in die Zukunft!

Jahre 50 1961 – 2011 Mit Tradition in die Zukunft! www.hohemark-apotheke.de Von damals ... Am 1. Juli 1961 eröffnete der Apotheker Horst Schulz-I...
Author: Daniela Schuler
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Jahre

50

1961 – 2011

Mit Tradition in die Zukunft! www.hohemark-apotheke.de

Von damals ... Am 1. Juli 1961 eröffnete der Apotheker Horst Schulz-Isenbeck zusammen mit drei Mitarbeitern die HOHEMARK-APOTHEKE als 1. Apotheke im Oberurseler Norden und als 4. Oberurseler Apotheke überhaupt. Für die etwa 4000 Einwohner der Werner-Hilpert-Siedlung und der umliegenden Wohngebiete war mit der Eröffnung der HOHEMARK-APOTHEKE die Versorgung mit Arzneimitteln gesichert, ohne sich auf den langen Weg in die Oberurseler Innenstadt machen zu müssen. Schon im Jahre 1949 hatte sein Vater Walter Schulz in den Räumen des ehemaligen Hotels Schützenhof die damalige Schützenhof-Apotheke gegründet.

Texte zu Ansichtskarten: Bernd Ochs Ansichtskarten: Rainer Schulz-Isenbeck

50 Jahre Hohemark-Apotheke



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Bahnhof Oberursel (um 1903) Bitte ausreichend frankieren

Bahnhof Oberursel Ansicht um 1903 Stationsgebäude des Bahnhofs Oberursel, Nassauer Straße 7, der damaligen „Königlich Preußischen Staats-Eisenbahn“, das im Jahre 1901 dem Verkehr an der Strecke HomburgFrankfurt übergeben wurde und seit 1988 unter Denkmalschutz (Kulturdenkmal) steht. 2009 verkaufte die Deutsche Bahn AG das Stationsgebäude an die Stadt Oberursel/SEWO, die es 2010/2011 komplett saniert.

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Die elektrische Bahn, Linie 24 (um 1916) Bitte ausreichend frankieren

Die elektrische Bahn, Linie 24, am Bahnhof Oberursel Ansicht um 1916 Blick von der Kaiserstraße (heute Nassauer Str.) auf einen Zweiwagenzug der Frankfurter Localbahn AG (FLAG) an der Haltestelle Oberursel Bahnhof. Die Fahrzeuge für die 1910 eröffnete Linie 24 – Frankfurt Schauspielhaus-Oberursel Hohemark – wurden von der Kölner Firma Herbrand geliefert. Der Triebwagen hatte 24 Sitz- und 34 Stehplätze. Links das um 1910 errichtete Dienstgebäude mit Warteraum, auch „Trambahnhäuschen“ genannt. Im Hintergrund das Stationsgebäude der HomburgerFrankfurter Eisenbahn.

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Oberursel, Frankfurter Straße (um 1910) Bitte ausreichend frankieren

Oberursel, Frankfurter Straße/ Vorstadt mit drei Gasthäusern Ansicht um 1910 Blick von der Frankfurter Straße (heute Adenauerallee) in die Vorstadt, rechts im Kreis der „Schützenhof“, links der „Frankfurter Hof“ und das „Gasthaus Zum Bären“, die heute alle nicht mehr existieren.

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Evangelische Kirche & Ehrenmal-Säule (um 1955) Bitte ausreichend frankieren

Evangelische Kirche und Ehrenmal-Säule zu Oberursel Ansicht um 1955 Evangelische Kirche (seit 1964 „Christuskirche“, seit 1980 unter Denkmalschutz), Oberhöchstadter Straße, 1913-14 im Jugendstil nach Plänen der Karlsruher Architekten Curjel und Moser erbaut und am 12. Oktober 1914 eingeweiht. Die Entwürfe der Glasfenster stammen von dem Expressionisten August Babberger. Rechts das 1930 eingeweihte Ehrenmal für die gefallenen Oberurseler des Ersten Weltkriegs; monumentale Säule mit Mosaikarbeit, entworfen von der Frankfurter Graphikerin und Glasmalerin Lina von Schauroth.

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Altes Rathaus von Oberursel (um 1905) Bitte ausreichend frankieren

Altes Rathaus von Oberursel Ansicht um 1905 Blick über einen Teil des Marktplatzes mit Pferdefuhrwerk auf das alte Rathaus von 1659, Marktplatz 14, das seit 1981 unter Denkmalschutz (Kulturdenkmal) steht. Links das Gasthaus „Zum Felsenkeller“; heute befindet sich hier das Vortaunusmuseum.

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„Malerwinkel“ in Oberursel (um 1910) Bitte ausreichend frankieren

„Malerwinkel“ in Oberursel Ansicht um 1910 Blick über einen Teil des Marktplatzes mit dem Gasthaus „Zum Hirsch“ vor dem Hintergrund der kath. Pfarrkirche St. Ursula. Dieser Blick ist auch als „Malerwinkel“ bekannt. Das Gasthaus „Zum Hirsch“ bestand schon vor dem 30-jährigen Krieg; es wurde nach seiner Zerstörung 1656 wieder aufgebaut und existiert heute noch. 1981 wurde das Gasthausgebäude, Marktplatz 8, unter Denkmalschutz (Kulturdenkmal) gestellt.

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An der „Bleiche“ in Oberursel (um 1938) Bitte ausreichend frankieren

An der „Bleiche“ in Oberursel Ansicht um 1938 Blick auf die städtische Bleiche vor dem Hintergrund der Stadtmauer und der Häuserreihe am Mühlberg (An der Herrenmühle) sowie der kath. Pfarrkirche St. Ursula. Die Häuserreihe liegt in der denkmalgeschützten Gesamtanlage Altstadt; der Gebäudekomplex der Herrenmühle ist seit 1980 als Einzeldenkmal (Kulturdenkmal) eingestuft.

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Schuckardtsmühle Oberursel (um 1960) Bitte ausreichend frankieren

Schuckardtsmühle Oberursel Ansicht um 1960 Stillgelegte Schuckardtsmühle, Altkönigstraße 53. Ein von alten Bäumen umstandenes Idyll am „Bachpädche“, dem dammartigen Weg entlang dem Werkgraben des Urselbachs. Ursprüngliche Schneidemühle (Herstellung von Waffen und Schneidegeschirr), Ersterwähnung 1488 im Königsteiner Rentbuch. Ab etwa 1855 Mahlmühle der Familie Schuckardt bis 1929. Heute Haus der „Naturfreunde Deutschland Ortsgruppe Oberursel e.V.“

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Verwaltungsgebäude der Motorenfabrik (um 1935) Bitte ausreichend frankieren

Verwaltungsgebäude der Motorenfabrik Oberursel (heute Rolls-Royce) Ansicht um 1935 Blick von der Hohemarkstraße über die Gleise der Straßenbahn auf das 1917 errichtete Verwaltungsgebäude der Motorenfabrik Oberursel A.G., Hohemarkstraße 60-70, das im Volksmund auch „Schauspielhaus Oberursel“ genannt wurde. Es steht seit 1984 unter Denkmalschutz (Kulturdenkmal). Heute befindet sich hier die Verwaltung der Rolls-Royce Deutschland Ltd. & Co. KG, Oberursel.

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Schillerturm zu Oberursel (um 1908) Bitte ausreichend frankieren

Schillerturm zu Oberursel Ansicht um 1908 Am Waldrand an der Altkönigstraße wurde 1905 ein eiserner Aussichtsturm auf einem gemauerten geschosshohen Unterbau errichtet. Seine Einweihung und Namensgebung „Schillerturm“ fanden am 7. und am 9. Mai 1905 statt – aus Anlass des 100. Todestages von Friedrich von Schiller. Von dem Turm, der ursprünglich eine Höhe von 18 m hatte, ist seit 1964 nur noch der gemauerte Unterbau vorhanden, der seit 1988 unter Denkmalschutz steht.

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Klinik Hohe Mark Oberursel (um 1919) Bitte ausreichend frankieren

Klinik Hohe Mark Oberursel Ansicht um 1919 Hauptgebäude-Komplex der 1904 erbauten ehemaligen Privatklinik Prof. Dr. A. A. Friedländer, die 1918 als „Kuranstalt Hohemark“ von der Stadt Frankfurt/Main übernommen wurde. 1933 kam die Klinik in den Besitz des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbands/Marburg und führt heute den Namen „Klinik Hohe Mark“, Friedländerstraße 2. Das Hauptgebäude steht seit 1988 unter Denkmalschutz (Kulturdenkmal).

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Die elektrische Bahn, Linie 24 (um 1930) Bitte ausreichend frankieren

Die elektrische Bahn, Linie 24, an der Endstation Hohe Mark Ansicht um 1930 Dreiwagenzug der Frankfurter Localbahn AG (FLAG), Linie 24, an der 1916 errichteten Wendeschleife der Endstation Hohemark. Die am 31. Mai 1910 eröffnete Linie 24 – Frankfurt Schauspielhaus-Oberursel Hohemark – wurde gemeinsam von der „Städtischen Straßenbahn Frankfurt“ und der FLAG betrieben. Für den Abschnitt HeddernheimOberursel Hohemark war die FLAG der Konzessionsträger im Kleinbahnbetrieb.

... bis heute Im Jahr 2001 übernahm Rainer Schulz-Isenbeck die HOHEMARK-APOTHEKE von seinem Vater. Heute präsentiert sich die HOHEMARK-APOTHEKE als moderne und führende Apotheke Oberursels. Als erste Oberurseler Apotheke wurde sie 2005 vom TÜV Hessen nach der Norm ISO 9001 zertifiziert. Neben den traditionellen Aufgaben wie Beratung und Tipps rund um Ihre Gesundheit bieten wir Ihnen einen Fülle von Dienstleistungen wie z. B. Bludruckmessen, Blutuntersuchungen, Verleih von Milchpumpen und Inhaliergeräten sowie unseren kostenlosen Lieferservice. Monatlich wechselnde Angebote, kostenlose Parkplätze sowie ein Behindertenparkplatz runden unser Serviceangebot ab. Seit 2010 bieten wir den modernen Wochenblisterservice, bitte sprechen Sie uns an.

Texte zu Ansichtskarten: Bernd Ochs Ansichtskarten: Rainer Schulz-Isenbeck

Wir sind für Sie da und tun was für Sie. Fischbachstr. 1 · 61440 Oberursel · Tel. 06171/21711 · Fax 268209 E-Mail: [email protected] · www.hohemark-apotheke.de