IMMOBILIA 2006 bauen kaufen modernisieren

Architektur · Baugebiete · Baumessen · Bauprodukte · Finanzierung Garten und Ambiente · Haustechnik · Klimaschutz · Sanierung März 2006 · 5. Jahrgang...
Author: Silke Knopp
20 downloads 2 Views 5MB Size
Architektur · Baugebiete · Baumessen · Bauprodukte · Finanzierung Garten und Ambiente · Haustechnik · Klimaschutz · Sanierung

März 2006 · 5. Jahrgang

DAS REGIONALE BAUMAGAZIN

IMMOBILIA bauen · kaufen · modernisieren

25. + 26. März 2006

2006

11 - 17 Uhr

Foto: LBS Nord

Vom Wunsch zur Wirklichkeit...

Liebe Leserinnen und Leser, der Wunsch, in den eigenen vier Wänden zu wohnen, ist nach wie vor ungebrochen. Rund 80 Prozent der Bevölkerung würden gern im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung leben. Das höhere Maß an Eigenständigkeit und Komfort waren und sind wichtige Beweggründe für den Eigentumserwerb. Zunehmend an Bedeutung gewonnen hat das Wohneigentum als effiziente und sichere Form der Altersvorsorge, denn mietfreies Wohnen bedeutet eine finanzielle Entlastung von rund 30 Prozent der durchschnittlichen Altersbezüge von Rentnern. Wer den Wunsch Wirklichkeit werden lassen und sich einen Überblick über das Angebot an Immobilien und Baugrundstücken in der Region Hannover verschaffen möchte, sollte einen Besuch auf der LBS-Immobilia fest einplanen. Am 25. und 26. März 2006 zeigt die LBS Nord in ihrem Hauptgebäude in Hannover-Bemerode ein breites Angebot an neuen und gebrauchten Immobilien. Des weiteren präsentieren LBS-Experten Ferienimmobilien an der Ostsee und in Spanien. Renommierte Bauträger aus der Region Hannover mit ihrem Immobilienangebot runden das Angebot ab.

Dr. Rüdiger Kamp, Vorsitzender des Vorstandes LBS Norddeutsche Landesbausparkasse

Künftigen Bauherren bietet die LBS-Grundstückbörse die Möglichkeit, sich aus einem großen Angebot an Baugrundstücken in der Region Hannover das für sie passende Traumgrundstück auszusuchen. Einen weiteren Schwerpunkt der LBS-Immobilia 2006 bildet das Thema Energiesparen. Fachleute informieren und beraten zum Beispiel über energetische Modernisierungsmaßnahmen, Wärmedämmung oder auch neue Heiztechniken. Den umweltfreundlichen und ressourcenschonenden alternativen Energien ist eine Sonderschau gewidmet. Ergänzt wird das Angebot der LBS-Immobilia durch eine breite Palette von Fachvorträgen. Das Themenspektrum reicht von Tipps zur Eigenheimfinanzierung über den Energiepass und das Heizen mit Solarenergie bis hin zu Ferienimmobilien an der Ostsee und in Spanien. Für alle Fragen rund ums Bauen und Finanzieren stehen Spezialisten der LBS und der Sparkassen-Finanzgruppe zu Informations- und Be-

ratungsgesprächen bereit. Sie zeigen auf, dass es auch nach dem Wegfall der Eigenheimzulage Wege gibt, den Traum vom eigenen Zuhause zu verwirklichen. Eine solide Finanzierung mit einem LBSBausparvertrag und Produkten der Sparkassen-Finanzgruppe bietet hierfür die beste Gewähr. Auch auf dem Feld der Politik setzt sich die LBS für die Interessen der Bausparer und künftigen Immobilienbesitzer ein. So hat die LBS-Gruppe gemeinsam mit dem Verband der Privaten Bausparkassen ein einfaches und transparentes System zur Einbeziehung des selbstgenutzten Wohneigentums in die private Altersvorsorge entwickelt. Dieses Modell sieht vor, dass selbstnutzende Wohneigentümer für ihre Zins- und Tilgungsbeträge eine Förderung erhalten. Die Förderung soll 80 Prozent der bisheri3/2006

gen „Riester“-Altersvorsorgezulage betragen. Der Abschlag von 20 Prozent ist ein Ausgleich dafür, dass bei dieser Anlageform keine nachgelagerte Besteuerung der Immobilie stattfinden soll. Die Bausparkassen werden gegenüber den Vertretern der Politik dafür eintreten, dieses Modell Realität werden zu lassen. Sie sehen, es gibt zahlreiche spannende und interessante Themen rund um die Immobilie, die einen Besuch auf der LBS-Immobilia 2006 lohnen. Wir freuen uns auf Sie! Ihr

und

3

Energiespartage in der FertighausWelt am Flughafen Hannover 18. und 19. März 2006 · Besichtigen Sie 15 Energiesparhäuser · Expertenrat für Energie sparendes Bauen · Gewinnen Sie eine Solarthermie-Anlage · Eintritt + Parken frei www.fertighauswelt.de Direkt an der A352 Airport Business Park Ost Münchner Str. 25 30855 Langenhagen

und DAS REGIONALE BAUMAGAZIN

HERAUSGEBER/VERLAG Werbestudio Varnay GmbH Potsdamer Straße 3 30916 Isernhagen/Awb. ISDN: 0511/6 13 70 13 (Leo Pro) eMail: [email protected] VERLAGSLEITUNG Klaus Busse Dipl.-Ing. Kurt Varnay POSTANSCHRIFT Potsdamer Straße 3 30916 Isernhagen LIEFERANSCHRIFT Potsdamer Straße 3 30916 Isernhagen/Awb. VERLAGSZENTRALE Tel.: (0511) 9 20 86 00 Fax: (0511) 9 20 86 02 ANZEIGENBERATUNG Media-Agentur Sievers Tel.: (0511) 9 20 86 01 Fax: (0511) 9 20 86 02 Mobil: (0173) 2 08 23 92 REDAKTION Susanna Lemke eMail: [email protected] ANZEIGEN/OBJEKTLEITUNG Rolf Kuschel Media-Agentur Sievers SATZ/LITHO/GESTALTUNG Werbestudio Varnay GmbH Isernhagen/Altwarmbüchen DRUCK Braunschweiger Zeitungsverlag (Rollenoffset/40er Raster)

Energie sparen – Umwelt schonen Neue Broschüre zeigt, was bei der Modernisierung geht Vom Altbau zum Energiesparmodell

8

Passivhausidee erhält bundesweite Auszeichnung Ein Baustandard setzt Zeichen

10

Finanzen und Förderung Energie-Check und Modernisierungs-Kompass bei der LBS Nord Kostenloser Service: Wie fit ist Ihr Zuhause?

17

Druckhaus A. Limbach GmbH & Co. KG, Braunschweig

Baugebiete und Immobilien

ERSCHEINUNGSWEISE monatlich

Reichsbund Wohnungsbau baut in Ahlten bei Hannover zehn Reihenhäuser Modern wohnen im alten Dorfkern 20

HINWEISE Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Leserbriefe und Fotos keine Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Alle technischen Angaben sind Richtwerte, keine Gewähr. Für Herstellerangaben keine Haftung des Verlages. Das Leistungsangebot der werbenden Firmen wird vom Herausgeber und Verlag weder überprüft noch empfohlen. Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des Verlags oder infolge von Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen den Verlag. Die Redaktion behält sich vor, unaufgefordert eingesandte Zuschriften, auch auszugsweise, zu veröffentlichen.

Messen und Ausstellungen LBS-Immobilia 2006 Bauen, Kaufen und Modernisieren

16

Braunschweiger Bau-Beratungstage am 22. und 23. April Gespräche in entspannter Atmosphäre

21

BAWOGA Braunschweig am 1. und 2. April in der Stadthalle Die Messe für Bauen, Wohnen und Garten

25

9. Solarfest am 30. April in Hannover mit Solarbootregatta Informativer Sonntagsspaziergang

24

Praxis Sparen mit dem Erdwärmehaus von AKTUELL BAU „Unsere Nachbarn mussten viel nachzahlen“ 3/2006

13 und

5

Veranstaltungsprogramm enercity expo Café März/April 2006 ➽ ➽ ➽ B+I-Tipp ➽ ➽ ➽ Mittwoch, 15. März, 19.30 Uhr Kohle für Klimaschutz Pfade durch den Förderdschungel für Energiesparmaßnahmen und regenerative Energien, Infos und Tipps von Dipl.-Bauingenieurin Sabine Karotki und Dipl-Ing. Stefan Schulze. Eintritt frei. Donnerstag, 16. März, 20.30 Uhr Jazz Pistols „Young Jazz” Nr. 5 – Energy Jazz. Eintritt: 12 Euro (ermäßigt 10 Euro); VVK nur im enercity expo Café. Samstag, 18. März, 21.00 Uhr DANA – Was jetzt...? Chansons - stimmgewaltig und kabarettistisch durchwoben. Infos unter Telefon (05 11) 86 68 46-80. Eintritt: 12 Euro (ermäßigt 10 Euro); VVK nur im enercity expo Café. ➽ ➽ ➽ B+I-Tipp ➽ ➽ ➽ Dienstag, 21. März, 19.30 Uhr Altbaumodernisierung und Energieeinsparung Heute richtig modernisiert – morgen zukunftsfähig wohnen! Infos und Tipps von Dipl.-Phys. Ulrich Imkeller-Benjes und Architekt Dipl.-Ing. Norbert Kochannek, beide Stadtwerke Hannover AG. Eintritt frei. Donnerstag, 23. März, 19.30 Uhr Pro- und Prebiotische Lebensmittel Hintergründe über deren Herstellung. Vortrag von Prof. Dr.Ing. Hans-Peter Ohlinger, Fachhochschule Hannover/Fachbereich Bioverfahrenstechnik. Eintritt frei. Freitag, 24. März, 20.00 Uhr Argentinische Impressionen Tango-Konzert-Abend mit dem Trio Gorrión (Hannover) und dem Duo Folkers & Nelegatti (Berlin). Infos unter Telefon (05 11) 86 68 46-80. Eintritt: 12 Euro (ermäßigt 10 Euro); VVK nur im enercity expo Café. Samstag, 25. März, 18.00 bis 24.00 Uhr 5. Lange Nacht der Theater Zur 5. Langen Nacht der Theater gibt es bei uns wieder ein

6

und

abwechslungsreiches und vielseitiges Programm mit Nico Walser und Wolfgang Grieger, Gernot Frischling, Marianne Iser und Thomas Duda. Infos unter Telefon (05 11) 86 68 46-80. Eintritt: 8 EUR (zentraler VVK ab 9. März im Schauspielhaus, Prinzenstraße 9), Einzelticket an der Abendkasse: 5 Euro. Sonntag, 26. März, ab 9.00 Uhr Kinderland Familienfrühstück Mit kostenloser Kinderbetreuung bis 12.00 Uhr. Anmeldung im enercity expo Café unter Telefon (05 11) 32 62 84-59. Eintritt frei. Sonntag, 26. März, 20.00 Uhr Elizabeth Lee´s Cozmic Mojo Vielfältiger High Energy BluesFunk-Rock. Infos unter Telefon (05 11) 86 68 46-80. Eintritt: 12 Euro (ermäßigt 10 Euro); VVK nur im enercity expo Café. Dienstag, 28. März, 19.30 Uhr Einsteins Relativitätstheorie heute Wissenschaft im Alltag. Vortrag von Prof. Karsten Danzmann, Universität Hannover. Eintritt frei. Mittwoch, 29. März, 19.30 Uhr Ein Glück kommt selten allein Forschungen zu den Glücksfällen des Lebens, Vortrag von Prof. Dr. Dieter Weber, Evangelische Fachhochschule Hannover. Eintritt frei. Donnerstag, 30. März, 19.30 Uhr Was heißt es, psychisch krank zu sein? Von der Hirnforschung bis zur Seele des Menschen. Vortrag von Prof. Dr. Hinderk M. Emrich, Dr. Wolfgang Dillo, Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung für Klinische Psychiatrie und Psychotherapie. Eintritt frei. Freitag, 31. März, 20.00 Uhr Afrikanische Nacht Benefiz-Konzert mit der deutschafrikanischen Band „Pretty Cashanga“. Sämtliche Einnahmen dieser Veranstaltung fließen in den Bau von Trinkwasserbrunnen im zentralafrikanischen Lufalanga (Demokratische Republik Kongo). Eintritt: 14 Euro (ermäßigt 12 Euro); VVK nur im enercity expo Café.

3/2006

Samstag, 01. April, 21.00 Uhr

Montag, 10. April, 20.30 Uhr

Gutbucket

Slam-Poetry in höchster Vollendung.

Rockiger Progressive Jazz aus New York City. Infos unter Telefon (05 11) 86 68 46-80. Eintritt: 12 Euro (ermäßigt 10 Euro); VVK nur im enercity expo Café.

International SpokenWord Subversion 2006 von „Poesie United“. Eintritt: 8 Euro (6 Euro ermäßigt); VVK nur im enercity expo Café.

Dienstag, 04. April, 19.30 Uhr

Dienstag, 11. April, 19.30 Uhr

Was atmen wir alles ein? Aktuelles aus der Allergie- und Atemwegsforschung. Vortrag von Prof. Dr. Norbert Krug, Abteilung Klinische Allergie-, Asthma- und Inhalationsforschung am Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin. Eintritt frei.

Macht Fernsehen unsere Kinder dumm? Eine kommunikationswissenschaftliche Annäherung an das Thema von Dr. Wiebke Möhring, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung, Hochschule für Musik und Theater, Hannover. Eintritt frei. Mittwoch, 12. April, 19.30 Uhr

Mittwoch, 05. April, 19.30 Uhr

Warum wird Benzin immer teurer?

Was kann die Pferdemedizin heute? Vortrag von Prof. Dr. Karsten Feige von der Klinik für Pferde der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Eintritt frei.

Über die zukünftige Verfügbarkeit von Erdöl. Vortrag von Geologiedirektor Dr. J. Peter Gerling, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Eintritt frei.

Donnerstag, 06. April, 19.30 Uhr

Donnerstag, 13. April, 20.30 Uhr

The Important Role of Trust in Business Relationships Vortrag in englischer Sprache von Prof. Dr. David Schoorman, Dekan der GISMA Business School, Hannover. Eintritt frei. Samstag, 08. April, 15.00 Uhr Neu in Hannover? Kennenlern-Treffen mit der Welcome Group im enercity expo Café. Infos unter Telefon (05 11) 86 68 46-80. Eintritt frei. Samstag, 08. April, 21.00 Uhr Zeitgeister: John Lennon Musikalische Lesung mit LiveVortrag ausgewählter Songs von John Lennon mit Enzos Hoer Bar. Infos unter Telefon (05 11) 86 68 46-80. Eintritt: 6 Euro (ermäßigt 5 Euro); VVK nur im enercity expo Café.

Blub Blub Club Die komische Monatsreihe von Nico Walser und Wolfgang Grieger. Infos unter Telefon (05 11) 86 68 46-80. Eintritt: 6 Euro (ermäßigt 5 Euro); VVK nur im enercity expo Café. ➽ ➽ ➽ B+I-Tipp ➽ ➽ ➽ Mittwoch, 19. April, 19.30 Uhr Nicht ganz dicht Die größten Wärmelöcher beim Bauen und Modernisieren. Infos und Tipps von Dipl.-Ing. Architekt Norbert Kochannek und Dipl.-Bauingenieurin Ulrich Imkeller-Benjes, beide Stadtwerke Hannover AG. Eintritt frei. Shop/Beratung: Montags bis freitags 9-18 Uhr und samstags von 9-13 Uhr geöffnet. Positive Energie und Genuss im Cafébereich gibt es täglich ab 9 Uhr (sonntags ab 10 Uhr).

Sonntag, 09. April, ab 9.00 Uhr

enercity expo Café Ständehausstraße 6 (am Kröpcke)

Kinderland Familienfrühstück

Reservierung: Tel. (0511) 730 56-72

Mit kostenloser Kinderbetreuung bis 12.00 Uhr. Anmeldung im enercity expo Café unter Telefon (05 11) 32 62 84-59. Eintritt frei.

Aktuelles Programm: Tel. (0511) 4 30-22 85 www.enercity.de

www.soltec.de Norddeutschlands größte Fachmesse für Sonne & Energie

Hameln 14.-17. Sept. Messehallen Weserberglandzentrum Photovoltaik & Solarthermie

Heizen mit Holz/Biomasse

Werden Sie Aussteller – wir bieten: • eine konzeptionell neu ausgerichtete Messe • neben den Kernthemen Solarthermie und Solarstrom auch das Thema Heizen mit Holz/Biomasse • ein attraktives Tagungs- und Vortragsprogramm für Bauräte, Architekten, Ingenieure, Handwerker und Investoren • eine innovative Plattform für Ihre Produkte und Dienstleistungen • eine vergrößerte Ausstellungsfläche von 6.000 m2 • ein umfassendes Werbekonzept zur Aktivierung Ihrer Zielgruppen

Nachwachsende Rohstoffe

Fachvorträge

messen & ausstellungen m&a Veranstalter: rainer timpe gmbh • Tel. 0571-29150 messen & ausstellungen

3/2006

und

7

Neue Broschüre zeigt, was bei der Modernisierung geht

Vom Altbau zum Energiesparmodell allen Häusern hat sich der Energieverbrauch drastisch reduziert, während der Wohnkomfort spürbar verbessert werden konnte. Bei fünf Projekten haben die zielstrebigen Bauherren das Beste erreicht, was aus eiFoto: Klimaschutzagentur

Modernisierte Altbauten fallen auf im Stadtbild. Dass hinter erneuerten Fassaden und frischen Anstrichen jetzt häufiger auch besonders gut gedämmte und energiesparende Häuser stecken, die es mit Niedrigenergie- und so-

Die Bauinvestitionen verlagern sich zurzeit stark auf die Modernisierung im Bestand. Dass hinter erneuerten Fassaden und frischen Anstrichen jetzt häufiger auch besonders gut gedämmte und energiesparende Häuser stecken, die es mit Niedrigenergie- und sogar Passivhausneubauten aufnehmen können, ist nicht gleich auf den ersten Blick erkennbar.

gar Passivhausneubauten aufnehmen können, ist nicht gleich auf den ersten Blick erkennbar. Die Klimaschutzagentur Region Hannover und der enercity-Fonds proKlima haben deshalb eine Auswahl von 15 „Besten Beispielen“ in einer Broschüre zusammen gestellt. Damit wollen sie Hausbesitzern und Architekten eine wertvolle Hilfe und Anschauung für eigene Sanierungsvorhaben bieten. „Die Beispiele zeigen, dass viel möglich ist, wenn es denn richtig angepackt wird“, sagt Projektkoordinatorin Marlene Potthoff von der Klimaschutzagentur. „Wir haben Projekte aufgenommen, die in energetischer Hinsicht und auch architektonisch überzeugen und damit Vorzeigecharakter haben.“ Bei 8

und

nem Altbau herauszuholen ist: Die Gebäude erzielen beim Heizwärmebedarf äußerst niedrige Werte zwischen 20 und 37 kWh (das entspricht 2 bis 3,7 Litern Heizöl) pro Quadratmeter im Jahr und liegen in punkto Komfort jetzt auf Passivhausniveau, weil sie mit besonders wärmegedämmten Außenbauteilen, 3-ScheibenWärmeschutzfenstern und hocheffizienter Heiz- und Lüftungstechnik ausgestattet wurden. Die meisten Beispielhäuser sind in den 50er Jahren gebaut worden, das älteste ist über 100 Jahre alt. 150.000 ältere Gebäude mit hohem Einsparpotential stehen in der Region Hannover – wertvolle Bausubstanz in voll entwickelter Infrastruktur. „Ob in 3/2006

der Nachkriegszeit errichtete Einfamilienhäuser oder denkmalgeschützte Mehrfamilienhäuser – aus jedem Haus lässt sich ein Energiesparmodell machen, wenn Hausbesitzer, Planer und Wohnungsunternehmen dieses Ziel engagiert verfolgen“, ist proKlima-Mitarbeiterin Anke Unverzagt überzeugt, die das Konzept der Beispielsammlung mit umgesetzt hat. Die Broschüre stellt das Vorher und Nachher anschaulich dar: Sie macht Angaben über den Ausgangszustand von Außenwand, Fenstern, Dach, Kellerdecke und Heizung und führt die Maßnahmen und Materialien auf, die bei der Modernisierung eingesetzt wurden. Außerdem sind Kennwerte zum Heizwärme-, End- und Primärenergiebedarf, CO2-Emissionen sowie Messergebnisse zur Luftdichtheit und nicht zuletzt die Verbräuche ausgewiesen – soweit möglich mit Angaben aus der Zeit vor der Modernisierung. In einem ehemaligen Siedlungshaus in der Marienbader Straße zum Beispiel zeigt der Vergleich der Verbrauchszahlen von Erdgas für Heizung und Warmwasser ein überzeugendes Ergebnis: 76 Prozent Einsparung! Ein Haus zum Vorzeigen steht auch in Springe – in Hanglage am Deister. Das drei Jahre lang unbewohnte Haus in der Otto-WehnerStraße schien den Schwestern Ute und Kathrin Bußmann und ihren Ehepartnern Uwe Brockmann und Andreas Steege gut geeignet für den Umbau in ein Zweifamilienhaus, einschließlich Ausbau des Dachgeschosses für die zwei Töchter der Bußmann-Brockmann-Familie. Die Latte höher zu hängen als lediglich die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) zu erfüllen

lag nahe. „Etwas anderes als eine hochwertige Modernisierung kam für uns gar nicht in Frage“, sagt Uwe Brockmann, der wie die Schwestern im Energie- und Umweltzentrum am Deister in Springe-Eldagsen arbeitet. Auch Andreas Steege kommt täglich mit dem Thema Ressourcen- und Klimaschutz in Berührung: bei der target GmbH in Hannover, die unter

anderem Projekte zur Qualifizierung des Heizungs- und Lüftungshandwerks organisiert und an EU-Kampagnen zur energetischen Wohnraummodernisierung beteiligt ist. „Alle wesentlichen Gebäudeteile waren in so schlechtem Zustand, dass umfangreiche Erneuerungs- und Dämm-

maßnahmen notwendig waren“, erzählt Uwe Brockmann. „Da mussten wir uns erstmal zusammensetzen und Prioritäten aufschreiben, die sich an unseren finanziellen Möglichkeiten orientierten. Wünschen kann man ja viel.“ Ein nahe liegender Wunsch hat sich aber bereits in vollem Umfang erfüllt: Mit der Dämmung der Fassade (14 Zentimeter) einschließlich Perimeterdämmung der Kelleraußenwände (10 bzw. 6 Zentimeter), einem optimal gedämmten Dachgeschoss und einer von unten gedämmten Kellerdecke sowie neuen 2- bzw. 3-ScheibenWärmeschutzfenstern hat sich der Heizölverbrauch von mehr als

5000 Liter der Vorbesitzer auf 2500 Liter halbiert. Die Brennerleistung des noch brauchbaren Niedertemperaturkessels konnte von 28 kW auf 18,9 kW gesenkt werden. „Der alte Kessel ist viel zu groß, aber das Budget für eine intelligentere Heiztechnik ist im Moment ausgereizt.“ Noch nicht endgültig diskutiert ist überdies, ob Heizen mit Holzpellets oder KraftWärme-Kopplung das Rennen machen werden. Brockmann setzt seine Hoffnungen auf die erfolgreiche Entwicklung kleiner mit Stirling-Motor betriebener Blockheizkraftwerke. Über Solarthermie sind sich dagegen alle einig! Die 160.000 Euro teure Modernsierung wurde ohne weitere Zuschüsse komplett über KfW-Darlehen finanziert. Weil die Maßnahmen über die EnEV hinausgehen, gewährt die Förderbank einen Teilschulderlass in Höhe von 20 Prozent. „Mit den seit 1. Februar geltenden, noch günstigeren KfW-Konditionen hätten wir noch mehr machen können“, bedauert Brockmann ein wenig. Die einzelnen Projekte können unter dem Klimaschutzportal www.klimaschutz-hannover.de heruntergeladen werden. Die Broschüre erhalten Interessierte kostenlos unter unten angegebener Hotline.

Bezahlbares Heizen zum Nachrüsten im Eigenheim Pellet-Heizungen Holz- und Kaminheizungen Getreide-Heizanlagen Erd-Wärmepumpen Luft-Wärmepumpen Blockheizkraftwerke Solar-Heizungen Neues von der Brennstoffzelle

Information: Klimaschutzagentur Region Hannover Hotline: (0 18 05) 62 39 77 (0,12 Euro/Min.) beratung@ klimaschutzagentur.de www.klimaschutzhannover.de

Mit ihrer neuen Broschüre „Beste Beispiele“ wollen die Klimaschutzagentur Region Hannover und der enercity-Fonds proKlima Hausbesitzern und Architekten Anschauungsmaterial für eigene Sanierungsvorhaben anbieten.

Infos zu proKlimaFördermitteln: proKlima – Der enercity-Fonds Tel. (0511) 4 30-19 70 [email protected] www.proklima-hannover.de KfW-Förderbank www.kfw-foerderbank.de

und

Passivhausidee erhält bundesweite Auszeichnung

Ein Baustandard setzt Zeichen fossilen Energieträgern wie Öl oder Gas. Denn er senkt den Heizbedarf gegenüber Fotos: sun

Behagliches Wohnen ist auch ohne herkömmliche Heizung möglich. Dies be-

schutz bei. Deshalb ist die Passivhausidee im Rahmen der bundesweiten Kampagne „Deutschland – Land der Ideen“ ausgewählt worden – als herausragendes Beispiel für eine intelligente Erfindung mit zukunftsweisender Bedeutung für Deutschland. Der Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ sieht vor, dass an jedem Tag in diesem Jahr eine Idee gekürt wird. Die Prämierung des Passivhauskonzeptes fand in der neuen Passivhaus-Sporthalle der Albert-Einstein-Schule in Laatzen statt. Stellvertretend für alle Pioniere des Passivhausbaus geht die Auszeichnung in Form einer Ehrentafel, eines Pokals

doch nicht Darmstadt, sondern die Region Hannover ausgewählt, da die Leinestadt am 19. und 20. Mai 2006 Gastgeber der 10. Internationalen Passivhaustagung und der begleitenden Passivhaus-Ausstellung ist. Die Veranstalter sind das Passivhaus Institut (PHI), der enercity-Fonds proKlima und die Klimaschutzagentur Region Hannover. „Gerade weil wir hier vor Ort so viele Anschauungsbeispiele zu bieten haben, wird Hannover in diesem Jahr zur deutschen Passivhaus-Hauptstadt“, sagt Manfred Görg, Leiter der Geschäftsstelle proKlima. Ein ausschlaggebender Grund dafür sei die proKlima-För-

Der Jury der bundesweiten Kampagne „Deutschland – Land der Ideen“ war die Passivhausidee als herausragendes Beispiel für eine intelligente und zukunftsweisende Erfindung eine Auszeichnung wert: Ralf Beckmeyer von der Deutschen Bank (ganz links) übergab den Preis an Dr. Ing. Rainer Pfluger vom Passivhausinstitut in Darmstadt (Zweiter von rechts). ProKlima-Geschäftsführer Manfred Görg (Zweiter von links) und der Laatzener Bürgermeister Hauke Jagau, in dessen Kommune jetzt die größte Sporthalle im Passivhausstandard eröffnet wurde, freuten sich über die Wahl der Region Hannover als Ort der Preisverleihung, denn Hannover lädt am 19. und 20. Mai 2006 zur zehnten Passivhaustagung ein.

weist die wachsende Zahl erfolgreich realisierter Passivhäuser. Der Energie sparende Baustandard sorgt für mehr Unabhängigkeit von

herkömmlichen Gebäuden um bis zu 80 Prozent. Dadurch tragen Passivhäuser in einem beträchtlichen Maße zum Ressourcen- und Klima-

Leben in Steyerbergg Der Flecken Steyerberg bietet: •V Voll erschlossener Baugrundstücke zum Preis von 14,00 bis 38,35 € •W Wohnen in reizvoller Umgebung •M Moderne Einrichtungen für Kinder und Jugendliche •F Freizeiteinrichtungen für die ganze Familie

Auskunft erteilen Walter Busse, Tel.: 05764/9606-28 Olaf Heuermann, Tel.: 05764/9606-26 www.steyerberg.de

10

und

3/2006

Schweißtreibender Sport ohne typischen Turnhallenmief: In der neuen, im Passivhausstandard errichteten Drei-Felder-Sporthalle der Laatzener Albert-Einstein-Schule sorgt eine Komfortlüftungsanlage mit Wärmetauscher dafür, dass nicht nur die Minis vom FC Rethen stets frische und gut temperierte Luft in der Halle haben: 60 Kubikmeter Frischluft stehen pro Sportler und Stunde zur Verfügung.

und einer vom Bundespräsidenten unterzeichneten Urkunde an das Passivhaus Institut (Darmstadt), das den Baustandard entscheidend mitentwickelt hat. Für die feierliche Zeremonie wurde je-

derpolitik und die gemeinsam mit der Klimaschutzagentur Region Hannover vorangetriebene Beratung von Bauinteressenten und Hausbesitzern. Udo Sahling, Geschäftsführer

Fotos: sun

Seit vier Wochen läuft die dick gedämmte Passivhaus-Sporthalle der Albert-Einstein-Schule im Alltagsbetrieb – ohne Probleme seitens der Technik und ohne Beschwerden seitens der Schüler und Sportler.

der Klimaschutzagentur, sieht sowohl die Passivhaustagung als auch die parallel stattfindende Ausstellung als große Chance: „Dem internationalen Fachpublikum können wir zeigen, wie weit die Klimaschutzregion Hannover schon gekommen ist. Und den Haus- und Wohnungsbe-

sitzern, wie man durch Energieeffizienz seinen Geldbeutel und gleichzeitig die Umwelt schonen kann.“ proKlima und die Klimaschutzagentur erwarten, dass insbesondere die Ausstellung in der Region Hannover einen zusätzlichen Schub zum Bau von Passivhäusern auslösen wird.

Laut einer Schätzung des Passivhaus Institutes gibt es in Deutschland mittlerweile über 6000 Passivhäuser. „Der Passivhausstandard hat sich sowohl beim Neubau von Gebäuden als auch bei der Modernisierung bewährt“, so Dr. Rainer Pfluger vom Passivhaus Institut. Angesichts der steigenden Energiepreise gebe es zurzeit einen verstärkten Trend zum Passivhaus. Diese Entwicklung zeige sich nicht nur bei Wohnhäusern. Auch gewerblich oder öffentlich genutzte Gebäude werden zunehmend mit Passivhauselementen ausgestattet, berichtet Pfluger. Die Passivhäuser zeichnen sich durch eine optimale Wärmedämmung aus. Zudem verfügen sie über eine Dreifachverglasung der Fenster und eine Komfortlüftungsanlage, die es ermöglicht, die Wärmeenergie der Abluft auf die Frischluft zu übertragen. Ein aktuelles Beispiel für den vielfältigen Einsatz der Passivhaus-Technik ist die gerade eingeweihte DreifeldSporthalle der Albert-Einstein-Schule in Laatzen bei Hannover. Sie ist eine der ersten Sporthallen ihrer Art und

ES GEHT LOS !!! Der 2. Bauabschnitt wird erschlossen In Seelze-Süd entstehen

Nähere Informationen erhalten sie bei uns:

gilt als Vorzeigebeispiel für effizientes Energiesparen. Deshalb wurde die Halle auch als Ort für die Auszeichnung der Passivhausidee ausgewählt.

Übersichtlich: Auf dem Touch Screen kann Hausmeister Heinz Sandrock nicht nur erkennen, welche Sportler sich gerade in welchem der drei Hallensegmente betätigen, sondern auch Temperatur, Licht und Luftzufuhr, sofern erforderlich, regeln.

Information: proKlima – Der enercity-Fonds bei der Stadtwerke Hannover AG Glockseestr. 33 30169 Hannover Tel. (0511) 4 30-19 70 Fax (0511) 4 30-2170 [email protected] www.klimaschutzhannover.de

Q UA L I TiTS H iU S E R ST E I N AU F ST E I N

42 Doppelhäuser 102 Reihenhäuser

se

elz

e-s

üd

42 Bauplätze für Einfamilienhäuser "ESUCHEN 3IE UNS DEMNiCHST IN UNSEREM

MUSTERHAUS A LT WA R M B ~ C H E N

wohnen und arbeiten am wasser

(ANNOVERSCHE 3TR   !LTWARMB~CHEN 4ERMINE TELEFONISCH NACH 6EREINBA RUNG

Entwicklungsträger Seelze-Süd

&~R WEITERE )NFORMATIONEN

Hannoversche Straße 27 30926 Seelze Telefon: 05137/124-296 Telefax: 05137/124-846

RUFEN 3IE UNS BITTE AN 7IR

www.seelze-sued.de [email protected]

PROBSTEIER MASSIVHAUS HANNOVER GMBH

BERATEN 3IE AUSF~HRLICH UND SENDEN )HNEN GERNE UNSERE NEUE )NFOMAPPE ZU

 ¯      WWWPROBSTEIER MASSIVHAUSDE

3/2006

und

11

Probsteier Massivhaus eröffnet Musterhaus in Hannover

Typisch norddeutsch ausreichend für zwei Zimmer und eine Kinderspiel-Ebene am Rundbogenfenster im Front-Giebel. Das Haus kostet in der Grundausstattung ohne Keller 151.900 Euro und ist dank Erdwärmepumpe im 2-Liter-Standard konzipiert. „Plön“ ist das Haus nach der schleswig-holsteinischen Stadt benannt, die in der Probstei liegt, denn das in Krummbek bei Kiel beheimatete Unternehmen Probsteier Massivhaus hat sich nicht nur nach der Landschaft benannt, in der es zu Hause ist, sondern hat seine Haustypen auch gleich mit den Ortsnamen versehen. So gibt Fotos: sun

Nicht nur der Name ist norddeutsch: Das Klinkerhaus „Plön“ von Probsteier Massivhaus verfügt auch über den typischen Frontgiebel und die Sprossenfenster, die den friesischen Stil so gemütlich erscheinen lassen. Dabei bietet es innen ungeahnt viel Platz: 147 Quadratmeter stehen auf zwei Etagen zur Verfügung. Die Räume sind – gerade in norddeutschem Klima wichtig – durch die bodentiefen Fenster mit französischen Balkons ausgesprochen hell, auch im Dachgeschoss. Wer für dies und das mehr Platz braucht, kann auf die Ausbaureserve im Spitz-

Typisch norddeutsch: Der schmale Frontgiebel ist das Charakteristikum alter Kapitänshäuser, wie sie in vielen Hafenstädten zu finden sind.

boden zurückgreifen: Dort befindet sich auch noch mal eine Fläche von 25 Quadratmetern – beispielsweise 12

und

es neben dem Typ Plön auch die Häuser Barsbek, Wendtorf, Laboe, Heidkate und Kalifornien – der Ostseestrand 3/2006

lässt grüßen! Hinter der Firma Probsteier Massivhaus steht die Familie Scharnberg mit ihrem leistungsfähigen Team aus 30 Mitarbeitern. Seit über 100 Jahren und mittlerweile in der vierten Generation hat sich die Familie dem Bauen verpflichtet. Einer der Sprösslinge, Karl Scharnberg, entschied sich nach dem erfolgreichen Studium der Ingenieurswissenschaften, seinen eigenen Weg zu gehen. Er gründete ein Ingenieurund Planungsbüro, aus dem in den 80er-Jahren die Firma Probsteier Massivhaus hervorging. Sein Erfolgsrezept war einfach: Er entwickelte ein Haus, das schon damals seiner Zeit voraus war und die traditionelle Baukunst mit moderner Technik verband. Das Probsteier Massivhaus wurde immer weiter perfektioniert. Immer neue Detaillösungen wurden entwickelt, die in der Zwischenzeit sogar von vielen Mitbewerbern übernommen wurden. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, auch größere Wohnungsbau-Projekte mit bis zu 42 Wohneinheiten konnten realisiert werden. 1996 entstand außerdem die Baufirma Scharnberg Bau GmbH, die unterstützend für die Probsteier Massivhaus GmbH die Maurerarbeiten ausführt. Ziel war es, die bereits hohe Qualität der Probsteier Massivhäuser weiter zu verbessern. Nach erfolgreichem Abschluss ihres Studiums an der Technischen Universität in Braunschweig übernahmen 1998 die beiden Söhne Arne und Benjamin Scharnberg die Firmenleitung. Kurz darauf wurde ein Musterhauszentrum in Höhndorf errichtet. Zurzeit entstehen gut 120 Probsteier Massivhäuser pro Jahr, damit gibt es bisher rund 1500 zufriedene Bauherren. Mit dem neuen MusterhausStandort Hannover will sich

das schleswig-holsteinische Unternehmen auch im südlicheren Norddeutschland

Von der Küche zum Kräuterbeet – ein eigener Eingang schafft kurze Verbindungen für häufige Gänge.

etablieren. Das Musterhaus „Plön“ mit typisch norddeutscher Backsteinfassade und dem Giebel, wie ihn häufig die alten Kapitänshäuser in den Hafenstädten aufweisen, steht gut erkennbar direkt an der Hannoverschen Straße in Altwarmbüchen/ Isernhagen und ist somit für Interessenten aus Hannover und Umgebung leicht zu erreichen, zumal direkt vor der Haustür die Stadtbahnhaltestelle liegt, von der aus die Stadtbahn ab Mai 2006 direkt ins Zentrum von Hannover führt. Dann ist auch das Musterhaus offiziell eröffnet – Interessenten können aber auch vorab schon Besichtigungstermine vereinbaren. sun Information: Probsteier Massivhaus Hannover GmbH Hannoversche Str. 91 30916 Altwarmbüchen Tel. (0511) 64 64 48-0 Fax (0511) 64 64 48-19 [email protected] www.probsteiermassivhaus.de

Sparen mit dem Erdwärmehaus von AKTUELL BAU

„Unsere Nachbarn mussten viel nachzahlen“ Bereut hat das Paar seinen Entschluss keine Sekunde seit dem Baubeginn und dem Einzug drei Tage vor Weihnachten 2004. Im Gegenteil: „Wenn die anderen ihre jährliche Gas- und Stromabrechnung kriegen, können wir uns zu unserer Entscheidung nur beglückwünschen: Wir zahlen zurzeit etwa 250 Euro im Jahr in dem Sondertarif zum Betrieb der Erdwärmeheizung – und bekommen wahrscheinlich noch etwas zurück“, sagt Günter Hertrampf. Denn die auf dem Grundstück in 1,20 bis 1,50 Metern Tiefe verlegten Rohre, so genannte Flachkollektoren, liefern sommers wie winters acht Grad Wärme frei Haus für die Heizung und das Warmwasser. Die ungiftige Flüssigkeit in den Rohren, das Medium, wird im Wärmetauscher im Haus verdichtet, so dass die Temperatur ansteigt. Damit wird das Brauchwasser er-

bei hatten wir durch unsere Eigentumswohnung auch nicht wenig Eigenkapital!“ Schließlich konnte das Unternehmen AKTUELL BAU jedoch einen Finanzierer empfehlen, der das Paar kompetent beriet und faire Konditionen vereinbarte. Da hatten sich die beiden schon längst für ihr Traumhaus entschieden – und auch das Unternehmen, das sie mit dem Bau betrauen wollten. Es war schließlich doch das, mit dem sie als erstes über eine Anzeige zur Musterhausbesichtigung in Kontakt gekommen waren. „Als wir das Haus in Großburgwedel besichtigt hatten, wusste ich: das ist es“, erinnert sich Babette Hertrampf. „Aber mein Mann hat erst mal geschaut, ob er die gleichen Leistungen nicht irgendwo anders noch günstiger findet“, lacht sie. Damit hatte der kritische Bauherr nicht gerechnet: „AKTUELL BAU bot tatsächlich

Wenn andere ihre Heizkostenabrechnung bekommen, können sich Babette und Günter Hertrampf nur beglückwünschen: Ihr Bungalow wird mit kostenloser Erdwärme beheizt – ohne Abgase, Ruß, Staub und CO2-Emissionen.

wärmt und die im ganzen Haus verlegte Fußbodenheizung versorgt – der Fliesen-

Fotos: sun

Praktisch war es ja, das Stadtleben: Die Kinder konnten ihre Freunde, die Schule, den Sportverein und alles andere zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, einkaufen war auch kein Problem. Die Kinder sind aber längst aus dem Haus. Heute müssen Babette und Günter Hertrampf jedes Mal mit dem Auto los, denn an ihrem neuen Wohnort, einem kleinen Dorf im Harzvorland, gibt es nicht einmal ein Kiosk. „Aber das nehmen wir gerne in Kauf“, sagt Babette Hertrampf, und ihr Mann pflichtet ihr bei: „Die Stadt war nichts für uns, wir haben uns da nicht wohl gefühlt. Außerdem hatte ich immer den Traum, in diesem Leben noch ein Haus zu bauen!“ Den Traum haben sich die Eheleute vor gut zwei Jahren erfüllt – entgegen der Vorbehalte seitens einiger Kreditgeber. Der pensionierte Beamte schüttelt verständnis-

Sie würden es wieder so machen: Babette und Günter Hertrampf sind froh über ihre Entscheidung für ein AKTUELL BAU-Haus mit GeosolarErdwärmepumpe, aber ohne Schornstein.

los den Kopf. „Wir haben mit mehreren verhandelt, aber unser Alter scheint für sie ein echtes Problem zu sein – da-

das beste Preis-Leistungsverhältnis für das, was uns so vorschwebte“, sagt Günter Hertrampf. 3/2006

und

13

Leute von Geosolar sind sehr kompetent. Sie haben uns das alles eingestellt, und wir brauchen an der Heizung nichts mehr zu verändern, sie läuft im Winter und im Sommer optimal“, schwärmt Babette Hertrampf von der Geosolar-Erdwärmeheizung und dem guten Service der Firma. Eine Zusatzheizung oder einen Elektro-Heizstab sucht man vergeblich. „Das läuft alles über die Erdwärmepumpe, die durch ausge-

Die Heizanlage mit Steuerung, Wärmetauscher und Speicher braucht etwa 1 mal 1,50 Meter Platz.

bauen würde, ich würde es wieder so machen. Auch wenn die Investitionskosten anfangs etwas höher sind – zum einen bekommt man Fördermittel, und zum anderen sind die Folgekosten so niedrig, da würde ich lieber

AKTUELL BAU-Tabelle Betriebskosten-Vergleich

15.000 kWh/a

15.000kWh/a

Notwendiger Energieeinsatz Gewonnene/eingesetzte Energie * 100

118 % Wirkungsgrad

17,5% Leistungszahl 5,7

Gasverbrauch bei 10 kWh/m3

1765 m3

0 m3

Gaskosten bei 0,47 Euro/ m3

835,00 Euro/a

0,00 Euro/a

Stromverbrauch gesamt

300 kWh/a

308,00 Euro/a

Pumpen, 150 Heiztage

(0,11 Euro/kWh, Sondertarif, z.B. EDIS)

Grundkosten

139,00 Euro/a für Gaszähler ca. 40,00 Euro/a

Brennerwartungs- und Reinigungskosten ca. 150,00 Euro/a

0,00 Euro/a

Kosten für Schornsteinfeger

ca. 60,00 Euro/a

0,00 Euro/a

Summe Betriebskosten pro Jahr

ca. 1.235,00 Euro/a

348,00 Euro/a

Aus diesem Beispiel errechnet sich pro Jahr eine Heizkostenersparnis von 887,00 Euro. Innerhalb von zehn Jahren ergibt sich eine Ersparnis von 8.870,00 Euro. Im Durchschnitt können jeden Monat 74,00 Euro eingespart werden, das sind 70 Prozent weniger Kosten gegenüber einer Gasheizanlage. Zusätzlich zahlt der Energieversorger EDIS eine Anschlussprämie von 500,00 Euro. 14

und

3/2006

Quelle: AKTUELL BAU

Einmal programmiert, läuft die Heizung sommers zur Warmwasserbereitung und winters auch zur Raumtemperierung optimal.

Fotos: sun

klügelte Technologie einen Wirkungsgrad von 5,7 hat – andere Erdwärme-Heizsysteme liegen bei 3,5 bis 3,7.“ Zudem ist das massiv gebaute Haus hervorragend isoliert – der Wert liegt auch hier 20 Prozent über dem von der Energie-Einsparverordnung (EnEV) vorgeschriebenen Wert für Neubauten. Nicht nur die Heizungsbauer kommen gut weg. „Auch die Handwerker von Aktuell Bau sind schnell und korrekt, und wenn es etwas zu beanstanden gab, hat das Unternehmen das sofort erledigt“, sagt Günter Hertrampf. Im Frühling will sich das Paar, das sich mit der Gartenplanung gründlich befasst hat, das Außengelände auf seinem Hanggrundstück mit hervorragender Aussicht in Angriff nehmen. „Wir können auch über den Kollektoren im Boden alles anpflanzen – nur keine Tiefwurzler wie Eichen zum Beispiel“, sagt der Hausbesitzer. Das A und O ist für die beiden jedoch ihre Heizanlage, die nicht nur bis zu 70 Prozent an Energiekosten gegenüber einer modernen Gasheizungsanlage einspart, sondern auch noch geräuschlos und ohne jede Emission von Ruß, Staub oder CO2 und andere Abgase arbeitet und so die Umwelt nicht schädigt. Zudem brauchen die Hertrampfs keine Heizungswartung und auch keinen Schornsteinfeger – es gibt ja gar keinen Schornstein! „Wenn ich noch einmal

boden ist angenehme 21 Grad warm, wie es auch auf dem Heizungsdisplay eingestellt und angezeigt wird. Heizkörper gibt es in dem 100 Quadratmeter großen, ebenerdigen Haus nicht, dafür aber einen großen Wasserspeicher im Hauswirtschaftsraum. Ein Meter Tiefe mal 1,50 Meter Breite wird in der Regel an Platz für die Steuerung, den Wärmetauscher und den raumhohen Speicher veranschlagt. „Die

auf etwas anderes am Haus verzichten, wenn es drauf ankommt“, rät Günter Hertrampf allen, die ein Eigenheim planen. Gern geben Babette und Günter Hertrampf Bauinteressierten Auskunft. Sie sind unter Telefon (0 50 67) 24 64 28 zu erreichen. Ein Musterhaus gibt es in Großburgwedel nach telefonischer Absprache unter (0 51 39) 98 30 13 zu besichtigen. sun

Information: AKTUELL BAU-Musterhaus Schulze-Delitzsch-Straße 17a 30938 Großburgwedel Tel. (0 51 39) 98 30 13 Kostenlose Hotline: (08 00) 4 36 75 27 Fax (0 51 39) 98 30 15 www.aktuell-bau.de www.geosolar.de

NURDA setzt auf moderne Haustechnik – auch zum Nachrüsten

Energiesparpakte werden gefördert Durch Filter werden hygienische Luftverhältnisse erreicht – Insekten und Pollen bleiFotos: NURDA

Gerade in Zeiten steigender Energiekosten bekommt der Einsatz umweltfreundlicher

Für seine verschiedenen Haustypen bietet das Großburgwedeler Unternehmen NURDA verschiedene Energiesparpakete wie Erdwärme mit Wärmepumpe, Fußbodenheizung, kontrollierte Lüftungsanlagen und Wärmerückgewinnung an.

und kostensparender Haustechnik wie Solarenergie zur Brauchwasserversorgung, Photovoltaik zur Stromerzeugung, Pelletheizung oder komplette Erdwärmesysteme mit kontrollierter Lüftung und Wärmerückgewinnung immer größere Bedeutung. Solche kompletten Energiesparpakete wie Erdwärme mit Wärmepumpe, Energiekörben, Fußbodenheizung, kontrollierte Lüftungsanlagen und Wärmerückgewinnung bietet das Unternehmen NURDA aus Großburgwedel für energiesparendes Wohnen in unterschiedlichen Varianten an. NURDA hält eine Reihe von Energiesparpaketen bereit, um interessierten Bauherrn den meist kostenintensiven Einstieg in alternative Energien zu erleichtern. Bei einem Erdwärmesystem, verbunden mit kontrollierter Wohnraumlüftung, werden die mit steigenden Preisen belasteten fossilen Energien überflüssig. Die kontrollierte Raumlüftung garantiert eine Wärmerückgewinnung bis zu 96 Prozent.

ben draußen – eine feine Sache nicht nur für Allergiker. Neben dem Beitrag zur Verminderung des CO2-Ausstoßes und einer verkürzten Bauzeit sind jährliche Heizkosteneinsparungen bis zu 900 Euro durch Einsatz modernster Haustechnik möglich. Durch Solarkollektorsysteme mit vergrößertem Brauchwasserspeicher werden zum Beispiel für einen Vier-Personen-Haushalt jährliche Einsparungen von zirka 250 Litern Heizöl oder 220 Kubikmetern Erdgas erreicht. NURDA fördert die Energiesparpakete für seine Kunden mit 4.000 bis 10.000 Euro. Zusätzlich sind umfangreiche Fördermaßnahmen des Staates möglich. Qualifizierte Beratungen zur Energieeinsparung oder baulichen Änderungen werden von NURDA auch Jahre nach der Hausfertigstellung auf Wunsch vorgenommen. Die ständige Qualitätskontrolle während der Bauzeit wird durch einen Blower-Door-Test unterstützt. Durch den rasanten Anstieg der Energieprei-

se, verbunden mit staatlichen Auflagen der Energieeinsparverordnung, macht in vielen Fällen eine energetische Sanierung Sinn und hilft Kosten sparen. Dazu wird ein Energiepass erstellt, der die gesamte Energiebilanz des Gebäudes sowie dessen Schwachstellen aufzeigt. Die Kosten dafür liegen bei 300 bis 400 Euro. Daraufhin werden die vereinbarten Maßnahmen zum Festpreis durch Fachunternehmen vorgenommen. Für Energieeinsparungs-Maßnahmen können Kredite über verschiedene Förderprogramme der KfW-Bank beantragt werden. Neben einer verbesserten Wärmedämmung, neuen Fenstern und moderner

Haustechnik bietet NURDA auch Erweiterungen und Umbauten zum günstigen Festpreis. Dabei müssen Interessenten kein NURDA-Haus besitzen, um diesen Service in Anspruch zu nehmen. NURDA-Häuser passen sich den Lebensphasen ihrer Bewohner an und ermöglichen auch im hohen Alter durch alters- und behindertengerechte Umbauten ein beschwerdefreies Wohnen. Information: NURDA-Hausbau GmbH Dammstraße 4 30938 Großburgwedel Tel. (0 51 39) 99 66 24 [email protected] www.nurdahaus.de

B u n g a l o w ab 116.426,-

Friesenhaus ab 143.869,-

L a n d h a u s ab 117.889,-

Studio 2002 ab 142.760,-

Heizen ohne Öl und Gas! Das Öko-Sparpaket zu Ihrem NURDA-Haus Solar - Kollektorsystem zur Brauchwassererwärmung Sie sparen bis 4.000,-- Euro

S t a d t h a u s ab 146.962,-

E r d w ä r m e s y s t e m m i t kontrollierter Lüftungsanlage und Wärmerückgewinnung Sie sparen bis 8.000,-- Euro Studiohaus ab 114.615,-

NURDA-Hausbau GmbH, Dammstraße 4, 30938 Burgwedel Tel.: 05139/99 66 24, e-mail: [email protected]

w w w .

nurdahaus 3/2006

und

. d e 15

LBS Nord: Eigenheime aus dem Bestand sind gefragt

Trend geht zur Gebrauchtimmobilie steigern“, erklärt Klaus Rymarczyk, Vorstandsmitglied der LBS Nord und Geschäftsführer der LBS-I. „Gebrauchte Objekte sind damit vor allem für Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen eine realistische Möglichkeit für Fotos: LBS

Die LBS Immobiliengesellschaft Berlin – Hannover (LBS-I) verzeichnete 2005 eine deutliche Steigerung der Nachfrage nach gebrauchten Häusern und Wohnungen. Besonders Eigenheime aus dem Bestand waren sehr gefragt und machten mehr als

Welche Immobilie ist die richtige für mich? Renommierte Bauträger aus der Region präsentieren ebenfalls ihre Angebote.

die Hälfte des Umsatzes aus. „Insgesamt konnten wir 987 Objekte im Wert von 123 Millionen Euro vermitteln und damit das Kaufwertvolumen um 34,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr

LBS-IMMOBILIA 2006

den Erwerb von Wohneigentum“, so Rymarczyk. Das gelte auch unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass viele Käufer dann einiges in die Modernisierung investierten. Bei der Beliebtheit

von Gebrauchtimmobilien spielen Lagevorteile eine große Rolle. Insbesondere frei stehende Eigenheime aus zweiter Hand haben oft wesentlich größere Grundstücke als neue Einfamilienhäuser. „Der jahrelange Rückgang im Wohnungsbau, der sich nach der Abschaffung der Eigenheimzulage kurzfristig noch einmal fortsetzen wird, darf nicht über den deutlich höheren Wohnungsbedarf hinwegtäuschen, von dem alle Fachleute ausgehen“, warnte Rymarczyk. Schon allein durch die Bevölkerungsund Haushaltsentwicklung ist ein quantitativ hoher Neubaubedarf zu erwarten. Während der Neubau vorerst an Bedeutung verlieren wird, fließen die Finanzmittel jedoch zunehmend in die Modernisierung von Bestandsimmobilien. Nach einer Untersuchung des Pestel Instituts in Niedersachsen steigen die Bauleistungen an bestehenden Gebäuden bis zum Jahr 2015 auf knapp 16 Milliarden Euro an. Damit werden in zehn Jahren gut zwei Drittel des Bauvolumens im Bestand

Klaus Rymarczyk, Vorstandsmitglied der LBS Nord und Geschäftsführer der LBS-I.

anfallen. Für einen erheblichen Modernisierungsbedarf spricht auch das Alter des Wohnungsbestandes. Lediglich knapp 15 Prozent der Wohneinheiten in Niedersachsen und sogar nur knapp 8 Prozent in Berlin sind nach 1987 errichtet worden.

Auf die Besucher der IMMOBILIA 2006 warten am 25. und 26. März auf dem LBS-Gelände, Kattenbrookstrift 33, zahlreiche Anbieter von Häusern, Wohnungen und Grundstücken.

Bauen, Kaufen und Modernisieren Wer auf der Suche nach den eigenen vier Wänden ist oder sein Haus energietechnisch auf Vor-

Traum-Ferienhäuser im sonnigen Süden: Auch Auslandsimmobilien werden auf der IMMOBILIA 2006 angeboten.

dermann bringen möchte, sollte sich einen Termin in seinem Kalender dick anstreichen: die „IMMOBILIA 2006“, die am 25. und 26. März 2006 im Hauptgebäude der LBS Nord in Hannover-Bemerode zu sehen ist. Hier erwartet den interessierten Besucher ein breites Angebot an neuen und gebrauchten Immo-

bilien sowie eine große Grundstücksbörse. Einen besonderen Schwerpunkt der LBS-IMMOBILIA 2006 bildet das Thema Energiesparen. Fachleute informieren und beraten zum Beispiel über energetische Modernisierung, Wärmedämmung und neue Heiztechniken. Den umweltfreundlichen und ressourcenschonenden Energien ist eine Sonderschau gewidmet. Weiterhin erhält der Verbraucher nützliche Tipps, wie er die Energiekosten senken kann. Ergänzt wird das Angebot auf der IMMOBILIA durch eine breite Palette von Fachvorträgen. Das Themenspektrum reicht von Informationen zum neuen Energiepass über einen Energie-Check für das eigene Zuhause bis hin zu Ferienimmobilien im In- und Ausland. Auch über die Sicherheit rund ums eigene Haus kann sich der Interessent beraten las-

sen. Auch wer noch keine konkreten Immobilienpläne hat, kann sich auf der „IMMOBILIA 2006“ umfangreich informieren. Für alle Fragen rund ums Bauen, Kaufen und Modernisieren stehen LBS-Spezialisten bereit. Re-

Egal ob Neubau, Umbau oder Modernisieru Finanzierungsmöglichkeiten.

Energie-Check und Modernisierungs-Kompass bei der LBS Nord

Kostenloser Service: Wie fit ist Ihr Zuhause?

nommierte Bauträger aus der Region Hannover präsentieren darüber hinaus ihr Angebot an Häusern und Wohnungen. Die große LBS-Grundstücksbörse, die im letzten Jahr Premiere feierte, hat ihr Angebot deutlich

ung, Fachleute informieren kompetent über

LBS-Regionaldirektor Reiner Köditz. Eine schnelle Antwort auf die Frage nach dem Energieverbrauch gibt der kostenlose Online-Energie-Check der LBS. Den Fragebogen findet man im Internet unter der Adresse www.lbsnord.de in der Rubrik „Modernisieren“. Nachdem dort die erforderlichen Angaben zum eigenen Zuhause gemacht wurden – zum Beispiel Baujahr und Wohnfläche – erhält man in Sekundenschnelle eine Einstufung des Energieverbrauchs in Relation zu ähnlichen Objekten. Wer genau wissen möchte, welche Maßnahmen erforderlich sind, kann dazu einen weiteren kostenlosen Service der LBS nutzen. Der Modernisierungs-Kompass, ein Angebot in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Wohnbau-Modernisierung e.V., zeigt individuell sinnvolle Maßnahmen auf. Der Fragebogen kann ebenfalls online im Internet beantwortet werden oder ist auch als Faltblatt bei der LBS erhältlich. Nach wenigen Tagen werden die Modernisierungsvorschläge, die genau auf den Zustand der Immobilie abgestimmt sind, per Post zugeschickt.

erweitert: Aus weit über 120 Baugebieten in 50 Städten und Gemeinden der Region Hannover können künftige Bauherren sich ihr Traumgrundstück aussuchen. Außerdem gibt es einen Überblick über das Preisgefüge der verschiedenen Städte. Gerade jungen Familien bietet die IMMOBILIA ein ideales Informationsforum, um den Traum vom eigenen Zuhause zu verwirklichen. Während die Kinder in einer Spielecke betreut werden, können sich die Eltern in Ruhe umschauen. Die Experten der LBS erstellen zu den vorgestellten Objekten rund um den Neubau und die Modernisierung maßgeschneiderte Finanzierungspläne. So bekommen die Interessenten einen vollständigen Überblick über Zins und Tilgung. Eine Familie kann die monatliche Belastung beim Bau oder Kauf der eigenen vier Wän-

„Auf jeden Fall sollte man mit Weitblick renovieren und keine halben Sachen machen“, rät Köditz. „Wenn zum Beispiel ein moderner Heizkessel erforderlich ist oder Dach und Fassade wärmegedämmt werden müssen, ist es sinnvoll, gleich die Vorgaben der neuen Energieeinsparverordnung zu beachten.“ Heizkessel-Veteranen aus den 80er Jahren erreichen beispielsweise meist nur Nutzungsgrade von 70 bis 80 Prozent, ältere Kessel sogar noch weniger. Wer aus Kostengründen nur den Brenner erneuern lässt, spart am Fotos: LBS

Auch Häuser kommen in die Jahre. Viele Wohngebäude, die vor Einführung der zweiten Wärmeschutzverordnung von 1984 errichtet wurden, sind energetisch veraltet. Ihr Energieverbrauch ist im Durchschnitt dreimal so hoch wie der eines vergleichbaren Niedrigenergiehauses. Die LBS Nord bietet jetzt allen Wohneigentümern einen kostenlosen Service, der gezielt Schwachstellen bei einem Altbau aufspürt. „Den Kraftstoffverbrauch seines Autos kennt man normalerweise – und man weiß auch, ob er im Vergleich zu anderen Fahrzeugen hoch oder niedrig ausfällt. Ähnlich gut sollte man über den Zustand seiner eigenen vier Wände informiert sein“, erklärt

Reiner Köditz, Regionaldirektor der LBS Nord.

de schon einmal kalkulieren und auch mit der eigenen Monatsmiete vergleichen. Ort: LBS Nord, Kattenbrookstrift 33, Hannover-Bemerode. Öffnungszeiten: Samstag, 25. März 2006 und Sonntag, 26. März 2006, jeweils von 11 bis 17 Uhr. Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Linie 6 Richtung

Junge Familien brauchen flexible Finanzierungen – die Berater auf der IMMOBILIA 2006 erarbeiten maßgeschneiderte Konzepte.

falschen Ende. Denn die Energieeinsparung verbessert sich lediglich um wenige Prozent. Moderne Gas-Brennwertkessel dagegen erreichen einen Nutzungsgrad von über 100 Prozent. Die Anschaffungskosten lassen sich schnell durch die eingesparte Heizenergie wieder hereinholen. Brandheiße Tipps und Informationen über neue Heizungsanlagen sowie zu vielen anderen Themen rund ums Bauen, Kaufen und Modernisieren gibt es übrigens auch auf der LBS IMMOBILIA 2006 am 25. und 26. März im Hauptgebäude der LBS in Hannover.

Messe/Ost, Haltestelle Krügerskamp. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei; es sind ausreichend kostenlose Parkplätze vorhanden. Eigentum als Alterssicherung statt lebenslang Miete zahlen: Der Weg zum eigenen Traumhaus ist manchmal kürzer als man denkt.

Wienerberger-Neuheit: Poroton T8 für Passivhäuser

Höchster Wohnkomfort für Energiesparer dem Poroton-T 8 hoch wärmedämmende, einschalige massive Außenwände mit dem beachtlichen U-Wert von 0,18 W/(m2K). Diese einschalige Massivbauweise eines Passivhauses ist derzeit höchster Qualitätsstandard. Der PorotonT 8 der Wienerberger Ziegelindustrie verfügt dank optimiertem Innen-Kammersystem und der Füllung mit Perlit, einem natürlichen Vulkangestein, über hochwärmedämmende Eigenschaften. Richtig eingesetzt ist er derzeit der energiesparendste Massivbaustoff. Und noch mehr: Perlit dämmt nicht nur sehr gut, sondern garantiert gleichzeitig eine gute Feuchtigkeitsregulierung. Der Poroton-T 8 ist somit Basis für niedrigste Heizkosten und angenehmes Wohnraumklima. Durch die Verwendung des T 8 beim Hausneubau kann man Passivhaus-Standard erreichen und dabei auf eine mehrschichtige AußenwandDämmung verzichten. Wärmebrücken und gefährliche

Da beim Bauen mit Planziegeln bis zu 80 Prozent weniger Mörtel verwendet wird als beim herkömmlichen Mauerwerksbau, sparen die zukünftigen Hauseigentümer bereits beim Rohbau viel Zeit und Geld.

einer optimierten Kammerausbildung und -anordnung im Innern erreicht man mit 18

und

Schimmelbildung können wirkungsvoll verhindert und ein gesundes Raumklima ge3/2006

schaffen werden. Durch die spezielle Kombination des natürlichen Baustoffs Ziegel

Baustoffs gewährleistet. Da beim Bauen mit Planziegeln bis zu 80 Prozent weniger

Fotos: Wienerberger

Energiesparendes Bauen ist heute aktueller als je zuvor. Als höchster Qualitätsstandard gilt derzeit das Passivhaus. Es bietet erhöhten Wohnkomfort bei gleichzeitig niedrigstem Heizwärmebedarf von 15 kWh pro Quadratmeter und Jahr – umgerechnet in Heizöl sind das im Jahr weniger als 1,5 Liter pro Quadratmeter. Entscheidend dafür ist neben modernster Lüftungstechnik ein Baustoff, mit dem eine höchst wärmedämmende Gebäudehülle errichtet werden kann. Ein massiver, natürlicher Baustoff, der beste Wärmedämmung und zugleich ein gesundes Raumklima bietet, ist der neue Poroton-T 8 von Wienerberger. Sein Wärmedämmwert von Lambda = 0,08 W/(mK) wird von keinem anderen massiven Wandbaustoff übertroffen. Der Neuling aus der Produktfamilie der Poroton-Ziegel mit Perlitfüllung ist als High-End-Ziegel prädestiniert für den Bau von Passivhäusern. Mit einem massiven Wandmaß von 42,5 Zentimeter sowie

Energiekosten drastisch senken und viel Geld sparen? Die einschalige Massivbauweise eines Passivhauses ist derzeit höchster Qualitätsstandard. Idealer Wandbaustoff dafür ist der neuentwickelte PorotonT 8 der Wienerberger Ziegelindustrie.

mit Perlit erfüllt der neue Poroton-T 8 höchste Ansprüche bei Wärme-, Brandund Schallschutz sowie Statik. Die Innovation steckt im neuen Lochbild: Dicke Stege sorgen für optimale Statik im tragenden, 17,5 Zentimeter breiten Teil auf der Innenseite. Drei größere Kammern auf der 25 Zentimeter breiten Außenseite gewährleisten die hervorragende Wärmedämmung. Damit können einschalige Energiesparhäuser im Passivhausstandard gebaut und alle Vorteile der KfW-Förderung genutzt werden. Verarbeitet wird der PorotonT 8, wie alle Planziegel von Wienerberger, mit dem VDSystem. Dies gilt unter Maurern als „narrensicher“ und hilft Fehler und damit spätere Baumängel zu vermeiden. So genannter Dünnbettmörtel wird mittels einer speziellen VD-Rolle vollflächig deckelnd aufgetragen. Auf diese Art und Weise wird zudem eine besonders schnelle und rationelle Verarbeitung des

Mörtel verwendet wird als beim herkömmlichen Mauerwerksbau, sparen die zukünftigen Hauseigentümer bereits beim Rohbau viel Zeit und Geld. Der innovative Poroton-T 8 sorgt mit seinen besonderen Eigenschaften also in vielerlei Hinsicht für maximale Kostenersparnis bei optimalem Wohnkomfort. Weitere Informationen sowie eine neue Broschüre „Poroton-T8/-T9: Die Füllung macht den Unterschied“ sind kostenlos erhältlich bei der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH.

Information: Wienerberger Ziegelindustrie GmbH Oldenburger Allee 26 30659 Hannover Service-Tel. (0 18 05) 06 0517 Service-Fax (0 18 05) 06 0518 [email protected] www.wienerberger.de

Heinz von Heiden lädt ein in ein neues Musterhaus in Kirchhorst

„EcoStar“ setzt Energiespar-Maßstäbe nehm temperiert. Da können vor allem auch Allergiker beruhigt aufatmen. Aber auch den Hauseigentümern bleibt nicht die Luft weg, wenn sie ihre jährliche HeizenergieAbrechnung bekommen, schließlich sorgt die Haustechnik in Verbindung mit 20 Zentimetern Außenwanddämmung für geringsten Energieverbrauch. Kalte Füße sind im Haus EcoStar passé: Angenehme Temperaturen erzeugt die im ganzen Haus verlegte Fußbodenheizung. Die Rollläden und auch viele andere Elemente und Dienste lassen sich bequem über das bereits eingebaute, anwenderfreundliche BUS-System steuern. Auf rund 132 Quadratmetern Wohnfläche bietet das Haus Platz im Erdgeschoss für ein großzügiges Wohnund Esszimmer, Küche, Hausarbeitsraum und Gäste-WC sowie drei Zimmer und ein Bad im Dachgeschoss. Ab 124.999 Euro ist das Haus in der Grundausstattung zu haben. Das Unternehmen wurde Anfang der 30er Jahre in Lemgo gegründet. Die langjährigen Mitarbeiter waren die Grundlage für einen hohen Qualitätsstandard, der eine stetige Expansion des Unternehmens bewirkte. 1987 wurde eine Niederlassung in Isernhagen bei Hannover eröffnet,

die inzwischen der juristisch eingetragene Hauptsitz ist. Heinz von Heiden verwirklichte kostengünstiges Bauen bereits zu einem Zeitpunkt, als auch für die zuständigen Politiker dieses noch kein Thema war. Für diese preisgünstigen Häuser mit einem hohen Qualitätsstandard und

den Gruppe bundesweit marktführend im Bereich der Erstellung von Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern. Das Angebot umfasst die komplette Dienstleistung „Rund ums Bauen“ vom Grundstücksangebot bis zur Übergabe des fertigen Hauses. sun

Foto: sun

Unübersehbar flattern die weißen Fahnen mit dem roten „Heinz von Heiden“Schriftzug im Wind. Dahinter erstrahlt in freundlichem Gelb das jüngste Kind des Isernhagener Bauunternehmens: Das Musterhaus „EcoStar 1“ wartet in der Straße Am Wacholder im Gewerbegebiet Kirchhorst nördlich von Hannover auf seine Besucher. Rundum ist von zukünftiger Bebauung zurzeit noch nicht viel zu sehen, aber dafür hat es das gerade einmal 14 Tage junge Musterhaus in sich: Schließlich ist der Haustyp „EcoStar“ nach KfW-Standard konzipiert und mit neuester Energietechnik ausgestattet. Neben Photovoltaikanlage wird der Platz auf dem Dach auch noch mit einer Solarthermieanlage zur kostenlosen Brauchwassererwärmung mittels Sonnenenergie genutzt. Zudem sorgt eine kontrollierte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung dafür, dass die angewärmte Luft beim notwendigen Lüften nicht nach draußen verschwindet. Vielmehr wird die Innenluft ständig geräuschlos erneuert, wobei die Wärme der verbrauchten Abluft in einem so genannten Wärmetauscher die neu angesaugte und von feinsten Partikeln befreite Frischluft ange-

Lichte Räume, aber warm, im Sommer auch angenehm kühl: 20 Zentimeter Außendämmung sorgen für die richtigen Temperaturen.

großer Innovation zum Thema Wohnen entwickelte sich ein beispielloses Käuferinteresse. Die Zahl der verkauften Häuser ist kontinuierlich gestiegen und erreichte allein im Jahr 2003 mit über 3302 einen bisherigen Höhepunkt. Heute ist die Heinz von Hei-

3/2006

Information: Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser Chromstr. 12 30916 Isernhagen (HB) Tel. (0 51 36) 9 20 25 32 [email protected] www.heinzvonheiden.de

und

19

Reichsbund Wohnungsbau baut in Ahlten bei Hannover zehn Reihenhäuser

Modern wohnen im alten Dorfkern

20

und

begrüßt die Wohnbebauung, die jetzt im Zuge einer behutsamen Ortskernsanierung

sender – zumal die kleine Kapelle, das älteste Gebäude des 1226 erstmals urkundlich

Fotos: sun

Ahlten bei Hannover hat in den letzten Jahren eine große Veränderung erlebt: Durch die Ausweisung des Neubaugebiets „Breite Riede“ im Nordosten ist der Ort um rund 1000 Einwohner auf nunmehr 5.500 angewachsen. Dessen Bewohner haben sich mittlerweile gut in dem Ortsteil der Stadt Lehrte eingelebt. Worauf sie aber verzichten müssen, ist ein unschätzbarer Vorteil, den die zukünftigen Bewohner der Häuser in der Hannoverschen Straße 28 a-i genießen werden. Denn die zehn Reihenhäuser – zwei Blöcke à fünf Häuser – die die Reichsbund Wohnungsbau GmbH zurzeit in Ahlten erstellt, liegen auf ehemaligem Kirchengrund genau zwischen der kleinen, mittelalterlichen Dorfkapelle und dem Gemeindezentrum der äußerst lebendigen und aktiven evangelischen Kirchengemeinde – somit mitten im Dorf-Leben. Auch Pastor Henning Runne

Die norddeutsch anmutenden Neubauten mit der freundlichen roten Klinkerfassade bieten im Inneren zwischen 128 und 132 Quadratmetern Wohnfläche.

vorgenommen wird. „Eigentlich war hier ein Supermarkt geplant, der Ladehof hätte dann genau zum Gemeindezentrum gewiesen“, sagt er. Die an die norddeutsche Klinkerbauweise angelehnten Reihenhäuser dagegen ergänzen das Ortsbild pas-

3/2006

erwähnten Orts, schon vor 1200 entstanden sein soll. Einkaufen ist für die Neubürger dennoch kein Problem, denn nach wenigen Minuten Fußweg haben sie bereits die Wahl zwischen einem großen SB-Frischemarkt mit Vollsortiment und einem ebenfalls großen Discounter. Auch sonst lässt die Infrastruktur keine Wünsche offen: Ahlten verfügt über zwei Kindergärten, eine Grundschule und einen eigenen SBahn-Anschluss nach Hannover, Braunschweig und Hildesheim sowie Anschlussstellen zur A2 und A7. Es liegt verkehrsgünstig an der B 65 zwischen Städten Lehrte, Sehnde und Hannover und hat trotz der Nähe zu den Städten und mehreren Einkaufszentren eine ansprechende Auswahl an Einzelhändlern zu bieten, die ihre Kundschaft mit exotischem Gemüse und Früchten, Backwaren, frischen Blumen, ausgesuchten Weinsorten und Teemischungen für jede Stimmung verwöhnen. Zudem gibt es einen auch außerhalb der Hallen und Plätze sehr aktiven Sportverein mit zahlreichen Sparten.

Die Feldmark lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Radtouren ein. Zwischen 128 oder 132 Quadratmetern Wohnfläche stehen in den nach neuester Energieeinsparverordnung erstellten, zweieinhalbgeschossigen Reihenhäusern zur Verfügung. Jedes Haus verfügt über vier Zimmer, Küche, Bad, Gäste-WC und einen Hauswirtschaftsraum, das Dachgeschoss ist zum Ausbau vorbereitet und bietet je nach Haustyp noch einmal 23 oder 26 Quadratmeter Fläche. Dort ist auch die Heiztechnik untergebracht, so dass der Hauswirtschaftsraum im Erdgeschoss gegenüber der Küche für die entsprechenden Arbeiten genügend Platz bietet. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2006 geplant, so dass die ersten Eigentümer schon bald einziehen können. sun Information: Reichsbund Wohnungsbau GmbH Lehmannstraße 1 30455 Hannover Tel. (0511) 49 60 20 Fax (0511) 49 60-2 74 verkauf@ reichsbundwohnungsbau.de www. reichsbundwohnungsbau.de

Reichsbund Wohnungsbau-Geschäftsführer Matthias Herter freute sich über die Gäste zum Richtfest, und Ortsbürgermeister Jürgen Kehlich begrüßte die zukünftigen Einwohner.

Braunschweiger Bau-Beratungstage am 22. und 23. April

Gespräche in entspannter Atmosphäre

Foto: ProFair

Bereits zum dritten Mal lädt der Verein „Einmal im Leben“ zu den Bau-Beratungstagen nach Braunschweig ein. Am Sonnabend und Sonntag, 22. und 23. April, können sich Bau- und Umbauinteressierte jeweils zwischen 11 und 18 Uhr über die Angebote und

Voll im Trend: ökologische Bauund Dämmstoffe für eine gesunde Wohnumgebung.

Leistungen von Unternehmen in der Region informieren. Die Messe im Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte in der Charlottenhöhe 44 richtet sich an alle, die vertrauenswürdige Partner für ihr Bauvorhaben suchen, Infor-

mationen und Entscheidungshilfen wünschen und natürlich kompetente Ansprechpartner erwarten. Die intime Messe bietet individuelle und umfassende Beratung in entspannter Atmosphäre, qualifiziertes Standpersonal mit Bauleitern, Architekten und auch aus der Geschäftsleitung der ausstellenden Unternehmen, die für die Besucher viel Zeit einplanen. Für Gespräche gibt es einen offenen, zentralen Kommunikations- und Cateringbereich zwischen den Ausstellern, die sich aus einem kleinen Kreis ausgewählter Unternehmen rekrutieren. Dabei legen die Veranstalter großen Wert auf die Seriosität ihrer Aussteller. Zusätzlich gibt es Fachvorträge mit Raum für den Dialog zwischen Besuchern und Vortragenden zu Themen wie Gestaltung eines Notarvertrages, Heizungssysteme der Zukunft, Sicherheit bei der Baufinanzierung und mängelfreies Bauen. Der Veranstalter „Einmal im Leben“ ist ein gemeinnütziger Verein ohne kommerzielle Interessen, der von Bauträgern und Bauschaffenden der Region gegründet wurde, um Baumessen ohne kommerziellen Hintergrund zu

veranstalten. Das Eintrittsgeld in Höhe von 2 Euro pro Person wird dem Förderverein des Landesbildungszentrums für Hörgeschädigte zur Anschaffung einer Skulptur in Form eines begehbaren Ohres zugeführt.

Information: Mein Haus!-Generalbau Am Kirchholz 39 38527 Meine Tel. (0 53 04) 90 7171 [email protected] www.bau-meinhaus.de

:LUEDXHQWROOH+lXVHU %XQGHVZHLW ZZZKDU]ZDOGKDXVGH Wir bieten Ihnen frei geplante und kostengünstige energiesparende Massivhäuser von hoher Qualität und mit hochwertiger Ausstattung. Besuchen Sie uns auf unseren Webseiten. Wir freuen uns auf Sie!

Kostenlose Hotline: 0800-90 62 621

3/2006

und

21

Kampa eröffnet im Mai Musterhaus in Langenhagen

Neue Wohntrends für die Generation 50plus Lebensphase, den Traum vom Eigenheim erstmals oder noch einmal zu verwirklichen. Foto: Kampa-Haus

Wohnen in einem ansprechenden Ambiente – diesen Wunsch haben nicht nur junge Familien. Insbesondere

Ebenerdig, komfortabel und intelligent geplant: So wünschen sich viele Menschen das perfekte Haus für die zweite Lebensphase.

Menschen der Generation 50plus legen heute großen Wert auf ein schönes und komfortables Wohnumfeld, das sich dem Alter entsprechend mitentwickelt. Immer mehr Menschen planen deshalb auch in einer späteren

Gründe für diese Entwicklung gibt es viele: Die Kinder sind aus dem Haus und das alte Heim wird zu groß, die Lage entspricht nicht mehr den geänderten Lebensgewohnheiten oder das ersparte Vermögen ermöglicht eine soli-

mer mehr zum Lebensmittelpunkt werden, sind neben einem ansprechenden Ambiente vor allem clevere Grundrisse gefragt, die kurze Wege bei der täglichen Arbeit ermöglichen und gleichzeitig genügend Platz für den Empfang von Freunden und Familie bieten. Entscheiden sich die Bauherren dann noch für den von führenden Herstellern angebotenen Komplettservice inklusive Grundstückssuche, Planung und Abwicklung sämtlicher Arbeiten, steht einem entspannten Wohnen in der zweiten Lebenshälfte nichts mehr im Wege. Das neueste Referenzobjekt aus der erfolgreichen KampaBaureihe 50plus ist ab dem 6. Mai 2006 in der Musterhausausstellung HannoverLangenhagen zu besichtigen. Dort entsteht derzeit ein moderner Bungalow im mediterranen Stil, der alle Vorzüge ebenerdigen und komfortablen Wohnens vereint. Information: Kampa-Haus GmbH Uphauser Weg 78 32429 Minden( Tel. (05 71) 95 57-0 Fax (05 71) 95 57-4 00 [email protected] www.kampa-haus.de

Grafik: Kampa-Haus

Der Aufbau des Hauses ist speziell für Menschen der Generation 50plus ausgelegt.

de Finanzierung. Da heute schon jeder dritte Deutsche zur Altersgruppe der über 50-Jährigen zählt, ist es nicht verwunderlich, dass sich der Bau- und Wohnungsmarkt verstärkt an den Interessen dieser Menschen orientiert. „Im Gegensatz zu ihren Eltern ist die heutige Generation 50plus lebenshungriger, aktiver und konsumfreudiger“, sagt Andre Janssen, Marketingleiter des bekannten Hausherstellers Kampa, der eine speziell auf diese Zielgruppe zugeschnittene Baureihe entwickelt hat. Gefragt seien ebenerdige, komfortable und intelligente Wohnlösungen mit einer hochwertigen technischen Ausstattung. Denn wie man im Alter wohnt, entscheidet sich häufig schon in den mittleren Jahren. „Vorausschauende Planung und die Berücksichtigung der veränderten Bedürfnisse im Alter sind für viele Bauinteressenten eine wichtige Grundlage, um langfristig eine hohe Lebensqualität zu sichern“, so Janssen. Da die eigenen vier Wände mit zunehmendem Alter im-

22

und

3/2006

Tag des deutschen Fertigbaus am 6. und 7. Mai

Im Zeichen des Energiesparhauses

Foto: sun

Deutschlands führende Hersteller von Fertighäusern laden am 6. und 7. Mai 2006

Am Tag des Fertigbaus am 6. und 7. Mai laden Hersteller, Musterhäuser und Hausausstellungen zum informativen Besuch ein – wie hier die FertighausWelt in Hannover-Langenhagen.

zum Tag des deutschen Fertigbaus ein. An diesem Wochenende öffnen Werke und Hausausstellungen ihre Tore für Besucher. Vielerorts wird ein Kinderprogramm geboten, locken Gewinnspiele oder werden die Gäste mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Zahlreiche neue Musterhäuser der aktuellen Bausaison stehen zur kostenlosen und unverbindlichen Besichtigung offen. „Energiesparhäuser stehen im Mittelpunkt des Tags des deutschen Fertigbaus 2006. Viele Haushersteller werden an ihren Werksstandorten über energieeffiziente Konstruktionen und sparsame Haustechnik informieren“, kündigt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas, an. Schon jetzt haben einzelne Mitgliedsfirmen des BDF ein interessantes Programm für das Aktionswochenende geplant. So erwartet Besucher bei Hanse Haus in Oberleichtersbach nahe Fulda eine kompetente Beratung durch

führende Hersteller aus den Bereichen Solarenergie, Erdwärme, kontrollierte Lüftung, Bus-Technik und HolzpelletHeizung. Auch Huf Haus im westerwäldischen Hartenfels bietet neben Werks- und Hausbesichtigungen eine Energie-Bauberatung an. Meisterstück Haus in Hameln eröffnet am Tag des deutschen Fertigbaus ein neues Bemusterungszentrum. Zum Thema Energiesparen gibt es ein Erdwärme-Special mit Live-Bohrung und ErdwärmeLehrpfad, moderierte Werksführungen sowie Energieund Architekturberatung in allen Musterhäusern. Auch Finger-Haus im nordhessischen Frankenberg informiert über Energie sparendes Bauen, zusätzlich zu Werksführungen und einer Live-Hausmontage. Bei Fingerhut Haus in Neunkhausen im Westerwald können die Besucher beim Aufbau gleich mehrerer Häuser zuschauen, die Baustellen besichtigen und Einblicke in verschiedene Ausbaustufen gewinnen. Auch die Produktion mitsamt Kellerbau kann ebenso besucht werden wie Info-Stände rund ums Bauen. Dazu werden Vorträge angeboten, unter anderem zum Thema Wärmepumpe. Viel nützliches Wissen für Bauinteressenten vermittelt auch Luxhaus in Georgensgmünd bei Nürnberg mit Werksführung und einem Fertigbau-Lehrpfad. Fertighaus Weiss im schwäbischen Oberrot bietet neben einer geführten Werksbesichtigung eine Finanzierungsberatung an. Die Fertighaus-Werke von Allkauf Haus in Simmern (Rheinland-Pfalz), Büdenbender in Netphen-Hainchen (Nordrhein-Westfalen), Haas Fertigbau (Falkenberg) und Henke Energiesparhaus in Ottersberg bei Bremen laden zum Tag der offenen Tür ein, WeberHaus gleich an beiden

Werksstandorten im badischen Rheinau-Linx und in Wenden-Hünsborn im Siegerland. Täglich kommen neue Veranstaltungen weiterer Fertighaus-Hersteller hinzu. Der Bundesverband Deutscher Fertigbau hält Bauinteressenten über die kostenlose Info-Hotline immer auf dem neuesten Stand.

3/2006

Information: Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. Flutgraben 2 53604 Bad Honnef Tel. (0 22 24) 93 77-0 Info-Hotline (08 00) 0 02 33 38 Fax (0 22 24) 93 77-77 www.bdf-ev.de [email protected]

und

23

9. Solarfest am 30. April in Hannover mit Solarbootregatta

Informativer Sonntagsspaziergang

Unter dem diesjährigen Motto „Klimaschutz live erleben“ verbindet das Solarfest Informationen über Zukunftsenergien und Heizalternativen mit anregender Unterhaltung für die ganze Familie.

2006 findet von 10 bis 17 Uhr zum 9. Mal das Solarfest am Nordufer des hannoverschen Maschsees statt. Unter dem Motto „Klimaschutz live erleben“ verbindet das zentrale Klimaschutzevent

der Region Informationen über Zukunftsenergien und Heizalternativen mit anregender Unterhaltung für die ganze Familie. Rund 40 Aussteller, darunter Hersteller, Fachhändler, Verbraucherinstitutionen, Vereine, Schulen und öffentliche Organisationen, informieren praxisnah, wie sich regenerative Energien effizient und klimaschonend einsetzen lassen oder mit welchen Maßnahmen Altbauten zu Energiesparmodellen werden. Besucher erhalten außerdem Informationen über Solarbeteiligungen, Förderprogramme oder Naturstromangebote. Im Erlebnisbereich des Solarfestes heißt es in diesem Jahr: „Zeit für Sonnenfänger“! Auf dem Programm stehen unter anderem die „Klima Heroes“, ein rasantes Wissensspiel für 12- bis 14-Jährige, Mitmachaktionen für Kinder, Rockabilly live mit der Gruppe 45 RPM und Sportliches von Hip-Hop bis Bauchtanz auf der Bühne, moderiert von An-

dreas Kuhnt. Wer die Sonne am besten einfangen konnte, wird währenddessen auf dem Maschsee entschieden: Dort drehen die solarbetriebenen Boote der enercity-Solarregatta im Rahmen der Deutschen Solarbootmeisterschaften ihre Wettkampfrunden. Bei sonnigem Frühlingswetter flanierten im vergangenen Jahr 18.000 Besucher über das Fest- und Ausstellungsgelände. „Die Nutzung von Sonnenenergie, das Heizen mit Holz sowie die energetische Modernisierung von Gebäuden sehen immer mehr Hausbesitzer als den einzig richtigen Weg an, von hohen Energiepreisen unabhängiger zu werden und den Wert ihrer Immobilie durch Komfortgewinn zu steigern und auf Dauer zu erhalten“, sagt Eberhard Röhrig-van der Meer, Geschäftsführer des Umweltzentrums Hannover, das die Organisation des Solarfestes übernommen hat. Das Solarfest, eine Veranstaltung von proKlima – Der

enercity-Fonds, der Klimaschutzagentur Region Hannover und dem Umweltzentrum Hannover, ist in dieser Form einzigartig in Deutschland: Der attraktive Veranstaltungsort und sein vielseitiges Erlebnisangebot laden dazu ein, das Bedürfnis nach Informationen über Solar- und Heiztechnik gezielt mit einem Familienausflug zu kombinieren. Auch viele Sonntagsspaziergänger lassen sich spontan auf die Themenangebote rund um die erneuerbaren Energien ein, die mehr und mehr Interesse in der breiten Öffentlichkeit finden und als Alternative zu herkömmlichen, immer teurer werdenden Energieträgern gesehen werden. Information: Heike Hanisch U.plus – Agentur für Umweltkommunikation Tel. (0511) 1 64 03-46 [email protected] www.klimaschutzhannover.de

Bungalow „Hannover“ 193 m2 Gesamtfläche, 116 m2 Wohnfläche im EG, 35º Dachneigung, 75 m2 Ausbaureserve (Einliegerwohnung möglich)

Festpreis

112.900 €

Zusatzleistungen gegen Aufpreis möglich.

Einschließlich Erdwärme- und Fußbodenheizung im Erdgeschoss Unseren neuen kostenlosen Katalog erhalten Sie hier:

Musterhaus Großburgwedel Schulze-Delitzsch-Str. 17a · 30938 Großburgwedel · Telefon (0 51 39) 98 30 13 Öffnungszeiten: täglich 12 bis 17 Uhr 24

und

3/2006

www.aktuell-bau .de

Foto: Umweltzentrum Hannover

Wärme von der Sonne und Heizen mit Holz liegen im Trend. Auch in der Klimaschutzregion Region Hannover. Ein Grund mehr, die erneuerbaren Energien wieder einmal zu feiern: Am 30. April

BAWOGA Braunschweig am 1. und 2. April in der Stadthalle

Die Messe für Bauen, Wohnen und Garten decker, Heizungsbauer und viele andere, die den interessierten Besuchern mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn es um Fragen zu AusFoto: M.O.V.E.

Ab jetzt im Frühjahr: Die Messe für Bauen, Wohnen und Garten, BAWOGA, findet zukünftig nicht mehr im Herbst, sondern im Frühjahr

stiegenen Energiepreise zeigen hier Wirkung. So werden einige Alternativen angeboten, die es ermöglichen, umweltfreundlich zu heizen und auch den teuren Ölpreis zu umgehen. Heizen mit Holz gehört genauso dazu wie die Nutzung von Erdwärme. Auch Solarenergie ist für viele Menschen nach wie vor ein wichtiges Thema. Aber auch Anbieter von Eigenheimen vom Passivhaus über Fachwerkhaus bis zum konventionellen Massivbau setzen auf die BAWOGA, um ihr Angebot zu präsentieren.

Zu finden ist die BAWOGA leicht: Der Weg zur Stadthalle ist gut ausgeschildert. Erwachsene zahlen 6 Euro, Jugendliche von zwölf bis 18 Jahren 3 Euro Eintritt, bis zwölf Jahre ist der Eintritt frei.

Information: M.O.V.E Messeorganisation Heinrich-Heine-Str. 27 38440 Wolfsburg Tel. (0 53 61) 2 2727 Fax (0 53 61) 2 2722 www.movemesseorganisation.de

Türen, Fenster, nach innen und außen aufzumachen, für welchen Zweck auch immer: Die BAWOGA zeigt die Fülle der Möglichkeiten.

statt. Neuer Veranstaltungsort ist die Stadthalle. Auf über 4.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren am Samstag und Sonntag, 1. und 2. April, jeweils zwischen 10 und 18 Uhr etwa 100 Aussteller ihre Produkte. Tischler, Parkettleger, Fensteranbieter, Elektriker, Dach-

bau oder Umbau, Sanierung oder Modernisierung geht, zählen zu den Ausstellern. Auf der BAWOGA 2006 am ersten Aprilwochenende wird besonders der Heizungsbau mit interessanten Angeboten vertreten sein, die Altgeräteverordnung des Gesetzgebers und vor allem die ge-

Besser bauen mit ...

Schlüsselfertige Wohnhäuser und mehr...

Peters, Schulz GmbH S LIA / LB I B O M .0 IM ver 25. + 26 3. Hanno nk SEB-Baexklusiv ilie Immob over 02.04. n n a H

www.hausbau-partner.de

Ihr Traumhaus in Massivbauweise direkt vom Bauunternehmen ! Besuchen Sie uns am 01.04. und 02.04. auf der Messe „BaWoGa“ in Braunschweig!

OT Schneflingen 14 Tel. (0 58 39) 98 06

29378 Wittingen Fax (0 58 39) 12 22

www.pshaus.de

Berliner Allee 12 30175 Hannover

Telefon 05 11 / 3 94 46 10 Telefax 05 11 / 3 94 01 86

Bahnhofsallee 15 31134 Hildesheim

Telefon 0 51 21 / 7 41 08 37 Telefax 0 51 21 / 7 41 13 91

Junoweg 60 39118 Magdeburg

Telefon 03 91 /6 22 90 26 Telefax 03 91 /6 22 90 28

Rothenfelder Straße 13 38440 Wolfsburg

Telefon 0 53 61 / 86 12 86 Telefax 0 53 61 / 86 12 88

3/2006

und

25

Gardena bietet pfiffiges Gartenschlauch-System

Fotos: GARDENA

Automatisch aufgerollt an jede Wand. So ist der 10 Meter lange Schlauch immer gut aufgehoben und jederzeit bequem einsatzbereit. Die gewünschte Schlauchlänge wird einfach nur aus der um 180 Grad seitlich schwenkbaren WandSchlauchbox gezogen und arretiert. Nach dem Wässern rollt sich der Schlauch automatisch von selbst wieder gleichmäßig auf. Wenig Platzbedarf und viel Handhabungskomfort bietet auch der neue GARDENA Schlauch-Buggy. Er lässt sich – obwohl schon fertig montiert – komplett mit seinem 20 Meter langen Qualitätsschlauch im Handumdrehen zusammenklappen. Schon beim Kauf und dem Transport im Kofferraum des Autos nach Hause ist diese clevere Komfortlösung richtig praktisch. Zuhause geht es so weiter: zusammengeklappt ist eine absolut platzsparende Aufbewahrung garantiert und zum Einsatz schnell aufgeklappt, kann der Schlauch-

Buggy mit seiner ausziehbaren Schubgabel bequem wie ein Trolley gezogen werden. Richtig klasse sieht der neue GARDENA Metall-Schlauchwagen 60 in seiner edlen Erscheinung aus. Die robuste, stabile Metallausführung ist zudem stark im Nehmen und deshalb für größere Gärten besonders gut geeignet. Ein bis zu 60 Meter langer Schlauch kann aufgenommen und komfortabel transportiert werden. Die Teleskop-Schubgabel ist der Körpergröße entsprechend ausziehbar und hat einen angenehm griffigen Soft-touchHandschutz.

Information: GARDENA AG Hans-Lorenser-Str. 40 89079 Ulm Zentrale: Tel. (0731) 4 90-0 Fax (0731) 4 90-2 19 [email protected] www.gardena.com

Einfach praktisch – dieser neue GARDENA Schlauch-Buggy. Er lässt sich platzsparend ganz bequem zusammenklappen und genauso komfortabel wieder für den Einsatz in seine Arbeitsposition bringen. Wie ein Trolly kann der Schlauch-Buggy dann an der Teleskop-Schubgabel durch den Garten gezogen werden.

Noch scheint der Frühling in weiter Ferne – doch ehe man sich’s versieht, sind alle Winterspuren vergessen, die neuen Einsaaten müssen feucht gehalten, frisch gepflanzte Stauden gewässert werden. Dann heißt es, am alten Gartenschlauch die neuen Löcher flicken und das Ungetüm durch den ganzen Garten zerren, um die zu wässernden Stellen zu erreichen. Und mühselig wieder einrollen – oder auch ganz ohne Mühe: Gardena zeigt, wie das geht. 26

und

Kein Bücken, kein Kurbeln, keine schmutzigen Hände mehr beim Umgang mit dem Gartenschlauch – seit es die innovative roll-up Technologie gibt, ist dieser Komfort gängige Gartenpraxis. Für den Anwendungsbereich Balkon, Terrasse und kleine Stadtgärten kommt jetzt ein weiteres pfiffiges Modell hinzu: die neue GARDENA Wand-Schlauchbox 10 rollup automatic. Diese neue Wand-Schlauchbox passt mit ihren geringen Abmessungen problemlos 3/2006

Den einzigen Salat den es im Garten nicht geben sollte, ist der Schlauchsalat. Dafür sorgen jedenfalls die komfortablen und bequemen Schlauchwagen von GARDENA.

Das Gartenjahr beginnt mit Eis und Schnee

Es grünt gar nicht so grün... Gemüse und frische Kräuter. Zudem sollen die einjährigen Sommerblumen mit ihren bunten Farben die Lücken zwischen den Stauden beleben und die Blütenpracht effektvoll ergänzen. Die Samen von Bartfaden, Buntnessel, Eisenkraut, Feuersalbei, Glockenrebe, Hahnenkamm, Männertreu, Tagetes und Petunien können schon im März in den Saatschalen verteilt werden. Auch Leberbalsam, Löwenmäulchen, Spaltblume und der in verschiedenen Lilatönen erstrahlende, intensiv nach Vanille duftende Heliotrop können jetzt ebenso ausgesät werden wie etwa Fuchsschwanz, Mignondahlien, Spinnenpflanze, Zinnien und die kletternde Schwarzäugige Susanne, deren Blüten wir kleine Sonnenräder strahlen. Vor Zugluft sollte die Pflanzenkinderstube jedoch gut geschützt sein: Oft ist es auf der Fensterbank kälter als im Raum, so dass eine zusammen gerollte Decke unter dem Fester und ein Untersatz aus Kork oder Holz als Isolierung gegen Kälte von unten das Mikroklima auf der Fensterbank ebenso einfach wie wirkungsvoll verbessern können. Kübelpflanzen wie Margheriten, Fuchsien, Oleander und Zitronenbäumchen müssen jetzt in ihrem Winterquartier genau untersucht werden: Passt das alte Topf noch oder braucht es nur frische Erde? Sind Schädlinge wie Wolloder Schildläuse, Thrips, Weiße Fliege oder Spinnmilben am Werk, können sie vielleicht noch mit Hausmitteln wie Knoblauchbrühe oder aber mit für Bienen ungefährlichen Präparaten wie Spruzit von Neudorff behandelt werden. Tote und beschädigte Triebe müssen zurückgeschnitten werden. Ansonsten wäre es jetzt an der Zeit, draußen Sämereien von Schnittlauch, Petersilie,

Borretsch, Kerbel, Erbsen, Rote Beete, Ringelblumen, Jungfer im Grünen, Wicken und andere Pflanzen sowie Gründüngung auszubringen und

nes werden abgeschnitten, zu groß gewordene Stauden geteilt, neu eingesetzt und die Fläche gegen Kälte, Wildkräuter und Austrocknen so-

Foto: sun

Noch im März hat der Winter diesmal das Land fest im Griff. Hobbygärtner und Balkonbesitzer sind – außer zum Schneeschippen – zur Untätigkeit verdammt. Dabei beginnt doch in diesem Monat die Aussaat-Saison. Aber die Wetterprognosen geben erst für Mitte April wärmere Temperaturen an, selbst Winterlinge, Schneeglöckchen und Krokusse hinken aufgrund der gefrorenen Böden in ihrer Entwicklung hinterher und können sich nur mühselig an geschützten Stellen ihren Weg ans Licht bahnen. Dabei sind die neuen Stauden, Büsche und Pflanzen längst bestellt, die Pakete mit den Samentüten für die neue Saison sind schon angekommen. In die vereiste Erde lässt sich aber noch nichts einbringen. Pflanzenliebhaber, die ein Gewächshaus ihr eigen nennen, und Besitzer von Frühbeeten sind da schon besser dran. Sie können ihrem Hobby wenigstens auf begrenztem Raum nachgehen. Möhren und Radieschen können in milden Lagen sogar schon im Januar im Freiland gesät werden, vorausgesetzt, der Boden ist offen und das Beet wird danach durch eine dicke Mulchdecke geschützt. Aber dafür sind die Fensterbretter wie in jedem Frühjahr dicht belegt: Jeder Zwischenraum zwischen den Zimmerpflanzen ist mit Aussaatschalen, Minigewächshäusern oder Pflanztöpfchen besetzt, in denen Tomaten, Auberginen, Artischocken, Paprika und andere wärmeliebende Pflänzchen verheißungsvoll erstes zartes Grün zeigen. Gemüsezwiebeln, Kohl, Kohlrabi, Kopfsalat, Radieschen und Lauch können auch im Frühbeet gezogen werden. Schließlich kommt der Frühling ganz bestimmt und damit auch der Appetit auf selbst gezogenes

Lange hat der Winter des Wetter im Griff – die zarten Blüten der Zaubernuss, der Hamamelis, trotzen jedes Jahr den eisigen Temperaturen.

Saatzwiebeln zu setzen. Gegen letzte eisige Tage und Nächte hilft Folie oder Gemüseflies. Auch Kartoffeln – wegen ihrer bodenlockernden Eigenschaften und der pflanzeneigenen Wirkstoffe übrigens eine hervorragende Vorkultur für Erdbeeren – können im Haus schon mal in ein wenig feuchter Erde vorgekeimt werden. Wer Erdbeeren anoder umpflanzen will, hat für die kommende Ernteperiode noch eine Gelegenheit dazu: Gut bewurzelte Pflanzen sollten jetzt gesetzt werden. Auch das Staudenbeet ist dran: Alte Stängel und Trocke-

wie zugunsten eines regen Bodenlebens gemulcht. Totholz kann gesammelt und in ruhigen Ecken zu Haufen aufgeschichtet werden, die verschiedenen Tieren wie Igeln, Asseln, Wieseln, Holzwespen, Wildbienen, Eidechsen und nicht zuletzt Rotkehlchen und Zaunkönig als Zufluchtsort und Brutstätte dienen. Letzte Gelegenheit zum Schnitt besteht jetzt an den Obstbäumen, gleichzeitig müssen Leimringe entfernt werden. Es wäre also genug zu tun, wenn es nur erst mal taut! sun

Hannoversche Erden auf Basis bester, gütegesicherter Hannoverscher Komposte

Hannoversche Premium Blumenerde Gebrauchsfertig mit organischen Langzeitdüngern. Optimal für alle Blüh- und Grünpflanzen drinnen und draußen, auch für Ihre Balkonkästen.

50 l Sack: 5,90 € Deponien Hannover-Lahe, Wunstorf-Kolenfeld, Burgdorf Information: aha - Service (08 00) - 9 99 11 99 www.aha-region.de

3/2006

und

27

EnergyTech 2006 vom 31. März bis 2. April in Hannover

Norddeutschlands größte Energiesparmesse trum bietet die EnergyTech 2006 jede Menge Anregungen – von alternativen Heizsystemen in Niedrigenergiehäusern bis hin zum bezahlbaren, auch im kältesten Winter warmen Passivhaus ohne Heizungsanlage und damit ohne jegliche Heizkosten. Der weitaus größere Teil der Bürger hingegen, der den horrenden Öl- und Gaspreisen ausgesetzt ist, wohnt bereits im Eigenheim. Für diesen Personkreis wird spätestens jetzt ein EnergyTech Besuch Pflicht. Zunächst einmal informieren Anwenderforen täglich über Möglichkeiten der energetischen Sanierung von bestehenden Ei-

zentrales Thema dieser Messe. Ganz praktisch kann man mit einer solchen Anlage von Frühling bis Herbst seine ÖlHeizung ausschalten. Die Sonne produziert damit ausreichend warmes Wasser zum Duschen und Baden. Wem es aber als Hausbesitzer um die jährliche Heizperiode von Oktober bis April geht, der muss seinen Blick schon etwas weiter richten. Stark im Kommen ist Heizen mit Holz. Heutzutage gibt es modernste Heizanlagen, die beispielsweise mit Holzpellets (kleinen Presslingen aus Holzspänen) arbeiten. Diese Pellets werden genauso wie das altbekannte Heizöl mit einem großen Tankwagen

Auch Erdwärme ist eine reelle Alternative. Hier heißt das Stichwort Wärmepumpe. Die Wärme wird einfach aus der Erde im eigenen Garten gepumpt und bietet während der gesamten Heizperiode ein angenehmes Klima im Haus. Experten auf der EnergyTech stehen Rede und Antwort, ob, wie und zu welchen Kosten die Umrüstung eines vorhandenen Hauses auf Erdwärmenutzung möglich ist. Die EnergyTech ist vom 31. März bis 02. April 2006 täglich von 10 bis 18 Uhr geöff-

Grafik: PROFAIR

Vom 31. März bis zum 2. April findet in Hannover Langenhagen im TRADEMART Messezentrum am Flughafen Hannover-Langenhagen Norddeutschlands größte Energiesparmesse statt, die EnergyTech – zur genau richtigen Zeit. Wir erinnern uns noch gut: Der Winter war kalt und teuer. Fast täglich stieg der Ölpreis – und damit der Gaspreis. Der Eigenheimbesitzer, der noch vor zwei Jahren mit einer Ölrechnung von 1.500 Euro über den Winter kam, muss heute das Doppelte bezahlen, ein Ende der Fahnenstange ist nicht in Sicht. Die Gründe sind so vielschichtig wie ärgerlich. Hei-

Norddeutschlands größte Energiesparmesse lädt ein: Vom 31. März bis 2. April zeigt die energytech die neuesten technischen Entwicklungen.

zung wird langsam zum Luxusgut. Da wirft sich die Frage nach einer Alternative auf. Neben energiesparendem Verhalten, was jeder Bürger mehr oder weniger selbst in der Hand hat, kommt es insbesondere darauf an, in was für einem Gebäude man wohnt. Noch relativ einfach haben es diejenigen, die gerade planen, sich ein Haus zu bauen. In diesem Spek28

und

genheimen. Die Referenten zeigen an Beispielobjekten auf, welche Baumaßnahmen der Hausbesitzer vornehmen kann, beziffert deren Kosten und benennt die Einspareffekte in „Mark und Pfennig“. Die zweite Alternative kann nur lauten: „Weg vom Öl!“ Dazu zeigt die EnergyTech diverse Möglichkeiten auf. Natürlich ist Solarthermie, also der Kollektor auf dem Dach, ein 3/2006

angeliefert und in einen Auffangbehälter (ähnlich den Öltanks) ins Haus geblasen. Es entsteht absolut keine Staubentwicklung. Und das Heizen erfolgt genau so automatisch wie durch eine Ölheizung – zu vernünftigen und vor allem stabilen Preisen, da die Produkte bei uns in Deutschland und Europa aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden.

net, der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Information: PROFAIR Consult + Project GmbH Porschestraße 13 31135 Hildesheim Tel. (0 51 21) 2 06 26-0 Fax (0 51 21) 2 06 26-26 [email protected] www.messen-profair.de

POROTON-T 8: Der Ziegel für das Passivhaus •Wärmedämmung aus natürlichem Vulkangestein (Perlit) •= 0,08 W/mK ohne künstliche Zusatzdämmung •Wohngesundes Raumklima •Kein Trockenheizen •Für KfW-geförderte Passivhäuser www.wienerberger.de

3/2006

und

29

Zweite „Immobilie exklusiv“ am 2. April in der Havanna Lounge Hannover

SEB-Bank lädt ein zur Hausmesse na Lounge gegenüber dem Opernhaus und der SEBBank. Die „Immobilie exklusiv“ 2006 öffnet ihre Pforten nur an einem Tag, dafür aber den Foto: sun

Schon zum zweiten Mal lädt die SEB-Bank zu ihrer kleinen, aber feinen Hausmesse ein: Am Sonntag, 2. April, findet die zweite „Immobilie exklusiv“ statt. Exklusiv ist dabei mit der Havanna Lounge in der Georgstraße 36 nicht nur die Veranstaltungsadresse. Auch der Zirkel der Aussteller ist sehr individuell ausgewählt, so dass die Besucher dieser Immobilienmesse sicher sein können, dass sie nur hochklassige Präsentationen erleben werden. Schon der erste Versuch mit einer eigenen Hausmesse im Juni vergangenen Jahres war von ausnehmend gutem Erfolg gekrönt. Neben vielen Kundinnen und Kunden, Bauinteressenten und Modernisierungsplanern besuchten auch zahlreiche Vertreter verwandter Branchen die Ausstellung in der Havan-

Die Eintrittskarte gilt diesmal auch für die neue FertighausWelt am Flughafen Hannover-Langenhagen, wo namhafte deutsche Fertighausanbieter ihre aktuellen Haustypen präsentieren.

ganzen Sonntag lang. Zwischen 10 und 17 Uhr haben Interessenten Gelegenheit,

sich bei Hausbau-Firmen, Immobilienanbietern, Beratern, Ausstattern, Architekten, Technikern und natürlich auch bei der SEB über das passende Objekt und die möglichen Wege zu einer günstigen Finanzierung zu informieren. Auch diesmal wird die SEB-Bank wieder besonders günstige Sonderkonditionen anbieten, schließlich hat das Haus von der Stiftung Warentest als einziges überregional arbeitendes Institut für seine Baufinanzierung die Testnote „gut“ erhalten – und damit auch einen gewissen Ruf zu verteidigen. „Wir beraten besser als andere Banken“, wertet Sascha Rabe, Vertriebsdirektor der SEB Hannover, die Note. Zudem ist wie im vergangenen Jahr ein Vortragsprogramm geplant. Weiter gehende Informationen oder

erste Vorschläge für mögliche individuelle Detaillösungen soll es dann an den Ständen der gut 20 Aussteller im direkten Gespräch geben. Zur praktischen Ansicht können die Immobilie exklusivBesucher gleich weiter fahren: Die Eintrittskarte gilt gleichzeitig für einen Besuch in der neuen FertighausWelt am Flughafen Hannover, wo namhafte Fertighausanbieter aus ganz Deutschland seit August 2005 ihre modernen Musterhäuser präsentieren. Information: SEB AG Hannover Kirsti Ehrhardt Rathenaustraße 3 30159 Hannover Tel. (0511) 36 63-1 50 [email protected] www.seb.de

Jetzt inform

historische

Damit ist mehr für Sie drin! Die BauFinanzierung der SEB.   

nutzen Sie jetzt das Zinstief für Erstfinanzierung oder Anschlussfinanzierung unser aktuelles Angebot*: 10 Jahre: 4,11 % p. a. nom. (4,19 % p. a. eff.) 15 Jahre: 3,92 % p. a. nom. (3,99 % p. a. eff.) * Stand der Kondition: 08. 02. 2006. Kondition gilt für 60 % Beleihung.

Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot. Sprechen Sie mit uns: Filiale Rathenaustraße 3, 30159 Hannover, Florian von der Pahlen, Tel. (05 11) 36 63 -2 56 Filiale Georgstraße 15, 30159 Hannover, Angelique Heyda, Tel. (05 11) 1 63 86 -20 Filiale Vahrenwalder Straße 106 -108, 30165 Hannover, Marco Müller, Tel. (05 11) 96 17 98 -14 Filiale Laatzen, Marktplatz 11, 30880 Laatzen im LEZ, Christine Dettmann, Tel. (05 11) 9 82 78 -13 30

und

3/2006

ieren:

s Zinstief !

Sichern Sie sich jetzt Ihr Traumgrundstück in exklusiver Waldrandlage im

Baugebiet „Versonstraße“ in Hambühren, OT Ovelgönne

• 34 Grundstücke im 1. Bauabschnitt • Größen von 700 – 1700 m2 • exklusive Waldrandlage • individuelle Bebauung möglich • ohne Bauträgerbindung • ohne Bauverpflichtung • Preise von 60 – 69 €/m2 voll erschlossen

verkauft

Beratung und Verkauf: Gemeinde Hambühren Frau Iris Winterhoff Versonstraße 7, 29313 Hambühren Tel. (0 50 84) 6 01-18, Fax (0 50 84) 6 01-37 [email protected] www.hambuehren.de

Hambühren In Zukunft

...

Suggest Documents