Informationen der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Kilchberg November 2007

Kilchberger Kirchenbote Informationen der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Kilchberg 1 0 0 J a h r e K a n t o r e i Im April 1907 haben eini...
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Kilchberger

Kirchenbote

Informationen der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Kilchberg

1 0 0 J a h r e K a n t o r e i Im April 1907 haben einige vom Singen begeisterte Frauen und Männer den damaligen "Kirchenchor der reformierten Kirche Kilchberg" gegründet. Die erste Generalversammlung fand am 5. Mai 1907 statt. Am 31. Mai 1908 gab der Verein sein erstes Konzert. In den folgenden Jahren sang der Chor regelmässig bei Gottesdiensten in der Kirche. 1932 feierte der Chor sein 25-jähriges Bestehen. Zwanzig Jahre später, 1952, krönte Dirigent Hans Müller seine 25-jährige Tätigkeit in Kilchberg mit einem grossen Festkonzert. 1967 gab es einen Tiefpunkt in der Vereingeschichte und Dirigent Hans Müller trat zurück. Der Verein löste sich zeitweilig auf, formierte sich dann aber nach etwa anderthalb Jahren neu. Die Wende kam jedoch erst im Jahr 1971 mit dem jungen Kantor Michael Kobelt, der bis heute den Chor leitet. Ein Höhepunkt war das zum 75-JahrJubiläum im Dezember 1981 dargebotene Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. In den folgenden Jahren folgten weitere, vielfältige Auftritte. Im Januar 2002 wurde der "Kirchengesangsverein" später "Reformierter Kirchenchor" in "Kantorei" umbenannt. Dem Chor gehören heute 39 aktive und 66 passive Mitglieder an. Der Verein nimmt auch Sängerinnen und Sänger anderer Konfessionen auf. Eine kleine Festschrift, die anlässlich des hundert jährigen Bestehens der Kantorei produziert wurde, liegt in der Kirche und im Kirchgemeindehaus für das interessierte Publikum auf.

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November 2007

Mit einem speziellen Gottesdienst und einem Festakt feierte die Kantorei Kilchberg am 4. Oktober ihr 100 Jahr-Jubiläum.

Zahlreiche Kilchbergerinnen und Kilchberger liessen es sich nicht nehmen, an diesem nebligen Herbstsonntag in die Kirche am Berg zu pilgern, um der Kantorei zu ihrem Jubiläum die Ehre zu erweisen. Das Gotteshaus war bis auf den letzten Platz besetzt. Organist Christer Lövold stimmte die Festgemeinde mit dem Präludium in C-Dur von Johann Sebastian Bach auf den Gottesdienst ein und Liturgie Pfarrerin Adelheid Jewanski freute sich, dass "wir heute den 100. Geburtstag der Kantorei feiern können." Wenn ein einzelner Mensch, führte sie weiter aus, den 100. Geburtstag feiern kann, so sei das meistens mit gewissen Altersbeschwerden, Einschränkungen und Verschleisserscheinungen verbunden. "Ein Chor jedoch - wenn es gut geht - erneuert sich und zeigt immer mal wieder ein neues Gesicht." Sie wünschte der Kantorei, dass die nächsten hundert Jahre wie im Flug und in Harmonie vergehen. Eindrückliches Werk

Einer der Höhepunkte war im Gottesdienst sicher die Choralkantate Nr. 129 von Johann Sebastian Bach "Gelobet sei der Herr", vorgetragen von der Kantorei. Der Chor wurde mit einem Orchester musikalisch unterstützt. Das anspruchsvolle Werk mit fünf Strophen war für den Chor und das Orchester eine Herausforderung. Es war beeindruckend und spannend zuzuhören, wie sich die Chor- und Einzelstimmen von Frauen und Männern sowie die verschiedenen Instrumente, vor allem auch die Fanfaren und die Trommelklänge, in der Akustik der Kirche entfalteten. Bewegte Geschichte

In ihrer Predigt schlug Pfarrerin Adelheid Jewanski den Bogen vom weiten Horizont, wie in Apostel Paulus (Römer 11) gesehen hat zum persönlichen Schicksal eines kleinen Sandkorns im Meer des Lebens. Sie legte dar, wie man den Begriff Zeit beziehungsweise Zeithorizont interpretieren kann und kam damit auch wieder auf die bewegte Geschichte der Kantorei zurück und was sich bei einer Probe abspielen und wie sich ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln kann. "Zuerst kommt alles ein bisschen schräg daher und plötzlich entsteht ein feiner Zusammenklang, die wirkliche Musik - eine Harmonie." Feierlicher Festakt

Nach dem Gottesdienst mit verschiedenen Liedern und dem traditionellen Abendmahl fand noch ein feierlicher Festakt im evangelischreformierten Kirchgemeindehaus statt. Peter

Schlegel, Präsident der evangelisch-reformierten Kirchenpflege, wies auf die Tradition eines Kirchenchors hin. Darauf, dass dieser Chor nicht nur die Gottesdienste begleite, sozusagen als Verschönerung, sondern auch eigene, anspruchsvolle Konzerte veranstalte. Einen wichtigen Beitrag habe in den letzten 35 Jahren der Dirigent Michael Kobelt geleistet. Er überreichte der Kantorei nebst anderer Unterstützung einen Gutschein für ein Zvieri bei einer der traditionellen Chorreisen. Heimat gefunden

Michael Kobelt stammt aus einer Familie hochbegabter Musiker und ist mit vielen Instrumenten vertraut. Er ist seit über 35 Jahren Dirigent der Kantorei und fühlte sich geehrt durch die vielen lobenden Worte. Aber er bleibt - seinem Wesen entsprechend - bescheiden. Er findet es auch nach mehr als 35 Jahren spannend mit vielen Leuten zusammenzuarbeiten und ein gemeinsames Ziel zu erreichen. "Ich habe so etwas wie eine Heimat gefunden." Hat er immer noch Spass an seiner Tätigkeit? Es gäbe Momente, räumte er ein und bezog sich dabei auf die Predigt von Adelheid Jewansik, da frage man sich schon, ob aus der Probe etwas werden wird. "Aber immer erreichen wir ein gemeinsames Ziel und das macht mir heute noch viel Freude und motiviert mich." Erika Bedick Strub

Noch einige Worte zum Festakt im Kirchgemeindehaus

Die geladenen Gäste wurden von Bruno Pedrazzoli und seinem Team mit einem köstlichen Mittagessen verwöhnt. Beim offiziellen Teil sprachen die Präsidentin der Kantorei, Frau AnneMarie Wagner und der Vizepräsident, Herr Alfred Hollenstein. Besonders geehrt wurden neben dem Dirigenten Michael Kobelt, Frau Verena Streuli, die 1941 dem Verein beigetreten ist und ihm heute noch als Passivmitglied die Treue hält und Frau Susi Brändli, die 53 Jahre aktiv mit dabei ist.

reist. Er überbrachte gute Wünsche des Verbandes, der rund 230 Chöre umfasst.

Herrn Peter Schlegel, den Präsidenten der Kirchenpflege, beeindruckte vor allem die Beständigkeit des Chors und er überraschte die Kantorei, indem er ein währschaftes Zvieri auf der nächsten Chorreise in Aussicht stellte. Gemeindepräsident Herr Dr. HansUlrich Forrer, richtete seine Aufmerksamkeit auf die Zukunft und wünschte, dass das gemeinsame Singen bestehende Freundschaften bei einem geselligen Anlass kräftigen möge und überreichte der Präsidentin einen "Göttibatzen" - nicht in Konkurrenz zur Kirchenpflege, wie er betonte.

Frau Susi Brändli dankte auf poetische Weise für die langjährige Verbundenheit mit dem Chor und Michael Kobelt rundete die Beiträge ab mit einem Gedicht von Georg Dürer, das er in Glarnerdialekt vortrug. Danach sang die Kantorei in allen 4 Landessprachen ein paar Volkslieder. Auch drei Naturtrompeten umrahmten die Feier mit ihren markanten Klängen. Ein grossartiges Dessertbuffet bildete den Abschluss des Festes. Es war sehr feierlich und wird in guter Erinnerung bleiben.

Herr Heinz Gloor von der Geschäftsstelle des Kirchengesangsbunds war aus Chur ange-

Frau Silvia Hintermeister vom Kirchenchor Rüschlikon, der dieses Jahr auch sein 100-Jahr-Jubiläum feiert, erinnerte an die 15 Jahre, wo Michael Kobelt beide Kirchenchöre leitete (1972 - 1987). Zur Stärkung für die nächste Chorprobe hatte sie Konfekt und Süssigkeiten für alle Sängerinnen und Sänger mitgebracht.

Ghana Cultural Ballet

Heisse Rythmen im Kirchgemeindehaus Am Freitag 23. November 2007 um 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Eintritt frei - Kollekte

A u f ke i n e n Fa l l ve r p a s s e n !

Auf www. refkilch.ch hat Max Walser einige farbenfrohe Eindrücke der Jubiläumsfeier festgehalten. Rita Hüni

Seniorennachmittag

Knecht Ruprecht und der Tannenbaum

Mittwoch, 5. Dezember 2007, 14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Wir laden Sie herzlich ein, diesen Nachmittag mit uns zu verbringen. das "Theater Born" spielt ein vorweihnachtliches Programm mit viel Musik des Schweizer-Komponisten Paul Burkhard. Pfarrer Martin Keller wird durch den Nachmittag führen - und Sylvia Stehli und ihr Team werden einen feinen Z’Vieri für Sie zubereiten und freuen sich auf Ihren Besuch.

Wenn Sie mit dem Auto abgeholt werden möchten, dann rufen Sie bitte die folgende Nummer an: 044 715 56 51 - reformiertes Kirchgemeinde Sekretariat. Es laden ein: Die römisch-katholische und evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Kilchberg

In Afrika gibt es Rhythmus und dessen Ausführende wie Sand am Meer. Unter denen wiederum sehr viele Gute und ein paar Wenige, die als Meister ihres Fachs Anerkennung finden und denen besonders viel an ihrer Kultur liegt. Daran, sie zu erhalten und ihrem Volk vermachen zu können. Vollkommen interpretieren sie eine Jahrtausende alte Tradition. Einer von diesen wenigen ist Kofi Missiso aus Ghana, 61 Jahre alt und Leiter des in Accra stationierten „Ghana Cultural Ballets“. Vor 25 Jahren wurde er vom „Centre of African Culture“ angefragt, „das Ballet“ zu übernehmen. Was folgte, ist bereits Teil der ghanaischen Musikgeschichte. In den 80er 90er Jahren war das „Ballet“, wie es seither im Volksmund genannt wird, die Messlatte für viele Trommler und Tänzer/innen in Ghana. Die Gruppe tourte in Afrika und Europa , und Missiso war regelmässiger Gast in Deutschland für Clinics und Konzerte. Als Referenz zieht sein Wissen über die Musiktradition Westafrikas mit einem europäischen Lexikon gleich.

Die afrikanischen Rhythmen faszinierten auch den Schweizer Schlagzeuger Beda Ehrensperger. Während seinem Musikstudium zog es ihn mehrmals nach Ghana, worauf er dann 2004 für ein ganzes Jahr bei Missiso studierte, das erste weisse Mitglied des „Ballets“ wurde und Auftritte als Trommler und Tänzer an Hochzeiten, Beerdigungen und Regierungskongressen spielte. Eine Konzert- und Workshopreihe mit Missiso und dem Leadtänzer des Ballets, Mike Larbi, im Herbst 2006 durch die Schweiz war die logische Folge. So kann Missiso mit voll ausgestatteter Begleitung seine Tänzer synchrone und konträre Schritte und Pirouetten vorführen lassen, oder zu fünft laden sie mit Rhythmen und Gesängen das Publikum zum Tanz ein.Es wird mit Stöcken und Händen auf unterschiedlichen Trommeln gespielt und die Vielfalt an Klänge, Stilen und Sprachen gewähren einen weiten Einblick in die verschiedenen Völker und Kulturen Afrikas.

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Schule als erster Praktikumsteil

Advent

Mit Schoggi Bruchrechnen lernen

Adventskonzert bei Kerzenlicht

Wissen Sie, wie man heutzutage zen. Dafür bot vor allem das vierin der Schule Bruchrechnen lernt? tägige Klassenlager den perfekten Mit "Schoggi"! Trotzdem führen die Rahmen. Wir bezogen nämlich am Greifensee eine Jugendherberge, Schülerinnen und Schüler heutdie gleich an den See grenzte und zutage nicht immer ein "Schoggileben". Man lernt Rechnen, Lesen, von einer grossen Wiese umgeben Schreiben, Geograwar. Der beste Ort, um sich auszutophie, Biologie und ben. Wir unternahGeschichte, muss aber gleichzeitig rumen von dort aus hig sein, aufpassen, auch viele Ausflüge. Der eine führte zuhören und mituns ins Fliegermudenken. Doch auch seum von Dübenich führte in meinem vierwöchigen Prakdorf, ein anderer auf die Silberweide, und tikum nicht nur ein ein noch anderer ins "Schoggileben". Ich sass nicht einfach Technorama in Winnur da und beobterthur. Es wurde achtete die Kinder den ganzen Tag lang gewandert, geder fünften PrimarSeit Ende August absolspielt, gebastelt und klasse, wie sie arviert Frau Martin in Kilchbeiteten, sondern gelernt, sodass alle berg ein Praktikum. WähSchülerinnen und legte selbst Hand rend dieser Zeit wohnt sie Schüler in der Nacht an. Ich bereitete im Pfarrhaus Dorfstrasse, zu müde waren, um Stunden vor, entund kann dadurch die Arirgendwelche nachwarf Arbeitsblätter, beit und das Leben von taktiven Ideen ausbrachte meine eiPfrn. Adelheid Jewanksi zuhecken und ausgenen Ideen ein, miterleben. Frau Marti zuführen. hatte Lampenfieber wird in loser Folge über Alles in allem - es bei meiner ersten Ihre Eindrücke in Kilchwar eine intensive, Unterrichtslektion, berg im Kirchenboten aber schöne Zeit lernte Tipps und schreiben. voller Erfahrungen Tricks im Umgang einer Klasse und in den Geographiestunden wurde ich als Baselbieterin in die Gebiete, Ortschaften und Bräuche des Kantons Zürich eingeweiht. Es gab zwar viel zu tun, doch ich arbeitete mit viel Spass und Freude. Ich lernte das Lehrpersonal, die sieben Schülerinnen und die zwölf Schüler schnell kennen und schät-

und Erlebnissen, die ich nicht missen möchte. Und ich war deshalb schon ein wenig wehmütig gestimmt, als ich Abschied nehmen musste. Doch dann hört man plötzlich auf einer Strasse von Kilchberg ein altbekanntes "Grüezi, Frau Martin!" und freut sich über das Wiedersehen. Evelyne Marti

Kirchengeschichte Kilchberg "Museumswürdige" Exponate für unsere Ausstellung im C.F. Meyer Haus

Für unsere sich im "Geburtsstadium" befindende Ausstellung zur Geschichte der reformierten Kirche Kilchberg und deren Gemeinde, suchen wir noch weitere sakrale oder andere die Geschichte der Kirche und ihres Umfelds betreffende Gegenstände aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Es können dies Fotos aus alten Zeiten, Tauferinnerungen, Hochzeitsbilder, Gesangbücher, historische Bibeln, Publikationen, Abendmahlgeschirr und was der Dinge noch mehr sind sein. Selbstver-

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ständlich kann es sich nur um Leihgaben handeln, welche die Kirchenpflege treuhänderisch verwalten wird. Wir rufen Sie daher auf, sich bei sich zu Hause umzusehen und uns allfällige Funde zur Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Haben Sie sich entschieden, so melden Sie sich bitte telefonisch oder schriftlich bei Peter C. Maier Telefon 044 771 71 91 / e-Mail [email protected] für eine Aufnahme ins Ausstellungsinventar.

Feierliche Advents- und Weihnachtsmusik

Sonntag, 9. Dezember 2007, um 17.00 Uhr in der Kirche

Ausführende: Solisten, Instrumentalisten und Kantorei Kilchberg

Leitung: Michael Kobelt

Heilig Abend im Kirchgemeindehaus

Niemand soll alleine bleiben ! Wir laden Sie herzlich ein, den Heiligabend mit uns im reformierten Kirchgemeindehaus zu feiern - alle sind willkommen! Um 19.00 Uhr beginnen wir im kleinen Saal mit der Weihnachtsfeier. Kenneth Mauerhofer wird für uns während ersten zwanzig Minuten auf dem Klavier Stücke von Händel, Haydn und Schubert spielen. Dann werden wir bei Kerzenlicht mit einem feinen Festessen verwöhnt und wir werden auch genügend Zeit für Tischgespräche haben. Mit einer kleinen Lesung und noch etwas Musik und Gesang werden wir unser weihnächtliches Zusammensein fortsetzen und gegen 22.00 Uhr beenden. Wir freuen uns auf diesen Heiligabend mit Ihnen. Esther Peter, sozialdiakonische Mitarbeiterin, und Sylvia Stehli, Kirchenpflegerin

Bitte senden Sie den ausgefüllten Anmeldetalon bis am 20. Dezember 2007 zurück an: Esther Peter-Gfeller, Reformierte Kirchgemeinde, Stockenstr. 150, 8802 Kilchberg Name:

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Adresse:

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Telefon:

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Anzahl Personen:

Ich/wir nehmen gerne am Nachtessen teil Für die Kirchenpflege Kilchberg, Peter C. Maier

Ich/wir möchten abgeholt werden

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w w w. r e f k i l c h . c h

Kilchberger

Kirchenbote

K a l e n d e r Gottesdienste in der Kirche 25. November Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Pfrn. Adelheid Jewanski

2. Dezember Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Martin Keller

9. Dezember Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrn. Adelheid Jewanski

16. Dezember Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrn. Adelheid Jewanski

23. Dezember Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Martin Keller

Kirche für Kinder 1. Dezember Samstag 10.00 Uhr Chinder Chile und Fiire mit de Grosse in der Kirche / im Kirchgemeindehaus

8. Dezember Samstag 09.00 Uhr 3. Klass-Unti und Club 4+5 im Kirchgemeindehaus

Oekumene 13. Dezember Donnerstag 09.00 Uhr Oek. Morgenbesinnung in der kath. Kirche

Senioren Gottesdienst im Sanitas 16. Dezember Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Renate Hauser

Kirche für Jugendliche 24. November Samstag 10.00 Uhr Junge Kirche JUKI im Kirchgemeindehaus

5. Dezember Mittwoch 14.30 Uhr Adventsfeier Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus «Knecht Ruprecht und der Tannenbaum» Theater Born

Lesenachmittage 20. November Dienstag 14.30 Uhr in der Bibliothek «Wilhelm Tell» für die Schule

Musik

Singen

23. November Freitag

Jeden Mittwoch

20.00 Uhr Konzert des «Ghana Cultural Ballets» im Kirchgemeindehaus

9. Dezember Sonntag 17.00 Uhr Adventskonzert bei Kerzenlicht mit Kantorei in der Kirche

19.45 Uhr Kantorei Probe im Kirchgemeindehaus (ausser Schulferien)

Offenes Singen in der Kirche (1 x im Monat) Montags um 19.00 Uhr am 10. Dezember

16. Dezember Sonntag 17.00 Uhr WeihnachtsOrgelkonzert mit Thierry Pécaut in der Kirche

Treffpunkt 1. Dezember Samstag ab 13.00 Uhr Stand der Kirchenpflege und der Kantorei am Chlausmärt im Stockengut 16.30 Uhr Spiel des Posaunenchors am Chlausmärt

4. Dezember Dienstag 08.30 Uhr Morgenessen für alle im Foyer des Kirchgemeindehauses

Meditation im Pfarrhaus Jeden Dienstag 19.00 Uhr im Pfarrhaus Dorfstrasse

Bibliothek Im Kirchgemeindehaus Offen: Sonntag 11.00 12.00 Uhr und am Donnerstag von 17.00 18.30 (Ausser Schulferien)

Ausserdem 25. November Sonntag 17.00 Uhr Konzert des Männerchors in der Kirche

26. November Montag 14.30 Uhr Pro Senectute Lustspiel: «Mit üüs uf kein Fall» Etzelbühne im Kirchgemeindehaus

29. November Donnerstag Frauenverein im Kirchgemeindehaus 09.00 -15.00 Uhr Weihnachtsverkauf im Foyer 12.00 Uhr Mittagessen

Wir informieren wieder: 30.11.07 im Kirchenboten 18.12.07 im Gemeindeblatt

Adressen Kirchenpflege Peter Schlegel, Präsident Telefon 043 377 55 91 [email protected] Pfarrpersonen Adelheid Jewanski Telefon 044 715 43 15 Fax 044 715 43 42 [email protected] Martin Keller Telefon 044 715 17 00 Fax 044 715 46 80 [email protected]

Mitarbeitende Esther Peter-Gfeller, Sozialdienst - Dienstag und Donnerstag 08.15 – 17.00 Uhr Telefon 044 715 44 05 [email protected] Christer Lövold, Organist Telefon 061 361 16 28 [email protected] Michael Kobelt, Kantor Telefon 044 715 16 04 Karin Reich, Katechetin Telefon 043 322 83 61 [email protected]

Christina Schultz, Katechetin Telefon 044 715 15 94 Hans Peter Stüssi, Sigrist Telefon 079 390 85 35 Fax 044 715 59 42 Peter Bertschinger, Hauswart Telefon 079 390 85 85 Fax 044 715 42 46 Max Walser, Sekretariat Telefon 044 715 56 51 Fax 044 715 56 59 [email protected]

Kirchentaxi Anmeldung spätestens bis Samstag, 20.00 Uhr, Telefon 044 720 41 41 Impressum Herausgeberin: Reformierte Kirchenpflege Redaktion: Max Walser Telefon 044 715 56 51 [email protected] Adressänderungen: Telefon 044 715 56 51 [email protected]

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Sternsingen 2008

Wir suchen Sie: von 8 bis 80

Gesucht: Kleine Königinnen und Könige Neu: Gospelchor - jede Stimme zählt ! Die Aktion Sternsingen ist heute weltweit die grösste Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder. Als Könige und Königinnen verkleidet ziehen Kinder von Haus zu Haus und singen Lieder. Sie verkünden die Botschaft von der Liebe Gottes und setzten sich ein für Kinder und Jugendliche in Not und für eine gerechtere Welt. Es ist ein alter Brauch, der seinen Ursprung findet in der Erzählung des Matthäusevangeliums von den Sternenkundigen aus dem Osten, die sich auf den Weg machten den neugeborenen König zu finden. Sternsingen ist ein katholischer Brauch, in seiner Ausrichtung jedoch ökumenisch. Und so freuen wir uns dieses Jahr zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche Kilchberg an der Aktion Sternsingen 2008 mitzuwirken. Damit dies ein gelungener und unvergesslicher Anlass wird, brauchen wir Ihre tatkräftige Unterstützung. Für den 6./7. und 8. Januar 2008 suchen wir noch: - kleine Königinnen und Könige im Alter von 9 Jahren aufwärts - engagierte Personen, die ihre Fahrkünste und ihren genügend grossen (Combi etc.) Personenwagen an einem oder allen drei Abenden zur Verfügung stellen, um die Kinder zu begleiten. Auch freuen wir uns über jeden und jede, der/die die Sternsingerinnen und Sternsinger bei sich zuhause willkommen heisst an einem der Abende und bereit ist etwas für die Spendensammlung zu geben. Für die Kinder finden vier Proben statt am 22. und 29. November und am 10. und 17. Dezember jeweils von 16:30 bis 17:30 Uhr, wo sie die Lieder einüben. Am 6./ 7. und 8. Januar sind die Kinder von 16:30 bis ca. 20:30 Uhr als Königinnen und Könige unterwegs - jeweils inklusive abschliessendem gemeinsamem Znacht. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne persönlich unter 044 715 44 01 zur Verfügung.

An der Strategietagung des Kirchenteams im November 2006 haben wir verschiedene Projekte zur Steigerung der Attraktivität unserer Kirche erarbeitet - es wurde ein Männertreff 50+ geschaffen, wir haben die 40-jährigen zu einem speziellen Jazz-Gottesdienst eingeladen und es wurde ein Familiengottesdienst mit Gospelsongs abgehalten. Die Sängerinnen und Sänger für diesen Chor haben wir aus den Jugendlichen unserer Kirche zusammengestellt. Unter der Leitung unseres Organisten Christer Lövold haben sie am Vormittag die Songs eingeübt und am Abend in der Kirche dargeboten. Der Erfolg war durchschlagend - einerseits waren die Jugendlichen ungemeind motiviert und haben engagiert mitgesungen und andererseits war das Publikum ob der Darbietungen äusserst begeistert; das hat sich am grossen Applaus auch entsprechend gezeigt. Diesen Erfolg haben wir - die Kirchenpflege in Zusammenarbeit mit Christer Lövold, der seit mehreren Jahren in Basel grosse Gospelprojekte erfolgreich durchgeführt hat - zum Anlass genommen einen neuen Versuch in diese Richtung zu starten und einen Gospelchor zu gründen. Allerdings ist ein Chor ohne Sängerinnen und Sänger natürlich nutzlos, da die wichtigste Ingredienz - die Stimmen - fehlt. Wir rufen aus diesem Grunde alle Gospelbegeisterten auf uns in unserem Projekt zu unterstützen - Voraussetzung ist, dass man einen Ton ab Stimmgabel übernehmen kann - der Rest kommt quasi von selbst. Das Projekt startet am 10. Januar 2008 und es wird jeden Donnerstag von 18.00 - 20.00 im Kirchgemeindehaus gesungen. Das erste Ziel des Chors ist es, am Bettag 2008 sein Können zusammen mit einer professionellen Band und Solisten aus der Gospelszene in der Kirche zu präsentieren und hoffentlich eine Stimmung wie in Harlem zu erzeugen.

Christer Lövold und Peter C. Maier

Herzlichen Gruss - Angelika Witzig

Anmeldetalon - Sternsingen

Gospelchor Kilchberg

Meine Tochter/mein Sohn möchte als Königin oder König beim Sternsingen 2008 und an den Proben im November und Dezember 2007 teilnehmen. Ich stelle mich/wir stellen uns (inkl. Auto) als Fahrerin oder Fahrer für die Sternsingerinnen oder Sternsinger am (zutreffendes Datum bitte einkreisen) 6./ 7. oder 8. Januar 2008 von 16:30 bis ca. 20:30 Uhr zur Verfügung (Anmeldeschluss 30.11.07). Ich freue mich/wir freuen uns über einen Besuch der Sternsingerinnen oder Sternsinger am Abend des (zutreffendes Datum bitte einkreisen) 6./ 7. oder 8. Januars 2008 (Anmeldeschluss 14.12.07). Name:

Kommen Sie und machen Sie mit!

Unterstützen Sie uns in unserem Vorhaben - jede Stimme zählt, besonders Ihre. Damit wir ein Gefühl die Beteiligung betreffend erhalten, melden Sie sich doch bitte bis spätestens zum 7. Januar 2008 beim Sekretariat (044 715 56 51) an.

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Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Adresse: Telefon:

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Am besten erreichbar um:

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