INSTALLATIONS, GEBRAUCHS UND WARTUNGSANLEITUNG

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Author: Andreas Kaufman
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INSTALLATIONS, GEBRAUCHS UND WARTUNGSANLEITUNG

12 kW - 22 kW - 33 kW POLYVALENTE EINHEIT: WÄRMEPUMPE LUFT-WASSER

eco

R410A

HiWarm POLYVALENTE EINHEIT: WÄRMEPUMPE LUFT-WASSER

HINWEIS

HINWEIS

VOR DER VERWENDUNG DER EINHEIT DIESES HANDBUCH AUFMERKSAM LESEN. Konformitätserklärung Die Konformitätserklärung ist den Unterlagen an Bord der Einheit beigelegt, normalerweise im Inneren des Fachs des Kreislaufs.

Sehr geehrter Kunde, wir danken Ihnen dafür, dass Sie sich für eines unserer Produkte entschieden haben und möchten Ihnen gerne dieses Handbuch übergeben, damit Sie unser Produkt für einen besseren Komfort optimal verwenden können. Möchten Sie bitten, die auf den nachfolgenden Seiten wiedergegebenen Empfehlungen aufmerksam zu lesen und das Handbuch dem Personal zur Verfügung zu stellen, das für die Verwaltung und die Wartung der Einheit zuständig ist. Unser Unternehmen steht Ihnen vollständig für weitere Erläuterungen, die sie während der Inbetriebnahme der Einheit oder bei deren Benutzung benötigen könnten, zur Verfügung. Sollte Arbeiten der ordentlichen oder außerordentlichen Wartung notwendig sein, steht Ihnen jetzt unser technischen Kundendienst für die Assistenz und die Ersatzteile zur Verfügung. Für eine stärkere Zusammenarbeit sollten Sie uns wie folgt kontaktieren:

Galletti S.p.A. Via L.Romagnoli 12/a 40010 Bentivoglio (BO) ITALY Tel + 39 051 8908111 Fax + 39 051 8908122/3 e-mail : [email protected]

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ANWEISUNGEN FÜR DIE INBETRIEBNAHME 1 IHRE INSTALLATION Im Handbuch für die Installation finden Sie alle Hinweise für eine perfekte Montage der Geräte. Ist es unerlässlich, einen Netzfilter am Eingang der beiden Wasserkreise zu installieren; dieser Filter muss ein Edelstahlnetz mit Maschen von maximal 1 mm haben. 2 IHR ANSCHLUSS Alle Anschlüsse korrekt ausführen. Im FORMULAR FÜR DIE ERSTE INBETRIEBNAHME finden Sie eine Liste aller Überprüfungen, die ausgeführt werden müssen, bevor das Starten der Maschine bei uns angefragt wird. 3 IHRE ANFRAGE Mindestens eine Woche im Voraus das Antragsformular in den Dokumenten der Maschine via Fax senden. Fehlt dieses Dokument an den Hersteller GALLETTI wenden: Tel. 051 8908111 - Fax 051 8908122 - E-Mail: [email protected] 4 UNSER TERMIN Der Kundendienst von Galletti organisiert den Einsatz, indem der autorisierte technische Gebietskundendienst kontaktiert wird. 5 UNSERE PRÜFUNG Zusammen mit Ihrem Personal werden alle vorbereitenden Kontrollen und die Prüfung der Maschine ausgeführt. Ihr Personal wird über die korrekte Steuerung der Maschine instruiert. 6 UNSERE GARANTIE Nach der ausgeführten Prüfung stellt der autorisierte technische Kundendienst ein Abnahmezertifikat aus, das für die Garantie der Maschine gilt.

Galletti S.p.A. stellt Ihnen ein personalisiertes Wartungsprogramm zur Verfügung.

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INHALTSVERZEICHNIS 1 - ALLGEMEINE BESCHREIBUNG

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1.1 HINWEISE FÜR DIE BENUTZUNG

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1.2 VORWORT 1.3 HAFTUNG

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1.4 VORGESEHENE VERWENDUNG

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1.5 MASCHINENKENNZEICHNUNG

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1.6 ALLGEMEINE ANWEISUNGEN 2 - SICHERHEITSVORSCHRIFTEN

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2.1 ALLGEMEINE SICHERHEITSNORMEN 2.1.1 Genaues Kennenlernen der Einheit 2.1.2 Tragen von Schutzkleidung 2.1.3 Verwendung einer Sicherheitsausrüstung 2.1.4 Hinweise für die Überprüfungen und die Wartung 2.2 ALLGEMEINE VORSICHTSMASSNAHMEN 2.2.1 Sicherheitshinweise 2.2.2 Unfallverhütung 2.2.3 Betriebssicherheit 2.2.4 Gefahren mit Restrisiko 2.3 POSITION DER SICHERHEITSSCHILDER 2.3.1 Beschreibung der Sicherheitsschilder 2.4 ALLGEMEINE SICHERHEITSREGELN 2.4.1 Pflege und Wartung 2.4.2 Feuerlöscher und Erste-Hilfe 2.5 VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE WARTUNG 2.5.1 Werkzeuge 2.5.2 Personal 2.5.3 Reinhaltung der Einheit 2.5.4 Hinweisschilder 3 - BESCHREIBUNG DES PRODUKTES 3.1 DIE SERIEN 3.2 HAUPTKOMPONENTEN DER INNENEINHEIT 3.3 SYNCHRONMOTOREN 3.4 HAUPTKOMPONENTEN DER AUSSENEINHEIT 3.5 MODELLREIHE UND FUNKTIONSWEISE 3.6 ENTWICKLUNGSKRITERIEN DER ROHRE UND DER BEFÜLLUNG 3.7 BETRIEBSGRENZEN 4 - INSPEKTION, TRANSPORT, AUFSTELLUNG 4.1 INSPEKTION 4.2 HEBEN UND TRANSPORT 4.3 AUSPACKEN 4.4 AUFSTELLUNG UND INSTALLATION

12 12 12 12 12 13 14 14 14 14 15 15 17 17 17 18 18 18 18 18 19 19 21 26 27 28 30 31 34 34 34 34 34

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INHALTSVERZEICHNIS 5 - ANSCHLÜSSE

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5.1 HYDRAULISCHE ANSCHLÜSSE

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5.1.1 Allgemeine empfehlungen für die wasseranschlüsse 5.1.2 Technische daten der hydraulikpumpen 5.2 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE

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6 - VERWALTUNG UND KONTROLLE

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6.1 FUNKTION GWEB 6.2 FUNKTION VERWALTUNG DER LASTEN 6.3 BENUTZERSCHNITTSTELLE 6.3.1 Beschreibung der Tastatur 6.3.2 Hauptmaske 6.3.3 Auswahl des Steuermodus 6.3.4 Auswahl des Sollwerts 6.3.5 Alarme 6.3.6 Betriebsmodi 7 - WARTUNG UND AFTERSALES-KUNDENDIENST 7.1 FEHLERSUCHE 8 - OPTIONALE SPEICHERTANKS 9 - TECHNISCHE DATEN 10 - AUSSERBETRIEBSETZUNG DES GERÄTS 10.1 UMWELTSCHUTZ 11 - HYDRAULISCHE DRUCKVERLUSTE 11.1 DRUCKVERLUSTE VERDAMPFER 11.2 STRÖMUNGSVERLUSTE WÄRMERÜCKGEWINNUNG 12 - SICHERHEITSDATENBLATT DES KÄLTEMITTELS R410A

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1 - ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 1.1

HINWEISE FÜR DIE BENUTZUNG

Die in diesem Handbuch enthaltenen Betriebsnormen gelten ausschließlich für die Einheiten des Modells:

HiWarm Das Gebrauchshandbuch muss gelesen und wie folgt verwendet werden: - alle Bediener und das für die Wartung der Einheit zuständige Personal müssen dieses Handbuch vollständig und sehr aufmerksam lesen und den Inhalt beachten; - der Arbeitgeber ist verpflichtet, sicherzustellen, dass der Bediener für die Leitung der Einheit geeignet ist und das Handbuch sorgfältig gelesen hat; - aufmerksam das Gebrauchshandbuch lesen und es als integrierenden Bestandteil der Einheit betrachten; - das Gebrauchshandbuch muss so aufbewahrt werden, dass es leicht für das für die Leitung und die Wartung zuständige Personal erreichbar ist; - das Handbuch für die gesamte Lebensdauer der Einheit aufbewahren; - vergewissern, dass sämtliche Aktualisierungen in den Text integriert werden; - das Handbuch jedem weiteren Benutzer oder nachfolgendem Eigentümer der Einheit übergeben; - das Handbuch zu verwenden, dass der Inhalt nicht ganz oder teilweise beschädigt wird; - keinesfalls Teile des Handbuchs entfernen, zerreißen oder überschreiben; - Handbuch vor Feuchtigkeit und Wärme geschützt aufbewahren; - sollte das Handbuch verloren gehen oder teilweise beschädigt werden und daher sein Inhalt nicht mehr vollständig lesbar sein, ein neues Handbuch beim Herstellerhaus anfragen und dabei den auf dem Titelblatt angegebenen Code oder die Seriennummer der Maschine angeben. Die folgenden Symbole und ihre Bedeutung genau beachten. Ihre Funktion ist es, besondere Informationen hervorzuheben, wie: Bei Ergänzungen oder Empfehlungen für die korrekte Verwendung der Einheit. HINWEIS

1.2

GEFAHR

Bei Gefahrensituationen, die sich bei der Verwendung der Einheit einstellen können, um die Sicherheit der Personen zu garantieren.

ACHTUNG

Bei Gefahrensituationen, die sich bei der Verwendung der Einheit einstellen können, um Personenverletzungen, Sachschäden und die Beschädigung der Einheit zu vermeiden.

VORWORT

Die in diesem Handbuch beschriebenen Betriebsnormen, die integrierender Bestandteil der Lieferung der Einheit sind. Diese Normen sind außerdem für den Bediener bestimmt, der bereits ausdrücklich für die Führung dieses Typs der Einheit geschult ist und enthalten alle notwendigen und unerlässlichen Informationen für die Betriebssicherheit sowie die optimale und korrekte Verwendung der Einheit. Übereilte und lückenhafte Vorbereitungen zwingen zur Improvisation, der Ursache vieler Unfälle. Vor Beginn der Arbeit die folgenden Empfehlungen aufmerksam lesen und genau beachten: - dem Bediener muss jederzeit das Gebrauchshandbuch zur Verfügung stehen; - jede Arbeit sorgfältig planen; - vor Beginn der Arbeiten vergewissern, dass sich Sicherheitsvorrichtungen korrekt funktionieren und keine Zweifel an ihrer Funktionsfähigkeit bestehen; falls nicht, die Einheit auf keinen Fall starten; - die Hinweise bezüglich der speziellen Gefahren in diesem Handbuch genau beachten; - eine konstante und sorgfältige, vorbeugende Wartung garantiert stets die hohe Betriebssicherheit der Einheit. Notwendige Reparaturen niemals aufschieben, ausschließlich von Fachpersonal ausführen lassen und nur originale Ersatzteile verwenden.

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1.3

HAFTUNG

Der HERSTELLER betrachtet sich von jeder Haftung und Verpflichtung für sämtliche Unfälle von Personen oder Sachbeschädigungen enthoben, die auf Folgendes zurückzuführen sind: - Nichtbeachtung der in diesem Handbuch enthaltenen Anweisungen bezüglich des Betriebs, der Verwendung und der Wartung der Einheit; - gewalttätiges Vorgehen oder falsche Manöver bei der Wartung der Einheit; - an der Einheit vorgenommen Veränderungen oder vorherige schriftliche Genehmigung vonseiten des HERSTELLERS; - jedenfalls von der normalen und korrekten Verwendung der Einheit abweichende Vorgänge. Jedenfalls muss der Benutzer, wenn er den Unfall einem Defekt der Einheit anhaften will, beweisen, dass dieser eine direkte Folge dieses „Defektes” war. - Bei der Installation oder Arbeiten beliebiger Art an der Einheit müssen die in diesem Handbuch enthaltenen Vorschriften strikt eingehalten werden. Die am Gerät angebrachten Hinweise sind zu beachten und in jedem Fall alle einschlägigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Die unter Druck stehenden Flüssigkeiten im Kältekreislauf sowie die elektrischen Komponenten können bei den Installations- und Wartungsarbeiten eine Gefahr darstellen. Daher müssen alle Arbeiten an den Geräten von Fachpersonal durchgeführt werden. DIE ERSTINBETRIEBNAHME DARF AUSSCHLIESSLICH VON QUALIFIZIERTEM UND FÜR DIE EINFÜHRUNG IN DEN MARKT AUTORISIERTEM PERSONAL DURCHGEFÜHRT WERDEN (SIEHE ANLAGE). BEI NICHTBEACHTUNG DER IN DIESEM HANDBUCH ENTHALTENEN VORSCHRIFTEN, ODER BEI NICHT VORHER VOM HERSTELLER FREIGEGEBENEN ÄNDERUNGEN, VERFÄLLT DIE GARANTIE UNVERZÜGLICH. Bevor beliebige Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, muss die Stromzufuhr unterbrochen werden. Für die Wartungsarbeiten oder Reparaturen ausschließlich originale Ersatzteile verwenden. Der HERSTELLER lehnt jede Verantwortung für Schäden ab, die aufgrund der Nichtbeachtung der oben gemachten Angaben entstehen. Die Einheit wird gemäß den vertraglichen Vereinbarungen, die beim Verkauf festgelegt wurden, garantiert. Diese Garantie verfällt jedoch, falls die in diesem Handbuch vorgesehenen Normen und Anweisungen zur Verwendung nicht beachtet werden. Bei einem Defekt nicht versuchen, Reparaturen alleine auszuführen oder die Arbeiten von einem nicht autorisierten Technikern ausführen lassen. Bei Nichtbeachten verfällt die Garantie. ACHTUNG

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1.4

VORGESEHENE VERWENDUNG

HiWarm ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für den Wohnbereich für einen thermischen Austausch mit der Außenluft und ohne jede Art von Verbrennung und Flamme, die das Heizen oder Kühlen des gesamten Wohnbereichs ermöglicht und vollständig unabhängig warmes Sanitärwasser zu erzeugen. Es wird empfohlen, sie im Rahmen der in diesem Handbuch aufgeführten Betriebsgrenzwerte zu betreiben, andernfalls verfallen die vertraglichen Garantieleistungen. Jede weitere Verwendung wird als unangemessen betrachtet und der Hersteller weist jede Verantwortung für eventuell durch sie entstehende Personenverletzungen, Sachschäden oder Beschädigungen der Einheit zurück. - Die Einheit in Räumen positionieren, in denen keine Explosions-, Korrosions- oder Brandgefahr besteht. - Eine Verwendung, die nicht der vorgesehenen entspricht, könnte zu schweren Konsequenzen an der Einheit führen. - Alle Arbeiten der ordentlichen und außerordentlichen Wartung müssen bei ausgeschalteter Einheit und abgetrennter Stromversorgung ausgeführt werden. - Ungefähr 30 Minuten ab der Ausschaltung der Einheit warten, bevor Wartungsarbeiten ausgeführt werden, um Verbrennungen zu vermeiden. GEFAHR

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- Vor Beginn irgendwelcher Arbeiten an der Einheit muss jeder Bediener die Funktionsweise der Einheit und ihrer Bedienelemente genau kennen und alle in diesem Handbuch enthaltenen technischen Informationen gelesen und verstanden haben. Es ist verboten, die Einheit unter anderen Bedingungen oder für andere Zwecke, als in diesem Handbuch angegebenen, zu verwenden und DER HERSTELLER kann nicht für Schäden, Störungen oder Unfälle verantwortlich gemacht werden, die auf die Nichtbeachtung dieses Verbots zurückzuführen sind. Hochdruckleitungen nicht mit Schweißarbeiten reparieren. Es ist verboten, die Anlagen wurden die Geräte, auf die sich das Gebrauchshandbuch bezieht, zu manipulieren, verändern oder zu modifizieren, auch teilweise, und insbesondere die vorgesehenen Schutzvorrichtungen und Symbole für die Sicherheit der Person. Des Weiteren ist verboten, auf eine andere, als die angegebene Art, vorzugehen oder die notwendigen Schritte für die Sicherheit zu unterlassen. Besonders wichtig sind die Angaben zur Sicherheit sowie die allgemeinen Informationen in diesem Handbuch. ACHTUNG

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1.5

MASCHINENKENNZEICHNUNG

Jede Einheit ist durch ein Typenschild gekennzeichnet, das sich auf Ihrem Rahmen befindet, auf dem alle notwendigen Daten für die Installation, Wartung und Bestimmbarkeit der Maschine angegeben sind. Modell, Seriennummer, definitive Kältemittelfüllung und die Bezugspläne der Maschine am Ende dieses Handbuchs notieren, sodass sie bei einer Beschädigung des Typenschildes und Wartungsarbeiten leicht zu finden sind.

HERSTELLERDATEN CЄ

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Modello - Model Matricola - Serial number Data di produzione - Date of production Categoria PED/ CE 97/23 Category Procedura di valutazione conformità - Conformity module Massima pressione esercizio - Max working pressure [bar-r] "Max pressione esercizio lato bassa pressione (carcassa compr.) Max working pressure low pressure side (compr. shell) [bar-r]" Max temp. di stoccaggio - Max storage temperature [°C] Max temp. funzionamento - Max ambient working temperature [°C] Min.temp.ambiente di funzionamento-Min ambient working temp. [°C] Potenza frigorifera nominale - Nominal Cooling Capacity [ kW ] Potenza nominale in riscaldamento - Nominal Heating Capacity [ kW ] Refrigerante - Refrigerant [Ashrae 15/1992] Carica refrigerante - Refrigerant charge [kg] Carica refrigerante definitva - Definitive Refrigerant charge [kg] Peso a vuoto - Empty weight [kg] Taratura press. lato ALTA - HIGH pressure Switch Set [bar-r] Taratura press. lato BASSA - LOW pressure Switch Set [bar-r] "Taratura valvola sicurezza refrigerante Safety valve refrigerant Set [bar-r]" "Taratura valvola sicurezza acqua Safety valve water side Set [bar-r]" Alimentazione - Power supply Potenza assorbita Nominale - Nominal power input [kW] Corrente nominale - Nominal absorbed current [A] Corrente massima - Full load ampere FLA [A] Corrente di spunto - Starting Current LRA [A] Schema elettrico - Wiring diagram Schema frigorifero - Refrigeration diagram

HWM0XXP HFXXXXXXXXX 20-06-11 II D1 41,5 41,5 42°C 42° C -15°C / / R410A (1*)(precharge) (2*) 170 41,5 1,5 230/1/50Hz 5 22 22 0,0 HF620AXXXX HF630AXXXX

HERSTELLERDATEN CЄ

(1*) Die angegebene Kältemittelfüllung ist die, die bereits im Inneren der Einheit vorhanden ist und die im Werk vorgenommen Vorfüllung. (2*) Die definitive Kältemittelfüllung muss nach der Installation vom Techniker, der diese ausgeführt hat, aufgeschrieben werden.

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Modello - Model Matricola - Serial number Data di produzione - Date of production Peso a vuoto - Empty weight [kg] Alimentazione - Power supply Potenza assorbita Massima - Maximum power input [kW] Corrente massima - Full load ampere FLA [A] Corrente di spunto - Starting Current LRA [A]

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HWO0XX HFXXXXXXXXX 20-06-11 50 230/1/50Hz 0,4 1,66 0,0

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1.6

ALLGEMEINE ANWEISUNGEN

- Es muss sorgfältig an einem Ort aufbewahrt werden, der dem Benutzer der Einheit, den Verantwortlichen und den Zuständigen für Transport, Installation, Verwendung, Wartung, Reparatur und die letztendliche Verschrottung bekannt ist. Dieses Handbuch gibt die vorgesehene Verwendung der Einheit an und liefert Anweisungen zu Transport, Installation, Montage, Einstellung und Verwendung der Einheit. Es liefert Informationen für die Wartungsarbeiten, die Bestellung von Ersatzteilen, das Vorliegen von Restrisiken und die Schulung des Personals. Es ist angemessen daran zu erinnern, dass das Gebrauchs- und Wartungshandbuch niemals eine angemessene Erfahrung des Benutzers ersetzen kann; für einige Wartungsarbeiten, die besonders schwierig sind, dient dieses Handbuch als Merkzettel für die wichtigsten Arbeiten, die von den Bedienern mit besonderer Vorbereitung, wie zum Beispiel Schulungen beim Hersteller, auszuführen sind. Dieses Handbuch ist als integrierender Bestandteil der Einheit zu verstehen und muss stets bei der Einheit in einem entsprechenden Behälter bis zur Verschrottung der Einheit aufbewahrt werden. Bei Verlust oder Beschädigung eine neue Kopie beim Hersteller anfordern. Vergewissern, dass alle Benutzer die Benutzungsregeln und die Bedeutung der eventuell auf der Einheit angebrachten Symbole verstanden haben. Mögliche Unfälle können durch Beachtung dieser technischen Anweisungen, die mit Bezug auf die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und nachfolgende Änderungen erstellt wurden, vermieden werden. Jedenfalls stets an die nationalen Sicherheitsnormen halten. Die Schutzvorrichtungen, Schilder und Aufschriften, insbesondere den gesetzlich vorgeschriebenen, nicht entfernen oder beschädigen. Auf der Einheit sind Aufkleber angebracht, die die Verwendung sicherer machen sollen; daher ist es sehr wichtig, diese zu ersetzen, wenn sie nicht mehr lesbar sind. Dieses Handbuch spiegelt den Stand der Technik zum Zeitpunkt des Vertriebs der Einheit wider und kann nicht als unangemessen betrachtet werden, nur weil es anschließend entsprechend der neuen Erkenntnisse aktualisiert wird. DER HERSTELLER hat das Recht, die Produktion und die Handbücher zu aktualisieren ohne, dass er dazu verpflichtet ist, vorherige Produktionen und Handbücher zu aktualisieren, außer in Ausnahmefällen. Um eventuell vorhandene Aktualisierungen des Gebrauchs- und Wartungshandbuchs oder Ergänzungen anzufordern oder zu erhalten, die als integrierender Bestandteil des Handbuchs zu betrachten sind, telefonisch an eine der in diesem Handbuch angegebenen Telefonnummer wenden. Für weitere Informationen oder Verbesserungsvorschläge für das Handbuch DEN HERSTELLER kontaktieren. DER HERSTELLER bittet sie, ihm bei einem Verkauf der Einheit die Adresse des neuen Eigentümers mitzuteilen, um die Versendung eventueller Ergänzungen des Handbuchs an den neuen Adressaten zu erleichtern. ACHTUNG

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2 - SICHERHEITSVORSCHRIFTEN 2.1

ALLGEMEINE SICHERHEITSNORMEN

2.1.1

Genaues Kennenlernen der Einheit

Die Einheit darf ausschließlich von Fachpersonal verwendet werden, das die Vorschriften kennt sowie die Funktion aller Bedienelemente, Instrumente, Anzeigen, Kontrollleuchten und die verschiedenen Schilder. 2.1.2 Tragen von Schutzkleidung Alle Bediener müssen die persönliche Schutzausrüstung benutzen, wie Schutzhandschuhe, Schutzhelm, Schutzbrille, Schutzschuhwerk und Schutzhauben für den Schutz vor Lärm.

2.1.3 Verwendung einer Sicherheitsausrüstung Einen Erste-Hilfe-Kasten und einen Feuerlöscher in der Nähe der Einheit positionieren. Der Feuerlöscher muss stets vollständig gefüllt sein. Gemäß den geltenden Normen verwenden.

2.1.4 Hinweise für die Überprüfungen und die Wartung Ein Schild mit der Aufschrift: „KONTROLLE” an allen Seiten der Einheit anbringen. Die Einheit sorgfältig kontrollieren und dabei die Liste der in diesem Handbuch wiedergegebenen Arbeiten beachten.

KONTROLLE

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2.2

ALLGEMEINE VORSICHTSMASSNAHMEN

Die Maschinenrichtlinie liefert die folgenden Definitionen: GEFAHRENBEREICH: der Bereich innerhalb und/oder im Umkreis einer Maschine, in dem die Sicherheit oder die Gesundheit einer Person durch den Aufenthalt in diesem Bereich gefährdet wird. GEFÄHRDETE PERSON: eine Person, die sich ganz oder teilweise in einem Gefahrenbereich befindet. BEDIENUNGSPERSONAL: die Person(en), die für Installation, Betrieb, Rüsten, Wartung einschließlich Reinigung, Störungsbeseitigung und Transport einer Maschine zuständig ist (sind). - Vor dem Ausführen irgendwelcher Arbeiten oder Wartungsarbeiten an der Einheit ist es Pflicht, die Angaben im Gebrauchs- und Wartungshandbuch zu lesen und zu beachten. Während der Arbeit ist es zu spät: andernfalls kann die unsachgemäße Verwendung oder ein falsches Manöver zu schweren Personenverletzungen oder Sachschäden führen. - Der Arbeitgeber muss alle Bediener sorgfältig über die Unfallgefahren und insbesondere über die Gefahren, die durch Lärm verursacht werden, die zur Verfügung gestellte persönliche Schutzausrüstung und die allgemeinen Unfallverhütungsregeln, die von internationalen Gesetzen oder Normen oder des Benutzungslandes der Einheit vorgesehen sind, informieren. Alle Bediener müssen die internationalen Unfallverhütungsnormen und die des Benutzungslandes der Einheit beachten, um mögliche Unfälle zu vermeiden. Es wird daran erinnert, dass die europäische Union einige Richtlinien bezüglich der Sicherheit und der Gesundheit am Arbeitsplatz erlassen hat verwiesen wird, die jeder Arbeitgeber beachten und umsetzen muss. - Vor Beginn irgendwelcher Arbeiten an der Einheit muss jeder Bediener die Funktionsweise der Einheit und ihrer Bedienelemente genau kennen und alle in diesem Handbuch enthaltenen Informationen gelesen und verstanden haben. HINWEIS

Die Veränderung oder der Ersatz von Teilen derEinheit, die nicht ausdrücklich vom HERSTELLER genehmigt wurden, sind verboten. Die Verwendung des Zubehörs, der Verbrauchsmaterialien oder der Ersatzteile, die von den Empfehlungen des HERSTELLERS bzw. den Angaben in diesem Handbuch abweicht, kann eine Gefahr für die Bediener darstellen bzw. die Einheit beschädigen. Sämtliche Änderungsarbeiten der Einheit, die nicht ausdrücklich vom HERSTELLER genehmigt wurden, entheben das Herstellerhaus von jeglicher privat- oder strafrechtlicher Haftung. ACHTUNG

- Das ist strengstens verboten, irgendeine Sicherheitsvorrichtung zu entfernen oder zu verändern. - Alle Arbeiten der Installation, ordentlichen Wartung und außerordentlichen Wartung müssen bei stillstehender Einheit und abgetrennter Stromversorgung stattfinden. Nach der Reinigung der Arbeit muss der Bediener überprüfen, dass keine Teile verschlissen sind, beschädigt wurden oder nicht richtig befestigt sind; andernfalls den Einsatz eines Wartungstechnikers anfordern. Es muss insbesondere auf den Zustand der Rohrleitungen unter Druck oder anderer Komponenten, die dem Verschleiß ausgesetzt sind, geachtet werden. Außerdem muss überprüft werden, dass keine Flüssigkeitslecks oder Lecks anderer gefährlicher Substanzen vorhanden sind. In diesen Situationen darf der Bediener die Einheit erst wieder starten, wenn das Problem gelöst wurde. In diesen Fällen muss der Bediener, bevor er sich entfernt, ein Warnschild aufstellen, das auf die Wartung hinweist und den Start verbietet. Die Verwendung von entzündlichen Flüssigkeiten bei der Reinigung ist verboten. Regelmäßig den Zustand der Schilder überprüfen und, falls notwendig, ersetzen. Der Arbeitsplatz der Bediener muss sauber, ordentlich und frei von Gegenständen, die eine freie Bewegung behindern können, gehalten werden. Die Bediener müssen ungeschickte Manöver und unbequeme Positionen, die ihr Gleichgewicht beeinträchtigen können, vermeiden. Die Bediener müssen auf die Gefahren des Gefangenseins und des Hängenbleibens von Kleidern bzw. Haaren in den beweglichen Komponenten achten; sollten Hauben verwendet werden, um lange Haare zusammenzubinden. Auch das Tragen von Ketten, Armbänder und Ringen kann eine Gefahr darstellen. Der Arbeitsplatz muss für die vorgesehenen Arbeiten angemessen beleuchtet sein. Eine unzureichende oder übermäßige Beleuchtung kann zu Gefahren führen. Die in diesem Handbuch enthaltenen Anweisungen, Unfallverhütungsnormen und Warnhinweise müssen stets beachtet werden. HINWEIS

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2.2.1 Sicherheitshinweise Die Einheiten wurden gemäß dem aktuellen Stand der Technik und der geltenden Regeln der Technik der Luft-WasserWärmepumpen für den Wohnbereich mit einem thermischen Austausch mit der Außenluft geplant und gebaut. Es wurden die geltenden Gesetze, Bestimmungen, Vorschriften, Erlässe und Richtlinien für diese Maschinen beachtet. Die verwendeten Materialien und die Teile der Ausrüstung sowie die Verfahren bei der Produktion, garantierte Qualität und Kontrolle erfüllen die höchsten Sicherheitsansprüche und Anforderungen an die Zuverlässigkeit. Durch die Verwendung für die in diesem Gebrauchshandbuch angegebenen Zwecke, die Behandlung mit gebührender Sorgfalt behandeln und die fachgerechte Ausführung von angemessenen Wartungen und Revisionen können die Leistungen, kontinuierliche Funktionsfähigkeit und Lebensdauer der Einheiten erhalten. 2.2.2 Unfallverhütung Der HERSTELLER haftet nicht für Unfälle während der Verwendung der Einheit, die auf die Nichtbeachtung der geltenden Gesetze, Bestimmungen, Vorschriften und Regeln für Flüssigkeitskühler und Wärmepumpen zurückzuführen sind.

2.2.3 Betriebssicherheit Der HERSTELLER haftet nicht für Betriebsstörungen und Schönheiten, wenn die Einheit: - für andere als die vorgesehenen Zwecke verwendet wird; - nicht gemäß den in diesem Handbuch spezifizierten Betriebsnormen behandelt und gewartet wird; - nicht regelmäßig und konstant der vorgeschriebenen Wartung unterzogen wird oder nicht originale Ersatzteile verwendet werden; - verändert wird oder irgendeine Komponente ohne die schriftlicher Genehmigung des HERSTELLERS ersetzt wird, insbesondere wenn die Wirksamkeit des Sicherheitsanlagen verringert oder absichtlich beseitigt wurde; - nicht innerhalb der zulässigen Grenzen der Raumtemperatur verwendet wird. 2.2.4

Gefahren mit Restrisiko In einigen Bereichen der Einheit bestehen Restgefahren, die aufgrund der besonderen GEFAHR Funktion der Einheit nicht bei der Planung beseitigt oder mit Schutzvorrichtungen begrenzt werden konnten. Jeder Bediener muss die Restgefahren an dieser Einheit kennen, um Unfälle zu vermeiden.

Gefahren mit Restrisiko: a Gefahr eines Kurzschlusses und eines Brandes. b Explosionsgefahr aufgrund von unter Druck stehenden Kreisläufen. c Verschmutzungsgefahr aufgrund des Kühlmittels im Kreislauf. d Verbrennungsgefahr aufgrund der heißen Oberflächen. Um die oben genannten Risiken zu vermeiden, ist Folgendes von entscheidender Bedeutung: a Gemäß den Angaben des Herstellers an der Schalttafel tätig werden. Keine Metallgegenstände im Inneren der Schalttafel ablegen. Keine entzündlichen Substanzen in der Nähe der Maschine lagern. b Keine Komponente des Kreislaufs verändern und die Maschine nicht außerhalb der vom Hersteller angegebenen Grenzen verwenden. c Alle Materialien, aus denen die Maschine besteht, korrekt entsorgen und geeignete Ausrüstungen für das Kühlgas verwenden (siehe Kap. 10). d Die internen Komponenten während des Betriebs nicht ohne angemessene Schutzausrüstung berühren.

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HINWEIS

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2.3

POSITION DER SICHERHEITSSCHILDER 1

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5

6 4

2.3.1

Beschreibung der Sicherheitsschilder

1 a Hinweis auf Gefahr aufgrund der Nichtkenntnis aller Funktionen der Einheit und der daraus folgenden Risiken. b Das Gebrauchs- und Wartungshandbuch aufmerksam lesen, bevor die Einheit in Betrieb genommen wird.

a

b

2 Schild der Stromversorgung.

ALIMENTAZIONE ELETTRICA POWER SUPPLY SPG.VERSORGUNGSTEIL 400V/3/50Hz

3 a Verbot des Löschens mit Wasser. b Rauchverbot bzw. Verbot offene Flammen zu verwenden.

a

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b

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HIWARM

4 a Gefahr durch elektrische Spannung. b Schnittgefahr im Bereich des berippten Wärmetauschers. c Verbrennungsgefahr.

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5 Kältemittelflüssigkeit.

6 Gefahr durch bewegliche mechanische Komponenten.

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2.4

ALLGEMEINE SICHERHEITSREGELN

2.4.1 Pflege und Wartung Viele Schäden und Unfälle sind auf Wartungsfehler zurückzuführen, wie: - Fehlen von Wasser im Kreislauf; - falscher Prozentsatz des Kältemittels im Kreislauf; - nicht geeignetes Kältemittel; - fehlende Reinigung im Bereich der Einheit; - Ineffizienz des Kreislaufs (Anschlüsse der Rohre, Spannung der Rohre, Schrauben, usw.). Die Wartungsarbeiten auch zur eigenen Sicherheit sorgfältig ausführen. Reparaturarbeiten niemals aufschieben. Mit den Reparaturarbeiten nur Fachpersonal oder autorisiertes Personal beauftragen. Stets die folgenden Sicherheitsnormen beachten, auch wenn alle Steuerelemente vollständig beherrscht werden: - Die Einheit und den umliegenden Bereich stets sauber halten. - Vor Beginn der Arbeit überprüfen, dass die Schutzvorrichtungen einwandfrei funktionieren. - Sicherstellen, dass nicht qualifizierte oder nicht zuständige Personen keinen Zutritt zum Bereich der Einheit haben. 2.4.2

Feuerlöscher und Erste-Hilfe

- Überprüfen, ob der Feuerlöscher vorhanden ist und nicht entfernt wurde. - Regelmäßig vergewissern, dass die Feuerlöscher gefüllt sind und ihre Verwendung klar ist. - Es muss bekannt sein, wo sich der Erste-Hilfe-Kasten befindet. - Regelmäßig kontrollieren, dass sich Desinfektionsmittel, Verbände, Medikamente usw. im Erste-Hilfe-Kasten befinden. - Es ist wichtig zu wissen, was in einem Brandfall zu tun ist. - Vergewissern, dass sich die Telefonnummern für die Erste-Hilfe in der Nähe befinden. Bricht ein Brand aus, den Feuerlöscher gemäß den geltenden einschlägigen Normen verwenden. Die Feuerwehr kontaktieren. HINWEIS

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Der Feuerlöscher ist vom Eigentümer der Immobilie, in der die Einheit installiert wird, vorzusehen.

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HIWARM

2.5

VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE WARTUNG

2.5.1 Werkzeuge Um Personenverletzungen zu vermeiden, keine verschlissenen oder beschädigten Werkzeuge oder Werkzeuge geringer Qualität oder improvisierte verwenden. ACHTUNG

Modifizierte Werkzeuge führen zum Verfall der Haftung des Herstellers für die verursachten Schäden.

2.5.2 Personal Die In diesem Handbuch vorgeschriebene ordentliche Wartung darf nur von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden. Für die Wartung oder Revision der nicht in diesem Handbuch spezifizierten Komponenten an den HERSTELLER wenden. 2.5.3 Reinhaltung der Einheit Das Beschmieren mit öl und Fett und defekte herumliegende Werkzeuge oder Komponenten können zu Personenverletzungen durch Ausrutschen verursachen oder zu Stürzen führen. Den Bereich, in dem sich die Einheit befindet, stets sauber und ordentlich halten. Für die Reinigung der Einheit kein Gasöl, Erdöl oder Lösungsmittel verwenden, weil die ersten beiden eine ölige Schicht hinterlassen, an der Staub haften bleibt, wohingegen Lösungsmittel (auch schwache) den Lack beschädigen und auch zur Bildung von Rost führen. Dringt ein Wasserstrahl in die elektrische Ausrüstungen ein, führt dies zur Oxidation der Kontakte und kann zu einer Betriebsstörung der Einheit führen. Daher Wasser- bzw. Dampfstrahlreiniger niemals bei Sensoren, Verbindern oder irgendwelchen elektrischen Teile verwenden. 2.5.4 Hinweisschilder Vor Beginn irgendwelcher Wartungsarbeiten die Arbeit ausschalten. Wenn andere Personen die Einheit starten oder die Bedientasten betätigen, während Wartungsarbeiten ausgeführt werden, kann es zu ernsthaften Gefahren von Schäden oder Todesgefahr kommen. Um diese Gefahren zu vermeiden, vor der Wartungsarbeiten Warnschilder um die Einheit herum anbringen.

18

NICHT STARTEN! WARTUNGSARBEITEN

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3 - BESCHREIBUNG DES PRODUKTES 3.1

DIE SERIE

HiWarm ist eine Multifunktions-Luft-Wasser-Wärmepumpe für den Wohnbereich, die die Kälte oder die Wärme aus der Außenluft aufnimmt und, ohne jede Art von Verbrennung und Flamme, gleichzeitig das Heizen oder Kühlen des gesamten Wohnbereichs und die vollständig unabhängige Herstellung von warmen Sanitärwasser ermöglicht, mit Priorität oder vollständiger Rückgewinnung im Kühlbetrieb. Das Produkt ist in drei Größen erhältlich, die entsprechend ihrer Kühlleistung bei den Bedingungen klassifiziert sind, d. h. für hergestelltes Wasser mit einer Temperatur von 12 / 7°C bei 35°C Außenlufttemperatur. Ihre gemeinsamen Eigenschaften können wie folgt zusammengefasst werden: - Ein Split-System mit Verdichter, das in der Inneneinheit montiert ist, um so die externe Schallemission zu reduzieren, sowohl für die Realisierung einer leichteren Außeneinheit, als auch für eine Positionierung in der Höhe mit einfachen Bügeln. - Außeneinheit in der Ausführung für die Inneninstallation, kanalisierbar, kompakt mit umgekehrten Gebläseflügeln, die von einem EC-Synchronmotor mit Dauermagneten angetrieben werden und die für das Dachgeschoss bestimmt ist. - Expansionsorgan: EEV (elektrisches Expansionsventil mit elektronischer Steuerung), um von der Möglichkeit der Erzeugung thermodynamischer Zyklen mit reduzierten Druckunterschieden mit entscheidenden Vorteilen bezüglich des COP-Wertes zu profitieren. - Integrierte Pumpensteuerung auf der Seite der Anlage und der TWW-Seite: beide Pumpen werden direkt von der Maschine gesteuert. Es stehen drei Modelle zur Auswahl, die entsprechend der maximalen Leistung, die sie erzeugen können, klassifiziert sind:

012

022

033

Die Abmessungen der Inneneinheit sind für jedes Modell in zwei dimensionale Frames unterteilt: Frame1 - HiWarm012: (LxHxD)= 803x1120x501,5 mm Frame2 - HiWarm022: (LxHxD)= 803x1247x606 mm - HiWarm033: (LxHxD)= 803x1247x606 mm Die Abmessungen der Außeneinheiten mit Axialventilatoren sind bei jedem Modell unterschiedlich: Frame1 - HiWarm012: (LxHxD)= 1120x1230x450 mm Frame2 - HiWarm022: (LxHxD)= 1410x1280x450 mm - HiWarm033: (LxHxD)= 2000x1512x550 mm

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HIWARM

Doppelter Wasserkreislauf: - Klimatisierungskreislauf mit Umkehrbarkeit der Kältekreislaufseite und variablem Sollwert zwischen Minimum und Maximum mit potenzialfreiem Kontakt oder von Minimum bzw. Maximum mit 0-10 V- oder 4-20 mA-Signal. - TWW-Kreislauf mit vollständiger Rückgewinnung (bei gleichzeitiger Kühlung) oder jedenfalls mit Priorität. Dieser Kreislauf ist getrennt und benötigt keine langen Heiz- bzw. Kühlphasen der Inertialspeicher, wie ähnliche, auf dem Markt erhältliche Produkte, die den Wirkungsgrad vor allem im Sommerbetrieb beeinträchtigen. Die Grundentscheidung bei der Entwicklung der Serie der polyvalenten Einheiten kommt in der Verwendung von Folgenden zum Ausdruck: - Scroll- oder Twin Rotary-Verdichter. - Gelötete Platten. - Leistungsstarkes Gebläse. - Elektrisches Expansionsventil mit elektronischer Steuerung. - Leistungsstarke Plattenwärmetauscher aus Stahl AISI 316. - Fortschrittliche elektronische Steuerung, die die angemessene Reaktion auf die Anforderungen der Drosselung der Lasten ermöglicht. Dies wird immer wichtiger bei der Bewertung und entscheidendes Element bei der technischen Wahl der thermotechnischen Planer für einen optimalen Betrieb bei Teillasten. Die Einheiten der Serie HiWarm sind wie folgt aufgebaut: - Inneneinheit: Außenverkleidung aus Zinkblech, dass bei 180°C im Ofen mit Epoxid-Polyester pulverbeschichtet wurde und Frontpaneel mit integriertem Display, auf zwei Ebenen Basic (LCD) und Graphic Touchscreen mit Windows CE mit 10”. Die Einheiten sind vollständig mit Paneelen versehen, aber von drei Seiten durch entfernbare Paneele leicht zugänglich, um die Wartungsarbeiten bzw. Kontrollarbeiten so einfach wie möglich zu gestalten; die gesamte ordentliche Wartung kann von der Vorderseite der Maschine aus ausgeführt werden. - Außeneinheit: Außenverkleidung aus Zinkblech, das bei 180°C mit Epoxid-Polyester pulverbeschichtet wurde. Die Einheit ist vollständig verkleidet, mit Paneelen versehen und in der Farbe RAL9002 (Grey White) erhältlich. 6-polige Axialventilatoren mit Flügeln mit großem Abdeckgrad, kombiniert mit Asynchronmotoren mit Außenrotor (oder Synchronmotoren mit Dauermagneten) und kontinuierlicher Modulation der Drehzahl. - Separate Einheit für die Inneninstallation (Dachgeschoss): Verkleidung aus Zinkblech, das bei 180°C mit Epoxid-Polyester pulverbeschichtet wurde. Die Einheit ist vollständig verkleidet und in der Farbe RAL9002 (Grey White) erhältlich. Sie verwenden Radialventilatoren in Kombination mit Brushless-Motoren, ideal für ihre kontinuierlicher und wirksame Modulation. Maximal erhältliche Förderleistung von 200 Pa. Die Komponenten wurden so verteilt, dass sie leicht erreichbar sind und der Aufbau garantiert eine optimale Gewichtsverteilung auf den Grundriss der Einheit.

20

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3.2

HAUPTKOMPONENTEN DER INNENEINHEIT

DISPLAY

PLATTENWÄRMETAUSCHER

INVERTER

ZYKLUSINVERSIONSVENTIL

MAGNETVENTILE

FLÜSSIGKEITSABSCHEIDER

FLÜSSIGKEITSSAMMLER

PUMPEN

VERDICHTER

STANDARDBENUTZERSCHNITTSTELLE

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HIWARM

Scroll- oder Twin Rotary-Verdichter R410A: Scroll Twin Rotary Die Optimierung der Bearbeitungen in Kombination mit einer angemessenen Wahl des eingebauten Volumenverhältnisses (RI) ermöglicht eine entscheidende Verbesserung der isentropischen Kompression und die resultierende Reduzierung der Energieverluste im Prozess selbst. Die Verwendung des Scroll- und Twin RotaryVerdichters ermöglicht die Verwendung von Ölen mit niedriger Viskosität, die im Vergleich zu Lösungen mit Öl höherer Viskosität zu einer entscheidenden Reduzierung des thermischen Widerstandes am Verdampfer führen, wobei die sich Verdampfungstemperatur im Vergleich zu alternativen Lösungen um über 1,5°C erhöht (über 5,5% mehr als in Bezug auf den EER-Wert). Die hermetischen Scroll-Verdichter mit Umlaufspirale (HiWarm22, HiWarm33) oder Twin-Rotary-Verdichter (HiWarm12) werden komplett mit Schutzvorrichtungen für den Motor gegen Überhitzung, Überstrom und gegen übermäßige Gastemperaturen am Vorlauf geliefert. Sie sind auf schwingungsdämpfenden Gummis montiert, komplett mit Ölfüllung und in einer schalldichten (mit schallabsorbierenden Materialien verkleideten) Kammer eingefügt. Außerdem besitzen sie Ölheizgeräte mit automatischer Einschaltung, um zu verhindern, dass das Öl beim Stopp des Verdichters durch das Kühlmittel verdünnt wird. Beim Motor der Verdichter handelt es sich um einen Synchronmotor mit Dauermagneten ohne Bürsten, die von einem Driver mit Trapezwelle im Geschwindigkeitsbereich zwischen 30 (20) und 120 Hz [BLDC-Technologie „Brush Less Direct Current”] gesteuert werden.

MO

DEL

LM

IT I

NV

ERT

ER

Inverter: INNENTEMPERATUR °C Es handelt sich um einen statischen Konverter des Stroms, genauer gesagt um einen Gleichrichter und einen Konverter ACDC AC. Die Funktion des Inverters innerhalb einer Betätigung ist es, die Versorgung des Motors zu kontrollieren. In der Tat 20 ermöglichen es die Inverter im Allgemeinen, die Amplitude bzw. die Frequenz der Versorgungsspannung des Motors zu verändern. ~3°C ELL Bei Synchronmotoren mit Dauermagneten ohne Bürste (BLDC) ist 15 OD M dies notwendig, um den Betrieb des Motors zu garantieren. ES CH I L 10 Der Inverter-Verdichter wird in jedem Modus mit proportionaler MM KÖ Regelung und proportionaler Regelung zuzüglich Integral am R ZEIT HE 5 Sollwert gesteuert. Bei einer gleichzeitigen Anforderung vonseiten des Verbrauchers von Kühlung des Raumes und warmem Sanitärwasser für die Anlage, wird die Geschwindigkeit des Sollwerts standardmäßig von der geringeren Geschwindigkeit der beiden bestimmt; nach der anfänglichen Phase des Starts moduliert der Inverter in Echtzeit die Leistung des Motors entsprechend des Anwendungsbedarfs und gibt nur die tatsächlich benötigte Leistung ab. Folglich variiert die Frequenz von einem Minimum von 20 (30) [Hz] bis zu einem Maximum von 120 [Hz] entsprechend des Bedarfs des Verbrauchers. Die maximale Beschleunigung wird sowohl durch die Grenzen des abgebbaren Drehmoment, aber vor allem durch den Bedarf, die in die Transistoren gezogene Füllmenge soweit wie möglich zu begrenzen, bestimmt und ist ein nicht modifizierbarer Parameter.

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Kältemittel R410A: Das Kältemittel HFC R410A, das auch zum Schaden eines im Vergleich zu anderen Kältemitteln höheren GWP-Wertes (Global Warming Potential GWP= 1975 kg CO2) hat, ist 20% Betriebsenergie durch eine sehr günstige Wärmeleitfähigkeit (kann durch Fotovoltaikanlage geliefert werden) und dadurch, dass fast kein 2 Glide vorhanden 80% Energie aufgenommen von der Umwelt ist, gekennzeichnet und ermöglicht die („saubere”, erneuerbarer Energie) Verbesserung der Verdampfungsleistungen 1 zusammen bei einer gleichzeitigen Verbesserung der Leistungen am Verflüssiger. Die größeren Betriebsdrücke 100% kW verwendbar und eine günstige Druckkurve (Temperatur) ermöglichen die Verwendung kompakterer Wärmeaustauschgeometrien, die, bei gleichen Austauschflächen, ein kleineres Innenvolumen ausweisen und eine geringere Kältemittelfüllung verlangen. diese Faktoren führen zu einer Reduzierung des Gesamt-GWP-Wertes der Einheit im Vergleich zu Produkten mit anderen ökologischen HFC-Kältemitteln. Der GWP-Wert von R410A beträgt 1975 kg CO2 im Vergleich zu den 1177 von R407C und den 1410 bei R134a. Dieser Nachteil wird durch den höheren EER-Wert und noch mehr durch den ESEER-Wert ausgeglichen. Der GWP-Wert ist also größer als bei anderen HFC-Flüssigkeiten, aber der TEWI (Total Equivalent Warming Impact) ist dank des hohen Wirkungsgrades und der reduzierten Kältemittelfüllung weitaus niedriger. Mit der durchschnittlichen Vergrößerung der Oberfläche um 8% ist das Innenvolumen der Register um 23% kleiner; die durchschnittliche Dichte ist wiederum kleiner und daher ist die Kältemittelfüllung mit R410A circa 27% kleiner als die mit R407C bei gleicher Größe. TEWI: Total Equivalent Warming Impact: Der TEWI: der Total Equivalent Warming Impact drückt die CO2-Masse aus, die der Kühler im Laufe seines Lebens erzeugt und die zur globalen Erwärmung führt. Das Hauptmerkmal dieses Parameter ist die Berücksichtigung der Effekte der Verwendung eines Kältemittels, die nicht nur auf die unbeabsichtigte oder beabsichtigte Freisetzung in die Atmosphäre zurückzuführen sind, sondern auch auf den Effekt des Kohlendioxids auf die globale Erwärmung, das für die Produktion der Energie freigesetzt wird, die für den Betrieb des untersuchten Kühlsystems verwendet wird. Der TEWI-Wert wird durch ein Verhältnis ausgedrückt, in dem die Summanden die Komponente ausdrücken, die auf den indirekten Effekt und auf den direkten Effekt zurückzuführen ist: TEWI= αCO2 · E + GWP · mref t &&OFSHJF EJFEBT,àIMTZTUFNJN-BVGFEFT-FCFOTLPOTVNJFSU t Ⱥ = Menge des Kohlendioxids, das für die Erzeugung eines kWh Strom abgegeben wird, entsprechend der Art, mit der dieses erzeugt wird. t Nref= Kältemittelfüllung. Für die Bewertung des TEWI-Wertes ist es daher notwendig, den Wirkungsgrad der Kühlsysteme, von dem die verbrauchte Energiemenge abhängt, die Lebensdauer, den Typ der verwendeten Energiequelle und die Masse des enthaltenen Kältemittels zu schätzen. Mit diesem Ansatz wird, außer der Eindämmung der Emissionen in die Atmosphäre und der Auswahl der umweltfreundlichen Kältemittel, auch die Verbesserung der Gesamtleistung des Kühlsystems berücksichtigt, die, je nach Anwendungen, eine wichtige Rolle in Bezug auf die tatsächliche Auswirkung der Verwendung eines Kältemittels auf die globale Erwärmung des Planeten spielen kann.

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HIWARM

Gelötete Plattenwärmetauscher aus Edelstahl AISI 316: Die sorgfältige Analyse der internen Rippen maximiert die Verwirbelung (Wärmeaustauschkoeffizient) und reduziert den Verschmutzungsfaktor. Kompatibel mit den Leistungen, die im Spiel sind, ist stets die Auswahl der maximalen thermischen Länge zu bevorzugen, um die maximal möglichen Vorteile aus dem Gegenströmen zu ziehen.

Elektrisches Ventil mit elektronischer Steuerung (EEV): Serienmäßig an allen Einheiten HiWarm. Diese Vorrichtung kann bei einer korrekten Einstellung der Parameter und guter Softwareverwaltung dazu beitragen, den Betrieb des Kühlkreislaufs sehr effizient zu machen, wodurch die Leistungsaufnahme vom System vermindert wird. Im zentralen Teil des Ventils, bwegt sich der Schieber immer, mit breiten Schwankungen, in vertikaler Richtung, um eine große Änderung des Öffnungsgrades der Durchgangsöffnung der Flüssigkeit zu ermöglichen. Die Verwendung dieses Ventils ermöglicht die Reduzierung des Energieverbrauchs des Verdichters.

24

T

T R

R

Gegenstrom

Gleichstrom

POS.B

R cooling

POS.A

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R

user

POS.A user

4-Wege-Zyklusinversionsventil: Durch die Prinzipien der Thermodynamik ist bekannt, dass der Wärmeaustausch bei Gegenstrom einen größeren Wirkungsgrad hat, als bei Gleichstrom. Der Großteil der reversiblen Einheiten hat eine Konfiguration mit Gleichstrom nach dem Übergang vom Kühlmodus in den Heizmodus mit einem resultierenden Abfall der thermodynamischen Leistungen. Durch die Einführung eines 4-Wege-Ventils amWasserkreislauf des Verbrauchers (in der Maschine) kann die Richtung des Wasserstroms am Wärmetauscher entsprechend der Umkehrung des Kältemittelflusses umgekehrt werden, es wird also der Gegenstrom beibehalten. Die Richtung des Wassers zur bzw. von der Anlage ändert sich natürlich nicht. Die Wasseranschlüsse auf der Verbraucherseite behalten dieselbe Konfiguration IN/OUT, ohne dass der Verbraucher irgendeine Veränderung bemerkt. Wichtig: die oben wiedergegebenen Auswahl berücksichtigt einen Wärmetauscher stets im Betrieb mit Gegenstrom.

heating POS.B

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Pumpen: Es werden wartungsfreie und leistungsstarke Umwälzpumpen mit eingetauchtem Rotor mit EC-Motor verwendet, die elektronisch gesteuert werden und der Energieklasse A angehören. Der Pumpenkörper ist aus grauem Gusseisen und beschichtet mit KTL-Kataphorese, die optimalen Schutz gegen Korrosion bietet. Die thermische Isolierung besteht aus Polypropylen, die Welle aus Edelstahl, die Lager aus metallimprägnierter Kohle und das Lüfterrad mit dreidimensionaler Spirale besteht aus synthetischem Material mit einer hermetischen Isolationsbeschichtung aus Kohlenstofffaser-Verbundmaterial. Magnetventile: Die Magnetventile sind sehr verbreitet für die Steuerung des Flusses von warmen und kalten Flüssigkeiten mit Verbrauchern des Typs on/off. Das Funktionsprinzip besteht in der Anwendung von elektrischen Strom an einer Spule, die ein Magnetfeld erzeugt. Dieses wird in mechanische Energie umgewandelt, die das Ventil öffnet bzw. schließt. Das Funktionsprinzip ist sehr zuverlässig, günstig und vielseitig für alle Anwendungsarten mit ON/OFF-Verbrauchern einsetzbar. Flüssigkeitssammler: Die Einheit moduliert mit Betrieben variabler Strömungen und mit eventuell sehr unterschiedlichen Betriebsbedingungen. Die optimale Kältemittelfüllung, die, außer von den Volumina der Wärmetauscher, auch von den genannten Punkten abhängt, kann also bei den unterschiedlichen Nennwerten sehr variieren und der Flüssigkeitssammler ist unerlässlich, um die Gleichgewichte wieder herzustellen, insbesondere in den Transistoren.

Flüssigkeitsabscheider: Der Flüssigkeitsabscheider wird an der Saugleitung des Verdichters positioniert und hat die Funktion, das überschüssige, nicht verdampfte Kältemittel zu fassen, um die Rückkehr in den flüssigen Zustand am Verdichter zu verhindern sowie die möglichen Schäden, die dadurch entstehen können.

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HIWARM

Touchscreen-Display: Möglichkeit eines Touchscreen-Displays 10,4” mit dem Betriebssystem WINDOWS CE®.

Benutzerschnittstelle: Die verwendete Benutzerschnittstelle PGD1 besteht aus einem LCD-Display (8 Zeilen und 22 Spalten) sowie 6 Tasten. Es ermöglicht sämtliche arbeiten des Programms, die Anzeige der Betriebsbedingungen der Einheit zu jedem Zeitpunkt und die Änderung von Parametern.

3.3

SYNCHRONMOTOREN

Unsere Verdichter und unsere Wasserpumpen verwenden elektrische BLDC-Synchronmotoren (Brussels Direct Current). Die Synchronmotoren zeichnen sich durch eine konstante Drehzahl unabhängig von der Last (oder Widerstandsmoment) aus, die jedoch an die von Inverter definierte Frequenz gebunden ist. Der Brushless-Synchronmotor hat keine Bürsten, weil nicht indirekt Strom an den Rotor gesendet wird, sondern nur an den Stator. Deshalb müssen keine elektrischen Gleitkontakte eingesetzt werden. mP steuert ab 20 Hz ein Feedback-Signal (BEFM Back Electro Motrice Force), das die Synchronrotation des Rotors mit dem Magnetfeld bestätigt oder nicht und eventuell Korrekturen am Moment vornimmt, bis der Synchronismus wieder hergestellt oder beibehalten wird und damit die maximale Effizienz. - BLDC benötigt keine Statorwicklungen (es ist bereits ein Dauermagnet im Rotor vorhanden) => Es gibt keine damit verbundenen Verluste. - BLDC hat keine Rotorströme (durch den Statoreinsatz der Asynchronmotoren) => Keine Verluste des Rotors. - BLDC hat keine Gleitkontakte => Keine Wartung. Die Position des Rotors wird durch Messung der BEFM (back electro motrice force) erfasst, die vom Rotor in der „Phase nicht angeregt” ausgelöst wird (wenn einer der drei Phasen auf Null geht): es sind keine Hallsensoren im Motor vorhanden, weil sie bei hoher Drehzahl und hoher Temperatur unzuverlässig sind. Daher wird der Motor auch „sensorless” genannt.

26

N

N S

S

S

S

N

N

N

N

S

Stator

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S

Rotor

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3.4

HAUPTKOMPONENTEN DER AUSSENEINHEIT

Alle drei Größen der Außeneinheit haben dieselben Komponenten aber es variieren die Abmessungen des Lamellenregisters und die Anzahl der Ventilatoren, die mit der Größe zunimmt (zwei Ventilatoren bei der 012, drei bei der 022 und vier bei der Größe 033).

LAMELLENPAKETWÄRMETAUSCHER

VENTILATOREN

Lamellenpaket-Wärmetauscher: Die Lamellenpaket-Wärmetauscher ermöglichen es, die maximale Frontoberfläche in Bezug auf den Footprint der Einheit zu erhalten. Die großen Frontoberflächen reduzieren die Verschmutzungsgefahr und ermöglichen es, dank der reduzierten Überquerungsgeschwindigkeit, die wasserseitigen Druckverluste ganz zugunsten der Luftfördermenge (Leistung) und der vom Gebläse erzeigten Schallleistung zu reduzieren. Sie sind dafür bestimmt, den Wärmeaustausch zwischen Kältemittel und Luft mit einer Reihe von Leitungen mit einem Durchmesser von 8 mm, in der Geometrie 25 x 21,65 mm, aufgedornt, mit automatischem und gesteuertem Prozess, mit Aluminiumlamellen mit einer stärker von 0,1 mm. Die Aufdornung ist ein schwieriger Prozess. Sie bestimmt den Kontaktwiderstand Rohr/ Lamellen und ist ein Schlüsselfaktor, der oft bei der Umsetzung hoher Wirkungsgrade des Wärmetausch vernachlässigt wird. Ventilatoren: An der separaten außen Einheit werden 6-polige Axialventilatoren (3 Polpaare) mit Flügeln aus Kunststoff mit einem großem Abdeckgrad von 450 mm, kombiniert mit Einphasenasynchronmotoren oder, als Alternative, EC-Synchronmotoren mit Dauermagneten. Bei der separaten Einheit für die in Inneninstallation werden Zentrifugalventilatoren mit umgekehrten Flügeln und starkem Reaktionsgrad verwendet, kombiniert mit EC-BrushlessMotoren für ihre kontinuierliche und wirksame Modulation: der Luftdurchsatz, dann die aufgenommene Leistung und der abgegebenen Lärm sind also stets an die tatsächlichen Benutzungsbedingungen bezüglich des Druckverlusts der Kanäle und des Drosselgrades der Maschine angepasst.

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27

HIWARM

3.5

MODELLREIHE UND FUNKTIONSWEISE

Wie gezeigt, ist HiWarm eine polyvalente Luft-Wasser-Wärmepumpe für den Wohnbereich, die die Heiz- und Kühlbedürfnisse des gesamten Wohnbereichs ganze Jahr über vollständig unabhängig befriedigt und keine fossilen Brennstoffe verwendet. Es stehen drei Modelle zur Auswahl, die entsprechend der maximalen Leistung, die sie erzeugen können, klassifiziert sind:

012

022

033

HiWarm hat 4 verschiedene Betriebstypen: Herstellung von warmem Sanitärwasser mit Priorität, abwechselnd zum Heizen des Raums.

WOHNBEREICH

SEPARATE EINHEIT

WARMES SANITÄRWASSER

Gebläsekonvektor

A

B

C

D

E

F

Boiler

Warmes Sanitärwasser

Boiler Boden Wassernetz

28

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Herstellung nur von warmem Sanitärwasser. WOHNBEREICH

SEPARATE EINHEIT

WARMES SANITÄRWASSER

Gebläsekonvektor

A

B

C

D

E

F

Boiler

Warmes Sanitärwasser

Boiler Boden Wassernetz

Kühlung und gleichzeitige Herstellung von warmem Sanitärwasser. WOHNBEREICH

SEPARATE EINHEIT

WARMES SANITÄRWASSER

Gebläsekonvektor

A

B

C

D

E

F

Boiler

Warmes Sanitärwasser

Boiler Boden Wassernetz

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29

HIWARM

Kühlung, Entfeuchtung und gleichzeitige Herstellung von warmem Sanitärwasser, abwechselnd zur Abführung der übermäßigen Wärme im Register. WOHNBEREICH

SEPARATE EINHEIT

WARMES SANITÄRWASSER

Gebläsekonvektor

A

B

C

D

E

F

Boiler

Warmes Sanitärwasser

Boiler Boden Wassernetz

3.6

ENTWICKLUNGSKRITERIEN DER ROHRE UND DER BEFÜLLUNG

Alle Kupferleitungen wurden eigens für unsere Spezifikationen gebaut, um den Konstruktionsprozess vollständig zu kontrollieren und ausdrücklich für die Verbesserung der Qualität unserer Produkte. Jede Leitung wurde gemäß der Richtlinie 97/23PED und wurde mit dem Berechnungsschlüssel FEM an der Stelle, die am meisten durch die Biegung von 180° belastet wird, und beim für die Sicherheitselemente maximal zulässigen Druck unter Berücksichtigung angemessener Sicherheitskoeffizienten überprüft. In den nachfolgenden Tabellen werden Angaben zu den für den Anschluss zwischen Inneneinheit und Außeneinheit entsprechend der Größe von HiWarm und der Länge des Leitungsabschnitts zu verwendenden Rohre gemacht: Modell

012

022

Kühler

033

R410A

Rohrleitungslänge

m

0-5

6-10

11-15

16-20

21-25

0-5

6-10

11-15

16-20

21-25

0-5

6-10

11-15

16-20

21-25

Frequenz Verdichter

Hz

30-120

30-120

30-120

30-120

30-120

20-120

20-120

20-120

20-120

20-120

20-120

20-120

20-120

20-120

20-120

Saugleitung (GAS)

mm-in

16-5/8"

16-5/8"

16-5/8"

18-3/4"

18-3/4"

18-3/4"

18-3/4"

18-3/4"

22-7/8"

22-7/8"

22-7/8"

22-7/8"

22-7/8"

28-1 1/8"

28-1 1/8"

Flüssigkeitsleitung

mm-in

10-3/8"

10-3/8"

10-3/8"

10-3/8"

10-3/8"

12-1/2"

12-1/2"

12-1/2"

12-1/2"

12-1/2"

16-5/8"

16-5/8"

16-5/8"

16-5/8"

16-5/8"

HINWEIS

ACHTUNG

30

Nur gemäß UNI12735 markierte Rohrleitungen verwenden.

Die Gas- und Flüssigkeitsleitungen der Verbindung zwischen Innen- und Außeneinheit müssen unter Vakuum stehen, bevor die Hähne der Inneneinheit geöffnet werden. Es ist wichtig, dass ich keine Luft und Feuchtigkeit in den Rohrleitungen befindet, um den einwandfreien Betrieb und die lange Lebensdauer der Maschine zu garantieren. Das Verlegen der Leitungen und die Installation müssen von Fachpersonal ausgeführt werden.

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Die Einheit wird werkseitig mit R410A vorgefüllt; die Füllung muss jedoch bei der Inbetriebnahme überprüft werden. HINWEIS

ACHTUNG HINWEIS

3.7

Da das R410A ein Zweikomponentengemisch aus R32 und R125 ist, empfiehlt es sich, das Kältemittel in der flüssigen Phase einzufüllen, um die korrekten Mischungsanteile der beiden Komponenten zu gewährleisten. Über die Einfüllöffnung zwischen dem Expansionsventil und dem Verdampfereingang befüllen. Eine Einheit, die ursprünglich werkseitig mit R410A gefüllt wurde, darf nicht mit anderen Kühlmitteltypen gefüllt werden. Sollte das Sicherheitsdatenblatt (MSDS) vor der Verwendung von R-410A gelesen werden (siehe Kapitel 12). TOXIZITÄT: R-410A kann sicher bei allen Anwendungen, für die es konzipiert wurde, auf der Basis der vom „Program for Alternative Fluorocarbon Toxicity Testing” (PAFT1) ausgearbeiteten Daten verwendet werden. VERLUSTE: bei einem starken Austreten von Dampf von R-410A muss der Bereich umgehend evakuiert werden. Die Dämpfe konzentrieren sich in der Nähe des Bodens und beschränken die Verfügbarkeit von Sauerstoff. Nach der Evakuation muss mit Ventilatoren oder Gebläsen ventiliert werden, damit die Luft auf Bodenhöhe zirkuliert. ENTZÜNDBARKEIT: gemäß dem Standard 34 ASHRAE wird R-410A mit der Sicherheitsgruppe A1 klassifiziert, d. h., bei 1 atm Druck (101,3 kPa) und 18°C ist es nicht entzündlich. KATEGORIE: das Kältemittel ist eine Flüssigkeit der Kategorie II, d. h. nicht gefährlich.

BETRIEBSEINSCHRÄNKUNGEN

Im den Plänen und Sinti Betriebsgrenzen der Geräte dargestellt; es kann die Vorlauftemperatur, die das Gerät entsprechend der Außentemperatur abgeben kann, entnommen werden. In der Grafik des Beispiels ist zu sehen, dass bei einer Außentemperatur von 10°C das Gerät in der Lage ist, eine Vorlauftemperatur von 35°C bis zu einem Maximum von 60°C zu erreichen. Alle Temperaturen, die sich an der Begrenzungslinie der Betriebsbereiche befinden, sind nur HINWEIS als vorübergehende Werte erreichbar; falls die Maschine für längere Zeit außerhalb dieser Grenzen arbeitet, veranlasst die Software Korrekturmaßnahmen, um die Maschine wieder innerhalb die Betriebsgrenzen zu bringen.

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31

HIWARM

Betriebsgrenzen von HiWarm 12 für erzeugtes Wasser und Außenlufttemperatur:

Betriebsgrenzen von HiWarm 22 für erzeugtes Wasser und Außenlufttemperatur:

32

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Betriebsgrenzen von HiWarm 33 für erzeugtes Wasser und Außenlufttemperatur:

Wärmeträgerflüssigkeit: Wasser oder Gemisch aus Wasser und Gefrierschutzmittel aus Glykole vom max. 30% Max. Betriebsdruck Wasserbereich: 5 bar Max. Betriebsdruck Hochdruckbereich 41,5 bar-r Max. Raumtemperatur der Inneneinheit 42°C Min. Raumtemperatur der Inneneinheit -10°C Max. Betriebsdruck Niedrigdruckbereich 29 bar-r (*) Versorgungsspannung: +/- 10% im Vergleich zur Spannung des Typenschildes Max. Lagertemperatur der Inneneinheit +42°C Minimale Lagertemperatur -20°C (von der Elektronik des Geräts vorgegeben) (*) Dieser Wert ist nur in der Lagerphase erreichbar und bestimmt den Sättigungsdruck von 30 bar-r des Kühlmittels der Niederdruckseite des Kreislaufs; dieser Wert bestimmt daher die Grenzen. Wasserdurchsatz am Verdampfer

Der Nominalzulauf an Wasser bezieht sich auf eine Wassertemperatursprung zwischen Einlass und Auslass von 5° bezüglich der Kühlkraft, die der Nominaltemperatur des Wassers verliehen wird (12/7°C). Den max. zulässigen Durchsatz stellt der Temperatursprung von 3°C dar: höhere Mengen verursachen den Verlust von zu großer Füllmenge. Ein Wassertemperatursprung von 8°C definiert die minimale Fördermenge: kleinere Mengen führen zu einer zu geringen Verdampfungstemperatur, wodurch die Sicherheitsvorrichtungen eingreifen und die Einheit stillgelegt wird bzw. zu einer schlechten Verteilung und Gefahr des Wärmeaustausches während des nicht Wirbelbetriebs oder nicht vollständigem Wirbelbetrieb.

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33

HIWARM

4 - INSPEKTION, TRANSPORT, AUFSTELLUNG 4.1

INSPEKTION

Beim Empfang des Geräts muss dieses auf Unversehrtheit geprüft werden: das Gerät hat das Werk in einwandfreiem Zustand verlassen. Eventuelle Transportschäden müssen dem Spediteur umgehend gemeldet und vor dem Unterschreiben auf dem beiliegenden Lieferschein vermerkt werden. Insbesondere ist zu prüfen, ob die Lamellen der Lamellenpaket-Wärmetauscher verbogen sind oder Stöße abbekommen haben, die eventuell die Dichtheit des Drucksystems beeinträchtigt haben. Der Hersteller oder seine Vertretung müssen vom Umfang des Schadens unterrichtet werden. Der/die Kunde/-in muss einen Formular über jeden eventuelle erheblichen Schaden ausfüllen. - Inbetriebsetzungsrapport. - Stromlaufplan. - Garantieschein und Verzeichnis der Service-Zentren. - Die Vollständigkeit und den Zustand der Unterlagen an der Maschine und dieses Handbuchs überprüfen.

4.2

HEBEN UND TRANSPORT

Beim Abladen und Aufstellen der Einheit muss sorgfältig vorgegangen werden, um brüske und heftige Bewegungen zu vermeiden. Interne Transportvorgänge müssen mit Vorsicht ausgeführt werden, wobei kein Hebel an den Bauteilen der Maschine angesetzt werden darf. ACHTUNG

4.3

Beim Heben muss sichergestellt sein, dass das Gerät gut verankert ist, damit es nicht kippen oder umfallen kann. Die Einheit nicht am abnehmbaren Frontpaneel bewegen oder heben.

AUSPACKEN

Die Verpackung der Einheit muss vorsichtig abgenommen werden, um am Gerät keine Schäden zu verursachen. Das Verpackungsmaterial besteht aus verschiedenen Naturstoffen, wie Holz, Karton, Nylon, usw. Diese sollte immer separat für die Entsorgung oder eventuellem Recycling gesammelt und an Unternehmen gegeben werden, die sich auf Entsorgung spezialisiert haben. Hierdurch wird die Umweltbelastung verringert.

4.4

AUFSTELLUNG UND INSTALLATION

Es empfiehlt sich, zur Bestimmung des besten Ortes für die Installation der Einheit sowie der entsprechenden Anschlüsse folgende Punkte zu beachten: - Abmessungen und Herkunft der Wasserleitungen. - Lage der elektrischen Versorgung. - Zugangsmöglichkeit für Wartungs- und Reparaturarbeiten. - Standfestigkeit des Standortes. - Anwendungsgrenzen der Einheit:

ACHTUNG

ACHTUNG HINWEIS

34

Max. Temperatur (Raum)

°C

42

Min. Temperatur (Raum)

°C

-15

Max. Temperatur (Lagerung)

°C

42

Min. Temperatur (Lagerung)

°C

-20

Die Inneneinheit hat einen Schutzgrad von IP22, der die Außeninstallation also nicht ermöglicht. Vergewissern, dass die Maschine keinen großen Staubmengen ausgesetzt ist und vor Feuchtigkeit und Salznebel schützen. Es müssen die mitgelieferten Vibrationsschutzfüße verwendet werden. Die Lüftungseinheit wurde für die Außeninstallationen geplant und muss sorgfältig positioniert werden. Die Einheit muss gut mit vorgesehenen Ösen oder Bohrungen befestigt werden und es müssen die mitgelieferten Schwingungsdämpfer verwendet werden. Für den einwandfreien Betrieb der Maschinen und deren ordentliche Wartung müssen die in den Abmessungsplänen angegebenen Abstände eingehalten werden. Wenn sich die Maschine in der Betriebsart Wärmepumpe befindet, kann sich unter besonderen klimatischen Bedingungen Eis an der Außeneinheit bilden. Dieses Phänomen ist eine Folge des normalen Betriebs der Einheit. Bei diesem Ereignis aktiviert die Maschine automatisch die Abtaufunktion, um das Eis zu beseitigen und den optimalen Betrieb der Einheit wiederherzustellen.

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ACHTUNG

Vor Inbetriebnahme ist es zwingend erforderlich, die Schrauben zur Fixierung (a) des Kompressors zu Transportzwecken, zu entfernen!

a a

5 - ANSCHLÜSSE 5.1

HYDRAULISCHE ANSCHLÜSSE

5.1.1 Allgemeine empfehlungen für die wasseranschlüsse Wenn der Wasserkreislauf für den Verdichter vorgenommen wird, müssen die folgenden Beschreibungen beachtet werden sowie die nationalen und lokalen Vorgaben (siehe Pläne im Anhang des Dokuments). Die Rohrleitungen müssen mit flexiblen Anschlüssen am Kühler befestigt werden, damit eine Übertragung von Vibrationen vermieden wird und Wärmeausdehnungen kompensiert werden. Typ und Abmessungen der Wasser- und Kühlanschlüsse sind der Tabelle der technischen Daten zu entnehmen. Es empfiehlt sich, folgende Komponenten auf den Rohrleitungen zu installieren: - Temperatur- und Druckanzeige für die normale Wartung und Steuerung der Gruppe. Die Druckkontrolle auf der Wasserseite ermöglicht die Beurteilung der korrekten Betriebsweise des Ausdehnungsgefäßes sowie die vorzeitige Anzeige von möglichen Wasserverlusten der Anlage. - Messbuchsen an den Zu- und Ablaufleitungen zur Temperaturmessung für die direkte Ablesung der Betriebstemperaturen. Diese können in jedem Fall über das Display der Maschine kontrolliert werden (falls pCO). - Absperrventile (Schieber) zur Trennung der Einheit vom Flüssigkeitssystem. - Metallfilter (Einlauf der Rohrleitung) aus Netzmaterial nicht dicker als 1 mm, zum Schutz des Wärmetauschers vor Schlacke und Verunreinigungen, die sich in den Rohrleitungen befinden. Diese Beschreibung ist besonders für die erste Inbetriebnahme notwendig. - Entlüftungsventile, die an den höchsten Punkten des Wasserkreislaufs anzubringen sind, um die Luftaustreibung zu ermöglichen. Auf den Rohren in der Maschine befinden sich manuelle Entlüftungsventile für die Entlüftung an dem Gerät: dieser Vorgang muss ausgeführt werden, wenn das Aggregat nicht unter Spannung steht. - Auslasshahn und wenn nötig Entwässerungsbehälter zum Entleeren der Anlage für Wartungsarbeiten oder Saisonunterbrüche. - Im Falle von Prozessanwendungen empfehlen wir die Installation eines Entkopplungswärmetauschers, um zu verhindern, dass der Wärmetauscher verschmutzt werden könnte. Es ist wichtig, dass der Wassereinlass in Übereinstimmung entsprechend des zugewiesenen HINWEIS Anschlusses erfolgt, der mit der Aufschrift „Wassereingang” beschriftet ist. Ansonsten besteht das Risiko, dass der Verdampfer einfrieren könnte, da die Kontrolle über das Frostschutzthermostat nichtig wäre; zudem würde die Gegenstromwirkung beim Kühlbetrieb nicht eingehalten, was zu weiteren Funktionsstörungen führen könnte. Des Weiteren erlaubt diese Position nicht die Freigabe der Kontrollvorrichtung des Wasserstroms. Die Abmessungen und Positionen der hydraulischen Anschlüsse sind in den Größentabellen und in den Gesamtzeichnungen des vorliegenden Handbuchs wiedergegeben. HINWEIS

Der Wasserkreislauf muss so erstellt werden, dass der Nennwasserdurchsatz (+/- 15%) zum Verdampfer in allen Betriebszuständen konstant gewährleistet ist.

ACHTUNG

Bei der Ausführung der Wasseranschlüsse in der Nähe oder im Innern des Geräts nie mit offenen Flammen arbeiten.

ACHTUNG

Es muss darauf geachtet werden, dass der Ansaugdruck der Pumpe immer über 0,5 bar liegen muss, wenn die Pumpe in Betrieb ist: das trägt zur Verminderung der Kavitationsrisiken bei.

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35

HIWARM

Es ist sehr wichtig, dass das Installationspersonal Punkt für Punkt die nachstehenden Prozeduren befolgt, um jedes Implosionsrisiko des Tanks oder Kavitationsrisiko für die Pumpe vorzubeugen: - Den Ausdehnungsbehälter füllen bis der Druck in der Anlage auf 0,5 bar gestiegen ist. - Die Anlage befüllen und den Druck auf ungefähr +1 bar Ansaugdruck der Pumpe (nicht in Betrieb) bringen. - Die Anlage entlüften. - Den Ansaugdruck der Pumpe (ca. 1 bar) überprüfen und die Anlage einschalten. - Nach 15-30 Minuten die Pumpe abstellen und die Prozedur ab Punkt 3 wiederholen, bis keine durch Luft in der Anlage verursachten Geräusche mehr zu hören sind. LEEREN DER ANLAGE An den tiefer gelegenen Stellen der Anlage müssen stets Dränageablässe vorgesehen werden. Zum Leeren der Maschine die Anschlüsse an den Wasserleitungen unter den Pumpen verwenden.

5.1.2

Technische daten der hydraulikpumpen

HiWarm verwendet zwei Pumpen: eine für den Verbraucher, für das Heizen oder das Kühlen, und eine für das warme Sanitärwasser. Entsprechend der Anforderung wird die entsprechende Pumpe aktiviert. Die installierten Pumpen sind sehr leistungsstark, haben einen Synchronmotor mit dem Inverter und gehören der Energieklasse A an. Die üblichen Pumpen mit Synchronmotor haben eine charakteristische Kurve, die sich entsprechend der Druckverluste, denen begegnet werden muss, verändert. Die Drehzahl und der Durchsatz werden also von der Anlage vorgegeben. Die Pumpen mit Asynchronmotor haben eine charakteristische Kurve, die vom Mikroprozessor der Einheit gesteuert wird. Die Betriebslogik kann mit konstanten Durchsatz erfolgen, mit konstanter Förderleistung oder mit konstanter Temperaturdifferenz im Wärmetauscher. Nutz-Förderleistung der Wasserpumpen beim Kühlen von Wasser 12/7°C und Luft 35°C. Die vom Inverter angetriebenen Pumpen können an jeder Stelle innerhalb des begrenzten Bereichs oberhalb der Eigenschaft der Pumpe arbeiten.

012 Leistungsaufnahme Stromaufnahme

36

(kW)

0.1

(A)

0.6

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022 Leistungsaufnahme Stromaufnahme

(kW)

0.3

(A)

1.3

033 Leistungsaufnahme Stromaufnahme

RG66007968 - Rev 02

(kW)

0.3

(A)

1.3

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37

HIWARM

5.2

ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE

Die elektrischen Anschlüsse müssen durch Fachpersonal ausgeführt werden. Alle Anschlüsse müssen den im Installationsland geltenden Vorschriften entsprechen. Der Stromversorgung der Inneneinheit muss eine geeignete Trennschaltvorrichtung vorgeschaltet werden, dabei sind die in der vorliegenden Anleitung und auf dem Typenschild angegebenen Stromaufnahmewerte zu berücksichtigen. Es ist außerdem zu beachten, dass die Stromversorgung der Außeneinheit von der Inneneinheit geliefert wird, die Verbindung muss entsprechend den Hinweisen des Schaltplans ausgeführt werden. Die vorzuschaltende Absicherung und damit der Querschnitt der Versorgungskabel hängen von der Stromaufnahme des Geräts ab. Die folgende Tabelle enthält die maximale Stromaufnahme von Inneneinheit + Außeneinheit, unterteilt nach Art der Lüftungseinheit, am Ende kann die empfohlene Mindestabsicherung ermittelt werden: STROMVERSORGUNG HIWARM

VENTILATOREN HWO/HWD

Spannung

Frequenz

[V]

[Hz]

P [kW]

I [A]

P [kW]

I [A]

P [kW]

I [A]

[A]

12

230

50

5

21,8

4,8

21,2

5,5

24,1

32

22

400

50

10,7

23

10,4

22

12,3

24

32

33

400

50

15,9

33,2

15,4

31,8

17,8

32,9

40

HINWEIS

Phasenanschnitt

Elektronisch EC

MINDESTABSICHERUNG

Kanalisierbar

Die angegebene Mindestabsicherung kann mit Schmelzsicherungen Typ gG oder mit automatischen Leitungsschutzschaltern mit Kennlinie C erreicht werden.

Zur richtigen Dimensionierung des Kabels sind zu berücksichtigen (gem. Norm CEI EN 60204-1): 1 Gewählte vorgeschaltete Absicherung. 2 Installationsbedingungen. 3 Kabeltyp. 4 Maximale Länge des Kabels. Die folgende Tabelle enthält ein Beispiel zur Dimensionierung bei folgenden Annahmen: 1 Maximale Raumtemperatur 40°C. 2 Verlegung in Rohren in Luft. 3 Kabel aus PVC mit maximaler Betriebstemperatur von 70°C. 4 Vorgeschaltete Absicherung gemäß obiger Tabelle. 5 Mehradriges Kabel. VERSORGUNGSKABEL HAUPTABSICHERUNG KABELQUERSCHNITT

MAXIMALE LÄNGE

[A]

[mm²]

[m]

32

6

84

40

10

99

50

16

114

Die maximale Länge gewährleistet einen geringeren Spannungsabfall als von der Norm vorgeschrieben.

38

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Für die Installation des vorgeschalteten Fehlerstromschutzes ist ein allstromsensitiver Schalter vom Typ B einzusetzen. Außerdem sollte er auch folgende Merkmale haben: 1 Einstellbare Auslöseschwelle. 2 Einstellbare Auslöseverzögerung. 3 Nur für die Wärmepumpe vorgesehen. Im Folgenden sind die empfohlenen Kabelquerschnitte aufgeführt, die für die Verbindung zwischen Innen- und Außeneinheit, für einen Abstand von maximal 30 m, zu verwenden sind: VENTILATOREN HWO/HWD

TYP VERBINDUNGSKABEL [Anz. x mm2]

FUNKTION

PHASENANSCHNITT

3Gx1,5

STROMVERSORGUNG

ELEKTRONISCH EC

3Gx1,5

STROMVERSORGUNG

ELEKTRONISCH EC

2x0,5

SIGNAL 0-10V

Bei Anschluss einer Einheit mit Ventilatoren mit elektronischer Regelung EC müssen das Versorgungs- und das Signalkabel getrennt voneinander und mit Querschnitt gemäß Tabelle verlegt werden. Das Kabel des Signals 0-10V muss geschirmt sein. Bei allen Anschlüssen an die Klemmen sind die Details “POWER BOARD” und “CUSTOMER CONNECTIONS” des Schaltplans für die Klemmleisten X2 und X3 zu beachten. HINWEIS

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Die Anordnung des Außentemperaturfühlers ist sorgfältig zu wählen, der Fühler darf keiner direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein, damit die Temperaturmessung nicht verfälscht wird.

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39

HIWARM

6 - VERWALTUNG UND KONTROLLE Die Software an der Maschine ist sehr komplex und ermöglicht die vollständige Steuerung des Betriebs von HiWarm. Daher müssen viele Parameter und Einstellungen vom Hersteller vorgenommen werden, um den einwandfreien Betrieb der Maschine entsprechend der eingestellten Vorlauftemperaturen zu garantieren. Auf den folgenden Seiten werden Funktionen erläutert, die nur verfügbar sein könnten, wenn einige Kontakte oder externe Verbindungen verwendet und angemessen angeschlossen werden. Die notwendigen Informationen für die Verkabelung finden Sie im Schaltplan, der der Dokumentation der Maschine beigelegt ist.

6.1

FUNKTION GWEB

In die Einheit HiWarm ist Ethernet GWeb mit der Überwachungssoftware GWeb integriert. Die WEB-Karte ermöglicht es, die Verbindung zwischen der Steuerung am Gerät und dem Ethernet RJ45 mit 10 Mbps auszuführen. Das verwendete Betriebssystem ist Linux 2.4.21. Die Installation erfolgt direkt am seriellen Port der fortgeschrittenen Steuerung und es wird eine statische IPAdresse verwendet oder eine dynamische mit der Funktion DHCP. Die Überwachungssoftware GWeb ermöglicht Folgendes: - Anzeige des Status der Einheit. - Anzeige der aktiven Alarme und des Alarmarchivs. - Aufzeichnung der Daten mit 10 einstellbaren Variablen. - Download aller Aufzeichnungen von einem Webbrowser oder via FTP. - Möglichkeit der Änderung der wichtigsten Parameter. - Senden einer E-Mail im Alarmfall an 5 Adressaten. Mit GWeb kann außerdem mit den folgenden Protokollen eine Überwachung ausgeführt werden: - mit dem Protokoll SNMP v1 & v2c; - mit dem Protokoll BACnet Ethernet oder BACnet/IP.

Die Einstellung der Parameter bezüglich der Verwaltung des SNMP- und BACnet-Protokolls wird mit den Seiten der Konfiguration des Systemverwalters ausgeführt, wie die in der Abbildung: Die aktuellen Funktionen der Steuerung am Gerät sind: - Kontrolle der verschiedenen Parameter, welche über die vorgegebene Tastatur auf der Schalttafel bedient werden. - Ein-/Ausschalten des Verdichters zum Erhalt des für die Temperatur eingegebenen Setpoints Wassereinlass Chiller. - Verwaltung verschiedener Alarme: t OJFESJHFSIPIFS%SVDL t 'SPTUTDIVU[ t 4USÚNVOHTXÊDIUFS t "MBSN1VNQFO - Verwaltung der Pumpen. - Anzeige der Betriebsparameter. - Frostschutzvorrichtung der Wärmetauscher. - Verwaltung der Höchstanzahl der Einschaltungen des Verdichters. - Verwaltung des seriellen Ausgangs (optional). - Schnittstelle via WEB mit der Option Webgate durch eine einfache Verbindung irgendeines Internetbrowsers. - Umschaltung Sommerbetrieb/Winterbetrieb und on/off von potenzialfreiem Kontakt oder der Maschine. - Einstellbare Sollwerte an der Maschine oder analoge nur für Verbraucher 0-5 V. - Verwaltung der elektrischen Lasten und automatische Modulation der Einheit, um die Überschreitung eventueller Leistungsgrenzen zu vermeiden.

40

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6.2

FUNKTION VERWALTUNG DER LASTEN

LAST Diese Funktion ermöglicht es, elektrischer Lasten zu verwalten und unserer Einheit HiWarm Priorität zu geben T oder die Verwendung anderer Verbraucher, wie zum Beispiel S elektrische Elektrogeräte. R Für die Ausführung dieser Funktion muss ein amperometrischer Stromwandler dem Stromzähler vorgeschaltet vorgesehen werden. Dieser Stromwandler TA muss qualitativ hochwertig sein (Klasse I) und das Mikroprozessor Wandlungsverhältnis des Stromwandlers muss so R S T gewählt werden, dass am Sekundärkreis konstant ein amperometrisches Signal zwischen 0,5 ÷ 5 A vorhanden ist. Programmierbare Steuerung für die Verwaltung der Verbraucher Andere Verbraucher Er muss mindestens eine Leistung von 5 V (A) haben, um (z. B. elektrische Haushaltsgeräte) eine präzise Regelung zu garantieren. Wird er nicht in der Nähe des Regler installiert, muss zum normalen amperometrischen Verbrauch (ca. 2 V (A)) die NETZ von den Anschlusskabeln zerstreute Leistung (ca. 2 V (A)) pro Meter Länge an den zweiädrigen Leitungen mit einem Querschnitt von 2,5 mm2) und die der eventuell an den amperometrischen Kreislauf angeschlossenen Instrumente addiert werden. Die für den Anschluss des Sekundärkreises des Stromwandlers verwendeten Kabel müssen einen Querschnitt von mindestens 2,5 mm2 haben. Die Verbindung des Stromwandlers muss nicht durch eine Sicherung geschützt oder von einem Trennschalter unterbrochen werden. Der Benutzer muss einen Stromwandler an der Leitung der Anlage, deren Phasen verschoben werden sollen, sowohl direkt vor den Lasten des Netzes, als auch direkt vor der Stelle der Abzweigung der Versorgung für die Kompensationstafel, vorsehen: der Installierte Stromwandler muss also alle aufgenommenen Ströme der Anlage messen, sowohl die induktiven (Motoren oder anderes), als auch die kapazitiven (Verflüssiger). Eventuell für die feste Kompensation vorhandenen Verflüssiger müssen vor dem Stromwandler installiert werden, vorausgesetzt, sie werden nicht für die Kompensation des Transformators der Versorgung der Anlage verwendet. Die Installation muss gemäß den Anweisungen durch qualifiziertes Fachpersonal ausgeführt werden. Für den korrekten Betrieb des Stromwandlers muss der Installateur die Kabel des Transformators mit der korrekten Richtung anschließen (in der Struktur des Stromwandlers angegeben); ihre falsche Ausrichtung führt zu einer geringeren oder sogar zu gar keiner Leistung. Eine falsche Installation kann zu Personenverletzungen oder Sachschäden führen, für die der Hersteller nicht haftbar gemacht werden kann. Der Stromwandler wird dann an den Mikroprozessor von HiWarm angeschlossen und Letzterer steuert entsprechend der Verfügbarkeit von Strom, der vom Stromwandler kommt, die Energieaufnahme des Verbrauchers mit einem eventuellen Derating von HiWarm oder durch Ausschalten der anderen Verbraucher im Bedarfsfall. Dadurch versteht man die Steuerung und die Verteilung der Stromaufnahme im Zeitverlauf und die gespeicherten Daten werden archiviert und können mit einem seriellen Port heruntergeladen werden.

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41

HIWARM

6.3

BENUTZERSCHNITTSTELLE

6.3.1

BESCHREIBUNG DER TASTATUR Taste

Beschreibung

ALARM

Taste ALARM drücken, um die Alarme zurückzustellen. Liegt eine Alarm vor, leuchtet die Taste.

PROGRAM ESC

42

Taste PRG drücken, um das Hauptmenü aufzurufen. Taste ESC drücken, um im Menü auf die nächste Ebene zu gehen.

UP

Taste UP drücken, um zur nächsten Maske zu gehen oder den Wert eines Parameters zu erhöhen.

ENTER

Taste ENTER drücken, um zu den nächsten Feldern der zu ändernden Parameter zu gehen und um die Änderung zu bestätigen.

DOWN

Taste DOWN drücken, um zur vorigen Maske zu gehen oder den Wert eines Parameters zu verringern.

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6.3.2 HAUPTMASKE Bei der Einschaltung der Maschine kontrolliert die Steuerlogik den Modus und zeigt diese Informationen in der Hauptmaske an:

U1

08:00 28/09/2011

VE TWW

14.0˚C 32.5˚C

ON

Auf ihr werden außer den Temperaturen des Verbrauchers (Klimatisierung im Sommer oder Winter) und des warmen Sanitärwassers mit Symbolen die folgenden Informationen angegeben: Bedeutet, dass die Verbraucherpumpe aktiviert ist. Ist ein Speicher vorhanden und die Sonde des Verbrauchers ist aktiviert, signalisiert das Symbol, dass auch eine Anforderung für Klimatisierung im Winter oder Sommer aktiv ist. Ist ein Speicher vorhanden und die Sonde des Verbrauchers ist aktiviert, signalisiert das Symbol, dass auch eine Anforderung für Klimatisierung im Winter oder Sommer aktiv ist. Bedeutet, dass die TWW-Pumpe aktiviert ist. Ist ein TWW-Speicher vorhanden und die TWW-Sonde ist aktiviert, signalisiert das Symbol auch, dass auch eine Anforderung für warmes Sanitärwasser aktiv ist. Ist kein TWW-Speicher vorhanden, ist die Pumpe des Verbrauchers immer aktiv, es sei denn, die Freigabeanforderung von TWW kommt nicht vom Digitaleingang. Zeigt an, dass die Ventilatoren in Betrieb sind. Zeigt an, dass die Anforderung des Verdichters für die Befriedigung der Anforderung der Klimatisierung (Verbraucher) oder TWW aktiv ist. Zeigt an, dass sich das 4-Wege-Wasserventil des Verbrauchers positioniert. Die Positionierung erfolgt stets, wenn die Einheit versorgt wird und jedes Mal, wenn der Betriebsmodus des Verbrauchers (Winterbetrieb oder Sommerbetrieb) geändert wird. 6.3.3

AUSWAHL DES STEUERMODUS

Im Benutzermenü LAN und Überwachung J1 kann definiert werden, wie die Einschaltung und die Ausschaltung der Maschine gesteuert werden; dazu: - Taste PRG drücken, um das Hauptmenü aufzurufen; - mit den Tasten UP und DOWN im Menü bis zum Punkt BENUTZER gehen; - ENTER drücken und mit den Tasten UP und DOWN das Passwort eingeben (standardmäßig 100); - ENTER drücken, um das Passwort zu bestätigen und das Benutzermenü aufzurufen; - mit den Tasten UP und DOWN den Punkt „LAN und Überwachung” auswählen; - Taste ENTER drücken, um die folgende Maske (J1) aufzurufen: Auf dieser Maske eine oder mehrere Startoptionen der Einheit aktivieren. Die Möglichkeiten sind: - von den Tasten des Displays (lokal oder unabhängig ferngesteuert); - über die externen (spannungsfreien) Kontakte; - vom externen Überwachungssystem; - von Timer-Zeiten. Da es sich um Freigaben zu Betrieb handelt, müssen alle die Freigabe erteilen, um der Maschine den Betrieb zu ermöglichen, falls mehr als eine gewählt wird. Auf der Hauptmaske wird der Status der Einheit mit Spezifizierung angezeigt, im Fall der ausgeschalteten Maschine die Bedingung, die zu diesem Status geführt hat. Es kann Folgendes angezeigt werden: - ON: Maschine eingeschaltet (alle On/Off-Logiken der Einheit erteilen die Freigabe zum Betrieb). - OFF Alarm: Maschine aufgrund der Auslösung eines Alarms ausgeschaltet. Unabhängig vom Status der aktivierten Freigaben führen einige Alarme zur Ausschaltung der Einheit. - OFF Überwachung: Maschine ausgeschaltet von Überwachung. - OFF Timer-Zeiten: Maschine gemäß der Programmierung der Timer-Zeiten ausgeschaltet. - OFF Ferngesteuert: Maschine ausgeschaltet ferngesteuerten digitalen Kontakt. - OFF Tastatur: Maschine ausgeschaltet von Tastatur. Ist diese Option deaktiviert, kann der Status der Einheit nicht mehr von der Tastatur aus geändert werden. Wichtig: wurde die Maschine über die Tastatur ausgeschaltet und dann dieser Modus deaktiviert, kann die Einheit nicht mehr eingeschaltet werden.

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ON/OFF EINHEIT J1 AKTIVIEREN ON/OFF VON: - TASTATUR : NEIN - EXTERNER KONTAKT : NEIN - ÜBERWACHUNG : NEIN - TIMER-ZEITEN

U1

:

NEIN

08:00 28/09/2011

VE TWW

14.0˚C 32.5˚C OFF TASTATUR

43

HIWARM

Von Maske J1 mit dem Cursor oben links DOWN wählen, um die folgende Maske (J2) aufzurufen: Hier kann die Art der Freigabe für die Betriebsmodi der Einheit ausgewählt werden, genauer gesagt: - von den Tasten des Displays; - von den externen Kontakten, die an die Klemmleiste der Maschine angeschlossen sind; - ferngesteuert über ein Überwachungssystem. Außerdem kann der Betrieb des TWWs oder des Verbrauchers (Klimatisierung Sommer/ Winter) aktiviert bzw. deaktiviert werden.

KONTROLLE EINHEIT

J2

-› VON LOKALER TASTATUR PGD1 VERBRAUCHER AKTIVIEREN

:

NEIN

TWW AKTIVIEREN

:

NEIN

STEUERUNG ON-OFF VON TASTATUR Um die Einheit zu starten, ENTER drücken und gedrückt halten, bis die folgende Maske erscheint: EINHEIT EINSCHALTEN

Mit den Tasten UP oder DOWN den Betriebsmodus des Verbrauchers auswählen, Kühlung oder Heizung und dann die Taste PRG drücken, um zu bestätigen. Zum Beenden ohne Start der Einheit ESC drücken. N.B.: der Start der Einheit aktiviert auch die Herstellung von warmem Sanitärwasser (TWW). Der tatsächliche Start des Verdichters und der Pumpen hängt dann von der tatsächlichen Anforderungen des Verbrauchers bzw. von TWW ab, die vom eingestellten Sollwert und den Temperaturen bestimmt wird. Um die Einheit zu stoppen, ENTER drücken und gedrückt halten, bis die folgende Maske erscheint: PRG drücken, um den Stopp der Einheit zu bestätigen, ESC, um ohne irgendeine Aktion den Vorgang zu beenden und die Einheit also im Betrieb zu lassen.

-› KÜHLUNG PRG

: BESTÄTIGEN

ESC

: BEENDEN

EINHEIT AUSSCHALTEN?

PRG

: BESTÄTIGEN

ESC

: BEENDEN

STEUERUNG ON-OFF VON EXTERNEN KONTAKTEN Vor der Verwendung dieses Modus, muss Fachpersonal den elektrischen Anschluss zwischen den externen Kontakten und den Klemmen im Inneren der Schalttafel des Geräts ausführen. Mit Bezug auf den elektrischen Schaltplan der Einheit stehen die folgenden Klemmen mit den entsprechenden Funktionen zur Verfügung: X3:11-14 > ON-Off des Geräts. X3:24-81 > Freigabe des Verbrauchers (Klimatisierung Sommer/Winter entsprechend des ausgewählten Modus). X3:24-82 > Freigabe TWW- Herstellung. X3:51-52 > Auswahl des Modus des Verbrauchers. Der tatsächliche Start der Pumpen und des Verdichters hängt von den Temperaturen und den eingestellten Sollwerten ab. STEUERUNG ON-OFF VON ÜBERWACHUNG Die Steuerung vom Überwachungssystem setzt die Installation einer spezifischen Kommunikationsplatine (pCOWeb oder RS485) voraus, die als Schnittstelle zwischen der Hauptsteuerung der Maschine und dem Überwachungssystem dient. LAN und Überwachung J6 können die wichtigsten Im Benutzermenü Konfigurationsparameter der Kommunikation und der Typ des Protokolls eingestellt werden.

ÜBERWACHUNGSSYSTEM

J6

KOMMUNIKATIONSGE: 1200 BPS SCHWINDIGKEIT IDENTIFIKATIONSNUMMER : 000 PROTOKOLL

: CAREL

Mit dem Überwachungssystem, zusätzlich zu allen vorherigen Bedienelementen (on-off, Freigabe Verbraucher und TWW), kann der Zustand aller Alarme abgelesen werden, die Alarme können zurückgestellt werden, die Betriebssollwerte können geändert werden und alle Betriebsparameter gelesen werden. Für die vollständige Liste der Variablen der Überwachung und für weitere Informationen wird auf das Softwarehandbuch verwiesen.

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RG66007968 - Rev 02

STEUERUNG ON-OFF VON TIMER-ZEITEN Ist die optionale Uhrplatine vorhanden, können On-/Off-Timer-Zeiten für die Aktivierung der Einheit festgelegt werden. Freigaben - Uhrplatine installiert. - Aktivierung On-Off von Timer-Zeiten (Benutzermenü

ON/OFF EINHEIT

LAN und Überwachung

J1).

J1

AKTIVIEREN ON/OFF VON:

- TIMER-ZEITEN

: JA

Konfiguration Timer-Zeiten On-Off Es sind vier verschiedene Zeitspannen vorhanden (Benutzermenü Uhr L2), von denen zwei konfigurierbar sind und die für die Definition der Logik der verschiedenen Wochentage zu verwenden sind. Zeitspanne 1 (F1): definiert 2 Einschaltungsintervalle der Einheit innerhalb von 24 Stunden. TIMER-ZEITEN ON/OFF

L2

ZEITSPANNE 1 ON 00:00

-

OFF 00:00

ON 00:00

-

OFF 00:00

Zeitspanne 2 (F2): definiert ein Einschaltungsintervall der Einheit innerhalb von 24 Stunden. TIMER-ZEITEN ON/OFF

L2

ZEITSPANNE 2

ON 00:00

-

OFF 00:00

Zeitspanne 3 (F3): Einheit immer eingeschaltet. Zeitspanne 4 (F4): Einheit immer ausgeschaltet. Konfiguration des Wochenprogramms Nach der Festlegung der On-/Off-Timer-Zeiten müssen diese dafür verwendet werden, die Logik der verschiedenen Wochentage zu bestimmen (Benutzermenü Uhr L3).

AUSWAHL TIMER-ZEITEN

L3

MON: F1

DIE: F1

MIT: F1

DON: F1

FRE: F1

SAM: F1

SON: F1

N.B.: der On-/Off-Befehl von Timer-Zeiten ist nur eine Freigabe des Betriebs, d. h., dass die Einschaltung der Einheit durch stattfindet, wenn alle aktivierten Optionen von On/Off sind (von Benutzermenü LAN und Überwachung) die Freigabe erteilen. N.B.: im Menü Sollwert muss dann für den einzigen Verbraucher der Betriebssollwert im Verlaufe des Tages festgelegt werden, für das TWW dagegen ist der Sollwert fest (siehe Abschnitt „Sollwert”).

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HIWARM

6.3.4 AUSWAHL DES SOLLWERTS Sollwert Verbraucher aktiviert (Menü Sollwert F0) Die erste im Menü SOLLWERT angezeigte Maske gibt den Wert des bei der Regellogik des Verbrauchers verwendeten Sollwertes an. Dieser Wert ist das Ergebnis der Verwaltung des Sollwertes insgesamt, als Effekt der automatischen Änderungen, Korrekturen und Begrenzungen.

Sollwert TWW aktiviert (Menü Sollwert F1)

SOLLWERT VERBRAUCHER AKTIV: 12.0˚C - SEKUNDÄRKREISLAUF - VON ZEITSPANNE - FERNGESTEUERTE KORREKTUR - AUSGLEICH - BEGRENZT

F0 : : : : :

-

SOLLWERT TWW AKTIV: 40.0˚C

F1

EINSTELLUNG HAUPTSOLLWERT

F2

Gibt den Wert des bei der Regellogik des TWW verwendeten Sollwertes an. Er gibt die Mindesttemperatur des TWW-Speichertanks an, unterhalb der die Steuerlogik aktiviert wird.

Hauptsollwert (Menü Sollwert

F2)

Auf dieser Bildschirmseite kann der Hauptbetriebssollwert für die verschiedenen Modi ausgewählt werden.

Sollwert von Timer-Zeiten für den einzigen Verbraucher Vom Menü SOLLWERT ist es möglich, Timer-Zeiten für jeden Tag der Woche einzustellen, um die Änderung des Sollwertes während der Intervalle des Tages, in denen sich das Gerät im Status ON befindet, zu verwalten (Menü Sollwert F7).

Mit diesen müssen auch die Sollwerte für den Sommerbetrieb und den Winterbetrieb während der Zeitspannen oder außerhalb dieser festgelegt werden (Menü Sollwert F5F6).

- KÜHLUNG - HEIZUNG - TWW

: 12.0˚C : 30.0˚C : 40.0˚C

TIMER-ZEITEN SOLLWERT MON : DIE : MIT : DON : FRE : SAM : SON :

F7 00:00 - 00:00 00:00 - 00:00 00:00 - 00:00 00:00 - 00:00 00:00 - 00:00 00:00 - 00:00 00:00 - 00:00

EINSTELLUNG SOLLWERT TIMER-ZEITEN (KÜHLUNG) INTERNER ZEITSPANNE EXTERNER ZEITSPANNE

F5

: 00.0˚C : 00.0˚C

EINSTELLUNG SOLLWERT TIMER-ZEITEN (HEIZUNG) INTERNER ZEITSPANNE EXTERNER ZEITSPANNE

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È severamente vietata la riproduzione anche parziale di questo manuale

F6

: 00.0˚C : 00.0˚C

RG66007968 - Rev 02

Notwendige Bedingungen für die Verwaltung der Timer-Zeiten sind: - Uhrplatine vorhanden. - Auswahl der automatischen Änderung des Sollwertes„von Timer-Zeiten” (Benutzermenü Sollwert und Parameter H4).

ABWEICHUNG AUTOMATISCH SOLLWERT

H4

-› VON TIMER-ZEITEN

Sollwert Sekundärkreislauf von Digitaleingang (Menü Sollwert F3) Vom Menü SOLLWERT ist es möglich, die Werte des Sollwertes des Sekundärkreislaufs für den Sommerbetrieb und den Winterbetrieb, die vom Digitaleingang ID14 gesteuert werden, der von den Klemmen X3:61-62 zugänglich ist, einzustellen. Bei geöffnetem Digitaleingang verwendet die Regelung den Hauptsollwert, bei geschlossenem Digitaleingang verwendet die Regelung den Sollwert des Sekundärkreislaufs.

Bedingung: - Konfiguration des Digitaleingangs ID14 als „-> Sollwert Sekundärkreislauf” (Benutzermenü Sollwert und Parameter H1).

EINSTELLUNG SOLLWERT SEKUNDÄRKREISLAUF

KÜHLUNG HEIZUNG

KONFIGURATION DIN14

F3

: 00.0˚C : 00.0˚C

H1

-› SET SEKUNDÄRKREISLAUF

- Auswahl der automatischen Änderung des Sollwertes „von Digitaleingang” (Benutzermenü Sollwert und Parameter H4).

ABWEICHUNG AUTOMATISCH SOLLWERT

H4

-› VON DIGITALEINGANG

6.3.5

ALARME

Liegt eine Störung vor oder das Gerät wird blockiert, nachdem eine Schutzvorrichtung ausgelöst wurde, schaltet sich die rote LED unter der Taste ALARM ein. Beim ersten Drücken der Taste ALARM wird die Liste der aktiven Alarme aufgerufen und dann kann mit den Tasten UP und DOWN innerhalb der Liste navigiert werden, um alle eventuell vorhandenen, aktiven Alarme anzuzeigen. Jeder Alarm wird durch einen Code und eine kurze Beschreibung angegeben; für die vollständige Liste siehe Handbuch der Software. Durch ein zweites Drücken der Taste ALARM werden die Alarme zurückgestellt, vorausgesetzt die Ursache der Auslösung liegt nicht mehr vor. Ist die spezifische Funktion aktiviert, werden alle Alarme, mit Ausnahme der Hoch- und Niederdruckallarme, automatisch nach einem eingestellten Zeitintervall zurückgestellt. Die Information, dass mindestens ein Alarm aktiv ist, kann extern über einen potenzialfreien Kontakt mitgeteilt werden, der mit den Klemmen X3:31-32-33 verkabelt ist (siehe elektrischer Schaltplan) oder, falls ein Überwachungssystem vorhanden ist, können außer dem Hauptalarm auch der Zustand jedes einzelnen Alarms abgelesen werden, die Alarme zurückgestellt werden und gegebenenfalls ein Datalogger erstellt werden (pCOWeb). Die Information des Vorhandenseins von Alarmen, die an den Klemmen 31-32-33 wiedergegeben wird, kann für Folgendes verwendet werden: - Auslagerung des Signals (zum Beispiel durch eine Kontrollleuchte). - Aktivierung einer Hilfsvorrichtung für die Sicherung der TWW-Herstellung (zum Beispiel ein elektrischer Heizwiderstand im Inneren des Speichertanks, der von einem mechanischen Thermostat gesteuert wird).

RG66007968 - Rev 02

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47

HIWARM

In der untenstehenden Liste werden alle Alarme von HiWarm und ihre Bedeutung aufgeführt: ALARMCODE

BESCHREIBUNG

001

ALARM VON DIGITALEINGANG

002

ALARM THERMOSCHALTER PUMPE VERBRAUCHER

004

ALARM STROM VERBRAUCHER

005

ALARM DEFEKT SONDE AM ANALOGEINGANG B1

006

ALARM DEFEKT SONDE AM ANALOGEINGANG B2

007

ALARM DEFEKT SONDE AM ANALOGEINGANG B3

008

ALARM DEFEKT SONDE AM ANALOGEINGANG B4

009

ALARM DEFEKT SONDE AM ANALOGEINGANG B5

010

ALARM DEFEKT SONDE AM ANALOGEINGANG B6

011

ALARM DEFEKT SONDE AM ANALOGEINGANG B7

012

ALARM DEFEKT SONDE AM ANALOGEINGANG B8

013

NIEDERDRUCKALARM

015

HOCHDRUCKALARM VON DRUCKWÄCHTER ODER THERMOSCHALTER VERDICHTER

017

NIEDERDRUCKALARM VON SONDE

019

HOCHDRUCKALARM VON SONDE

023

ALARM THERMOSCHALTER VENTILATOREN

025

ÜBERSCHREITUNG BETRIEBSSTUNDEN PUMPE 1

026

ÜBERSCHREITUNG BETRIEBSSTUNDEN PUMPE 2

027

ALARM VERTAUSCHTE PHASENLEITER ODER PHASENLEITER FEHLT

028

FROSTSCHUTZALARM

030

ÜBERSCHREITUNG SCHWELLE BETRIEBSSTUNDEN VERDICHTER

038

BETRIEBSSTÖRUNG UHRPLATINE

040

ALARM THERMOSCHALTER PUMPE WARMES SANITÄRWASSER

069

STEUERKARTE PCOE OFFLINE

072

ALARM STROM TWW ALARM HÜLLKURVE > Start des Verdichters gescheitert > hohe Temperatur am Ablass des Verdichters > hoher Verflüssigungsdruck

073 > niedriger Verdampfungsdruck > hoher Verdampfungsdruck > niedrige Differenz Drücke > geringes Verhältnis Drücke

48

074

HOCHTEMPERATURALARM VERDICHTERKOPF

075

ALARM SUPERKNOTEN OFFLINE

076

ALARM DRIVER VENTIL EVD-EVO OFFLINE

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ALARM VON STEUERKARTE SLAVE SUPERKNOTEN Mit Inverter Frecon-APY: - Überhitzung des Wärmeableiters - Überstrom während der Beschleunigungsphase - Überstrom - Überstrom während der Verlangsamungsphase - Unterspannung DC Bus - Überspannung DC Bus - Umsetzer PFC defekt - Überlast - Timeout serielle Kommunikation - Fehler Sonde Temperatur Wärmeableiter - allgemeiner Alarm MIT INVERTER CAREL POWER+: - Überstrom - Überstrom Motor - Überspannung - Unterspannung

077

- Überhitzung - Unterkühlung - Überstrom HW - Überhitzung Motor - Defekt Antrieb - Fehler CPU - Default-Parameter - Undulation DC Bus - Timeout serielle Kommunikation - Fehler Termistor - Fehler Autotuning - Antrieb deaktiviert - Phasenleiter Motor fehlt - Gebläse defekt - Verklemmung Motor - Defekt Antrieb ALARM VON DRIVER VENTIL EVD-EVO

6.3.6

BETRIEBSMODUS

Es folgen die möglichen Auswahlmodi des Betriebs (Kühlung/Heizung) der Einheit und zwar der Priorität nach geordnet: 1 von Digitaleingang; 2 von Tastatur oder Überwachung.

U1

08:00 28/09/2011

VE TWW

14.0˚C 12.5˚C

ON

Bei der Einschaltung der Maschine kontrolliert die Steuerlogik den Modus und zeigt diese Informationen in der Hauptmaske an (die Entsprechung zwischen auf dem Sollwert und Display verwendeten Symbol und dem Modus kann im Benutzermenü Parameter Hh konfiguriert werden).

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49

HIWARM

7 - WARTUNG UND AFTERSALES-KUNDENDIENST 7.1

STÖRUNGSSUCHE

Auf den folgenden Seiten sind die häufigsten Ursachen für Störungen oder einen abnormalen Betrieb der Wärmepumpe aufgeführt. Die Unterteilung erfolgt aufgrund leicht erkennbarer Anzeichen. HINWEIS

Bei der Ausführung der Arbeiten, die als Lösung der diversen Probleme vorgeschlagen werden, ist höchste Vorsicht geboten. Eine unzureichende Sicherheit kann zu Verletzungen, auch schweren, unerfahrener Personen führen. Daher sollte der Hersteller oder ein qualifizierter Techniker kontaktiert werden, wenn die Ursache festgestellt wurde.

STÖRUNG Die Einheit schaltet sich nicht ein.

ANALYSE MÖGLICHER URSACHEN Keine elektrischen Versorgung.

ABHILFE Versorgung sowohl den Haupt- als auch des Nebenkreislaufs prüfen.

Die elektronische Steuerkarte wird Den Zustand der Sicherungen prüfen. nicht versorgt. Es werden Alarme angezeigt.

Abnormal hoher Druck.

Alarme auf der Bedientafel des Mikroprozessors überprüfen, die Ursache beseitigen und die Einheit wieder einschalten.

Der Luftdurchsatz am Kondensator ist Überprüfen, ob alle Lüfter richtig ungenügend. drehen. Die Lufttemperatur am Eingang des Kondensators kontrollieren und darauf achten, dass keine Rückströmungen entstehen. Überprüfen, ob die effektive Spannung RMS an den Lüftern die maximale ist. Eventuell die Steuerdruckgeber des Drehzahlreglers [Option] kontrollieren. Die Sauberkeit des berippten Wärmetauschers überprüfen. Bläschen in der Feuchtigkeitsanzeige zeigen an, dass sich, auch bei Unterkühlungswerten von mehr als 5°C, Luft im Kreislauf befindet.

Entleeren, Druck im Kreislauf ablassen und eventuelle Leckagen ermitteln. Eventuell langsames Vakuum (länger als 3 Stunden) bis zu 15 Pa anlegen und dann in flüssiger Phase wieder auffüllen.

Das Gerät ist überbefüllt, was an der Den Kreislauf entleeren. Unterkühlung von mehr als 8°C zu erkennen ist. Thermostatventil und/oder Filter Die Temperaturen vor und nach Ventil verstopft. Dies ist auch eine und Filter prüfen und diese eventuell Begleiterscheinung bei abnormal ersetzen. niedrigem Druck. Der Wasserzufluss ist unzureichend, Strömungsverluste desWasserkreislaufs wenn in Funktionsweise Wärmepumpe. und/oder Funktionsweise der Pumpe [Drehrichtung] kontrollieren. Überprüfen, dass die Wassertemperatur im Auslauf höchstens 45°C ist.

50

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STÖRUNG Niedriger Kondensationsdruck.

ANALYSE MÖGLICHER URSACHEN Anomalie in den Wandlern.

ABHILFE Die Messfühler und das einwandfreie Funktionieren des Nadeldrückers an den Schrader-Ventilen, mit denen sie verbunden sind, kontrollieren.

Zu niedrige Außentemperatur und/ Die Kondensationssteuerung einbauen oder zu starker Wind. und/oder das Gerät gegen die vorherrschenden Winde schützen. Zu niedrige Wassertemperatur bei Kontrollieren, ob die Wärmebelastung Betrieb mit Wärmepumpe. der Leistung der Maschine angemessen ist. Niedriger Verdampfungsdruck.

Ungenügende Wasserzufuhr.

Störung am Magnetventil.

Drehbewegung der Pumpe kontrollieren. Die Flüssigkeitsanlage auf Leckagen prüfen. Die Dichtigkeit des Rückschlagventils des Pumpenaggregats (Option) überprüfen.

thermostatisches Kugel mit der Hand wärmen und prüfen, ob das Ventil öffnet, eventuell nachstellen. Ist dies nicht der Fall, ersetzen.

Filter verstopft.

Der Druckverlust durch den Filter darf 2°C (Sättigungstemperatur) nicht überschreiten. Ggf. Filter ersetzen.

Niedrige Kondensationstemperatur.

Die korrekte Funktion Kondensationskontrolle vorhanden] kontrollieren.

der [falls

Zu geringe Kühlmittelmenge auffüllen. Den Füllstand überprüfen, indem die Unterkühlung gemessen wird. Beträgt diese weniger als 2°C muss Kältemittel nachgefüllt werden. Wärmetauscher bei Wärmepumpe vereist.

Betrieb

mit Die richtige Einstellung der Abtauparameter überprüfen. Das Funktionieren des Vierwegeventils überprüfen.

Zu niedrige Außentemperatur bei Die Einhaltung der Arbeitsgrenzen Betrieb mit Wärmepumpe. überprüfen und eventuelle Bypass und Luftrückströmungen beseitigen. Der Verdichter startet nicht.

Interner Wärmeschutz hat eingegriffen. Bei Kompressoren mit Schützmodul den Zustand des Thermoelements überprüfen. Ursache suchen und beheben. Leitungsschutzschalter oder Die Ursachen ermitteln, indem Schmelzsicherungen haben aufgrund der Widerstand jeder einzelnen eines Kurzschlusses eingegriffen. Wicklung und die Isolierung Richtung Gehäuse gemessen wird, bevor der Wiedereinschaltung der Spannung. Eingriff einer der Druckwächter AP Auf dem Mikroprozessor prüfen und oder BP. Ursachen beheben. Die Phasen in der Verteilerkammer Phasenfolgerelais überprüfen. wurden vertauscht.

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51

HIWARM

8 - OPTIONALE SPEICHERTANKS HiWarm ist in der Lage, Prozesswasser zu erhitzen, das für die Trinkwassererwärmung für den Sanitärgebrauch geeignet ist; für die Herstellung von warmen Sanitärwasser muss stets ein Wasserspeichertank (vorzugsweise technisch) am für diese Funktion zuständigen Kreislauf vorgesehen werden. Der Speichertank dient der Befriedigung von Anfragespitzen, ohne zu hohe Heizleistungen zu installieren. Das Ergebnis ist ein regelmäßigerer und kontinuierlicherer Betrieb der Anlage und daher eine bessere Heizleistung. Das von der Einheit erhitzte Wasser wird im Speichertank gelagert; die so gespeicherte Energie ermöglicht die Verwendung des Speichertanks mit einem Durchlauferhitzer. Der Hersteller empfiehlt diese Lösung, weil die Legionellenschutzzyklen vermieden werden und sie eine gute Heizleistung bietet, weil das Heizen des Wassers mit einem thermischen Ansatz mit Gegenstrom erfolgt. Außerdem ist die Kombination mit einem elektrischen Heizwiderstand zur Sicherung möglich.

Speichertank warmes Sanitärwasser

solar thermisch

TWW

T° hoch

Widerstände

Wasserleitung

52

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9 - TECHNISCHE DATEN 012 Betrieb des Verdichters

[Hz]

30

110

022 30

120

033 30

120

8.61

6.69

6.52

ESEER Eurovent Gebläsekonvektoren (Verbraucher bei 12-7°C)

5.65

5.30

5.24

Kühlung + TWW bei 50/55°C und 12/7°C

TWW bei 50/55°C und 30°C Außenluft

Kühlung bei 35°C Luft 23/18°C Wasser

Kühlung bei 35°C Luft 12/7°C Wasser

ESEER Eurovent Plattenheizkörper (Verbraucher bei 23-18°C)

Kühlleistung

[kW]

3.0

11.2

6.0

20.4

9.6

31.9

Aufgenommene Leistung Verdichter

[kW]

0.6

3.1

1.3

7.0

2.1

11.0

Stromaufnahme Verdichter

[A]

7.4

8.3

11.1

12.6

16.6

19.8

Aufgenommene Leistung Ventilatoren

[kW]

0.08

0.30

0.07

0.45

0.06

0.60

Stromaufnahme Ventilatoren

[A]

0.40

1.40

0.10

0.80

0.10

1.10

EER

[-]

4.41

3.26

4.38

2.71

4.50

2.72

Wasserdurchsatz VERBRAUCHER

[kg/h]

519

1921

1026

3517

1646

5480

Druckverluste Wasser VERBRAUCHER

[kPa]

2.0

19.0

3.0

26.0

3.0

23.0

3

Luftvolumenstrom ABLEITUNG

[m /h]

3500

7000

5250

10500

7000

14000

Kühlleistung

[kW]

4.2

15.7

8.5

28.1

8.6

44.0

Aufgenommene Leistung Verdichter

[kW]

0.6

3.2

1.3

7.5

1.2

11.8

Stromaufnahme Verdichter

[A]

6.9

8.6

10.9

13.2

3.2

20.4

Aufgenommene Leistung Ventilatoren

[kW]

0.08

0.30

0.06

0.45

0.05

0.60

Stromaufnahme Ventilatoren

[A]

0.40

1.40

0.10

0.80

0.10

1.10

EER

[-]

6.27

4.41

6.34

3.46

6.80

3.47

Wasserdurchsatz VERBRAUCHER

[kg/h]

714

2696

1458

4834

1472

7565

Druckverluste Wasser VERBRAUCHER

[kPa]

3.0

37.0

4.0

49.0

11.1

44.0

Luftvolumenstrom ABLEITUNG

[m3/h]

3500

7000

5250

10500

7000

14000

Heizleistung

[kW]

3.3

16.6

7.6

32.3

11.8

51.7

Aufgenommene Leistung Verdichter

[kW]

0.9

4.3

2.1

9.5

3.2

14.2

Stromaufnahme Verdichter

[A]

12.8

18.4

15.2

23.7

20.2

25.9

Aufgenommene Leistung Ventilatoren

[kW]

0.08

0.30

0.06

0.45

0.05

0.60

Stromaufnahme Ventilatoren

[A]

0.40

1.40

0.10

0.80

0.10

1.10

COP

[-]

3.46

3.54

3.58

3.14

3.63

3.37

Wasserdurchsatz TWW

[kg/h]

714

2860

1307

5563

2169

8885

Druckverluste Wasser TWW

[kPa]

3.0

41.0

4.0

64.0

4.0

61.0

3

Luftvolumenstrom ABLEITUNG

[m /h]

3500

7000

5250

10500

7000

14000

Kühlleistung

[kW]

2.4

9.2

4.7

17.1

7.9

28.1

Heizleistung

[kW]

3.2

13.1

6.4

25.5

10.6

40.9

Aufgenommene Leistung Verdichter

[kW]

0.9

4.1

1.8

8.9

2.9

13.4

Stromaufnahme Verdichter

[A]

10.6

11.0

14.8

15.3

22.7

23.7

Aufgenommene Leistung Ventilatoren

[kW]

0.0

0.0

0.0

0.0

0.0

0.0

Stromaufnahme Ventilatoren

[A]

0.0

0.0

0.0

0.0

0.0

0.0

COP

[-]

3.55

3.16

3.49

2.86

3.68

3.03

Wasserdurchsatz VERBRAUCHER

[kg/h]

407

1580

806

2944

1357

4839

Druckverluste Wasser VERBRAUCHER

[kPa]

1.0

13.0

3.0

18.0

3.0

18.0

Wasserdurchsatz TWW

[kg/h]

556

2252

1107

4393

1829

7026

Druckverluste Wasser TWW

[kPa]

2.0

26.0

4.0

40.0

4.0

38.0

RG66007968 - Rev 02

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53

HIWARM

012 Betrieb des Verdichters

[Hz]

30

110

022 30

120

033 30

120

6.69

6.52

5.65

5.30

5.24

Heizung BT bei 40/45°C und 7°C Außenluft

8.61

ESEER Eurovent Gebläsekonvektoren (Verbraucher bei 12-7°C) Heizleistung

Luftvolumenstrom ABLEITUNG

[m /h]

7000

7000

10500

10500

14000

14000

Heizung BT bei 30/35°C und 7°C Außenluft

ESEER Eurovent Plattenheizkörper (Verbraucher bei 23-18°C)

[kW]

2.9

11.7

5.8

22.7

9.4

34.9

Aufgenommene Leistung Verdichter

[kW]

0.7

3.3

1.5

7.1

2.3

10.8

Heizleistung

[kW]

3.1

12.2

6.1

23.5

9.8

35.7

Aufgenommene Leistung Verdichter

[kW]

0.6

2.7

1.2

5.8

1.9

8.9

Stromaufnahme Verdichter

[A]

7.2

7.5

10.6

11.0

15.8

16.5

Aufgenommene Leistung Ventilatoren

[kW]

0.30

0.30

0.45

0.45

0.60

0.60

Stromaufnahme Ventilatoren

[A]

1.40

1.40

0.80

0.80

1.10

1.10

COP

[-]

3.48

4.03

3.69

3.65

3.91

3.71

Wasserdurchsatz VERBRAUCHER

[kg/h]

527

2093

1050

4034

1687

6147

Druckverluste Wasser VERBRAUCHER

[kPa]

2.0

22.0

4.0

34.0

4.0

29.0

Luftvolumenstrom ABLEITUNG

[m3/h]

7000

7000

10500

10500

14000

14000

Stromaufnahme Verdichter

[A]

8.6

8.9

12.3

12.7

18.9

19.6

Aufgenommene Leistung Ventilatoren

[kW]

0.30

0.30

0.45

0.45

0.60

0.60

Stromaufnahme Ventilatoren

[A]

1.40

1.40

0.80

0.80

1.10

1.10

COP

[-]

2.84

3.23

3.00

2.95

3.21

3.02

Wasserdurchsatz VERBRAUCHER

[kg/h]

499

2014

1000

3903

1618

5998

Druckverluste Wasser VERBRAUCHER

[kPa]

2.0

21.0

4.0

32.0

4.0

28.0

3

Elektrische Versorgung Stromaufnahmen

Schallemissionen

einphasig 230/1/50

dreiphasig 400/3/50

dreiphasig 400/3/50

[A]

21,8

23,0

33,2

FLA mit elektronischen EC-Ventilatoren

[A]

21,2

22,0

31,8

Lw Schallleistung Inneneinheit

[dBA]

54

55

57

FLA mit Ventilatoren mit Phasenanschnitt

Lp Schalldruck (10 m Q=2) Inneneinheit

[dBA]

26

27

29

Lw Schallleistung Außeneinheit

[dBA]

65

66

69

Lp Schalldruck (10 m Q=2) Außeneinheit

[dBA]

Typ Verdichter Verdichter

Technologie des Elektromotors Ölfüllung für Verdichter

[l]

Anz. Kühlkreisläufe Abmessungen internes Modul (L x H x D) Abmessungen, Gewichte und Anschlüsse

38

41

Scroll

Scroll

BLDC

BLDC

BLDC

1.8

1.5

1.8

1

1

1

[mm]

803x1120x501,5

803x1247x606

803x1247x606

Abmessungen externes Modul (L x H x D)

[mm]

1120x1230x450

1410x1280x450

2000x1512x550

Gewicht internes Modul

[kg]

190

260

270

Gewicht externes Modul

[kg]

50

100

123

Größe Wasseranschlüsse

[mm]

28

35

35

Typ Rotalock

Typ Rotalock

Typ Rotalock

Kühlanschlüsse

54

37 Twin Rotary

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10 - AUSSERBETRIEBSETZUNG DES GERÄTS

Wenn das Gerät das Ende der vorgesehenen Lebensdauer erreicht hat und folglich abmontiert und ersetzt werden muss, ist wie folgt vorzugehen: - Das Kältemittel muss von einem Fachmann entleert und einer Sammelstelle übergeben werden. - Das Schmieröl der Kompressoren muss ebenfalls gesammelt und an eine Sammelstellen geschickt werden. - Die nicht mehr brauchbaren Teile der Struktur und die verschiedenen Komponenten müssen abgebrochen und nach Material getrennt werden: dies gilt insbesondere für Kupfer und Aluminium, die in der Maschine in beträchtlicher Menge vorhanden sind. Auf diese Weise werden die Sammel-, Entsorgungs- und Recycling-Zentren entlastet und die Umweltbelastung durch den Abbruch auf das Minimum beschränkt. ACHTUNG

- Falls die Einheit oder ein Teil von ihr außer Betrieb genommen wurde, müssen ihre Teile, die Gefahren verursachen können, unschädlich gemacht werden. - Es wird daran erinnert, dass ausgewechselte Komponenten der Einheit getrennt zu entsorgen sind und dabei stets die geltenden einschlägigen Vorschriften zu beachten sind.

Es wird daran erinnert, dass Sonderabfälle sowie giftige und schädliche Abfälle registriert werden müssen. Die Abholung der Sonderabfälle und der giftigen und schädlichen Abfälle muss von angemessen autorisierten Unternehmen ausgeführt werden. Die Entsorgung der Sonderabfälle und der giftigen und schädlichen Abfälle muss unter Beachtung der geltenden Gesetzesvorschriften im Benutzungsland ausgeführt werden. Für die Entsorgung der Einheit die Vorschriften der geltenden Gesetze im Benutzungsland beachten. Vor der Verschrottung ist die Inspektion der übergeordneten Behörde notwendig sowie die anschließende Protokollierung. Schließlich gemäß der geltenden Gesetze des Benutzungslandes mit der Verschrottung fortfahren. HINWEIS

10.1

Die Arbeiten der Demontage und der Verschrottung müssen von Fachpersonal ausgeführt werden.

UMWELTSCHUTZ

Das Gesetz zur Regelung [EG 2037/00] der Verwendung ozonschädlicher Substanzen und treibhauseffektverursachender Gase verbietet es Kühlgase in die Umwelt abzulassen und verpflichten den/die Halter/-in diese aufzufangen und am Ende ihrer Arbeitsdauer einem Händler oder entsprechenden Sammelstellen zu übergeben. Obschon das Kältemittel HFC R410A die Ozonschicht nicht beeinträchtigt, wird es trotzdem den Stoffen zugerechnet, die für den Treibhauseffekt verantwortlich sind und untersteht deshalb dieser Regelung. ACHTUNG

Es wird daher empfohlen besonders vorsichtig bei Wartungsarbeiten vorzugehen, damit der Ablass des Kühlmittel zu gering wie möglich gehalten wird.

11 - HYDRAULISCHE DRUCKVERLUSTE 11.1

DRUCKVERLUSTE VERDAMPFER

NB: siehe dazu technische Unterlagen des Produktes (PD).

11.2

STRÖMUNGSVERLUSTE WÄRMERÜCKGEWINNUNG

NB: siehe dazu technische Unterlagen des Produktes (PD).

RG66007968 - Rev 02

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HIWARM

12 - SICHERHEITSDATENBLATT DES KÄLTEMITTELS R410A ZUSAMMENSETZUNG/INFORMATIONEN ZU DEN INHALTSSTOFFEN MISCHUNG AUF DER BASIS VON: FORANE 32 ( DIFLUOROMETHAN ): CAS: 75-10-5 EINECS: 200-839-4 F+ R_12. FORANE 125 ( DIFLUOROMETHAN ): CAS: 354-33-6 EINECS: 206-557-8. EINECS Konform MÖGLICHE GEFAHREN GRÖSSERE GEFAHREN Thermische Zersetzung in giftige und korrosive Produkte. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE GEFAHREN SPEZIFISCHE GEFAHREN / EG Als nicht gefährlich klassifizierte Herstellung. ERSTE-HILFE-MASSNAHMEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN Verunglückten ins Freie bringen. EINATMEN Sauerstoff verwenden oder, falls notwendig, künstlich beatmen. HAUTKONTAKT Mit reichlich Wasser spülen. Die Erfrierungen müssen ebenso wie Verbrennungen behandelt werden. AUGENKONTAKT Sofort reichlich und lange mit Wasser spülen. Bleibt die Irritation bestehen, eine Augenarzt aufsuchen. VERSCHLUCKEN Ins Krankenhaus einliefern. SCHUTZ DER HELFER Bei Arbeiten in gesättigter Atmosphäre ein geeignetes Atemschutzgerät tragen. ANWEISUNGEN FÜR DEN ARZT Keine Katecholamine verabreichen (wegen der durch das Produkt hervorgerufenen Sensibilisierung des Herzens). BRANDSCHUTZMASSNAHMEN SPEZIFISCHE GEFAHREN Thermische Zersetzung in giftige und korrosive Produkte. Fluorwasserstoffsäure. Kohlenmonoxid. Einer der Bestandteile dieses Präparats bildet explosive Mischungen mit der Luft. (FORANE 32). BESONDERE EINSATZMETHODEN Die Behälter bzw. Zisternen mit Wasserstrahl kühlen. Jede Quelle von Funken und Entzündungsquellen verbieten - Rauchen verboten. BESONDERE SCHUTZSYSTEME FÜR DIE EINSATZGRUPPEN Automatisches Atmungsgerät und Schutzkleidung tragen. VORGEHEN BEI EINER UNBEABSICHTIGTEN DISPERSION INDIVIDUELLE VORSICHTSMASSNAHMEN Den Kontakt mit der Haut und den Augen sowie das Einatmen von Dämpfen vermeiden. Persönliche Schutzausrüstung tragen. In geschlossenen Räumen: Lüften oder automatisches Atmungsgerät verwenden (Gefahr der Anosmie). Rauchverbot. VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DEN UMWELTSCHUTZ Die Abfälle in der Umwelt so gut wie geht vermeiden. HANDHABUNG UND LAGERUNG Maßnahmen/Technische Vorsichtsmaßnahmen Vorrichtungen für die Lagerung und die Handhabung, die bei den Produkten anwendbar sind: VERFLÜSSIGTES GAS UNTER DRUCK. Eine Lüftung und den geeigneten Abtransport auf Höhe der Geräte vorsehen. Empfehlungen für die Verwendung Zündungsquellen und Berührung der heißen Oberflächen verbieten. RAUCHEN VERBOTEN. Technische Maßnahmen/Lagerart Bei Raumtemperatur in der Originalverpackung lagern. Von offenem Feuer, heißen Oberflächen und Zündungsquellen fernhalten. An einem kühlen und gut belüfteten Ort aufbewahren. Die vollen Behälter vor Wärmequellen schützen, um einen Überdruck zu vermeiden. Empfohlen Stahl. Zu vermeiden Legierung mit mehr als 2% Magnesium. Kunststoffmaterialien. SCHUTZ DES PERSONALS/ÜBERWACHUNG DER EXPOSITION ZU TREFFENDE VORSICHTSMASSNAHMEN Für ausreichenden Luftaustausch bzw. Abzug an den Arbeitsstätten sorgen. KONTROLLPARAMETER Expositionsgrenzwerte FORANE 32: USA-AIHA 2001: WEEL (8 h)= 1000 ppm (4910 mg/m³) Von ARKEMA empfohlener Grenzwert: VME= 1000 ppm (2130 mg/m³) FORANE 125: Von ARKEMA empfohlener Grenzwert: VLE= 1000 ppm (4900 mg/m³) SCHUTZ DES PERSONALS/ÜBERWACHUNG DER EXPOSITION PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG Bei Arbeiten bei ungenügender Belüftung ein geeignetes Atemschutzgerät tragen. Atemschutz Schutz der Hände Handschuhe. Schutz der Augen Schutzbrille. CHEMISCHE BESCHAFFENHEIT DES PRÄPARATS

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PHYSIKALISCHER ZUSTAND (20°C) FARBE GERUCH pH SIEDEPUNKT/-INTERVALL

PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN Verflüssigtes Gas. Farblos. Ähnelt dem des Ethers. Nicht anwendbar. -52.6°C.

FLAMMPUNKT DAMPFDRUCK

DAMPFDICHTE DICHTE KOEFFIZIENT DER VERTEILUNG (n-Octanol/Wasser) WEITERE ANGABEN

ZU VERMEIDENDE BEDINGUNGEN GEFÄHRLICHE ZERSETZUNGSPRODUKTE

WEITERE INFORMATIONEN AKUTE GIFTIGKEIT Einatmen

LOKALE AUSWIRKUNGEN Hautkontakt Augenkontakt CHRONISCHE TOXIZITÄT

BESONDERE AUSWIRKUNGEN

SUBSTANZ Weiterbestehen/Abbaubarkeit Im Wasser In der Luft

Biologische Anreicherung

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Entzündet sich unter den Testbedingungen nicht. (25°C): 1,68 MPa (16,8 bar). (50°C): 3,11 MPa (31,1 bar). (65°C): 4,31 MPa (43,1 bar). (25°C): 3,0 kg/m³ (1013 hPa (mbar)). (25°C): 1063 kg/m³. (50°C): 912 kg/m³. Forane 32: log Pow= 0,21 (gemessen) - Forane 125: log Pow= 1,48 (gemessen). Löslichkeit des Wassers im Produkt bei 25°C: 0,045% in Gewichtsanteilen. Henry-Konstante: Forane 32: 0.296.E5 Pa m3/mol. Forane 125: 3.09.E5 Pa m3/mol. Kritische Temperatur: Tc= 71°C. Kritischer Druck: Pc= 4,9 MPa (49 bar). STABILITÄT UND REAKTIVITÄT Die Berührung von offenem Feuer und glühenden Metalloberflächen vermeiden. Thermische Zersetzung in giftige fluorierende Produkte. Fluorwasserstoff (Fluorwasserstoffsäure). Kohlenmonoxid. Produkt unter normalen Lagerbedingungen und bei normaler Handhabung stabil. TOXIKOLOGISCHE INFORMATIONEN Die Installation hoher Konzentrationen von Dampf kann unter Anderem zu Folgendem führen: Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schwindel. Wie die anderen halogenierten, aliphatischen und flüchtigen Komponenten, kann das Produkt mit der Ansammlung von Dämpfen bzw. der Installation größerer Mengen zu Folgendem führen: Verlust des Bewusstseins und Herzrhythmusstörungen, die durch den Stress und den Mangel an Sauerstoff verschlimmert werden: Lebensgefahr. Versuchsweise mit Tieren: (Studien zu den Bestandteilen des Produkts). Praktisch ist giftig durch Inhalation. Keine Sterblichkeit der Ratte bei 500 000 ppm / 4h. Mögliche Erfrierungen durch Spritzer des verflüssigten Gases. Mögliche Erfrierungen durch Spritzer des verflüssigten Gases. (Studien zu den Bestandteilen des Produkts). Die Studien bei der längeren Inhalation des Tieres wurde kein Hinweis auf. eine chronische giftige Wirkung festgestellt (*). (Ratte /3 Monat(e): 50 000 ppm). GENOTOXIZITÄT: (Studien zu den Bestandteilen des Produkts). Gemäß der verfügbaren Versuchsdaten: keine Genotoxizität. TOXIZITÄT FÜR DIE FORTPFLANZUNG: Entwicklung des Fötus: (Studien zu den Bestandteilen des Produkts). Gemäß der verfügbaren Versuchsdaten: keine giftigen Auswirkungen auf die Entwicklung des Fötus. Bei nicht giftigen Konzentrationen für die Mutter (Ratte, Kaninchen/Inhalation). UMWELTSCHUTZHINWEISE Bezüglich der Zusammensetzung: nicht einfach biologisch abbaubar - Nicht bioakkumulierend. FORANE 32 Nicht einfach biologisch abbaubar: 5% nach 28 d. (Leitsatz OCDE 301 D). Zersetzung durch OH-Radikale: Halbwertszeit= 1472 d. Ozonabbaupotential: ODP (R-11= 1)= 0. Potenzieller Treibhauseffekt halogenierter Kohlenwasserstoffe: HGWP (R-11= 1)= 0,13. Praktisch nicht bioakkumulierend: log Pow= 0,21. (Leitsatz OCDE 107).

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SUBSTANZ Mobilität

Weiterbestehen/Abbaubarkeit Im Wasser In der Luft

Biologische Anreicherung

BESEITIGUNG DES PRODUKTS Technischer Name der Lieferung RID/ADR

ADN/ADNR

IMDG

IATA

EWG-RICHTLINIE SICHERHEITSDATENBLÄTTER KLASSIFIZIERUNG / CE-KENNZEICHNUNG GEFÄHRLICHE PRÄPARATE SUBSTANZEN, DIE ZUM ABBAU DER OZONSCHICHT FÜHREN VERZEICHNISSE

LISTE DER EINSCHLÄGIGEN R-SÄTZE BIBLIOGRAFIE

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UMWELTSCHUTZHINWEISE Bezüglich der Zusammensetzung: nicht einfach biologisch abbaubar - Nicht bioakkumulierend FORANE 125 Im wässrigen Milieu: Schnelle Verdampfung: Halbwertszeit= 3,2 h (geschätzt). Im Boden und im Sediment: Schwache Adsorption: log Koc= 1,3 - 1,7. Nicht einfach biologisch abbaubar 5% nach 28 d. (Leitsatz OCDE 301 D). Zersetzung in der Troposphäre: Halbwertszeit= 28,3 y (geschätzt). Ozonabbaupotential: ODP (R-11= 1)= 0. Potenzieller Treibhauseffekt halogenierter Kohlenwasserstoffe: HGWP (R-11= 1)= 0,83. Praktisch nicht bioakkumulierend. log Pow= 1,48: (gemessen). BEMERKUNGEN ZUR ENTSORGUNG Recyceln oder Verbrennen. INFORMATIONEN ZUM TRANSPORT Siehe Verzeichnis: 2. ONU-Nr.: 3163. Identifikationsnummer der Gefahr: 20. Klasse: 2. Verpackungseinheit: Klassifizierungscode: 2A. Schilder: 2.2. Identifikationsnummer des Substanz: 3163. Identifikationsnummer der Gefahr: 20. Klasse: 2. Ziffer (und Buchstabe): 2°A. Schilder: 2. ONU-Nr. (IMDG): 3163. Klasse: 2.2. Subsidiäre Risiken: Verpackungseinheit: Schilder: 2.2. Meeresschadstoff (MP): NEIN. ONU-Nr. (IATA) oder ID-Nr.: 3163. Klasse: 2.2. Subsidiäre Risiken: Verpackungseinheit: Schilder: 2.2. Zusätzliche Informationen und Aktualisierungen ARKEMA-Sicherheitsservice konsultieren. INFORMATIONEN ZU DEN NORMEN Richtlinie 91/155/EWG geändert durch die Richtlinie 93/112/EWG und Richtlinie 2001/58/ EG: Gefährliche Substanzen und Präparate. Richtlinie 1999/45/EG geändert durch die Richtlinie 2001/60/EG. Als nicht gefährlich klassifiziert. EG-Verordnung 2037/2000 geändert durch die EG-Verordnung 1804/2003. EINECS: konform. TSCA (USA): konform. ENCS (Japan): konform. ECL (Korea): konform. PICCS (Philippinen): konform. WEITERE INFORMATIONEN R12 _ Hochentzündlich. Encyclopédie des gaz (Air Liquide - Ausg. 1976 - ELSEVIER AMSTERDAM).

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HINWEIS

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