Jahresbericht 2010 der Hessischen Europaschulen. zum

Jahresbericht 2010 der Hessischen Europaschulen zum 15.06.2010 Schulnummer Name der Schule 9256 Anne-Frank-Schule Straße PLZ Ort Fliederweg 3 3...
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Jahresbericht 2010 der Hessischen Europaschulen zum 15.06.2010 Schulnummer

Name der Schule

9256

Anne-Frank-Schule

Straße

PLZ Ort

Fliederweg 3

37269 Eschwege

Anzahl der Schüler/innen:

Anzahl der Lehrer/innen:

847

Telefon 05651-9587-0 E-Mail [email protected]

76 (incl. Abordnungen, LiV, Lehraufträge)

Staatliches Schulamt Staatliches Schulamt für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg und den Werra-Meißner-Kreis, Rathausstr. 8, 36179 Bebra

Bearbeiter/in (für Rückfragen)

Telefon

E-Mail

Herr Diegel

05651-9587-0

[email protected]

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Zum 15.6.2010 (Termin des Eingangs des Berichts mit Stellungnahme des zuständigen Staatlichen Schulamtes beim HKM) ist von allen am Landesprogramm Europaschulen teilnehmenden Schulen beim Hessischen Kultusministerium ein Jahresbericht vorzulegen, der sich auf die unten genannten Kriterien bezieht. Im Mittelpunkt stehen die Intensivierung des Sprachenlernens und der Austauschpädagogik sowie ein europaorientiertes Curriculum und die Weiterentwicklung der Qualitätssicherung sowie das Methodenlernen. Dabei ist das hier vorgegebene Formular zu verwenden. Ergänzungen und Anlagen sind gesondert beizufügen. 0.0 Hier können Sie Bemerkungen einfügen, die nicht den Schwerpunkten zugeordnet werden können. Im Schuljahr 2009/2010 hat das Kollegium intensiv an der Erstellung eines Konzepts für eine Ganztagsschule mit offenem Angebot gearbeitet. Die Erstellung dieses Konzepts war Schwerpunkt der Schulprogrammarbeit.

1 Europäisches Dimension / Interkulturelles Lernen 1.0 Hier können Sie allgemeine Vorbemerkungen einfügen (z.B. Besonderheiten Ihrer Schulform im Zusammenhang mit der Thematik, Intensivierung des Sprachenlernens, Austauschpädagogik, Reflexion über das bisher Erreichte, …)

1.1 Das Europäische Curriculum der Hessischen Europaschulen a)

X

X

wurde vollständig in das/in die Schulcurriculum/Lernfelder eingearbeitet wurde fast vollständig in das/in die Schulcurriculum/Lernfelder eingearbeitet wurde teilweise in das/in die Schulcurriculum/Lernfelder eingearbeitet wurde in allen Fachkonferenzen/Berufsgruppen diskutiert wurde in fast allen Fachkonferenzen/Berufsgruppen diskutiert wurde in ausgewählten Fachkonferenzen/Berufsgruppen diskutiert wurde noch nicht in Fachkonferenzen/Berufsgruppen diskutiert

Erläuterungen/Bemerkungen: Die Einschätzungen zu 1.1 a und b beziehen sich auf das neue Europaschulschulcurriculum.

b) In der tatsächlichen Umsetzung der Vorhaben des Europäischen Curriculums befinden wir uns in der Skala bei Punkt (bitte kreuzen Sie an)

3 O x noch nicht umgesetzt

10 vollständige Umsetzung

c) Nennen Sie das Thema Ihrer ausführlichen Evaluation in diesem Schuljahr und geben Sie den Bezug zum Europäischen Curriculum sowie zum Schulprogramm an: Thema/Vorhaben: Steigerung der individuellen Rechtschreibleistungen durch selbständiges Lernen im Deutsch-Förderunterricht der Jahrgänge 5/6 und Weiterentwicklung des schulischen Methodencurriculums Die Ressourcen der Anne-Frank-Schule zur Erteilung von Förderunterricht werden seit 2002 im Deutsch-Förderunterricht für die Jahrgänge 5/6 gebündelt (Schulprogramm 2002). Durch die Arbeit mit Wochenplänen wird das eigenverantwortliche Arbeiten der Schüler gestärkt und das Lernen individualisiert. Eine stärkere Zuwendung durch Lehrpersonen wird durch „Doppelsteckung“ realisiert. Die Arbeit mit dem Wochenplan thematisiert die Lernfelder Rechtschreibsicherheit, Lesekompetenz, Textproduktion und Methodenlernen. In der Evaluation wird der Einsatz des Rechtschreiblernprogramms nach Sommer-Stumpenhorst überprüft und mit dem bisher verwandten Rechtschreibkonzept verglichen.

1.2 Nutzung europäischer/internationaler Programme und Projekte a) Entwicklungsziel:

b) Geplante Schritte im Berichtsjahr:

Kontinuierliche Teilnahme an europäischen Programmen (Schwerpunkt: Comenius)

Gemeinsames Comeniusprojekt mit dem Sports College in Stafford

c) Was haben wir tatsächlich erreicht (durchgeführte Aktivitäten mit Teilnehmerzahlen): Zusammenarbeit mit einer Schülergruppe des Stafford Sports College auf AG-Ebene zum Thema „Industrielle Revolution in Großbritannien und Deutschland“ – Austausch von Arbeitsergebnissen durch Briefe und Internet – Besuch der deutschen Schüler in Großbritannien im September 2009 – Gegenbesuch der englischen Schüler im Mai 2010

1.3 Thematisch orientierte Austauschprogramme und Internet-Projekte a) Entwicklungsziel: -

Stabilisierung und Ausbau der Kontakte zu unseren Partnern im Ausland: Wisconsin Heights High School in Wisconsin/USA; Zakladni Skola in Dobrichovice in der Nähe von Prag; Gymnasium in Krynica-Zdroj bei Krakau (Polen); Gymnasium Seleanum in Zwolle (Niederlande); Gymnasium Manfredo Fanti in Carpi/Italien; Stafford Sports College

b) Geplante Schritte im Berichtsjahr: - Fahrt einer deutschen Schülergruppe in die USA mit dem Themenschwerpunkt „ im Oktober 2009 (Herbstferien). Der Gegenbesuch soll im März 2010 erfolgen. - Fahrt einer deutschen Schülergruppe nach KrynicaZdroj – Themenschwerpunkt: Heiligenfiguren in Deutschland und Polen - im September 2009;

c) Was haben wir tatsächlich erreicht (durchgeführte Aktivitäten mit Teilnehmerzahlen): -

Seit 1992 kontinuierlicher Austausch mit der Wisconsin Heights High School in Wisconsin/USA; thematisch orientierte Austauschfahrten – 2009/2010 mit dem Thema „Das deutsche und das amerikanische Schulsystem – ein Vergleich“ mit 25 Teilnehmern; Fahrt nach Wisconsin im

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(Großbritannien); Jacob-Bleyer-Schule in Budaörs (Ungarn) Intensive Kooperation im Vorfeld des Austausches mit den ausländischen Partnern mit Hilfe des Internets – gemeinsame Arbeit an einem Thema – Austausch von Arbeitsergebnissen Vorbereitung im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft im Nachmittagsprogramm

Gegenbesuch: Mai 2010. -

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Durchführung eines binationalen Skiprojekts in Kooperation mit der Zakladni Skola, Dobrichovice in Österreich Fahrt einer deutschen Schülergruppe nach Stafford (Großbritannien) im Oktober 2009 – Themenschwerpunkt: Industrielle Revolution in Großbritannien und Deutschland. Gegenbesuch der englischen Schüler im Mai 2010 Fahrt einer Schülergruppe im Jahrgang 10 im Rahmen der Ferienakademie nach Rom im August 2009 (Sommerferien) – Themenschwerpunkt: Auf den Spuren der Römer

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4 Oktober 2009; Gegenbesuch im März 2010 Seit 2006 thematisch orientierter Schüleraustausch mit dem polnischen Gymnasium in Krynica-Zdroj; Austausch von Briefen und E-Mails; Themenschwerpunkt: Vergleich von Heiligenfiguren in Deutschland (die heilige Elisabeth) und Polen (die heilige Kinga); Besuch in Polen im September 2009; Gegenbesuch der polnischen Schüler im Mai 2010 mit dem Themenschwerpunkt „Widerstand im Nationalsozialismus am Beispiel von Adam von Trott zu Solz“; Seit 2003 jährliche bi- bzw. trinationale Skikurse mit holländischen, tschechischen und deutschen Schülern; in gemischt nationalen Gruppen wird Ski gefahren, Frühstück und Abendessen zubereitet und das Abendprogramm gestaltet; Verständigungssprache ist Englisch; Teilnahme von 20 Schülern am binationalen Skiprojekt im März 2010 Seit 2008 Partnerschaft mit dem Stafford Sports College (Großbritannien; Zusammenarbeit im Rahmen eines Comenius-Projekts (Industrielle Revolution in Großbritannien und Deutschland); Besuch von 18 deutschen Schülern in Stafford im September 2009; Gegenbesuch der englischen Schüler im Mai 2010 Fahrt von 24 Schülern im Rahmen der Ferienakademie nach Rom im August 2009 (Sommerferien) mit dem Themenschwerpunkt „Auf den Spuren der Römer“

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Dreiwöchiger Besuch von vier italienischen Schülerinnen in Eschwege und Unterricht an der Anne-Frank-Schule aus Carpi im August 2009

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Dreiwöchiger Gegenbesuch von vier

5 Schülerinnen der Anne-Frank-Schule im Oktober 2009 -

Besuch von 16 Schülern der Zakladni Skola in Dobrichovice im September 2009

1.4 Internationale Betriebspraktika a) Entwicklungsziel: Durchführung eines internationalen Betriebspraktikums im Austausch mit französischen Schülern in Kooperation mit der Partnerstadt der Kreisstadt Eschwege, Saint Mandé (Vorort von Paris) unter Mithilfe der Partnerschaftsvereine Eschwege und Saint Mandé für Schüler des Jahrgangs 10 mit Französischkenntnissen im Jahr 2011

b) Geplante Schritte im Berichtsjahr:

c) Was haben wir tatsächlich erreicht (durchgeführte Aktivitäten mit Teilnehmerzahlen): Kontaktaufnahme mit den Bürgermeistern von Die Kontaktaufnahme zum Magistrat von Saint Mandé Eschwege und Saint Mandé sowie den Vorsitzenden ist erfolgt; der Magistrat der Kreisstadt Eschwege und der Partnerschaftsvereine; der Partnerschaftsverein Eschwege konnten als Gemeinsame Erarbeitung eines Konzepts mit den Bündnispartner gewonnen werden. französischen Partnern

1.5 Ausbau bzw. die Einrichtung bilingualer Angebote an den Europaschulen (bitte mit Ist-Zahlen in Spalte d) ergänzen) a) Entwicklungsziel:

b) Geplante Schritte im Berichtsjahr:

Etablierung des bilingualen Unterrichts im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts der Jahrgänge 9 und 10 sowie Einführung des bilingualen Unterrichts in Modulen in allen Fächern

Bilingualer Unterricht in Wahlpflichtkursen in den Jahrgängen 9 und 10 Modulartiger bilingualer Unterricht von mehreren Kollegen in den Fächern Mathematik und Gesellschaftslehre Sichtung von Material für den bilingualen Unterricht in Gesellschaftslehre

c) Was haben wir tatsächlich erreicht (durchgeführte Aktivitäten mit Teilnehmerzahlen): Bilingualer Unterricht in einem Wahlpflichtkurs im Jahrgang 9 – Thema:Industrielle Revolution in Großbritannien (19 Teilnehmer) Bilingualer Unterricht in Modulen durch 2 Kollegen in den Fächern Gesellschaftslehre und Mathematik (ca. 100 Schüler) Sichtung von Material für den bilingualen Unterricht im Lernbereich Gesellschaftslehre durch die Schulprogrammgruppe Europaschule

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1.6 Sprachintensivkurse, Kompaktlernen, früher Fremdsprachenerwerb, vorgezogene und veränderte Sprachenfolge (bitte mit Ist-Zahlen in Spalte d) ergänzen) a) Entwicklungsziel:

b) Geplante Schritte im Berichtsjahr:

Sicherung und Ausbau der zusätzlichen Angebote im Fremdsprachenerwerb

Weiterführung der Wahlpflichtkurse Spanisch als 3. Fremdsprache Weiterführung des DAZ-Unterrichts (Deutsch als Zweitsprache) für Migrantenkinder Angebot einer Italienisch-AG/Spanisch-AG Sprachintensivkurse: Delf, Cambridge Certificate

c) Was haben wir tatsächlich erreicht (durchgeführte Aktivitäten mit Teilnehmerzahlen): Wahlpflichtkurse „Spanisch als 3. Fremdsprache“ in den Jahrgängen 9 (20 Teilnehmer) und 10 (30 Teilnehmer) Individuelle Förderung von 9 Schülern ohne deutsche Sprachkenntnisse im Rahmen des DAZ-Unterrichts Spanisch-AG mit 15 Teilnehmern mit dem Titel „Das kommt mir spanisch vor ...“ – Umgangsformen und Alltag in Spanien 33 Schüler der Jahrgänge 9 und 10 erwerben das DelfZertifikat – Vorbereitung auf die Prüfung durch zwei Arbeitsgemeinschaften 32 Schüler des Jahrgangs 10 erwerben das Cambridge Sprachenzertifikat „Preliminary English Test (PET)“ – Vorbereitung auf die Prüfung durch zwei Arbeitsgemeinschaften Wahlpflichtkurs im Jahrgang 10 „English in practice“ mit 28 Teilnehmern – Vorbereitung auf die Oberstufe

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1.7 Interkulturelle Integrationsprojekte a) Entwicklungsziel:

b) Geplante Schritte im Berichtsjahr:

Umsetzung des Konzepts „Schule im Stadtteil“ durch Mitarbeit in den Stadtteilgremien und durch Angebote für Jugendliche und Erwachsene des Stadtteils und Kooperation mit den im Stadtteil vertretenen Akteuren

Fortführung der Mitarbeit im Trägerverbund Heuberg und im Begleitausschuss Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS) im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“

Umsetzung des Konzepts „Soziales Lernen“ (Schulprogramm 2008 – 2011)

Mitarbeit bei den Angeboten der Stadt Eschwege: Ferienspiele und Midnight-Sport

Umsetzung des Konzepts „Schule als Lebensraum“ (Schulprogramm 2008 – 2011)

Öffnung des Schulhofes am Nachmittag Fortführung und Ausbau der Angebote Cafeteria, Stadtteilbücherei, Lernwerkstatt und Fahrradwerkstatt Ausbau und Intensivierung der Hausaufgabenhilfe Sicherung und Weiterentwicklung der AG „Streitschlichter“ Etablierung des Klassenrat-Konzepts in den Jahrgängen 5 und 6 Durchführung von erlebnispädagogischen Seminaren im Jahrgang 6 Durchführung des Klasseneingangsprogramms im Jahrgang 5 Fortbildung zum Thema „Klassenrat“

c) Was haben wir tatsächlich erreicht (durchgeführte Aktivitäten mit Teilnehmerzahlen): Kontinuierliche Mitarbeit durch einen Vertreter der AnneFrank-Schule im Vorstand des Trägerverbundes Heuberg und damit aktive Mitgestaltung der Maßnahmen im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ Mitarbeit bei Planung und Durchführung der von der Stadt Eschwege initierten Programme „Ferienspiele“ und „Midnightsport“ durch die Schulsozialarbeiterin und einen Kollegen der Schule Öffnung des Schulhofes mit Sportmöglichkeiten (DFBMinifußballfeld, Streetball, Tischtennis) und Ruhezonen am Nachmittag – Integration ins Nachmittagsprogramm – Erweiterung der Öffnungszeiten der neu gestalteten Cafeteria 7.30 – 14.00 Uhr) Feste Öffnungszeiten der Schul- und Stadtteilbücherei, der Lern- und der Fahrradwerkstatt bis 16.00 Uhr Ausbau der Hausaufgabenhilfe: Hausaufgabenhilfe von Montag bis Donnerstag von 13.45 – 15.15 Uhr mit durchschnittlich 40 Teilnehmern; Bildung fester Gruppen in den Jahrgängen 5, 6 und 7-10; jede Jahrgangsgruppe wird von je einem Lehrer, einer Oberstufenschülerin und einer Schülerin der Jahrgänge 9 oder 10 betreut; für jede Gruppe wird ein Materialpool erstellt; Verknüpfung mit der Arbeit mit individuellen Förderplänen ist für das nächste Schuljahr geplant; Die Arbeitsgemeinschaft „Streitschlichter“, deren Aufgabe die Vermittlung zwischen Schülern in Konfliktfällen mit Hilfe der Mediationsmethode ist, besteht zur Zeit aus 15 Schülern, von denen 11 neu für die Mitarbeit gewonnen werden konnten und die sich zur Zeit in der Ausbildungsphase befinden. Fortbildung zum Klassenrat der Lehrer des Teams 5 –

8 Umsetzung des Klassenratkonzepts in den Jahrgängen 5 und 6 Durchführung des Klasseneingangsprogramms (drei Projekttage) im Jahrgang 5 Durchführung von erlebnispädagogischen Seminaren im Jahrgang 6 (Kanufahren, Kletterwand) In Kooperation mit der Jugendförderung der Stadt Eschwege Durchführung des Projekts „Girls come on“ 12 Schülerinnen – Steigerung des Selbstwertgefühls – 4 Seminare Aktionstag „Kinder stark machen“ in Kooperation mit dem DFB, Planung des Schulfestes „Wir in Europa“ durch alle Vertreter der Schulgemeinde in der Europawoche – Durchführung des Schulfestes am 8.Mai 2010

1.8 Beteiligung am Europäischen Portfolio der Sprachen (EPS) a) Hier können Sie allgemeine Vorbemerkungen einfügen (z.B. Besonderheiten Ihrer Schulform im Zusammenhang mit der Thematik, Reflexion über das bisher Erreichte, …)

b) Bitte kreuzen Sie den Stand der Implementierung an: Das Europäische Portfolio der Sprachen ist eingeführt: Grundschulen  in allen Jahrgängen

Integrierte Gesamtschule Kooperative Gesamtschule  in allen Jahrgängen  in allen Schulzweigen

Haupt-/Realschulen  in allen Schulzweigen

Gymnasien/ Gymn. Oberstufe  in allen Jahrgängen

Berufliche Schulen  in allen Schulformen

 teilweise eingeführt und zwar in folgenden Jahrgängen/Klassen

x teilweise eingeführt und  teilweise eingeführt und zwar in folgenden zwar Jahrgängen/Klassen  Hauptschulzweig Jahrgänge 6,7 und 8 Jahrgang/Klasse:  Realschulzweig Jahrgang/Klasse:  Gymnasialzweig Jahrgang/Klasse:

c) Veränderungen zum letzten Jahr:

d) Die Arbeit mit dem Sprachenportfolio geschieht x

im Regelunterricht an Portfoliotagen ...

 teilweise eingeführt und  teilweise eingeführt und zwar zwar in folgenden Jahrgängen/Klassen  Hauptschulzweig Jahrgang/Klasse:  Realschulzweig Jahrgang/Klasse:

9  teilweise eingeführt und zwar in folgenden Schulformen/Klassen:  Berufsvorbereitungsjahr /EIBE  Berufsgrundbildungsjahr  Berufsfachschule  Fachoberschule  Berufliches Gymnasium  Fachschule  Berufsschule  ….

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2 Methodenlernen und Unterrichtsentwicklung Ausgehend von einem Schulprogramm mit europäischer und internationaler Orientierung sowie einem Europäischen Curriculum garantieren die Europaschulen folgende Strukturen der Qualitätssicherung und -entwicklung:

2.0 Hier können Sie allgemeine Vorbemerkungen einfügen (z.B. Besonderheiten Ihrer Schulform im Zusammenhang mit der Thematik, Reflexion über das bisher Erreichte, …) Das Kollegium der Anne-Frank-Schule hat im Zeitraum 2002 – 2004 an der Hessischen Fortbildungsinitiative Methodenlernen (Klippert) teilgenommen.

2.1 Die Europaschulen führen zur Qualitätssicherung eine Feststellung der Eingangsqualifikationen sowie eine Dokumentation der Lernfortschritte durch. a)Entwicklungsziel:

b)Geplanter Schritt im Berichtsjahr:

c) Was haben wir tatsächlich erreicht

Entwicklung, Umsetzung und Auswertung geeigneter Verfahren zu Lernstandsfeststellungen in allen Fächern aller Jahrgänge als Grundlage zur Erstellung individueller Förderpläne

Durchführung von Lernstandsfeststellungen bezogen auf die Rechtschreibsicherheit und Lesefähigkeit im Jahrgang 5 als Grundlage individueller Förderung im Deutsch-Förderunterricht

Durchführung von Lernausgangsuntersuchungen bezogen auf die Rechtschreibfertigkeit in 5 Klassen des Jahrgangs 5 auf der Grundlage der Hamburger Schreibprobe – Überprüfung des Lernzuwachses am Ende der 5. Klasse

Durchführung einer Lernstandserhebung im Jahrgang 5 im Fach Mathematik auf der Grundlage eines von Lernausgangsuntersuchung in einer 5. Klasse mit Kollegen der Schule entwickelten Diagnosebogens Hilfe des Diagnosediktats von Sommer-Stumpenhorst (große Evaluation 2008/2009) (große Evaluation) Freiwillige Teilnahme an den zentralen Lernstandsfeststellungen in den Jahrgängen 6 und 8 in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik Teilnahme an einer zentralen Lernstandsfeststellung „Lesekompetenz“ im Jahrgang 9

Durchführung des Salzburger Lesescreenings in allen Klassen des Jahrgangs 5 – Entwicklung von individuellen Fördermaßnahmen

Einsatz des in der großen Evaluation 2008/2009 entwickelten Diagnosebogens zur Lernstandsfeststellung im Fach Mathematik im Kompetenzfeststellungsverfahren „hamet2“ in Jahrgang 5 – basierend auf den Ergebnissen dieser Kooperation mit der Werkstatt für junge Menschen mit Lernstandsfeststellung Entwicklung individueller Schülern des Jahrgangs 8 Förderpläne

11 Umsetzung des im Schulprogramm festgelegten Förderzirkels Einführung des neuen Europaschulportfolios

Durchführung der Lernstandsfeststellung in den Jahrgängen 6 und 8 in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch – Verarbeitung der Ergebnisse in individuellen Förderplänen Durchführung der Lernstandsfeststellung „Lesekompetenz im Jahrgang 9“ – Umsetzung der Ergebnisse in individuellen Förderplänen Durchführung des Kompetenzfeststellungsverfahrens „hamet2“ durch Mitarbeiter der Werkstatt für junge Menschen im November 2009 mit 11 Schülern des Jahrgangs 8 - Auswertungsgespräche mit Klassenlehrer, Schülern und Mitarbeitern der Werkstatt Umsetzung des im Schulprogramm verankerten Förderzirkels - Förderkonferenzen in allen Klassen Ende Oktober 2009 - Bildung von „Förderteams“ für förderbedürftige Schüler - Förderdiagnose mit Hilfe des „Förderbogens“ im gemeinsamen Gespräch von betroffenem Schüler, Erziehungsberechtigten und Förderteam - Entwicklung von Fördermaßnahmen und deren vertragliche Vereinbarung - Überprüfung der Fördermaßnahmen in vierbis sechswöchigen Zeiträumen - Übergangsgespräche Grundschule – AnneFrank-Schule zu Beginn des Schuljahres Aufbauende Einführung des Europaschulportfolios in den Klassen 5 Einführung des Berufswahlpasses ab Klasse 8 für alle Schüler, die keine 2. Fremdsprache belegt haben – Arbeit mit dem Berufswahlpass im Rahmen des Wahlpflichtkurses „Berufsorientierung“

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2.2 Um diese Ziele zu erreichen, werden an den Europaschulen das Methodenlernen sowie Formen des selbstgesteuerten und handlungsorientierten Lernens systematisch eingeübt und im Schulprogramm und -curriculum eingearbeitet. a) Entwicklungsziel:

b)Geplanter Schritt im Berichtsjahr:

c) Was haben wir tatsächlich erreicht:

Entwicklung eines umfassenden pädagogischen Konzepts zum Methodenlernen unter Einbeziehung der Ergebnisse der Fortbildung zur Erweiterung der Methodenkompetenz nach H. Klippert

Durchführung von Methodenprojektwochen nach H. Klippert in den Jahrgängen ...

Durchführung einer Methodenprojektwoche (Sockeltraining) im Jahrgang 5

Optimierung des Konzepts zum DeutschFörderunterricht (große Evaluation)

Durchführung einer Methodenprojektwoche zum Thema Gruppenarbeit im Jahrgang 6 in Verknüpfung mit dem Fach Gesellschaftslehre – Evaluation der Ergebnisse beim GL-Thema „Wir in Europa“ basierend auf den Ergebnissen der großen Evaluation aus dem Jahre 2004

Erweiterung des Anteils eigenverantwortlichen Arbeitens Systematische Vorbereitung der Schüler auf die Abschlussprüfungen/Reduzierung der Schulabbrecher

Fortführung des fächerintegrierenden EDV-Unterricht in den Jahrgängen 5 und 6 Rhythmisierung des Unterrichts Offener Anfang im Jahrgang 5

Systematische Vorbereitung der Schüler auf das Berufsleben (Konzept zur Berufsorientierung und Berufswegeplanung) – Umsetzung der OLOVKriterien

Fachbezogenes Methodentraining in allen Fächern mit dem Schwerpunkt Gesellschaftslehre (Referat, Hausarbeit, Präsentationsformen, Teamarbeit)

Konzeption für „Freies Lernen“ in den Jahrgängen 5 und 6

Förderung aller Schüler im Klassenverband in den Jahrgängen 5 und 6 in den Lernfeldern Konzeption für „projektorientiertes Arbeiten“ in den Rechtschreibsicherheit, Lesekompetenz, Jahrgängen 7 – 10 Textproduktion und Methodenlernen – Stärkung des eigenverantwortlichen Arbeitens durch Einsatz eines WPU-Kurs „Schüler machen Radio“ Wochenplanes – Weiterentwicklung des Konzepts im Lernfeld „Rechtschreibsicherheit“ durch die große Schulische Maßnahmen zur Vorbereitung der Schüler Evaluation 2009/2010 - Veröffentlichung des auf die Abschlussprüfungen (Ostercamp, Konzepts in der Europaschulbroschüre „Projekte 2“ Arbeitsgemeinschaft) Seit 2002 Erteilung von EDV-Unterricht in den Organisation und Durchführung einer Ferienakademie Jahrgängen 5 und 6 im Rahmen einer zusätzlichen in Kooperation mit drei weiteren Eschweger Schulen Arbeitslehrestunde – Doppelsteckung des EDVUnterrichts – Inhalte: Word, Excel, Powerpoint, Internetrecherche verknüpft mit Themen aus dem GLund Deutschunterricht Seit 2009 wird der Unterricht in Doppelstunden erteilt; aufbauend mit dem Jahrgang 5 wird ein offener Unterrichtsbeginn von 7.30 – 8.00 Uhr angeboten.

13 Im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts im Jahrgang 9 produzieren 22 Schüler Radiobeiträge für den lokalen Sender Rundfunk Meißner. Vierte Teilnahme am Ostercamp – Beteiligung: 63 Schüler – ca. 50% des Jahrgangs Hilfe in Mathematik für Schüler der Real- und Gymnasialklassen 9 und 10 einmal wöchentlich in einer Doppelstunde am Nachmittag Planung und Durchführung einer Ferienakademie in den Sommerferien 2009 mit 5 Angeboten von Lehrern der Anne-Frank-Schule – Planung der Ferienakademie 2010

2.3 Außerschulische Kooperationspartner werden in die Arbeitsbereiche der Schule einbezogen und tragen somit zur Qualitätssicherung und Unterrichtsentwicklung der Schule bei. Bildungsbereich:

Partner:

Thema/Projekt:

Berufsorientierung

Werkstatt für junge Menschen

Durchführung und Auswertung des Kompetenzfeststellungsverfahrens hamet2

Partnerbetriebe Stiebel Eltron und Kaufland Eschwege

Infoveranstaltung „Wirtschaft trifft Schule“ (Personalchefs und Auszubildende informieren Schüler des Jahrgangs 8 über Anforderungen der Wirtschaft) Betriebserkundungen und –präsentationen im Rahmen des Berufsorientierungskurses im WPUUnterricht im Jahrgang 8

AOK, IHK und Personalchefs regionaler Betriebe

Bewerbungstraining für Schüler der Abschlussklassen

Ausbildungszentum der Bauwirtschaft

Mitarbeit beim Betriebspraktikum

Agentur für Arbeit

Info-Veranstaltung zu Beginn der Klasse 8 zu den Angeboten der Agentur; wöchentliche Sprechstunde

14 eines Mitarbeiters der Agentur RegioPlus Bad-Hersfeld

Individuelle Förderung

Kompetenzagentur des Werra-Meißner-Kreises

Unterstützende Mitarbeit bei der Umsetzung des Berufsorientierungskonzepts und beim WPU-Kurs „Berufsorientierung“ Individuelle Förderung von Schülern der Hauptschulabschlussklassen

Werkstatt für junge Menschen

„Hamet2“

Arbeiterwohlfahrt Rundfunk Meißner

Unterstützung der Hausaufgabenhilfe WPU-Kurs „Wir machen Radio“

Wahlpflichtunterricht/Nachmittagsangebot im Rahmen der pädagogischen Mittagsbetreuung/Projekte Wirtschaftsförderung der Kreisstadt Eschwege

Erarbeitung von schulischen Projekten zur Motivationssteigerung von Schülern bezüglich der Auseinandersetzung mit dem Thema „Technik“

Sportclub Niederhone Box-Club Eschwege Eschweger Kanu-Club Eschweger Turn- und Sportverein Tennisclub Eschwege Volleyball Gemeinschaft Eschwege

Fußball-AG Box-AG Kanu-AG Tischtennis-AG Tennis-AG Volleyball-AG

Jugendförderung des Werra-Meißner Kreises

„Wir mischen mit“ – Produktion von Radiosendungen zur Bundestagswahl – Schüler als LiveBerichterstatter zur Bundestagswahl am Wahlabend aus den Parteizentralen in Berlin Projekt „Was bietet die EU Jugendlichen“ im Rahmen des Europaprojekttages“ Besuch der Hessischen Staatssekretärin für Justiz, Integration und Europa, Frau Nicola Beer, im WerraMeißner-Kreis – Moderation einer „Talkshow“ mit Frau Beer durch Schüler der Anne-Frank-Schule – Interview von Frau Beer für die Radiosendung „EU und Jugendliche“

AWO-Seniorenzentrum

Gemeinsamer Beitrag mit Schülern der Klasse 9a zum Wettbewerb auf Kreisebene „Mach mit Mensch“

15 (Jung und Alt – Perspektivenwechsel) Jugendförderung der Kreisstadt Eschwege

Kooperation mit der Schulsozialarbeit beim Projekt „Girls come on“ – sechs Seminare zur Stärkung des Selbstwertgefühls von Mädchen

Evangelische Jugendbildungsstätte

Elternkurs „Grenzen setzen – leichter gesagt als getan“ (7 Veranstaltungen mit je 10 Teilnehmern)

3 Schulmanagement und Qualitätsentwicklung 3.0 Hier können Sie allgemeine Vorbemerkungen einfügen (z.B. Besonderheiten Ihrer Schulform im Zusammenhang mit der Thematik, Reflexion über das bisher Erreichte)

3.1 Alle Vorhaben und Projekte sind einem schulinternen Programmcontrolling und einer systematischen Evaluation unter Einbeziehung der Schulaufsicht und einer externen Evaluation unterworfen. Das entwickelte Verfahren der Budgetierung und des Programmcontrollings wird auf das gesamte Programm übertragen. Es existiert eine schulische Steuerungsgruppe zur Umsetzung des Europaschulprogramms. a) In der Steuerungsgruppe sind neben den Lehrkräften/Schulleitungsmitgliedern folgende Personengruppen vertreten: X Schülerinnen/Schüler

X Eltern

 Mitarbeiter/innen der Schule

 außerschulische Kooperationspartner

b) Organisation der Steuerungsgruppe Europaschule x Die Steuerungsgruppe Europaschule ist identisch mit der Planungsgruppe der gesamten Schule.  Die Steuerungsgruppe Europaschule ist in der Planungsgruppe für die gesamte Schule personell vertreten.

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 Mitglieder der Schulleitung sind in der Steuerungsgruppe Europaschule personell vertreten. c) Folgende Personen vertreten europaschulspezifische Arbeitsbereiche in der Steuerungsgruppe: Funktion/Aufgabenbereich: Europaschulkoordinator/Mitglied der Schulleit. Stellvertr. Europaschulkoordinatorin Mitglied der Schulprogrammguppe „Europasch.“ Fortbildungsbeauftragter - Methodenlernen

Name: Berthold Diegel Ilse Köster Monika Ruppert-Marquardt Klaus Hild

3.2 Die Europaschulen erstellen im Rahmen ihres Schulprogramms ein Personalentwicklungskonzept auf, das Maßnahmen der programmbezogenen Lehrerfortbildung einschließt. a) Entwicklungsziel:

b) Geplanter Schritt im Berichtsjahr:

c) Was haben wir tatsächlich erreicht:

Entwicklung, Fortschreibung und Umsetzung eines schulspezifischen Fortbildungskonzepts mit dem Schwerpunkt „schulinterne Fortbildungen“

Schulinterne Fortbildungen zu den Themen

Pädagogische Tage zum Thema „Ganztagsschule“ – Arbeit in 8 Arbeitsgruppen – Weiterentwicklung und Konkretisierung des Schulprogramms unter dem Gesichtspunkt Weiterentwicklung zur Ganztagsschule – eine AG arbeitet zum Thema „Europaschule als Ganztagsschule“

Besetzung von Stellen mit dem Schwerpunkt „Europaschule“

-

Ganztagsschule SOL Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen Klassenrat

Beantragung einer A-14 Beförderungsstelle mit dem Schwerpunkt „Durchführung von Sprachzertifizierungen“

Fortbildung „SOL“ des Jahrgangsteams 5 in Kooperation mit der Valentin-Traudt-Schule Großalmerode Teilnahme der Fachkonferenzen Deutsch und Englisch an der Fortbildung des Staatlichen Schulamts zum kompetenzorientierte Lehren und Lernen Teilnahme von 7 Lehrern an der Fortbildung „Klassenrat“ Besetzung der Stelle des Europaschulkoordinators mit einem Schulleitungsmitglied Beauftragung einer „stellvertretenden

17 Europaschulkoordinatorin“ Intensive Fortbildung einer Kollegin zum bilingualen Unterricht: Das Frankfurter Zertifikatsangebot „Bilinguales Lehren und Lernen – Arbeitssprachen Englisch und Französisch“ (Goethe-Universität Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem HKM) Die Besetzung der Beförderungsstelle „Durchführung von Sprachzertifizierungen“ kam nicht zum Tragen.

4 Know-How Transfer Die Europaschulen stellen die Ergebnisse ihrer Entwicklungsarbeit den anderen hessischen Schulen kontinuierlich zur Verfügung:

4.0 Hier können Sie allgemeine Vorbemerkungen einfügen (z.B. Besonderheiten Ihrer Schulform im Zusammenhang mit der Thematik, Reflexion über das bisher Erreichte, …)

4.1 Es soll hier dargestellt werden, welche Beiträge die Schule zu Veröffentlichungen der Europaschulen geleistet hat oder zu welchen Themen die Schule Beiträge in Zukunft leisten kann (z.B. veröffentliche Praxisbeispiele, Homepage, Handreichungen, Zeitungsartikel, Broschüren, Materialpools,…) Im Berichtsjahr zur Verfügung gestellte Beiträge: Veröffentlichungen in der Regionalpresse zu Austauschprogrammen, Projekten, Schulfest „Wir in Europa“, „Wir mischen mit“ – Schüler als Reporter bei der Bundestagswahl mit entsprechender Darstellung auf der Homepage der Schule Buchveröffentlichung des Schulleiters Edgar Ingrisch mit dem Titel „Von Wandel und Widerstand – Pladoyer für eine dialogische Schulentwicklung“, Norderstedt 2010

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geplant/in Arbeit ist:

4.2 Durch die Angebote der Lehrerbildung oder durch die Zusammenarbeit mit anderen Kooperationspartnern (Stiftungen, Firmen, ...) unterstützen Lehrerinnen und Lehrer der Europaschulen andere Schulen/Institutionen in der Gestaltung und Anwendung europaschulrelevanter Themen. Es soll hier dargestellt werden, welche Personen aus der Schule Fortbildungsaktivitäten für andere zu Themen aus der Arbeit der Europaschulen in ihrer Region und überregional im Berichtsjahr geleistet haben/leisten werden. (Hierzu gehören z.B. auch Hospitationen von anderen Institutionen/Personen an der Schule, etc.).

Person Gerhard Wellmann (Fortbildungsbeauftragter)

Veranstaltungsart Fortbildung

Thematik Arbeit mit dem Smartboard und anderen digitalen Medien

Eine qualifizierte Stellungnahme durch das zuständige Staatliche Schulamt muss dem Jahresbericht beigefügt werden: