Bauanleitung

IMPRESSIVO

Vielen Dank für den Erwerb des vorliegenden Produktes und herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein Qualitätsprodukt Made in Germany aus dem Hause CNC Hager entschieden. Bitte lesen Sie diese Bauanleitung vor Baubeginn sorgfältig durch und gehen Sie beim Bauen Schritt für Schritt vor. Allgemeines zum Modell : Der Impressivo ist ein Speeddelta in klassischer Holzbauweise in Verbindung mit modernen Kohlefaserwerkstoffen. Er besticht durch eine rassante Optik, CNC gefertigte Teile und großen Geschwindigkeitsbereich, der sowohl langsam als auch sehr schnell geflogen werden kann ohne an Gutmütigkeit und sicherem Handling zu verlieren. Der Flügel ist in Rippenbauweise erstellt und mit starken CFK-Holmen ausgestattet. Die in dieser Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge stellen eine Grundeinstellung für die ersten Flüge dar. Diese können natürlich problemlos an die eigenen Steuergewohnheiten angepasst werden. Aufbau : Spanten, Seitenteile, Rippen und Leisten sind miteinander verzapft und erleichtern somit den Aufbau des Modells. Für ausreichend Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten sorgen die großdimensionierten CFK-Holme in den Flächen. Die Testmodelle wurden mit Oracover-Bügelfolie bespannt.

Empfohlener Antrieb und RC : Motor : Akku : Regler : Prop : Servo :

Hacker A-30 12L V2 6-Pol 3S Hacker TF 3800mah 35C 70A Hacker Pro Graupner 6,5 x 6,5 Speed Prop mit Reduzierungshülse Nr. G197.6 Graupner DES 476 BB mit Einbaurahmen Nr. FR11D

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und gewerbliche Nutzung dieser Bauanleitung sind nicht gestattet. Für Folgeschäden, die durch den Betrieb unserer Flugmodelle entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Änderungen von Teilen bzw. Werkstoffen sind nach eigenem Ermessen durchzuführen. Die in dieser Bauanleitung genannten Zubehörteile, RC-Komponenten und der Antrieb sind lediglich Empfehlungen.

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1

1b Achtung! R2

R3 R1

2 R28 R29

3

4

R4

R5 R6 R7

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Aufbau Rumpf 1

! Beim Aufbau der Rumpfseitenteile darauf achten, dass rechte und linke Hälften entstehen. ! Die abgesetzte Ausfräsung zeigt nach aussen. Diese dient zur Aufnahme der Lufthutzen. (Bild 1b) - Die Rumpfgurte R1 (Balsaleiste 4x4) bündig zur Außenkante entlang auf das Seitenteil R2 kleben.

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- Den Rumpfdoppler R3 anpassen und mit dickflüssigen Sekundenkleber auf das Seitenteil R2 legen, ausrichten und kleben. (Die CFK-Rohre R28 und R29 oder 5,9/7,9mm Bohrer zu Hilfe nehmen)

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- Die Seitenteile mithilfe der CFK-Rohre R28/29 zusammenfügen und die Rumpfaussenkontur leicht verschleifen.

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- Die Rumpfseitenteile mit den Spanten R4, R5, R6 und den Bodenteil R7 zusammenstecken. ! 1mm Löcher von R5 und R6 zeigen nach oben (Deckel). - Auf einer ebenen Fläche ausrichten. Das Bodenteil dient gleichzeitig als Winkelschablone, da die Spanten nicht im 90° Winkel zum Seitenteil liegen, somit wird der Rumpf beim Verkleben nicht schief. - Rumpfseitenteile,Spanten und Bodenteil kleben.

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R8

5

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R10a

R1

R10b

7 R9

Papierstreifen

R11

8

R16 R15 R14 R13 R12

4

5

6

7

8

- Deckel aus beiden R8 (Balsa 2mm) zusammensetzen und mit dem Rumpf mittig zwischen den Spanten R5 und R6 verkleben. (Darauf achten, dass der Deckel gerade verklebt wird.) - Motorspant R9 einkleben. - Reste von R1 ringsum als Verstärkung einkleben.

- Deckel aus allen R10 a/b (Balsa 2mm) zusammensetzen (Bild 6). Dieser Deckel wird für Schritt 7 benötigt.

- Deckel R11 mithilfe von Deckel R10 aufkleben. ! Dazu können 2-3 Stk. Papier stirnseitig dazwischen gesteckt werden. Dies entspricht etwa der Foliendicke der späteren Bespannung (Bild 7).

- Bodenteile R12-16 (Balsa 2mm) der Reihe nach von hinten nach vorn aufkleben. ! Bei R12 darauf achten, dass dieser gerade geklebt wird damit die Winkelabweichung nach vorne nicht zu groß wird.

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R21

10

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R20 R19 R18

R22a R22b

R17

R23

R26 R25 R24

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R27

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1.

2.

4.

3.

13

6

9

- Spant R17 und R18 einsetzen, wobei nur R18 vorerst verklebt wird, um eventuell anfallende Korrekturen bei Verzug vornehmen zu können. - Den Rumpf auf die Seite legen und die Höhe vom Baubrett zum Spant R18 abmessen. Den Rumpf auf die andere Seite drehen und die Messung wiederholen. Den Rumpf bei eventuell auftretenden Unterschieden korrigieren. - R17 und R18 fertig verkleben. - Die Bodenteile R19 bis R21 unter Berücksichtigung, dass kein Verzug bzw. ein Drall in den Rumpf kommt, aufkleben.

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- Deckel aus allen R22 a/b zusammensetzen (Bild 10). Verstärkungen R23 seitlich gerade anbringen. Dieser Deckel wird für Schritt 11 benötigt.

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- Den fertigen Akkudeckel aufsetzen. - Die restlichen Deckel R24 bis R26 unter Zuhilfenahme des Akkudeckels R22 verkleben.

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- Den Nasenklotz aus allen R27 (Balsa 8mm) zusammensetzen. - Den Nasenklotz mittig am Rumpf festkleben. (Dabei auf die richtige Nasenform in der Seitenansicht achten.)

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- Den Rumpf komplett inklusive beider Deckel, die Sie vorher gegebenenfalls mit zwei ganz kleinen Tröpfen Sekundenkleber am Rumpf fixieren können, falls diese nicht von alleine halten sollten, verschleifen. - Die komplette Außenkontur, sowie die Rumpfnase stark abrunden. Dies ist ein wichtiger Bestandteil des gesamten Erscheinungsbildes. Siehe unter Schnitt B oder (Bild 13). 1. Alle Seiten im 45° Winkel schleifen bis die Gurte R1 zu erkennen sind. 2. Die enstandenen Kanten nochmals um die Hälfte brechen. 3. Nun gleichmäßig abrunden. 4. Mit feinem Schleifpapier endschleifen inkl. Rumpfnase. - Die Lufteinlässe R30 können nach eigenem Ermessen vor oder nach dem Bespannen eingeklebt werden. - Die CFK-Rohre R28/29 werden erst nach dem Bespannen geklebt.

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Achtung: rechte und linke Fläche!

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F3

F2 2mm Stahldraht oder Bohrer F1

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F6 F12 F5 F13 F4 Achtung: rechte und linke Fläche!

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Aufbau Tragflächen 14

- Die nächsten Schritte sehr genau und vollständig durchlesen, da sie sehr wichtige Details zum korrekten Aufbau enthalten. ! In den folgenden Schritten immer darauf achten rechte und linke Komponenten herzustellen! ! Besonders auf die hinteren Schrägen der Rippen achten! - Die Wurzelrippe (bestehend aus F1,F2 und F3) unter Zuhilfenahme von 2 Bohrern oder Stahldrähten (2mm) zusammenkleben. Vorgehensweise: - Eine Sperrholzrippe F1 mit 2 Stahldrähten auffädeln und auf F2 aufschieben. F2 liegt dabei flach auf dem Baubrett auf. Mit F3 die Vorgehensweise wiederholen. - Testweise F1 - F3 nacheinander zusammensetzen. Wenn alles passt, kann der Vorgang mit dickflüssigen Sekundenkleber wiederholt werden. Beim Kleben darauf achten, dass kein Klebstoff in die Löcher gebracht wird. Ebenfalls darf kein Klebstoff an den Bereich, wo später Nasen- und Endleiste gesteckt wird, aufgebracht werden, da es die Passgenauigkeit negativ beeinflusst. - Hinweis: Die Montagelöcher von F1 - F3 sind notwendig, damit der korrekte Versatz der "Aufnahmelöcher" für das Alu-Rohr entsteht. Nur so entsteht später die richtige Schräglage der Wurzelrippe zum Rumpf.

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! Wieder auf rechte und linke Komponenten achten!! - Die Trägerrippen F4, F5 und F6 zusammenkleben. Hier genauso vorgehen wie bei den Wurzelrippen F1 - F3. Je ein Alurohr F12/F13 Montagehilfe verwenden. - Keinen Klebstoff an das Alu-Rohr, die Steckung aufbringen. Auch der Bereich der Seitenleitwerksaufnahme sollte klebstofffrei bleiben!

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F7

F10

F9

16 F11

F12

F13 F1-3

F14

F15

F8

F16

F4-6

F17

F18

F19

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F20

F21

Gummiringe

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F22 F23 89° Winkelschablone

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- Alurohre F12/13 entfetten und mit feinen Sandpapier leicht anschleifen. - Folgende Schritte werden vorerst nur gesteckt! - Das Flächeninnenteil vorsichtig zusammenstecken. Bestehend aus F1 - F3,F4 - F6 und F7 - F13. Dabei immer auf die hintere Schräge der Rippen achten für F22. Die hintere Schräge der Rippen immer wieder kontrollieren.

- Den Flügel mit den Rippen F14 - F19 erweitern, dazu die Rippen F14 und F15 mit dem Servobrett F20 (Sperrholz 2,0mm) und den Rahmen F21 (Sperrholz 1,5mm) bestücken.

- Die Leiste F22 gleichmäßig vermittelt auf die Rippen stecken, dabei auf die korrekte Schräglage achten. Als Hilfe können 2 Gummiringe verwendet werden. - Wenn alles korrekt zusammengesteckt ist, nochmals mit Plan und 89° Winkelschablone prüfen. - Nun den Plansitz der Wurzelrippe unter Zuhilfenahme von 2 gleichen Teilen wie z.B. F23 durch aufschieben auf dem Rumpf prüfen ggf. korrigieren.

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F23

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F24

F25

F26

F27

F28

F29

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F32

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F30

F31

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- Den Flügel auf eine ebene und gerade Fläche legen. Die Hilfsklötze F23 vorn unter die Nasenleiste F10 legen, F24 innen bündig unter die Balsaleiste F22. - Wenn alles verzugsfrei ausgerichtet und an den entsprechenden Stellen etwas beschwert ist, kann der Flügel komplett mit dünnflüssigem Sekundenkleber verklebt werden. - Immer beidseitig Sekundenkleber anbringen.

- Die restlichen Nasenrippen F25 - F30 einsetzen und kleben. - Flügel vom Baubrett nehmen und restliche Stellen nachkleben, die nicht verklebt werden konnten. - Den Randbogen F31 kleben. - Auflieger F32 (Balsa 2mm) nach Plan einsetzen und kleben.

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F35

21

F33

F34

F36

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F38 F37

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F39 1,5mm Abstand

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- Die Servoabdeckung F33 und die Beplankung F34 einpassen und nach Plan kleben wobei vorerst nur F34 geklebt wird. - Rohrabschlüsse F35 kleben.

- Die Leitwerksverstärkung F36 beidseitig anpassen und kleben. - Die Endleiste F37 anpassen. Das Seitenleitwerk F38 komplett einstecken, es dient nun als Hilfsschablone um den korrekten Winkel der Endleiste zur Profilsehne zu prüfen. ! Geringste Abweichungen können später zu Rollbewegung führen da die Querruder nach dieser Endleiste evtl. falsch eingestellt werden. ! Beide Flächen durch spiegeln miteinander vergleichen. - Die Endleiste F37 leicht mit Sekundenkleber anpunkten und beide Flächen nochmals miteinander vergleichen, ehe diese fest mit dünnflüssigem Sekundenkleber verklebt werden.

- Das Querruder F39 am Flügel anlegen. Für den optimalen Abstand zu F37 kann das Ruderhorn F40 beigelegt werden. - Das Ruder mit Tesafilm fixieren, wie es später auch angebügelt wird. Das Ruder innen mit F37 arretieren. - Den Randbogen F31 inklusive Ruder F39 nach Plan fertigschleifen. - Alle Rippen inkl. der Nasenleiste dem Profilverlauf nach schleifen. - Den gesamten Flügel nach Plan endschleifen.

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Kontur abrunden

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Kontur abrunden

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Tesafilm

1. Bügelfolienstreifen

2. Tesafilm entfernen!

3.

4.

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Folie entfernen

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Fertigstellung/Bespannung 24

- Die Seitenleitwerke F38 vorne und hinten abrunden. - Das Modell testweise montieren. Eventuell anfallende Korrekturen durchführen. - Die Servos einbauen nachdem diese mit Servohebel montiert und mittig eingestellt sind. (Empfohlenes Servo Graupner DES 476 BB mit Einbaurahmen Nr. FR11D) ! Möglichst kurze Servohebel verwenden! - Servoverlängerungskabel (ca.65cm nicht im Bausatz enthalten) einziehen.

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- Querruder mit Tesafilm auf der Oberseite am Flügel anbringen. - Die Servogestänge nach Plan (Schnitt B) aus den Teilen F41,F42 und 1,0mm Stahldraht herstellen und testweise mit den Querrudern verbinden. (Einstellarbeiten) - Die Servoabdeckung F33 an das Servo bzw. dem Gestänge anpassen. - Nachdem die Servoinstallation abgeschlossen und getestet ist kann mit dem Bespannen begonnen werden. - Wir empfehlen die Querruder nach Bügelanleitung (Bild 25) anzubügeln da es die sicherste und sauberste Methode darstellt. (Alle Testmodelle wurden mit Oracover bespannt.)

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- Die Folie am Rumpf im Bereich der Wurzelrippe etwas entfernen, damit eine Klebestelle für die darauffolgende Montage entsteht (Flügel aufschieben und mit einem Stift die Rippenkontur abzeichnen). ! Als zusätzliche Befestigung können die Montagelöcher (2mm) der Flächenwurzel auf den Rumpf übertragen werden. Somit können die Tragflächen zusätzlich von innen verschraubt werden. ! Wir raten davon ab die Tragflächen nur am Rumpf zu verschrauben ohne zu kleben, da die Tragflächen im Topspeed unter Umständen abreißen könnten! - CFK-Rohre R28/29 mittig im Rumpf verkleben. - Ausreichend langsamen Klebstoff (Uhu Hart, Weißleim, Harz) in die Alu-Rohre geben. (Nicht allzu viel Klebstoff, da er sonst beim aufschieben herausquellen könnte.) - Dickflüssigen Sekundenkleber im Wurzelrippenbereich auftragen. - Kabel in Rumpf einfädeln und beide Tragflächen gleichmäßig aufschieben. Darauf achten, dass keine unterschiedlichen Einstellwinkel durch eventuelles Spiel in den Rohren entsteht. - Fertigstellung des Modells nach eigenem Ermessen.

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Schwerpunkt 27

Rudereinstellung: (Ansicht von hinten) 28

Höhenruder (nach oben) 7 mm

7 mm

Höhenruder (nach unten)

7 mm

7 mm

Querruder (nach links) 10 mm

Expo ca. 50%

10 mm

Querruder (nach rechts) Expo ca. 50%

10 mm

10 mm

Startstellung (nach oben) 2 mm

2 mm

Slowfunktion 2 Sek.

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Schwerpunkt 27

Der Impressivo ist ein Speed-Delta-Nurflügler, durch sein fehlendes Leitwerk ist der Schwerpunkt sehr wichtig und genau einzuhalten. Das Modell hat ein vollsymetrisches Flächenprofil ohne S-Schlag wodurch es keinen eigenen Auftrieb entwickelt. Folglich nimmt das Modell die Nase nach unten was beim Start/Langsamflug der Fall ist. Deswegen gibt es eine Startstellung um dies auszugleichen bzw. zeitweise eine Art S-Schlag zu erzeugen. Das Profil wurde bewusst gewählt, da ein S-Schlag oder tragendes Profil nicht druckstabil ist. Bei hohen Geschwindigkeiten wirkt sich dies negativ auf das Flugverhalten aus. Es wurden S-Schlagprofile getestet die bei hoher Geschwindigkeit zum unterschneiden bis hin zu Verwindung des Flügels geführt haben. Zwar haben diese Profile bessere Segelflugeigenschaften aber dies ist nicht dass wofür der Impressivo konstruiert wurde. Da der Impressivo ohne eigenen Auftrieb die Nase nach unten nimmt soll nun der Antriebsschub im richtigen Winkel dem entgegen wirken. Sollte das Modell trotz korrekt eingestellten Schwerpunkt bei Vollgas dazu neigen die Nase nach unten zu nehmen muss dies mit veränderten Motorsturz ausgeglichen werden. Vorraussetzung dafür ist, dass die Tragflächen verzugsfrei und die Querruder neutral eingestellt sind. Dieses Verhalten darf nicht durch blosses verlagern des Schwerpunkts nach hinten verändert werden. Ein zu weit nach hinten verlegter Schwerpunkt kann bei Strömungsabriss zu Flachtrudeln führen, der im schlimmsten Fall nicht ausgeleitet werden kann.

Motormontage/Rudereinstellungen 28

- Motor nach eigenem Ermessen montieren (Normal oder Rückwand). ! Beim Hacker A-30 sollte eine Rückwand- Aussenmontage gewählt werden, da der integrierte Lüfter des Motors sonst gegen die Flugrichtung bzw. der Luftströmung arbeitet. (Siehe Plan) ! Bei Verwendung des Trägerkreuzes müssen zusätzlich Löcher in den Motorspant gebohrt werden, gleiches gilt für die Leistungskabelverlegung. - Die Rudereinstellungen nach Abbildung links vornehmen. Diese stellt eine Grundeinstellung für die ersten Flüge dar. Die Einstellungen können nach eigenem Ermessen verändert werden. ! Da die Querruder groß dimensioniert gestaltet sind, kann es bei zu groß eingestellten Ruderausschlägen und schlagartigen Vollausschlag bei hoher Geschwindigkeit zu Strömungsabriss führen.

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Endkontrolle und Einfliegen

Die Flächen nochmals auf Verzüge untersuchen und die Ruder auf richtige Funktion überprüfen.

Der Start : - Akkus geladen? (auch Senderakku) - Flugakku gegen Verrutschen gesichert? - Sender einschalten. (Gasknüppel auf Standgas) - Flugakku anschließen. - Schwerpunkt nochmals prüfen. - Startstellung einschalten. - Motor auf Halbgas einschalten und gerade werfen. - Nach dem Werfen sollte das Modell einen gleichmäßigen geraden Flug (leicht steigend) absolvieren. Gegebenenfalls muss etwas nachgetrimmt werden. - Wenn alles passt, Startstellung ausschalten. Modell sollte nun die Nase senken und schneller werden. - Trimmen Sie das Modell auf Höhe so aus damit es bei Vollgas geradeaus fliegt. - Die Ruder sollten später im Idealfall bei Vollgas in Neutralstellung stehen, ggf. durch Motorsturz und evtl. minimalen Akkuversatz korrigieren. Tragflächen auf Verzug überprüfen. (Hinweis Punkt 28)

Viel Spaß beim Bauen und Fliegen wünscht Ihr CNC Hager Team.

[email protected]

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