Im Mittelpunkt: Das Kind!

Leitsätze für evangelische Kindertagesstätten Im Mittelpunkt: Das Kind! Diakonie für Kinder und Jugendliche www.diakonie-pfalz.de 2 Im Mittelpun...
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Leitsätze für evangelische Kindertagesstätten

Im Mittelpunkt: Das Kind!

Diakonie für Kinder und Jugendliche

www.diakonie-pfalz.de

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Im Mittelpunkt: Das Kind! Vorwort

Im Mittelpunkt: Das Kind! Zwischen Himmel und Erde steht das Kind vor der großartigen Auf­ gabe, sich selbst, die anderen und das Weltgeschehen zu erkunden. Hierbei wird es von Erwachsenen begleitet. Aus den täglichen Beobachtungen, Erlebnissen und den Antworten, die ein Kind von uns erhält, entwickelt es seine ganz persönliche Weltsicht. Wir tragen somit Verantwortung für eine pädagogische Kultur, in der Kinder sich willkommen fühlen und ermutigt werden, selbstbewusst, selbstwirksam, sozial und stark Gott und die Welt zu entdecken.

Unsere Leitsätze beschreiben Werte, Ziele, Grundsätze und Visionen evangelischer Kindertagesstätten im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche). Sie umfassen spezifisch frühpädagogische und theologische Themenstellungen, die uns wesentlich erscheinen für ein gelingendes Aufwachsen eines Kindes in heutiger Zeit. Wir wollen damit Orientierung geben für das Handeln und für die Ausrichtung der Arbeit mit Kindern, Familien und Kooperationspartnern.

Nach christlichem Verständnis ist Erziehung und Bildung ein umfassen­ des Geschehen der Persönlichkeitsentwicklung. Grundlagen sind das jüdisch-christliche Menschenbild und eine moderne Frühpädagogik. Hier wird der Mensch als Individuum in seiner unverwechselbaren Einzigartigkeit und Würde geachtet. Wesentliche Profilmerkmale unserer pädagogischen Praxis sind eine einladende Atmosphäre für gelingende Bildungsprozesse, eine ermutigende Haltung der handelnden Personen, eine gelebte gemeinsame Erziehungsverantwortung mit Eltern und eine gute Kooperation innerhalb der Kirchen­ gemeinde sowie mit Institutionen im Sozialraum zum Wohl des Kindes.

Was dabei „typisch evangelisch“ ist und wie es sich zeigt, wurde im Rahmen eines Fachtags am 2. März 2012 mit Erzieherinnen und Erziehern, Trägervertretern, Eltern und weiteren Interessierten diskutiert. Wir sind dankbar für diesen Austausch und die konstruktive Beteiligung! Das Ergebnis dieses offenen Prozesses halten Sie in den Händen. Hiermit machen wir unser Tun und den Sinn unseres Dienstes für Kinder und Familien transparent. Möge diese Veröffentlichung anregen zur weiteren qualitätsvollen Entwicklung unserer evangelischen Kindertagesstätten!

Manfred Sutter Oberkirchenrat

Albrecht Bähr Landesdiakoniepfarrer der Evangelischen Kirche der Pfalz

Im Mittelpunkt: Das Kind!  Inhalt

Inhalt 2

Vorwort

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Präambel

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Leitsätze

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Kinder werden angenommen und ermutigt.

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Kinder entfalten ihre Fähigkeiten und entdecken die Welt.

9 Kinder werden ganzheitlich und vielfältig gefördert. 10 Kinder denken über Gott und Welt nach. 10 Kinder leben in Vielfalt zusammen. 13 Kinder und Familien erleben Kirche. 13 Eltern finden Unterstützung. Leitsätze für evangelische Kindertagesstätten

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Im Mittelpunkt: Das Kind!

16 Den eigenen Leitbildprozess gestalten

Nur gemeinsam sind wir stark.

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Im Mittelpunkt: Das Kind!  Präambel

Im Mittelpunkt: Das Kind!  Präambel

Leitsätze für evangelische Kindertagesstätten

Im Mittelpunkt: Das Kind! Präambel Kinder erfahren in der Botschaft Jesu eine besondere Wertschätzung. Im Markusevangelium heißt es: „Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht“ (Mk 10, 14). Für die Kinder gilt: „Wer ein Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf“ (Matthäus 18,5). Jesus preist die Kinder selig. Mehr noch: Er identifiziert sich mit ihnen. Daraus ergibt sich eine besondere Verpflichtung gegenüber den Kindern. Es wird ein Bewusstsein dafür wach gehalten, dass Kinder nicht an den Erwartungen der Erwachsenen zu messen sind. Umgekehrt sollten die Gaben der Kinder den Erwachsenen Anlass zum Nachdenken geben, was sie inzwischen verloren haben: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen…“ (Mt 18,3). Kinder sind so zu respektieren, wie sie sind.

Das Besondere einer evangelischen Kindertagesstätte besteht in der Aufgabe, Jesu Maßstab für den Umgang mit Kindern heute zu verwirklichen. Das Wertschätzen jedes Kindes als Geschöpf Gottes bestimmt den Umgang mit­einander und das Zusammenleben. In gegenseitiger Achtsamkeit lernen Kinder den Umgang mit Freiheit und Verantwortung.

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Im Mittelpunkt: Das Kind!  Leitsätze

Leitsätze Kinder werden angenommen und ermutigt. Kinder haben unabhängig von Leistung, Nation, Herkunft, Geschlecht und Religion einen Zugang zu evangelischen Kindertagesstätten. Die biblisch-orientierte Sicht des Menschen bedingt pädagogische Ansätze, die von der Persönlichkeit jedes einzelnen Kindes aus­ gehen. Zentral ist die Frage, was Mädchen und Jungen brauchen, was sie stärkt und ihnen Lebensmut schenkt. Wo Vertrauen und Glaube wachsen, können Begabungen sich entfalten. Im Wechselspiel zwischen Bindung und Autonomie, der Suche nach Geborgenheit und der Lust an Selbstwirksamkeit werden Kinder eingeladen und ermutigt, ihren Ideenreichtum einzubringen und Phänomenen dieser Welt zu begegnen.

Im Mittelpunkt: Das Kind!  Leitsätze

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Im Mittelpunkt: Das Kind!  Leitsätze

Im Mittelpunkt: Das Kind!  Leitsätze

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Kinder entfalten ihre Fähigkeiten und entdecken die Welt.

Kinder werden ganzheitlich und vielfältig gefördert.

Kinder streben danach, sich unsere Welt anzueignen und fragen nach dem Sinn. Mit jeder Entdeckung und Erfahrung entwickeln sie ihre Erklärungsmuster weiter. Die Bildungs- und Lernprozesse werden vom Kind her gestaltet. Erzieherinnen und Erzieher begleiten diesen Prozess, indem sie die Entwicklungsaufgaben von Kindern erkennen und entsprechende Lernumgebungen vorbereiten. Neugier, Offenheit und Experimentierfreude werden unterstützt.

Die ganzheitliche Bildungsarbeit in evangelischen Kindertagesstätten stärkt autonomes Denken, Eigenverantwortung und Solidarität. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechts­ konvention) wird beachtet. Kinder werden an Aushandlungsprozessen beteiligt. Für sie wird erfahrbar, dass menschliches Handeln Konsequenzen für andere und für die Umwelt hat. Gemeinsam mit Kindern wird Verantwortung übernommen für den Umgang mit Ressourcen unserer Schöpfung. Grundgedanken einer Bildung für nachhaltige Entwicklung werden befolgt. Die Gesundheit der Kinder wird ge­ fördert. Allen Kindern wird die volle Teilhabe an Bildungsangeboten ermöglicht.

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Im Mittelpunkt: Das Kind!  Leitsätze

Kinder denken über Gott und Welt nach.

Kinder leben in Vielfalt zusammen.

Gemeinsam mit Kindern wird Zeit und Raum geschaffen für freies Philosophieren und Theologisieren. Fragen der Kinder werden mit sinnstiftenden Deutungsangeboten begleitet. Im Rahmen einer elementaren Religionspädagogik wird Religion mit allen Sinnen erfahrbar. Biblische Geschichten werden in unterschiedlicher Form für die Kinder lebendig. Durch das Mitgestalten von Ritualen und Feiern der christlichen Feste werden Kinder in der christlichen Tradition beheimatet. Fragen nach Leben und Tod haben ihren selbstverständlichen Platz.

Kinder leben und lernen mit individuellen Fähigkeiten aus unterschiedlichen Nationalitäten, Kulturen und Religionen sowie unterschiedlicher sozialer Herkunft in einer evangelischen Kindertagesstätte gemeinsam. Hier ist ein Lernort für friedliches Miteinander. Vielfalt ist willkommen. In die pädagogische Arbeit fließen Fähigkeiten und Interessen der Kinder sowie religiöse und kulturelle Bedürfnisse ein. Die gesellschaftliche und sprachliche Integration aller Kinder erhöht Chancengerechtigkeit. Ein inklusiver pädagogischer Ansatz ist evangelischen Kindertagesstätten wichtig.

Im Mittelpunkt: Das Kind!  Leitsätze

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Im Mittelpunkt: Das Kind!  Leitsätze

Im Mittelpunkt: Das Kind!  Leitsätze

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Kinder und Familien erleben Kirche.

Eltern finden Unterstützung.

Die Kindertagesstätte ist Teil der Kirchengemeinde. Hier findet kirchliches Leben täglich seinen Ausdruck. Kinder und Familien erleben eine diakonische, verkündende, kommunikative und feiernde Gemeinde. Von der Kindertagesstätte gehen Impulse aus für eine kulturen- und generationenübergreifende Arbeit der Kirchengemeinde. Das Kirchenjahr wird gemeinsam gestaltet, die Kirche wird als Raum für Entdeckungen genutzt. Der Tradition von Johann Friedrich Oberlin, Louise Scheppler und den Diakonissenschwestern folgend, wirken über Generationen hinweg engagierte Menschen zusammen, um Kindern einen geschützten, anregungsreichen Rahmen und Familien die notwendige Unterstützung zu geben. Ursachenzusammenhänge und Erscheinungsformen von Kinderarmut werden wahrgenommen und sind richtungweisend für das diakonische Handeln.

Mütter und Väter sind Beteiligte und gemeinsam Gestaltende erfolgreicher Bildungs- und Erziehungspraxis. Evangelische Kindertagesstätten ermutigen Eltern, ihre Kompetenzen und Ressourcen einzubringen. Erzieherinnen und Erzieher bieten Rat und Unterstützung in Fragen der Alltagsgestaltung mit Kindern. Das Angebot der Familien ergänzenden und unterstützenden Erziehung, Bildung und Betreuung wird transparent gestaltet. Wesentliche Bedingungen für eine gelingende Eingewöhnung des Kindes werden sorgfältig beachtet. Individuelle Lebensformen und Bedarfe werden wahrgenommen. Zum Wohl der Kinder wird die Erziehungs- und Bildungsverantwortung der Eltern in vielfältigen Kooperationen mit Institutionen im Sozialraum unterstützt (z.B. Grundschule, Beratungs- und Fachdienste).

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Im Mittelpunkt: Das Kind!  Leitsätze

Nur gemeinsam sind wir stark. Die Kindertagesstätte versteht sich als lernende Gemeinschaft. Die vorgenannten Leitsätze finden ihren Ausdruck in der Gestaltung des Miteinanders aller Beteiligten. Die Gleichstellung von Frauen und Männern wird praktiziert. Durch transparente Information nach innen und außen wird Vertrauen geschaffen. Vielfältige Kompetenzen und kollegiale Unterstützung bereichern und stärken die Teamarbeit. Konflikte und Kritik werden als Chance genutzt, die Professionalität in der Arbeit weiter zu entwickeln. Eigeninitiative und fachliche Kompetenz werden gefordert und gefördert. Aus-, Fort- und Weiter­ bildung sichern Qualität. Die Arbeit evangelischer Kindertagesstätten basiert auf staatlichen und kirchlichen Vorgaben und orientiert sich an aktuellen fachlichen Standards. Es besteht eine enge Kooperation mit dem Diakonischen Werk Pfalz.

Im Mittelpunkt: Das Kind!  Leitsätze

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Im Mittelpunkt: Das Kind!  Den eigenen Leitbildprozess gestalten

Den eigenen Leitbildprozess gestalten Ein Leitbild beschreibt idealtypisch fortschrittliche und zukunfts­ weisende Elemente der gegenwärtigen Arbeit. Es würdigt gute päda­ gogische Praxis mit Kindern, Familien und Kooperationspartnern und gibt gleichzeitig Impulse für eine Weiterentwicklung. Ein Leitbild umfasst Visionen, Grundsätze und Werte. Am Leitbild Mitwirkende sollten sich damit identifizieren können! Nur so kann es Sinn stiften und als ein gemeinsamer, selbstverpflichtender Wegweiser ernst genommen werden. Für einen Leitbildprozess benötigen Sie etwa 6–12 Monate. Nach 5 Jahren sollte ein Leitbild überarbeitet oder weiterentwickelt werden, damit es seine verbindende Kraft behält.

Wenn Sie Ihr Leitbild neu gestalten oder weiterentwickeln möchten, können folgende Anregungen hilfreich sein:

1. Vorbereitungsphase Grundlegendes Erforschen und Formulieren eigener Wurzeln, eigener Werte, eigener Träume und Visionen.

2. Leitbildteam Bitte klären Sie, aus welchen Personen sich das Leitbildteam zusammensetzen soll (Pädagogische Fachkräfte, Fachkräfte aus dem Hauswirtschaftsbereich, Trägervertreter, Eltern, Kinderstimmen z.B. durch Kinderinterviews, weitere Akteure im sozialen Umfeld? Sind alle Gruppierungen vertreten?) Achten Sie auch auf die Gruppen­ größe des Leitbildteams, um arbeitsfähig zu sein.

3. Organisation

Fachtag am 2. März 2012 im Palatinum Mutterstadt mit Erzieherinnen und Erziehern, Träger­vertretern, Eltern und weiteren Interessierten.

Legen Sie fest, wer die Moderation des Prozesses und wer die Endredaktion übernehmen wird. Vereinbaren Sie einen festgelegten Zeitplan, der unbedingt einzuhalten ist (dies fördert die Motivation). Bewährt haben sich zwei Klausurtage.

4. Entwurf Das erste Treffen dient dem Einstieg des Leitbildteams in das Thema und zur Sammlung eigener Leitgedanken. Ziel ist eine Formulierung erster Leitsätze. Folgende Fragestellungen sollen diskutiert werden: Was ist mir / uns wichtig? Rückblick in die Vergangenheit (Was hat sich bewährt? Was fehlte?) Welche fachlichen Trends gibt es? Wie sieht die gegenwärtige Situation aus? Welche neuen Akzente und Erweiterungen wollen wir? Welche Gemeinsamkeiten verbinden uns? Wie soll die Zukunft aussehen?

Im Mittelpunkt: Das Kind!  Den eigenen Leitbildprozess gestalten

5. Rückmeldephase Der erste Entwurf des Leitbildteams wird visuell beispielsweise auf einer Moderationstafel in der Kindertagesstätte allen Beteiligten zugänglich gemacht. Hier wird zur Stellungnahme / Rückmeldung eingeladen: Wünsche, Anregungen und Bedenken sollen möglichst schriftlich eingebracht werden. Veränderungsvorschläge zur aktuellen Fassung werden während eines Zeitraums von etwa 6 Wochen gesammelt. Setzen Sie einen verbindlichen Rückmeldetermin fest! (Ergänzend oder alternativ zum oben beschriebenen Prozess ist z.B. auch ein durch das Leitbildteam eigens eingerichtetes Diskussionsforum im Internet denkbar).

6. Profilmerkmale Das Leitbildteam greift alle Rückmeldungen auf, diskutiert Ergänzungen und Änderungswünsche und arbeitet diese so weit wie möglich ein. Die pädagogische Praxis in evangelischen Kindertagesstätten zeichnet sich durch bestimmte Merkmale aus. Schlüsselbegriffe in diesem Zusammenhang sind eine Orientierung am Individuum und an der jeweiligen Situation, Atmosphäre und Haltung, Freiheit und Verantwortung, Wertschätzung und Würde, eine kind- und familienorientierte Pädagogik sowie spezifisch christliche, kirchliche, religiöse und diakonische Themenstellungen. Enthalten Ihre Leitsätze diese wichtigen Profilmerkmale? (Vergleichen Sie Ihren Entwurf mit den Leitsätzen für evangelische Kindertagesstätten in der vorliegenden Broschüre).

7. Veröffentlichung und Feier Nun erfolgt die Endredaktion. Ihr Leitbild ist Ausdruck eines soliden beruflichen Selbstbewusstseins und differenzierter Professionalität. Bitte beachten Sie, dass Ihr Leitbild tatsächlich einen Konsens der Personen abbildet, die vor Ort gemeinsam in der Kindertagesstätte tätig sind! Nach einer letzten Abstimmung mit dem Träger kann Ihr Leitbild veröffentlicht werden. Eine Feier Ihres Erfolges könnte

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beispielsweise im Rahmen einer öffentlichen Präsentation mit allen Beteiligten und Gästen geschehen.

8. Weitere Ideen Wofür Sie ein Leitbild noch einsetzen können: Neben der Bewusstseinsbildung sowie der Personalentwicklung, ist ein Leitbild eine „Datenbank Ihrer Ziele“. Es schafft eine transparente Umsetzungsbasis für vereinbarte Werte, ermöglicht eine Evaluation der eigenen Arbeit, dient bei Einstellungsgesprächen, bei der Einführung neuer Kolleginnen und Kollegen, bei Zielvereinbarungs­ gesprächen sowie bei der Öffentlichkeitsarbeit. Das Leitbild kann so zu einem wirkungsvollen Handlungsinstrument für die weitere Konzeptund Qualitätsentwicklung werden. Die Konkretisierung des Leitbildes, d.h. die praktische Umsetzung der einzelnen Leitsätze auf der Handlungsebene, wird in der pädagogischen Konzeption einer Kindertagesstätte beschrieben, siehe hierzu unsere Arbeitshilfe „Mustergliederung für ein pädagogisches Konzept evangelischer Kindertagesstätten im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche), DWP 2007“.

9. Unsere Unterstützung für Ihren Leitbildprozess: Während der aktiven Teilnahme am Projekt Kita+QM, können Sie auf eine Begleitung bei Ihrer Leitbildentwicklung zurückgreifen. Eine Literaturliste mit aktuellen Empfehlungen zu verschiedenen Themenstellungen rund um ein Kita-Leitbild erhalten Sie auf Anfrage. Bei weiteren Fragen, auch zur Evaluation Ihres Leitbildprozesses, beraten wir Sie gerne. Bitte wenden Sie sich an Ihre regional zuständige Kindertagesstätten-Fachberatung oder an die religionspädagogische Fachberatung. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und gutes Gelingen! Ihr Referat Kindertagesstätten im Diakonischen Werk Pfalz

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Impressum Herausgeber: Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche der Pfalz Referat Kindertagesstätten Karmeliterstraße 20 67346 Speyer Telefon (0 62 32) 664-207 / -200 [email protected] Leitbildentwicklung: Referat Kindertagesstätten und Teilnehmende am Fachtag „Evangelische Kindertagesstätten. vielfältig. profiliert.“ am 2. März 2012 im Palatinum, Mutterstadt Die vorliegenden Leitsätze enthalten Texte aus dem vorangegangenen Leitbild „Mit Kindern in die Zukunft der Kirche“ aus dem Jahr 2001. Redaktion: Gloria Marinello, leitende Referentin für Kindertagesstätten Sabine Jung, Pressesprecherin

Speyer, Mai 2012

Telefon (0 62 32) 664-207 / -200 [email protected]

Stand 05/2012

Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche der Pfalz Referat Kindertagesstätten Karmeliterstraße 20 67346 Speyer