Instant Payments
Workshop vom 23.05.2016
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Mai 2016
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Inhalt • Vorstellungsrunde und Kennenlernen • Themenblock I: Instant Payment im Handel • Themenblock II: Instant Payments im InterbankenZahlungsverkehr • Realtime-Zahlungsverfahren in Dänemark • Themenblock III: Reconsiliation bei den Unternehmen • Sonstiges – nächste Schritte
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Global Player – Local Partner
Globale Präsenz
Global
HQ
Gründung
Tokyo
1988
Mitarbeiter
Umsatz (2014)
76.000*
Deutschland/ Österreich
$13,75 Mrd.**
HQ
Gründung
München
1971
Mitarbeiter D: 1.153 Ö: 63
APAC Mitarbeiter: 11.500
Japan Mitarbeiter: 33.000
Amerika Mitarbeiter: 13.000
China Mitarbeiter: 3.500
Standorte Hamburg
Wolfsburg
Köln
Umsatz 2014
Frankfurt
Ettlingen
Stuttgart
D: € 189,9 Mio. Ö: € 13,64 Mio.
Ingolstadt
München
Wien (AT)
*mit itelligence, EBS und everis Group; 100% Tochter von NTT DATA Corporation, März 2015 Copyright © 2015 NTT DATA Deutschland GmbH
EMEA Mitarbeiter: 15.000
**1 USD = JPY 109.85 (Durchschnitt des Jahres 2014-15 ); Geschäftsjahr endet am 31.März 2015;. mit EBS und everis Group; 100% Tochter von NTT DATA Corporation .
3
Wir sind weltweiter Innovationspartner
6.000
Investitionen
$2,2 Mrd.
Mitarbeiter in Forschung & Entwicklung
pro Jahr
Innovation
Center in Japan und im Silicon Valley
Copyright © 2015 NTT DATA Deutschland GmbH
TOP100
Fokus
Global Innovators
auf Cloud, Mobility, Network & Communications
Thomson Reuters Jahr 2013
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Excursion: Japan – Lessons learned
The 6th Generation Zengin Clearing Network System (e.g. interacting with the CAFIS card transaction processing system) began operations in November 2011 with the following new features: □€ □ □€ □ □€ □
Real-time gross settlements for fund transfer of 100 million yen and above Upgraded batch file transfers XML option for transfer messages Addition of settlement messages for electronically recorded monetary claims Transition to an IP-VPN communication network between Zengin Centers and member banks Paperless document exchange submitted by member banks to Zengin Centers
Copyright © 2015 NTT DATA Deutschland GmbH
€: included in Eurozone instant payments requirements 5
payments stakeholders of the future transaction banking ecosystem (external) Influencer Supervision • Authority: EBA, Bafin • Rule: ZAG / PSD II
Regulation • Governments • EU-Commission
Central Banks • ECB, Bundesbank • Non-EURO
Asscociations, Commun. • Europ. Paym. Council • EuroBank. Association
SUPPLY
DEMAND POS Technology Terminal Services
Payment Hardware Provider
Consumer Eurozone settlement system
Payment Service Provider
Merchants
Automated Clearing House
Infrastructure Solution Provider
C o r e
Manufacturer
E m e r Telco/Media g i n Transportation g
Payment System Provider
Payment Initiation Service Provider Bank
Payment Initiation Service Provider
Payment Vehicle Provider
Government TRANSFORMERS E-Money Institutes
Financial Institutions
EU/Non-EU Instant Payment Country Solutions
Blockchain Provider
Closed Loop Payment Networks & eCommerce payment provider
COMPETITORS/ NEW ENTRANTS / SUBSTITUTES / Competing TOPICS Copyright © 2015 NTT DATA Deutschland GmbH
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Wir über uns … Historie Seit 1986 steht van den Berg für innovative Lösungen im Interbanken-Zahlungsverkehr. Mehr als 100 Banken bilden eine breite Kundenbasis. Die Leistungen umfassen das gesamte Spektrum von Beratung, Entwicklung und Implementierung bis hin zur kontinuierlichen Betreuung des Produktionsbetriebs. Das vdb-SWIFT-Service Bureau stellt den Banken die Kommunikationsinfrastruktur (SWIFT und EBICS) für den Interbankenzahlungsverkehr zur Verfügung. Darüber hinaus werden die vdb-Lösungen im Service angeboten. Das vdb-SB ist nach IDW PS 951, Typ B (entspricht SAS 70) zertifiziert.
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Wir über uns … Netzwerk van den Berg ist über ein weitreichendes Netzwerk in die Entwicklung und Optimierung von SEPA-Regularien eingebunden und engagiert sich aktiv im BITKOM und der DSAG.
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Wir über uns … Netzwerk • Vorsitz im Lenkungsausschuss Banking, Financial Services & FinTechs des BITKOM • Vorsitz in der Arbeitsgruppe SEPA, Instant Payments & Crypto Currencies des Dialogkreises Banking, Financial Services & FinTechs des BITKOM • Mitglied des Ausschusses Unternehmensfinanzierung und Finanzmärkte des BDI
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Inhalt • Vorstellungsrunde und Kennenlernen • Themenblock I: Instant Payment im Handel • Themenblock II: Instant Payments im InterbankenZahlungsverkehr • Realtime-Zahlungsverfahren in Dänemark • Themenblock III: Reconsiliation bei den Unternehmen • Sonstiges – nächste Schritte
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Anforderungen an Payment-Lösungen
• Neue Systeme haben dann eine Chance, wenn Sie: • Kostenvorteile bringen • vom Kunden gewünscht und akzeptiert werden (Sicherheit, einfache Handhabung, Zusatznutzen, für alle Gelegenheiten einsetzbar: P2P, Kleinbeträge, Reichweitenstark) • wettbewerbsrechtlichen Grundsätzen genügen (Interchange, Organisationsstruktur / Mitwirkungsmöglichkeiten) • praxisgerechte Technik verwenden (offene Standards, Abwicklungsgeschwindigkeit) • Multichannel-fähig sind • Handelsposition stärken, Datenhoheit sichern • Ausfallsicher sind • eine schnelle Abwicklung ermöglichen…
Besondere Anforderung des Handels an Payment-Lösungen Besondere Anforderung: Abwicklungsgeschwindigkeit • Prozessablauf am Terminal von besonderer Bedeutung • Handel will Hoheit über Abläufe und Prozesse behalten • Problem Kunden-Device: nicht in der Hoheit des Handels • Erhöhter Kommunikationsaufwand an der Kasse muss vermieden werden • Vielzahl von Zahlungsarten führt zu längeren Abwicklungszeiten (Kommunikation, Antwortzeiten, höheres Ausfallrisiko, …) Handel stets in Bemühungen zur Optimierung der Zeiten Benchmark: gesamter Kartenzahlungsvorgang: 15-20 Sek Zeitfenster Autorisierungsanfrage/-Antwort: 2-3 Sek Quelle: Instant Payment - Potential für den Handel? Anforderungen, Optionen und Entwicklungen 15. April 2016
Ergebnis des Workshops vom 11. April 2016 In einem Workshop wurde am 11. April 2016 folgender Lösungsvorschlag für den POS erarbeitet.
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Instant Payments ohne PISP
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Auswahl der Bezahlmethode Instant Payments
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Übertragung der Bezahldaten
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Weiterleitung der Überweisungsdaten
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Anforderung der Autorisierungsdaten
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Angabe der Autorisierungsdaten
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Weiterleitung an das Messaging-System
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Weiterleitung an die Bank des Zahlungsempfängers
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Bestätigung der Annahme der Zahlung
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Weiterleitung der Bestätigung
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Bestätigung der Durchführung des Auftrags
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Weiterleitung der Bestätigung
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Bestätigung der Zahlung
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Settlement
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Instant Payments – ein Lösungsansatz I01: Der Kunde wählt die Instant Payment als Bezahlverfahren (nur Auswahl an sich) und klickt dann im Shop auf "kostenpflichtig bestellen" [normalerweise wird dadurch der Kaufvertrag geschlossen]. I02: Der Händler (Payee) übermittelt die Zahlungsdetails • seine Kontonummer • den Betrag • die Instruction-ID • die End-to-End-ID • den Verwendungszweck • und zusätzliche Daten (z.B. für den elektronischen Kassenbon oder die elektronische Rechnung) an die Bezahl-App des Kunden (Payer), die von dem PSP des Kunden (Bank A) oder einem PISP bereitgestellt wird. Die Übermittlung zur Bezahl-App erfolgt mittels QR-Code, Strichcode oder App-to-AppKommunikation. I11: Die Bezahl-App erstellt den Auftrag zur Ausführung einer Instant Payment mit den Händlerdaten und bestätigt den Auftrag. I12: Die Bank A fordert beim Kunden die Autorisierungsdaten an. I15: Der Kunde autorisiert den Auftrag, z.B. mit einem Fingerabdruck.
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Instant Payments – ein Lösungsansatz C-1: Die Bank A sendet die Instant Payment an die Infrastruktur. Kann die Instant Payment von der Bank A z.B. mangels Deckung nicht ausgeführt werden, so wird auch diese Information an die Infrastruktur übergeben. I16: Die Bank A bestätigt optional die Annahme oder die Ablehnung des Auftrags gegenüber dem Kunden. C-2: Die Infrastruktur prüft, ob die Verrechnung durchgeführt werden kann. Wenn dies der Fall ist, wird die Instant Payment an die Bank B weitergeleitet. I17: Die Bezahl-App leitet die Bestätigung über die Annahme des Instant-Payment-Auftrags an den Händler weiter. C-3: Die Bank B prüft, ob die Instant Payment angenommen werden kann und teilt das Ergebnis der Infrastruktur mit. Der Betrag wird dem Empfänger verfügbar gemacht, wenn die Bank B die Instant Payment annimmt. C-4: Die Ergebnisse der Prüfungen werden an die Bank A weitergeleitet. I18: Die Bank A bestätigt die Ausführung bzw. die Nicht-Ausführung des Auftrags gegenüber dem Kunden. I19: Die Bezahl-App leitet die Bestätigung bezüglich der Ausführung bzw. der Nicht-Ausführung an den Händler weiter. I20: Der Händler bestätigt den Kauf dem Kunden gegenüber. R: Die Bank B informiert optional den Zahlungsempfänger aktiv oder passiv, dass über den Betrag verfügt werden kann. S: Der Betrag wird von der Bank A zur Bank B transferiert (Settlement).
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Ergebnis des Workshops vom 15. April 2016 In einem von GS1 und HDE durchgeführten Workshop wurde am 15. April 2016 der Lösungsvorschlag für den POS wie folgt modifiziert:
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Instant Payments
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Auswahl der Bezahlmethode Instant Payments
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Übertragung der Bezahldaten
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Weiterleitung der Überweisungsdaten
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Anforderung der Autorisierungsdaten
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Autorisierung der Instant Payment
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Weiterleitung an das Messaging-System
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Weiterleitung an die Bank des Zahlungsempfängers
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Bestätigung der Annahme der Zahlung
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Information über die Bereitstellung des Betrags
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Bestätigung der Annahme der Zahlung
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Bestätigung der erfolgreichen Bezahlung
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Bestätigung der Zahlung
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Settlement
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Instant Payments – ein Lösungsansatz I01: Der Kunde wählt die Instant Payment als Bezahlverfahren (nur Auswahl an sich) und klickt dann im Shop auf "kostenpflichtig bestellen" [normalerweise wird dadurch der Kaufvertrag geschlossen]. I02: Der Händler (Payee) übermittelt die Zahlungsdetails • seine Kontonummer • den Betrag • die Instruction-ID • die End-to-End-ID • den Verwendungszweck • und zusätzliche Daten (z.B. für den elektronischen Kassenbon oder die elektronische Rechnung) an die Bezahl-App des Kunden (Payer), die von dem PSP des Kunden (Bank A) oder einem PISP bereitgestellt wird. Die Übermittlung zur Bezahl-App erfolgt mittels QR-Code, Strichcode oder App-to-AppKommunikation. I11: Die Bezahl-App erstellt den Auftrag zur Ausführung einer Instant Payment mit den Händlerdaten und bestätigt den Auftrag. I12: Die Bank A fordert beim Kunden die Autorisierungsdaten an. I15: Der Kunde autorisiert den Auftrag, z.B. mit einem Fingerabdruck.
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Instant Payments – ein Lösungsansatz C-1: Die Bank A sendet die Instant Payment an die Infrastruktur. C-2: Die Infrastruktur prüft, ob die Verrechnung durchgeführt werden kann. Wenn dies der Fall ist, wird die Instant Payment an die Bank B weitergeleitet. C-3: Die Bank B prüft, ob die Instant Payment angenommen werden kann und teilt das Ergebnis der Infrastruktur mit. Der Betrag wird dem Empfänger verfügbar gemacht, wenn die Bank B die Instant Payment annimmt. R: Die Bank B informiert den Zahlungsempfänger aktiv oder passiv, dass über den Betrag verfügt werden kann. C-4: Die Ergebnisse der Prüfungen werden an die Bank A weitergeleitet. I18: Die Bank A bestätigt die Ausführung bzw. die Nicht-Ausführung des Auftrags gegenüber dem Kunden. I20: Der Händler bestätigt den Kauf dem Kunden gegenüber. S: Der Betrag wird von der Bank A zur Bank B transferiert (Settlement).
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Zusammenfassung der Ergebnisse des IP Workshop
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Zusammenfassung der Ergebnisse des IP Workshop
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Zusammenfassung der Ergebnisse des IP Workshop
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Zusammenfassung der Ergebnisse des IP Workshop
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Zusammenfassung der Ergebnisse des IP Workshop
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Zusammenfassung der Ergebnisse des IP Workshop
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Inhalt • Vorstellungsrunde und Kennenlernen • Themenblock I: Instant Payment im Handel • Themenblock II: Instant Payments im InterbankenZahlungsverkehr • Realtime-Zahlungsverfahren in Dänemark • Themenblock III: Reconsiliation bei den Unternehmen • Sonstiges – nächste Schritte
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Ziele • SCTinst ermöglicht durch die Verwendung von offenen Standards eine durchgehende automatisierte Datenverarbeitung ( "STP" ) ohne manuelle Eingriffe • Bereitstellung eines Frameworks zur Beseitigung von Hindernissen und zur Harmonisierung von Standards und Verfahren • Unterstützung zum Erreichen • eines hohen Sicherheitsstandards • eines geringem Risikos • von Kosteneffizienz
für alle Akteure des Zahlungsprozesses
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Bankenbereich
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Ziele des EPC-Regelwerks • Ermöglichung der Entwicklung eines stabilen und wettbewerbsfähigen Markt für Zahlungsdienste und Schaffung von Bedingungen, die eine Verbesserung der Dienstleistungen für die Kunden ermöglichen
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Konzeptionelle Arbeitsablauf eines SCTinst
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Konzeptionelle Arbeitsablauf eines SCTinst
1:
Die Bank des Zahlers erhält eine SCTInst -Auftrag vom Zahler.
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DS-01 Customer to bank Credit Transfer Information 01: 02: 03: 04: 05: 07: 08: 09: 10:
IBAN des Kontoinhabers (Zahlers) Name des Kontoinhabers (Zahlers) Adresse des Kontoinhabers (Zahlers) Betrag des SCTInst in EURO Verwendungszweck Gewünschter Ausführungszeitpunkt (Datum und Uhrzeit) der SCTinst - Instruktion Name des eigentlichen Zahlers, falls abweichend von 02 Der Identfikationscode des eigentlichen Zahlers, falls abweichend von 02 Der Identifikationscode des Kontoinhabers (Zahlers)
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DS-01 Customer to bank Credit Transfer Information 20: 21: 22: 23:
24: 28:
IBAN des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) Name des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) Adresse des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) BIC des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) - nur verpflichtend, wenn die Bank des Zahlungsempfängers ihren Sitz in einem nicht EEA-SEPALand hat. Der Identifikationscode des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) Name des eigentlichen Zahlungsempfängers, wenn abweichend von 21
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DS-01 Customer to bank Credit Transfer Information 29: 40: 41: 44: 45:
Der Identfikationscode des eigentlichen Zahlungsempfängers falls abweichend von 02 Der Indentifikationscode des SCTinst – Verfahrens End-to-End-Referenz Purpose-Code Category Purpose
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Konzeptionelle Arbeitsablauf eines SCTinst
2:
Die Bank des Zahlers überprüft , ob sie alle notwendigen Informationen besitzt und den SCTInst - Auftrag auszuführen und führt verschiedene Validierungsprüfungen ausführt. Wenn diese Validierungsprüfungen erfolgreich sind, reserviert die Bank des Zahlers sofort den Betrag der SCTInst - Transaktion auf dem Konto des Zahlers. Der Zahler wird sofort diese Information zugänglich gemacht. Sofort leitet die Bank des Zahler die SCTInst –Transaktions-nachricht an die CSM (clearing mechanism) weiter
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DS-02 Interbank Payment Dataset 01: 02: 03: 04: 05: 06: 07: 08: 09:
IBAN des Kontoinhabers (Zahlers) Name des Kontoinhabers (Zahlers) Adresse des Kontoinhabers (Zahlers) (optional) Betrag des SCTInst in EURO Verwendungszweck (optional) BIC des Kontoinhabers (Zahlers) Gewünschter Ausführungszeitpunkt (Datum und Uhrzeit) der SCTinst - Instruktion Name des eigentlichen Zahlers, falls abweichend von 02 (optional) Der Identfikationscode des eigentlichen Zahlers, falls abweichend von 02 (optional)
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DS-02 Interbank Payment Dataset 10: 20: 21: 22: 23:
24:
Der Identifikationscode des Kontoinhabers (Zahlers) (optional) IBAN des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) Name des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) Adresse des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) (optional) BIC des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) - nur verpflichtend, wenn die Bank des Zahlungsempfängers ihren Sitz in einem nicht EEA-SEPALand hat. Der Identifikationscode des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) (optional)
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DS-02 Interbank Payment Dataset 28: 29: 40: 41: 42: 43: 44: 45: 50:
Name des eigentlichen Zahlungsempfängers, wenn abweichend von 21 (optional) Der Identfikationscode des eigentlichen Zahlungsempfängers falls abweichend von 02 (optional) Der Indentifikationscode des SCTinst – Verahrens End-to-End-Referenz Das Settlement Date der SCTInst – Transaktion Die Referenz der Bank des Zahlers (TxId) Purpose-Code (optional) Category Purpose (optional) Zeitstempel für den Empfang der SCTInst Instruktion
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Konzeptionelle Arbeitsablauf eines SCTinst
3:
Nicht Bestandteil des Regelwerks: Die CSM leitet die SCTInst - Transaktionsnachricht sofort an die betreffende Bank des Zahlungsempfängers.
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Clearing and settlement arrangements for instant payments 1/2
ECB-UNRESTRICTED
Meeting on instant clearing arrangements held by the ECB on 22 April (following up to meetings held on 4 March and 14 December 2015) Set-up of high-level group of ACHs and PSPs chaired by the ECB with the task to i.
agree on a proposal for a single procedure for settlement of pan-European instant payments in TARGET2 and a single model for risk management,
ii.
agree on a way forward for a common access policy, and
iii. define essential requirements for a longer term solution for the processing of pan-European instant payments
Work ongoing for the clearing industry to provide a technical interoperability framework for pan-European instant payments in euro and ensure a fully common implementation of SCTinst by November 2016 Eurosystem as provider of market infrastructure ready to support developments towards pan-European instant payments in euro: in the short term with its TARGET2 services in longer term within its vision for 2020 project Pan-European instant payments in euro
www.ecb.europa.eu ©
Clearing and settlement arrangements for instant payments 2/2
ECB-UNRESTRICTED
Meeting of HLG on clearing arrangements for pan-European instant payments in euro (2 May 2016) Towards a short term solution: i.
Preference for TARGET2 ASI model6-integrated as single settlement procedure
ii.
Support for full pre-funding as single risk management option
iii. Main principles underlying common access policy to be agreed collectively (possibly part of a framework agreement)
Legal, policy and operational aspects under examination Preliminary exchange of views towards a longer term solution Deadline for HLG work by mid-June 2016
Pan-European instant payments in euro
www.ecb.europa.eu ©
Settlement Auf der letzten Sitzung der High Level Group on Instant Payments of the ERPB wurden am 2. Mai 2016 die Rahmenbedingungen für das Settlement festgelegt: Für alle Instant Payments Systeme im EURO-Raum gelten die folgenden Vorgaben: • Das Settlement findet in TARGET2 statt • Für das Settlement wird vorab entsprechende Liquidität hinterlegt (prefunding) • Es wird die Settlement-Methode AS (Ancillary System) settlement procedure 6 verwendet.
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Seite 69
Konzeptionelle Arbeitsablauf eines SCTinst
4(A): Die Bank des Zahlungsempfängers (i) Überprüft, ob sie die SCTInst - Transaktion dem Empfängerkonto gutschreiben kann und führt verschiedene Validierungskontrollen durch.
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Seite 70
Konzeptionelle Arbeitsablauf eines SCTinst
4(A): Die Bank des Zahlungsempfängers (ii) macht dem Begünstigten sofort den Betrag der SCTInst - Transaktion verfügbar, wenn die Prüfungen erfolgreich abgeschlossen wurden. Dies bedeutet, dass der Begünstigte im Rahmen der AGB sofort über den Betrag verfügen kann.
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Seite 71
Konzeptionelle Arbeitsablauf eines SCTinst
4(B): Die Bank des Zahlungsempfängers ist verpflichtet, unverzüglich an die Bank des Zahlers eine Nachricht zu senden um zu bestätigen, dass die SCTInst - Transaktion angenommen und der Betrag dem Zahlungsempfänger sofort zur Verfügung gestellt wurde (positive Bestätigung ) oder nicht (negative Bestätigung). Die Nachricht an die Bank de s Zahlers wird über die CSM geleitet, die auch die SCTInst – Transaktion ausgeliefert hat. © van den Berg AG 2016
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Seite 72
DS-03 Confirmation Message to Originator Bank Negative Bestätigungsnachricht: 41: End-to-End-Referenz 43: Die Referenz der Bank des Zahlers (TxId) R1: Type der “R”-Nachricht R2: Angabe des Typs der Partei, die die negative Bestätigungsnachricht initiiert hat (Bank des Zahlungsempfängers oder die CSM) R3: Rückgabegrund R5: Referenz der Partei, die die negative Bestätigungsnachricht initiiert hat
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Seite 73
DS-03 Confirmation Message to Originator Bank Positive Bestätigungsnachricht: 41: End-to-End-Referenz 43: Die Referenz der Bank des Zahlers (TxId) 51: Referenz der Bank des Zahlungsempfängers
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Seite 74
Konzeptionelle Arbeitsablauf eines SCTinst
4(C): Die Bank des Zahlungsempfängers sendet, sofern mit dem Zahlungsempfänger vereinbart, dem Zahlungsempfänger eine sofortige Benachrichtigung über die den dem Zahlungsempfänger zur Verfügung gestellten Betrag. Unabhängig davon, ist die Information über den verfügbar gemachten Betrag dem Zahlungsempfänger zugänglich zu machen.
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DS-04 – Bank to customer credit transfer information 01: 02: 03: 04: 05: 06: 07: 08: 09:
IBAN des Kontoinhabers (Zahlers) Name des Kontoinhabers (Zahlers) Adresse des Kontoinhabers (Zahlers) Betrag des SCTInst in EURO Verwendungszweck BIC des Kontoinhabers (Zahlers) Gewünschter Ausführungszeitpunkt (Datum und Uhrzeit) der SCTinst - Instruktion Name des eigentlichen Zahlers, falls abweichend von 02 (optional) Der Identfikationscode des eigentlichen Zahlers, falls abweichend von 02 (optional)
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DS-04 – Bank to customer credit transfer information 10: 20: 21: 22: 23:
24: 28:
Der Identifikationscode des Kontoinhabers (Zahlers) IBAN des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) Name des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) Adresse des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) BIC des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) - nur verpflichtend, wenn die Bank des Zahlungsempfängers ihren Sitz in einem nicht EEA-SEPALand hat. Der Identifikationscode des Kontoinhabers (Zahlungsempfänger) Name des eigentlichen Zahlungsempfängers, wenn abweichend von 21 (optional)
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DS-04 – Bank to customer credit transfer information 29: 40: 41: 42: 43: 44: 45: 50:
Der Identfikationscode des eigentlichen Zahlungsempfängers falls abweichend von 02 (optional) Der Indentifikationscode des SCTinst – Verahrens End-to-End-Referenz Das Settlement Date der SCTInst – Transaktion (optional) Die Referenz der Bank des Zahlers (TxId) Purpose-Code (optional) Category Purpose Zeitstempel für den Empfang der SCTInst Instruktion
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Konzeptionelle Arbeitsablauf eines SCTinst
5(A): Die Bank des Zahlers ist verpflichtet, den Zahler sofort zu informieren oder sofort eine negative Bestätigungsnachricht an den Zahler zu senden, wenn sie selbst eine negative Bestätigungsnachricht von der Bank des Zahlers oder dem Clearingmechanismus erhalten hat, durch die anzeigt wurde, dass der Betrag dem Zahlungsempfänger nicht zur Verfügung gestellt wurde.
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Konzeptionelle Arbeitsablauf eines SCTinst
5(B): Die Bank des Zahlers sendet, sofern mit dem Zahler vereinbart, dem Zahler sofort eine Benachrichtigung, dass der Betrag dem Zahlungsempfänger zur Verfügung gestellt wurde.
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Konzeptionelle Arbeitsablauf eines SCTinst
Nicht Bestandteil des Regelwerks: Der Betrag des SCTInst - Transaktion ist Bestandteil des Settlementsverfahrens zwischen der Bank des Zahlers und der Bank des Zahlungsempfängers und wird durch die CSM der Bank des Zahlungsempfängers gutgeschrieben.
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Vorteile für Zahler und Zahlungsempfänger Vorteile für Zahler und Zahlungsempfänger sind: • Die Leistungen des Regelwerks stehen 24 Stunden am Tag und an allen Kalendertagen des Jahres zur Verfügung. • Zahlungssicherheit für den Zahler und dem Zahlungsempfänger • Der Zahlungsempfänger wird der vollständigen Originalbetrag verfügbar gemacht. • Der Zahler und der Zahlungsempfänger sind jeweils für die eigenen Kosten verantwortlich. • Erreichbarkeit des Empfängerkonten, der Banken im SEPA-Raum, die am Verfahren teilnehmen.
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Vorteile für Zahler und Zahlungsempfänger Vorteile für Zahler und Zahlungsempfänger sind: • Eine maximale Ausführungszeit von 10 Sekunden für eine SCTInst - Anweisung, die die Benachrichtigung der Empfängerbank an die Bank des Zahler beinhaltet, ob der Betrag dem Zahlungsempfänger verfügbar gemacht wurde oder nicht. • Die Verwendung von anerkannten Standards und Datenelemente erleichtert Zahlungs-Initiierung und Abstimmung auf einer STP-Basis • Rejects werden sofort automatisiert abgewickelt. • Das Regelwerk liefert die Ende-zu- Ende Übertragung der strukturierten oder unstrukturierten Verwendungszweckdaten © van den Berg AG 2016
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Währung Alle Transaktionen in allen Prozessstufen sind in Euro, einschließlich aller Ausnahmebehandlungen (Reject und Recalls) Die Konten des Zahlers und des Zahlungsempfängers können in Euro oder einer anderen Währung geführt werden. Währungsumrechnungen in der Bank des Zahlers oder in der Bank des Zahlungsempfängers wird von dem Regelwerk nicht geregelt.
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Verwendungszweck Der SCTinst –Datensatz sieht für den Verwendungszweck • einen strukturierte Verwendungszweck mit maximal 140 Zeichenvor oder • einen unstrukturierte Überweisungsdaten mit maximal 140 Zeichen vor.
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Seite 85
4-Ecken-Modell
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Prozesse - SCTINST
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Prozesse - SCTINST
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Prozesse – SCTINST Timeout
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Prozesse - Recall
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Prozesse –Investigation Procedure
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EPC - Vorschlag
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EPC - Vorschlag
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EPC - Vorschlag
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EPC - Vorschlag
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SCT – EBA-Modell Die Schritte 2 – 5 sollen innerhalb von 1,5 Sekunden und der gesamte Vorgang innerhalb von 5 Sekunden abgewickelt werden.
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Inhalt • Vorstellungsrunde und Kennenlernen • Themenblock I: Instant Payment im Handel • Themenblock II: Instant Payments im InterbankenZahlungsverkehr • Realtime-Zahlungsverfahren in Dänemark • Themenblock III: Reconsiliation bei den Unternehmen • Sonstiges – nächste Schritte
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Instant Payments in Dänemark
Unterschiedliche Vorgehensweisen der Banken • Einige Banken bieten „Express Zahlungen“ zu höheren Gebühren an als Standard Zahlungen. • Andere Banken (wie z.B. Danske Bank) haben entschieden, „Express Zahlungen“ als Standard anzubieten – Diese Banken haben höhere Transaktionsvolumen – Primär getrieben durch Mobil Payments
Präsentation im Namen von Kasper Sylvest Olsen, Danske Bank
9 9
ES GIBT ZWEI MOBILE PAYMENT LÖSUNGEN
Präsentation im Namen von Kasper Sylvest Olsen, Danske Bank
1 0 0
„MobilePay“ • Angebot von Danske Bank • 2.900.000+ Nutzer (nur 30% davon Danske Bank Kontoinhaber) • 392.000 Transaktionen/Tag – 80% P2P aber P2B wächst stetig
• Für Danske Bank Kunden: – Kto-zu Kto-Transaktion
• Für Danske Bank Nicht-Kunden: – Deckung über Karte wenn Kartentransaktion bestätigt wurde
• P2P Kostenlos • P2B: Gebühr für Händler, Höhe abhängig vom Einsatz der Händlerlösung (Business, Online, Appswitch, POS) Präsentation im Namen von Kasper Sylvest Olsen, Danske Bank
1 0 1
MobilePay Produkte (1) • MobilePay Business – Lösung für kleine Händler – Spezielle App zur Entgegennahme von Zahlungen • MobilePay POS – Lösung für größere Händler(ketten) – Gegenwärtig implementiert bei 3 der 4 größten Supermarktketten in Dänemark – Kleine Box mit BLE- und NFC-Technologie • • • • •
Kunde berührt die Box mit dem Smartphone Kunde erhält ein Request for Payment via Internet/cloud Eigenentwicklung weil 66% iPhone user und Apple die NFC-Schnittstelle nicht freigibt NFC für Android und Windows Phones Kassenbon wird im Smartphone gespeichert
BLE
– Neueste Entwicklung • Box wird EMV kompatibel um MobilePay und Karten in einem Terminal zu akzeptieren Präsentation im Namen von Kasper Sylvest Olsen, Danske Bank
1 0 2
MobilePay Produkte (2) • MobilePay Online – Partnerschaft mit Online Service Providern – Button in online shops für Bezahlvorgang – Wenn angeklickt gibt es die Möglichkeit zur Eingabe der Mobilphone-Nr. – Anschließend erhält der Kunde ein Request for payment, in der MobilePay App, die er akzeptieren muss – Diese Lösung wird on Online Händlern sehr geschätzt Präsentation im Namen von Kasper Sylvest Olsen, Danske Bank
1 0 3
MobilePay Produkte (3) • MobilePay AppSwitch – API basierte Lösung für „in App“ Zahlungen – Beispiel Fahrkarten App • Kunde möchte eine Fahrkarte kaufen • Entweder Erfassung Karten-Details oder • Anklicken „MobilePay Button“ – – – –
Automatische Umleitung zur MobilePay App Automatisch alle Daten für die Zahlung vorausgefüllt Nach Autorizierung Rückkehr zur Ticket App Download des Tickets und Speicherung im Smartphone
• Implementiert in „Transport of Copenhagen“ App (Fahrkarten im Verkehrsverbund) • Bereits 4 Monate nach Start Anwendung in 50% alle Käufen
– Unterstützt auch Loyalty Programme
(Nur MobilePay Business und POS Lösungen) Präsentation im Namen von Kasper Sylvest Olsen, Danske Bank
1 0 4
„Swipp“ • Kooperation aller anderen Banken in Dänemark (70+ Banken) • Unterstützt P2P Zahlungen mit MobiltelefonNr. als Alias • Unterstützt QR Codes am POS • NEU: Zusammenarbeit mit Verifone Terminals für Kontaktlose Zahlungen (NFC) • Offiziell 800.000+ Nutzer und 17.000+ Händler
Lessons Learned • Händler sind daran interessiert, eine Zahlungsmethode zu unterstützen, die von mehr als der Hälfte der Kunden genutzt wird • Ein konkurrenzfähiges Pricing ist wichtig • P2P-Sektor erwartet real time Ausführung von Anfang bis Ende • Um mit Instant Payments erfolgreich zu sein, ist es notwendig zunächst eine große Nutzerbasis zu schaffen. Dann kommen die Händler von allein. Präsentation im Namen von Kasper Sylvest Olsen, Danske Bank
1 0 6
Quelle: Lebensmittel Zeitung, 12. Februar 2016
10 Präsentation im Namen von Kasper Sylvest Olsen, Danske Bank
UND SO SIEHT ES IN DER PRAXIS AUS
Präsentation im Namen von Kasper Sylvest Olsen, Danske Bank
11
The MobilePay iOl,JrD Y:
The huge MP user base is the focal point of MobileP sided business model Business model
P2P app
Business offerings
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DK TOC
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Appendix
MobilePay Point of Sale An integrated payment solution Quick, easy and secure payments for customers
Full integration with the shop’s cashier system
Same reconciliation options as with other payment methods and as fast as them
Minimal need of training for shop’s employees. Uses existing processes and work procedures
Option for new value-adding services such as MobilePay Kvitteringer 110
Appendix
MobilePay Business A simple, stand-alone solution for shops Receive payments by mobile phone or tablet
Receive payments and money immediately
Option for simple reconcilation
Reduce volume of cash = increased security Easy to see incoming payments
You will receive a confirmation of the payment
Including a loyalty programme – easy reward to loyal customers 111
Appendix
MobilePay AppSwitch For your business’s app It’s easy to make a purchase and pay with apps because customers already have their phones in their hands Payments are quick because customers don’t need to enter the card number, expiry date, etc. Customers don’t need to register card information in various apps that must be updated every time they get new card
Well-known payment option You choose to pay with MobilePay in the merchant app
The app switches to MobilePay, where you swipe to approve 112
Appendix
MobilePay Kvitteringer (receipts) See receipts in MobilePay — both for purchases with MobilePay and with one of the cards stored on MobilePay
You can easily share receipts with others or send a receipt by e-mail
It’s easy to find receipts with a smart search feature
Save paper and maintain a green profile Easy for the customers to register receipts
Clear to the customers to find their receipts
113
Appendix
MobilePay Bonus The bonus concept is included in MobilePay Business with no extra costs
Your customers are given one more reason to return and you decide the level of bonus yourself Your customers do no longer need to remember to bring discount cards and vouchers
There are no extra costs to develop and administer your own loyalty program Easy for the customers to find a bonus store
Clear to the customers that they receive bonus
It is easy for you and your employees as everything is handled automatically 114
Appendix
MobilePay Online For webshops It’s quick and easy to pay — because people have their phone in hand more often than their wallet or purse
Avoid having to enter card number, expiry date, and so on
No amount limit with MobilePay Online
Just as secure as card payments This window will occur when you use MobilePay Online
You will receive a confirmation on yourphone
Higher conversion rate — because it’s easier 11 5
Choose delivery options
11 6
Choose payment option
11 7
Approve terms and conditions
11 8
Review payment and authorize with a slide
11 9
Receipt at the website
12 0
Fragen aus dem IP-Workshop vom 23.05.2016 1) Is it the MobilePay server which communicates with the cash teller or is it the App which does it. - It is the Mobilepay server that handles the communication 2) The card transaction for non-Danske Bank customers is it debit card or credit card? We accept all card types, the only requirement is that they are issued in Denmark. 3) Is there any card transaction fee? And if so, who pays this fee?Danske? Yes there is a traditional card not present transaction fee that is paid by Danske. However we do get a good price due to extremely low fraud levels (lower than chip/pin fraud with stolen cards)
Fragen aus dem IP-Workshop vom 23.05.2015 4) Would you be prepared to disclose what (standard) cost would apply for the various services? I would be in breach with the competition laws in DK if I disclosed them directly. I can only suggest that you study the website: http://mobilepay.dk/da-dk/Pages/mobilepay.aspx 5) What was the affinity of Danish clients to pay cash versus cards or other electronic means. Difficult to answer as we do not have any data on e.g. the cash usage for P2P transactions. But today still somewhere between 35-45% of the transactions in supermarkets etc. are cash (low value transactions) the rest are cardbased transactions.
Inhalt • Vorstellungsrunde und Kennenlernen • Themenblock I: Instant Payment im Handel • Themenblock II: Instant Payments im InterbankenZahlungsverkehr • Realtime-Zahlungsverfahren in Dänemark • Themenblock III: Reconsiliation bei den Unternehmen • Sonstiges – nächste Schritte
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Workshop 23. Mai 2016
Instant-Payments Treasury rund um die Uhr?!
Monika Holdenrieder
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Treasury
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Treasury – Langfristiger Bereich Langfristige Geldanlage • Für Gelder die für einen längeren Zeitraum nicht benötigt werden • Betrag wird bei Geschäftsabschluss definiert, keine kurzfristigen Änderungen
Langfristige Kredite • Finanzierungsform für Investitionen • Laufzeit größer ein Jahr • Regelmäßige Tilgung oder mit Endfälligkeit • Wird durch tagesaktuelle Geldflüsse nicht beeinträchtigt
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Treasury – kurzfristiger Bereich Laufzeit bis 1 Jahr Fixer Betrag
Anlage / Aufnahme
Money Market
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Treasury – Kontokorrent
Gutschriften und Belastungen Buchungsdatum und Valuta Kontensaldo zum Tagesabschluss
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Treasury – Kontokorrent Fragen zum Kontokorrentkonto Wann endet ein Buchungstag? Um 24:00 Uhr oder früher?
Machen alle Banken den gleichen Buchungsschnitt? Bisher schließen die Banken die Konten zu unterschiedlichen Zeiten ab, bedingt durch Buchung 7/24 künftig einheitlich? Ändern sich die Cut-off-Zeiten?
Wann und wir läuft das bankenseitige Kontenpooling? Pooling sollte in den Tagesbuchungen enthalten sein, um einen Kontenendsaldo von 0 EUR zu erreichen
130
Auswirkungen der Instant Payments auf das Treasury 7 Buchungstage pro Woche
7 x Disposition der Konten?
7 Arbeitstage?
Sofortige Buchung auf dem Konto
Laufende Aktualisierung der Daten
Mehrfache Verarbeitung der CAMT.052
Kurzfristig durchgeführte Zahlungen
Ausgangszahlungen
Eingangszahlungen
131
Treasury - Datenversorgung
•Wie oft - 5 oder 7 Tage pro Woche ? •1 x täglich per Camt.053 • mehrfach CAMT.052
Information
Disposition •Buchung = Valuta? •Ermittlung aktueller Kontostand
•Cash Pooling per Eilzahlung oder Instant Payment* •Ermittlung neuer, aktueller Kontostand
Verfügung
*abhängig von Einschränkungen bei Instant Payments
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Treasury
Datenaustausch bei Zahlung am POS KASSENDATEN
QR-Code/NFC
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Zahlung
Rückmeldung
Zahldaten
Zahldaten
Zahldaten
Zahldaten
Zahldaten
Betrag
Betrag
Betrag
Betrag
Betrag
Währung
Währung
Währung
Währung
Währung
Referenz
Referenz
Referenz
Referenz
Referenz
Händlerdaten
Händlerdaten
Zahlungsempfänger
Zahlungsempfänger
Zahlungsempfänger
Name
Name
Name
Name
Name
IBAN und BIC
IBAN und BIC
IBAN und BIC
IBAN und BIC
IBAN und BIC
Zahlungspflichtiger
Zahlungspflichtiger
Zahlungspflichtiger
Name
Name
Name*
IBAN und BIC
IBAN und BIC
IBAN und BIC
Erhält Status
Status
*Sollen Instant Payments Barzahlungen ablösen, dürfen dem Händler die Kundendaten nicht angezeigt werden.
Kontozugang
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Datenfluss
Datenbereitstellung der Händler-Bank Point of Sale pro Transaktion
Buchhaltung Transaktionen eines Zeitraums
Treasury Summen der Transaktionen
Passen die Daten zusammen, wie ist eine Abstimmung möglich?
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Referenzen Referenz des Händlers
Referenz des Kunden
•Vergabe einer Referenz pro Zahlung durch den Händler (eineindeutig über alle Kassen eines Unternehmens) •Verwendung als Endto-End-Referenz in der XML-Struktur •Verwendung im gesamten Zahlprozess •Für die Zuordnung der Zahlung beim Händler
•Vergabe einer Referenz durch die Banking-App des Kunden •für die Zuordnung der Zahlung / des Einkaufs auf die Belastung •PaymentInformationID in der XML-Struktur •Anzeige bei der Belastung der Zahlung auf dem Kontoauszug
Referenz bei Reklamationen •Durch den Händler •Mit IBAN des Händlers + End-toEnd-Referenz •Durch den Kunden/Debitor •Mit IBAN des Debitors + End-toEnd-Referenz
Inhalt • Vorstellungsrunde und Kennenlernen • Themenblock I: Instant Payment im Handel • Themenblock II: Instant Payments im InterbankenZahlungsverkehr • Realtime-Zahlungsverfahren in Dänemark • Themenblock III: Reconsiliation bei den Unternehmen • Sonstiges – nächste Schritte
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Nächste Schritte Siehe Protokoll
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ibi-Veranstaltung zu Instant Payments
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IP-Workshop vom 23.5.2014
Christian Fink Head of Payments NTT DATA Germany Erna-Scheffler-Straße 1 51103 Köln, Germany Cell: + 49 (0) 162 2129014 Fon: + 49 (0) 221 6507 1630 Email:
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