IN 80 TAGEN UM DIE WELT!

Jules Vernes

Die spektakuläre Live-Hörspiel-Show

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IN 80

I D M U N TAGE

E WELT

Jules Verne schrieb diesen Abenteuerroman im Jahre 1872. Die Hauptfiguren sind Phileas Fogg, ein englischer Gentlemen und sein Diener, der Franzose Passepartout. Aufgrund einer Wette versuchen sie in 80 Tagen alle 5 Kontinente zu bereisen. Gestartet wird in London, der Heimat Mr.Foggs, mit der Eisenbahn nach Italien, dann mit dem Schiff zum Suezkanal. Auf dem Rücken eines Elefanten und in Begleitung einer nebenbei geretteten Prinzessin geht es rasant weiter durch Indien bis zum nächsten Schiff nach Kalkutta. Dort mit dem Dampfschiff nach Yokohama, wo der unterwegs verlorengegangene Diener Passepartout in einem Zirkus wieder mit Phileas Fogg zusammentrifft. Die Zeit wird langsam knapp und weitere Abenteuer auf dem amerikanischen Kontinent drohen die Wette platzen zu lassen. Verfolgt werden die Beiden von Mr. Fix, einem englischen Detektiv. Dieser ist davon überzeugt, dass Phileas Fogg einen Bankraub zu verantworten hat. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Drei Sekunden vor Ablauf der AchtzigTage-Frist erscheint Phileas Fogg im Reform-Club und gewinnt die Wette, oder…?

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Jahrgang 1973, geboren in Aulendorf, Oberschwaben. Abitur am Studienkolleg St. Johann/Blönried, Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart. Als Theater-Schauspieler tätig am Schauspiel Essen, Residenztheater München, Staatstheater Stuttgart. Als Film-Schauspieler in SWR Tatort und div. Serien. Soloprogramme: „Die Made“ und „Heimatabend“, ab 2012 „ein schäbischer Liederabend“. Seit 2009 Intendant am Kammertheater und Teilhaber der Gaststätten „Marktlücke“ und „Im Schlachthof“ in Karlsruhe. www.berndgnann.de www.kammertheater-karlsruhe.de www.karlsruhermarktluecke.de www.imschlachthof.de

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Hans Rüdiger Kucich besuchte von 1976 bis 1979 die Badische Schauspielschule in Karlsruhe. Zunächst als festes Ensemblemitglied am Theater „Die Insel“, folgten u.a. Engagements in Stuttgart, Wetzlar und Saarbrücken. Seit 1983 ist Kucich festes Ensemblemitglied am Kammertheater Karlsruhe als Schauspieler und Regisseur. Auf der Bühne stand er in über 200 Stücken vom Klassiker bis zur Moderne. In dieser Spielzeit feiert Hans Rüdiger Kucich sein 35-jähriges Bühnenjubiläum. Als Regisseur inszenierte er ca. 40 Theaterstücke, spielte in zwei Kinofilmen und einigen Fernsehproduktionen mit, gab seine Stimme vielen Hörspielen und schrieb zwei erfolgreiche Theaterstücke. www.kucich.de

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Werktags 10:30 – 13:30 Uhr Abendkasse: 2 Std. vor Vorstellungsbeginn, auch bei Gastspielen

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Foto: SWR

Vorbestellte Karten werden an der Abendkasse bis 1/2 Stunde vor Beginn der Vorstellung reserviert. Für Freitags­, Samstags­ und Sonntags­ vorstellungen sowie an Premieren und Gastspielen sind vorbestellte Karten bis eine Stunde vor Vorstellungsbeginn zurückgelegt. Bestellungen für Gruppen ab 10 Personen werden bis eine Woche vor­

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Günter Maurer wurde 1965 in Stuttgart geboren. Er arbeitete als Übersetzer und Wirtschaftskorrespondent, bis er 1988 eine erste Regieassistenz im Hörspiel und Stagemanagement bekam. Seit 1991 ist er Regisseur und freier Autor für Feature und Hörspiel. Er verfasste bereits zahlreiche Romanbearbeitungen für SWR2 und SWR4 in Tübingen. 2006 und 2011 wurde er mit dem RIAS Feature Preis ausgezeichnet, desweiteren erhielt er zahlreiche Kinderhörspielpreise, u.a. 2005 den DB Journalistenpreis, 2006 den Juliane-Bartel-Preis etc. Seit 2008 Theaterregie, Theater der Altstadt, Theater Rampe sowie Livehörspiele in Freiburg und Spiegelberg.

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Die Entwicklung des Hörspiels ist eng mit der Geschichte von Theater und Film verbunden, zu denen es jedoch auch immer in Konkurrenz stand. Die deutsche Hörspielgeschichte reicht bis in das Jahr 1918 zurück. Damals begann man bei der Firma Telefunken mit Bearbeitungen von Theaterstücken für die Ausstrahlung per Funk. Das Hörspiel ist die einzige Kunstform, die das Radio hervorgebracht hat. Am 30. Oktober 1938 sorgte die Ursendung von „Krieg der Welten“ nach H. G. Wells in New York für Aufsehen. Zahlreiche beunruhigte Bürger meldeten sich bei der Polizei in Besorgnis um einen vermeintlichen Marsangriff. Bis heute ist Deutschland das Land, in dem die meisten Hörspiele produziert und gehört werden. Die erfolgreichste deutsche Hörspielserie sind „Die drei ???“. Rund 40 Millionen Tonträger wurden von der Serie verkauft, die schätzungsweise 40 Prozent des kommerziellen Hörspielmarktes ausmacht. Besonders erfolgreich waren auch die legendären Paul-Temple-Hörspiele von Francis Durbridge, die vom NWDR bzw. dem WDR in den Jahren zwischen 1949 und 1968 produziert worden sind. Die Produktion von Hörspielen stellt hohe Anforderungen an die technische Umsetzung. Da jeder Mensch über eigene umfangreiche Hörerfahrungen verfügt, ist

SPIELS

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eine wirklichkeitsnahe Aufnahme nur unter akustischen Bedingungen möglich, die im Wesentlichen den Originalsituationen entspricht. Deshalb verfügen Studiokomplexe, in denen Hörspiele produziert werden, über mehrere Aufnahmeräume unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlicher Akustik. So gibt es im Berliner Haus des Rundfunks einen Hörspielkomplex, in welchem sich ein großer Aufnahmeraum mit längerer Nachhallzeit und einer Treppe mit unterschiedlichen Belägen befindet. Ein mittelgroßer Aufnahmeraum, der in etwa einem Wohnzimmer entspricht, verfügt über umklappbare Wandelemente zur Veränderung der Akustik, außerdem existieren weitere für Tonaufnahmen optimierte Einbauten, wie Küche und WC. Außerdem ermöglicht ein reflexionsarmer Raum die Nachbildung der Akustik, wie sie außerhalb von geschlossenen Gebäuden herrscht. In diesem Raum sind unterschiedliche begehbare Flächen wie Holzdielen und Kies vorhanden. Der gesamte Hörspielkomplex ist als Haus-in-Haus-Konstruktion von den Umgebungsgeräuschen abgekoppelt. Alle Räume sind technisch (zum Teil auch über Studiofenster) mit dem Regieraum verbunden, in welchem der Toningenieur und der Hörspiel-Regisseur die Aufnahme gestalten und überwachen. Quelle: Wikipedia

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Jules Vernes

Bernd Gnann

Hans Rüdiger Kucich

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W E LT E N B U M M L E R Einer der wohl berühmtesten „Weltenbummler“ ist Odysseus. Der Sage nach ersann er die List des hölzernen Pferdes, wodurch Troja endlich besiegt werden konnte. 10 Jahre war er danach in seiner „Odyssee“ unterwegs, bis er wieder zuhause ankam. Ein weiterer berühmter „Weltenbummler“ ist Christopher Kolumbus. Wie man heute weiß, wurde jedoch Amerika nicht durch ihn entdeckt sondern schon 500 Jahre früher von Leif Eriksson oder den Isländern. Kolumbus‘ ursprüngliche Intention war, Indien auf dem Seeweg zu erreichen und bis zu seinem Tod war er der Meinung, „Hinterindien“ entdeckt zu haben.

„Weltenbummler“ der Neuzeit: Charles Augustus Lindbergh, Jr. (* 4. Februar 1902 in Detroit, Michigan; † 26. August 1974 in Kipahulu, Maui, Hawaii) war Pilot. Ihm gelang am 20./21. Mai 1927 die erste Alleinüberquerung des Atlantiks von New York nach Paris ohne Zwischenlandung in der eigens für ihn gebauten einmotorigen Maschine „Spirit of St. Louis“. Dadurch wurde er zu einer der bekanntesten Personen der Luftfahrt. Die erste Nonstop-Atlantiküberquerung von Amerika nach Europa mit einem Flugzeug war bereits 1919 durch John Alcock und Arthur Whitten Brown erfolgt.

Heinrich Harrer (* 6. Juli 1912 in Obergossen, 7. Januar 2006 in Friesach) war ein österreichischer Bergsteiger, Forschungsreisender, Geograph und Autor. Bekannt wurde er als einer der Erstbesteiger der Eiger-Nordwand sowie durch sein Buch „Sieben Jahre in Tibet“. In diesem Buch schildert er seine Erlebnisse zusammen mit Peter Aufschnaiter. Durch die Ausweitung des 2. Weltkrieges wurden Harrer und Aufschnaiter seinerzeit nach Tibet verschlagen, wo die beiden auf den jungen Dalai Lama trafen. Im Jahr 1962 gelang ihm die Erstbesteigung der Carstensz-

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Pyramide im Westen Neu-Guineas, einer der Seven Summits. James Stephen Fossett, (* 22. April 1944 in Jackson, Tennessee, USA; † 3. September 2007 in Mammoth Lakes, Kalifornien), amerikanischer Milliardär, Flugpionier, Regattasegler und Miteigentümer des Unternehmens Scaled Composites. Fossett wurde durch eine Reihe von Rekorden bekannt, die er insbesondere als Segler, Pilot von Motorund Segelflugzeugen und als Ballonfahrer aufstellte. Bei einigen seiner Rekorde wurde er von Richard Branson unterstützt. Nach einem Flugunfall galt Fossett als verschollen; am 15. Februar 2008 wurde er offiziell für tot erklärt. Am 3. November 2008 wurde eine DNA-Analyse seiner sterblichen Überreste veröffentlicht und sein Tod somit bestätigt. Sir Richard Charles Nicholas Branson, (* 18. Juli 1950 in Greenwich), britischer Unternehmer und Ballonfahrer. Ihm gelang 1986 die schnellste Atlantiküberquerung per Schiff mit der „Virgin Atlantic Challenger II“, 1987 die erste Heißluftballonüberquerung des Atlantiks mit dem „Virgin Atlantic Flyer“, 1991 die erste Heißluftballonüberquerung des Pazifiks mit dem „Virgin Pacific Flyer“. 1995–1998 startete er mehrere Versuche, die Erde per Ballon zu umrunden. 1998 gelang ihm schließlich ein Rekordflug von Marokko ostwärts bis nach Hawaii, er musste den Flug aber dort wegen schlechten Wetters abbrechen.

Im Frühling 2011 wurde von Branson das Tauchboot „Virgin Oceanic“ vorgestellt, mit dessen Hilfe bis zu den tiefsten Orten in den irdischen Ozeanen – wie etwa den Marianengraben – hinabgetaucht werden soll. Selbst will er dabei den Puerto-Rico-Graben besuchen, den tiefsten Ort im Atlantischen Ozean. Bertrand Piccard (* 1. März 1958 in Lausanne) ist ein Schweizer Psychiater, Wissenschaftler und Abenteurer. Er umkreiste zusammen mit Brian Jones (* 1947 in Bristol) als erster Mensch die Erde in einem Ballon. Quelle: Wikipedia

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J

Wenn Sie sich im Sessel zurücklehnen und mit dem Raumschiff Enterprise in Galaxien vordringen, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat, glauben Sie daran, dass das, was dort als Fiktion über den Bildschirm flimmert, jemals wahr werden könnte? Ähnlich dürfte es Lesern ergangen sein, die Mitte des 19. Jahrhunderts ein Buch von Jules Verne zur Hand nahmen. Von Ballonreisen erzählte er, von U-Booten und Mondraketen und niemand hätte auch nur im Entferntesten daran geglaubt, dass diese Utopien jemals Realität werden könnten. Die technische Entwicklung hat die Menschheit eines Besseren belehrt. Jules Vernes Werdegang in einem Satz zusammenfasst könnte so klingen: vom Jurastudent zum Visionär.

M IT S I C H E R H E I T

Ein Visio

Am 8. Februar 1828 wird er als Sohn eines Rechtsanwaltes in Nantes geboren. Dem Wunsch des Vaters folgend, studiert er Jura; zunächst in Nantes, ab 1848 dann in der Stadt der Schönen Künste: Paris. Sehr bald gerät der abenteuerlustige und träumerische junge Mann in Kontakt mit literarischen Zirkeln, und lernt u. a. Alexandre Dumas (Die Drei Musketiere, Der Graf von Monte Christo u.a.) kennen. Zugunsten der Schriftstellerei vernachlässigt er das Studium. 1850 wird sein erstes Stück in Paris uraufgeführt. Er arbeitet als Sekretär am „Théâtre Lyrique“ und später als Börsenmakler. Das Schreiben betreibt er als Hobby weiter. 1857 heiratet er die Witwe Honorine Morel. Sie bringt zwei Töchter mit in die Ehe. 1861

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wird ihr gemeinsamer Sohn Michel geboren. Jules entdeckt seine Lust zu reisen. Wieder zuhause beginnt er, sich in einer Gesellschaft zur Förderung der Luftschifffahrt zu engagieren und unterstützt einen Freund bei der Durchführung eines Ballonfahrprojektes. 1862 trifft Jules Verne den Schriftsteller und Herausgeber Pierre-Jules Hetzel. Er bietet ihm die Veröffentlichung einer Reihe von Schriften an, die den Titel „Voyages Extraordinaires“ (Außergewöhnliche Reisen) tragen. 1863 erscheint als erstes Werk dieser Reihe „Fünf Wochen im Ballon“ mit großem Erfolg. Vernes widmet sich fortan ausschließlich der Schriftstellerei und dem Reisen. 1871 zieht die Familie nach Amiens. Spätere Welterfolge wie „Reise um die Erde in 80 Tagen“ oder „Der Kurier des Zaren“ folgen. Verne wird zur Berühmtheit. Auszeichnungen werden ihm zuteil und sogar eine Papstaudienz reflektieren seinen Ruhm, der jedoch nicht von Anfeindungen unbehelligt bleibt. 1886 wird Jules Verne Opfer eines Attentatsversuches, als ihn der Schuss aus der Pistole eines Neffen ins linke Bein trifft und ein steifes Bein zur Folge hat. Als Verne am 24. März 1905 verstirbt, hinterlässt er 65 Romane, drei Theaterstücke, diverse Libretti,

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geographische Abhandlungen und eine Vielzahl von Kurzgeschichten und Essays. Jules Verne ist tot, aber der Urvater der Science-fiction hat unverwischbare Spuren hinterlassen. Dass Jules Verne als „Vater der Science Fiction“ bezeichnet wird beruht auf der Legende, die sich um ihn entwickelt hat. Jules Vernes wirkliche Originalität bestand nicht darin, dass er das 20. Jahrhundert vorhergesehen hat, sondern darin das er die Fakten und Bestrebungen des 19. Jahrhunderts porträtiert hat. Quelle: Wikipedia

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