Jahresbericht Sonnegg Wohn- und Pflegezentrum

Jahresbericht 2012 Sonnegg Wohn- und Pflegezentrum 3 Organe Stiftungsrat Präsident Mitglieder Peter Hartmann, Langnau am Albis Hans-Ulrich Brau...
Author: Gerburg Grosser
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Jahresbericht 2012

Sonnegg Wohn- und Pflegezentrum

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Organe

Stiftungsrat Präsident Mitglieder

Peter Hartmann, Langnau am Albis Hans-Ulrich Braun, Langnau am Albis Josef Follpracht, Langnau am Albis Reto Grau, Langnau am Albis Heidi Jucker, Adliswil Stefan Pott, Horgen Balz Rust, Langnau am Albis

Protokoll

Ingrid Hieronymi, Gemeindeschreiberin Langnau am Albis

Aufsichtsbehörde

Bezirksrat Horgen

Heimleitung Gesamtleitung

Isabelle Wilhelm

Revisionsstelle

ABT Revisionsgesellschaft, Marc Jeker, 6330 Cham

Adresse

Impressum Herausgeberin Gestaltung Bilder Drucktechnik

Stiftung Altersheim Langnau am Albis Sonnegg Wohn- und Pflegezentrum Sihlwaldstrasse 2 Telefon 044 714 74 74 8135 Langnau am Albis Telefax 044 714 74 84

Vertreter Gemeinderat Vertreter Gemeinderat

PostFinance 80-2866-2

www.sonnegg-langnau.ch [email protected]

Der Jahresbericht 2012 wurde im Juni 2013 zur Information an alle Einwohner in Langnau verteilt. Stiftung Altersheim Langnau am Albis, Sonnegg Wohn- und Pflegezentrum as werbung ag, Adliswil Sonnegg / Umschlagbild Bernhard Fuchs / Christian Schutzbach Druckerei Studer AG, Horgen

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Jahresbericht Präsident Stiftungsrat Peter Hartmann

Als das Altersheim gebaut und 1974 eingeweiht wurde, gingen die damaligen Planer davon aus, dass es auch Alterswohnungen braucht. Zum Beispiel für Ehepaare, welchen nach dem Auszug der Kinder und mit zunehmendem Alter, das Haus oder die Wohnung zu gross und im Unterhalt zu beschwerlich wurden. Diese Überlegung fand ihre Fortsetzung auch bei der ersten grossen Renovation des Altersheims vor zwölf Jahren. Was 1974 noch nicht und vor zwölf Jahren nur teilweise voraussehbar war, ist die demographische Entwicklung, welche dazu führte, dass in der Sonnegg die Nachfrage nach Alterswohnungen praktisch ausblieb. Die Zweizimmer-Wohnungen mit Kochnische wurden denn auch sukzessive in Zimmer umgebaut. Es gab und gibt vor allem einen gewichtigen Grund für die mangelnde Nachfrage: Gesunde ältere und alte Leute wollen zwar oft eine altersgerechte Wohnung, aber nicht im Alters- und Pflegeheim; fast wie wenn hier beim Altwerden eine Etappe übersprungen würde. Eine Umfrage der Gemeinde an der letzten GALA (Gewerbeausstellung) mit einem guten Rücklauf hat gezeigt, dass ein Bedürfnis nach Alterswohnungen besteht. Sie sollten erschwinglich sein und möglichst auch gewisse Dienstleistungen umfassen. Aufgrund dieser Antworten hat der Gemeinderat die Planung an die Hand genommen und von Anfang an auch den Stiftungsrat der Sonnegg mit einbezogen. Das vorläufige Ergebnis dieser Planung mit Zuzug von möglichen Investoren, sieht so aus: Die Gemeinde stellt eigenes Land möglichst nahe beim Wohn- und Pflegezentrum

Sonnegg zur Verfügung. Investoren bauen die Alterswohnungen, dazu acht bis zehn Zimmer für zukünftige Bewohnerinnen und Bewohner der Sonnegg, welche ihrerseits diese Zimmer mieten. Die Sonnegg könnte damit ihre jetzt suboptimale Grösse von 68 Betten verbessern und Dienstleistungen anbieten, zum Beispiel Essen in oder aus der Sonnegg, erste Hilfe bei Notfällen und Verbindung zur Nachtwache. In Frage kämen auch Stellvertretungen in der Hauswartung und bei Umgebungsarbeiten. Eine solche Zusammenarbeit würde vom Wohn- und Pflegezentrum auch einige Investitionen verlangen (Küche, Speisesaal, Personal), aber finanziell bedeutend tragbarere, als selber aus- oder gar anzubauen. Mit den zusätzlichen Einnahmen würden diese Investitionen zudem mehr als nur amortisiert. Es ist zu hoffen, dass die noch vorhandenen Hindernisse innert nützlicher Frist ausgeräumt werden können. Auf Ende Jahr hat Frau Renate Monego, Direktorin Gesundheit Stadt Zürich, den Stiftungsrat wegen ihrer grossen beruflichen Belastung verlassen. Wir verlieren mit Frau Monego eine Fachfrau, welche sich für die Sonnegg immer engagiert eingesetzt hat und mit ihren Ratschlägen auch die Heimleitung unterstützen konnte. Wir danken Frau Monego für ihren jahrelangen Einsatz und wünschen ihr nur das Beste für Familie und Beruf. Bild Stiftungsrat von links nach rechts: Reto Grau, Hans-Ulrich Braun, Ingrid Hieronymi, Heidi Jucker, Balz Rust, Josef Follpracht, Isabelle Wilhelm, Stefan Pott, Peter Hartmann.

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Bericht Heimleitung Isabelle Wilhelm

Ein wesentliches Merkmal eines Pflegezentrums ist eine hohe Kontinuität. So attraktiv wie Abwechslung und Veränderungen im Laufe eines langen und selbständigen Lebens sind, im fortgeschrittenen Alter und mit zunehmender Pflegebedürftigkeit werden von den weitaus meisten Bewohnerinnen und Bewohnern gewohnte Tagesabläufe und vertraute Strukturen bevorzugt. So liegt es auf der Hand, dass auch die Jahresberichte in ihrer Ähnlichkeit in aller Regel fast ein Spiegelbild dieser angestrebten Kontinuität sind. Dass die Nachfrage nach Pflegeplätzen nach wie vor gross ist, dokumentierte im Jahr 2012 die maximal mögliche Auslastung von 100%, was auch betriebswirtschaftlich erfreulich ist. Wir sind uns aber bewusst, dass der Auslastungsgrad nur bedingt beeinflusst werden kann, da die meisten Bewohner nach einem Spitalaufenthalt in die Sonnegg eintreten und somit auch situativ Schwankungen auftreten können.

Als erfreulich darf sicher vermerkt werden, dass wir unsere Pensionstaxen unverändert belassen konnten und auch keine Betreuungstaxe einführen mussten. Dadurch fallen für unsere Bewohnenden im Vergleich zu anderen Heimen geringere Kosten an, die sie selbst an ihren Heimaufenthalt beisteuern müssen. Wie weit diese Preispolitik beibehalten werden kann, wird jährlich beim Budgetieren überprüft. Im Bereich Infrastruktur wurde im Berichtsjahr die letzte 2-Zimmerwohnung in zwei Standard-Einzelzimmer umgebaut. Dies aufgrund der Erkenntnis, dass die Nachfrage nach Wohnungen im Pflegeheim immer mehr zurückgegangen ist.

Neu ist die Sonnegg mit WLAN für unsere Pensionäre und Gäste ausgerüstet, was die Anwendung zeitgemässer Kommunikationsmittel wie E-Mail und Internet wesentlich vereinfacht. Ähnlich wie in den Vorjahren präsentieren sich die Statistiken unserer Einund Austritte: Neu bei uns willkommen heissen durften wir 34 Bewohnerinnen und Bewohner, denen 33 Austritte gegenüberstanden. Es waren 19 Todesfälle und 14 Gäste, die nach einer Übergangspflege wieder nach Hause entlassen werden konnten. Wie bisher legen wir grossen Wert auf Wohnlichkeit und eine möglichst gute persönliche Betreuung und Pflege der uns anvertrauten Menschen. Obwohl dabei auch wirtschaftliches Handeln in allen Bereichen unserer Institution unumgänglich ist, sollen die Mitarbeitenden doch immer genug Zeit für die Pflege und Betreuung haben und dabei auch ein persönliches Gespräch führen und auf individuelle Wünsche eingehen können.

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Bericht Heimleitung Isabelle Wilhelm

Auf der personellen Ebene sind wir einerseits weiterhin froh und dankbar für unsere guten, qualifizierten und zum Teil auch langjährig treuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So zum Beispiel Sivarasa Ramesh, der im 2012 sein 10-Jahre Jubiläum feiern konnte. Anderseits bleibt es bei Personalwechseln nach wie vor schwierig, gute diplomierte Pflegemitarbeitende zu rekrutieren. Aus diesem Grund mussten in diesem Jahr einige Vakanzen im Bereich Pflege mit temporären Mitarbeitenden überbrückt werden, was mit höheren Personalkosten verbunden war. Im Jahresrückblick habe ich jeweils auch die vielen Teams, Abteilungen und guten Dienste verdankt, die sich jahrein-jahraus für das Wohlbefinden unserer Bewohnenden einsetzen. Stellvertretend für sie alle möchte ich dieses Jahr einmal eine Abteilung speziell herauspicken: die Reinigung und Wäscherei. Deren Mitarbeiten-

de sind vorwiegend im Hintergrund tätig, leisten aber mit ihrer Arbeit trotzdem einen grossen und wichtigen Beitrag zum guten Klima im Haus. Sie sind verantwortlich für die Zimmer- und Etagenreinigung, aber auch dafür, dass alle Bewohnenden ihre persönliche Wäsche in der richtigen Temperatur und mit Sorgfalt gewaschen zurück erhalten. Sie sind im Weiteren dafür besorgt, dass alle Mitarbeitenden immer saubere Berufswäsche tragen und dass auch die Tisch- und Küchenwäsche stets wie neu bereitliegt. Bügeln, Flicken, persönliche Wäsche mit Namen versehen, alles richtig verteilen und bereitstellen, gehört natürlich auch dazu. Was so alltäglich und selbstverständlich erscheint, ist eigentlich täglich eine kleine logistische Meisterleistung. Dafür auch an dieser Stelle einmal ein besonderer Dank an das fleissige Team hinter der Kulisse! Und in diesen Dank seien natürlich auch alle anderen Bereiche in Globo mit einbezogen.

Natürlich dürfen im Jahresrückblick einige beliebte Höhepunkte für unsere Bewohnerinnen und Bewohner nicht fehlen, die ihnen nebst den vielen verdankenswerten Veranstaltungen und Darbietungen im Haus spezielle Freude bereiten. So führte uns der diesjährige gemeinsame Ausflug in das idyllische Areal des Ballenbergs, das wir mit Pferdekutschen besichtigten und geniessen konnten. Traditionell sind jeweils auch die Feiern zum Muttertag und zu Weihnachten sowie das legendäre Wildessen. Womit dann auch gleichzeitig erneut die Bedeutung und Qualität des Essens und unser Küchenteam angesprochen sind. Denn die Liebe geht – auch bis ins hohe Alter – doch immer noch gerne durch den Magen.

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Wer zahlte wie viel an die Pflegekosten?

2011

2012

Aufenthaltsdauer / Anzahl Bewohner

1 600 000

40

1 400 000

35

1 200 000

30

1 000 000

25

800 000

20

600 000

15

400 000

10

200 000

5

0

0

Persönliche Kranken- Beiträge versicherer Bewohner Gemeinden

8 Jahre

Aufenthaltstage

24 000



23 000



22 000



21 000



20 000



19 000



18 000



17 000



16 000

15 000 2010 2011 2012

Pflegetage nach Besa-Stufe

10 000



9 000



8 000



7 000



6 000



5 000



4 000



3 000



2 000



1 000

0

0

2010

2011

Besa 1

2012

Besa 2

Besa 3

Besa 4

8

Sonnegg-Ausflug Freilichtmuseum Ballenberg

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Bericht Vertreter Gemeinderat Hans-Ulrich Braun

Es gehört zu den Aufgaben der Gemeinde für alle ihre Einwohner zu sorgen, das heisst; für die schulpflichtigen Kinder die geeigneten Schulen zur Verfügung zu stellen, aber auch für die älteren Einwohner den nötigen Wohnraum und geeignete Lösungen bei Pflegebedürftigkeit sicherzustellen. Die Altersstruktur in Langnau am Albis sieht per Ende 2012 wie folgt aus: Von den total 7223 Einwohner Langnaus sind 1498 Personen 65 Jahre und älter (21% der Einwohner) und davon sind 616 über 75 Jahre alt (9% der Einwohner). Untersuchungen haben gezeigt, dass sich diese Zahlen erhöhen werden, da die Lebenserwartungen weiterhin im Steigen sind. In der Gemeinde Langnau am Albis steht momentan nur das Alters- und Pflegeheim Sonnegg für betagte und pflegebedürftige Bewohner zur Verfügung, welche nicht mehr in der eigenen Wohnung oder ihrem eigenen Haus den Lebensabend verbringen können oder wollen. Das Leben in den eigenen vier Wänden wird durch die Spitex, durch Angehörige, wie auch ehrenamtlich unterstützende Helfer aus dem Umfeld der betroffenen Personen ermöglicht.

War ursprünglich in der Sonnegg der Anteil der Bewohner, welche kaum pflegerische Dienstleistungen benötigten eher gross, so hat sich dieses Bild in den letzten Jahren drastisch geändert. Per Ende 2012 waren 29 Bewohner aus Langnau in der Sonnegg, welche eine grosse gesundheitliche Betreuung in Anspruch nehmen mussten. Zu diesen 29 Bewohnern, kamen noch 16 Bewohner aus Langnau am Albis dazu, welche in auswärtigen Heimen versorgt werden mussten. Da sich das Alters- und Pflegeheim Sonnegg immer mehr Richtung Pflegeheim entwickelt, sieht sich der Gemeinderat veranlasst, für seine älteren Bewohner auch Alterswohnungen bereitzustellen. Die Bewohner dieser Alterswohnungen sollten auch von den Dienstleitungen und Sicherheitsangeboten des Alters- und Pflegeheims Sonnegg profitieren können. Dies ist jedoch nur möglich, wenn eine örtliche Nähe zum Alters- und Pflegeheim Sonnegg erreicht werden kann. Als idealer Ort für diese Alterswohnungen hat sich dasjenige Grundstück herausgestellt, welches an die Sonnegg angrenzt und zudem im Besitz der Gemeinde ist. Für dieses Grundstück besteht ein Baurechtsvertrag mit dem Tennisclub Langnau am Albis, welcher im Jahr 2021 ausläuft. Momentan

befinden sich an dieser Stelle noch drei Tennisplätze. Leider konnte mit dem Tennisclub Langnau am Albis keine Einigung betreffend einer vorzeitigen Auflösung des Baurechtsvertrages gefunden werden, obwohl der Gemeinderat dem TCL sehr gute und langfristige Alternativen angeboten hat. Durch diese unerfreuliche Situation ist die Gemeinde gezwungen, das Projekt für die Alterswohnungen und die allfälligen Erweiterungsbauten der Sonnegg auf diesem Grundstück auf das Jahr 2021 zu verschieben. Der Gemeinderat bemüht sich in der Zwischenzeit eine alternative Lösung für die Alterswohnungen zu finden, im Bewusstsein, dass mit einer Lösung weiter entfernt von der Sonnegg, nur reduzierte Dienstleistungen für die Senioren angeboten werden können.

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Kommentar zur Jahresrechnung 2012 Josef Follpracht

Auch im Geschäftsjahr 2012 schliesst die Jahresrechnung der Stiftung mit einem Gewinn ab, obwohl der Beitrag der Gemeinde um 50% reduziert wurde. Auch diesmal liegt der Hauptgrund in der nach wie vor hohen Bettenauslastung von 100% (98.6% im Vorjahr). Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zusammensetzung der Bewohnerinnen und Bewohner. Weil der Anteil auswärtiger Bewohner zugunsten der Langnauer zurück ging, verringerte sich der entsprechende Ertrag, da Auswärtige höhere Pensionsgelder bezahlen als Langnauer Einwohner. Wie wir bereits im Vorjahr berichtet haben, wird die Lage auf dem Stellenmarkt für qualifiziertes Pflegepersonal immer schwieriger. Wir konnten den hohen Standard unserer Dienstleistungen nur mit Hilfe von temporären Mitarbeitern aufrechterhalten. Im Vergleich zum Vorjahr führte das zu einem grossen Anstieg der Personalkosten. Das ist inzwischen ein

gesamtschweizerisches Problem. Neben den Alters- und Pflegeheimen haben auch praktisch alle Spitäler in der Region mit dieser Situation zu kämpfen. Wir gehen nicht davon aus, dass sich dies kurzfristig ändern wird und so muss man weiter von steigenden Personalkosten ausgehen. Natürlich unternimmt die Leitung der Sonnegg alle Anstrengungen, um qualifiziertes Personal im ordentlichen Anstellungsverhältnis zu rekrutieren. Die geringe Fluktuationsrate beim Personal lässt auf ein gutes Betriebsklima in der Sonnegg schliessen, welches in Zukunft bei Personalfragen noch an Bedeutung gewinnen wird. Wir haben im laufenden Jahr eine neue Telefonanlage, Wirless-LAN sowie verschiedene IT-Geräte im Gesamtbetrag von CHF 150’000 angeschafft. Für diese Anschaffungen wurden im Vorjahr Rückstellungen gebildet, so dass sie gegen diese im Geschäftsjahr 2012 ausgebucht wurden.

Der übrige Betriebsertrag 2012 fiel höher aus als im Vorjahr, weil die Debitorenverluste 2011 um mehr als CHF 31’000 höher waren. Die Pensionstaxen konnten seit 2008 unverändert beibehalten werden. Auch im Zusammenhang mit der neuen Pflegefinanzierung per 1.1.2011, konnte die Sonnegg bis anhin auf die Einführung einer Betreuungstaxe verzichten, auch wenn diese inzwischen bei vergleichbaren Heimen die Regel ist. Insgesamt steht die Stiftung finanziell in guter Verfassung da. Allerdings muss man davon ausgehen, dass die negativen Faktoren (steigende Personalkosten, ungünstigere Zusammensetzung der Bewohner) in Zukunft verstärkt auf das Ergebnis drücken werden. Es ist somit sehr wichtig, dass die Leitung der Stiftung auch weiterhin auf Effizienz und gute Kostenkontrolle fokussiert bleibt.

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Bilanz

Aktiven in CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Heimbewohner Andere kurzfristige Forderungen – gegenüber staatlichen Stellen Vorräte Total Umlaufvermögen

31.12.2012 31.12.2011 1 143 458.68 534 019.60

499 522.04 487 564.25

299.82 8 310.00 1 686 088.10

817.57 22 130.00 1 010 033.86

Anlagevermögen Immobilien Betriebseinrichtungen Fahrzeuge Total Anlagevermögen

6 886 940.85 121 375.00 5 720.00 7 014 035.85

7 301 120.85 120 870.40 13 000.00 7 434 991.25

Total Aktiven

8 700 123.95

8 445 025.11

Passiven in CHF 31.12.2012 31.12.2011 Fremdkapital kurzfristig Verbindlichkeit aus Lieferungen und Leistungen 331 043.32 89 184.18 Depots 296 360.00 300 990.00 Andere kurzfristige Verbindlichkeiten – gegenüber Personal und Heimbewohner 3 406.75 3 826.00 Passive Rechnungsabgrenzung 0.00 6 500.00 Total Fremdkapital kurzfristig 630 810.07 400 500.18 Fremdkapital langfristig Langfristige Finanzverbindlichkeiten Rückstellungen Total Fremdkapital langfristig

4 700 00.00 38 453.93 4 738 453.93

4 700 00.00 220 000.00 4 920 000.00

Eigenkapital Stiftungskapital Bau- und Risikofonds Total Eigenkapital

2 330 859.95 1 000 000.00 3 330 859.95

2 124 524.93 1 000 000.00 3 124 524.93

Total Passiven

8 700 123.95

8 445 025.11

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Erfolgsrechnung

Erfolgsrechnung in CHF Betriebsertrag Pensions- und Pflegetaxen Erträge aus Medizin und Nebenleistungen Verpflegung Übriger Betriebsertrag Erträge Personal Übriger Ertrag Veränderung Delkredere/Debitorenverluste Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Besoldungen Sozialleistungen Übriger Personalaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel / Getränke Hauswirtschaft Unterhalt Anschaffungen / Leasing Energie / Wasser Verwaltung Übriger Sachaufwand Total Betriebsauswand Zwischenergebnis Finanzaufwand Abschreibungen Zuweisung an Bau- und Risikofonds Betriebsverlust Beitrag Gemeinde Stiftungsgewinn

31.12.2012

31.12.2011

6 015 026.90 166 811.00 205 681.50 37 895.55 22 424.55 1 436.00 - 1 600.00 6 447 675.50

5 850 060.85 138 134.80 203 571.34 41 768.65 27 855.80 77 870.60 - 33 889.10 6 305 372.94

- 4 087 096.29 - 3 419 802.35 - 537 184.15 - 503 902.90 - 75 867.63 - 52 313.37 - 125 291.75 - 77 580.95 - 360 215.05 - 354 209.02 - 177 921.49 - 171 153.82 - 134 642.60 - 153 307.95 - 51 562.15 - 252 603.95 - 132 311.60 - 135 834.25 - 59 340.72 - 68 417.90 - 87 113.55 - 86 098.04 - 5 828 546.98 - 5 275 224.50 619 128.52

1 030 148.44

- 164 233.50 - 473 560.00 0.00

- 211 104.65 - 550 000.00 - 500 000.00

- 18 664.98

- 230 956.21

225 000.00

450 000.00

206 335.02

219 043.79

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Bericht der Revisionsstelle

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