbart werden oder Sie besuchen uns zu unseren Sprechzeiten dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr sowie 14:00 bis 18:00 Uhr und donnerstags von 9:00 bis 12:00 Uhr. Unseren Notdienst erreichen Sie an Sonn- und Feiertagen unter Tel.-Nr. 0172 8367283.

Herzlichen Glückwunsch Körchow Herrn Anton Ziebart Frau Irmgard Groth Frau Annita Kirschner Frau Maria Leifels Herrn Günter Jacobs Frau Lisa Schoof Frau Helga Ziebart

72. Geburtstag 76. Geburtstag 89. Geburtstag 83. Geburtstag 72. Geburtstag 85. Geburtstag 73. Geburtstag

Körchow OT Perdöhl Frau Erika Kruse Herrn Rolf Greve

70. Geburtstag 71. Geburtstag

Körchow OT Zühr Herrn Ullrich Weidhofer Herrn Wilhelm Müller Herrn Werner Teine Herrn Harri Baark

78. Geburtstag 77. Geburtstag 81. Geburtstag 85. Geburtstag

Lehsen Herrn Horst-Dieter Pagels Frau Ilse Baarck Frau Henny Kohles Frau Ursula Elferich Frau Hanne-Lore Lüdtke Frau Edith Piehl

73. Geburtstag 86. Geburtstag 93. Geburtstag 72. Geburtstag 75. Geburtstag 74. Geburtstag

Wittenburg Herrn Joachim Nilsson Frau Frieda Runge Frau Ingrid Schubert Herrn Siegfried Buckpesch Frau Gerda Ulbricht Herrn Gerold Vondrovsky Frau Rosemarie Morawetz Herrn Wolfgang Meißner Frau Rosina Menrath Herrn Günther Scharfenberg Herrn Lothar Brandstädter Frau Ruth Hirt Frau Renate Siering Herrn Joachim Hannemann Frau Waltraut Kaliß Frau Edda Kowalke Herrn Werner Böck Herrn Herwig Boehlck Herrn Karl-Heinz Bolte Frau Christa Eichmann Herrn Wolfgang Ohde Herrn Ewald Schulz Frau Ingeborg Stüve Frau Ingrid Scharfenberg Herrn Günter Klöppel

80. Geburtstag 81. Geburtstag 79. Geburtstag 76. Geburtstag 87. Geburtstag 81. Geburtstag 70. Geburtstag 75. Geburtstag 80. Geburtstag 79. Geburtstag 74. Geburtstag 79. Geburtstag 81. Geburtstag 76. Geburtstag 82. Geburtstag 70. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 79. Geburtstag 80. Geburtstag 70. Geburtstag 83. Geburtstag 78. Geburtstag 73. Geburtstag 73. Geburtstag

Frau Gerda Schilff Frau Ilse Schlutt Frau Christa Piellusch Frau Helga Röper Frau Luise Dassow Frau Edith Jensen Herrn Rudi Okonske Frau Irmgard Zahrndt Herrn Gerhard Keckert Herrn Alfred Wulff Frau Gisela Blum Frau Edeltraud Jung Frau Irmtraud Hegenbart Frau Erika Langkau Frau Elfriede Prösch Frau Anneliese Boese Frau Gertrud Wiemer Frau Christa Pillukat Herrn Walter Hohnsbein Frau Ingeborg Hackel Herrn Konrad Joachim Frau Adelheid Behnke Herrn Bernhard Kaczmarek Herrn Dieter Wenzel Frau Gertrud Bilitza Frau Helga Essner Herrn Hans-Peter Irrgang Herrn Gerhard Klawitter

91. Geburtstag 77. Geburtstag 71. Geburtstag 87. Geburtstag 73. Geburtstag 79. Geburtstag 83. Geburtstag 88. Geburtstag 71. Geburtstag 72. Geburtstag 83. Geburtstag 86. Geburtstag 70. Geburtstag 80. Geburtstag 89. Geburtstag 82. Geburtstag 73. Geburtstag 81. Geburtstag 74. Geburtstag 77. Geburtstag 92. Geburtstag 72. Geburtstag 79. Geburtstag 72. Geburtstag 77. Geburtstag 71. Geburtstag 71. Geburtstag 74. Geburtstag

Wittenburg OT Helm Frau Meta Prösch

83. Geburtstag

Wittenburg OT Wölzow Herrn Alfred Retzlaff Frau Frida Garber

76. Geburtstag 93. Geburtstag

Wittenburg OT Ziggelmark Frau Elisabeth Kaminski Herrn Gerhard Barke Herrn Jörg Säuberlich

76. Geburtstag 84. Geburtstag 73. Geburtstag

Wittenbörp/Boddin Frau Maria Mohorn Frau Sieglinde Kellner Herrn Günter Meier Herrn Herbert Skrzybski

83. Geburtstag 74. Geburtstag 74. Geburtstag 70. Geburtstag

Wittendörp/Dodow Frau Maria Künkler

73. Geburtstag

Wittendörp/Dreilützow Frau Helga Schwarze Herrn Josef Willenborg Frau Ursula Fentzahn

71. Geburtstag 81. Geburtstag 84. Geburtstag

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Herrn Rolf Weber Herrn Hermann Führs Frau Olga Rotermann Herrn Dietmar Vogel

75. Geburtstag 92. Geburtstag 74. Geburtstag 71. Geburtstag

Wittendörp/Karft Frau Lotte Henseling Herrn Dieter Wätke Frau Hannelore Doliff

75. Geburtstag 81. Geburtstag 74. Geburtstag

Wittendörp/Luckwitz Herrn Reinhard Schwaberow Frau Irma Ziriacks

76. Geburtstag 85. Geburtstag

Wittendörp/Pogreß Frau Helene Klatt

81. Geburtstag

Wittendörp/Püttelkow Frau Berti Barkholdt

88. Geburtstag

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Wittendörp/Raguth Herrn Georg Grunert

80. Geburtstag

Wittendörp/Tessin Frau Ilse Schnoor

77. Geburtstag

Wittendörp/Waschow Herrn Fritz Hoffmann Herrn Josef Pillat

83. Geburtstag 85. Geburtstag

Wittendörp/Woez Herrn Gerhard Heiden

76. Geburtstag

50. Hochzeitstag Wolfgang und Ingrid Georgi aus Wittenburg

FLY & HELP weiht weitere Schulen in Ruanda ein Kroppach, 04. März 2013 – Im Rahmen einer Delegationsreise nach Ruanda besuchte der Stiftungsgründer Reiner Meutsch drei FLY & HELP-Bildungsprojekte und weihte zwei Schulen ein. In diesem Jahr werden in Ruanda sechs neue Schulen von FLY & HELP für 6.000 Schüler mit einem Fördervolumen von insgesamt ca. 330.000 Euro gebaut. Reiner Meutsch nahm bei einer Delegationsreise 16 Teilnehmer mit in das zentralafrikanische Land Ruanda, in dem heute ca. elf Millionen Menschen leben. Viele dieser Einwohner haben keinen Zugang zum Bildungssystem. Die Aufgabe der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP ist die Förderung von Bildung und Erziehung weltweit, damit den Kindern eine selbstbestimmte Zukunft ermöglicht wird. Die Gruppe besuchte zunächst in der Nähe des ehemaligen Königssitzes Nyanza im Sektor Busoro die von der Stiftung FLY & HELP finanzierte Primarschule Gitovu. Gerade im Süden des Landes ist der Bildungsnotstand sehr groß. Ein Steuerberater aus dem Westerwald hatte anlässlich seines 50. Geburtstages 30.000 Euro gespendet, die für den Bau von sechs

Klassenräumen, einer Sanitäranlage und einer Zisterne in Gitovu verwendet wurden. Er selbst war gemeinsam mit seiner Frau Teil der Reisegruppe und war über den herzlichen Empfang der 1.100 Schüler zu Tränen gerührt. Direkt hinter dem Nebelwald Nyungwe liegt in sehr unwegsamem Gelände der Ort Gitambi im gleichnamigen Sektor. Für 50 Kilometer Fahrtstrecke benötigte die Delegationsgruppe vier Stunden Fahrtzeit, und der letzte Kilometer zur Schule musste zu Fuß zurückgelegt werden. Hier wurde mit der Unterstützung der Kreishandwerkerschaft RheinWesterwald eine Schule errichtet, die das Innungsvorstandsmitglied Jürgen Mertgen gemeinsam mit Reiner Meutsch, der Schulleitung, den Lehrern sowie den Dorfältesten vor den Dorfbewohnern und 612 Kindern feierlich einweihte. „Besonders berührend ist es dabei, in die strahlenden Augen der Kinder zu blicken, die stolz und unendlich dankbar sind, Lesen und Schreiben lernen zu dürfen.“, so Reiner Meutsch. Der ehemalige Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren Westerwald, Markus Buhr, besichtigte die Klassenräume der Primarschu-

le Rugalika im Grenzgebiet zum Kongo. Die Räumlichkeiten befinden sich in einem katastrophalen Zustand: Durch das Wellblechdach fließt Regen in die Räume, Kinder sitzen auf Steinen oder direkt auf dem Lehmboden, und es gibt weder eine Tafel noch Schulmaterial. Die Wände sind nass und schimmeln. Durch die Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsjunioren Westerwald finden seit einem Jahr Spendenaktionen für die Schule statt. FLY & HELP baut in 2013 für die knapp 1.200 Schüler in Rugalika mit Unterstützung dieser Spenden fünf Klassenräume, zwei Zisternen sowie einen Latrinenblock. Der Leiter des Koordinierungsbüros in Kigali, Uwe Meyer, begleitete die Gruppe und hatte im Vorfeld Schulmaterial sowie Fußbälle organisiert, die vor Ort an die Schüler verteilt wurden. Finanziert wurden diese Geschenke durch die Teilnehmer der Reise. Die FLY & HELP-Delegationsreisen dienen dazu, sich persönlich vom aktuellen Baufortschritt der Schulen zu überzeugen, neue Gebäude einzuweihen und sich über weitere förderungswürdige Projekte zu informieren. 5% des Reisepreises fließen automatisch

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in die FLY & HELP-Projekte vor Ort. Die nächste Delegationsreise nach Ruanda, zu der sich Interessenten anmelden können, findet am 10. Juni 2014 statt. 2013 werden in Ruanda durch FLY & HELP weitere sechs Schulen mit einem Fördervolumen von ca. 330.000 Euro finanziert. Reiner Meutsch wird in diesem Jahr erneut nach Ruanda reisen, um sich über die Entwicklung der Schulbauten zu informieren. Alle Kosten der Reisen trägt er persönlich. „Alle Spendengelder fließen 1:1 in die Bildungsprojekte, da ich alle Kosten der Stiftung privat übernehme bzw. diese durch Sponsoren abgedeckt werden“, verspricht Reiner Meutsch. (Spendenkonto: Westerwald-Bank (BLZ 573 918 00), Kto. Nr.: 5550) +++ Hauptziel der 2009 gegründeten Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP ist die Förderung von Schulbildung. Mit Hilfe der Spenden errichtet die Stiftung neue Schulen, Kindergärten und Waisenhäuser in Entwicklungsländern. Bis 2025 sollen insgesamt 100 Projekte rund um den Globus mit Spendengeldern initiiert, gefördert und betreut werden. Weitere Informationen unter www.fly-and-help.de +++

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Wittenburger Stadt- und Landbote

schweren Stunden

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Frisurentrends im Frühling und Sommer 2013

So starten Frauen durch

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(dtd). Was darf es sein? Glatt oder lockig, androgyner Short-Cut, neuer Bob oder aufwendige Flechtfrisur? Die Trendfrisuren im Sommer 2013 sind vielfältig und machen Lust auf den nächsten Friseurbesuch. Das Umstylen bleibt dabei besonders wichtig und lässt viel Spielraum. Bis ins Detail geplante Schnitte und innovative Farbkreationen stehen daher auch bei den neuen Trendlooks des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) im Mittelpunkt und garantieren „grenzenloses Styling mit Überraschungspotential“.

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Der Bob bekommt in dieser Runde Formen dominieren Nach den Vorstellungen der Haarspezia- Saison einen grafischen Look listen dominieren in diesem Frühling und im 20er Jahre-Stil. Sommer vor allem runde Formen. Der bekannte Pilzkopf, der sich für glattes und feines Haar eignet, bekommt nun einen modernen Undercut wie man ihn von Stars wie Rihanna kennt. Dabei wird das Haar seitlich und am Unterkopf raspelkurz geschnitten. Schnell verändern lässt sich die Frisur, die vor allem für etwas Mutigere gedacht ist, indem man die Oberkopfpartie mit Gel nach oben stylt. Auch auf den internationalen Modeshows waren runde Formen angesagt. So gingen etwa die Models bei Jean Paul Gaultier mit Bobfrisuren auf den Laufsteg, die wie ein Helm geschnitten waren und nach innen geföhnt wurden. Die Modemacher des ZV verpassen dem Bob in dieser Saison einen grafischen Look im 20er Jahre-Stil. Kennzeichen sind ein extrem in die Seiten geschnittener Pony und lange, leicht angeschrägte Seitenpartien. Und auch dieser Schnitt ist ein wahrer Verwandlungskünstler. Einfach die Ponypartie quer ziehen und die Seiten hinter die Ohren frisieren: Fertig ist ein softer Short-Cut. Natürlich bleibt der klassische Bob ebenso angesagt, zeigt sich mal wellig, mal glatt, mal mit fransiger oder gerader Kontur. Locker und unkompliziert wird der Dauerrenner, wenn einzelne Strähnen am Oberkopf und an den Seiten sanft geslict werden.

Einfach gut Hören Kontrolle ist besser Langsam gewinnen die Interessen von Seh- und Hörgeschädigten an Einfluss in unserer Gesellschaft. Es gibt Übersetzer in die Gehörlosensprache, die einen besseren Zugang zu Informationen und zum Gesellschaftsleben ermöglichen. Hinzu kommen einige Radio- und Fernsehprogramme, die speziell auf die Bedürfnisse von Gehörlosen und Blinden ausgerichtet sind. So lange alles am eigenen Körper noch funktioniert, mag man die Dringlichkeit einer regelmäßigen Kontrolle beim Arzt, bei Optikern und Hörgerät-Akustiker nicht einsehen, doch schon der Besuch einer Internet-Seite mit Erlebnisberichten kann einen davon überzeugen, sich öfter von Fachleuten untersuchen zu lassen.

(djd). Bei Mary Kay zeichnet sich der Start in die Selbstständigkeit durch eine günstige Einstiegsmöglichkeit und eine großzügige Provisionsstruktur aus. Ein wesentlicher Vorteil: Frauen schätzen die Kosmetikprodukte, sie bestellen sie immer wieder nach, so dass sich selbstständige Schönheits-Consultants dauerhafte Kundenbeziehungen aufbauen können. Für den Direktvertrieb im Bereich Schönheit und Körperpflege sagt Euromonitor von 2010 bis 2015 übrigens eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 4,4 Prozent voraus. Mehr Informationen gibt es unter www.marykay.de im Internet.

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