Impuls7. Change your Self

Impuls7 Change your Self. Impuls7 Change your Self. Vielleicht kennen Sie eine oder mehrere der folgenden Situationen: Seit langer Zeit, womöglich ...
Author: Ella Schenck
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Impuls7 Change your Self.

Impuls7 Change your Self.

Vielleicht kennen Sie eine oder mehrere der folgenden Situationen: Seit langer Zeit, womöglich schon seit Jahren oder Jahrzehnten, würden Sie sehr gern etwas Bestimmtes anpacken - aber Sie trauen sich nicht! Sie träumen schon so lange davon, dieses oder jenes zu tun, zu unternehmen, zu lernen, aber es gibt eine innere Hürde, die bislang erfolgreich verhindert hat, dass Sie den ersten Schritt wagen. Sie wissen eigentlich genau, dass Sie in Ihrem Beruf viel weiter kommen könnten - wenn, ja wenn diese innere Blockade nicht wäre, sich mehr in den Vordergrund zu stellen, auf sich aufmerksam zu machen, sich etwas zuzutrauen und das auch nach außen zu zeigen. Sie geraten immer wieder in Situationen, die mit großem Stress für Sie verbunden sind - vielleicht, weil Sie Angst haben, abgelehnt zu werden, oder weil Sie fürchten, nicht erfolgreich zu sein, oder sich aus einem anderen Grund unsicher fühlen. Sie gehen nicht auf Menschen zu, die Sie gern kennenlernen würden, weil Sie Angst haben, nicht interessant, nicht wichtig oder nicht attraktiv genug zu sein. Sie leiden unter Lampenfieber oder großen Prüfungsängsten. Sie haben immer wieder ähnliche Konflikte mit den immer gleichen Menschen und kommen aus dieser Spirale nicht heraus. Sie haben ein großes Talent, sich immer wieder selbst ein Bein zu stellen, und sind dann ratlos „wie man nur so blöd sein kann!“ Sie sind erfolgreich, in den Augen den anderen vielleicht sogar äußerst erfolgreich, aber zufrieden mit sich sind Sie nicht und fürchten manchmal insgeheim sogar, als ein ‚Hochstapler’ entlarvt zu werden, der nur so tut, als beherrsche er seinen Job. Obwohl es Ihnen gutgeht und von außen betrachtet Ihre Welt in Ordnung scheint, fühlen Sie sich belastet von fruchtlosen Grübeleien und Sorgen und Ängsten und spüren eine gewissen Unruhe in sich? Eigentlich sind Sie ein selbstbewusster Mensch, der weiß, was er kann und auch fähig ist, sich durchzusetzen - aber in manchen Situationen oder gegenüber manchen Personen fühlen Sie sich plötzlich klein und unsicher. Manchmal haben Sie das Gefühl, es wird Ihnen einfach alles zu viel und Sie fragen sich, wie Sie das eigentlich alles noch schaffen sollen.

Die Aufzählung könnte wahrscheinlich noch fortgesetzt werden – es gibt wohl so viele Möglichkeiten, mit sich und seinem Leben nicht völlig zufrieden, wie es Menschen gibt. Doch es gibt eine Möglichkeit, daran etwas zu ändern: Den Anfang wagen mit IntrovisionCoaching. IntrovisionCoaching ist eine auf Achtsamkeitstechniken beruhende Methode, innere Blockaden, Stress und auch innere Glaubenssätze dauerhaft aufzulösen. IntrovisionCoaching ist ein noch viel zu wenig bekanntes Verfahren, mit dem man sensationelle Ergebnisse erzielt. Wie gut die Methode wirkt, sich seinen inneren Alarmen zu stellen und sie dadurch ein für allemal aufzulösen, ist inzwischen durch viele psychologische und neuropsysiologische Untersuchungen nachgewiesen. Entwickelt wurde Introvision ursprünglich an der Universität Hamburg im Bereich pädagogische Psychologie. Wir haben daraus IntrovisionCoaching gemacht, das die Methode der Introvision mit Techniken aus der Transaktionsanalyse und dem MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction) kombiniert.

Impuls7 – Die Seminarreihe In dieser Reihe, bestehend aus drei Blöcken zu einmal drei und zweimal zwei Tagen, werden Sie sehr viel Selbst-Erfahrung machen, die diesen Namen auch verdient. Sie werden sich selbst auf ganz neue Weise erfahren – und merken, wie gut es tut, sich von altem Ballast zu befreien. Sich zu lösen von Glaubenssätzen, die Sie Ihr ganzes Leben lang nur unnötig eingeschränkt haben. Blockaden über Bord zu werfen, die Sie bislang daran gehindert haben, das anzupacken, was Sie wirklich wollen. Sie werden die verblüffende Erfahrung machen, dass Ihre Ängste und Bedenken, die Ihnen nur im Weg standen und die keine reale Berechtigung besitzen, verschwinden. Wie befreiend das ist, haben schon viele Menschen erlebt, die IntrovisionCoaching bei uns gemacht haben.

Lesen Sie hier Auszüge aus Rückmeldungen, die wir bekommen haben: „Nach zirka acht Tagen Training (das der Klient allein zu Hause fortgesetzt hatte) ging es mir schon viel besser. Nach dem vierten Tag wurde kein Alarm (was „Alarm in diesem Zusammenhang bedeutet, siehe weiter unten) mehr ausgelöst. Es ist wirklich erstaunlich. Und diese Woche hat mir mein Vorgesetzter eine zusätzliche Abteilung anvertraut. Ich glaube, dass es nicht nur einem selbst besser geht, wenn keine Alarme ausgelöst werden, sondern auch das Umfeld es sehr stark wahrnimmt…“ „Seit gestern spüre ich keine Reaktion mehr, wenn ich mich mit meinem Imperativ (siehe dazu „Hintergründe von IntrovisionCoaching) konfrontiere. Ich finde das super! Danke dafür!“ „Mittlerweile fühle ich keinen Alarm mehr, beziehungsweise habe kaum noch Ängste. Was mir aufgefallen ist, jedes Mal, wenn ich die Übung gemacht habe, hatte ich einen starken Drang, sofort loszulegen mit der Arbeit, mit einer sehr hohen Motivation. So wie eine Energiepille, die sofort wirkt.“ „Nach der Sitzung mit IntrovisionCoaching war ich innerlich völlig verblüfft. Ich hatte ja beim ersten Durchgang meinen massiven Alarm gespürt (Bauch, Brust, Gesicht, Tränen) und gespürt, wie sich der schon beim zweiten Durchgang deutlich abgeschwächt hatte. In mir kam nach der Arbeit die Frage hoch: Kann eine „so kleine Methode“ eine so große Wirkung haben? Und ich war innerlich sehr ruhig und friedlich. Ich war auch nicht erschöpft und spürte keine unangenehmen Nachwirkungen…IntrovisionCoaching ist bei mir offensichtlich in der Übung sehr wirksam. Der Alarm geht praktisch auf Null zurück.“ „IntrovisionCoaching ist eine außerordentlich effiziente Methode, um innere Blockaden, Konflikte und Stress aufzulösen.“ „In meinen Augen ist Introvision als Methode eine Sensation!“ „Nachdem ich in der Coaching-Ausbildung, die ich bei Ulrich Dehner machte, IntrovisionCoaching am eigenen Leib erlebt hatte, war ich von der erstaunlichen Wirksamkeit dieser Methode restlos überzeugt“ „Introvision hat mein Leben verändert. Ich habe eine eigene Arbeit damit als eine Befreiung erlebt.“

Hintergründe von IntrovisionCoaching

Wir gehen davon aus, dass ein oder mehrere subjektive ‚Imperative’ beteiligt sind, wann immer von einem Menschen innerer Stress erlebt wird, er innere Hürden nicht überwinden kann, sich selbst blockiert, seine Ziele nicht erreicht, obwohl er es könnte, oder in bestimmten Situationen seine inneren Ressourcen nicht zur Verfügung hat. Die einfachste Erklärung, was ein subjektiver Imperativ ist, lautet: Das ist eine Art innerer Stimme, die fordert, dass etwas auf eine ganz bestimmte Art und Weise geschehen muss, beziehungsweise, dass etwas auf gar keinen Fall geschehen darf. Gleichzeitig befiehlt sie, dass von dieser Vorstellung nicht abgewichen werden darf. Ob eine Soll-Vorstellung für jemanden den Charakter eines Imperativs besitzt oder nicht, entscheidet sich daran, wie derjenige mit dieser SollVorstellung umgeht. Wenn er sie nach mehr oder weniger reiflicher Überlegung auch über den Haufen werfen kann, ist es kein Imperativ. Anzeichen dafür, dass es sich bei den Soll-Vorstellungen um Imperative handelt, können zum Beispiel sein: ƒƒ Absolutbegriffe wie immer/nie/ständig/absolut/total/ausschließlich/unbedingt/keinesfalls ƒƒ Wertungen wie schrecklich/furchtbar/ katastrophal/ganz schlimm ƒƒ Äußerungen von Angst oder Wut ƒƒ sichtbare Anzeichen von innerer Anspannung. Jedem Imperativ liegen ursprüngliche Situationen zugrunde, die als höchst unangenehm, extrem belastend oder gar traumatisch erlebt wurden. Sie haben Angst, Beschämung oder andere unangenehme Gefühle ausgelöst. In solchen lebensgeschichtlichen Situationen hat sich die innere Stimme ausgebildet, die dem Sinn nach sagt: „Das will ich auf gar keinen Fall noch einmal erleben!“ und damit wurde in der Amygdala ein Alarm installiert, der dafür sorgen sollte, dass man nach Möglichkeit nie mehr in eine solche Situation geriet. Daraus wurde ein ‚Muster’, nach dem man sein Leben gestaltet hat.

Um diese Muster zu verstehen und zu verändern ist das Hintergrundwissen aus der Transaktionsanalyse hilfreich. Die Transaktionsanalyse bietet hervorragende Modelle um zu verstehen, was mit einer Person gerade wirklich los ist, wie und wo sie sich gerade selbst im Weg steht. Da die meisten Imperative nicht eben kürzlich entstanden sind, sondern schon längere Zeit existieren, sind das Persönlichkeitsmodell und besonders die Konzepte ‚Skript’ und ‚Antreiber’ aus der Transaktionsanalyse hilfreich, um den lebensgeschichtlichen Zusammenhang des Problems schnell zu verstehen: Welches war das ursprüngliche Problem, weshalb der Alarm überhaupt installiert wurde und – noch wichtiger – welche Verhaltensmechanismen hat der Mensch gelernt, um mit seinen ‚Einschränkungen’ klarzukommen? Dazu dient die Skript-Theorie mit Einschärfungen und Antreibern aus der Transaktionsanalyse (vergl. dazu U. u. R. Dehner ‚Transaktionsanalyse im Coaching’, 2013) . Diese Theorie beschreibt sehr genau, wie es zu inneren Glaubenssätzen kommt, und welche Folgen sich daraus ergeben. Mit einer gründlichen Kenntnis der Transaktionsanalyse ausgestattet, ist die Diagnose, welchen hinderlichen Mustern jemand in seinem Leben folgt, bedeutend einfacher. Kennt man diese Muster, lässt sich daraus leicht rückschließen, welche Imperative damit wahrscheinlich verknüpft sind. Deshalb ist IntrovisionCoaching die ideale Ergänzung zur Transaktionsanalyse, weil man damit imstande ist, jene ‚Skript-Themen’, also die hinderlichen Muster, nach denen jemand sein Leben gestaltet, auch aufzulösen - etwas, das mit den alleinigen Mitteln der Transaktionsanalyse weniger leicht und elegant gelingt.

Innere Alarme Die innere Erregung, die Anspannung, der Alarmzustand, in den man geraten kann, ist jene Stressreaktion, die es uns, unter entwicklungsgeschichtlichen Gesichtspunkten betrachtet, ermöglicht hat, unser Überleben zu sichern: Die von der Amygdala blitzschnell aktivierten Stress-Hormone, die den Körper überfluten, versetzen uns in die Lage, von Null auf Hundert Höchstleistungen zu erbringen, um zu fliehen oder zu kämpfen. Angesichts eines Säbelzahntigers, der fauchend um die Ecke bog, brauchte man nicht lange zu überlegen, was jetzt die beste Strategie wäre, dieser Gefahr zu begegnen: Man rannte los wie Usain Bolt zu seinen besten Zeiten. Wenn man das Glück hatte, in der sicheren Höhle anzulangen, brauchte man anschließend ein Weilchen, um sich von diesem Adrenalinschock zu erholen. Man hatte jedoch eines ein für alle Mal gelernt: Sobald ein solches Fauchen zu hören ist – rennen, was das Zeug hält. Das heißt, in Zukunft löste schon die Andeutung dieses Geräusches den Alarm und damit den Ausstoß von Stresshormonen aus. Wenn jemand eine für ihn sehr schlimme Situation erlebt hat – sei es mehrfach oder sei es im Falle eine Traumas nur ein einziges Mal – kann sich ein solcher Alarm in der Amygdala bilden, der sich zur Ausformung eines Imperativs entwickelt . Er wird in Zukunft immer dann anspringen, wenn die Gefahr besteht, dass er bedroht wird, sprich, wenn es sein kann, dass sich die Situation genauso entwickelt, wie es unter keinen Umständen sein darf. Die Amygdala ist auf Grund ihrer Bedeutung für das Überleben viel schneller, als es das Großhirn jemals sein kann. Deshalb springt der Alarm mit all seinen Wirkungen und Nebenwirkungen viel schneller an, als das Großhirn seine ‚vernünftigen, sachlichen’ Gegenargumente, so berechtigt sie auch sein mögen, ins Spiel bringen kann. Das Großhirn hinkt immer hinterher. Der Alarm kann körperliche, mentale und emotionale Auswirkungen zeitigen. Auswirkungen auf der Körperebene können zum Beispiel sein: Heftiges Atmen oder Atemnot, Druck auf Brust oder Magen, Herzklopfen, Herzrasen, Schweißausbrüche, Zittern oder Verkrampfungen. Mentale Auswirkungen können Erinnerungen sein, die wachgerufen werden oder innere Beschimpfungen. Emotionale Auswirkungen äußern sich etwa durch Weinen oder Angstgefühle,

bis hin zur Panik. Und wenn es erst einmal so weit ist, dass man sich mitten im Alarmzustand befindet, kann unser Großhirn mit all seinem Wissen, seinen Überlegungen, seinen Argumenten nicht mehr viel ausrichten: Die Amygdala ist einfach stärker. Das erklärt auch, weshalb eine rein kognitive Aufarbeitung meistens keine dauerhaften Ergebnisse zeitigt, wenn es sich um echte Imperative handelt. Der Imperativ zwingt den Menschen, sich auf eine ganz bestimmt Art und Weise zu verhalten, selbst wenn das sogar in seinen eigenen Augen gar keinen Sinn macht. Dass das so ist, hat mit dem Wesen des Alarms zu tun: Der Sinn eines jeden Alarms ist es, den Menschen zum schnellen und entschlossenen Handeln zu bewegen. Im IntrovisionCoaching wird der Alarm zunächst in Gang gesetzt über einen ganz bestimmten, den Imperativ negierenden Satz und wird wahrgenommen als mentale, emotionale und/oder körperliche Aufregung, also z.B. kreiselnde Gedanken, Angst, Wut oder Trauer, Herzrasen, schwere Atmung, verkrampften Bauch und ähnliches. All das gilt es nun einfach rein beobachtend wahrzunehmen, um den Alarm zu löschen.

‚Normalerweise’ – also ohne Kenntnis von Imperativen und Alarmen reagiert man auf einen den Imperativ bedrohenden Satz mit irgendeiner Form von ‚Flucht’. Man versucht, sich dem unangenehmen inneren Erleben und dem Alarm zu entziehen, indem man etwa zu einer Ablenkung greift, mehr oder weniger krampfhaft ‚positiv denkt’, die unangenehmen Gedanken oder Gefühle weg atmet oder was man im Laufe seines Lebens halt sonst so gelernt hat an Vermeidungsstrategien. Die lösen jedoch das Problem nicht, im Gegenteil – sie zementieren es. So kann es kommen, dass Schwierigkeiten, Stress oder Ängste sich im Laufe der Zeit immer früher melden. Viele Künstler haben schon die Erfahrung gemacht, dass ihr Lampenfieber mit den Jahren immer schlimmer wird – trotz dem Zugewinn an Routine, der das doch eigentlich verhindern sollte. Der Alarm springt immer früher an. Doch ein Alarm, auf den keiner reagiert, ist ganz offenbar sinnlos. Wenn ein Alarm keine Handlung mehr auslösen kann, dann braucht man ihn auch nicht mehr. Wie richtig das ist, dafür gibt es übrigens auch einen Beleg im Alltag. Haben

Sie schon jemals die Polizei gerufen oder auch nur aus dem Fenster gesehen, wenn zum soundsovielten Mal eine Autoalarmanlage zu hören war? Wahrscheinlich haben Sie nur innerlich schulterzuckend gedacht „Oh je, schon wieder ein Fehlalarm. Hoffentlich stellt er das Ding bald ab!“ Der Alarm ist wertlos. Und einen wertlos gewordenen Alarm, den löscht unser effizientes Hirn, weil es keine Energie vergeudet mit etwas, das keinen Zweck hat. Ein Alarm, der auf diese Art und Weise getilgt wurde, ist ein für alle Mal verstummt! Deshalb ist IntrovisionCoaching eine Methode, die wirklich ‚nachhaltig’ genannt werden kann, denn ein Problem, das damit aufgelöst wurde, ist wirklich ein für alle Mal besiegt! Lebensmuster, die uns schon seit Jahren oder Jahrzehnten begleiten, sind jedoch nicht mit einem Fingerschnippen aus der Welt zu schaffen. Um jedem Teilnehmer genügend Raum und Zeit zu geben, seine individuelle Entwicklung optimal zu gestalten, bieten wir ihm die Gelegenheit, sich sieben Tag lang dem ‚Anfang’ seines neuen Lebens zu widmen. Sieben Tage, die sein Leben nachhaltig verändern werden.

Seminaraufbau - Inhalte

Das Seminar ist in drei Blöcke aufgeteilt. Der erste Block erstreckt sich über drei Tage. In diesem ersten Teil werden die Teilnehmer vertraut gemacht mit den Hintergründen für Lebensmuster, innere Blockaden, Alarme und Imperative. Wir arbeiten am Lebensskript mit seinen „Einschärfungen“ und „Antreibern“, trainieren die Achtsamkeit, identifizieren den in einer bestimmten Situation vorherrschenden Imperativ und lösen mit Hilfe von IntrovisionCoaching die ersten Alarme auf. Die Konzepte, die den theoretischen Hintergrund unserer Arbeit bilden, werden praxisnah vorgestellt, sodass jeder Teilnehmer sehr schnell nachvollziehen kann, was davon auf ihn zutrifft. Beim Lebensskript geht es darum, unbewusste Verhaltensmuster im eigenen Leben zu erkennen, ganz besonders jene, die immer wieder auf die gleiche Art schiefgehen und sich wie ein roter Faden durch das ganze Leben zu ziehen scheinen. Einschärfungen wie zum Beispiel „Sei nicht erfolgreich“ , „Sei nicht wichtig“ oder „Zeig keine Gefühle“ und noch weitere werden behandelt. Ebenso die Antreiber wie zum Beispiel „Sei perfekt“, „Beeil dich“ oder „Mach’s anderen Recht“. Das hat für gewöhnlich eine ganze Reihe von Aha-Erlebnissen zur Folge. Man entwickelt ein ganz neues Verständnis für das eigene Leben - auch für die Probleme, die sich immer wieder einstellen, die Erfahrungen, die sich mysteriöserweise wiederholen, oder für den Stress, den man immer wieder erlebt. Die Einschärfungen und Antreiber, die das Lebensskript bilden, sind immer auch mit Stress verbunden, weil sie den Menschen innerlich unter Druck setzen, sobald sie durch ein inneres oder äußeres Geschehen aktiviert werden. Es braucht manchmal gar nicht viel, um diesen Mechanismus in Gang zu setzen - und oft genug ist man ratlos, weshalb das so ist. Diese Lebensmuster zu erkennen ist jedoch nur der erste Schritt. Der zweite Schritt besteht darin, diese Muster mit Hilfe des IntrovisionCoachings dauerhaft aufzulösen. Auch das IntrovisionCoaching wird gründlich und mit vielen praktischen Beispielen vorgestellt. Die Teilnehmer erfahren, wie sich Alarme in der Amygdala etablieren und weshalb diese Alarme ursächlich für die Verhaltensmuster sind.

Wir werden darstellen, wie IntrovisionCoaching wirkt und wir werden uns mit etlichen praktischen Übungen auf die Arbeit damit vorbereiten. Schließlich werden wir die ersten Skript-Themen damit bearbeiten, um so ganz konkret Stress-Situationen völlig aufzulösen. Die Teilnehmer werden die Erfahrung machen, dass sie plötzlich die innere Freiheit besitzen, ohne Stress auf eine bislang schwierige Situation zu reagieren. Das schafft nicht nur innere Ruhe und Gelassenheit, sondern eröffnet auch neue Handlungsspielräume: Man ist in der Lage, sinnvoll zu handeln, statt im immer gleichen Muster gefangen zu sein. Der zweite Block dauert zwei Tage. Wir sprechen über die Erfahrungen, die jeder Teilnehmer in der Zwischenzeit gemacht hat. In diesem Baustein wird die Arbeit weiter vertieft. Sie arbeiten weiter an Ihren individuellen Themen und lösen sich von hinderlichen, einschränkenden Glaubenssätzen. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, weitere Einschärfungen oder Antreiber mit IntrovisionCoaching zu bearbeiten und sich so von noch mehr inneren Stressoren zu lösen. Der dritte Block dauert ebenfalls zwei Tage. In diesem Baustein lernt jeder Teilnehmer, wie er die Methode des IntrovisionCoaching selbständig für sich allein weiter anwenden kann. Während in den ersten beiden Blöcken mit dem Coach gearbeitet wird, lernt man im dritten Block, selbständig die vorhandenen Probleme zu analysieren und wie man den Prozess des IntrovisionCoaching allein gestalten kann. Man ist im Anschluss in der Lage, in Zukunft selbst für sich herauszufinden: Was genau blockiert mich, wenn ich mich blockiert fühle welche Imperative spielen eine Rolle wie kann ich die damit verbundenen Alarme löschen. ƒƒ Was genau blockiert mich, wenn ich mich blockiert fühle ƒƒ welche Imperative spielen eine Rolle ƒƒ wie kann ich die damit verbundenen Alarme löschen.

Rahmendaten

Zielgruppe

Termine

Alle, die neue Impulse in ihrem Leben setzen wollen.

Berlin Derzeit noch keine Termine in Berlin

Teilnehmerzahl Um eine intensive Selbsterfahrung zu garantieren, ist die Teilnehmerzahl auf 12 Personen begrenzt. Dauer

Konstanz 03.03. – 05.03.2017 06.05. – 07.05.2017 08.07. – 09.07.2017

3 Bausteine: 1. Baustein: 3 Tage 2. Baustein: 2 Tage 3. Baustein: 2 Tage Kosten 1.800,- EUR zzgl. MwSt. Ort Konstanz Berlin Trainer Ulrich Dehner Alice Dehner Michael Tekath Jasper Dehner

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