Jahresbericht 2011 Rechenschaftsbericht der Hochschule Biberach Hochschule für angewandte Wissenschaften
Jahresbericht 2011 Rechenschaftsbericht der Hochschule Biberach Hochschule für angewandte Wissenschaften
Inhalt Vorwort 04
Die Forschung Institutszentrum für Angewandte Forschung 52
Das Rektorat
Institut für Architektur und Städtebau 53
Bericht des Rektors 08
Institut für Gebäude- und Energiesysteme 54
Bericht des Prorektors für Lehre
Institut für Geo und Umwelt 55
und Internationale Angelegenheiten 10
Institut für Holzbau 56
Bericht des Prorektors für Forschung & Weiterbildung 12
Institut für Immobilienökonomie & Projektmanagement 57
Bericht des Kanzlers 14
Institut für Konstruktiven Ingenieurbau 58
Bericht des Akademischen Auslandsamts 16
Institut für Pharmazeutische Biotechnologie 59
Bericht der Gleichstellungsbeauftragten 17 Bericht des Referats für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit 18
Die Weiterbildung
Bericht des Qualitätsmanagements 19
Akademie der Hochschule Biberach 62 Studium generale 63
Die Verwaltung
Der AStA – die Studierendenvertretung
Haushaltsabteilung 22 Technische Abteilung 23
Anhang
Personalabteilung 24
Verwaltungsstruktur der Hochschule 70
Studentische Abteilung 25
Mitglieder im Hochschulrat 72
Zentrale Einrichtung Baustoffprüfstelle 26
Mitglieder im Senat 73
Zentrale Einrichtung
Mitglieder im Personalrat 74
Bibliothek & Informationszentrum 27
Professoren 75
Zentrale Einrichtung Rechenzentrum 28
Honorarprofessoren 76 Preisgeber und Preisträger 77
Die Lehre
Rankingergebnisse 78
Studiengänge Architektur 32
Drittmittel-Projekte 79
Studiengänge Gebäudeklimatik 34
Publikationen 84
Studiengang Energiesysteme 36
Standorte der Hochschule
Studiengänge Bauingenieurwesen 38 Studiengänge Projektmanagement 40 Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien) 42 Studiengang Energiewirtschaft 44 Studiengänge Pharmazeutische Biotechnologie 46 Studiengang Industrielle Biotechnologie (Energie & Wertstoffe) 48
92
66
Das Rektorat
Rektorat
Verantwortung Strategie
Die Hochschulleitung steht der gesamten Hochschule vor. Dem Leitungsgremium gehören der Rektor, der Prorektor für Studium und internationale Angelegenheiten, der Prorektor für Forschung und Weiterbildung sowie der Kanzler der Hochschule Biberach an.
Gemeinsam leiten sie die Säulen der Hochschule: Lehre, Forschung und Verwaltung.
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Bericht des Rektors
Bericht des Rektors
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschule im ländlichen Raum. Professor Dr.-Ing. Thomas Vogel Rektor
Die Hochschule Biberach zählt mit neun Bachelor- und
Insbesondere die Entwicklung des Bachelor-Studien-
In der Entscheidung über die bauliche Entwicklung des
Im April fand die Auftaktveranstaltung zum Pilotpro-
sechs Masterstudiengängen zu den drei kleinsten Hoch-
ganges Industrielle Biotechnologie stellte die Hochschule
Areals der Dollinger-Realschule wurden Weichenstel-
jekt „Nachhaltige Stadt Leutkirch“, eine Kooperation
schulen in Baden-Württemberg. In Rankings schneidet
und alle beteiligten Akteure im Bereich des Bauvor-
lungen getroffen. Für den Einbau einer Mensa wurden
zwischen der Stadt Leutkirch, der EnBW, des Zweckver-
sie regelmäßig mit Spitzenplätzen ab und hat sich
habens vor einige Herausforderungen. Erstmals in der
die notwendigen Voraussetzungen geschaffen und in die
bands Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW) und
bei Unternehmen einen guten Ruf gemacht. Unsere
Geschichte der Hochschule Biberach tritt das Land BW
Entwicklungsplanung integriert. Die Hochschulleitung
der Hochschule Biberach, statt. Ziel dieses Projektes ist
Absolventen finden, auch dank guter Vernetzung mit
nicht als Bauherr, sondern als Mieter eines – in diesem
konnte die Haushaltsunterlagen Bau unterschreiben
die Erarbeitung eines dezentralen und nachhaltigen En-
Wirtschaftsunternehmen der Region, innerhalb kürzester
Fall neuen – Hochschulgebäudes auf. Dadurch waren
und auch das Nutzerkonzept wurde unter Beteiligung
ergiekonzeptes, an dem sich auch die Menschen in der
Zeit einen adäquaten Arbeitsplatz. Eine persönliche
Rollen und Aufgaben der Beteiligten neu zu finden. Im
der Betroffenen verabschiedet. Ein Projekt, welches die
Region aktiv an der Gestaltung der zukünftigen Energie-
Atmosphäre, kurze Wege und offene Türen sind für viele
Ergebnis errichtet ein Investor auf städtischem Erbbau-
Potentiale einer energetischen Sanierung eruieren soll,
versorgung beteiligen können.
Studierende ein Grund, an der Hochschule Biberach zu
grund das Gebäude, welches über langfristige Verträge
wurde durchgeführt. Das Gebäude soll zum 01.01.2013
Der Prozess zur Erstellung des Struktur- und Entwick-
studieren.
durch die Hochschule Biberach angemietet wird. Den
an die Hochschule übergehen und innerhalb eines Jahres
lungsplanes für den Zeitraum 2012 – 2016 wurde mit
Das Jahr 2011 war an der Hochschule Biberach geprägt
größten Anteil der Finanzierungszusage hierbei trägt
saniert werden. So steht der Entwicklung des innerstäd-
fakultäts- und bereichsübergreifendem Einsatz erfolg-
von der Entwicklung und Einführung der neuen Studien-
nun der Landkreis Biberach mit einem Volumen in Höhe
tischen Hochschulcampus nichts mehr im Wege.
reich beendet. Er wird der Hochschule Biberach als
gänge Energiewirtschaft und Industrielle Biotechnologie,
von 2,5 Mio. €. Die Fertigstellung des neuen Gebäudes
Ebenfalls erfreulich ist die Zahl der Studierenden, die im
Leitfaden für ihr Handeln und für strategische Entwick-
wichtigen Schritten in der Campusentwicklung und
ist zum April 2013 geplant. Externe Förderer und Unter
Wintersemester 2011/2012 zum ersten Mal die Marke
lungen auch über den Planungszeitraum hinaus dienen.
einem weiteren Wachstum der Hochschule. Sowohl stra-
stützer des Studienganges Industrielle Biotechnologie
2000 überschritten hat. Dieses Ereignis wurde festlich
Für das vielfältige Engagement zur Weiterentwicklung
tegische Entscheidungen als auch neue Kooperationen
sind folgende Projektpartner:
bedacht und Hanna Gieler, eine Bachelorstudentin im
der Hochschule Biberach möchte ich mich herzlich be-
prägten die Arbeit im vergangenen Jahr.
• EnBW
Studiengang Bauingenieurwesen, als 2000. Studierende
danken und freue mich über kreative Mitwirkung auch
• Handtmann, Thomas
herzlich willkommen geheißen.
im Jahr 2012.
• IHK Ulm
Zum ersten Mal in der Geschichte der Hochschule
• Kreissparkasse Biberach
Biberach konnte ein kooperatives Promotionskolleg
• Landkreis Biberach
eingerichtet werden. Seit 1. März 2011 können heraus
• Stadt Biberach
ragende Studierende im Bereich „Pharmazeutische
• Südpack Ochsenhausen
Biotechnologie“ auch an unserer Hochschule den Doktorgrad erlangen. Diese Kooperation zwischen der Universität Ulm und der Hochschule Biberach setzt die erfolgreiche Zusammenarbeit im Masterstudiengang „Pharmazeutische Biotechnologie“ fort.
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Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für möglichst alle Hochschulangehörigen.
Im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung wird
Die Zahl der Studierenden überschritt in 2011 erstmals
das Studienangebot der Hochschulen für angewandte
die 2000er Marke, was im wesentlichen auf die im
Wissenschaften „als in besonderer Hinsicht relevant
Rahmen des Ausbauprogramms „Hochschule 2012“ ein-
für sogenannte Bildungsaufsteiger, für Studierende mit
gerichteten Bachelor-Studiengänge „Energiesysteme“,
Migrationshintergrund und aus regionalen Einzugsbe-
„Industrielle Biotechnologie“ und „Energiewirtschaft“
reichen“ bezeichnet. Ziel der Regierung ist es, die Hoch-
zurückzuführen ist. In den nächsten Jahren wird an-
schulen weiter zu öffnen, so dass mittelfristig „minde-
gestrebt, für diese Bachelor-Studierenden in Biberach
stens 50 % eines Altersjahrgangs im Laufe ihres Lebens
geeignete Masterstudiengänge anzubieten. Eventuell
ein Hochschulstudium abschließen.“ Schon derzeit hat
können auch bestehende Masterstudiengänge im
ungefähr die Hälfte der an der Hochschule Biberach Stu-
Rahmen des von der Landesregierung angekündigten
dierenden die Hochschulzugangsberechtigung über den
Masterausbauprogramm 2016 erweitert werden.
zweiten bzw. dritten Bildungsweg erworben und besitzt somit kein gymnasiales Abitur. Um diesem politisch ge-
Erweitert werden soll in 2012 auch die Zahl der auslän-
wollt größer werdenden Personenkreis ein erfolgreiches
dischen Partnerhochschulen in West- und Nordeuropa
Studieren zu ermöglichen, wurden in 2011 Überle-
sowie in Nordamerika, um den Wünschen der Studieren-
gungen angestellt, die in einem Antrag im Rahmen des
den diesbezüglich nachzukommen. Die Zahl der Studie-
Qualitätspakts Lehre des BMBF mündeten. Der Antrag
renden, die für ein Semester ins Ausland gehen, hat sich
„Förderkurse – vom beruflichen Arbeiten zum studen-
in 2011 zwar erhöht, was aber auf Praxissemester im
tischen Lernen“ wurde am Jahresende bewilligt.
Ausland zurückzuführen ist. Ziel ist die Zahl der Outgoings zu erhöhen, die ein Semester an einer auslän-
Für den Aufbau und die Umsetzung des Förderange-
dischen Hochschule studieren.
Bericht des Prorektors für Lehre und Internationale Angelegenheiten
Bericht des Prorektors für Lehre und Internationale Angelegenheiten
Professor Dr.-Ing. Norbert Büchter Prorektor für Lehre und Internationale Angelegenheiten
bots stehen der Hochschule in den nächsten 5 Jahren insgesamt 840.000 € zur Verfügung. Schon im letzten Jahresbericht wurde das Ziel formuliert, neue Bewerberkreise regional und u. U. überregional zu erschließen, indem „duale“ Studienangebote aufgebaut werden, die Ausbildung und Studium miteinander verzahnen. Über das Kooperationsprojekt „Ausbildung und Studium“ des Studiengangs Projektmanagement mit dem Kompetenzzentrums „Holz und Ausbau“ werden 2012 die ersten Studierenden an die Hochschule kommen. Der Studiengang Bauingenieurwesen hat mit dem überbetrieblichen Ausbildungszentrum Bau in Sigmaringen ein Studienmodell „Bauingenieur plus“ ins Leben gerufen. Weitere Studiengänge streben ähnliche Kooperationsprojekte an.
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Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für Forschung auf Augenhöhe.
Leben heißt Lernen. Und Lernen ist mehr als reine
Vor diesem Hintergrund ist Forschung mehr als eine
Wissensvermittlung. Wenn ein Hochschulabsolvent nach
gesetzlich verankerte Aufgabe der Hochschulen. Viel-
einem erfolgreichen Abschluss in die Praxis einsteigt,
mehr leistet die Forschung einen wertvollen Beitrag zum
dann braucht er zunächst ein fundiertes und aktuelles
Erlernen und Üben von Methodenkompetenzen, welche
Wissen in einer ausreichenden Tiefe. Dieses Wissen bil-
ohne sie schwer oder gar nicht zu vermitteln wäre.
det die Basis – reicht alleine jedoch bei Weitem nicht für
Ein Kontakt von Studierenden mit der Forschung sollte
die dann bevorstehenden etwa 40 Jahre aktive Tätigkeit
sich meines Erachtens in diesem Zusammenhang nicht
aus – vielmehr ist eine ständige Fort- und Weiterbildung
nur auf die Masterstudiengänge beschränken sondern
für ein berufliches „Überleben“ zwingend erforderlich.
vielmehr bereits im Bachelor-Bereich obligatorisch wer-
In meiner Rolle als Prorektor für Forschung und Weiter
den. In letzter Konsequenz wäre dann auch ein Promo-
bildung möchte ich einen Beitrag dazu leisten, dass
tionsrecht der Hochschulen wünschenswert, um den
unsere Studierenden während und auch nach ihrem
wissenschaftlichen Mittelbau und somit die Forschungs-
Studium ein möglichst optimales Umfeld vorfinden.
kultur zu stärken.
Eine aktive Mitarbeit von Studierenden in Forschungsprojekten fördert deren Methodenkompetenz: Was weiß
Das Weiterbildungsangebot der Hochschule richtet sich
ich schon? Was möchte ich wissen (erforschen)? Wie
an bereits ausgebildete Akademiker. Die hierdurch ent-
könnte der Weg zum Erreichen des Ziels aussehen? Wie
stehenden Netzwerke fördern den Austausch von Lehre/
dokumentiere und präsentiere ich meine Ergebnisse?
Forschung einerseits und der Praxis anderseits. So bleibt
Darüber hinaus ist es in der heutigen Zeit schon eine
der Name der Hochschule in der Berufswelt präsent und
wertvolle Erkenntnis, dass nicht jede Problemlösung in
auch der Kontakt zu ehemaligen Studierenden kann
Wikipedia und Google zu haben ist.
leichter gehalten werden – Weiterbildung gewisser
Bericht des Prorektors für Forschung und weiterbildung
Bericht des Prorektors für Forschung und weiterbildung
Professor Dr.-Ing. Heiko Rahm Prorektor für Forschung und Weiterbildung
maßen als Teil der Alumni-Aktivitäten. Ein kommerzieller Erfolg der Weiterbildung wäre schön – aber meines Erachtens nicht zwingend. Forschung und Weiterbildung binden zunächst finanzielle Mittel – leisten aber einen wichtigen Beitrag zum Erfolg unserer Hochschule.
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Bericht des Kanzlers
Bericht des Kanzlers
Wolfram Burster Kanzler
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für effiziente Nutzung der Ressourcen unter Beachtung der strategischen Ziele.
Die im Jahr 2010 begonnene Struktur- und Entwick-
Bei den Kosten der Realisierung des neuen Hochschul-
lungsplanung wurde im Jahr 2011 intensiviert und mit
campus mit gesamt 5,8 Mio. € beteiligt sich die Hoch-
Beschlüssen in den Gremien zum Jahresende abge-
schule mit 1,3 Mio. € (über 20 % der Kosten), wodurch
schlossen. Mit dem Start der Studiengänge „Industrielle
die Finanzsituation extrem belastet wird. Über die mittel
Biotechnologie“ und „Energiewirtschaft“ sind die Aus-
fristige Finanzplanung wurde deshalb 2011 zweimal
bauplanungen der Hochschule im Programm Hochschule
im Hochschulrat beraten, um diese Beteiligung sicher
2012 abgeschlossen. Gesamt sind in diesem Programm
zu stellen, ohne dass die sonstige Infrastruktur und die
159 neue Anfängerstudienplätze realisiert worden,
Lehre an der Hochschule zu stark beeinträchtigt wird.
was eine Steigerung der Kapazität der Hochschule von
Erfreulicherweise konnte nach internen Diskussionen ein
ca. 40 % der Studienanfängerplätze bedeutet. Die hie-
einvernehmliches Nutzungskonzept erarbeitet werden,
raus resultierenden Finanzierungs- und Raumproblema-
welches durch den großen Einsatz des Planungsteams
tiken sind gravierend. Vor allem die hohen Kosten eines
ermöglicht wurde.
Studienplatzes im Studiengang „Industrielle Biotechnologie“ mit ca. 22.000 € pro Studienplatz im Jahr, können
Am Jahresende entstand wochenlang die Unsicherheit,
nur mit Drittmitteln von Sponsoren und mit Mitteln aus
ob die Hochschulen das Dialogorientierte Serviceverfah-
dem Programm Hochschule 2020 finanziert werden,
ren der Stiftung Hochschulzulassung einführen muss, ob-
da der Anteil des Landes nur 8.500 € pro Studienplatz
wohl aus technischen Gründen kein Testbetrieb realisiert
beträgt.
werden konnte. Die Einführung wurde vom Stiftungsrat im Dezember 2011 verschoben, was das Problem nur in
Die Raumproblematik lässt sich erst im Jahr 2014 lösen,
die folgenden Jahre verlagert. Die Hochschule Biberach
da dann das Areal des neuen zentralen Hochschulcam-
benötigt dringend einen Relaunch für den Internetauf-
pus zur Verfügung steht, mit dem das Flächendefizit der
tritt. Diese technische, grafische und inhaltliche Überar-
Hochschule ausgeglichen werden kann. Bis zu diesem
beitung wurde intern intensiv diskutiert; am Ende wurde
Jahr gilt es auch durch Verlängerung der Nutzungszeiten
eine überzeugende Lösung gefunden. Die Finanzierung
ein flexibles Raumkonzept zu realisieren, was an den
für dieses Projekt war und ist gesichert.
Arbeitsmöglichkeiten für die Studierenden nicht spurlos vorbei gehen wird. Für den Studiengang „Industrielle Biotechnologie“ werden von der Hochschule Flächen in einem Gebäude im Gewerbegebiet Aspach angemietet, das von einem Investor erstellt wird. Die Anmietung wird mit einem Mietzuschuss 5 Jahre vom Land und weitere 5 Jahre vom Landkreis Biberach finanziert, da unter 10 Jahren Laufzeit eines Mietvertrages kein Investor bereit ist, ein Gebäude zu erstellen. Die Anmietung beginnt nach Fertigstellung im Jahr 2013.
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Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für Chancengleichheit für beide Geschlechter.
Sinje Miebach Leiterin des Akademischen Auslandsamts
Professorin Dr. Kerstin Otte Gleichstellungsbeauftragte
Das AAA ist als Stabstelle des Rektorats zuständig für
Die Zahl der Outgoings im Studium ist zwar rückläufig,
HBC belegt Spitzenklasse bei Hochschulranking nach
Die Frauenanteile bei Studierenden sind 2011 leicht
die Betreuung aller internationalen Aktivitäten und der
im Praktikum dafür gestiegen. Viele der neuen Hoch-
Gleichstellungsaspekten.
rückgängig, bei Professuren stagnieren sie bei 19 %.
strategischen Entwicklung der Internationalisierung. Die
schulpartnerschaften konnten sofort mit Leben gefüllt
Kooperation mit ausländischen Hochschulen sowie die
werden. Auch gestiegen ist die Zahl der Gaststudieren-
Das Amt Gleichstellung (mit Stellvertreterin Prof. Dr.
Beginn des Auditierungsverfahrens „Familienfreundliche
Beteiligung an internationalen Aktivitäten werden für die
den an der HBC.
Zimmermann) berät und unterstützt die zuständigen Or-
Hochschule“ und Etablierung einer beratenden Gleich-
gane und Gremien mit dem Ziel, mögliche Nachteile für
stellungskommission. Die weitere Steigerung der Frauen
Gestaltung eines lebendigen Austausches gefördert. Den Studierenden soll die Möglichkeit eines Auslandsauf-
In 2012 wird das AAA die Studiengänge in ihren Inter-
ein Geschlecht zu beseitigen sowie Chancengleichheit
anteile soll durch Unterstützung und Förderung von
enthaltes geboten und an der HBC eine internationale
nationalisierungsbemühungen schwerpunkmäßig in fol-
und Gleichstellung herzustellen. Sie unterstützt bei der
Studentinnen, Wissenschaftlerinnen und Professorinnen
Atmosphäre geschaffen werden.
genden Bereichen unterstützen: Ein Fokus liegt auf der
Planung und Ausgestaltung der Maßnahmen zur Förde-
gelingen, sowie durch Fortsetzung des sehr erfolgreichen
Suche nach neuen Partnerhochschulen für den Studien
rung der Gleichstellung in Kooperation mit den jeweils
Beratungs- und Mentoringprogramms.
Das Ziel für 2011, Kooperationen mit kanadischen
gang Betriebswirtschaft. Die Nachfrage der Studierenden
zuständigen Gremien.
Hochschulen im Studiengang Projektmanagement
ist groß und das Angebot reicht längst nicht mehr aus.
aufzubauen, wurde erreicht. Eine Kooperation ist bereits
Im Studiengang Projektmanagement soll ebenfalls ein
Das wichtigste Ziel für 2011 war die weitere Steigerung
geschlossen, eine weitere in Planung. Den Grundstein
Studienmodell Bachelor International mit einem inte
von Frauenanteilen in unterrepräsentierten Bereichen
hierzu legte die Teilnahme an der diesjährigen NAFSA-
grierten Auslandsjahr implementiert werden. Hierzu wird
sowie die Einrichtung einer Karriereberatungsstelle für
%
Studentinnen. Ein Auditierungsverfahren „Familien-
40
Konferenz in Vancouver. Das anvisierte englischsprachige
ein Förderantrag beim DAAD gestellt.
freundliche Hochschule“ sollte vorbereitet werden.
Semester im Studiengang Projektmanagement ist bereits entworfen. Die Kooperation mit Tucumán konnte durch
Parallel dazu wird das AAA mit vielfältigen Informations-
ein Förderprojekt vorangetrieben werden. Der Studien-
und Beratungsangeboten die neuen Angebote bewer-
Maßnahmen zur Zielerreichung 2011:
gang Gebäudeklimatik erhält vom DAAD eine Förderung
ben. Wir sind weiterhin bemüht, die Outgoingzahlen
• Teilnahme an den Berufungsverfahren W53, BPT02,
für das geplante Studienmodell Bachelor International.
zu steigern. Die neuen internationalen Studienmodelle
BPT03, EW01, E04. Unterstützung durch aktive
Der Studiengang Architektur ist derzeit noch in Verhand-
werden hierzu sicher einen großen Beitrag leisten.
Rekruitierung. • Etablierung der „MINT-Karriereberatungsstelle“ an
lung mit San Luis Obispo (Kalifornien) bezüglich einer
der HBC unter Leitung von Frau Dr. Kipper-Albertini.
Partnerschaft. Mobilität der Studierenden 50
• Teilnahme an der Konferenz der Gleichstellungs
Entwicklung der Frauenanteile 2006 – 2011
30 20 10 0 WS06
SS08
Professorinnen
SS10
WS11 Studentinnen
beauftragten. • Seminar und Netzwerktreffen für Professorinnen. • Abschluss der Aktion „Spielkisten“.
40
• Erarbeitung eines Kooperationsvertrags zur Kinder
30
betreuung mit dem Kinderhaus Mullewapp.
20
• Erstellung des Gleichstellungsplans für die HBC als Teil des SEP 2012-2016.
10
• Auditierungsverfahren geplant im Rahmen des Gleich-
0 07/08 Incomings
16
Ziele für das Jahr 2012 beinhalten die Planung und
Bericht der Gleichstellungsbeauftragten
Bericht des Akademischen Auslandsamts
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für den Weitblick der Studierenden.
08/09
09/10
10/11
Outgoings Studium
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11/12 Outgoings Praktikum
stellungsplans. • Vorstellung der Gleichstellung bei „Spotlight Karriereberatung“ und Erstsemesterbegrüßung.
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Anette Schober-Knitz Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Professor Dr. Ulf Lassen Wissenschaftlicher Leiter
Das Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist als
Im Mittelpunkt des vergangenen Jahres stand ein Re-
Das Qualitätsmanagement an der HBC
Die Ziele für das Jahr 2012
Stabstelle direkt dem Rektor unterstellt. Das Referat wird
launch des Internet-Auftrittes der Hochschule Biberach
Das Qualitätsmanagement ist als Stabstelle dem Rektorat
Die Ziele für das Jahr 2012 bauen auf den gewonnenen
geleitet von der Journalistin Anette Schober-Knitz. Eine
in Zusammenarbeit mit dem Rechenzentrum der Hoch-
unterstellt und unterstützt dieses bei der Umsetzung
Erfahrungen der Vorjahre auf:
Mitarbeiterstelle (50 %) ist im Bereich Grafik angesiedelt;
schule sowie externen Anbietern für die Bereiche Gestal-
und Weiterentwicklung des hochschulweiten (QMS)
rund 10 Tutoren unterstützen das Referat bei Veranstal-
tung und Programmierungstechnik. Der Relaunch betrifft
Qualitätsmanagementsystems. Die Stabstelle besteht
tungen.
die technische, strukturelle und gestalterische Überarbei-
aus Prof. Dr. Lassen als wissenschaftlichem Leiter und
akkreditierung soll im ersten Halbjahr 2012 zu einem
tung des Auftrittes und ist nahezu abgeschlossen.
Frau Florian als Qualitätsmanagementbeauftragten.
Ergebnis gebracht werden.
• Die Diskussion über die Durchführung einer System-
Zentrale Aufgabe des Referates ist die interne wie ex-
Die Neugestaltung des Auftrittes beinhaltet zudem eine
terne Kommunikation. Dazu gehören insbesondere die
Neudefinition des Logos der Hochschule Biberach, was
Ziele und Erfolge im Jahr 2011
klassische Pressearbeit als Pressestelle der Hochschule
eine Überarbeitung aller anderen Kommunikationsmittel
Im Jahr 2011 wurden erneut Lehrevaluationen in allen
Elemente sollen zu einem integrierten Qualitätsma-
sowie das zentrale Marketing: Die Koordination und
nach sich zieht. Diese Aufgabe wird einen Schwerpunkt
Studiengängen durchgeführt und der Prozess konn-
nagement-System zusammengefasst werden. Dies
Erstellung von Hochschul-Publikationen, Veranstaltungen
in der Arbeit des Referates 2012 bilden.
te besonders im Hinblick auf die Ergebnisauswertung
kann sowohl die Basis für eine mögliche System
an der Hochschule (Info-Tage, Girls-Day, HBC.jobmesse,
• Die zahlreichen vorhandenen Qualitätsmanagement-
verbessert werden. Die Beteiligungsquoten im Som-
akkreditierung bilden als auch die Qualität des Hoch-
Akademische Feiern Absolventenball, Preisverleihung
Initiiert durch eine Strategieumsetzungs-Tagung zu
mersemester 2011 und im Wintersemester 2011/2012
schulangebots besser überwachen und vergleichbar
und Deutschlandstipendium) sowie außerhalb der Hoch-
Beginn des Jahres ist das Referat darüber hinaus mit der
waren erneut erfreulich und dürfen als repräsentativ
gestalten.
schule (Bildungsmessen, Schulveranstaltungen).
Konzeptionierung einer zentralen Marketingstrategie be-
gelten. Im Rahmen der Auswertung wurden konstruktive
auftragt worden. Ansätze für diese Strategie gingen aus
Gespräche mit Lehrenden und Lernenden geführt.
Für die interne Kommunikation wurde insbesondere
der Tagung hervor; das Referat wird diese Ansätze – im
In Zusammenarbeit mit dem beschließenden Senatsaus-
getroffen werden und dann Teil des integrierten Be-
das Format „Hochschulmagazin HBC.aktuell“ einge-
Dialog mit den einzelnen Hochschulbereichen – in einem
schuss Qualität (SAQ) wurden die Vorbereitungen für die
richtswesens werden.
führt, das zwei Mal im Semester erscheint. Das Format
Diskussionspapier konkretisieren.
Einführung von Kennzahlen als Teil eines integrierten Be-
„Infoveranstaltung Spotlight“ wurde 2011 ein Mal
richtswesens getroffen. Die Frage, woran die Hochschule
• Eine Auswahl von aussagekräftigen Kennzahlen soll
• Die Lehrevaluation für das WS 2012/2013 ist auf
durchgeführt und soll künftig wieder häufiger angebo-
Zielsetzung ist die Diskussion und Verabschiedung des
„sich messen lassen will“, steht hier im Vordergrund.
Basis der gewonnenen Erfahrungen vorzubereiten, zu
ten werden, um alle Hochschulmitglieder über zentrale
Konzeptes in 2012.
Dies gilt auch für die Kennzahlenkataloge innerhalb der
überarbeiten und durchzuführen.
Themen zu informieren.
Bericht des Qualitätsmanagements
Bericht des referats für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich dafür, die HBC ins Gespräch zu bringen.
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für ein Qualitätsmanagement, das den Studierenden einen „Mehrwert“ bietet.
Fakultäten, die als ein Maßstab für die Leistungsfähigkeit der Studiengänge geplant sind. Ebenfalls wurde über eine Systemakkreditierung als Alternative zur Programmakkreditierung für die kommenden Re-Akkreditierungen (ab Sommer 2013) diskutiert. Eine Entscheidung hierüber wurde intensiv vorbereitet und ist im ersten Halbjahr 2012 zu treffen.
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Die Verwaltung
Verwaltu
Organisation Service
Die Verwaltung bildet die Infrastruktur für den Hochschulbetrieb. Hierzu gehören die Bereiche Personal, Finanzen, Technische Abteilung und Studentische Abteilung sowie die zentralen Einrichtungen der Hochschule: Bibliothek und Informationszentrum, Rechenzentrum und die Prüfstelle für Baustoffe.
Verantwortlich für die Verwaltung ist der Kanzler.
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Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für störungsfreie Betriebsabläufe.
Vera Jauch Vertretung der Leiterin der Haushaltsabteilung
Theodor Mack Technischer Betriebsleiter
Die Haushaltsabteilung umfasst derzeit 4 Mitarbeite-
Weiterhin wurde Personal, für das die Studiengänge und
Aufgabengebiete
Personalsituation
rinnen (Vertretung der Leiterin der Haushaltsabteilung,
Institute bisher Mittel zugewiesen bekommen haben, in
der Technischen Abteilung gliedern sich in die Bereiche
Die Ausweitung und Individualisierung des Vorlesungs-
zwei Sachbearbeiterinnen in der Zahlstelle sowie die
2011 zentral finanziert. Aus Studiengebühren wurden
Gebäude- und Raummanagement, Zentrale Dienste /
betriebes, sowie eine Vielzahl von Sonderveranstal-
Leiterin). Zentral für die gesamte Hochschule erfüllt die
688 T € (ohne eigene Ausgabereste aus 2010) an die
Infrastruktur sowie Technik und Sicherheit. Personell
tungen stellt für die insgesamt drei Mitarbeiter des
Haushaltsabteilung folgende Aufgaben: Haushaltspla-
Studiengänge und Institute verteilt. Dies entspricht einer
verfügt die Abteilung über insgesamt 9 Beschäftigte, da-
Hausdienstes eine herausfordernde Belastungssituation
nung, Haushaltsvollzug, Abwicklung und Verbuchung
verringerten Zuweisung gegenüber 2010 um 7 %. Auf
von 4 in Teilzeit. Oberstes Ziel ist es, die in der täglichen
dar. Von Ihnen wird verlangt quasi zu jeder Zeit Dienst
des gesamten baren und unbaren Zahlungsverkehrs,
die einzelnen Studiengänge und Einrichtungen hatte
Arbeit immer wieder neuen Anforderungen und Frage-
zu leisten, was insbesondere bei Abendveranstaltungen
Bestellungen, Unterstützung der Fachabteilungen bei
dies in 2011 nur geringe Auswirkungen, da ihnen aus
stellungen so zu lösen, dass ein möglichst reibungsloser
und auch an Wochenenden zum Nachteil des Familien-
Beschaffungsvorgängen, Inventarisierung, Verwaltung
2010 noch Ausgabereste zur Verfügung standen. Diese
Ablauf von Lehre und Forschung ermöglicht wird.
und Privatlebens führt. Der Vorteil eines Personenkreises
von Drittmittelprojekten, externes und internes Berichts-
Ausgabereste wurden allerdings in 2011 fast in allen
wesen, Kostenleistungsrechnung, Umsatzsteuer. Durch
Studiengängen vollständig verbraucht. Auch die einzel-
Räumliche Entwicklung und Bauunterhalt
die jährlich steigende Zahl der Studenten und der neu
nen Institute konnten die geringere Mittelzuweisung für
Im vergangenen Berichtszeitraum wurde als wesent-
hinzugekommenen Studiengänge hat sich die Arbeits-
die Forschung durch eigene hohe Ausgabereste aus-
liche Baumaßnahme der Umbau des 1. Obergeschosses
belastung in der Haushaltsabteilung erheblich erhöht. Es
gleichen. Im Gegensatz zu den Studiengängen werden
von Haus A durchgeführt und abgeschlossen. Aus dem
entsteht ein Mehraufwand in fast allen Bereichen.
diesen auch in 2012 hohe Ausgabereste zur Verfügung
ehemaligen „Alten Zeichensaal“ entstanden 7 attraktive
stehen.
Büroräume mit Flächen von je 20 bis 28 qm sowie zwei
Haushalt der Hochschule 2011
Der freie Ausgaberest der Hochschule (ohne Reste aus
Arbeitsräume für Studierende mit je 80 qm.
Die Mittelverteilung 2011 (ohne Studiengebühren und
Studiengebühren und Mittel HS 2020) hat sich auf
Mittel HS 2012) an die Studiengänge, Institute und
5.000 € reduziert. Auch der freie Ausgaberest aus Studi-
Der Bauunterhalt war bestimmt von Renovierungs- und
Einrichtungen ist gegenüber 2010 nochmals um 12 %
engebühren reduzierte sich um 45 % auf 24.500 €.
Sanierungsmaßnahmen und Reparaturen in allen Gebäu-
Bericht der Technischen Abteilung
Bericht der Haushaltsabteilung
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine bestmögliche Mittelausschöpfung.
wirkt sich hier zum Nachteil eines anderen Personenkreises aus, ohne Aussicht auf Entlastung.
den und bei technischen Anlagen.
gesunken. Sie belief sich ohne eigene Ausgabereste der Studiengänge, Institute und Einrichtungen auf 1.012 T €.
Ausblick 2012
Gründe hierfür waren eine nochmalige Verringerung der
Das Volumen für die Mittelverteilung 2012 ohne Studi-
Mittel im Hochschulhaushalt (Umlage für Innovations-
engebühren ist nach derzeitiger Planung höher als 2011.
und Qualitätsfonds) und die gesunkene Zuweisung aus
Ab dem Sommersemester 2012 erhält die Hochschule
der leistungsorientierten Mittelverteilung.
als Ersatz für die weggefallenen Studiengebühren pro Student 280 € an Qualitätssicherungsmitteln. Trotz dieser steigenden Einnahmen gegenüber den bisherigen Studiengebühren werden den einzelnen Studiengängen weniger Mittel zur Verfügung stehen, da die zweckgebundenen Ausgabereste aus Studiengebühren in 2011 in fast allen Studiengängen vollständig benötigt wurden.
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Patricia Bührle Vertretung der Leiterin der Personalabteilung
Rolf Litterst Leiter der Studentischen Abteilung
Die Personalabteilung umfasste zum Stichtag 31.12.2011
In 2011 erfolgte nach erfolgreicher Testphase die offizi-
Die Studentische Abteilung
Weiter wurde den Studierenden die Möglichkeit gebo-
5 Mitarbeiter/innen (Vertretung der Leiterin, Sekretariat
elle Einführung des EDV-gestützten Workflow Zeiterfas-
Die Studentische Abteilung ist eine Service-Einrichtung
ten, über LSF jederzeit auf ihr Notenkonto zugreifen zu
(70 %), Sachbearbeiter, Post- und Telefonzentrale, Leite-
sung an der gesamten Hochschule.
der Hochschule Biberach mit den Bereichen Zulassungs-
können. Das Notenkonto gibt den Studierenden u. a.
amt, Studentensekretariat und Prüfungsamt, die die
Auskunft über die abgeleisteten Prüfungsfächer, die
rin in Elternzeit). Ferner nahm die Gewinnung und Einstellung von neuem
Studierenden von der Bewerbung um einen Studienplatz
darin erzielten Noten, die Durchschnittsnote sowie über
Zu den Aufgaben der Personalabteilung zählen mit der
Personal, insbesondere die Durchführung der Berufungs
bis zum Abschluss des Studiums betreut, verwaltet und
die Anzahl der erreichten Kreditpunkte.
Administration des gesamten Personalwesens insbe-
verfahren zur Besetzung von Professorenstellen, im
begleitet. Die Studentische Abteilung umfasst vier Ganz-
In zahlreichen strukturiert geführten Einzelgesprächen
sondere: Personalrechtliche Betreuung aller Beschäf-
Rahmen der Neueinrichtung der Studiengänge Energie
tags- und drei Halbtagsstellen.
werden Studieninteressierten qualifizierte Beratungs
tigten auf der Basis des TV-L und aller Beamten von der
wirtschaft und Industrielle Biotechnologie viel Zeit in
Zur Optimierung der Serviceleistungen ist es erforderlich,
leistungen durch die zentrale Studienberatung ange-
Begründung bis zur Beendigung eines Arbeits- bzw.
Anspruch.
den Einsatz der EDV weiter zu verstärken und für Dienst-
boten. Bei diesen Beratungen werden nicht nur auf die
leistungen einzusetzen.
Studiengänge eingegangen, sondern ebenso detailliert
Dienstverhältnisses, Beteiligung der Personalvertretung, Personal- und Stellenhaushalt, Statistiken; komplette
Ein spezielles Ziel für das Jahr 2012 ist zunächst die
Abwicklung der Berufungsverfahren; Telefonzentrale und
Umsetzung der neuen Entgeltordnung des TV-L für die
Für 2011 wurden dafür folgende Ziele gesetzt:
Bearbeitung des kompletten Posteingangs und -ausgangs
Beschäftigten an der Hochschule Biberach.
• Einführung eines Online-Bewerbungsverfahrens
der Hochschule, Unterstützung der Öffentlichkeitsar-
Außerdem wird im Jahr 2012 eine Umstellung des Ver-
beit; Zeiterfassung mit Urlaubsabwicklung, Reisekosten,
fahrens zur Übertragung der Personaldaten zwischen der
Abwicklung der Lehraufträge und der wissenschaftlichen
Hochschule und der gehaltszahlenden Stelle, dem Lan-
und studentischen Hilfskräfte. Zudem werden verschie-
desamt für Besoldung und Versorgung, vorgenommen.
dene Wahlen an der HBC von der Personalabteilung
Diese Umstellung erfolgt dergestalt, dass die bisher in
durchgeführt, koordiniert und beaufsichtigt.
Papierform übermittelten Daten künftig über eine webbasierte Schnittstelle in elektronischer Form an das Lan-
Bericht der Studentischen Abteilung
Bericht der Personalabteilung
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich mich für qualifiziertes und motiviertes Personal.
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine zukunftsweisende Studierendenund Prüfungsverwaltung.
die persönlichen Neigungen der Bewerber/Bewerbe-
im Zulassungsamt • Prüfungsan- bzw. abmeldungen der Studierenden über LSF • Durchschnittsnotenberechnung über das vierte
rinnen studienqualifizierend mit berücksichtigt. Durch eine möglichst effektive Beratung unserer Studierenden vor und während des Studiums sollen die Studienzeiten verkürzt sowie die Zahl der Studienabbrecher und Studiengangswechsler vermindert werden.
Semester hinaus • Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle (Informationscenter)
Für das Jahr 2012 ist deshalb geplant: • Optimierung von Beratungsprozessen
Gesamtziel der Personalabteilung ist die möglichst un-
desamt übermittelt werden sollen. Für diese Änderung
bürokratische Bearbeitung und Abwicklung der Perso-
des Verfahrens sind neben zahlreichen Anpassungen
Seit Anfang Dezember 2011 können sich die Bewerber
nalfälle unter Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben trotz
des bisher eingesetzten Personalverwaltungsprogramms
und Bewerberinnen Online um einen Studienplatz be-
• Intensivierung der studienbegleitenden Beratung
steigender Fallzahlen und Zunahme des Verwaltungs-
HIS-SVA durch die Personalabteilung auch Schulungen
werben. Nicht nur, dass der Bewerber oder die Bewerbe-
• Prüfungsan- bzw. abmeldung der Studierenden
aufwands u. a. durch sich ändernde Rechtsvorschriften
der zuständigen Beschäftigten in der Personalabteilung
rin relativ einfach durch das Anwendungsprogramm ge-
(z. B. neue Entgeltordnung TV-L), neue Studiengänge,
notwendig.
leitet wird, er/sie hat bei der Online-Bewerbung auch die
• schriftliche und elektronische Vermittlung
steigender Forschungs- und Projekttätigkeiten und stei-
Möglichkeit, jederzeit den Status der Bewerbung über
gendem Drittmittelaufkommen.
LSF abzurufen. Das Zulassungsverfahren wird dadurch
von Informationen verstärken
über LSF realisieren
für den Bewerber/die Bewerberin transparenter.
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Professor Dr.-Ing. Rolf Wohlfahrt Prüfstellenleiter
Joachim Konrad Leiter Bibliothek und Informationszentrum
Die Baustoffprüfstelle
Besonderheiten in 2011
Die Bibliothek
Ziele 2011
Die Öffentliche Baustoffprüfstelle ist eine von der
Die Drittmitteleinnahmen lagen über dem Ergebnis
Die Bibliothek hat den Auftrag, die Hochschule mit Lite-
1. Vorbereitung Integration Informations- und Medien-
Obersten Bauaufsicht des Landes BW anerkannte PÜZ-
von 2010. Im Rahmen der verfügbaren Mittel konnte
ratur und Medien zu versorgen und in Zusammenarbeit
Stelle. Sie ist eine Einrichtung der Hochschule, die nicht
die Messeinrichtung modernisiert und vervollständigt
mit dem Rechenzentrum die Datenverarbeitungssysteme
2. Ablaufoptimierung
unmittelbar in die Lehre eingebunden und damit keiner
werden.
dafür zu betreiben. Primäre Nutzergruppe sind die Hoch-
3. Bestandsaufbau, Bibliotheksbeauftragte
schulangehörigen. Auch Nichthochschulangehörige mit
4. Senatsbeschluss Hochschulschriftenserver 5. RFID Prüfung und Konzeption
Fakultät zugeordnet ist. Sie untersteht der Dienstaufsicht
kompetenz in das Curriculum
des Rektors. Durch die Tätigkeit der Baustoffprüfstelle
Ziele 2011
beruflichem und wissenschaftlichem Interesse können
bestehen vielfältige Verbindungen zur regionalen Bau
Die Baustoffprüfstelle verfolgt das generelle Ziel, den
die Bibliothek benutzen.
industrie, die einen engen Kontakt zu dem Baugesche-
Stand der Drittmitteleinkünfte zu halten und nach
hen gewährleisten.
Möglichkeit zu steigern, um die Einnahmegrenze von
Strategie
Die meisten Fachbereiche nutzen die Erstsemesterein
88.100 € zu überschreiten.
Die Hochschulbibliothek Biberach soll als kompetenter
führung und das Modul „Recherche, aber richtig!“.
Ansprechpartner im Bereich Zugang zu Informationen,
Die Ablaufoptimierung wurde durch das Projekt „Ord-
Strategie
… und was daraus geworden ist
… und was daraus geworden ist
unabhängig von der Art des Trägermediums, etabliert
nerplan“ verbessert. Der Bestandsaufbau wird durch
Einnahmen aus Gebührenbescheiden bis zu diesem
An Gebühren wurden 96.777,80 € berechnet, die von
und ausgebaut werden. Dafür wird das Bibliotheksper-
Bibliotheksbeauftragte der Studiengänge unterstützt.
Betrag werden an den Landeshaushalt abgeführt.
der Landesoberkasse eingezogen wurden. Die Mehr
sonal permanent weitergebildet. Die Hochschule stellt
Der Zugang zu eMedien neben VPN nun auch durch
• Die diesen Betrag übersteigenden Einnahmen können
einnahmen gegenüber dem Einnahme-Soll betrugen
eine leistungsfähige Datennetzinfrastruktur bereit. Ziel:
Shibboleth möglich. Das Projekt Hochschulschriften
somit 8.677,83 €.
Die Bibliothek, in enger Abstimmung mit dem Rechen
server wird noch im Bibliotheksausschuss diskutiert. Für
zentrum, als Teil einer leistungsfähigen Informationsin-
RFID wurden Angebote verglichen.
• Einnahmetitel 88.100 €
von der Baustoffprüfstelle als Investitionsmittel genutzt werden. • Deshalb verfolgt die Baustoffprüfstelle ständig das Ziel, diese Einnahmegrenze zu überschreiten. • Hierzu gehört auch die Sicherung der Tätigkeitfelder, z. B. durch eine Notifizierung.
Ziele 2012
frastruktur an der Hochschule Biberach zu etablieren. Ziele 2012
• Steigerung der Drittmitteleinnahmen über Dienst leistungen • Umstellung auf Trennungsrechnung, neue Gebührensatzung • Klärung, ob eine Akkreditierung grundsätzlich durchgeführt werden soll • Klärung, ob die Notifizierung erneuert werden soll
Besonderheiten in 2011 Mitarbeit am Medienentwicklungsplan 2012-2016.
1. Infrastruktur: neues Bibliothekssystem aDIS, RFID Ausschreibung, neue Bibliothekshomepage, OPUS
Bericht der zentralen Einrichtung Bibliothek und informationszentrum
Bericht der zentralen Einrichtung Baustoffprüfstelle
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich mich für die Pflege der Kontakte zur regionalen Bauindustrie.
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich mich für innovative Informationsversorgung und Wissensmanagement.
Hochschulschriftenserver 2. Informations- und Medienkompetenz: eLearning „Einsatz iPad wiss. Arbeiten“, Schulung Literaturverwaltung citavi, Angebote im Studium Generale 3. Bestandsaufbau: Erwerbungsrichtlinien
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Als zentrale Einrichtung bietet das Rechenzentrum seine
Ziele 2011
Ressourcen in geeigneter Weise den Hochschuleinrich-
1. Umbau und Erweiterung der RZ-Räume als Reaktion
tungen an. Neben Dienstleistungen wird der Hochschule eine Netzinfrastruktur sowie ein Pool an Hardware und
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich mich für eine gute IT-Infrastruktur.
auf gestiegenen Personalbedarf. 2. Schulung RZ-Personal mit den Zielen: effektives Ar-
Software für Lehre und Forschung zur Verfügung ge-
beiten, die Fähigkeit zur Reaktion auf Anforderungen
stellt. Die Administration der HBC wird durch IT-Technik
(Hochschule, Verwaltung, Bibliothek, Forschung und
unterstützt.
Lehre) verbessern. 3. Tages-, Semester- und Jahresgeschäft in guter Quali-
Strategie Es soll eine moderne und funktionierende Technik bereitgestellt werden. Die IT-Technik und die Geschäfts prozesse der HBC müssen dabei ständig entsprechend den Erfordernissen – gegenseitig – angeglichen werden.
tät effektiv erledigen. 4. Räumliche Konzentration und ständige Verfügbarkeit des RZ mit Schließsystem. 5. Einstieg in eine Policy (Sicherheit, Qualität, Organisation) ggf. erste Umsetzungen.
Besonderheiten in 2011
… und was daraus geworden ist
Die vorgesehenen Verfahren zur Studienplatzvergabe
1. wurde plangemäß umgesetzt.
sind landesweit gescheitert. Es entstand eine undefi-
2. konnte nach Plan teilweise umgesetzt werden.
nierte Situation. Hier besteht Handlungsbedarf. Innerhalb der Hochschule wurden in Zusammenarbeit mit der Verwaltung zahlreiche Verwaltungsvorgänge durch den
Bericht der zentralen Einrichtung Rechenzentrum
Bericht der zentralen Einrichtung Rechenzentrum
Professor Dr.-Ing. Frank Fasel Wissenschaftlicher Leiter Rechenzentrum
Restliche Umsetzung in 2012. 3. Aufgrund angespannter Personalressourcen noch ausbaufähig.
Einsatz von EDV vereinfacht und beschleunigt.
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Die Lehre
Lehre
Studium Ausbildung
30
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In vier Fakultäten sind die neun Bachelor- sowie sechs Master-Studiengänge der Hochschule Biberach organisiert. Die Dekane und Studiendekane stehen den Fakultäten und Studiengängen vor, in der Durchführung werden sie unterstützt von den Professoren, Lehrbeauftragten, Assistenten und Sekretariaten. Um die Kompetenzen zu bündeln und die Angebote zu stärken, werden die Studiengänge teilweise in Kooperation mit Hochschulen und Universitäten angeboten.
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Professor Dipl.-Ing. Gerhard Bosch Studiendekan
Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für vor allem für unsere Studierenden.
Der Masterstudiengang Architektur
Der Bachelorstudiengang gliedert sich in 2 Abschnitte:
Der 4-semestrige Masterstudiengang zeichnet sich durch
Eine Orientierungsphase in den ersten 3 Semestern, die
seinen Schwerpunkt der Entwurfsstudios mit beglei-
mit einer Eignungs- und Orientierungsprüfung abschließt,
tenden Fachseminaren in den ersten 3 Semestern aus.
und eine Qualifizierungsphase in der 2. Hälfte, die mit der
Er endet mit einer eigenständig erstellten, unbetreuten
eigenständig erstellten, unbetreuten Bachelorarbeit endet.
Masterthesis-Arbeit im 4. Semester.
Der Studiengang zeichnet sich durch die persönliche
Der Studiengang zeichnet sich durch die persönliche
Ansprache zwischen Kollegen und Studierenden, dem
Ansprache zwischen Kollegen und Studierenden, dem
guten Betreuungsverhältnis sowie den hoch attraktiven
guten Betreuungsverhältnis sowie den hoch attraktiven
Arbeitsplätzen im Zeichensaal im Besonderen aus. Eine
Arbeitsplätzen im Zeichensaal im Besonderen aus. Eine
sehr gute technische Ausstattung, vor allem auch in der
sehr gute technische Ausstattung, vor allem auch in der
Modellwerkstatt, unterstützt die gute Lehrsituation im
Modellwerkstatt, unterstützt die gute Lehrsituation im
Studiengang.
Studiengang. Insbesondere ist die konzentrierte Studio-
Studiengänge Architektur
Studiengänge Architektur
Professor Matthias Loebermann Dekan
Der Bachelorstudiengang Architektur
Situation als ein Alleinstellungsmerkmal zu betrachten. Strategie Um eine optimale Auslastung zu erreichen, werden
Strategie
intensive Beratungen, u. a. an Info- und Schnupperta-
Die Attraktivität des Studienganges soll durch exter-
gen, durchgeführt. Durch Integration von interessanten
ne GastprofessorInnen vorwiegend aus dem Ausland
Lehraufträgen durch externe Kollegen werden auch im
deutlich gesteigert werden. Durch die Kooperation mit
Bachelor für Studierende vielfältige Fächer angeboten.
externen Hochschulen (Austausch von Studierenden) und eine gute Bewerberlage im Inland kann momentan eine
Besonderheiten in 2011
Auslastung im Masterstudiengang sichergestellt werden.
Der Studiengang versucht, auf die geänderte Gesetzes-
Beibehaltung der kleinen Gruppengrößen mit max. 15
lage in Baden-Württemberg durch eine Anpassung mit
Studierenden je Studio.
einem Abschluss nach 8 Semestern zu reagieren. Besonderheiten in 2011 Ziele 2011
Es wurden folgende Exkursionen durchgeführt: Schweiz,
Geplante Umstrukturierung der Ba-Ma-Struktur von 6 + 4
Amsterdam, Belgien, Dublin, Moskau, Madrid.
auf 8 + 4 inkl. 2 Praxissemester im Bachelorstudiengang.
Eine zusätzliche Kooperation mit der CSU San Luis Obispo
Weitere Verstärkung der Internationalisierungsaktivi-
wurde in die Wege geleitet. Ein schriftlicher Vertrag liegt
täten durch zusätzliche Kooperationen (California State
noch nicht vor.
University). Ziele 2011 … und was daraus geworden ist Bachelor Architektur
Master Architektur
500 400
200
ditierung (Konstanzer Modell) konnte eine Umsetzung
60
noch nicht realisiert werden.
vitäten durch zusätzliche Kooperationen (California
Es fand ein Kooperationstreffen des Dekans mit den ver-
State University)
0
antwortlichen Kollegen der California State University in San Luis Obispo statt. Bisher ist jedoch kein Kooperations
… und was daraus geworden ist
30
vertrag unterzeichnet worden.
Eine Vollauslastung wurde erreicht.
Ziele 2012
Ziele 2012
Geplante Umstrukturierung der Ba-Ma-Struktur von 6 + 4
Geplante Umstrukturierung der Ba-Ma-Struktur von
auf 6 + 2 + 2 (Konstanzer Modell) im Bachelorstudien-
6 + 4 auf 6 + 2 + 2 (Konstanzer Modell) im Bachelor
gang nach finaler Klärung der Akkreditierungssituation,
studiengang nach finaler Klärung der Akkreditierungs
die im Mai diesen Jahres vorliegen soll.
situation, die im Mai diesen Jahres vorliegen soll.
Weitere Verstärkung der Internationalisierungsaktivitäten
Weitere Verstärkung der Internationalisierungsaktivitäten
durch zusätzliche Kooperationen (Virginia Tech Blacks-
durch zusätzliche Kooperationen (Virginia Tech Blacks-
burg). Aufrechterhaltung der hohen Qualität der Lehre
burg). Aufrechterhaltung der hohen Qualität der Lehre
trotz der Einschränkungen im Budget.
trotz der Einschränkungen im Budget.
10 0 SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12
Bewerbungen
32
Neu-Immatrikulationen
Studierende
• Weitere Verstärkung der Internationalisierungsakti-
40
20 100
Vollauslastung
70
50 300
Aufgrund der ungesicherten Rechtssituation der Akkre-
• Stabilisierung der Ausbildungsstruktur „Studios“ und
SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12
Absolventen
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Der Masterstudiengang Gebäudeklimatik
Ein systemisches Verständnis von Gebäuden – von der Funk-
Aufbauend auf dem ersten berufsqualifizierenden Berufs
tion von Fassaden über energieeffiziente Heizung, Lüftung,
abschluss vertieft und erweitert das Masterstudium die
Kühlung und Beleuchtung bis hin zum Einsatz von erneuer-
gebäude- und energietechnischen Fachkompetenzen,
baren Energien am Gebäude – bedeutet, Technik und seine
ergänzt um systemisch-methodisches Denken und Handeln.
Funktion vom Nutzen her zu planen und umzusetzen. Dafür
Des Weiteren werden Unternehmens- und Führungskom
hat sich der Begriff Gebäudeklimatik etabliert – ein Marken-
petenzen vermittelt.
zeichen für Studieninhalte, die so nur an der Hochschule Biberach zu finden sind.
Strategie Enge Verzahnung von Lehre und Forschung mit dem Institut
Professor Matthias Loebermann Dekan
Professor Dr.-Ing. Martin Becker Studiendekan
Strategie
IGE. Einbindung von Studenten in aktuelle FuE-Projekte.
Nach außen werden umfangreiche Infoveranstaltungen und
Thematische Erweiterung um energietechnische Themen,
Beratungen durchgeführt, um potentielle Studienanfänger
um den Studiengang auch für Absolventen des Bachelor-
zu bewerben.Die neu eingerichteten flexiblen Studienmo-
Studiengangs Energiesysteme und externe Interessenten
delle Profession und International sollen durch individuellere
attraktiver zu machen.
Studiengänge Gebäudeklimatik
Studiengänge Gebäudeklimatik
Der Bachelorstudiengang Gebäudeklimatik
Lehrangebote zudem die Attraktivität des Studiengangs steigern.
Besonderheiten in 2011 Kontaktaufnahme mit der HTA Luzern, Schweiz für Öffnung
Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für eine gute Ausbildung von jungen Menschen auf dem Gebiet der Gebäudeklimatik.
Besonderheiten in 2011
des Master-Studiengangs für Absolventen des Studiengangs
• Ausbau Internationalisierung im Bachelor mit Start des
Gebäudetechnik der Hochschule Luzern.
neuen flexiblen Studienmodells International. • Start mit den ersten vier Studenten im neuen flexiblen
Verstärkte Nachfrage auf Studienplätze von Bewerbern anderer Studiengänge bzw. Hochschulen.
Studienmodell Profession, mit dem insbesondere verstärkt
Master-Absolvent des Studiengangs erhält hochdotierten,
Abiturienten für den Studiengang gewonnen werden.
bundesweit ausgeschriebenen Imtech-Preis.
Ziele 2011
Ziele 2011
Die neue Studien- und Prüfungsordnung soll umgesetzt
Schärfung des Profils entsprechend der Strategie und der
werden. Die Internationalisierung, wird u. a. durch Kontakte
Ziele 2010, auch im Hinblick auf Konkurrenzangebote.
nach Jordanien und Kanada ausgebaut. Zum Ausgleich
Verstärkung der Internationalisierung.
unterschiedlicher Vorkenntnisse von Erstsemestern werden
Öffnung des Studiengangs für Bachelor-Absolventen der
Vorkurse entwickelt.Die kontinuierliche Bewerbung von
Energiesysteme.
potentiellen Studienanfängern wird fortgesetzt. … und was daraus geworden ist Bachelor Gebäudeklimatik
Master Gebäudeklimatilk 40
250 200
30
150 20 100 10
50 0
Bewerbungen
34
Neu-Immatrikulationen
Studierende
Die Bewerberzahlen für den Master-Studiengang steigen
Eine neue Studien- und Prüfungsordnung wurde ab WS
kontinuierlich.
2011/2012 umgesetzt, die u.a. eine bessere Abstimmung
Die Profilschärfung wurde durch die Auswahl von Wahlfä-
in den ersten vier Semestern mit dem Studiengang Energie
chern, Projektarbeiten und engere Verzahnung mit den am
systeme ermöglicht. Des Weiteren wurde in der SPO das
IGE bearbeiteten Forschungsthemen vorangetrieben.
flexible Studienmodell Profession aufgenommen. Vorkurse
Im Rahmen der Internationalisierung fanden Veranstal-
in der Mathematik wurden eingerichtet und sind erfolgreich
tungen mit ausländischen Gastdozenten statt.
gestartet. Es wurden vielfältige Aktivitäten für die Studien-
Die inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung des
bewerbung unterstützt.
Masters Gebäudeklimatik zur Steigerung der Attraktivität für Absolventen des Studiengangs Energiesysteme wurde
0 SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12
… und was daraus geworden ist
SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12
Absolventen
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
Ziele 2012
aufgrund der aktuellen Entwicklungen in dem Kooperations-
Aufgrund der signifikanten Änderungen in der Kooperation
modell Energiesysteme mit Ulm vorerst zurückgestellt.
des Studiengangs Energiesysteme mit der Hochschule Ulm ab Herbst 2012 soll der Studiengang Gebäudeklimatik noch
Ziele 2012
stärker als bisher mit dem Studiengang Energiesysteme
Inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung des Master-
inhaltlich und organisatorisch verzahnt werden.
Studiengangs: Das fachliche Angebot soll kontinuierlich um
Aufnahme des neuen flexiblen Studienmodells International
Themen der nachhaltigen Energieversorgung und -nutzung,
in die Studien- und Prüfungsordnung. Aufbau und Etablie-
der Energieeffizienz sowie des Energiemanagements erwei-
rung des Studienmodells Profession.
tert werden.
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Studiengang Energiesysteme
Studiengang Energiesysteme
Professor Matthias Loebermann Dekan
Professor Dr. Stefan Hofmann Studiendekan
Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für eine nachhaltige Zukunft.
Der Bachelorstudiengang Energiesysteme
Besonderheiten in 2011
Der Studiengang Energiesysteme zeichnet sich durch
Die Entscheidung der Hochschule für angewandte
ein breitgefächertes, wissenschaftlich ausgerichtetes
Wissenschaften in Ulm imWS 2012/13 keine neuen
Grundstudium aus. Das Vertiefungsstudium ist durch ein
Studierenden im bisherigen Kooperationsstudiengang
bundesweit herausragendes Konzept von projektorien-
aufzunehmen, eröffnet die Möglichkeit ein eigenstän-
tiertem Lernen geprägt. Damit sind die Absolventen in
digeres Profil im neuen Studienangebot zu entwickeln.
der Lage, als Spitzenkräfte die Konzeption zukünftiger Energiesysteme mitzugestalten.
Ziele 2011 Der Leitgedanke, zum nationalen Spitzenreiter in der
Strategie
Ausbildung von hochqualifizierten Ingenieuren im Be-
Durch die Neuorientierung in der Kooperation mit Ulm
reich der regenerativen Energien zu werden, besteht seit
soll an der Hochschule für angewandte Wissenschaf-
dem Start des Studienganges.
ten in Biberach ein spezifisches, bundesweit einmaliges Studienangebot entwickelt werden, das im Bereich der
… und was daraus geworden ist
regenerativen Energiesysteme ein zukunftsweisendes,
Durch die Neupositionierung des Kooperationspartners ist
in der lokalen Wirtschaft verankertes Profil aufweist.
in 2011 eine Unterbrechung dieses Prozesses entstanden.
Dies wird langfristig eine hohe Attraktivität und gute
Bachelor Energiesysteme 300 250
Auslastung sichern. Konkret wird dies zum einen durch
Ziele 2012
eine noch engere und optimiertere Verzahnung mit dem
Die Ausarbeitung eines attraktiven, zukunftsweisenden
Studiengang Gebäudeklimatik erreicht und zum ande-
Studienprogrammes steht als oberstes Ziel über dem
ren durch eine inhaltliche Schärfung, die sich einerseits
Jahr 2012. Hierzu wird eine neue SPO erstellt, ein neues
durch eine starke Verankerung in der lokalen Wirtschaft
Laborkonzept entwickelt, welches die Neuausrichtung
auszeichnet (Biomasse, Energieeffizienz) und anderer-
des Studienganges mitprägt und die noch offene vierte
seits durch eine Schwerpunktbildung in zukunftswei-
Professur E04 im Studiengang Energiesysteme besetzt.
senden Technologien wie Geothermie und Kältetechnik
Die Stellenbeschreibung hierzu wurde im Januar 2012
abgebildet wird.
durch das Ministerium bereits genehmigt und versetzt den Studiengang in die Lage, eine im Herbst 2011 ent-
200 150 100
schiedene Profilabrundung auf dem Gebiet der elektri-
teten Lehr-Evaluationen sehr gezielt Optimierungsmög-
schen Energiesysteme zu verwirklichen.
lichkeiten in der Lehre identifiziert werden.
Des weiteren werden zur Attraktivitätssteigerung die flexiblen Studienmodelle „Profession“ und „International“
50
aus dem Studiengang Gebäudeklimatik in dem neuen
0 SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12
36
Daneben werden mit Hilfe der hochschulweit eingerich-
Bewerbungen
Neu-Immatrikulationen
Studierende
Absolventen
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Studienkonzept mit aufgenommen.
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Der Masterstudiengang Bauingenieurwesen
In einem 7-semestrigen Ingenieurstudium mit einem integrier-
Das Masterstudium des Bauingenieurwesens besteht aus
ten Praxissemester wird ein absolut berufsbefähigter Bauinge-
drei Semestern. Der Studiengang hat deshalb besondere
nieur ausgebildet, der sich in seinen letzten beiden Semestern
Attraktivität, weil er berufsbegleitend angeboten wird und
auf 4 Vertiefungsrichtungen konzentriert. Die Vorlesungen
trotz Vollzeitstudium mithilfe von Blended learning mit einer
werden durch praxisnahe Übungen ergänzt. Die Studierenden
verringerten Präsenzphase auskommt.
haben direkten Kontakt zu den Lehrenden und jederzeit die Möglichkeit Fragen zu stellen. Strategie Um die Attraktivität des Studienganges zu sichern, werden neue attraktive Themenfelder gesucht und in die Lehre eingebaut. Aufnahme neuer Bewerbergruppen, um eine optimale Studi-
Professor Dr.-Ing. Alexander Glock Dekan
Professor Dr.-Ing. Helmut Kapp Studiendekan
enauslastung zu finden. Die Strategie zur Verbesserung der Qualität der Lehre besteht darin, die Ergebnisse der Evaluation „ernst“ zu nehmen und auf Anregungen der Studierenden einzugehen. Außerdem muss der Praxisbezug aktuell bleiben unter Einbeziehung von neuen Entwicklungen/Forschungen, an denen die Lehrenden
Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für die Verbindung von Theorie und Praxis in der Lehre durch den Aufbau dualer Ausbildungsangebote.
beteiligt sind.
Strategie Die Strategie in der Lehre, um die Angebote des Studienganges zu festigen, liegt in der Aktualität der Projekte und in der Kompetenz der Lehrenden. So wird im Vertiefungsbereich KIB das Thema der Materialermüdung, der Dynamik und Schwingungen und die Berechnungsverfahren der FEModellierung unter Berücksichtigung neuester Forschungsergebnisse aus der Wissenschaft in der Lehre umgesetzt. Im Vertiefungsbereich UVW werden Fragestellungen z. B. aus dem Energiesektor, der Mobilität und der Ökologie aufgegriffen und mehrdimensionale Verfahren in der Strömungsberechnung gelehrt.
Besonderheiten in 2011
Besonderheiten in 2011
• Große Bauingenieurexkursion Hamburg-Malmö-Stockholm-
Im Bereich UVW wurden im SS 2011 die Themen der
Wismar vom 24.09-05.10.2011.
erneuerbaren Energien, der Ökologie im Fließgewässer, die
• Auswahlgespräche wurden eingeführt.
Durchgängigkeit und die baulichen Anlagen hierzu anhand
• Vertrag für Duales Studium „Bauingenieur Plus“ (Studium
aktueller wasserrechtlicher Planungen an Kleinwasserkraft-
an der Hochschule Biberach und gewerbliche Ausbildung)
werken bearbeitet. Für das WS 2011/12 war die gegenwär-
wurde unterzeichnet.
tig im Bau befindliche Ortsumgehung Herbertingen Anlass,
• Absolventen des Studiengangs Bauingenieurwesen der HBC werden so stark nachgefragt, dass die meisten Studieren-
Studiengänge Bauingenieurwesen
Studiengänge Bauingenieurwesen
Der Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen
sich in die Bauausführung einer komplexen Verkehrsmaßnahme zu vertiefen.
den, noch ehe sie an der HBC abschließen, einen Arbeitsvertrag haben. Ziele 2011 • Verringerung der Abbrecherquote • Sicherung der Studierendenzahlen Bachelor Bauingenieurwesen
Master Bauingenieurwesen 50
350 300
40
250 30
200 150
20
• Beibehaltung und Ausbau des Bezugs zur Praxis • Verjüngung des Lehrkörpers
Ziele 2011 • Verbesserung des Einsatzes der Forschung in der Lehre. • Neue Themenfelder im Bereich UVW. • Klausursitzung, um neue Studienbereiche im Masterstudium herauszuarbeiten. … und was daraus geworden ist
… und was daraus geworden ist
Die Vollauslastung des Masterstudiums in 2011 wurde
• Berufung von Prof. Dr.-Ing. Hauptmann.
erreicht und überschritten, die Satzung zum Masterstu
• Sehr hohe Nachfrage nach Studienplätzen zum WS 2011/12
dium wurde überarbeitet und umgesetzt, die Akzeptanz der
und hohe Leistungsdichte der Neuimmatrikulierten mit
Masterabsolventen bei den Unternehmen konnte gesteigert
Notendurchschnitt 2,3 bei Vollauslastung des Studiengangs
werden.
(55 Studienanfänger).
100
• Zur Sicherung der Studierendenzahlen und zum Ausbau
10
50 0
0 SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12
Bewerbungen
Neu-Immatrikulationen
Studierende
SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12
Absolventen
Ziele 2012
des Praxisbezugs wurde das Duale Studium „Bauingenieur
Hausinterne Werbung bei herausragenden Bachelorabsol-
Plus“ forciert und der Vertrag mit der Berufsförderungsge-
venten zum Weiterstudium im eigenen Hause, um die sehr
sellschaft der Württ. Bauwirtschaft mbH unterzeichnet.
gute Bachelorausbildung in Biberach zu dokumentieren
Ziele 2012 • Ausgestaltung der dualen Ausbildung und Vorbereitung zur Aufnahme der ersten Studenten in 2013 • Implementierung von Förderkursen in den MINT Fächern
und um zu verdeutlichen, dass international vor allem der Masterabschluss wettbewerbsfähig ist; Suche nach interessanten Projekten, insbesondere im Umwelt- und Verkehrsbereich für das Lehrangebot im WS 2012/13.
• Überarbeitung der Studien- und Prüfungsordnung
38
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
39
Der Masterstudiengang Projektmanagement (Bau)
Bauingenieurwesen
Der Masterstudiengang vermittelt für Leitungspositionen
Das Studium vermittelt die Fähigkeiten, die für die kom-
geeigneten Bachelor- und Diplomabsolventen baube-
plexen und vielseitigen Aufgaben des Projektmanagements
zogener Studiengänge Methoden und Techniken zur
im Bauwesen erforderlich sind. Die Studierenden werden
Abwicklung von (Groß-) Projekten. Er bereitet die Studie-
ausgebildet zu Generalisten mit breitem Basiswissen im
renden durch praxisnahe Veranstaltungen, Seminare und
Bauingenieurwesen und zu Spezialisten mit Management-
Modellprojekte auf die komplexen Anforderungen im
qualifikationen.
Berufsleben vor.
Strategie
Strategie
• Aktualität und Praxisrelevanz der Lehre sichern durch
• Studium in kleinen Projektgruppen zur Förderung der
Vernetzung von Lehre, Forschung und Wirtschaft.
Professor Dr.-Ing. Alexander Glock Dekan
Professor Dr.-Ing. Christian Holldorb Studiendekan
• Studienangebot international ausrichten durch Kooperati-
Diskussionen zwischen Studierenden, Professoren und externen Dozenten
onen mit ausländischen Hochschulen und internationalen
• Studiumsablauf ermöglicht Teilzeitarbeit
Unternehmen.
• Aktualität und Praxisnähe der Lehre durch Vernetzung
• Motivierendes Studienklima schaffen durch individuelle Be-
Studiengänge projektmanagement
Studiengänge projektmanagement
Der Bachelorstudiengang Projektmanagement/
von Lehre, Forschung und Wirtschaft
treuung, gute räumliche Infrastruktur und Arbeitsmittel. Besonderheiten in 2011
Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für die Internationalisierung des Studienangebots.
Besonderheiten in 2011 • Große Exkursion in die USA • Teilnahme an der größten Hochschulmesse Nordamerikas • Gastvorlesungen an Partnerhochschulen in Argentinien und Vietnam • Besuch und Gastvorlesung indischer Professoren vom IIT
• Teilnahme an der größten Hochschulmesse Nord amerikas • Gastvorlesungen an Partnerhochschulen in Argentinien und Vietnam • Besuch und Gastvorlesung indischer Professoren vom IIT Madras
Madras Ziele 2011 Ziele 2011
• Gute Auslastung des Studiengangs
• Erarbeitung einer Marketingstrategie zur Erhöhung der
• Sicherstellung der hohen Qualität der Lehre
Bewerberzahlen
• Ausbau der Kooperation mit ausländischen Hochschulen
• Ausbau der Kooperationen mit ausländischen Hochschulen • Konzipierung von Austauschangeboten
… und was daraus geworden ist • Der Masterstudiengang wird sehr gut nachgefragt und
… und was daraus geworden ist • Eine Marketingstrategie wurde entwickelt und wird derBachelor Projektmanagement/Bauingenieurwesen
Master Projektmanagement (Bau)
300
70
250
60
Indien, Schweden und Kanada gewonnen werden. • Austauschangebote wurden gemeinsam mit den Partner-
50
200
zeit umgesetzt. • Es konnten neue Hochschulpartnerschaften in Vietnam,
hochschulen erarbeitet.
ist voll ausgelastet. • Die hohe Qualität der Lehre wird durch kleine Gruppengrößen, motivierte Professoren und geeignete Lehrbeauftragte sichergestellt und in den Evaluationen bestätigt. • Zahlreiche neue Hochschulkooperationen im Ausland konnten gewonnen werden.
40
150
30 100
20
50
SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12
0
Ziele 2012
• Ausbau von englischen Fachvorlesungen
• Intensivierung der neu gewonnenen Kooperation mit
• Integration neuer Studieninhalte in das Curriculum
10
0
Ziele 2012
• Intensivierung der neu gewonnenen Kooperation mit SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12
ausländischen Hochschulen • Integration der ersten Studenten aus dem Modell Holz-
ausländischen Hochschulen • Weiterhin gute Auslastung des Studiengangs • Beibehaltung des umfangreichen Wahlangebots mit den Schwerpunkten Hochbau und Infrastrukturbau
bau-Projektmanagement in den regulären Studienbetrieb Bewerbungen
40
Neu-Immatrikulationen
Studierende
Absolventen
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
• Implementierung von Förderkursen in den MINT Fächern
41
Der Masterstudiengang Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien)
Fundierte allgemeine Ausbildung in den wesentlichen betriebs-
Das Masterstudium vertieft die betriebswirtschaftlichen
wirtschaftlichen Fächern mit besonderem Focus auf die Kern-
sowie bau- und immobilienbezogenen Fachkompetenzen
bereiche der Bau- und Immobilienwirtschaft. Vermittlung der
und bereitet durch die gezielte Vermittlung von Methoden
Fähigkeit zum vernetzten Denken zwischen den verschiedenen
unternehmerischen Handelns auf qualifizierte Führungsauf-
Fachdisziplinen. Starke Praxisorientierung des Studienangebotes
gaben in leitenden Positionen vor. Das Masterkonzept trägt
mit exzellenten Kontakten zur Wirtschaft im In- und Ausland.
der zunehmenden Globalisierung der Märkte und einen sich
Durch Vermittlung sozialer und unternehmerischer Kompe-
verschärfenden Wettbewerb durch eine starke Internationa-
tenzen Vorbereitung der Absolventen für Führungsaufgaben
lisierung der Lehrinhalte Rechnung.
innerhalb und außerhalb der Bau- und Immobilienbranche.
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für die interdisziplinäre Ausbildung unserer Studierenden.
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für die Sicherung der Qualität von Forschung und Lehre.
Professor Eckhard Klett Dekan
Professor Dr. Dr. Norbert Geiger Studiendekan
Strategie
Das Masterstudium strebt eine wissenschaftlich-metho-
Fortsetzung der Kombination aus betriebswirtschaftlichen
dische Vertiefung der betriebswirtschaftlichen Disziplinen
Kernfächern und bau- und immobilienbezogenen Spezial
der Markt- und Risikoanalyse, Bewertung, Projektentwick-
themen. Umsetzung neuester Entwicklungen der Bau- und Im-
lung, Investition, Finanzierung und des Managements mit
mobilienwirtschaft in der Lehre. Durch Einführung eines fakul-
Fokus auf die Bau- und Immobilienbranche an. Die Qua-
tätsspezifischen Qualitätsmanagementsystems soll die Qualität
lität von Forschung und Lehre soll durch einen ständigen
des Studienangebots überprüft und verbessert werden.
Abgleich mit den allgemeingültigen Standards der Bau- und
Besonderheiten in 2011 • Durch den Start des neuen Studienganges Energiewirtschaft wird eine Erweiterung der Fächerauswahl insbesondere auch für Studierende des Studienganges Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien) ermöglicht. • Weiterer Ausbau der Kooperation mit Partnern aus der Bau- und Immobilienwirtschaft. • Die Internationalisierung wurde durch eine weitere Verstärkung der Zusammenarbeit mit ausländischen Partnerhochschulen und eine Intensivierung des Studentenaustausches weiter vorangetrieben.
Bachelor Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien)
Master Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien) 100
800 700 600 500
60
400
0 SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12
SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12
Neu-Immatrikulationen
Studierende
Absolventen
Ziele 2011 Laufende inhaltliche Aktualisierung des Studienangebots sowie dessen Erweiterung durch Schaffung zusätzlicher
schen Universität im Bereich gemeinsamer Forschungs- und
lisierung des Studienganges wird inhaltlich und in Bezug auf
Promotionsvorhaben.
Partnerschaften fortgesetzt. Durch Umwidmung einer neu zu besetzenden Stelle soll das Schwerpunktthema Unterneh-
… und was daraus geworden ist Stärkung der Vermittlung sozialer Kernkompetenzen und soft skills durch das Fach Unternehmensführung und das
… und was daraus geworden ist
Angebot berufsvorbereitender Praxisseminare.
• Die Auswahlgespräche wurden durchgeführt.
Kooperationsgespräche mit der Hafen City Universität Ham-
• Die Internationalisierung wurde durch den Ausbau bestehen-
burg zur Einführung eines gemeinsamen Immobilienstudiengangs mit Promotionsrecht. Ziele 2012 • Einführung neuer Studienmodule zum weiteren Ausbau
Ziele 2012
sozialer Kernkompetenzen und zur Vermittlung wissen-
• Permanente Verteidigung und Verbesserung der sehr guten
schaftlicher Arbeitsmethoden
• Erweiterung der interdisziplinären Zusammenarbeit • Stärkung der Außenwirkung und Vernetzung mit dem Ziel • Weitere Stärkung der Internationalisierung • Bereitstellung von Projektarbeitsplätzen, Gruppen- und
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
Entwicklungen in der Bau- und Immobilienbranche
besonders geeigneter Bewerber angestrebt. Die Internationa-
der bundesweiten Wahrnehmung
42
• Erweiterung des Fächerangebots im Hinblick auf neuere
Themen. Angestrebt wurde die Kooperation mit einer deut-
Qualität in Lehre und Forschung Bewerbungen
• Zahlreiche Fachexkursionen
denkompetenz unter Berücksichtigung forschungsintensiver
100 0
Immobilienwirtschaft • Weitere Fortsetzung der Internationalisierung
rens um Auswahlgespräche wird eine bestmögliche Anzahl
rung wurde erfolgreich besetzt.
20
• Ausbau der Kooperation mit Partnern aus der Bau- und
Durch Ergänzung des bisherigen Hochschulauswahlverfah-
• Eine neue Stelle mit dem Schwerpunkt Unternehmensfüh-
200
Besonderheiten in 2011
Wahlpflichtfächer. Stärkung der wissenschaftlichen Metho-
der und den Aufbau neuer Partnerschaften/Kontakte verstärkt.
40
300
Immobilienbranche gesichert werden.
Ziele 2011
mensführung inhaltlich gestärkt werden.
80
Strategie
Lernräumen für Studenten
Studiengänge Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien)
Studiengänge Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien)
Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien)
• Aufbau eines qualifizierten akademischen Mittelbaus • Ausbau der Netzwerke, um die bundesweite Attraktivität des Studiengangs zu erhöhen • Erweiterung des englischsprachigen Lehrangebots zur Stärkung der internationalen Ausrichtung • Permanente Qualitätskontrolle und -verbesserung in der Lehre
43
Professor Dr. Bernd Lewin Studiendekan
Der Bachelorstudiengang Energiewirtschaft
Besonderheiten in 2011
Vermittlung von Grundlagen in den klassischen Fächern
• Gründung des Studiengangs und dessen erstmaligem
der Betriebswirtschaft verbunden mit der Branchenori-
Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Hochschule zum Wohl von Studenten und Region.
Angebot an der HBC im WS 11/12.
entierung in Energiewirtschaft. Vermittlung der Fähigkeit
• Besetzung der Stelle des Studiendekans
zu ganzheitlichem, managementorientiertem Denken.
• Besetzung der Stelle des/der Akademischen
Erlangung von Methodenkompetenzen zur Lösung
Mitarbeiters/in
komplexer Aufgaben. Vorbereitung der Absolventen
• Besetzung der Stelle des Sekretariats in Teilzeit (0,3)
auf die Übernahme von Fach- und Führungspositionen.
• Aufbau des Lehrangebots
Praxisorientierung.
• Durchführung mehrerer Berufungsverfahren
• Einbindung externer, praxiserfahrener Dozenten in
Der Studienaufbau beinhaltet die gesamte Wertschöpfungskette von der Gewinnung der Energieträger, deren Umwandlung, Transport und Nutzung bis zur
Studiengang Energiewirtschaft
Studiengang Energiewirtschaft
Professor Eckhard Klett Dekan
den Lehrbetrieb • Aufbau des Netzwerks zur Praxis (EnBW-Vorstand, Deloitte, SW, GEMIS-Referent)
Entsorgung. Verzahnung zum bestehenden Studiengang Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien). Vernetzung zu
Ziele 2012
anderen, technisch geprägten Studienangeboten (z. B.
• Besetzung aller Professuren des Studiengangs
Energiesysteme, Gebäudeklimatik) an der HBC.
• Ausbau eines Netzwerks zu Hochschulen, Unternehmen und Öffentlichkeit
Strategie
• Internationalisierung des Studiengangs
Die Sicherung und Steigerung der Attraktivität beruht
• Erhöhung des Bekanntheitsgrads des Studiengangs
auf mehreren Grundlagen: Der qualitativ hochwertigen
• Konzeptionelle Vorbereitung des Masterstudiums
Lehre und dessen Einbindung von externen Experten, der
• Stärkung der fakultätsbezogenen Infrastruktur
hohen Präsenz der Lehrenden an der HBC, der gezielten
• Durchführung von Exkursionen
Teilnahme an Messen mit dem Ziel einer hohen und positiven Wahrnehmung des Studiengangs, dem Aufbau von Kontakten zur Praxis, Teilnahme an Konferenzen sowie Veröffentlichungen/ Berichte in geeigneten Medien. Die Qualität wird durch regelmäßige Evaluationen der Lehre überprüft. Die bisherige Evaluation führt zu einem insgesamt sehr guten Qualitätstestat. Die Anregungen werden fakultätsspezifisch besprochen und umgesetzt. Die Internetpräsenz wird aktualisiert und auf ein stringentes Corporate Design geachtet.
44
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
45
Der Masterstudiengang Pharmazeutische
Biotechnologie
Biotechnologie
Der Bachelorstudiengang Pharmazeutische Biotechnologie
Der Masterstudiengang PBT baut auf dem gleichnamigen
ist im WS 2006 gestartet und erfreut sich seitdem einer sehr
Bachelor PBT auf und ist wie dieser immer noch einzigar-
guten Nachfrage. Dank der exzellenten Zusammenarbeit mit
tig in Deutschland im Hinblick auf seine Ausrichtung auf
der pharmazeutischen Industrie aus der Region, der einzigar-
die biopharmazeutische Wirkstoffproduktion und Quali-
tigen Ausrichtung des Studiengangs auf die pharmazeutische
tätssicherung. Durch die Kombination von Lehre an der
Wirkstoffherstellung und den sehr leistungsstarken Studi-
Hochschule Biberach und der Universität Ulm ist die Lehre
enbewerbern haben die Absolventen ein hohes fachliches
sowohl stark anwendungsorientiert als auch auf einem
Niveau verbunden mit besten Berufsaussichten.
theoretisch sehr guten Niveau.
Strategie
Strategie
Auch wenn der Bachelorstudiengang PBT insgesamt zu
Aufgrund der auch für Biberacher-Absolventen unbefriedi-
nahezu 100 % ausgelastet ist, haben wir das Ziel die Zahl der
genden Situation, dass lediglich fünf oder weniger eigene
Studienbewerber weiter zu erhöhen, da die Erfahrung zeigt,
Absolventen einen Platz im Masterstudiengang finden, ist
dass hierdurch auch die Leistungsfähigkeit der Studierenden
das mittel- bis langfristige Ziel, in Übereinstimmung mit
steigt. Hierzu sind weitere Maßnahmen vorgesehen.
der Universität Ulm, die Zahl der Studienplätze im Master (Kapazität) zu erhöhen. Hierzu wäre jedoch sowohl eine
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine moderne und praxisnahe Ausbildung unserer Biotechnologiestudenten.
Besonderheiten in 2011
Erhöhung der Zahl der beteiligten Professoren erforderlich,
Wichtigstes Ereignis 2011 war der Start des neuen Studi-
als auch müssten die zur Verfügung stehenden Räumlich-
engangs „Industrielle Biotechnologie“ verbunden mit der
keiten erweitert werden.
Studiengänge Pharmazeutische Biotechnologie
Studiengänge Pharmazeutische Biotechnologie
Professor Dr. Jürgen Hannemann Dekan
Der Bachelorstudiengang Pharmazeutische
Identifizierung eines Investors für den Neubau. Durch die Beschäftigung wichtiger industrieller Vertreter z. B. beim
Besonderheiten in 2011
Neujahresempfang deuten sich weitere Kooperationen mit
Studierende aus dem ersten Masterjahrgang haben z. T.
Industrieunternehmen an.
an sehr renommierten Instituten (u. a. Harvard in Boston) ihre Masterthesis absolviert. Aufbauend auf dem Master-
Ziele 2011
studiengang PBT wurde im Dezember 2010 unser Antrag
Die Studienbewerbersituation für den Bachelor-Studiengang
(zusammen mit der Universität Ulm) auf ein gemeinsames
zu stabilisieren bzw. zu verbessern. Hierzu sollen folgende
Promotionskolleg vom Land Baden-Württemberg befür-
Aktivitäten fortgeführt werden: Anschreiben biotechnolo-
wortet.
gischer Gymnasien in BW mit Info-Materialien, Vorträge von
Bachelor Pharmazeutische Biotechnologie 500
Professoren in Gymnasien, Veranstaltungen mit dem Biotech-
Ziele 2011
nologie-Forum-Biberach und Ausrichtung eines biotechnolo-
Hier waren noch keine Ziele genannt, da der Studiengang
gischen Kongresses. Das Promotionskolleg soll im Mai 2011
erst in 2010 startete.
starten und erfordert sicherlich einen erheblichen Aufwand. Realisierung des neuen biotechnologischen Studiengangs
…und was daraus geworden ist
„Industrielle Biotechnologie“.
Ziele waren natürlich eine gute/erfolgreiche Kooperation
400
mit der Universität Ulm. Diese verläuft sehr erfreulich und …und was daraus geworden ist
300
erfolgreich.
Die meisten der geplanten Aktionen wurden realisiert. Das
200 100
Promotionskolleg startete in mehreren Schritten, da die Iden-
Ziele 2012
tifizierung von geeigneten Bewerbern für die Doktorandensti-
Während bisher die Annahmequote (der Studienplätze im
pendien schwieriger war als erwartet.
Master) durch die Bachelor-Absolventen aus Biberach sehr hoch ist, ist dies für die Studienplätze für auswärtige Studie-
0 SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12
Ziele 2012
rende noch nicht der Fall. Wir gehen davon aus, dass sich
Das Hauptziel ist den neuen Studiengang „Industrielle Bio-
diese Situation verbessert, wenn das Institut für Pharmazeu-
technologie“ mit den erforderlichen Professoren auszustatten.
tische Biotechnologie an der Universität Ulm fertiggestellt
Bewerbungen
Neu-Immatrikulationen
Die Zahl der Studienbewerber für beide Bachelorstudiengän-
und die zwei zugehörigen Professorenstellen besetzt sind.
Studierende
Absolventen
ge zu erhöhen, um weiterhin eine Lehre auf möglichst hohem
Hierdurch und durch den Erfolg des Studienganges sollte
Niveau zu realisieren. Die Vertragssituation der akademischen
der Bekanntheitsgrad und damit auch das Annahmeverhal-
Mitarbeiter in der Fakultät zu verbessern, um mühsam aufge-
ten der Studienbewerber weiter verbessert werden.
bautes Know-how nicht regelmäßig zu verlieren.
46
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
47
Professorin Dr. Ute Traub-Eberhard Studiendekanin
Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für einen ständigen Dialog mit Studierenden, Absolventen und Industriepartnern.
Der Bachelorstudiengang Industrielle
Besonderheiten in 2011
Biotechnologie (Energie & Wertstoffe)
Das Wintersemester 2011 war Startschuss für den neuen
Der Bachelorstudiengang Industrielle Biotechnologie
Studiengang, der mit 36 Studierenden sofort eine Ausla-
hat im WS 2011 seinen Studienbetrieb aufgenommen.
stung von 100 % erreichte.
Durch diesen neuen Studiengang deckt die Hochschule
Zwei Berufungsverfahren – Chemie/Biokatalyse und
Biberach neben der „Roten Biotechnologie“ nun auch
Technische Mikrobiologie – wurden in 2011 erfolgreich
das Gebiet der „Weißen Biotechnologie“ ab. Daraus
abgeschlossen. Eine Chemie-Ingenieurin wurde als aka-
ergeben sich auf den unterschiedlichsten Ebenen Syner-
demische Mitarbeiterin zur Betreuung von Laborpraktika
gien, von denen die Fakultät Pharmazeutische Biotech-
eingestellt.
nologie in den Bereichen Lehre und Forschung massiv
Die Labor-Planungen (Einbauten) für den bis Frühjahr
profitieren wird.
2013 zu errichtenden Neubau wurden abgeschlossen.
Der sehr Industrie- und praxisorientierte Studiengang IBT
Durch den zusätzlichen Platzbedarf des neuen Studien-
wird Absolventen mit einem ausgezeichneten fachlichen
ganges IBT ergeben sich zahlreiche Beschränkungen im
Hintergrund und besten Berufsaussichten hervorbringen.
PBT-Gebäude.
Strategie
Ziele 2012
Wichtiges Ziel ist es, leistungsstarke und hochmotivierte
Zur Sicherung der Lehrqualität und der industrienahen
Studienanfänger auch für den neuen Studiengang IBT zu
Ausrichtungen des Studienganges sind hochqualifizierte
gewinnen. Hierzu ist es essentiell den Bekanntheitsgrad
Mitarbeiter erforderlich. Hauptziel ist daher die Ausstat-
von IBT zu steigern. Da einige größere chemische Unter-
tung des Studienganges mit zwei weiteren Professoren
nehmen außerhalb der Region Oberschwaben lokalisiert
und akademischen Mitarbeitern.
sind, wäre es wichtig auch überregional PR-Maßnahmen
Die Planungen der Laborgeräteausstattung für das bis
durchzuführen.
April 2013 zu errichtende neue Lehrgebäude sollen
Attraktive Angebote von Plätzen für das Praxissemester
soweit als möglich vorangetrieben werden.
Studiengang Industrielle Biotechnologie (Energie & Wertstoffe)
Studiengang Industrielle Biotechnologie (Energie & Wertstoffe)
Professor Dr. Jürgen Hannemann Dekan
und die Bachelorarbeit sind für die Studierenden sehr wichtig. Nicht zuletzt deswegen soll das Netzwerk zu Industriepartnern im Bereich der „Weißen Biotechnologie“ auf nationaler und internationaler Ebene erweitert werden.
48
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
49
Die Forschung
Forschun
Innovation Wissenschaft
50
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
In nahezu allen Schwerpunkten der Lehre hat die Hochschule Biberach Forschungsinstitute gegründet.
Den sieben Fachinstituten steht das Institutszentrum für Angewandte Forschung (IAF) als Servicestelle für Forschungsmanagement zur Verfügung; es übernimmt insbesondere zentrale Koordinations- und Dienstleistungsaufgaben. Unterstützung und Beratung erhalten die Professoren und Akademischen Mitarbeiter darüber hinaus in der Anbahnung und Durchführung von Forschungsprojekten.
51
Dr. Carsten Merten Institutsleitung
Professorin Ute Margarete Meyer Institutsleiterin
Das Institutszentrum für Angewandte Forschung
Ziele 2011
Das Institut für Architektur und Städtebau
Ziele 2011
Das Institutszentrum für Angewandte Forschung (IAF) ist die
Die Forschungsinfrastruktur sollte weiter verbessert wer-
Das Institut für Architektur und Städtebau umfasst ein
Im Jahr 2011 sollten die verschiedenen inhaltlichen
zentrale Koordinations- und Dienstleistungseinheit für die
den. Aufgrund des Wegfalls der HWP-Mittel war zudem
breites Themenspektrum. Im Einzelnen genannt seien
Schwerpunkte im Institut vertieft und weiter verstetigt
sieben Fachinstitute der HBC. Ihnen steht das IAF bei der An-
die Finanzierungsstruktur zwischen zentralem Hoch-
folgende Felder:
werden. Konkret geplant waren der wissenschaftliche
bahnung und Durchführung ihrer Forschungs- und Entwick-
schulhaushalt, IAF und Fachinstituten weiter zu entwi-
• Konstruktionsmethode/Materialentwicklung
Erfahrungsaustausch zum Thema innovative Tragwerks-
lungsaktivitäten beratend und unterstützend zur Seite. Das
ckeln. In diesem Zusammenhang sollte auch die weitere
• Raumlabor Gebäudekunde/Soziologie
systeme mit dem Structural Form Finding Lab der Univer-
IAF übernimmt hierbei auch die zentrale administrative und
Entwicklung der Forschung an der HBC diskutiert und
• Innovative Tragwerks- und Hüllsysteme
sity of Princeton, die Weiterführung des Forschungsfelds
finanzielle Koordination der Aktivitäten.
fortgeschrieben werden.
• Urbanität und Raum
Stadt und Energie z. B. im Rahmen einer FHprofUnt För-
• Nachhaltige Stadtentwicklung und Energiewende
derung und ferner die Weiterbearbeitung des Lehrbuchs
Strategie
… und was daraus geworden ist
Ziel des IAF ist es, ideale Rahmenbedingungen für die
Im Rahmen der Beratungen des SEP für die Jahre 2012 –
Eine Verschränkung mit der Lehre erfolgt in Studien
Forschungsaktivitäten in den Fachinstituten zu schaffen und
2016 wurde die weitere Entwicklung der Forschung an
projekten, insbesondere in den Bereichen Konstruktions
… und was daraus geworden ist
damit gleichzeitig die wissenschaftliche Reputation zu stei-
der HBC diskutiert und im SEP festgeschrieben. Zudem
methode und Innovative Tragwerkssysteme.
Die Ziele konnten im Wesentlichen erreicht werden.
gern. Hierzu stellt das IAF den Forschenden seine Beratungs-
wurde ein Finanzierungskonzept für den Forschungs-
kompetenz bei der rechtlichen Beratung zur Verfügung.
bereich vereinbart. Aus dem IAF-Haushalt wurde u. a.
Strategie
Princeton vorgetragen und den Kontakt so vertiefen
Schließlich unterstützt das IAF die Institute auch finanziell,
eine Anerkennungszahlung für Publikationstätigkeit (wie
In allen Teilbereichen der Forschung stehen Fragen der
können. Im Forschungsfeld Stadt und Energie wurde
z. B. durch direkte (leistungsorientierte) Mittelausschüt-
2010: 15.000 €) und weitere 30.000 € an die Institute
Nachhaltigkeit im Zentrum der Betrachtung, die eine
von Prof. Meyer ein Antrag im FHprofUnt Programm
tungen, Übernahme von Risiken aus Forschungsprojekten,
nach ihrem jeweiligen Anteil an den insgesamt einge-
breite Basis für institutsinterne als auch institutsübergrei-
eingereicht und das Projekt Nachhaltige Stadt Leutkirch
Bereitstellung von Mitteln zur Forschungsförderung oder die
worbenen Drittmitteln ausgeschüttet.
fende Kooperationen (z. B. mit IGE) bilden können. Es ist
gemeinsam mit dem IGE fachlich beraten. Das Lehrbuch
beabsichtigt, das gegenwärtig breite inhaltliche Spek-
Baukonstruktion wird von Prof. Loebermann kontinuier-
Ziele 2012
trum, das an die einzelnen Institutsmitglieder rückge-
lich weiter entwickelt.
Die weitere Entwicklung des Verhältnisses von Forschung
bunden ist, aufrecht zu erhalten. Daraus ergibt sich für
Besonderheiten in 2011
und Lehre an der HBC soll 2012 im Rahmen der Stra-
die verschiedenen Teilbereiche eine individuelle Vorge-
Ziele 2012
Aufgrund des Wegfalls der HWP-Mittel ab 2011 hat die
tegieumsetzungsgruppe der HBC diskutiert und fort-
hensweise. In den Bereichen Konstruktionsmethode,
Für eine online Anwendung sollen unter Federfüh-
finanzielle Unterstützung der Fachinstitute, zusammen mit
geschrieben werden. Zudem soll institutsübergreifend
Tragwerks- und Hüllsysteme werden weiterhin Koopera-
rung von Prof. Schürmann Exkursionsziele der HBC mit
Mitteln aus dem zentralen Hochschulhaushalt, noch an
ein Antrag im Rahmen der EU-Förderprogramme ESF/
tionen mit Partnern aus der Wirtschaft angestrebt. Bei
Basis- und Detailinformationen aufbereitet werden. In
Bedeutung gewonnen.
EFRE zu den übergeordneten Themen „Nachhaltigkeit
den städtebaulichen Themen werden primär öffentliche
Kooperation mit der Fa. Heinkel sollen unter Leitung
und Energie“ erarbeitet werden. Schließlich soll auch
Fördermöglichkeiten gesucht. Das Thema Nachhaltige
von Prof. Lochner an Hand von Stahlmodulen innovative
weiterhin die Forschungsinfrastruktur stetig verbessert
Stadtentwicklung und Energiewende kann bei der Pro-
Dämm- oder Verschattungssysteme erprobt und ggf.
werden, z. B. durch die Erstellung eines Leitfadens für die
filierung der HBC als regionales Kompetenzzentrum für
gemessen werden. Im Rahmen des Forschungsfeldes
Projektabwicklung.
Energiefragen eingebunden werden.
Stadtentwicklung und Energiewende ist eine weiters Be-
Finanzierung von Ersatzlehrauftragen bei Deputatsermäßigungen aufgrund der Übernahme von Forschungsaufgaben.
Verwendung der Drittmittel 2011 Investitionen 3 %
52
Prof. Dr. Lochner hat im April auf einer Tagung in
teiligung am Leitbildprozess Nachhaltige Stadt Leutkirch
Sachaufwand 19 %
Vergabe von Dienstleistungen 3 %
Baukonstruktion.
Bericht des Instituts für Architektur und Städtebau
Bericht des Institutszentrums für Angewandte Forschung
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für bestmögliche Rahmenbedingungen für die Forschung.
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich mich für interdisziplinäre Forschungsansätze zur nachhaltigen Entwicklung unserer Städte.
vorgesehen. Personalaufwand 75 %
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
53
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für die nachhaltige Sicherung unserer natürlichen Lebensgrundlagen.
Professor Dr.-Ing. Roland Koenigsdorff Institutsleiter
Professor Dr. Bernd Jenkner Institutsleiter
Das Institut für Gebäude- und Energiesysteme
Ziele 2011
Das Institut für Geo und Umwelt
Ziele 2011
Im Institut sind alle Professoren der Studiengänge Ge-
• Sicherung des Auftragsbestandes in der Forschung
Fachleute der Disziplinen Geotechnik, Geologie, Geo-
Die Einrichtung einer neuen Planstelle für Abwassertech-
information, Siedlungswasserwirtschaft und Wasserbau
nik sollte beantragt werden, um die erreichte Fachkom-
arbeiten in Lehre und Forschung interdisziplinär zusam-
petenz der befristet beschäftigten Projektmitarbeiter im Institut zu behalten.
bäudeklimatik & Energiesysteme mit ihren Fachgebieten und Laboren vertreten. Das Institut deckt das gesamte
und damit von Themen, Mitarbeitern und Know-how. • Inhaltliche und quantitative Erweiterung des Ange-
Feld der Gebäudeklimatik, einen weiten Bereich der re-
bots an Laborpraktika in der Lehre, vor allem für den
men. Das Institut steht mit seinen Laboren für die Ausbil-
generativen Energiesysteme sowie die rationelle Energie-
neuen Studiengang Energiesysteme.
dung der Studierenden zur Verfügung und eröffnet die
verwendung in den verschiedensten Anwendungsgebie-
• Weiterentwicklung der Laborstruktur.
Möglichkeit, qualifizierte Bachelor- und Masterarbeiten
… und was daraus geworden ist
ten ab. Alle Professoren, Mitarbeiter/innen und Labore
• Abschluss der ersten Promotion eines Absolventen
anfertigen zu können. Die integrierten Prüfstellen für
Neben Anschlussprojekten in allen bisherigen For-
Geotechnik und Wasser bieten vielfältige und an aktu-
schungsschwerpunkten des IGU konnte sich der
ellen Normen orientierte Dienstleistungen an.
Bereich Geotechnik ein neues Arbeitsfeld im Mini- bzw.
sind, in unterschiedlichem Umfang, sowohl in der Lehre
des Studienfeldes.
als auch in der Forschung aktiv, was eine sehr enge Verzahnung sicherstellt.
… und was daraus geworden ist
54
Microtrenching zur Verlegung von Glasfaserleitungen
Drittmittelumsatz, Publikationen und Mitarbeiteranzahl
Strategie
erschließen. Im Rahmen eines staatlich geförderten
Strategie
blieben 2011 zielgemäß stabil bzw. stiegen sogar.
Da sich die bisherige Strategie in der Vergangenheit
Modellprojekts wurden frostsichere Rezepturen von
Die Strategie zur Vernetzung mit der Lehre folgt dem
Der interne Know-how-Austausch wurde durch ein
bewährt hat, werden auch in 2012 die bestehenden
zeitweise fließfähigem Verfüllmaterial für die Gräben
Prinzip des „forschenden Lernens“. Die Professoren des
internes IGE-Seminar für Mitarbeiter und Professoren
Forschungsschwerpunkte auf den Gebieten Innovative
entwickelt.
Instituts sind in vielfältige FuE-Programme, Koopera-
intensiviert und verstetigt.
Abwassertechnik, Qualitätssicherung in der Trinkwasser-
tionen, Fachausschüsse usw. eingebunden. Die Hoch-
Für den Ausbau wurden zwei neue Labore entworfen
gewinnung sowie Kontroll- und Verbesserungsverfahren
Ziele 2012
schul-Kooperationen eröffnen auch Möglichkeiten zur
sowie ein Antrag auf Zusatzmittel hierfür gestellt. Die
für Boden und Fels in enger Zusammenarbeit mit Uni-
Die Aktivitäten im Bereich „Spurenstoffentnahme aus
Promotion. Dieses hohe Niveau gilt es unter zunehmend
geänderten Rahmenbedingungen der Kooperation mit
versitäten und Wirtschaftsunternehmen kontinuierlich
Abwasser“ sollen ab 2012 im „Kompetenzzentrum
schwierigen Randbedingungen dauerhaft zu sichern,
Ulm im Studiengang Energiesysteme erforderten hierbei
weiter entwickelt.
Spurenstoffe Baden-Württemberg (KomS) mit Sitz in
weshalb eine Strategie der Stabilisierung und Versteti-
eine Anpassung der Ziele.
gung verfolgt wird.
Stuttgart gebündelt werden. In einer Kooperation zwiBesonderheiten in 2011
schen der Universität Stuttgart, der Hochschule Biber-
Ziele 2012
Die seit 2003 durchgeführten wissenschaftlichen Unter-
ach und dem Landesverband Baden-Württemberg der
Besonderheiten in 2011
Stabilisierung des Auftragsbestandes in der Forschung
suchungen zur Verbesserung der Abwasserbehandlung
Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser
Nach wie vor erfolgt der Wissenstransfer über eine
und damit von Themen, Mitarbeitern und Know-How.
in kommunalen Kläranlagen haben mittlerweile Eingang
und Abfall e. V. (DWA) soll die maßgeblich am IGU ent-
intensive Einbindung Studierender in die Projekte als
Erweiterung und Anpassung der Angebote an Labor-
in die Praxis gefunden: Die gezielte Entnahme von Spu-
wickelte Verfahrenstechnik zur Spurenstoffelimination in
integraler Bestandteil der Lehre. Auch 2011 ist das IGE
praktika vor allem für den Studiengang Energiesysteme.
renstoffen aus dem Abwasser wird mit Hilfe einer mit
die praktische Umsetzung begleitet werden. Der Bereich
bei Publikationen, Seminaren, Vorträgen, Mitarbeit an
Verminderung der permanenten Überlastsituation durch
Pulveraktivkohle betriebenen Adsorptionsstufe seit 2011
Geotechnik will bei Genehmigung eines beantragten
Richtlinien und Normen und Patentanmeldungen über-
Anpassung der gewährten Deputatsnachlässe und
in weiteren 4 Klärwerken in Baden-Württemberg durch-
Forschungsprojekts zum Mini- und Microtrenching die
durchschnittlich vertreten.
Schaffung einer IGE-Assistenz (Mittelbau).
geführt. Im Wasserbau konnte eine Fischaufstiegsanlage
bisherigen Arbeiten weiter auswerten und vertiefen.
Mit dem Projekt „Nachhaltige Stadt Leutkirch“ erweitert
Abschluss der ersten Promotion eines IGE-Mitarbeiters.
an der Iller geplant werden. Die Stelle einer akade-
das IGE das Spektrum der internen und externen Koope-
mischen Mitarbeiterin wurde aufgrund eines beruflichen
rationen.
Wechsels der bisherigen Stelleninhaberin kurzfristig
Über eine Anfrage an die IGE-Leitung wurde die HBC
vakant und konnte durch zwei Bauingenieurabsolventen
Partner des Landesforschungszentrums Geothermie
der Hochschule (Jeweils zu 48 % beschäftigt) neu be-
Baden-Württemberg (LFZG) am KIT.
setzt werden.
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
Bericht des Instituts für Geo und Umwelt
Bericht des Instituts für Gebäude- und Energiesysteme
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine praxisbezogene, aber ebenso freie akademische Lehre und Forschung.
55
Professor Dipl.-Ing. Kurt Schwaner Institutsleiter
Professor Dr. Gotthold Balensiefen Institutsleiter
Das Institut für Holzbau
Ziele 2011
Das Institut für Immobilienökonomie
Ziele 2011
Das IfH wurde 1998 im Rahmen der Zukunftsoffensive
Die seit vielen Jahren eingeführte Reihe der „Fach
& Projektmanagement
Hauptziel war die Sicherung der Grundfinanzierung
Junge Generation gegründet und beschäftigt sich mit
tagungen Holzbau für Architekten und Ingenieure“
Das Institut IIP verfolgt das Ziel, mit Forschungs- und
des IIP nach dem Wegfall der HWP-Mittel (kein Titel im
der Verwendung von Holz und Holzwerkstoffen im
konnte erfolgreich fortgeführt werden. Für künftige Pro-
Entwicklungsvorhaben praktisch umsetzbare Konzepte
Haushalt für Personalstellen im IIP) sowie der räumlichen
Bauwesen. Das IfH ist in ein weitgespanntes Netzwerk
jekte wurden viele Antragsideen bzw. Voranträge an das
für eine nachhaltige Immobilienwirtschaft, Infrastruktur-
Situation nach möglichem Wegfall von bislang zur Verfü-
aus produzierenden Holzbaufirmen, Forschungseinrich-
Cluster Forst und Holz Baden Württemberg entwickelt.
planung und Projektsteuerung zu entwickeln und durch
gung stehenden Räumen.
tungen und Organisationen eingebunden und wirkt mit
Die Einrichtung eines studentischen PC-Terminals am IfH,
innovative Ansätze zu fördern.
seiner interdisziplinären Besetzung direkt in die Lehre
insbesondere für die hygrothermische Bauteilsimulation,
Aus der Zusammenarbeit mit den Studiengängen Pro-
… und was daraus geworden ist
von Architektur und Bauingenieurwesen der HBC.
wird derzeit zusammen mit dem Institut für Gebäude-
jektmanagement/Bau (Bachelor und Master), Betriebs-
Die Finanzierung konnte durch die positive Evaluierung
und Energiesysteme aktualisiert.
wirtschaft/Bau (Bachelor) und Internationales Immobi-
der 1. Phase des Georgienprojektes durch Genehmi-
Strategie
lienmanagement (Master of Business Administration in
gung der 2. Phase sowie durch eine Kooperation mit
Zentrale Ausrichtung des Institut für Holzbau liegt in
Ziele 2012
Kooperation mit der Akademie der Hochschule Biberach)
der Fa. s.a.b. AG Friedrichshafen gesichert werden. Das
der Informationsbeschaffung und -aufbereitung, auf
Mögliche Projektanträge an das Cluster Forst und Holz
ergeben sich für Lehre und Forschung fruchtbare
Problem der Grundfinanzierung ist damit allerdings nicht
deren Grundlage bereits unterschiedliche europäisch und
Baden-Württemberg werden verifiziert, der Projektantrag
Synergieeffekte.
gelöst.
national geförderte Projekte umgesetzt wurden. Die ge-
für Untersuchungen zum EC 8 Erdbeben wird vom IfH
Das Institut vermittelt und betreut Bachelor- sowie
Die räumliche Situation hat sich durch Wegfall des
wonnenen Erkenntnisse finden zudem direkten Eingang
durchgeführt werden.
Masterarbeiten. Besonderes Gewicht legt das IIP auf
Raumes des Institutsleiters weiter verschärft.
in die Lehre an der HBC.
Das Ziel den Holzbau zu stärken und seine Umsetzung
die praktische Umsetzbarkeit von Erkenntnissen, deren
Die intensiven persönlichen Beziehungen zu lateina-
auch durch die Weiterbildung von Architekten und In-
Verbreitung und Publikation.
merikanischen Ländern, insbesondere der Universidad
genieuren zu fördern, wird auch in diesem Jahr unter an-
BioBio in Conception, Chile führten bereits zur Durch-
derem durch die erneute Ausrichtung der „Fachtagung
Strategie
planung und weiterer Ausbau dieses Forschungsfeldes.
führung mehrerer ALFA-Projekte und der wiederholten
Holzbau Baden-Württemberg“ weiter verfolgt. Thema
• Verstärkung qualifizierter Publikationen, Durchfüh-
Stabilisierung der Raumsituation in pragmatischer Weise
Vermittlung von Studienpraktika für Studenten der HBC
wird in diesem Jahr „Fassaden im Holzbau – Entwurf,
in Chile.
Gestaltung und Konstruktion“ sein. In seiner Eigenschaft als Bindeglied zwischen Forschung
Erweiterung des Institutsnamens um die Infrastruktur-
rung von Fachtagungen
bis zum Umzug in den Dollingerbau.
• Verstärkte Einbindung von Masterarbeiten in die Forschung
Besonderheiten in 2011
und Lehre bringt sich das IfH zusammen mit dem IGE
Im November 2011 wurde erfolgreich die Fachtagung
auch beim internationalen studentischen Austausch ein,
Deshalb können nur Brücken zu Universitäten gebaut
„Holzbau Baden Württemberg – Aufstocken, Erweitern
im Rahmen dessen chilenische Professoren und Master-
werden, die nach ihren Kriterien Absolventen zur
und Sanieren im Bestand“ organisiert und durchgeführt.
studenten Ende des Jahres zum Studienpraktikum an der
Promotion zulassen (gelungen in 2011 für 2 Studie-
Bei der Veranstaltung mit ca. 530 Teilnehmern war das
HBC sein werden.
rende – TU München)
IfH verantwortlich für die Konzeption, Autoren- und
Im Rahmen dieses Passivhausprojektes der HBC mit der
Sponsorenakquise und -abwicklung, Durchführung,
Universidad del BioBio wird eine chilenische Delegation
Besonderheiten in 2011
Abrechnung und die Erstellung eines hochwertigen
zum Forschungsaufenthalt am IfH und IGE sein und die
Im Jahr 2011 konnte der 1. Band der lange angestrebten
Tagungsbandes.
Promotion des HBC-Masterabsolventen Tobias Hatt an
wissenschaftlichen Reihe (Biberacher Hochschulschriften)
Die aus der Kooperation des IfH mit der Unversidad del
der Universidad des BioBio, Chile unter Co-Betreuung
erscheinen: Balensiefen/Merten, Public Private Partner-
BioBio, Conception, Chile entstandene Promotion von
von Prof. Schwaner voraussichtlich Ende des Jahres zum
ship – Finanzierungsformen und Risikoallokation als
HBC-Master-Absolvent Tobias Hatt wurde administrativ
Abschluss kommen.
Herausforderung für mittelständische Bauunternehmen,
und inhaltliche betreut und kann voraussichtlich in die-
Ziele 2012
Bericht des Instituts für Immobilienökonomie & Projektmanagement
Bericht des Instituts für Holzbau
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich mit Hilfe eines weitverzweigten Netzwerkes im nationalen und internationalen Holzbau für die verstärkte Verwendung des einzig nachhaltigen Werkstoffs Holz.
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich in der Lehre für Professionalität, damit die Absolventen bestmöglich auf das Berufsleben vorbereitet werden, und in der Forschung für innovative Konzepte zum Erhalt und Ausbau unserer Infrastruktur.
• Die Fachhochschulen haben kein Promotionsrecht.
Peter Lang Verlag, Frankfurt 2011.
sem Jahr erfolgreich abgeschlossen werden.
56
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
57
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine praxisnahe Ausbildung der Studierenden in aktuellen Forschungsprojekten mit modernster Technik.
Professor Dr.-Ing. Günter Lumpe Institutsleiter
Professorin Dr. Kerstin Otte Institutsleiterin
Das Institut für Konstruktiven Ingenieurbau
Ziele 2011
Das Institut für Pharmazeutische Biotechnologie
Ziele 2011
Die Schwerpunkte des IKI liegen in der Baudynamik, der
Der Bereich „Explosionsschutz“ sollte weiter ausge-
Die Kernkompetenz des Instituts ist der Herstellungs-
Wichtigstes Ziel war die erfolgreiche Etablierung des
Betriebsfestigkeit und der experimentellen Mechanik.
baut und in diesem Zusammenhang weitere Software
prozess für Biopharmazeutika. In den verschiedenen
Kooperativen Promotionskollegs Pharmazeutische
Aktuell werden Aspekte des Lärm- und Explosions
(ANSYS/CFX, LS-DYNA) angeschafft werden. Beim
Laboren des Instituts wird der komplette biopharmazeu-
Biotechnologie und Aufnahme der experimentellen Ar-
schutzes sowie des Einsatzes von Glas als konstruktiver
Thema „Glas im Explosionsschutz“ wurde eine Koopera-
tische Herstellungsprozess abgebildet. Die hochmoderne
beiten durch die Promotionsstudenten. Weiterhin sollten
Werkstoff behandelt. In der Lehre finden sich diese
tion mit einem führenden Glashersteller angestrebt.
Ausstattung der Labore des Studiengangs und Instituts
im Jahr 2011 die doppelte Anzahl Masterstudenten in
Themen im Bachelor- und Masterstudiengang Bauinge-
ermöglichen die Bearbeitung aktueller und progressiver
experimentellen Arbeiten betreut werden. Neu berufene
nieurwesen wieder, was sich in zahlreichen Abschluss
… und was daraus geworden ist
Projekte in diesen Bereichen. Das IBT bietet die Möglich-
Kollegen sollten zur Forschungsarbeit im IBT gebracht
arbeiten wiederspiegelt.
Die Forschungsergebnisse zum Thema „Glas im Ex-
keit der biopharmazeutischen Forschung.
werden.
plosionsschutz“ wurden auf dem Stahlbauseminar in Strategie
Neu-Ulm und Wien präsentiert. Zur Intensivierung der
Strategie
… und was daraus geworden ist
Das Institut möchte langfristig seinen Ruf als kompe-
Forschungs-Aktivität auf diesem Gebiet (theoretisch und
Das IBT widmet sich dem weiteren Aufbau einer anwen-
Im Jahr 2011 wurde der Antrag für das Kooperative
tenter Ansprechpartner auf dem Gebiet der Baudynamik
experimentell) gibt es Gespräche mit dem FKG (Fachver-
dungsorientierten Forschung im Rahmen der pharma-
Promotionskolleg mit der Universität Ulm genehmigt und
festigen und ausbauen. Die Vernetzung mit der Lehre
band konstruktiver Glasbau).
zeutischen Biotechnologie. Das IBT wird in Zukunft
6 von 12 Promotionsstudenten begannen ihre Arbeit in
(Bachelor und Master) soll noch weiter intensiviert wer-
neben externen Projekten sowie Master- und Bachelor
den Laboren des IBT.
den – aus diesem Grund wird auch weiterhin bewusst
Ziele 2012
arbeiten auch verstärkt Promotionen durchführen,
Die doppelte Anzahl Masterstudenten wurden erfolg
auf festangestellte Mitarbeiter verzichtet und stattdessen
Zunächst sollen die geplanten wissenschaftlichen Ver-
um die wissenschaftliche Reputation des Instituts und
reich in die Projekte des IBT eingegliedert. Hierbei
auf wissenschaftliche Hilfskräfte gesetzt.
öffentlichungen zum Thema „Nichtlineare Biegetorsion
gleichnamigen Studiengangs zu stärken. Hierbei wird ein
ergaben sich jedoch durch räumliche Engpässe teilweise
bei Stabtragwerken“ abgeschlossen werden. In diesem
Schwerpunkt auf der Vernetzung mit wissenschaftlich
Komplikationen in der Durchführung der experimen
Besonderheiten in 2011
Zusammenhang ist die Erstellung einer VDI-Richtlinie
hochrangigen Universitäten im Rahmen von koopera-
tellen Arbeiten.
Aktuelle Forschungsergebnisse wurden auf dem Stahl-
zur Kontrolle von EDV-Berechnungen in Kooperation
tiven Promotionskollegien liegen.
Durch Einbindung in das Kooperative Promotionskolleg
bauseminar in Neu-Ulm und Wien präsentiert und mit
mit dem VDI erwähnenswert. Das Thema „Glas im
weiteren Koautoren in Buchform veröffentlicht. Titel
Explosionsschutz“ soll weiter verfolgt werden. Unter der
Besonderheiten in 2011
des Buches: Mathcad in der Tragwerksplanung, 2. Aufl.
Überschrift „Geschichte des Bauingenieurwesens“ soll
Der Antrag für ein Kooperatives Promotionskolleg mit
2012. XI, 301 S. Verlag: Vieweg + Teubner. Weitere wis-
eine Sammlung alter Literatur und Stiche aufbereitet und
der Universität Ulm wurde genehmigt und 6 von 12 Pro-
Ziele 2012
senschaftliche Veröffentlichungen (Aufsätze, Fachbuch)
der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
motionsstudenten begannen ihre Arbeit in den Laboren
Wichtigstes Ziel ist die erfolgreiche Aufnahme der expe-
des IBT. Das Promotionskolleg fußt auf einem gemein-
rimentellen Arbeiten durch die 6 Promotionsstudenten
samen Masterstudiengang Pharmazeutische Biotechno-
des Kooperativen Promotionskollegs mit der Universität
logie der Universität Ulm und der Hochschule Biberach.
Ulm als auch der 4 Promotionsstudenten des BMBF-
Weiterhin wurde das Verbundprojekt des IBT mit der
geförderten Verbundprojektes mit dem KIT.
Universität Karlsruhe durch das BMBF genehmigt. In die-
Weiteres Ziel ist die Eingliederung der Forschungsvor
sem Projekt werden 8 Promotionsstudenten gefördert. Es
haben der Professoren des neuen Studiengangs Industri-
entstanden 16 Publikationen, von denen 5 Publikationen
elle Biotechnologie in das Institut IBT.
sind aktuell in Vorbereitung.
Bericht des Instituts für Pharmazeutische Biotechnologie
Bericht des IInstituts für Konstruktiven Ingenieurbau
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine Vernetzung von praxisnaher Lehre und Forschung im Bachelor- und Masterstudium.
sind momentan beachtliche 90% der Professoren des Studiengangs PBT in der Forschung aktiv.
ein Peer Review-Verfahren erfolgreich durchliefen.
58
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
59
Die Weiterbildung
Weiterbi
Lebenslanges Lernen
60
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
Lebenslanges Lernen gilt auch oder gerade für den Bereich der akademischen Weiterbildung.
Die Hochschule Biberach kooperiert hierfür mit der Akademie der Hochschule Biberach, die als Rechtsfähige Stiftung das Weiterbildungsprogramm der Hochschule Biberach organisiert. Weiterbildung bedeutet auch den Blick über den Tellerrand. Hierfür steht das Studium generale, das die Lehre der grundständigen Studiengänge ergänzt und ein fächerübergreifendes und umfassendes Angebot in den Bereichen Kommunikation und Kreativität schafft. 61
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine erfolgreiche Zukunft unserer Studierenden.
Professor Dr.-Ing. Heiko Rahm Vizepräsident
Professor Dipl.-Ing. Martin Schubert Wissenschaftlicher Leiter
Das Jahr 2011 stand für die Akademie der Hochschu-
Die Akademie setzte auch in 2011 ihre Erfolgsgeschich-
Das Studium generale
Die allgemeinbildende Vortragsreihe zum Thema
le Biberach ganz im Zeichen der Einführung ihres
te fort und leistete so einen aktiven Beitrag zur Unter-
Das Studium generale der Hochschule Biberach bietet
„Entschleunigung“ wurde neben vielen Hochschulan
neuen Markennamens. Nach fast 30 sehr erfolgreichen
stützung der Hochschule Biberach: Über 1.500 Per-
allen Studierenden Seminar- und Vortragsangebote, die
gehörigen auch von einer breiten Öffentlichkeit auf
Jahren unter dem Namen Bauakademie Biberach
sonen meldeten sich zu Veranstaltungen der Akademie
über die inhaltliche Wissensvermittlung in den einzelnen
gesucht. Ein volles Audimax war wie in den Jahren zuvor
beschloss der Vorstand den Namenswechsel, um so der
der Hochschule Biberach an. Dass das Einzugsgebiet
Studiengängen hinausgehen und neben Allgemeinbil-
auch diesmal wieder die Regel. Die aktuelle Allgemein-
Hochschule konsequent in die neuen Themenbereiche
sich auf das gesamte Bundesgebiet und das benachbar-
dung vor allem auch Sprachkompetenzen und Kreativ-
bildende Vortragsreihe steht 2012 unter der Überschrift
wie die Energiewirtschaft und oder die Pharmazeu-
te Ausland, teilweise sogar über den Kontinent hinaus
techniken vermitteln (Softskills).
„Bildung. Zwischen Humboldt und Plagiat“ (7 Vortrags
tische Biotechnologie folgen zu können, die unter der
erstreckt, ist in diesem Zusammenhang besonders
ursprünglichen Bezeichnung nicht mehr darstellbar
erfreulich.
gewesen wären. Seit September finden alle Aktivitäten
abende) und erfreut sich erneut großen Zuspruchs. Angebot 2011 Es nahmen 593 Studierende an folgenden Kursen und
Personelle Ausstattung
unter dem branchenneutralen Namen Akademie der
Neu ins Programm aufgenommen wurden 2011 z. B.
Workshops des SG teil: 25 Fremdsprachenkurse – Um-
WL: Prof. Dipl.-Ing. M. Schubert
Hochschule Biberach statt.
der Lehrgang Energieanalyse und Effizienzberatung in
fang 50 SWS. 11 Workshops und Seminare – Umfang 22
Projektbearbeiterin: Frau R. Einsiedler
kleinen und mittleren Unternehmen in Kooperation mit
SWS. Das Vortragsangebot im Rahmen des SG umfasste
Inhaltliche Gestaltung: Frau A. Schober-Knitz
Die Akademie ist seit vielen Jahren eine der führenden
der Akademie der Ingenieure, das Bauphysikseminar
2011 insgesamt 17 Vorträge: 8 Vorträge im Rahmen
(Leiterin Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der
Institutionen der Fort- und Weiterbildung für die Bau-
Wärmebrückenberechnung sowie das Seminar Energie-
der Allgemeinbildenden Reihe, 5 Vorträge in der Reihe
Hochschule Biberach)
und Immobilienwirtschaft. Die gemeinnützige Stiftung
management für Gebäude- und Anlagentechnik. Damit
„Architekturgespräche“, 4 Vorträge in der Vortragsreihe
des privaten Rechts wurde 1983 als Bauakademie
konnte der Biberacher Ruf als Kompetenzzentrum für
„Bauingenieure im Dialog“, sowie diverse Sondervor
Neuerungen
Biberach von verschiedenen Unternehmen der Bauwirt-
Energieeffizienz und Ressourcenschonung weiter aus-
träge. Das Sprachenangebot, welches entlang der
Das SG wurde in 2011 in die Regelevaluation der Hoch-
schaft mit Unterstützung der Gesellschaft der Freunde
gebaut werden. Aber auch bewährte Formate wie z. B.
Strategie für die Internationalisierung der Hochschule
schule genommen.
und Absolventen der Hochschule Biberach gegründet,
das Seminar Schalung & Rüstung oder der Kompaktkurs
Biberach ausgerichtet ist, umfasste 2011 Sprachkurse in
Mit der administrativen Optimierung und Abstimmung
um so eine unabhängige Plattform für Seminare und
Gleisbau waren wieder stark nachgefragt.
Englisch, Spanisch, Russisch, Schwedisch und Arabisch.
hinsichtlich der Beantragung von Fördermitteln bei
den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis
62
Bericht des Studium generale
Bericht der Akademie der Hochschule Biberach
Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für die postgraduale Weiterbildung.
Hochschule, GdF und Akademie der Hochschule wurde
zu schaffen. Heute bietet die Akademie in Kooperation
Ein Höhepunkt des Jahres war sicherlich im April die
Folgende Kreativworkshops wurden 2011 angeboten:
mit der Hochschule Biberach drei postgraduale Ma-
Feier zum zehnjährigen Jubiläum des MBA Internatio-
„Typografie und Design“, der Holzbildhauerworkshop
sterstudiengänge, verschiedene Lehrgänge sowie ein
nales Immobilienmanagement im Frankfurter Hof mit
„RaumBaum“, „Repräsentativer Umgang“, „Wis-
Ziele für 2012
breites seminaristisches Angebot, das inzwischen über
über 100 geladenen Gästen. Das Renommee des in der
senschaftliches Arbeiten“, „Stadtgeschichte“ sowie
personell: Verlängerung des Arbeitsverhältnisses von
die ursprünglichen Themen weit hinaus geht. Dabei
Immobilienwirtschaft inzwischen fest etablierten Studi-
„Interkulturelles Training“. Dieses Kursangebot wird
Frau R. Einsiedler
handelt die Stiftung nicht gewinnorientiert, etwaige
engangs wächst nach wie vor ungebrochen.
auch in den Folgesemestern mit modifizierten Inhalten
inhaltlich: Ausbau des Kursangebotes als Konsequenz
Überschüsse aus den Veranstaltungen fließen entweder
weiterhin angeboten. Als zusätzliches Angebot an die
aus der gestiegenen Studierendenzahl an der HBC,
in die Entwicklung neuer Bildungsangebote oder werden
Studierenden wird auch eine Fachberatung zum Thema
Fortführung der Qualitätssicherung und Optimierung
der Hochschule Biberach als Fördermittel für besondere
Prüfungsangst und Leistungsprobleme angeboten (ohne
der Anerkennungspraxis für die Studierenden seitens der
Projekte zur Verfügung gestellt.
eine Bewertung durch CP).
Fakultäten hinsichtlich der Vortragsveranstaltungen.
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
begonnen.
63
Studentische Organisationen
Studiere
Engagement Mitsprache
64
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
Die Studierenden der Hochschule Biberach haben die Möglichkeit die Hochschule aktiv mitzugestalten.
Für dieses Engagement stehen der Allgemeine Studierenden Ausschuss (AStA) sowie die Studentische Interessen Vertretung (SIV). Hier beteiligen sich Studierende aus allen Studiengängen am Campus-Leben und an der Hochschulpolitik.
65
Die Resonanz unter den Studierenden war unerwartet
Der Allgemeine Studierenden Ausschuss engagierte sich
hoch, so dass auch im Wintersemester 2012/13 eine
im vergangenen Jahr wieder intensiv für die Interessen
weitere Versteigerung geplant ist. Es wurden sogar
der Studierenden. Viele Entscheidungen und Aktionen
bereits Sachspenden hierfür angekündigt, deren Erlös
standen an, bei denen der AStA in Vertretung aller
wieder einem guten Zweck gespendet werden soll.
Studierenden mitgewirkt hat. Hierzu zählten zum Bei-
Vorstand des AStA
spiel das Mitwirken bei Senatsentscheidungen und das
Auch in diesem Jahr beteiligte sich der AStA an der
Durchführen von Meinungsumfragen, wie die Umfrage
Arbeit in zahlreichen Ausschüssen.
zur Nutzung von E-Books oder die Umfrage zu einem
Im Ausschuss „Dollinger Realschule“, welcher sich mit
Office-Kurs im Rahmen des Studium generale, unter den
der Planung der Hochschulerweiterung auf die Dollinger
Studierenden. Gemeinsam stimmte sich der AStA mit
Schule 2013 beschäftigt, hat der AStA sich besonders
den Fachschaften in einigen Fachschaftsratssitzungen
für die Planung und Gestaltung der neuen Projekt- und
ab. Zu einer guten Kommunikation unter den Studie-
Lernräume für Studenten eingesetzt. Jeder Bachelor-
renden trugen auch die gemeinsamen Sitzungen mit
studiengang soll in Zukunft mindestens einen festen
SIV (Studentische Interessenvereinigung der Hochschule
Projektraum zur Verfügung gestellt bekommen, in dem
Biberach e. V.), Fachschaften und Semestersprechern
gemeinsam an Studienarbeiten gearbeitet werden kann.
bei, in denen über alle Dinge diskutiert wurde, die die
Bei der Verteilung der Lernräume wurde vor allem auf
Studenten bewegten.
eine durchgehende Auslastung der Räume geachtet. Bei
Bericht des ASTA
Bericht des ASTA
Jahresbericht des AStA 2011
der Gestaltung der neuen Mensa war der AStA ebenfalls Seit Sommersemester 2011 ist es für Besitzer des
in die Planung involviert.
Semestertickets möglich, weitere Anschlusstickets der
Im Ausschuss „Qualitätsmanagement der Hochschule“
angrenzenden Nahverkehrsverbünde Bodo und Naldo
setze sich der AStA bei der Weiterentwicklung der
zu erwerben, und diese auch für ein ganzes Semester
vorläufigen Evaluationssatzung ein, welche sich auf die
uneingeschränkt nutzen zu können. Diese Regelung
Lehrevaluation bezieht. Auch wurde an einem Entwurf
kommt nun auch besonders den Studenten mit Wohn-
zur Evaluation der Zentralbereiche gearbeitet (Rechen-
sitz in angrenzenden Regionen entgegen.
zentrum, Rektorat). Die Evaluation der Zentralbereiche wird zentrales Thema im nächsten Jahr sein.
Sascha Jungnitz
Tristan Wikorill
Engelbert Hermann
Veronika Koschany
Johannes Kolb
Auch im letzten Jahr war es dem AStA möglich eine
Daneben beteiligte sich der AStA aktiv an der Entwick-
Kulturausfahrt zu organisieren. Am 08. Juni 2011
lung der neuen Homepage. Hierbei leistete der AStA
besuchten der AStA mit einer Gruppe interessierter
einen Beitrag bei der Entwicklung des neuen Logos und
Studenten das Open-Air-Musical „Rocky Horror Picture
testete verschiedene Systemlösungen zur Realisierung
Show“ in der Wilhelmsburg in Ulm. Es war eine schöne
der neuen Homepage.
Veranstaltung, die nicht nur kulturell ein Genuss war sondern auch den sozialen Zusammenhalt stärkte. Für
Um die Weihnachtszeit in der HBC gemütlicher zu ma-
das kommende Jahr sind eine weitere Kulturausfahrt, so-
chen, hat der AStA in 2010 erstmals einen großen Weih-
wie eine Filmreihe, in der zeitkritische Dokumentationen
nachtsbaum in der Cafeteria aufgestellt. Wir sind froh,
zu aktuellen Themen gezeigt werden, geplant.
dass auch im Jahr 2011 erneut ein großer Weihnachtsbaum das studentische Leben weihnachtlicher machte.
Wir blicken auch dieses Jahr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der SIV zurück. Die SIV wurde vom
Vielen Dank an alle, die die Arbeit des AStA in diesem
AStA bei zahlreichen Veranstaltungen wie z. B. dem
Jahr unterstützt und begleitet haben. Wir freuen uns
Herbstball, Sommerfest und den After-Sekt & Selters
auf ein spannendes, ereignisreiches weiteres Jahr an der
Partys unterstützt. Ein besonderes Highlight der Zusam-
Hochschule Biberach!
menarbeit war die gemeinsame Versteigerung der alten Fundsachen im Hechtkeller. Der Erlös der Veranstaltung
Sascha Jungnitz
wurde vollständig an die soziale Einrichtung des Kinder-
Tristan Wikorill
hospizes St. Nikolaus in Memmingen gespendet. Das Kinderhospiz unterstützt unheilbar erkrankte Kinder und
AStA Hochschule Biberach
deren Familien, indem es ihnen in schweren Zeiten eine Anlaufstelle zur Erholung bietet.
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Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
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der anhang – wissenswertes
Wissens
Menschen Fakten
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Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
Verwaltungsstruktur der Hochschule Mitglieder im Hochschulrat Mitglieder im Senat Mitglieder im Personalrat Professoren Honorarprofessoren Preisgeber und Preisträger Rankingergebnisse Drittmittel-Projekte Publikationen Standorte der Hochschule
69
Prorektor für Lehre und Internationalisierung
Prorektor für Forschung und Weiterbildung
Rektor
Kanzler
Akademisches Auslandsamt
Weiterbildung
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Verwaltung
Studentische Abteilung und Prüfungsamt
Master Intern. Immobilienmanagement
Zentrale Einrichtung Bibliothek und Informationszentrum
Master Unternehmensführung
Institutszentrum für Angewandte Forschung
Studium Generale
Haushalt- und Finanzabteilung Qualitätsmanagement Personalabteilung Gleichstellung Technische Abteilung Zentrale Einrichtung Rechenzentrum
Institut für Holzbau Fakultät Architektur und Gebäudeklimatik Bachelor Architektur
Master Architektur
Bachelor Gebäudeklimatik
Master Gebäudeklimatik
Institut für Gebäude- und Energiesysteme
Arbeitssicherheit
Verwaltungsstruktur der hochschule
Verwaltungsstruktur der hochschule
Rektorat
Institut für Geo und Umwelt Institut für Immobilienökonomie und Projektmanagement
Bachelor Energiesysteme
Institut für Architektur und Städtebau
Fakultät Bauingenieurwesen und Projektmanagement Bachelor Bauingenieurw.
Master Bauingenieurw.
Bachelor Projektmanagem.
Master Projektmanagem.
Institut für Pharmazeutische Biotechnologie Institut für Konstruktiven Ingenieurbau
Zentrale Einrichtung Baustoffprüfstelle
Fakultät Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien) Bachelor Betriebswirtschaft
Master Betriebswirtschaft
Bachelor Energiewirtschaft Fakultät Pharmazeutische Biotechnologie Bachelor Pharm. Biotechn.
Master Pharm. Biotechn.
Bachelor Indust. Biotechn.
70
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
71
Mitglieder im Senat
Mitglieder im Hochschulrat
Mitglieder im Hochschulrat
Mitglieder im Senat
Externe Mitglieder
Bis 31.09.2011
Ab 01.10.2011
Herr Dr. Nikolaus F. Rentschler, Vorsitzender
Mitglieder kraft Amtes
Mitglieder kraft Amtes
Rektorat
Rektorat
Geschäftsführer Dr. Rentschler Holding GmbH & Co KG Rentschler Biotechnologie GmbH
Rektor Prof. Dr. Thomas Vogel
Rektor Prof. Dr. Thomas Vogel
Frau Dipl.-Ing. Monika Beltinger
Prorektor Prof. Dr. Norbert Büchter
Prorektor Prof. Dr. Norbert Büchter
Stadt Kempten
Prorektor Prof. Dr. Heiko Rahm
Prorektor Prof. Dr. Heiko Rahm
Baureferentin
Kanzler Wolfram Burster
Kanzler Wolfram Burster
Herr Prof. Dr. Uwe Bücheler
Dekanate
Dekanate
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG
Prof. Matthias Loebermann (Fakultät A + G)
Prof. Matthias Loebermann (Fakultät A + G)
Biopharmaceuticals Cell Culture & DP
Prof. Franz-Josef Krichenbauer (Fakultät B + P)
Prof. Dr. Alexander Glock (Fakultät B + P)
Prof. Dr. Jürgen Hannemann (Fakultät PBT)
Prof. Dr. Jürgen Hannemann (Fakultät PBT)
Prof. Eckhard Klett (Fakultät W)
Prof. Eckhard Klett (Fakultät W)
Gleichstellungsbeauftragte
Gleichstellungsbeauftragte
Prof. Dr. Kerstin Otte
Prof. Dr. Kerstin Otte
Gewählte Mitglieder
Gewählte Mitglieder
EnBW AG
Professoren
Professoren
Leiter Bereich Forschung, Entwicklung und Demonstration
Prof. Dr. Alexander Floß
Prof. Dr. Alexander Floß
Prof. Dr. Albrecht Heckele
Prof. Dr. Albrecht Heckele
Prof. Dr. Christian Holldorb
Prof. Dr. Christian Holldorb
Prof. Dr. Hans-Joachim Schaub
Prof. Dr. Hans-Joachim Schaub
Prof. Dr. Martin Becker
Prof. Felix Schürmann
Prof. Felix Schürmann
Fakultät Architektur und Gebäudeklimatik
Prof. Andreas Theilig
Prof. Andreas Theilig
Herr Prof. Dr. Dr. Norbert Geiger
Mitarbeiter
Mitarbeiter
Fakultät Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien)
Astrid Franz
Astrid Franz
Uta Hagel
Uta Hagel
Rolf Herrmann
Rolf Herrmann
Herr Dipl.-Kfm. Thomas Jakob stv. Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Biberach Herr Prof. h.c. Dr. Hans-Josef Krämer Leonhard Weiss GmbH & Co. KG Bereichsleiter Personalwesen Herr Dr. Wolfram Münch
Interne Mitglieder
Frau Dipl.-Ing. M.Sc. Monika Schad Laborbetriebsleiterin
Studierende
Studierende
Herr Prof. Dipl.-Ing. Martin Schubert
Katharina Milena Fischer
Veronika Koschany
Fakultät Bauingenieurwesen und Projektmanagement
Sebastian Hempfing
Fabian Kriegel
Sascha Janke
Melanie Sander
Manuel Kessler
Tristan Wikorill
Frau Professorin Dr. Dipl.-Chem. Ute Traub-Eberhard Fakultät Pharmazeutische Biotechnologie
72
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
73
Professoren
Mitglieder im Personalrat
Mitglieder im Personalrat
Liste der Professoren
Meral Aksu
Professor Dipl.-Ing. Jörg Aldinger
Professor Dipl.-Ing. Hans-Ulrich Kilian
Personalratsvorsitzende
Professor Dr.-Ing. Helmut Ast
Professor Dipl.-Kfm. Eckhard Klett
Professor Dr. iur. Gotthold Balensiefen
Professor Dr.-Ing. Roland Koenigsdorff
Joachim Bayer
Professor Dr.-Ing. Martin Becker
Professor Dipl.-Ing. Franz-Josef Krichenbauer
Stellvertretender Vorsitzender, Schriftführer
Professor Dipl.-Ing. Gerhard Bosch
Professor Dr. rer. pol. Ulf Lassen
Professor Dipl.-Phys. Dipl.-Energiewirt (FH) Axel Bretzke
Professor Dr.-Ing. Bernd Lewin
Professor Dipl.-Ing. Gernot Brose
Professorin Dr.-Ing. Irmgard Lochner-Aldinger
Professor Dr.-Ing. Norbert Büchter
Professor Dipl.-Ing. Matthias Loebermann
Professor Dr. rer. nat. Bernd Burghardt
Professor Dr.-Ing. Günter Lumpe
Professor Richard V. Carrell
Professorin Dr. iur. Henrike Mattheis
Professor Dr. iur. Christian Döring
Professorin Dr. rer. nat. Chrystelle Mavoungou
Professor Dr. rer.nat. Jörg Entress
Professorin Dipl.-Ing. Ute Margarete Meyer
Professor Dr.-Ing. Frank Fasel
Professor Dr.-Ing. Heinz Nelskamp
Professor Dr.-Ing. Alexander Floß
Professor Dr.-Ing. Anton Nuding
Professorin Dr. rer. nat. Sabine Gaißer
Professorin Doctor of Philosophy (Ph.D.) Kerstin Otte
Professor Dr. iur. Dr. rer. pol. Norbert Geiger
Professor Dr.-Ing. Hans Quasnitza
Professor Dipl.-Phys. Andreas Gerber
Professor Dr.-Ing. Heiko Rahm
Professor Dr.-Ing. Alexander Glock
Professor Dipl.-Ing. Klaus-Peter Rössner
Professorin Dr. rer. pol. Gisela Götz
Professorin Dr.- Ing. Annette Schafmeister
Professor Dipl.-Ing. Kai Haag
Professor Dr.-Ing. Hand-Joachim Schaub
Professor Dr.-Ing. Michael Haibel
Professor Dipl.-Ing. Rolf Schrodi
Professorin Dr.-Ing. Patricia Hamm
Professor Dipl.- Ing. Martin Schubert
Professor Dr. rer. nat. Jürgen Hannemann
Professor Dipl.-Ing. Felix Schürmann
Professor Dr.-Ing. Jörg Hauptmann
Professor Dipl.-Ing. Kurt Schwaner
Professor Dr.-Ing. Albrecht Heckele
Professor Dr.-Ing. Bernd Schweibenz
Professor Dr. rer. nat. Friedemann Hesse
Professor Dr.-Ing. Volker Siegismund
Professor Dr. rer. pol. Hartwig Heyser
Professor Dr. rer. pol. Roland Stockinger
Professor Dr. rer. pol. Gerhard Hieber
Professor Dipl.-Ing. Andreas Theilig
Professor Dr. rer. nat. Stefan Hofmann
Professorin Dr.-Ing. Susanne Traber
Professor Dr.-Ing. Christian Holldorb
Professorin Dr. rer. nat. Ute Traub-Eberhard
Professor Dr. rer. nat. Bernd Jenkner
Professor Dipl.-Ing. Hartmut Veigele
Professorin Dr.-Ing. Christina Jeschke
Professor Dr.-Ing. Thomas Vogel
Professor Dr.-Ing. Helmut Kapp
Professor Dr. rer. pol. Andreas Wamsler
Professor Doctor of Philosophy Ismail Kasikci
Professor Dr.-Ing. Rolf Wohlfahrt
Professor Dr. rer. nat. Hans Kiefer
Professorin Dr. phil. nat. Katharina Zimmermann
Astrid Franz Peter Hennig Mathias Weber
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Preisgeber und Preisträger
Dipl.-Ing. Hartwig Beiche
Preisgeber Bund Deutscher Baumeister Baden‐Württemberg sowie die Bezirksgruppe Ulm/Biberach;
Dipl.-Ing. Thomas Brandin
Preisgeber und PreisTräger
Honorarprofessoren
Honorarprofessoren
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, in den Sparten Energiemanagement und Biopharmazeutika; Hochtief AG, Essen; formart Baden‐Württemberg, Stuttgart; F. Kirchhoff AG,
Dr. Wolfram Carius
Stuttgart; Bankhaus Ellwanger & Geiger, Stuttgart; Leonhard Weiss GmbH & Co. KG, Satteldorf; Gesellschaft der Freunde und Absolventen der HBC; Studentische Interessenvereinigung der HBC;
Dipl.-Ing. Dieter Diemel
Liebherr Werk Biberach GmbH; Bauverlag BV GmbH, Berlin; Wolff & Müller Regionalbau GmbH & Co. KG, Stuttgart
Rechtsanwalt Peter Emsberger Dr.-Ing. Horst Falkner Dipl.-Geologe Matthias Hiller
Preisträger
Dipl.-Ing. Willi Junginger
Architektur
Projektmanagement (Bau)
Mathias Aiple, Julia Braun, Harry Leuter,
Roland Behler, Anita Beusch,
Antje Maaß, Anja Michalek, Thomas Neher,
Benjamin Butscher, Kay Döz,
Dr. Ingrid Kessler-Wetzig
Sandra Ruiu, Rhea Schatowitz, Sandra Thier,
Andreas Hauber, Katharina Häusler,
Rechtsanwalt Dr. Jürgen Knacke
Michael Weberruß, Patrick Widera
Regina Kiekopf, Fabian Kriegel,
Dr.-Ing. Hans-Josef Krämer
Gebäudeklimatik
Gabriel Michalski, Helmut Obermayer,
Michael Bachseitz, Matthias Chavillier,
Steffen Schäfer, David Schreiber,
Patrick Elsässer, Sebastian Held,
Markus Streich, Melina Uhlig, Sarah Wall,
Alexander Keller, Lena Korn, Lisa Meyering,
Jan Weiß
Alexander von Liel, Ferdinand Märker,
Pfarrer Dr. Wolfgang Lipp Dr.-Ing. Michael Reick
Markus Schwarzmayr, Sebastian Wagener, Thorsten Wegener, Tristan Wikorill
Rechtsanwalt Dr. Andreas Staudacher Dr. rer. nat. Dirk Sterneck Dipl.-Ing. Hans-Georg Stotz
Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien) Hans-Jürgen Beiermeister, Sybille Göldner,
Bauingenieurwesen
Katja Gostencnik, Max Grotepaß,
Thomas Dangelmaier, Michael Druckenmüller,
Sabrina Hauwasser, Felix Hornig,
Tanja Elser, Peter Glaser, Lisa Kälber,
Andrea Käßmeyer, Stefanie Maier,
Dennis Kasper, Karolin Kolb, Manuela Kordovan,
Michael Riquartz, Jan Weinmann
Florian Mayer, Thilo Mutzel, Iris Nuding, Dr. h.c. Ignaz Walter Dipl.-Ing. Wolfgang Watzlaw, Ehrensenator
Prof. Dr. Nuding, Henrik Pauly,
Pharmazeutische Biotechnologie
Christian Schäfer, Christoph Singer
Anja Gerster, Simon Kling, Sarah Lergenmüller, Martina Merg, Matthias Ostermaier, Benjamin Strobel,
Dipl.-Ing. (FH) Siegmund Wuchner
Angelika Wacker, Matthias Weith Energiesysteme Thomas Sukopp
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Drittmittel-Projekte
Fakultät Bauingenieurwesen
Die dem Drittmittelumsatz zu Grunde liegenden Projekte
und Projektmanagement
können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden.
Reputation in Studium und Lehre Forschungsgelder pro Professor Projektleitung
Laborausstattung Betreuung durch Lehrende Studiensituation insgesamt
IfH | Institut für Holzbau Prof. Dipl.-Ing. Schwaner
Fakultät Architektur
Prof. Dipl.-Ing. Schwaner
Architektur und Gebäudeklimatik
Prof. Dipl.-Ing. Schwaner
Reputation in Studium und Lehre Ausstattung der Arbeitsplätze
Praxisbezug
Betreuung durch Lehrende
Studiensituation insgesamt
Prof. Dipl.-Ing. Schwaner
IGU | Institut für Geo und Umwelt Prof. Dr.-Ing. Kapp
Energiesysteme (bewertet in der Sparte Maschinenbau) Reputation in Studium und Lehre
Forschungsgelder pro Professor
Laborausstattung
Betreuung durch Lehrende
Studiensituation insgesamt
Studiengang
Prof. Dr.-Ing. Kapp
Studiengang
Betriebswirtschaft Bachelor
Prof. Dr.-Ing. Kapp
Betriebswirtschaft Master
Reputation in Studium und Lehre
Wissenschaftsbezug
Bibliotheksausstattung
Praxisbezug
Praxisbezug
Übergang zum Masterstudium
Betreuung durch Lehrende
Betreuung durch Lehrende
Studiensituation insgesamt
Studiensituation insgesamt
Prof. Dr.-Ing. Kapp Prof. Dr.-Ing. Kapp
Prof. Dr.-Ing. Kapp
Prof. Dr.-Ing. Kapp Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
Nicht gerankt
Prof. Dr.-Ing. Kapp Quelle: http://ranking.zeit.de/che2012
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Drittmittel-Projekte
Rankingergebnisse / CHE-Ranking
Rankingergebnisse (CHE-Ranking)
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Prof. Dr.-Ing. Kapp
Projekt-Titel (Mittelgeber, Förderprogramm)
Fachtagung Holzbau 2011 – Aufstocken, Erweitern und Sanieren im Bestand (Landesbeirat Holz Baden-Württemberg e.V., Stuttgart) Fachtagung Holzbau 2010 – Brettsperrholz (Landesbeirat Holz Baden-Württemberg e.V., Stuttgart) Erforschung und Einführung des Passivhausstandards in Chile (BMBF, CONICYT) Passivhäuser aus Massivholz im Süden Zentralchiles – MINT-Programm (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Kaufmann GmbH, Oberstadion)
Begleitung der Umsetzung des Verfahrens zur adsorptiven Abwasserbehandlung im 20 %-Teilstrom auf dem Klärwerk Mannheim und Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie im Hinblick auf eine Umsetzung des Verfahrens für das gesamte Klärwerk (Stadtentwässerung Mannheim) Untersuchungen der Elimination von Spurenschadstoffen in der Pulveraktivkohle-Anlage der Kläranlage Mannheim und Erarbeitung von allgemeingültigen Vorschlägen zur Prozesskontrolle (Regierungspräsidium Karlsruhe) Wissenschaftliche Begleitung von Untersuchungen zur möglichen Auswirkung von Pulveraktivkohle auf die vorhandenen Tropfkörper im Klärwerk Karlsruhe (Stadt Karlsruhe) Bereitstellung einer Sandfilteranlage für Versuchszwecke im Klärwerk Karlsruhe (Stadt Karlsruhe) Untersuchungen zur weitgehenden Feststoffabtrennung von Feststoffen aus einer mit Pulveraktivkohle betriebenen nachgeschalteten Adsorptionsstufe mit Hilfe der Tuchfiltration (Zweckverband Abwasserverband Raumschaft Lahr) Untersuchungen zur Entnahme der organischen Restverschmutzung aus kommunalem Abwasser mittels Pulveraktivkohle der Firma Jacobi Carbons GmbH (Jacobi Carbons GmbH, Frankfurt) Untersuchungen zur Eignung der RoDisc-Scheibenfilter der Firma Huber für die Abtrennung von Pulveraktivkohle aus der Vierten Reinigungsstufe (Firma Huber SE, Berching) Durchführung von Rührversuchen mit Pulveraktivkohlen der Firma Chemviron (CHEMVIRON Carbon GmbH, Beverungen) Aktivkohlebehandlung im Klärwerk Sindelfingen (Stadt Sindelfingen)
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Drittmittel-Projekte
Drittmittel-Projekte IGE | Institut für Gebäude- und Energiesysteme Prof. Dr.-Ing. Becker Autifas – Automatisierung innovativer Fassadensysteme mit integrierter technischer Gebäudeausrüstung unter Berücksichtigung von Behaglichkeitsaspekten (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Programm „Zukunft Bau“, Beckhoff Automation GmbH, Verl, Hydro Building Systems GmbH, Ulm) Prof. Dr.-Ing. Becker HIL-RHK – Integrierte Hardware-in-the-Loop-Lösungen für die Raumautomation, Heizungs- und Kältetechnik (Bundesministerium für Bildung und Forschung, FHProfUnt-Programm) Prof. Dr.-Ing. Becker EnEff-Kälte – Energieeffizienz von Kälteanlagen (Industrie-Unternehmen) Prof. Dr.-Ing. Becker Eneff.GA – Energieeffizienz und Energieeinsparpotenzial durch Gebäude automation und Gebäudemanagement (ZVEI-Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V., Frankfurt, LonMark Deutschland e.V., Aachen) Prof. Dr.-Ing. Becker Entwicklung eines intelligenten E-Metering-Systems (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, ZIM-Programm) Vergleich der Bussysteme EasyBus und Komes auf Grundlage Prof. Dr.-Ing. Becker einer Nutzwertanalyse (SCHAKO Ferdinand Schad KG, Kolbingen) Untersuchungen zu Raumcontrollern in einer Prof. Dr.-Ing. Becker Hardware-in-the-Loop Umgebung (Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Radevormwald) Unterstützung des AG bei der Konzeption und Erstellung einer „Gira Energiefibel“ Prof. Dr.-Ing. Becker (Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Radevormwald) Forschungsprojekt Teilenergiekennwerte (TEK) – Bewertungsverfahren Prof. Dipl.-Phys. Bretzke mit dem Projektpartner PRAKTIKER Baumärkte (ennovatis GmbH, Großpösna – ENOB TEK-Tool) Bericht und Präsentation zu den Auswirkungen der Holzbauweise Prof. Dipl.-Phys. Bretzke auf die Zertifizierung eines Bürogebäudes in Holzbauweise (ZEHRER Holz- und Fertighaus GmbH, Meckenbeuren) Energetische Untersuchungen der Rehakliniken Bad Waldsee Prof. Dipl.-Ing. Brose (Rehakliniken Bad Waldsee) Energetische Optimierung der Sonnenhoftherme Bad Saulgau Prof. Dipl.-Ing. Brose (Sonnenhoftherme Bad Saulgau) Thermisch angetriebene Wärmepumpen Prof. Dr.-Ing. Floß (Erdgas Südwest GmbH, Ettlingen) Konzeptstudie mobile BhKW Prof. Dr.-Ing. Floß (Erdgas Südwest GmbH, Ettlingen) Energiemonitoring einer Fernwärmestation Prof. Dr.-Ing. Floß (Zieher Technic Ingenieurbüro, Ulm) Energetische Optimierung der Federseeklinik Prof. Dr.-Ing. Floß (Federseeklinik Bad Buchau) Energetische Optimierung der Rehakliniken Bad Waldsee Prof. Dr.-Ing. Floß (Rehakliniken Bad Waldsee)
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Prof. Dr.-Ing. Floß
Prof. Dr.-Ing. Floß Prof. Dr.-Ing. Floß Prof. Dipl.-Phys. Gerber
Prof. Dipl.-Phys. Gerber
Prof. Dipl.-Phys. Gerber
Prof. Dipl.-Phys. Gerber
Prof. Dipl.-Phys. Gerber Prof. Dipl.-Phys. Gerber Prof. Dr. rer.nat. Hofmann Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff
Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff
Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff
Erstellung eines Energiekonzepts im Hinblick auf den Einsatz direkter Biogasanlagen (Servicezentrum Munderkingen) FuE-Arbeiten zur Hydraulik und Regelung von Kaltwassersätzen (KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal) FuE-Arbeiten zur hydraulischen Anbindung von Trinkwasser-Systemen (KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal) Monitoring und wissenschaftliche Begleitung – Campus Energy 21 – Neubau Dürr Systems GmbH in Bietigheim-Bissingen (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, „Energieoptimiertes Bauen“) Analyse zu den Wirkungen regionaler Förderinstrumente mit dem Schwerpunkt dezentrale Energieerzeugung auf eine nachhaltige Stadtentwicklung und daraus abgeleitete Handlungsoptionen am Beispiel der Nachhaltigen Stadt Leutkirch (EnBW Regional AG, Biberach) Analyse und Dokumentation der Energieflüsse für ein Klinikum im Hinblick auf den Verbrauch von Wärme, Kälte und Elektrizität, um Varianten einer nachhaltigen und effizienten Energieversorgung zu entwickeln und bewerten (Asklepios Kliniken GmbH, Hamburg) Durchführung von temporären Messungen in der Wärme- und Strom verteilung sowie abschließende Auswertung und Dokumentation (Asklepios Kliniken GmbH, Hamburg) Messprogramm für die Erdwärmeheizung im EnBW-Neubau Biberach (EVGA-Grundstücks- und Gebäudemanagement GmbH & Co.KG, Obrigheim) Software-Erstellung Open Source-Version DsWeb (Energieagentur Regio Freiburg GmbH, Freiburg) Untersuchungen zum Abtauen von Schnee auf textilen Dachbespannungen (Stegmaier GmbH, Schemmerberg) LowEx:Monitor – Exergetisches Monitoring für Gebäude mit Erdwärmenutzung (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie über Fraunhofer ISE) Monitoring des Neubaus der Gebhard-Müller-Schule des Kreisberufs schulzentrums Biberach (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie über Fraunhofer IBP, Landkreis Biberach) Qualitätssicherung bei Erdwärmesonden und Erdreichkollektoren (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie über ZAE Bayern) Wissenschaftliche Begleitforschung und Monitoring des EnBW-Neubaus Biberach und Messprogramm für die Erdwärmeheizung (EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe) Bürgerheim Biberach – Niedrigenergie-Quartiersentwicklung mit innovativer Nahwärmeversorgung (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie über Hospital Biberach – Der Hospital zum Heiligen Geist, Biberach)
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Drittmittel-Projekte
Drittmittel-Projekte Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff
Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff
Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff
Wissenschaftliche Begleitung der Wärme- und Kälteversorgung des neuen Logistikzentrums der Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG in Ravensburg (Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG, Ravensburg) NETWORK² (EnBW Regional AG, Biberach) Messtechnische und theoretische Untersuchung der Einbindung von Solarwärme in den Geothermiekreislauf erdgekoppelter Wärmepumpenanlagen (Max Weishaupt GmbH, Schwendi) Wissenschaftliche Begleitung Eisspeicher und Systemtechnik (isocal HeizKühlsysteme GmbH, Friedrichshafen) HS BC PBT – Prüfung des Leistungsnachweises der WRG mit Energiebetrachtung (Vermögen und Bau Baden-Württemberg – Amt Ulm)
IIP | Institut für Immobilienökonomie und Projektmanagement Prof. Dr. Balensiefen Machbarkeitsstudie nachhaltige Entwicklung Feriendorf Gomadingen (sab Aktiengesellschaft, Friedrichshafen) Prof. Dipl.-Ing. Rössner Durchführung einer Potentialanalyse der Bauwirtschaft (Wolff & Müller Regionalbau GmbH & Co. KG, Stuttgart) Prof. Dr.-Ing. Heckele Verwertung von Bodenmaterial und Bauschutt unter neuen rechtlichen Rahmenbedingungen – Folgenabschätzung Ersatzbaustoffverordnung (FabEr) (Bundesministerium für Bildung und Forschung - FHProfUnt-Programm) Prof. Dr.-Ing. Holldorb Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) zur Optimierung des Betriebsdienstmanagements (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Bundesanstalt für Straßenwesen BASt, Programm „Straßenwesen“) Prof. Dr.-Ing. Holldorb Regionalisierte Erfassung von Straßenwetter-Daten (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Bundesanstalt für Straßenwesen BASt, Programm „Straßenwesen“) Prof. Dr.-Ing. Holldorb COST Action TU0702 – Real-time monitoring, surveillance and control of road networks under adverse weather conditions (COST Office Brussels, supported by the EU RTD Framework Programme) Prof. Dr.-Ing. Holldorb Fortsetzung der Untersuchung zum Einsatz des JetBroom in der Autobahn meisterei Freudenberg im Winter 2011/12 (Küpper-Weisser GmbH, Bräunlingen) IAS | Institut für Architektur und Städtebau Prof. Dipl.-Ing. Loebermann Konstruktion und Architektur Ein Handbuch zur Bedeutung der Baukonstruktion für die architektonische Gestalt (Eigenfinanzierung, Sponsoren) Prof. Dipl.-Ing. Loebermann FuE-Arbeiten zum Thema „Unschärfe“ (Neues Museum Nürnberg, Sponsoren)
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IAS | Institut für Architektur und Städtebau IGE | Institut für Gebäude- und Energiesysteme Prof. Dipl.- Phys. Gerber (IGE) Nachhaltige Stadt Leutkirch im Allgäu – Baustein Leitbildentwicklung Energie Prof. Dipl.-Ing. MSAAD Meyer (IAS) (EnBW Regional AG, Biberach) IBT | Institut für Pharmazeutische Biotechnologie Prof. Dr. Kiefer Technische Proteinkristallisation zur Aufreinigung, Stabilisierung und Formulierung pharmazeutisch aktiver Proteine (Bundesministerium für Bildung und Forschung, Rahmenprogramm „Aufreinigungstechnologien“, Industrie) Prof. Dr. Otte Genetische Modifikation von CHO Zellen zur Verbesserung der Produktivität Prof. Dr. Hannemann und Viabilität (Rentschler Biotechnologie GmbH, Laupheim) Prof. Dr. Otte Entwicklung neuer Expressionssysteme (Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach) Prof. Dr. Hannemann Wirkstoff-PEGylierung (Universität Genf, Schweiz) Prof. Dr. Otte Zellkultur, Zelllinienentwicklung und Fermentation Prof. Dr. Hesse (Diverse Industrieunternehmen) Prof. Dr. Hannemann Prof. Dr. Zimmermann Kooperatives Promotionskolleg PBT Prof. Dr. Schafmeister (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg) Prof. Dr. Mavoungou Prof. Dr. Hesse Prof. Dr. Kiefer Prof. Dr. Hannemann Prof. Dr. Otte Prof. Dr. Burghardt Prof. Dr. Gaisser Prof. Dr. Zimmermann B2B – Biologicals to the Brain (IMI EU-Projektantrag) / EU-Anschubmittel (Land Baden-Württemberg über Koordinierungsstelle Forschung und Entwicklung der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften des Landes Baden-Württemberg, Mannheim) Prof. Dr. Otte Zellkultur, Fermentation und Filtration im Rahmen der Prozessentwicklung Prof. Dr. Hannemann (Rentschler Biotechnologie GmbH, Laupheim) Prof. Dr. Hesse
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Publikationen
Publikationen
Publikationen Wissenschaftliche Publikationen (peer reviewed) 1. Belarbi, K. / Burnouf, S. / Fernandez-Gomez, F.J. / Desmercières, J. / Troquier, L. / Brouillette, J. / Tsambou, L. / Grosjean, M.E. / Caillierez, R. / Demeyer, D. / Hamdane, M. / Schindowski-Zimmermann, K. / Blum, D. / Buée, L.: Loss of Medial Septum Cholinergic Neurons in THY-Tau22 Mouse Model: What Links with tau Pathology?, Curr Alzheimer Res., 2011 Sep 1, 8(6):633-8. 2. Henze, G.P. / Floss, A.: Evaluation of temperature degradation in hydraulic flow networks, Energy and Buildings 43 (Issue 8. Aug. 2011), pages 1820-1828, ISSN: 0378-7788 ELSEVIER SCIENCE SA, PO BOX 564, LAUSANNA, SWITZERLAND,1001. 3. Köberle, Th. / Becker, M.: A method for calculating the energy efficiency of refrigeration systems during ongoing operation, International Congress of Refrigeration (ICR), Prag, 25.06.2011, ID:478, 8 Seiten. 4. Lochner, I.: Geometry Studies using parametric Structural Models and Optimization Methods, IABSE-IASS Symposium „taller - longer - lighter“, London, 20.-23.09.2011, Proceedings of the International Association of Shell and Spatial Structures (IASS), ID: London-0810-2011:R1. 5. Park, S.H. / Casagrande, F. / Chu, M / Maier, K. / Kiefer, H. / Opella, S.J.: Optimization of purification and refolding of the human chemokine receptor CXCR1 improves the stability of proteoliposomes for structure determination, Biochimica et Biophysica Acta - Biomembranes, 2011 Oct 14, 1818(3):584-591. 6. Schindowski-Zimmermann, K. / von Bohlen und Halbach, O. / Strelau, J. / Ridder, D.A. / Herrmann, O. / Schober, A. / Schwaninger, M. / Unsicker, K.: Regulation of GDF-15, a distant TGFsuperfamily member, in a mouse model of cerebral ischemia, Cell Tissue Res, 2011 Feb, 343(2):399-409. 7. Stuhlenmiller, T. / Koenigsdorff, R.: Optimum thermal storage sizing in building services engineering as a contribution to virtual power plants, Journal of Building Performance Simulation, Volume 3, Issue 1, March 2010, pages 17 – 31, DOI: 10.1080/19401490903365979. 8. Ranta, F. / Leveringhaus, J. / Theilig, D. / Schulz-Raffelt, G. / Hennige, A.M. / Hildebrand, D.G. / Handrick, R. / Jendrossek, V. / Bosch, F. / Schulze-Osthoff, K. / Häring, H.-U. / Ullrich, S.: Protein Kinase C Delta (PKCd) Affects Proliferation of Insulin-Secreting Cells by Promoting Nuclear Extrusion of the Cell Cycle Inhibitor p21Cip1/WAF1, PLoS One, 2011, 6(12):e28828, Epub 2011 Dec 27.
6. Becker, M.: Das Handelsgebäude der Zukunft - Innovation in der Gebäudetechnik, stores + shops, Ausgabe 05_2011, S. 50. 7. Becker, M. / Knoll, P.: Dokumentation zur Studie „Energieeffizienz durch Gebäudeautomation mit Bezug zur DIN V 18599 und DIN EN 15232“, Vollversion, erhältlich über ZVEI Deutschland. 8. Becker, M. / Knoll, P.: Kurzzusammenfassung zur Dokumentation der Studie „Energieeffizienz durch Gebäudeautomation mit Bezug zur DIN V 18599 und DIN EN 15232“, Kurzzusammenfassung, verfügbar per Internet-Publikation. 9. Bretzke, A.: Reader zum Vortrag „Technik und Konzepte für Lüftungsanlagen in Schulen und Turn hallen“, VHW-Seminar: Be- und Entlüftung in Schulen und Turnhallen unter raumklimatischen und technischen Gesichtspunkten, München, 10.10.2011. 10. Bretzke, A.: Reader zum Vortrag „Simplify your building City of Frankfurt adopt Passivhaus”, Conference: Live wisely: energy efficient buildings, development models, Passivhouse OÜ Estonia, Tallin, 17.03.2011. 11. Casagrande, F. / Maier, K. / Kiefer, H. / Opella, S.J. / Park, S. H.: Expression and Purification of G-Protein-Coupled Receptors for Nuclear Magnetic Resonance Structural Studies, in: Production of Membrane Proteins: Strategies for Expression and Isolation (ed A. S. Robinson), 2011, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim, Germany, DOI: 10.1002/9783527634521.ch11 (Buchkapitel). 12. Feuerstein, Ph. / Koenigsdorff, R. / Köhler, A. / Schultz, N.: Verfahren zur Ermittlung der ungestörten Bodentemperatur, Tagungsband 11. Internationales Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie, 27.-28. September 2011, Regensburg, Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut e.V. (OTTI), Regensburg, ISBN 978-3-941785-62-5, S. 74-82. 13. Floß, A.: Gecombineerd regelen van temperatuur en volumenstroom, TVVL Magazine, Mei 2011, Jaargang 40, Nr. 5, S. 36-39, MERLIJN MEDIA BV, Postbus 275, 2741 Waddinxveen, Niederland. 14. Floß, A.: Moderne Heizungssysteme in Alt- und Neubau, Tagungsband Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung am 29.03.2011, 2011, Bauakademie Biberach.
9. Zang, Y. / Kammerer, B. / Eisenkolb, M. / Lohr, K. / Kiefer, H.: Towards protein crystallization as a process step in downstream processing of therapeutic antibodies: screening and optimization at microbatch scale, PLoS One., 2011, 6(9):e25282, Epub 2011 Sep 22.
15. Floß, A.: Effizienter Einsatz von Wärmepumpen in der Gebäudebeheizung, Tagungsband Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung am 29.03.2011 , 2011, Bauakademie Biberach.
Wissenschaftliche Publikationen
16. Floß, A.: Kesseltechnologien, Standardkessel, Niedertemperaturkessel, Brennwertkessel, Tagungsband Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung am 29.03.2011, 2011, Bauakademie Biberach.
1. Balensiefen, G.A. / Merten, C.: Public Private Partnership – Finanzierungsformen und Risikoallokation als Herausforderung für mittelständische Bauunternehmen, Frankfurt am Main (Peter Lang Verlag), 2011, ISBN 978-3-631-60794-7.
17. Haibel, M.: Infrarot-Thermografie - Grundlagen, Anwendungen, Beispiele, Seminarband, Energetische Gebäudesanierung, Akademie der Hochschule Biberach, 2011.
2. Balensiefen, G.A.: Öffentlich-private Partnerschaftsmodelle („PPP“): Chance für Erhaltung und Ausbau der Infrastruktur in Baden-Württemberg?, VwBIBW, 2011, S. 449-455. 3. Becker, M. / Köberle, Th.: Verfahren zur Bewertung der Energieeffizienz von Kälteanlagen – Tagungsband Facility Management, VDE Verlag, 22.02.2011, ISSN: 2191-4877, 9 Seiten. 4. Becker, M. / Köberle, Th.: Verfahren zur Bewertung der Energieeffizienz von Kälteanlagen, 12. Biberacher Forum Gebäudetechnik 2011, 23. März 2011, Biberach, Reihe „Wissenschaft und Praxis“, Band 164, ISSN 1615-4266.
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5. Becker, M.: Wie viel MSR-Technik verträgt die Kälte- und Klimatechnik?, KI Kälte-, Luft- und Klima technik, Ausgabe 3/2011, 14-20.
Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de
18. Haibel, M.: Verfeuerung fester Biomasse und Biogas, Seminarband, Energetische Gebäudesanierung, Akademie der Hochschule Biberach, 2011. 19. Haibel, M.: Architektur und Technik – Ursachen und Auswirkungen des menschlichen Handelns, Hochschule Biberach, 2011. 20. Hamm, P.: Schwingungen bei Holzdecken – Konstruktionsregeln für die Praxis, 1. Internationale Schallund Akustiktage, Bad Wörishofen, März 2011, Hrsg. HolzBauSpezial – Forum Holzbau, CH-Biel.
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Publikationen
Publikationen
21. Holldorb, Chr. / Erhardt, S.: Das neue Merkblatt für die Kontrolle, Wartung und Pflege von Straßentunneln, Straße und Autobahn, Heft 07/ 2011. 22. Holldorb, Chr.: Der Primärenergieverbrauch und die Emmission von Treibhausgasen bei der Herstellung von Verkehrsflächen in Asphalt oder Betonpflaster – Ein Vergleich mit Hilfe eines vereinfachten Ökoprofils, Straße und Autobahn, Heft 10/ 2011.
35. Mattheis, H.: Vorwort und Kommentierung der §§ 1, 9, 9a, 9c, 9d, 9e, 9f, 9g, 9h, 9i, 10, 14, 15, 15a, 18, 29, 29a, 39, 40 (insgesamt 70 Seiten), in: Scheffer/Mayer (Begr.), Kommentar zu den Arbeitsvertragsrichtlinien, Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hrsg.), Otto Bauer Verlag Stuttgart, ISBN 987-3-87047-103-3, Ergänzungslieferung zur 5. neu bearbeiteten Auflage, 01.Januar 2011. 36. Mavoungou, Chr. / Zimmermann, K.: Zielgerichtet: Qualität in der pharmazeutischen Herstellung – Validieren geht über Probieren, q&more 1/2011 (Deutsche Ausgabe).
23. Kalz, D. / Koenigsdorff, R. / Pfafferott, J.: Thermoaktive Bauteilsysteme: Betriebserfahrungen aus der Praxis, DETAIL – Zeitschrift für Architektur, 51. Serie 2011, Nr. 11 Massive Bauten, ISSN 0011-9571 B 2772, S. 1266-1278.
37. Mavoungou, Chr. / Zimmermann, K.: Target oriented: Quality in pharmaceutical manufacturing – validation is more than only testing, q&more 1/2011 (English edition).
24. Kapp, H.: Aktuelle Projekte zur Verminderung von Spurenstoffen, in: Tagungsband zum Seminar „Kläranlage der Zukunft“ des DWA-Landesverbands Bayern, 15. März 2011, München.
38. Mavoungou, Chr. / Zimmermann, K.: Dans un but précis: La qualité Ia dans fabrication des produits pharmaceutiques - La validation passe par ces études approfondies, q&more 1/2011 (edition Française).
25. Kaşıkçı, I.: Projektierung von Niederspannungsanlagen, Betriebsmittel, Vorschriften, Praxisbeispiele, mit DVD, Hüthig-Verlag Heidelberg, 3. Auflage, 2010, ISBN 978-3-8101-0274-4 (Nachmeldung aus 2010).
39. Metzger, S.: Anwendung von Pulveraktivkohle in kommunalen Kläranlagen zur Entfernung organischer Spurenstoffe, Tagungsbericht der DWA Landesverbandstagung Nord 2011 am 06. September 2011 in Bremen, 2011.
26. Kaşıkçı, I.: Kurzschlussberechnung in elektrischen Anlagen, nach DIN EN 60909-0, IEC 60909-0, Theorie, Vorschriften, Praxis, Betriebsmittelparameter und Rechenbeispiele, mit DVD, Expert-Verlag Stuttgart, 3. neu bearbeitete Auflage, 2011, ISBN 978-3-8169-3060-0. 27. Kaşıkçı, I.: Uygulamalı Alçak Gerilim Elektrik Tesisleri, IEC 60364 Normları ve Açıklamaları, Normların, Standartların, Yönetmeliklerin ve Yasaların Uygulanması, Birsen Yayınevi, 2010 (Nachmeldung aus 2010). 28. Kaşıkçı, I.: AG Elektrik Tesislerinde Topraklama ve Ölçme, IEC 60364, Birsen Yayınevi, 2010 (Nach meldung aus 2010). 29. Koenigsdorff, R.: Auslegung und Betriebsanalyse direkter geothermischer Kühlung mit Erdwärme sonden, Tagungs-CD: 8. Biberacher Geothermietag – Klimaschutz durch Heizen und Kühlen mit oberflächennaher Geothermie, 1.12.2011, Biberach, Reihe „Wissenschaft und Praxis“ (Hrsg.: Bauakademie Biberach), Bd. 166 (2011), ISSN 1615-4266.
40. Metzger, S. / Rößler, A.: Aktivkohleeinsatz im Klärwerk Mannheim, Tagungsbericht der DWA Landesverbandstagung Baden-Württemberg am 20./21. Oktober 2011 in Fellbach, 2011. 41. Schwaner, K.: Timber Bridges – different countries different approaches, International Conference on Timber Bridges ICTB 2010, Proceedings S. 1-20, Lillehammer, Norwegen (Member of Scientific Committee, Lecture, Chair of a Session - übersetzt und veröffentlicht für China 23.06.2011: 国际木桥会议主题报告(中文译稿). 42. Schwaner, K.: Aufstocken, Erweitern und Sanieren im Bestand – Einführung, Tagungsband zur Fach tagung Holzbau 2011 in Stuttgart, S. 5-20, Nov. 2011, Hrsg. Landesbeirat Holz BW, Institut für Holzbau HBC, Institut für Baukonstruktion und Entwerfen IBK1 Universität Stuttgart. 43. Zimmermann, K. / Mavoungou, Chr. / Schafmeister, A. / Stülze, M.: Therapeutische Antikörper auf ihrem Weg ins Gehirn: Immer der Nase nach, Labor&More 5 / 2011.
30. Koenigsdorff, R.: Bohrlochwiderstand: Ist der TRT-Messwert auch der Planungswert?, Tagungsband 11. Internationales Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie, 27.-28. September 2011, Regensburg, Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut e. V. (OTTI), Regensburg, ISBN 978-3-941785-62-5, S. 83-90.
44. Zimmermann, K. / Mavoungou, Chr. / Schafmeister, A. / Stülze, M.: Immer der Nase nach: Wie bekommt man biopharmazeutische Wirkstoffe ins Gehirn?; Horizonte Nr. 38 2011, S. 20 f.
31. Koenigsdorff, R. / Feuerstein, Ph.: Korrekter Umgang mit Messwerten des Bohrlochwiderstands aus Thermal-Response-Tests, bbr Fachmagazin für Brunnen- und Leitungsbau, Sonderheft Geothermie, 2012 (erschienen Anfang November 2011), wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH, Bonn, ISSN 1611-1478, S. 12-17.
Patentanmeldung
32. Koenigsdorff, R.: Oberflächennahe Geothermie für Gebäude, Grundlagen und Anwendungen zukunftsfähiger Heizung und Kühlung (323 Seiten, 132 Abbildungen, 40 Tabellen, gebunden), Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, 2011, ISBN 978-3-8167-8271-1. 33. Koenigsdorff, R.: Direkte Kühlung mit Oberflächennaher Geothermie - ganzheitliche Auslegung und Systemtechnik, Abstract zum Vortrag, Messe und Fachkongress GeoTHERM Katalog 2011, Messe Offenburg-Ortenau GmbH, S. 26 (Vortrag (pdf) zusätzlich als Download für Teilnehmer). 34. Koenigsdorff, R.: Ökologische Bewertung von Wärmepumpen – eine Frage des Ansatzes?, Tagungsband 11. Internationales Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie, 27.-28. September 2011, Regensburg, Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut e.V. (OTTI), Regensburg, ISBN 978-3-941785-62-5, S. 12-19.
1. Erfinder: Wollfarth, Matthäus, 76684, Östringen, DE / Floß, Alexander, 85368, Moosburg, DE / Sohn, Jürgen, 73732, Esslingen, DE: Verfahren zur Regelung einer Flächenheizung sowie ein Ventilelement zur Regelung eines Massenstroms, insbesondere für eine Flächenheizung, DE 10 2010 012 680 A1 2011.09.09, Offenlegungstag: 29.09.2011.
Vorträge 1. Becker, M.: Innovative Gebäudeautomation – Der Schlüssel für effiziente Gebäude, 7. Deutscher Planertag, 5./6. Mai 2011, München. 2. Becker, M.: Energieeffizienz durch Raum- und Gebäudeautomation, Seminar Energiemanagement, Bauakademie Biberach, 12./13. Mai 2011, Biberach. 3. Becker, M.: Nachhaltigkeit durch Gebäudeautomation, GebäudeEffizienzDialog, 28.09.2011, Frankfurt. 4. Becker, M.: Verfahren zur Bewertung der Energieeffizienz von Kälteanlagen, Facility Management Tagung, 22.02.2011, Frankfurt.
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Publikationen
Publikationen
5. Becker, M.: Energieeffiziente Technologien für die Kältetechnik, Fachlehrgang „Energieanalyse und Effizienzberatung in Produktionsbetrieben“, Akademie der Ingenieure, 14.01.2011, Ostfildern.
23. Bretzke, A.: Small is Beautiful - Simple and Robust Technique for Passive Houses, BUILDING FOR THE FUTURE-THIRD GERMAN-NORWEGIAN-CONFERENCE ON ENERGY EFFICIENCY IN BUILDINGS, DeutschNorwegische Außenhandelskammer, 11.05.2011, Oslo.
6. Becker, M.: Energie-Benchmarking, 3. Fachkongress Kälte- und Klimatechnik – Umweltrelevanz und Herausforderungen, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 22.03.2011, Berlin.
24. Bretzke, A.: Passivhaus – Kindergärten und Schulen, Kosten und Wirtschaftlichkeit, Tagung Passiv haus – Kindergärten und Schulen, Architektenkammer Sachsen, 11.11.2011, Dresden.
7. Becker, M. / Köberle, T.: Verfahren zur Bewertung der Energieeffizienz von Kälteanlagen, 12. Biberacher Forum Gebäudetechnik 2011, 23.03.2011, Biberach.
25. Bretzke, A.: Technik und Konzepte für Lüftungsanlagen in Schulen und Turnhallen, VHW-Seminar: Be- und Entlüftung in Schulen und Turnhallen - unter raumklimatischen und technischen Gesichtspunkten, 10.10.2011 München.
8. Becker, M.: Energieeffizienz von Kälteanlagen, Seminar Energiemanagement, Bauakademie Biberach, 12./13. Mai 2011, Biberach. 9. Becker, M.: Energieeffizienz von Kälteanlagen, DKV Bezirksverein Stuttgart, 17.05.2011, Stuttgart. 10. Becker, M.: Energieeffizienz durch verbesserte Automatisierung und optimierte Betriebsführung, VDMA-Tagung Energieeffizienz in der Kälte- und Wärmepumpentechnik, 25.05.2011, Lindau. 11. Becker, M.: Energieeffizienz und optimierte Betriebsführung von Kälteanlagen, Bälz-Seminar, 15.-17. September 2011. 12. Becker, M.: Energieeffizienz von Kälteanlagen, GLT Jahrestagung 2011, 2.-4. November 2011, Frankfurt. 13. Becker, M.: Energieeffizienz durch Raum- und Gebäudeautomation, GLT Jahrestagung 2011, 2.-4. November 2011, Frankfurt. 14. Becker, M.: Energieeffiziente Gebäude durch optimierte Betriebsführung und verbessertes Gebäude management, HSE Forum 2011, 27.10.2011, Darmstadt. 15. Becker, M.: Innovationen in der Gebäudetechnik, EHI Kongress 2011 „Energiemanagement im Einzelhandel“, 25./26. Oktober 2011, Köln.
27. Floß, A.: Moderne Heizungssysteme in Alt- und Neubau, Biberacher Fachkurs Energetische Gebäude sanierung, 29.03.2011, Bauakademie Biberach. 28. Floß, A.: Effizienter Einsatz von Wärmepumpen in der Gebäudebeheizung, Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung, 29.03.2011, Bauakademie Biberach. 29. Floß, A.: Kesseltechnologien; Standardkessel, Niedertemperaturkessel, Brennwertkessel, Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung, 29.03.2011, Bauakademie Biberach. 30. Hamm, P.: Schwingungen im Rahmen der „Ausgewählten Kapitel“, Vertiefungsrichtung Holzbau, TU München, 15.07.2011. 31. Hamm, P.: Schwingungen bei Holzdecken – Konstruktionsregeln für die Praxis, Internationale Schallund Akustiktage Bad Wörishofen, 16.03.2011. 32. Heckele, A.: Folgenabschätzung der Ersatzbaustoffverordnung auf die Verwertung von Bodenmaterial und Bauschutt an Fallbeispielen, 17. Fachtagung „Abbruch und Rückbau“, 18.03.2011, Berlin.
16. Becker, M.: Nachhaltigkeit durch Gebäudeautomation, GebäudeEffizienzDialog, 28.09.2011, Frankfurt.
33. Heinrich, S.: Erfahrung mit wissenschaftlichen Messungen mittels GLT, 45. Sitzung des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser – Phase V „Richtig messen in Energiesparhäusern“, 16.9.2011, Darmstadt.
17. Becker, M.: Energieeffizienz durch Raum- und Gebäudeautomation, Pressekonferenz Messe Elektrotechnik Dortmund, 14.09.2011.
34. Holldorb, Chr.: Neue Informations- und Kommunikationstechnologien für den Straßenbetriebsdienst, Kolloquium Straßenbetriebsdienst, 13./14. September 2011, Karlsruhe.
18. Becker, M.: Energieeffizienz durch Raum-und Gebäudeautomation, Seminar Energiemanagement, Bauakademie Biberach, 12./13. Mai 2011, Biberach.
35. Kapp, H.: Aktuelle Projekte zur Verminderung von Spurenstoffen, Seminar „Kläranlage der Zukunft“ des DWA-Landesverbands Bayern, 15.03.2011, München.
19. Becker, M.: Innovative Gebäudeautomation - Der Schlüssel für effiziente Gebäude, 7. Deutscher Planertag, 5./ 6. Mai 2011, München.
36. Kiefer, H.: Crystallization as a process step in downstream processing of therapeutic proteins, 1 st Biberach Pharmaceutical Biotechnology Meeting, 14.10.2011, Biberach.
20. Becker, M.: Innovationen in der Gebäudetechnik, Eco Forum bei Euroshop 2011, 28.02.2011, Düsseldorf.
37. Köberle, Th.: A method for calculating the energy efficiency of refrigeration systems during ongoing operation, International Congress of Refrigeration (ICR), 25.06.2011, Prag.
21. Bretzke, A.: „Kommunales Energiemanagement“ und „Organisationsprozesse beim Energie management“, Seminar Energiemanagement in der Gebäudetechnik, Energieeffiziente Gebäude und Anlagen planen und betreiben, Bauakademie Biberach, 13.05.2011, Biberach.
38. Köberle, Th.: Energieeffiziente Kälteanlagen durch Einsatz von Automatisierungstechnik und optimierter Betriebsführung, Dresdner Kolloquium der Kältetechnik, 16.08.2011, Dresden.
22. Bretzke, A.: Wirtschaftliches Passivhaus, Biberacher Passivhausplaner Lehrgang CEPH, Bauakademie Biberach, 10.02.2011, Biberach.
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26. Bretzke, A.: Simplify your building City of Frankfurt adopt Passivhaus, Conference: Live wisely: energy efficient buildings, development models, Passivhouse OÜ Estonia, 17.03.2011, Tallin.
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39. Köhler, A.: Verfahren zur Ermittlung der ungestörten Bodentemperatur, Internationales Anwender forum Oberflächennahe Geothermie, 27.-28. September 2011, Regensburg. 40. Knoll, P. / Becker, M.: Energieeinsparung durch Gebäudeautomation, KNX Kolloquium 2011, 28.10.2011, Frankfurt.
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Publikationen
Publikationen
41. Knoll, P. / Becker, M.: Energieeffizienz und optimierte Betriebsführung von Gebäuden durch Einsatz von zeitgemäßer Raum- und Gebäudeautomation, 2. Technisches Kolleg des Fachverbandes Installations geräte und -systeme, 29.06.2011, Frankfurt. 42. Knoll, P.: Energieeffizienz durch richtigen Einsatz von Gebäudeautomation und deren praktischen Einsatz, Intensivkurs Energetische Gebäudesanierung, Bauakademie Biberach, 31.03.2011, Biberach. 43. Koenigsdorff, R.: Auslegung und Betriebsanalyse direkter geothermischer Kühlung mit Erdwärme sonden, 8. Biberacher Geothermietag – Klimaschutz durch Heizen und Kühlen mit oberflächennaher Geothermie, 01.12.2011, Biberach. 44. Koenigsdorff, R.: Bohrlochwiderstand: Ist der TRT-Messwert auch der Planungswert?, 11. Internatio nales Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie, 27.-28. September 2011, Regensburg. 45. Koenigsdorff, R.: Direkte Kühlung mit Oberflächennaher Geothermie - ganzheitliche Auslegung und Systemtechnik, Messe und Fachkongress GeoTHERM, Messe Offenburg-Ortenau GmbH, 24.02.2011. 46. Koenigsdorff, R.: Ökologische Bewertung von Wärmepumpen – eine Frage des Ansatzes?, 11. Inter nationales Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie, 27.-28. September 2011, Regensburg. 47. Koenigsdorff, R.: Direkte Kühlung mit Oberflächennaher Geothermie, Teilnahme am öffentlichen Fachgespräch Themenkreis „Oberflächennahe Geothermie“, Messe und Fachkongress GeoTHERM, Messe Offenburg-Ortenau GmbH, 24.2.2011. 48. Koenigsdorff, R.: Oberflächennahe Geothermie, Erdwärmesonden, Luft-Erdreichwärmeübertrager, Erdkollektoren, 7. Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung, Bauakademie Biberach, 30.03.2011, Biberach. 49. Koenigsdorff, R.: Luftdichtheit der Gebäudehülle - Anforderungen, Umsetzung und Prüfung, 7. Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung, Bauakademie Biberach, 30.03.2011, Biberach. 50. Koenigsdorff, R.: Heizen mit der Sonne, Energieforum 2011, Veranstalter: Landkreis & Energieagentur Biberach, Landratsamt Biberach, 30.5.2011. 51. Lochner, I.: The car and the bridge - aspects of structural optimization, Princeton University, April 2011. 52. Lochner, I.: Geometry Studies using parametric Structural Models and Optimization Methods, IABSE-IASS Symposium “taller - longer - lighter”, 20.-23.09.2011, London. 53. Lochner, I.: Formfindung und Optimierung im Brückenbau, World Conference Center, Altair Hochschulmeeting, November 2011, Bonn. 54. Loebermann, M.: Experimentelles Bauen, Hochschule Regensburg, Juni 2011. 55. Loebermann, M.: Werkvortrag mit Bericht aus dem Institut, Hochschule Coburg, Oktober 2011. 56. Meyer, U.M.: Urbanität und Planungskultur, Vortrag am Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement, Universität Stuttgart, Juli 2011.
59. Schwaner, K.: Flachdächer in Holzbauweise – Lehrreiche Schadensfälle; 2. Internationaler Holz(Bau) physik-Kongress, 11.02.2011, Leipzig. 60. Schwaner, K.: Entwicklungsstand und Potentiale des Holzbaus, Vortrag und Moderation beim HolzbauForum der Messe „Haus-Bau-Energie“ in Donaueschingen, 14.01.2011. 61. Schwaner, K.: Aufstocken, Erweitern und Sanieren im Bestand – Einführung, Fachtagung Holzbau 2011, 26.11.2011, Universität Stuttgart. 62. Schwaner, K.: Fortbildungskurs „Holzbau für Förster“ des Ministerium Ländlicher Raum BadenWürttemberg, 26.05.2011, Vortragsblock bestehend aus folgenden Einzelvorträgen: Moderner Holzbau, Verbindungsmittel, Bauteile und Konstruktionen, Holzschutz. 63. Stuhlenmiller, T.: Thermische Gebäudebewirtschaftung im Smart Grid, 10. Biberacher Lehrerfortbildung, Hochschule Biberach, 13.04.2011. 64. Stuhlenmiller, T.: Energieversorgung der Zukunft, Regionaltag SPD Neuburg-Schrobenhausen mit MdB Florian Pronold, 16.06.2011. 65. Stuhlenmiller, T.: Klimaschutz und zukünftige Energiesysteme, Vortrag und Diskussion, Informationsveranstaltung CSU Ortsverband Kipfenberg, 10.11.2011. 66. Stuhlenmiller, T.: Wirtschaftlichkeit von Anlagen und Systeme einer nachhaltigen Energieversorgung – Photovoltaik, Hochschule Augsburg, 16.12.2011.
Poster 1. Eisenkolb, M. / Zang, Y. / Kiefer, H.: Preventing protein aggregation: A comparison of proteinstabilizing capabilities of naturally occuring osmolytes, European Congress of Applied Biotechnology (ECAB), 26.-29. September 2011, Berlin. 2. Park, S.H. / Das, B. / Casagrande, F. / Cho, L. / Albrecht, L. / Cui, D. / Berkamp, S. / De Angelis, A. / Maier, K. / Bradley, J. / Kiefer, H. / Opella, S.: NMR Studies of the G Protein-Coupled Receptor CXCR1 and its interactions with Interleukin-8, Experimental Nuclear Magnetic Resonance Conference, 10.-15. April 2011, Asilomar Conference Grounds. 3. Schindowski-Zimmermann, K.: P3-140 Decreased axonal transport during Alzheimer’s-like spatialtemporal tau pathology leads to imbalance of NGF, cholinergic dysfunction, and decreased regulation of BDNF and TRKB, Alzheimer‘s & Dementia: The Journal of the Alzheimer‘s Association, Vol. 7, Issue 4, Supplement, Pages S560-S561. 4. Zang, Y. / Eisenkolb, M. / Kiefer, H.: Large-Scale Crystallization of a Therapeutic Antibody: Phase Behavior and Kinetics of Crystal Formation, IX European Symposium of the Protein Society, 22.-26. Mai 2011, Stockholm. 5. Zang, Y. / Eisenkolb, M. / Kiefer, H.: Large-Scale Crystallization of a Therapeutic Antibody: Phase Behavior and Kinetics of Crystal Formation, I European Congress of Applied Biotechnology (ECAB), 26.-29. September 2011, Berlin.
57. Schürmann, F.: Schulbau als Chance - Erster Münchener Ganztagskongress, Vortrag und workshop, Schul- und Kultusreferat LH München, Oktober 2011. 58. Schürmann, F.: Die Verantwortung des Architekten - Schule als gesellschaftlicher Ort, Gymnasium Ottobunn, November 2011.
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IMPRESSUM
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Impressum Jahresbericht für das Jahr 2011 01. Januar 2011 – 31. Dezember 2011 Erörterung im Senat am 25. April 2012 Erörterung im Hochschulrat am 02. Mai 2012 HBC Hochschule Biberach Karlstraße 11 D-88400 Biberach Fon +49 (0) 7351 582-0 Fax +49 (0) 7351 582-119
[email protected] www.hochschule-biberach.de Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Thomas Vogel Rektor Koordination & Lektorat Mira Florian Rektoratsassistentin / Qualitätsmanagementbeauftragte Satz & Gestaltung Referat für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit Auflage 150 Stück
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