Informationen zur Berufsorientierung Nr. 27 – Juni 2008

Das Wichtigste auf einen Blick • • • •

Modularisierung der Lehre Neue Lehrberufe BIPOL-Prüfungstermine Berufsorientiertes Sozialjahr und andere Informationen • Infos für die Schule • Infos zur Weiterbildung • Lust auf Freizeit „Tu deinem Körper etwas Gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“

Herausgegeben von:

Inhalt und Layout:

WKO Oberösterreich Abteilung Karriereberatung Wiener Straße 150 4021 Linz T 05-90909-4051 F 05-90909-4059 E [email protected] H wko.at/ooe/karriere Mag. Christine Wolfmayr Regina Moosbauer-Kicker

Info +++ Lehrberufe +++ Info Modularisierung der Lehre In den KarriereNews 22 haben wir bereits ausführlich über die Modularisierung der Lehre berichtet. Ab 1. Juli 2008 beginnt nun die Ausbildung in den ersten Modullehrberufen: Installations- und Gebäudetechnik - (Modullehrberuf) - Lehrzeit: 3 bis 4 Jahre Ähnliche Bezeichnung(en): VersorgungstechnikerIn Die Ausbildung im Lehrberuf Installations- und Gebäudetechnik kann ab 1. Juli 2008 begonnen werden. Dieser Lehrberuf ist als Modullehrberuf eingerichtet. GebäudetechnikerInnen sind SpezialistInnen für Heizungs- und Klimatechnik, für Wasserversorgung und -entsorgung oder Gebäudeleittechnik. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Planung und Konstruktion sowie die Überwachung der Bauarbeiten an der Infrastruktur von Gebäuden (dh der Kanalisation, der Heizungsanlagen oder der Leitungen). Installations- und GebäudetechnikerInnen sorgen dafür, dass Wohnungen und Häuser, aber auch Betriebe mit Wärme, Wasser und Luft vorsorgt werden. Sie planen und montieren die entsprechenden Lüftungs-, Heizungs- und Wasserversorgungsanlagen und sorgen für die Ableitung und Entsorgung von Abgasen und Abwässern. Sie installieren die erforderlichen Zu- und Ableitungen, montieren zB Gasdurchlauferhitzer, Warmwasserspeicher, Gasherde, Heizungs- und Klimaanlagen, Sonnenkollektoren und beraten ihre KundInnen über Energie sparende Techniken. Energie- und GebäudetechnikerInnen sind vor allem in Handwerksbetrieben der Heizungs-, Lüftungs-, Gas- und Wasserinstallation, aber auch in Unternehmen der Energie- und Wasserversorgung sowie der Haus- und Versorgungstechnik beschäftigt. Sie arbeiten im Team mit BerufskollegInnen und haben Kontakt zu Privat- und FirmenkundInnen. www.bic.at informiert Sie näher! +++ Werkstofftechnik - (Modullehrberuf) - Lehrzeit: 3 bis 3,5 Jahre Ähnliche Bezeichnung(en): WerkstoffingenieurIn WerkstofftechnikerInnen (WerkstoffingenieurInnen) führen physikalische und chemische Werkstoffprüfungen durch. Dabei nehmen sie an den Materialien wie Eisen, Stahl, Keramik oder Kunststoff mit Hilfe mechanischer, magnetischer oder elektrischer Verfahren verschiedene Messungen vor. In Labors entwickeln sie neue Werkstoffe bzw. Werkstoffkombinationen, die bestimmte Qualitätsmerkmale (zB Dichte, Härte, Feuerfestigkeit) aufweisen sollen. Anschließend dokumentieren sie ihre Ergebnisse. Sie sind in Industriebetrieben der verschiedensten Branchen tätig und arbeiten eng mit anderen SpezialistInnen sowie mit Fachkräften zusammen. www.bic.at informiert Sie näher! +++

Die Verordnung erfolgte mit 19. Februar 2008. Detaillierte Informationen zu den Änderungen finden sie auf www.berufsinfo.at und www.ausbilder.at. Änderung der Lehrberufsliste http://www.berufsinfo.at/newsletter/pdf/0208/b2.pdf Ausbildungsordnung Installations- und Gebäudetechnik http://www.ausbilder.at/ausbilder/htm/pdf/ausbildungsordnung/installationstechnik.pdf Ausbildungsordnung Werkstofftechnik http://www.ausbilder.at/ausbilder/htm/pdf/ausbildungsordnung/werkstofftechnik.pdf Durch die Modularisierung, also der Zusammenfassung der Lehrberufe, wird die Zahl der Lehrberufe von 260 auf 100 sinken. Ein Beispiel: Drei Lehrberufe werden in der Installations- und Gebäudetechnik zusammengefasst. Nach dem zweijährigen Grundmodul stehen dabei drei jeweils einjährige Hauptmodule zur Auswahl: -

Gas- und Sanitärtechnik Heizungstechnik Lüftungstechnik

Danach ist die Lehre grundsätzlich formal abgeschlossen. Wer möchte, kann aber noch ein einjähriges Spezialmodul -

Badgestaltung Ökoenergietechnik Steuer- und Regeltechnik oder Haustechnikplanung

anschließen. Aktuell dazu befragt haben wir … Karl Pock, Leiter des Lehrvertragsservice der WKO Oberösterreich: „Ein großer Vorteil der neuen Lehre ist, dass das Wechseln zwischen den Berufsgruppen einfacher wird – man wird flexibler. Und die Berufsorientierung fällt den Jugendlichen weniger schwer, weil es nicht mehr wie bisher 260 Lehrberufe gibt.“

+++ NEWSletter-Bildungs-ABC: Modularisierung Auch im NEWSletter-Bildungs-ABC wird dieses Thema nochmals aufgegriffen -> (http://www.berufsinfo.at/newsletter/pdf/0208/b1.pdf). NEWSletter-Bildungs-ABC

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NEUE Lehrberufe mit 1. April 2008: LebensmitteltechnikerIn – Lehrberuf (3,5 Jahre) LebensmitteltechnikerInnen erzeugen unterschiedlichste Arten von Lebensmitteln. Sie wählen die erforderlichen Roh-, Zusatz- und Hilfsstoffe aus (zB Fleisch, Gemüse, Gewürze, Zucker, künstliche Zusätze, Wasser), überprüfen die Qualität der Rohmaterialien und sorgen für eine sachgerechte Lagerung. Sie stellen die meist automatisierten Produktionsanlagen ein und bedienen und überwachen diese. Sie warten die Maschinen und Anlagen und führen einfache Reparaturen auch selbst durch. LebensmitteltechnikerInnen arbeiten in Produktionshallen von Betrieben der Lebensmittelindustrie. Sie arbeiten im Team mit BerufskollegInnen und anderen Fachkräften der Lebensmittelproduktion und -kontrolle. www.bic.at informiert Sie näher! Pharmatechnologe, -technologin – Lehrberuf (3,5 Jahre) PharmatechnologInnen produzieren Arzneimittel und Pharmaprodukte. Sie wählen die erforderlichen Roh- und Hilfsstoffe nach Rezepturen aus, überwachen den meist vollautomatisierten Produktionsprozess und nehmen während der Produktion erforderliche Prozessoptimierungen vor. Sie bedienen und überwachen Produktions-, Abfüll- und Verpackungsanlagen, erfassen technische Daten und kontrollieren laufend die Einhaltung der Produktions- und Personalhygiene. Sie entnehmen Produktproben und führen einfache labortechnische Untersuchungen auch selbst durch (zB Abwägen, pH-Wert-Bestimmung). PharmatechnologInnen arbeiten in Produktionshallen und Labors der chemischen Industrie und Pharmaindustrie. Sie arbeiten im Team mit BerufskollegInnen, PharmakologInnen und anderen Fach- und Hilfskräften aus den Bereichen Pharmazie, Chemie, Biologie und Medizin sowie mit technischen Fachkräften zusammen. www.bic.at informiert Sie näher! Seilbahnfachmann/-frau – Lehrberuf (3 Jahre) Seilbahnfachleute sind AllrounderInnen für den Betrieb und die Wartung von Seilbahnanlagen. Sie bedienen die Seilbahnen, überprüfen die Funktionstüchigkeit der Lifte und Seilbahnen und führen laufende Wartungsarbeiten durch. Je nach Größe der Seilbahnanlagen sind sie auch in der Beratung und Betreuung der Gäste tätig und helfen beim Ein- und Aussteigen. Sie achten auf die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und helfen durch ihre rasche Reaktion in Gefahrensituationen mit, Unfälle zu vermeiden (zB durch Abschaltung der Anlage). Seilbahnfachleute arbeiten sowohl im Winter als auch im Sommer viel im Freien. Sie arbeiten im Team mit Berufskolleginnen, mit LiftwartInnen und anderen MitarbeiterInnen von Seilbahngesellschaften. www.bic.at informiert Sie näher! +++ NEUE Schwerpunkte beim Lehrberuf KonstrukteurIn KonstrukteurIn – Elektroinstallationstechnik KonstrukteurIn – Installations- und Gebäudetechnik

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BITTE VORMERKEN: Messe Jugend & Beruf 2008 15. bis 18. Oktober 2008 Welser Messegelände +++

BIPOL-Prüfungstermine für Herbst 2008 im Internet Anmeldung seit Mitte Mai möglich! Schriftlich: per Mail [email protected] oder Fax 05-90909-4039 Telefonisch: 05-90909-2100 Im Web: www.lehrvertrag.at – Anmeldeformular direkt an den Prüfungsservice senden! Prüfungstermine für 1.1.2009 bis 31.7.2009 -> ab Oktober im Internet abrufbar!

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Berufsorientiertes Sozialjahr für Jugendliche Das Land OÖ bietet seit Herbst 1997 Jugendlichen die Möglichkeit einer freiwilligen sozialen Tätigkeit, das „berufsorientierte Sozialjahr“ an. Voraussetzung für die Bewerbung ist die Vollendung des 17. Lebensjahres für die Landeskinder- und –jugendwohnheime und die Vollendung des 16. Lebensjahres für die Landespflege- und Betreuungszentren. Die Jugendlichen sind während ihrer 10monatigen sozialen Tätigkeit pflichtversichert (dh unfall-, kranken- und pensionsversichert) und erhalten zusätzlich zum Taschengeld von 160 Euro auch freie Verpflegung. Nähere Informationen erhalten interessierte Jugendliche beim LaÖ – Abteilung Personal-Objektivierung.

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Zahlreiche Branchenvertretungen bieten auf eigenen Websites Informationen zu Arbeitsmarkt- und Qualifikationstrends, Recruiting sowie zu Aus- und Weiterbildung. Wir haben für Sie eine kleine Auswahl interessanter Links zusammengestellt: www.verkehrswirtschaft.at Zentrales Aus- und Weiterbildungsportal sowie umfassende TrainerInnenplattform für die Verkehrswirtschaft www.karrieremitholz.at Ausbildungen, Berufsprofile, Bildungsstandorte und vieles mehr zu Berufen rund um den Rohstoff Holz www.rechenstift.at Informationen zu Buchhaltungsberufen, inklusive Berufsinfo-Video www.joinvision.com Jobsuche für IT-ExpertInnen mit anschaulichen Profilen zu Qualifikationsanforderungen www.tourismusausbildung.at Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Tourismusberufen auf allen Ausbildungsebenen; aktuelle Infos, Adressen, Jobbörse und Praktikumsplätze.

+++ Medienmappe Update Lehre Update Lehre bietet AusbilderInnen, LehrerInnen sowie Berufs- und BildungsberaterInnen einen kompakten Überblick über die Neuerungen im Bereich der Lehre und enthält zahlreiche modern aufbereitete Produkte, die in der Berufsberatung bzw. Lerhlingsausbildung eingesetzt werden können. Die vom ibw erstellte Medienmappe kann kostenlos beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und bei der Wirtschaftskammer Österreich bezogen werden. Für alle Interessenten wird vom ibw der Vortrag „Update Lehre“ angeboten. Informationen dazu sind unter [email protected] erhältlich. Medienmappe bestellen – www.ausbilder.at Sie können die Medienmappe auch bei der Karriereberatung bestellen: T 05-90909-4053 – Bettina Roithner oder E [email protected] (bitte Schule, evt. Ansprechpartner und genaue Anschrift bekannt geben!) +++ www.neue-wege-fuer-jungs.de … diese Webseite studieren deutsche Jungs und deren Eltern, wenn das Thema Berufswahl DAS Thema ist. Das Magazin „Ready for job: Chancen für Jungs mit Zukunft“ verrät, wie Hauptschüler ihre persönlichen Stärken richtig einschätzen und in welchen Berufen – auch „geschlechtsuntypische, wie zB Kindergärtner - sie diese am besten zum Einsatz bringen. Insbesondere die enthaltene CD bietet eine Vielzahl an Anregungen und Tipps zur Berufswahl. +++

Info +++ Schule +++ Info Unternehmerführerschein Der Unternehmerführerschein ist eine einzigartige Zusatzqualifikation auf freiwilliger Basis, welche SchülerInnen fundiertes Wirtschaftswissen in 4 Modulen vermittelt. Zielgruppe sind SchülerInnen von Hauptschulen und Polytechnischen Schulen (Modul A und fallweise Modul B) und von Allgemeinbildenden höheren Schulen (Module A – C sowie UP). Jedes Modul ist eine eigenständige, in sich abgeschlossene Einheit und wird mit einer eigenen Prüfung vor einem/r externen Prüfer/in abgeschlossen. Das abschließende Modul UP wird an der Meisterprüfungsstelle vor einer externen Prüfungskommission abgenommen und ersetzt gleichzeitig die Unternehmerprüfung. Folgende Inhalte werden geboten: Modul A: Grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge (HS + AHS Unterstufe) Modul B: Volkswirtschaft (HS und AHS Unterstufe ab 14 Jahre) Modul C: Betriebswirtschaft (AHS Oberstufe) Modul UP: Betriebsiwrtschaftliche Inhalte auf Niveau Unternehmerprüfung Das Produkt „Unternehmerführerschein“ wurde von der Wirtschaftskammer Österreich in Kooperation mit Pädagogen entwickelt, ist insbesondere in den ersten beiden Modulen dem Lehrplan in Geographie und Wirtschaftskunde angepasst und vermittelt neben dem Fachwissen zu betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Themen insbesondere Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbständigkeit im Sinne von eigenverantwortlichem Lernen und Arbeiten. In Oberösterreich wurden bis März 2008 insgesamt 1.358 Prüfungen Modul A, 517 Prüfugnen Modul B, 249 Prüfungen Modul C und 92 Prüfungen Modul UP abgelegt. Auch im nächsten Schuljahr werden wieder Seminare für Lehrkräfte der HS, PTS sowie AHS zur Vorbereitung der Inhalte in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule durchgeführt. Wenn Sie Fragen zum Unternehmerführerschein haben bzw. kostenlos Lehrerunterlagen anfordern möchten, rufen Sie uns an: Volkswirtschaftliche Gesellschaft OÖ, Wiener Str. 150, 4021 Linz, Frau Claudia Veith, T 0732/792823, E [email protected] +++

Besuch der WKO-Karriereberatung mit Schulklassen Informationen aus erster Hand zum Thema Berufsorientierung Wir laden Sie ein, mit Ihrer Schulklasse die WKO-Karriereberatung in Linz zu besuchen. Sie erhalten einen Überblick über Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten und können verschiedene Leistungen gleich nutzen. Die Besuche eignen sich für Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse Hauptschule, von polytechnischen Schulen sowie der AHS-Unterstufe. Das Programm dauert zirka 2 Stunden und besteht aus 2 Teilen: Teil 1: Vortrag „ Wie finde ich den passenden Beruf“ (ca. 30 Min.) Teil 2: Individuelle Nutzung der verschiedenen Leistungen (ca. 90 Min.) Die Schülerinnen und Schüler … … erstellen ihr persönliches Interessenprofil mit unserem BIC (Berufsinformationscomputer) und informieren sich zu 1500 Berufen oder Ausbildungswegen.

… schauen sich berufskundliche Filme an - über 380 Filme zu Lehrberufen, zu Schulen stehen bereit.

… stöbern in unserer Broschürenbibliothek: Zahlreiche Informationsmaterialien liegen zum Durchblättern bzw. zur Mitnahme auf.

Sichern Sie sich bereits jetzt Ihren gewünschten Besuchstermin für das kommende Schuljahr: Empfehlenswert sind Besuche im Wintersemester für 4. Klassen und Polytechnische Schulen, im Sommersemester für 3. Klassen. *** Die Mitarbeiterinnen der WKO-Karriereberatung freuen sich auf Ihre Anmeldung! T 05-90909-4051 oder 4054, E [email protected]. +++

„Linzer Meisterhandwerk live“ – zuschauen und mitmachen! Im Rahmen des von der WKO ins Leben gerufenen Projektes „Linzer Meisterhandwerk live“ öffnen seit Mai 17 Unternehmen ihre Betriebe und Werkstätten und laden Besucher zum Zuschauen und Mitmachen ein. Altes Handwerk wird so für Interessierte ins Scheinwerferlicht gerückt und Linzer Handwerskultur erlebbar. Im Folder (http://wko.at/ooe/L/Meister/FOLDER.pdf) finden Sie die Ausstellerbetriebe und nähere Informationen! +++ Wer wird Küchenmeister? – Brettspiel als alternativer Lernansatz Gerhard Kerber – Küchenchef der Internatsküche der Landesberufsschule Lochau – und Fachlehrer Wolfgang Poiner haben das Lernspiel „Wer wird Küchenmeister?“ entwickelt. Das Trivial Pursiot nachempfundene Spiel üerzeugt sowohl durch seine Spielidee als auch durch die ansprechende Verarbeitung. Preis: € 45,00 – Nähere Infos auf www.berufsinfo.at - Bestellung möglich bei [email protected] oder 0664/4229741. +++ AMS/WIFI Berufsinfofilme NEU Die aktuelle Staffel der AMS/WIFI Berufsinfofilme „your job“ ist ab sofort beim Österreichischen Filmservice erhältlich -> www.filmservice.at. +++ Forschung macht Schule – Innovationspraktika für Jugendliche Dieses Projekt des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie hat zum Ziel, durch Bildungsangebote, Praktika und ähnliche Aktivitäten bei jungen Menschen Impulse in Richtung einer naturwissenschaftlich-technischen Berufswahl zu setzen. Unternehmen und Forschungseinrichtungen sollen die Möglichkeit erhalten, schon frühzeitig Kontakte zu potenziellen Arbeitnehmern zu knüpfen. Interessierte Schüler ab der 10. Schulstufe und dem vollendeten 15. Lebensjahr können auf www.forschungmachtschule.at nach freien Praktikumsplätzen suchen und sich dort auch direkt online bewerben. Nähere Informationen Für Unternehmen und Forschungseinrichtungen -> FFG, T 05-7755-222 oder www.ffg.at/innovationspraktika Für Schüler -> Koordinationsstelle, T 01-771162-658822 oder www.forschungmachtschule.at Weitere Auskünfte -> CATT Innovation Management GmbH, T 0732/9015-5438 oder Email an [email protected] +++

Studieren in den Niederlanden Auslandssemester und Studien im Ausland werden immer beliebter. Was Studenten und Studentinnen dabei in den Niederlanden erwartet, erfährt man auf der Infowebseite studienscout-nl. Neben allen wichtigen Informationen zu den Studienmöglichkeiten enthält die Webseite auch einige Erfahrungsberichte deutscher Studenten und Studentinnen. http://www.studienscout-nl.de +++ www.bic.at Herzlich willkommen im BIC! Welcome to the BIC! Dobro dosli u BIC! Bic’e hosgeldiniz! Die Bereiche Tipps zur Berufswahl, Interessensprofil und Bewerbungstipps stehen seit Anfang April in den Sprachen Englisch, Kroatisch, Serbisch und Türkisch zur Verfügung, um AnwenderInnen mit Migrationshintergrund den Einstieg in die Berufswahl zu erleichtern. +++ www.weiterbilden.at im dritten Jahr auf Erfolgskurs Onlineplattform für Erwachsenenbildung – das heißt: Anbieter von Schulungen, Workshops und Seminaren stellen ihr Programm auf diese Plattform. Alle Interessierten können schnell und einfach die gewünschten Angebote suchen und auswählen. +++ EDV-Wissen zertifiziert – testen Sie sich selbst! Im WIFI-EDV-Testcenter können Sie Ihr EDV-Know-how mit international anerkannten Tests (ECDL, Microsoft Certified Professional, CISCO, Linux, SAP usw.) zertifizieren – großteils in Form eines Multiple-Choice-Tests. Das Prüfungsergebnis kommt gleich nach Testende. Ein mittlerweile etabliertes System gewährleistet weltweit die Organisation dieser Tests, die Verwaltung der streng vertraulichen Qualifikationsnachweise sowie die kontrollierten Prüfungsabläufe. Nähere Informationen bei: Ing. Manfred Mühlberger – T 05-7000-7440 Dw. – manfred.mü[email protected] +++

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