Jahresbericht KFB Katholischer Frauenbund Basel-Stadt

Jahresbericht 2016 KFB Katholischer Frauenbund Basel-Stadt Begegnungszentrum Nonnenweg 21 4055 Basel, Tel. 061 272 35 44 [email protected] ww...
Author: Luisa Böhmer
4 downloads 1 Views 1MB Size
Jahresbericht 2016 KFB Katholischer Frauenbund Basel-Stadt

Begegnungszentrum Nonnenweg 21 4055 Basel, Tel. 061 272 35 44 [email protected] www.frauenbund-basel.ch PC-Kto 40-4187-0 Katholischer Frauenbund Basel-Stadt Beratungsstelle für Frauen Birmannsgasse 34, 4055 Basel Tel. 061 272 35 39 [email protected]

Konzept und Layout _ grafikcontainer.ch, Luzern Fotos _ KFB Basel-Stadt, SKF Schweizerischer Katholischer Frauenbund Druck _ Kurt Fankhauser AG, Basel

Inhalt _ 3

Inhalt Chronik 2016

4

Präsidium

5

In memoriam

6

Beratungsstelle für Frauen

7

Geschäftsstelle

8

Soziales Mütterhilfefonds Aktion Muttertagslicht Kommission für Mütter/Familien-Erholung

9 10 11

Veranstaltungen Neujahrsapéro Tag der Frau an der muba Generalversammlung Raclette Essen Schappo-Fest

12 13 14 15 16

SKF Schweizerischer Katholischer Frauenbund

20

Protokoll der Generalversammlung 2016

23

Finanzen Bilanz per 31. Dezember 2016 Erfolgsrechnung pro 2016 Liegenschaftsrechnung Revisorinnenbericht

26 27 28 30

Herzlichen Dank

31

Kontakte

32

4 _ Chronik

Chronik 2016

8. Januar Neujahrsapéro



10. Januar Jubiläum 40 Jahre SOFO, Luzern



20. Januar Treffen mit Frauen des Israelitischen Frauenvereins



5. März Weltgebetstag – Liturgie aus Kuba



7. März Treffen Kantonalpräsidentinnen NW-CH, Liestal

16. April Letzter Tag der Frau an der Muba «Frauen in Männerdomänen – und umgekehrt»

27. April Generalversammlung

7. Mai Aktion Muttertagslicht Abschlussfeier in der Kirche St. Clara

11. Mai Städtische Mai-Andacht in der Kirche St. Christophorus



24. Mai SKF Delegiertenversammlung, Luzern

11. Juni SKF Bildung– «Frauenrituale, Frauengottesdienste», Liestal Monika Hungerbühler 27. Juni –  3. Juli SKF Reise nach Rom im Rahmen von «Kirche* mit den Frauen»



13. August SCHAPPO – Fest der katholischen Frauengemeinschaften Basel

16. August Treffen mit dem Vorstand des KFB Baselland, Liestal

28. August 6. Schweizerische Frauensynode in Aarau zum Thema: Energie

23./24. September SKF Impulstagung in Olten 19. Oktober Grosse Vorstandssitzung 29. Oktober SKF Bildung – «Besuchsdienste» 5. November Raclette Essen 18./19. November SKF – Herbstkonferenz, Einsiedeln

Präsidium _ 5

Such die kleinen Dinge, die dem Leben Freude geben Konfuzius

Liebe Leserinnen und Leser unseres Jahresberichtes Ja ich habe sie im letzten Jahr gefunden, die kleinen Dinge, die dem Leben Freude geben – ohne sie speziell zu suchen. Einige, und vor allem «grössere» Dinge, liegen geschrieben in Ihren Händen. Der «35. schappo an die Frauengemeinschaften Basel» hat uns auch im 2016 begleitet. Das Fest im Sommer war ein freudiges, glückliches und emotionales Ereignis für weit über 100 Frauen der Frauengemeinschaften Basel. Grosse Freude erlebte ich in bunter Vielfalt im Frauenbund. Begegnungen auf der Geschäftsstelle, an Sitzungen und Anlässen oder in schriftlichen Zusagen machten mich glücklich. Die Wertschätzungen für unser Engagement, das ehrenamtlich und mit viel Herzblut geleistet wird, war immer wieder spürbar. Kleine freudige Dinge sind auch die Treffen mit den Präsidentinnen der Frauengemeinschaften, mit dem Grossen Vorstand und mit vielen anderen Gruppen und Organisationen. Manche Begegnungen finden nur einmal im Jahr statt, doch ist ein Wiedersehen und Austauschen wichtig; die herzlichen Kontakte würden fehlen. Auf der Beratungsstelle des Frauenbundes kommt der Weisheit des Konfuzius eine andere – eine grosse – Bedeutung zu. Geldspenden, ein Zeichen Ihrer Solidarität, sind für viele Frauen mit Kindern eine Erleichterung, machen ihr Leben einfacher; ebenso die Gespräche mit den Klientinnen und die Suche mit ihnen nach Lösungen. Das beeindruckt uns vom Engeren Vorstand immer aufs Neue und lässt uns sehr dankbar sein. Getreu dem neuen Frauenbund Impulsmotto make up! für die Jahre 2017-2020 sind wir mit unseren Mitgliedsfrauen am Neujahrsapéro schön geschminkt und chic gekleidet ins 2017 gestartet. make up! betrifft nicht in erster Linie äussere Schönheit. make up! will uns motivieren, uns auf den Weg zu machen, uns zu zeigen, für andere auf- und einzustehen, ganz einfach – die Welt schöner zu machen. So wollen wir auch in diesem Jahr gemeinsam auf die Suche nach den kleinen Dingen gehen, die dem Leben Freude geben. Ich danke von Herzen für Ihr Mitgehen, Ihr Vertrauen und die Unterstützung des Frauenbundes. Esther Biedermann

6 _ In memoriam

In memoriam Auch im vergangenen Jahr hat uns das eine oder andere Mal die Nachricht vom Tod eines Mitglieds des Frauenbundes erreicht. Oft sind es Frauen, die dem Katholischen Frauenbund Basel-Stadt über Jahrzehnte verbunden waren; altershalber jedoch nicht mehr die Möglichkeit hatten, aktiv am Vereinsleben teilzunehmen. Wir denken an dieser Stelle an all diese Frauen und danken herzlich für ihr Mittragen und ihre Treue. Leider mussten wir im 2015 und 2016 auch von drei engagierten Frauen Abschied nehmen, an die wir hier gerne erinnern und für ihr Wirken herzlich danken.

Adél Matefi-Weress Der Einsitz im Grossen Vorstand als Vertreterin der Pfarrei St. Franziskus und ihr langjähriges Engagement in derselben Frauenvereinigung führten Adél Matefi 1984 in den Engeren Vorstand. Dort war ihre grosse Kompetenz in Finanz- und Versicherungsfragen sehr geschätzt. Dieses Wissen brachte sie nach dem Rücktritt aus dem Vorstand noch bis 2002 in der Finanzkommission ein.

Marie-Mathilde Freuler-Bühler Als hartnäckige Kämpferin setzte sie sich schon früh für das Frauenstimmrecht ein. Da der Frauenbund diesbezüglich sehr zurückhaltend war, gründete sie 1947 kurzerhand die STAKA, den „Staatsbürgerlichen Verband Katholischer Schweizerinnen“. Bis 1999 finden sich Texte der 1911 geborenen Marie-Mathilde Freuler in unseren Jahresberichten, zuletzt aus der „Arbeitsgruppe für Kirchliche Frauenfragen (KFF)“.

Annemarie Sauter-Bachmann Als Inspektorin der SHS (Sprach- und Handelsschule) und Bindeglied zu SAKES (Erwachsenenbildung) war Annemarie Sauter lange Jahre im Bereich Bildung aktiv und hat den Frauenbund in diesen Gremien vertreten. Ihr Amt als Mitglied der Finanzkommission legte sie nach 19 Jahren 2007 nieder. Auch ihre Spuren lassen sich über Jahrzehnte zurückverfolgen.

Beratungsstelle _ 7

Beratungsstelle für Frauen

«Geben ist seliger denn nehmen» Apostelgeschichte, Kp. 20 (Neues Testament) Die wissenschaftliche Glücksforschung beschäftigt sich mit der Frage, wie zufrieden Menschen mit ihrem Leben sind. Nimmt man den World Happiness Report 2015 Index zur Grundlage, so liegt die Schweiz auf Rang eins und beheimatet demnach die glücklichsten Menschen, gefolgt von Island und Dänemark. Deutschland liegt mit Rang 26 eine Stelle vor Chile. Am Ende des Rankings sind Syrien, Burundi und Togo. Die wissenschaftliche Glücksforschung untersucht mittels einer Befragung tausender Personen die subjektive Lebenszufriedenheit der Menschen in allen Ländern. Befragungsergebnisse zeigen: das Einkommen trägt in der Tat zur Lebenszufriedenheit bei, aber sobald ein gutes Einkommensniveau erreicht ist, schwächt sich dieser Einfluss ab. Als besonders wichtig für die Lebenszufriedenheit erweisen sich gute soziale Beziehungen, insbesondere Freundschaften, aber auch günstige politische Verhältnisse. Wer in einer Demokratie lebt ist glücklicher. Die empirischen Untersuchungen haben zudem einen überraschenden Einflussfaktor hervorgebracht: Geben macht glücklich. Das gilt sowohl für das Spenden von Geld als auch für Freiwilligenarbeit. Letzteres ist besonders bedeutsam, denn 33 Prozent der ständigen Schweizer Wohnbevölkerung ab 15 Jahren setzt sich im formellen oder informellen Rahmen freiwillig für die Gesellschaft ein und trägt somit zur eigenen und der Lebenszufriedenheit anderer bei. In diesem Sinne, setzen wir also wieder vermehrt auf unsere christlichen Werte: Demut, Sanftmut und Barmherzigkeit. Wir können dabei nur glücklicher werden. Allen Stiftungen, die mich mit ihren Vergabungen für meine Arbeit auf der Beratungsstelle während des vergangenen Jahres tatkräftig unterstützt haben, gilt mein grosser Dank Monika Grass

8 _ Geschäftsstelle

Jubiläum auf der Geschäftsstelle Am 1. Dezember 2016 konntest du, Rita, das 10-jährige Arbeitsjubiläum als Geschäftsführerin bei uns feiern. Herzliche Gratulation. Du bist der Mittelpunkt des Geschehens im Frauenbund; arbeitest und engagierst dich mit viel Herz und Verstand für uns Vorstandsfrauen, die Beratungsstelle und die Frauen in den Frauengemeinschaften. Du organisierst perfekt die vielfältigsten Anlässe im und ausserhalb des Begegnungszentrums und pflegst die Kontakte zum SKF und über Kantons- und Landesgrenzen hinaus. Deine offene, fröhliche Art ist ansteckend bei Jung und Alt. Liebe Rita, ich könnte noch vieles über dein Dasein schreiben … Wir vom Frauenbund freuen uns auf die weiteren Jahre mit dir. Merci villmol für alles! Esther Biedermann

Auch ich habe zu danken

Liliane Müller

Ja. So rasch vergeht die Zeit. Gerne blicke ich auf 10 spannende Frauenbund-Jahre zurück. Viel habe ich erlebt, gelernt, gegeben. Es ist schön, mit einer so grossen und bunten Frauenbande unterwegs zu sein. Ich danke für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, für die vielfältigen Begegnungen und freue mich, immer wieder für euch da sein zu können. Das Dienstaltersgeschenk habe ich in eine Reise umgewandelt und den SKF im Rahmen des Projektes «Kirche* mit den Frauen» nach Rom begleitet. Diese Tage im Kreis von Frauenbund-Frauen, meiner Schwester und lieben Freundinnen werden mir immer in bester Erinnerung bleiben. Herzlichen Dank. Rita Giger

Soziales _ 9

Mütterhilfefonds Der Frauenbund unterstützt aus dem Mütterhilfefonds Frauen aus Basel in akuten Notsituationen auf Gesuch hin unbürokratisch mit einem Geldbetrag von bis zu 500 Franken pro Gesuch. Im 2016 wurden 19 Gesuche gestellt, 13 konnten bewilligt werden, sechs Gesuche entsprachen nicht den Richtlinien oder die Gesuchstellenden wurden an andere Institutionen verwiesen. Insgesamt wurden Fr. 6 069.– ausgeschüttet. Der eigenen Beratungsstelle standen 2016 wiederum Fr. 13 000.– aus dem Mütterhilfefonds zur Auszahlung an Klientinnen zur Verfügung. Wir danken herzlich für die folgenden Spenden zugunsten des Mütterhilfefonds: - Muttertagsopfer der Pfarreien, Fr. 5 587.– - Spenden Aktion Muttertagslicht, Fr. 3 724.– - Kollekte Städtische Maiandacht, Fr. 274.– - Auflösung Trägerverein „Tag der Frau an der muba“, Fr. 563.95 - Raclette Essen, Fr. 680.– - Osterverkauf eines Mitglieds, Fr. 600.– - Spenden und Kollekten im Andenken an Verstorbene, Fr. 1 000.– - Barspenden und Migros-Gutscheine für Soforthilfe, Fr. 3 000.– (Elisabethenwerk St. Marien, Vinzenz-Verein) Erbschaft aus dem Nachlass Max Burkhardt, Irma Denoth Nachdem wir bereits 2007 den Betrag von Fr. 10 000.– aus der Erbschaft Irma Denoth entgegennehmen durften, wurden wir 2016 als eine von vier Institutionen wiederum mit einem namhaften Betrag aus dem Nachlass Max Burkhardt, Irma Denoth bedacht. Irma Denoth war es wichtig, das Engagement von Frauen in der Kirche zu unterstützen. Der Frauenbund war ihr Garant dafür. Für das Vermächtnis und das grosse Vertrauen sind wir sehr dankbar. Legate dieser Art ermöglichen es dem Frauenbund auch zukünftig, sein soziales Engagement und die Aufgaben in Kirche und Gesellschaft zu erfüllen. Frauenberatungsstelle Der Betrieb unserer niederschwelligen Beratungsstelle für Frauen wird von der RKK BaselStadt mitgetragen. Wir bedanken uns an dieser Stelle beim Kirchenrat und der Synode für die Subvention von Fr. 30 000.–. 2016 durften wir für die Stelle auch einzelne Spenden entgegen nehmen; eine ungenannt bleiben wollende gar über Fr. 5 000.–. Auch dafür danken wir herzlich. Die finanzielle Unterstützung der Frauenberatungsstelle sowie das grosszügige Bewilligen von Gesuchen, die Monika Grass zugunsten von Klientinnen an Institutionen stellt, vermitteln uns eine grosse Wertschätzung unseres sozialen Engagements.

10 _ Soziales

Aktion Muttertagslicht

Dieser Begriff steht für viele Aktionen und Spenden zugunsten des Mütterhilfefonds. Gerne danken wir an dieser Stelle einmal mehr herzlich für die jährliche Kollekte der Basler Pfarreien, für die vielen kleinen und grossen Spenden unserer Mitglieder und von KMUs, die grosszügigen Zuwendungen der Basler Frauengemeinschaften, die Spenden und Kollekten im Andenken an Verstorbene sowie alle Zuwendungen, die regelmässig – oder auch ganz überraschend – bei uns eingehen. Das leuchtende Kerzenherz, das unsere Vorstandsfrauen am Vorabend des Muttertags in der Kirche St. Clara aufstellen, soll nicht nur die Kirchenbesucher erfreuen, sondern ist auch ein grosses Dankeschön für die Solidarität aller Spenderinnen und Spender mit Frauen und Familien in Not. Dieses Jahr wurde der Gottesdienst von Hannah Aldick, katholische Theologin am UKBB, zum Thema „Heimat“ gestaltet. Herzlichen Dank, liebe Hannah, für die berührenden Worte. Danken möchten wir auch Vikar Tobias Häner, der die Eucharistie mit uns feierte und Pfarrer Rolf Stöcklin, der uns wiederum Gastrecht in der St. Clara Kirche gewährte. Esther Biedermann, Rita Giger

Soziales _ 11

Kommission für Mütter/Familien-Erholung 2016 standen der Kommission für Mütter/Familien-Erholung Fr. 78 000.– zur Auszahlung zur Verfügung. Anstelle des Berichtes überlassen wir Ihnen diesmal gerne – stellvertretend für die 78 bewilligten Gesuche – ein Beispiel aus der Frauenberatungsstelle familea. «Frau M. ist geschieden und alleinerziehende Mutter von 4 Kindern. Bis Ende April 2016 bezog sie nebst Alimenten Krankentagegelder. Das Krankentagegeld wurde per 30.04.2016 eingestellt, weshalb die Familie seit 01.05.2016 ergänzend durch die Sozialhilfe Basel-Stadt unterstützt werden muss. Frau M. kämpft seit mehreren Jahren mit gesundheitlichen Problemen, ist bei der IV angemeldet, ein Entscheid ist noch ausstehend. Die gesundheitliche Situation und die Rolle als alleinerziehende Mutter fordert. Kraft geben ihr vor allem ihre Kinder. Die Organisation des Alltags ist für sie eine Herausforderung und sie benötigte dringend Erholung. Dank des Beitrags der Kommission für Mütter/Familien-Erholung konnten sich Frau M. und ihre Kinder in den Sommerferien zwei Wochen Erholung in Italien gönnen. Frau M. konnte wieder Kraft schöpfen, um weiterzukämpfen. Auch den Kindern hat die Auszeit gut getan und die Familie ist dankbar für diese wertvolle Unterstützung.» Wir danken an dieser Stelle allen Stiftungen und Institutionen herzlich für das grosse finanzielle Engagement, das unsere Arbeit erst möglich macht. Monika Grass, Rita Giger

12 _ Veranstaltungen

Neujahrsapéro Gut be-Hütet erschienen viele Frauen am 7. Januar zum Neujahrsapéro. Der Saal am Nonnenweg war bis auf den letzten Platz besetzt. Der Glanz der Schappo-Preisverleihung vom vergangenen Oktober leuchtete noch immer aus den Augen der Frauen. Vier Hüte – jeder in Form, Farbe und Schmuck verschieden – leiteten mich durch den Jahresrückblick. Der «ausgefallene Hut» passte perfekt zu den Themen gestern und heute; Fest- und Alltag. Der elegante «schwarze Hut» erinnerte an Begegnungen, Veranstaltungen und Sitzungen. Der «pinkige Hut» stand für Themen der Kirche und Spiritualität wie Muttertagslicht, städtische Maiandacht oder Besinnungstag. Die Höhepunkte des vergangen Jahres wurde durch den «leuchtend gelben Hut» symbolisiert: der 35. schappo für die Frauengemeinschaften Basel sowie das grossartige, freiwillige Engagement von unzähligen Frauen in den Pfarreien. Auch ein Zylinderhut war unter uns. Er gehörte zu Armand Kurath, dem «Zauberer aus Leidenschaft». Es war verblüffend, mit welcher Leichtigkeit er uns mit Ringen, Tüchern und Karten täuschen und irreführen konnte und uns damit manch Ahhh und Ohhh entlockte. Beim Apéro genossen wir das Beisammensein und stiessen auf ein zauberhaftes 2016 an. Esther Biedermann

Malerarbeiten Bodenbeläge Reinigungen ... Ihr Spezialist für naturnahes Wohnen ... Leben mit Lehm Natel: 079 317 03 15 Schäferstrasse 11, Riehen www.thomasbrodmann.ch, [email protected]

Veranstaltungen _ 13

Tag der Frau an der muba Am 16. April begrüsste die Präsidentin, Andrea Theunert, zum 42. und letzten «Tag der Frau an der muba» mit dem Thema «Frauen in Männerdomänen – und umgekehrt». Damit ging eine Tradition, die 1975 ihren Anfang nahm, zu Ende. Frauen vernetzen sich heute anders. Der Katholische Frauenbund Basel-Stadt war als Mitglied des Trägervereins aktuell durch Antoinette Hainke und vorher lange Jahre durch Birgitta Albrecht vertreten. Wir danken den beiden Frauen und allen Engagierten im Verein herzlich für das langjährige, grosse Engagement. Aus der Auflösung des Trägervereins durfte der Mütterhilfefonds eine Spende von Fr. 563.95 entgegennehmen; auch dafür ein grosses Dankeschön. Rita Giger

14 _ Veranstaltungen

Generalversammlung Am 27. April folgten 48 Mitgliedsfrauen, Vroni Peterhans vom SKF und Gäste der Einladung zur diesjährigen Generalversammlung bei uns im Begegnungszentrum. Der offizielle Teil konnte speditiv behandelt werden. Unter Traktandum 5, Bestätigung, Wahlen, Rücktritte und Verabschiedungen, gab es Veränderungen in den Gremien. Anne Gret Schrader trat als langjährige Revisorin zurück. Als neue Revisorin konnten wir Jenny Wüst begrüssen. Sie, ein treues und engagiertes Frauenbundmitglied, wurde einstimmig gewählt und ergänzt das Revisorinnenteam mit Justine Münch und Vreni Lagger. Verabschiedet wurde Daniela Moreno von der Begleitkommission der Beratungsstelle. Mit grosser Freude durfte ich den Anwesenden unsere neue Vorstandsfrau Zita Wunderlin vorstellen. Nach einem Jahr Einblick in die Vorstandsarbeit stellte sie sich zur Wahl und wurde mit kräftigem Applaus gewählt. Wir freuen uns auf sie! Im zweiten Teil zeigte uns Sibylle von Heydebrand, Juristin und Präsidentin des Komitees 1966-2016 – 50 Jahre Frauenstimmrecht Basel-Stadt, lebendig und spannend auf, welche Baustellen auf dem Weg zur gesellschaftlichen Gleichberechtigung von Frau und Mann noch offen sind. Sie thematisierte die späte Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz und machte uns am Schluss «gluschtig», die verschiedenen Veranstaltungen zum Thema während des Jahres zu besuchen. Esther Biedermann

Veranstaltungen _ 15

Raclette Essen Am 5. November lud der Vorstand zum ersten Raclette Essen ins Begegnungszentrum am Nonnenweg ein. Der Duft von schmelzendem Käse und Kartoffeln empfing eine bunte Gästeschar und machte Appetit. Selbstverständlich stand zum Kaffee ein reichhaltiges Kuchenbuffet bereit. Nebst dem kulinarischen Genuss steht das Soziale im Mittelpunkt. In angenehmer Atmosphäre wurden Altbekannte begrüsst und Kontakte gepflegt. Der Erlös von Fr. 680.– kam auch dieses Jahr wieder dem Mütterhilfefonds zugute. Das nächste Raclette Essen findet am 11. November 2017 statt. Dazu laden wir alle herzlich ein und freuen uns schon heute, viele Gäste begrüssen zu dürfen. Esther Biedermann

16 _ Veranstaltungen

SCHAPPO – Fest der katholischen Frauengemeinschaften Basel Am 23. Oktober 2015 wurde den Frauengemeinschaften Basel im L´Esprit der Prix-Schappo verliehen. Es war überwältigend, wie viele Gäste ins Gundeli strömten. Mit dem vom Kanton gesprochenen Betrag und der von einem unbekannten Paar zur Verfügung gestellten, grosszügigen Spende entschlossen sich die Präsidentinnen, ein Fest für alle FGFrauen zu organisieren. Margrit Fischer, Gabriele Manetsch und Rosmarie Stoll fingen an zu planen und luden die Frauen der Frauengemeinschaften auf Samstag, 13. August 2016 zum «Schappo-Fest» ein. 120 Frauen trafen sich im Joggeli, um sich mit den Organisatorinnen, und begleitet von Pfeiferklängen und verschiedenen Attraktionen, auf den Weg Richtung Seegarten zu machen. Es war schön zu sehen, wie sich die bunte Gruppe, teilweise mit wunderschönen Hüten, durch die grünen Gärten bewegte. Ich bin heute noch ganz erfüllt von den Ein­drücken unseres Festes - von den entspannten, lachenden Gesichtern der Frauen auf dem Karussell und beim Glace schlecken und von den strahlenden Augen, die den farbigen Ballons bei ihrem Flug in den blauen Himmel nachschauten. In den Ohren klingen mir noch immer die Piccolo-Töne nach vom sympathischen Frauengrüppeli, das uns begleitet hat, und ich meine, die Musik der Rösslirytti und vom Örgelimann Christoph zu hören.

Veranstaltungen _ 17

Der schön eingerichtete Saal im Seegarten mit den Aenisbrötli auf den Tischen und der Imbiss mit salzigen und süssen Wähen rundeten den Tag ab. Zum guten Gelingen des SCHAPPO-Festes trug auch das Prachtswetter seinen Teil dazu bei. Für mich hat einfach alles gestimmt. Wenn ich an die Rückmeldungen und Dankeschöns für den tollen Anlass denke weiss ich, dass es den Frauen gefallen und sich der Einsatz mehr als gelohnt hat. Rosmarie Stoll-Kees

Hier eine der Dankschönstimmen Un grand merci oder «Schappo» Drei Fraue hän fir uns kreiiert e Fescht – und uns in d´Grien-80 gfiert. S´isch gar nit gsi spiessig: Am Aafang e liebi Begriessig, fir alli e Fläschli Wasser – denn sin 120 Fraue gloffe am kiehle Wasser. Spöter hänn si zwei Bon grieggt: ein für e Glacé und stunsch, 120 älteri Dame uff dr Ressliryti zgseh! Bi de Gläng vo de Piccolo, hett denn jedi e Ballon biko, Blaui, roti und au gäli zu minere Fraid, hett me gmietlig uffe Hügel drait – und uff Kommando hetts alli in Himmel gwaiht. Me gseht zerscht farbigi Kreis, denn Minikonfetti am blaue Himmel, alli hänn gstunt, das wetti! Denn simmer gschländeret zem Buffet mit Waije ob siess oder salzig, wie d´wilsch kaschs draie s´isch eifach gsi ganz gwaltig! Nomool härzlige Dangg für alli wo bim Organisiere mitdänggt und mitgholfe händ. Schappo, mes dames!

18 _ Veranstaltungen

Veranstaltungen _ 19

20 _ SKF

SKF Schweizerischer Katholischer Frauenbund Impulstagung vom 23. und 24. September in Olten make  up! folgt auf FrauenBande, wobei das Band auch im neuen Logo zu sehen ist. Wir sind individuell – und verbunden. Mit der Krone tragen wir unser Engagement nach aussen. Wir tun Gutes und reden darüber, wir machen die Welt schöner und zeigen uns, wir wollen sichtbar werden.

Zwei Tage im Zeichen der Krone: in Olten wurde das neue Impulsmotto lanciert. 500 Frauen übten den make  up! Rap, klebten Tattoos und lernten die make  up! Botschafterinnen kennen. Ein Impulsreferat von Ina Praetorius und Ateliers zu den Jahresthemen 2017/18 «make up! mit Flüchtlingen», 2018/19 «make  up! Care» und 2019/20 «make  up! Mitwelt/Schöpfung» gaben Gelegenheit, sich mit den Schwerpunktthemen auseinanderzusetzen.

Delegiertenversammlung vom 24. Mai in Luzern Der SKF hat an seiner DV im Verkehrshaus Luzern Simone Curau-Aepli zur neuen Präsidentin gewählt. Anwesend waren über 300 Delegierte und Gäste. Nach der Wahl wandte sich Simone mit einer Bitte an den Saal. Die Frauen des Verbands sollen sich doch gegenseitig immer wieder daran erinnern, für wen oder für was sie gehen, für welche Werte und Zukunftsvorstellungen sie sich engagieren. Gerechtigkeit fordern – Solidarität fördern, diese Haltung des SKF will sie in der Politik, der Wirtschaft und der Kirche vertreten. Der SKF ehrte die scheidende Präsidentin Rosmarie Koller-Schmid. In einer musikalischen Reise liess die Zwei-Frauen-Band «in transition» die Stationen Rosmarie Kollers Amtszeit Revue passieren. Gelobt wurden ihre Klarheit, ihre Geradlinigkeit, ihr Mut und ihr Humor. Sie wurde verdientermassen mit einer standig ovation verabschiedet. Esther Biedermann

SKF _ 21

Die bisherige Präsidentin gratuliert der neuen

Herbstkonferenz 2016, 18./19. November, Einsiedeln Kommunikation in allen Facetten war das grosse Thema der Herbstkonferenz. Mit zwei Auszügen aus der «Quelle», dem Informationsbulletin des SKF, informiere ich euch gerne über das «Du» im Frauenbund und lege euch den «Elevator Speech» ans Herz … da lohnt sich das Auswendiglernen!

You can say you to me! Was haben der Ikea-Katalog, Berggipfel über 2000 Meter Höhe und die englischsprachigen Länder gemeinsam? Es wird geduzt. Das wollen wir im SKF jetzt auch. Nahezu einstimmig waren die Kantonalverbände und der Dachverband an der Herbstkonferenz für das «Du». Die Richtung im SKF ist klar - für mehr Du, für mehr Nähe und Verbundenheit.

22 _ SKF

zum Auswendig lernen! Elevator Speech Wer kennt nicht die Situation, in 30 Sekunden seinen Verein vorstellen zu dürfen. Darauf sollten wir vorbereitet sein mit einer Fahrstuhl-Präsentation, die so heisst, weil sie auf die Zeit einer Liftfahrt angesetzt ist. An der Herbstkonferenz haben Dachverband und die Kantonalverbände sich gemeinsam auf diese fünf Sätze einigen können. Je nach Verein können die Sätze variieren, aber immer gilt: ihr müsst sie im Schlaf aufsagen können, denn ihr wisst nie, wann ihr für euren Verein einstehen müsst! • Der SKF ist ein grosses Frauen-Netzwerk mit 150 000 Mitgliedern, 19 Kantonalverbänden und 750 Ortsvereinen. • Wir machen die Welt schöner, gerechter und lebenswerter; lokal, national und international. • Der SKF engagiert sich für die Rechte von Frauen in Politik, Gesellschaft und Kirche. • Der SKF ist kirchliche und spirituelle Heimat für Frauen, denn er vertritt ein offenes «K», eine befreiende und glaubwürdige Kirche. • Der SKF leistet Freiwilligenarbeit, unterstützt Frauen mit Bildung und ermöglicht sinnstiftendes Engagement.

Protokoll _ 23

Protokoll der 103. Generalversammlung Mittwoch, 27. April 2016, 18.30 – 19.30 Uhr Anwesend: 48 Personen gem. Präsenzliste Entschuldigt: 12 Personen gem. Liste Vorsitz: Esther Biedermann, Präsidentin Protokoll: Rita Giger, Geschäftsführerin

Begrüssung Esther Biedermann begrüsst alle zur diesjährigen Generalversammlung. Monika Hungerbühler stimmt mit den folgenden Worten auf den Abend ein: Wir denken an all die Frauen und Männer, die uns lieb sind und lieb waren, an Lebende und Verstorbene. Sie zu kennen ist oder war ein Glück und dass wir hier einander kennen und «haben» ist auch ein Glück. Diesen Einstieg rundet Monika mit dem Gedicht «Glück» von Barbara Janz-Spaeth, ab. Esther heisst an dieser Stelle neben den Mitgliedern vor allem Vroni Peterhans, Vorstand SKF, Josiane Nüscheler, Ivana Ceniviva und Anita Ackermann vom KV BL sowie Nicole Goldstein, Vorstand Israelitischer Frauenverein, herzlich willkommen. Gleichzeitig entschuldigt sie die beiden Vorstandsfrauen Theresia Michal und Rosmarie Stoll, welche aus familiären Gründen nicht anwesend sein können. Sie stellt fest, dass die Einladung zur GV und der Jahresbericht fristgerecht versandt worden sind; eine Änderung der Traktanden wird nicht gewünscht. Als Stimmenzählerin wird einmal mehr Agnes Mollenkopf gewählt. Die Präsenzliste zirkuliert. 2. Protokoll der GV 2015 Das Protokoll, publiziert im Jahresbericht 2015, Seite 23, wird genehmigt und der Protokollführerin mit Applaus verdankt. 3. Jahresbericht 2015 Die Präsidentin weist auf den umfangreichen Bericht hin, welcher die vielfältigen Aktivitäten im vergangenen Jahr aufzeigt und durch den «schappo» einen speziellen Höhepunkt erfahren hat. Der Jahresbericht wird ohne Gegenstimmen genehmigt. 4. Jahresrechnung und Revisorinnenbericht Unsere Finanzverantwortliche, Regina Joss, erläutert die im Jahresbericht veröffentlichte Bilanz und Erfolgsrechnung 2015, welche wiederum einen Gewinn ausweist. Erfreulicherweise konnten der Frauenberatungsstelle Fr. 25 000.- statt der üblichen Fr. 10 000.- zugewiesen werden. Da die an der Birmannsgasse anstehende Renovation der Küchen und Bäder erst in zwei, drei Jahren angegangen wird, werden Fr. 200 000.- Hypothek zurückbezahlt.

24 _ Protokoll

Das Budget 2016 enthält keine ausserordentlichen Posten. Es wird ein kleiner Gewinn budgetiert. Die Revisorin, Anne Gret Schrader, verliest den Revisorinnenbericht und erwähnt dabei die grosse und sorgfältige Arbeit von Regina Joss. Die Jahresrechnung und das Budget werden genehmigt und der Finanzverantwortlichen, dem Vorstand und der Geschäftsführerin Entlastung erteilt. 5. Bestätigung, Wahlen, Rücktritte und Verabschiedungen Anne Gret Schrader tritt als langjährige Revisorin zurück. Esther dankt ihr für das grosse Engagement und übergibt ihr, unter Applaus, ein kleines Geschenk. Neu stellt sich Jenny Christina Wüst als Revisorin zur Verfügung. Da für sie der Frauenbund eine unverzichtbare Institution mit tollen Frauen ist, übernimmt sie das Amt gerne. Sie wird mit viel Applaus ins Amt gewählt. Justine Münch und Vreni Lagger sind die beiden anderen Revisorinnen. Die Vorstandsfrauen Esther Biedermann, Präsidium, Monika Hungerbühler, Regina Joss, Finanzen, Theresia Michal und Rosmarie Stoll stellen sich dem KFB weiterhin zur Verfügung. Esther Biedermann ist es eine grosse Freude, Verstärkung für den Vorstand ankünden zu dürfen. Zita Wunderlin stellt sich neu für ein Engagement im Vorstand zur Verfügung. Sie wird mit einem kräftigen Applaus gewählt und mit einer Rose willkommen geheissen. Die Präsidentin bedankt sich bei ihren Vorstandskolleginnen, der Leiterin der Beratungsstelle, Monika Grass, sowie der Geschäftsführerin, Rita Giger, für den grossen Einsatz. Damit die Energie auch im kommenden Jahr nicht versiegt, überreicht sie allen MultivitaminGummibärchen zur Stärkung. Esther Biedermann informiert, dass an der letzten Sitzung der Begleitkommission der Beratungsstelle Daniela Moreno, welche über Jahre dort einsass, verabschiedet worden ist. Sie kann heute nicht hier sein. An dieser Stelle geht ein herzliches Dankeschön von der Präsidentin an alle, die sich im Frauenbund-Umfeld engagieren; sei es im Vorstand, in den Kommissionen, als Revisorinnen, Packerinnen oder Helfer und Helferinnen in irgendeiner Art. 6. Anträge Es sind keine Anträge eingegangen. 7. Mitteilungen Der Mitgliederbeitrag 2016 beträgt Fr. 30.—. Die Präsidentin und die Geschäftsführerin informieren über anstehende Frauenbund-Aktivitäten und weitere spannende Veranstaltungen für Frauen im 2016.

Protokoll _ 25

8. Diverses Heidi Nisslé ergreift das Wort um mitzuteilen, dass Sie nun seit 30 Jahren hier im Begegnungszentrum in guter Atmosphäre ihre Kurse «Biblische Figuren» durchführen kann. Ihr ist es eine grosse Freude, zu wissen dass Religionslehrerinnen in Basel diese Figuren schätzen und viele Kinder diesen dadurch begegnen. Auch erwähnt sie die überaus angenehme Zusammenarbeit bei der Reservation und Nutzung der Räume. Jenny Wüst, Präsidentin CVP Frauen Basel-Stadt, weist auf das 30-Jahre-Jubiläum der CVPFrauen Basel-Stadt hin und lädt alle zur Feier am 21. Mai, welche als besonderer Stadtrundgang konzipiert ist, herzlich ein. Beatrice Bowald, Pfarramt für Industrie und Wirtschaft, lädt zur Veranstaltung «Flüchtlingspolitik als Herausforderung» am 19. Mai an der Uni Basel ein. Vroni Peterhans überbringt Grüsse des Dachverbandes. Sie lädt zu den verschiedenen Veranstaltungen ein und weist auf das kommende Impulsthema make up! hin. Auch betont sie die Verbindungen von der Basis zum Dach hier in der Schweiz und erwähnt die Kontakte darüber hinaus nach Europa und in die Welt. Sie dankt auch für die Verbundenheit mit dem Solidaritätsfonds für Frauen in der Schweiz und mit dem Elisabethen-Werk.

BIRS BAU AG Architektur

Gempenweg 3 4144 Arlesheim Architektur und Bauleitungen Immobilien Verkauf und Vermietung Gebäudeschätzungen Tel. 061 702 17 10 Nat. 079 674 37 68 [email protected]

26 _ Finanzen

Bilanz 2016 Aktiven Flüssige Mittel Kasse PostFinance Banken Verrechnungssteuer Umlaufvermögen Anrechte Swisscanto Sachanlagen Mobiliar und Einrichtungen Büromaschinen und EDV Immobile Sachanlagen Birmannsgasse Hegenheimerstrasse

CHF 1 361.45 71 189.37 806 292.12

1.00 1 200.00 4 468 000.00 1 218 800.00

1 201.00

5 686 800.00 5 791 201.00

Total Aktiven

Passiven

878 842.94 6 063.53 884 906.47 103 200.00

Anlagevermögen

Kurzfristige Verbindlichkeiten Kreditoren Vorsorgeeinrichtungen Sozialleistungen Hypotheken Rückstellung für Liegenschaftsunterhalt Fondskapital Frauenberatungsstelle Frauengemeinschaften Mütterhilfe Kommission für MüFaErholung Nachlass Burkhardt Soziale Reserven Fremdkapital

CHF

6 676 107.47

CHF 1 704.86 -1 205.15 2 645.75

43 191.29 2 342.50 31 189.58 49 460.36 163 434.00 134 003.38

CHF

3 145.46 3 530 000.00 682 119.51

423 621.11 4 638 886.08

Kapital Jahresgewinn Vereinskapital

2 036 490.62 730.77 2 037 221.39

Total Passiven

6 676 107.47

Finanzen _ 27

Erfolgsrechnung 2016 CHF JB Einzelmitglieder JB Frauengemeinschaften Spenden Einnahmen Inserate Mütterferien Mieteinnahmen Begegnungszentrum Mieteinnahmen Betriebsertrag Beiträge an SKF Luzern Vergabungen Einlage Frauenberatungsstelle Bruttoergebnis nach Materialaufwand Personalaufwand Bruttoergebnis nach Personalaufwand Begegnungszentrum URE Sachanlagen Sachversicherungen Energieaufwand Verwaltungsaufwand Werbeaufwand Reise– und Repräsentationsspesen Öffentlichkeitsarbeit Betriebliches Ergebnis EBIDA Abschreibungen Betriebliches Ergebnis EBI Finanzaufwand Finanzertrag Jahresgewinn

CHF 4 670.00 3 150.00 735.00 1 440.00 3 000.00 16 990.00 96 000.00 125 985.00 -3 319.50 -2 000.00 -23 000.00 97 665.50 -64 419.85 33 245.65

-9 451.10 -254.93 -777.70 -1 313.70 -9 064.00 -1 369.45 -3 847.85 -8 928.50

-821.05 4 179.45

-35 007.23 -1 761.58 -866.05 -2 627.63 3 358.40 730.77

Frauenberatungsstelle 2016 Lohnkosten Raumaufwand Verwaltungsaufwand

-45 448.95 -6 000.00 -952.15

Subventionen RKK Spenden Zuweisung KFB

-52 401.10 30 000.00 5 200.00 23 000.00

Gewinn Frauenberatungsstelle

5 798.90

28 _ Finanzen

Liegenschaftsrechnung Birmannsgasse 32/34, Nonnenweg 21, Basel

Liegenschaftsbilanz zum 31.12.2016 Liegenschaft Hypothek Eigenkapital

Aktiven 5 000 000.00

3 200 000.00 1 800 000.00 5 000 000.00

Guthaben Kto.Krt. Berger Liegenschaften AG Betriebsrechnung 2016 Mieteinnahmen Div. Einnahmen Hypothekenzinsen Unterhalts- und Betriebskosten Renovationen Abgaben und Versicherungen Verwaltungs- und übrige Kosten Betriebsgewinn

Mieterwechsel: 1 x 3 1/2-Zimmer-Wohnung

5 000 000.00

53 986.50 Aufwand

Ertrag 336 451.50 1 112.00

69 567.30 31 679.90 0.00 14 665.35 16 521.80 205 129.15 337 563.50

Ausschüttung an Kath. Frauenbund Einlagen in Renovationsfonds Entnahme aus Renovationsfonds

Passiven

96 000.00 120 000.00 0.00

337 563.50

Finanzen _ 29

Liegenschaftsrechnung Hegenheimerstrasse 244, Basel

Liegenschaftsbilanz zum 31.12.2016

Aktiven

Liegenschaft Hypothek

Passiven

700 000.00 330 000.00

Eigenkapital

370 000.00

Betriebsrechnung 2016

700 000.00

700 000.00

Aufwand

Ertrag

Mieteinnahmen Nebenkostenpauschalen Hypothekenzinsen Unterhalts- und Betriebskosten Renovationen Abgaben und Versicherungen Verwaltungs- und übrige Kosten

101 640.00 5 160.00 7 649.40 22 928.10 0.00 4 383.75 6 981.40

Betriebsgewinn

64 857.35 106 800.00

106 800.00

Mieterwechsel: 2 x 2-Zimmer-Wohnung

16.1.2017 Berger Liegenschaften AG

Lachenmeier Maler GmbH Klingentalgraben 33, CH-4057 Basel Tel. 061 681 59 80 / 079 322 06 60 [email protected]

30 _ Revisionsbericht

Frau Justine Münch-Metzger Therwilerstrasse 39 4054 Basel

Frau Jenny Ch. Wüst Bonfolstrasse 6 4055 Basel

Basel, 17. März 2017

Revisorinnenbericht

In Ausführung unseres Mandates als Revisorinnen des Katholischen Frauenbundes BaselStadt haben wir heute die Erfolgsrechnung 2016 und die Bilanz per 31. Dezember 2016 geprüft und mit der von Frau Regina Joss geführten Buchhaltung in Übereinstimmung befunden. Durch Stichproben haben wir uns von der Richtigkeit der getroffenen Buchungen und der ausgewiesenen Saldi überzeugt. Wir haben die Eröffnungsbilanz aufgrund des Jahresabschlusses 2015 geprüft. Die Abschlusszahlen stimmen mit den Kassa-, Post- und Bankbelegen überein. Aufgrund unserer Revision beantragen wir, die Jahresrechnung zu genehmigen und der verantwortlichen Kassiererin, Regina Joss, unter Verdankung ihrer grossen Arbeit und der tadellos geführten Buchführung, Entlastung zu erteilen. Die Rechnungsrevisorinnen:

Justine Münch-Metzger

Christina Jenny Wüst

Dank _ 31

Wir bedanken uns ganz herzlich . . . . . . für viele aufgerundete Jahresbeiträge. . . . für kleine und grosse Spenden im Rahmen der Aktion Muttertagslicht. . . . für die jährliche Kollekte am Muttertag. . . . für zusätzliche Kollekten an Abdankungen und Feiern. . . . für grosszügige Spenden im Andenken an Verstorbene. . . . für unerwartete Spenden zugunsten des Mütterhilfefonds. . . . für jede Spende zugunsten der Soforthilfe. . . . für Subventionen und Spenden für unsere Frauenberatungsstelle. . . . für die Platzierung eines Inserates in unserem Jahresbericht. . . . für Spenden in Form von Naturalien und Dienstleistungen.

32 _ Kontakte

Kontakte Geschäftsstelle Öffnungszeiten: DI – FR, 8.00 – 12.00 Uhr Rita Giger Stamm, Nonnenweg 21, 4055 Basel www.frauenbund-basel.ch [email protected]

Beratungsstelle Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag Termine nach telefonischer Vereinbarung Monika Grass Stoll, Birmannsgasse 34, 4055 Basel [email protected]

061 272 35 44

061 272 35 39

ENGERER VORSTAND EV

Präsidium Esther Biedermann Hardstrasse 135, 4052 Basel

061 601 65 85

Finanzen Regina Joss, KMU Joss Treuhand GmbH Waldenburgerstrasse 1, 4052 Basel

061 311 60 50

Vorstandsfrauen Monika Hungerbühler Sevogelstrasse 11, 4052 Basel

061 381 97 71

Kontakte _ 33

Theresia Michal Ormalingerweg 3, 4058 Basel

061 601 53 37

Rosmarie Stoll-Kees Reichensteinerstr. 19, 4053 Basel

061 271 50 45

Zita Wunderlin Hardstrasse 122, 4052 Basel

061 313 57 53

GROSSER VORSTAND GRV, Präsidentinnen Frauengemeinschaften St. Anton vakant St. Clara Gabriele Manetsch-Sacher, Chrischonastr, 67, 4058 Basel

061 691 51 88

St. Christophorus Madeleine Schneider-Metzger Ingelsteinweg 20, 4143 Dornach 

061 701 86 82

Heiliggeist Rosmarie Stoll-Kees Reichensteinerstrasse 19, 4053 Basel

061 271 50 45

34 _ Kontakte

St. Marien Justine Münch-Metzger Therwilerstrasse 39, 4054 Basel

061 281 32 72

St. Michael Margrit Fischer-Bohn, Hirzbrunnenstrasse 117, 4058 Basel

061 601 70 59

DELEGIERTE der uns angeschlossenen VEREINE im Grossen Vorstand Elisabethenvereine Theresia Michal, Ormalingerweg 3, 4058 Basel

061 601 53 37

Kath. Schwesterngemeinschaften Sr. Regis Mehr, Kleinriehenstrasse 30, 4058 Basel

061 685 30 18

Pro Filia Margret Rey-Ziegenhagen, Chr. Merian-Platz 8, 4052 Basel

061 312 89 25

Pro Juventute beider Basel Beatrice Stoffel, Maiengasse 60, 4056 Basel

061 381 59 87

Juristische Beratung Gabriella Matefi, Schweizergasse 10, 4054 Basel

061 281 12 07

Begleitkommission Beratungsstelle für Frauen Esther Biedermann, Hardstrasse 135, 4052 Basel Sylvia Debrunner Trefzer, Im langen Loh 63, 4054 Basel

061 601 65 85 079 964 36 72

Finanzkommission Esther Biedermann, Hardstrasse 135, 4052 Basel Michaela Collins, Emil Angst-Strasse 4, 4059 Basel Regina Joss, Waldenburgerstrasse 1, 4052 Basel

061 601 65 85 061 271 01 05 061 311 60 50

Revisorinnen KFB Vreni Lagger-Furrer, Paradieshofstr. 38, 4054 Basel Justine Münch-Metzger, Therwilerstr. 39, 4054 Basel Jenny Ch. Wüst, Bonfolstrasse 6, 4055 Basel

061 302 40 46 061 281 32 72 061 361 49 42

Verwaltung von Wohn- und Geschäftshäusern Erstvermietungen Verkauf und Vermittlung von Liegenschaften Planung und Durchführung von Umbauten und Renovationen Beratung und Expertisen

Berger Liegenschaften AG Riehenstraße 41 Postfach CH 4021 Basel

Telefon 0041 61 690 97 00 Telefax 0041 61 690 97 17 www.bergerliegenschaften.ch

Suggest Documents