Im hohen Alter in den vertrauten

14. Jahrgang Montag, 2. Juni 2014 6. Ausgabe Daheim gut umsorgt …- seit 20 Jahren ist Mediana Mobil für die Menschen in der Region da Unternehmen...
Author: Ralph Brodbeck
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14. Jahrgang

Montag, 2. Juni 2014

6. Ausgabe

Daheim gut umsorgt …- seit 20 Jahren ist Mediana Mobil für die Menschen in der Region da Unternehmensgruppe Mediana/Seniana stolz auf positive Entwicklung / Vom Pionier zum Pflegevollversorger für alle Generationen

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m hohen Alter in den vertrauten vier Wänden ein selbstbestimmtes Leben führen oder trotz schwerer Krankheit im eigenen Zuhause bleiben – seit nunmehr 20 Jahren arbeitet Mediana Mobil daran, diesen Wunsch vieler Menschen zu ermöglichen. Die Mediana/Seniana-Unternehmensgruppe, zu dem der Dienstleister gehört, blickt nicht ohne Stolz auf eine erfolgreiche Entwicklung zurück: „1994 erforderte es großen Mut und unternehmerische Weitsicht einen mobilen Pflegedienst zu gründen“, erklärt Geschäftsführer Hans-Karl Diederich und ergänzt: „Erst ein Jahr später trat das Pflegeversicherungsgesetz in Kraft.“ Bis zu diesem Zeitpunkt sei es unsicher gewesen, ob die Kunden überhaupt eine finanzielle Unterstützung für die in Anspruch genommenen Dienstleistungen erhalten würden.

Mut wurde belohnt Doch der Mut wurde belohnt: Aus anfangs 10 sind mittlerweile 150 Mitarbeiter geworden, die für zirka 400 Kunden da sind. Und selbst der Fahrzeugpool hat sich gewandelt: „Wir dachten, im Stadtgebiet mit dem Fahrrad zu den Wohnungen der Klienten kommen zu können“, erinnert sich Diederich mit einem Schmunzeln. Doch schnell war klar, dass ein Wirkungsbereich von Kalbach bis Petersberg und Künzell und das Equipment, das die Pflegekräfte brauchen, motorisierte Fahrzeuge erfordert. 25 Autos sind heute im Einsatz, erkennbar an dem wohlvertrauten Mediana Mobil-Logo. Während sich die Größe von Mediana Mobil an den stetig wachsenden Kundenstamm anpasste, wurde doch eines in all den Jahren nie geändert:

gehe ich als Angehöriger damit um? Dies sind nur einige Fragen, mit denen die Mitarbeiter von Mediana Mobil regelmäßig konfrontiert werden – und bei deren Beantwortung sie auf ihren reichen Erfahrungsfundus, ihre fachliche Ausbildung und ihr enges Netzwerk zu Krankenhäusern, Ärzten, Medizinischem Dienst und Krankenkassen zurückgreifen können.

Neue Konzepte

Pflege ist Teamarbeit - das wird bei Mediana Mobil wie in allen Einrichtungen der Unternehmensgruppe gelebt. „Von Anfang an war unser Arbeiten an Qualität orientiert“, sagt Markus Otto, Leiter von Mediana Mobil – Soziale Dienste. Diese Qualität hat sich der Pflegedienstleister bereits früh bescheinigen lassen: „Wir waren der erste hessische Pflegedienst, der vom TÜV zertifiziert wurde.“ Das war im Jahr 1997, damals wurde auch der Kinderkrankenpflegedienst als Teilbereich von Mediana Mobil eröffnet. Bis heute ist er der einzige Pflegedienst, der in Stadt und Landkreis Fulda die Versorgung schwer erkrankter Kinder in ihren Familien gewährleistet. Ursprünglich als Pflegedienstleister gegründet, bietet Mediana Mobil mittlerweile ein umfangreiches Leistungsspektrum: „Unser Anspruch ist es, alle Dienstleistungen aus einer Hand anbieten zu können, unser Leitspruch: ‚Geht nicht,

gibt’s nicht!“, sagt Markus Otto. Die Dienstleistungen, die das Unternehmen erbringt, orientieren sich immer am Bedarf der Kunden selbst: „Wir sind so zu einem häuslichen Vollversorger geworden, sicherlich ein wesentlicher Bestandteil unseres Erfolgs“. Im gesamten Angebot sind dabei die hochqualifizierten, reinen Pflegetätigkeiten, die nach Bedarf auch bis zur 24-Stunden-Pflege von intensivmedizinisch zu versorgenden Patienten ausgeweitet werden können, immer noch zentral. Mitarbeiter sind besonders ge-

Pflegedienstleiter Hartmut Schwab (v.l.), Geschäftsführer Hans-Karl Diederich und Markus Otto, Leiter von Mediana Mobil, sind sich sicher: Mediana Mobil ist auf einem guten Weg auch in Zukunft die Wünsche der Kunden erfüllen zu können.

schult in Wundversorgung, es gibt Experten für außerklinische Heimbeatmung wie auch für Palliativversorgung. Es gibt eine 24-Stunden-Rufbereitschaft an 365 Tagen im Jahr und die Pflegeleistungen können zum Beispiel je nach akutem Bedarf, etwa wenn Angehörige verhindert sind, angepasst werden. Im Laufe der Jahre haben sich jedoch weitere wichtige Leistungsfelder herauskristallisiert: „Wir betreuen und begleiten Menschen in ihrem Alltag – jenseits eigentlicher Pflege“, erläutert Otto. Dazu zählt der Bereich der Familienpflege,

wie die Unterstützung von schwangeren Müttern, die Kinder zu versorgen haben, oder die Begleitung von Senioren zu ihren Arztterminen und zum Einkauf. „Ein Schwerpunkt ist, gemeinsam mit älteren Menschen ihren Tag sinnvoll zu gestalten. Wir unterstützen sie dabei, aktiv und fit zu bleiben – das kann auch bedeuten, dass wir mit dem Hund Gassi gehen oder dass wir ein Kaffeekränzchen für sie organisieren“, verdeutlicht Otto.

Beraten und schulen Darüber hinaus berät und schult Mediana Mobil Familien zuhause in allen Fragen rund um die Pflegesituation: Welche Angebote gibt es? Welche finanzielle Unterstützung bei der Pflege ist möglich und welche Ansprüche haben wir? Was bedeutet Demenz und wie

Um trotz dieses großen Wissens- und Kompetenzschatzes auch für die zukünftigen Erfordernisse gerüstet zu sein, setzt das Unternehmen auf die weitere Qualifizierung seiner Mitarbeiter. Das durch den demografischen Wandel immer stärker in den Vordergrund drängende Krankheitsbild „Demenz“ ist auch für die Fachkräfte Mediana Mobil ein Thema, dem sie sich aktiv stellen: „Die Pflege von demenziell Erkrankten ist besonders aufwändig und wir wollen mit einem umfassenden Konzept die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen erhalten oder wieder erreichen“, erklärt Hartmut A. Schwab. Der Pflegedienstleiter von Mediana Mobil hat selbst erst kürzlich eine Ausbildung zur Fachkraft für Gerontopsychiatrie erfolgreich abgeschlossen und gibt nun sein Wissen an die Mitarbeiter weiter. „Zudem schulen und informieren wir auch die Angehörigen, damit sie besser mit der Situation umgehen lernen.“ Mit all diesen kleinen und großen Bausteinen macht Mediana Mobil seit 20 Jahren ein „Betreutes Wohnen daheim“ möglich und auch für die Zukunft gibt sich das Unternehmen selbst den Auftrag, immer den Menschen in den Mittelpunkt seines Tuns zu stellen.

Die Auszubildenden von Mediana Mobil (v.l.): Belinda Möller, Tatjana Röder, Dominik Scherer (Klinikum Fulda), Josefin Mathes, Andrea Völler (stellv. Pflegedienstleiterin), Julian Philipp Breunung, Tatjana Welk. Es fehlen: Eduard Schwand und Avleta Köhl.

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Historische Gemäuer und fachkundige Erklärungen machten den Reiz des Ausflugs nach Ostheim aus.

Kirchen, Burgen und jede Menge Geschichte Ostheim vor der Rhön als erstes Ausflugsziel des Jahres 2014

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it einem besonders reizvollen Ziel begann im April die Ausflugsreihe 2014 im Seniana in Hünfeld. Die Tagesfahrt führte die Teilnehmer nach Ostheim vor der Rhön. Pünktlich um 9 Uhr trafen sich die Ausflügler unter der Leitung von Walter Jahn, der als Mitherausgeber des Buches „Die Kelten in der Rhön“ mit vielen geschicht-

lichen Hintergrundinformationen aufwarten konnte. Erstes Ziel in Ostheim – auch die Perle im Tal der Streu oder „Rothenburg an der Streu“ genannt – war die Kirchenburg. Eine Führung durch die Anlage, die Besichtigung der Michaelskirche und eine kurze Stadtbesichtigung mit der teilweise noch aufrecht stehenden Stadtmauer, den sogenann-

ten Edelhöfen und dem stolzen Rathaus sorgten für einen kurzweiligen Vormittag. Das Mittagessen nahmen die Teilnehmer auf der Lichtenburg ein. Auch hier wusste Walter Jahn viel Geschichtliches zu berichten, was die Tagesfahrt zu einer außergewöhnlichen Reise in die Vergangenheit machte. Weiter ging die Fahrt zu den bronzezeitlichen Hü-

gelgräbern am Rande von Urspringen, die in den achtziger Jahren ausgegraben und zum Teil renoviert wurden. Zum Nachmittagskaffee kehrte die Reisegruppe in den Berggasthof Sennhütte ein, wo die Teilnehmer sich mit herzhaftem Vesperbrot und frischem Kuchen stärken konnten, ehe die Rückfahrt nach Hünfeld angetreten wurde.

Experten informieren zu Versorgungsmöglichkeiten Mediana/Seniana bei „Medizin am Abend“ im Helios Krankenhaus

M Mediana im Internet: http://www.mediana.de

edizin am Abend, lautete der Titel einer Veranstaltung im Hünfelder Helios-Krankenhaus im Mai. Sie findet jährlich statt und gibt Interessierten die Gelegenheit, sich über medizinische Themen, Behandlungsmöglichkeiten und Institutionen der Region zu informieren. Im vergangenen Monat nutzten rund 500 Besucher diese Möglichkeit des Austauschs. Die Mediana/Seniana Unternehmensgruppe war ebenfalls vertreten und bot den Gästen einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der Versorgung älterer und kranker Menschen, die sie anbietet.

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Zwischen den Vorträgen gab es zudem Zeit für ein fachliches Gespräch wie hier zwischen Oberarzt Dr. Reinhard Heise und Robert Schwab, Einrichtungsleiter des Fachpflegezentrum Neuro-Care.

Musik, Tanz und allerbeste Stimmung Bewohner im Seniana Hünfeld feiern den Frühling mit einem Tanz in den Mai

D Impressum Erscheinungsweise: monatlich Herausgeber: Unternehmensgruppe Mediana/Seniana Verantwortlich: Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer Redaktion: Patricia Bickert, Gitte Diener, Rosi Fladung. ISSN 1439–7013 Auflage 4.300 Stück Verlag: Verlag Parzeller GmbH & Co. KG, Frankfurter Str. 8, 36043 Fulda Druck: ColdsetInnovation Fulda GmbH & Co. KG, Am Eichenzeller Weg 8, 36124 Eichenzell

ie Senioren im Seniana Hünfeld ließen es sich nicht nehmen, den Frühling mit einem Tanz in den Mai zu feiern. Bei frischer Maibowle wurde lebhaft das Tanzbein geschwungen. Der Singekreis – begleitet von Hausdame Andrea Krieg mit der Gitarre – stimmte Lieder wie „Der Mai ist gekommen“, „Jetzt fängt das schöne Frühjahr an“, „Horch, was kommt von draußen rein“ und „Hoch auf dem Gelben Wagen“ an, und lud alle Gäste zum Mitsingen ein. Zum Kaffee gab es frisch gebackene Waffeln mit Obst, die von Renate Ludwig und dem Küchenteam liebevoll zubereitet waren. Der von allen Bewohnern besonders beliebte Mohnkuchen war im Nu verspeist und Hausmusiker Lud-

Der Tanz in den Mai wurde im Seniana Hünfeld ganz wörtlich genommen — animiert von Hausmusiker Ludwig Wenzel.

wig Wenzel mit dem Akkordeon wurde nicht müde, die eifrigen Tänzer immer wieder zu motivieren. Gerne wurden musikalische Wünsche erfüllt und wer nicht tanzte, sang begeistert mit. Heinz Seibert vom Betreuten Wohnen trug ein selbst verfasstes, humoristisches Gedicht vor, das alle Teilnehmer zum Schmunzeln brachte. Alfred Brenzel las Anekdoten und Gedanken zum ersten Mai vor. Einen dekorativen Maikranz gab es natürlich auch, der von der Bastelgruppe unter Leitung von Rita Kneisel hergestellt worden war. Bei allerbester Stimmung endete ein schöner Tag für die Bewohnerinnen und Bewohner, von denen sich einige als eifrige Tänzer entpuppten.

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Im Wonnemonat zur Mariengrotte nach Lütter Ausflügler mit Reiseleiter Udo Merten unterwegs

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er Mai gilt nicht nur als Wonnemonat sondern wird gerne auch als Marienmonat bezeichnet. So ist es nicht verwunderlich, dass der monatliche Ausflug die Senioren des Wohn- und des Pflegestifts mit ihren erfahrenen Reiseleitern Udo Merten und seiner Frau Margot immer im Mai zu einer Mariengrotte in der Rhön führt. Bei der Suche nach einer schönen Grotte und einem geeigneten Café zur Vorbereitung auf die Fahrt stieß das Ehepaar Merten zufällig auf die Mariengrotte (Fatima) in dem Eichenzeller Ortsteil Lütter. Die wunderschöne Anlage in einem bewaldeten Tälchen begeisterte sie und so wurde sie als Ziel der Ausflugsfahrt auserkoren. Da Lütter recht nah an Fulda liegt, führte die Fahrt zunächst über die Kreuzung Steinwand und Poppenhausen ins Lüttertal. Durch die feuchte Witterung nach dem warmen und trockenen April blühte die Natur auf und präsentierte sich in sattem Grün. Die Senioren waren begeistert von der schönen

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Maria Wehner und Hilde Reith unterhalten sich angeregt und tauschen ihre Eindrücke von der Fahrt zur Mariengrotte nach Lütter aus. Anlage der Mariengrotte, die von Alfred Schaub liebevoll gepflegt wird. In einer kleinen Andacht erinnert Stiftsleiterin Michaela Heller an den Gedenktag der Fatima Erscheinung am 13. Mai. Die Gottesmutter war am

13. Mai 1917 drei Hirtenkindern erschienen. Nach der gemeinsamen kleinen Marienfeier führte die Fahrt zu Joe‘s Café in Lütter. Hier erwartete die Ausflugsgäste mit Vorliebe für Herzhaftes ein Wurst- und Käsebüfet

sowie leckerer Kuchen und Kaffee. Im angeschlossenen Bauernladen nutzten einige Senioren die Gelegenheit, Brot und Wurstwaren zu kaufen. Frisch gestärkt erreichten sie am späten Nachmittag wieder Fulda.

Neuer Name: Aus Seniana wird Mediana Einheitlicher Auftritt für eine starke Marke

N Fußreflexzonenmassage Die gelernte Masseurin und medizinische Bademeisterin Silke Hahner-Walter arbeitet seit acht Jahren im Wohnstift in der Physiotherapieabteilung, in den Bereichen Lymphdrainage und Dorn-Therapie. Nun hat sie eine Zusatzausbildung gemacht, die sie berechtigt, Fußreflexzonentherapie als neue Maßnahme für die Bewohner anzubieten.

euer Name, bewährtes Leistungsspektrum, vertraute Mitarbeiter: Die Hünfelder Einrichtungen der Unternehmensgruppe werden in Zukunft wie bereits die Einrichtungen in Fulda unter dem Namen „Mediana“ zu finden sein. Der bisherigen Name „Seniana“ wird dann ersetzt. „Wir haben uns zu dieser Umbenennung entschlossen, um die Marke Mediana zu stärken und auch nach außen hin noch deutlicher zu machen, dass alle Häuser

unter dem Dach einer Unternehmensgruppe agieren“, erklärt Geschäftsführer Hans-Karl Diederich. Trotz des neuen Namens wird sich für Kunden wie Mitarbeiter nichts an der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den jeweiligen Einrichtungen ändern. Alle vertraglichen Regelungen bleiben wie gewohnt bestehen. Die Hünfelder Einrichtungen tragen dann den Namen Mediana St. Ulrich, Mediana Neuro Care sowie Mediana Seniorenresidenz.

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Treffen der Einrichtungsbeiräte von Fulda und Hünfeld

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ie Mitwirkung der Bewohnerinnen und Bewohner in vollstationären Pflegeeinrichtungen ist in der Heimmitwirkungsverordnung geregelt. Um diese Mitwirkung sicherzustellen, werden in den jeweiligen Ein-

richtungen eine bestimmte Anzahl Vertreterinnen und Vertreter gewählt, die die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner in den unterschiedlichsten Belangen gegenüber dem Träger vertreten. Diese sind in der Heimmitwirkungs-

verordnung explizit geregelt. Die Einrichtungsbeiräte der Fuldaer und der Hünfelder Einrichtungen wurden von der Geschäftsleitung zu einem gemeinsamen Treffen und Erfahrungsaustausch eingeladen. So trafen sich die Vertreter

der Fuldaer Einrichtungen im Wohnstift Mediana und der Hünfelder Einrichtungen im Seniana St. Ulrich. Bei Kaffee und Kuchen tauschten die Einrichtungsbeiräte ihre Erfahrungen aus, entwickelten mit den Einrich-

tungsleitungen neue Ideen und diskutierten die Veranstaltungen der jeweiligen Häuser. Es bestand auch die Möglichkeit, die Räume der jeweils gastgebenden Einrichtung zu besichtigen. Zum Abschluss der beiden Treffen gab man der

Hoffnung Ausdruck, sich im nächsten Jahr wiederzusehen. Unser Foto zeigt die Mitglieder der Einrichtungsbeiräte der Hünfelder (re.) und der Fuldaer Einrichtungen (li.) mit den jeweiligen Einrichtungsleitungen und dem Geschäftsführer.

Ein bewegtes Leben: Luise Hosenfeld feiert 100. Geburtstag Im Kreise ihrer Familie feierte Luise Hosenfeld am 11. Mai ihren 100. Geburtstag. Der Hünfelder Bürgermeister Stefan Schwenk und die Kreisbeigeordnete Dr. Friederike Lang kamen persönlich in die Seniorenresidenz Seniana und überbrachten offizielle Glückwünsche. Luise Hosenfeld wurde in Neudeck im Sudetenland geboren. Sie arbeitet im Modewarengeschäft ihrer Eltern. Nach ihrer Heirat bekam sie eine Tochter. Ihr Mann verstarb im II. Weltkrieg und sie musste das Sudetenland zwangsweise verlassen. Sie kam mit Mutter und Tochter zunächst nach Weiperz, später zogen die drei Frauen zur Familie des Bruders nach Rosenheim. 1965 kam sie nach Hünfeld-Mackenzell und heiratete den Witwer Rudolf Hosenfeld, mit dem sie gemeinsam dessen behinderten Sohn betreute. Luise Hosenfeld hat drei Enkel und vier Urenkel.

Die Grillsaison ist eröffnet Trotz des schlechten Wetters hatten sich viele Bewohnerinnen und Bewohner im Seniana Hünfeld zum Angrillen am 1. Mai eingefunden. Köchin Isabell Lühn hatte frisch Gegrilltes vorbereitet und Servicekraft Silke Sorian schenkte leckere Erdbeer- und Maibowle aus. Das Wetter konnte die Stimmung nicht trüben und so verbrachten die Teilnehmer einen vergnügten Nachmittag mit leckeren Speisen und Getränken.

Vierte Bewohnerin feiert 100. Geburtstag Ein besonderes Ereignis feierte Stiftsdame Irmgard Rhäsa jüngst im Wohnstift Mediana: Ihren 100. Geburtstag. Stiftsleiterin Michaela Heller überbrachte der Jubilarin die besten Wünsche aller Mitarbeiter und Bewohner. Bis zu ihrem 98. Lebensjahr hatte die Seniorin in der Lindenstraße in Fulda gewohnt, ehe sie 2012 ins Wohnstift umzog. Sie ist nun mittlerweile die vierte Stiftsbewohnerin mit einem dreistelligen Geburtstag – zweifelsohne ein gutes Omen für die Bewohner im Wohnstift.

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Hohe Lebensqualität trotz demenzieller Erkrankung Mediana/Seniana-Unternehmensgruppe nimmt zum dritten Mal an Studie teil

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emenzielle Erkrankungen sind bereits heute eine Herausforderung für die Betroffenen, ihre Angehörigen und nicht zuletzt für Pflegeeinrichtungen. Dauerhaft aufhalten oder gar heilen lässt sich Demenz bisher nicht, jedoch gibt es Möglichkeiten, die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten oder wieder herzustellen. Um herauszufinden, welche Faktoren genau Einfluss auf die Lebensqualität von Menschen mit leichter bis schwerer Demenz nehmen, gibt es ein Forschungsprojekt, an dem die Mediana/Seniana-Unternehmensgruppe bereits zum dritten Mal teilnimmt. Die Studie mit dem Namen „DemenzMonitor“ wird von Mitarbeitern des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) am Standort Witten durchgeführt. Hier beschäftigen sich Wissenschaftler seit 2009 mit Versorgungsstrategien für Menschen mit

Jarek Morawski und Carina Foltyn beim Ausfüllen der Studien-Fragebögen. Demenz. Die Studie läuft über fünf Jahre und bezieht dabei 50 Pflegeeinrichtungen in ganz Deutschland ein. Basierend auf den Angaben der mitwirkenden Häuser soll beschrieben werden, wie sich die Versorgungssituation von Menschen mit Demenz darstellt. Dafür

haben die Pflegekräfte in den Häusern im Mai mehrseitige Fragebögen ausgefüllt. Die erhobenen Daten sind anonym und die Ergebnisse werden von den Wissenschaftlern in Witten ausgewertet. Im Spätsommer erhalten die teilnehmenden Häuser eine Rückmeldung,

die darüber Aufschluss geben soll, wie die Lebensqualität der demenziell erkrankten Menschen in den Einrichtungen weiter verbessert werden kann. Während einer Fachtagung sollen die Ergebnisse aller teilnehmenden Einrichtungen besprochen werden.

Laufstegschau im Senianatreff

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schau den Senioren die Kleidung vorführten. Unterstützt wurden sie beim Umziehen und Aussuchen von Maria Hennig von der Sozialen Betreuung. Alsbald ging es dann auf den Laufsteg. Moderiert wurde die Modenschau charmant und mit viel Witz von Marion Schönberger. Am Ende dankte Bettina Marufke, stellvertretende Hausdame, den Models und Callas Moden für einen gelungenen Nachmittag.

Wohnstift Mediana in Fulda

Seniorenresidenz Seniana in Hünfeld 3.6., 15.30 Uhr, Vernissage „Treppenhausgalerie“.. 5.6., 15.30 Uhr, Vortrag: „Bedeutende kulturelle Zeugnisse im inneren Anatoliens“ mit Dr. Gerhard Götte. 6.6., 15.30 Uhr, Gesprächsrunde: „Jung und Alt“ mit Schülern der Jahnschule. 10.6., 15.30 Uhr, Konzert mit Reinhard König ung Julia Dedu. 12.6., 17.30 Uhr, Abendwanderung mit Maria Hennig. 13.6., 15.00 Uhr, Teestunde mit Maria Hennig. 18.6., 15.30 Uhr, Konzert mit dem Blow-Orchester des Wigbertgymnasiums. 18.6., 19.00 Uhr, Stammtisch. 24.6., 15.30 Uhr, Schülerkonzert der Musikschule Lauterbach.

2.6., 17.00 Uhr, Konzert mit dem Kinder-Polizeichor. 2.6., 18.00 Uhr, Abend der Begegnung mit der Palliativgruppe. 11. + 25.6., 15.30 Uhr, Musizieren mit Robert Halbleib. 12. + 18.6., 15.30 Uhr, Winfried Röhner unterhält am Piano. 17.6., 15.00 Uhr, Pflegestift-Treff. 21.6., 16.00 Uhr, Klavier um vier mit Oliver Wetter. 25.6., 15.00 Uhr, Gästezentrum-Treff mit Infos über Kurzzeit-und Tagespflege.

Anna und Theodor Anton (Bild) und andere Bewohner präsentierten Mode für die wärmere Jahreszeit.

Bewohnerin Maria Kümmel ist die älteste Hünfelderin

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Auf dem Bild von links nach rechts: Alfred Metz, Martina Sauerbier, Maria Kümmel, Elisabeth Leitner (Enkeltochter). überbrachten die besten Wünsche. Maria Kümmel wurde als

Sonntags ab 15.00 Uhr Cafehausmusik im Wintergarten, montags ab 9.30 Uhr Gruppengymnastik, dienstags ab 9.30 Uhr Sitztanz mit Margot Merten, 15.00 Uhr Spiele-Nachmittag, mittwochs ab 10.00 Uhr heiteres Gedächtnistraining und ab 14.30 Uhr servieren Ihnen die Servicedamen selbstgebackene, frische Waffeln mit Früchten der Saison oder mit Eis, donnerstags ab 10.00 Uhr Basteln, freitags ab 15.00 Uhr Handarbeitsnachmittag.

Pflegestift Mediana in Fulda

Gratulation zum 104. Geburtstag onntags nach dem Mittagessen ein Gläschen Wein: Das ist das Geheimrezept für Maria Kümmel. Eines, womit die Seniorin für sich selbst offenbar goldrichtig liegt. Denn am 8. Mai konnte sie in der Seniorenresidenz Seniana ihren 104. Geburtstag feiern – als älteste Bürgerin Hünfelds. Zu ihrem Ehrentag erreichten die Dame viele offizielle Glückwünsche. Stadträtin Martina Sauerbier gratulierte für den Magistrat der Stadt Hünfeld, von Kreisbeigeordnetem Alfred Metz in Vertretung des Landrates und die Stellvertretende Einrichtungsleitung der Seniorenresidenz Seniana Ilona Lau

Termine im Juni 2014 3.6., 10.30 Uhr, HNO-Sprechstunde mit Frau Dr. Röder. 4.6., 15.00 Uhr, Mediana-Treff, anschließend Musik im Wintergarten-Café. 11.6., 17.30 Uhr, Feinschmeckerabend „Spargel-Festival“. 12.6., 14.00 Uhr, Ausflug. 13.6., 15.00 Uhr, Bingo-Nachmittag. 18.6., 11.30 Uhr, Schusterservice im Wohnstift. 24.6., 15.30 Uhr, Open Air-Konzert. 27.6., 15.00 Uhr, Bingo-Nachmittag.

Modisch im Sommer esch, modisch und frühlingshaft präsentierten sich die Models der Senianatreff Modenschau im Mai. Mit der mobilen Boutique schauten Marion Schönberger und Klaus Günster von der Firma Callas Moden bei den Bewohnern vorbei. Im Gepäck: frische, angesagte Kombinationen, Blusen und Jacken für die wärmere Zeit des Jahres. Sogleich fanden sich viele Models, die in drei Durchgängen in einer Moden-

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Älteste von vier Geschwistern auf einem Bauernhof in Hünf-

eld-Roßbach geboren, besuchte die Marienschule in Fulda, die sie mit dem Abitur beendete. 1935 heiratete sie den Hünfelder Kaufmann Otto Kümmel, mit dem sie viele Jahre das Textil- und Modegeschäft Kümmel in der Hünfelder Hauptstraße führte. Auch nach dem Tod des Ehemannes 1957 führte sie das Geschäft noch bis zu ihrem 70. Geburtstag weiter. Seit 1998 lebt die Dame in der Seniorenresidenz. Maria Kümmel hat zwei Kinder, drei Enkel und vier Urenkel – und auch die Familie ließ es sich natürlich nicht nehmen, zu ihrem Ehrentag mit ihr ein bisschen Zeit zu verbringen.

www.mediana.de [email protected]

Sonntags 10.30 Uhr Frühschoppen, montags 10.30 Uhr aktuelles Kulturprogramm und 10.30 Uhr Bewegung für Senioren mit Petra Hartwig, 15.30 Uhr Lauftreff, dienstags 10.00 bis 11.30 Uhr Sparkassenservice, 10.30 Uhr Farbe als Erlebnis mit Bernd Baldus, 10.30 Uhr und 15.30 Uhr Übung nach Sima mit Dana-Doreen Helfrich, mittwochs 15.45 Uhr „Wer rastet, der rostet“ mit Erich Schanz, donnerstags 16.00 Uhr Singen mit Andreas Kilger, freitags 10.30 Uhr Frohsinn tanken mit Norbert Flügel, ab 15.00 Uhr, frische Waffeln im Café Kultur, 15.30 Uhr Kino.

Seniana St. Ulrich in Hünfeld 2.6., 15.30 Uhr, Geburtstagskaffe. 3.6., 15.00 Uhr, Angehörigentreffen HG Wisselsberg. 4.6., 10.00 Uhr, Geistliche Lieder - Sieghard Pommranz. 4.6., 15.00 Uhr, Angehörigentreffen HG Rückersberg. 11.6. 15.00 Uhr, Angehörigentreffen HG Hübelsberg. 11.6., 15.45 Uhr, Rätselquiz. 12.6., 13.15 Uhr, Seniorennachmittag im Kolpinghaus. 16.6., 15.30 Uhr, Besichtigung des Hünfelder Bahnhofs. 16.6., 18.00 Uhr, Übertragung WM-Fußballspiel. 17.6., 9.30 Uhr, Fahrt zum Erdbeerfeld. 18.6., 14.00 Uhr, Gestaltung Blumenteppich zu Fronleichnam. 18.6., 15.30 Uhr, Handarbeitskreis. 21.6., 21.00 Uhr, Übertragung WM-Fußballspiel. 25.6., 16.00 Uhr, Volkslieder singen mir Willi Lorei. Montags 9.30 Uhr und 10.30 Uhr Gymnastik, 16.00 Uhr Bingo, mittwochs 8.30 Uhr kommt der Frisör ins Haus, donnerstags 10.30 Uhr Kreativkurs mit Jürgen Blum und 16.00 Uhr Bingo, freitags 16.00 Uhr Bingo und Skat.

Veranstaltungskalender Juni 2014 Josefsgarten Wöchentliche

Veranstaltungen:

Angebote:

2.6., 18.00 Uhr, VHS-Kurs Tai Chi.

16.6., 18.00 Uhr, VHS-Kurs Tai Chi.

3.6., 19.00 Uhr, Treffen Trauernde Eltern.

22.6., 9.00 Uhr, Treffen Briefmarkenfreunde „Fuldensia“.

5.6., 18.30 Uhr, VHS-Kurs

23.6., 18.00 Uhr, VHS-Kurs

Autogenes Training.

Tai Chi.

Montag bis Freitag: 14.00 - 17.00 Uhr, Paten und Partner e.V. Netzwerk Ausbildung junger Menschen.

10.6., 19.00 Uhr, Treffen ADFC.

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Gelungenes Spargelfestival Königliches Gemüse lockte 115 Gäste

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olles Haus beim ersten der beiden Feinschmeckerabende, die das königliche Gemüse, den Spargel, zum Thema hatten. 115 Anmeldungen gab es, so dass schnell klar war, dass der Wintergarten des Wohnstiftes zu klein sein wird, um alle Spargelliebhaber zu bewirten. Nicht nur Bewohner des Wohnstifts mit ihren Angehörigen freuen sich auf die kulinarischen Besonderheiten, sondern auch viele Gäste, wie Vorvertragspartner mit Bekannten und Freunden, Mitarbeiter des Wohnstifts sowie die Mieter des Betreuten Woh-

nens in der Künzeller Straße. So wurde im Restaurant für den Abend eingedeckt. Die in spargelform gerollten Servietten, die die Bastelgruppe gestaltet hatten, kamen gut bei den Gästen an. Die reichhaltige Vorspeisenvariation wurde am Tisch serviert.

Delikates Buffet Anschließend erwartete die Gäste ein Buffet mit Spargel, klassisch mit Sauce Hollandaise oder zerlassener Butter nach Wahl. Als Beilage konnte unter rohem und gekochtem Schinken, Schweinemedaillons, klei-

nen Schnitzel und gebratenem Lachs gewählt werden. Natürlich gehörten kleine Kartöffelchen ebenso dazu. Ein Überraschungsdessert mit frischen Erdbeeren vervollständigte das Menü. Ausgesuchte Weine, von den im Service tätigen Damen angeboten, passten hervorragend dazu. Viel Applaus gab es für Küchenchef Michael Staubach. Auch der nächste Feinschmeckerabend am Mittwoch, 11. Juni, steht im Zeichen des Spargels. Dann werden die gleichen Köstlichkeiten noch einmal für sicherlich wieder zahlreiche Gourmets angeboten.

Vielfältige Auswahl am Buffet: 115 Gäste ließen sich Spargel und Co. schmecken.

Maibowle, Maikäfer und Erinnerungen Geselliger Nachmittag im Seniana zum Thema Wonnemonat Mai

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nter dem Motto „Alles rund um den Mai“ feierten die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz Seniana in der Gaalbernstube den Wonnemonat. Die Gäste ließen sich eine leckere, selbst gemachte Torte, die von Maria Hennig zubereitet wurde, gut schmecken und bei lebhaften Gesprächen in geselliger Runde wurden viele Erinnerungen wach, so zum Beispiel das Suchen von Waldmeister für die berühmte Maibowle. Ebendiese wurde nach Kaffee und Kuchen von den Betreuungskräften gereicht und ein Quiz rund um den Monat Mai sorgte für lebhafte Beteiligung.

Heitere Geschichte

Gemüse aus biologischen Anbau Den ersten selbst gezogenen Salat konnten die Bewohnerinnen und Bewohner im Seniana in Hünfeld gemeinsam mit Maria Hennig, Mitarbeiterin der Sozialen Betreuung, im Garten der Seniorenresidenz ernten. Der erste, rein biologisch angebaute Salat des Jahres wird wie Tomaten, Erdbeeren, Weiß- und Rotkohl, verschiedene Kräuter und einiges mehr von fleißigen Helfern gepflanzt, gepflegt und natürlich auch geerntet, um dann in der Küche frisch für das Mittag- oder Abendessen verarbeitet zu werden. Obst, Salat und Gemüse aus eigenem Anbau verdienen in Hünfeld das Prädikat „besonders wertvoll“.

Als lustige Einlage wurde der 5. Streich von den Maikäfern und Onkel Fritze aus dem Buch „Max und Moritz“ vorgelesen, es wurde dabei viel und herzhaft gelacht. Zum Abschluss des fröhlichen Nachmittages wurden bekannte Mai- und Marienlieder gesungen, da die

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Die von Maria Hennig selbst zubereitete Torte mundete allen Bewohnern ausgezeichnet. Mutter Gottes in unserer Region sehr verehrt wird und in

vielen Mariengrotten Maiandachten gehalten werden.

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Märchenhafter Nachmittag im Literaturcafé

Wie freu` ich mich der Sommerwonne!

Glück als gemeinsamer Nenner in Märchen aus unterschiedlichen Ländern

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u einem märchenhaften Nachmittag kamen viele Bewohnerinnen und Bewohner in den Festsaal in der Seniorenresidenz Seniana in Hünfeld zusammen, der zum Literaturcafé umfunktioniert wurde. „Märchentante“ Eva Möller überraschte die Teilnehmer mit Märchen aus Israel, Südafrika, Norwegen, der Türkei und Marokko während leckerer Kuchen und dampfender Kaffee für die richtige Wohlfühlstimmung sorgten.

Wie freu`ich mich der Sommerwonne, Des frischen Grüns in Feld und Wald, Wenn`s lebt und webt im Glanz der Sonne Und wenn`s von allen Zweigen schallt! Ich möchte jedes Blümchen fragen: Hast du nicht einen Gruß für mich? Ich möchte jedem Vogel sagen: Sing, Vöglein, sing und freue dich! Die Welt ist mein, ich fühl es wieder: Wer wollte sich nicht ihrer freu`n, Wenn er durch frohe Frühlingslieder Sich seine Jugend kann erneu`n?

Faszinierte Zuhörer Der Beginn jeder Geschichte wurde mit den Klängen eines Glöckchens oder einer Klangschale eingeleitet. So vielfältig wie die Töne waren auch die Märchen, die an diesem Nachmittag vorgetragen wurden. „Das Märchen und die Wahrheit, Khoi, Die Mausbraut, Das Töpfchen sowie Frau und Kadi“

Kein Sehnen zieht mich in die Ferne, Kein Hoffen lohnet mich mit Schmerz; Da wo ich bin, da bin ich gerne, Denn meine Heimat ist mein Herz.

Die Zuhörer wurden entführt in die Welt fremdländischer Geschichten. waren für viele Zuhörer eher unbekannte Erzählungen, doch lauschten alle fasziniert den fremdländischen Geschich-

ten, die alle eine besondere Botschaft als gemeinsamen Nenner in sich vereinten: Am Ende kommt immer das Glück

und alles wird gut. Die Bewohner dankten der Erzählerin Eva Möller für einen märchenhaften Nachmittag.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874) Ausgewählt von Pflegestift-Bewohnerin Elisabeth Weitzel

Maria breit den Mantel aus Maiandacht im Pflegestift

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aria breit den Mantel aus, lautetet das Thema der Maiandacht, zu der Diakon Rudolf Bohl und die Kinder und Erzieher des Sankt Blasius Kindergarten, Bewohner und Angehörige des Pflegestiftes einluden. Mit großer Freude und Engagement gestalteten die Kinder die Andacht mit fröhlichen

Liedern und eine Erzieherin erzählte Stationen aus dem Leben der Hl. Maria. Dazu wurden große selbstgestaltete Bilder von Maria, die ihren Mantel ausbreitet, präsentiert. Jedes Kindergartenkind konnte zum Abschluss der Maiandacht ein Bild von sich an den Mantel der Gottesmutter Maria befestigen.

Die Kinder und ihre Erzieherinnen gestalteten die Andacht musikalisch.

Rosen und ein Eis zum Dank

FRUCHT HARTMANN FULDA

Nette Gesten für die Mitarbeiter zum Tag der Pflege

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m 12. Mai wird weltweit seit 1967 der „Tag der Pflege“ gefeiert – in diesem Jahr auch im Seniana St. Ulrich. An diesem

Tag wurde einst die britische Krankenschwester Florence Nightingale geboren. Als Tochter einer wohlhabenden Familie verschrieb sie sich der

Krankenpflege und gilt als Pionierin der modernen Krankenpflege. Im Seniana St. Ulrich dankte man allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für

ihren Einsatz mit einer Rose und einer Dankeskarte. Auch im Wohnstift versüßten sich die Mitarbeiter den Tag der Pflege mit einem kleinen Eis.

Juni-Termine für alle Mitarbeiter von Mediana/ Seniana Betriebssport Wandern Sonntag, 8. Juni, 14.00 Uhr, Familienwanderung rund um den Weisbach, ca. 4 Std. Samstag, 14. Juni 9.00 Uhr, Sportwanderung zum „Fränkischer Zauber bei Weisbach“. Treffpunkt jeweils eine 1/4 Std. vorher am Lidl-Parkplatz, Petersberger Straße.

Im Wohnstift feierte man ein wenig den Tag der Pflege: Hier gab es für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Eis zur Abkühlung und als Dankeschön von Leiterin Michaela Heller (vorn, re.).

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Zum Dank: Einrichtungsleiter Chris Heumüller (links) überreichte Natascha Schleicher, Sieglinde Vogel, Gisela Henkel, Maria Kempf-Weiden und Helene Bergen eine Rose.

Unterstützung im Haushalt u. a. • bei Pflegebedürftigkeit • Familienpflege bei med. Indikation

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Montag, 2. Juni 2014

6. Ausgabe

Die Gesundheitsecke Bluttest zum Demenzrisiko Ein Bluttest zur Früherkennung von Morbus Alzheimer haben nun Forscher der Georgetown Universität in Washington, D.C., entwickelt. Dieser Biomarker kann mit 90%iger Sicherheit eine demenzielle Entwicklung innerhalb der folgenden 2-3 Jahre voraussagen. Dr. Howard Federoff und Kollegen machten im Fachjournal „Nature Medicine“ vom Januar 2014 diese Ergebnisse bekannt. Die Forscher erforschten bei 525 gesunden Studienteilnehmern im Alter von mehr als 70 Jahren die individuellen kognitiven Fähigkeiten und entnahmen ihnen Blut. Diese Aktion wurde von den Forschern jährlich über einen Zeitraum von insgesamt 5 Jahren wiederholt. Sie untersuchten daraufhin die Blutproben von 53 Studienteilnehmern, die innerhalb der Beobachtungszeit leichte kognitive Einschränkungen oder Alzheimer-Symptome entwickelten, und verglichen diese mit den Blutproben mit der gleichen Anzahl von Probanden ohne kognitive Veränderungen. Auf diese Art identifizierten die Forscher 10 Phospholipide (phosphorhaltige, amphiphile Lipide), die bei den Probanden mit kognitiven Einschränkungen in deutlich geringerer Konzentration vorhanden waren als bei den anderen Teilnehmern ohne kognitive Veränderungen. Die Genauigkeit dieses Sets von 10 Lipidbiomarkern, das Krankheitsrisiko vorherzusagen, liegt laut den Forschern bei etwa 90 %, was an 41 weiteren Studienteilnehmern überprüft wurde. Allerdings weisen Sie auch daraufhin, dass ihre Ergebnisse nun in größeren Studien und von anderen Forschergruppen validiert werden müssen. Resultat: Ein Durchsetzen dieses Bluttests wäre als großer Erfolg zu werten. Bisher ist eine Diagnose erst bei einer starken Hirnschädigung möglich. Und eine Frühdiagnose ist entscheidend zur Verlangsamung des Krankheitsverlaufs im Frühstadium. Zusätzlich sind Medikamente zur Verzögerung des Krankheitsprozesses bei einem frühzeitigen Einnahmebeginn wirkungsvoller. Also ist eine Frühdiagnose bedeutend, da nur so präventiv durch Lebensstiländerung, geistiges Training und Medikamente zur Sicherung der Lebensqualität der Betroffenen beigetragen werden kann. Quelle: Deutsches Ärzteblatt; März 2014

Mit Viel Liebe zum Detail neugestaltet Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Neugestaltung des Ausgangs zum Garten im Seniana Hünfeld wurde mit viel Liebe zum Detail durchgeführt. Eine Kräuterschnecke mit mediterranen und einheimischen Kräutern lädt zum Verweilen und Betrachten ein. Der angenehme Geruch und die Blütenpracht des ebenfalls neu angelegten Blumenbeetes ist eine Wohltat für die Sinne und erfreut Bewohnerinnen und Bewohner ebenso wie Besucher und Gäste des Hauses.

Ausflug nach Kroatien Reisewelt stellt Land im Wohnstift vor

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Die Gesundheitsecke wird betreut von Hartmut A. Schwab, Pflegedienstleiter Mediana Häusliche Pflege.

Neue Mitbewohner im Schaugarten des Wohnstifts: ein Zoo aus Blechtieren.

Neuer Schaugarten im Wohnstift Kleiner, blecherner Zoo als Hingucker

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ahlreiche Tiere haben im Garten des Wohnstifts ein neues Zuhause gefunden. Selbstverständlich handelt es sich nicht um lebende Tiere sondern um farbenfrohe Gesellen aus Blech. An ihnen erfreuen sich die vorbeispazierenden Bewohner und Gäs-

te. Besonders die demenziell erkrankten Bewohner der Pflegebereiche haben viel Freude daran. Bei Wind hört man die verschiedensten Glöckchen, die in den tönernen Glockenblumen und Pilzen eingebaut sind. Eine optische und akustische Bereicherung des Gartens.

n einem Nachmittag ins schöne Kroatien und wieder zurück, mit diesen Worten begrüßte Stiftsleitern Michaela Heller die zahlreichen Gäste, die ins Wohnstift Mediana gekommen waren, um den Vortrag von Bernd Vogler, Reiseleiter bei Reisewelt - Teiser und Hüter in Neuhof, zu verfolgen. In einer Diashow präsentierte der versierte Reiseexperte das kleine Land an der östlichen Adria. Kroatien nennt eine der schönsten Küstenlandschaften sein eigen, bezaubert mit urigen Fischerdörfern und pflegt ein vielfältiges kulturelles Erbe. Ebenso berühmt sind die 1000, der Küste vorgelagerten Inseln.

auch ärztlich begleitete Reisen nach Kroatien anbietet. Auch wenn nicht mehr jede Stiftsdame oder jeder Stiftsherr in der Lage ist, eine so weite Reise zu unternehmen, ergriff viele Zuschauer das Fernweh und so mancher Teilnehmer zog es in Erwägung, sich an einer der angebotenen Reisen in das wunderschöne Land am Mittelmeer zu beteiligen. Mit viel Applaus dankten die Stiftsdamen und Stiftsherren Bernd Vogler für die interessante und humorvolle Schilderung dieses außergewöhnlichen Reiseziels.

Vortrag weckt Fernweh Bernd Vogler rühmte die herzliche Gastfreundschaft der Kroaten und das große Angebot an hochwertigen, meist privat geführten Hotels, die neben der noch weitgehend unberührten Natur zu einem Markenzeichen des Landes geworden sind. Mit viel Wortwitz wusste Vogler unterhaltsame Informationen zu Land und Leuten zu berichten. Interessiert erfuhren die Bewohner des Wohnstifts, dass die Reisewelt

Bernd Vogler informierte über das Reiseland Kroatien.

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6. Ausgabe

Montag, 2. Juni 2014

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Maiandacht im Wohnstift Theologin Sita von Schenck hielt Maiandacht für Gläubige im Wohnstift

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icht nur der Ausflug im Wohnstift stand im Mai unter dem Thema Maiandacht, auch hielt Diplom-Theologin Sita von Schenck für etwa 50 Gläubige eine schöne Maiandacht im Wintergarten-Café ab.

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Besonderes Erlebnis Bei der Begrüßung drückte sie ihre Freude darüber aus, diese liebgewonnene Tradition, die vom ehemaligen Stadtpfarrer Winfried Reith ins Leben gerufen wurde, weiterführen zu dürfen. Mit Blick in die herrliche Garten- und Parkanlage zur Gottesmutter beten zu können und die bekannten und beliebten Marienlieder zu singen war ein besonderes Erlebnis für die Teilnehmer. Zu Beginn teilte die Theolo-

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Vielfältige Serviceund Dienstleistungen! Bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten! Stadtbushaltestelle und Parkplätze direkt an unserem Haus! Diplom-Theologin Sita von Schenck ging in der Andacht auf die Schutzmantelmadonna ein. gin ein Bild der Schutzmantelmadonna im Hohen Dom zu Fulda aus, und machte damit deutlich, dass sich alle Gläu-

bigen unter dem Schutz der Gottesmutter geborgen fühlen dürfen. In ihrer Ansprache ging von Schenk darauf ein,

dass Mütter die Sorgen der Gottesmutter sicher kennen und sie den Menschen als Frau damit ein Stück näher komme.

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Fuldaer Rucksäcke für Berliner Geschäftspartner Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) in Berlin überreichten Hans-Karl Diederich (2.v.l.) und Markus Otto (2.v.r.) von der Unternehmensgruppe Mediana/Seniana Fuldaer Rucksäcke als Markenbotschaft für die Region Fulda an den Präsidenten des bpa, Bernd Meurer (Mitte), und die beiden Geschäftsführer Bernd Tews (li.) und Herbert Mauel (re.). Der bpa bildet mit mehr als 8000 aktiven Mitgliedseinrichtungen die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Als Repräsentant der privat-gewerblichen Einrichtungen ist der bpa ein verlässlicher Ansprech- und Verhandlungspartner in der Kommunikation mit den zuständigen Verwaltungen, Ministerien und Politikern auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene.

Kaffee, Kuchen und Kultur

Ein Hauch von Mittelmeer

Kunstausstellung zur Einweihung des Seniana-Stübchens

Bewohner der Seniorenresidenz Seniana zaubern ein Menü

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er Anlass war an sich schon feierwürdig. Die ehemalige Bibliothek im Seniana Hünfeld wurde zum Seniana-Stübchen umgebaut, ein neuer Treffpunkt für die Bewohnerinnen und Bewohner. Einrichtungsleiter Sascha Diederich nutzte die Gelegenheit und bot der Künstlerin Barbara Stoor-Schwobe an, ihre Bilderreihe „Venedig“ zur Einweihung auszustellen. Die Malerin ist im Jungen Kunstkreis Hünfeld tätig und hat bereits mehrfach diverse Gruppenausstellungen in Hünfeld und Fulda durchgeführt. Stoor-Schwobe lernte einige Semester die Malerei bei Prof. Milivoje Unkovic und übte sich in Kohle-, Kreide- und Aquarellzeichnungen. Die Künstlerin nahm sich Zeit für die Gäste und stellte ihre Bilder mit kurzen Erklärungen persönlich vor. Bei Kaffee, Tee und Kuchen, der von Maria Hennig selbst

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Kamen zur Eröffnung der Ausstellung: (Stehend hinten) Sascha Diederich und die Malerin Barbara Stoor-Schwobe, (vorn, v.l.) Ute Katzmann und Elli Möller. gebacken wurde, verbrachten die Teilnehmer ein paar wunderbare Stunden, gespickt mit einem kulturellen Augenschmaus. Sascha Diederich

dankte der Künstlerin Barbara Stoor-Schwobe herzlich für ihre Bereitschaft, die wunderschönen Bilder im Seniana Hünfeld auszustellen.

editerranes Flair zog beim monatlichen Kochstudio in der Seniorenresidenz Seniana dieses Mal in Wohnbereich 4 ein: Gemeinsam mit Betreuungskraft Barbara Imhof halfen alle tatkräftig mit, ein wohlduftendes Menü zu zaubern. Waltraud und Heinz Seibert, Bewohner des betreuten Wohnens der Seniorenresidenz Seniana, kochten einen italienischen Gemüseeintopf mit frischen Zutaten wie Zucchini, Tomaten, Prinzessbohnen, Zwiebeln, Kartoffeln und Hackfleisch. Abgeschmeckt wurde mit Bohnenkraut, Salz, Pfeffer, Schmand und Kräutern aus dem hauseigenen Garten. Als Vorspeise gab es als Fingerfood Meerrettich-, Tomaten- und Kräuterquark auf Pumpernickel und abschließend ein Eis zum Dessert. Der Wohlgeruch des mit frischen Zutaten Gekochten erfüllte den Raum und die Bewohne-

Waltraud und Heinz Seibert zauberten mit den Bewohnern ein mediterranes Menü. rinnen und Bewohner ließen es sich schmecken. Sie waren voller Lob und freuen sich auf

das nächste Mal, wenn es heißt „Kochstudio mit Familie Seibert“.

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