Ingenieurgeologisches Gutachten - Entwurfsplanung
Projekt-Nr.:
51012
Bauvorhaben:
Entwurfsplanung: Hochwasserschutz Mangfalltal BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling mit den Einzelbauwerken - Einlaßbauwerk an der Westseite des Rückhaltebeckens - Absperrdamm zum UW-Becken 3 mit Überlaufbauwerk - neues Auslaßbauwerk vom UW-Becken 2 in die Mangfall
Auftraggeber:
WWA Rosenheim Königstraße 19 83022 Rosenheim
Planung:
RMD-Consult GmbH Wasserbau und Energie Blutenburgstrasse 20 80636 München Tel: 089/ 992 22 -438 Fax: -409
Umfang:
26 Seiten, 7 Tabellen und 7 Anlagen
Datum:
18.04.2006
Ausführung:
Geo-Hydro-Bau-Consult, N. Kampik Kreuzstr. 8A 82319 Starnberg Tel. 08151/ 280 -60
Projektleitung:
Fax: -62
N. Kampik, Dipl.-Geol. BDG
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Inhaltsverzeichnis
1
Anlaß ______________________________________________________________________________ 6
2
Geologie ___________________________________________________________________________ 6
3
Einlassbauwerk an der Westseite des Rückhaltebeckens ______________________________ 7 3.1 Gelände und Bauvorhaben _____________________________________________________ 7 3.2 Untergrundverhältnisse __________________________________________________________ 7 3.2.1 Baugrunduntersuchungen___________________________________________________ 7 3.2.2 Schichtenfolge und Lagerungsdichte des Bodens ____________________________ 8 3.2.3 Grundwasser ______________________________________________________________ 10 3.3 Bautechnische Bewertung der Böden ___________________________________________ 10 3.3.1 Bodenklassen nach DIN 18300 ______________________________________________ 10 3.3.2 Bodenkennwerte __________________________________________________________ 11 3.4 Gründung des Absperrbauwerkes ______________________________________________ 12 3.5 Empfehlung für weitere Bodenuntersuchungen__________________________________ 14
4
Absperrdamm zum UW-Becken 3 mit Überlaufbauwerk und Entleerungsbauwerk vom UWBecken 2 in die Mangfall ___________________________________________________________ 15 4.1 Bauvorhaben__________________________________________________________________ 15 4.2 Untergrundverhältnisse _________________________________________________________ 16 4.2.1 Baugrunduntersuchungen__________________________________________________ 16 4.2.2 Schichtenfolge und Lagerungsdichte des Bodens ___________________________ 17 4.2.3 Grundwasser ______________________________________________________________ 19 4.3 Bautechnische Bewertung der Böden ___________________________________________ 20 4.3.1 Bodenklassen nach DIN 18300 ______________________________________________ 20 4.3.2 Bodenkennwerte __________________________________________________________ 21 4.4 Innere Erosion _________________________________________________________________ 22 4.5 Bautechnische Angaben_______________________________________________________ 23 4.5.1 Neuer Absperrdamm_______________________________________________________ 23 4.5.2 Überlaufbauwerk __________________________________________________________ 25 4.5.3 Weitere Bodenuntersuchungen im Bereich Absperrdamm und Überlaufbauwerk 26 4.6 Entleerungsbauwerk vom UW-Becken 2 in die Mangfall __________________________ 27 4.6.1 Untergrund und Gründung _________________________________________________ 27 4.6.2 Empfehlung für weitere Bodenuntersuchungen______________________________ 27
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Anlagen
1 1.1 1.2 1.3 1.4
Lagepläne Übersichtslageplan unmaßstäblich Übersichtslageplan M 1:10.000 Lageplan mit Untersuchungspunkten M 1:4000 - Einlassbauwerk Lageplan mit Untersuchungspunkten M 1:4000 –Auslassbauwerke, Überlauf becken, Absperrdamm
2.1-2 Geotechnische Profile A-A‘und B-B‘im HM 1:75, LM unmaßstäblich 3.1-7 Bohrprofile der Bohrungen A 1 und A 12-17 im M 1:75 4.1-6 Rammdiagramm der schweren Rammsondierung DPH 12-17, M 1 : 75 5 Laborversuche 5.1.1-5 Wassergehaltsbestimmungen DIN 18 121 5.2.1-13 Sieb- und Siebschlämm-Analysen DIN 18 123 5.3.1-6 Glühverlustbestimmungen DIN 18 128 5.4.1-8 Konsistenzgrenzenbestimmung DIN 18 122 5.5.1-2 Scherversuche DIN 18 137 5.6.1-5 Wasserdurchlässigkeitsbestimmungen DIN 18 130 6.1-6 Auswertung der Durchlässigkeitsversuche im Bohrloch 7.1-10 Fotodokumentation
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Unterlagen
/1/ /2/ /3/ /4/ /5/ /6/ /7/ /8/ /9/ /10/ /11/ /12/ /13/ /14/ /15/ /16/ /17/ /18/ /19/
Geotechnischer Bericht von Dr. W. Sadgorski (Juni 2002) Übersichtslageplan (Luftbild) M 1:2.500 Plan-Nr. FOCE 102 - Anlage 6.2.1 – Stand 09/2005 Lageplan Bauwerke 1 (Abschnitt 1-5) M 1:1.000 Plan-Nr. FOCE 102.1 - Anlage 6.2.2.1 – Stand 09/2005 Lageplan Bauwerke 3 (Abschnitt 7) M 1:1.000 Plan-Nr. FOCE 102.3 - Anlage 6.2.2.3 – Stand 09/2005 Lageplan Bauwerke 4 (Abschnitt 7-11) M 1:1.000 Plan-Nr. FOCE 102.4 - Anlage 6.2.2.4 – Stand 09/2005 Gesamtlängsschnitt der Linienbauwerke (1) M 1:2.500/250 Plan-Nr. FOCE 106.1 - Anlage 6.3.1.1 –Stand 01/2006 Gesamtlängsschnitt der Linienbauwerke (2) M 1:2.500/250 Plan-Nr. FOCE 106.2 - Anlage 6.3.1.2 –Stand 01/2006 Querschnitt HWS-Deich Mangfall (Abschnitt 1) M 1:100 Plan-Nr. FOCE 104.1 - Anlage 6.4.1 – Stand 11/2005 Querschnitt HWS-Mauer Schwaig (Abschnitt 2) M 1:100 Plan-Nr. FOCE 104.2 - Anlage 6.4.2 – Stand 01/2006 Querschnitt zurückgesetzter HWS-Deich (Abschnitt 4) M 1:100 Plan-Nr. FOCE 104.3 - Anlage 6.4.3 – Stand 11/2005 Querschnitt HW-Schutzdeich / Trenndeich (Abschnitt 5/6) M 1:100 Plan-Nr. FOCE 104.4 Anlage 6.4.4 –Stand 11/2005 Regelquerschnitt Trenndeich (Abschnitt 7) M 1:100 Plan-Nr. FOCE 104.5 - Anlage 6.4.5 – Stand 11/2005 Querschnitt Trenndeich mit Berme (Abschnitt 7) M 1:100 Plan-Nr. FOCE 104.6 - Anlage 6.4.6 – Stand 11/2005 Querschnitt Absperrdamm zum UW-Becken 3 (Abschnitt 9) M 1:100 Plan-Nr. FOCE 104.9 - Anlage 6.4.9 –Stand 11/2005 Querschnitt Absperrdamm freistehend (Abschnitt 11) M 1:100 Plan-Nr. FOCE 104.10 Anlage 6.4.10 –Stand 11/2005 Überlaufbauwerk Grundriss, Längsschnitt, Detail M 1:100 Plan-Nr. FOCE 402 - Anlage 6.5.2.1 –Stand 01/2006 Überlaufbauwerk Schnitte, Detail M 1:100 Plan-Nr. FOCE 403 - Anlage 6.5.2.2 – Stand 01/2006 Sickerwasserableitung, Absperrdamm, dezentraler Entnahmebrunnen M 1:100 Plan-Nr. FOCX702 - Anlage 6.5.6 –Stand 04/2005 Entleerungsbecken Hauptbecken (Darstellung bei Stauziel 533,0 mNN) M 1:100 Plan-Nr. FECE403 - Anlage 10.5.3 –Stand 04/2002
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/20/ /21/ /22/
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Entleerungsbecken Unterwasserbecken M 1:100 Plan-Nr. FECE404 - Anlage 10.5.4 – Stand 04/2002 Einlassbauwerk, Längsschnitt, Querschnitt und Lageplanausschnitt M 1:25, 50, 100, 250 Plan-Nr. FOCE401 - Anlage - Stand 11/2004 Lageplan, Profilschnitte A-A‘, D-D‘, E-E‘, H-H‘M 1.5.000 / 200 vom Büro BGU Dr. Schott & Partner GbR (Stand 08/2002)
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Anlaß
Das Wasserwirtschaftsamt Rosenheim plant im Zuge der Gesamtbaumaßnahme Hochwasserschutz Mangfalltal den Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens bei Feldolling. Der betreffende Bereich ist auf dem Übersichtslageplan der Anlage 1.1 und 1.2 markiert. Im Zuge der Vorplanung wurde im Jahr 2002 ein erstes Baugrundgutachten (siehe Unterlagen /1/) für die geplanten Dämme erstellt. Für die laufende Entwurfs- und Genehmigungsplanung sind für die Standorte der Bauwerke • • •
Einlaßbauwerk an der Westseite des Rückhaltebeckens, Absperrdamm zum UW-Becken 3 mit Überlaufbauwerk und neues Auslaßbauwerk vom UW-Becken 2 in die Mangfall
weitere baugrundtechnische Untersuchungen erforderlich, da die bisher vorliegenden Untersuchungsergebnisse dazu nur eine punktuelle Information liefern. Grundlage dieser weiteren Untersuchungen ist ein Bohr- und Erkundungsprogramm nach Vorgabe des WWA Rosenheim, aufgestellt im Juni 2005. In diesem Untersuchungsprogramm werden Anzahl, Art und Tiefe der Bodenaufschlüsse ebenso wie die Lage der Bohransatzpunkte festgelegt. Die tatsächlich ausgeführten Untersuchungen weichen davon leicht ab. Die Feldarbeiten wurden im November und Dezember 2005 durchgeführt. Die Probenahme aus den Bohrungen und die Art der bodenmechanischen Laboruntersuchungen erfolgte auf Verantwortung des Bodengutachters nach örtlichem Bodenbefund. Als Ergebnis der Arbeiten ist ein Bodengutachten zu erstellen, in dem • •
2
auf der Basis der vorliegenden Informationen eine grundlegende Aussage zur Ausführung der Gründung für die geplanten Massivbauwerke gemacht wird sowie für alle Bauwerke unter Einbeziehung des Vorgutachtens aus dem Jahr 2002 Aussagen über den noch erforderlichen Bohrumfang für das im Zuge der späteren Ausführungsplanung zu erstellende Gründungsgutachten gemacht werden.
Geologie
Im Gutachten /1/ aus dem Jahr 2002 erfolgt im Kap. 1.1 eine detaillierte Beschreibung der geologischen und geomorphologischen Situation des gesamten Gebietes. Im vorliegenden Gutachten wird deshalb auf eine umfangreiche Beschreibung verzichtet.
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Die unmittelbare geologische Baugrundsituation an den einzelnen Bauwerksstandorten zeigt, daß sich im Mangfalltal westlich der Glonnmündung nach dem Rückzug des Gletschers ein flaches Zweigbecken herausgebildet hat, das den größten Teil des künftigen Stauraumes ausfüllt. In diesem Zweigbecken haben sich Seetone und Feinsande abgelagert, in die sich später die Mangfall eingetieft hat und dabei mittransportierten Schotter abgelagert hat. Die Tertiäroberkante liegt in geringer Tiefe unter OK Gelände. Im nachfolgenden werden die Ergebnisse der Bodenuntersuchungen an den einzelnen Bauwerksstandorten beschrieben und bewertet:
3
Einlassbauwerk an der Westseite des Rückhaltebeckens
3.1
Gelände und Bauvorhaben
Die Lage des Einlaßbauwerks /21/ ist dem Lageplan der Anlage 1.3 zu entnehmen. Es handelt sich um ein ca. 61 m breites und 6 m hohes Sperrbauwerk, mit dem der Wassereinlauf vom Fluß in das Rückhaltebecken reguliert werden kann. Beidseitig wird das Einlaßbauwerk von Dämmen begrenzt. Die natürliche Geländeoberfläche liegt im Bereich des Einlaßbauwerkes gemäß dem Nivellement der Bohransatzpunkte bei ca. 537,7-538,2 mNN. Der mittlere Wasserspiegel der Mangfall liegt bei ca. 535 mNN. Im Vorfeld des Einlaßbauwerks soll die Geländeoberfläche flußseitig bis auf die Höhenkote 535,0 bis 534,5 mNN abgetragen werden, es ist also ein Bodenabtrag in der Größenordnung bis ca. 3,3-3,7 m erforderlich. Das Tosbecken wird auf der Höhekote ca. 535 mNN, also ca. 2,7-3,2 m unter heutiger OK Gelände liegen. Die Gründungssohle des Einlaßbauwerks soll gemäß Planunterlagen mit 534,1 mNN ≈ 0,9 m unter der flußseitigen Abtragssohle liegen. Das Bauwerk flußseitig und das Tosbecken beckenseitig werden von Spundwänden gesichert.
3.2
Untergrundverhältnisse
3.2.1 Baugrunduntersuchungen Zur Baugrunderkundung wurden am 06./07.12.2005 an den im Lageplan der Anlage 1.3 bezeichneten Stellen an der Nord- und Südseite des Einlaßbauwerks jeweils eine Kernbohrung (A 16, A 17) bis 10 m unter OK Gelände sowie je eine schwere Rammsondierung (DPH 16, DPH
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17) bis 5,8 bzw. 8,4 m unter OK Gelände abgeteuft. Siehe hierzu auch Foto 13, 16-19 (Anlage 7.7-7.10) Die Bohrpunkte wurden nach Lage und Höhe mit Bezug auf mNN eingemessen. Die Ansprache der aufgeschlossenen Bodenschichten erfolgte nach DIN 4022. Die Ergebnisse der Bodenuntersuchungen sind im geotechnischen Baugrundprofil A-A’ auf der Anlage 2.1 als Bohrprofile nach DIN 4023 mit Angabe der Bodenklassen nach DIN 18300 und der Bodengruppen nach DIN 18196 bzw. als Rammdiagramme nach DIN 4094 zeichnerisch dargestellt und in den Anlagen 3 und 4 als Schichtenverzeichnisse bzw. Rammdiagramme dokumentiert. Zur Klassifizierung des Bodens wurden Proben entnommen und im bodenmechanischen Labor untersucht. Die Ergebnisse sind in der Anlage 5 des Gutachtens dokumentiert.
3.2.2 Schichtenfolge und Lagerungsdichte des Bodens Die aufgeschlossene Schichtenfolge ist im geotechnischen Baugrundprofil auf der Anlage 2.1 dargestellt. Dort sind • •
die Bohrprofile mit Angabe der Bodenklassen nach DIN 18300 und der Bodengruppen nach DIN 18196 und die Rammdiagramme der schweren Rammsondierung, die die Anzahl der erforderlichen Rammschläge je 10 cm Rammtiefe anzeigen, dargestellt.
An beiden Bohrstellen wurde als generelles Bodenprofil die Schichtenabfolge entsprechend der örtlichen Geologie – Schotterablagerungen der Mangfall, darunter Tertiär – angetroffen: •
Zuoberst liegt an beiden Bohrstellen eine dünne, ca. 30 cm starke Mutterbodenüberdekkung (im geotechnischen Profil der Anlage 2: Mutterboden = braun).
•
An der Bohrstelle A 17 liegt unter dem Mutterboden noch eine ca. 1,1 m starke Decklehmschicht aus stark sandigem, kiesigem Schluff (oliv) mit einer weichen Konsistenz.
•
Darunter bzw. in A 16 direkt unter dem Mutterboden liegt in beiden Bohrungen eine knapp 3 m bzw. ca. 3,8 m sandige, lokal schwach schluffige bis schluffige, lokal schwach steinige Kiesschicht (gelb). An drei Proben des Kieses wurde die Kornverteilung mittels Naß-/Trockensiebung gemäß den Anlagen 5.2.11-13 bestimmt. Demnach handelt es sich um einen schwach schluffigen bis schluffigen, sandigen, lokal schwach steinigen bis steinigen Fein- bis Grobkies. Der Feinkornanteil des Bodens wurde mit 4,3-6,2 % gemessen, der Sandanteil mit ca. 10-20 %. Die Probe aus A 17, t = 3-4 m Tiefe ist mit ca. 50 % Anteil an Grobkies und ca. 10 %
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Steinanteil deutlich gröber als die beiden anderen Proben mit gleichmäßigerer Abstufung, was auch in der Ungleichförmigkeit U = 131,4 gegenüber U = 43,6 bzw. 47,1 der beiden anderen Proben zum Ausdruck kommt. Die Kornverteilung weist den Kies als weitgestuften Kies der Bodengruppe GW bzw. bei > 5 % Feinkornanteil als Kies-Schluff-Gemisch der Bodengruppe GU nach DIN 18196 aus. Die Basis der Kiesschicht liegt an der Bohrstelle A 16 ca. 3 m unter OK Gelände rund 534,8 mNN und an der Bohrstelle A 17 ca. 5,2 m unter OK Gelände bei rund 533 mNN. Mit den jeweils neben den Kernbohrungen abgeteuften Rammsondierungen DPH 16 und DPH 17 wurden in der Kiesschicht mittlere bis hohe Rammwiderstände mit Schlagzahlwerten N10 = 10-20 (DPH 16) bzw. mittlere bis nach unten hin zunehmend hohe Rammwiderstände mit Schlagzahlwerten N10 = 10-12, nach unten hin N10 = 15-20 (DPH 17) gemessen. In DPH 16 wurden dünnschichtig sehr hohe Rammwiderstände mit Spitzenwerten N10 = 3050 gemessen. In Anlehnung an die DIN 4094 kann die Lagerungsdichte des Kieses mit D = 0,4-0,55 entsprechend einer (in DPH 16) mitteldichten bis dichten (bis schichtweise sehr dichten) Lagerung bzw. (in DPH 17) einer mitteldichten bis mit der Tiefe zunehmend dichten Lagerung abgeschätzt werden. •
Unter der Kiesschicht wurde an beiden Bohrstellen das Tertiär als toniger, sandiger Schluff (oliv) erbohrt. An der Bohrstelle A 17 wurde der Tertiärschluff von 5,2 bis 10 m in relativer Gleichmäßigkeit mit einer halbfesten bis festen Konsistenz aufgeschlossen. Eingelagert sind wiederholt Kalkkonkretionen. Demgegenüber ist an der Bohrstelle A 16 in den Tertiärschluff von ca. 5,4 bis 8,3 m Tiefe, also mit ca. 2,9 m Schichtdicke eine tonige, schluffige Sandschicht (orange) mit sandsteinigen Verfestigungen eingeschaltet. An drei Proben des Schluffes wurden die Konsistenzgrenzen gemäß den Anlagen 5.4.6-8 bei Wassergehalten von wL = 33,7 bis 43,2 % an der Fließgrenze und wP = 21,6 bis 31,8 % an der Ausrollgrenze bestimmt. Der Eintrag in das Plastizitätsdiagramm weist den Boden als leicht- bis mittelplastischen Schluff bzw. mittelplastischen Ton der Bodengruppen UL/UM bzw. TM nach DIN 18196 aus. Bei Wassergehalten zwischen 11,7 und 13,4 % wurde für den Boden ein Konsistenzzahl IC zwischen 1,38 und 3,42 bestimmt entsprechend einer halbfesten bis festen Konsistenz. Die Wasserdurchlässigkeit wurde im Labor nach DIN 18 130 bei Bohrung A 16 im Bereich von 3,5 – 3,8 m an einer ungestörten Probe mit 5,9 x 10-7 m/s ermittelt. Bei der darunter liegenden Probe t = 9,0 – 9,3 m wurde ein kf-Wert von 9,9 x 10-8 m/s ermittelt. Bei Bohrung A 17 im Bereich von 8,2 –8,5 m wurde ein kf-Wert von 4,2 x 10-8 m/s ermittelt (siehe Anlage 5.6.3 bis 5.6.5). Mit den Rammsondierungen wurden im Tertiärschluff mittlere Rammwiderstände mit Schlagzahlwerten N10 = 10-20 gemessen, die die festgestellte halbfeste bis feste Konsistenz des Bodens bestätigen. In dünnen Schichten, offensichtlich verfestigten Lagen von Sandstein oder Kalkkonkretionen, wurden sehr hohe Rammwiderstände mit Spitzenwerten N10
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= 30-60 gemessen und in 5,8 m (DPH 16) bzw. in 8,4 m Tiefe (DPH 1) war bei N10 > 60-100 kein weitere Sondierfortschritt mehr möglich. Auch die SPT-Versuche haben in 8,0 m und 10,0 m Tiefe 50 Schläge für 5 cm Eindringtiefe ergeben. Deshalb wurden die hier Versuche abgebrochen. 3.2.3 Grundwasser In beiden Bohrungen wurde Grundwasser angetroffen und nach dem Bohrende in 3,61 bzw. 3,55 m Tiefe entsprechend 534,16 mNN an der Stelle A 16 bzw. 534,62 mNN an der Stelle A 17 eingemessen: •
•
An der Bohrstelle A 16 wurde das Grundwasser in der sandigen Tertiärschicht in 5,85 m Tiefe ≈ 531,9 mNN angetroffen und stieg in der Folge um gut 2 m an bis auf 3,6 m Flurabstand ≈ 534,16 mNN. Im darüberliegenden Kieshorizont wurde hier kein Grundwasser festgestellt. In der Bohrung A 17 stellt der Quartärkies den Grundwasseraquifer dar, der an der Basis vom Tertiärschluff abgedichtet ist.
Der eingemessene Grundwassserstand liegt mit 534,62 bzw. 534,16 mNN nur ca. 0,4 m bzw. 0,85 m unter dem später geplanten Wasserspiegel im Rückhaltebecken = 535 mNN.
3.3
Bautechnische Bewertung der Böden
3.3.1 Bodenklassen nach DIN 18300 Die erbohrten Böden sind den folgenden Bodenklassen nach DIN 18300 zuzuordnen:
Bodenart Mutterboden A 17: Decklehm, Schluff, stark sandig, kiesig Kies, sandig, lokal schwach schluffig bis schluffig, lokal schwach steinig bis steinig (Quartär) Schluff, tonig, schwach sandig bis sandig, schichtweise Kalkkonkretionen, halbfeste bis feste Konsistenz (Tertiär) A 16: Sand, schluffig, tonig, sandsteinige Konkretionen (Tertiär)
Bodenklassen nach DIN 18300 Oberboden, Klasse 1 Mittelschwer lösbarer Boden, Klasse 4 Leicht lösbarer Boden, Klasse 3 Mittelschwer bis schwer lösbarer Boden, Klassen 4 und 5 Kalkkonkretionen: wie leicht bis schwer lösbarer Fels der Klassen 6, 7 Leicht bis mittelschwer lösbarer Boden, Klassen 3 –4 sandsteinige Konkretionen: wie leicht bis schwer lösbarer Fels der Klassen 6, 7
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Tab. 1 : Bodenklassen nach DIN 18300
Im Tertiär treten im schluffig-tonigen Boden und ebenso in der sandigen Schicht gemäß A 16 Verfestigungen auf, die wie ein leicht bis schwer lösbarer Fels in die Bodenklassen 6 und 7 einzustufen sind. Das muß im Hinblick zum Beispiel auf die Rammbarkeit des Bodens zum Herstellen der Spundwände beachtet werden.
3.3.2 Bodenkennwerte Für die Böden können die mittleren Bodenkennwerte der Tab. 2 und 3 abgeschätzt werden:
Bodenkennwerte
Teufenbereich Wichte kN/m³ Wichte unter Auftrieb kN/m Reibungswinkel Grad Kohäsion c‘kN/m² Steifezahl Es (Erstbel.) MN/m² Bodengruppe Bodenklasse Frostempfindlichkeit
Kies, sandig, lokal schwach schluffig bis schwach schluffig, lokal schwach steinig bis steinig (Quartär), mitteldicht bis dicht gelagert bis etwa 3-5,2 m u. OK Gel. ≈ 534,8-533,0 mNN 19,5 –20,5 10,5 –11,5 32,5-37,5 0 60 – 100
Schluff, tonig, schwach sandig bis sandig, schichtweise Kalkkonkretionen, halbfeste bis feste Konsistenz
GW, GU 3, (4) F1, F2
UL, UM, TL 4 F3
ab etwa 3-5,2 m u. OK Gel. 534,8-533,0 mNN 19,5 –21 9,5 –11 27,5-30 5-15 10-25
20-30 gemessen. In Anlehnung an die DIN 4094 kann die Lagerungsdichte des Kieses mit mitteldicht bis dicht bzw. dünnschichtig auch als dicht bis sehr dicht gelagert beurteilt werden.
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•
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Unter der Kiesschicht wurde das Tertiär und Schwemmablagerungen in sehr unterschiedlicher Beschaffenheit erbohrt: An den Bohrstellen A 12 und A 15 wurde das Tertiär bis 15 m bzw. 10 m Bohrendtiefe als toniger, schluffiger Boden (oliv, violett schraffiert) mit schichtweise wechselndem, meistens nur geringem Feinsand- bzw. Sandanteil und lokal kiesigem Anteil erbohrt. Eingelagert sind wiederholt Kalkkonkretionen. Die Konsistenz des Bodens ist an der Bohrstelle A12 halbfest bis fest, an der Stelle A15 dagegen nur weich bis steif. Die Konsistenzgrenzen zweier Proben aus A 12, t = 11,8-12,0 m und A 11115, t = 9,9-10,0 m wurden bei Wassergehalten von wL = 49,2 bzw. 36,8 % an der Fließgrenze und wP = 19,8 bzw. 21,5 % an der Ausrollgrenze bestimmt, was den Boden als mittel- bis ausgeprägt plastischen Ton der Bodengruppe TM-TA nach DIN 18196 ausweist. Nach Süden hin stehen Schwemmablagerungen an den Bohrstellen A13, A14 und A1 in einer zunehmend stärker sandigen Ausprägung an und wurde in A14 als fein- bis mittelkiesiges Sand-Schluff-Gemisch (vgl. Körnungslinie gemäß Anlage 5.2.5 und Konsistenzgrenzen gemäß Anlage 5.4.4) bzw. stark schluffiger Feinsand (orange) sowie in der Bohrung A13 als Abfolge von Feinsand, Mittelsand und kiesigem Sand (orange) bzw. an der Stelle A1 als Abfolge von tonigem, feinsandigem Schluff (oliv) und schluffigem bis stark schluffigem Feinsand (orange) erbohrt. An der Stelle A 13 liegt unter der sandigen Schicht von 9,5-10 m Bohrendtiefe nochmals eine stark sandige, steinige Kiesschicht (gelb). Mit der Rammsondierung DPH 12 wurden in den Schwemmablagerungen mittlere Rammwiderstände mit Schlagzahlwerten N10 = 10-20 gemessen, die die festgestellte halbfeste bis zunehmend feste Konsistenz des Bodens bestätigen. Mit den anderen Rammsondierungen wurde das Tertiär wegen höher liegender Rammhindernisse nicht erreicht.
4.2.3 Grundwasser In allen Bohrungen wurde Grundwasser angetroffen und nach dem Bohrende in Tiefen zwischen • • • •
ca. 8,8 m unter OK Damm ≈ 523 mNN an der Stelle A 12, ansteigend auf ca. 6,41 m unter OK Damm ≈ 525,1 mNN an der Stelle A 14 und wieder abfallend auf ca. 7,03 mNN ≈ 524,2 mNN an der Stelle A 13. Noch weiter nach Süden wurde der GW-Stand in der Bohrung A 1 im Februar 2005 noch tiefer in 5,92 m Tiefe ≈ 522,8 mNN eingemessen.
Aufgrund der einmaligen Messung ist eine Bewertung des Grundwasserstandes nicht möglich. Es deutet sich hier eine Hochlage des Grundwasserstandes im mittleren Bereich des ge-
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planten Rückhaltebeckens an, nach Norden und Süden abfallend um ca. 2 m. Ob das nur eine „Momentaufnahme“ ist oder den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht, kann nur nach einer längeren Beobachtung beurteilt werden.
- Durchlässigkeit des Kieses Es wurden 20 Absinkversuche nach MAAG in den Bohrlöchern durchgeführt. Bei den Versuchen wurden Ergebnisse mit großer Schwankungsbreite gemessen (kf ≈ 1 x 10-2 m/s bei Anlage 6.1.1 bis 7,6 x 10-5 m/s mit i.M. 2,4 x 10-4 m/s. Damit deutet sich – auch bei lokal wechselnder Bodenzusammensetzungen gemäß der Profilbeschreibung – eine relative Gleichmäßigkeit des kiesigen Bodens hinsichtlich seiner hydraulischen Parameter an. Der Versuch bei A 12 (t = 3,5 –4,0 m) weicht völlig ab. Hier wurde 40 Liter / min (= 0,66 l/s) eingefüllt und das Wasser stieg nicht an. Dies deutet auf eine grobe Auffüllung oder Bauschutt. Hier muß mit einem kfWert von > 1 x 10-2 m/s gerechnet werden. Bohrung
Tiefe in m
kf-Wert nach MAAG
A 12
7,5 - 8,0
2,8 x 10-4 m/s
A 13
4,5 - 5,0
7,5 x 10-5 m/s
A 13
8,0 - 8,5
3,3 x 10-4 m/s
A 14
4,0 - 4,5
3,8 x 10-4 m/s
A 14
8,0 - 8,5
2,2 x 10-4 m/s
A 15
4,0 - 4,5
1,5 x 10-4 m/s
A 15
8,0 - 8,5
2,5 x 10-4 m/s
Tab. 4 : Ergebnis der Absinkversuche
Allerdings sind die Absinkversuche keineswegs so genau wie z.B. Pumpversuche und ersetzen diese auch nicht.
4.3
Bautechnische Bewertung der Böden
4.3.1 Bodenklassen nach DIN 18300 Die erbohrten Böden sind den folgenden Bodenklassen nach DIN 18300 zuzuordnen:
Baugrundgutachten AZ 51012 vom 18.04.2006 WWA Rosenheim: BV Hochwasserschutz Mangfall Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
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Bodenart
Bodenklassen nach DIN 18300
Mutterboden (nur A 1) Auffüllungen, Kies, sandig bis stark sandig, schwach schluffig bis schluffig, dünnschichtig stark schluffig, lokal und schichtweise wechselnd lockere bis dichte Lagerung Kies, sandig, schwach schluffig bis schluffig, schichtweise stark schluffig, lokal schwach steinig (Quartär) A 12, A 15: Schluff, Ton, lokal schwach (fein-)sandig bis (fein)sandig, lokal schwach kiesig, lokal Kalkkonkretionen, steife bis halbfeste bis feste Konsistenz (Tertiär) A 14, A 13, A 1: tertiäre Wechselabfolge aus Feinsand, stark schluffig, (Fein-)Sand, schluffig und Schluff, tonig, schwach feinsandig
Oberboden, Klasse 1 Leicht lösbarer Boden, Klasse 3; schichtweise mittelschwer lösbarer Boden, Klasse 4 Leicht (bis schichtweise mittelschwer) lösbarer Boden, Klasse 3 (bis schichtweise 4) Mittelschwer bis schwer lösbarer Boden, Klassen 4 und 5
Mittelschwer lösbare Böden, Klasse 4, schichtweise leicht lösbarer Boden, Klasse 3
Tab. 5 : Bodenklassen nach DIN 18300
4.3.2 Bodenkennwerte Für die Böden können die mittleren Bodenkennwerte der Tab. 6 und 7 abgeschätzt werden:
Bodenkennwerte
Wichte kN/m³ Wichte unter Auftrieb kN/m Reibungswinkel Grad Kohäsion c‘kN/m² Steifezahl Es (Erstbel.) MN/m² Bodengruppe Bodenklasse Frostempfindlichkeit
Auffüllungen, Kies des Dammes, Kies, sandig, schwach schluffig lokal und schichtweise wechselnd bis schluffig, schichtweise stark lockere bis dichte Lagerung schluffig, lokal schwach steinig (Quartär), mitteldicht bis dicht 19 – 20 19,5 –20,5 10 – 11 10,5 –11,5 32,5 –35 32,5-37,5 0 0 25 – 80 60 – 100 GU, (GW, GU_) 3, (4) F2
GU, (GW, GU_) 3, (4) F2, (F3)
A 12, A 15: tertiäre Wechselabfolge aus Schluff, Ton, lokal schwach (fein-)sandig bis (fein)sandig, lokal schwach kiesig, weiche bis halbfeste bis feste Konsistenz 19 – 20 9 – 10
A 14, A 13, A 1: Schwemmablagerungen aus Feinsand, stark schluffig, (Fein-)Sand, schluffig und Schluff, tonig, schwach feinsandig
Tab. 6 : Bodenkennwerte
Bodenkennwerte
Wichte kN/m³ Wichte unter Auftrieb kN/m
19 – 20,5 9,5 –11,5
Baugrundgutachten AZ 51012 vom 18.04.2006 WWA Rosenheim: BV Hochwasserschutz Mangfall Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
Reibungswinkel Grad Kohäsion c‘kN/m² Steifezahl Es (Erstbel.) MN/m² Bodengruppe Bodenklasse Frostempfindlichkeit
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22,5 –25 5 – 15 3 – 15
27 – 30 0 –2 10 – 40
TL, TM, TA 4, 5 F3
SU, SU_, UL, TL 4, (3) F2, F3
Tab. 7 : Bodenkennwerte
4.4
Innere Erosion
Bauwerke, die dem zeitweiligen Rückhalt von Wasser zum Hochwasserschutz dienen, stellen aufgrund der Wasserspeicherung ein beträchtliches Risikopotenzial für das Hinterland dar. Um einen kontrollierten Abbau des aufgestauten Potenzial zu gewährleisten, ist eine qualitativ hochwertige Ausführung aller Bauwerke erforderlich. Durch Potenzialabbau und daraus resultierender Sickervorgänge kann eine hydrodynamische Instabilität durch Materialumlagerung und einhergehender Sackungen hervorgerufen werden. Dadurch wird die Tragfähigkeit und die Stabilität der Bauwerke gefährdet. Zur Sicherung sind sehr aufwendige Maßnahmen zur Abdichtung (z.B. Dichtwände) erforderlich. Deshalb sollte unbedingt ein Nachweis für die hydrodynamische Stabilität der Erdbaustoffe nach DIN 19 700 und DIN 19712 durchgeführt werden. Folgende innere Erosionsformen können beim Aufbau eines Hochwasserschutzdamms auftreten: • • •
Kontakterosion an Schichtgrenzen (senkrecht und parallel) Suffosion Erosionsgrundbruch (luftseitig)
Eine Kontakterosion kann an der Schichtgrenze von fein- zu grobkörnigen Boden stattfinden, falls eine Durchströmung schrägwinkelig oder senkrecht bzw. auch parallel von feinem zu groben Erdstoff vorliegt. Hierbei kommt es zu einem Materialentzug und einer Umlagerung, die zu Setzungen führen können. Durch o.g. Nachweis, Einsatz von Geotextilien oder einen materialabgestimmten Einbau kann einer Kontakterosion Einhalt geboten werden. Bei der Suffosion werden gemischtkörnige Böden durch Durchströmung entmischt. Es findet ein Abtransport feiner Partikel im Korngemisch eines bestehenden tragenden Kornskeletts statt. Dabei bleibt das Volumen anfänglich konstant und kollabiert erst später durch die Veränderung der hydraulischen Verhältnisse. Besonders bei stark ungleichförmigen und intermittierend gestuften Korngrößenverteilungen sowie locker gelagerten Böden kann dieser Vorgang einsetzen (z.B. A 12). Eine Dichtwand kann hier Abhilfe schaffen. Bei Bau sollten Qualitätssicherungsmaßnahmen der Erdbaustoffe vorgenommen werden.
Baugrundgutachten AZ 51012 vom 18.04.2006 WWA Rosenheim: BV Hochwasserschutz Mangfall Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
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Bei dem zusätzlich erforderlichen Laborprogramm sollten Dichtemessungen, Siebanalysen, kfWert- und Porositätsbestimmungen durchgeführt werden. Wenn infolge eines hydraulischen Druckunterschiedes die bindige Deckschicht am landseitigen Böschungsfußes aufbricht, entsteht ein Erosionsgrundbruch mit nachfolgender rückschreitender Erosion. Dies kann letztendlich zu einer Röhrenbildung und Verbindung zur Wasserseite mit freier Durchströmung führen. Dies wirkt sich nicht positiv für den Damm aus. Ausspülung und Sackungen beeinträchtigen hier die Standsicherheit. Solche Erosionsprozesse können durch hydraulische Belastung – wie Hochwasser – reaktiviert werden und der PipingProzess setzt sich fort.
4.5
Bautechnische Angaben
4.5.1 Neuer Absperrdamm Die Basis des neuen Damms liegt nach Osten hin auf dem bestehenden Damm und im westlichen Bereich liegt die Dammbasis bei ca. 526 mNN.
- Dammaufstandsfläche im Schüttkies des Bestandsdammes Gemäß den Aufschlüssen A 13-15 und DPH 13-15 wurde der bestehende Damm überwiegend aus einem schluffigen Kies geschüttet, der mit einer schichtweise wechselnd lockeren bis dichten Lagerung eingebaut wurde. Allerdings wurde abweichend davon an der Stelle A12/DPH 12 eine durchweg nur lockere Schüttung des Dammes festgestellt. Diese Stelle liegt zwar außerhalb des neuen Damms im Bereich des Entleerungsbauwerks, aber solche lockeren Stellen sind möglicherweise auch im Dammüberschüttungsbereich nicht auszuschließen. Die bisherigen drei Rammsondierungen DPH 13-15 erlauben nach unserer Einschätzung diesbezüglich keine ausreichend sichere Beurteilung des ungefähr 0,8 km langen Dammes.
→ Grundlage einer Bewertung z.B. der zu erwartenden Setzungen des Kieses der jetzigen Dammschüttung unter der Auflast des neuen Dammes müssen deshalb weitere Rammsondierungen zur Bestimmung der Lagerungsdichte sein, wobei wir für die Ermittlung eines für
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den gesamten Damm gültigen „Mittelwertes“ wenigstens 10-12 weitere Rammsondierungen für erforderlich halten.
- Untergrund und Aufstandsfläche im gewachsenen Boden Die Aufstandsfläche des bestehenden Dammes und die Basis des neuen Damms, westlicher Bereich liegt im Kies, somit in einem als relativ wenig setzungsempfindlich zu beurteilenden Baugrund. Zudem ist mit dem unterlagernden Tertiär ein relativ stabiler und mäßig setzungsempfindlicher Untergrund vorhanden. Bei den Schwemmablagerungen im Anschluß an die Bohrung A 15 steht mit den stärker feinsandig, sandig oder schluffig-sandiger Ausprägung ein ebenfalls günstiger und mäßig setzungsempfindlicher Untergrund an. Insbesondere wurden an den Bohrstellen keine z.B. torfigen oder weichplastischen, im Hinblick auf ihr Konsolidierungsverhalten deutlich schwerer zu beurteilenden Böden angetroffen. Auszunehmen von der günstigen Beurteilung sind Bereiche wie an der Stelle A 15, t = 8-10 m, an der der tertiäre bindige Boden nur weich- bis steifplastisch ist oder auch A 15 mit zuunterst – vermutlich grundwasserbedingt – aufgeweichtem schluffigem Sand. Hier ist aber der Bodenaufschluß nicht tiefreichend genug, um zu sagen, ob es sich noch um die grundwasserbedingt aufgeweichte oberste Schicht des Tertiärschluffs/-sandes handelt, der hier zudem stärker feinsandig (TL, UL) bzw. schluffig-sandig ausgeprägt ist, oder ob der weiche bzw. aufgeweichte Boden tiefer reichend ansteht. Insgesamt ist überhaupt festzustellen, daß sich die Bodenverhältnisse von TM-, TA-Böden bei A 12 im Norden (Tertiär) nach Süden hin auf zunehmend sandige bis schluffig-feinsandige Böden (Schwemmabalegrungen) verändert. Damit verändern sich auch seine bodenmechanischen Eigenschaften. Allerdings werden die Böden beim Dammbau nicht freigelegt oder angeschnitten, sie werden auch nur wenig auf Schub bzw. Abscheren, sondern durch die dazwischen liegende Kiesschicht überwiegend vertikal belastet. Gemäß den verwertbaren Rammdiagrammen DPH 12 und 13 (bis 8 m Tiefe) sind die Böden recht gut verdichtet, ausgenommen hiervon sind die aufgeweichten Böden, die aber noch näher zu untersuchen sind. Soweit die vorliegenden Bodenprofile zeigen, ist der anstehende Boden als Bau- und Untergrund für den Dammbau generell geeignet.
→ Aber auch hier gilt, daß drei Bohrungen im Dammverlauf ≈ 0,8 km nur Stichpunkte sind und deshalb weitere Bodenaufschlüsse erforderlich sind. Es sollten noch mindestens 6 Kernbohrungen tiefer als bisher zur besseren Verifizierung des tieferen Schichtenverlaufs in der Dammbaulinie abgeteuft werden. Um Bohrmeter zu sparen, könnten die Bohrungen am westlichen Fuß des Bestandsdammes abgeteuft werden. Hierbei sollte der Stauer erreicht werden. Da mit den bisherigen Rammsondierungen der gewachsene Boden nur stellenweise gerammt werden konnte, sollten in den Bohrungen auch wieder SPT-Versuche ausgeführt werden.
Baugrundgutachten AZ 51012 vom 18.04.2006 WWA Rosenheim: BV Hochwasserschutz Mangfall Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
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Für eine nähere Setzungsabschätzung müßten z.B. auch Kompressionsversuche (Ödometerversuche) an den bindigen und feinsandig-bindigen Bodenschichten durchgeführt werden. Insgesamt lassen die bisher ausgeführten Bodenaufschlüsse die Aussage zu, daß mit dem gewachsenen Boden, insbesondere der Kiesschicht, ein für den neuen Damm geeigneter Bau- und Untergrund ansteht. Mittels der Baggerschürfe muß die Schichtdicke der oberflächigen organischen und (gemäß) A1 auch lehmigen Deckschicht festgestellt und damit die erforderliche Tiefenlage der Dammaufstandsfläche festgestellt werden.
4.5.2 Überlaufbauwerk Das Überlaufbauwerk wird ungefähr an der Stelle der Bohrung A14 errichtet. Die Gründungssohle liegt im Bereich der Durchlaufrinne im Dammbereich bei ungefähr 527 mNN und im Bereich des Tosbeckens (liegt in der wasserseitigen Böschung des Bestandsdammes) bei ca. 522,5 mNN.
- Bereich der Durchlaufrinne Damit liegt die Baugrubensohle der Durchlaufrinne gemäß A 14 noch im aufgefüllten Kies des Bestandsdammes bzw. die Sohle des Tosbeckens liegt schon tiefreichend im Quartärkies an der Grenze zum Tertiär. Gemäß DPH 14 ist der Kies in der Gründungsebene dicht gelagert, jedoch muß im Mittel aller Rammsondierungen eine lokal wechselnd lockere bis dichte Lagerung unterstellt werden. Es kann unterstellt werden, daß für die Gründung der Durchlaufrinne ein generell gründungsfähiger Boden vorliegt. Einerseits der Schüttkies des Damms, der noch bis ca. 2,5-3,0 m unter die Gründungsebene der Rinne ansteht und andererseits darunter der gewachsene Kies als tragfähiger Bau- und Untergrund. Inwieweit der geschüttete Kies ohne weitere Maßnahmen als Gründungsebene geeignet ist (z.B. ausreichend nachverdichtbar), kann erst bei flächiger Freilegung festgestellt werden. Im Profil A 14 wurde ab planlicher Gründungssohle bis zum gewachsenen Kies stark sandiger, schwach schluffiger Kies angesprochen, der eigentlich gut nachverdichtbar sein müßte. Jedoch sollte man unter der Gründungssohle einen Bodenaustausch der Stärke mind. 1 m gegen einen klassierten Kies/Schotter einkalkulieren.
- Tosbecken Die Bohrung A 14 reicht nur ca. 2 m unter die planliche Sohle des Tosbeckens, an der Basis wurde dort nasser (vermutlich wegen Grundwassereinfluß aufgeweichter bis breiiger) stark
Baugrundgutachten AZ 51012 vom 18.04.2006 WWA Rosenheim: BV Hochwasserschutz Mangfall Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
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schluffiger Sand festgestellt. Die Rammsondierung konnte hindernisbedingt nicht so tief abgeteuft werden. Um das Tosbecken wird zur Stabilisierung eine Bohrpfahlwand hergestellt.
→ An dieser Stelle ist ein tieferer Bodenaufschluß unbedingt erforderlich und in dieser Bohrung sollten SPT-Versuche durchgeführt werden. Die Tiefe der Bohrung muß wenigstens 3-4 m unter den zu kalkulierenden Fuß der Bohrpfahlwand reichen. Die Tiefe ist vorab schwer abzuschätzen, weil gerade die Bohrung A 14 in 10 m Tiefe in der aufgeweichten schluffigen Sandschicht endet. Man kann zwar eine Verbesserung der Bodenbeschaffenheit mit der Tiefe vermuten, jedoch ist diese nachzuweisen. Es sollte für die Erkundungsbohrung mit ca. 20 m Aufschlußtiefe ab OK Damm kalkuliert werden; zu bohren ist bis in ausreichend gründungsfähigen Boden nach lokaler Bodenansprache.
- Baugrube und Grundwasser Die Baugrubensohle für das Tosbecken liegt 1,5-2,0 m unter dem aktuell eingemessenen Grundwasserspiegel. Gemäß Planunterlage soll die Bohrpfahlwand als erster Bauschritt von einer Schüttung aus hergestellt werden, so daß sie quasi einen wasserdichten Verbau darstellt. → Auch in dieser Hinsicht ist das Abteufen einer tieferen Bohrung unbedingt erforderlich, zur Klärung der Frage, in welcher Tiefe eine undurchlässige Bodenschicht ansteht. Hier ist auch die Folgesituation zu klären, weil der Betriebswasserspiegel des UW-Beckens 3 mit 526,3 mNN ca. 3 m höher liegt als die Gründungssohle des Tosbeckens. Um Aufschwimmen der Tosbeckensohle zu vermeiden, wird man hier einen Anschluß an die Bohrpfahlwand herstellen müssen bzw. die Sohle anderweitig sichern. Auch für das höher liegende Fundament der Durchlaufrinne ist die Sicherheit gegen Aufschwimmen zu klären, weil über den Kieshorizont eine Unterläufigkeit des Bauwerks wahrscheinlich ist und im Einlaufbereich offensichtlich keine Bohrpfahlwandumschließung geplant ist.
4.5.3 Weitere Bodenuntersuchungen im Bereich Absperrdamm und Überlaufbauwerk Wie schon im Text beschrieben, lassen die drei Bohrungen im Dammverlauf nur eine ungefähre Beschreibung der Bodenverhältnisse zu. Wichtige Ergänzungsuntersuchungen betreffen • Rammsondierungen zur genaueren Abschätzung der „mittleren“ Lagerungsdichte des Schüttkieses des Bestandsdammes. Je 50-100 m sollte mind. eine Rammsondierung abgeteuft werden. • tiefere Kernbohrungen mit SPT-Versuchen im Hinblick auf die erforderliche Abschätzung des Setzungsverhaltens des 10 m hohen neuen Schüttdammes, ca. 5-6 Bohrungen, zu kalkulieren mit 10-15 m ab OK Urgelände.
Baugrundgutachten AZ 51012 vom 18.04.2006 WWA Rosenheim: BV Hochwasserschutz Mangfall Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
• •
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mindestens eine Bohrung ab Damm-OK bis 20 m Tiefe im Bereich des Überlaufbauwerks im Hinblick auf die zu erstellende Bohrpfahlwand. Laborversuche siehe Kap. 4.4
Auch hier gilt für alle weiteren Bodenaufschlüsse bzw. die zu beantwortenden Fragestellungen, daß diese wegen der Komplexität und wasserbaulichen Kompliziertheit der Baumaßnahme in enger Abstimmung mit dem Planer der einzelnen Bauwerke festgelegt werden müssen, um deren Anforderungen im Untersuchungsumfang ausreichend zu berücksichtigen.
4.6
Entleerungsbauwerk vom UW-Becken 2 in die Mangfall
4.6.1 Untergrund und Gründung An der Stelle des Entleerungsbauwerks /19/ wurde die Bohrung A 12 abgeteuft. Aus der Planunterlage geht hervor, daß das Rinnenniveau zwischen ca. 524 und 523,1 mNN liegt und das Sohlniveau der Bodenplatte bei min. ≈ 522 mNN, mithin noch in der Schicht des gewachsenen Kieses, aber unmittelbar im Grenzbereich zum Tertiärton gemäß A 12 / DPH 12. Der Tertiärton wurde mit halbfester bis fester Konsistenz erbohrt und stellt deshalb einen tragfähigen Bau- und Untergrund an. Es kann eine Flachgründung erfolgen, wozu zusätzlich ein ca. 0,5-1,0 m starker Bodenaustausch (je nach tatsächlicher Beschaffenheit der freigelegten Baugrube) zur gleichmäßigen Bettung der Bodenplatte einkalkuliert werden muß. Bei 6 m Wassersäule treten erhebliche Druckunterschiede becken- und flußseitig auf. Zu klärten ist, ob dadurch die Gefahr eine Unterspülung der Bodenplatte z.B. Ohne eine Umspundung der Bodenplatte ausreichend gewährleistet werden kann. Mit dem dichten Tertiärton steht ein gut abdichtender Untergrund an.
4.6.2 Empfehlung für weitere Bodenuntersuchungen Die beiden Bodenaufschlüsse Bohrung und Rammsondierung haben hier eine in Bezug auf das geplante Bauwerk recht gute Aussagekraft. Ob an dieser Stelle auch weitere Bodenuntersuchungen erforderlich sind, kann ohne eine genauere Kenntnis der maßgeblichen Lastfälle und der sonstigen Spezifika einer solchen Wasserbaustelle nicht sicher gesagt werden. Da es sich hierbei um ein kompliziertes und komplexes Bauwerk handelt, muß die Situation mit jetzigen Kenntnisstand der Bodenverhältnisse mit dem Planer und Statiker diskutiert wer-
Baugrundgutachten AZ 51012 vom 18.04.2006 WWA Rosenheim: BV Hochwasserschutz Mangfall Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
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den, weil letztendlich diese z.B. die wasserbautechnischen Anforderungen darlegen müssen, die möglicherweise mit dem bisherigen Kenntnisstand nicht beantwortet werden können. Starnberg, 18.04.2006
N. Kampik, Dipl.-Geol. BDG GHB-Consult
Weidach Feldolling
Mangfallpegel Feldolling 0 20 2 5, 2 5,0 00
00
24 ,400
25, 600
00
2 5,4 00
,0
24, 6 00
24, 800
2 5,8
26
24 ,200
24 ,000
M angfall
23 ,800
00
23 ,600
2 6,2
Auslassbauwerk Hauptbecken 00
2 3,4 2 3,2 00
Einlassbauwerk
HW-Rückhaltebecken 00 2 3,0
Detailausschnitt (Anlage 1.3)
Grundwassermesstelle R 34 neues Auslassbauwerk UW-Becken
Überlaufbauwerk zum UW-Becken 3 UW-Becken 3
UW-Becken 2
Grundwassermesstelle R 35
Detailausschnitt (Anlage 1.4)
Ind ex
Bear beiter
Änderung
Geprüft
Auftraggeber:
WWA Rosenheim Königstrasse 19 83022 Rosenheim
Projekt:
Hochwasserschutz Mangfalltal BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Entwurfsplanung
Planbezeichnung:
Übersicht Untersuchungsgebiet
Projektnummer:
51012
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: Fax:
08151 / 280-60 08151 / 280-62
Plan-Größe: 420x297mm
GEO HYDRO BAU
Maßstab:
1: 10.000
Bearbeiter: Zeichner: Datum:
N. Kampik A. Ebel 26.01.2006
Anlage:
1.2
Datum
Weidach
geotechnisches Profil A-A´(Anlage 2.1)
25 ,80 0
26
00
25,600
,0
.5
1:2 .5
1:2
00 2 6,2
1:3
1:10
13 A 16
DPH 16 12 11
1:3
10 A 17
1 :1
0
Einlassbauwerk
DPH 17
Legende:
A 16-17
Ind ex
Projekt:
Hochwasserschutz Mangfalltal BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Einlassbauwerk Entwurfsplanung
Planbezeichnung:
Lageplan mit Untersuchungspunkten
Projektnummer:
51012
Foto-Nr. mit Blickrichtung Linienverlauf des geotechnischen Profils A-A´
0
20 40 60 80 100
200
300m
Geprüft
WWA Rosenheim Königstrasse 19 83022 Rosenheim
Bohrungen
DPH 16-17 Rammsondierungen 1
Bear beiter
Änderung
Auftraggeber:
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: Fax:
08151 / 280-60 08151 / 280-62
GEO HYDRO BAU
Maßstab:
1: 4.000
Bearbeiter:
N. Kampik
Zeichner:
A. Ebel
Datum:
25.01.2006
Anlage:
1.3
Datum
1 :2.5
23 ,20
geotechnisches Profil B-B´(Anlage 2.2)
0
Auslassbauwerk Hauptbecken
4
5
B est
and 1:3
B 1
1:3 min. and
B est
A 12
23,000
8
DPH 12
7
.5
1 :2
neues 2 Auslassbauwerk UW-Becken
3
.5
1 :2
A 15 DPH 15 6
A 14 A3 DPH 14
9
UW-Becken 3
.5
1 :2 .5
1 :2
UW-Becken 2 A 13 DPH 13
5
1:2.
A1
B´
Legende:
Ind ex
1
Rammsondierungen
Projekt:
Hochwasserschutz Mangfalltal BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Auslassbauwerke, Überlaufbecken, Absperrdamm Entwurfsplanung
Planbezeichnung:
Lageplan mit Untersuchungspunkten
Projektnummer:
51012
Foto-Nr. mit Blickrichtung Linienverlauf des geotechnischen Profils B-B´
0
20 40 60 80 100
200
300m
Geprüft
WWA Rosenheim Königstrasse 19 83022 Rosenheim
A 1,3,12-15 Bohrungen DPH 12-15
Bear beiter
Änderung
Auftraggeber:
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: Fax:
08151 / 280-60 08151 / 280-62
GEO HYDRO BAU
Maßstab:
1: 4.000
Bearbeiter:
N. Kampik
Zeichner:
A. Ebel
Datum:
25.01.2006
Anlage:
1.4
Datum
Zeichenerklärung nach DIN 4023
A
1m
65 m
Norden
1m
A' Untersuchungsstellen:
Süden
Sch
Baggerschurf
B
Bohrung
Bodengruppen / -klassen, z.B.: GW
Bodengruppen nach DIN 18 196
3
Boden- und Felsklassen nach DIN 18 300
BS Sondierbohrung DPL DPM Rammsondierung DPH GWM Grundwassermessstelle
Probenahme und Grundwasser:
Bodenbeschaffenheit:
Bodenprobe (GP=Glaspr., BP= Becherpr., KP = Kübelpr.)
Mutterboden
Mutterboden
Schluff
nass breiig
Sonderprobe
weich
Grundwasser angebohrt
steif
Grundwasser nach Bohrende
halbfest fest
Ruhewasserspiegel
klüftig
Kies Wasserspiegel geplantes Hochwasserrückhaltebecken bei 535,00 mNN
Kies
Rammsondierungen nach DIN 4094
Grundwasserstand am 06./07.12.2005 bei 534,16 - 534,62 mNN
DPL-5
Gründungsebene bei 534,1 mNN
Schluff
DPM
DPL-10
DPH
Spitzendurchmesser
2,5 cm
3,5 cm
3,5 cm
4,4 cm
Spitzenquerschnitt
5,0 cm²
10,0 cm²
10,0 cm²
15,0 cm²
Gestängedurchmesser
2,2 cm
2,2 cm
3,2 cm
3,2 cm
Rammbärgewicht
10,0 kg
10,0 kg
30,0 kg
50,0 kg
Fallhöhe
50,0 cm
50,0 cm
50,0 cm
50,0 cm
Schluff Index
Sand
WWA Rosenheim Königstrasse 19 83022 Rosenheim
Projekt:
Hochwasserschutz Mangfalltal BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Einlassbauwerk Entwurfsplanung
Planbezeichnung:
Geotechnisches Baugrundprofil A-A'
Projektnummer:
51012
SPT bei 10,0 m: 50/5 cm
Die Schichtgrenzen zwischen den Aufschlüssen sind interpoliert
Geprüft
Auftraggeber: SPT bei 8,0 m: 50/5 cm
Schluff
Bearbeiter
Änderung
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: Fax:
08151 / 280-60 08151 / 280-62
Plan-Größe: 970x297mm
GEO HYDRO BAU
Datum
Maßstab:
Höhe: 1:75 Länge: unmaßstäblich
Bearbeiter:
N. Kampik
Zeichner:
A. Ebel
Datum:
26.01.2006
Anlage:
2.1
B Wasserspiegel geplantes Hochwasserrückhaltebecken bei 535,00 mNN
1m
380 m
1m
260 m
10 m
1m
145 m
1m
Norden
260 m
B' Süden
Zeichenerklärung nach DIN 4023
Überlaufbauwerk Gründungssohle bei 527,00 mNN
Untersuchungsstellen: Sch
Damm
Weg (ca. 10 m westlich)
Bodengruppen / -klassen, z.B.:
Baggerschurf
GW
Damm
Bodengruppen nach DIN 18 196
3
B Bohrung BS Sondierbohrung DPL DPM Rammsondierung DPH
Boden- und Felsklassen nach DIN 18 300
GWM Grundwassermessstelle
Probenahme und Grundwasser:
max. Betriebswasserspiegel UW-Becken 2/3 bei 530,50 mNN
Bodenbeschaffenheit: nass
Bodenprobe (GP=Glaspr., BP= Becherpr., KP = Kübelpr.)
breiig
Sonderprobe
weich
Grundwasser angebohrt
steif
Grundwasser nach Bohrende
halbfest fest
Ruhewasserspiegel
klüftig
Mutterboden Auffüllung Schluff Auffüllung
Gründungssohle Überlaufbauwerk bei 527,00 mNN
Rammsondierungen nach DIN 4094
min. Betriebswasserspiegel UW-Becken 2/3 bei 526,3 mNN
Kies DPL-5
Schluff SPT bei 6,0 m: 12/36/50 cm
Kies Grundwasserstand am 08.11. - 01.12.2005 bei 522,98 - 525,03 mNN Grundwasserstand am 05./08.02.2002 bei 522,80 - 523,38 mNN
SPT bei 8,0 m: 7/10/16 cm
SPT bei 8,0 m: 7/15/22 cm
Ton
DPM
DPL-10
DPH
Kies Spitzendurchmesser
2,5 cm
3,5 cm
3,5 cm
4,4 cm
Spitzenquerschnitt
5,0 cm²
10,0 cm²
10,0 cm²
15,0 cm²
Gestängedurchmesser
2,2 cm
2,2 cm
3,2 cm
3,2 cm
Rammbärgewicht
10,0 kg
10,0 kg
30,0 kg
50,0 kg
Fallhöhe
50,0 cm
50,0 cm
50,0 cm
50,0 cm
Schluff
Kies Sand
Sand
Sand Index
Schluff + Ton (Tertiär)
Bearbeiter
Änderung
Geprüft
Auftraggeber:
WWA Rosenheim Königstrasse 19 83022 Rosenheim
Projekt:
Hochwasserschutz Mangfalltal BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling Auslassbauwerk, Damm, Überlaufbecken Entwurfsplanung
Planbezeichnung:
Geotechnisches Baugrundprofil B-B'
Projektnummer:
51012
Kies
Datum
Schluff Schluff Sand
Sand Schluff
Tertiär Die Schichtgrenzen zwischen den Aufschlüssen sind interpoliert
Maßstab:
Höhe: 1: 75 Länge: unmaßstäblich
Bearbeiter:
N. Kampik
Zeichner:
A. Ebel
Datum:
26.01.2006
Anlage:
2.2
Schwemmablagerungen
Schwemmablagerungen Sand
Schluff
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: Fax:
08151 / 280-60 08151 / 280-62
Pl an -Grö ße: 1540x297mm
GEO HYDRO BAU
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax:280-62 Bohrprofil DIN 4023
Projekt : Projektnr. : Anlage : Maßstab :
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 3.1 1: 75
DIN 4023
A1 Ansatzpunkt: 528.72 mNN 0.00m Mutterboden 0.20m M u M u 528.00m
0.70m
Schluff, tonig, org. Beimengung
1.10m
Schluff, kiesig, org. Beimengung Kies, sandig, steinig, schwach schluffig
527.00m 2.00m 526.00m
Kies, sandig, steinig, schwach schluffig Schlufflagen
525.00m
4.60m
524.00m
5.00m 5.50m
523.00m GW
Schluff, schwach tonig, kiesig Fein- bis Mittelsand, schwach schluffig, schwach glimmerhaltig
5.92m (08.02.2002) Feinsand, stark schluffig
522.00m
7.40m 521.00m Schluff, tonig, schwach feinsandig
520.00m
8.50m
Feinsand, schluffig
519.00m 10.00m Endtiefe
DC
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax:280-62 Bohrprofil DIN 4023
Projekt : Projektnr. : Anlage : Maßstab :
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 3.2 1: 75
DIN 4023
A3 Ansatzpunkt: 527.33 mNN 0.00m Auffüllung, Mutterboden 0.20m A A
527.00m
0.70m 526.00m 1.50m
A
Auffüllung, Kies, sandig, humos, schwach steinig, schwach schluffig Schluff, kiesig, sandig steif
Kies, sandig, schwach steinig, schwach schluffig
525.00m 2.80m 524.00m 3.95m (05.02.2002) 4.10m GW (05.02.2002) GW 523.00m
3.20m
Kies, sandig, schluffig
3.60m
Ton, schluffig, schwach kiesig steif
4.00m
Feinsand, schluffig
Feinsand, schluffig
522.00m 5.50m 521.00m
Schluff, feinsandig, schwach kiesig steif bis halbfest
520.00m
519.00m 8.70m 518.00m
9.10m 9.50m
Feinsand, schluffig Schluff, stark feinsandig, schwach kiesig steif
517.00m Grobsand und Feinkies, feinsandig
516.00m 11.60m 12.00m Endtiefe
Schluff, kiesig, feinsandig halbfest bis fest
DC
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax:280-62 Bohrprofil DIN 4023
Projekt : Projektnr. : Anlage : Maßstab :
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 3.3 1: 75
DIN 4023
A 12 Ansatzpunkt: 531.77 mNN 0.00m BP
0.30m
0.40m
531.00m BP
1.00m
KP
2.00m
A A
Auffüllung, Kies, sandig, schwach schluffig bis lokal schwach schluffig, org. Beimengung braungrau
(3)
(GU) - (GW)
Auffüllung, Kies, stark steinig, schwach sandig hellbraungrau
(3)
(GI)
Auffüllung, Kies, steinig, schwach sandig braungrau
(3)
(GW)
3
GU
3
GU
3
GU
3
GW
4
UL
4
TM
A A
530.00m
A A
529.00m KP
3.00m
A
528.00m KP
4.00m
4.00m
A
A
A A
527.00m KP
A A
5.00m
A
526.00m KP
6.00m
KP
7.00m
A
525.00m
524.00m
BP
7.00m 7.30m
7.70m 8.00m
523.00m
8.79m (08.11.2005) KP 9.00m
GW
521.00m
10.00m
BP
10.50m
UP
11.30m
BP
12.00m
UP
13.20m
BP
14.00m
UP
15.00m
A Kies, sandig, schluffig, humos alte GOK dunkelbraun Mittel- bis Grobkies, stark sandig, schwach schluffig braun
Kies, sandig, schwach schluffig, schwach steinig ab 8,79 m nass dunkelbraun bis grau
522.00m KP
A
A
10.00m 10.30m 10.50m
Kies, sandig, braungrau bis rötlich Schluff, schwach sandig verwittertes Tertiär halbfest bis fest ockerbraun bis grau
520.00m
519.00m Ton, schluffig Tertiär,Kalkkonkretionen halbfest bis fest ockerbraun bis blaugrau
518.00m
517.00m 15.00m Endtiefe Kling Bohrtechnik (04.-08.11.2005)
DC
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax:280-62 Bohrprofil DIN 4023
Projekt : Projektnr. : Anlage : Maßstab :
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 3.4 1: 75
DIN 4023
A 13 531.00m BP
0.40m
Ansatzpunkt: 531.27 mNN 0.00m Auffüllung, Mutterboden 0.20m A A dunkelbraun 0.50m A
BP
1.00m
BP
1.50m
529.00m
BP
2.20m
2.10m
UP BP
2.80m 3.00m
2.80m
528.00m
530.00m
1.00m
A
3.60m 527.00m
526.00m
525.00m
BP
4.00m
BP
5.00m
BP
6.00m
KP
524.00m
6.90m 7.03m GW (24.11.2005) BP 7.10m
523.00m BP
A
A A
(1)
(OH)
(4)
(UM)
(3)
(SU)
(4)
(TL)
1
OU
3
GU
3
GU
4
SU
3
SE
Sand, kiesig ocker bis dunkelbraun
3
SW
Kies, schwach sandig, schwach schluffig hellbraun
3
GU
Auffüllung, Schluff, kiesig, humos weich braun Auffüllung, Fein- bis Mittelsand, schluffig, schwach kiesig, schwach steinig weich bis steif grüngrau Auffüllung, Schluff, tonig, schwach sandig, schwach kiesig weich bis steif dunkelbraun Schluff, tonig, schwach kiesig, schwach sandig, schwach steinig, humos, Holzreste alte GOK weich dunkelbraun Kies, schluffig, schwach feinsandig, humos weich bis steif braungrau Kies, schwach sandig, schwach schluffig locker braungrau
6.90m 7.60m 7.70m 8.00m
8.50m
522.00m
Sand, stark schluffig, schwach kiesig ab 7,03 m nass braun Stein Mittelsand braun
9.50m BP
10.00m
10.00m Endtiefe
Kling Bohrtechnik (23.-24.11.2005)
DC
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax:280-62 Bohrprofil DIN 4023
Projekt : Projektnr. : Anlage : Maßstab :
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 3.5 1: 75
DIN 4023
A 14 531.00m
BP
0.50m
530.00m
A 1.40m
BP 529.00m
Ansatzpunkt: 531.44 mNN 0.00m Auffüllung, Mutterboden, Schluff, 0.30m A
BP
A
1.90m 2.50m
A A A A
kiesig, tonig braun Auffüllung, Kies, sandig, schwach schluffig bis schluffig braun
(1)
(OU)
(3)
(GU)
(3)
(GU)
Auffüllung, Kies, stark sandig, lokal schwach schluffig (3) braungrau
(GW)
Auffüllung, Kies, schwach sandig, schluffig braungrau
2.60m
A 528.00m
A A BP
3.80m
527.00m KP
3.90m 4.00m
A A
5.00m
526.00m
525.00m
524.00m
A KP BP
6.00m 6.30m 6.41m GW (30.11.2005) BP 6.60m
KP
6.00m 6.30m 6.80m
8.00m
523.00m
522.00m
Steine
A
BP
8.80m
UP
9.30m 10.00m
(3)
(GU)
(3)
(GU)
1
OH
Kies, sandig, schwach schluffig bis schluffig feucht bis nass, braun SPT bei 8,0 m: 7/15/22 cm
3
GU
Feinsand, Schluff, feinsandig breiig bis weich, nass hellbraun
4
UL
Feinsand, stark schluffig breiig, nass oliv
4
UL
A
A
Auffüllung, Kies, schluffig, sandig, ocker Kies, stark schluffig, sandig, humos, alte GOK ab 6,41 m nass schwarz bis dunkelbraun
8.70m
9.50m BP
Auffüllung, Kies, schwach sandig, schwach schluffig braungrau SPT bei 6,0 m: 12/36/50 cm
10.00m Endtiefe
-
SU
Kling Bohrtechnik (28.-30.11.2005)
DC
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax:280-62 Bohrprofil DIN 4023
Projekt : Projektnr. : Anlage : Maßstab :
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 3.6 1: 75
DIN 4023
A 15 Ansatzpunkt: 531.31 mNN 0.00m Auffüllung, Mutterboden 0.20m A A
531.00m
A KP
A KP
2.00m
BP
2.50m
2.50m
BP
3.00m
3.00m
529.00m
528.00m
A
Auffüllung, Kies, sandig, steinig, schwach schluffig grau bis braungrau
(3)
(GU)
Auffüllung, Kies, stark schluffig, sandig, steinig steif hellbraun
(3)
(GU)
Auffüllung, Kies, schwach sandig, schwach schluffig braungrau
(3)
(GU)
Auffüllung, Kies, schwach sandig, schwach schluffig hellbraun
(3)
(GU)
3
GU
4
UL
4
TM
A
A A A A
4.00m
527.00m
(OU)
A A
1.00m
530.00m
KP
(1)
dunkelbraun
4.30m
A KP
5.00m
KP
6.00m
A A
526.00m
A
525.00m
A KP
7.00m
A
524.00m 7.67m (01.12.2005) KP 8.00m BP 8.20m
7.50m
GW 523.00m
8.00m 8.50m
522.00m UP
9.50m
BP
10.00m
10.00m Endtiefe
A
A Kies, schluffig, sandig ab 7,67 m nass, hellbraun SPT bei 8,0 m: 7/10/16 cm Schluff, kiesig, schwach sandig bis sandig, schwach steinig weich bis steif, nass hellbraunoliv Ton, schluffig, schwach feinsandig Kalkkonkretionen weich bis steif, grau
Kling Bohrtechnik (30.11.-01.12.2005)
DC
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax:280-62 Bohrprofil DIN 4023
Projekt : Projektnr. : Anlage : Maßstab :
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 3.7 1: 75
DIN 4023
A 16 Ansatzpunkt: 537.77 mNN 0.00m Mutterboden 0.30m M u M u 537.00m
1
OU
Kies, sandig mitteldicht bis dicht graubraun
3
GW
Schluff, schwach tonig, sandig Tertiär halbfest blaugrau bis ocker
4
UL
Sand, schluffig, tonig, Sandsteinkonkretionen halbfest bis fest, ab 5,85 m nass grau bis blaugrau SPT bei 8,0 m: 50/5 cm
3
SU
Schluff, tonig, schwach sandig Tertiär halbfest graugrün bis ocker SPT bei 10,0 m: 50/5 cm
4
TM
BP
0.50m
braun
KP
2.00m
BP
3.00m
536.00m
535.00m
534.00m
533.00m
3.00m
3.61m (06.12.2005) UP 3.80m BP 4.50m
GW
5.40m 532.00m 5.85m (06.12.2005) BP 6.00m
GW
531.00m UP
7.00m
BP
8.00m
BP
8.50m
530.00m 8.30m 529.00m
UP
9.30m
BP
10.00m
528.00m 10.00m Endtiefe
Kling Bohrtechnik (05.-06.12.2005)
DC
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax:280-62 Bohrprofil DIN 4023
Projekt : Projektnr. : Anlage : Maßstab :
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 3.8 1: 75
DIN 4023
A 17 Ansatzpunkt: 538.17 mNN 0.00m Mutterboden, Schluff, kiesig 0.30m M u
538.00m
1
OU
Schluff, kiesig, stark sandig weich hellbraun
4
UM
Kies, schwach sandig, schwach schluffig, schwach steinig ab 3,55 m nass mitteldicht graubraun
3
GU
Schluff, tonig, sandig Tertiär,Kalkkonkretionen halbfest bis fest graublau bis ocker
4
UM
dunkelbraun
537.00m
BP
1.00m
BP
1.60m
KP
3.00m
1.40m 536.00m
535.00m GW 534.00m
533.00m
3.55m (07.12.2005) KP 4.00m
KP BP
5.00m 5.30m
UP
6.30m
BP
7.00m
5.20m
532.00m
531.00m
530.00m
BP
8.00m
UP
8.50m
UP
9.70m
529.00m
10.00m Endtiefe Kling Bohrtechnik (06.-07.12.2005)
DC
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik BDG Kreuzstrasse 8a, 82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Maßstab :
WWA Rosenheim: BV HW-Becken Feldolling 51012 4.1 14.10.2005 1: 75
DPH 12 Ansatzpunkt: 531.77 mNN 0
Anzahl Schläge je 10 cm Eindringung 10 20 30 40 50
0 531.00m 1 530.00m 2 529.00m 3 528.00m 4
526.00m
525.00m
Eindringtiefe in m
527.00m 5
6
7
524.00m 8 523.00m 9 522.00m 10 521.00m 11 520.00m 12 GHB-Consult 2005
Bemerkungen: DC
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik BDG Kreuzstrasse 8a, 82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Maßstab :
WWA Rosenheim: BV HW-Becken Feldolling 51012 4.2 13.10.2005 1: 75
DPH 13 Ansatzpunkt: 531.27 mNN 0 0
530.00m
1
529.00m
2
528.00m
3
527.00m
526.00m
Eindringtiefe in m
531.00m
Anzahl Schläge je 10 cm Eindringung 10 20 30 40
4
5
525.00m
6
524.00m
7
8 GHB-Consult 2005
Bemerkungen: DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Maßstab :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik BDG Kreuzstrasse 8a, 82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax: 280-62
WWA Rosenheim: BV HW-Becken Feldolling 51012 4.3 14.10.2005 1: 75
DPH 14 Ansatzpunkt: 531.44 mNN 0
10
20
30
Anzahl Schläge je 10 cm Eindringung 40 50 60 70 80 90 100
0 531.00m
1
529.00m
528.00m
Eindringtiefe in m
530.00m
2
3
4 527.00m
5 GHB-Consult 2005
Bemerkungen: DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Maßstab :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik BDG Kreuzstrasse 8a, 82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax: 280-62
WWA Rosenheim: BV HW-Becken Feldolling 51012 4.4.1 13.10.2005 1: 75
DPH 15 Ansatzpunkt: 531.31 mNN Böschungskante 0 0
530.00m
1
529.00m
2
528.00m
Eindringtiefe in m
531.00m
10
20
30
Anzahl Schläge je 10 cm Eindringung 40 50 60 70 80 90 100
3
527.00m
4
526.00m
5
6 GHB-Consult 2005
Bemerkungen: DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Maßstab :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik BDG Kreuzstrasse 8a, 82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax: 280-62
WWA Rosenheim: BV HW-Becken Feldolling 51012 4.4.2 13.10.2005 1: 75
DPH 15a Ansatzpunkt:GOK 0
-1.00 m
Eindringtiefe in m
0.00m
10
20
30
Anzahl Schläge je 10 cm Eindringung 40 50 60 70 80 90 100
0
1 GHB-Consult 2005
Bemerkungen: DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Maßstab :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik BDG Kreuzstrasse 8a, 82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax: 280-62
WWA Rosenheim: BV HW-Becken Feldolling 51012 4.4.3 13.10.2005 1: 75
DPH 15b Ansatzpunkt:GOK 0
-1.00 m
Eindringtiefe in m
0.00m
10
20
Anzahl Schläge je 10 cm Eindringung 30 40 50 60 70 80 90
0
1 GHB-Consult 2005
Bemerkungen: DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Maßstab :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik BDG Kreuzstrasse 8a, 82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax: 280-62
WWA Rosenheim: BV HW-Becken Feldolling 51012 4.5 13.10.2005 1: 75
DPH 16 Ansatzpunkt: 537.77 mNN 0
10
20
30
Anzahl Schläge je 10 cm Eindringung 40 50 60 70 80 90 100
0 537.00m 1
535.00m
534.00m
Eindringtiefe in m
536.00m 2
3
4
533.00m 5 532.00m 6 GHB-Consult 2005
Bemerkungen: DC
GHB-Consult Dipl.-Geol. N. Kampik BDG Kreuzstrasse 8a, 82319 Starnberg Tel:(08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Maßstab :
WWA Rosenheim: BV HW-Becken Feldolling 51012 4.6 14.10.2005 1: 75
DPH 17 Ansatzpunkt: 538.17 mNN 0 0
537.00m
1
536.00m
2
535.00m
3
534.00m
533.00m
Eindringtiefe in m
538.00m
Anzahl Schläge je 10 cm Eindringung 10 20 30 40 50 60 70
4
5
532.00m
6
531.00m
7
530.00m
8
9 GHB-Consult 2005
Bemerkungen: DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N.Kampik BDG Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151)28060/61, Fax:28062
WWA Rosenheim: HW-Rückhaltebecken Feldolling 51012 5.2.3 13.12.2006
Kornverteilung DIN 18 123-5/-6/-7
Ton
Schluff Fein-
Mittel-
Sand Grob-
Fein-
Mittel-
Kies Grob-
Fein-
Steine
Mittel-
Grob-
100 90 80
Massenprozent
70 60 50 40 30 20 10 0 0.002
0.006
0.02
0.06 0.2 0.6 Korndurchmesser in mm
2
6
20
60
Schluff, schluffig, schwach sandig Entnahmestelle
A 12
Entnahmetiefe
10,4 - 10,5 m
Labornummer
A 12
Ungleichförm. U
U = 6.7
Krümmungszahl
Cc = 1.9
d10 / d60
0.017/0.112 mm
Anteil 5 )
kf nach Beyer
3.1E-006 m/s
kf nach Kaubisch
1.2E-007 m/s
kf nach Seiler
4.9E-006 m/s
Bodenart
fS,u,ms'
Bodengruppe
SU
DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N.Kampik BDG Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151)28060/61, Fax:28062
WWA Rosenheim: HW-Rückhaltebecken Feldolling 51012 5.2.1 09.02.2006
Kornverteilung DIN 18 123-5
Ton
Schluff Fein-
Mittel-
Sand Grob-
Fein-
Mittel-
Kies Grob-
Fein-
Steine
Mittel-
Grob-
100 90 80
Massenprozent
70 60 50 40 30 20 10 0 0.002
0.006
0.02
0.06 0.2 0.6 Korndurchmesser in mm
2
6
20
60
Kies, sandig, steinig, gelbgrau, trocken Entnahmestelle
A 12
Entnahmetiefe
2,0 - 3,0 m
Labornummer
A 12
Ungleichförm. U
U = 76.0
Krümmungszahl
Cc = 3.4
d10 / d60
0.547/41.563 mm
Anteil 5 )
kf nach Beyer
- (U > 30 )
kf nach Kaubisch
- (0.063 30 )
kf nach Kaubisch
- (0.063 30 )
kf nach Kaubisch
- (0.063 30 )
kf nach Kaubisch
- (0.063 30 )
kf nach Kaubisch
- (0.063 30 )
kf nach Kaubisch
- (0.063 3 % und bindige Böden > 5 % Glühverlust sind als orga nische Böden einzustufen. Böden mit organischen Beimengungen von > 20 % sind als hochorganische Böden einzustufen (DIN 1054 / Abschn.2.1.1.3)
Bodenmechanisches Labor: Geo-Hydro-Bau-Consult, Dipl.-Geol.N.Kampik Kreuzstr. 8a in 82319 Starnberg Tel: 08151 / 280-60
Fax: -62
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Labornummer : Tiefe : Bodengruppe: Art der Entn. : Entn. am :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N.Kampik BDG Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151)28060/61, Fax:28062
Zustandsgrenzen DIN 18 122 Entnahmestelle: Ausgef. durch :
A 12 Festl
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 5.4.1 06.03.2006 A 12/ 11,8-12,0 11,8 -12,0 m TM 08.11.2005
Fließgrenze
Ausrollgrenze
Behälter-Nr. Zahl der Schläge
26
21
10
Feuchte Probe + Behälter mf + mB (g) 158.70 181.10 172.70
155.50 125.20 149.80
Trockene Probe + Behälter mt + mB (g) 146.80 170.00 160.90
154.70 124.40 148.80
Behälter
150.60 120.10 144.10
mB (g) 121.90 148.60 139.80
Wasser Trockene Probe mw Wassergehalt m t = w
mf - mt = mw (g)
11.90
11.10
11.80
0.80
0.80
1.00
mt (g)
24.90
21.40
21.10
4.10
4.30
4.70 Mittel
(-)
0.478
0.519
0.559
0.195
0.186
Wassergehalt Fließgrenze Ausrollgrenze
wN wL wP
0.198
= 0.165 = 0.492 = 0.198
0.55 Plastizitätsbereich ( wL bis wP )
0
10
20
30
40
50
60
70
80 (%)
0.50 Plastizitätszahl IP = wL - wP w - wN Konsistenzzahl IC = L IP 0.45 10
15
20 25 Schlagzahl
30
= 0.294 = 1.112
35 40
Zustandsform
wP
1.00 0.75 0.50 halbfest steif weich
wL 0.00 flüssig
breiig
50
Plastizitätszahl IP (%)
Wassergehalt w (-)
0.60
0.213
40 ausgeprägt ) plastische 20 Tone TA L-
w
30 mittelplastische IP = Tone TM e
0.7
3(
i
Lin
A-
20
10 7 4 0 0
leicht plastische Tone TL Sand-TonGemische ST Zwischenbereich leicht plastische Sand-SchluffSchluffe UL Gemische SU
10
20
Tone mit organischen Beimengungen organogene Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA
Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und m ittelplastische Schluffe UM
30 35 40 50 Fließgrenze wL (%)
60
70
80
DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Labornummer : Tiefe : Bodengruppe: Art der Entn. : Entn. am :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N.Kampik BDG Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151)28060/61, Fax:28062
Zustandsgrenzen DIN 18 122 Entnahmestelle: Ausgef. durch :
A 13 Festl
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 5.4.2 06.03.2006 1,4 -1,5 m TL 24.11.2005
Fließgrenze
Ausrollgrenze
Behälter-Nr. Zahl der Schläge
20
15
11
Feuchte Probe + Behälter mf + mB (g) 158.80 142.20 185.20
151.60 125.90 154.70
Trockene Probe + Behälter mt + mB (g) 147.50 132.00 174.40
151.30 125.60 154.20
Behälter
146.50 121.80 148.90
Wasser Trockene Probe mw Wassergehalt m t = w
mB (g)
97.70
89.30 128.90
mf - mt = mw (g)
11.30
10.20
10.80
0.30
0.30
0.50
mt (g)
49.80
42.70
45.50
4.80
3.80
5.30 Mittel
(-)
0.227
0.239
0.237
0.063
0.079
Wassergehalt Fließgrenze Ausrollgrenze
wN wL wP
0.079
= 0.094 = 0.226 = 0.079
0.35 Plastizitätsbereich ( wL bis wP ) 0.30 0
0.25
0.20 10
10
20
30
40
50
Plastizitätszahl IP = wL - wP w - wN Konsistenzzahl IC = L IP 15
20 25 Schlagzahl
30
60
70
80 (%)
= 0.147 = 0.898
35 40
Zustandsform
wP
1.00 0.75 0.50 halbfest steif weich
wL 0.00 flüssig
breiig
50
Plastizitätszahl IP (%)
Wassergehalt w (-)
0.40
0.094
40 ausgeprägt ) plastische 20 Tone TA L-
w
30 mittelplastische IP = Tone TM e
0.7
3(
i
Lin
A-
20
10 7 4 0 0
leicht plastische Tone TL Sand-TonGemische ST Zwischenbereich leicht plastische Sand-SchluffSchluffe UL Gemische SU
10
20
Tone mit organischen Beimengungen organogene Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA
Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und m ittelplastische Schluffe UM
30 35 40 50 Fließgrenze wL (%)
60
70
80
DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Labornummer : Tiefe : Bodengruppe: Art der Entn. : Entn. am :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N.Kampik BDG Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151)28060/61, Fax:28062
Zustandsgrenzen DIN 18 122 Entnahmestelle: Ausgef. durch :
A13 Festl
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 5.4.3 06.03.2006 2,5 - 2,8 m OT 24.11.2005
Fließgrenze
Ausrollgrenze
Behälter-Nr. Zahl der Schläge
17
8
7
Feuchte Probe + Behälter mf + mB (g) 183.90
85.50 116.30
34.00
35.60 175.60
Trockene Probe + Behälter mt + mB (g) 165.60
74.20 105.10
31.60
32.60 172.20
Behälter
56.70
86.20
24.20
23.50 161.90
mB (g) 132.80
Wasser
mf - mt = mw (g)
18.30
11.30
11.20
2.40
3.00
mt (g)
32.80
17.50
18.90
7.40
9.10
(-)
0.558
0.646
0.593
0.324
0.330
Trockene Probe mw Wassergehalt m t = w
Wassergehalt Fließgrenze Ausrollgrenze
wN wL wP
0.330
0.328
= 0.180 = 0.538 = 0.328
0.60 Plastizitätsbereich ( wL bis wP )
0
10
20
30
40
50
60
70
80 (%)
0.55 Plastizitätszahl IP = wL - wP w - wN Konsistenzzahl IC = L IP 0.50 7
12
17 22 Schlagzahl
= 0.210 = 1.705
27 32 37
Zustandsform
wP
1.00 0.75 0.50 halbfest steif weich
wL 0.00 flüssig
breiig
50
Plastizitätszahl IP (%)
Wassergehalt w (-)
0.65
3.40 10.30 Mittel
40 ausgeprägt ) plastische 20 Tone TA L-
w
30 mittelplastische IP = Tone TM e
0.7
3(
i
Lin
A-
20
10 7 4 0 0
leicht plastische Tone TL Sand-TonGemische ST Zwischenbereich leicht plastische Sand-SchluffSchluffe UL Gemische SU
10
20
Tone mit organischen Beimengungen organogene Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA
Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und m ittelplastische Schluffe UM
30 35 40 50 Fließgrenze wL (%)
60
70
80
DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Labornummer : Tiefe : Bodengruppe: Art der Entn. : Entn. am :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N.Kampik BDG Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151)28060/61, Fax:28062
Zustandsgrenzen DIN 18 122 Entnahmestelle: Ausgef. durch :
A14 Festl
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 5.4.4 06.03.2006 9,0 - 9,3 m UL 30.11.2005
Fließgrenze
Ausrollgrenze
Behälter-Nr. Zahl der Schläge
16
18
6
Feuchte Probe + Behälter mf + mB (g) 226.00 232.30 222.00
170.40 104.40
88.20
Trockene Probe + Behälter mt + mB (g) 213.20 216.90 207.30
168.40 102.30
85.60
Behälter
158.20
72.20
Wasser
mB (g) 162.80 156.10 159.10 mf - mt = mw (g)
12.80
15.40
14.70
2.00
2.10
mt (g)
50.40
60.80
48.20
10.20
10.90
13.40 Mittel
(-)
0.254
0.253
0.305
0.196
0.193
0.194
Trockene Probe mw Wassergehalt m t = w 0.40
Wassergehalt Fließgrenze Ausrollgrenze
wN wL wP
2.60
0.194
= 0.203 = 0.235 = 0.194
0.35 Plastizitätsbereich ( wL bis wP )
0
10
20
30
40
50
60
70
80 (%)
0.30 Plastizitätszahl IP = wL - wP w - wN Konsistenzzahl IC = L IP 0.25 6
11
16 21 Schlagzahl
= 0.041 = 0.780
26 31 36
Zustandsform
wP
1.00 0.75 0.50 halbfest steif weich
wL 0.00 flüssig
breiig
50
Plastizitätszahl IP (%)
Wassergehalt w (-)
91.40
40 ausgeprägt ) plastische 20 Tone TA L-
w
30 mittelplastische IP = Tone TM e
0.7
3(
i
Lin
A-
20
10 7 4 0 0
leicht plastische Tone TL Sand-TonGemische ST Zwischenbereich leicht plastische Sand-SchluffSchluffe UL Gemische SU
10
20
Tone mit organischen Beimengungen organogene Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA
Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und m ittelplastische Schluffe UM
30 35 40 50 Fließgrenze wL (%)
60
70
80
DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Labornummer : Tiefe : Bodengruppe: Art der Entn. : Entn. am :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N.Kampik BDG Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151)28060/61, Fax:28062
Zustandsgrenzen DIN 18 122 Entnahmestelle: Ausgef. durch :
A15 Festl
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 5.4.5 06.03.2006 9,9 - 10,0 m TM 01.12.2005
Fließgrenze
Ausrollgrenze
Behälter-Nr. Zahl der Schläge
29
19
7
Feuchte Probe + Behälter mf + mB (g) 327.30 321.30 237.70
181.40 488.50 437.60
Trockene Probe + Behälter mt + mB (g) 314.70 309.20 225.10
180.40 486.60 434.70
Behälter
175.60 477.60 421.80
mB (g) 278.40 279.20 198.20
Wasser
mf - mt = mw (g)
12.60
12.10
12.60
1.00
1.90
mt (g)
36.30
30.00
26.90
4.80
9.00
(-)
0.347
0.403
0.468
0.208
0.211
Trockene Probe mw Wassergehalt m t = w
Wassergehalt Fließgrenze Ausrollgrenze
wN wL wP
0.225
0.215
= 0.224 = 0.368 = 0.215
0.45 Plastizitätsbereich ( wL bis wP ) 0.40 0
0.35
0.30 7
10
20
30
40
50
Plastizitätszahl IP = wL - wP w - wN Konsistenzzahl IC = L IP 12
17 22 Schlagzahl
60
70
80 (%)
= 0.153 = 0.941
27 32 37
Zustandsform
wP
1.00 0.75 0.50 halbfest steif weich
wL 0.00 flüssig
breiig
50
Plastizitätszahl IP (%)
Wassergehalt w (-)
0.50
2.90 12.90 Mittel
40 ausgeprägt ) plastische 20 Tone TA L-
w
30 mittelplastische IP = Tone TM e
0.7
3(
i
Lin
A-
20
10 7 4 0 0
leicht plastische Tone TL Sand-TonGemische ST Zwischenbereich leicht plastische Sand-SchluffSchluffe UL Gemische SU
10
20
Tone mit organischen Beimengungen organogene Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA
Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und m ittelplastische Schluffe UM
30 35 40 50 Fließgrenze wL (%)
60
70
80
DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Labornummer : Tiefe : Bodengruppe: Art der Entn. : Entn. am :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N.Kampik BDG Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151)28060/61, Fax:28062
Zustandsgrenzen DIN 18 122 Entnahmestelle: Ausgef. durch :
A 16 Festl
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 5.4.6 06.03.2006 3,5 - 3,8 m UL 06.12.2005
Fließgrenze
Ausrollgrenze
Behälter-Nr. Zahl der Schläge
25
9
7
Feuchte Probe + Behälter mf + mB (g) 122.70 114.20 126.40
219.20 151.50 151.10
Trockene Probe + Behälter mt + mB (g) 115.20 104.60 116.00
216.90 149.80 149.50
Behälter
204.90 143.50 143.90
mB (g)
Wasser
91.00
88.30
88.20
mf - mt = mw (g)
7.50
9.60
10.40
2.30
1.70
1.60
mt (g)
24.20
16.30
27.80
12.00
6.30
5.60 Mittel
(-)
0.310
0.589
0.374
0.192
0.270
Trockene Probe mw Wassergehalt m t = w 0.60
Wassergehalt Fließgrenze Ausrollgrenze
0.249
= 0.131 = 0.337 = 0.249
0.50 Plastizitätsbereich ( wL bis wP ) 0.45 0
10
20
30
40
50
60
70
80 (%)
0.40 Plastizitätszahl IP = wL - wP w - wN Konsistenzzahl IC = L IP
0.35 0.30 7
12
17 22 Schlagzahl
= 0.088 = 2.341
27 32 37
Zustandsform
wP
1.00 0.75 0.50 halbfest steif weich
wL 0.00 flüssig
breiig
50
Plastizitätszahl IP (%)
Wassergehalt w (-)
0.55
wN wL wP
0.286
40 ausgeprägt ) plastische 20 Tone TA L-
w
30 mittelplastische IP = Tone TM e
0.7
3(
i
Lin
A-
20
10 7 4 0 0
leicht plastische Tone TL Sand-TonGemische ST Zwischenbereich leicht plastische Sand-SchluffSchluffe UL Gemische SU
10
20
Tone mit organischen Beimengungen organogene Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA
Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und m ittelplastische Schluffe UM
30 35 40 50 Fließgrenze wL (%)
60
70
80
DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Labornummer : Tiefe : Bodengruppe: Art der Entn. : Entn. am :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N.Kampik BDG Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151)28060/61, Fax:28062
Zustandsgrenzen DIN 18 122 Entnahmestelle: Ausgef. durch :
A 16 Festl
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 5.4.7 06.03.2006 9,0 - 9,3 m TM 06.12.2005
Fließgrenze
Ausrollgrenze
Behälter-Nr. Zahl der Schläge
15
8
5
Feuchte Probe + Behälter mf + mB (g) 394.30 412.10 443.80
116.60 116.20 117.60
Trockene Probe + Behälter mt + mB (g) 384.60 394.20 429.50
115.00 114.70 116.00
Behälter
107.60 107.90 108.40
Wasser Trockene Probe mw Wassergehalt m t = w
mB (g) 367.70 364.60 412.10 mf - mt = mw (g)
9.70
17.90
14.30
1.60
1.50
1.60
mt (g)
16.90
29.60
17.40
7.40
6.80
7.60 Mittel
(-)
0.574
0.605
0.822
0.216
0.221
0.85
Wassergehalt Fließgrenze Ausrollgrenze
0.216
= 0.134 = 0.432 = 0.216
0.75 Plastizitätsbereich ( wL bis wP ) 0.70 0
10
20
30
40
50
60
70
80 (%)
0.65 Plastizitätszahl IP = wL - wP w - wN Konsistenzzahl IC = L IP
0.60 0.55 5
10 15 20 25 30 Schlagzahl
= 0.216 = 1.380
40
Zustandsform
wP
1.00 0.75 0.50 halbfest steif weich
wL 0.00 flüssig
breiig
50
Plastizitätszahl IP (%)
Wassergehalt w (-)
0.80
wN wL wP
0.211
40 ausgeprägt ) plastische 20 Tone TA L-
w
30 mittelplastische IP = Tone TM e
0.7
3(
i
Lin
A-
20
10 7 4 0 0
leicht plastische Tone TL Sand-TonGemische ST Zwischenbereich leicht plastische Sand-SchluffSchluffe UL Gemische SU
10
20
Tone mit organischen Beimengungen organogene Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA
Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und m ittelplastische Schluffe UM
30 35 40 50 Fließgrenze wL (%)
60
70
80
DC
Projekt : Projektnr.: Anlage : Datum : Labornummer : Tiefe : Bodengruppe: Art der Entn. : Entn. am :
GHB-Consult Dipl.-Geol. N.Kampik BDG Kreuzstraße 8a,82319 Starnberg Tel:(08151)28060/61, Fax:28062
Zustandsgrenzen DIN 18 122 Entnahmestelle: Ausgef. durch :
A 17 Festl
WWA Rosenheim: Feldolling 51012 HW-Rückhaltebecken 5.4.8 06.03.2006 6,9 - 7,0 m OU 07.12.2005
Fließgrenze
Ausrollgrenze
Behälter-Nr. Zahl der Schläge
20
7
15
Feuchte Probe + Behälter mf + mB (g) 250.00 166.80 190.40
148.60 150.00 151.20
Trockene Probe + Behälter mt + mB (g) 237.80 153.60 179.60
147.50 148.40 149.60
Behälter
143.80 144.30 143.60
mB (g) 208.60 134.70 160.90
Wasser
mf - mt = mw (g)
12.20
13.20
10.80
1.10
1.60
1.60
mt (g)
29.20
18.90
18.70
3.70
4.10
6.00 Mittel
(-)
0.418
0.698
0.578
0.297
0.390
Trockene Probe mw Wassergehalt m t = w 0.70
Wassergehalt Fließgrenze Ausrollgrenze
0.318
= 0.117 = 0.401 = 0.318
0.60 Plastizitätsbereich ( wL bis wP ) 0.55 0
10
20
30
40
50
60
70
80 (%)
0.50 Plastizitätszahl IP = wL - wP w - wN Konsistenzzahl IC = L IP
0.45 0.40 7
12
17 22 Schlagzahl
= 0.083 = 3.422
27 32 37
Zustandsform
wP
1.00 0.75 0.50 halbfest steif weich
wL 0.00 flüssig
breiig
50
Plastizitätszahl IP (%)
Wassergehalt w (-)
0.65
wN wL wP
0.267
40 ausgeprägt ) plastische 20 Tone TA L-
w
30 mittelplastische IP = Tone TM e
0.7
3(
i
Lin
A-
20
10 7 4 0 0
leicht plastische Tone TL Sand-TonGemische ST Zwischenbereich leicht plastische Sand-SchluffSchluffe UL Gemische SU
10
20
Tone mit organischen Beimengungen organogene Tone OT und ausgeprägt zusammendrückbare Schluffe UA
Schluffe mit organischen Beimengungen und organogene Schluffe OU und m ittelplastische Schluffe UM
30 35 40 50 Fließgrenze wL (%)
60
70
80
DC
GHB-Consult
Bericht: 51012
Kreuzstr. 8a 82319 Starnberg Tel.: 08151 / 280-60
Anlage: 5.5.1
Fax: -62
Scherversuch
Entnahmestelle: A 12
nach DIN 18137
Tiefe: 11.0 - 11.3 m
WWA Rosenheim: Mangfalltal
Bodenart: T,u, halbfest, schw. feucht
HW-Rückhaltebecken Feldolling
Art der Entnahme: ungestört / UP-Zylinder Probe entnommen am: 08.11.05
Bearbeiter: Pröpper
Datum: 15.12.05
240
200
Scherspannung [kN/m²]
3 160
2 120
1
80
40
0 0
50
100
150
200
250
300
350
Normalspannung [kN/m²]
Versuch-Nr.
1
2
3
Normalspannung [kN/m²]
200.0
250.0
350.0
Scherspannung [kN/m²]
113.0
130.9
184.2
Abschergeschwindigkeit [mm/min]
0.02
0.02
0.02
Konsolidierungsspannung [kN/m²]
100
100
100
w (vorher) [%]
15.12
15.12
15.12
w (nachher) [%]
15.04
15.04
15.04
Reibungswinkel = Kohäsion = Korrelation =
24.7 Grad 19.6 kN/m² 1.000
400
GHB-Consult Kreuzstr. 8a 82319 Starnberg Tel.: 08151 / 280-60
Bericht: 51012 Anlage: 5.5.2
Fax: -62
Scherversuch
Entnahmestelle: A 12
nach DIN 18137
Tiefe: 14.7 - 15.0 m
WWA Rosenheim: Mangfalltal
Bodenart: T,u,halbfest-fest,ocker
HW-Rückhaltebecken Feldolling
Art der Entnahme: ungestört / UP-Zylinder Probe entnommen am: 08.11.05
Bearbeiter: Pröpper
Datum: 15.12.05
300
Scherspannung [kN/m²]
250
3
200
2 150
1 100
50
0 0
100
200
300
400
500
Normalspannung [kN/m²] Konsolidierter, drainierter Versuch - Wirksame Scherfestigkeit - c' und u'
Versuch-Nr.
1
2
3
Normalspannung [kN/m²]
200.0
300.0
400.0
Scherspannung [kN/m²]
131.6
179.2
242.5
Abschergeschwindigkeit [mm/min]
0.03
0.03
0.03
Konsolidierungsspannung [kN/m²]
700
700
700
w (vorher) [%]
31.32
31.32
31.32
w (nachher) [%]
31.22
31.17
31.12
Reibungswinkel = Kohäsion = Korrelation =
Wichte =
28.0 Grad 25.6 kN/m² 1.000
20.5 kN/m³
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.1.1
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A 12 (3,5-4,0 m)
Versuch 1
4,00 m uGOK 3,50 m uGOK 0,87 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
07.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
4,87 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
/ m u. Gelände
07.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
Zeit min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
Bemerkung: Wasser mit 40 l/min (0,66 l/s) eingefüllt, kein Wasseranstieg
hm m
kf m/s
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.1.2
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A12 (7,5-8,0 m)
Versuch 1
8,00 m uGOK 7,50 m uGOK 0,91 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
07.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
8,91 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
/ m u. Gelände
07.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300
8,910 8,080 7,490 7,050 6,790 6,590 5,630 4,870 4,230 3,700 3,250
0,830 0,590 0,440 0,260 0,200 0,960 0,760 0,640 0,530 0,450
8,50 7,79 7,27 6,92 6,69 6,11 5,25 4,55 3,97 3,48
8,50E-04 6,60E-04 5,27E-04 3,27E-04 2,60E-04 2,74E-04 2,52E-04 2,45E-04 2,33E-04 2,25E-04
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
8,910 3,250
5,660
6,080
2,70E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.1.3
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A12 (7,5-8 m)
Versuch 2
8,00 m uGOK 7,50 m uGOK 0,91 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
07.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
8,91 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
/ m u. Gelände
07.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300
8,910 8,090 7,450 7,000 6,730 6,480 5,320 4,300 3,740 3,100 2,530
0,820 0,640 0,450 0,270 0,250 1,160 1,020 0,560 0,640 0,570
8,50 7,77 7,23 6,87 6,61 5,90 4,81 4,02 3,42 2,82
8,40E-04 7,17E-04 5,42E-04 3,42E-04 3,29E-04 3,42E-04 3,69E-04 2,43E-04 3,26E-04 3,52E-04
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
8,910 2,530
6,380
5,720
3,24E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.1.4
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A12 (7,5-8 m)
Versuch 3
8,00 m uGOK 7,50 m uGOK 0,91 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
07.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
8,91 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
/ m u. Gelände
07.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300
8,910 8,140 7,590 7,170 6,890 6,690 5,880 5,170 4,550 4,050 3,590
0,770 0,550 0,420 0,280 0,200 0,810 0,710 0,620 0,500 0,460
8,53 7,87 7,38 7,03 6,79 6,29 5,53 4,86 4,30 3,82
7,86E-04 6,09E-04 4,95E-04 3,47E-04 2,56E-04 2,24E-04 2,24E-04 2,22E-04 2,02E-04 2,10E-04
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
8,910 3,590
5,320
6,250
2,47E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.2.1
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A13 (4,5-5,0 m)
Versuch 1
5,00 m uGOK 4,50 m uGOK 1,09 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
24.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
6,09 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
/ m u. Gelände
24.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300
6,090 5,920 5,860 5,780 5,730 5,670 5,430 5,240 4,970 4,820 4,680
0,170 0,060 0,080 0,050 0,060 0,240 0,190 0,270 0,150 0,140
6,01 5,89 5,82 5,76 5,70 5,55 5,34 5,11 4,90 4,75
2,46E-04 8,87E-05 1,20E-04 7,56E-05 9,16E-05 7,53E-05 6,20E-05 9,21E-05 5,33E-05 5,13E-05
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
6,090 4,680
1,410
5,385
7,60E-05
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.2.2
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A13 (8,0-8,5 m)
Versuch 1
8,50 m uGOK 8,00 m uGOK 1,14 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
24.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
9,64 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
7,03 m u. Gelände
24.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300
9,640 9,000 8,420 7,910 7,420 6,970 5,220 4,050 3,110 2,780 2,610
0,640 0,580 0,510 0,490 0,450 1,750 1,170 0,940 0,330 0,170
9,32 8,71 8,17 7,67 7,20 6,10 4,64 3,58 2,95 2,70
5,98E-04 5,80E-04 5,44E-04 5,56E-04 5,44E-04 5,00E-04 4,39E-04 4,57E-04 1,95E-04 1,10E-04
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
9,640 2,610
7,030
6,125
3,33E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.2.3
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A13 (8,0-8,5 m)
Versuch 2
8,50 m uGOK 8,00 m uGOK 1,14 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
24.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
9,64 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
7,03 m u. Gelände
07.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300
9,640 9,050 8,480 8,050 7,600 7,110 5,500 4,320 3,460 2,950 2,680
0,590 0,570 0,430 0,450 0,490 1,610 1,180 0,860 0,510 0,270
9,35 8,77 8,27 7,83 7,36 6,31 4,91 3,89 3,21 2,82
5,50E-04 5,66E-04 4,53E-04 5,01E-04 5,80E-04 4,45E-04 4,18E-04 3,85E-04 2,77E-04 1,67E-04
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
9,640 2,680
6,960
6,160
3,28E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.2.4
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A13 (8,0-8,5 m)
Versuch 3
8,50 m uGOK 8,00 m uGOK 1,14 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
24.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
9,64 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
7,03 m u. Gelände
07.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
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s
delta t s
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1800
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6,970
6,155
3,29E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.3.1
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A14 (4,0-4,5 m)
Versuch 1
4,50 m uGOK 4,00 m uGOK 1,09 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
29.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
5,59 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
/ m u. Gelände
29.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
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delta t s
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hm m
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1800
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3,89E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.3.2
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A14 (4,0-4,5 m)
Versuch 2
4,50 m uGOK 4,00 m uGOK 1,09 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
29.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
5,59 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
/ m u. Gelände
29.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
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1800
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3,70E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.3.3
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A14 (4,0-4,5 m)
Versuch 3
4,50 m uGOK 4,00 m uGOK 1,09 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
29.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
5,59 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
/ m u. Gelände
29.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
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1800
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3,72E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.3.4
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A14 (8,0-8,5 m)
Versuch 1
8,50 m uGOK 8,00 m uGOK 1,01 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
29.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
9,51 m
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0,195 m
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6,41 m u. Gelände
30.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
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1800
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1,84E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.3.5
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A14 (8,0-8,5 m)
Versuch 2
8,50 m uGOK 8,00 m uGOK 1,01 m üGOK
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Datum:
29.11.2005
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30.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
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1800
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2,24E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.3.6
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A14 (8,0-8,5 m)
Versuch 3
8,50 m uGOK 8,00 m uGOK 1,01 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
29.11.2005
POK bis Bohrlochsohle:
9,51 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
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6,41 m u. Gelände
30.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
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1800
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2,44E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.4.1
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A15 (4,0-4,5 m)
Versuch 1
4,50 m uGOK 4,00 m uGOK 1,01 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
01.12.2005
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5,51 m
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0,195 m
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/ m u. Gelände
01.12.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
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s
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1800
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2,440
4,290
1,65E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.4.2
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A15 (4,0-4,5 m)
Versuch 2
4,50 m uGOK 4,00 m uGOK 1,01 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
01.12.2005
POK bis Bohrlochsohle:
5,51 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
/ m u. Gelände
01.12.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
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s
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Höhe m ü. Sohle
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s
delta t s
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1800
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2,130
4,445
1,39E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.4.3
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A15 (4,0-4,5 m)
Versuch 3
4,50 m uGOK 4,00 m uGOK 1,01 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
01.12.2005
POK bis Bohrlochsohle:
5,51 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
/ m u. Gelände
01.12.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
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min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
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1800
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2,110
4,455
1,37E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.4.4
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A15 (8,0-8,5 m)
Versuch 1
8,50 m uGOK 8,00 m uGOK 1,00 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
01.12.2005
POK bis Bohrlochsohle:
9,50 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
7,67 m u. Gelände
01.12.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300
9,500 8,970 8,520 8,120 7,750 7,400 5,990 4,920 4,090 3,440 2,950
0,530 0,450 0,400 0,370 0,350 1,410 1,070 0,830 0,650 0,490
9,24 8,75 8,32 7,94 7,58 6,70 5,46 4,51 3,77 3,20
5,00E-04 4,48E-04 4,18E-04 4,06E-04 4,02E-04 3,67E-04 3,41E-04 3,21E-04 3,01E-04 2,67E-04
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
9,500 2,950
6,550
6,225
3,05E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.4.5
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A15 (8,0-8,5 m)
Versuch 2
8,50 m uGOK 8,00 m uGOK 1,00 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
01.12.2005
POK bis Bohrlochsohle:
9,50 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
7,67 m u. Gelände
07.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300
9,500 9,190 8,930 8,680 8,420 8,180 7,060 6,080 5,290 4,750 4,110
0,310 0,260 0,250 0,260 0,240 1,120 0,980 0,790 0,540 0,640
9,35 9,06 8,81 8,55 8,30 7,62 6,57 5,69 5,02 4,43
2,89E-04 2,50E-04 2,47E-04 2,65E-04 2,52E-04 2,56E-04 2,60E-04 2,42E-04 1,87E-04 2,51E-04
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
9,500 4,110
5,390
6,805
2,30E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.4.6
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A15 (8,0-8,5 m)
Versuch 3
8,50 m uGOK 8,00 m uGOK 1,00 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
01.12.2005
POK bis Bohrlochsohle:
9,50 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
7,67 m u. Gelände
07.11.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300
9,500 9,230 8,990 8,750 8,520 8,290 7,270 6,360 5,620 4,990 4,440
0,270 0,240 0,240 0,230 0,230 1,020 0,910 0,740 0,630 0,550
9,37 9,11 8,87 8,64 8,41 7,78 6,82 5,99 5,31 4,72
2,51E-04 2,29E-04 2,36E-04 2,32E-04 2,38E-04 2,28E-04 2,32E-04 2,15E-04 2,07E-04 2,03E-04
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
9,500 4,440
5,060
6,970
2,11E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.5
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A16 (7,0-7,5 m)
Versuch 1
7,50 m uGOK 7,00 m uGOK 1,00 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
06.12.2005
POK bis Bohrlochsohle:
8,50 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m 06.12.05
Datum:
0,089 m
5,85 bzw. 3,61 m u. Gelände
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00 40:00 50:00 60:00 70:00 80:00 90:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800 2400 3000 3600 4200 4800 5400
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300 600 600 600 600 600 600
8,500 8,450 8,400 8,360 8,320 8,280 8,130 8,000 7,880 7,790 7,710 7,570 7,440 7,330 7,240 7,160 7,080
0,050 0,050 0,040 0,040 0,040 0,150 0,130 0,120 0,090 0,080 0,140 0,130 0,110 0,090 0,080 0,080
8,48 8,43 8,38 8,34 8,30 8,21 8,07 7,94 7,84 7,75 7,64 7,51 7,39 7,29 7,20 7,12
5,14E-05 5,17E-05 4,15E-05 4,17E-05 4,19E-05 3,18E-05 2,81E-05 2,63E-05 2,00E-05 1,80E-05 1,60E-05 1,51E-05 1,30E-05 1,08E-05 9,67E-06 9,78E-06
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
8,500 7,080
1,420
7,790
5,29E-05
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.6.1
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A16 (4,0-4,5 m)
Versuch 1
4,50 m uGOK 4,00 m uGOK 1,04 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
07.12.2005
POK bis Bohrlochsohle:
5,54 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
3,55 m u. Gelände
07.12.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300
5,540 4,160 3,140 2,520 2,160 2,020 1,530 1,420 1,360 1,300 1,260
1,380 1,020 0,620 0,360 0,140 0,490 0,110 0,060 0,060 0,040
4,85 3,65 2,83 2,34 2,09 1,78 1,48 1,39 1,33 1,28
2,48E-03 2,43E-03 1,91E-03 1,34E-03 5,83E-04 4,81E-04 1,30E-04 7,51E-05 7,85E-05 5,44E-05
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
5,540 1,260
4,280
3,400
3,65E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.6.2
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A17 (4,0-4,5 m)
Versuch 2
4,50 m uGOK 4,00 m uGOK 1,04 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
07.12.2005
POK bis Bohrlochsohle:
5,54 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
3,55 m u. Gelände
07.12.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300
5,540 4,280 3,420 2,810 2,420 2,160 1,660 1,470 1,420 1,360 1,300
1,260 0,860 0,610 0,390 0,260 0,500 0,190 0,050 0,060 0,060
4,91 3,85 3,12 2,62 2,29 1,91 1,57 1,45 1,39 1,33
2,23E-03 1,94E-03 1,70E-03 1,30E-03 9,88E-04 4,56E-04 2,11E-04 6,02E-05 7,51E-05 7,85E-05
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
5,540 1,300
4,240
3,420
3,60E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
HW-Rückhaltebecken Feldolling
GHB-Consult
AZ:
51012
Dipl. Geol. N. Kampik
Anlage:
6.6.3
Kreuzstraße 8a, 82319 Starnberg Tel: (08151) 280-60/61, Fax: 280-62
Sondierbohrung:
A17 (8,0-8,5 m)
Versuch 3
4,50 m uGOK 4,00 m uGOK 1,04 m üGOK
Bohrlochsohle: verrohrt bis: POK: Rohrdurchmesser (innen):
Grundwasserstand:
Datum:
07.12.2005
POK bis Bohrlochsohle:
5,54 m
Radius des Bohrlochs:
0,195 m
0,089 m
3,55 m u. Gelände
07.12.05
Auswertung eines Absinkversuchs nach MAAG
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü. Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 10:00 15:00 20:00 25:00 30:00
0 60 120 180 240 300 600 900 1200 1500 1800
60 60 60 60 60 300 300 300 300 300
5,540 4,290 3,440 2,860 2,490 2,220 1,860 1,530 1,440 1,380 1,330
1,250 0,850 0,580 0,370 0,270 0,360 0,330 0,090 0,060 0,050
4,92 3,87 3,15 2,68 2,36 2,04 1,70 1,49 1,41 1,36
2,21E-03 1,91E-03 1,60E-03 1,20E-03 9,98E-04 3,07E-04 3,39E-04 1,06E-04 7,41E-05 6,42E-05
min:sec
s
delta t s
Höhe m ü Sohle
delta h m
hm m
kf m/s
0 30:00
0 1800
1800
5,540 1,330
4,210
3,435
3,56E-04
Zeit
Zeit
Projekt:
BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
GEO HYDRO BAU CONSULT N.Kampik, Dipl.-Geol. BDG
Anlage:
7.1
Projektnr.: 51012
Foto 1: Bohrpunkt A 12
Foto 2
Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: 08151 / 280-60 Fax: 08151 / 280-62
Projekt:
BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
GEO HYDRO BAU CONSULT N.Kampik, Dipl.-Geol. BDG
Anlage:
7.2
Projektnr.: 51012
Foto 3
Foto 4
Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: 08151 / 280-60 Fax: 08151 / 280-62
Projekt:
BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
GEO HYDRO BAU CONSULT N.Kampik, Dipl.-Geol. BDG
Anlage:
7.3
Projektnr.: 51012
Foto 5
Foto 6
Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: 08151 / 280-60 Fax: 08151 / 280-62
Projekt:
BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
GEO HYDRO BAU CONSULT N.Kampik, Dipl.-Geol. BDG
Anlage:
7.4
Projektnr.: 51012
Foto 7
Foto 8
Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: 08151 / 280-60 Fax: 08151 / 280-62
Projekt:
BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
GEO HYDRO BAU CONSULT N.Kampik, Dipl.-Geol. BDG
Anlage:
7.5
Projektnr.: 51012
Foto 9: Bohrpunkt A 13
Foto 10
Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: 08151 / 280-60 Fax: 08151 / 280-62
Projekt:
BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
GEO HYDRO BAU CONSULT N.Kampik, Dipl.-Geol. BDG
Anlage:
7.6
Projektnr.: 51012
Foto 11
Foto 12
Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: 08151 / 280-60 Fax: 08151 / 280-62
Projekt:
BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
GEO HYDRO BAU CONSULT N.Kampik, Dipl.-Geol. BDG
Anlage:
7.7
Projektnr.: 51012
Foto 13
Foto 14: A 14 (0 - 5 m)
Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: 08151 / 280-60 Fax: 08151 / 280-62
Projekt:
BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
GEO HYDRO BAU CONSULT N.Kampik, Dipl.-Geol. BDG
Anlage:
7.8
Projektnr.: 51012
Foto 15: A 14 (2 - 8 m)
Foto 16: A 16 (0 - 4 m)
Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: 08151 / 280-60 Fax: 08151 / 280-62
Projekt:
BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
GEO HYDRO BAU CONSULT N.Kampik, Dipl.-Geol. BDG
Anlage:
7.9
Projektnr.: 51012
Foto 17: A 16 (4 - 10 m)
Foto 18: A 17 (0 - 6m)
Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: 08151 / 280-60 Fax: 08151 / 280-62
Projekt:
BV Hochwasserrückhaltebecken Feldolling
GEO HYDRO BAU CONSULT N.Kampik, Dipl.-Geol. BDG
Anlage:
7.10
Projektnr.: 51012
Foto 19: A 17 (5 - 10 m)
Kreuzstrasse 8a 82319 Starnberg Tel.: 08151 / 280-60 Fax: 08151 / 280-62