Integrierte Instandhaltung und Ersatzteillogistik

Integrierte Instandhaltung und Ersatzteillogistik Günther Pawellek Integrierte Instandhaltung und Ersatzteillogistik Vorgehensweisen, Methoden, Too...
Author: Damian Geier
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Integrierte Instandhaltung und Ersatzteillogistik

Günther Pawellek

Integrierte Instandhaltung und Ersatzteillogistik Vorgehensweisen, Methoden, Tools

Prof. Dr.-Ing. Günther Pawellek Institut für Technische Logistik Technische Universität Hamburg-Harburg Hamburg Deutschland

ISBN 978-3-642-31382-0 ISBN 978-3-642-31383-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-31383-7 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Vieweg © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Springer Vieweg ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-vieweg.de

Vorwort

Ein Erfolgsfaktor in der industriellen Praxis sind permanente Rationalisierung und Innovation. Die Folgen sind steigende Automatisierung und zunehmende Komplexität der Maschinen und Anlagen. Damit verbunden sind die Optimierung betrieblicher Organisationsformen hin zu höherer Flexibilität, reduzierten Beständen sowie kürzeren Durchlaufund Lieferzeiten. Mit dieser Entwicklung kommt gerade der Instandhaltung eine wachsende Bedeutung zu. Denn bei minimalen Lager- und Umlaufbeständen werden die Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Maschinen und Anlagen immer größer, um eine hohe Lieferbereitschaft sicherzustellen. Voraussetzung für Prozessinnovationen ist die ganzheitliche Betrachtung der Produktion und Beschaffung einerseits sowie Instandhaltung und Ersatzteillogistik andererseits. Es gilt, die Instandhaltung als integrierten Bestandteil der vernetzten Wertschöpfungsprozesse zu verstehen und zielgerichtet die erheblichen Einsparungspotenziale zu nutzen. Schwerpunkt des vorliegenden Buches ist die Analyse- und Entscheidungssystematik zur permanenten Optimierung der in den Produktionsprozessen integrierten Instandhaltung und Ersatzteillogistik. Im Vordergrund steht nicht allein das „was“ es an Konzepten, Strategien und Betriebssystemen gibt, sondern das „wie“ situativ im Unternehmen die wesentlichen Gestaltungsbereiche „Instandhaltungsprozesse“ „Instandhaltungsorganisation“ und „Ersatzteillogistik“ unter Berücksichtigung ihrer Abhängigkeiten optimiert werden können. Dem liegt der „Ganzheitliche Planungsansatz“ zugrunde, denn die Lösung liegt im Gesamtkonzept und fordert ein zielgerichtetes, schrittweises und strukturiertes Vorgehen mit einer nachvollziehbaren Entscheidungsfindung. Weitere wesentliche Forderungen in der betrieblichen Praxis sind die Konzentration auf das Wesentliche, Wahl der richtigen Methoden und Instrumente sowie rasches, zeitnahes Umsetzen von optimierten Konzepten. Neue Analyse- und Bewertungstools ermöglichen anlagen- und komponentenspezifische Betrachtungen von Instandhaltungs- und Ersatzteillogistikstrategien sowie ein permanentes Monitoring bei Veränderungen. Die integrierte Instandhaltung und Ersatzteillogistik ist ein wesentlicher Schwerpunkt meiner Industrie- und Forschungstätigkeit an der Technischen Universität HamburgHarburg (TUHH). Sowohl theoretische Optimierungsansätze sowie praktikable Methoden V

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Vorwort

und Tools zur effizienten Bearbeitung unterschiedlicher Aufgabenstellungen werden an meinem Institut für Technische Logistik entwickelt und in der Praxis eingesetzt. Die Praxisrelevanz ist außerdem durch die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen verschiedener Branchen in dem bereits 1992 gegründeten forschungsbegleitenden Arbeitskreis „Integrierte Instandhaltung und Ersatzteillogistik“ der Forschungsgemeinschaft für Logistik e. V. gewährleistet. Der Aufbau des Buches orientiert sich nach der 1) Einleitung und den 2) Grundlagen der integrierten Instandhaltung an den Methoden entlang eines Praxisprojektes zur Optimierung der Instandhaltung und Ersatzteillogistik. Demzufolge werden zunächst das 3) Ziel- und Kennzahlensystem erarbeitet. Es folgen die Methoden zur Entwicklung der Teilkonzepte 4) Instandhaltungsprozesse, 5) Instandhaltungsorganisation sowie 6) Ersatzteillogistik. In 7) Planung der Instandhaltung werden die zuvor behandelten Methoden in einen ganzheitlichen Planungsablauf zusammengefasst. Weiterhin werden Methoden und Tools beschrieben, die eine effiziente Bearbeitung unternehmensspezifischer Aufgabenstellungen zur Verbesserung der Prozessqualität ermöglichen. Damit richtet sich das Buch an Ingenieure der Betriebstechnik sowie Mitarbeiter und Führungskräfte der Instandhaltung und Ersatzteillogistik. Es stellt einen ganzheitlichen Ansatz für die methodengestützte Projektabwicklung dar, um eigene Problemsituationen einzuordnen und systematisch Lösungswege zu entwickeln. Aber auch für Studierende des Ingenieur- und Wirtschaftsingenieurwesens an Universitäten und Hochschulen dient das Buch als Leitfaden für die Methodenanwendung sowie als Herausforderung für die wissenschaftliche Weiterentwicklung von Methoden und Tools zur langfristigen Verbesserung der Instandhaltungs- und Ersatzteillogistikprozesse und damit der Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen in vernetzten Wertschöpfungsprozessen. Besonderer Dank gilt zunächst den Mitgliedsunternehmen des Instandhaltungsarbeitskreises, die an der Weiterentwicklung und Anwendung von Methoden und Tools erheblichen Anteil haben. Weiterhin danke ich meinen wissenschaftlichen Mitarbeitern Dr.-Ing. Thorsten Hartmann, Dipl.-Ing. Ingo Martens, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Jörg Mehldau, Dipl.-Ing. oec. Jennifer Pohlmann, Dipl-Wirtsch.-Ing. Dietrich Röben und Dipl.-Ing. Christoph Wendel für die Unterstützung bei der Bearbeitung des Manuskriptes. Zuletzt danke ich vor allem meiner Frau Iris für die Erstellung des Manuskriptes sowie für das Korrekturlesen mehrerer Manuskriptfassungen. Hamburg-Harburg, im Frühjahr 2012

Günther Pawellek

Inhaltsverzeichnis

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Entwicklungen und Trends . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.1 Ausgangssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.2 Instandhaltung als Teil der Anlagenwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.3 Steigende Anforderungen an die Instandhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4 Managementkonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4.1 Total Productive Maintenance (TPM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4.2 Lean Maintenance (Schlanke Instandhaltung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4.3 Total Lifecycle Cost Strategy (TLC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4.4 Reliability Centered Maintenance (RCM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.4.5 Knowledge Based Maintenance (wissenbasierte Instandhaltung) . . . 1.5 Integrierte Instandhaltung im Wertschöpfungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1 1 2 2 4 4 6 6 7 8 10 11

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Grundlagen der „Integrierten Instandhaltung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 Gestaltungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.1 Zum Begriff „Integrierte Instandhaltung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.2 Instandhaltung im „Ganzheitlichen Produktionssystem“ . . . . . . . . . 2.2 Aspekte der integrierten Instandhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.1 Vernetztes Zielsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.2 Gestaltungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.3 Lösungsprinzipien und Gestaltungsalternativen . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.4 Vorgehensweise bei systemorientierter Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.5 Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Allgemeiner Problemlösungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.1 Vorbereitung der Planung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3.2 Erarbeitung von Gestaltungsalternativen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4 Vorgehensmodelle der Instandhaltungsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4.1 Vorgehensrichtung Top-down oder Bottom-up . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4.2 Planungsphasen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4.3 Darstellungsformen der Planungssystematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

13 13 13 15 17 17 19 22 23 26 27 28 30 36 36 36 37 VII

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Inhaltsverzeichnis

2.4.4 Mitarbeiterbeteiligung bei Instandhaltungsprojekten . . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Ziel- und Kennzahlensystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Unternehmens- und Instandhaltungsziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.1 Verfügbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.2 Zuverlässigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.3 Lebenszykluskosten (Life-Cycle-Costs LCC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.4 Kosten der Instandhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Entwicklung eines Zielsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.1 Erstellung eines Zielkataloges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.2 Durchführung der Zielbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.3 Beurteilung des Zielsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Ermittlung von Verbesserungspotenzialen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3.1 Potenzialbereiche und Potenzialfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3.2 Methodische Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3.3 Schritte zur Potenzialermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Kennzahlen als Entscheidungsinstrument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.1 Anforderungen und Basisdaten für Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.2 Gliederung der Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.3 Bildung von Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.4 Kennzahlen zur Schwachstellenermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.5 Kennzahlensystem der Anlageneffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.6 Kennzahlensystem der Gesamtanlageneffektivität . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.7 Kennzahlensystem und Balanced Scorecard (BSC) . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.8 Kennzahlenbeispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

45 45 45 47 47 49 50 50 52 54 55 55 55 59 66 66 67 69 71 73 74 75 80 82

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Instandhaltungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1 Gestaltungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 Analyse der Ist-Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.1 Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.2 Analyse der Anlagenstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3 Entwicklung der Stör- und Schadenserfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.1 Schwachstellenidentifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.2 Ausfalleffektanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.3 Schadenscodierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.4 Regelkreis zur Schadensvermeidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4 Analyse instandhaltungsbedingter Schwachstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4.1 Arten der Schwachstellenermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4.2 Schwachstellenpotenziale in der Instandhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4.3 Instrumente der Schwachstellenermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

85 85 87 87 87 93 93 94 95 106 107 108 110 111

Inhaltsverzeichnis

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4.5 Entwicklung eines Controllingkonzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5.1 Ziele des Instandhaltungscontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5.2 Datenerfassung und Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5.3 Maschinendiagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5.4 Regelkreis des Instandhaltungsmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.6 Differenzierung der Instandhaltungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.6.1 Instandhaltungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.6.2 Risikobasierte Bewertung des Anlagenzustands . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.6.3 Wissenbasierte Auswahl der Instandhaltungsstrategien . . . . . . . . . . . 4.6.4 Beispiel einer wissenbasierte Instandhaltung einer Kesselspeisepumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

118 118 119 122 125 127 128 134 141

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Instandhaltungsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1 Gestaltungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1.1 Ansätze zur Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1.2 Aufbauorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1.3 Ablauforganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.2 Analyse der Ist-Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.2.1 Methoden zur Erfassung der Ist-Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.2.2 Eingliederung der Instandhaltung im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . 5.2.3 Analyse der Aufgabenstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3 Fremdvergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.1 Fremdleistungen im Instandhaltungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.2 Bewertung von Eigen- und Fremdleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.4 Verteilung der Instandhaltungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.4.1 Vorbereitung der Aufgabenverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.4.2 Analyse der Tätigkeitsinhalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.4.3 Kapazitätsabgleich und Lösungsalternativen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.5 Festlegung der Organisationsform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.5.1 Festlegung der Aufbauorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.5.2 Festlegung der Ablauforganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.5.3 Abschätzung von Rationalisierungspotenzialen . . . . . . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

163 163 163 165 172 179 180 182 185 188 188 191 193 194 204 212 215 216 217 217 218

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Ersatzteillogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1 Gestaltungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1.1 Ansätze zur Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1.2 Ersatzteilbedarf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.1.3 Integrierte Ersatzteillogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.2 Analyse der Ist-Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.2.1 Analyse der Teilestruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

221 221 221 222 224 226 227

150 158

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6.2.2 Prozesskettenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.2.3 Anforderungen an die Ersatzteillogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.3 Differenzierung der Logistikstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.3.1 Integriertes Ersatzteillogistik-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.3.2 Logistikstrategien für Ersatzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.3.3 Strategiedifferenzierung und Ablauforganisation . . . . . . . . . . . . . . . . 6.3.4 Teile- und anlagendifferenzierte Bestandsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . 6.4 Durchführung der Teiledifferenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.4.1 Entscheidungsmodell zur Strategiefindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.4.2 Aufbau von Strategieprofilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.4.3 Potenzialanalyse auf Basis der Teiledifferenzierung . . . . . . . . . . . . . . . 6.5 Soll-Prozessketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.5.1 Alternative Logistikstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.5.2 Vergleich der Soll- und Ist-Abläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.6 Quantifizierung der Verbesserungspotenziale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6.6.1 Potenziale durch Realisierung der Soll-Prozessketten . . . . . . . . . . . . . 6.6.2 Potenziale durch Reduzierung der Ersatzteilbestände . . . . . . . . . . . . . 6.6.3 Zusammenfassung der Verbesserungspotenziale . . . . . . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

231 236 237 237 238 250 253 258 258 260 266 271 271 276 276 278 278 282 283

Planung der Instandhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1 Vorplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.1 Aufgabe der Vorplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.2 Festlegung der Projektorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.3 Grobe Darstellung der Ist-Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.4 Ableitung der Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.5 Lösungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1.6 Maßnahmenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2 Konzeptplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2.1 Aufgabe der Konzeptplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2.2 Erfassung und Analyse der Ist-Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2.3 Ableitung von Anforderungen an eine integrierte Instandhaltung 7.2.4 Entwicklung der Teilkonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2.5 Gesamtkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2.6 Maßnahmenplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.3 Detail- und Ausführungsplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.4 Planungsinstrumente und Tools . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.4.1 Notwendigkeit und Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.4.2 EDV-Programme als Planungshilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.4.3 Methoden-Management-System MEPORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

285 285 285 288 290 291 291 292 293 293 296 297 298 302 304 306 309 309 310 318 322

Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325

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