Installations- und Bedienungsanleitung

B te n r! re ze ah ut ew en fb eb au ät t er rä G ge n s de Ga r Fü eim b it Gasgeräte & Zentralheizungsbedar f Gr oßhandel ~ W ien, 17. Bezirk 1...
Author: Frank Fürst
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B te

n r! re ze ah ut ew en fb eb au ät t er rä G ge n s de Ga r Fü eim b

it

Gasgeräte & Zentralheizungsbedar f Gr oßhandel ~

W ien, 17. Bezirk

1.1

für Gas-„Kombi-Thermen”

Eco Laser Eco Laser

!

In s t allatio n s - und Be d i e n u n g s a n l e it u n g ~ wandhängend

20 HT 25 HT

kami n g eb u n d en für Hei z u n g u n d Wa r m w a s s e r NOX- red u z i er t 20 kW

25 kW

Unser W ERK S K UN D E N D I E NST für -Gasgeräte in W ien, 17. Bezirk, steht Ihnen 365 Tage im Jahr zur Verfügung! ... auch an Samstagen, Sonn- und Feiertagen!

SERVI CE- TELEFO N : 01 / 480 70 54 +1716 E-mail: [email protected] (An Samstagen, Sonn- und Feiertagen kontaktieren Sie bitte unsere Wochenend-Hotline: 0676 / 844 159 105)

Gasgeräte & Zentralheizungsbedarf-Großhandel E. Mayer Gebäudetechnik GmbH. Werkskundendienst-Gruppe ~ Wien, 17. Bezirk: A-1170 Wien, Mayssengasse 35 Tel. 01 / 480 70 54 +1716 Fax: 01 / 480 70 54 +1777 E-mail: [email protected]

... MIT DEM BESTEN PREIS - / LEISTUNGS - VERHÄLTNIS! Ausgabe 5.2: 30.11.2015

Information für den Gerätebenutzer

ECO LASER

G a sgeräte & Z e nt r alh eiz u n g sb ed a r f G r o ßha n de l ~

Heizwert-Gasgeräte

W ien , 17. Bezi r k

Seite

Symbol-Erklärungen:

B edi en u n g sa n l e i t u n g für d en GE R Ä T E B E N U T Z E R

STROM! Alle Beschreibungen in dieser Bedienungsanleitung, welche dieses Symbol enthalten, sind nur von NORDGAS oder einer konzessionierten Elektro-Firma durchzuführen!

Allgemeine Informationen............................ 3 Gasgeruch..................................................... 5 Einschalten des Gerätes............................... 6 Störungsmeldungen und Behebung Selbsthilfe = Wiedereinschaltung............. 7 Info-Meldungen............................................. 9 Einfrierschutz............................................... 10 Wartungsanweisung................................... 10 Auszug Garantieleistungen........................ 11

VERBRÜHUNGSGEFAHR!

Installat io ns a n l e i t u n g f ür d en IN S TA L L AT E U R

ACHTUNG!

Technische Daten........................................ 12 Abmessungen............................................. 14 Vorschriften................................................. 15 Auspacken................................................... 16 Montage....................................................... 17 Hydraulik-Anschlüsse................................. 18 Gas- u. Elektro-Anschluss........................... 19 Stromversorgung........................................ 20 Installation-Abgasrohrführung................... 21 Befüllen der Heizungs-Anlage.................... 22 Nachfüllen der Heizungs-Anlage................ 23 Inbetriebnahme des Gasgerätes................ 24 Gasventileinstellung................................... 25 Düsendrucktabelle...................................... 26 Funktion Kontroll-Panel.............................. 27 Raumthermostat / Außenfühler................. 30 Steuerung über Außenfühler..................... 31 Hydraulischer Aufbau ................................ 32 Schematischer Aufbau ............................... 33 Elektro Schema .......................................... 34

2

1.1

Es besteht Verbrühungsgefahr!

Alle Beschreibungen in dieser Bedienungsanleitung, welche dieses Symbol enthalten, sind mit VORSICHT durchzuführen um KEINE BAUTEILE zu beschädigen!

Werkskundendienst, W ien, 17. Bezirk

Ausgabe 5.2: 30.11.2015

Information für den Gerätebenutzer G a sgeräte & Z e nt r alh eiz u n g sb ed a r f G r o ßha n de l ~

W ien , 17. Bezi r k

ECO LASER Heizwert-Gasgeräte

1.1

ALLGEMEINE INFORMATIONEN Sehr geehrter Gasgeräte-Benützer! Wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines NORDGAS-Gasgerätes. Sie haben ein Qualitätsprodukt gewählt, das nach den neuesten technischen Erkenntnissen und aus den dafür am besten geeigneten Bauteilen - mit größter Sorgfalt hergestellt wurde.

ENDKONTROLLE Die Endkontrolle der fertigen Geräte erfolgt von einem computerüberwachten Prüfplatz, der von jedem Gerät ein Messprotokoll ausdruckt und archiviert.

UMWELTSCHUTZ Mit diesem Gasgerät tragen Sie zu geringerer Umweltbelastung durch ökonomischen Energieeinsatz bei. Zusätzlich können Sie durch Einbindung einer solaren Warmwasser- und/oder solaren Heizungsunterstützung (beides optional) mit NORDGAS-Produkten Ihren Energiebedarf weiter reduzieren. Für detaillierte Informationen hierzu wenden Sie sich bitte an den Installateur Ihres Vertrauens oder an einen NORDGAS-Vertriebspartner.

BEDIENUNGS- und INSTALLATIONSANLEITUNG Diese Bedienungs- und Installationsanleitung, welche zum Lieferumfang jeder Gas-Therme gehört, enthält wichtige Informationen zu: • 0Technische Daten • 0Hydraulikschema • 0Installationsanweisungen • 0Anweisungen für die Einstellung • 0Service-Anweisungen • 0Benutzer-Hinweise

LESEN SIE bitte diese Anleitung vor der Geräte-Montage und vor der Geräte-Inbetriebnahme

GENAU durch und bewahren Sie sie SORGFÄLTIG auf.

VERPACKUNG Bitte sorgen Sie dafür, dass die Verpackung und die in der Verpackung enthaltenen Kunststoffsäckchen, Kartonteile u.s.w. nicht als Kinderspielzeug verwendet werden und entsorgen Sie bitte die Verpackung entsprechend den Entsorgungsbestimmungen.

WICHTIG!

Die Installation des Gasgerätes darf nur von einem dafür konzessionierten Fachmann durchgeführt werden. Die ERSTI N BET R I EB N A H M E darf nur vom NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, oder von einem konzessionierten Installationsunternehmen durchgeführt werden.

Ausgabe 5.2: 30.11.2015

Werkskundendienst, W ien, 17. Bezirk

3

Information für den Gerätebenutzer

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Heizwert-Gasgeräte

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1.1

CE-Kennzeichnung

Aufstellungsort

Gemäß EG-Gasgeräterichtlinien dürfen nur solche Gasgeräte in Verkehr gebracht, angeschlossen und betrieben werden, welche die CE-Kennzeichnung tragen und den Anforderungen der

Die Auswahl des Aufstellungsortes darf NUR gemäß der ÖVGW-Vorschriften G1 + G2 (ÖVGW-TR GAS­November 2009) erfolgen.

• Gasgeräterichtlinie (Richtlinie 90/396/EWG) • Elektromagnetische Verträglichkeit (Richtlinie 89/336/EWG) • Wirkungsgradrichtlinie (Richtlinie 92/42/EWG) den Emissionsgrenzwerten entsprechen und die Einhaltung der grundlegenden Sicherheitsanforderung gewähr-leisten.

Landesverordnungen

Frostschutz Soll die Therme in einem Raum montiert werden, in dem die Raumtemperatur unter 0°C sinken kann, so muss dem Heizkreislauf ein Frostschutzmittel beigemischt werden. Die Beimischung von Äthylenglykol schützt die Anlage entsprechend dem Beimischungsgrad:

Athylenglykol [%]

Es sind weiters die Hinweise für den Anschluss von Feuerstätten lt. Landesinnung der Rauchfangkehrer, den Landes-Bauordnungen, ÖNORM B 8271 sowie der Verordnung über die periodische Überprüfung von Feuerungsanlagen, die Heizungsanlagenverordnung und den Landes-Wasserversorgungsgesetz zu beachten.

Einfriertemperatur [°C]

6%

0 °C

10 %

-3,9 °C

15 %

-6,1 °C

20 %

-8,9 °C

25 %

-11,7 °C

30 %

-15,6 °C

Die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über das Inverkehrbringen von Kleinfeuerungsanlagen und die Überprüfung von Feuerungsanlagen und Blockheizkraftwerken sind einzuhalten.

4

Werkskundendienst, W ien, 17. Bezirk

Ausgabe 5.2: 30.11.2015

Information für den Gerätebenutzer

ECO LASER

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Heizwert-Gasgeräte

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1.1

GASGERUCH Bei Gasgeruch bitte folgende Sicherheits-Hinweise beachten: > KEIN LICHT EIN- oder AUSSCHALTEN > KEINE ELEKTRO-GERÄTE benützen > KEIN TELEFON oder HANDY IM GEFAHRENBEREICH benützen > KEINE OFFENE FLAMME, FEUERZEUG, STREICHHÖLZER oder ähnliches benützen > NICHT RAUCHEN > SCHLIESSEN SIE DEN GELBEN GASGERÄTE-HAHN an der Wand unterhalb des Gasgerätes > SCHLIESSEN SIE DEN HAUPT-ABSPERRHAHN der Gasleitung Ihrer Wohneinheit > ÖFFNEN SIE ALLE FENSTER und TÜREN > VERSTÄNDIGEN SIE DIE MITBEWOHNER > VERLASSEN SIE DAS GEBÄUDE > VERSTÄNDIGEN SIE den örtlichen GASGEBRECHENDIENST

GAS-NOTRUF in ganz Österreich oder FEUERWEHR Ausgabe 5.2: 30.11.2015

Tel. 128 (0-24 Uhr) Tel. 122

Werkskundendienst, W ien, 17. Bezirk

5

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Heizwert-Gasgeräte

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1.1

EINSCHALTEN des GERÄTES Auswahl der Betriebsart Betriebsart [3] (Abb. 1)

Durch Drücken des Druckknopfes können Sie die Betriebsart auswählen: a) b)



• NUR WARMWASSER

• NUR HEIZUNG

c) d)

• HEIZUNG und WARMWASSER

• OFF / AUS

Das Gerät ist betriebsbereit, wenn die Symbole am Display [7] (Abb. 1) sichtbar sind. Bei Anforderung Heizkreis, blinkt das Symbol HEIZUNG Bei Anforderung Warmwasser blinkt das Symbol WARMWASSER

EINSTELLEN

. .

der Warmwasser- und Heizungs-Vorlauf-Temperatur

Warmwasser-Betrieb >> Man drückt den Druckknopf

Betriebsart [3] (Abb. 1) so oft bis das Symbol

am Digital-Display [7] (Abb. 1) fix angezeigt wird.

WARMWASSER

Der Brenner zündet bei Warmwasseranforderung automatisch. Das Symbol WARMWASSER

am Digital-Display [7] (Abb. 1) blinkt.

Mit den Tasten und [5] (Abb. 1) stellt man die gewünschte Sanitärwarmwasser-Temperatur ein.

Heizungs-Betrieb >> Man drückt den Druckknopf HEIZUNG

Betriebsart [3] (Abb. 1) so oft bis das Symbol

am Digital-Display [7] (Abb. 1) fix angezeigt wird.

Der Brenner zündet bei Heizkreis-Anforderung automatisch. Das Symbol HEIZUNG

am Digital-Display [7] (Abb. 1) blinkt.

Mit den Tasten und [1] (Abb. 1) stellt man die gewünschte Heizungs-Vorlauf-Temperatur ein. Bei Verwendung eines Raumthermostates (optional), wird die Heizungsanforderung über den Raumthermostat gesteuert.

Heizungs- und Warmwasser-Betrieb Man drückt den Druckknopf Betriebsart [3] (Abb. 1) so oft bis beide Symbole HEIZUNG und WARMWASSER am Digital-Display [7] (Abb. 1) fix angezeigt werden. Zur Einstellung der gewünschten Sanitärwarmwasser- und Heizungs-Vorlauf-Temperatur bitte wie oben beschrieben vorgehen. 6

Werkskundendienst, W ien, 17. Bezirk

Ausgabe 5.2: 30.11.2015

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Heizwert-Gasgeräte

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1.1

STÖRUNGSMELDUNGEN und BEHEBUNG 7

Abb.1

1

2

3

4

5

1 Einstelltasten (+/-) Heizungsvorlauftemperatur 2 Info-Taste Temperaturanzeige 3 Druckknopf Betriebsart (EIN / AUS) 4 Reset- und Servicetaste 5 Einstelltasten (+/-) Sanitärwarmwassertemperatur (beide Tasten 5 Sekunden drücken: Display-Beleuchtung) 6 Abdeckplatte Elektroanschluss 7 Digital-Anzeige (Display) >> für Betriebszustand, Temperaturanzeige und Fehlermeldungen

6

Folgende Fehlermeldungen können auf dem Digitaldisplay [7] (Abb. 1) angezeigt werden (blinkend): Verschlusskappe Entlüftungsdose

SELBSTHILFE bei Geräte-Sicherheits-Abschaltung = Wiedereinschaltung! Fehlercode

E0 4

Druckverlust Heizkreis

Mögliche Ursache

• Der Wasser-Druck im Heizkreis ist zu gering.

Entlüftungsdose Störungsbehebung für Wiedereinschaltung

• Es muss Wasser in den Heizkreis nachgefüllt werden (siehe unten “Nachfüllen der Anlage”), bis der Druck MAXIMAL 1,5 barUmwälzpumpe (im KALTEN Zustand) erreicht ist. • bei wiederholter Störungsmeldung bitte den NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, verständigen.

Nachfüllen der Heizungs-Anlage • Sollte der Anlagendruck UNTER 1,0 bar absinken, schaltet sich das Gerät aus (Sicherheitsabschaltung). >> Am Digitaldisplay [7] (Abb.1) des Bedienfeldes erscheint

3

M

Abb.3 bar

ZONA VERDE

1.5 bar 1.2 bar

Ausgabe 5.2: 30.11.2015

T RO

WEISS

Druckknopf Betriebsart

[3] (Abb.1) so oft drücken, bis die gewünsche Betriebsart am Display erscheint.

R

ROT

>> Die Fehlermeldung “E04” wird am Digitaldisplay nicht 0.5 mehr angezeigt, das Gerät ist wieder BETRIEBSBEREIT.

0.5

ROT

• Öffnen Sie das Kaltwasser-Zulaufventil [R] (Abb. 2) bis Abb.2 ein Anlagendruck von 1,5 bar am Manometer [M] am Ende vom grünen Balken (Abb. 2 & 3) erreicht ist, danach schließt man das Kaltwasser-Zulaufventil [R] (Abb. 2). 1.5

Zum Starten des Gerätes

GRÜ N

(= Wassermangel).

GRÜ N

E04

T RO

die Fehlermeldung

WEISS

1.5

bar

Werkskundendienst, W ien, 17. Bezirk 0.5 bar

3 bar

7

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1.1

SELBSTHILFE bei Geräte-Sicherheits-Abschaltung = Wiedereinschaltung! Fehlercode

E0 I

keine Brennerflamme

E0 I

kurzzeitige Brennerflamme

E02

Auslösen des SicherheitsThermostats

Mögliche Ursache

Störungsbehebung für Wiedereinschaltung •

• Luft-Gasgemisch in der Zuleitung

• Strom-Anschluss mangelhaft oder • Phase-Nullleiter vertauscht

• bei wiederholter Störungsmeldung bitte den NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, verständigen. • Flachstecker wenden • Phase-Nullleiter richtig stellen •

Abgas-SicherheitsThermostat

E05

schadhafter HeizkreisSensor

E0 6

schadhafter Sanitärkreis-Sensor

Druckknopf Betriebsart [3] (Abb.1) so oft drücken bis “OFF” am Display [7] (Abb.1) angezeigt wird, ca. 10 Minuten warten, bis das Gerät abgekühlt ist, anschließend das Gerät mit dem Druckknopf Betriebsart starten.

• Abgasaustritt

• bei wiederholter Störungsmeldung bitte den NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, verständigen. • Heizungstemperatur• bitte den NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Sensor liefert Fehlwerte Bezirk, verständigen.

• Sanitärtemperatur• bitte den NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Sensor liefert Fehlwerte Bezirk, verständigen.

EI7

• fehlerhafe Modulation der Gasarmatur

EI8

• System-Verschmutzung oder Verkalkung (nur • bitte den NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. mit modulierender Bezirk, verständigen. Umwälzpumpe)

fehlerhafte Modulation

unzureichende Systemzirkulation

E2I

Programmverlust 8

“Reset”-Knopf [4] (Abb.1) drücken

• bei wiederholter Störungsmeldung bitte den NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, verständigen. •

E0 3

“Reset”-Knopf [4] (Abb.1) drücken

• bei wiederholter Störungsmeldung bitte NORDGASWerkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, oder konzessionierte Elektrofachfirma verständigen. •

• Überhitzung des Gerätes

“Reset”-Knopf [4] (Abb.1) drücken

• bitte den NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, verständigen.

• • Speicherverlust des Mikroprozessors.

“Reset”-Knopf [4] (Abb.1) drücken

• bei wiederholter Störungsmeldung bitte den NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, verständigen.

Werkskundendienst, W ien, 17. Bezirk

Ausgabe 5.2: 30.11.2015

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1.1

W ien , 17. Bezi r k

SELBSTHILFE bei Geräte-Sicherheits-Abschaltung = Wiedereinschaltung! Fehlercode

Mögliche Ursache

Störungsbehebung für Wiedereinschaltung •

E2 2

Parameterverlust

• Speicherverlust des Mikroprozessors

Druckknopf Betriebsart [3] (Abb.1) so oft

drücken bis “OFF” am Display [7] (Abb.1) angezeigt wird. Gerät von der Stromversorgung trennen, über Geräte-Flachstecker oder FISchutzschalter des Stromkreises der Therme. • ca. 10 Sekunden warten und anschließend die Stromversorgung wieder herstellen, Gerät mit dem Druckknopf Betriebsart starten. •

“Reset”-Knopf [4] (Abb.1) drücken

• bei wiederholter Störungsmeldung bitte den NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, verständigen.

E35

mangelhaftes BrennerFlammbild

E40

Stromschwankungen

• keine Rückmeldung der Überwachungselektrode



“Reset”-Knopf [4] (Abb.1) drücken

• bei wiederholter Störungsmeldung bitte den NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, verständigen. • Elektrische Versor• Versorgungsspannung durch eine konzessionierte gungsspannung außerElektrofachfirma oder den NORDGAShalb des Soll-Bereichs Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, überprüfen. 7

INFOMELDUNGEN Die Sonder-Betriebsfunktionen können nur bei geöffneter Strom- und Gas-Zufuhr, sowie gefüllter Heizungsanlage 1 bis 1,5 bar automatisch ausgeführt werden. Folgende Info-Meldungen über eine Sonder-Betriebsfunktion können können auf dem Digitaldisplay [7] (Abb. 1) angezeigt werden (blinkend): Abb.1 InfoCode

F07 F08 F0 9

SonderBetriebsfunktion

1

2

3

4

5

6

Beschreibung

“Reset”-Knopf [4] (Abb.1) 7 Sekunden lang drücken • • Das Gas-Gerät schaltet automatisch den Heizbetrieb auf Volllast für 15 Minuten ohne zu modulieren. • Das Gas-Gerät schaltet automatisch den Heizbetrieb ein, wenn der Heizungstemperatur-Sensor im Gas-Gerät eine Temperatur von +5°C • Frostschutzfunktion misst. Heizung • Der Heizbetrieb bleibt so lange aufrecht, bis eine Temperatur von +30°C am Heizungstemperatur- Sensor im Gas-Gerät gemessen wird. • Das Gas-Gerät schaltet automatisch den Warmwasser-kreislauf ein, wenn der Sanitärtemperatur-Sensor im Gas-Gerät eine Temperatur • Frostschutzfunktion von +4°C misst. Sanitär-Wärmetauscher • Der Warmwasserkreislauf bleibt so lange aufrecht, bis eine Temperatur von +30°C am Sanitärtemperatur-Sensor im Gas-Gerät gemessen wird. • Funktion AbgasEmissions-Test

Ausgabe 5.2: 30.11.2015

Werkskundendienst, W ien, 17. Bezirk

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Information für den Gerätebenutzer

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Heizwert-Gasgeräte

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1.1

GERÄTE-ABSCHALTUNG - EINFRIERSCHUTZ Bei Häusern oder Appartements, welche nur gelegentlich genutzt werden, hat man die Möglichkeit zwischen 2 Frostschutz-Betriebsarten.

1.) Frostschutz-Aktivierung über das Gasgerät Das Gerät ist mit einer ELEKTRONISCHEN Temperaturüberwachung ausgestattet, die bei einer Temperatur UNTER +5°C im Gerät den Heizbetrieb automatisch einschaltet. •

den Druckknopf Betriebsart [3] (Abb. 1) auf

2.) Frostschutz-Aktivierung über ein Raumthermostat Bei der Aktivierung der Frostschutz-Funktion über einen Raumthermostat den

Druckknopf Betriebs-

art [3] (Abb. 1) auf Position

WARMWASSER oder

HEIZUNG stellen. Danach wird die Anforderung des Frostschutzes über den Raumthermostat gesteuert. Die Frostschutz-Funktion kann nur bei geöffneter Strom- und Gas-Zufuhr, sowie gefüllter Heizungsanlage (1 bis 1,5 bar) automatisch den Betrieb aufnehmen.

Position “OFF” stellen. • erfolgt eine Anforderung des Frostschutzes, so erscheint am Display [7] (Abb. 1) die Meldung F0 8 . Der Heizbetrieb wird gestartet und schaltet sich bei erreichen von +30°C Vorlauftemperatur wieder aus. Der Einfrierschutz kann nur bei geöffneter Stromund Gas-Zufuhr, sowie gefüllter Heizungsanlage (1 bis 1,5 bar) automatisch den Betrieb aufnehmen. Abb.2

Geräte-Abschaltung - mit kompletter Heizungsentleerung Um das Gerät abzuschalten, geht man wie folgt vor: • die Stromzufuhr zu dem Gerät wird durch den Leitungsschutz-Schalter des Gerätestromkreises oder den Geräte-Netzstecker unterbrochen. • Die Gaszufuhr zu dem Gerät wird geschlossen. • Die Kaltwasserzufuhr zu dem Gerät wird geschlossen. • Die Heizungsanlage wird entleert. • Das Gas-Gerät wird entleert. (Abb. 2)

WARTUNGSANWEISUNG Alle Wartungsarbeiten während der Garantiezeit und Umstellung auf andere Gasarten dürfen NUR von dem NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, ausgeführt werden. Nach der Garantiezeit dürfen alle Wartungsarbeiten zusätzlich zum NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, von allen autorisierten Partnerfirmen, sowie von allen konzessionierten Gas-, Wasser- & Heizungs-Installateurfirmen durchgeführt werden. Um immer eine richtig eingestellte Gastherme zu haben, ist es notwendig, dass EINMAL JÄHRLICH am besten am Ende der Heizperiode - das Gerät von einem Fachmann überprüft und, wenn erforderlich, nachgeregelt wird, denn nur so ist ein ökonomisch einwandfreier Betrieb möglich. (Jahreswartung/Jahresservice)

Bei dieser Wartungsarbeit werden nachstehende Leistungen durchgeführt: • Überprüfung des Brenners und wenn erforderlich Entfernung von Verbrennungsrückständen am Brenner • Überprüfung und Reinigung des Primär-Wärmetauschers und der Elektroden. • Kalkgehalt prüfen / Warmwasser-Wärmetauscher entkalken [optional] • Überprüfung der Zündspannung und Funktionsprüfung • Dichtheitsprüfung der Wasser- und Gasführenden Rohre und Verschraubungen am Gerät • Kontrolle der minimalen und maximalen Wärmeleistung • Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen • Überprüfung der Steuerfunktionen

Der NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, garantiert die Verwendung von Original-Ersatzteilen. 10 Werkskundendienst, W ien, 17. Bezirk Ausgabe 5.2: 30.11.2015

Information für den Gerätebenutzer

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1.1

GARANTIELEISTUNGEN Wir garantieren für den EINWANDFREIEN BETRIEB des Gerätes, bei Einhaltung der von NORDGAS, ÖVGW und der von ÖNORM vorgeschriebenen Installations- und Betriebsbedingungen. Im Falle eines Defektes an dem genanntem Gerät und/oder eines fehlerhaften Teiles wird von NORDGAS-WERKSKUNDENDIENST, Wien, 17. Bezirk, KOSTENLOS repariert und/oder der Bauteil ausgetauscht, gemäß der gesetzlichen Gewährleistungs-Verpflichtungen.

Die F i r m a E . M a ye r G e bä ude te c hni k G mbH. gewährt für das bezeichnete Nordgas-Gerät - über die gesetzliche Gewährleistung hinausgehend -

e i n e 3 - j ä h r i ge TO TA L - G A RA N TI E + 1 0 0 % B A U T E I L E - G A RA N TI E v om 4. bi s 7. Be tri e bs jahr >> bei Erfüllung der von NORDGAS vorgeschriebenen Garantiebedingungen. Die GARANTIELAUFZEIT beginnt ab INBETRIEBNAHME durch den NORDGAS-WERKSKUNDENDIENST, Wien, 17. Bezirk (spätestens jedoch 2 Monate ab durchgeführter Auslieferung). Die Garantiezusagen sind NICHT gültig für Geräte, welche durch GEWERBLICHE NUTZUNG einer höheren Abnützung unterliegen. Für solche Geräte wird die gesetzliche Gewährleistung geleistet. Details zu unseren Garantieleistungen entnehmen Sie bitte den beigelegten Garantiebedingungen (diese ist im Verpackungskarton der Therme beigepackt! Sollten Sie diese NICHT von Ihrem Installateur erhalten haben, bitte beim NORDGAS-WERKSKUNDENDIENST, Wien, 17. Bezirk, anfordern!) Beim Auftreten von Fragen oder Problemen mit Ihrer NORDGAS-Gastherme wenden Sie sich bitte an:

W E R K S K U N D E N D I E N S T , Wien, 17. Bezirk E. Mayer Gebäudetechnik GmbH. A-1170 Wien, Mayssengasse 35

S E RV I C E - T E L E F O N : 01 / 480 70 54 + 1716 Wochenend-Hotline: 0676 / 844 159 105, Fax: 01 / 480 70 54 +1777, E-mail: [email protected] [an Wochenenden, Sonn- u. Feiertagen können E-MAILS NICHT bearbeitet werden!] Bürozeiten:

Montag bis Donnerstag, Freitag,

8.00 bis 16.00 Uhr 8.00 bis 15.00 Uhr

Geschäftszeiten:

Montag bis Donnerstag, Freitag,

7.10 bis 16.00 Uhr 7.10 bis 15.00 Uhr

Wenn Sie uns eine Nachricht hinterlassen wollen oder einen Techniker-Einsatz wünschen, sprechen Sie bitte an Wochenenden, Sonn- u. Feiertagen Ihre Nachricht auf Band. Nennen Sie bitte zuerst Ihren Namen und TelefonNummer, bitte langsam und deutlich zum Mitschreiben. Sie werden zwischen 10:00 und 16:00 Uhr von unseren Technikern zurückgerufen.

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Werkskundendienst, W ien, 17. Bezirk

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Information für den Installateur

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Heizwert-Gasgeräte

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1.1

TECHNISCHE DATEN ECO LASER

20 HT

25 HT

Wert

Wert

CE-Nr.

CE.0694CO9555

CE.0694CO9555

ÖVGW-Nr.

G 2.932

G 2.932

B11BS

B11BS

Einheit

Zulassung Type

max.

kW

21,0

26,6

min.

kW

10,5

13,3

max.

kW

19,0

24,0

min.

kW

9,5

12,0

Wirkungsgrad Normalleistung

%

90

90

Wirkungsgrad 30 % Belastung

%

88,3

88,3

°C

35-80

35-80

l

8

8

Druck im Ausdehnungsgefäß

bar

1,2

1,2

Druck im Heizungskreislauf max

bar

3

3

Betriebstemperatur max.

°C

80

80

Warmwasserentnahme max.

l/min.

11,0

13,5

Delta t = 30°C min.

Nennwärmebelastung Nennwärmeleistung MESSDATEN

HEIZKREIS Temperaturregelbereich Ausdehnungsgefäß

SANITÄRKREIS l/min.

9,0

11,25

Druck im Sanitärkreis max.

bar

6

6

Druck im Sanitärkreis min.

bar

0,2

0,2

Temperaturregelbereich min./max.

°C

35-60

35-60

V/Hz

230/50

230/50

W

85

85

I

I

IPX4D

IPX4D

ELEKTROANSCHLUSS Spannung/Frequenz Leistung Schutzklasse Schutzart ABMESSUNGEN Breite

mm

450

450

Höhe

mm

790

790

Tiefe

mm

330

330

kg

44

44

Heizung Vorlauf/Rücklauf

ø

3/4”

3/4”

Kaltwasser/ Warmwasser

ø

1/2”

1/2”

Gasanschluss

ø

3/4”

3/4”

Gewicht ANSCHLÜSSE

Gasdruck G20/G31

mbar

20/50

20/50

II2H3P

II2H3P

ø mm

110

130

konzentrisch

ø mm

--

--

2-Rohr

ø mm

--

--

Pa

3

3

Gaskategorien Kaminanschluss Zuluft- und Abgasanschluss Zugbedarf min.

12

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ECO LASER

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Heizwert-Gasgeräte

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1.1

TECHNISCHE DATEN ECO LASER Einheit

20 HT

25 HT

Wert

Wert

GASVERBRAUCH G20 min./max.

m3/h

2,4

2,8

G31 min./max.

kg/h

0,81-1,6

1,05-2,1

EMISSIONSWERTE Gasart G20 Abgasmassenstrom CO2-Gehalt CO-Gehalt korr. NOx-Gehalt Abgastemperatur VOR der Strömungssicherung Abgastemperatur NACH der Strömungssicherung

min.

g/s

8,7

10,18

max.

g/s

11,5

13,15

min.

%

4,4

5,0

max.

%

6,8

7,7

min.

mg/MJ

8,7

5,1

max.

mg/MJ

6,1

5,9

min.

mg/MJ

6,5

5,7

max.

mg/MJ

10,1

7,4

min.

°C

112

132

max.

°C

180

219

max.

°C

158,5

164,3

PUMPENFÖRDERLEISTUNG Förderhöhe m / H 2O

Förderhöhe der Wassersäule in [m] 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0

0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600

Förderleistung Stufe III Förderleistung Stufe II Förderleistung Stufe I Leistungsverlust Heizkessel Ausgabe 5.2: 30.11.2015

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ABMESSUNGEN Eco Laser HT

1.1

in [mm]

790

850

110 (20 HT) 130 (25 HT)

VL RL KW WW G

40 SIV

SIV

40

9

RL WW G KW 62 73 78 72 450

184

225

VL

9

100 124

102 63

330

225

11 13 0 0

146

Anschlüsse

14

RL VL WW KW G SIV

Zoll

Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf Warmwasser Kaltwassereingang Gas (flachdichtend) Sicherheitsventil 3 bar (flexibel zu verbinden)

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(3/4”) (3/4”) (1/2”) (1/2”) (3/4”)

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1.1

VORSCHRIFTEN Installation

Reinigungs- oder Wartungsarbeiten

Die Installation muss entsprechend den geltenden Normen und Vorschriften der Gasversorgungsunternehmen bzw. EVUs, sowie den geltenden ÖVGW-Richtlinien G1 + G2 (ÖVGW-TR-Gas November 2009), von konzessionierten Installationsunternehmen bzw. konzessionierten Elektrounternehmen durchgeführt werden. Als Betreiber eines neuen Gasgerätes sind sie verpflichtet, dieses umgehend Ihrem zuständigen Rauchfangkehrer und Gasversorgungsunternehmen zu melden (wird in der Regel vom konzessionierten Installateur gemeldet).

dürfen nur vom NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk oder geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Vor jedern Reinigungs- und Wartungsarbeit kann bei Bedarf das Gerät vom Versorgungsnetz (stromund gasseitig) abgeschaltet werden. Das Absperren der Wasser- und Gaszufuhr erfolgt über die entsprechenden Absperr-Armaturen (Kugelhähne) auf der Unterseite des Gerätes. Das Abschalten der Stromzufuhr erfolgt über den Geräte-Netzstecker oder den Leitungs-Schutzschalter des Geräte-Stromkreises.

Schäden und / oder Folgeschäden

Störungen

Hersteller und Vertreiber haften nicht für Defekte, Schäden oder Folgeschäden, die durch unsachgemäße Installation, Betreiben oder Handhabung verursacht bzw. abgeleitet werden können, außerdem erlischt jeder wie immer geartete Garantie-Anspruch.

bei Störungen und Fehlermeldungen, welche Sie nicht mehr selbständig quittieren können, sowie einer nicht einwandfreien Funktion des Gerätes schalten Sie das Gerät ab und verständigen Sie einen Fachmann oder wenden Sie sich an den NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk. Bei Inanspruchnahme unseres Werkskundendienstes geben Sie uns bitte die Geräte-Type und die Fabrikations- (bzw. Serien-) Nummer bekannt, die Sie auf der rechten Seite der Geräte-Aussenverkleidung ablesen können.

Diese Gastherme dient zur Erzeugung von Warmwasser für Warmwasserheizungen und Sanitärbrauchwasser, wobei die Warmwasser-temperatur unterhalb des Siedepunktes bleibt.

Bedienung des Gerätes (gemäß Norm 60335-1) Kinder und Personen mit mental verringerten psychischen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung müssen bei der Inbetriebnahme des Gerätes beaufsichtigt werden.

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1.1

AUSPACKEN • Es ist ratsam das Gerät erst kurz vor dessen Installation auszupacken. Hersteller und Vertreiber haften NICHT für Schäden durch unsachgemäße Lagerung. • Die Verpackung ist aus einzeln wiederverwertbarem Material (Pappe) hergestellt. • Die Verpackungselemente (Plastiksäckchen, Polystyrolschaum, Klammern u.s.w.) dürfen NICHT in Reichweite von Kindern gelassen werden um Unfälle zu vermeiden!

Bild A) Das eingepackte Gerät auf den Boden legen (Abb. 1), sodass die Pfeile am Karton nach oben zeigen, dann die 4 Klammern entfernen und die 4 Kartonflügel der Schachtel nach außen klappen. Bild B) Das Gerät um 90° drehen, dabei unten mit der Hand festhalten. Bild C) Die Schachtel hochheben und den Transportschutz entfernen. Das Gerät an der Unterseite nehmen, hochheben und zur Montage vorbereiten.

A

B

Abb.1

C

16

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MONTAGE

Abb.1

Y Y

AA

Das Gerät darf ausschließlich an einer VERTIKALEN und festen Wand installiert werden, die das Gewicht des Gerätes trägt.

L L

X X

1.1

BB

HH

Um einen Zugang zum Inneren des Gerätes für das Ausführen von Wartungsarbeiten zu ermöglichen, ist es NOTWENDIG, die Mindest-abstände einzuhalten, die in der Abb. 1 angegeben sind.

Maße in mm X

Y

L

H

A

B

100

100

450

1000

300

300 Abb.2

MONTAGESCHABLONE Mit der beigepackten Montageschablone wird die Installation der Versorgungsleitungen - in den korrekten Positionen - ermöglicht. Die Installation des Gerätes kann daher auch zu einem späteren Zeitpunkt , also nach Fertigstel-lung von Verputz-Arbeiten u.s.w. erfolgen. Für die Installation folgendermaßen vorgehen (siehe Abb. 2): Bild 1) An der Montage-Position des Gerätes mit einer Wasserwaage eine Linie (Mindestlänge 25 cm) an der Wand ziehen um die OBERKANTE des Gerätes festzulegen. Bild 2) Die obere Kante der Schablone an der gezogenen Linie anlegen und mit der Wasserwaage einrichten. Die 2 Wandbefestigungspunkte und die Leitungsanschlüsse markieren. Bild 3) Die Schablone entfernen und mit der Montage der Rohrleitungen für die Anschlüsse von Gas, Kaltwasser, Warmwasser, Heizungsvorlauf und Heizungsrücklauf fortfahren. Die Löcher für die Wandaufhängung bohren und mit Dübeln und Schrauben versehen. Ausgabe 5.2: 30.11.2015

Bild 4) Das Gerät an der Wand befestigen und mit der Geräte-Anschlussgarnitur (optionales Zubehör) verbinden.

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17

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HYDRAULIK-ANSCHLÜSSE

1.1

Abb.3

Um Vibrationen und Geräuschen in der Anlage zu vermeiden, • verwenden Sie KEINE ROHRE mit kleinerem Querschnitt als die der Thermen-Anschlüsse • verwenden Sie im Rohrnetz KEINE KLEINEN Biegeradien.

124

VIBRATIONEN und GERÄUSCHE

RL WW G KW

Rohrnetz spülen Es wird dringend empfohlen, die Heizungsanlage vor Befüllung durchzuspülen, um eine Verschleppung von Spänen, Ölrückständen und Verunreinigungen, die zu Störungen führen könnten, zu vermeiden. Wird dies nicht durchgeführt, besteht die Gefahr, die Umwälzpumpe oder andere wasserführenden Bauteile zu beschädigen! Der Garantie-Anspruch verlischt!

62 73 78 72

VL

102 63

Anschlüsse RL VL WW KW G

Zoll

Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf Warmwasser Kaltwassereingang Gas (flachdichtend)

(3/4”) (3/4”) (1/2”) (1/2”) (3/4”)

Sanitärwasser-Anschluss

Heizungs-Anschluss

Der Netzdruck im Kaltwasserzulauf soll zwischen 1 und 6 bar liegen. Bei höherem Kaltwasser-Netzdruck muss ein Druckminderer vorgeschaltet werden; bei einem Wasserdruck unter 1,0 bar ist kein Betrieb möglich. Beachten Sie die Wasserhärte, da bei hohen Härtegraden (größer als 10,5 dH) die Verwendung einer Enthärtungsanlage notwendig ist, um eine Verkalkung des Sanitär-Wärmetauschers zu vermeiden.

Der Wasserdruck in der Heizungsanlage sollte im kaltem Zustand zwischen 1,0 - 1,5 bar betragen. Bei maximaler Heizungsvorlauftemperatur von 80°C darf der Anlagendruck nicht über 2,5 bar betragen. Wenn dieser Wert überschritten wird, muss ein zusätzliches Heizungsexpansionsgefäß montiert werden. Beachten Sie die Wasserhärte, da bei hohen Härtegraden (größer als 10,5 dH) die Verwendung einer Enthärtungsanlage notwendig ist, um eine Verkalkung zu vermeiden.

Der Garantie-Anspruch verlischt!

Der Garantie-Anspruch verlischt!

Sicherheits-Ablauf Das Sicherheitsventil 3 bar (Abb. Seite 32/33) der Heizung ist mit einem Siphon und einer geeigneten Wasserablauf-Einrichtung (flexibel) zu verbinden.

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GASANSCHLUSS Der Gasanschluss darf nur von einem konzessionierten Installationsunternehmen entsprechend der gütligen Vorschriften hergestellt werden. Bitte beachten Sie: • Ob das am Anschlussort verfügbare GAS mit der am Typenschild beschriebenen Gasart übereinstimmt • Der Gasanschluss muss ein Absperrventil aufweisen. • Nach durchgeführter Verrohrung prüft man alle Verbindungsstellen auf GASDICHTHEIT. • Bei einem Anschluss an eine Flüssiggasanlage muss VOR dem Gerät ein DRUCKREGLER installiert werden. ACHTUNG! Der Gasanschluss an der Therme darf NUR mittels einer für Gas geeigneten FLACH-DICHTUNG ERFOLGEN! Die VERBINDUNG darf NICHT mit Teflon oder Hanf durchgeführt werden. Anschließend ist der GASANSCHLUSS auf GASDICHTHEIT zu überprüfen. Hersteller und Vertreiber haften nicht für Schäden an Personen, Tieren oder Sachgegenständen bei nicht oder unsachgemäßem Gas-Anschluss der Therme, wenn diese nicht gemäß den geltenden Vorschriften ausgeführt wurde.

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1.1

ELEKTRO-ANSCHLUSS Der Elektro-Anschluss muss von einer konzessionierten Elektro-Unternehmen entsprechend der gültigen Vorschriften hergestellt werden, wobei es notwendig ist, für das Gasgerät einen eigenen Stromkreis vorzusehen, der mit einer Trennvorrichtung mit mindestens 3 mm Kontakt-Öffnung ausgeführt ist. Der Elektroanschluss des Gerätes an das Netz kann bei zulässiger Vorschrift mit dem nach der Installation zugänglichen Werksseitigen Original-Stecker phasenrichtig erfolgen. Die Steuerungsspannung des Raumthermostates ist potentialfrei und darf NICHT mit einer stromführenden Leitung über 24 V gemeinsam geführt werden. Hersteller und Vertreiber haften nicht für Schäden an Personen, Tieren oder Sachgegenständen bei unsachgemäßem Elektroanschluss der Therme, wenn diese nicht gemäß den geltenden Vorschriften ausgeführt wurden.

Erdung Vergewissern Sie sich, dass die Rohrleitungen der Wasser- und Heizungsanlage nicht als Erdung der elektrischen Anlage genutzt werden. Sie sind für diese Nutzung ABSOLUT NICHT ZULÄSSIG. Gemäß den EU-Richtlinien muss das Gerät an die Erdung angeschlossen werden.

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1.1

STROMVERSORGUNG Die Klemmleiste, die sich im Inneren des Bedienfelds befindet, ist serienmäßig mit einem Flachstecker verbunden. Ist dieser aus Vorschriftsgründen nicht zulässig, verbinden Sie die Strom-Versorgung mit der Klemmleiste im Gerät wie folgt:

Abb.1

a) Die Spannung vom Stromkreis des Gasgerätes trennen.

Frontblech

D

b) Die Schrauben des Frontbleches [D] lösen und nach oben anheben (Abb. 1). c) Die Schrauben der Abdeckplatte [A] lösen und entfernen (siehe Abb. 2). d) Ist die Abdeckplate entfernt, folgende Verbindungen auf der Kabelklemme [B] durchführen (Abb. 2): • Das Erdungskabel gelb / grün an die Klemme, die mit dem Symbol Erdung “ “ gekennzeichnet ist, anschließen. • Das Kabel für den NULL-LEITER an die Klemme, die mit dem Buchstaben “N” gekennzeichnet ist, anschließen. • Das Kabel für die PHASE an die Klemme, die mit dem Buchstaben “L” gekennzeichnet ist, anschließen. • Auf der Kabelklemme befinden sich weiters die Anschlüsse für Ta >> Raumthermostat Se >> Außenfühler

A

Abdeckplatte Elektroanschluss

B

Kabelklemmleiste

D

Frontblech

Se

Außenfühler-Anschluss

Ta

Anschluss Raumthermostat

Nach Fertigstellung die Abdeckplatte [A] und anschließend das Frontblech wieder montieren.

A B

L

N T a T a Se Se

Abb.2

20

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1.1

INSTALLATION ABGASROHRFÜHRUNG

KAMINGEBUNDENE GASGERÄTE Kamin-Anschluss Bei kamingebundenen Geräten sind die Vorschriften der Rauchfangkehrer für die Einmündung in den Fang zu beachten, jedoch sollen die Abmessungen und Hinweise der nachstehenden Skizzen beachtet werden.

max. 2500 mm Prüföffnung

2xd min.

d

Rauchrohr

Neigung min 3%.

FALSCH

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RICHTIG

21

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1.1

BEFÜLLEN DER HEIZUNGS-ANLAGE VOR einer Befüllung der Heizungs-Anlage sind alle wasserführenden Rohrleitungen durchzuspülen, um eine Verschleppung von Spänen und Verunreinigungen, die zu Störungen führen könnten, zu vermeiden.

• Den Kugelhahn des Kaltwasser-Eingangs öffnen

DANACH mit dem Auffüllen der Heizungs-Anlage wie folgt fortfahren:

• Bei vollständiger Befüllung der Heizungsanlage schließt man ein Heizkörperentlüftungsventil nach dem anderen, wenn Wasser austritt. • Wenn am Manometer [M] (Abb. 3 & 4) der Druck von 1,5 bar am Ende vom grünen Balken erreicht ist, schließt man das Kaltwasser-Zulaufventil [R].

• Die Schrauben des Frontbleches [D] lösen und nach oben anheben (Abb. 1). • Kontrollieren Sie, dass die Umwälzpumpe NICHT BLOCKIERT ist.

• Das Kaltwasser-Zulaufventil [R] (Abb. 3) öffnen • Die Entlüftungsventile der Heizkörper öffnen

>> Das Gerät ist betriebsbereit. • Kontrollieren Sie, dass die Verschluss-Kappe der Entlüftungsdose auf der Umwälzpumpe leicht geöffnet ist, um das Ausströmen der Luft aus der Anlage (Abb. 2) zu ermöglichen

Abb.1

Verschlusskappe Entlüftungsdose

Abb.2

Entlüftungsdose

Umwälzpumpe Frontblech

D

D

Frontblech

M

Manometer

R

Kaltwasser-Zulaufventil

R

22

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M

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1.1

NACHFÜLLEN DER HEIZUNGS-ANLAGE • Sollte der Anlagendruck UNTER 1,0 bar absinken, schaltet sich das Gerät aus (Sicherheitsabschaltung). E 0 4 >> Am Digitaldisplay des Bedienfeldes erscheint die Fehlermeldung “E04” (= Wassermangel). • Öffnen Sie das Kaltwasser-Zulaufventil [R] (Abb. 3) bis ein Anlagendruck von 1,5 bar am Manometer [M] am Ende vom grünen Balken (Abb. 3 & 4) erreicht ist, danach schließt man das Kaltwasser-Zulaufventil [R] (Abb. 3). Verschlusskappe Entlüftungsdose

>> Die Fehlermeldung “E04” wird am Digitaldisplay nicht mehr angezeigt, das Gerät ist wieder BETRIEBSEntlüftungsdose BEREIT.

Umwälzpumpe

WEISS

GRÜ N

1.5

T RO

Abb.3

R

M

GRÜ N

3 ROT

0.5

Abb.4

WEISS

T RO

1.5

ROT

0.5

bar

bar

ANZEIGE BETRIEBSART 3-WEGE-UMSCHALTVENTIL • Mit den Farben Rot und BlauZONA (Abb.5) wird die BeVERDE triebsart des 3-Wege-Ventils angezeigt: Blau: Heizung 1.5 bar Rot: Warmwasser 3 bar

Abb.5

1.2 bar

0.5 bar

rot Ausgabe 5.2: 30.11.2015

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blau 23

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1.1

INBETRIEBNAHME DES GASGERÄTES Die Erst-Inbetriebnahme darf nur von einem konzessionierten Installationsunternehmen oder dem NORDGAS-Werkskundendienst, Wien, 17. Bezirk, durchgeführt werden.

Abb.1

7

NACH ERFOLGTER BEFÜLLUNG der Heizungs-Anlage bitte wie nachstehend angeführt die Inbetriebnahme vornehmen: • Druckknopf Betriebsart [3] (Abb. 1) so oft drücken bis die Betriebsart WARMWASSER oder HEIZUNG am Display [7] (Abb. 1) angezeigt wird. • die elektronische Zündung zündet den Brenner. • bei fehlerhafter Flammenbildung wiederholt das Gerät 3 x den Zündvorgang, bevor eine Störabschaltung mit der Fehlermeldung E 0 I “E 01” (Zündfehler) erfolgt. Wenn dies der Fall ist, drücken Sie den Druckknopf Betriebsart [3] (Abb. 1) auf Position “OFF” ;

1

2

3

4

5

6

ca. 5 Sekunden warten und dann den Druckknopf Betriebsart [3] (Abb. 1) so oft drücken bis die Betriebsart WARMWASSER oder HEIZUNG am Display [7] (Abb. 1) angezeigt wird Mehr Informationen dazu im Kapitel “STÖRUNGSMELDUNGEN und STÖRUNGSBEHEBUNG” (Seite 6).

Gasregeleinrichtungen Entspricht der GASNETZDRUCK NICHT dem geforderten MINDEST-ANSCHLUSSDRUCK der zutreffenden Gasfamilie, ist die BELASTUNG auf 85 % der NENNBELASTUNG einzustellen und UNVERZÜGLICH das Gasversorgungsunternehmen zu verständigen.

örtliche Gasart und den Gasdruck an den Brennerdüsen zu überprüfen. Im Falle von Abweichungen beachten Sie die entsprechende Vorgangsweise, die in diesem Abschnitt beschreiben wird. 1

Gasleistungsregler

2

Messstelle Gasdruck AUSGANG

3

Messstelle Gasdruck EINGANG

Um den Gasdruck an den Brennerdüsen zu überprüfen, muss die Sonde des Manometers an der Messstelle 2 (Abb. 2) des Gasventils angeschlossen werden. Um zu überprüfen, ob der NETZGASDRUCK und die Gasmenge den verlangten Bedingungen entsprechen, führt man die Messungen bei gezündetem Brenner durch. Das Gerät wird im Werk auf die verlangte Gasart eingestellt und überprüft. Es ist daher nur erforderlich die 24

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2 1

3 Abb.2 Ausgabe 5.2: 30.11.2015

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1.1

GASARMATUR-EINSTELLUNG minimal - maximal

Abb.3

1

4

Gaseingangsdruck

5

• Überprüfen Sie bei der Messstelle [3] (Abb. 2+3), ob der Gaseingangsdruck der Gasart (Erdgas - G20 max. 20 mbar) entspricht.

Gasausgangsdruck

6

• Überprüfen Sie bei der Messtelle [2] (Abb. 2+3) den min. / max. Gasdruck anhand der Tabelle “Leistung Düsendruck” (Seite 25). Bei einer Abweichung des Düsendruckes gegenüber der Tabelle “Leistung Düsendruck” muss eine Nacheinstellung erfolgen.

3 2

Gas-Maximaldruck Druckknopf Betriebsart [3] (Abb. 1) so oft drücken bis Symbol WARMWASSER am Display angezeigt wird, • danach Warmwasserzapfhahn öffnen und den GasMaximaldruck bei Messstelle [2] (Abb. 3) prüfen.



prüfen. • Den Anschlussstecker [6] (Abb. 3) wieder auf die Modulationsspule stecken.

Nacheinstellung Gas-Minimaldruck Nacheinstellung Gas-Maximaldruck Druckknopf Betriebsart [3] (Abb. 1) so oft drücken bis Symbol WARMWASSER am Display angezeigt wird. • Warmwasser-Zapfhahn öffnen und den Gas-Maximaldruck gemäß der Tabelle “Leistung Düsendruck” korrigieren. • Schutzkappe [1] (Abb. 3) entfernen, darunter befindet sich der Sechskant [5] (Abb. 3) für den Gas-Maximaldruck. • Durch Drehen des Sechskantes [5] (Abb. 3) mit einem Gabelschlüssel im Uhrzeigersinn wird der Maximaldruck erhöht, durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn wird der Maximaldruck verringert. • Danach die Schutzkappe [1] (Abb. 3) wieder anschrauben



Gas-Minimaldruck Druckknopf Betriebsart [3] (Abb. 1) so oft drücken bis Symbol WARMWASSER am Display angezeigt wird. • Warmwasser-Zapfhahn öffnen und den Anschlussstecker der Modulationsspule [6] (Abb. 3) entfernen. • Der Gas-Minimaldruck bei Messstelle [2] (Abb. 2+3)



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Druckknopf Betriebsart [3] (Abb. 1) so oft drücken bis Symbol WARMWASSER am Display angezeigt wird. • Warmwasser-Zapfhahn öffnen und den Anschlussstecker der Modulationsspule [6] (Abb. 3) entfernen. • Schutzkappe [1] (Abb. 3) entfernen. Den Sechskant [5] (Abb. 3) mit einem Gabelschlüssel festhalten. • Durch Drehen der Schraube [4] (Abb. 3) mit einem Schraubenzieher im Uhrzeigersinn wird der Minimaldruck erhöht , durch Drehen der Schraube [4] (Abb. 3) gegen den Uhrzeigersinn wird der Minimaldruck verringert. • Den Anschlussstecker [6] (Abb. 3) wieder auf die Modulationsspule stecken.



Schließen sie die Messstelle [2+3] (Abb. 2) nach jeder Messung!

Heizleistungseinstellung + Umstellung auf Flüssiggas G 31 • Die Beschreibung dafür ist gesondert von dem konzessionierten Installationsunternehmen anzufordern.

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25

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1.1

DÜSENTABELLE Modell

Anzahl

Eco Laser 20 HT Eco Laser 25 HT

Düsendurchmesser mm Erdgas G 20 Flüssiggas G31 0,89 0,53 0,89 0,53

24 24

TABELLE BELASTUNG / DÜSENDRUCK Heizbelastung kW min. 10,5 min. 13,3

Eco Laser 20 HT Erdgas G20 mbar 2,2 --

Eco Laser 25 HT Erdgas G20 mbar -3,3

8,7 --

-13,0

max. 21,0 max. 26,6

DIAGRAMM GASDRUCK - HEIZBELASTUNG Heizbelastung in kW

Eco Laser 20 HT

Erdgas G20

Flüssiggas G31

Druck in mbar

Heizbelastung in kW

Eco Laser 25 HT

Erdgas G20

Flüssiggas G31

Druck in mbar 26

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1.1

FUNKTION KONTROLL-PANEL 7

Zeichenerklärung zu Abb. 1:

Abb.1

1

2

3

4

5

6

1 Einstelltasten (+/-) Heizungsvorlauftemperatur 2 Info-Taste Temperaturanzeige a) Brauchwasser-Temperatur anzeigen: >> diesen Druckknopf drücken, dann die Einstelltasten (+/-) Heizungstemperatur [1] so oft drücken bis am Display abwechselnd die Parameterzahl 0o und die Warmwassertempe ratur erscheint. b) Außentemperatur anzeigen: >> ist ein Außenfühler (optional) angeschlossen, diesen Druckknopf drücken, dann die Einstelltasten (+/-) Heizungstemperatur [1] so oft drücken bis am Display abwechselnd die Parameterzahl 0 I und die Außentemperatur erscheint. 3 Druckknopf Betriebsart: >> Druckknopf so oft drücken bis die gewünschte Betriebsart auf der Digital-Anzeige angezeigt wird: a) b) c)



• NUR WARMWASSER

• NUR Heizung • Heizung und Warmwasser

d) • OFF / AUS 4 Reset- und Servicetaste - Rauchfangkehrer a) Reset-Knopf bei Störungsmeldungen b) diesen Druckknopf für 7 Sekunden in gedrückter Position halten >> danach heizt das Gerät für 15 Minuten auf VOLLAST. 5 Einstelltasten (+/-) a) Sanitärwarmwassertemperatur b) Drückt man beide Tasten 5 Sekunden lang: Display-Beleuchtung für 10 Minuten aktiviert. 6 Abdeckplatte Elektroanschluss 7 Digital-Anzeige (Display) >> für Betriebszustand, Temperaturanzeige und Fehlermeldungen Ausgabe 5.2: 30.11.2015

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1.1

EINSCHALTEN des GERÄTES 7

1

Abb.1

2

3

4

5

1 Einstelltasten (+/-) Heizungsvorlauftemperatur 2 Info-Taste Temperaturanzeige 3 Druckknopf Betriebsart (EIN / AUS) 4 Reset- und Servicetaste 5 Einstelltasten (+/-) Sanitärwarmwassertemperatur (beide Tasten 5 Sekunden drücken: Display-Beleuchtung) 6 Abdeckplatte Elektroanschluss 7 Digital-Anzeige (Display) >> für Betriebszustand, Temperaturanzeige und Fehlermeldungen

6

Auswahl der Betriebsart Betriebsart [3] (Abb. 1) können Sie die Betriebsart auswählen:

Durch Drücken des Druckknopfes a) b)



• NUR WARMWASSER

• NUR HEIZUNG

c) d)

• HEIZUNG und WARMWASSER

• OFF / AUS

Das Gerät ist betriebsbereit, wenn die Symbole am Display [7] (Abb. 1) sichtbar sind. Bei Anforderung Heizkreis, blinkt das Symbol HEIZUNG

.

Bei Anforderung Warmwasser blinkt das Symbol WARMWASSER

.

Temperatur-Anzeige und Info-Menü • Anzeige der Brauchwasser-Temperatur: >> Druckknopf Info-Taste [2] (Abb.1) drücken. Danach mit der Einstelltaste Heizung so oft drücken bis am Display abwechselnd die Parameterzahl 0 0 und die Warmwassertemperatur erscheint. • Anzeige der Außentemperatur: >> ist ein Außenfühler (optional) angeschlossen, Druckknopf Info-Taste [2] (Abb.1) drücken. Danach mit der Einstelltaste Heizung so oft drücken bis am Display abwechselnd die Parameterzahl 0 I und die Außentemperatur erscheint. • Die Parameterzahlen

02

und

03

sind bei diesem Gerät ohne Funktion.

• Zum Verlassen der Temperatur-Anzeige Druckknopf 28

Info-Taste [2] (Abb.1) drücken.

Werkskundendienst, W ien, 17. Bezirk

Ausgabe 5.2: 30.11.2015

Information für den Installateur

ECO LASER

G a sgeräte & Z e nt r alh eiz u n g sb ed a r f G r o ßha n de l ~

Heizwert-Gasgeräte

W ien , 17. Bezi r k

1.1

EINSTELLEN der WARMWASSER- und HEIZUNGS-VORLAUF-TEMPERATUR 7

Abb.1

1

2

3

4

5

6

1 Einstelltasten (+/-) Heizungsvorlauftemperatur 2 Info-Taste Temperaturanzeige 3 Druckknopf Betriebsart (EIN / AUS) 4 Reset- und Servicetaste 5 Einstelltasten (+/-) Sanitärwarmwassertemperatur (beide Tasten 5 Sekunden drücken: Display-Beleuchtung) 6 Abdeckplatte Elektroanschluss 7 Digital-Anzeige (Display) >> für Betriebszustand, Temperaturanzeige und Fehlermeldungen

Warmwasser-Betrieb Betriebsart [3] (Abb. 1) so oft bis das Symbol WARMWAS-

>> Man drückt den Druckknopf SER

am Digital-Display [7] (Abb. 1) fix angezeigt wird.

Der Brenner zündet bei Warmwasseranforderung automatisch. Das Symbol WARMWASSER

am Digital-Display [7] (Abb. 1) blinkt.

Mit den Tasten und ser-Temperatur ein.

[5] (Abb. 1) stellt man die gewünschte Sanitärwarmwas-

Heizungs-Betrieb >> Man drückt den Druckknopf Betriebsart [3] (Abb. 1) so oft bis das Symbol HEIZUNG am Digital-Display [7] (Abb. 1) fix angezeigt wird. Der Brenner zündet bei Heizkreis-Anforderung automatisch. Das Symbol HEIZUNG

am Digital-Display [7] (Abb. 1) blinkt.

Mit den Tasten und [1] (Abb. 1) stellt man die gewünschte Heizungs-Vorlauf-Temperatur ein. Bei VERWENDUNG eines RAUMTHERMOSTATES (optional), wird die Heizungsanforderung über den Raumthermostat gesteuert.

Heizungs- und Warmwasser-Betrieb Man drückt den Druckknopf Betriebsart [3] (Abb. 1) so oft bis BEIDE SYMBOLE HEIZUNG und WARMWASSER am Digital-Display [7] (Abb. 1) fix angezeigt werden. Zur Einstellung der gewünschten Sanitärwarmwasser- und Heizungs-Vorlauf-Temperatur bitte wie oben beschrieben vorgehen. Ausgabe 5.2: 30.11.2015 Werkskundendienst, W ien, 17. Bezirk 29

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W ien , 17. Bezi r k

ECO LASER Heizwert-Gasgeräte

1.1

A B

L

N T a T a Se Se

RAUMTHERMOSTAT / AUSSENFÜHLER

A

Abdeckplatte Elektroanschluss

B

Kabelklemmleiste

Se

Außenfühler-Anschluss

Ta

Anschluss Raumthermostat

Anschluss Klemmleiste Die Anschluss-Klemmleisten [B] für einen Raumthermostat (optional) oder einen Außenfühler (optional) befindet sich RECHTS UNTER der Abdeckplatte [A] des Kontrollpanels.

Steuerung der Heizungsanforderung über einen Raumthermostat (optional) Die Steuerleitung des Raumthermostates mit dem potentialfreien Kontakt [TA] auf der Klemmleiste [B] verbinden.

Außenfühler (optional, maximale Kabellänge 30 m) Steuerung der Vorlauftemperatur des Heizsystems in Bezug auf die Aussentemperatur. Die Steuerleitung des Außenfühlers mit den Kontakten [SE] auf der Klemmleiste [B] verbinden. Nach durchgeführten Arbeiten die Abdeckplatte [A] auf dem Bedienfrontteil wieder befestigen. Die Außentemperatur kann wie auf Seite 26 beschrieben (Kapitel „Anzeige der Außentemperatur“), am Display angezeigt werden.

30

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Information für den Installateur

ECO LASER

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1.1

STEUERUNG DER HEIZUNGS-VORLAUF-TEMPERATUR ÜBER AUSSENFÜHLER Heizkurven-Einstellung

7

• Die Beschreibung dafür ist gesondert von dem konzessionierten Installationsunternehmen anzufordern.

Abb.1

1

2

3

4

5

6

Abb.2 Te

Aussentemperatur

Tm Heizsystem Vorlauftemperatur Tf

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Vorlauftemperatur Fächenheizung

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W ien , 17. Bezi r k

1.1

HYDRAULISCHER AUFBAU

14

1 2 3

15 16

4 5

17

6

7

18

8

19 20 21

9 10 11 12 13 RL

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 32

WW G

KW

Strömungssicherung Ausdehnungsgefäß Primär-Wärmetauscher Sicherheitsthermostat Zündelektrode Wassergekühlter Brenner Gasarmatur Entlüftungsventil Umwälzpumpe mit Entlüfter Sicherheitsventil 3 bar Heizkreis Ablassventil Brauchwasserfühler Wasser-Durchflussmengen-Regelung Abgas-Sicherheitsthermostat NTC Vorlauffühler Überwachungselektrode Elektronische Drosselklappe

22 23 24

VL

18 19 20 21 22 23 24

Sanitär-Wärmetauscher Bypass 3-Wege-Umschaltventil Wasserdruckschalter Elektronischer Wasserschalter Manometer Füllventil Heizung

Anschlüsse RL VL WW KW G

Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf Warmwasser Kaltwassereingang Gas (flachdichtend)

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Zoll (3/4”) (3/4”) (1/2”) (1/2”) (3/4”) Ausgabe 5.2: 30.11.2015

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1.1

SCHEMATISCHER AUFBAU

23

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17

Strömungssicherung Primär-Wärmetauscher Zündelektrode Wassergekühlter Brenner Sicherheitsventil 3 bar Heizkreis Umwälzpumpe mit Entlüfter Brauchwasserfühler Durchflussregler Entleerung Gasarmatur Abgas-Sicherheitsthermostat Sicherheitsthermostat Vorlauf-Fühler Brennkammer Überwachungselektrode Sanitär-Wärmetauscher Bypass

Ausgabe 5.2: 30.11.2015

18 19 20 21 22 23

Wassermangelsicherung 3-Wege-Umschaltventil Wasserschalter Manometer Füllventil Heizung Ausdehnungsgefäß

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33

Information für den Installateur

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1.1

ELEKTROSCHEMA FunktionKontroll-Panel Se

L

N

Ta

MF Funktionsplatine

schwarz schwarz

2 3

schwarz

1

blau braun

schwarz braun blau schwarz

M6 1 2

schwarz schwarz

7 6 5 4 3 2 1 M8

M7 4 5

VD

1

blau braun

2 3

4

M3

8 7 6 5 4 3 2 1 M4

M9

M15 M12

M11 2

Tra

6 5 4 3 2 1 M10

M13 blau

schwarz schwarz blau braun blau braun

TF

TS orange orange

SR SS

1 braun

Pacq

ER

EA

C MD

VG

Zeichenerklärung C EA ER MD MF

Umwälzpumpe mit Entlüfter Zündelektrode Überwachungselektrode Modulation/Gasarmatur Wasserschalter N / / L Netzanschluss 230 V / 50 Hz Wassermangelsicherung Pacq Außenfühler-Anschluss Se 34

SR SS Ta TF Tra TS VD VG

Vorlauf-Fühler Brauchwasserfühler Raumthermostat-Anschluss (potentialfrei) Abgas-Sicherheitsthermostat Zünd-Transformator Sicherheitsthermostat 3-Wege-Umschaltventil Gasarmatur

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ECO LASER Heizwert-Gasgeräte

1.1

35

Information für den Gerätebenutzer

ECO LASER

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W ien , 17. Bezi r k

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-Gasgeräte & Zentralheizungsbedarf ~ Großhandel: E. Mayer Gebäudetechnik GmbH. Werkskundendienst-Gruppe ~ Wien, 17. Bezirk: A-1170 Wien, Mayssengasse 35

Tel. 01 / 480 70 54 +1716

Fax: 01 / 480 70 54 + 1777

[email protected]

Technische Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Ausgabe 5.2: 30.11.2015

Eco-Laser_07-10-15.indd/tom

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