in Kooperation mit Dienstleistungs-GmbH Mediadaten 2017

in Kooperation mit Dienstleistungs-GmbH Mediadaten 2017 STARK FÜR IHRE ZIELE KOMMUNAL ist die führende Medienplattform für alle 11.091 deutschen S...
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in Kooperation mit

Dienstleistungs-GmbH

Mediadaten 2017

STARK FÜR IHRE ZIELE KOMMUNAL ist die führende Medienplattform für alle 11.091 deutschen Städte und Gemeinden und vertritt deren gemeinsame Interessen. Die Vernetzung von Wissen, Ideen und Lösungen steht im Mittelpunkt. Nutzen Sie KOMMUNAL als Partner, um den Städten und Gemeinden Ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren – direkt und wirkungsvoll.

Ihr KOMMUNAL-Mehrwert KOMMUNAL ist die führende Medienplattform für alle 11.091 deutschen Städte und Gemeinden Vernetzt Wirtschaft und die Entscheidungsträger aus den Kommunen Der direkte Weg zu den größten öffentlichen Investoren Erreicht mehr als 100.000 kommunale Top-Entscheider – die auflagenstärkste Fachzeitschrift für Kommunen Eine Zielgruppe – viele Kommunikationskanäle – keine Streuverluste Hohe Glaubwürdigkeit dank höchster Qualität und dem starkem Partner Deutscher Städte- und Gemeindebund Optimale Beratung durch genaue Kenntnis der Bedürfnisse in den Kommunen

360° Service … für Sie und die Städte und Gemeinden. KOMMUNAL erreicht die kommunalen Entscheidungsträger über mehrere Kanäle. Diese können Sie für Ihre Kommunikation nutzen, um Ihre Botschaften umfassend an der richtigen Stelle zu verbreiten.

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DIALOGORIENTIERTE MEDIENPLATTFORM

S

tädte und Gemeinden gestalten unseren Lebensraum. Wir unterstützen sie dabei, indem wir mutige Ideen und außergewöhnliche Lösungswege aufzeigen. KOMMUNAL legt dabei großen Wert auf: Vernetzung Erfolgreiche Ideen und Lösungen werden allen Städte und Gemeinden zugänglich gemacht. Außerdem sollen Politik, Wirtschaft und Verwaltung vernetzt werden.

Einheitlichkeit Wir zeigen Gemeinsamkeiten, vertreten übergreifende Interessen und bringen alle Kommunen auf den gleichen Wissensstand. Aktualität KOMMUNAL informiert über aktuelle Themen und macht Themen aktuell.

Bewusstseinsbildung Wir betonen die Bedeutung von Städten und Gemeinden als Wirtschaftsfaktor und Gestalter des Lebensraumes. Interessensvertretung Die Anliegen der Kommunen werden medial unterstützt und erhalten so mehr Gehör bei Bund und Ländern.

KOMMUNAL hat einen offenen, vertrauensvollen und dialogorientierten Stil. Der Informationsaustausch erfolgt auf Augenhöhe mit den Leserinnen und Lesern. Diese sollen das redaktionelle Angebot crossmedial mitgestalten und kommentieren. Dabei schauen wir vor allem auf neue, auf den ersten Blick ungewöhnliche Lösungsansätze, die große Wirkung für den Lebensraum Kommune entfalten.

3 X MEHR WISSEN – DIE THEMEN-RESSORTS

N

Wir bringen alle kommunalen Entscheider themenübergreifend und deutschlandweit auf den gleichen Wissensstand, bringen Ihr Produkt in die Köpfe der Städte und Gemeinden und beschleunigen so Beschaffungsprozesse.

ützliche und aktuelle Informationen für Städte und Gemeinden. Jeder Leser findet sein Fachthema im Heft wieder und erhält einen kompakten Überblick über alles, was in der Gemeinde gerade wichtig ist.

POLITIK & RECHT Themen, Hintergründe, Analysen und Fachbeiträge

BAYERISCHER GEMEINDETAG

POLITIK & RECHT

„ÖPP-PROJEKTE SOLLTEN GEFÖRDERT WERDEN“ Dr. Jürgen Busse, Direktor und Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Bayerischen Gemeindetages, über die Investitionsoffensive des Bundes, die Zukunft des ländlichen Raums und eine Quotenregelung für Flüchtlinge.

FOTO / Katharina Hipp/Bayerischer Gemeindetag

POLITIK & RECHT

525

GRENZKRIMINALITÄT

GRENZKRIMINALITÄT

POLITIK & RECHT

399

INTERVIEW

Kommunal Herr Dr. Busse, in Deutschland wird seit Jahren zu wenig in die öffentliche Infrastruktur investiert. Experten zufolge fehlt es jährlich an mindestens 90 Milliarden Euro. Wie kann dieser Investitionsstau aufgelöst werden? Dr. Jürgen Busse: Wenn wir uns den Investitionsrückstand mit ca. 118 Milliarden Euro im kommunalen Bereich anschauen, so ist festzustellen, dass die Defizite zu 26 Prozent die Straßen- und Verkehrsinfrastruktur, zu 8 Prozent die öffentlichen Verwaltungsgebäude sowie die Sportstätten und Bäder, zu 6 Prozent die Informationsinfrastruktur und zu 17 Prozent die Schulen betreffen. Daher ist eine Infrastrukturoffensive notwendig, mit der gerade die kommunale Investitionskraft gestärkt wird. Nach unserer Auffassung sollte der Solidaritätszuschlag zu einem Investitionsfonds für strukturschwache Städte und Gemeinden weiterentwickelt werden. Des Weiteren können wir uns vorstellen, dass neue Finanzierungsmodelle entwickelt werden und auch öffentlich-private Partnerschaften, zum Beispiel beim Bau oder Sanierung wichtiger Infrastruktureinrichtungen, gefördert werden. Sinnvoll erscheint in Anbetracht des Widerstands von Bürgern bei manchen Projekten auch, Investitionsoffensiven gemeinsam mit den Bürgern durchzuführen. Hier sind Transparenz, Aufklärung und Informationsarbeit sowie Mitwirkungsmöglichkeiten das Gebot der Stunde. Eine vom Bundeswirtschaftsministerium eingesetzte Expertenkommission setzt unter anderem auf eine stärkere Einbeziehung privater Investoren. Helfen Versicherer und Pensionsfonds den Kommunen aus der Krise? Seit geraumer Zeit haben die großen Versicherer, wie die Allianz sowie die Versorgungskammern, bei der bestehenden Zinssituation Schwierigkeiten, ihr Kapi-

ZUR PERSON Jürgen Busse, Jahrgang 1949, ist promovierter Jurist. Von 1981 bis 1989 war er im Bayerischen Staatsministerium des Innern, im Landratsamt Starnberg und der Regierung von Oberbayern tätig. Von 1989 bis 1999 arbeitete als Referent für Städtebau und Dorferneuerung sowie als Pressesprecher für den Bayerischen Gemeindetag. Seit Oktober 1999 ist er dessen Direktor und Geschäftsführendes Präsidialmitglied.

tal anzulegen. Daher scheint es sinnvoll,bei öffentlichen Bauvorhaben private Investoren verstärkt einzubinden. Notwendig ist jedoch auch, dass der Bund seine Ausgaben im investiven Bereich erhöht. Der Deutsche Landkreistag kritisiert die Empfehlungen der Fratzscher-Kommission. Schuld an der Misere seien fehlende Eigenmittel der Landkreise, Städte und Gemeinden. Doktert die Bundesregierung also gerade nur an den Symptomen herum, statt das Problem an der Wurzel zu packen? Mit gegenseitigen Schuldzuweisungen kommen wir bei einer Investitionsoffensive nicht weiter. Erforderlich ist es vielmehr, dass bei investiven Förderprogrammen des Bundes die Länder mit eigenen Programmen sicherstellen, dass finanzschwache Gemeinden auch dann investieren können, wenn sie nicht in der Lage sind, den Eigenanteil aufzubringen. Die Pläne des bayerischen Finanz- und Heimatministers Markus Söder zur Reform des Landesentwicklungsprogramms sorgen für heftige Diskussionen. Kommunen sollen Gewerbeflächen einfacher ausweisen können. Kritiker warnen vor einer Zersiedelung und Zubetonierung der ländlichen Räume. Teilen Sie diese Befürchtungen? Nach unserer Auffassung sollte den Kommunen mehr Vertrauen entgegen gebracht werden, dass sie ihre Planungshoheit verantwortungsvoll gebrauchen. Gerade der Freistaat Bayern zeichnet sich durch ein Miteinander von Mittelstädten und Gemeinden in der Fläche aus. Die Wirtschaftskraft unseres Landes wird insbesondere durch die vielen gesunden Handwerksbetriebe vor Ort, sichergestellt. Den Gemeinden in der Fläche muss daher der notwendige Spielraum eingeräumt werden, Gewerbeflächen für Betriebserweiterungen und auch KOMMUNAL 07-08/2015

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21

wahlen dort errang die AfD in Frankfurt an der Oder 19,7 Prozent der Zweitstimmen. Und im Wahlkreis Oder-Spree II, wozu etwa Eisenhüttenstadt gehört, kamen die Rechtspopulisten sogar auf 21,3 Prozent. Im Landesergebnis dagegen erzielten die Rechtspopulisten gerade einmal 12 Prozent. Doch schon im Wahlkampf hatte ihr Spitzenkandidat Alexander Gauland das Thema Grenzkriminalität deutlich in den Vordergrund gerückt. „Wir haben zwei Möglichkeiten“, sagte er im Wahlkampf. „Entweder wir erhöhen die Zahl der Polizeibeamten im grenznahen Raum oder wir müssen darüber nachdenken, das Schengener Abkommen für einen begrenzten Zeitraum außer Kraft zu setzen und Grenzkontrollen wieder einzuführen.“ Womit der konservative Politiker ganz offenbar den Nerv der Bevölkerung im Grenzland traf. Für Brandenburgs neuen Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) sind solche Thesen ein „No-Go“. „Wir leben in einem offenen Europa, und ich finde es wunderbar, dass ich nach Polen fahren kann, ohne überhaupt nur daran denken zu müssen, dass ich einen Pass mitnehme“, sagte Schröter gegenüber KOMMUNAL. „Noch schöner wäre es, wenn ich nicht noch Geld tauschen müsste.“ Natürlich sei die Grenzkriminalität ernstzunehmen, zumal die Fortschritte bei ihrer Bekämpfung noch nicht ausreichten. „Aber die Polizeiarbeit ist auch wie ein Supertanker“, sagte Schröter. „Es braucht Zeit, bis sich im Land ein anderes, besseres Sicherheitsgefühl einstellt.“ Einstweilen jedenfalls wolle das Land so viele Polizeibeamte wie möglich ausbilden und „nach dem Prinzip der Freiwilligkeit Beamte länger im Dienst lassen, um durch den personellen Engpass der nächsten Jahre zu kommen“. Kritik übt der frühere stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Landkreistages daran, dass Polizisten immer öfter an anderen Stellen eingesetzt werden. „Die Schwertransporte etwa von Windrädern finden verstärkt auf der Straße statt“, sagt Schröter. „Da wird dann Personal gebunden, das mir woanders fehlt.“ Zum Beispiel bei den Polizeikontrollen auf der Autobahn 15. Oder in Guben, wo sich der Leiter des Polizeireviers über mehr Personal vor Ort durchaus freuen würde. Immerhin scheint ein besonders absurder Vorschlag der rot-roten Polizeireform derzeit auf Eis zu liegen, freut sich Bernd Birnfeld. „Geplant war, dass unser Revier nachts geschlossen werden sollte – das hätte aber bedeutet, dass jeder Streifenwagen 40 Kilometer weiter weg in Cottbus starten würde.“ Schon die Anfahrt in ihren eigentlichen Bezirk hätte die ohnehin nicht gerade unterbeschäftigten Beamten wertvolle Arbeitszeit gekostet. 12

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ZAHLEN & FAKTEN

268

ZAHL DER WOHNUNGSEINBRÜCHE 2013

KRIMINALITÄT IN DEUTSCHLAND

95

Angaben im Verhältnis zur Einwohnerzahl (pro 100.000 Einwohner)

SCHLESWIG-HOLSTEIN

202

Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt seit Jahren. Gleichzeitig bleibt die Aufklärungsquote auf niedrigem Niveau. Das Sicherheitsempfinden vieler Bürger sinkt dadurch weiter.

MECKLENBURG-VORPOMMERN HAMBURG

163

BREMEN NIEDERSACHSEN

ENTWICKLUNG DER EINBRUCHSFÄLLE IM ZEITRAUM VON 2009 BIS 2013

BRANDENBURG

115

BERLIN

313

+90 %

Thüringen

343

+64 %

Brandenburg

+52 %

Baden-Württemberg

+41 %

Bayern

SACHSEN-ANHALT

+40 %

Niedersachsen

+36 %

Sachsen

+34 %

Nordrhein-Westfalen

+34 %

Rheinland-Pfalz

+30 %

Saarland

NORDRHEIN-WESTFALEN

SACHSEN

THÜRINGEN

+28 %

Berlin

147

+26 %

Hessen

HESSEN

+21 % +20 %

Sachsen-Anhalt

55

Bremen

89 RHEINLAND-PFALZ

Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern

Hamburg

179

+15 % +1 % -1 %

Ein rapider Anstieg der Einbruchszahlen ist in fast allen Bundesländern zu verzeichnen. Die Aufklärungsquote ist extrem niedrig. QUELLEN / Polizeiliche Kriminalstatistiken 2009, 2013

SAARLAND BAYERN

211

ZAHLEN DER STRAFTATEN 2013

BADEN-WÜRTTEMBERG

2.382.743

Diebstähle

51

1.309.807

Straßenkriminalität Körperverletzung Computerkriminalität Raub

107

Mord und Totschlag

QUELLE / Polizeiliche Kriminalstatistik, 2013

127.869 88.722 47.234 2.122

QUELLE / BKA, 2013

KOMMUNAL 01-02/2015

KOMMUNAL 01-02/2015

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13

ARBEITEN & GESTALTEN SANIERUNG

Best-Practice-Beispiele, nützliche Produkttests und der KOMMUNAL-Stellmarkt

ARBEITEN & GESTALTEN

BAUKULTUR MACHEN MENSCHEN WIE DU UND ICH, SIE SCHAFFT WERTE UND SIE BRINGT REGIONALE WERTSCHÖPFUNG.“ Roland Gruber, Architekt und ehrenamtlicher Vorsitzender von „LandLuft“

BAUEN

DAS PROFIL SCHÄRFEN Eine innovative Baukultur kann ländliche Regionen stärken. Doch wie lässt sich die Beteiligungskultur vor Ort fördern und wie können Kommunen ihr Profil stärken? KOMMUNAL zeigt Beispiele, wie Baukultur Menschen und Orte verändert hat.

W

enn heute von Baukultur gesprochen wird, dann ist damit die Herstellung einer qualitätsvoll gebauten Umwelt und der Umgang mit ihr gemeint. Häufig wurde in der Vergangenheit jedoch Baukultur vor allem aus einer städtischen Perspektive betrachtet. Doch die baulich gestaltete Umwelt bestimmt nicht nur das Bild von Städten, sondern auch von Dörfern. Denn ländliche Regionen prägen das Erscheinungsbild Deutschlands wesentlich. Der gemeinnützige Verein „LandLuft“ hat sich diesem Thema verschrieben. Seit 1999 fördert er aktiv die Baukultur in ländlichen Räumen. „Baukultur entsteht durch gelebtes Engagement aller Beteiligten“, sind die Mitglieder des Vereins überzeugt. Mit einer Wanderausstellung war der Verein, der in Österreich seinen Ursprung hat, in den letzten Jahren bereits in zahlreichen deutschen Gemeinden zu sehen, darunter auch während der Fachtagung „Kommunale Kompetenz Baukultur“ im Bundesbauministerium in Berlin. Im Auftrag der Forschungsstelle des Ministeriums hat „LandLuft“ in den letzten Jahren auch Beispiele von vorbildlichen Baukulturgemeinden aus dem gesamten Bundesgebiet gesammelt und in einer umfangreichen Broschüre portraitiert.

Baustelle der Dorfschule von Lüchow in MecklenburgVorpommern.

ARBEITEN & GESTALTEN

ARBEITEN & GESTALTEN

TEXT / Christian Erhardt-Maciejewski, Ariane Mohl

Doch was bringt Baukultur einer Gemeinde? Roland Gruber, ehrenamtlicher Vorsitzender von „LandLuft“ ist ausgebildeter Architekt, Kulturmanager und mit

seinem eigenen Architekturbüro auch Experte für innovative Bürgerbeteiligung. Er nennt gleich eine ganze Reihe von Vorteilen: „Baukultur machen Menschen wie du und ich, sie schafft Werte und sie bringt regionale Wertschöpfung. Somit rechnet sie sich auf verschiedene Weise“. Als Beispiele nennt er Einsparpotentiale bei den Baukosten ebenso wie einen finanziellen Mehrwert durch zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten. Nicht zuletzt seien die PR- und Marketingeffekte für Gemeinden als willkommene Werbung für den Ort zu sehen. „Baukultur bringt außerdem Zukunftsperspektiven“, so das Forschungsteam. Denn aus seiner Sicht regen sie zu Innovationen an. Im Ergebnis gehe es aber nie um das Bauen alleine. „Das kommunale Bauen biete den Gemeinden die Chance, mit ihren Bürgern in Kontakt zu treten, gelebte Bürgerbeteiligung in den politischen Alltag zu integrieren und damit einen Schneeballeffekt im Sinne der Regionalund Dorfentwicklung zu starten. Denn ein erfolgreiches Projekt ergibt durch die breite Akzeptanz vor Ort automatisch zwei neue Projekte.“

„BÜRGERBETEILIGUNG IST KEIN WUNSCHKONZERT“

THEMA PRO UND 1 CONTRA

Bürgerbeteiligung Dolorit la volorum qui odDeutschland in eaquiatus imil – in re volore veni lorem Gemeinwohl oderant Des ipsumes Einzelinteressen? Seite 34

THEMA 2 BAUKULTUR Ihicia dolorit la volorum

qui od eaquiatus imil in Wie können Kommunen re volore ihr Profil veni schärfen? Seite 38 THEMA 3

Ehicia dolorit la volorum qui od eaquiatus imil in re volore veni

STELLENMARKT

STELLENMARKT

NEU: STELLENMARKT >VON KOMMUNAL

D

er Stellenmarkt in Deutschland ist in Bewegung. Das merken auch die Rathäuser, die Kreisverwaltungen und die öffentlichen Unternehmen im Land. Immer stärker gehen sie auf die Suche nach qualifizierten neuen Mitarbeitern. Gefragt sind Sachbearbeiter ebenso wie Ingenieure, IT-Fachleute, Mitarbeiter in den Finanzverwaltungen, in der Wissenschaft und immer stärker im Bereich der Sozialarbeit. KOMMUNAL will Arbeitgeber und Interessenten stärker vernetzen. Im Juli ist daher auf unserer Internetplattform www.kommunal.de ein großer Stellenmarkt online gegangen. Hier finden sich tagesaktuell Hunderte neuer Jobs in Kommunen und öffentlichen Unternehmen. Sortiert nach Datum können Interessierte in einer Suchmaske etwa den Radius, den Ort, die Postleitzahl oder ein Stichwort eingeben und sich auf die Suche nach dem nächsten Traumjob machen. Zudem können Bewerber auf der

Planung größerer Projekte ist ohne Bürgerbeteiligung kaum noch denkbar. Doch treffsichere Verfahren gibt es nicht, die am Ende alle Beteiligten zufriedenstellen. TEXT / Uwe Roth

Seite gleich ihre perfekten Bewerbungsunterlagen mit Anschreiben und Lebenslauf online zusammenstellen.

HOLGER PLATZ Beigeordneter für Kommunales, Umwelt und Allgemeine Verwaltung der Landeshauptstadt Magdeburg

Deutschlands Bürgermeister und Landräte sowie die Personalabteilungen bekommen mit dem neuen KOMMUNAL-Stellenmarkt ein Tool zur Verfügung, auf dem Sie gezielt nach neuen Mitarbeitern suchen können. Unser Service für Arbeitgeber bietet sowohl die Möglichkeit, online eine Anzeige zu schalten als auch in unserem Magazin mit einer Auflage von 100.000 Stück gezielt kommunale Fachkräfte anzusprechen. Denn der Bedarf ist groß. So ergab vor wenigen Wochen eine Studie aus Nordrhein-Westfalen, dass dort laut amtlicher Personalstatistik des Landes im Durchschnitt jeder vierte Beschäftigte in den kommenden acht Jahren aus dem Berufsleben ausscheiden wird. In manchen Gemeinden ist es sogar fast jeder zweite.

E-RECRUITING MIT LÖSUNGSTIEFE Interamt unterstützt erfolgreiches Personalmanagement in jeder Phase der Stellenbesetzung. Von der kostenlosen Stellenausschreibung bis zur integrierten Komplettlösung mit zahlreichen Bewerbermanagement-Tools. PERFEKTIONIEREN SIE IHRE PERSONALBESCHAFFUNG: WWW.INTERAMT.DE

KOMMUNALSTELLENMARKT

NEU, NEUER, NEWSLETTER Aus allen Online-Angeboten im KOMMUNAL-Stellenmarkt wählen wir jeden Donnerstag für unseren Newsletter den „Top-Job der Woche“ aus. Auf unserer Webseite können Sie jederzeit den kostenlosen Newsletter bestellen: www.kommunal.de

ZAHLEN & FAKTEN

Innovative Bürgerbeteiligung als Schlüssel zur Zentrumsstärkung. Gelungene Zentrumsentwicklung in den Gemeinden kann nur dann gelingen, wenn sie mithilfe der Menschen gestaltet wird, die mit der Problematik am besten und am längsten vertraut sind: den Bewohnern des jeweiligen Ortes. Davon ist Gruber zutiefst überzeugt und berichtet aus der eigenen Berufs-

ENTWICKLUNG DER BESCHÄFTIGUNGSZAHLEN IM ÖFFENTLICHEN DIENST Teilzeitbeschäftigte Vollzeitbeschäftigte

1,399

1,426

1,479

1,483

1,497

1,491

1,490

1,486

3,105

3,121

3,106

3,119

3,119

3,143

3,162

3,158

Kommunen 30,97 %

4,65 Mio.

Sozialversicherung 7,98 % Bund 10,98 %

Länder 50,47 % 2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015 W I R G E S TA LT E N D E U T S C H L A N D – A U C H O N L I N E !

QUELLE / Statista, 2015

KOMMUNAL 04/2015

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TOP-JOBS DES MONATS

> >

ANZAHL DER BESCHÄFTIGTEN IM ÖFFENTLICHEN DIENST 2015 NACH BEREICHEN

Angaben in Millionen Beschäftigte

ARBEITEN & GESTALTEN

„Wir setzen auf Interamt, weil es zu Magdeburg passt: modern und zukunftsorientiert.“

DE

> >

AWO MÜNCHEN-STADT

STELLVERTRETENDE EINRICHTUNGSLEITUNG (M/W) FÜR DIE KINDERKRIPPE UNGERERSTRASSE AWO MÜNCHEN-STADT

STELLVERTRETENDE EINRICHTUNGSLEITUNG (M/W) FÜR DIE KINDERKRIPPE SANDSTRASSE AMT HOHE ELBGEEST

AMTSDIREKTORIN/AMTSDIREKTOR DASSENDORF HOSPITAL- UND ARMENFONDS LAHR

EINRICHTUNGSLEITUNG (M/W) LAHR/SCHWARZWALD

Die vollständigen Stellenausschreibungen der Top-Jobs des Monats finden Sie unter stellenmarkt.kommunal.de

39 44 //

KOMMUNAL 09/2016

KOMMUNAL 09/2016

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45

LAND & LEUTE LAND & LEUTE

TERMINE

TERMINE

TERM NE TERMINE IM M JULI UL UND AUGU AUGUST T

2–4

W m

Welche Kongresse, Seminare, Tagungen und Messen sind für die Entscheidungsträger der Städte und Gemeinden interessant? KOMMUNAL hat die wichtigsten Termine zusammengefasst.

9

LAND & LEUTE SPENDENAKTION

Regensburger finanzieren Kinderklinik Seite 48 FORSA AKTUELL

Die Wahlmüdigkeit der Deutschen Seite 50

GESTATTEN: DIETLIND TIEMANN Seit dem 17.12.2003 ist Dr. Dietlind Tiemann Oberbürgermeisterin von Brandenburg an der Havel. Bis zu ihrem Amtsantritt war die 59-Jährige Bauunternehmerin. Tiemann ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus? Ich stehe in der Regel sehr zeitig auf, fahre in mein Büro im Altstädtischen Rathaus, unterschreibe wichtige Dokumente und leite Versammlungen oder Beratungen. Oft fahre ich dann im Verlauf des Tages zu Außenterminen. Manchmal nehme ich am Abend noch an Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung, von Ausschüssen oder Parteigremien teil. Meist endet mein Arbeitstag erst sehr spät. Ihr schönster Moment im Amt war ... ... als Brandenburg an der Havel gemeinsam mit Rathenow, Premnitz, Rhinow/Stölln und der Hansestadt Havelberg den Zuschlag für die Ausrichtung der ersten dezentralen und länderübergreifenden Bundesgartenschau erhielt. Auf welchen Erfolg im Amt sind Sie besonders stolz? Dass die Vision von einer BUGA in unserer Region Wirklichkeit geworden ist und dieser große Traum jetzt in Erfüllung geht. Aber auch die Tatsache, dass unsere über 1.000 Jahre alte Stadt, die jahrzehntelang nur als „Stahlarbeiterstadt“ bekannt war und als „Aschenputtel der Mark“ bezeichnet wurde, 25 Jahre nach der Wiedervereinigung unseres Vaterlandes in alter und darüber hinaus in neuer Schönheit aufgeblüht ist, erfüllt mich mit Freude und Stolz.

Ihr Lieblingsort in Ihrer Stadt ist ... … unter anderem die Regattastrecke „Beetzsee“. Die bereits vor viereinhalb Jahrzehnten errichtete Sportstätte gilt heute dank umfangreicher Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten als eine der schönsten und modernsten Naturregattastrecken. Ein guter Freund ist ... … jemand, der mir nicht nur zuhört, mit mir streitet und Ratschläge gibt, sondern auch immer mal wieder daran erinnert, dass ich nicht 24 Stunden Oberbürgermeisterin sein muss, sondern einfach nur ein „Mensch“ bin, der gerne lacht, Spaß hat und auch mal herumalbert. Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Fehler, die dadurch entstehen, dass jemand eine notwendige Entscheidung nach in diesem Moment „bestem Wissen und Gewissen“ trifft, die aber vielleicht anschließend korrigiert werden muss, weil sie sich im Nachgang und mit zusätzlichen Informationen als nicht ganz richtig oder sogar als falsch erwiesen hat. Manchmal müssen eben einfach Entscheidungen getroffen werden. Ihre Lieblingsbeschäftigungen sind ... ... Gartenarbeit, Sporttreiben und Reisen und natürlich meine tolle große Familie. Wenn ich eines Tages nicht mehr Oberbürgermeisterin bin, ... ... dann möchte ich gern noch einmal unternehmerisch tätig sein.

9– 0

7–8 m

LAND & LEUTE

20 Berlin. Der Verkehr zwischen und in den Ballungszentren steht vor einer digitalen Revolution. Sie öffnet das Tor zu einer Smart World, in der die Grenzen zwischen Stadt und Land verschwimmen und theoretisch alles gesteuert werden kann. Auf der Themenagenda der Konferenz „World of Mobility“ stehen multimediale Verkehrskonzepte, E-Mobilität, der öffentliche Personennahverkehr im Jahr 2020, Shareconomy sowie die urbane Digitalisierung. Es werden praxiserprobte Konzepte für die digitale Zukunft der Stadtund Verkehrsplanung vorgestellt.

Digitale Verwaltung Wuppertal. Mehr als 40 Experten von Behörden des Landes und Kommunalverwaltungen, Wissenschaft und Wirtschaft informieren beim 16. ÖVSymposium über aktuelle Trends und Strategien aus dem E-Government-Bereich. Die Teilnehmer der Veranstaltung können sich in vier Fachforen sowie einer Fachausstellung über aktuelle Themen in der digitalen Behördenlandschaft kund

LAND & LEUTE

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INITIATIVE

INITIATIVE

LAND & LEUTE

m WIR ,NACHTWANDERER‘ KÖNNEN UND WOLLEN POLIZISTEN UND SOZIALARBEITER NICHT ERSETZEN.“

EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT

SICHER DURCH DIE NACHT Sie streifen an den Wochenenden nach Einbruch der Dunkelheit durch ihre Viertel, um die Straßen sicherer zu machen. „Nachtwanderer“ wie Lasse Berger wollen Jugendlichen helfen und ein friedliches Miteinander befördern.

W

TEXT / Ariane Mohl

enn andere sich langsam fertig fürs Bett machen, wird Lasse Berger munter. Der Rentner zieht sich Jacke und Schuhe an und macht sich auf den Weg zum Bewohnertreff „Dünenwind“ in Bremen-Nord. Dort sind seine Mitstreiter schon in voller Aktion. Alles, was sie in der Nacht benötigen, liegt bereit: das Erste-Hilfe-Set, die Taschenlampe und das Handy. Berger nimmt noch einen Schluck Tee, schnappt sich seine rote Weste, die ihn vor der Kälte schützen soll, und los geht’s. Bei Wind und Wetter schlagen sich der ehemalige Lehrer und die anderen ehrenamtlichen Helfer die Nächte um die Ohren. Bei Regen, Wind oder Schnee streifen die „Nachtwanderer“ von 22 bis etwa 3 Uhr durch ihr Viertel, um in Parks, auf Plätzen, vor der Disco und in Bussen und Bahnen Präsenz zu zeigen. Berger und die anderen Nachtschwärmer sind überall dort, wo Jugendliche sich gerne aufhalten und auch schon mal über die Stränge schlagen. Was sie umtreibt, ist nicht etwa der Wunsch, für Recht und Ordnung zu sorgen. „Wir sind keine Bürgerwehr. Uns geht es darum, 54 //

KOMMUNAL 01-02/2015

70 %

der 12- bis 17-Jährigen haben schon einmal Alkohol getrunken.

6,3%

der männlichen und 3,9 % der weiblichen 12- bis 17-Jährigen trinken pro Tag mehr Alkohol, als selbst für Erwachsenen empfehlenswert ist.

QUELLE: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

Lasse Berger, Bundeskoordinator der „Nachtwanderer“

Lasse Berger, Karin Sfar (Mitgründerin der „Nachtwanderer“), Ulla Ulland (Vorsitzende der Huchtinger „Nachtwanderer“), Jens Böhrnsen (Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen), Uwe Grote („Nachtwanderer“ Bremer Westen) (v. l.)

für die Jugendlichen da zu sein, ihnen zuzuhören und zu helfen“, betont Berger. Er brachte das „Nachtwanderer“-Projekt vor zehn Jahren aus seiner Heimat Schweden nach Bremen. Ausgehend von der Hauptstadt Stockholm sind in Schweden inzwischen rund 200.000 Menschen in über 300 Orten nachts unterwegs, um jungen Menschen zu helfen. „In Schweden ist es sehr viel selbstverständlicher, sich ehrenamtlich zu engagieren als in Deutschland. Die Deutschen wollen, dass der Staat alles richtet. Aber so viele Sozialarbeiter, wie eigentlich nötig wären, können wir gar nicht bezahlen“, sagt Berger. Als er im Oktober 2003 anfing, das Projekt in Bremen bekanntzumachen, war die Skepsis groß. Erwachsene, zum Teil bereits im Rentenalter, die nachts in Gruppen von vier bis sechs Personen unterwegs sind, um alkoholisierte Jugendliche zu bändigen? Kann das gut gehen? Lasse Berger ließ sich nicht beirren. Er suchte Kooperationspartner. Nach und nach begeisterte er die Mitarbeiter der örtlichen Arbeiterwohlfahrt, der Jugendbildungsstätte Lidice-Haus und des Präventions-

FOTO / Senatspressestelle Bremen

Was ist los in Deutschlands Kommunen: Termine, Reportagen, Portraits

zentrum Bremen-Nord für seine Idee. Dann kam die Bremer Straßenbahn AG hinzu. Als die Bremer Polizei ihre Unterstützung zusagte und die „Aktion Mensch“ eine Anschubfinanzierung von 5.000 Euro gewährte, wusste Berger, dass er auf dem richtigen Weg ist. Er schaltete Anzeigen in der Lokalpresse, organisierte Informationsveranstaltungen und ging gezielt auf „Schlüsselpersonen“ aus Sportvereinen, Kirchengemeinden und Elternbeiräten zu. Mit Erfolg: Spontan erklärten sich gut ein Dutzend Bremer bereit mitzumachen. Fast alle „Nachtwanderer“ der ersten Stunde sind noch heute mit dabei. Aus Bergers Sicht hat das auch damit zu tun, dass die meisten Jugendlichen positiv auf die erwachsenen Nachtschwärmer reagieren. „Die jungen Leute sind in der Regel sehr offen. Sie merken schnell, dass wir sie nicht bevormunden, sondern ihnen helfen wollen.“ Beobachten Berger und die anderen Ehrenamtlichen, wie Jugendliche ihren Müll achtlos im Park entsorgen oder sich im Bus eine Zigarette anzünden, versuchen sie, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. „Wir machen das aber ganz ruhig und

LINKS ZUM THEMA Informationen über die „Nachtwanderer“ in Bremen-Nord und den Hintergrund der Initiative. www.nachtwanderer. info Die Studie „Junge Deutsche 2015“ erforscht die Lebenswelten junger Menschen in Deutschland. An der Studie haben insgesamt 5.070 Jugendliche teilgenommen. www.jungedeutsche. de/jd15/

freundlich und auf Augenhöhe“, sagt Berger. Von oberlehrerhaften Ermahnungen und Belehrungen hält er nichts. „Ohne die Akzeptanz der Jugendlichen geht es nicht. Man muss sie ernst nehmen und ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte haben. Viele haben Probleme, über die sie im Elternhaus nicht reden können. Die erzählen uns dann ihre ganze Lebensgeschichte.“ Läuft eine Situation doch einmal aus dem Ruder, spielen die „Nachtwanderer“ nicht den Hilfssheriff. In speziellen Kursen lernen die ehrenamtlichen Helfer, Konflikte zu deeskalieren. „Wenn wir merken, dass wir nicht weiterkommen, rufen wir natürlich die Polizei“, betont Berger. Sein Engagement hat sich gelohnt. Inzwischen haben sich in Deutschland rund 40 weitere „Nachtwanderer“-Gruppen gebildet. Weitere sind in Vorbereitung. Berger und seine Mitstreiter haben mehrere Preise gewonnen und stehen unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Jens Böhrnsen. Wie viele Prügeleien die Bremer „Nachtwanderer“ verhindert oder wie viele Teenager sie sicher von der Disco nach Hause begleitet haben, wissen sie nicht. Prävention ist nur schwer messbar. Bergers größte Motivation sind ohnehin keine Statistiken, sondern die Überzeugung, dass es wichtig ist, für andere da zu sein und hinzuschauen. „Wir können und wollen Polizisten und Sozialarbeiter nicht ersetzen. Aber mit vergleichsweise wenig Geld sorgen wir für ein angenehmeres, friedlicheres Miteinander“, so Berger. KOMMUNAL 01-02/2015

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100.000 TOP-ENTSCHEIDER

K

4,7

21,4

OMMUNAL verleiht ­Städten und Gemeinden mit einer Auflage von 100.000 Exemplaren eine starke Stimme. Die Zustellung erfolgt persönlich adressiert an das Gemeindeamt und auf Wunsch auch an die Privatadresse. Die Adressdaten werden von uns kontinuierlich erweitert und aktualisiert.

Bürgermeister, Fraktionsvorsitzende, Landrat, Oberbürgermeister, Stellvertretender Bürgermeister

Frauen

24,2

16,3

Ämter, Dezernate, IHKs, kommunale Betriebe, Landtag, Ministerien, Parteien

15,3

%

LESERANTEILE NACH GESCHLECHT Angaben in Prozent

Tourismus, Kultur, Jugend, Schule, Soziales

75,8 Männer

Geschäftsführung Stadtwerke, Energie, Abfall, Pressestellen, Sprecher

21,4

Finanzen, Hauptamt, IT, E-Government, Personal, Recht

12,3

8,6

im freien Handel

Sc Ho hle lst sw ein ig-

6,0

Bauen, Stadtplanung, Immobilien, Infrastruktur, Wasser, Abwasser

WERTVOLLE ZIELGRUPPE

4,4

M Vo eck rp len om bu m rgern

VERTEILUNG IN DEN BUNDESLÄNDERN

0,5

Oberbürgermeister, Bürgermeister

Ha m bu rg

Angaben in Prozent

Fraktionsvorsitzende Vorsitzender Gemeindevertretung

5,1

4,0

Br an de nb ur g

Kämmerer

Sa ch se n

4,9

Th ür in ge n

He ss en

Vorsitzender Haupt- und Finanzausschuss Leiter Bauhof und Bauamt

R Pf hein alz la nd -

9,4

6,5

N W ordr es h tfa ein len -

7,5

Sa An chs ha en lt -

2,5

Be rli n

0,7

N sa iede ch rse n

11 ,1

Br em en

0,3

Erster Beigeordneter

Leiter Hauptamt, Ordnungsamt, Rechtsamt, Personalamt, Umweltamt, Schule, EDV, Stadtplanung, Öffentlichkeitsarbeit

22 ,7

Ba ye rn

13 ,5

B W ade ür ntte m be rg

Sa ar lan d

0,9

Leiter Stadtwerke Relevante Beamte in den Ländern, im Bund und in der EU Unternehmen der Kommunalwirtschaft, Agenturen Ausgelagerte Gesellschaften Alle kommunalrelevanten Institutionen

DER MARKT: 202,4 MRD. EURO

D

ie Gesamtausgaben aller Städte und Gemeinden lagen 2014 bei 202,4 Mrd. Euro und werden sich bis 2017 um rund 7 Prozent erhöhen. Die Sachinvestitionen machten 2014 allein 28 Mrd. Euro aus – damit sind die Kommunen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

VERTEILUNG DER SACHINVESTITIONEN 2014

Schulen und Erwachsenenbildung 18 %

Kinderbetreuung 9%

Wasserver- und -entsorgung 10 %

Energieversorgung 1%

Kultur 2% Sportstätten und Bäder 4% Gesundheitsinfrastuktur 2%

Abfallwirtschaft 1%

28 Mrd. Euro

ENTWICKLUNG DER KOMMUNALEN AUSGABEN Angaben in Mrd. Euro

216,5  202,4  206,5  211,0  186,95  195,65 

Öffentliche Verwaltungsgebäude 4%

Wohnungswirtschaft 2% Informationsinfrastuktur 2%

ÖPNV 2%

2012

2013

2014

2015

2016

Straßenund Verkehrsinfrastruktur 26 %

2017

Sonstiges 17 %

B vo au, n Un St te ra rh ße a n lt u un n Un d dS Br a te rh üc nie alt ke ru n ng Fe ue W r w irt eh sc r, F ha uh fts rp fö ar rd En k e r er un gie g -u nd W In as ve se sti rv tio er ne so rg n un i m Au g, Zu sb Ab ge au wa de un ss r d er E Un ne Un r t gie er te ha rh we lt alt nd öff v e on en U tli un nte Fr c r e he d ha Bi lt izei rN t ld u ah un nd - un ve d gs B rk Sp ein au Au er o v r r sb ich on t a au tu Sc nla vo ng h g n en ule en, Ki n Bä nd Ba de er u r be vo n tre Fa u un hr ra gs M dw m ed ög eg izi lic en ni hk sc he eit en V Ve er rw so rg alt un un g Un g u nd zu te r r V ha Pe r er lt ke vo son al hr n A ss E Al usb ich inric e te au n- u rhe htu it ng un nd en d U Pfl n Ba vo u u ege terh n n ein alt W d oh Un ric von ht nu te M ng rha ung ü en lt en Um lle we nts lts org ch un ut g, z

BESONDERS DRINGLICHEN INVESTITIONSBEDARF SEHEN KOMMUNALE ENTSCHEIDER LAUT EINER EXKLUSIVEN UMFRAGE IN DEN BEREICHEN ...

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Angaben in Prozent, Mehrfachnennung möglich

QUELLEN / „Entwicklung der kommunalen Ausgaben“: Gemeindefinanzbericht Deutscher Städtetag, 2014; „Verteilung der Sachinvestitionen“: KfW Kommunalpanel 2015; „Besonders dringlicher Investitionsbedarf“: FORSA

FAKTEN UND TERMINE Erscheinungsweise: 10x jährlich am letzten Mittwoch des Monats

Verteilung: Persönlich adressiert an alle Entscheidungsträger in den 11.091 deutschen Städten und Gemeinden

Auflage: 100.000 Exemplare

Erscheinungstermine Jede Ausgabe ist wertvoll für Ihren Werbeauftritt in den Kommunen und bietet das optimale redaktionelle Umfeld.

Ausgabe

Praxisthemen

Anzeigenschluss

Druckunterlagenschluss

Erscheinungstermin

Smart City | Sicherheit und Katastrophenschutz

09.11.2016

16.11.2016

30.11.2016

Energie und Klimaschutz | Breitband & FTTH

07.12.2016

13.12.2016

28.12.2016

3/2017

Erfolgsfaktor Digitalisierung | Alternde Gesellschaft

01.02.2017

07.02.2017

22.02.2017

4/2017

Bauen mit Zukunft | Drehscheibe Gesundheit

08.03.2017

14.03.2017

29.03.2017

5/2017

Moderne Verwaltung | Kommunale Unternehmen

05.04.2017

07.04.2017

26.04.2017

6/2017

Senioren | Mobilität

10.05.2017

15.05.2017

31.05.2017

Stadtentwicklung | Schnelles Internet

07.06.2017

12.06.2017

28.06.2017

9/2017

Freizeit | Nachhaltigkeit

09.08.2017

15.08.2017

30.08.2017

10/2017

Finanzen | Immobilien

06.09.2017

12.09.2017

27.09.2017

11/2017

Demografischer Wandel | Tourismus entdecken

04.10.2017

10.10.2017

25.10.2017

12/2017

Bürgerbeteiligung | Zukunft der Verwaltung

08.11.2017

14.11.2017

29.11.2017

Energie | Bildung

06.12.2017

08.12.2017

27.12.2017

12/2016 1+2/2017

7+8/2017

1+2/2018

PREISE UND FORMATE Klassische Inserate 2/1 Seite

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Malstaffel ab 3 Schaltungen 5% ab 5 Schaltungen 8% ab 8 Schaltungen 10 % Jahresauftrag (alle Ausgaben) 15 % Die Einschaltungen müssen innerhalb eines Kalenderjahres erfolgen.

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Mit einem ­Advertorial haben Sie die Möglichkeit, komplexe ­Produkte, Dienstleistungen und Ideen darzustellen oder die Kommunen mit einem BestPractice-Beispiel zu inspirieren.

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Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre

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Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal

umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen,

fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu sehr unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum,

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// KOMMUNAL XX/2014

KOMMUNAL XX/2014

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EIN EINHEITLICHER STANDARD FÜR IT-SICHERHEIT IN DER KOMMUNALEN VERWALTUNG SCHAFFT DIE VORAUSSETZUNG.“ Vorname Nachname, Berufsbezeichnung

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„Freie Bürgerrechte stellten früher keinesfalls den Normalfall dar“ DR. MAX MUSTER IST TRENDEXPERTE UND KOMMUNALFORSCHER: [email protected]

E

r hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören.Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer mitten im Weg lag. In Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte:

Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst. Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer neben ihm mit kaum wahr dicht an die Mauer gepresst. Würde diese Tür seine Rettung werden. dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel. Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der neben ihm mit kaum wahr Beute dieselbe Idee, ihn seiner Arbeit.

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60 // KOMMUNAL XX/2014

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Sicher im Internet: Drei nützliche Tipps

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Im Auto als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage.

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Passwörter beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen.

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ehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten. Es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien.

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bgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden

die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht

beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursiv.

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Die genannten Rechte werden örtlich unbegrenzt übertragen und berechtigen zur Schaltung mittels aller bekannten technischen Verfahren. 9.Pflichten des Verlages a.Der Verlag gewährleistet im Rahmen der vorhersehbaren Anforderungen eine dem jeweils üblichen technischen Standard entsprechende, bestmögliche Wiedergabe des Werbemittels. b.Ist die Wiedergabequalität des Werbemittels mangelhaft, hat der Auftraggeber Anspruch auf Zahlungsminderung oder einwandfreie Ersatzwerbung, jedoch nur, sofern und soweit der Mangel offensichtlich und erheblich ist und der Zweck des Werbemittels beeinträchtigt wurde. Schlägt die Ersatzwerbung fehl oder ist für den Verlag oder Auftraggeber unzumutbar, hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung. c.Die Abwicklung des Werbeauftrages erfolgt in fortlaufenden Ausgaben. 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Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht, deren Verletzung die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf), in diesen Fällen allerdings begrenzt auf den vertragstypisch vorhersehbaren Schaden. Die Haftung für die einfache oder leicht fahrlässige Verletzung sonstiger Pflichten ist ausgeschlossen. Die Haftung aufgrund des Produkthaftungsgesetzes und anderer zwingender gesetzlicher Regelungen bleibt unberührt. 11.Preisliste a.Es gilt die zum Zeitpunkt der Auftragserteilung gültige Preisliste des Verlages. Änderungen der Preisliste von Seiten des Verlages sind vorbehalten. Bereits vom Verlag bestätigte Aufträge unterliegen Preisänderungen nur dann, wenn sie vom Verlag mindestens einen Monat vor Veröffentlichung des Werbemittels angekündigt werden. Im Falle einer Preiserhöhung steht dem Auftraggeber ein Rücktrittsrecht innerhalb von 14 Tagen nach Bekanntwerden zu. b.Preisnachlässe ergeben sich aus der jeweils gültigen Preisliste des Verlages. c.Agenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbetreibenden an die Preisliste des Verlages zu halten. 12.Storno eines Werbeauftrages Stornierungen eines Werbeauftrages müssen schriftlich oder per E-Mail bis zum Anzeigenschluss der betreffenden Einschaltung erfolgen und unterliegen einer Stornogebühr. Stornierungen bis drei Wochen vor Anzeigenschluss sind frei. Bei später erfolgenden Stornierungen werden 30 % vom Tarifwert des Auftrages laut gültiger Preisliste des Verlages in Rechnung gestellt. Erfolgt die Stornierung nach Anzeigenschluss, sind 100 % des Tarifwertes des Auftrages laut gültiger Preisliste des Verlages fällig. 13.Betriebsstörungen Bei Betriebsstörungen oder in Fällen höherer Gewalt, Arbeitskampf, Beschlagnahme, Verkehrsstörungen, allgemeiner Rohstoff- oder Energieverknappung und dergleichen – sowohl im Betrieb des Verlages als auch in fremden Betrieben, derer sich der Verlag zur Erfüllung seiner Verpflichtungen bedient – hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung der veröffentlichten Anzeigen, wenn das Verlagsobjekt mit 80% der im Durchschnitt der letzten vier Quartale verkauften oder auf andere Weise zugesicherten Auflage vom Verlag ausgeliefert worden ist. Bei geringeren Verlagsauslieferungen wird der Rechnungsbetrag im gleichen Verhältnis gekürzt, in dem die im Durchschnitt der letzten vier Quartale verkaufte oder auf andere Weise zugesicherte Auflage zur tatsächlich ausgelieferten Auflage besteht. 14.Zahlungskonditionen a.Die konkreten Preise ergeben sich grundsätzlich aus der aktuellen Preisliste, vorrangig jedoch aus dem jeweils aktuellen Angebot bzw. der Auftragsbestätigung des Verlages und verstehen sich, soweit nicht ausdrücklich anders bezeichnet, als Nettopreise ohne Umsatzsteuer. b.Die Rechnungen sind sofort nach Erhalt zur Zahlung fällig. c.Alle Überweisungen erfolgen auf Gefahr des Auftraggebers und sind derart vorzunehmen, dass die Gutschrift des Betrages spätestens acht Tage nach Rechnungsdatum vorliegt. Sämtliche Bankspesen gehen ausnahmslos zu Lasten des Auftraggebers. d.Im Verzugsfall sind für die jeweils überfälligen Beträge die gesetzlichen Zinsen zu bezahlen, welche sofort fällig werden. Ferner ist der Auftraggeber verpflichtet, alle für die Verfolgung der Ansprüche erforderlichen Kosten, Spesen, Auslagen usw. einschließlich der Kosten eines beauftragten Inkassobüros oder Rechtsanwaltes zu bezahlen. Eingehende Zahlungen werden, soweit vom Auftraggeber keine anderweitige Bestimmung getroffen wird, zuerst auf Zinsen und Kosten und Spesen jeglicher Art und zuletzt auf die reinen Rechnungsbeträge angerechnet. e.Der Verlag ist bei Vorliegen wichtiger Umstände dazu berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von der Bezahlung offen stehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen, ohne dass hieraus dem Auftraggeber irgendwelche Ansprüche gegen den Verlag erwachsen. f.Bei Zahlungsunfähigkeit bzw. Zahlungsverzug stellt der Verlag den gesamten Saldo mit allen Nebenkosten fällig. 15.Erfüllungsort Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist Gerichtsstand der Sitz des Verlages. Im Übrigen ist Gerichtsstand der Sitz des Verlages, wenn der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt ist oder der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich der deutschen Zivilprozessordnung verlegt hat, wenn der Vertrag schriftlich geschlossen wurde. Gerichtsstand ist Berlin.

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