Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Grundlagen § 1 Die Reform des Rechts der GmbH; Zielsetzung des Gesetzgebers
1
I.
Die Reform des Rechts der GmbH
1
II.
Zielsetzung des Gesetzgebers bei der Reform des Rechts der GmbH
2
III. Überblick über die wesentlichen Neuerungen
2
2
Begriff und Wesen der GmbH
4
I.
Die GmbH in Stichworten
4
Zwischenform der Kollektiv- und der Aktiengesellschaft
II.
4
2. Juristische Person
4
3. Kapitalgesellschaft
4
4. Kaufmännisches Unternehmen
4
5. Haftung
5
6. Grosse Flexibilität im Innenverhältnis
5
Vor- und Nachteile der GmbH
6
Juristische Persönlichkeit a) Keine Haftung für Gesellschaftsschulden b) Änderungen im Mitgliederbestand sind ohne Persönlichkeit und Firma 2. Relativ einfache Gründung
6 6 auf 6 6
3. Keine Nationalitätsvorschriften für die Mitglieder der Geschäftsführung
7
4. Zulässigkeit von statutarisch begründeten Gesellschafterpflichten
7
a) Worum geht es? b) Exkurs: Der Aktionärsbindungsvertrag als Lösung und seine Nachteile aa) Begriff bb) Die Geltungsdauer von Aktionärbindungsverträgen cc) Nur obligatorische Verpflichtungen dd) Kein automatischer Übergang der Pflichten auf neue Aktionäre ee) Durchsetzung c) Statutarische Gesellschafterpflichten im GmbH-Recht aa) bb) Pflichten sind gesellschaftsrechtlich vollstreckbar
7 7 8 9
XI
Handschin, Lukas Die neue GmbH 2006
digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Inhaltsverzeichnis
Pflichten binden automatisch auch neu eintretende Gesellschafter
12
5. Der Gesellschafterbindungsvertrag
12
6.
13
7. Strengere Quorumsvorschriften der GmbH als Nachteile
14
III. Die GmbH als partnerschaftlich strukturierte Gesellschaft
14
1. Partnerschaft
14
2. Die Bedürfnisse in partnerschaftlich orientierten Gesellschaften; Umsetzung im Recht der GmbH
14
a) Allgemeines b) Das Bedürfnis, Nebenleistungspflichten zu begründen c) Das Bedürfnis, den Gesellschaftern ein Recht auf aktive Teilnahme an der Geschäftsführung einzuräumen d) Das Bedürfnis, die Macht- und Einflussverhältnisse innerhalb der Gesellschaft zu festigen e) Das Bedürfnis, den Kreis der Gesellschafter in seiner bisherigen Zusammensetzung zu erhalten f) Das Bedürfnis, taugliche Mittel zur gesellschaftsinternen Konfliktlösung vorzusehen 3. Die partnerschaftliche Ausgestaltung der GmbH; Möglichkeiten und Grenzen
14 16
17
4. Unternehmenskonstellationen, für welche die GmbH speziell geeignet erscheint
19
16
17
: Entstehung / Gründungs vorgang §3
Überblick über die wesentlichen Neuerungen
I.
Zielsetzung des Gesetzgebers
21
II.
Wesentliche Neuerungen
22
Die Gründung von Einpersonengesellschaften
22
2. Die Neuregelung des Stammkapitals
22
3. Der Besitz mehrerer Stimmanteile; die Erleichterung der Übertragung
22
4. Die Pflicht zur vollständigen Leistung der Einlagen
23
III. Vergleich zum alten
/Würdigung
23
§ 4 Grundlagen
25
I.
25
XII
Gründungsgesellschaft
Inhaltsverzeichnis
Worum geht es? 2. Die Gründungsgesellschaft als Vorstufe zur GmbH
25
3. Verpflichtungen der Gründer und ihre Wirkung die GmbH a) Pflichten gegenüber den anderen Gesellschaftern b) Haftung der Gründer gegenüber Dritten c) Übernahme der Gründerpflichten durch die GmbH d) Weigerung der GmbH, die Gründerschulden zu übernehmen
26 26 26 27 27
e) Unmittelbare Gründungskosten II.
25
28
Übernahme eines GmbH-Mantels als Alternative zur Gründung
28
1. Worum
es?
28
2. Der Erwerb eines GmbH-Mantels
29
§5
Die Gründung der GmbH
30
I.
Die Gründer
30
1.
Höchstzahl
2. Personen
30 30
3. Die Einpersonen-GmbH
IL
a) Allgemeines b) Anwendungsfälle
32
c) Durchgriff
32
Gründungsvorgang: Erklärungen der Gründer
III. Festlegung der Statuten Gesetzlich vorgeschriebener Statuteninhalt a) Firma und Sitz der Gesellschaft b) Zweck der Gesellschaft c) Höhe des Stammkapitals; Anzahl und Nennwert der Stammanteile d) Form der von der Gesellschaft ausgehenden Bekanntmachungen 2. Bedingt notwendiger Statuteninhalt a) Nachschuss und Nebenleistungspflichten b) Vorhand-, Vorkaufs- oder Kaufsrechte c) Konkurrenzverbote d) Konventionalstrafen e) Vorzugsstammanteile f) Vetorechte g) Beschränkung des Stimmrechts; Beschränkung des Rechts, sich vertreten zu lassen h) Genussscheine
33 34 34 34 34 35 36 36 37 37 37 37 38 38 39
XIII
Inhaltsverzeichnis
i) j) k) 1) m) n) o) p) q) r) s)
Statutarische Reserven Besondere Befugnisse der Gesellschafterversammlung Genehmigung durch die Gesellschafterversammlung Erfordernis der Zustimmung der Gesellschafterversammlung zur Bezeichnung von natürlichen Personen Befugnis, Handelsbevollmächtigte zu ernennen Tantiemen Bauzinsen Organisation und Aufgaben der Revisionsstelle Austrittsrecht Besondere Ausschlussgründe Weitere Auflösungsgründe
3. Vom Gesetz abweichende Regelungen a) b) c) d) e) f) g) h)
Nachträgliche Schaffung von Vorzugsstammanteilen Übertragung von Stammanteilen Einberufung der Gesellschafterversammlung Bemessung des Stimmrechts Beschlussfassung in der Gesellschafterversammlung Beschlussfassung in der Geschäftsführung Geschäftsführung und Vertretung Konkurrenzverbot
4. Nachträgliche Abänderung der Statuten IV. Übernahme aller Stammanteile Zeichnung des Stammkapitals
V
39 40 40 40 40 41 41 41 41 42 42 42 42 42 43 43 43 44 44 45 45 46 46
2. Liberierung des Stammkapitals
47
3. Die Liberierung durch Bareinlagen
47
4. Die Liberierung durch Sacheinlagen und Sachübernahmen
47
5. Die Liberierung durch Verrechnung
48
6. Die Geschäftsübernahme mit Aktiven und Passiven bei der Gründung
49
7. Die Übernahme von Schulden durch die Gesellschaft
49
8. Rechtsfolgen bei Gründungsmängeln
49
Anteilbuch, Liste an das Handelsregister
50
VI. Bestellung von Organen
XIV
Inhaltsverzeichnis
VII. Anmeldung beim Handelsregister: Entstehung der juristischen Person 1. Grundlagen 2. Inhalt der Anmeldung 3. Beilagen zur Anmeldung 4. Insbesondere die 5. Die Prüfung der Anmeldung 6. Die Einsprache gegen die Eintragung 7. Die Eintragung der Zweigniederlassung 8. Die Löschung im Handelsregister 9. Die Wiedereintragung im Handelsregister § 6 Gründung der GmbH durch Umwandlung einer Aktiengesellschaft in eine GmbH I. Worum geht es? IL Die Umwandlung nach Fusionsgesetz im Überblick 1. Grundlagen 2. Ablauf der Umwandlung
52 54 54 55 55 55 56 57 58 58 58 58 59
: Vermögens verhältnisse / Stammkapital § 7 Überblick über die wesentlichen Neuerungen I. Zielsetzung des Gesetzgebers IL
61
Wesentliche Neuerungen Die Neuregelung der Kapitalerhöhung
62 62
2. Der Schutz des Bezugsrechts 3. Die Neuregelung der Kapitalherabsetzung
62 63
4. Der verbesserte Schutz des Stammkapitals III. Vergleich zum alten
63 63
8 I.
Das Stammkapital der GmbH und sein /Das Vermögen GmbH und sein Schutz Grundlagen Worum geht es? 2. Das Stammkapital als Haftungsreserve
der 64 64 64 64
XV
Inhaltsverzeichnis
3. Die Warnfunktion des Stammkapitals II.
65
Die Höhe des Stammkapitals und seine Aufteilung auf die Mitglieder
65
1. Minimalhöhe
65
2. Aufteilung des Stammkapitals die
Gesellschafter
66
3. Eigentum mehrerer Gesellschafter an einem Stammanteil
67
4. Kein Partizipationskapital
67
III. Der Schutz des Stammkapitals Worum geht es?
68 68
2. Sicherstellung der Kapitalaufbringung
69
3. Sicherstellung der Kapitalerhaltung a) Erlass- und Stundungsverbot b) Verbot der Rückzahlung durch überhöhte Gewinnausschüttungen c) Verbot von Rückzahlungen aus dem gebundenen Eigenkapital d) Verbot von verdeckten Gewinnausschüttungen e) Gläubigerschutzbestimmungen bei der Herabsetzung des Stammkapitals
70 70 70 70 71 73
4. Sicherstellung von
73
a) Verweis auf die Bestimmung des Aktienrechts b) Die Bestimmungen des Aktienrechts 5. Pflichten bei Überschuldung a) Verweis auf die Bestimmungen des Aktienrechts b) Die Regeln nach Aktienrecht aa) Neubewertung der Aktiven und Rangrücktritt bb) Prüfung der Bilanz durch die Revisionsstelle cc) Die Fusion zur Beseitigung der Überschuldung c) Sonderbestimmungen für die GmbH beim Vorliegen einer Nachschusspflicht IV
73 73 74 74 74 74 76 76 76
Schutz des GmbH-Gesamtvermögens; Verbot seiner ungerechtfertigten Verminderung Statutarische Schranken 2. Gesetzliche Schranken 3. Anwendungsfall: Die Verpfändung von Aktiven der Tochtergesellschaft für Schulden der Muttergesellschaft
XVI
77 77 77 78
Inhaltsverzeichnis
9
Änderung des Stammkapitals (Kapitalerhöhung und Kapitalherabsetzung)
79
I.
Worum geht es?
79
IL
Erhöhung des Stammkapitals
79
1. Grundlagen
79
2. Anwendbarkeit der aktienrechtlichen Vorschriften
80
3. Kapitalerhöhungsbeschluss
81
4. Insbesondere Sacheinlagen, Sachübernahmen und Liberierung durch Verrechnung 5. Die Einschränkung des Bezugsrechts
82 82
6. Die Beschlüsse der Gesellschafterversammlung und der Geschäftsführung
83
7. Beschlussquoren
84
8. Die Verpflichtung zur Kapitaleinlage
84
9. Anmeldung der Kapitalerhöhung beim Handelsregister
86
III. Herabsetzung des Stammkapitals 1. Grundlagen 2. a) b) c) d)
Mittelabfluss
Grundlagen Gesellschafterbeschluss Besonderer Revisionsbericht Publikation, Sicherstellung der Gläubiger
86 86 87 87 88 88 89
3. Kapitalherabsetzung zur Beseitigung der Unterbilanz ohne Mittelfluss
89
4. Kapitalherabsetzung ohne Reduktion des Stammkapitals (Sanierungskapitalherabsetzung)
89
5. Anmeldung der Kapitalherabsetzung an das Handelsregister
90
§ 10 Die Finanzierung der GmbH
91
I.
Grundlagen
92
IL
Risikoverteilung
92
Eigenkapitalspezifische Gestaltung
93
a) b) c) d)
93 93 94 94
Vorzugsstammanteile mit Liquidationsvorzug Umwandlung von Vorzugs- in nicht privilegierte Stammanteile Zusicherung und Garantie MAC-Klausel
XVII
Inhaltsverzeichnis
e) Preisanpassungsklauseln
95
2. Fremdkapitalspezifische Gestaltung a) b) c) d)
95
Darlehen mit Rangrücktritt Darlehen mit Sicherheiten Zweckbindung des Darlehens Partiarische Darlehen
95 96 96 97
III. Gewinnverteilung
97
Eigenkapitalspezifische Gestaltung
97
a) Verwässerungsschutz b) Vorzugsstammanteile mit Dividendenvorzug c) Bezugsoptionen 2. Fremdkapitalspezifische Gestaltung a) Variable
97 98 98 98 des Darlehens
b) Wanderdarlehen IV
Beendigung der Investition Eigenkapitalspezifische Gestaltung a) Übertragbarkeit b) Veräusserungsvorzug c) Vorkaufsrecht d) Optionen e) f) Kombinierte Kaufsoption g) Der Fremdkapitalinvestor als Berechtigter von Erwerbsrechten h) MAC-Klausel i) Rückkauf der Beteiligung k) Das Recht, eine Kapitalerhöhung durchzuführen
98 99 99 99 99 99 100 101 103 104 105 105
2. Fremdkapitalspezifische Gestaltung a) Vertragsübertragung und Abtretungsverbot b) Die Pflicht zur Ablösung von Darlehen c) Verknüpfung der Fälligkeit mit der Übertragung der Stammanteile
105 106
4. Teil: Innenverhältnis
107
§11 Überblick über die wesentlichen Neuerung
107
I.
Zielsetzung des Gesetzgebers
107
IL
Wesentliche Neuerungen
108
Die flexiblere Ausgestaltung der Vinkulierung
XVIII
Inhaltsverzeichnis
2. die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Treuepflicht und dem Konkurrenzverbot
109
3. Die neue Kompetenzordnung 4. Die neue Regelung der Geschäftsführung 5. Die 6. Mängel in der Organisation der Gesellschaft III.
Vergleich zum alten
111
§ 12 Grundlagen I.
Worum geht es?
IL
Unterschiede zum Aktienrecht
115
Rechtsbeziehungen unter den Gesellschaftern 2. Zulässigkeit gesellschaftsrechtlicher Pflichten gegenüber der GmbH und den anderen Gesellschaftern §13 Die Gesellschafterversammlung I.
Grundlagen
IL
Gesellschafterversammlung 1. Funktion und Arten a) Funktion; Abgrenzung zur Geschäftsführung b) Arten; ordentliche und ausserordentliche Gesellschafterversammlung; Universalversammlung 2. Einberufung der Gesellschafterversammlung a) Grundlagen b) Form c) Inhalt der Einladung, ergänzende Anträge d) Zeitpunkt der Einladung e) Traktandierungsrecht f) Rechtsfolgen bei Verletzung von Einladungsvorschriften g) Einberufung auf Begehren von Gesellschaftern h) Einberufung durch die Revisionsstelle, den Richter oder die Gesellschafterversammlung i) Prüfung der Legitimation zur Teilnahme an der GesellschafterVersammlung j) Das Begehren, eine Sonderprüfung durchzuführen 3. Befugnisse und Aufgaben der Gesellschafterversammlung a) Änderung der Statuten; Änderung des Gesellschaftszwecks b) Bestellung und Abberufung von Geschäftsführern
120 120 120 120 121 122 122 3 124 125 126 126 126
XIX
Inhaltsverzeichnis
c) Bestellung und Abberufung der Revisionsstelle bzw. des Konzernprüfers d) Genehmigung des Jahresberichts und der Konzernrechnung e) Genehmigung der Jahresrechnung; Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns f) Festsetzung der Entschädigung der Geschäftsführer g) Entlastung h) Zustimmung Abtretung von Stammanteilen i) Zustimmung zur Bestellung eines Pfandrechts an Stammanteilen j) Ausübung statutarischer Vorhand-, Vorkaufs- oder Kaufsrechte k) Erwerb eigener Stammanteile 1) Regelung von Nebenleistungspflichten m) Zustimmung zu konkurrenzierenden Tätigkeiten n) Antrag auf Ausschluss eines Gesellschafters; Ausschluss eines Gesellschafters o) Auflösung der Gesellschaft p) Genehmigung von Geschäften der Geschäftsführung q) Weitere Befugnisse
XX
126 127 127 127 127 129 129
130
130 131 131 131
4. Die Durchführung der Gesellschafterversammlung a) Konstituierung, Vorsitz b) Leitung der Versammlung c) Protokoll d) Die Informationspflicht in der Gesellschafterversammlung
131 131 132 133
5. Stimmrecht, Art der Beschlussfassung a) Stimmrecht b) Nichtanwendbarkeit der Bemessung des Stimmrechts nach der Zahl der Stammanteile c) Stimmbindungsvereinbarung d) Ausschluss vom e) Stellvertretung f) Nutzniessung g) Vetorecht h) Willensmängel bei der Stimmabgabe i) Beschlussfassung; Quoren aa) Gesetzliche Quoren bb) Statutarische Quoren 6. Urabstimmung a) Grundlagen b) Art der Beschlussfassung, Quoren c) Öffentliche Beurkundung von Urabstimmungsbeschlüssen? d) Exkurs: Die multimediale Gesellschafterversammlung
134 134 135 137 137 138 138 138 139
140 141 141 141 142
Inhaltsverzeichnis
7. Anfechtung und Nichtigkeit von Gesellschaftsbeschlüssen a) Verweis das Aktienrecht b) Anfechtungsgründe c) Frist d) Anfechtung durch die Geschäftsführung e) Nichtige Entscheide f) Anfechtung der Stimmabgabe
145 145 146
§ 14 Die Geschäftsführung
148
I.
Grundlagen
148
IL
Geschäftsführung
148
1. Inhalt der Geschäftsführung, Abgrenzungen a) Abgrenzung zur Gesellschafterversammlung b) Abgrenzung zu untergeordneten Entscheiden c) Dringende Entscheide d) Aufgabe der Geschäftsführung e) Die Geschäftsführung in besonderer Situation
148 148 148
2. Bestellung der Geschäftsführer a) Dispositive Regel: Selbstorganschaft b) Statutarisch begründbare Regel: Wähl- und Abwählbarkeit c) Die Delegation der Geschäftsführung d) Delegation der Geschäftsführung an eigene Gesellschafter e) Bestellung Dritter als Geschäftsführer f) «Aufsichtsrat-Geschäftsführer» in der GmbH? g) Bestellbarkeit zum Geschäftsführer h) Aufhebung Art. 39 SchKG
151 151
3. Pflichten der Geschäftsführer a) Pflicht zur Kompetenzwahrnehmung b) Pflicht zur persönlichen Ausübung des Amts c) Treuepflicht d) Insbesondere: Das Konkurrenzverbot des Geschäftsführers e) Gleichbehandlung f) Die Benachrichtigung des Richters g) Pflichten des Vorsitzenden
156 156 156 157 157 160 160 161
4. Rechte der Geschäftsführer a) Entschädigung der Geschäftsführer b) Vertretungsbefugnis der Geschäftsführer c) Informationsrechte in der Geschäftsführung
162 162 163 164
5. Beschlussfassung; Anfechtbarkeit und Nichtigkeit a) Entscheidfindung und Beschlussfassung
165 165
149 150
153 154 155 155 156
XXI
Inhaltsverzeichnis
b) Anfechtbarkeit und Nichtigkeit 6. Ende der Geschäftsführung a) Rücktritt b) Entzug der Geschäftsführung III. Exkurs: Die Treuepflicht des Geschäftsführers bei der gesellschaftsinternen Entscheidfindung; der Interessenkonflikt
IV
166 166 166 167 168
1. Grundlagen
168
2. Auswirkung des Interessenkonflikts auf das Verhalten des Geschäftsführers a) Keine Stimmabgabe b) Mitwirkung an der Meinungsbildung? c) Pflicht zur Offenlegung des Interessenkonfliktes in jedem Fall?
170 170 170
3. Mitwirkung an Entscheiden trotz formalem Interessenkonflikt? a) Problem im Konzern b) Interessenidentität c) Grenzen der Synchronisierung der Interessen
172 172 172 173
4. Die Feststellung des Interessenkonflikts a) Worum es? b) Vertragliche Abhängigkeit c) Faktische Abhängigkeit
173 173 173 174
5. Überwindung des Interessenkonfliktes
175
6. Vermeidung des Interessenkonfliktes
175
7. Zusammenfassung
177
Einsicht und Kontrollrechte der nicht geschäftsführenden Gesellschafter
178
1. Grundlagen
178
2. Die Neuordnung der Revisionspflicht im Gesellschaftsrecht
178
3. Einsichts- und Kontrollrechte bei Verzicht auf eine Revision 4. Einsichts- und Kontrollrechte bei Durchführung einer Revision a) Bekanntgabe des des Revisionsberichts b) Auskunftsrecht c) Das Recht, eine ordentliche Revision zu verlangen d) Sonderprüfer; Prüfung durch einen Sachverständigen § 15 Die Revisionsstelle
181 182 183 183 184
I.
184
Die Neuordnung der Revisionspflicht im Gesellschaftsrecht
XXII
Inhaltsverzeichnis
IL
Die Revision nach altem Recht 1. Grundlagen
184
2. Rechnungslegungsstandards
184
3. Prüfungsstandards
185
4. Ziel der Revision
186
5.
186
6. Die Planung der Revision
187
7. Durchführung der Prüfung
188
8. Prüfungsteil des Prüfers
189
III. Die Revision nach neuem Recht
190
1. Grundlagen
190
2. Befähigung der Revisionsstelle
192
3. Unabhängigkeit der Revisionsstelle
192
4. Aufgaben der Revisionsstelle a) Im Allgemeinen b) Aufgaben der Revisionsstelle bei der ordentlichen Revision c) Aufgaben der Revisionsstelle bei der eingeschränkten Revision d) Zurückweisung oder Aufschub der Rechnungsabnahme? § 16 Rechte der Gesellschafter am Gesellschaftsvermögen I.
II.
193 193
197
Berechtigung am Gesellschaftsvermögen?
198
1. Grundsatz: Getrennte Vermögenssphären
198
2. Ausnahme: Anspruch auf das Gesellschaftsvermögen a) Keine Besitzesrechte b) Anspruch das Gesellschaftsvermögen nur bei der Liquidation
198 198 199
Gewinnanteil
199
1. Grundlagen; worum geht es?
199
2. Recht
200
Gewinnstrebigkeit?
3. Recht auf Gewinnbeteiligung (Dividende)? a) Gewinn als Voraussetzung b) Berechnung des Gewinnanteils c) Gewinnunabhängige Vergütungen (Zinsen, Honorare) d) Beschluss über die Gewinnausschüttung
201 201 202 202 203
4. Recht auf Gewinnausschüttung
203
XXIII
Inhaltsverzeichnis
III. Recht auf Grundlagen; worum geht es?
204 204
2. Verhinderung der Kapitalerhöhung
204
3. Das Bezugsrecht
204
4. Verwässerungsschutzklausel und Bezugsoptionen
205
§ 17 Interner Anteil am Verlust, die Nachschusspflichten
205
I.
Grundlagen
205
IL
Die Nachschusspflicht
206
Statutarische Bestimmungen
206
2. Nicht statutarische Deckungspflichten
206
3. Nachschusspflicht: Inhalt, Gültigkeitsvoraussetzungen a) Maximalhöhe; Aufteilung der Nachschusspflicht b) Zeitliche Beschränkung c) Zulässiger Zweck der Nachschusspflicht
207 207 207 208
III. Auslösung der Nachschusspflicht
209
Durch Beschluss der Geschäftsführung
209
2. Grenzen der Beschlussfreiheit a) Statutarische Ordnung b) Vorgehen bei unzulässigen Beschlüssen
209 209 209
3. Einforderung: Motive a) Grundsatz b) Verbesserung des Eigenkapitals c) Ordnungsgemässe Weiterführung der Geschäfte d) Statutarische Gründe
210 210 210
4. Auslösung der Nachschusspflicht gegen den Willen der GmbH und ihrer Organe im Konkurs? 5. Vollstreckung der Nachschusspflicht 6. Verwendung der Nachschüsse 7. Rückerstattimg von geleisteten Nachschüssen IV
212
Aufhebung oder Herabsetzung der Nachschusspflicht 1. Statutenänderung
212
2. Keine Mitwirkungsrechte der Gläubiger
212
3. Rücktritt aus wichtigem Grund
213
XXIV
Inhaltsverzeichnis
§ 18 Treuepflichten und andere Nebenleistungspflichten der Gesellschafter I.
213
Grundlagen und Inhalt der Treuepflicht 1. Worum es? a) Personalistische Struktur der GmbH
213 213
b) Unterschiedliche Treuepflichten in unterschiedlichen Gesellschaften
IL
214
2. Pflicht zur Beachtung des Gesellschaftszwecks
214
3. Nachschusspflicht der Gesellschafter?
215
4. Konkurrenzverbot der Gesellschafter
215
5. Dispositive Gesellschafterpflichten
215
Die Ausgestaltung der Treuepflichten in den einzelnen Gesellschaftsformen Die Treuepflicht in der GmbH, die auf eine Revision verzichtet a) Grundlagen b) Konkurrenzverbot der Gesellschafter
216 216 216 216
2. Die Treuepflicht in der GmbH mit Revision
216
Die Treuepflicht in der Zwei-Mann-GmbH 4. Die Treuepflichten in der einheitlich beherrschten GmbH
217
III. Die Geltendmachung der Rechte aus der Treuepflicht IV
Individuelle Gesellschafterpflichten im GmbH-Recht als Vorteil gegenüber der Aktiengesellschaft
§ 19 Eintritt, Austritt, Ausschluss und Gesellschafterwechsel I.
Grundlagen
219
IL
Eintritt nach der Gründung
220
III.
221 1. Austritt a) Gemäss Statuten b) Durch Gesellschafterbeschluss c) Aus wichtigem Grund d) Der Anschlussaustritt 2. Ausschluss a) Direkt durch Gesellschafterbeschluss? b) Entscheid durch den Richter aus wichtigem Grund 3. Massnahmen
221
4. Wirkung des
224
/Wirkung des Ausschlusses
221 222 222 223 223 223 224
XXV
Inhaltsverzeichnis
a) Bei Übernahme des Anteils durch einen Dritten oder einen anderen Gesellschafter b) Ohne Übernahme des Anteils durch einen anderen Gesellschafter c) Das Recht Auszahlung einer Abfindung d) Beim richterlich verfügten Ausscheiden e) Die Abfindung IV
Gesellschafterwechsel
227
1. Die Abtretung des Gesellschaftsanteils
227
2. Form, Vorgehen; Dispositive Ordnung a) Übertragungsvertrag und Übertragung zwischen Veräusserer und Erwerber b) Zustimmung der Gesellschaft; Aufnahme des neuen Mitglieds in das Anteilbuch
228
c) Verweigerung der Übertragung durch die Gesellschaft
V
224 224 225 226 226
228 228 229
3. Statutarische Vinkulierung
230
4. Der Gesellschafterwechsel bei besonderen Erwerbsarten Verbriefung, und Nutzniessung von Gesellschafteranteilen; Erwerb eigener Anteile
232
2.
Verbriefung von Gesellschafteranteilen
232
von Gesellschafteranteilen a) Worum es? b) Begründung des Pfandrechts c) Verwertung des Pfandes
232 232 233 233
3. Nutzniessung an Gesellschaftsanteilen
233
4. Erwerb eigener Anteile a) Fragestellung b) Voraussetzungen c) Form und Verfahren des Erwerbs eigener Anteile d) Wirkungen des Erwerbs eigener Anteile
234 234 235
e) Folgen der Widerhandlung
236 236
§ 20 Das Innenverhältnis im Streit unter den Gesellschaftern
236
I.
Ausgangslage
237
IL
Streit über die Korrektheit der Bestellung der Organe
237
1. Worum
237
es?
2. Vorgehen im Streit III. Streit unter zum Konsens verpflichteten Geschäftsführern 1. Worum
XXVI
es?
237 237 237
Inhaltsverzeichnis
2. Sporadischer oder sektorieller Streit a) Fragestellung b) Vertragliche Vorkehren c) Vorgehen beim unlösbaren Patt
238 238 238 240
d) Vorgehen beim untergeordneten Konflikt 3. IV
240 241
Schiedsklauseln in den Statuten
5. Teil: Aussenverhältnis
243
§ 21 Überblick über die wesentlichen Neuerungen
243
I.
Zielsetzung des Gesetzgebers
243
IL
Wesentliche Neuerungen
244
Die neue Regelung der Vertretung der Gesellschaft 2. Neuerungen im Firmenrecht 3. Verzicht auf die subsidiäre Solidarhaftung der Gesellschafter 4. Umfassende Regelung der Nachschusspflicht 5. Aufhebung der jährlichen Meldepflicht III. Vergleich zum alten
244 244 245 245 245 246
§22 Grundlagen
247
I.
247
IL
Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vergleich zum Aktienrecht
§ 23 Auftreten der Gesellschaft als
248
/Art des Auftretens/
Firmenrecht
248
I.
Grundlagen
248
IL
1. Worum es? 2. Rechtliche Grundlagen Grundsätze für die Firmenbildung
248 249 249
1. 2. 3. 4. 5.
Sprache, Erscheinungsbild der Firma Bezeichnung der Gesellschaftsform Bezeichnung der Gründer oder Gesellschafter? Territorialschutz Wettbewerbsbezogene Grenzen der Firmenbildung
249 250 250 251 251
a) Grundsatz b) Unwahre, täuschende und übertreibende Finnen
251 252
XXVII
Inhaltsverzeichnis
c) Sachfirmen, welche den Sachausdruck monopolisieren
252
6. Grenzen der Firmenbildung im öffentlichen Interesse
253
7. Altrechtliche Firmenbildungen
253
8. Zulässigkeit von Territorialbezeichnungen
254
9. Anleitung und Weisung an die Handelsregisterbehörden
254
III. Das Verbot gleichlautender Firmen; praktisches Vorgehen
255
IV
Rechtsschutz
255
V
Zwang zur Verwendung der Firma
256
§ 24 Vertretung der Gesellschaft gegenüber Dritten
256
I.
256
Grundlagen 1. Worum
IL
es?
Umfang und Beschränkung der Vertretungsbefugnis
256 257
Gesetzliche Vertretung der GmbH (Organe)
257
a) b) c) d)
257 257 258 259
Grundsatz Die geschäftsführenden Gesellschafter als Organe Personen mit organtypischen Funktionen Vertretungsbefugnis der Organe
2. Gewillkürte Vertreter der GmbH a) Grundlagen b) Einschränkung oder Ausweitung der Vertretungsbefugnis der Gesellschafter aa) Einschränkung der Vertretungsbefugnis durch inhaltliche Grenzen bb) Geografische Beschränkung der Vertretungsbefugnis c) Vertretung durch Personen, die nicht Gesellschafter sind aa) Direktoren bb) Prokuristen cc) Handlungsbevollmächtigte dd) Einschränkungen der gewillkürten Vertretungsbefugnis ee) Entstehung der gewillkürten Vertretungsbefugnis ff) Ad-hoc-Vertreter 3. Zeichnungsberechtigung 4. Insbesondere die Passivvertretung III. Entzug der Vertretungsbefugnis Geschäftsführende Gesellschafter 2. Andere Vertreter
XXVIII
259 259 260 260
261 262 262 262 262 262 263 263 263 264 264 264
Inhaltsverzeichnis
§ 25 Haftung der geschäftsführenden und der nicht geschäftsführenden Gesellschafter
265
I.
Grundlagen
265
IL III.
1. Worum es? Die Haftung des Gesellschafters mit beschränkter Haftung Die Haftung des geschäftsführenden Gesellschafter aus Verantwortlichkeit
265 266 267
Worum geht es? 2. Gründungshaftung a) Grundlagen b) Schaden c) Widerrechtlichkeit d) Verschulden e) Kausalität f) Verjährung 3. Haftung Verwaltung, Geschäftsführung, Liquidation a) Grundlagen b) Schaden c) aa) Grundlagen bb) Pflicht zur Kompetenzwahrnehmung cc) Pflicht zur persönlichen Ausübung des Amts dd) Sorgfalts- und Treuepflicht ee) Insbesondere das Konkurrenzverbot des Geschäftsführers ff) Organisationsverschulden? d) Verschulden e) Kausalität f) Haftungseinschränkung beim Vorliegen eines Organisationsreglements aa) Fragestellung bb) Delegation von Geschäftsführungsaufgaben cc) Reglementarische Zuweisung von Aufgaben g) Verjährung
267 268 268 268 268 269 269 269 269 269 270 271 271 272 273 273 274 274 275 276
4. Exkurs: Die Verantwortlichkeit gestützt auf Art. 108 FusG a) Grundlagen b) Schaden c) Widerrechtlichkeit d) Verschulden e) Kausalität f) Verjährung
278 279 280 280 280 281 281
277 277 277 277 278
XXIX
Inhaltsverzeichnis
IV
5. Exkurs: Die Haftung der Revisionsstelle a) Grundlagen b) Schaden c) Widerrechtlichkeit d) Verschulden e) Kausalität f) Verjährung 6. Exkurs: Die Haftung der Geschäftsführer für öffentlich-rechtliche Forderungen
283
7. Exkurs: Die strafrechtliche Verantwortlichkeit der Geschäftsführer
284
8. Exkurs: Die Haftung des Unternehmens nach Art.
285
StGB
Geltendmachung der Haftung
2. 3. 4. 5. 6. 7.
Klage- und Anspruchsberechtigung a) Bei Ansprüchen der Gläubiger b) Bei Ansprüchen der Gesellschafter c) Tabellarischer Überblick Entlastung Solidarität Gerichtsstand Streitwert Beweislast Vergleich/Teilvergleich
281 281 281 282 283 283 283
286 286 288 290 291 292 293 293 293 293
6. Teil: Die Beendigung der Gesellschaft; das Ausscheiden des Gesellschafters
295
§ 26 Überblick über die wesentlichen Neuerungen
295
I.
Zielsetzung des Gesetzgebers
295
IL
Wesentliche Neuerungen
296
Die neue Regelung betreffend die Abwicklung des Ausscheidens
296
2. Der Anschlussaustritt
296
3. Das Ausschlussrecht der Gesellschafterversammlung
296
4. Die Auflösung durch Umwandlung oder Fusion
297
III. Vergleich zum alten
297
§27 Grundlagen
298
I.
298
Beendigung der GmbH durch Konkurs oder durch sich selbst
XXX
Inhaltsverzeichnis
IL
Liquidation der Gesellschaft
299
III. Ausscheiden des Gesellschafters
299
IV
300
Hinweis auf die Bestimmungen des Aktienrechts
§ 28 Die Beendigung durch sich selbst I.
Nach Massgabe der Statuten oder durch Gesellschaftsbeschluss (Art.
IL
Ziff. 1 und 2 OR)
301
1. Auflösung durch Statutenbestimmungen
301
2. Auflösung durch Gesellschafterbeschluss
301
Ausserordentliche Auflösungsgründe aus gesellschaftsinternen Gründen 302 1. Worum
es?
302
2. Auflösung der Gesellschaft aus wichtigem Grund a) Wichtige Gründe im Allgemeinen b) Wichtige sachliche Gründe im Besonderen c) Wichtige persönliche Gründe im Besonderen d) Lehre und Rechtsprechung aa) Wegfall von wesentlichen Gründungsvoraussetzungen bb) Gefährdung ökonomischer oder ideeller Aktionärsinteressen der Gesellschafter cc) Fortgesetzter Machtmissbrauch dd) Fortgesetzter Vertrauensmissbrauch ee) Willkürliche Verweigerung der Zustimmung zur Abtretung des Gesellschaftsanteils an einen Dritten ff) Weitere wichtige Gründe e) Statutarische wichtige Gründe f) Schutzwürdige Interessen Dritter 3. Prozessuales für den Auflösungsprozess
302 302 303 304 304 304
a) Aktivlegitimation b) Passivlegitimation c) Weitere prozessuale Aspekte 4. Alternativen zur Auflösung: Andere sachgemässe und zumutbare Massnahmen
307 308 309
305 305 305 306 306 307 307 307
309
§29 Gesetzliche Auflösungsgründe I.
Auflösung der GmbH als Folge eines Beschlusses der Gesellschafterversammlung
IL
Auflösung der GmbH als Folge ihrer Betreibung oder ihres Konkurses 1. Grundsatz 2. Konkurseinleitung durch die Gesellschaftsgläubiger
XXXI
Inhaltsverzeichnis
3. Konkurseinleitung durch die Gesellschaft selber III. Auflösung der Gesellschaft als Folge des Konkurses eines Gesellschafters oder der Pfändung seines Anteils IV. Auflösung der Gesellschaft aus anderen gesetzlichen Gründen Verfolgung eines widerrechtlichen oder unsittlichen Zwecks Nichteinhaltung gesetzlicher Vorschriften Mängel in der Organisation Fehlen von Aktiven; Auflösung ohne Konkursverfahren Abschluss eines Nachlassvertrages Auflösung ohne Liquidation gemäss Fusionsgesetz
2. 3. 4. 5. 6.
312 313 313
§ 30 Folgen der Auflösung: Liquidation
314
I.
Worum
314
IL
Wesen und Zweck des Liquidationsverfahrens
es?
III. Zuständigkeiten Anmeldung an das Handelsregister a) Geschäftsführung b) Richter c) Konkursverwaltung 2. Durchführung der Liquidation
315 315 315 315 316
a) Liquidatoren b) IV
Ablauf der Liquidation
316 316
Hinweis auf die Normen des Aktienrechts 2. Anmeldung an das Handelsregister
317
3. Liquidationsbilanz, Schuldenruf 4. Einforderung von Leistungen bei den Gesellschaftern durch die Liquidatoren oder die Konkursverwaltung
317
a) Statutarische und vertragliche Nebenleistungen b) Insbesondere Nachschusspflichten c) Verantwortlichkeitsansprüche
318 318
Fortführung der Geschäfte; Verwertung der Gesellschaftsaktiven
V
6. Befriedigung der Gläubiger; Schuldentilgung
318
7. Verteilung des Liquidationserlöses
319
8. Stille Liquidation
319
Löschung der Gesellschaft
320
XXXII
Inhaltsverzeichnis
VI. Aufbewahrung der Geschäftsbücher
320
§ 31 Durchführung der Teilliquidation beim Austritt eines Gesellschafters
320
I.
Worum geht es?
320
IL
Ausbezahlung aus den freien Mitteln
321
1. Voraussetzungen
321
2. Bewertung des Anteils; massgebender Zeitpunkt
322
3. Auszahlung aus liquiden Mitteln
322
4. Auszahlung beim Ungenügen liquider Mittel a) Veräusserung von Gesellschaftsaktiven b) Abtretung von Gesellschaftsaktiven an den austretenden Gesellschafter c) Die Abfindung durch Spaltung der Gesellschaft aa) Exkurs: Die Spaltung; Grundlagen bb) Arten cc) Der Spaltungsvertrag und der Spaltungsplan dd) Der Spaltungsbericht und der Prüfungsbericht ee) Der Spaltungsbeschluss ff) Wirkung d) Restforderung
322 323 323 323 323 324 325 325 326 327 327
32 Insbesondere: Auflösung durch Fusion oder Umwandlung
328
I.
Worum geht es?
328
IL
Die Auflösung durch Fusion
328
Exkurs: Die Fusion a) Grundlagen aa) Arten der Fusion bb) Zulässige Fusionen cc) Rechtsfolgen der Fusion im Überblick b) vertrag c) Fusionsbeschluss d) Wirkung e) Weitere Aspekte aa) Eintragung im Handelsregister bb) Gläubigerschutz cc) Minderheitenschutz 2. Die «Auflösung» durch Fusion III. Die Auflösung durch Umwandlung
328 328 328 329 329 333 333 334 334 335 336 336 337
XXXIII
Inhaltsverzeichnis
IV
1. Exkurs: Die Umwandlung a) Grundlagen aa) Fortbestand Vermögens- und mitgliedschaftsrechtlicher Beziehungen bb) Zulässige Umwandlungen b) Umwandlungsplan und Umwandlungsbericht c) Umwandlungsbeschluss d) Wirkung e) Gläubigerschutz f) Arbeitnehmerschutz
337 337
2. Die «Auflösung» durch Umwandlung Alternativen zur Fusion und zur Umwandlung
340 340
1. Grundlagen
340
2. Übertragungsvertrag
341
3. Wirkung
342
4. Weitere Aspekte
342
a) Interessenkonflikte b) Das Fehlen einer obligatorischen Prüfung c) Klagerechte bei der Vermögensübertragung
337 338 338 339 339 339 340
342 343 343
7. Teil: Weitere Aspekte
345
§ 33 Die GmbH
345
I.
IL
Tochtergesellschaft im Konzern
Grundlagen
345
1. 2. 3. 4. 5. 6.
345 346 346 346 347 347
Begriff Arten des Konzerns Vorteile des Konzerns Die Konzernentstehung Die Leitung des Konzerns Konzernvertragsrecht
Der Konzern im Aktienrecht
III. Die GmbH als Konzerntochtergesellschaft IV
348 350
Die Muttergesellschaft als formelles Organ der Konzerntochtergesellschaft
§ 34 Die Klagen im Recht der GmbH
353
I.
353
Grundlagen
XXXIV
Inhaltsverzeichnis
1. Sonderprüfung 2. auf 3. 4. 5. 6.
354 354
von Leistungen
Die Anfechtungsklage Klage auf der Nichtigkeit Die Traktandierungsklage Die Informationsklage
355 357 358 359
7. Die Auflösungsklage 8. Die Klage auf Austritt aus der Gesellschaft 9. Die Klage auf Ausschliessung aus der Gesellschaft Die Klage auf Bestimmung des wirklichen Wertes der Stammanteile Die Verantwortlichkeitsklage Die Klagen des FusG: Die Klage auf Verantwortlichkeit; die Klage auf Überprüfung der Anteils- und Mitgliedschaftsrechte § 35 Die Rechnungslegung bei der GmbH I. Grundlagen 1. Allgemeines 2. Zweck 3. Die Jahresrechnung IL Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze 1. Allgemeines 2. Die Bilanz 3. Die Erfolgsrechnung 4. Bewertung 5. Abschreibungen, Wertberichtigungen und Rückstellungen 6. Reserven § 36 Die Besteuerung der GmbH I. Grundlagen 1. Allgemeines 2. Steuerhoheit 3. Steuersubjekt 4. Steuerobjekt 5. Steuerberechnungsgrundlage;
360 362 363 364 64
366 366 366 367 367 368 368 368 368 369 369 370 371 371 371 371 371 372 372
XXXV
Inhaltsverzeichnis
IL
Unternehmenssteuerrecht
1. Allgemeines 2. Die Gewinnsteuer 3. Kapitalsteuer § 37 Intertemporales Recht I. Die Hauptregeln der Übergangsbestimmungen
IL
372 372 372 374 374 374
1. 2. Sofortige Geltung des neuen Rechts
374 375
3. Die zweijährige Übergangsfrist Materielle Übergangsbestimmung Der Stichentscheid in der Gesellschafterversammlung
375 375 375
2. Vollständige Liberierung 3. Partizipations- und Genussscheine 4. Eigene Stimmanteile
376 376 377
5. Nachschusspflicht
377
6. Nebenleistungspflichten
377
7. Revisionsstelle 8. Bemessung des Stimmrechts
378 378
9. Qualifizierte Mehrheit von Stammanteilen im Falle der Sanierung der eingetragenen Firma Musterstatuten einer GmbH mit Selbstorganschaft Musterstatuten einer GmbH mit Drittorganschaft Muster Organisationsreglement einer GmbH mit Drittorganschaft Muster Geschäftsreglement einer GmbH mit Drittorganschaft Konkordanztabelle Sachregister
XXXVI
378 379 379 393 407 419 427