IHR VERBAND MACHT WAS - DAS EURODFT

26.10.2015 Zentralverband (ZDK) Bundesfachgruppe "Freie Werkstätten" IHR VERBAND MACHT WAS - DAS EURODFT Neofitos Arathymos Dipl.-Ing. (FH) Abteilu...
Author: Walther Boer
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26.10.2015

Zentralverband (ZDK)

Bundesfachgruppe "Freie Werkstätten"

IHR VERBAND MACHT WAS - DAS EURODFT Neofitos Arathymos Dipl.-Ing. (FH) Abteilung Technik, Sicherheit, Umwelt

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Dipl.-Ing. (FH) Neofitos Arathymos, ZDK, Abteilung Technik, Sicherheit, Umwelt I Bundesfachgruppe "Freie Werkstätten" I Würzburg

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Zentralverband (ZDK)

Ihr Verband macht was - Das EuroDFT

Der Anfang ist gemacht …

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Reparatur- und Wartungsinformationen

Prozent

Vergleich der Fahrzeugausstattungen bei Neufahrzeugen vom Jahr 2002 bis zum Jahr 2011.

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100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0%

Jahr 2002 Jahr 2011

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Wartung - Reifenwechsel

Nach dem Reifenwechsel muss das System (Reifendruckkontrolle) wieder initialisiert werden; hierfür werden spezielle Reparatur- und Wartungsinformationen verwendet (Anlernprozesse).

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Wartung - Wechsel der Bremsflüssigkeit

Das Diagnosegerät gibt den Prozess des Entlüftens vor, d.h. es werden hierfür spezielle Reparatur- und Wartungsinformationen benötigt.

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Wartung - Batteriewechsel

Beim Wechseln/wieder Anschließen der Batterie werden bestimmte Reparatur- und Wartungsinformationen benötigt; teilweise fallen auch Programmierungen an.

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Wartung - Batteriewechsel

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Wartung - Schlüssel erneuern

Der Schlüssel ist defekt und muss erneuert werden.

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Reparatur- und Wartungsinformationen

Effektivität und Effizienz sind die wesentlichen Punkte des Erfolgs eines Betriebes.

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Zentralverband (ZDK)

Reparatur- und Wartungsinformationen

Aktuelle Reparatur- und Wartungsinformationen sind für die ordnungsgemäße Reparatur, Wartung und Instandsetzung von Fahrzeugen erforderlich.

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Der Fahrzeughersteller als Datenlieferant Der Fahrzeughersteller ist heutzutage die einzige Stelle, die alle organisatorischen und technischen Voraussetzungen (z.B. Aktualität der Daten) bezüglich des Zugangs zu Reparatur- und Wartungsinformationen erfüllt.

Fahrzeughersteller

Informationen

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Werkzeuge

Schulungen

Diagnosegeräte

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Technische Informationen GVO Gilt für Personenkraftwagen, leichte Nutzfahrzeuge und schwere Nutzfahrzeuge: Verordnung (EU) Nr. 461/2010 Euro 5- und Euro 6-Verordnung Gilt für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge: Verordnung (EG) Nr. 715/2007 und Verordnung (EG) Nr. 692/2008 Euro VI-Verordnung Gilt für schwere Nutzfahrzeuge: Verordnung (EG) Nr. 595/2009 und Verordnung (EU) Nr. 582/2011 23.10.2015

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Einführung der Standardisierung in die Gesetzgebung

Das heißt, alle Fahrzeughersteller müssen einem festgelegten Prozess folgen, um den Werkstätten Reparatur- und Wartungsinformationen zu geben.

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Standards - ISO 18541

Für die Euro 5- und Euro 6-Verordnung gilt folgendes: § Teil 1 bis Teil 3 der Standards sind mit den Fahrzeugherstellern abgestimmt. § Teil 4 ist in Bearbeitung.

CEN Norm Standardisierter Zugang Teil 1 Anwendungsfälle Teil 2 Technische Anforderungen Teil 3 Schnittstellen Teil 4 Implementierungstest

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Standardisierung - Webseiten Die Betriebe erhalten alle Reparatur- und Wartungsinformationen der Fahrzeughersteller nur noch über das Internet. Betrieb

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Internet

Fahrzeughersteller

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Standardisierte Registrierung Die Betriebe erhalten nach erfolgreicher Registrierung einen Benutzernamen und ein Passwort. Betrieb

Voraussetzungen für die Kategorie 1

Internet

Fahrzeughersteller

Benutzername: 1234 Passwort: XYZ

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer Kreditkarte Name und Adresse des Betriebes Nutzungsbedingungen zustimmen 23.10.2015

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Zentralverband (ZDK)

Standardisierung - Zugang zu Informationen Nach Eingabe des Benutzernamens und des Passwortes hat der Betrieb Zugang zu allen technischen Informationen nach Kategorie 1.

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Rep.-Anleitung & Diagnose

P-Code-Abfrage

Arbeitswerte

Trainingskontakt

Programmierung

Spezialfragen

Spezialwerkzeuge

Software-Download

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Standardisierung - Diagnose/Programmierung Die Betriebe erhalten die Informationen für die Diagnose nach folgendem standardisierten Prozess: Betrieb Fahrzeug

MVCI

Internet Desktop bzw. Laptop mit Internetzugang

Hersteller Internetseite des Fahrzeugherstellers

Internet Benutzername Passwort 23.10.2015

Server

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Hardwarekosten

Folgende Komponenten werden benötigt: Laptop, circa 1.800 € (einmalig) Fahrzeugkommunikationsgerät, Kosten circa 1.500 € (einmalig) Elektronisches Zertifikat , circa 150 € pro Jahr

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Zentralverband (ZDK)

Softwarekosten Zu beachten ist, dass darüber hinaus auch variable Kosten entstehen. Die Höhe dieser variablen Kosten ist abhängig von den Registrierungskosten sowie von der Zeit, die der Betrieb benötigt, um online die notwendigen technischen Informationen zu erhalten. Durchschnittlich kostet der Zugang für eine Stunde ca. 7 €. 23.10.2015

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Machbarkeitsstudie

Die Idee ist es, allen Betrieben einen Computer und ein Kommunikationsgerät zu geben, um alle Aufgaben durchzuführen.

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Machbarkeitsstudie Die Machbarkeitsstudie hat das Ziel, mehrere Applikationen der verschiedenen Fahrzeughersteller auf einem PC zu installieren.

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Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Problem: Bei der Installation der Software der Fahrzeughersteller entstehen in der Regel Probleme für die Nutzer (Betriebe). Lösung: Beschreibung eines Installationsverfahrens, damit der Umgang mit der Software der Fahrzeughersteller einfacher wird. 23.10.2015

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Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Problem: Die Software der jeweiligen Fahrzeughersteller benötigt in der Regel spezielle Einstellungen im Betriebssystem. Solche Einstellungen stehen im Konflikt mit den Applikationen unterschiedlicher Fahrzeughersteller. Lösung: Entwicklung eines Systems, das alle Betriebssystemkonfigurationen vor dem Start der nächsten Tätigkeit in den Ausgangszustand zurückbringt. 23.10.2015

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Zentralverband (ZDK)

Ergebnisse der Machbarkeitsstudie Problem: Es ist nicht sichergestellt, dass sich die Software der Fahrzeughersteller nach einem Update weiterhin robust verhält. Lösung: Beschreibung eines Update-Prozesses mit einer Überprüfung der Software der Fahrzeughersteller vor Installation des Updates. 23.10.2015

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Machbarkeitsstudie - Weitere Schritte Weiterführung der Machbarkeitsstudie, um die nächsten Schritte durchzuführen: 1. Erstellung eines Prototypen (PC mit den verschiedenen Softwarepaketen der jeweiligen Fahrzeughersteller) 2. Beschreibung der IT-Prozesse für Installation, Betrieb und Update

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Machbarkeitsstudie

Entwicklung eines Kommunikationsgerätes für die Neuprogrammierung und Diagnose der Steuergeräte im Kraftfahrzeug.

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Machbarkeitsstudie

Erste offizielle Vorstellung des neu entwickelten Kommunikationsgerätes für die Neuprogrammierung und Diagnose der Steuergeräte im Kraftfahrzeug.

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Feldversuch

Am 18.05.2015 startete der Feldversuch. Der Feldversuch endet sechs Monate später.

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Machbarkeitsstudie

Der Mensch hat schon immer das richtige Werkzeug gebraucht …

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Probleme einer Werkstatt Anmeldung beim Hersteller • •

Jeder OEM ein anderes Portal Unterschiedliche Verfahren

Installation und Konfiguration • •

PassThru-Adapter

IT-Expertenwissen Regelmäßige Updates

• •

Mehrmarkenadapter (VCI) Kosten

Praxiswissen • •

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Einweisung und Support Schulung

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Funktionsumfang

Anmeldung beim Hersteller

Installation und Konfiguration Lieferung betriebsbereit

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Funktionsumfang

Automatische Aktualisierung durch Update-Server

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Support

Optional: Mehrmarkendiagnose

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Ausstattung Laptop (komplett eingerichtet und betriebsbereit) • • • • •

Windows EuroDFT-Software Software der Fahrzeughersteller Antivirenschutz Fernwartung

Intelligenter Adapter "EuroVCI" (speziell auf EuroDFT abgestimmt) • • • •

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USB und Bluetooth Euro 5/6 Standards PassThru (SAE J2534-1/-2), MVCI D-PDU-API (ISO 22900), DoIP (ISO 13400) Gängige Fahrzeugbusse und Protokolle Erweiterung durch Firmware-Updates möglich

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OEM-Integration

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Inbetriebnahme des EuroDFT Starten EuroVCI mit dem Fahrzeug und dem Laptop verbinden.

Auf das gewünschte Markensymbol klicken. 23.10.2015

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Zentralverband (ZDK)

Inbetriebnahme des EuroDFT Die gewünschte Option wählen

Je nach Software: Diagnose und Programmierung Zugriff auf Internetportale (RMI) Kauf von Zeitkontingenten Dokumentation "Erste Schritte"

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Inbetriebnahme des EuroDFT OEM-Software starten

Vor dem Start der OEMAnwendung werden alle erforderlichen Einstellungen automatisch vorgenommen.

Nach Beendigung wird das EuroDFT wieder in seinen Ursprungszustand versetzt.

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Zentralverband (ZDK)

Diagnose / Programmierung

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