Jahresbericht Sehr geehrte Spenderinnen und Spender Liebe Freunde von Primavera

Verein Primavera Zürich Erziehung, Gesundheit, Ausbildung und Zusammenarbeit in den benachteiligten Vierteln von Quito   Jahresbericht 2012 Sehr gee...
Author: Catrin Beck
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Verein Primavera Zürich Erziehung, Gesundheit, Ausbildung und Zusammenarbeit in den benachteiligten Vierteln von Quito

  Jahresbericht 2012 Sehr geehrte Spenderinnen und Spender Liebe Freunde von Primavera Am 10. Juli 2012 hat Sol de Primavera in Quito sein 15-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür gefeiert: Zahlreiche BesucherInnen aus den umliegenden Quartieren und von diversen ecuadorianischen Institutionen nutzten die Gelegenheit, um am Alltag von Sol de Primavera teilzunehmen. Die Jugendlichen präsentierten und verkauften stolz die in den Werkstätten gefertigten Arbeiten. Die Musikgruppe spielte und in der Bäckerei wurde fleissig gebacken, um die Gäste mit Kuchen, Keksen und leckeren Brötchen zu verwöhnen. Ausserdem hatten die BesucherInnen die Möglichkeit, im Austausch mit dem Personal mehr über die verschiedenen Arbeitsbereiche und Aktualitäten zu erfahren.

Sie, liebe Spenderinnen und Spender, hatten leider nicht die Möglichkeit, an diesem Tag dabei zu sein und den Alltag des Projekts aus nächster Nähe zu erfahren. Deshalb möchte ich Ihnen mit diesem Bericht wenigstens einen kleinen Einblick ins aktuelle Tagesgeschäft geben, welches Sie mit Ihrer wertvollen Unterstützung ermöglichen: Rund 100 Jugendliche besuchen momentan täglich das Centro educatico von Sol de Primavera: 59 davon sind Lehrlinge in einer der drei projekteigenen Werkstätten (Schneiderei, Schreinerei und Bäckerei). Die restlichen Jugendlichen besuchen teilweise die projekteigene oder die staatliche Schule gleich nebenan. Alle Jugendlichen erhalten von Sol

de Primavera medizinischen, sozialpädagogischen und psychologischen Support und essen täglich gemeinsam ein reichhaltiges Zmittag und Zvieri.

Die Sozialarbeitenden, der Psychologe und die SozialpädagogInnen erarbeiten mit jedem Jugendlichen zusammen einen individuellen Plan de vida. Die Jugendlichen lernen, sich kurzfristige und langfristige Ziele zu setzen und diese schrittweise anzugehen. Der Lebensplan beinhaltet sowohl die berufliche wie auch die familiäre, soziale und gesundheitliche Ebene. Sol de Primavera hat in den letzten zwei Jahren die Zusammenarbeit mit den Familienangehörigen intensiviert. Insgesamt nimmt von rund 70 Prozent der Jugendlichen mindestens ein Familienmitglied regelmässig an den Aktivitäten von Sol de Primavera teil (Elternabende, Beratungsgespräche, Workshops…). Das Projekt „Sonne im Herzen und auf dem Dach“ wurde im Jahr 2012 abgeschlossen. Die Solaranlagen wurden erfolgreich installiert: Seit vergangenem Jahr können die Jugendlichen in Sol de Primavera mit Wasser duschen, das von der Äquatorsonne gewärmt wurde. Auch der Strom kommt seit Mai 2012 von der Sonne. Obwohl der Staat massiv ins Gesundheitswesen investiert hat, sind die Patientenzahlen in Sol Salud kaum zurückgegangen. Die Bevölkerung aus den

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  umliegenden Armutsquartieren ist nach wie vor auf günstige medizinische Unterstützung angewiesen, da die staatliche Gesundheitsversorgung weiterhin grosse Mängel aufweist. Um längerfristig eine stärkere finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen, legte Sol de Primavera im Jahr 2012 einen weiteren Fokus auf die institutionelle Entwicklung. Dazu wurde vor Ort eine neue Mitarbeiterin angestellt, welche lokale Geldgeber akquiriert und die externe Kommunikation verstärkt. In diesem Zusammenhang ist auch unsere ecuadorianische Homepage vollständig erneuert worden. Ausserdem wird in einem Blog regelmässig über verschiedene aktuelle Ereignisse berichtet (auf Spanisch). Besuchen Sie uns neu auch unter: http://www.soldeprimavera.org/1 Aktuelles aus dem Vorstand Zu unserem Bedauern tritt Michael Jucker, Gründer des Vereins Primavera Zürich und langjähriger Präsident, dieses Jahr leider aus dem Vorstand zurück. Wir möchten Michael an dieser Stelle ganz herzlich für sein ausserordentliches Engagement danken: Mil gracias, Miguel! Da ich im kommenden Jahr mehrere Monate auf Reisen sein werde, gebe ich mein Amt als Präsidentin des Vereins weiter. Ich werde aber nach wie vor mit „Herzblut“ im Vorstand tätig sein. Zu

meiner grossen Freude hat sich Fabienne Berlinger bereit erklärt, das Amt zu übernehmen. Fabienne studierte Erziehungswissenschaften und arbeitet derzeit als Schulsozialarbeiterin. Wir beide haben 2005-2006 gemeinsam als Volontärinnen in der Fundación Sol de Primavera gearbeitet und sind seither aktiv im Vorstand tätig. Auch in der Schweiz haben wir das 15-Jahre-Jubiläum gefeiert. Lesen Sie mehr dazu in diesem Jahresbericht. Ausserdem erzählt Pauline Greber, die sechs Monate als Volontärin im Bereich Soziale Arbeit in Sol de Primavera gearbeitet hat, aus ihrem Alltag vor Ort. Einmal mehr möchte ich mich bei Ihnen, liebe Spenderinnen und Spender, im Namen von Sol de Primavera in Ecuador und dem ganzen Vorstand in der Schweiz herzlich für Ihre Unterstützung bedanken! Sie sorgen mit Ihrer Spende dafür, dass die Fundación Sol de Primavera auch im 16. Jahr ihres Bestehens sehr vielen benachteiligten Jugendlichen und ihren Familien ganzheitliche Unterstützung und Perspektiven bieten kann. Viel Spass bei der Lektüre! Martina Schilliger

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  15 Jahre Sol de Primavera Das Jahr 2012 war ein Jubiläumsjahr. Wir hatten das Glück den 15-jährigen Geburtstag von Sol de Primavera feiern zu dürfen. Als 1997 alles begann, war es natürlich das erklärte Ziel der damals noch sehr kleinen Gruppe ein nachhaltiges Projekt aufzubauen. 15 Jahre waren damals noch eine sehr abstrakte Vorstellung - wohl eher eine Vision oder ein ganz grosser Traum als eine Realität. Praktisch ohne finanzielle Mittel - ohne Räumlichkeiten, mit wenigen Jugendlichen, die in klassischer Strassenarbeit betreut wurden - dafür mit sehr viel Herzblut und Engagement wurde das Projekt Schritt für Schritt aufgebaut. Wenn wir heute einen Augenblick innehalten und alles mit Stolz betrachten, dann ist es fast unfassbar, was in den letzten 15 Jahren auch mit ganz viel Freiwilligenarbeit geschaffen und gefestigt wurde. Demokrit, der vorsokratische griechische Philosoph und einer der letzten grossen Vertreter der Naturphilosophie soll einmal gesagt haben: “Ein Leben ohne Fest ist wie ein langer Weg ohne Einkehr!“

Nun sind 15 Jahre ein langer Weg und bei genauer Betrachtung sind alle Beteiligten hier in der Schweiz wirklich fast nie eingekehrt. Wir alle hier, die sich für Primavera einsetzen, haben in den letzten Jahren unzählige Stunden unserer Freizeit investiert, um das Projekt zu dem zu machen, was es heute ist. Grund genug, um das Jubiläum zum Anlass zu nehmen ein rauschendes Fest zu feiern: für das Bestehen des Projektes, für die Jugendlichen, für die SpenderInnen und Freunde des Projektes,

und auch für uns Mitglieder des Vereins Primavera Zürich und der Association Lausanne selber, und nicht zuletzt aus purer Lebensfreude. So haben wir am Sonntag, dem 17. Juni 2012 ein Sommerfest organisiert. Als Lokalität konnten wir das wunderbare Gemeinschaftszentrum Wollishofen direkt am Zürichsee sehr preiswert mieten. Die ganze Festvorbereitung war eine richtige Kooperation aller Vorstandsmitglieder, wobei alle ein „Ämtli“ übernommen haben. Am Fest selber hat es Petrus gut mit uns gemeint. Es war ein strahlender Sommertag mit über 30 Grad und der See hat mit seinem leuchtenden Blau so richtig Lust gemacht sich abzukühlen und baden zu gehen. Zu lateinamerikanischer Musik wurde ein grosser Grill aufgebaut, auf dem wir den ganzen Nachmittag bis in den Abend hinein Würste grilliert haben. Ein reichhaltiges Salat- und ein selbstgemachtes Dessertbuffet haben das kulinarische Angebot abgerundet. Natürlich durften auch südamerikanische Spezialitäten nicht fehlen, und so wurden die Buffets durch feine Empanadas ergänzt. Zu unserer grossen Freude sind viele FreundInnen und SpenderInnen der Einladung zum Fest gefolgt. Die Stimmung war fröhlich und ausgelassen und es hat sich ein richtig südamerikanisches Fest entwickelt. Der Höhepunkt wurde erreicht, als die Band Mularusa, die für den guten Zweck gratis gespielt hat, die Leute mit heissen Latino-Rhythmen auf die Tanzfläche gelockt hat. Es haben sich sogar spontan noch andere Gäste des Gemeinschaftszentrums und Spaziergänger vom See dazugesellt, und so mancher Sonnenanbeter hat auf unserem Grill noch ein feines Stück Fleisch oder eine Wurst mitgrilliert. Es war schön wieder einmal gemeinsam zu feiern und die Möglichkeit zu haben, viele interessante Gespräche mit lieben Menschen zu führen. Wir möchten uns vom Vorstand ganz herzlich für die rege Teilnahme und das Interesse an Sol de Primavera bedanken. Und natürlich gilt auch ein grosses Dankeschön der Band und allen Angehörigen und Freunden, die uns bei der Organisation und der Durchführung des Events tatkräftig unterstützt haben. Das Fest war eines Jubiläums würdig und wir hoffen sehr in 15 Jahren ein weiteres ausgelassenes Fest im Kreis unserer Lieben feiern zu können.

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  Besuch bei der Familie Diaz Pauline Gerber arbeitete vom 11. Januar bis 8. Juni 2012 als Volontärin im Bereich Soziale Arbeit in der Fundación Sol de Primavera. Mit diesem Bericht ermöglicht sie uns einen kurzen Einblick in ihren Berufsalltag vor Ort. „Um zu der Familie Diaz zu gelangen, nehme ich mit der Sozialarbeiterin Miriam den Bus. Das Haus dieser Familie befindet sich auf dem Panecillo. Dieses Quartier stellt für die Touristen einen beliebten Aussichtspunkt dar, ist aber ausserhalb der Touristenzone gefährlich wegen der Anwesenheit einer bekannten Mafiafamilie, die die ärmeren Familien terrorisiert und finanziell ausbeutet. Beim Haus angekommen, klopfen wir gegen die Tür und rufen nach der Mutter der Jugendlichen, die für ein Beratungsgespräch hätte ins Projekt kommen sollen. Es gibt keine Klingel und die Blechtüre kann von aussen einfach aufgemacht werden. Die Mut-

ter ruft uns zu, dass wir hinunter kommen sollen. Wir öffnen die Blechtüre und steigen die gefährliche Treppe nach unten. Unten angekommen, sehen wir die Mutter im Innenhof Wäsche waschen. Sie ist schon den ganzen Tag daran und bekommt dafür nur drei Dollar Lohn. Wir sprechen über ihre Gesundheit, die Arbeit, Familie und allgemein über ihre Situation. Frau Diaz erzählt uns, dass sie keinen Strom haben und das Wasser „schwarz“ abzapfen. Sie kümmert sich um die Wäsche privater Leute und hat deswegen kein regelmässiges Einkommen. Ihr Partner lebt mit ihr und ihren Kindern zusammen, unterstützt sie aber finanziell trotz fixer Erwerbstätigkeit nicht. Beide Jugendliche, die bei uns im Projekt sind, und eine ältere Tochter stammen aus früheren Beziehungen. Mit ihrem aktuellen Partner hat sie zwei Töchter, die in die Primarschule gehen. Die Familie ist sehr arm und kann sich nur das Notwendigste an Lebensmitteln leisten. Deshalb ist es uns im Projekt wichtig, dass

Ein paar Jugendliche mit mir im Klassenzimmer. In unserer projekteigenen Schule können Jugendliche in drei Jahren die Primarschule abschliessen. Da die meisten älter sind als gewöhnliche Grundschüler, haben wir den Lehrplan didaktisch ihrer Entwicklung angepasst. Der Schulabschluss ist staatlich anerkannt.

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Einmal wöchentlich gestalteten wir pädagogisch sinnvolle Spielnachmittage, um mit den Kindern und Jugendlichen aus den vier umliegenden Armuts-quartieren in Kontakt zu kommen. ihre Kinder jeden Tag zu uns kommen, damit wenigstens zwei Mahlzeiten pro Tag gesichert sind. Weiter erzählen wir ihr, wie es uns mit ihren Kindern im Projekt ergeht und dass gemeinsam eine Lösung für das Geld für den Colegio-Abschluss ihres Sohnes gefunden werden muss. Da die Beziehung zu ihrem Sohn sehr schlecht ist, bittet sie mich, ihr zu helfen, mit ihm darüber zu sprechen. Mit ihrer Tochter läuft es besser, jedoch betonen wir nochmals ausdrücklich, wie wichtig die Ausbildung sei, da die Tochter die Tendenz hat, dem Unterricht unentschuldigt fernzubleiben. Danach fragen wir sie, wie es ihr mit ihrem hohen Blutdruck geht und was sie selber deswegen schon unternommen hat. Dabei laden wir sie, wie bei jedem Besuch, an das monatliche Treffen in unserem Gesundheitszentrum Sol Salud für Eltern mit metabolischen Erkrankungen ein. Ausserdem fra-

gen wir nach, weshalb sie an den Termin mit dem Psychologen nicht erschienen ist. Vereinbart war, dass sie versuchen möchte, mit ihm den Tod ihres ältesten Sohnes zu verarbeiten. Ihr Sohn war gerade mal 18 Jahre alt und starb an einer Alkoholvergiftung im letzten Jahr. Frau Diaz meint, dass sie zurzeit doch nicht über den Tod sprechen mag. Ich sage ihr, dass sie das selbstverständlich nicht muss, wenn sie es nicht möchte und schlage ihr vor, die Sitzungen mit Schwerpunkt auf die Beziehung mit ihrem anderen, lebenden Sohn weiterzuführen. Sie findet dies hilfreich und verspricht, das nächste Mal zu erscheinen. Wir bedanken uns für das offene Gespräch, verabschieden uns und gehen zur nächsten Familie nach Hause.“ Pauline Gerber (Volontärin 11.1.- 8.6. 2012)

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  Kurze Vorstellung unserer Ausbildungswerkstätten: Jeweils halbtags integrieren sich die Jugendlichen in eine der vier Werkstätten nach ihrer Wahl. Diese Werkstätten werden von ausgebildeten Lehrmeistern geführt. Ziel dieser Ausbildung ist es, den Jugendlichen die Eingliederung in den formellen Sektor zu ermöglichen. Bäckerei In der Bäckerei erwerben die Jugendlichen die Grundkenntnisse des Backens. Sie lernen, wie man verschiedene Brotsorten und Gebäck herstellt. Die Ausbildung beinhaltet Lebensmittelkunde, Hygienevorschriften sowie das Bedienen der Geräte (Teigmaschine, Ofen usw.). Dank einer großzügigen Spende aus der Schweiz konnten wir die Bäckereiausrüstung mit einem industriellen Ofen erweitern. Dieser hat es ermöglicht, die Brotproduktion quantitativ und qualitativ erheblich zu steigern. Wir stellen Brot für den Eigenverbrauch des Projekts her und erfüllen außerdem externe Aufträge, welche dem Projekt eine finanzielle Unterstützung bringen.

Schmuckwerkstatt In der Schmuckherstellung sind Jugendliche tätig, die mit viel Kreativität Hals- und Armketten sowie Ohrringe aus Silber herstellen.  Diese Arbeit verlangt von den Jugendlichen viel Geschick und Genauigkeit. Auf Schweizer Märkten können wir die schönsten Stücke verkaufen, was zur Selbstfinanzierung beisteuert.

Schreinerei Am Anfang der Schreinerausbildung werden einfache Objekte hergestellt (Kisten, Rahmen, Puzzles). Mit zunehmender Fortdauer der Ausbildung eignen sich die Jugendlichen immer mehr Fähigkeiten an, so dass sie nach drei Jahren in einer professionellen Schreinerei arbeiten können. Neben praktischen Tätigkeiten lernen sie im theoretischen Kurs technisches Zeichnen. Die Schreinerei ist gut ausgerüstet mit verschiedenen Maschinen und Werkzeugen. Schneiderei Die Schneiderei wird vor allem von den Mädchen besucht. Eine Schneiderin vermittelt die grundlegenden Kenntnisse des Schneiderns und Nähens. Die Schneiderei ist auch offen für junge Mütter, die später selbständig Schneiderarbeiten anbieten möchten. Hergestellt werden Gebrauchsgegenstände für den Haushalt, Kleidungsstücke sowie Dekorationsartikel. Diese werden auch an lokalen Märkten verkauft.

( Auszug aus www.soldeprimavera.ch )

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  Verein Primavera Zürich Erfolgsrechnung 2011 Einnahmen Mitgliederbeiträge Patenschaften Gönner Spenden Kollekten Markterlöse / Benefizveranstaltungen Trauerspenden Kapitalertrag

2011

Vorjahr

SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr.

1'300.00 1'680.00 1'920.00 56'628.60 300.00 655.00 280.52

SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr.

1'150.00 2'420.00 2'520.00 74'417.70 94.00 9'161.00 1'137.00 291.62

SFr.

62'764.12

SFr.

91'191.32

Überweisung an Primavera Lausanne Renovation in Quito Maschinenkauf in Quito Evaluation und Projektplanung Druck Info-Material, Porti Webseite Abgaben Zivildienst Kosten Kalender Bank- und Postcheckgebühren

Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.

70'000.00 1'331.80 151.20 472.00 50.25

SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr.

40'000.00 17'000.00 2'500.00 1'275.00 2'624.15 193.70 1'293.60 49.20

Bezug von Reserve/Einlage an Reserve

SFr. SFr.

72'005.25 -9'241.13

SFr. SFr.

64'935.65 26'255.67

SFr.

62'764.12

SFr.

91'191.32

Ausgaben

Aktiven

Bilanz per 31. Dezember 2011 Postcheckkonto Bank Linth, Konto-Korrent Reserve

SFr. SFr.

77'155.64 172'595.67

SFr.

249'751.31

Passiven

SFr.

249'751.31

SFr.

249'751.31

Die Überweisung von Fr. 70'000.00 an Primavera Lausanne wurde von dort nach Quito weitergeleitet. Die Jahresrechnungen von Quito und Lausanne sind ab Mitte Jahr verfügbar. Die Überweisung von Fr. 70‘000.00 an Primavera Lausanne wurde von dort an das Projekt Sol de Primavera in Quito weitergeleitet. 21.1.2012/R. KalbererDie Jahresrechnungen von Quito und Lausanne sind ab Mitte Jahr verfügbar.

Die Rechnung wurde durch den Revisor P. Schafroth geprüft. 21.1.2012/R. Kalberer

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