Jahresbericht Rechenschaftsbericht der Hochschule Biberach Hochschule für angewandte Wissenschaften

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Jahresbericht 2011 Rechenschaftsbericht der Hochschule Biberach Hochschule für angewandte Wissenschaften

Jahresbericht 2011 Rechenschaftsbericht der Hochschule Biberach Hochschule für angewandte Wissenschaften

Inhalt Vorwort 04

Die Forschung Institutszentrum für Angewandte Forschung 52

Das Rektorat

Institut für Architektur und Städtebau 53

Bericht des Rektors 08

Institut für Gebäude- und Energiesysteme 54

Bericht des Prorektors für Lehre

Institut für Geo und Umwelt 55

und Internationale Angelegenheiten 10

Institut für Holzbau 56

Bericht des Prorektors für Forschung & Weiterbildung 12

Institut für Immobilienökonomie & Projektmanagement 57

Bericht des Kanzlers 14

Institut für Konstruktiven Ingenieurbau 58

Bericht des Akademischen Auslandsamts 16

Institut für Pharmazeutische Biotechnologie 59

Bericht der Gleichstellungsbeauftragten 17 Bericht des Referats für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit 18

Die Weiterbildung

Bericht des Qualitätsmanagements 19

Akademie der Hochschule Biberach 62 Studium generale 63

Die Verwaltung

Der AStA – die Studierendenvertretung

Haushaltsabteilung 22 Technische Abteilung 23

Anhang

Personalabteilung 24

Verwaltungsstruktur der Hochschule 70

Studentische Abteilung 25

Mitglieder im Hochschulrat 72

Zentrale Einrichtung Baustoffprüfstelle 26

Mitglieder im Senat 73

Zentrale Einrichtung

Mitglieder im Personalrat 74

Bibliothek & Informationszentrum 27

Professoren 75

Zentrale Einrichtung Rechenzentrum 28

Honorarprofessoren 76 Preisgeber und Preisträger 77

Die Lehre

Rankingergebnisse 78

Studiengänge Architektur 32

Drittmittel-Projekte 79

Studiengänge Gebäudeklimatik 34

Publikationen 84

Studiengang Energiesysteme 36

Standorte der Hochschule

Studiengänge Bauingenieurwesen 38 Studiengänge Projektmanagement 40 Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien) 42 Studiengang Energiewirtschaft 44 Studiengänge Pharmazeutische Biotechnologie 46 Studiengang Industrielle Biotechnologie (Energie & Wertstoffe) 48

92

66

Das Rektorat

Rektorat

Verantwortung Strategie

Die Hochschulleitung steht der gesamten Hochschule vor. Dem Leitungsgremium gehören der Rektor, der Prorektor für Studium und internationale Angelegenheiten, der Prorektor für Forschung und Weiterbildung sowie der Kanzler der Hochschule Biberach an.

Gemeinsam leiten sie die Säulen der Hochschule: Lehre, Forschung und Verwaltung.

06

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07

Bericht des Rektors

Bericht des Rektors

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschule im ländlichen Raum. Professor Dr.-Ing. Thomas Vogel Rektor

Die Hochschule Biberach zählt mit neun Bachelor- und

Insbesondere die Entwicklung des Bachelor-Studien-

In der Entscheidung über die bauliche Entwicklung des

Im April fand die Auftaktveranstaltung zum Pilotpro-

sechs Masterstudiengängen zu den drei kleinsten Hoch-

ganges Industrielle Biotechnologie stellte die Hochschule

Areals der Dollinger-Realschule wurden Weichenstel-

jekt „Nachhaltige Stadt Leutkirch“, eine Kooperation

schulen in Baden-Württemberg. In Rankings schneidet

und alle beteiligten Akteure im Bereich des Bauvor-

lungen getroffen. Für den Einbau einer Mensa wurden

zwischen der Stadt Leutkirch, der EnBW, des Zweckver-

sie regelmäßig mit Spitzenplätzen ab und hat sich

habens vor einige Herausforderungen. Erstmals in der

die notwendigen Voraussetzungen geschaffen und in die

bands Oberschwäbische Elektrizitätswerke (OEW) und

bei Unternehmen einen guten Ruf gemacht. Unsere

Geschichte der Hochschule Biberach tritt das Land BW

Entwicklungsplanung integriert. Die Hochschulleitung

der Hochschule Biberach, statt. Ziel dieses Projektes ist

Absolventen finden, auch dank guter Vernetzung mit

nicht als Bauherr, sondern als Mieter eines – in diesem

konnte die Haushaltsunterlagen Bau unterschreiben

die Erarbeitung eines dezentralen und nachhaltigen En-

Wirtschaftsunternehmen der Region, innerhalb kürzester

Fall neuen – Hochschulgebäudes auf. Dadurch waren

und auch das Nutzerkonzept wurde unter Beteiligung

ergiekonzeptes, an dem sich auch die Menschen in der

Zeit einen adäquaten Arbeitsplatz. Eine persönliche

Rollen und Aufgaben der Beteiligten neu zu finden. Im

der Betroffenen verabschiedet. Ein Projekt, welches die

Region aktiv an der Gestaltung der zukünftigen Energie-

Atmosphäre, kurze Wege und offene Türen sind für viele

Ergebnis errichtet ein Investor auf städtischem Erbbau-

Potentiale einer energetischen Sanierung eruieren soll,

versorgung beteiligen können.

Studierende ein Grund, an der Hochschule Biberach zu

grund das Gebäude, welches über langfristige Verträge

wurde durchgeführt. Das Gebäude soll zum 01.01.2013

Der Prozess zur Erstellung des Struktur- und Entwick-

studieren.

durch die Hochschule Biberach angemietet wird. Den

an die Hochschule übergehen und innerhalb eines Jahres

lungsplanes für den Zeitraum 2012 – 2016 wurde mit

Das Jahr 2011 war an der Hochschule Biberach geprägt

größten Anteil der Finanzierungszusage hierbei trägt

saniert werden. So steht der Entwicklung des innerstäd-

fakul­täts- und bereichsübergreifendem Einsatz erfolg-

von der Entwicklung und Einführung der neuen Studien-

nun der Landkreis Biberach mit einem Volumen in Höhe

tischen Hochschulcampus nichts mehr im Wege.

reich beendet. Er wird der Hochschule Biberach als

gänge Energiewirtschaft und Industrielle Biotechnologie,

von 2,5 Mio. €. Die Fertigstellung des neuen Gebäudes

Ebenfalls erfreulich ist die Zahl der Studierenden, die im

Leitfaden für ihr Handeln und für strategische Entwick-

wichtigen Schritten in der Campusentwicklung und

ist zum April 2013 geplant. Externe Förderer und Unter­

Wintersemester 2011/2012 zum ersten Mal die Marke

lungen auch über den Planungszeitraum hinaus dienen.

einem weiteren Wachstum der Hochschule. Sowohl stra-

stützer des Studienganges Industrielle Biotechnologie

2000 überschritten hat. Dieses Ereignis wurde festlich

Für das vielfältige Engagement zur Weiterentwicklung

tegische Entscheidungen als auch neue Kooperationen

sind folgende Projektpartner:

bedacht und Hanna Gieler, eine Bachelorstudentin im

der Hochschule Biberach möchte ich mich herzlich be-

prägten die Arbeit im vergangenen Jahr.

• EnBW

Studiengang Bauingenieurwesen, als 2000. Studierende

danken und freue mich über kreative Mitwirkung auch

• Handtmann, Thomas

herzlich willkommen geheißen.

im Jahr 2012.

• IHK Ulm

Zum ersten Mal in der Geschichte der Hochschule

• Kreissparkasse Biberach

Biberach konnte ein kooperatives Promotionskolleg

• Landkreis Biberach

eingerichtet werden. Seit 1. März 2011 können heraus­

• Stadt Biberach

ragende Studierende im Bereich „Pharmazeutische

• Südpack Ochsenhausen

Biotechnologie“ auch an unserer Hochschule den Doktorgrad erlangen. Diese Kooperation zwischen der Universität Ulm und der Hochschule Biberach setzt die erfolgreiche Zusammenarbeit im Masterstudiengang „Pharmazeutische Biotechnologie“ fort.

08

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Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für möglichst alle Hochschulangehörigen.

Im Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung wird

Die Zahl der Studierenden überschritt in 2011 erstmals

das Studienangebot der Hochschulen für angewandte

die 2000er Marke, was im wesentlichen auf die im

Wissenschaften „als in besonderer Hinsicht relevant

Rahmen des Ausbauprogramms „Hochschule 2012“ ein-

für sogenannte Bildungsaufsteiger, für Studierende mit

gerichteten Bachelor-Studiengänge „Energie­systeme“,

Migrationshintergrund und aus regionalen Einzugsbe-

„Industrielle Biotechnologie“ und „Energiewirtschaft“

reichen“ bezeichnet. Ziel der Regierung ist es, die Hoch-

zurückzuführen ist. In den nächsten Jahren wird an-

schulen weiter zu öffnen, so dass mittelfristig „minde-

gestrebt, für diese Bachelor-Studierenden in Biberach

stens 50 % eines Altersjahrgangs im Laufe ihres Lebens

geeignete Masterstudiengänge anzubieten. Eventuell

ein Hochschulstudium abschließen.“ Schon derzeit hat

können auch bestehende Masterstudiengänge im

ungefähr die Hälfte der an der Hochschule Biberach Stu-

Rahmen des von der Landesregierung angekündigten

dierenden die Hochschulzugangsberechtigung über den

Masterausbauprogramm 2016 erweitert werden.

zweiten bzw. dritten Bildungsweg erworben und besitzt somit kein gymnasiales Abitur. Um diesem politisch ge-

Erweitert werden soll in 2012 auch die Zahl der auslän-

wollt größer werdenden Personenkreis ein erfolgreiches

dischen Partnerhochschulen in West- und Nordeuropa

Studieren zu ermöglichen, wurden in 2011 Überle-

sowie in Nordamerika, um den Wünschen der Studieren-

gungen angestellt, die in einem Antrag im Rahmen des

den diesbezüglich nachzukommen. Die Zahl der Studie-

Qualitätspakts Lehre des BMBF mündeten. Der Antrag

renden, die für ein Semester ins Ausland gehen, hat sich

„Förderkurse – vom beruflichen Arbeiten zum studen-

in 2011 zwar erhöht, was aber auf Praxissemester im

tischen Lernen“ wurde am Jahresende bewilligt.

Ausland zurückzuführen ist. Ziel ist die Zahl der Outgoings zu erhöhen, die ein Semester an einer auslän-

Für den Aufbau und die Umsetzung des Förderange-

dischen Hochschule studieren.

Bericht des Prorektors für Lehre und Internationale Angelegenheiten

Bericht des Prorektors für Lehre und Internationale Angelegenheiten

Professor Dr.-Ing. Norbert Büchter Prorektor für Lehre und Internationale Angelegenheiten

bots stehen der Hochschule in den nächsten 5 Jahren insgesamt 840.000 € zur Verfügung. Schon im letzten Jahresbericht wurde das Ziel formuliert, neue Bewerberkreise regional und u. U. überregional zu erschließen, indem „duale“ Studienangebote aufgebaut werden, die Ausbildung und Studium miteinander verzahnen. Über das Kooperationsprojekt „Ausbildung und Studium“ des Studiengangs Projektmanagement mit dem Kompetenzzentrums „Holz und Ausbau“ werden 2012 die ersten Studierenden an die Hochschule kommen. Der Studiengang Bauingenieurwesen hat mit dem überbetrieblichen Ausbildungszentrum Bau in Sigmaringen ein Studienmodell „Bauingenieur plus“ ins Leben gerufen. Weitere Studiengänge streben ähnliche Kooperationsprojekte an.

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Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für Forschung auf Augenhöhe.

Leben heißt Lernen. Und Lernen ist mehr als reine

Vor diesem Hintergrund ist Forschung mehr als eine

Wissensvermittlung. Wenn ein Hochschulabsolvent nach

gesetzlich verankerte Aufgabe der Hochschulen. Viel-

einem erfolgreichen Abschluss in die Praxis einsteigt,

mehr leistet die Forschung einen wertvollen Beitrag zum

dann braucht er zunächst ein fundiertes und aktuelles

Erlernen und Üben von Methodenkompetenzen, welche

Wissen in einer ausreichenden Tiefe. Dieses Wissen bil-

ohne sie schwer oder gar nicht zu vermitteln wäre.

det die Basis – reicht alleine jedoch bei Weitem nicht für

Ein Kontakt von Studierenden mit der Forschung sollte

die dann bevorstehenden etwa 40 Jahre aktive Tätigkeit

sich meines Erachtens in diesem Zusammenhang nicht

aus – vielmehr ist eine ständige Fort- und Weiterbildung

nur auf die Masterstudiengänge beschränken sondern

für ein berufliches „Überleben“ zwingend erforderlich.

vielmehr bereits im Bachelor-Bereich obligatorisch wer-

In meiner Rolle als Prorektor für Forschung und Weiter­

den. In letzter Konsequenz wäre dann auch ein Promo-

bildung möchte ich einen Beitrag dazu leisten, dass

tionsrecht der Hochschulen wünschenswert, um den

unsere Studierenden während und auch nach ihrem

wissenschaftlichen Mittelbau und somit die Forschungs-

Studium ein möglichst optimales Umfeld vorfinden.

kultur zu stärken.

Eine aktive Mitarbeit von Studierenden in Forschungsprojekten fördert deren Methodenkompetenz: Was weiß

Das Weiterbildungsangebot der Hochschule richtet sich

ich schon? Was möchte ich wissen (erforschen)? Wie

an bereits ausgebildete Akademiker. Die hierdurch ent-

könnte der Weg zum Erreichen des Ziels aussehen? Wie

stehenden Netzwerke fördern den Austausch von Lehre/

dokumentiere und präsentiere ich meine Ergebnisse?

Forschung einerseits und der Praxis anderseits. So bleibt

Darüber hinaus ist es in der heutigen Zeit schon eine

der Name der Hochschule in der Berufswelt präsent und

wertvolle Erkenntnis, dass nicht jede Problemlösung in

auch der Kontakt zu ehemaligen Studierenden kann

Wikipedia und Google zu haben ist.

leichter gehalten werden – Weiterbildung gewisser­

Bericht des Prorektors für Forschung und weiterbildung

Bericht des Prorektors für Forschung und weiterbildung

Professor Dr.-Ing. Heiko Rahm Prorektor für Forschung und Weiterbildung

maßen als Teil der Alumni-Aktivitäten. Ein kommerzieller Erfolg der Weiterbildung wäre schön – aber meines Erachtens nicht zwingend. Forschung und Weiterbildung binden zunächst finanzielle Mittel – leisten aber einen wichtigen Beitrag zum Erfolg unserer Hochschule.

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Bericht des Kanzlers

Bericht des Kanzlers

Wolfram Burster Kanzler

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für effiziente Nutzung der Ressourcen unter Beachtung der strategischen Ziele.

Die im Jahr 2010 begonnene Struktur- und Entwick-

Bei den Kosten der Realisierung des neuen Hochschul-

lungsplanung wurde im Jahr 2011 intensiviert und mit

campus mit gesamt 5,8 Mio. € beteiligt sich die Hoch-

Beschlüssen in den Gremien zum Jahresende abge-

schule mit 1,3 Mio. € (über 20 % der Kosten), wodurch

schlossen. Mit dem Start der Studiengänge „Industrielle

die Finanzsituation extrem belastet wird. Über die mittel­

Biotechnologie“ und „Energiewirtschaft“ sind die Aus-

fristige Finanzplanung wurde deshalb 2011 zweimal

bauplanungen der Hochschule im Programm Hochschule

im Hochschulrat beraten, um diese Beteiligung sicher

2012 abgeschlossen. Gesamt sind in diesem Programm

zu stellen, ohne dass die sonstige Infrastruktur und die

159 neue Anfängerstudienplätze realisiert worden,

Lehre an der Hochschule zu stark beeinträchtigt wird.

was eine Steigerung der Kapazität der Hochschule von

Erfreulicherweise konnte nach internen Diskussionen ein

ca. 40 % der Studienanfängerplätze bedeutet. Die hie-

einvernehmliches Nutzungskonzept erarbeitet werden,

raus resultierenden Finanzierungs- und Raumproblema-

welches durch den großen Einsatz des Planungsteams

tiken sind gravierend. Vor allem die hohen Kosten eines

ermöglicht wurde.

Studienplatzes im Studiengang „Industrielle Biotechnologie“ mit ca. 22.000 € pro Studienplatz im Jahr, können

Am Jahresende entstand wochenlang die Unsicherheit,

nur mit Drittmitteln von Sponsoren und mit Mitteln aus

ob die Hochschulen das Dialogorientierte Serviceverfah-

dem Programm Hochschule 2020 finanziert werden,

ren der Stiftung Hochschulzulassung einführen muss, ob-

da der Anteil des Landes nur 8.500 € pro Studienplatz

wohl aus technischen Gründen kein Testbetrieb realisiert

beträgt.

werden konnte. Die Einführung wurde vom Stiftungsrat im Dezember 2011 verschoben, was das Problem nur in

Die Raumproblematik lässt sich erst im Jahr 2014 lösen,

die folgenden Jahre verlagert. Die Hochschule Biberach

da dann das Areal des neuen zentralen Hochschulcam-

benötigt dringend einen Relaunch für den Internetauf-

pus zur Verfügung steht, mit dem das Flächendefizit der

tritt. Diese technische, grafische und inhaltliche Überar-

Hochschule ausgeglichen werden kann. Bis zu diesem

beitung wurde intern intensiv diskutiert; am Ende wurde

Jahr gilt es auch durch Verlängerung der Nutzungszeiten

eine überzeugende Lösung gefunden. Die Finanzierung

ein flexibles Raumkonzept zu realisieren, was an den

für dieses Projekt war und ist gesichert.

Arbeitsmöglichkeiten für die Studierenden nicht spurlos vorbei gehen wird. Für den Studiengang „Industrielle Biotechnologie“ werden von der Hochschule Flächen in einem Gebäude im Gewerbegebiet Aspach angemietet, das von einem Investor erstellt wird. Die Anmietung wird mit einem Mietzuschuss 5 Jahre vom Land und weitere 5 Jahre vom Landkreis Biberach finanziert, da unter 10 Jah­ren Laufzeit eines Mietvertrages kein Investor bereit ist, ein Gebäude zu erstellen. Die Anmietung beginnt nach Fertigstellung im Jahr 2013.

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Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für Chancengleichheit für beide Geschlechter.

Sinje Miebach Leiterin des Akademischen Auslandsamts

Professorin Dr. Kerstin Otte Gleichstellungsbeauftragte

Das AAA ist als Stabstelle des Rektorats zuständig für

Die Zahl der Outgoings im Studium ist zwar rückläufig,

HBC belegt Spitzenklasse bei Hochschulranking nach

Die Frauenanteile bei Studierenden sind 2011 leicht

die Betreuung aller internationalen Aktivitäten und der

im Praktikum dafür gestiegen. Viele der neuen Hoch-

Gleichstellungsaspekten.

rückgängig, bei Professuren stagnieren sie bei 19 %.

strategischen Entwicklung der Internationalisierung. Die

schulpartnerschaften konnten sofort mit Leben gefüllt

Kooperation mit ausländischen Hochschulen sowie die

werden. Auch gestiegen ist die Zahl der Gaststudieren-

Das Amt Gleichstellung (mit Stellvertreterin Prof. Dr.

Beginn des Auditierungsverfahrens „Familienfreundliche

Beteiligung an internationalen Aktivitäten werden für die

den an der HBC.

Zimmermann) berät und unterstützt die zuständigen Or-

Hochschule“ und Etablierung einer beratenden Gleich-

gane und Gremien mit dem Ziel, mögliche Nachteile für

stellungskommission. Die weitere Steigerung der Frauen­

Gestaltung eines lebendigen Austausches gefördert. Den Studierenden soll die Möglichkeit eines Auslandsauf-

In 2012 wird das AAA die Studiengänge in ihren Inter-

ein Geschlecht zu beseitigen sowie Chancengleichheit

anteile soll durch Unterstützung und Förderung von

enthaltes geboten und an der HBC eine internationale

nationalisierungsbemühungen schwerpunkmäßig in fol-

und Gleichstellung herzustellen. Sie unterstützt bei der

Studentinnen, Wissenschaftlerinnen und Professorinnen

Atmosphäre geschaffen werden.

genden Bereichen unterstützen: Ein Fokus liegt auf der

Planung und Ausgestaltung der Maßnahmen zur Förde-

gelingen, sowie durch Fortsetzung des sehr erfolgreichen

Suche nach neuen Partnerhochschulen für den Studien­

rung der Gleichstellung in Kooperation mit den jeweils

Beratungs- und Mentoringprogramms.

Das Ziel für 2011, Kooperationen mit kanadischen

gang Betriebswirtschaft. Die Nachfrage der Studierenden

zuständigen Gremien.

Hochschulen im Studiengang Projektmanagement

ist groß und das Angebot reicht längst nicht mehr aus.

aufzubauen, wurde erreicht. Eine Kooperation ist bereits

Im Studiengang Projektmanagement soll ebenfalls ein

Das wichtigste Ziel für 2011 war die weitere Steigerung

geschlossen, eine weitere in Planung. Den Grundstein

Studienmodell Bachelor International mit einem inte­

von Frauenanteilen in unterrepräsentierten Bereichen

hierzu legte die Teilnahme an der diesjährigen NAFSA-

grierten Auslandsjahr implementiert werden. Hierzu wird

sowie die Einrichtung einer Karriereberatungsstelle für

%

Studentinnen. Ein Auditierungsverfahren „Familien-

40

Konferenz in Vancouver. Das anvisierte englischsprachige

ein Förderantrag beim DAAD gestellt.

freundliche Hochschule“ sollte vorbereitet werden.

Semester im Studiengang Projektmanagement ist bereits entworfen. Die Kooperation mit Tucumán konnte durch

Parallel dazu wird das AAA mit vielfältigen Informations-

ein Förderprojekt vorangetrieben werden. Der Studien-

und Beratungsangeboten die neuen Angebote bewer-

Maßnahmen zur Zielerreichung 2011:

gang Gebäudeklimatik erhält vom DAAD eine Förderung

ben. Wir sind weiterhin bemüht, die Outgoingzahlen

• Teilnahme an den Berufungsverfahren W53, BPT02,

für das geplante Studienmodell Bachelor International.

zu steigern. Die neuen internationalen Studienmodelle

BPT03, EW01, E04. Unterstützung durch aktive

Der Studiengang Architektur ist derzeit noch in Verhand-

werden hierzu sicher einen großen Beitrag leisten.

Rekruitierung. • Etablierung der „MINT-Karriereberatungsstelle“ an

lung mit San Luis Obispo (Kalifornien) bezüglich einer

der HBC unter Leitung von Frau Dr. Kipper-Albertini.

Partnerschaft. Mobilität der Studierenden 50

• Teilnahme an der Konferenz der Gleichstellungs­

Entwicklung der Frauenanteile 2006 – 2011

30 20 10 0 WS06

SS08

Professorinnen

SS10

WS11 Studentinnen

beauftragten. • Seminar und Netzwerktreffen für Professorinnen. • Abschluss der Aktion „Spielkisten“.

40

• Erarbeitung eines Kooperationsvertrags zur Kinder­

30

betreuung mit dem Kinderhaus Mullewapp.

20

• Erstellung des Gleichstellungsplans für die HBC als Teil des SEP 2012-2016.

10

• Auditierungsverfahren geplant im Rahmen des Gleich-

0 07/08 Incomings

16

Ziele für das Jahr 2012 beinhalten die Planung und

Bericht der Gleichstellungsbeauftragten

Bericht des Akademischen Auslandsamts

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für den Weitblick der Studierenden.

08/09

09/10

10/11

Outgoings Studium

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11/12 Outgoings Praktikum

stellungsplans. • Vorstellung der Gleichstellung bei „Spotlight Karriereberatung“ und Erstsemesterbegrüßung.

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Anette Schober-Knitz Leiterin Öffentlichkeitsarbeit

Professor Dr. Ulf Lassen Wissenschaftlicher Leiter

Das Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist als

Im Mittelpunkt des vergangenen Jahres stand ein Re-

Das Qualitätsmanagement an der HBC

Die Ziele für das Jahr 2012

Stabstelle direkt dem Rektor unterstellt. Das Referat wird

launch des Internet-Auftrittes der Hochschule Biberach

Das Qualitätsmanagement ist als Stabstelle dem Rektorat

Die Ziele für das Jahr 2012 bauen auf den gewonnenen

geleitet von der Journalistin Anette Schober-Knitz. Eine

in Zusammenarbeit mit dem Rechenzentrum der Hoch-

unterstellt und unterstützt dieses bei der Umsetzung

Erfahrungen der Vorjahre auf:

Mitarbeiterstelle (50 %) ist im Bereich Grafik angesiedelt;

schule sowie externen Anbietern für die Bereiche Gestal-

und Weiterentwicklung des hochschulweiten (QMS)

rund 10 Tutoren unterstützen das Referat bei Veranstal-

tung und Programmierungstechnik. Der Relaunch betrifft

Qualitäts­managementsystems. Die Stabstelle besteht

tungen.

die technische, strukturelle und gestalterische Überarbei-

aus Prof. Dr. Lassen als wissenschaftlichem Leiter und

akkreditierung soll im ersten Halbjahr 2012 zu einem

tung des Auftrittes und ist nahezu abgeschlossen.

Frau Florian als Qualitätsmanagementbeauftragten.

Ergebnis gebracht werden.

• Die Diskussion über die Durchführung einer System-

Zentrale Aufgabe des Referates ist die interne wie ex-

Die Neugestaltung des Auftrittes beinhaltet zudem eine

terne Kommunikation. Dazu gehören insbesondere die

Neudefinition des Logos der Hochschule Biberach, was

Ziele und Erfolge im Jahr 2011

klassische Pressearbeit als Pressestelle der Hochschule

eine Überarbeitung aller anderen Kommunikationsmittel

Im Jahr 2011 wurden erneut Lehrevaluationen in allen

Elemente sollen zu einem integrierten Qualitätsma-

sowie das zentrale Marketing: Die Koordination und

nach sich zieht. Diese Aufgabe wird einen Schwerpunkt

Studiengängen durchgeführt und der Prozess konn-

nagement-System zusammengefasst werden. Dies

Erstellung von Hochschul-Publikationen, Veranstaltungen

in der Arbeit des Referates 2012 bilden.

te besonders im Hinblick auf die Ergebnisauswertung

kann sowohl die Basis für eine mögliche System­

an der Hochschule (Info-Tage, Girls-Day, HBC.jobmesse,

• Die zahlreichen vorhandenen Qualitätsmanagement-

verbessert werden. Die Beteiligungsquoten im Som-

akkreditierung bilden als auch die Qualität des Hoch-

Akademische Feiern Absolventenball, Preisverleihung

Initiiert durch eine Strategieumsetzungs-Tagung zu

mersemester 2011 und im Wintersemester 2011/2012

schulangebots besser überwachen und vergleichbar

und Deutschlandstipendium) sowie außerhalb der Hoch-

Beginn des Jahres ist das Referat darüber hinaus mit der

waren erneut erfreulich und dürfen als repräsentativ

gestalten.

schule (Bildungsmessen, Schulveranstaltungen).

Konzeptionierung einer zentralen Marketingstrategie be-

gelten. Im Rahmen der Auswertung wurden konstruktive

auftragt worden. Ansätze für diese Strategie gingen aus

Gespräche mit Lehrenden und Lernenden geführt.

Für die interne Kommunikation wurde insbesondere

der Tagung hervor; das Referat wird diese Ansätze – im

In Zusammenarbeit mit dem beschließenden Senatsaus-

getroffen werden und dann Teil des integrierten Be-

das Format „Hochschulmagazin HBC.aktuell“ einge-

Dialog mit den einzelnen Hochschulbereichen – in einem

schuss Qualität (SAQ) wurden die Vorbereitungen für die

richtswesens werden.

führt, das zwei Mal im Semester erscheint. Das Format

Diskussionspapier konkretisieren.

Einführung von Kennzahlen als Teil eines integrierten Be-

„Infoveranstaltung Spotlight“ wurde 2011 ein Mal

richtswesens getroffen. Die Frage, woran die Hochschule

• Eine Auswahl von aussagekräftigen Kennzahlen soll

• Die Lehrevaluation für das WS 2012/2013 ist auf

durchgeführt und soll künftig wieder häufiger angebo-

Zielsetzung ist die Diskussion und Verabschiedung des

„sich messen lassen will“, steht hier im Vordergrund.

Basis der gewonnenen Erfahrungen vorzubereiten, zu

ten werden, um alle Hochschulmitglieder über zentrale

Konzeptes in 2012.

Dies gilt auch für die Kennzahlenkataloge innerhalb der

überarbeiten und durchzuführen.

Themen zu informieren.

Bericht des Qualitätsmanagements

Bericht des referats für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich dafür, die HBC ins Gespräch zu bringen.

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für ein Qualitätsmanagement, das den Studierenden einen „Mehrwert“ bietet.

Fakultäten, die als ein Maßstab für die Leistungsfähigkeit der Studiengänge geplant sind. Ebenfalls wurde über eine Systemakkreditierung als Alternative zur Programmakkreditierung für die kommenden Re-Akkreditierungen (ab Sommer 2013) diskutiert. Eine Entscheidung hierüber wurde intensiv vorbereitet und ist im ersten Halbjahr 2012 zu treffen.

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Die Verwaltung

Verwaltu

Organisation Service

Die Verwaltung bildet die Infrastruktur für den Hochschulbetrieb. Hierzu gehören die Bereiche Personal, Finanzen, Technische Abteilung und Studentische Abteilung sowie die zentralen Einrichtungen der Hochschule: Bibliothek und Informationszentrum, Rechenzentrum und die Prüfstelle für Baustoffe.

Verantwortlich für die Verwaltung ist der Kanzler.

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Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für störungsfreie Betriebsabläufe.

Vera Jauch Vertretung der Leiterin der Haushaltsabteilung

Theodor Mack Technischer Betriebsleiter

Die Haushaltsabteilung umfasst derzeit 4 Mitarbeite-

Weiterhin wurde Personal, für das die Studiengänge und

Aufgabengebiete

Personalsituation

rinnen (Vertretung der Leiterin der Haushaltsabteilung,

Institute bisher Mittel zugewiesen bekommen haben, in

der Technischen Abteilung gliedern sich in die Bereiche

Die Ausweitung und Individualisierung des Vorlesungs-

zwei Sachbearbeiterinnen in der Zahlstelle sowie die

2011 zentral finanziert. Aus Studiengebühren wurden

Gebäude- und Raummanagement, Zentrale Dienste /

betriebes, sowie eine Vielzahl von Sonderveranstal-

Leiterin). Zentral für die gesamte Hochschule erfüllt die

688 T € (ohne eigene Ausgabereste aus 2010) an die

Infrastruktur sowie Technik und Sicherheit. Personell

tungen stellt für die insgesamt drei Mitarbeiter des

Haushaltsabteilung folgende Aufgaben: Haushaltspla-

Studiengänge und Institute verteilt. Dies entspricht einer

verfügt die Abteilung über insgesamt 9 Beschäftigte, da-

Hausdienstes eine herausfordernde Belastungssituation

nung, Haushaltsvollzug, Abwicklung und Verbuchung

verringerten Zuweisung gegenüber 2010 um 7 %. Auf

von 4 in Teilzeit. Oberstes Ziel ist es, die in der täglichen

dar. Von Ihnen wird verlangt quasi zu jeder Zeit Dienst

des gesamten baren und unbaren Zahlungsverkehrs,

die einzelnen Studiengänge und Einrichtungen hatte

Arbeit immer wieder neuen Anforderungen und Frage-

zu leisten, was insbesondere bei Abendveranstaltungen

Bestellungen, Unterstützung der Fachabteilungen bei

dies in 2011 nur geringe Auswirkungen, da ihnen aus

stellungen so zu lösen, dass ein möglichst reibungsloser

und auch an Wochenenden zum Nachteil des Familien-

Beschaffungsvorgängen, Inventarisierung, Verwaltung

2010 noch Ausgabereste zur Verfügung standen. Diese

Ablauf von Lehre und Forschung ermöglicht wird.

und Privatlebens führt. Der Vorteil eines Personenkreises

von Drittmittelprojekten, externes und internes Berichts-

Ausgabereste wurden allerdings in 2011 fast in allen

wesen, Kostenleistungsrechnung, Umsatzsteuer. Durch

Studiengängen vollständig verbraucht. Auch die einzel-

Räumliche Entwicklung und Bauunterhalt

die jährlich steigende Zahl der Studenten und der neu

nen Institute konnten die geringere Mittelzuweisung für

Im vergangenen Berichtszeitraum wurde als wesent-

hinzugekommenen Studiengänge hat sich die Arbeits-

die Forschung durch eigene hohe Ausgabereste aus-

liche Baumaßnahme der Umbau des 1. Obergeschosses

belastung in der Haushaltsabteilung erheblich erhöht. Es

gleichen. Im Gegensatz zu den Studiengängen werden

von Haus A durchgeführt und abgeschlossen. Aus dem

entsteht ein Mehraufwand in fast allen Bereichen.

diesen auch in 2012 hohe Ausgabereste zur Verfügung

ehemaligen „Alten Zeichensaal“ entstanden 7 attraktive

stehen.

Büroräume mit Flächen von je 20 bis 28 qm sowie zwei

Haushalt der Hochschule 2011

Der freie Ausgaberest der Hochschule (ohne Reste aus

Arbeitsräume für Studierende mit je 80 qm.

Die Mittelverteilung 2011 (ohne Studiengebühren und

Studiengebühren und Mittel HS 2020) hat sich auf

Mittel HS 2012) an die Studiengänge, Institute und

5.000 € reduziert. Auch der freie Ausgaberest aus Studi-

Der Bauunterhalt war bestimmt von Renovierungs- und

Einrichtungen ist gegenüber 2010 nochmals um 12 %

engebühren reduzierte sich um 45 % auf 24.500 €.

Sanierungsmaßnahmen und Reparaturen in allen Gebäu-



Bericht der Technischen Abteilung

Bericht der Haushaltsabteilung

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine bestmögliche Mittelausschöpfung.

wirkt sich hier zum Nachteil eines anderen Personenkreises aus, ohne Aussicht auf Entlastung.

den und bei technischen Anlagen.

gesunken. Sie belief sich ohne eigene Ausgabereste der Studiengänge, Institute und Einrichtungen auf 1.012 T €.

Ausblick 2012

Gründe hierfür waren eine nochmalige Verringerung der

Das Volumen für die Mittelverteilung 2012 ohne Studi-

Mittel im Hochschulhaushalt (Umlage für Innovations-

engebühren ist nach derzeitiger Planung höher als 2011.

und Qualitätsfonds) und die gesunkene Zuweisung aus

Ab dem Sommersemester 2012 erhält die Hochschule

der leistungsorientierten Mittelverteilung.

als Ersatz für die weggefallenen Studiengebühren pro Student 280 € an Qualitätssicherungsmitteln. Trotz dieser steigenden Einnahmen gegenüber den bisherigen Studiengebühren werden den einzelnen Studiengängen weniger Mittel zur Verfügung stehen, da die zweckgebundenen Ausgabereste aus Studiengebühren in 2011 in fast allen Studiengängen vollständig benötigt wurden.

22

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

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Patricia Bührle Vertretung der Leiterin der Personalabteilung

Rolf Litterst Leiter der Studentischen Abteilung

Die Personalabteilung umfasste zum Stichtag 31.12.2011

In 2011 erfolgte nach erfolgreicher Testphase die offizi-

Die Studentische Abteilung

Weiter wurde den Studierenden die Möglichkeit gebo-

5 Mitarbeiter/innen (Vertretung der Leiterin, Sekretariat

elle Einführung des EDV-gestützten Workflow Zeiterfas-

Die Studentische Abteilung ist eine Service-Einrichtung

ten, über LSF jederzeit auf ihr Notenkonto zugreifen zu

(70 %), Sachbearbeiter, Post- und Telefonzentrale, Leite-

sung an der gesamten Hochschule.

der Hochschule Biberach mit den Bereichen Zulassungs-

können. Das Notenkonto gibt den Studierenden u. a.

amt, Studentensekretariat und Prüfungsamt, die die

Auskunft über die abgeleisteten Prüfungsfächer, die

rin in Elternzeit). Ferner nahm die Gewinnung und Einstellung von neuem

Studierenden von der Bewerbung um einen Studienplatz

darin erzielten Noten, die Durchschnittsnote sowie über

Zu den Aufgaben der Personalabteilung zählen mit der

Personal, insbesondere die Durchführung der Berufungs­

bis zum Abschluss des Studiums betreut, verwaltet und

die Anzahl der erreichten Kreditpunkte.

Administration des gesamten Personalwesens insbe-

verfahren zur Besetzung von Professorenstellen, im

begleitet. Die Studentische Abteilung umfasst vier Ganz-

In zahlreichen strukturiert geführten Einzelgesprächen

sondere: Personalrechtliche Betreuung aller Beschäf-

Rahmen der Neueinrichtung der Studiengänge Energie­

tags- und drei Halbtagsstellen.

werden Studieninteressierten qualifizierte Beratungs­

tigten auf der Basis des TV-L und aller Beamten von der

wirtschaft und Industrielle Biotechnologie viel Zeit in

Zur Optimierung der Serviceleistungen ist es erforderlich,

leistungen durch die zentrale Studienberatung ange-

Begründung bis zur Beendigung eines Arbeits- bzw.

Anspruch.

den Einsatz der EDV weiter zu verstärken und für Dienst-

boten. Bei diesen Beratungen werden nicht nur auf die

leistungen einzusetzen.

Studiengänge eingegangen, sondern ebenso detailliert

Dienstverhältnisses, Beteiligung der Personalvertretung, Personal- und Stellenhaushalt, Statistiken; komplette

Ein spezielles Ziel für das Jahr 2012 ist zunächst die

Abwicklung der Berufungsverfahren; Telefonzentrale und

Umsetzung der neuen Entgeltordnung des TV-L für die

Für 2011 wurden dafür folgende Ziele gesetzt:

Bearbeitung des kompletten Posteingangs und -ausgangs

Beschäftigten an der Hochschule Biberach.

• Einführung eines Online-Bewerbungsverfahrens

der Hochschule, Unterstützung der Öffentlichkeitsar-

Außerdem wird im Jahr 2012 eine Umstellung des Ver-

beit; Zeiterfassung mit Urlaubsabwicklung, Reisekosten,

fahrens zur Übertragung der Personaldaten zwischen der

Abwicklung der Lehraufträge und der wissenschaftlichen

Hochschule und der gehaltszahlenden Stelle, dem Lan-

und studentischen Hilfskräfte. Zudem werden verschie-

desamt für Besoldung und Versorgung, vorgenommen.

dene Wahlen an der HBC von der Personalabteilung

Diese Umstellung erfolgt dergestalt, dass die bisher in

durchgeführt, koordiniert und beaufsich­tigt.

Papierform übermittelten Daten künftig über eine webbasierte Schnittstelle in elektronischer Form an das Lan-

Bericht der Studentischen Abteilung

Bericht der Personalabteilung

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich mich für qualifiziertes und motiviertes Personal.

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine zukunftsweisende Studierendenund Prüfungsverwaltung.

die persönlichen Neigungen der Bewerber/Bewerbe-

im Zulassungsamt • Prüfungsan- bzw. abmeldungen der Studierenden über LSF • Durchschnittsnotenberechnung über das vierte

rinnen studienqualifizierend mit berücksichtigt. Durch eine möglichst effektive Beratung unserer Studierenden vor und während des Studiums sollen die Studienzeiten verkürzt sowie die Zahl der Studienabbrecher und Studiengangswechsler vermindert werden.

Semester hinaus • Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle (Informationscenter)

Für das Jahr 2012 ist deshalb geplant: • Optimierung von Beratungsprozessen

Gesamtziel der Personalabteilung ist die möglichst un-

desamt übermittelt werden sollen. Für diese Änderung

bürokratische Bearbeitung und Abwicklung der Perso-

des Verfahrens sind neben zahlreichen Anpassungen

Seit Anfang Dezember 2011 können sich die Bewerber

nalfälle unter Einhaltung aller rechtlichen Vorgaben trotz

des bisher eingesetzten Personalverwaltungsprogramms

und Bewerberinnen Online um einen Studienplatz be-

• Intensivierung der studienbegleitenden Beratung

steigender Fallzahlen und Zunahme des Verwaltungs-

HIS-SVA durch die Personalabteilung auch Schulungen

werben. Nicht nur, dass der Bewerber oder die Bewerbe-

• Prüfungsan- bzw. abmeldung der Studierenden

aufwands u. a. durch sich ändernde Rechtsvorschriften

der zuständigen Beschäftigten in der Personalabteilung

rin relativ einfach durch das Anwendungsprogramm ge-

(z. B. neue Entgeltordnung TV-L), neue Studiengänge,

notwendig.

leitet wird, er/sie hat bei der Online-Bewerbung auch die

• schriftliche und elektronische Vermittlung

steigender Forschungs- und Projekttätigkeiten und stei-

Möglichkeit, jederzeit den Status der Bewerbung über

gendem Drittmittelaufkommen.

LSF abzurufen. Das Zulassungsverfahren wird dadurch

von Informationen verstärken

über LSF realisieren

für den Bewerber/die Bewerberin transparenter.

24

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

25

Professor Dr.-Ing. Rolf Wohlfahrt Prüfstellenleiter

Joachim Konrad Leiter Bibliothek und Informationszentrum

Die Baustoffprüfstelle

Besonderheiten in 2011

Die Bibliothek

Ziele 2011

Die Öffentliche Baustoffprüfstelle ist eine von der

Die Drittmitteleinnahmen lagen über dem Ergebnis

Die Bibliothek hat den Auftrag, die Hochschule mit Lite-

1. Vorbereitung Integration Informations- und Medien-

Obersten Bauaufsicht des Landes BW anerkannte PÜZ-

von 2010. Im Rahmen der verfügbaren Mittel konnte

ratur und Medien zu versorgen und in Zusammenarbeit

Stelle. Sie ist eine Einrichtung der Hochschule, die nicht

die Messeinrichtung modernisiert und vervollständigt

mit dem Rechenzentrum die Datenverarbeitungssysteme

2. Ablaufoptimierung

unmittelbar in die Lehre eingebunden und damit keiner

werden.

dafür zu betreiben. Primäre Nutzergruppe sind die Hoch-

3. Bestandsaufbau, Bibliotheksbeauftragte

schulangehörigen. Auch Nichthochschulangehörige mit

4. Senatsbeschluss Hochschulschriftenserver 5. RFID Prüfung und Konzeption

Fakultät zugeordnet ist. Sie untersteht der Dienstaufsicht

kompetenz in das Curriculum

des Rektors. Durch die Tätigkeit der Baustoffprüfstelle

Ziele 2011

beruflichem und wissenschaftlichem Interesse können

bestehen vielfältige Verbindungen zur regionalen Bau­

Die Baustoffprüfstelle verfolgt das generelle Ziel, den

die Bibliothek benutzen.

industrie, die einen engen Kontakt zu dem Baugesche-

Stand der Drittmitteleinkünfte zu halten und nach

hen gewährleisten.

Möglichkeit zu steigern, um die Einnahmegrenze von

Strategie

Die meisten Fachbereiche nutzen die Erstsemesterein­

88.100 € zu überschreiten.

Die Hochschulbibliothek Biberach soll als kompetenter

führung und das Modul „Recherche, aber richtig!“.

Ansprechpartner im Bereich Zugang zu Informationen,

Die Ablaufoptimierung wurde durch das Projekt „Ord-

Strategie

… und was daraus geworden ist

… und was daraus geworden ist

unabhängig von der Art des Trägermediums, etabliert

nerplan“ verbessert. Der Bestandsaufbau wird durch

Einnahmen aus Gebührenbescheiden bis zu diesem

An Gebühren wurden 96.777,80 € berechnet, die von

und ausgebaut werden. Dafür wird das Bibliotheksper-

Bibliotheksbeauftragte der Studiengänge unterstützt.

Betrag werden an den Landeshaushalt abgeführt.

der Landesoberkasse eingezogen wurden. Die Mehr­

sonal permanent weitergebildet. Die Hochschule stellt

Der Zugang zu eMedien neben VPN nun auch durch

• Die diesen Betrag übersteigenden Einnahmen können

einnahmen gegenüber dem Einnahme-Soll betrugen

eine leistungsfähige Datennetzinfrastruktur bereit. Ziel:

Shibboleth möglich. Das Projekt Hochschulschriften­

somit 8.677,83 €.

Die Bibliothek, in enger Abstimmung mit dem Rechen­

server wird noch im Bibliotheksausschuss diskutiert. Für

zentrum, als Teil einer leistungsfähigen Informationsin-

RFID wurden Angebote verglichen.

• Einnahmetitel 88.100 €

von der Baustoffprüfstelle als Investitionsmittel genutzt werden. • Deshalb verfolgt die Baustoffprüfstelle ständig das Ziel, diese Einnahmegrenze zu überschreiten. • Hierzu gehört auch die Sicherung der Tätigkeitfelder, z. B. durch eine Notifizierung.

Ziele 2012

frastruktur an der Hochschule Biberach zu etablieren. Ziele 2012

• Steigerung der Drittmitteleinnahmen über Dienst­ leistungen • Umstellung auf Trennungsrechnung, neue Gebührensatzung • Klärung, ob eine Akkreditierung grundsätzlich durchgeführt werden soll • Klärung, ob die Notifizierung erneuert werden soll

Besonderheiten in 2011 Mitarbeit am Medienentwicklungsplan 2012-2016.

1. Infrastruktur: neues Bibliothekssystem aDIS, RFID Ausschreibung, neue Bibliothekshomepage, OPUS

Bericht der zentralen Einrichtung Bibliothek und informationszentrum

Bericht der zentralen Einrichtung Baustoffprüfstelle

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich mich für die Pflege der Kontakte zur regionalen Bauindustrie.

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich mich für innovative Informationsversorgung und Wissensmanagement.

Hochschulschriftenserver 2. Informations- und Medienkompetenz: eLearning „Einsatz iPad wiss. Arbeiten“, Schulung Literaturverwaltung citavi, Angebote im Studium Generale 3. Bestandsaufbau: Erwerbungsrichtlinien

26

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Als zentrale Einrichtung bietet das Rechenzentrum seine

Ziele 2011

Ressourcen in geeigneter Weise den Hochschuleinrich-

1. Umbau und Erweiterung der RZ-Räume als Reaktion

tungen an. Neben Dienstleistungen wird der Hochschule eine Netzinfrastruktur sowie ein Pool an Hardware und

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich mich für eine gute IT-Infrastruktur.

auf gestiegenen Personalbedarf. 2. Schulung RZ-Personal mit den Zielen: effektives Ar-

Software für Lehre und Forschung zur Verfügung ge-

beiten, die Fähigkeit zur Reaktion auf Anforderungen

stellt. Die Administration der HBC wird durch IT-Technik

(Hochschule, Verwaltung, Bibliothek, Forschung und

unterstützt.

Lehre) verbessern. 3. Tages-, Semester- und Jahresgeschäft in guter Quali-

Strategie Es soll eine moderne und funktionierende Technik bereitgestellt werden. Die IT-Technik und die Geschäfts­ prozesse der HBC müssen dabei ständig entsprechend den Erfordernissen – gegenseitig – angeglichen werden.

tät effektiv erledigen. 4. Räumliche Konzentration und ständige Verfügbarkeit des RZ mit Schließsystem. 5. Einstieg in eine Policy (Sicherheit, Qualität, Organisation) ggf. erste Umsetzungen.

Besonderheiten in 2011

… und was daraus geworden ist

Die vorgesehenen Verfahren zur Studienplatzvergabe

1. wurde plangemäß umgesetzt.

sind landesweit gescheitert. Es entstand eine undefi-

2. konnte nach Plan teilweise umgesetzt werden.

nierte Situation. Hier besteht Handlungsbedarf. Innerhalb der Hochschule wurden in Zusammenarbeit mit der Verwaltung zahlreiche Verwaltungsvorgänge durch den

Bericht der zentralen Einrichtung Rechenzentrum

Bericht der zentralen Einrichtung Rechenzentrum

Professor Dr.-Ing. Frank Fasel Wissenschaftlicher Leiter Rechenzentrum

Restliche Umsetzung in 2012. 3. Aufgrund angespannter Personalressourcen noch ausbaufähig.

Einsatz von EDV vereinfacht und beschleunigt.

28

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29

Die Lehre

Lehre

Studium Ausbildung

30

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In vier Fakultäten sind die neun Bachelor- sowie sechs Master-Studiengänge der Hochschule Biberach organisiert. Die Dekane und Studiendekane stehen den Fakultäten und Studiengängen vor, in der Durchführung werden sie unterstützt von den Professoren, Lehrbeauftragten, Assistenten und Sekretariaten. Um die Kompetenzen zu bündeln und die Angebote zu stärken, werden die Studiengänge teilweise in Kooperation mit Hochschulen und Universitäten angeboten.

31

Professor Dipl.-Ing. Gerhard Bosch Studiendekan

Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für vor allem für unsere Studierenden.

Der Masterstudiengang Architektur

Der Bachelorstudiengang gliedert sich in 2 Abschnitte:

Der 4-semestrige Masterstudiengang zeichnet sich durch

Eine Orientierungsphase in den ersten 3 Semestern, die

seinen Schwerpunkt der Entwurfsstudios mit beglei-

mit einer Eignungs- und Orientierungsprüfung abschließt,

tenden Fachseminaren in den ersten 3 Semestern aus.

und eine Qualifizierungsphase in der 2. Hälfte, die mit der

Er endet mit einer eigenständig erstellten, unbetreuten

eigenständig erstellten, unbetreuten Bachelorarbeit endet.

Masterthesis-Arbeit im 4. Semester.

Der Studiengang zeichnet sich durch die persönliche

Der Studiengang zeichnet sich durch die persönliche

Ansprache zwischen Kollegen und Studierenden, dem

Ansprache zwischen Kollegen und Studierenden, dem

guten Betreuungsverhältnis sowie den hoch attraktiven

guten Betreuungsverhältnis sowie den hoch attraktiven

Arbeitsplätzen im Zeichensaal im Besonderen aus. Eine

Arbeitsplätzen im Zeichensaal im Besonderen aus. Eine

sehr gute technische Ausstattung, vor allem auch in der

sehr gute technische Ausstattung, vor allem auch in der

Modellwerkstatt, unterstützt die gute Lehrsituation im

Modellwerkstatt, unterstützt die gute Lehrsituation im

Studiengang.

Studiengang. Insbesondere ist die konzentrierte Studio-

Studiengänge Architektur

Studiengänge Architektur

Professor Matthias Loebermann Dekan

Der Bachelorstudiengang Architektur

Situation als ein Alleinstellungsmerkmal zu betrachten. Strategie Um eine optimale Auslastung zu erreichen, werden

Strategie

intensive Beratungen, u. a. an Info- und Schnupperta-

Die Attraktivität des Studienganges soll durch exter-

gen, durchgeführt. Durch Integration von interessanten

ne GastprofessorInnen vorwiegend aus dem Ausland

Lehraufträgen durch externe Kollegen werden auch im

deutlich gesteigert werden. Durch die Kooperation mit

Bachelor für Studierende vielfältige Fächer angeboten.

externen Hochschulen (Austausch von Studierenden) und eine gute Bewerberlage im Inland kann momentan eine

Besonderheiten in 2011

Auslastung im Masterstudiengang sichergestellt werden.

Der Studiengang versucht, auf die geänderte Gesetzes-

Beibehaltung der kleinen Gruppengrößen mit max. 15

lage in Baden-Württemberg durch eine Anpassung mit

Studierenden je Studio.

einem Abschluss nach 8 Semestern zu reagieren. Besonderheiten in 2011 Ziele 2011

Es wurden folgende Exkursionen durchgeführt: Schweiz,

Geplante Umstrukturierung der Ba-Ma-Struktur von 6 + 4

Amsterdam, Belgien, Dublin, Moskau, Madrid.

auf 8 + 4 inkl. 2 Praxissemester im Bachelorstudiengang.

Eine zusätzliche Kooperation mit der CSU San Luis Obispo

Weitere Verstärkung der Internationalisierungsaktivi-

wurde in die Wege geleitet. Ein schriftlicher Vertrag liegt

täten durch zusätzliche Kooperationen (California State

noch nicht vor.

University). Ziele 2011 … und was daraus geworden ist Bachelor Architektur

Master Architektur

500 400

200

ditierung (Konstanzer Modell) konnte eine Umsetzung

60

noch nicht realisiert werden.

vitäten durch zusätzliche Kooperationen (California

Es fand ein Kooperationstreffen des Dekans mit den ver-

State University)

0

antwortlichen Kollegen der California State University in San Luis Obispo statt. Bisher ist jedoch kein Kooperations­

… und was daraus geworden ist

30

vertrag unterzeichnet worden.

Eine Vollauslastung wurde erreicht.

Ziele 2012

Ziele 2012

Geplante Umstrukturierung der Ba-Ma-Struktur von 6 + 4

Geplante Umstrukturierung der Ba-Ma-Struktur von

auf 6 + 2 + 2 (Konstanzer Modell) im Bachelorstudien-

6 + 4 auf 6 + 2 + 2 (Konstanzer Modell) im Bachelor­

gang nach finaler Klärung der Akkreditierungssituation,

studiengang nach finaler Klärung der Akkreditierungs­

die im Mai diesen Jahres vorliegen soll.

situation, die im Mai diesen Jahres vorliegen soll.

Weitere Verstärkung der Internationalisierungsaktivitäten

Weitere Verstärkung der Internationalisierungsaktivitäten

durch zusätzliche Kooperationen (Virginia Tech Blacks-

durch zusätzliche Kooperationen (Virginia Tech Blacks-

burg). Aufrechterhaltung der hohen Qualität der Lehre

burg). Aufrechterhaltung der hohen Qualität der Lehre

trotz der Einschränkungen im Budget.

trotz der Einschränkungen im Budget.

10 0 SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12

Bewerbungen

32

Neu-Immatrikulationen

Studierende

• Weitere Verstärkung der Internationalisierungsakti-

40

20 100

Vollauslastung

70

50 300

Aufgrund der ungesicherten Rechtssituation der Akkre-

• Stabilisierung der Ausbildungsstruktur „Studios“ und

SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12

Absolventen

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33

Der Masterstudiengang Gebäudeklimatik

Ein systemisches Verständnis von Gebäuden – von der Funk-

Aufbauend auf dem ersten berufsqualifizierenden Berufs­

tion von Fassaden über energieeffiziente Heizung, Lüftung,

abschluss vertieft und erweitert das Masterstudium die

Kühlung und Beleuchtung bis hin zum Einsatz von erneuer-

gebäude- und energietechnischen Fachkompetenzen,

baren Energien am Gebäude – bedeutet, Technik und seine

ergänzt um systemisch-methodisches Denken und Handeln.

Funktion vom Nutzen her zu planen und umzusetzen. Dafür

Des Weiteren werden Unternehmens- und Führungskom­

hat sich der Begriff Gebäudeklimatik etabliert  – ein Marken-

petenzen vermittelt.

zeichen für Studieninhalte, die so nur an der Hochschule Biberach zu finden sind.

Strategie Enge Verzahnung von Lehre und Forschung mit dem Institut

Professor Matthias Loebermann Dekan

Professor Dr.-Ing. Martin Becker Studiendekan

Strategie

IGE. Einbindung von Studenten in aktuelle FuE-Projekte.

Nach außen werden umfangreiche Infoveranstaltungen und

Thematische Erweiterung um energietechnische Themen,

Beratungen durchgeführt, um potentielle Studienanfänger

um den Studiengang auch für Absolventen des Bachelor-

zu bewerben.Die neu eingerichteten flexiblen Studienmo-

Studiengangs Energiesysteme und externe Interessenten

delle Profession und International sollen durch individuellere

attraktiver zu machen.

Studiengänge Gebäudeklimatik

Studiengänge Gebäudeklimatik

Der Bachelorstudiengang Gebäudeklimatik

Lehrangebote zudem die Attraktivität des Studiengangs steigern.

Besonderheiten in 2011 Kontaktaufnahme mit der HTA Luzern, Schweiz für Öffnung

Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für eine gute Ausbildung von jungen Menschen auf dem Gebiet der Gebäudeklimatik.

Besonderheiten in 2011

des Master-Studiengangs für Absolventen des Studiengangs

• Ausbau Internationalisierung im Bachelor mit Start des

Gebäudetechnik der Hochschule Luzern.

neuen flexiblen Studienmodells International. • Start mit den ersten vier Studenten im neuen flexiblen

Verstärkte Nachfrage auf Studienplätze von Bewerbern anderer Studiengänge bzw. Hochschulen.

Studienmodell Profession, mit dem insbesondere verstärkt

Master-Absolvent des Studiengangs erhält hochdotierten,

Abiturienten für den Studiengang gewonnen werden.

bundesweit ausgeschriebenen Imtech-Preis.

Ziele 2011

Ziele 2011

Die neue Studien- und Prüfungsordnung soll umgesetzt

Schärfung des Profils entsprechend der Strategie und der

werden. Die Internationalisierung, wird u. a. durch Kontakte

Ziele 2010, auch im Hinblick auf Konkurrenzangebote.

nach Jordanien und Kanada ausgebaut. Zum Ausgleich

Verstärkung der Internationalisierung.

unterschiedlicher Vorkenntnisse von Erstsemestern werden

Öffnung des Studiengangs für Bachelor-Absolventen der

Vorkurse entwickelt.Die kontinuierliche Bewerbung von

Energiesysteme.

potentiellen Studienanfängern wird fortgesetzt. … und was daraus geworden ist Bachelor Gebäudeklimatik

Master Gebäudeklimatilk 40

250 200

30

150 20 100 10

50 0

Bewerbungen

34

Neu-Immatrikulationen

Studierende

Die Bewerberzahlen für den Master-Studiengang steigen

Eine neue Studien- und Prüfungsordnung wurde ab WS

kontinuierlich.

2011/2012 umgesetzt, die u.a. eine bessere Abstimmung

Die Profilschärfung wurde durch die Auswahl von Wahlfä-

in den ersten vier Semestern mit dem Studiengang Energie­

chern, Projektarbeiten und engere Verzahnung mit den am

systeme ermöglicht. Des Weiteren wurde in der SPO das

IGE bearbeiteten Forschungsthemen vorangetrieben.

flexible Studienmodell Profession aufgenommen. Vorkurse

Im Rahmen der Internationalisierung fanden Veranstal-

in der Mathematik wurden eingerichtet und sind erfolgreich

tungen mit ausländischen Gastdozenten statt.

gestartet. Es wurden vielfältige Aktivitäten für die Studien-

Die inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung des

bewerbung unterstützt.

Masters Gebäudeklimatik zur Steigerung der Attraktivität für Absolventen des Studiengangs Energiesysteme wurde

0 SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12

… und was daraus geworden ist

SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12

Absolventen

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

Ziele 2012

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in dem Kooperations-

Aufgrund der signifikanten Änderungen in der Kooperation

modell Energiesysteme mit Ulm vorerst zurückgestellt.

des Studiengangs Energiesysteme mit der Hochschule Ulm ab Herbst 2012 soll der Studiengang Gebäudeklimatik noch

Ziele 2012

stärker als bisher mit dem Studiengang Energiesysteme

Inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung des Master-

inhaltlich und organisatorisch verzahnt werden.

Studiengangs: Das fachliche Angebot soll kontinuierlich um

Aufnahme des neuen flexiblen Studienmodells International

Themen der nachhaltigen Energieversorgung und -nutzung,

in die Studien- und Prüfungsordnung. Aufbau und Etablie-

der Energieeffizienz sowie des Energiemanagements erwei-

rung des Studienmodells Profession.

tert werden.

35

Studiengang Energiesysteme

Studiengang Energiesysteme

Professor Matthias Loebermann Dekan

Professor Dr. Stefan Hofmann Studiendekan

Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für eine nachhaltige Zukunft.

Der Bachelorstudiengang Energiesysteme

Besonderheiten in 2011

Der Studiengang Energiesysteme zeichnet sich durch

Die Entscheidung der Hochschule für angewandte

ein breitgefächertes, wissenschaftlich ausgerichtetes

Wissen­schaften in Ulm imWS 2012/13 keine neuen

Grundstudium aus. Das Vertiefungsstudium ist durch ein

Studierenden im bisherigen Kooperationsstudiengang

bundesweit herausragendes Konzept von projektorien-

aufzunehmen, eröffnet die Möglichkeit ein eigenstän-

tiertem Lernen geprägt. Damit sind die Absolventen in

digeres Profil im neuen Studienangebot zu entwickeln.

der Lage, als Spitzenkräfte die Konzeption zukünftiger Energiesysteme mitzugestalten.

Ziele 2011 Der Leitgedanke, zum nationalen Spitzenreiter in der

Strategie

Ausbildung von hochqualifizierten Ingenieuren im Be-

Durch die Neuorientierung in der Kooperation mit Ulm

reich der regenerativen Energien zu werden, besteht seit

soll an der Hochschule für angewandte Wissenschaf-

dem Start des Studienganges.

ten in Biberach ein spezifisches, bundesweit einmaliges Studienangebot entwickelt werden, das im Bereich der

… und was daraus geworden ist

regenerativen Energiesysteme ein zukunftsweisendes,

Durch die Neupositionierung des Kooperationspartners ist

in der lokalen Wirtschaft verankertes Profil aufweist.

in 2011 eine Unterbrechung dieses Prozesses entstanden.

Dies wird langfristig eine hohe Attraktivität und gute

Bachelor Energiesysteme 300 250

Auslastung sichern. Konkret wird dies zum einen durch

Ziele 2012

eine noch engere und optimiertere Verzahnung mit dem

Die Ausarbeitung eines attraktiven, zukunftsweisenden

Studiengang Gebäudeklimatik erreicht und zum ande-

Studienprogrammes steht als oberstes Ziel über dem

ren durch eine inhaltliche Schärfung, die sich einerseits

Jahr 2012. Hierzu wird eine neue SPO erstellt, ein neues

durch eine starke Verankerung in der lokalen Wirtschaft

Laborkonzept entwickelt, welches die Neuausrichtung

auszeichnet (Biomasse, Energieeffizienz) und anderer-

des Studienganges mitprägt und die noch offene vierte

seits durch eine Schwerpunktbildung in zukunftswei-

Professur E04 im Studiengang Energiesysteme besetzt.

senden Technologien wie Geothermie und Kältetechnik

Die Stellenbeschreibung hierzu wurde im Januar 2012

abgebildet wird.

durch das Ministerium bereits genehmigt und versetzt den Studiengang in die Lage, eine im Herbst 2011 ent-

200 150 100

schiedene Profilabrundung auf dem Gebiet der elektri-

teten Lehr-Evaluationen sehr gezielt Optimierungsmög-

schen Energiesysteme zu verwirklichen.

lichkeiten in der Lehre identifiziert werden.

Des weiteren werden zur Attraktivitätssteigerung die flexiblen Studienmodelle „Profession“ und „International“

50

aus dem Studiengang Gebäudeklimatik in dem neuen

0 SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12

36

Daneben werden mit Hilfe der hochschulweit eingerich-

Bewerbungen

Neu-Immatrikulationen

Studierende

Absolventen

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

Studienkonzept mit aufgenommen.

37

Der Masterstudiengang Bauingenieurwesen

In einem 7-semestrigen Ingenieurstudium mit einem integrier-

Das Masterstudium des Bauingenieurwesens besteht aus

ten Praxissemester wird ein absolut berufsbefähigter Bauinge-

drei Semestern. Der Studiengang hat deshalb besondere

nieur ausgebildet, der sich in seinen letzten beiden Semestern

Attraktivität, weil er berufsbegleitend angeboten wird und

auf 4 Vertiefungsrichtungen konzentriert. Die Vorlesungen

trotz Vollzeitstudium mithilfe von Blended learning mit einer

werden durch praxisnahe Übungen ergänzt. Die Studierenden

verringerten Präsenzphase auskommt.

haben direkten Kontakt zu den Lehrenden und jederzeit die Möglichkeit Fragen zu stellen. Strategie Um die Attraktivität des Studienganges zu sichern, werden neue attraktive Themenfelder gesucht und in die Lehre eingebaut. Aufnahme neuer Bewerbergruppen, um eine optimale Studi-

Professor Dr.-Ing. Alexander Glock Dekan

Professor Dr.-Ing. Helmut Kapp Studiendekan

enauslastung zu finden. Die Strategie zur Verbesserung der Qualität der Lehre besteht darin, die Ergebnisse der Evaluation „ernst“ zu nehmen und auf Anregungen der Studierenden einzugehen. Außerdem muss der Praxisbezug aktuell bleiben unter Einbeziehung von neuen Entwicklungen/Forschungen, an denen die Lehrenden

Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für die Verbindung von Theorie und Praxis in der Lehre durch den Aufbau dualer Ausbildungsangebote.

beteiligt sind.

Strategie Die Strategie in der Lehre, um die Angebote des Studienganges zu festigen, liegt in der Aktualität der Projekte und in der Kompetenz der Lehrenden. So wird im Vertiefungsbereich KIB das Thema der Materialermüdung, der Dynamik und Schwingungen und die Berechnungsverfahren der FEModellierung unter Berücksichtigung neuester Forschungsergebnisse aus der Wissenschaft in der Lehre umgesetzt. Im Vertiefungsbereich UVW werden Fragestellungen z. B. aus dem Energiesektor, der Mobilität und der Ökologie aufgegriffen und mehrdimensionale Verfahren in der Strömungsberechnung gelehrt.

Besonderheiten in 2011

Besonderheiten in 2011

• Große Bauingenieurexkursion Hamburg-Malmö-Stockholm-

Im Bereich UVW wurden im SS 2011 die Themen der

Wismar vom 24.09-05.10.2011.

erneuerbaren Energien, der Ökologie im Fließgewässer, die

• Auswahlgespräche wurden eingeführt.

Durchgängigkeit und die baulichen Anlagen hierzu anhand

• Vertrag für Duales Studium „Bauingenieur Plus“ (Studium

aktueller wasserrechtlicher Planungen an Kleinwasserkraft-

an der Hochschule Biberach und gewerbliche Ausbildung)

werken bearbeitet. Für das WS 2011/12 war die gegenwär-

wurde unterzeichnet.

tig im Bau befindliche Ortsumgehung Herbertingen Anlass,

• Absolventen des Studiengangs Bauingenieurwesen der HBC werden so stark nachgefragt, dass die meisten Studieren-

Studiengänge Bauingenieurwesen

Studiengänge Bauingenieurwesen

Der Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen

sich in die Bauausführung einer komplexen Verkehrsmaßnahme zu vertiefen.

den, noch ehe sie an der HBC abschließen, einen Arbeitsvertrag haben. Ziele 2011 • Verringerung der Abbrecherquote • Sicherung der Studierendenzahlen Bachelor Bauingenieurwesen

Master Bauingenieurwesen 50

350 300

40

250 30

200 150

20

• Beibehaltung und Ausbau des Bezugs zur Praxis • Verjüngung des Lehrkörpers

Ziele 2011 • Verbesserung des Einsatzes der Forschung in der Lehre. • Neue Themenfelder im Bereich UVW. • Klausursitzung, um neue Studienbereiche im Masterstudium herauszuarbeiten. … und was daraus geworden ist

… und was daraus geworden ist

Die Vollauslastung des Masterstudiums in 2011 wurde

• Berufung von Prof. Dr.-Ing. Hauptmann.

erreicht und überschritten, die Satzung zum Masterstu­

• Sehr hohe Nachfrage nach Studienplätzen zum WS 2011/12

dium wurde überarbeitet und umgesetzt, die Akzeptanz der

und hohe Leistungsdichte der Neuimmatrikulierten mit

Masterabsolventen bei den Unternehmen konnte gesteigert

Notendurchschnitt 2,3 bei Vollauslastung des Studiengangs

werden.

(55 Studienanfänger).

100

• Zur Sicherung der Studierendenzahlen und zum Ausbau

10

50 0

0 SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12

Bewerbungen

Neu-Immatrikulationen

Studierende

SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12

Absolventen

Ziele 2012

des Praxisbezugs wurde das Duale Studium „Bauingenieur

Hausinterne Werbung bei herausragenden Bachelorabsol-

Plus“ forciert und der Vertrag mit der Berufsförderungsge-

venten zum Weiterstudium im eigenen Hause, um die sehr

sellschaft der Württ. Bauwirtschaft mbH unterzeichnet.

gute Bachelorausbildung in Biberach zu dokumentieren

Ziele 2012 • Ausgestaltung der dualen Ausbildung und Vorbereitung zur Aufnahme der ersten Studenten in 2013 • Implementierung von Förderkursen in den MINT Fächern

und um zu verdeutlichen, dass international vor allem der Masterabschluss wettbewerbsfähig ist; Suche nach interessanten Projekten, insbesondere im Umwelt- und Verkehrsbereich für das Lehrangebot im WS 2012/13.

• Überarbeitung der Studien- und Prüfungsordnung  

38

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

39

Der Masterstudiengang Projektmanagement (Bau)

Bauingenieurwesen

Der Masterstudiengang vermittelt für Leitungspositionen

Das Studium vermittelt die Fähigkeiten, die für die kom-

geeigneten Bachelor- und Diplomabsolventen baube-

plexen und vielseitigen Aufgaben des Projektmanagements

zogener Studiengänge Methoden und Techniken zur

im Bauwesen erforderlich sind. Die Studierenden werden

Abwicklung von (Groß-) Projekten. Er bereitet die Studie-

ausgebildet zu Generalisten mit breitem Basiswissen im

renden durch praxisnahe Veranstaltungen, Seminare und

Bauingenieurwesen und zu Spezialisten mit Management-

Modellprojekte auf die komplexen Anforderungen im

qualifikationen.

Berufsleben vor.

Strategie

Strategie

• Aktualität und Praxisrelevanz der Lehre sichern durch

• Studium in kleinen Projektgruppen zur Förderung der

Vernetzung von Lehre, Forschung und Wirtschaft.

Professor Dr.-Ing. Alexander Glock Dekan

Professor Dr.-Ing. Christian Holldorb Studiendekan

• Studienangebot international ausrichten durch Kooperati-

Diskussionen zwischen Studierenden, Professoren und externen Dozenten

onen mit ausländischen Hochschulen und internationalen

• Studiumsablauf ermöglicht Teilzeitarbeit

Unternehmen.

• Aktualität und Praxisnähe der Lehre durch Vernetzung

• Motivierendes Studienklima schaffen durch individuelle Be-

Studiengänge projektmanagement

Studiengänge projektmanagement

Der Bachelorstudiengang Projektmanagement/

von Lehre, Forschung und Wirtschaft

treuung, gute räumliche Infrastruktur und Arbeitsmittel. Besonderheiten in 2011

Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für die Internationalisierung des Studienangebots.

Besonderheiten in 2011 • Große Exkursion in die USA • Teilnahme an der größten Hochschulmesse Nordamerikas • Gastvorlesungen an Partnerhochschulen in Argentinien und Vietnam • Besuch und Gastvorlesung indischer Professoren vom IIT

• Teilnahme an der größten Hochschulmesse Nord­ amerikas • Gastvorlesungen an Partnerhochschulen in Argentinien und Vietnam • Besuch und Gastvorlesung indischer Professoren vom IIT Madras

Madras Ziele 2011 Ziele 2011

• Gute Auslastung des Studiengangs

• Erarbeitung einer Marketingstrategie zur Erhöhung der

• Sicherstellung der hohen Qualität der Lehre

Bewerberzahlen

• Ausbau der Kooperation mit ausländischen Hochschulen

• Ausbau der Kooperationen mit ausländischen Hochschulen • Konzipierung von Austauschangeboten

… und was daraus geworden ist • Der Masterstudiengang wird sehr gut nachgefragt und

… und was daraus geworden ist • Eine Marketingstrategie wurde entwickelt und wird derBachelor Projektmanagement/Bauingenieurwesen

Master Projektmanagement (Bau)

300

70

250

60

Indien, Schweden und Kanada gewonnen werden. • Austauschangebote wurden gemeinsam mit den Partner-

50

200

zeit umgesetzt. • Es konnten neue Hochschulpartnerschaften in Vietnam,

hochschulen erarbeitet.

ist voll ausgelastet. • Die hohe Qualität der Lehre wird durch kleine Gruppengrößen, motivierte Professoren und geeignete Lehrbeauftragte sichergestellt und in den Evaluationen bestätigt. • Zahlreiche neue Hochschulkooperationen im Ausland konnten gewonnen werden.

40

150

30 100

20

50

SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12

0

Ziele 2012

• Ausbau von englischen Fachvorlesungen

• Intensivierung der neu gewonnenen Kooperation mit

• Integration neuer Studieninhalte in das Curriculum

10

0

Ziele 2012

• Intensivierung der neu gewonnenen Kooperation mit SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12

ausländischen Hochschulen • Integration der ersten Studenten aus dem Modell Holz-

ausländischen Hochschulen • Weiterhin gute Auslastung des Studiengangs • Beibehaltung des umfangreichen Wahlangebots mit den Schwerpunkten Hochbau und Infrastrukturbau

bau-Projektmanagement in den regulären Studienbetrieb Bewerbungen

40

Neu-Immatrikulationen

Studierende

Absolventen

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

• Implementierung von Förderkursen in den MINT Fächern

41

Der Masterstudiengang Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien)

Fundierte allgemeine Ausbildung in den wesentlichen betriebs-

Das Masterstudium vertieft die betriebswirtschaftlichen

wirtschaftlichen Fächern mit besonderem Focus auf die Kern-

sowie bau- und immobilienbezogenen Fachkompetenzen

bereiche der Bau- und Immobilienwirtschaft. Vermittlung der

und bereitet durch die gezielte Vermittlung von Methoden

Fähigkeit zum vernetzten Denken zwischen den verschiedenen

unternehmerischen Handelns auf qualifizierte Führungsauf-

Fachdisziplinen. Starke Praxisorientierung des Studienangebotes

gaben in leitenden Positionen vor. Das Masterkonzept trägt

mit exzellenten Kontakten zur Wirtschaft im In- und Ausland.

der zunehmenden Globalisierung der Märkte und einen sich

Durch Vermittlung sozialer und unternehmerischer Kompe-

verschärfenden Wettbewerb durch eine starke Internationa-

tenzen Vorbereitung der Absolventen für Führungsaufgaben

lisierung der Lehrinhalte Rechnung.

innerhalb und außerhalb der Bau- und Immobilienbranche.

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für die interdisziplinäre Ausbildung unserer Studierenden.

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für die Sicherung der Qualität von Forschung und Lehre.

Professor Eckhard Klett Dekan

Professor Dr. Dr. Norbert Geiger Studiendekan

Strategie

Das Masterstudium strebt eine wissenschaftlich-metho-

Fortsetzung der Kombination aus betriebswirtschaftlichen

dische Vertiefung der betriebswirtschaftlichen Disziplinen

Kernfächern und bau- und immobilienbezogenen Spezial­

der Markt- und Risikoanalyse, Bewertung, Projektentwick-

themen. Umsetzung neuester Entwicklungen der Bau- und Im-

lung, Investition, Finanzierung und des Managements mit

mobilienwirtschaft in der Lehre. Durch Einführung eines fakul-

Fokus auf die Bau- und Immobilienbranche an. Die Qua-

tätsspezifischen Qualitätsmanagementsystems soll die Qualität

lität von Forschung und Lehre soll durch einen ständigen

des Studienangebots überprüft und verbessert werden.

Abgleich mit den allgemeingültigen Standards der Bau- und

Besonderheiten in 2011 • Durch den Start des neuen Studienganges Energiewirtschaft wird eine Erweiterung der Fächerauswahl insbesondere auch für Studierende des Studienganges Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien) ermöglicht. • Weiterer Ausbau der Kooperation mit Partnern aus der Bau- und Immobilienwirtschaft. • Die Internationalisierung wurde durch eine weitere Verstärkung der Zusammenarbeit mit ausländischen Partnerhochschulen und eine Intensivierung des Studentenaustausches weiter vorangetrieben.

Bachelor Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien)

Master Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien) 100

800 700 600 500

60

400

0 SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12

SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12

Neu-Immatrikulationen

Studierende

Absolventen

Ziele 2011 Laufende inhaltliche Aktualisierung des Studienangebots sowie dessen Erweiterung durch Schaffung zusätzlicher

schen Universität im Bereich gemeinsamer Forschungs- und

lisierung des Studienganges wird inhaltlich und in Bezug auf

Promotionsvorhaben.

Partnerschaften fortgesetzt. Durch Umwidmung einer neu zu besetzenden Stelle soll das Schwerpunktthema Unterneh-

… und was daraus geworden ist Stärkung der Vermittlung sozialer Kernkompetenzen und soft skills durch das Fach Unternehmensführung und das

…  und was daraus geworden ist

Angebot berufsvorbereitender Praxisseminare.

• Die Auswahlgespräche wurden durchgeführt.

Kooperationsgespräche mit der Hafen City Universität Ham-

• Die Internationalisierung wurde durch den Ausbau bestehen-

burg zur Einführung eines gemeinsamen Immobilienstudiengangs mit Promotionsrecht. Ziele 2012 • Einführung neuer Studienmodule zum weiteren Ausbau

Ziele 2012

sozialer Kernkompetenzen und zur Vermittlung wissen-

• Permanente Verteidigung und Verbesserung der sehr guten

schaftlicher Arbeitsmethoden

• Erweiterung der interdisziplinären Zusammenarbeit • Stärkung der Außenwirkung und Vernetzung mit dem Ziel • Weitere Stärkung der Internationalisierung • Bereitstellung von Projektarbeitsplätzen, Gruppen- und

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

Entwicklungen in der Bau- und Immobilienbranche

besonders geeigneter Bewerber angestrebt. Die Internationa-

der bundesweiten Wahrnehmung

42

• Erweiterung des Fächerangebots im Hinblick auf neuere

Themen. Angestrebt wurde die Kooperation mit einer deut-

Qualität in Lehre und Forschung Bewerbungen

• Zahlreiche Fachexkursionen

denkompetenz unter Berücksichtigung forschungsintensiver

100 0

Immobilienwirtschaft • Weitere Fortsetzung der Internationalisierung

rens um Auswahlgespräche wird eine bestmögliche Anzahl

rung wurde erfolgreich besetzt.

20

• Ausbau der Kooperation mit Partnern aus der Bau- und

Durch Ergänzung des bisherigen Hochschulauswahlverfah-

• Eine neue Stelle mit dem Schwerpunkt Unternehmensfüh-

200

Besonderheiten in 2011

Wahlpflichtfächer. Stärkung der wissenschaftlichen Metho-

der und den Aufbau neuer Partnerschaften/Kontakte verstärkt.

40

300

Immobilienbranche gesichert werden.

Ziele 2011

mensführung inhaltlich gestärkt werden.

80

Strategie

Lernräumen für Studenten

Studiengänge Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien)

Studiengänge Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien)

Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft (Bau & Immobilien)

• Aufbau eines qualifizierten akademischen Mittelbaus • Ausbau der Netzwerke, um die bundesweite Attraktivität des Studiengangs zu erhöhen • Erweiterung des englischsprachigen Lehrangebots zur Stärkung der internationalen Ausrichtung • Permanente Qualitätskontrolle und -verbesserung in der Lehre

43

Professor Dr. Bernd Lewin Studiendekan

Der Bachelorstudiengang Energiewirtschaft

Besonderheiten in 2011

Vermittlung von Grundlagen in den klassischen Fächern

• Gründung des Studiengangs und dessen erstmaligem

der Betriebswirtschaft verbunden mit der Branchenori-

Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Hochschule zum Wohl von Studenten und Region.

Angebot an der HBC im WS 11/12.

entierung in Energiewirtschaft. Vermittlung der Fähigkeit

• Besetzung der Stelle des Studiendekans

zu ganzheitlichem, managementorientiertem Denken.

• Besetzung der Stelle des/der Akademischen

Erlangung von Methodenkompetenzen zur Lösung

Mitarbeiters/in

komplexer Aufgaben. Vorbereitung der Absolventen

• Besetzung der Stelle des Sekretariats in Teilzeit (0,3)

auf die Übernahme von Fach- und Führungspositionen.

• Aufbau des Lehrangebots

Praxisorientierung.

• Durchführung mehrerer Berufungsverfahren



• Einbindung externer, praxiserfahrener Dozenten in

Der Studienaufbau beinhaltet die gesamte Wertschöpfungskette von der Gewinnung der Energieträger, deren Umwandlung, Transport und Nutzung bis zur

Studiengang Energiewirtschaft

Studiengang Energiewirtschaft

Professor Eckhard Klett Dekan

den Lehrbetrieb • Aufbau des Netzwerks zur Praxis (EnBW-Vorstand, Deloitte, SW, GEMIS-Referent)

Entsorgung. Verzahnung zum bestehenden Studiengang Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien). Vernetzung zu

Ziele 2012

anderen, technisch geprägten Studienangeboten (z. B.

• Besetzung aller Professuren des Studiengangs

Energiesysteme, Gebäudeklimatik) an der HBC.

• Ausbau eines Netzwerks zu Hochschulen, Unternehmen und Öffentlichkeit

Strategie

• Internationalisierung des Studiengangs

Die Sicherung und Steigerung der Attraktivität beruht

• Erhöhung des Bekanntheitsgrads des Studiengangs

auf mehreren Grundlagen: Der qualitativ hochwertigen

• Konzeptionelle Vorbereitung des Masterstudiums

Lehre und dessen Einbindung von externen Experten, der

• Stärkung der fakultätsbezogenen Infrastruktur

hohen Präsenz der Lehrenden an der HBC, der gezielten

• Durchführung von Exkursionen

Teilnahme an Messen mit dem Ziel einer hohen und positiven Wahrnehmung des Studiengangs, dem Aufbau von Kontakten zur Praxis, Teilnahme an Konferenzen sowie Veröffentlichungen/ Berichte in geeigneten Medien. Die Qualität wird durch regelmäßige Evaluationen der Lehre überprüft. Die bisherige Evaluation führt zu einem insgesamt sehr guten Qualitätstestat. Die Anregungen werden fakultätsspezifisch besprochen und umgesetzt. Die Internetpräsenz wird aktualisiert und auf ein stringentes Corporate Design geachtet.

44

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

45

Der Masterstudiengang Pharmazeutische

Biotechnologie

Biotechnologie

Der Bachelorstudiengang Pharmazeutische Biotechnologie

Der Masterstudiengang PBT baut auf dem gleichnamigen

ist im WS 2006 gestartet und erfreut sich seitdem einer sehr

Bachelor PBT auf und ist wie dieser immer noch einzigar-

guten Nachfrage. Dank der exzellenten Zusammenarbeit mit

tig in Deutschland im Hinblick auf seine Ausrichtung auf

der pharmazeutischen Industrie aus der Region, der einzigar-

die biopharmazeutische Wirkstoffproduktion und Quali-

tigen Ausrichtung des Studiengangs auf die pharmazeutische

tätssicherung. Durch die Kombination von Lehre an der

Wirkstoffherstellung und den sehr leistungsstarken Studi-

Hochschule Biberach und der Universität Ulm ist die Lehre

enbewerbern haben die Absolventen ein hohes fachliches

sowohl stark anwendungsorientiert als auch auf einem

Niveau verbunden mit besten Berufsaussichten.

theoretisch sehr guten Niveau.

Strategie

Strategie

Auch wenn der Bachelorstudiengang PBT insgesamt zu

Aufgrund der auch für Biberacher-Absolventen unbefriedi-

nahezu 100 % ausgelastet ist, haben wir das Ziel die Zahl der

genden Situation, dass lediglich fünf oder weniger eigene

Studienbewerber weiter zu erhöhen, da die Erfahrung zeigt,

Absolventen einen Platz im Masterstudiengang finden, ist

dass hierdurch auch die Leistungsfähigkeit der Studierenden

das mittel- bis langfristige Ziel, in Übereinstimmung mit

steigt. Hierzu sind weitere Maßnahmen vorgesehen.

der Universität Ulm, die Zahl der Studienplätze im Master (Kapazität) zu erhöhen. Hierzu wäre jedoch sowohl eine

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine moderne und praxisnahe Ausbildung unserer Biotechnologiestudenten.

Besonderheiten in 2011

Erhöhung der Zahl der beteiligten Professoren erforderlich,

Wichtigstes Ereignis 2011 war der Start des neuen Studi-

als auch müssten die zur Verfügung stehenden Räumlich-

engangs „Industrielle Biotechnologie“ verbunden mit der

keiten erweitert werden.

Studiengänge Pharmazeutische Biotechnologie

Studiengänge Pharmazeutische Biotechnologie

Professor Dr. Jürgen Hannemann Dekan

Der Bachelorstudiengang Pharmazeutische

Identifizierung eines Investors für den Neubau. Durch die Beschäftigung wichtiger industrieller Vertreter z. B. beim

Besonderheiten in 2011

Neujahresempfang deuten sich weitere Kooperationen mit

Studierende aus dem ersten Masterjahrgang haben z. T.

Industrieunternehmen an.

an sehr renommierten Instituten (u. a. Harvard in Boston) ihre Masterthesis absolviert. Aufbauend auf dem Master-

Ziele 2011

studiengang PBT wurde im Dezember 2010 unser Antrag

Die Studienbewerbersituation für den Bachelor-Studiengang

(zusammen mit der Universität Ulm) auf ein gemeinsames

zu stabilisieren bzw. zu verbessern. Hierzu sollen folgende

Promotionskolleg vom Land Baden-Württemberg befür-

Aktivitäten fortgeführt werden: Anschreiben biotechnolo-

wortet.

gischer Gymnasien in BW mit Info-Materialien, Vorträge von

Bachelor Pharmazeutische Biotechnologie 500

Professoren in Gymnasien, Veranstaltungen mit dem Biotech-

Ziele 2011

nologie-Forum-Biberach und Ausrichtung eines biotechnolo-

Hier waren noch keine Ziele genannt, da der Studiengang

gischen Kongresses. Das Promotionskolleg soll im Mai 2011

erst in 2010 startete.

starten und erfordert sicherlich einen erheblichen Aufwand. Realisierung des neuen biotechnologischen Studiengangs

…und was daraus geworden ist

„Industrielle Biotechnologie“.

Ziele waren natürlich eine gute/erfolgreiche Kooperation

400

mit der Universität Ulm. Diese verläuft sehr erfreulich und …und was daraus geworden ist

300

erfolgreich.

Die meisten der geplanten Aktionen wurden realisiert. Das

200 100

Promotionskolleg startete in mehreren Schritten, da die Iden-

Ziele 2012

tifizierung von geeigneten Bewerbern für die Doktorandensti-

Während bisher die Annahmequote (der Studienplätze im

pendien schwieriger war als erwartet.

Master) durch die Bachelor-Absolventen aus Biberach sehr hoch ist, ist dies für die Studienplätze für auswärtige Studie-

0 SS08 WS08/09 SS09 WS09/10 SS10 WS10/11 SS11 WS11/12

Ziele 2012

rende noch nicht der Fall. Wir gehen davon aus, dass sich

Das Hauptziel ist den neuen Studiengang „Industrielle Bio-

diese Situation verbessert, wenn das Institut für Pharmazeu-

technologie“ mit den erforderlichen Professoren auszustatten.

tische Biotechnologie an der Universität Ulm fertiggestellt

Bewerbungen

Neu-Immatrikulationen

Die Zahl der Studienbewerber für beide Bachelorstudiengän-

und die zwei zugehörigen Professorenstellen besetzt sind.

Studierende

Absolventen

ge zu erhöhen, um weiterhin eine Lehre auf möglichst hohem

Hierdurch und durch den Erfolg des Studienganges sollte

Niveau zu realisieren. Die Vertragssituation der akademischen

der Bekanntheitsgrad und damit auch das Annahmeverhal-

Mitarbeiter in der Fakultät zu verbessern, um mühsam aufge-

ten der Studienbewerber weiter verbessert werden.

bautes Know-how nicht regelmäßig zu verlieren.

46

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

47

Professorin Dr. Ute Traub-Eberhard Studiendekanin

Zukunft gestalten – an der HBC engagieren wir uns für einen ständigen Dialog mit Studierenden, Absolventen und Industriepartnern.

Der Bachelorstudiengang Industrielle

Besonderheiten in 2011

Biotechnologie (Energie & Wertstoffe)

Das Wintersemester 2011 war Startschuss für den neuen

Der Bachelorstudiengang Industrielle Biotechnologie

Studiengang, der mit 36 Studierenden sofort eine Ausla-

hat im WS 2011 seinen Studienbetrieb aufgenommen.

stung von 100 % erreichte.

Durch diesen neuen Studiengang deckt die Hochschule

Zwei Berufungsverfahren – Chemie/Biokatalyse und

Biberach neben der „Roten Biotechnologie“ nun auch

Technische Mikrobiologie – wurden in 2011 erfolgreich

das Gebiet der „Weißen Biotechnologie“ ab. Daraus

abgeschlossen. Eine Chemie-Ingenieurin wurde als aka-

ergeben sich auf den unterschiedlichsten Ebenen Syner-

demische Mitarbeiterin zur Betreuung von Laborpraktika

gien, von denen die Fakultät Pharmazeutische Biotech-

eingestellt.

nologie in den Bereichen Lehre und Forschung massiv

Die Labor-Planungen (Einbauten) für den bis Frühjahr

profitieren wird.

2013 zu errichtenden Neubau wurden abgeschlossen.

Der sehr Industrie- und praxisorientierte Studiengang IBT

Durch den zusätzlichen Platzbedarf des neuen Studien-

wird Absolventen mit einem ausgezeichneten fachlichen

ganges IBT ergeben sich zahlreiche Beschränkungen im

Hintergrund und besten Berufsaussichten hervorbringen.

PBT-Gebäude.

Strategie

Ziele 2012

Wichtiges Ziel ist es, leistungsstarke und hochmotivierte

Zur Sicherung der Lehrqualität und der industrienahen

Studienanfänger auch für den neuen Studiengang IBT zu

Ausrichtungen des Studienganges sind hochqualifizierte

gewinnen. Hierzu ist es essentiell den Bekanntheitsgrad

Mitarbeiter erforderlich. Hauptziel ist daher die Ausstat-

von IBT zu steigern. Da einige größere chemische Unter-

tung des Studienganges mit zwei weiteren Professoren

nehmen außerhalb der Region Oberschwaben lokalisiert

und akademischen Mitarbeitern.

sind, wäre es wichtig auch überregional PR-Maßnahmen

Die Planungen der Laborgeräteausstattung für das bis

durchzuführen.

April 2013 zu errichtende neue Lehrgebäude sollen

Attraktive Angebote von Plätzen für das Praxissemester

soweit als möglich vorangetrieben werden.

Studiengang Industrielle Biotechnologie (Energie & Wertstoffe)

Studiengang Industrielle Biotechnologie (Energie & Wertstoffe)

Professor Dr. Jürgen Hannemann Dekan

und die Bachelorarbeit sind für die Studierenden sehr wichtig. Nicht zuletzt deswegen soll das Netzwerk zu Industriepartnern im Bereich der „Weißen Biotechnologie“ auf nationaler und internationaler Ebene erweitert werden.

48

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

49

Die Forschung

Forschun

Innovation Wissenschaft

50

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

In nahezu allen Schwerpunkten der Lehre hat die Hochschule Biberach Forschungsinstitute gegründet.

Den sieben Fachinstituten steht das Institutszentrum für Angewandte Forschung (IAF) als Servicestelle für Forschungsmanagement zur Verfügung; es übernimmt insbesondere zentrale Koordinations- und Dienstleistungsaufgaben. Unterstützung und Beratung erhalten die Professoren und Akademischen Mitarbeiter darüber hinaus in der Anbahnung und Durchführung von Forschungsprojekten.

51

Dr. Carsten Merten Institutsleitung

Professorin Ute Margarete Meyer Institutsleiterin

Das Institutszentrum für Angewandte Forschung

Ziele 2011

Das Institut für Architektur und Städtebau

Ziele 2011

Das Institutszentrum für Angewandte Forschung (IAF) ist die

Die Forschungsinfrastruktur sollte weiter verbessert wer-

Das Institut für Architektur und Städtebau umfasst ein

Im Jahr 2011 sollten die verschiedenen inhaltlichen

zentrale Koordinations- und Dienstleistungseinheit für die

den. Aufgrund des Wegfalls der HWP-Mittel war zudem

breites Themenspektrum. Im Einzelnen genannt seien

Schwerpunkte im Institut vertieft und weiter verstetigt

sieben Fachinstitute der HBC. Ihnen steht das IAF bei der An-

die Finanzierungsstruktur zwischen zentralem Hoch-

folgende Felder:

werden. Konkret geplant waren der wissenschaftliche

bahnung und Durchführung ihrer Forschungs- und Entwick-

schulhaushalt, IAF und Fachinstituten weiter zu entwi-

• Konstruktionsmethode/Materialentwicklung

Erfahrungsaustausch zum Thema innovative Tragwerks-

lungsaktivitäten beratend und unterstützend zur Seite. Das

ckeln. In diesem Zusammenhang sollte auch die weitere

• Raumlabor Gebäudekunde/Soziologie

systeme mit dem Structural Form Finding Lab der Univer-

IAF übernimmt hierbei auch die zentrale administrative und

Entwicklung der Forschung an der HBC diskutiert und

• Innovative Tragwerks- und Hüllsysteme

sity of Princeton, die Weiterführung des Forschungsfelds

finanzielle Koordination der Aktivitäten.

fortgeschrieben werden.

• Urbanität und Raum

Stadt und Energie z. B. im Rahmen einer FHprofUnt För-

• Nachhaltige Stadtentwicklung und Energiewende

derung und ferner die Weiterbearbeitung des Lehrbuchs

Strategie

… und was daraus geworden ist

Ziel des IAF ist es, ideale Rahmenbedingungen für die

Im Rahmen der Beratungen des SEP für die Jahre 2012 –

Eine Verschränkung mit der Lehre erfolgt in Studien­

Forschungsaktivitäten in den Fachinstituten zu schaffen und

2016 wurde die weitere Entwicklung der Forschung an

projekten, insbesondere in den Bereichen Konstruktions­

… und was daraus geworden ist

damit gleichzeitig die wissenschaftliche Reputation zu stei-

der HBC diskutiert und im SEP festgeschrieben. Zudem

methode und Innovative Tragwerkssysteme.

Die Ziele konnten im Wesentlichen erreicht werden.

gern. Hierzu stellt das IAF den Forschenden seine Beratungs-

wurde ein Finanzierungskonzept für den Forschungs-

kompetenz bei der rechtlichen Beratung zur Verfügung.

bereich vereinbart. Aus dem IAF-Haushalt wurde u. a.

Strategie

Princeton vorgetragen und den Kontakt so vertiefen

Schließlich unterstützt das IAF die Institute auch finanziell,

eine Anerkennungszahlung für Publikationstätigkeit (wie

In allen Teilbereichen der Forschung stehen Fragen der

können. Im Forschungsfeld Stadt und Energie wurde

z. B. durch direkte (leistungsorientierte) Mittelausschüt-

2010: 15.000 €) und weitere 30.000 € an die Institute

Nachhaltigkeit im Zentrum der Betrachtung, die eine

von Prof. Meyer ein Antrag im FHprofUnt Programm

tungen, Übernahme von Risiken aus Forschungsprojekten,

nach ihrem jeweiligen Anteil an den insgesamt einge-

breite Basis für institutsinterne als auch institutsübergrei-

eingereicht und das Projekt Nachhaltige Stadt Leutkirch

Bereitstellung von Mitteln zur Forschungsförderung oder die

worbenen Drittmitteln ausgeschüttet.

fende Kooperationen (z. B. mit IGE) bilden können. Es ist

gemeinsam mit dem IGE fachlich beraten. Das Lehrbuch

beabsichtigt, das gegenwärtig breite inhaltliche Spek-

Baukonstruktion wird von Prof. Loebermann kontinuier-

Ziele 2012

trum, das an die einzelnen Institutsmitglieder rückge-

lich weiter entwickelt.

Die weitere Entwicklung des Verhältnisses von Forschung

bunden ist, aufrecht zu erhalten. Daraus ergibt sich für

Besonderheiten in 2011

und Lehre an der HBC soll 2012 im Rahmen der Stra-

die verschiedenen Teilbereiche eine individuelle Vorge-

Ziele 2012

Aufgrund des Wegfalls der HWP-Mittel ab 2011 hat die

tegieumsetzungsgruppe der HBC diskutiert und fort-

hensweise. In den Bereichen Konstruktionsmethode,

Für eine online Anwendung sollen unter Federfüh-

finanzielle Unterstützung der Fachinstitute, zusammen mit

geschrieben werden. Zudem soll institutsübergreifend

Tragwerks- und Hüllsysteme werden weiterhin Koopera-

rung von Prof. Schürmann Exkursionsziele der HBC mit

Mitteln aus dem zentralen Hochschulhaushalt, noch an

ein Antrag im Rahmen der EU-Förderprogramme ESF/

tionen mit Partnern aus der Wirtschaft angestrebt. Bei

Basis- und Detailinformationen aufbereitet werden. In

Bedeutung gewonnen.

EFRE zu den übergeordneten Themen „Nachhaltigkeit

den städtebaulichen Themen werden primär öffentliche

Kooperation mit der Fa. Heinkel sollen unter Leitung

und Energie“ erarbeitet werden. Schließlich soll auch

Fördermöglichkeiten gesucht. Das Thema Nachhaltige

von Prof. Lochner an Hand von Stahlmodulen innovative

weiterhin die Forschungsinfrastruktur stetig verbessert

Stadtentwicklung und Energiewende kann bei der Pro-

Dämm- oder Verschattungssysteme erprobt und ggf.

werden, z. B. durch die Erstellung eines Leitfadens für die

filierung der HBC als regionales Kompetenzzentrum für

gemessen werden. Im Rahmen des Forschungsfeldes

Projektabwicklung.

Energiefragen eingebunden werden.

Stadtentwicklung und Energiewende ist eine weiters Be-

Finanzierung von Ersatzlehrauftragen bei Deputatsermäßigungen aufgrund der Übernahme von Forschungsaufgaben.

Verwendung der Drittmittel 2011 Investitionen 3 %

52

Prof. Dr. Lochner hat im April auf einer Tagung in

teiligung am Leitbildprozess Nachhaltige Stadt Leutkirch

Sachaufwand 19 %

Vergabe von Dienstleistungen 3 %

Baukonstruktion.

Bericht des Instituts für Architektur und Städtebau

Bericht des Institutszentrums für Angewandte Forschung

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für bestmögliche Rahmenbedingungen für die Forschung.

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich mich für interdisziplinäre Forschungsansätze zur nachhaltigen Entwicklung unserer Städte.

vorgesehen. Personalaufwand 75 %

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

53

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für die nachhaltige Sicherung unserer natürlichen Lebensgrundlagen.

Professor Dr.-Ing. Roland Koenigsdorff Institutsleiter

Professor Dr. Bernd Jenkner Institutsleiter

Das Institut für Gebäude- und Energiesysteme

Ziele 2011

Das Institut für Geo und Umwelt

Ziele 2011

Im Institut sind alle Professoren der Studiengänge Ge-

• Sicherung des Auftragsbestandes in der Forschung

Fachleute der Disziplinen Geotechnik, Geologie, Geo-

Die Einrichtung einer neuen Planstelle für Abwassertech-

information, Siedlungswasserwirtschaft und Wasserbau

nik sollte beantragt werden, um die erreichte Fachkom-

arbeiten in Lehre und Forschung interdisziplinär zusam-

petenz der befristet beschäftigten Projektmitarbeiter im Institut zu behalten.

bäudeklimatik & Energiesysteme mit ihren Fachgebieten und Laboren vertreten. Das Institut deckt das gesamte

und damit von Themen, Mitarbeitern und Know-how. • Inhaltliche und quantitative Erweiterung des Ange-

Feld der Gebäudeklimatik, einen weiten Bereich der re-

bots an Laborpraktika in der Lehre, vor allem für den

men. Das Institut steht mit seinen Laboren für die Ausbil-

generativen Energiesysteme sowie die rationelle Energie-

neuen Studiengang Energiesysteme.

dung der Studierenden zur Verfügung und eröffnet die

verwendung in den verschiedensten Anwendungsgebie-

• Weiterentwicklung der Laborstruktur.

Möglichkeit, qualifizierte Bachelor- und Masterarbeiten

… und was daraus geworden ist

ten ab. Alle Professoren, Mitarbeiter/innen und Labore

• Abschluss der ersten Promotion eines Absolventen

anfertigen zu können. Die integrierten Prüfstellen für

Neben Anschlussprojekten in allen bisherigen For-

Geotechnik und Wasser bieten vielfältige und an aktu-

schungsschwerpunkten des IGU konnte sich der

ellen Normen orientierte Dienstleistungen an.

Bereich Geotechnik ein neues Arbeitsfeld im Mini- bzw.

sind, in unterschiedlichem Umfang, sowohl in der Lehre

des Studienfeldes.

als auch in der Forschung aktiv, was eine sehr enge Verzahnung sicherstellt.

… und was daraus geworden ist

54

Microtrenching zur Verlegung von Glasfaserleitungen

Drittmittelumsatz, Publikationen und Mitarbeiteranzahl

Strategie

erschließen. Im Rahmen eines staatlich geförderten

Strategie

blieben 2011 zielgemäß stabil bzw. stiegen sogar.

Da sich die bisherige Strategie in der Vergangenheit

Modellprojekts wurden frostsichere Rezepturen von

Die Strategie zur Vernetzung mit der Lehre folgt dem

Der interne Know-how-Austausch wurde durch ein

bewährt hat, werden auch in 2012 die bestehenden

zeitweise fließfähigem Verfüllmaterial für die Gräben

Prinzip des „forschenden Lernens“. Die Professoren des

internes IGE-Seminar für Mitarbeiter und Professoren

Forschungsschwerpunkte auf den Gebieten Innovative

entwickelt.

Instituts sind in vielfältige FuE-Programme, Koopera-

intensiviert und verstetigt.

Abwassertechnik, Qualitätssicherung in der Trinkwasser-

tionen, Fachausschüsse usw. eingebunden. Die Hoch-

Für den Ausbau wurden zwei neue Labore entworfen

gewinnung sowie Kontroll- und Verbesserungsverfahren

Ziele 2012

schul-Kooperationen eröffnen auch Möglichkeiten zur

sowie ein Antrag auf Zusatzmittel hierfür gestellt. Die

für Boden und Fels in enger Zusammenarbeit mit Uni-

Die Aktivitäten im Bereich „Spurenstoffentnahme aus

Promotion. Dieses hohe Niveau gilt es unter zunehmend

geänderten Rahmenbedingungen der Kooperation mit

versitäten und Wirtschaftsunternehmen kontinuierlich

Abwasser“ sollen ab 2012 im „Kompetenzzentrum

schwierigen Randbedingungen dauerhaft zu sichern,

Ulm im Studiengang Energiesysteme erforderten hierbei

weiter entwickelt.

Spurenstoffe Baden-Württemberg (KomS) mit Sitz in

weshalb eine Strategie der Stabilisierung und Versteti-

eine Anpassung der Ziele.

gung verfolgt wird.

Stuttgart gebündelt werden. In einer Kooperation zwiBesonderheiten in 2011

schen der Universität Stuttgart, der Hochschule Biber-

Ziele 2012

Die seit 2003 durchgeführten wissenschaftlichen Unter-

ach und dem Landesverband Baden-Württemberg der

Besonderheiten in 2011

Stabilisierung des Auftragsbestandes in der Forschung

suchungen zur Verbesserung der Abwasserbehandlung

Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser

Nach wie vor erfolgt der Wissenstransfer über eine

und damit von Themen, Mitarbeitern und Know-How.

in kommunalen Kläranlagen haben mittlerweile Eingang

und Abfall e. V. (DWA) soll die maßgeblich am IGU ent-

intensive Einbindung Studierender in die Projekte als

Erweiterung und Anpassung der Angebote an Labor-

in die Praxis gefunden: Die gezielte Entnahme von Spu-

wickelte Verfahrenstechnik zur Spurenstoffelimination in

integraler Bestandteil der Lehre. Auch 2011 ist das IGE

praktika vor allem für den Studiengang Energiesysteme.

renstoffen aus dem Abwasser wird mit Hilfe einer mit

die praktische Umsetzung begleitet werden. Der Bereich

bei Publikationen, Seminaren, Vorträgen, Mitarbeit an

Verminderung der permanenten Überlastsituation durch

Pulveraktivkohle betriebenen Adsorptionsstufe seit 2011

Geotechnik will bei Genehmigung eines beantragten

Richtlinien und Normen und Patentanmeldungen über-

Anpassung der gewährten Deputatsnachlässe und

in weiteren 4 Klärwerken in Baden-Württemberg durch-

Forschungsprojekts zum Mini- und Microtrenching die

durchschnittlich vertreten.

Schaffung einer IGE-Assistenz (Mittelbau).

geführt. Im Wasserbau konnte eine Fischaufstiegsanlage

bisherigen Arbeiten weiter auswerten und vertiefen.

Mit dem Projekt „Nachhaltige Stadt Leutkirch“ erweitert

Abschluss der ersten Promotion eines IGE-Mitarbeiters.

an der Iller geplant werden. Die Stelle einer akade-

das IGE das Spektrum der internen und externen Koope-

mischen Mitarbeiterin wurde aufgrund eines beruflichen

rationen.

Wechsels der bisherigen Stelleninhaberin kurzfristig

Über eine Anfrage an die IGE-Leitung wurde die HBC

vakant und konnte durch zwei Bauingenieurabsolventen

Partner des Landesforschungszentrums Geothermie

der Hochschule (Jeweils zu 48 % beschäftigt) neu be-

Baden-Württemberg (LFZG) am KIT.

setzt werden.

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

Bericht des Instituts für Geo und Umwelt

Bericht des Instituts für Gebäude- und Energiesysteme

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine praxisbezogene, aber ebenso freie akademische Lehre und Forschung.

55

Professor Dipl.-Ing. Kurt Schwaner Institutsleiter

Professor Dr. Gotthold Balensiefen Institutsleiter

Das Institut für Holzbau

Ziele 2011

Das Institut für Immobilienökonomie

Ziele 2011

Das IfH wurde 1998 im Rahmen der Zukunftsoffensive

Die seit vielen Jahren eingeführte Reihe der „Fach­

& Projektmanagement

Hauptziel war die Sicherung der Grundfinanzierung

Junge Generation gegründet und beschäftigt sich mit

tagungen Holzbau für Architekten und Ingenieure“

Das Institut IIP verfolgt das Ziel, mit Forschungs- und

des IIP nach dem Wegfall der HWP-Mittel (kein Titel im

der Verwendung von Holz und Holzwerkstoffen im

konnte erfolgreich fortgeführt werden. Für künftige Pro-

Entwicklungsvorhaben praktisch umsetzbare Konzepte

Haushalt für Personalstellen im IIP) sowie der räumlichen

Bauwesen. Das IfH ist in ein weitgespanntes Netzwerk

jekte wurden viele Antragsideen bzw. Voranträge an das

für eine nachhaltige Immobilienwirtschaft, Infrastruktur-

Situation nach möglichem Wegfall von bislang zur Verfü-

aus produzierenden Holzbaufirmen, Forschungseinrich-

Cluster Forst und Holz Baden Württemberg entwickelt.

planung und Projektsteuerung zu entwickeln und durch

gung stehenden Räumen.

tungen und Organisationen eingebunden und wirkt mit

Die Einrichtung eines studentischen PC-Terminals am IfH,

innovative Ansätze zu fördern.

seiner interdisziplinären Besetzung direkt in die Lehre

insbesondere für die hygrothermische Bauteilsimulation,

Aus der Zusammenarbeit mit den Studiengängen Pro-

… und was daraus geworden ist

von Architektur und Bauingenieurwesen der HBC.

wird derzeit zusammen mit dem Institut für Gebäude-

jektmanagement/Bau (Bachelor und Master), Betriebs-

Die Finanzierung konnte durch die positive Evaluierung

und Energiesysteme aktualisiert.

wirtschaft/Bau (Bachelor) und Internationales Immobi-

der 1. Phase des Georgienprojektes durch Genehmi-

Strategie

lienmanagement (Master of Business Administration in

gung der 2. Phase sowie durch eine Kooperation mit

Zentrale Ausrichtung des Institut für Holzbau liegt in

Ziele 2012

Kooperation mit der Akademie der Hochschule Biberach)

der Fa. s.a.b. AG Friedrichshafen gesichert werden. Das

der Informationsbeschaffung und -aufbereitung, auf

Mögliche Projektanträge an das Cluster Forst und Holz

ergeben sich für Lehre und Forschung fruchtbare

Problem der Grundfinanzierung ist damit allerdings nicht

deren Grundlage bereits unterschiedliche europäisch und

Baden-Württemberg werden verifiziert, der Projektantrag

Synergie­effekte.

gelöst.

national geförderte Projekte umgesetzt wurden. Die ge-

für Untersuchungen zum EC 8 Erdbeben wird vom IfH

Das Institut vermittelt und betreut Bachelor- sowie

Die räumliche Situation hat sich durch Wegfall des

wonnenen Erkenntnisse finden zudem direkten Eingang

durchgeführt werden.

Masterarbeiten. Besonderes Gewicht legt das IIP auf

Raumes des Institutsleiters weiter verschärft.

in die Lehre an der HBC.

Das Ziel den Holzbau zu stärken und seine Umsetzung

die praktische Umsetzbarkeit von Erkenntnissen, deren

Die intensiven persönlichen Beziehungen zu lateina-

auch durch die Weiterbildung von Architekten und In-

Verbreitung und Publikation.

merikanischen Ländern, insbesondere der Universidad

genieuren zu fördern, wird auch in diesem Jahr unter an-

BioBio in Conception, Chile führten bereits zur Durch-

derem durch die erneute Ausrichtung der „Fachtagung

Strategie

planung und weiterer Ausbau dieses Forschungsfeldes.

führung mehrerer ALFA-Projekte und der wiederholten

Holzbau Baden-Württemberg“ weiter verfolgt. Thema

• Verstärkung qualifizierter Publikationen, Durchfüh-

Stabilisierung der Raumsituation in pragmatischer Weise

Vermittlung von Studienpraktika für Studenten der HBC

wird in diesem Jahr „Fassaden im Holzbau – Entwurf,

in Chile.

Gestaltung und Konstruktion“ sein. In seiner Eigenschaft als Bindeglied zwischen Forschung

Erweiterung des Institutsnamens um die Infrastruktur-

rung von Fachtagungen

bis zum Umzug in den Dollingerbau.

• Verstärkte Einbindung von Masterarbeiten in die Forschung

Besonderheiten in 2011

und Lehre bringt sich das IfH zusammen mit dem IGE

Im November 2011 wurde erfolgreich die Fachtagung

auch beim internationalen studentischen Austausch ein,

Deshalb können nur Brücken zu Universitäten gebaut

„Holzbau Baden Württemberg – Aufstocken, Erweitern

im Rahmen dessen chilenische Professoren und Master-

werden, die nach ihren Kriterien Absolventen zur

und Sanieren im Bestand“ organisiert und durchgeführt.

studenten Ende des Jahres zum Studienpraktikum an der

Promotion zulassen (gelungen in 2011 für 2 Studie-

Bei der Veranstaltung mit ca. 530 Teilnehmern war das

HBC sein werden.

rende – TU München)

IfH verantwortlich für die Konzeption, Autoren- und

Im Rahmen dieses Passivhausprojektes der HBC mit der

Sponsorenakquise und -abwicklung, Durchführung,

Universidad del BioBio wird eine chilenische Delegation

Besonderheiten in 2011

Abrechnung und die Erstellung eines hochwertigen

zum Forschungsaufenthalt am IfH und IGE sein und die

Im Jahr 2011 konnte der 1. Band der lange angestrebten

Tagungsbandes.

Promotion des HBC-Masterabsolventen Tobias Hatt an

wissenschaftlichen Reihe (Biberacher Hochschulschriften)

Die aus der Kooperation des IfH mit der Unversidad del

der Universidad des BioBio, Chile unter Co-Betreuung

erscheinen: Balensiefen/Merten, Public Private Partner-

BioBio, Conception, Chile entstandene Promotion von

von Prof. Schwaner voraussichtlich Ende des Jahres zum

ship – Finanzierungsformen und Risikoallokation als

HBC-Master-Absolvent Tobias Hatt wurde administrativ

Abschluss kommen.

Herausforderung für mittelständische Bauunternehmen,

und inhaltliche betreut und kann voraussichtlich in die-

Ziele 2012

Bericht des Instituts für Immobilienökonomie & Projektmanagement

Bericht des Instituts für Holzbau

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich mit Hilfe eines weitverzweigten Netzwerkes im nationalen und internationalen Holzbau für die verstärkte Verwendung des einzig nachhaltigen Werkstoffs Holz.

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich in der Lehre für Professionalität, damit die Absolventen bestmöglich auf das Berufsleben vorbereitet werden, und in der Forschung für innovative Konzepte zum Erhalt und Ausbau unserer Infrastruktur.

• Die Fachhochschulen haben kein Promotionsrecht.

Peter Lang Verlag, Frankfurt 2011.

sem Jahr erfolgreich abgeschlossen werden.

56

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

57

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine praxisnahe Ausbildung der Studierenden in aktuellen Forschungsprojekten mit modernster Technik.

Professor Dr.-Ing. Günter Lumpe Institutsleiter

Professorin Dr. Kerstin Otte Institutsleiterin

Das Institut für Konstruktiven Ingenieurbau

Ziele 2011

Das Institut für Pharmazeutische Biotechnologie

Ziele 2011

Die Schwerpunkte des IKI liegen in der Baudynamik, der

Der Bereich „Explosionsschutz“ sollte weiter ausge-

Die Kernkompetenz des Instituts ist der Herstellungs-

Wichtigstes Ziel war die erfolgreiche Etablierung des

Betriebsfestigkeit und der experimentellen Mechanik.

baut und in diesem Zusammenhang weitere Software

prozess für Biopharmazeutika. In den verschiedenen

Kooperativen Promotionskollegs Pharmazeutische

Aktuell werden Aspekte des Lärm- und Explosions­

(ANSYS/CFX, LS-DYNA) angeschafft werden. Beim

Laboren des Instituts wird der komplette biopharmazeu-

Biotechnologie und Aufnahme der experimentellen Ar-

schutzes sowie des Einsatzes von Glas als konstruktiver

Thema „Glas im Explosionsschutz“ wurde eine Koopera-

tische Herstellungsprozess abgebildet. Die hochmoderne

beiten durch die Promotionsstudenten. Weiterhin sollten

Werkstoff behandelt. In der Lehre finden sich diese

tion mit einem führenden Glashersteller angestrebt.

Ausstattung der Labore des Studiengangs und Instituts

im Jahr 2011 die doppelte Anzahl Masterstudenten in

Themen im Bachelor- und Masterstudiengang Bauinge-

ermöglichen die Bearbeitung aktueller und progressiver

experimentellen Arbeiten betreut werden. Neu berufene

nieurwesen wieder, was sich in zahlreichen Abschluss­

… und was daraus geworden ist

Projekte in diesen Bereichen. Das IBT bietet die Möglich-

Kollegen sollten zur Forschungsarbeit im IBT gebracht

arbeiten wieder­spiegelt.

Die Forschungsergebnisse zum Thema „Glas im Ex-

keit der biopharmazeutischen Forschung.

werden.

plosionsschutz“ wurden auf dem Stahlbauseminar in Strategie

Neu-Ulm und Wien präsentiert. Zur Intensivierung der

Strategie

… und was daraus geworden ist

Das Institut möchte langfristig seinen Ruf als kompe-

Forschungs-Aktivität auf diesem Gebiet (theoretisch und

Das IBT widmet sich dem weiteren Aufbau einer anwen-

Im Jahr 2011 wurde der Antrag für das Kooperative

tenter Ansprechpartner auf dem Gebiet der Baudynamik

experimentell) gibt es Gespräche mit dem FKG (Fachver-

dungsorientierten Forschung im Rahmen der pharma-

Promotionskolleg mit der Universität Ulm genehmigt und

festigen und ausbauen. Die Vernetzung mit der Lehre

band konstruktiver Glasbau).

zeutischen Biotechnologie. Das IBT wird in Zukunft

6 von 12 Promotionsstudenten begannen ihre Arbeit in

(Bachelor und Master) soll noch weiter intensiviert wer-

neben externen Projekten sowie Master- und Bachelor­

den Laboren des IBT.

den – aus diesem Grund wird auch weiterhin bewusst

Ziele 2012

arbeiten auch verstärkt Promotionen durchführen,

Die doppelte Anzahl Masterstudenten wurden erfolg­

auf festangestellte Mitarbeiter verzichtet und stattdessen

Zunächst sollen die geplanten wissenschaftlichen Ver-

um die wissenschaftliche Reputation des Instituts und

reich in die Projekte des IBT eingegliedert. Hierbei

auf wissenschaftliche Hilfskräfte gesetzt.

öffentlichungen zum Thema „Nichtlineare Biegetorsion

gleichnamigen Studiengangs zu stärken. Hierbei wird ein

ergaben sich jedoch durch räumliche Engpässe teilweise

bei Stabtragwerken“ abgeschlossen werden. In diesem

Schwerpunkt auf der Vernetzung mit wissenschaftlich

Komplikationen in der Durchführung der experimen­

Besonderheiten in 2011

Zusammenhang ist die Erstellung einer VDI-Richtlinie

hochrangigen Universitäten im Rahmen von koopera-

tellen Arbeiten.

Aktuelle Forschungsergebnisse wurden auf dem Stahl-

zur Kontrolle von EDV-Berechnungen in Kooperation

tiven Promotionskollegien liegen.

Durch Einbindung in das Kooperative Promotionskolleg

bauseminar in Neu-Ulm und Wien präsentiert und mit

mit dem VDI erwähnenswert. Das Thema „Glas im

weiteren Koautoren in Buchform veröffentlicht. Titel

Explosionsschutz“ soll weiter verfolgt werden. Unter der

Besonderheiten in 2011

des Buches:  Mathcad in der Tragwerksplanung, 2. Aufl.

Überschrift „Geschichte des Bauingenieurwesens“ soll

Der Antrag für ein Kooperatives Promotionskolleg mit

2012. XI, 301 S. Verlag: Vieweg + Teubner. Weitere wis-

eine Sammlung alter Literatur und Stiche aufbereitet und

der Universität Ulm wurde genehmigt und 6 von 12 Pro-

Ziele 2012

senschaftliche Veröffentlichungen (Aufsätze, Fachbuch)

der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

motionsstudenten begannen ihre Arbeit in den Laboren

Wichtigstes Ziel ist die erfolgreiche Aufnahme der expe-

des IBT. Das Promotionskolleg fußt auf einem gemein-

rimentellen Arbeiten durch die 6 Promotionsstudenten

samen Masterstudiengang Pharmazeutische Biotechno-

des Kooperativen Promotionskollegs mit der Universität

logie der Universität Ulm und der Hochschule Biberach.

Ulm als auch der 4 Promotionsstudenten des BMBF-

Weiterhin wurde das Verbundprojekt des IBT mit der

geförderten Verbundprojektes mit dem KIT.

Universität Karlsruhe durch das BMBF genehmigt. In die-

Weiteres Ziel ist die Eingliederung der Forschungsvor­

sem Projekt werden 8 Promotionsstudenten gefördert. Es

haben der Professoren des neuen Studiengangs Industri-

entstanden 16 Publikationen, von denen 5 Publikationen

elle Biotechnologie in das Institut IBT.

sind aktuell in Vorbereitung.

Bericht des Instituts für Pharmazeutische Biotechnologie

Bericht des IInstituts für Konstruktiven Ingenieurbau

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine Vernetzung von praxisnaher Lehre und Forschung im Bachelor- und Masterstudium.

sind momentan beachtliche 90% der Professoren des Studiengangs PBT in der Forschung aktiv.

ein Peer Review-Verfahren erfolgreich durchliefen.

58

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

59

Die Weiterbildung

Weiterbi

Lebenslanges Lernen

60

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de



Lebenslanges Lernen gilt auch oder gerade für den Bereich der akademischen Weiterbildung.

Die Hochschule Biberach kooperiert hierfür mit der Akademie der Hochschule Biberach, die als Rechtsfähige Stiftung das Weiterbildungsprogramm der Hochschule Biberach organisiert. Weiterbildung bedeutet auch den Blick über den Tellerrand. Hierfür steht das Studium generale, das die Lehre der grundständigen Studiengänge ergänzt und ein fächerübergreifendes und umfassendes Angebot in den Bereichen Kommunikation und Kreativität schafft. 61

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für eine erfolgreiche Zukunft unserer Studierenden.

Professor Dr.-Ing. Heiko Rahm Vizepräsident

Professor Dipl.-Ing. Martin Schubert Wissenschaftlicher Leiter

Das Jahr 2011 stand für die Akademie der Hochschu-

Die Akademie setzte auch in 2011 ihre Erfolgsgeschich-

Das Studium generale

Die allgemeinbildende Vortragsreihe zum Thema

le Biberach ganz im Zeichen der Einführung ihres

te fort und leistete so einen aktiven Beitrag zur Unter-

Das Studium generale der Hochschule Biberach bietet

„Entschleunigung“ wurde neben vielen Hochschul­an­

neuen Markennamens. Nach fast 30 sehr erfolgreichen

stützung der Hochschule Biberach: Über 1.500 Per-

allen Studierenden Seminar- und Vortragsangebote, die

ge­hörigen auch von einer breiten Öffentlichkeit auf­

Jahren unter dem Namen Bauakademie Biberach

sonen meldeten sich zu Veranstaltungen der Akademie

über die inhaltliche Wissensvermittlung in den einzelnen

gesucht. Ein volles Audimax war wie in den Jahren zuvor

beschloss der Vorstand den Namenswechsel, um so der

der Hochschule Biberach an. Dass das Einzugsgebiet

Studiengängen hinausgehen und neben Allgemeinbil-

auch diesmal wieder die Regel. Die aktuelle Allgemein-

Hochschule konsequent in die neuen Themenbereiche

sich auf das gesamte Bundesgebiet und das benachbar-

dung vor allem auch Sprachkompetenzen und Kreativ-

bildende Vortragsreihe steht 2012 unter der Überschrift

wie die Energiewirtschaft und oder die Pharmazeu-

te Ausland, teilweise sogar über den Kontinent hinaus

techniken vermitteln (Softskills).

„Bildung. Zwischen Humboldt und Plagiat“ (7 Vortrags­

tische Biotechnologie folgen zu können, die unter der

erstreckt, ist in diesem Zusammenhang besonders

ursprünglichen Bezeichnung nicht mehr darstellbar

erfreulich.

gewesen wären. Seit September finden alle Aktivitäten

abende) und erfreut sich erneut großen Zuspruchs. Angebot 2011 Es nahmen 593 Studierende an folgenden Kursen und

Personelle Ausstattung

unter dem branchenneutralen Namen Akademie der

Neu ins Programm aufgenommen wurden 2011 z. B.

Workshops des SG teil: 25 Fremdsprachenkurse – Um-

WL: Prof. Dipl.-Ing. M. Schubert

Hochschule Biberach statt.

der Lehrgang Energieanalyse und Effizienzberatung in

fang 50 SWS. 11 Workshops und Seminare – Umfang 22

Projektbearbeiterin: Frau R. Einsiedler

kleinen und mittleren Unternehmen in Kooperation mit

SWS. Das Vortragsangebot im Rahmen des SG umfasste

Inhaltliche Gestaltung: Frau A. Schober-Knitz

Die Akademie ist seit vielen Jahren eine der führenden

der Akademie der Ingenieure, das Bauphysikseminar

2011 insgesamt 17 Vorträge: 8 Vorträge im Rahmen

(Leiterin Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der

Institutionen der Fort- und Weiterbildung für die Bau-

Wärmebrückenberechnung sowie das Seminar Energie-

der Allgemeinbildenden Reihe, 5 Vorträge in der Reihe

Hochschule Biberach)

und Immobilienwirtschaft. Die gemeinnützige Stiftung

management für Gebäude- und Anlagentechnik. Damit

„Architekturgespräche“, 4 Vorträge in der Vortragsreihe

des privaten Rechts wurde 1983 als Bauakademie

konnte der Biberacher Ruf als Kompetenzzentrum für

„Bauingenieure im Dialog“, sowie diverse Sondervor­

Neuerungen

Biberach von verschiedenen Unternehmen der Bauwirt-

Energieeffizienz und Ressourcenschonung weiter aus-

träge. Das Sprachenangebot, welches entlang der

Das SG wurde in 2011 in die Regelevaluation der Hoch-

schaft mit Unterstützung der Gesellschaft der Freunde

gebaut werden. Aber auch bewährte Formate wie z. B.

Stra­tegie für die Internationalisierung der Hochschule

schule genommen.

und Absolventen der Hochschule Biberach gegründet,

das Seminar Schalung & Rüstung oder der Kompaktkurs

Biberach ausgerichtet ist, umfasste 2011 Sprachkurse in

Mit der administrativen Optimierung und Abstimmung

um so eine unabhängige Plattform für Seminare und

Gleisbau waren wieder stark nachgefragt.

Englisch, Spanisch, Russisch, Schwedisch und Arabisch.

hinsichtlich der Beantragung von Fördermitteln bei

den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis

62

Bericht des Studium generale

Bericht der Akademie der Hochschule Biberach

Zukunft gestalten – an der HBC engagiere ich mich für die postgraduale Weiterbildung.

Hochschule, GdF und Akademie der Hochschule wurde

zu schaffen. Heute bietet die Akademie in Kooperation

Ein Höhepunkt des Jahres war sicherlich im April die

Folgende Kreativworkshops wurden 2011 angeboten:

mit der Hochschule Biberach drei postgraduale Ma-

Feier zum zehnjährigen Jubiläum des MBA Internatio-

„Typografie und Design“, der Holzbildhauerworkshop

sterstudiengänge, verschiedene Lehrgänge sowie ein

nales Immobilienmanagement im Frankfurter Hof mit

„RaumBaum“, „Repräsentativer Umgang“, „Wis-

Ziele für 2012

breites seminaristisches Angebot, das inzwischen über

über 100 geladenen Gästen. Das Renommee des in der

senschaftliches Arbeiten“, „Stadtgeschichte“ sowie

personell: Verlängerung des Arbeitsverhältnisses von

die ursprünglichen Themen weit hinaus geht. Dabei

Immobilienwirtschaft inzwischen fest etablierten Studi-

„Interkulturelles Training“. Dieses Kursangebot wird

Frau R. Einsiedler

handelt die Stiftung nicht gewinnorientiert, etwaige

engangs wächst nach wie vor ungebrochen.

auch in den Folgesemestern mit modifizierten Inhalten

inhaltlich: Ausbau des Kursangebotes als Konsequenz

Überschüsse aus den Veranstaltungen fließen entweder

weiterhin angeboten. Als zusätzliches Angebot an die

aus der gestiegenen Studierendenzahl an der HBC,

in die Entwicklung neuer Bildungsangebote oder werden

Studierenden wird auch eine Fachberatung zum Thema

Fortführung der Qualitätssicherung und Optimierung

der Hochschule Biberach als Fördermittel für besondere

Prüfungsangst und Leistungsprobleme angeboten (ohne

der Anerkennungspraxis für die Studierenden seitens der

Projekte zur Verfügung gestellt.

eine Bewertung durch CP).

Fakultäten hinsichtlich der Vortragsveranstaltungen.

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

begonnen.

63

Studentische Organisationen

Studiere

Engagement Mitsprache

64

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

Die Studierenden der Hochschule Biberach haben die Möglichkeit die Hochschule aktiv mitzugestalten.

Für dieses Engagement stehen der Allgemeine Studierenden Ausschuss (AStA) sowie die Studentische Interessen Vertretung (SIV). Hier beteiligen sich Studierende aus allen Studiengängen am Campus-Leben und an der Hochschulpolitik.

65

Die Resonanz unter den Studierenden war unerwartet

Der Allgemeine Studierenden Ausschuss engagierte sich

hoch, so dass auch im Wintersemester 2012/13 eine

im vergangenen Jahr wieder intensiv für die Interessen

weitere Versteigerung geplant ist. Es wurden sogar

der Studierenden. Viele Entscheidungen und Aktionen

bereits Sachspenden hierfür angekündigt, deren Erlös

standen an, bei denen der AStA in Vertretung aller

wieder einem guten Zweck gespendet werden soll.

Studierenden mitgewirkt hat. Hierzu zählten zum Bei-

Vorstand des AStA

spiel das Mitwirken bei Senatsentscheidungen und das

Auch in diesem Jahr beteiligte sich der AStA an der

Durchführen von Meinungsumfragen, wie die Umfrage

Arbeit in zahlreichen Ausschüssen.

zur Nutzung von E-Books oder die Umfrage zu einem

Im Ausschuss „Dollinger Realschule“, welcher sich mit

Office-Kurs im Rahmen des Studium generale, unter den

der Planung der Hochschulerweiterung auf die Dollinger

Studierenden. Gemeinsam stimmte sich der AStA mit

Schule 2013 beschäftigt, hat der AStA sich besonders

den Fachschaften in einigen Fachschaftsratssitzungen

für die Planung und Gestaltung der neuen Projekt- und

ab. Zu einer guten Kommunikation unter den Studie-

Lernräume für Studenten eingesetzt. Jeder Bachelor-

renden trugen auch die gemeinsamen Sitzungen mit

studiengang soll in Zukunft mindestens einen festen

SIV (Studentische Interessenvereinigung der Hochschule

Projektraum zur Verfügung gestellt bekommen, in dem

Biberach e. V.), Fachschaften und Semestersprechern

gemeinsam an Studienarbeiten gearbeitet werden kann.

bei, in denen über alle Dinge diskutiert wurde, die die

Bei der Verteilung der Lernräume wurde vor allem auf

Studenten bewegten.

eine durchgehende Auslastung der Räume geachtet. Bei

Bericht des ASTA

Bericht des ASTA

Jahresbericht des AStA 2011

der Gestaltung der neuen Mensa war der AStA ebenfalls Seit Sommersemester 2011 ist es für Besitzer des

in die Planung involviert.

Semestertickets möglich, weitere Anschlusstickets der

Im Ausschuss „Qualitätsmanagement der Hoch­schule“

angrenzenden Nahverkehrsverbünde Bodo und Naldo

setze sich der AStA bei der Weiterentwicklung der

zu erwerben, und diese auch für ein ganzes Semester

vorläufigen Evaluationssatzung ein, welche sich auf die

uneingeschränkt nutzen zu können. Diese Regelung

Lehrevaluation bezieht. Auch wurde an einem Entwurf

kommt nun auch besonders den Studenten mit Wohn-

zur Evaluation der Zentralbereiche gearbeitet (Rechen-

sitz in angrenzenden Regionen entgegen.

zentrum, Rektorat). Die Evaluation der Zentralbereiche wird zentrales Thema im nächsten Jahr sein.

Sascha Jungnitz

Tristan Wikorill

Engelbert Hermann

Veronika Koschany

Johannes Kolb

Auch im letzten Jahr war es dem AStA möglich eine

Daneben beteiligte sich der AStA aktiv an der Entwick-

Kultur­ausfahrt zu organisieren. Am 08. Juni 2011

lung der neuen Homepage. Hierbei leistete der AStA

besuchten der AStA mit einer Gruppe interessierter

einen Beitrag bei der Entwicklung des neuen Logos und

Studenten das Open-Air-Musical „Rocky Horror Picture

testete verschiedene Systemlösungen zur Realisierung

Show“ in der Wilhelmsburg in Ulm. Es war eine schöne

der neuen Homepage.

Veranstaltung, die nicht nur kulturell ein Genuss war sondern auch den sozialen Zusammenhalt stärkte. Für

Um die Weihnachtszeit in der HBC gemütlicher zu ma-

das kommende Jahr sind eine weitere Kulturausfahrt, so-

chen, hat der AStA in 2010 erstmals einen großen Weih-

wie eine Filmreihe, in der zeitkritische Dokumentationen

nachtsbaum in der Cafeteria aufgestellt. Wir sind froh,

zu aktuellen Themen gezeigt werden, geplant.

dass auch im Jahr 2011 erneut ein großer Weihnachtsbaum das studentische Leben weihnachtlicher machte.

Wir blicken auch dieses Jahr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der SIV zurück. Die SIV wurde vom

Vielen Dank an alle, die die Arbeit des AStA in diesem

AStA bei zahlreichen Veranstaltungen wie z. B. dem

Jahr unterstützt und begleitet haben. Wir freuen uns

Herbstball, Sommerfest und den After-Sekt & Selters

auf ein spannendes, ereignisreiches weiteres Jahr an der

Partys unterstützt. Ein besonderes Highlight der Zusam-

Hochschule Biberach!

menarbeit war die gemeinsame Versteigerung der alten Fundsachen im Hechtkeller. Der Erlös der Veranstaltung

Sascha Jungnitz

wurde vollständig an die soziale Einrichtung des Kinder-

Tristan Wikorill

hospizes St. Nikolaus in Memmingen gespendet. Das Kinderhospiz unterstützt unheilbar erkrankte Kinder und

AStA Hochschule Biberach

deren Familien, indem es ihnen in schweren Zeiten eine Anlaufstelle zur Erholung bietet.

66

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

67

der anhang – wissenswertes

Wissens

Menschen Fakten

68

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

Verwaltungsstruktur der Hochschule Mitglieder im Hochschulrat Mitglieder im Senat Mitglieder im Personalrat Professoren Honorarprofessoren Preisgeber und Preisträger Rankingergebnisse Drittmittel-Projekte Publikationen Standorte der Hochschule

69

Prorektor für Lehre und Internationalisierung

Prorektor für Forschung und Weiterbildung

Rektor

Kanzler

Akademisches Auslandsamt

Weiterbildung

Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Verwaltung

Studentische Abteilung und Prüfungsamt

Master Intern. Immobilienmanagement

Zentrale Einrichtung Bibliothek und Informationszentrum

Master Unternehmensführung

Institutszentrum für Angewandte Forschung

Studium Generale

Haushalt- und Finanzabteilung Qualitätsmanagement Personalabteilung Gleichstellung Technische Abteilung Zentrale Einrichtung Rechenzentrum

Institut für Holzbau Fakultät Architektur und Gebäudeklimatik Bachelor Architektur

Master Architektur

Bachelor Gebäudeklimatik

Master Gebäudeklimatik

Institut für Gebäude- und Energiesysteme

Arbeitssicherheit

Verwaltungsstruktur der hochschule

Verwaltungsstruktur der hochschule

Rektorat

Institut für Geo und Umwelt Institut für Immobilienökonomie und Projektmanagement

Bachelor Energiesysteme

Institut für Architektur und Städtebau

Fakultät Bauingenieurwesen und Projektmanagement Bachelor Bauingenieurw.

Master Bauingenieurw.

Bachelor Projektmanagem.

Master Projektmanagem.

Institut für Pharmazeutische Biotechnologie Institut für Konstruktiven Ingenieurbau

Zentrale Einrichtung Baustoffprüfstelle

Fakultät Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien) Bachelor Betriebswirtschaft

Master Betriebswirtschaft

Bachelor Energiewirtschaft Fakultät Pharmazeutische Biotechnologie Bachelor Pharm. Biotechn.

Master Pharm. Biotechn.

Bachelor Indust. Biotechn.

70

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

71

Mitglieder im Senat

Mitglieder im Hochschulrat

Mitglieder im Hochschulrat

Mitglieder im Senat

Externe Mitglieder

Bis 31.09.2011

Ab 01.10.2011

Herr Dr. Nikolaus F. Rentschler, Vorsitzender

Mitglieder kraft Amtes

Mitglieder kraft Amtes

Rektorat

Rektorat

Geschäftsführer Dr. Rentschler Holding GmbH & Co KG Rentschler Biotechnologie GmbH

Rektor Prof. Dr. Thomas Vogel

Rektor Prof. Dr. Thomas Vogel

Frau Dipl.-Ing. Monika Beltinger

Prorektor Prof. Dr. Norbert Büchter

Prorektor Prof. Dr. Norbert Büchter

Stadt Kempten

Prorektor Prof. Dr. Heiko Rahm

Prorektor Prof. Dr. Heiko Rahm

Baureferentin

Kanzler Wolfram Burster

Kanzler Wolfram Burster

Herr Prof. Dr. Uwe Bücheler

Dekanate

Dekanate

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG

Prof. Matthias Loebermann (Fakultät A + G)

Prof. Matthias Loebermann (Fakultät A + G)

Biopharmaceuticals Cell Culture & DP

Prof. Franz-Josef Krichenbauer (Fakultät B + P)

Prof. Dr. Alexander Glock (Fakultät B + P)

Prof. Dr. Jürgen Hannemann (Fakultät PBT)

Prof. Dr. Jürgen Hannemann (Fakultät PBT)

Prof. Eckhard Klett (Fakultät W)

Prof. Eckhard Klett (Fakultät W)

Gleichstellungsbeauftragte

Gleichstellungsbeauftragte

Prof. Dr. Kerstin Otte

Prof. Dr. Kerstin Otte

Gewählte Mitglieder

Gewählte Mitglieder

EnBW AG

Professoren

Professoren

Leiter Bereich Forschung, Entwicklung und Demonstration

Prof. Dr. Alexander Floß

Prof. Dr. Alexander Floß

Prof. Dr. Albrecht Heckele

Prof. Dr. Albrecht Heckele

Prof. Dr. Christian Holldorb

Prof. Dr. Christian Holldorb

Prof. Dr. Hans-Joachim Schaub

Prof. Dr. Hans-Joachim Schaub

Prof. Dr. Martin Becker

Prof. Felix Schürmann

Prof. Felix Schürmann

Fakultät Architektur und Gebäudeklimatik

Prof. Andreas Theilig

Prof. Andreas Theilig

Herr Prof. Dr. Dr. Norbert Geiger

Mitarbeiter

Mitarbeiter

Fakultät Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien)

Astrid Franz

Astrid Franz

Uta Hagel

Uta Hagel

Rolf Herrmann

Rolf Herrmann

Herr Dipl.-Kfm. Thomas Jakob stv. Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Biberach Herr Prof. h.c. Dr. Hans-Josef Krämer Leonhard Weiss GmbH & Co. KG Bereichsleiter Personalwesen Herr Dr. Wolfram Münch

Interne Mitglieder

Frau Dipl.-Ing. M.Sc. Monika Schad Laborbetriebsleiterin

Studierende

Studierende

Herr Prof. Dipl.-Ing. Martin Schubert

Katharina Milena Fischer

Veronika Koschany

Fakultät Bauingenieurwesen und Projektmanagement

Sebastian Hempfing

Fabian Kriegel

Sascha Janke

Melanie Sander

Manuel Kessler

Tristan Wikorill

Frau Professorin Dr. Dipl.-Chem. Ute Traub-Eberhard Fakultät Pharmazeutische Biotechnologie

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Professoren

Mitglieder im Personalrat

Mitglieder im Personalrat

Liste der Professoren

Meral Aksu

Professor Dipl.-Ing. Jörg Aldinger

Professor Dipl.-Ing. Hans-Ulrich Kilian

Personalratsvorsitzende

Professor Dr.-Ing. Helmut Ast

Professor Dipl.-Kfm. Eckhard Klett

Professor Dr. iur. Gotthold Balensiefen

Professor Dr.-Ing. Roland Koenigsdorff

Joachim Bayer

Professor Dr.-Ing. Martin Becker

Professor Dipl.-Ing. Franz-Josef Krichenbauer

Stellvertretender Vorsitzender, Schriftführer

Professor Dipl.-Ing. Gerhard Bosch

Professor Dr. rer. pol. Ulf Lassen

Professor Dipl.-Phys. Dipl.-Energiewirt (FH) Axel Bretzke

Professor Dr.-Ing. Bernd Lewin

Professor Dipl.-Ing. Gernot Brose

Professorin Dr.-Ing. Irmgard Lochner-Aldinger

Professor Dr.-Ing. Norbert Büchter

Professor Dipl.-Ing. Matthias Loebermann

Professor Dr. rer. nat. Bernd Burghardt

Professor Dr.-Ing. Günter Lumpe

Professor Richard V. Carrell

Professorin Dr. iur. Henrike Mattheis

Professor Dr. iur. Christian Döring

Professorin Dr. rer. nat. Chrystelle Mavoungou

Professor Dr. rer.nat. Jörg Entress

Professorin Dipl.-Ing. Ute Margarete Meyer

Professor Dr.-Ing. Frank Fasel

Professor Dr.-Ing. Heinz Nelskamp

Professor Dr.-Ing. Alexander Floß

Professor Dr.-Ing. Anton Nuding

Professorin Dr. rer. nat. Sabine Gaißer

Professorin Doctor of Philosophy (Ph.D.) Kerstin Otte

Professor Dr. iur. Dr. rer. pol. Norbert Geiger

Professor Dr.-Ing. Hans Quasnitza

Professor Dipl.-Phys. Andreas Gerber

Professor Dr.-Ing. Heiko Rahm

Professor Dr.-Ing. Alexander Glock

Professor Dipl.-Ing. Klaus-Peter Rössner

Professorin Dr. rer. pol. Gisela Götz

Professorin Dr.- Ing. Annette Schafmeister

Professor Dipl.-Ing. Kai Haag

Professor Dr.-Ing. Hand-Joachim Schaub

Professor Dr.-Ing. Michael Haibel

Professor Dipl.-Ing. Rolf Schrodi

Professorin Dr.-Ing. Patricia Hamm

Professor Dipl.- Ing. Martin Schubert

Professor Dr. rer. nat. Jürgen Hannemann

Professor Dipl.-Ing. Felix Schürmann

Professor Dr.-Ing. Jörg Hauptmann

Professor Dipl.-Ing. Kurt Schwaner

Professor Dr.-Ing. Albrecht Heckele

Professor Dr.-Ing. Bernd Schweibenz

Professor Dr. rer. nat. Friedemann Hesse

Professor Dr.-Ing. Volker Siegismund

Professor Dr. rer. pol. Hartwig Heyser

Professor Dr. rer. pol. Roland Stockinger

Professor Dr. rer. pol. Gerhard Hieber

Professor Dipl.-Ing. Andreas Theilig

Professor Dr. rer. nat. Stefan Hofmann

Professorin Dr.-Ing. Susanne Traber

Professor Dr.-Ing. Christian Holldorb

Professorin Dr. rer. nat. Ute Traub-Eberhard

Professor Dr. rer. nat. Bernd Jenkner

Professor Dipl.-Ing. Hartmut Veigele

Professorin Dr.-Ing. Christina Jeschke

Professor Dr.-Ing. Thomas Vogel

Professor Dr.-Ing. Helmut Kapp

Professor Dr. rer. pol. Andreas Wamsler

Professor Doctor of Philosophy Ismail Kasikci

Professor Dr.-Ing. Rolf Wohlfahrt

Professor Dr. rer. nat. Hans Kiefer

Professorin Dr. phil. nat. Katharina Zimmermann

Astrid Franz Peter Hennig Mathias Weber

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Preisgeber und Preisträger

Dipl.-Ing. Hartwig Beiche

Preisgeber Bund Deutscher Baumeister Baden‐Württemberg sowie die Bezirksgruppe Ulm/Biberach;

Dipl.-Ing. Thomas Brandin

Preisgeber und PreisTräger

Honorarprofessoren

Honorarprofessoren

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, in den Sparten Energiemanagement und Biopharmazeutika; Hochtief AG, Essen; formart Baden‐Württemberg, Stuttgart; F. Kirchhoff AG,

Dr. Wolfram Carius

Stuttgart; Bankhaus Ellwanger & Geiger, Stuttgart; Leonhard Weiss GmbH & Co. KG, Satteldorf; Gesellschaft der Freunde und Absolventen der HBC; Studentische Interessenvereinigung der HBC;

Dipl.-Ing. Dieter Diemel

Liebherr Werk Biberach GmbH; Bauverlag BV GmbH, Berlin; Wolff & Müller Regionalbau GmbH & Co. KG, Stuttgart

Rechtsanwalt Peter Emsberger Dr.-Ing. Horst Falkner Dipl.-Geologe Matthias Hiller

Preisträger

Dipl.-Ing. Willi Junginger

Architektur

Projektmanagement (Bau)

Mathias Aiple, Julia Braun, Harry Leuter,

Roland Behler, Anita Beusch,

Antje Maaß, Anja Michalek, Thomas Neher,

Benjamin Butscher, Kay Döz,

Dr. Ingrid Kessler-Wetzig

Sandra Ruiu, Rhea Schatowitz, Sandra Thier,

Andreas Hauber, Katharina Häusler,

Rechtsanwalt Dr. Jürgen Knacke

Michael Weberruß, Patrick Widera

Regina Kiekopf, Fabian Kriegel,

Dr.-Ing. Hans-Josef Krämer

Gebäudeklimatik

Gabriel Michalski, Helmut Obermayer,

Michael Bachseitz, Matthias Chavillier,

Steffen Schäfer, David Schreiber,

Patrick Elsässer, Sebastian Held,

Markus Streich, Melina Uhlig, Sarah Wall,

Alexander Keller, Lena Korn, Lisa Meyering,

Jan Weiß

Alexander von Liel, Ferdinand Märker,

Pfarrer Dr. Wolfgang Lipp Dr.-Ing. Michael Reick

Markus Schwarzmayr, Sebastian Wagener, Thorsten Wegener, Tristan Wikorill

Rechtsanwalt Dr. Andreas Staudacher Dr. rer. nat. Dirk Sterneck Dipl.-Ing. Hans-Georg Stotz

Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien) Hans-Jürgen Beiermeister, Sybille Göldner,

Bauingenieurwesen

Katja Gostencnik, Max Grotepaß,

Thomas Dangelmaier, Michael Druckenmüller,

Sabrina Hauwasser, Felix Hornig,

Tanja Elser, Peter Glaser, Lisa Kälber,

Andrea Käßmeyer, Stefanie Maier,

Dennis Kasper, Karolin Kolb, Manuela Kordovan,

Michael Riquartz, Jan Weinmann

Florian Mayer, Thilo Mutzel, Iris Nuding, Dr. h.c. Ignaz Walter Dipl.-Ing. Wolfgang Watzlaw, Ehrensenator

Prof. Dr. Nuding, Henrik Pauly,

Pharmazeutische Biotechnologie

Christian Schäfer, Christoph Singer

Anja Gerster, Simon Kling, Sarah Lergenmüller, Martina Merg, Matthias Ostermaier, Benjamin Strobel,

Dipl.-Ing. (FH) Siegmund Wuchner

Angelika Wacker, Matthias Weith Energiesysteme Thomas Sukopp

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Drittmittel-Projekte

Fakultät Bauingenieurwesen

Die dem Drittmittelumsatz zu Grunde liegenden Projekte

und Projektmanagement

können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden.

Reputation in Studium und Lehre Forschungsgelder pro Professor Projektleitung

Laborausstattung Betreuung durch Lehrende Studiensituation insgesamt

IfH | Institut für Holzbau Prof. Dipl.-Ing. Schwaner



Fakultät Architektur

Prof. Dipl.-Ing. Schwaner

Architektur und Gebäudeklimatik

Prof. Dipl.-Ing. Schwaner

Reputation in Studium und Lehre Ausstattung der Arbeitsplätze



Praxisbezug



Betreuung durch Lehrende



Studiensituation insgesamt



Prof. Dipl.-Ing. Schwaner

IGU | Institut für Geo und Umwelt Prof. Dr.-Ing. Kapp

Energiesysteme (bewertet in der Sparte Maschinenbau) Reputation in Studium und Lehre



Forschungsgelder pro Professor



Laborausstattung



Betreuung durch Lehrende



Studiensituation insgesamt



Studiengang

Prof. Dr.-Ing. Kapp

Studiengang

Betriebswirtschaft Bachelor

Prof. Dr.-Ing. Kapp

Betriebswirtschaft Master

Reputation in Studium und Lehre



Wissenschaftsbezug

Bibliotheksausstattung



Praxisbezug

Praxisbezug



Übergang zum Masterstudium

Betreuung durch Lehrende



Betreuung durch Lehrende

Studiensituation insgesamt



Studiensituation insgesamt

Prof. Dr.-Ing. Kapp Prof. Dr.-Ing. Kapp

Prof. Dr.-Ing. Kapp

Prof. Dr.-Ing. Kapp Spitzengruppe

Mittelgruppe

Schlussgruppe

Nicht gerankt

Prof. Dr.-Ing. Kapp Quelle: http://ranking.zeit.de/che2012

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Drittmittel-Projekte

Rankingergebnisse / CHE-Ranking

Rankingergebnisse (CHE-Ranking)

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Prof. Dr.-Ing. Kapp

Projekt-Titel (Mittelgeber, Förderprogramm)

Fachtagung Holzbau 2011 – Aufstocken, Erweitern und Sanieren im Bestand (Landesbeirat Holz Baden-Württemberg e.V., Stuttgart) Fachtagung Holzbau 2010 – Brettsperrholz (Landesbeirat Holz Baden-Württemberg e.V., Stuttgart) Erforschung und Einführung des Passivhausstandards in Chile (BMBF, CONICYT) Passivhäuser aus Massivholz im Süden Zentralchiles – MINT-Programm (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Kaufmann GmbH, Oberstadion)

Begleitung der Umsetzung des Verfahrens zur adsorptiven Abwasserbehandlung im 20 %-Teilstrom auf dem Klärwerk Mannheim und Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie im Hinblick auf eine Umsetzung des Verfahrens für das gesamte Klärwerk (Stadtentwässerung Mannheim) Untersuchungen der Elimination von Spurenschadstoffen in der Pulver­aktivkohle-Anlage der Kläranlage Mannheim und Erarbeitung von allgemeingültigen Vorschlägen zur Prozesskontrolle (Regierungspräsidium Karlsruhe) Wissenschaftliche Begleitung von Untersuchungen zur möglichen Auswirkung von Pulveraktivkohle auf die vorhandenen Tropfkörper im Klärwerk Karlsruhe (Stadt Karlsruhe) Bereitstellung einer Sandfilteranlage für Versuchszwecke im Klärwerk Karlsruhe (Stadt Karlsruhe) Untersuchungen zur weitgehenden Feststoffabtrennung von Feststoffen aus einer mit Pulveraktivkohle betriebenen nachgeschalteten Adsorptionsstufe mit Hilfe der Tuchfiltration (Zweckverband Abwasserverband Raumschaft Lahr) Untersuchungen zur Entnahme der organischen Restverschmutzung aus kommunalem Abwasser mittels Pulveraktivkohle der Firma Jacobi Carbons GmbH (Jacobi Carbons GmbH, Frankfurt) Untersuchungen zur Eignung der RoDisc-Scheibenfilter der Firma Huber für die Abtrennung von Pulveraktivkohle aus der Vierten Reinigungsstufe (Firma Huber SE, Berching) Durchführung von Rührversuchen mit Pulveraktivkohlen der Firma Chemviron (CHEMVIRON Carbon GmbH, Beverungen) Aktivkohlebehandlung im Klärwerk Sindelfingen (Stadt Sindelfingen)

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Drittmittel-Projekte

Drittmittel-Projekte IGE | Institut für Gebäude- und Energiesysteme Prof. Dr.-Ing. Becker Autifas – Automatisierung innovativer Fassadensysteme mit integrierter technischer Gebäudeausrüstung unter Berücksichtigung von Behaglichkeitsaspekten (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Programm „Zukunft Bau“, Beckhoff Automation GmbH, Verl, Hydro Building Systems GmbH, Ulm) Prof. Dr.-Ing. Becker HIL-RHK – Integrierte Hardware-in-the-Loop-Lösungen für die Raumautomation, Heizungs- und Kältetechnik (Bundesministerium für Bildung und Forschung, FHProfUnt-Programm) Prof. Dr.-Ing. Becker EnEff-Kälte – Energieeffizienz von Kälteanlagen (Industrie-Unternehmen) Prof. Dr.-Ing. Becker Eneff.GA – Energieeffizienz und Energieeinsparpotenzial durch Gebäude­ automation und Gebäudemanagement (ZVEI-Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V., Frankfurt, LonMark Deutschland e.V., Aachen) Prof. Dr.-Ing. Becker Entwicklung eines intelligenten E-Metering-Systems (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, ZIM-Programm) Vergleich der Bussysteme EasyBus und Komes auf Grundlage Prof. Dr.-Ing. Becker einer Nutzwertanalyse (SCHAKO Ferdinand Schad KG, Kolbingen) Untersuchungen zu Raumcontrollern in einer Prof. Dr.-Ing. Becker Hardware-in-the-Loop Umgebung (Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Radevormwald) Unterstützung des AG bei der Konzeption und Erstellung einer „Gira Energiefibel“ Prof. Dr.-Ing. Becker (Gira Giersiepen GmbH & Co. KG, Radevormwald) Forschungsprojekt Teilenergiekennwerte (TEK) – Bewertungsverfahren Prof. Dipl.-Phys. Bretzke mit dem Projektpartner PRAKTIKER Baumärkte (ennovatis GmbH, Großpösna – ENOB TEK-Tool) Bericht und Präsentation zu den Auswirkungen der Holzbauweise Prof. Dipl.-Phys. Bretzke auf die Zertifizierung eines Bürogebäudes in Holzbauweise (ZEHRER Holz- und Fertighaus GmbH, Meckenbeuren) Energetische Untersuchungen der Rehakliniken Bad Waldsee Prof. Dipl.-Ing. Brose (Rehakliniken Bad Waldsee) Energetische Optimierung der Sonnenhoftherme Bad Saulgau Prof. Dipl.-Ing. Brose (Sonnenhoftherme Bad Saulgau) Thermisch angetriebene Wärmepumpen Prof. Dr.-Ing. Floß (Erdgas Südwest GmbH, Ettlingen) Konzeptstudie mobile BhKW Prof. Dr.-Ing. Floß (Erdgas Südwest GmbH, Ettlingen) Energiemonitoring einer Fernwärmestation Prof. Dr.-Ing. Floß (Zieher Technic Ingenieurbüro, Ulm) Energetische Optimierung der Federseeklinik Prof. Dr.-Ing. Floß (Federseeklinik Bad Buchau) Energetische Optimierung der Rehakliniken Bad Waldsee Prof. Dr.-Ing. Floß (Rehakliniken Bad Waldsee)

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Prof. Dr.-Ing. Floß

Prof. Dr.-Ing. Floß Prof. Dr.-Ing. Floß Prof. Dipl.-Phys. Gerber

Prof. Dipl.-Phys. Gerber

Prof. Dipl.-Phys. Gerber

Prof. Dipl.-Phys. Gerber

Prof. Dipl.-Phys. Gerber Prof. Dipl.-Phys. Gerber Prof. Dr. rer.nat. Hofmann Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff

Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff

Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff

Erstellung eines Energiekonzepts im Hinblick auf den Einsatz direkter Biogasanlagen (Servicezentrum Munderkingen) FuE-Arbeiten zur Hydraulik und Regelung von Kaltwassersätzen (KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal) FuE-Arbeiten zur hydraulischen Anbindung von Trinkwasser-Systemen (KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal) Monitoring und wissenschaftliche Begleitung – Campus Energy 21 – Neubau Dürr Systems GmbH in Bietigheim-Bissingen (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, „Energieoptimiertes Bauen“) Analyse zu den Wirkungen regionaler Förderinstrumente mit dem Schwerpunkt dezentrale Energieerzeugung auf eine nachhaltige Stadtentwicklung und daraus abgeleitete Handlungsoptionen am Beispiel der Nachhaltigen Stadt Leutkirch (EnBW Regional AG, Biberach) Analyse und Dokumentation der Energieflüsse für ein Klinikum im Hinblick auf den Verbrauch von Wärme, Kälte und Elektrizität, um Varianten einer nachhaltigen und effizienten Energieversorgung zu entwickeln und bewerten (Asklepios Kliniken GmbH, Hamburg) Durchführung von temporären Messungen in der Wärme- und Strom­ verteilung sowie abschließende Auswertung und Dokumentation (Asklepios Kliniken GmbH, Hamburg) Messprogramm für die Erdwärmeheizung im EnBW-Neubau Biberach (EVGA-Grundstücks- und Gebäudemanagement GmbH & Co.KG, Obrigheim) Software-Erstellung Open Source-Version DsWeb (Energieagentur Regio Freiburg GmbH, Freiburg) Untersuchungen zum Abtauen von Schnee auf textilen Dachbespannungen (Stegmaier GmbH, Schemmerberg) LowEx:Monitor – Exergetisches Monitoring für Gebäude mit Erdwärmenutzung (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie über Fraunhofer ISE) Monitoring des Neubaus der Gebhard-Müller-Schule des Kreisberufs­ schulzentrums Biberach (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie über Fraunhofer IBP, Landkreis Biberach) Qualitätssicherung bei Erdwärmesonden und Erdreichkollektoren (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie über ZAE Bayern) Wissenschaftliche Begleitforschung und Monitoring des EnBW-Neubaus Biberach und Messprogramm für die Erdwärmeheizung (EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe) Bürgerheim Biberach – Niedrigenergie-Quartiersentwicklung mit innovativer Nahwärmeversorgung (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie über Hospital Biberach – Der Hospital zum Heiligen Geist, Biberach)

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Drittmittel-Projekte

Drittmittel-Projekte Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff

Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff

Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff Prof. Dr.-Ing. Koenigsdorff

Wissenschaftliche Begleitung der Wärme- und Kälteversorgung des neuen Logistikzentrums der Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG in Ravensburg (Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG, Ravensburg) NETWORK² (EnBW Regional AG, Biberach) Messtechnische und theoretische Untersuchung der Einbindung von Solarwärme in den Geothermiekreislauf erdgekoppelter Wärmepumpenanlagen (Max Weishaupt GmbH, Schwendi) Wissenschaftliche Begleitung Eisspeicher und Systemtechnik (isocal HeizKühlsysteme GmbH, Friedrichshafen) HS BC PBT – Prüfung des Leistungsnachweises der WRG mit Energiebetrachtung (Vermögen und Bau Baden-Württemberg – Amt Ulm)

IIP | Institut für Immobilienökonomie und Projektmanagement Prof. Dr. Balensiefen Machbarkeitsstudie nachhaltige Entwicklung Feriendorf Gomadingen (sab Aktiengesellschaft, Friedrichshafen) Prof. Dipl.-Ing. Rössner Durchführung einer Potentialanalyse der Bauwirtschaft (Wolff & Müller Regionalbau GmbH & Co. KG, Stuttgart) Prof. Dr.-Ing. Heckele Verwertung von Bodenmaterial und Bauschutt unter neuen rechtlichen Rahmenbedingungen – Folgenabschätzung Ersatzbaustoffverordnung (FabEr) (Bundesministerium für Bildung und Forschung - FHProfUnt-Programm) Prof. Dr.-Ing. Holldorb Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) zur Optimierung des Betriebsdienstmanagements (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Bundesanstalt für Straßenwesen BASt, Programm „Straßenwesen“) Prof. Dr.-Ing. Holldorb Regionalisierte Erfassung von Straßenwetter-Daten (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Bundesanstalt für Straßenwesen BASt, Programm „Straßenwesen“) Prof. Dr.-Ing. Holldorb COST Action TU0702 – Real-time monitoring, surveillance and control of road networks under adverse weather conditions (COST Office Brussels, supported by the EU RTD Framework Programme) Prof. Dr.-Ing. Holldorb Fortsetzung der Untersuchung zum Einsatz des JetBroom in der Autobahn­ meisterei Freudenberg im Winter 2011/12 (Küpper-Weisser GmbH, Bräunlingen) IAS | Institut für Architektur und Städtebau Prof. Dipl.-Ing. Loebermann Konstruktion und Architektur Ein Handbuch zur Bedeutung der Baukonstruktion für die architektonische Gestalt (Eigenfinanzierung, Sponsoren) Prof. Dipl.-Ing. Loebermann FuE-Arbeiten zum Thema „Unschärfe“ (Neues Museum Nürnberg, Sponsoren)

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IAS | Institut für Architektur und Städtebau IGE | Institut für Gebäude- und Energiesysteme Prof. Dipl.- Phys. Gerber (IGE) Nachhaltige Stadt Leutkirch im Allgäu – Baustein Leitbildentwicklung Energie Prof. Dipl.-Ing. MSAAD Meyer (IAS) (EnBW Regional AG, Biberach) IBT | Institut für Pharmazeutische Biotechnologie Prof. Dr. Kiefer Technische Proteinkristallisation zur Aufreinigung, Stabilisierung und Formulierung pharmazeutisch aktiver Proteine (Bundesministerium für Bildung und Forschung, Rahmenprogramm „Aufreinigungstechnologien“, Industrie) Prof. Dr. Otte Genetische Modifikation von CHO Zellen zur Verbesserung der Produktivität Prof. Dr. Hannemann und Viabilität (Rentschler Biotechnologie GmbH, Laupheim) Prof. Dr. Otte Entwicklung neuer Expressionssysteme (Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach) Prof. Dr. Hannemann Wirkstoff-PEGylierung (Universität Genf, Schweiz) Prof. Dr. Otte Zellkultur, Zelllinienentwicklung und Fermentation Prof. Dr. Hesse (Diverse Industrieunternehmen) Prof. Dr. Hannemann Prof. Dr. Zimmermann Kooperatives Promotionskolleg PBT Prof. Dr. Schafmeister (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg) Prof. Dr. Mavoungou Prof. Dr. Hesse Prof. Dr. Kiefer Prof. Dr. Hannemann Prof. Dr. Otte Prof. Dr. Burghardt Prof. Dr. Gaisser Prof. Dr. Zimmermann B2B – Biologicals to the Brain (IMI EU-Projektantrag) / EU-Anschubmittel (Land Baden-Württemberg über Koordinierungsstelle Forschung und Entwicklung der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften des Landes Baden-Württemberg, Mannheim) Prof. Dr. Otte Zellkultur, Fermentation und Filtration im Rahmen der Prozessentwicklung Prof. Dr. Hannemann (Rentschler Biotechnologie GmbH, Laupheim) Prof. Dr. Hesse

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Publikationen

Publikationen

Publikationen Wissenschaftliche Publikationen (peer reviewed) 1. Belarbi, K. / Burnouf, S. / Fernandez-Gomez, F.J. / Desmercières, J. / Troquier, L. / Brouillette, J.  / Tsambou, L. / Grosjean, M.E. / Caillierez, R. / Demeyer, D. / Hamdane, M. / Schindowski-Zimmermann, K. / Blum, D. / Buée, L.: Loss of Medial Septum Cholinergic Neurons in THY-Tau22 Mouse Model: What Links with tau Pathology?, Curr Alzheimer Res., 2011 Sep 1, 8(6):633-8. 2. Henze, G.P. / Floss, A.: Evaluation of temperature degradation in hydraulic flow networks, Energy and Buildings 43 (Issue 8. Aug. 2011), pages 1820-1828, ISSN: 0378-7788 ELSEVIER SCIENCE SA, PO BOX 564, LAUSANNA, SWITZERLAND,1001. 3. Köberle, Th. / Becker, M.: A method for calculating the energy efficiency of refrigeration systems during ongoing operation, International Congress of Refrigeration (ICR), Prag, 25.06.2011, ID:478, 8 Seiten. 4. Lochner, I.: Geometry Studies using parametric Structural Models and Optimization Methods, IABSE-IASS Symposium „taller - longer - lighter“, London, 20.-23.09.2011, Proceedings of the International Association of Shell and Spatial Structures (IASS), ID: London-0810-2011:R1. 5. Park, S.H. / Casagrande, F. / Chu, M / Maier, K. / Kiefer, H. / Opella, S.J.: Optimization of purification and refolding of the human chemokine receptor CXCR1 improves the stability of proteoliposomes for structure determination, Biochimica et Biophysica Acta - Biomembranes, 2011 Oct 14, 1818(3):584-591. 6. Schindowski-Zimmermann, K. / von Bohlen und Halbach, O. / Strelau, J. / Ridder, D.A. / Herrmann, O. / Schober, A. / Schwaninger, M. / Unsicker, K.: Regulation of GDF-15, a distant TGFsuperfamily member, in a mouse model of cerebral ischemia, Cell Tissue Res, 2011 Feb, 343(2):399-409. 7. Stuhlenmiller, T. / Koenigsdorff, R.: Optimum thermal storage sizing in building services engineering as a contribution to virtual power plants, Journal of Building Performance Simulation, Volume 3, Issue 1, March 2010, pages 17 – 31, DOI: 10.1080/19401490903365979. 8. Ranta, F. / Leveringhaus, J. / Theilig, D. / Schulz-Raffelt, G. / Hennige, A.M. / Hildebrand, D.G.  / Handrick, R. / Jendrossek, V. / Bosch, F. / Schulze-Osthoff, K. / Häring, H.-U. / Ullrich, S.: Protein Kinase C Delta (PKCd) Affects Proliferation of Insulin-Secreting Cells by Promoting Nuclear Extrusion of the Cell Cycle Inhibitor p21Cip1/WAF1, PLoS One, 2011, 6(12):e28828, Epub 2011 Dec 27.

6. Becker, M.: Das Handelsgebäude der Zukunft - Innovation in der Gebäudetechnik, stores + shops, Ausgabe 05_2011, S. 50. 7. Becker, M. / Knoll, P.: Dokumentation zur Studie „Energieeffizienz durch Gebäudeautomation mit Bezug zur DIN V 18599 und DIN EN 15232“, Vollversion, erhältlich über ZVEI Deutschland. 8. Becker, M. / Knoll, P.: Kurzzusammenfassung zur Dokumentation der Studie „Energieeffizienz durch Gebäudeautomation mit Bezug zur DIN V 18599 und DIN EN 15232“, Kurzzusammenfassung, verfügbar per Internet-Publikation. 9. Bretzke, A.: Reader zum Vortrag „Technik und Konzepte für Lüftungsanlagen in Schulen und Turn­ hallen“, VHW-Seminar: Be- und Entlüftung in Schulen und Turnhallen unter raumklimatischen und technischen Gesichtspunkten, München, 10.10.2011. 10. Bretzke, A.: Reader zum Vortrag „Simplify your building City of Frankfurt adopt Passivhaus”, Conference: Live wisely: energy efficient buildings, development models, Passivhouse OÜ Estonia, Tallin, 17.03.2011. 11. Casagrande, F. / Maier, K. / Kiefer, H. / Opella, S.J. / Park, S. H.: Expression and Purification of G-Protein-Coupled Receptors for Nuclear Magnetic Resonance Structural Studies, in: Production of Membrane Proteins: Strategies for Expression and Isolation (ed A. S. Robinson), 2011, Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim, Germany, DOI: 10.1002/9783527634521.ch11 (Buchkapitel). 12. Feuerstein, Ph. / Koenigsdorff, R. / Köhler, A. / Schultz, N.: Verfahren zur Ermittlung der ungestörten Bodentemperatur, Tagungsband 11. Internationales Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie, 27.-28. September 2011, Regensburg, Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut e.V. (OTTI), Regensburg, ISBN 978-3-941785-62-5, S. 74-82. 13. Floß, A.: Gecombineerd regelen van temperatuur en volumenstroom, TVVL Magazine, Mei 2011, Jaargang 40, Nr. 5, S. 36-39, MERLIJN MEDIA BV, Postbus 275, 2741 Waddinxveen, Niederland. 14. Floß, A.: Moderne Heizungssysteme in Alt- und Neubau, Tagungsband Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung am 29.03.2011, 2011, Bauakademie Biberach.

9. Zang, Y. / Kammerer, B. / Eisenkolb, M. / Lohr, K. / Kiefer, H.: Towards protein crystallization as a process step in downstream processing of therapeutic antibodies: screening and optimization at microbatch scale, PLoS One., 2011, 6(9):e25282, Epub 2011 Sep 22.

15. Floß, A.: Effizienter Einsatz von Wärmepumpen in der Gebäudebeheizung, Tagungsband Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung am 29.03.2011 , 2011, Bauakademie Biberach.

Wissenschaftliche Publikationen

16. Floß, A.: Kesseltechnologien, Standardkessel, Niedertemperaturkessel, Brennwertkessel, Tagungsband Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung am 29.03.2011, 2011, Bauakademie Biberach.

1. Balensiefen, G.A. / Merten, C.: Public Private Partnership – Finanzierungsformen und Risikoallokation als Herausforderung für mittelständische Bauunternehmen, Frankfurt am Main (Peter Lang Verlag), 2011, ISBN 978-3-631-60794-7.

17. Haibel, M.: Infrarot-Thermografie - Grundlagen, Anwendungen, Beispiele, Seminarband, Energetische Gebäudesanierung, Akademie der Hochschule Biberach, 2011.

2. Balensiefen, G.A.: Öffentlich-private Partnerschaftsmodelle („PPP“): Chance für Erhaltung und Ausbau der Infrastruktur in Baden-Württemberg?, VwBIBW, 2011, S. 449-455. 3. Becker, M. / Köberle, Th.: Verfahren zur Bewertung der Energieeffizienz von Kälteanlagen – Tagungsband Facility Management, VDE Verlag, 22.02.2011, ISSN: 2191-4877, 9 Seiten. 4. Becker, M. / Köberle, Th.: Verfahren zur Bewertung der Energieeffizienz von Kälteanlagen, 12. Biberacher Forum Gebäudetechnik 2011, 23. März 2011, Biberach, Reihe „Wissenschaft und Praxis“, Band 164, ISSN 1615-4266.

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5. Becker, M.: Wie viel MSR-Technik verträgt die Kälte- und Klimatechnik?, KI Kälte-, Luft- und Klima­ technik, Ausgabe 3/2011, 14-20.

Jahresbericht 2011 | HBC Hochschule Biberach | www.hochschule-biberach.de

18. Haibel, M.: Verfeuerung fester Biomasse und Biogas, Seminarband, Energetische Gebäudesanierung, Akademie der Hochschule Biberach, 2011. 19. Haibel, M.: Architektur und Technik – Ursachen und Auswirkungen des menschlichen Handelns, Hochschule Biberach, 2011. 20. Hamm, P.: Schwingungen bei Holzdecken – Konstruktionsregeln für die Praxis, 1. Internationale Schallund Akustiktage, Bad Wörishofen, März 2011, Hrsg. HolzBauSpezial – Forum Holzbau, CH-Biel.

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Publikationen

Publikationen

21. Holldorb, Chr. / Erhardt, S.: Das neue Merkblatt für die Kontrolle, Wartung und Pflege von Straßentunneln, Straße und Autobahn, Heft 07/ 2011. 22. Holldorb, Chr.: Der Primärenergieverbrauch und die Emmission von Treibhausgasen bei der Herstellung von Verkehrsflächen in Asphalt oder Betonpflaster – Ein Vergleich mit Hilfe eines vereinfachten Ökoprofils, Straße und Autobahn, Heft 10/ 2011.

35. Mattheis, H.: Vorwort und Kommentierung der §§ 1, 9, 9a, 9c, 9d, 9e, 9f, 9g, 9h, 9i, 10, 14, 15, 15a, 18, 29, 29a, 39, 40 (insgesamt 70 Seiten), in: Scheffer/Mayer (Begr.), Kommentar zu den Arbeitsvertragsrichtlinien, Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland (Hrsg.), Otto Bauer Verlag Stuttgart, ISBN 987-3-87047-103-3, Ergänzungslieferung zur 5. neu bearbeiteten Auflage, 01.Januar 2011. 36. Mavoungou, Chr. / Zimmermann, K.: Zielgerichtet: Qualität in der pharmazeutischen Herstellung – Validieren geht über Probieren, q&more 1/2011 (Deutsche Ausgabe).

23. Kalz, D. / Koenigsdorff, R. / Pfafferott, J.: Thermoaktive Bauteilsysteme: Betriebserfahrungen aus der Praxis, DETAIL – Zeitschrift für Architektur, 51. Serie 2011, Nr. 11 Massive Bauten, ISSN 0011-9571 B 2772, S. 1266-1278.

37. Mavoungou, Chr. / Zimmermann, K.: Target oriented: Quality in pharmaceutical manufacturing – validation is more than only testing, q&more 1/2011 (English edition).

24. Kapp, H.: Aktuelle Projekte zur Verminderung von Spurenstoffen, in: Tagungsband zum Seminar „Kläran­lage der Zukunft“ des DWA-Landesverbands Bayern, 15. März 2011, München.

38. Mavoungou, Chr. / Zimmermann, K.: Dans un but précis: La qualité Ia dans fabrication des produits pharmaceutiques - La validation passe par ces études approfondies, q&more 1/2011 (edition Française).

25. Kaşıkçı, I.: Projektierung von Niederspannungsanlagen, Betriebsmittel, Vorschriften, Praxisbeispiele, mit DVD, Hüthig-Verlag Heidelberg, 3. Auflage, 2010, ISBN 978-3-8101-0274-4 (Nachmeldung aus 2010).

39. Metzger, S.: Anwendung von Pulveraktivkohle in kommunalen Kläranlagen zur Entfernung organischer Spurenstoffe, Tagungsbericht der DWA Landesverbandstagung Nord 2011 am 06. September 2011 in Bremen, 2011.

26. Kaşıkçı, I.: Kurzschlussberechnung in elektrischen Anlagen, nach DIN EN 60909-0, IEC 60909-0, Theorie, Vorschriften, Praxis, Betriebsmittelparameter und Rechenbeispiele, mit DVD, Expert-Verlag Stutt­gart, 3. neu bearbeitete Auflage, 2011, ISBN 978-3-8169-3060-0. 27. Kaşıkçı, I.: Uygulamalı Alçak Gerilim Elektrik Tesisleri, IEC 60364 Normları ve Açıklamaları, Normların, Standartların, Yönetmeliklerin ve Yasaların Uygulanması, Birsen Yayınevi, 2010 (Nachmeldung aus 2010). 28. Kaşıkçı, I.: AG Elektrik Tesislerinde Topraklama ve Ölçme, IEC 60364, Birsen Yayınevi, 2010 (Nach­ meldung aus 2010). 29. Koenigsdorff, R.: Auslegung und Betriebsanalyse direkter geothermischer Kühlung mit Erdwärme­ sonden, Tagungs-CD: 8. Biberacher Geothermietag – Klimaschutz durch Heizen und Kühlen mit oberflächennaher Geothermie, 1.12.2011, Biberach, Reihe „Wissenschaft und Praxis“ (Hrsg.: Bauakademie Biberach), Bd. 166 (2011), ISSN 1615-4266.

40. Metzger, S. / Rößler, A.: Aktivkohleeinsatz im Klärwerk Mannheim, Tagungsbericht der DWA Landesverbandstagung Baden-Württemberg am 20./21. Oktober 2011 in Fellbach, 2011. 41. Schwaner, K.: Timber Bridges – different countries different approaches, International Conference on Timber Bridges ICTB 2010, Proceedings S. 1-20, Lillehammer, Norwegen (Member of Scientific Committee, Lecture, Chair of a Session - übersetzt und veröffentlicht für China 23.06.2011: 国际木桥会议主题报告(中文译稿). 42. Schwaner, K.: Aufstocken, Erweitern und Sanieren im Bestand – Einführung, Tagungsband zur Fach­ tagung Holzbau 2011 in Stuttgart, S. 5-20, Nov. 2011, Hrsg. Landesbeirat Holz BW, Institut für Holzbau HBC, Institut für Baukonstruktion und Entwerfen IBK1 Universität Stuttgart. 43. Zimmermann, K. / Mavoungou, Chr. / Schafmeister, A. / Stülze, M.: Therapeutische Antikörper auf ihrem Weg ins Gehirn: Immer der Nase nach, Labor&More 5 / 2011.

30. Koenigsdorff, R.: Bohrlochwiderstand: Ist der TRT-Messwert auch der Planungswert?, Tagungsband 11. Internationales Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie, 27.-28. September 2011, Regensburg, Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut e. V. (OTTI), Regensburg, ISBN 978-3-941785-62-5, S. 83-90.

44. Zimmermann, K. / Mavoungou, Chr. / Schafmeister, A. / Stülze, M.: Immer der Nase nach: Wie bekommt man biopharmazeutische Wirkstoffe ins Gehirn?; Horizonte Nr. 38 2011, S. 20 f.

31. Koenigsdorff, R. / Feuerstein, Ph.: Korrekter Umgang mit Messwerten des Bohrlochwiderstands aus Thermal-Response-Tests, bbr Fachmagazin für Brunnen- und Leitungsbau, Sonderheft Geothermie, 2012 (erschienen Anfang November 2011), wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH, Bonn, ISSN 1611-1478, S. 12-17.

Patentanmeldung

32. Koenigsdorff, R.: Oberflächennahe Geothermie für Gebäude, Grundlagen und Anwendungen zukunftsfähiger Heizung und Kühlung (323 Seiten, 132 Abbildungen, 40 Tabellen, gebunden), Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, 2011, ISBN 978-3-8167-8271-1. 33. Koenigsdorff, R.: Direkte Kühlung mit Oberflächennaher Geothermie - ganzheitliche Auslegung und Systemtechnik, Abstract zum Vortrag, Messe und Fachkongress GeoTHERM Katalog 2011, Messe Offenburg-Ortenau GmbH, S. 26 (Vortrag (pdf) zusätzlich als Download für Teilnehmer). 34. Koenigsdorff, R.: Ökologische Bewertung von Wärmepumpen – eine Frage des Ansatzes?, Tagungsband 11. Internationales Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie, 27.-28. September 2011, Regens­burg, Ostbayerisches Technologie-Transfer-Institut e.V. (OTTI), Regensburg, ISBN 978-3-941785-62-5, S. 12-19.

1. Erfinder: Wollfarth, Matthäus, 76684, Östringen, DE / Floß, Alexander, 85368, Moosburg, DE / Sohn, Jürgen, 73732, Esslingen, DE: Verfahren zur Regelung einer Flächenheizung sowie ein Ventilelement zur Regelung eines Massenstroms, insbesondere für eine Flächenheizung, DE 10 2010 012 680 A1 2011.09.09, Offenlegungstag: 29.09.2011.

Vorträge 1. Becker, M.: Innovative Gebäudeautomation – Der Schlüssel für effiziente Gebäude, 7. Deutscher Planertag, 5./6. Mai 2011, München. 2. Becker, M.: Energieeffizienz durch Raum- und Gebäudeautomation, Seminar Energiemanagement, Bauaka­demie Biberach, 12./13. Mai 2011, Biberach. 3. Becker, M.: Nachhaltigkeit durch Gebäudeautomation, GebäudeEffizienzDialog, 28.09.2011, Frankfurt. 4. Becker, M.: Verfahren zur Bewertung der Energieeffizienz von Kälteanlagen, Facility Management Tagung, 22.02.2011, Frankfurt.

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Publikationen

Publikationen

5. Becker, M.: Energieeffiziente Technologien für die Kältetechnik, Fachlehrgang „Energieanalyse und Effizienz­beratung in Produktionsbetrieben“, Akademie der Ingenieure, 14.01.2011, Ostfildern.

23. Bretzke, A.: Small is Beautiful - Simple and Robust Technique for Passive Houses, BUILDING FOR THE FUTURE-THIRD GERMAN-NORWEGIAN-CONFERENCE ON ENERGY EFFICIENCY IN BUILDINGS, DeutschNorwegische Außenhandelskammer, 11.05.2011, Oslo.

6. Becker, M.: Energie-Benchmarking, 3. Fachkongress Kälte- und Klimatechnik – Umweltrelevanz und Herausforderungen, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 22.03.2011, Berlin.

24. Bretzke, A.: Passivhaus – Kindergärten und Schulen, Kosten und Wirtschaftlichkeit, Tagung Passiv­­ haus  – Kindergärten und Schulen, Architektenkammer Sachsen, 11.11.2011, Dresden.

7. Becker, M. / Köberle, T.: Verfahren zur Bewertung der Energieeffizienz von Kälteanlagen, 12. Biberacher Forum Gebäudetechnik 2011, 23.03.2011, Biberach.

25. Bretzke, A.: Technik und Konzepte für Lüftungsanlagen in Schulen und Turnhallen, VHW-Seminar: Be- und Entlüftung in Schulen und Turnhallen - unter raumklimatischen und technischen Gesichtspunkten, 10.10.2011 München.

8. Becker, M.: Energieeffizienz von Kälteanlagen, Seminar Energiemanagement, Bauakademie Biberach, 12./13. Mai 2011, Biberach. 9. Becker, M.: Energieeffizienz von Kälteanlagen, DKV Bezirksverein Stuttgart, 17.05.2011, Stuttgart. 10. Becker, M.: Energieeffizienz durch verbesserte Automatisierung und optimierte Betriebsführung, VDMA-Tagung Energieeffizienz in der Kälte- und Wärmepumpentechnik, 25.05.2011, Lindau. 11. Becker, M.: Energieeffizienz und optimierte Betriebsführung von Kälteanlagen, Bälz-Seminar, 15.-17. September 2011. 12. Becker, M.: Energieeffizienz von Kälteanlagen, GLT Jahrestagung 2011, 2.-4. November 2011, Frankfurt. 13. Becker, M.: Energieeffizienz durch Raum- und Gebäudeautomation, GLT Jahrestagung 2011, 2.-4. November 2011, Frankfurt. 14. Becker, M.: Energieeffiziente Gebäude durch optimierte Betriebsführung und verbessertes Gebäude­ management, HSE Forum 2011, 27.10.2011, Darmstadt. 15. Becker, M.: Innovationen in der Gebäudetechnik, EHI Kongress 2011 „Energiemanagement im Einzelhandel“, 25./26. Oktober 2011, Köln.

27. Floß, A.: Moderne Heizungssysteme in Alt- und Neubau, Biberacher Fachkurs Energetische Gebäude­ sanierung, 29.03.2011, Bauakademie Biberach. 28. Floß, A.: Effizienter Einsatz von Wärmepumpen in der Gebäudebeheizung, Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung, 29.03.2011, Bauakademie Biberach. 29. Floß, A.: Kesseltechnologien; Standardkessel, Niedertemperaturkessel, Brennwertkessel, Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung, 29.03.2011, Bauakademie Biberach. 30. Hamm, P.: Schwingungen im Rahmen der „Ausgewählten Kapitel“, Vertiefungsrichtung Holzbau, TU München, 15.07.2011. 31. Hamm, P.: Schwingungen bei Holzdecken – Konstruktionsregeln für die Praxis, Internationale Schallund Akustiktage Bad Wörishofen, 16.03.2011. 32. Heckele, A.: Folgenabschätzung der Ersatzbaustoffverordnung auf die Verwertung von Bodenmaterial und Bauschutt an Fallbeispielen, 17. Fachtagung „Abbruch und Rückbau“, 18.03.2011, Berlin.

16. Becker, M.: Nachhaltigkeit durch Gebäudeautomation, GebäudeEffizienzDialog, 28.09.2011, Frankfurt.

33. Heinrich, S.: Erfahrung mit wissenschaftlichen Messungen mittels GLT, 45. Sitzung des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser – Phase V „Richtig messen in Energiesparhäusern“, 16.9.2011, Darmstadt.

17. Becker, M.: Energieeffizienz durch Raum- und Gebäudeautomation, Pressekonferenz Messe Elektrotechnik Dortmund, 14.09.2011.

34. Holldorb, Chr.: Neue Informations- und Kommunikationstechnologien für den Straßenbetriebsdienst, Kolloquium Straßenbetriebsdienst, 13./14. September 2011, Karlsruhe.

18. Becker, M.: Energieeffizienz durch Raum-und Gebäudeautomation, Seminar Energiemanagement, Bauakademie Biberach, 12./13. Mai 2011, Biberach.

35. Kapp, H.: Aktuelle Projekte zur Verminderung von Spurenstoffen, Seminar „Kläranlage der Zukunft“ des DWA-Landesverbands Bayern, 15.03.2011, München.

19. Becker, M.: Innovative Gebäudeautomation - Der Schlüssel für effiziente Gebäude, 7. Deutscher Planertag, 5./ 6. Mai 2011, München.

36. Kiefer, H.: Crystallization as a process step in downstream processing of therapeutic proteins, 1 st Biberach Pharmaceutical Biotechnology Meeting, 14.10.2011, Biberach.

20. Becker, M.: Innovationen in der Gebäudetechnik, Eco Forum bei Euroshop 2011, 28.02.2011, Düsseldorf.

37. Köberle, Th.: A method for calculating the energy efficiency of refrigeration systems during ongoing operation, International Congress of Refrigeration (ICR), 25.06.2011, Prag.

21. Bretzke, A.: „Kommunales Energiemanagement“ und „Organisationsprozesse beim Energie­ management“, Seminar Energiemanagement in der Gebäudetechnik, Energieeffiziente Gebäude und Anlagen planen und betreiben, Bauakademie Biberach, 13.05.2011, Biberach.

38. Köberle, Th.: Energieeffiziente Kälteanlagen durch Einsatz von Automatisierungstechnik und optimierter Betriebsführung, Dresdner Kolloquium der Kältetechnik, 16.08.2011, Dresden.

22. Bretzke, A.: Wirtschaftliches Passivhaus, Biberacher Passivhausplaner Lehrgang CEPH, Bauakademie Biberach, 10.02.2011, Biberach.

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26. Bretzke, A.: Simplify your building City of Frankfurt adopt Passivhaus, Conference: Live wisely: energy efficient buildings, development models, Passivhouse OÜ Estonia, 17.03.2011, Tallin.

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39. Köhler, A.: Verfahren zur Ermittlung der ungestörten Bodentemperatur, Internationales Anwender­ forum Oberflächennahe Geothermie, 27.-28. September 2011, Regensburg. 40. Knoll, P. / Becker, M.: Energieeinsparung durch Gebäudeautomation, KNX Kolloquium 2011, 28.10.2011, Frankfurt.

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Publikationen

Publikationen

41. Knoll, P. / Becker, M.: Energieeffizienz und optimierte Betriebsführung von Gebäuden durch Einsatz von zeitgemäßer Raum- und Gebäudeautomation, 2. Technisches Kolleg des Fachverbandes Installations­ geräte und -systeme, 29.06.2011, Frankfurt. 42. Knoll, P.: Energieeffizienz durch richtigen Einsatz von Gebäudeautomation und deren praktischen Einsatz, Intensivkurs Energetische Gebäudesanierung, Bauakademie Biberach, 31.03.2011, Biberach. 43. Koenigsdorff, R.: Auslegung und Betriebsanalyse direkter geothermischer Kühlung mit Erdwärme­ sonden, 8. Biberacher Geothermietag – Klimaschutz durch Heizen und Kühlen mit oberflächennaher Geo­thermie, 01.12.2011, Biberach. 44. Koenigsdorff, R.: Bohrlochwiderstand: Ist der TRT-Messwert auch der Planungswert?, 11. Inter­natio­ nales Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie, 27.-28. September 2011, Regensburg. 45. Koenigsdorff, R.: Direkte Kühlung mit Oberflächennaher Geothermie - ganzheitliche Auslegung und Systemtechnik, Messe und Fachkongress GeoTHERM, Messe Offenburg-Ortenau GmbH, 24.02.2011. 46. Koenigsdorff, R.: Ökologische Bewertung von Wärmepumpen – eine Frage des Ansatzes?, 11. Inter­ nationales Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie, 27.-28. September 2011, Regensburg. 47. Koenigsdorff, R.: Direkte Kühlung mit Oberflächennaher Geothermie, Teilnahme am öffentlichen Fachgespräch Themenkreis „Oberflächennahe Geothermie“, Messe und Fachkongress GeoTHERM, Messe Offenburg-Ortenau GmbH, 24.2.2011. 48. Koenigsdorff, R.: Oberflächennahe Geothermie, Erdwärmesonden, Luft-Erdreichwärmeübertrager, Erdkollektoren, 7. Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung, Bauakademie Biberach, 30.03.2011, Biberach. 49. Koenigsdorff, R.: Luftdichtheit der Gebäudehülle - Anforderungen, Umsetzung und Prüfung, 7. Biberacher Fachkurs Energetische Gebäudesanierung, Bauakademie Biberach, 30.03.2011, Biberach. 50. Koenigsdorff, R.: Heizen mit der Sonne, Energieforum 2011, Veranstalter: Landkreis & Energieagentur Biberach, Landratsamt Biberach, 30.5.2011. 51. Lochner, I.: The car and the bridge - aspects of structural optimization, Princeton University, April 2011. 52. Lochner, I.: Geometry Studies using parametric Structural Models and Optimization Methods, IABSE-IASS Symposium “taller - longer - lighter”, 20.-23.09.2011, London. 53. Lochner, I.: Formfindung und Optimierung im Brückenbau, World Conference Center, Altair Hochschulmeeting, November 2011, Bonn. 54. Loebermann, M.: Experimentelles Bauen, Hochschule Regensburg, Juni 2011. 55. Loebermann, M.: Werkvortrag mit Bericht aus dem Institut, Hochschule Coburg, Oktober 2011. 56. Meyer, U.M.: Urbanität und Planungskultur, Vortrag am Institut für Arbeitswissenschaft und Techno­logiemanagement, Universität Stuttgart, Juli 2011.

59. Schwaner, K.: Flachdächer in Holzbauweise – Lehrreiche Schadensfälle; 2. Internationaler Holz(Bau) physik-Kongress, 11.02.2011, Leipzig. 60. Schwaner, K.: Entwicklungsstand und Potentiale des Holzbaus, Vortrag und Moderation beim HolzbauForum der Messe „Haus-Bau-Energie“ in Donaueschingen, 14.01.2011. 61. Schwaner, K.: Aufstocken, Erweitern und Sanieren im Bestand – Einführung, Fachtagung Holzbau 2011, 26.11.2011, Universität Stuttgart. 62. Schwaner, K.: Fortbildungskurs „Holzbau für Förster“ des Ministerium Ländlicher Raum BadenWürttemberg, 26.05.2011, Vortragsblock bestehend aus folgenden Einzelvorträgen: Moderner Holzbau, Verbindungsmittel, Bauteile und Konstruktionen, Holzschutz. 63. Stuhlenmiller, T.: Thermische Gebäudebewirtschaftung im Smart Grid, 10. Biberacher Lehrer­fort­bildung, Hochschule Biberach, 13.04.2011. 64. Stuhlenmiller, T.: Energieversorgung der Zukunft, Regionaltag SPD Neuburg-Schrobenhausen mit MdB Florian Pronold, 16.06.2011. 65. Stuhlenmiller, T.: Klimaschutz und zukünftige Energiesysteme, Vortrag und Diskussion, Informationsveranstaltung CSU Ortsverband Kipfenberg, 10.11.2011. 66. Stuhlenmiller, T.: Wirtschaftlichkeit von Anlagen und Systeme einer nachhaltigen Energieversorgung – Photovoltaik, Hochschule Augsburg, 16.12.2011.

Poster 1. Eisenkolb, M. / Zang, Y. / Kiefer, H.: Preventing protein aggregation: A comparison of proteinstabilizing capabilities of naturally occuring osmolytes, European Congress of Applied Biotechnology (ECAB), 26.-29. September 2011, Berlin. 2. Park, S.H. / Das, B. / Casagrande, F. / Cho, L. / Albrecht, L. / Cui, D. / Berkamp, S. / De Angelis, A.  / Maier, K. / Bradley, J. / Kiefer, H. / Opella, S.: NMR Studies of the G Protein-Coupled Receptor CXCR1 and its interactions with Interleukin-8, Experimental Nuclear Magnetic Resonance Conference, 10.-15. April 2011, Asilomar Conference Grounds. 3. Schindowski-Zimmermann, K.: P3-140 Decreased axonal transport during Alzheimer’s-like spatialtemporal tau pathology leads to imbalance of NGF, cholinergic dysfunction, and decreased regulation of BDNF and TRKB, Alzheimer‘s & Dementia: The Journal of the Alzheimer‘s Association, Vol. 7, Issue 4, Supplement, Pages S560-S561. 4. Zang, Y. / Eisenkolb, M. / Kiefer, H.: Large-Scale Crystallization of a Therapeutic Antibody: Phase Behavior and Kinetics of Crystal Formation, IX European Symposium of the Protein Society, 22.-26. Mai 2011, Stockholm. 5. Zang, Y. / Eisenkolb, M. / Kiefer, H.: Large-Scale Crystallization of a Therapeutic Antibody: Phase Behavior and Kinetics of Crystal Formation, I European Congress of Applied Biotechnology (ECAB), 26.-29. September 2011, Berlin.

57. Schürmann, F.: Schulbau als Chance - Erster Münchener Ganztagskongress, Vortrag und workshop, Schul- und Kultusreferat LH München, Oktober 2011. 58. Schürmann, F.: Die Verantwortung des Architekten - Schule als gesellschaftlicher Ort, Gymnasium Ottobunn, November 2011.

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IMPRESSUM

IMPRESSUM

Impressum Jahresbericht für das Jahr 2011 01. Januar 2011 – 31. Dezember 2011 Erörterung im Senat am 25. April 2012 Erörterung im Hochschulrat am 02. Mai 2012 HBC Hochschule Biberach Karlstraße 11 D-88400 Biberach Fon +49 (0) 7351 582-0 Fax +49 (0) 7351 582-119 [email protected] www.hochschule-biberach.de Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Thomas Vogel Rektor Koordination & Lektorat Mira Florian Rektoratsassistentin / Qualitätsmanagementbeauftragte Satz & Gestaltung Referat für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit Auflage 150 Stück

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