Inhalt Einleitung... Was Sie beachten und was Sie mitnehmen sollten 1. Geografie Geschichte und Politik Gesellschaft und Kultur

Inhalt Einleitung ............................................................. 9 Was Sie beachten und was Sie mitnehmen sollten 11 1. Geografie ...
Author: Maja Schmid
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Inhalt Einleitung .............................................................

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Was Sie beachten und was Sie mitnehmen sollten

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1. Geografie ........................................................ 1.1 Lage und Grenzen .............................................. 1.2 Physikalische Betrachtung Indiens ................... 1.3 Geologische Struktur und Flüsse Indiens ......... 1.4 Klima und Wetter ............................................... 1.5 Infrastruktur ........................................................

17 17 18 19 21 22

2. Geschichte und Politik .................................... 2.1 Zeittafel mit kurzem historischem Überblick ... 2.2 Politisches System und bedeutende Politiker .. 2.3 Weltsicht und Selbstverständnis des Landes ... 2.4 Beziehungen zu Deutschland ...........................

26 26 31 33 34

3. Gesellschaft und Kultur ................................... 3.1 Bevölkerungsstruktur und -entwicklung .......... 3.2 Religionen ........................................................... 3.3 Literatur, Theater, Musik, Kunst ........................ 3.4 Kino ..................................................................... 3.5 Sport .................................................................... 3.6 Medien ................................................................

36 36 38 42 44 45 45

4. Wirtschaft ....................................................... 4.1 Wirtschaftssystem und -struktur ....................... 4.2 Wirtschaftliche Entwicklung .............................. 4.3 Außenhandel und Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland 4.4 Wichtige Branchen und bedeutende Unternehmen

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5. Verhalten und Besonderheiten im indischen Geschäftsleben ............................................... 5.1 Arbeitskultur und -gepflogenheiten ................. 5.2 Dos & Don´ts ...................................................... 5.3 Kontakte und Netzwerke .................................. 5.4 Begrüßung und Vorstellung .............................. 5.5 Geschäftskleidung .............................................. 5.6 Geschäftstreffen und -verhandlungen ............. 5.7 Teamarbeit ......................................................... 5.8 Präsentationsstil .................................................

53 54 60 61 64 81 85 87 89 91 94 3

Inhalt 5.9 5.10 5.11 5.12 5.13

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Geschäftseinladungen und -essen ................... Smalltalk ............................................................. Recht und Verträge ............................................ Korruption ........................................................... Frauen im Geschäftsleben ................................

96 100 102 104 108

6. Die Hauptstadt New Delhi ............................... 6.1 Kurze Stadtgeschichte ....................................... 6.2 Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten .............. 6.3 Geschäftshotels .................................................. 6.4 Restaurants ......................................................... 6.5 Einkaufsmöglichkeiten ....................................... 6.6 Ausgeh- und Unterhaltungstipps ......................

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7. Die Wirtschafts- und Finanzmetropole Mumbai 7.1 Kurze Stadtgeschichte ....................................... 7.2 Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten .............. 7.3 Geschäftshotels .................................................. 7.4 Restaurants ......................................................... 7.5 Einkaufsmöglichkeiten ....................................... 7.6 Ausgeh- und Unterhaltungstipps ......................

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8. Die IT-Hochburg Bangalore ............................ 8.1 Kurze Stadtgeschichte ....................................... 8.2 Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten .............. 8.3 Geschäftshotels .................................................. 8.4 Restaurants ......................................................... 8.5 Einkaufsmöglichkeiten ....................................... 8.6 Ausgeh- und Unterhaltungstipps ......................

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9. Praktische Informationen von A bis Z ............ 9.1 Apotheken .......................................................... 9.2 Auslandshandelskammer .................................. 9.3 Autofahren .......................................................... 9.4 Bettler ................................................................. 9.5 Deutsche Zeitungen ........................................... 9.6 Deutschsprachige Ärzte ..................................... 9.7 Diplomatische Vertretungen ............................. 9.8 Feiertage und Feste ........................................... 9.9 Geld und Geldautomaten .................................. 9.10 Heizung ............................................................... 9.11 Küche .................................................................. 9.12 Leidenschaft Cricket ........................................... 9.13 Mietwagen ......................................................... 9.14 Nationalbewusstsein .........................................

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Inhalt 9.15 9.16 9.17 9.18 9.19 9.20 9.21 9.22 9.23 9.24

Öffnungszeiten ................................................... Regenzeit ............................................................ Sicherheit ............................................................. Taxifahren ............................................................ Telefonieren / Notruf ......................................... Unterkunft ........................................................... Verträge .............................................................. Visitenkarten ....................................................... Wasser ................................................................ Zahlen...................................................................

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10. Kleiner Sprachführer ...................................... 155 Literaturverzeichnis..........................................................

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Stichwortverzeichnis ........................................................

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3. Gesellschaft und Kultur Mit Blick auf die Reichhaltigkeit von Gesellschaft, Kultur und Sprachen kann man den indischen Subkontinent durchaus mit der Europäischen Union vergleichen. In Indien sind mehr als zwanzig Sprachen bekannt, wobei Hindi die am weitesten verbreitete Sprache ist. Fachleute können an der HindiAussprache sofort feststellen, ob man aus New Delhi oder aus Mumbai kommt. In der südindischen Stadt Chennai wird kaum jemand Hindi verstehen, da dort die Sprache Tamil gesprochen wird. Auch in Kolkata wird man mit Hindi nicht viel anfangen können, da hier die lokale Sprache Bengali deutlich dominiert. Für Ausländer kommt es daher sehr gelegen, dass die Briten die englische Sprache in Indien eingeführt haben, die in allen Metropolen gelernt und gesprochen wird. Im ländlichen Indien dominieren allerdings die jeweils lokal gesprochenen Sprachen.

3.1 Bevölkerungsstruktur und -entwicklung Eine Volkszählung im Jahr 2001 sah die indische Bevölkerung bei knapp über einer Milliarde Menschen. Im Jahr 2016 wird von den indischen Behörden eine Bevölkerungszahl von einer Milliarde 275 Millionen Menschen erwartet. Hochrechnungen, die die langsam sinkende Zahl der Geburten beinhalten, haben für das Ende März 2007 abgelaufene Finanzjahr 2006/2007 eine Bevölkerungszahl von einer Milliarde 123 Millionen Menschen in Indien ermittelt. Das Wachstum der indischen Bevölkerung ist gemäß den Hochrechnungen der indischen Statistiker im Finanzjahr 2005/2006 erstmals unter die 1,5 Prozent-Grenze gefallen, eine Entwicklung, die sich in den kommenden Jahre fortsetzen soll. Die durchschnittliche Lebenserwartung in Indien war nie so gut wie heute. Lag diese in den Siebzigerjahren des abgelaufenen Jahrhunderts noch bei 50,9 Jahren für Männer und 50,0 Jahren für Frauen, hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer im Jahr 2005 auf 63,9 Jahre, für Frauen gar auf 66,9 Jahre erhöht. Die nächste Volkszählung in Indien wird für das Jahr 2011 erwartet, tendenziell wird die 36

Bevölkerungsstruktur und -entwicklung Zahl der jungen Menschen bis 15 Jahre eher sinken, wohingegen die Zahl der älteren Menschen aufgrund der stark gestiegenen Lebenserwartung in Indien deutlich steigen wird. Mit großem Interesse schauen derzeit zahlreiche global agierende Unternehmen auf die indischen Absatzmärkte. Einerseits wächst in Indien eine neue Mittelschicht, die sich durchaus Luxusgüter leisten kann, und die vom indischen Handels- und Industrieministerium auf derzeit 250 Millionen Menschen geschätzt wird, bei einem Wachstum von jährlich rund 20 Millionen Menschen. Mehr als 22 Prozent der indischen Bevölkerung zählen damit zu einer Bevölkerungsschicht, die vom indischen Fortschritt in seiner industriellen Entwicklung profitiert haben. Diese Bevölkerungsschicht wächst durchschnittlich jährlich um 1,75 Prozent. Andererseits zeigt die Alterspyramide in Indien deutlich auf, dass mehr als 60 Prozent der indischen Bevölkerung maximal dreißig Jahre alt sind. Mehr als 35 Prozent der indischen Bevölkerung sind Kinder im Alter von null bis vierzehn Jahren, während mehr als 26 Prozent der indischen Bevölkerung zwischen 15 und 29 Jahre alt sind. Die Altersgruppe zwischen 30 und 44 Jahren wird von knapp zwanzig Prozent der indischen Bevölkerung belegt. Dies bedeutet, dass mehr als 80 Prozent der indischen Bevölkerung jünger als 45 Jahre alt sind. Bei einer indischen Gesamtbevölkerung von mehr als 1,1 Milliarden Menschen hat diese Alterspyramide starken Einfluss auf die Werbestrategien der Industrie sowie auf die Programmstrategien der indischen Medienhäuser in den Bereichen Funk und Fernsehen. Teilt man die indische Alterspyramide in Stadt- und Landbevölkerung auf, so stellt man fest, dass verhältnismäßig mehr Menschen der Altersgruppen zwischen 15 und 59 Jahren in den Städten leben, während die jungen Menschen bis 15 Jahre und die alten Menschen ab 60 Jahren verhältnismäßig öfter auf dem Land leben. Diese Entwicklung macht deutlich, dass es die arbeitssuchende Bevölkerung stark in die indischen Metropol-Städte zieht, um ihren Lebensunterhalt sowie den der zurückbleibenden Familie in einer der großen indischen Städte wie Mumbai, New Delhi, Bangalore, Kolkata, Chennai, Hyderabad oder Ahmedabad verdienen zu können.

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Gesellschaft und Kultur

3.2 Religionen Als säkulares Land besteht in Indien Religionsfreiheit, die sich in der indischen Verfassung widerspiegelt. So ist es Muslimen beispielsweise erlaubt, mehrere Frauen zu haben, eine Einrichtung, die sowohl dem hinduistischen Glauben als auch dem Christentum fremd ist. Während man etwa in Deutschland per Gesetz nur einen Ehepartner gleichzeitig haben kann, steht in Indien das säkulare Prinzip über entsprechenden Gesetzen der indischen Verfassung. Ebenso ist es mit Scheidungen, die gemäß dem muslimischen Glauben in Indien mit dem dreimal hintereinander ausgesprochenen Wort »Talaq«, allerdings nur durch den Ehemann, vollzogen sind, während sich ein Hindu oder Christ, weiblich oder männlich, eine Scheidung über den Rechtsweg einholen muss. Acht unterschiedliche Religionen dominieren den indischen Subkontinent, wobei der Hinduismus mit einem Anteil von etwa 80 Prozent an der indischen Gesamtbevölkerung die mit Abstand populärste Religion in Indien ist. Der Anteil der Muslime ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen und dürfte derzeit bei rund 14 Prozent liegen. Der Islam ist damit nach dem Hinduismus die zweitpopulärste Religion in Indien. Mit einem Anteil von rund 2,3 Prozent nimmt das Christentum noch vor der Religionsgemeinschaft der Sikh, der beispielsweise auch der indische Premierminister Dr. Manmohan Singh angehört, den dritten Platz in der Religionsstatistik des indischen Subkontinentes ein. Der Anteil der Sikh beläuft sich auf 1,9 Prozent der indischen Gesamtbevölkerung. Buddhismus und Jainismus, beides Abkömmlinge des Hinduismus, nehmen mit 0,8 Prozent bzw. mit 0,4 Prozent die Plätze fünf und sechs in der indischen Religionsstatistik ein. Unter den sonstigen Religionen mit einem gemeinsamen Anteil von 0,6 Prozent an der indischen Gesamtbevölkerung nehmen die Zoroastren, auch Parsen genannt, sowie die Juden noch die prominentesten Anteile ein. Unter den weniger als einhunderttausend Parsen in Indien befinden sich einige der erfolgreichsten indischen Geschäftsleute wie Ratan Tata oder Adi Godrej, die in Indien riesige Industrie-Imperien aufgebaut haben. Die Zahl der Juden in Indien dürfte bei rund fünftausend liegen. 38

Religionen Der Hinduismus basiert auf den Veden, Upanishaden und auf der Geeta, die von den Ariern im Indus-Tal in der Zeit zwischen 2500 und 600 vor Christi Geburt entwickelt wurden. Mit seinen zahlreichen Göttern bietet der Hinduismus für viele Inder die umfangreichsten Glaubensmöglichkeiten. Die bekanntesten Götter sind Hanuman, der Gott mit dem Affenkopf, Ganesha, der Gott mit dem Elefantenkopf, sowie Lakshmi oder Durga, die Göttin des Wohlstands, die immer auf einem Löwen reitend abgebildet wird. Die größten Unterschiede zwischen dem Christentum und dem Hinduismus liegen einerseits in der eher narzistischen, nach innen gerichteten Struktur des Hinduismus gegenüber dem nach außen wirkenden Gemeinschaftsdenken der Christen, andererseits in der Tatsache, dass der Hinduismus keine Strafen und somit keine Unterscheidung in Gut und Böse kennt, ganz im Gegensatz zum Christentum. Eines der Markenzeichen des Hinduismus ist seine Gewaltlosigkeit, die ganz bewusst von Mahatma Gandhi gegen die Briten eingesetzt worden ist. Es gibt viele Sagen und Geschichten im Rahmen des Hinduismus, die das Rollenverständnis der Menschen untereinander oder auch im Verhältnis zur Natur beschreiben. Die Bücher des Hinduismus, das älteste ist die Rig Veda, sind Hymnen, die in einem Zeitraum von mehr als hundert Jahren von unbekannten arischen Gelehrten geschrieben worden sein müssen. Die rund zweihundert Upanishaden sind Kommentare zu den Veden. Weitere wichtige Werke des Hinduismus sind das Mahabharata, das die Geeta beinhaltet, das Ramayana sowie die Puranas. Der Jainismus entwickelte sich innerhalb des Zeitraumes zwischen 870 und 520 vor Christus als Reaktion auf den brahmanisch dominierten Hinduismus. Auch die in Persien zu dieser Zeit dominierenden Zoroastren haben einen nicht unwesentlichen Einfluss auf den Jainismus ausgeübt, der von einem fortwährenden Kampf ausgeht, der sich von Generation zu Generation fortsetzt. Speziell der Kampf zwischen den Mächten des Dunkelen und des Lichtes ist ein zentrales Thema der zoroastrischen Religion. Obwohl die Wurzeln des Jainismus ebenfalls in den Veden zu finden sind, wird der Religions-Philosoph Mahavira (599 bis 527 vor Christus) von den meisten Jains als Gründer des Jainismus betrachtet. Ein Gott hat keinen Platz im Leben der Jains, die lediglich an »erleuchtete« ihresgleichen denken. Auch wenn die Veden 39

Gesellschaft und Kultur die Wurzeln des Jainismus sind, werden diese als brahmanisch dominiert und das Kastensystem bildend von den Jains nicht anerkannt. Der Buddhismus ist die wohl wichtigste Religion, die Indien der Welt gegeben hat. Auch wenn er im Zuge der islamischen Eroberung des indischen Subkontinentes nahezu ausgelöscht wurde, leben seine Werte heute im Hinduismus weiter, aus dem der Buddhismus hervorgegangen ist, und in den der Buddhismus viele seiner Werte zurückgeführt hat. Im Jahr 563 vor Christi Geburt geboren, ist Siddhartha (der, der seine Ziele erkannt hat) Gautama ein wohlbehütet aufwachsendes Kind, das seine wunderschöne Kusine Yasodhara heiratet und mit ihr einen gemeinsamen Sohn Rahul hat. Eines Tages lernt er die Realität der Welt außerhalb seiner vier Wände kennen und wendet sich dem Asketentum zu, das ihn fast umbringt. Er wird zu Buddha und entscheidet sich, zu einem Wahrheitsfinder zu werden, da es einen gesunden Mittelweg zwischen einem Leben in Luxus und dem Asketentum geben muss. Indem er diese beiden Extreme meidet, wird er zu einem Entdecker des Mittelweges, der zu Wissen, Weisheit, Geduld, Erleuchtung und letzten Endes zum Nirvana führt. Dies führt zu den vier noblen Wahrheiten des Lebens sowie zum Pfad zur Disziplin, der die Erfüllung von acht Bedingungen voraussetzt. Diese Philosophie drückt sich heute noch im buddhistischen »Rad der Gesetze«, dem sogenannten Dharma Chakra aus. Der Buddhismus erkennt die Autorität der Veden nicht an, ebenso glaubt er nicht an die Macht des Wissens und der Gebete, wie von den hinduistischen Brahmanen stets gepredigt wird. Der Buddhismus glaubt an die Macht der friedlichen und menschenachtenden Aktionen seiner Gläubigen, die auch Hass mit Liebe begegnen. Mehr als 800 Jahre lang, zu Zeiten von Kaiser Asoka und danach, war der Buddhismus die führende Religion in Indien, bevor die Islamisten relativ rücksichtslos die friedlichen Buddhisten niedermetzelten und vertrieben. Die Lehren Buddhas haben einen permanenten Einfluss im Leben aller Inder hinterlassen und werden heute vom Dalai Lama als dem Oberhaupt aller Buddhisten weiter gepflegt. Zwei der nationalen Embleme des Subkontinents, die Löwen-Troika und das »Rad des Gesetzes«, hat Indien dem Buddhismus zu verdanken. Schon zu Zeiten Kaiser 40

Stichwortverzeichnis A Angestellter 93, 104, 157 Aktie 51, 52 Anti Corruption Bureau (ACB) 107, Arbeitsteilung 93 Arbeitsplatz 11, 57, 61, 93, 95, 106 Arbeitskraft 47, 91, 94 Atmosphäre 73, 78, 85-87, 101, 131, 140, 141, 152 Atomenergie 33, 34 Aufstiegschancen 93 Außenhandel 53 Automobil 54, 55, 57, 58, 106, 135 B Bangalore 10, 22, 23, 37, 45, 56, 67, 86, 134-145, 147 Begrüßung 85, 86, 97, 98, 155 Behörde 36, 76, 78, 103-107, 151 Bevölkerung 9-11, 25, 30, 36-38, 41, 45, 49, 58, 61, 80, 135, 155 Bilanz 14, 48, 52, 53, 78, 83 Bildungssystem 84 Bollywood 44, 46, 117, 131, 132, 150, Boom 93, 95, 105 Börse 34, 35, 44, 51, 56, 82, 106, 122 Botschaft/er 11, 29, 147, 148 Bundesland/-staat 11, 23, 33, 42, 92, 96, 100, 115, 116, 136, 137, 147, 148, Bürokratie 10, 11 Brahmaputra 18, 20, 26 Branche 54-59, 84, 88, 89, 100, 109, 110, Briten/britisch 29, 30, 36, 39, 56, 60, 81, 91, 102, 104, 111, 112, 121, 122, 134, 136, 137, 144 Bruttoinlandsprodukt 48, 49, 52, 104 Business Process Outsourcing (BPO) 10, 47, 61, 135 C Central Vigilance Commission 107, 108, 159 China 17, 18, 20, 33, 53, 54, 58, 71, 128, 140,

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Christentum 38, 39, 41, 60, 148 Corporate Identity 62 Cottage Industries Emporien 116, 117, 130, 141 D Demokratie 10, 30, 33, 92 Devisen 9, 10, 32, 47, 48 Dienstleistung 9, 31, 47-49, 67-69, 73, 83, 91, 92, 94, 95, 145 Deutsch-Indische Handelskammer (IGCC) 35, 51, 75, 82, 83, 84, 100, 102, 103, 113, 117, 124, 125, 130, 138, 141, 142, 145, 148, 153, 158, 159 E East India Company 29, 121 Einladung 77, 79, 90, 96-99, 117 Einzelhandel 48, 56 Energie 10, 11, 23-25, 32, 33, 50, 57, 157 Englisch 36, 90, 91, 143, 154, 155 Europäische Union (EU) 32, 36, 58, 92 Export 48, 52, 53, 58, F Finanzjahr/Wirtschaftsjahr 9, 36, 48, 49, 50-52 Finanzminister 9, 32, 47, 48 G Ganges 18-20, 26, 27 Gastgeber 12, 13, 69, 78, 79, 86, 87, 97-99, 156, Gebet 40, 63, 85, 112 Gebühr 12, 24, 75, Gehalt 61, 62, 91 Genehmigung 104, 105, 108, Geschäftsabschluss (Vertragsabschluss) 14, 15, 66, 68, 74, 75, 78, 119 Geschäftsbeziehung 65, 68, 70, 72, 77-79, 90, 96, 99, 101, 102, 157 Geschäftskultur 66, 68 Geschenk 12, 13, 86, 98, 156 Großhandel 56 Guru 42, 61, 93

Stichwortverzeichnis H Handelsbilanz 48, 52, 53 Himalaya 12, 17-21, 26, 33, 149 Hinduismus 26, 27, 38-44, 60, 63, 71, 85, 86, 97, 98, 111, 120, 148 I Import 9, 25, 47, 48, 50, 52, 53, 79, 106 Individualismus 63, 71 Indus 18-20, 26, 39 Informations-Technologie (IT) 47, 48, 54, 61, 93, 95, 134-144 Industrienation 9, 22, 25, 30, 34, 35, 70 Industrieproduktion 49 Infrastruktur 10, 11, 22-25, 49, 58, 59, 62, 63, 67, 122 Investor, Investition 10, 22, 23, 30, 32, 47, 52, 56-58, 68 Islam 38, 40, 41, 42, 111, 121, 122 J Joint Venture 54, 55, 57, 64, 65, 82, 83, 102 K Kapitalmarkt 51 Kalkutta 17, 18, 111, 148 Karriere 43, 61, 62, 110 Kaste 11, 29, 30, 40, 42, 101 Klima 21, 22, 81, 87-89, 135, 149, 152-154 Knowledge Process Outsourcing (KPO) 47 Kolonialismus 30, 34, 81, 121, 122, 134, 136, 137 Korruption 104-108 Kennzahlen 14, 66, 78, 80 Kleidung 12, 58, 87-89, 109, 119 Konferenz 34, 88, 90, 95 Konflikt 33, 63, 66, 101 Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) 35 L Landwirtschaft 19, 32, 41, 42, 49, 50 Lebensmittelbereich 48, 56 Luftverkehr 9, 62

M Made in Germany 11, 24, 34, 53, 57, 80, Management 60, 63, 84 Markenbildung 62 Markt (allgemein, häufig indischer Markt) 9, 10, 37, 48, 54-58, 60, 62, 71, 73, 76, 78, 83, 84, 109, 116, 122, 130, 151 Marktanteil 54, 55 Marktführer 10, 55, 56, 109, Marktöffnung 10 Marktpreis 106 Marktwirtschaft 48, 62 Medien 37, 45, 48 Mentalität 60, 157 Messe 35, 42, 55, 82 Mitarbeiter 61-63, 66, 78, 82-84, 86, 89, 90, 92, 93, 96, 107, 109 Mittelstand 55, 96, 98, 105-107 Mittelschicht 9, 37, 54, 76 Monsun (Regenzeit) 18, 20-22, 49, 81, 151 Mumbai 13, 22-24, 29, 36, 37, 41, 42, 44, 45, 50, 56, 67, 81, 82, 84, 86, 100, 106, 107, 117, 120133, 135, 136, 144, 145, 147, 151-153, 157-159 N Netzwerk 9, 81-84, 100, 101 New Delhi 10, 13, 18, 22-24, 26, 27, 29, 31, 36, 37, 56, 67, 82, 100, 107, 109, 111-119, 130, 136, 144, 145, 147, 158, 159, O Oberschicht 54 Ölpreis 52 P Planwirtschaft 48 Partei 31, 32, 58, 64, 108 Präsentation 43, 94-96, 100 Preisverhandlung 72, 73, 116 Produktion 22, 44, 47, 49, 50, 57, 68, 70, 78, 89, 91, 105 Q Qualität 11, 24, 34, 44, 58, 61, 75, 76, 80, 157

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Stichwortverzeichnis Quittung 104, 106 Quote 11, 45, 58 R Recht 30, 33, 38, 66, 71, 102, 103 Religion 10, 11, 29, 30, 38-42, 60, 63, 68, 92, 101, 112, 121, 148 Rupie 29, 52, 104, 149, 153 S Schwarzmarkt 107 Sicherheit 131, 151 Smalltalk 78, 100-102, 156 Speed-Money 105, 108 Sprache 10, 26, 30, 36, 41-43, 60, 85, 90-92, 117, 120, 134, 154, 155, 156 Sozialismus 31, 47, 48 Steuern 52, 76, 105, 107 Strategie 37, 71-74, 78, 96, 109, Südliche Halbinsel 17-21 T Team 45, 62, 91-94, 150 Temperatur 22, 81 Technologie 10, 11, 24, 25, 34, 47, 50, 53, 54, 56, 57, 59, 65, 68, 79, 131, 135 Tochtergesellschaft 54, 56, 57, 75, 77, 82, 83, 106 Transfer 57, 58 Transport 12, 76 U USA 9, 32-34, 58, 70 V Verbraucher 56 Vereinte Nationen (UN) 34, 60, 122 Verhandlung 65, 72-74, 89-91, 106, 116, 152 Verkehr 9, 13, 22-24, 51, 62-64, 67, 69, 70, 81, 106, 112, 113, 124, 130, 145, 146, 150-152 Versicherung 12, 48 Vertrag 14, 28, 64, 74, 102, 103, 153 Vertrauen 14, 51, 61, 64, 66-70, 77, 82, 101

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Verwaltung 11, 24, 96, 104, 109, 122, 137 Visitenkarte 67, 86, 90, 100, 154 Visum 11, 12 W Volkswirtschaft 32, 48 Vorgesetzter 61, 62, 92 Vorstellungsgespräch 83 Wachstum 9, 23, 25, 36, 37, 47-52, 76, 95, 134, 136 Warschauer Pakt 9, 47 Wasser 12, 20-22, 24, 29, 99, 122, 151, 154 Z Wissenschaft 20, 24, 26, 42, 157 Zeitplan 67, 69, 79, Zoll 106, 121

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