INHALTSVERZEICHNIS
Sandra Weichselbaumer
Wahrnehmung im Mutterleib
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Einleitung
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Wahrnehmung des Kindes
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Stress im Mutterleib
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Ein kleiner Mensch entsteht
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Welches Verhalten kann
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Mutter-Kind-Bindung
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Schlussworte
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Fremdwörterverzeichnis
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Quellenverzeichnis
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pränatale Wurzeln haben? Auswirkungen von Alkohol/ Nikotin/Medikamenten
Sandra Weichselbaumer
Wahrnehmung im Mutterleib
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Einleitung Entscheidung zu diesem Thema
Anfangs fand ich es sehr schwierig, mich auf ein bestimmtes Thema zu spezialisieren. Doch seit Beginn der Ausbildung fesselte mich immer wieder dieses eine Thema. Und bis zum Schluss hat es mich nicht losgelassen. Es ist faszinierend, dass ein Kind im Mutterleib schon so viel von der Welt da draußen miterlebt. Ich glaube, dass noch viel zu wenig Leute darauf achten, was das Kind bereits mitbekommt. Es ist entscheidend für das spätere Leben. Alles, was sich vorgeburtlich abspielt, egal ob körperlich oder in Gedanken, das Kind nimmt all dies bereits wahr. Das ist ja eigentlich das Wunderbare. Das Kind darf von Anfang an Teil der Familie sein. Es muss nur so behandelt werden. Es kann von Beginn an, an allem teilhaben.
Dieses Gefühl, ein so sensibles Wesen im Bauch zu haben, das die Freuden, die Tränen, den Kummer und das Lachen mit einem teilt, möchte ich gerne an alle werdenden Mütter weitergeben. Es ist etwas ganz besonderes und darauf sollte man ganz besonders stolz sein. Die frühen Erfahrungen sind die, die am meisten prägen und können durch liebevolle, ungeteilte Aufmerksamkeit wieder heilen, sollte es einmal schlimm für das Kind gewesen sein.
Ich habe den Weg als werdende Mutter selbst noch vor mir und freue mich bereits jetzt, diesen einzigartigen Vorgang miterleben zu dürfen. Deshalb lasst uns einen derart spannenden Vorgang bewusst erleben und bereits im Vorhinein einige Gedanken an positive als auch negative Auswirkungen oft unbewusster Tätigkeiten im pränatalen Zeitraum hinterfragen.
Sandra Weichselbaumer
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Was kann das Kind bereits wahrnehmen?
Freudig erwartet die Mutter ihr Kind, ebenso der Vater. Häufig denken sie an ihr Ungeborenes, streicheln den wachsenden Bauch, sprechen mit ihm und nehmen so Kontakt zum Kind auf. Wenn diese Kommunikation reichlich stattgefunden hat, und diese vor allem fürsorglich war, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass das Baby robust, gesund und glücklich sein wird. Es hat eine positive Grundeinstellung zum Leben.
Verschiedene Psychologen, Forscher, Analytiker, usw… vermuteten schon lange, dass das Leben im Mutterleib für die spätere Entwicklung von Bedeutung sein könnte. Sigmund Freud vermutete 1911, dass die Beziehung des ungeborenen Kindes zu seiner Plazenta unser psychisches Leben prägt.
Also alles was die Mutter fühlt, denkt und wie sie handelt, bekommt das Ungeborene mit. Deshalb sind die Gedanken und Gefühle einer Mutter für ihr Kind so wichtig. Denn die Mutter formt die kindliche Seele. Aber die Verantwortung liegt nicht bei der Mutter alleine. Die Unterstützung durch ihren Mann ist absolut wesentlich für die schwangere Frau und natürlich für das Wohlbefinden des ungeborenen Kindes.
Das Kind spürt das Befinden der Mutter auf mehreren Ebenen: •
hormonell Stress, Glück, Ruhe
•
Bewegung wenn sie niedergeschlagen ist, bewegt sie sich eher weniger; bei Stress eher schneller
•
Stimme für das Kind macht es einen Unterschied, ob das Kind freundliche oder aggressive Stimmen hört
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•
Unbewusste Bilder, Erinnerungen, Gefühlszustände bestimmen die Qualität der Beziehung
Eine besondere Rolle spielen im pränatalen Kontakt die Stimme, die Musik und das Singen. Es reagiert intensiv auf Musik, zeigt eine besondere Vorliebe für Mozart und Vivaldi und kann sich gegen dröhnende Rockmusik heftig wehren. Wenn die Geräusche zu laut für das Ungeborene sind, reagiert es mit einer Pulsfrequenzerhöhung. Gleiches
lässt
sich
bei
starken
Gefühlsregungen
der
Mutter
beobachten.
Insbesondere die Stresshormone der Mutter werden über die Plazenta an den Fötus weitergegeben. Nach der Geburt gibt es exakte Vorlieben und ein Wiedererkennen der Stimmen von Familienmitgliedern.
Dass sich das Erlernte so außerordentlich deutlich einprägt, erklärt vielleicht die enorme beruhigende Wirkung, die nachgeburtlich vom vertrauten Herzschlag der Mutter ausgeht. Also wenn das Kind unruhig ist oder weint, ist es sehr leicht möglich, dass es sich ganz simpel beruhigen lässt, indem es die Mutter auf den Arm nimmt bzw. in Herzhöhe hält. Deshalb sollten Männer nicht traurig sein darüber, wenn sich ihr Kind einmal nicht so leicht von ihnen beruhigen lässt.
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Wie wirkt sich Stress im Mutterleib aus?
Wenn es zu Stressfaktoren im Mutterleib kommt, z.B.: Ängste der Mutter, sind dies für das Baby „Störungen“! Wenn sich eine eingetretene Störung nicht abstellen lässt, passt sich das Kind daran an die Störung wird zum Normalfall. Das Kind „lernt“ sich einzustellen. Zum Beispiel eine anhaltende Übererregung führt dazu, dass das Kind diese ausgleichen muss. Das Kind versucht nun ab sofort das bisher ihm vertraute, hohe Erregungsniveau wiederherzustellen. So erzeugt es durch seine eigenen Aktivitäten genau dieses Ausmaß an innerer Unruhe, das es als „Normalfall“ kennengelernt hat.
Auch Hektik und körperlicher Stress können sich negativ auf das Ungeborene auswirken, da die Mütter zu wenig an ihr Kind denken. Wenn das Kind keine Beachtung bekommt, ihm keine positiven Gefühle überbracht werden, bekommt das Kind Angst. Stellen wir uns mal folgende Situation vor: Wir wären sechs oder sieben Monate in einen Raum gesperrt ohne emotionale oder intellektuelle Anregung. So ungefähr wirkt sich das beim Kind aus, wenn die Mutter nicht an das Ungeborene denkt. Traumatische Erfahrungen können den Organismus des ungeborenen Kindes in einen schockartigen Zustand versetzen. Wird dieser Schock nicht verarbeitet und aufgelöst, kann das Kind mit den Folgen dieser Erfahrung zur Welt kommen.
Das Kind muss sich erwünscht und geliebt fühlen. Wenn man nicht spricht mit ihm oder nicht an es denkt, beginnt sein Körper zu welken.
Sandra Weichselbaumer
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Ein kleiner Mensch entsteht – Zahlen und Fakten
•
Zwischen dem 15. und 18. Tag nach der Empfängnis beginnt die Entwicklung des Ohres
•
Um den 20. Tag herum (ca. 2mm groß), funktioniert schon sein kleines Gehirn
•
Zur selben Zeit entsteht das winzige Herz
•
Ab
der
siebten
Lebenswoche
können
Nachrichten
zwischen
feinen
Nervenfasern übermittelt werden – das Kind bekommt Informationen aus der mütterlichen Welt und über sich selbst •
Gleichzeitig entwickeln sich die Sinnesorgane
•
Nach acht Wochen Geruchs- und Geschmackssinn
•
Die körperlichen Anlagen (3 cm) sind alle ausgebildet. Die Stirn kann sich bei Missempfinden in Falten legen und die Augenbrauen können sich heben
•
Mit zehn Wochen = Hand zum Kopf, Hand zum Gesicht und Hand zum Mund, eigenständiges Beugen und Strecken der Glieder, Rotationsbewegungen um die Längsachse
•
Ab der 12. Woche kann das Baby schlucken bzw auch Schluckauf bekommen
•
Gleichgewichtssinn und Gehör entwickeln sich
•
Es macht viele Bewegungen – Drehungen, Purzelbäume, Streckungen… Es kann zu einer Hand, die über den Bauch streicht, sich hinbewegen und diese Berührung schon fühlen
•
Ab der 12. Woche kann das Kind bei Berührung Oberlippe kräuseln, was wie ein Lächeln wirkt. = Beginn des Saugreflexes
•
Dann erst unwillkürlich, dann gesteuert Daumen lutschen
•
In den letzten drei Monaten ist die Hörfähigkeit voll ausgebildet und reagiert deutlich auf Bewegungen
•
Kinder
von
Raucherinnen
leiden
viel
häufiger
an
Lern-
und
Konzentrationsschwäche und neigen eher zu Hyperaktivität als Kinder von Nichtraucherinnen •
Ungeborene reagieren auch auf die Einführung von Nadeln in das Fruchtwasser = die Babys ziehen sich vor der Nadel zurück (14.-16. SSW)
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•
Nach der Fruchtwasserentnahme erstarren manche Föten wie in einem Angst- oder Schockzustand
•
Wehen kommen nach körperlichen Anstrengungen vor; u.a. durch Erregungen positiver und Aufregung negativer Art, ungewohntem Krach, Schreck, Berührung am Muttermund. Die Wehen hören nach eingekehrter Ruhe wieder auf.
•
Hörbares Schreien beginnt lange vor der 40. Woche
•
Bei abzutreibenden Föten beginnt hörbares Schreien bereits in der 21., 22. und 23. Woche
•
Babys können die Hälfte ihrer Zeit im Mutterbauch weinen
•
Föten lieben vor allem „Süßes“. Je süßer das Fruchtwasser, desto mehr trinken sie.
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Welches Verhalten kann pränatale Wurzeln haben?
Eventuelle Anzeichen bei prä- und perinatalen Traumata: Kleinkind: •
Wutanfälle
•
Aggressivität
•
Hyperaktivität
•
Schlafstörungen
•
Angststörungen
•
Entwicklungsstörungen
•
Essstörungen
•
Lernschwierigkeiten, Konzentrationsschwäche
Jugendlicher/Erwachsener: •
Partnerschaftsprobleme, Bindungsstörungen
•
Depressive Verstimmungen
•
Sozial auffällig
•
Schwieriger Geburtsverlauf bei eigenem Kind
•
Permanente Versagensängste in der Elternrolle
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Deshalb ist es wichtig, bereits in der Schwangerschaftsbegleitung dem vorzubeugen, durch •
Weitergabe von Informationen über das vorgeburtliche Kind als lebendiges, fühlendes, kompetentes Wesen. Was fühlt es, was kann es und was braucht es?
•
Bewusst werden lassen, dass das vorgeburtliche Kind ein seelenvolles, menschliches Wesen ist
•
die Vermittlung der psychologischen Bedeutung von Bindung für die menschliche Entwicklung mit ihrem Zusammenhang aus vorgeburtlicher Zeit, Geburt, Kindheit und der weiteren Lebenszeit
•
die Auseinandersetzung mit den Rollenveränderungen der Eltern, bei allein erziehenden Müttern oder Vätern
•
die
Bedeutung
der
eigenen
Lebensgeschichte
(Kindererziehung
und
Elternbilder) •
Möglichkeiten der konkreten Unterstützung werdender Eltern – die Mutter seelisch nähren und auch den Vater in seiner Wichtigkeit stärken
Das Wissen um Traumen in vorgeburtlicher Lebenszeit, mit dessen Folgen ein Baby bereits auf die Welt kommen kann, entlastet die Eltern. So können sie sich wieder auf sich zurückbesinnen und einmal versuchen herauszufinden, was das Baby gestresst haben könnte. Auch ältere Kinder können noch Hilfen bekommen, wenn die Möglichkeit einer belasteten vorgeburtlichen Lebenszeit für ihre Problematik miteinbezogen wird. Die gestörte Bindungsbeziehung zur Mutter oder zu beiden Eltern kann noch einmal neu aufgenommen und korrigiert werden. Doch brauchen Eltern Unterstützung. Therapeutische Angebote sind hierfür besonders wichtig, aber auch die Aufklärung und Wissensvermittlung im Vorfeld.
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Welche Auswirkungen können Alkohol/Nikotin/Medikamente auf das Kind haben?
Durch den mütterlichen Organismus wird so einiges beeinflusst. Daher ist besondere Vorsicht geboten bei: •
Infektionen
•
Medikamenten
•
Alkohol
•
Stress
•
Mangelernährung
•
Nikotin
•
Drogen
•
psychischen Belastungen (Mutter und Vater)
•
hormonellen Störungen
•
Umweltgiften
Tritt eine dieser Störungen ein, versuchen die Zellen wieder ein Gleichgewicht herzustellen. Wenn dies nicht möglich ist, wird die weitere Entwicklung all dieser betroffenen Organe und körperlichen Strukturen an die eingetretene Veränderung angepasst. Z.B.: bei Nikotin im Blut aktivieren sich die Schutzgene des Kindes und bleiben aktiviert. Nach der Geburt kommt es unweigerlich zum Entzug!
Zum Nachdenken: In der Mitte des letzten Jahrhunderts war die Haltung von Medizinern gegenüber einem pränatalen Erleben äußerst zurückhaltend oder ablehnend. So wurden bis in die 1970er Jahre Operationen an Neugeborenen oft ohne Betäubung durchgeführt. Sie glaubten, dass das psychische Erleben und die Schmerzempfindlichkeit zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgeprägt sind. Erst durch einen Nachweis von erhöhten Stresshormonspiegeln bei Operationen ohne Narkose führte zu einer Veränderung dieser Praxis bzw derer Ansichten.
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Bonding (Mutter-Kind-Bindung)
Die Säuglingssterblichkeit wurde in den letzten hundert Jahren drastisch gesenkt. So besteht heute die Möglichkeit, dass die Kinder nicht nur physisch gesund zu Welt kommen, sondern dass auch die psychische Entwicklung optimal von statten geht. Dieser Fachausdruck für diese vorgeburtliche Beziehung zwischen Mutter und Kind heißt „bonding“ und ist Voraussetzung für die nachgeburtliche Bindung. Dies ist für das Gedeihen des Kindes von enormer Bedeutung. Pränatales Bonding wird in der letzten Zeit sehr intensiv praktiziert, was meines Erachtens sehr positive Auswirkungen auf die Entwicklung eines Kindes hat. Es lässt sich sogar statistisch eindeutig belegen, dass sich die emotionale Begleitung in der Zeit um die Geburt herum auf die Gesundheit von Mutter und Kind positiv auswirkt.
Das Kind verfügt bereits über Fähigkeiten zu einer Tiefenkommunikation oder reflexartigen Kontaktaufnahme. Das kann man natürlich optimal nützen: So kann man der Mutter zum Beispiel beibringen, in dieser Weise vor der Geburt Kontakt zum Kind aufzunehmen. Man kann sie einladen, die Hand rechts auf den Bauch zu legen und dann im Wechsel nach links oder nach oben oder unten. An der Änderung der Silhouette des Bauches ist sofort zu sehen, dass auch das Kind sich dort hin bewegt. Es ist auch mit der Hand zu spüren oder im Ultraschall ersichtlich. Diese Kontaktaufnahme ist von großer Bedeutung, da es der Mutter ermöglicht, auch während der Geburt zu ihrem Kind Kontakt zu halten.
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Schlussworte
In meiner zukünftigen Arbeit als Familienmentorin ist es nun meine Aufgabe, den Eltern das Bewusstsein zu vermitteln, das Ungeborene von Beginn an teilhaben zu lassen. Die Mütter sollen lernen, ihr Kind bewusst wahrzunehmen und positiv in die Familie aufzunehmen. Ich kann in meiner Arbeit viele Techniken anwenden, die sich positiv auf Schwangerschaft und Geburt auswirken. Vor allem Gespräche und aktives Zuhören sind für mich von großer Bedeutung und sind mir sehr wichtig. Ich habe gemerkt, dass dies bereits einen großen Teil der Probleme deckt beziehungsweise sind viele Mütter erleichtert und sehr dankbar, wenn man ein offenes Ohr für sie hat.
„Ein Mensch wird nicht Mensch, sondern ist Mensch.“ (Zitat Prof. Dr. E. Blechschmidt, Embryologe)
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Fremdwörterverzeichnis
pränatal
vor der Geburt
perinatal
während der Geburt
postnatal
nach der Geburt
Plazenta
Mutterkuchen, dieses Organ dient der Ernährung des ungeborenen Kindes während der Schwangerschaft
Bonding
Bindung zwischen Mutter und Kind
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Quellenverzeichnis
Skriptum für den Lehrgang zur Familienmentorin 2011-2013 – Dr. Martin Sourek „Wie die Seele entsteht“ – Ludwig Janus „Die Seele fühlt von Anfang an“ – Bettina Alberti „Das Geheimnis der ersten neun Monate“ – Gerald Hüther/Inge Krens „Seelische Erleben vor und während der Geburt“ – Ludwig Janus/Sigrun Haibach www.schwangerschaftskonfliktberatung.info Fotos – Google
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