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ICE-SET - Art.-Nr. 01353 bestehend aus: Art.-Nr. 01353 – ICE-Set

1 ICE-Triebkopf mit Antrieb

bestehend aus: 1 ICE-Triebkopf mit Antrieb • 1 ICE-Mittelwagen, 2. Kl. • 1 ICE-Triebkopf ohne Antrieb 1 ICE-Mittelwagen, 2. Kl. 1 ICE-Triebkopf ohne Antrieb

DAS VORBILD Nachdem in Japan und Frankreich erfolgreich Hochgeschwindigkeitszüge eingesetzt wurden, beschloss die DB, die seit 1973 im Bau befindliche Neubaustrecke Hannover-Würzburg statt mit 200 km/h mit 250 km/h zu betreiben. Eine 1984 ins Leben gerufene Hochgeschwindigkeitsprojektgruppe sollte die entsprechenden Maßnahmen koordinieren. Nach Abschluß der Versuche mit dem Versuchsträger IC-Experimental wurden die Anforderungskataloge und Bauanträge 1986 an die Industrie übergeben. Die Lieferung der ersten Fahrzeuge erfolgte 1989. Inzwischen sind alle bestellten Einheiten ausgeliefert. Je nach Strecke fahren die Züge in unterschiedlichen, jedoch in der Regel konstanten Kompositionen. Generell sind drei Wagen der 1. Klasse, fünf bzw. sieben Wagen der zweiten Klasse, je ein Wagen mit Restaurant und ein Wagen mit Sonderabteilen in den Zug eingereiht. Der Restaurantwagen teilt die erste und die zweite Klasse-Sektion. Der Wagen mit den Sonderabteilen steht mit den Antennen zum Restaurantwagen. Die auf der Strecke Hamburg-Zürich verkehrenden Triebköpfe sind mit einem zweiten SBB-gerechten Pantographen ausgestattet. Diese Züge haben nur 10, die anderen Züge 12 Mittelwagen. Die Triebköpfe können maximal 14 Zwischenwagen mit einer Geschwindigkeit von 280 km/h befördern.

DAS vorbilD MODELL Nachdem in DAS Japan und Frankreich erfolgreich Hochge- In der Grundpackung sind zwei Triebköpfe, davon einer schwindigkeitszüge eingesetzt wurden, beschloss die mit Antrieb und ein Mittelwagen enthalten. Weitere ZwiDas Modell des ICE ist eine maßstäbliche Wiedergabe der Triebköpfe der Baureihe 401 und der Mittelwagen 801-803 in ihrer DB, ursprünglichen die seit 1973 immitBau befindliche Neubaustrecke schenwagen sind einzelnentsprechen erhältlich.dem Original. Form Windleitprofilen zwischen den Wagen. Farbgebung und Beschriftung Hannover-Würzburg statt km/h mit 250 km/h zu Jeder Triebkopf nimmt von der rechten Gleisseite sind undeinzeln zuIn der Grundpackung sindmit zwei200 Triebköpfe, davon einer mit Antrieb und ein Mittelwagen enthalten. Weitere Zwischenwagen betreiben. Eine 1984 ins Leben gerufene Hochgeschwin- sätzlich bei angelegten Pantographen von der Oberleitung erhältlich. digkeitsprojektgruppe sollte die entsprechenden Maß- Strom auf. Dadurch ist, wenn die elektrische Ausrüstung Jederkoordinieren. Triebkopf nimmt von der rechten Gleisseite und zusätzlich bei Pantographen von der (die Oberleitung auf. Dadurch nahmen derangelegten Anlage der NEM entspricht durch Strom die Signale abist, wenn die elektrische Ausrüstung der Anlage der NEM entspricht (die durch die Signale abgeschalteten Schienenstücke sind in Nach Abschluss der Versuche mit dem Versuchsträger geschalteten Schienenstücke sind in Fahrtrichtung rechts Fahrtrichtung rechts angeordnet), ein echter Wendezugbetrieb möglich. Aus dieser Beschaltung ergeben sich zwei Besonderheiten: IC-Experimental wurden die Anforderungskataloge und angeordnet), ein echter Wendezugbetrieb 1. Der angetriebene Triebkopf ist allein nicht funktionsfähig. Es muss immer der antriebslose Triebkopf angekuppelt sein.möglich. Aus Bauanträge 1986 an die Industrie übergeben. Die Lie-erfolgt dieser ergeben sichstromführende zwei Besonderheiten: 2. Die Verbindung zwischen den Triebköpfen und Mittelwagen überBeschaltung eine neu entwickelte 2polige Kupplung. ferungBeim der Kuppeln ersten ist Fahrzeuge erfolgte 1989. Inzwischen zu beachten, dass der Kupplungssteg gerade und mittig in die Kupplungsaufnahme eingesteckt wird. Größere Gewaltanwendungen sind dabei zu vermeiden. sind alle bestellten Einheiten ausgeliefert. 1. Der angetriebene Triebkopf ist allein nicht funktions3. Wird Stromzufuhr ausschließlich über Oberleitung gewünscht, beim Es angetriebenen Triebkopf die Anschlussdrähte, Je nach Strecke fahren die Züge in unterschiedlichen, je- müssen fähig. muss immer der antriebslose Triebkopf andieder von den Drehgestellen an die Leiterplatte führen, abgetrennt werden. doch in Regel konstanten Kompositionen. Generell gekuppelt sein. sind Aufgrund drei Wagen der 1. Klasse, fünf bzw. sieben Wagen 2. Die Verbindung zwischen den Triebköpfen und Mitder vorbildentsprechenden Länge können erst Radien ab 310 mm befahren werden. Sollen kleinere Radien befahren werden, der zweiten Klasse, je ein Wagen mit Restaurant undabzuschneiden. ein telwagen erfolgt über eine 2-poligeiststromführende dann sind die Windleitprofile entsprechend der Skizze Die Beschneidung des Windleitprofiles auch bei S-Bögen Wagen mit Sonderabteilen in den Zug eingereiht. Der Kupplung. Beim Kuppeln ist zu beachten, dass der erforderlich. Das Modell erreicht seine Fahreigenschaften nach einer Einlaufzeit von ca. 1 Stunde bei 8-10 V. mittig in die KupplungsRestaurantwagen teilt dieoptimalen erste und die zweite KlasseKupplungssteg gerade und Trittstufen Indusimit liegen als Zurüstteile bei. Die Indusi rechts am ersten Drehgestell montiert. Sektion. Der und Wagen den Sonderabteilen stehtwird mitjeweils nur aufnahme eingesteckt wird. Größere Gewaltanwenden Antennen zum Restaurantwagen. dungen sind dabei zu vermeiden. Die auf der Strecke Hamburg-Zürich verkehrenden Triebköpfe sind mit einem zweiten SBB-gerechten Pantogra- Wird Stromzufuhr ausschließlich über Oberleitung geDurch die Verschärfung der EMV Verträglichkeitsprüfung 2008 (gemeinhin als Funkentstörung bezeichnet) sind wir phenVorsicht: ausgestattet. Diese Züge haben nur 10, die anderen wünscht, müssen beim angetriebenen Triebkopf die Angezwungen worden, die Entstörbauelemente für unsere Triebfahrzeuge anzupassen. Das heißt, die Kapazität des Entstörkondensators Zügeam 12Motor Mittelwagen. Die Triebköpfe schlussdrähte, von dendes Drehgestellen an die Leiterist verdoppelt worden. Das hatkönnen zur Folge,maximal dass bei einer hochfrequentendie Ansteuerung Motors ein höherer Strom durch 14 Zwischenwagen mit einer Geschwindigkeit von 280 platte führen, abgetrennt werden. diesen Kondensator fließt. Eine solche hochfrequente Ansteuerung erfolgt im Digitalbetrieb ohne eingebauten Decoder (Fahren auf Aufgrund derals vorbildentsprechenden Länge können erst km/hAdresse befördern. “0”). Es ist möglich, dass der Strom so hoch wird, dass die Zentrale dies Motorkurzschluss wertet und gänzlich abschaltet. Zumindest erfolgt aber eine Überlastung der Entstörbauelemente, was mit einermm so starken Erwärmung einher geht, dass sich Radien ab 310 befahren werden. Sollen kleinere Ra-die angrenzenden Plasteteile der Lokomotiven verformen können.dien Aus befahren diesem Grund ist derdann Betrieb dieser Modelle mit verstärkter werden, sind die Windleitprofile entDASEntstörung moDell im Digitalbetrieb ohne Decoder nicht möglich. sprechend der Skizze abzuschneiden. Die Beschneidung Das Modell des ICE ist eine maßstäbliche Wiedergabe der des Windleitprofiles ist auch bei S-Bögen erforderlich. Triebköpfe der Baureihe 401 und der Mittelwagen 801- Das Modell erreicht seine optimalen Fahreigenschaften 803 in ihrer ursprünglichen Form mit Windleitprofilen nach einer Einlaufzeit von ca. 1 Stunde bei 8-10 V. zwischen den Wagen. Farbgebung und Beschriftung ent- Trittstufen und Indusi liegen als Zurüstteile bei. Die Indusi wird jeweils nur rechts am ersten Drehgestell montiert. sprechen dem Original.

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ICE-SET - Art.-Nr. 01353

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WArTUNGSHiNWeiSe bestehend aus: 1 ICE-Triebkopf mit Antrieb

Das Getriebe ist ab Werk ausreichend gefettet. Nachölen das Fahrgestell gerastet. Bevor diese Rastung gelöst wer1 ICE-Mittelwagen, 2. Kl. mit harzfreiem Fett oder ist erst nach ca. 100 Betriebs- den kann, ist vorher das Windleitprofil mit Faltenbalg auf 1 ICE-Triebkopf ohneÖl Antrieb WARTUNGSHINWEISE WARTUNGSHINWEISE einer Wagenseite zu demontieren. Dazu ist im Dachbestunden erforderlich. Zum Abnehmen des Oberteiles des Triebkopfes ist das reich zwischen Windleitprofil und Wagenkastendach die DasGetriebe Getriebe istab abWerk Werk ausreichend gefettet.Nachölen Nachölen mitharzfreiem harzfreiem Fettoder oder erstnach nachca. ca.100 100Betriebsstunden Betriebsstunden erforderlich. Das ist ausreichend gefettet. Fett erst erforderlich. Rastverbindung zu lösen (mit Fingernagel in den Spalt Gehäuse über den Drehgestellen zu mit spreizen. Nicht anÖlÖlistist ZumAbnehmen Abnehmendes desOberteiles Oberteilesdes desTriebkopfes Triebkopfesist istdas dasGehäuse Gehäuseüber überden denDrehgestellen Drehgestellenzu zuspreizen. spreizen.Nicht Nichtan anden denDrehgestellen Drehgestellenziehen! ziehen! Zum fahren und Windleitprofil nach außen schwenken) und den Drehgestellen ziehen! DasGehäuse Gehäuseist istzuerst zuerstvorn vornanzuheben anzuhebenund unddann dannnach nachhinten hintenüber überdie dieKupplung Kupplungzu zuschieben. schieben.Das DasGehäuse Gehäuseder derZwischenwagen Zwischenwagenist istebenfalls ebenfallsüber überden den Das das Windleitprofil nach oben abzuziehen. Das Gehäuse Das Gehäuse ist zuerst vorn anzuheben und dann nach Drehgestellenauf aufdas dasFahrgestell Fahrgestellgerastet. gerastet.Bevor Bevordiese dieseRastung Rastunggelöst gelöstwerden werdenkann, kann,ist istvorher vorherdas dasWindleitprofil Windleitprofilmit mitFaltenbalg Faltenbalgauf aufeiner einerWagenseite Wagenseitezu zu Drehgestellen demontieren. Dazu istim im Dachbereich zwischen Windleitprofil und Wagenkastendach dieRastverbindung Rastverbindung zulösen lösen(mit (mit Fingernagel denSpalt Spalt fahren und dann auf zu dieser Seite angehoben undfahren über die demontieren. Dazu ist Dachbereich zwischen Windleitprofil und Wagenkastendach die Fingernagel ininden und hinten über die Kupplung zu schieben. Das Gehäuse der kann Windleitprofil nachaußen außenschwenken) schwenken) unddas das Windleitprofil nachoben obenabzuziehen. abzuziehen. DasGehäuse Gehäuse kann dannauf auf dieser Seiteangehoben angehoben undüber überdie die Windleitprofil nach und Windleitprofil nach Das dann dieser Seite und derkann anderen Seite geschoben werden. Zwischenwagen ist ebenfalls über den Drehgestellen auf Kupplung Kupplungder deranderen anderenSeite Seitegeschoben geschobenwerden. werden. Kupplung

DAS VORBILD

Wi innddl leei it tpprroof fi il l DDeeWindleitprofil mmoonnt taaggee W Demontage

Beschneiden desWindleitprofiles Windleitprofiles fürrRR286 286 Beschneiden für 286 beschneiden des des Windleitprofiles für

Nachdem in Japan und Frankreich erfolgreich Hochgeschwindigkeitszüge eingesetzt wurden, beschloss die DB, die seit 1973 im Bau befindliche Neubaustrecke Hannover-Würzburg statt mit 200 km/h mit 250 km/h zu betreiben. Eine 1984 ins Leben gerufene Hochgeschwindigkeitsprojektgruppe sollte die entsprechenden Maßnahmen koordinieren. Nach Abschluß der Versuche mit dem Versuchsträger IC-Experimental wurden die Anforderungskataloge und Bauanträge 1986 an die Industrie übergeben. Die Lieferung der ersten Fahrzeuge erfolgte 1989. Inzwischen sind alle bestellten Einheiten ausgeliefert. Je nach Strecke fahren die Züge in unterschiedlichen, jedoch in der Regel konstanten Kompositionen. Generell sind drei Wagen der 1. Klasse, fünf bzw. sieben Wagen der zweiten Klasse, je ein Wagen mit Restaurant und ein Wagen mit Sonderabteilen in den Zug eingereiht. Der Restaurantwagen teilt die erste und die zweite Klasse-Sektion. Der Wagen mit den Sonderabteilen steht mit den Antennen zum Restaurantwagen. Die auf der Strecke Hamburg-Zürich verkehrenden Triebköpfe sind mit einem zweiten SBB-gerechten Pantographen ausgestattet. Diese Züge haben nur 10, die anderen Züge 12 Mittelwagen. Die Triebköpfe können maximal 14 Zwischenwagen mit einer Geschwindigkeit von 280 km/h befördern.

DAS MODELL

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Anbringen der Zurüstteile Das Modell des ICE ist eine maßstäbliche Wiedergabe der Triebköpfe der Baureihe 401 und der Mittelwagen 801-803 in ihrer

11 Farbgebung und Beschriftung entsprechen dem Original. + B Tritte Form mit Windleitprofilen zwischen den Wagen. A ursprünglichen 3

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3 zwei Triebköpfe, davon einer mit Antrieb und ein Mittelwagen enthalten. Weitere Zwischenwagen sind einzeln In der Grundpackung sind erhältlich. Indusi

A

Jeder Triebkopf nimmt von der rechten Gleisseite und zusätzlich bei angelegten Pantographen von der Oberleitung Strom auf. Dadurch ist, wenn die elektrische Ausrüstung der Anlage sind in C der NEM entspricht (die durch die Signale abgeschalteten Schienenstücke 33 Fahrtrichtung rechts angeordnet), ein echter Wendezugbetrieb möglich. Aus dieser Beschaltung ergeben sich zwei Besonderheiten: 1. Der angetriebene Triebkopf ist allein nicht funktionsfähig. Es muss immer der antriebslose Triebkopf angekuppelt sein. 2. Die Verbindung zwischen den Triebköpfen und Mittelwagen erfolgt 2über eine neu entwickelte 2polige stromführende Kupplung. 11 22 2 3 Beim Kuppeln ist zu beachten, dass der Kupplungssteg gerade und mittig in die Kupplungsaufnahme eingesteckt wird. Größere Gewaltanwendungen sind dabei zu vermeiden. C 3. Wird Stromzufuhr ausschließlich über Oberleitung gewünscht, müssen beim angetriebenen Triebkopf die Anschlussdrähte, ICE-ZUG-ZUSAMMENSTELLUNG ICE-ZUG-ZUSAMMENSTELLUNG B die von den Drehgestellen an die B Leiterplatte führen, abgetrennt werden.

A

Aufgrund der vorbildentsprechenden Länge können erst Radien ab 310 mm befahren werden. Sollen kleinere Radien befahren werden, dann sind die Windleitprofile entsprechend der Skizze abzuschneiden. Die Beschneidung des Windleitprofiles ist auch bei S-Bögen erforderlich. iCe-ZUG-ZUSAmmeNSTellUNG Das Modell erreicht seine optimalen Fahreigenschaften nach einer Einlaufzeit von ca. 1 Stunde bei 8-10 V. Triebkopf 44Wagen Wagen Wagen Wagen 22Wagen 11Wagen 33Wagen Wagen Triebkopf Trittstufen und Indusi liegen als Zurüstteile bei. Die Indusi wird jeweils nur rechts am ersten Drehgestell montiert. mitAntrieb Antrieb Bvmz802.3 802.3 Bvmz802.6 802.6 Bvmz802.8 802.8 Bvmz802.3 802.3 mit Bvmz Bvmz Bvmz Bvmz 401006-2 006-2 802329-3 329-3 802602-3 602-3 802806-0 806-0 802309-5 309-5 401 802 802 802 802 Art.-Nr.01353 01353 Art.-Nr.01612 01612 Art.-Nr.01353 01353 Art.-Nr.01611 01611 Art.-Nr.01612 01612 Art.-Nr. Art.-Nr. Art.-Nr. Art.-Nr. Art.-Nr.

Triebkopf Wagen Wagen Wagen Wagen Vorsicht: Durch die Verschärfung der EMV Verträglichkeitsprüfung Funkentstörung bezeichnet) mit Antrieb Bvmz 802.8 Bvmz 802.6 2008 (gemeinhin Bvmz als 802.3 Bvmz 802.3sind wir gezwungen worden, die Entstörbauelemente für unsere Triebfahrzeuge anzupassen. Das heißt, die Kapazität des309-5 Entstörkondensators 401 006-2 802 806-0 802 602-3 802 329-3 802 am01353 Motor ist verdoppelt worden. Das hat zur Folge, dass bei einer hochfrequenten Ansteuerung ein höherer Art.-Nr. Art.-Nr. 01611 Art.-Nr. 01353 Art.-Nr. 01612 des Motors Art.-Nr. 01612Strom durch

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diesen Kondensator fließt. Eine solche hochfrequente Ansteuerung erfolgt im 11 Digitalbetrieb ohne eingebauten Decoder (Fahren auf 11Wagen 14Wagen Wagen Wagen 14 Wagen Wagen 55Wagen 88Wagen 99 Wagen Wagen Adresse dass der Strom so hochAvmz wird, 803 dass die Zentrale diesAvmz als Motorkurzschluss wertet und801.8 gänzlich abschaltet. Avmz 801.0 Avmz Bvmz 802.0 “0”). Es ist möglich, 801.0 Bordrestaurant Avmz 801.8 Bvmz 802.0 Avmz 803 Bordrestaurant Zumindest erfolgt aber eine Überlastung der Entstörbauelemente, was mit einer so starken Erwärmung einher geht, dass sich die 801027-4 027-4 801843-4 843-4 802036-4 036-4 803117-1 117-1 801 804039-6 039-6 801 802 803 804 angrenzenden Plasteteile der Lokomotiven verformen können. Aus diesem Grund ist der Betrieb dieser Modelle mit verstärkter Art.-Nr. 13779 Art.-Nr. 01611 Art.-Nr. 13780 Art.-Nr. 01612 Art.-Nr. 13779 Art.-Nr. 01611 Art.-Nr. 01611 Art.-Nr. 13780 Art.-Nr. 01612 Art.-Nr. 01611 Wagen Wagen Wagen Entstörung im DigitalbetriebWagen ohne Decoder nicht möglich.Wagen

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Bvmz 802.0 802 036-4 Art.-Nr. 13780 Triebkopf Triebkopf ohneAntrieb Antrieb ohne 401506-1 506-1 401 Art.-Nr.01353 01353 Art.-Nr.

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Bordrestaurant 804 039-6 Art.-Nr. 01611

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Avmz 803 803 117-1 Art.-Nr. 01612

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Avmz 801.0 801 027-4 Art.-Nr. 13779

14 Avmz 801.8 801 843-4 Art.-Nr. 01611

Triebkopf ohne Antrieb 401 506-1 Art.-Nr. 01353

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ICE-SET - Art.-Nr. 01353 DiGiTAliSierUNG bestehend aus: 1 ICE-Triebkopf mit Antrieb 1 ICE-Mittelwagen, 2. Kl. Abb. 1

1 ICE-Triebkopf ohne Antrieb

Für eine Digitalisierung gibt es im Modell eine PluX12Schnittstelle. Wir empfehlen die Verwendung eines Decoders PluX12 von Uhlenbrock (TILLIG Art.-Nr. 66024). Zum Einbau des Decoders ist das Oberteil entsprechend der Anleitung auf Seite 2 abzunehmen. Seitlich in der Rahmenaussparung befindet sich die Decoderschnittstelle.

DAS VORBILD Nachdem in Japan und Frankreich erfolgreich Hochgeschwindigkeitszüge eingesetzt wurden, beschloss die DB, die seit 1973 im Bau befindliche Neubaustrecke Hannover-Würzburg statt mit 200 km/h mit 250 km/h zu betreiben. Eine 1984 ins Leben gerufene Hochgeschwindigkeitsprojektgruppe sollte die entsprechenden Maßnahmen koordinieren. Nach Abschluß der Versuche mit dem Versuchsträger IC-Experimental wurden die Anforderungskataloge und Bauanträge 1986 an die Zum Einbau eines PluX12-Decoders nach NEM 658 wird Industrie übergeben. Die Lieferung der ersten Fahrzeuge erfolgte 1989. Inzwischen sind alle bestellten Einheiten ausgeliefert. Je nach Abb. 2 der Entstörsatz mit dem Adapterleiterplatte abgezogen. Strecke fahren die Züge in unterschiedlichen, jedoch in der Regel konstanten Kompositionen. Generell sind drei Wagen der 1. Klasse, fünf Danach kann ein PluX12-Decoder eingesteckt werden. Der bzw. sieben Wagen der zweiten Klasse, je ein Wagen mit Restaurant und ein Wagen mit Sonderabteilen in den Zug eingereiht. Restaurantwagen teilt die erste und die zweite Klasse-Sektion. Der Wagen mit den Sonderabteilen steht mit den Antennen zum Restaurantwagen. Die auf der Strecke Hamburg-Zürich verkehrenden Triebköpfe sind mit einem zweiten SBB-gerechten Pantographen ausgestattet. Diese Züge haben nur 10, die anderen Züge 12 Mittelwagen. Die Triebköpfe können maximal 14 Zwischenwagen mit einer Geschwindigkeit von 280 km/h befördern.

DAS MODELL Das Modell des ICE ist eine maßstäbliche Wiedergabe der Triebköpfe der Baureihe 401 und der Mittelwagen 801-803 in ihrer ursprünglichen Form mit Windleitprofilen zwischen den Wagen. Farbgebung und Beschriftung entsprechen dem Original. In der Grundpackung sind zwei Triebköpfe, davon einer mit Antrieb und ein Mittelwagen enthalten. Weitere Zwischenwagen sind einzeln erhältlich. Jeder Triebkopf nimmt von der rechten Gleisseite und zusätzlich bei angelegten Pantographen von der Oberleitung Strom auf. Dadurch Zum Einbau eines Decoders nach NEMSchienenstücke 651 S klein wird ist, wenn die elektrische Ausrüstung der Anlage der NEM entspricht (die durch die Signale abgeschalteten sind in Abb. 3 nur der Entstörsatz abgezogen. Danach kann ein DeFahrtrichtung rechts angeordnet), ein echter Wendezugbetrieb möglich. Aus dieser Beschaltung ergeben sich zwei Besonderheiten: 1. Der angetriebene Triebkopf ist allein nicht funktionsfähig. Es muss immer der antriebslose angekuppelt sein. coder nach NEM 651Triebkopf S klein eingesteckt werden. 2. Die Verbindung zwischen den Triebköpfen und Mittelwagen erfolgt über eine neu entwickelte stromführende Hierfür empfehlen wir 2polige den Decoder von Kupplung. Uhlenbrock Beim Kuppeln ist zu beachten, dass der Kupplungssteg gerade und mittig in die Kupplungsaufnahme eingesteckt wird. Größere (TILLIG Artikel-Nr. 66021). Gewaltanwendungen sind dabei zu vermeiden. 3. Wird Stromzufuhr ausschließlich über Oberleitung gewünscht, müssen beim angetriebenen Triebkopf die Anschlussdrähte, die von den Drehgestellen an die Leiterplatte führen, abgetrennt werden. Aufgrund der vorbildentsprechenden Länge können erst Radien ab 310 mm befahren werden. Sollen kleinere Radien befahren werden, dann sind die Windleitprofile entsprechend der Skizze abzuschneiden. Die Beschneidung des Windleitprofiles ist auch bei S-Bögen erforderlich. Das Modell erreicht seine optimalen Fahreigenschaften nach einer Einlaufzeit von ca. 1 Stunde bei 8-10 V. Trittstufen und Indusi liegen als Zurüstteile bei. Die Indusi wird jeweils nur rechts am ersten Drehgestell montiert.

Vorsicht: (gemeinhin als Funkentstörung bezeichnet) sind wir F0 aus = LichtDurch aus die Verschärfung der EMV Verträglichkeitsprüfung F0 an 2008 = Licht mit Fahrtrichtung wechselnd gezwungen die Entstörbauelemente heißt, Kapazität des1Entstörkondensators F0 aus + F3 anworden, = Rangiergang ohne Licht für unsere Triebfahrzeuge F0 an anzupassen. + F1 an =Das Licht amdie Führerstand aus am Motor ist verdoppelt worden. Das hat zur Folge, dass bei einer hochfrequenten Ansteuerung des Motors ein höherer Strom durch F0 aus + F4 an = eingestellte Anfahr- und F0 an + F2 an = Licht am Führerstand 2 aus diesen Kondensator fließt. Eine solche hochfrequente Ansteuerung erfolgt im Digitalbetrieb ohne eingebauten Decoder (Fahren auf – ausgeschaltet F0Zentrale an + F3 Rangiergang ohne Adresse “0”). Es Bremsverzögerung ist möglich, dass der Strom so hoch wird, dass die diesan als= Motorkurzschluss wertet Lichtbeeinflussung und gänzlich abschaltet. Zumindest erfolgt aber eine Überlastung der Entstörbauelemente, was mit einer so starken Erwärmung einher geht, dass sich die angrenzenden Plasteteile der Stromabnahme Lokomotiven verformen Ausbeide diesem Grund ist gekuppelt der Betrieb auf dieser mit verstärkter Da die Triebköpfe nur einseitig haben,können. sind stets Triebköpfe dasModelle Programmiergleis Entstörung im Digitalbetrieb ohne Decoder nicht möglich. zu stellen. Zur Umprogrammierung der CV29 ist der Decoder aus dem nichtangetriebenen Triebkopf zu entfernen, damit dieser nicht mit progammiert wird.

Bitte prüfen Sie vor Inbetriebnahme der Lok die Spannung an Ihrer Digitalzentrale. Für den Betrieb von Fahrzeugen der Spurweiten TT, H0, H0e und H0m wird eine Digitalspannung von max. 14 Volt empfohlen. Höhere Spannungen führen zu einem höheren Verschleiß der Motoren. Decoderdefekte (durch Überlast), die durch diese Ursache entstehen, fallen nicht unter die Gewährleistung.

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ICE-SET - Art.-Nr. 01353 bestehend aus: 1 ICE-Triebkopf mit Antrieb 1 ICE-Mittelwagen, 2. Kl. E R Sohne A Antrieb T Z T 1 ICE-Triebkopf

Lfd. Nr. Bezeichnung

erSATZTeilliSTe E I L LANTrieb I S T E FÜr E RTriebKoPF S A T Z T EmiT I L L I S T E

F Ü R T R I E B K O P F F Ü R ET R R ISEAB TK ZO TP E F F Ü R T R I E B K O P F

Art.-Nr.

1 Nr. Oberteil, vollst. (401 006-2) Lfd. Bezeichnung Lfd. Bezeichnung 2 Nr. Stirnwand, vollst.

M I T A N T R I E B

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A N I ML ILT I S T TE R I E B

Dachstromabnehmer

204177 Art.-Nr. Art.-Nr. 232890 203395

Lfd. Bezeichnung Art.-Nr. Oberteil,vollst. vollst. (401 006-2) 203378 41Nr. 203319 Leiterplatte, Oberteil, vollst. (401 006-2) 1 Senkblechschraube 203378 52 393220 (E) PT 1,8x4,3 Stirnwand, vollst. 232890 M I T A N T R I E B Stirnwand, 62 Motor, 200366 vollst. vollst. 232890 Oberteil, vollst. (401 006-2) 13 203378 203395 Dachstromabnehmer 7 321310 Kardanwelle 19 11 203395 Dachstromabnehmer 3 Stirnwand, 232890 203319 Leiterplatte, vollst. 824 Schaft, 200648 vollst. vollst. 1 203319 Leiterplatte, 934 Bodengruppe 202730 mitvollst. Spoiler(E) PT 1,8x4,3203395 Dachstromabnehmer 393220 Senkblechschraube 5 1 105 Kupplungssteg 393220 Senkblechschraube (E) PT 1,8x4,3 336590 203319 200366 Leiterplatte, Motor, mont. vollst.vollst. 1146 Kupplung, 203394 DAS VORBILD 200366 Motor, vollst. 6 393220 Senkblechschraube (E) PT 1,8x4,3 321310 1257 Zugfeder 390350 Kardanwelle 19 2 Nachdem in Japan und Frankreich erfolgreich Hochgeschwindigkeitszüge 3 eingesetzt 321310 Kardanwelle beschloss 1973 im Bau 137wurden, 203384 Drehgestell, vorn 19 die DB, die seit200366 200648 Motor, vollst. 22 68 Schaft, vollst. 3 250 km/h befindliche Neubaustrecke Hannover-Würzburg statt mit 200 km/h 3mit betreiben. Eine 1984 ins Leben gerufene 148 zu 203385 Drehgestell, hinten 200648 Schaft, vollst. 321310 202730 Kardanwelle koordinieren. Bodengruppe19 mitASpoiler 1579 Getrieberahmen, Teil (ohne Stirnräder) 323940 2 Hochgeschwindigkeitsprojektgruppe sollte die entsprechenden Maßnahmen 3 202730 BodengruppeTeil mit Spoiler 9 Getrieberahmen, Nach Abschluß der Versuche mit dem Versuchsträger IC-Experimental wurden die Anforderungskataloge und Bauanträge 1986 an die 200648 336590 323950 B Schaft, vollst. 8 Kupplungssteg 10 5 Industrie übergeben. Die Lieferung der ersten Fahrzeuge erfolgte 1989. Inzwischen16sind alle bestellten Einheiten ausgeliefert. Je nach 336590 307250 Stirnrad z 19 Kupplungssteg 10 202730 203394 55 Strecke fahren die Züge in unterschiedlichen, jedoch in der Regel konstanten Kompositionen. Bodengruppe mit Spoiler 9 Kupplung, mont. Generell sind drei Wagen der 1. Klasse, fünf 4 1711 Stirnrad z 12 311130 203394 Kupplung, mont. 11 mit Kupplungssteg bzw. sieben Wagen der zweiten Klasse, je ein Wagen mit Restaurant und Sonderabteilen in den Zug eingereiht. Der 336590 390350 4 ein Wagen 10 Zugfeder 18 324410 Drehgestellverkleidung 12 4 5 Restaurantwagen teilt die erste und die zweite Klasse-Sektion. Der Wagen 390350 zum mit den Sonderabteilen steht mit den Antennen Zugfeder 12 203394 203384 19 Stromfeder, 203387 rechts; vollst. Kupplung, mont. Drehgestell, vorn Restaurantwagen. Die auf der Strecke Hamburg-Zürich verkehrenden Triebköpfe sind11 mit einem zweiten SBB-gerechten Pantographen 13 4 203384 2013 Stromfeder, 203386 links;vorn vollst. Drehgestell, 390350 5 203385 ausgestattet. Diese Züge haben nur 10, die anderen Züge 12 Mittelwagen. Die Triebköpfe können maximal 14 Zwischenwagen mit einer Zugfeder 6 12 Drehgestell, hinten 14 Treibradsatz 21 207930 5 203385 66 Geschwindigkeit von 280 km/h befördern. 57 Drehgestell, hinten 203384 323940 14 Drehgestell, 22 mit vorn Haftreifen 13 + 207950 Getrieberahmen, Teil A (ohne Stirnräder)323940 15 Treibradsatz 7 7 8 5 (ohne Stirnräder) + 227600 Getrieberahmen, Teil A 203385 323950 2315 Haftreifen 6 Drehgestell, hintenTeil B 14 Getrieberahmen, 8 323950 DAS MODELL 24 202560 Zurüstsatz 87 323940 Getrieberahmen, Teil B 307250 + Getrieberahmen, Teil A (ohne Stirnräder)307250 15 Stirnrad z 19 16 323950 311130in ihrer Stirnrad z 19 Mittelwagen 801-803 Das Modell des ICE ist eine maßstäbliche Wiedergabe der Triebköpfe8der Baureihe und der 16 401 Getrieberahmen, Teil B Stirnrad z 12 17 311130 ursprünglichen Form mit Windleitprofilen zwischen den Wagen. Farbgebung und Beschriftung entsprechen dem Original. 307250 324410 Stirnrad z 12 17 Stirnrad z 19 In der Grundpackung sind zwei Triebköpfe, davon einer mit Antrieb und ein Mittelwagen enthalten. Weitere Zwischenwagen sind einzeln 16 Drehgestellverkleidung 18 324410 311130 203387 Drehgestellverkleidung erhältlich. 18 Stirnrad z 12 rechts; vollst. 17 Stromfeder, 19 203387 324410 203386 Stromfeder, rechts; vollst. 19 Drehgestellverkleidung 18 Stromfeder, links; vollst. Strom 203386 Jeder Triebkopf nimmt von der rechten Gleisseite und zusätzlich bei angelegten Pantographen von der Oberleitung auf. Dadurch 20 203387 207930 sind in Stromfeder, links; vollst. ist, wenn die elektrische Ausrüstung der Anlage der NEM entspricht (die durch die20Signale abgeschalteten Schienenstücke Stromfeder, rechts; vollst. 19 Treibradsatz 207930 21 Fahrtrichtung rechts angeordnet), ein echter Wendezugbetrieb möglich. Aus dieser Beschaltung ergeben sich zwei Besonderheiten: 203386 207950 Treibradsatz 21 9 1. Der angetriebene Triebkopf ist allein nicht funktionsfähig. Es muss immer der antriebslose Stromfeder, links; vollst. 20 Treibradsatz mit Haftreifen 207950 angekuppelt sein. 22 Triebkopf 99 207930 227600 Treibradsatz mit Haftreifen Kupplung. 22 2. Die Verbindung zwischen den Triebköpfen und Mittelwagen erfolgt über eine neu entwickelte 2polige stromführende Treibradsatz 227600 21 Haftreifen 23 207950 202560 Beim Kuppeln ist zu beachten, dass der Kupplungssteg gerade und mittig in die Kupplungsaufnahme Haftreifen eingesteckt wird. Größere 9 23 Treibradsatz 10 202560 22 Zurüstsatz mit Haftreifen Gewaltanwendungen sind dabei zu vermeiden. 24 227600 10 angetriebenen Zurüstsatz 24 3. Wird Stromzufuhr ausschließlich über Oberleitung gewünscht, müssen beim Triebkopf die Anschlussdrähte, Haftreifen 23 11 202560 die von den Drehgestellen an die Leiterplatte führen, abgetrennt werden. 11 10 Zurüstsatz 24 10 12 befahren werden. Sollen kleinere Radien befahren werden, 24 Aufgrund der vorbildentsprechenden Länge können erst Radien ab 310 mm 12 1111 16 24 dann sind die Windleitprofile entsprechend der Skizze abzuschneiden. Die Beschneidung des Windleitprofiles ist auch bei S-Bögen 16 erforderlich. 17 1212 24 17 von ca. 1 Stunde bei 8-10 V. 24Das Modell erreicht seine optimalen Fahreigenschaften nach einer Einlaufzeit 15 Trittstufen und Indusi liegen als Zurüstteile bei. Die Indusi wird jeweils nur rechts 1616 15 am ersten Drehgestell montiert.

1717 14 15 1514

13 13

2008 (gemeinhin als Funkentstörung bezeichnet) sind wir 13 13Vorsicht: Durch die Verschärfung der EMV Verträglichkeitsprüfung 1414 21 gezwungen worden, die Entstörbauelemente für unsere Triebfahrzeuge anzupassen. Das heißt, die Kapazität des Entstörkondensators 21 am Motor ist verdoppelt worden. Das hat zur Folge, dass bei einer hochfrequenten Ansteuerung des Motors ein höherer Strom durch 22 im Digitalbetrieb ohne eingebauten Decoder (Fahren auf diesen Kondensator fließt. Eine solche hochfrequente Ansteuerung erfolgt 22 Adresse “0”). Es ist möglich, dass der Strom so hoch wird, dass die Zentrale als Motorkurzschluss wertet und gänzlich abschaltet. 21 21Zumindest erfolgt aber eine Überlastung der Entstörbauelemente, was23mitdies einer so starken Erwärmung einher geht, dass sich die 23 22 angrenzenden Plasteteile der Lokomotiven verformen können. Aus22 diesem Grund ist der Betrieb dieser Modelle mit verstärkter 20 19 Entstörung im Digitalbetrieb ohne Decoder nicht möglich. 20 19 2323

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AChTuNg! Die Lok-Betriebsnummern der Artikel wechseln unter Umständen bei Neuproduktion. Ersatzteile zu den Art.-Nr. tragen die jeweils in der Produktion befindlichen Betriebsnummern. Ersatz367933-S.4 teile mit älteren Betriebsnummern nur solange Vorrat reicht. 09.07.2013 367933-S.4

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ICE-SET - Art.-Nr. 01353

Rmin 310 Rmin Rmin 310 310 Rmin 310 Rmin 310

Rmin 310

bestehend aus: 1 ICE-Triebkopf mit Antrieb 1 ICE-Mittelwagen, 2. Kl. E R Sohne A Antrieb T Z T 1 ICE-Triebkopf

Lfd. Nr. Bezeichnung

erSATZTeilliSTe I L L ANTrieb I S T E FÜr TriebKoPF E oHNe

Art.-Nr.

25 Nr. 204178 Oberteil Dummy, vollst. (401 506-1) Art.-Nr. Lfd. Bezeichnung

26 Nr. 232890 Stirnwand, vollst. Lfd. Bezeichnung Art.-Nr. Lfd. Nr. Bezeichnung Art.-Nr. 27 203395 Dachstromabnehmer F Ü R Lfd. Nr. Bezeichnung Art.-Nr. 25 Leiterplatte 28 203319 Dummy, vollst. Oberteil Dummy, vollst. (401 506-1) 203388 F Lfd. Nr. Bezeichnung Art.-Nr. FÜ ÜR R 2925 Senkblechschraube 393220 (E) PT 1,8x4,3 Oberteil Dummy, vollst. (401 506-1) 203388 232890 26 Stirnwand, vollst. F Ü R 25 Oberteil Dummy, vollst. (401 506-1)203388 3025 Schaft, 307490 vollst. Oberteil Dummy, 203388 232890 26 F Ü R T R I E B K O P F O H N E A N T R I E B Stirnwand, vollst. vollst. (401 506-1) 203395 27 Dachstromabnehmer 232890 26 Bodengruppe Stirnwand, vollst. 31 202730 mit Spoiler 25 2526 Oberteil Dummy, vollst. (401 506-1)203388 25 232890 Stirnwand, vollst. 203395 27 Dachstromabnehmer 32 336590 Kupplungssteg 203319 28 Leiterplatte Dummy, vollst. 203395 25 27 Dachstromabnehmer 232890 25 26 Stirnwand, vollst. 3328 203394 Kupplung, mont. 203395 27 Dachstromabnehmer 203319 Leiterplatte Dummy, vollst. 393220 25 29 Senkblechschraube PT 1,8x4,3203319 Leiterplatte Dummy,(E) vollst. 3428 Zugfeder 390350 203395 27 Dachstromabnehmer 203319 28 Leiterplatte Dummy,(E) vollst.1,8x4,3307490 25 393220 29 Senkblechschraube 30 Schaft, vollst. 393220 35 203392 DAS VORBILD Dummy, vorn(E) PT 29 Drehgestell Senkblechschraube PT 1,8x4,3 203319 2829 Leiterplatte Dummy, vollst. 393220 Senkblechschraube (E) PT 1,8x4,3202730 307490 36 203391 Dummy, hinten 30 Drehgestell Schaft, vollst. 307490 26 31 Bodengruppe mit Spoiler 30 Schaft, vollst. 27 eingesetzt 393220 29 Senkblechschraube PT 1,8x4,3 Nachdem in Japan und Frankreich erfolgreich Hochgeschwindigkeitszüge beschloss die seit 1973 im Bau 3730wurden, 323940 Getrieberahmen, Teildie A(E)DB, 307490 202730 Schaft, vollst. 336590 26 31 Bodengruppe mit Spoiler 202730 Kupplungssteg 32 27 26 31 Bodengruppe mit Spoiler mit 250 km/h zu betreiben. Eine 1984 ins Leben gerufene 26befindliche Neubaustrecke Hannover-Würzburg statt mit 200 km/h27 323950 Getrieberahmen, Teil B 307490 27 3031 Schaft, vollst. mit Spoiler 202730 336590 26 Hochgeschwindigkeitsprojektgruppe sollte die entsprechenden Maßnahmen Bodengruppe 203394 Kupplungssteg 32 Drehgestellverkleidung 336590 27 koordinieren. 38 324410 Kupplung, mont. 33 Kupplungssteg 32 202730 29 26 Nach Abschluß der Versuche mit dem Versuchsträger IC-Experimental 27 31 Bodengruppe mit Spoiler 336590 wurden die Anforderungskataloge und Bauanträge390350 1986 an die 203394 Kupplungssteg 32 Stromfeder, 3933 203387 rechts; vollst. Kupplung, mont. 203394 Zugfeder 34 Kupplung, mont. 33 alle Industrie übergeben. Die Lieferung der ersten Fahrzeuge erfolgte 1989. Inzwischen32 sind bestellten Einheiten ausgeliefert. Je nach 29 336590 Kupplungssteg 40 203386 Stromfeder, links; vollst. 203394 29 29Strecke fahren die Züge in unterschiedlichen, jedoch in der Regel konstanten Kompositionen. 390350 Kupplung,sind mont. 33 203392 Zugfeder Generell drei Wagen der 1. Klasse, fünf 34 390350 Drehgestell 35 29 28 Zugfeder Dummy, vorn 34 Laufradsatz 41 207960 203394 mont. in den Zug eingereiht. 33 390350 ein Wagen mitKupplung, Sonderabteilen Der 203392 Zugfeder 203391 34 29 bzw. sieben Wagen der zweiten Klasse, je ein Wagen mit Restaurant und 203392 Drehgestell Dummy, Dummy, hinten vorn 35 Zurüstsatz 42 202560 28 Drehgestell 36 Drehgestell Dummy, 35 Sonderabteilen 390350 28 mit 34 Restaurantwagen teilt die erste und die zweite Klasse-Sektion. Der 28 Wagen den steht vorn mit den Antennen zum 203392 Zugfeder 203391 4335 Drehgestell 232760 für Mittelwagen 323940 Drehgestell Dummy, vorn 28 203391 Drehgestell Dummy, 36mit einem Restaurantwagen. Die auf der Strecke Hamburg-Zürich verkehrenden Triebköpfe sind37 zweiten SBB-gerechten Pantographen 29 Getrieberahmen, Teilhinten A+ 203392 Drehgestell Dummy, hinten 4436 Kupplung, 232910 mont. für14 Mittelwagen 203391 Drehgestell Dummy, vorn 35 28 323940 ausgestattet. Diese Züge haben nur 10, die anderen Züge 12 Mittelwagen. Die Triebköpfe können maximal Zwischenwagen mit einer 323950 Drehgestell Dummy, hinten 36 29 323940 Getrieberahmen, Teil B A+ 37 Getrieberahmen, Teil 29 29 203391 Getrieberahmen, Teil A + 37 Drehgestell Geschwindigkeit von 280 km/h befördern. 323940 Dummy,Teil hinten 3637 323950 29 324410 Getrieberahmen, 323950 Getrieberahmen, Teil BA + Drehgestellverkleidung 38 323940 30 Getrieberahmen, Teil B 323950 29 Getrieberahmen, Teil A + 37 324410 203387 Getrieberahmen, Teil B 324410 Drehgestellverkleidung 38 30 Stromfeder, rechts; vollst. 39 323950 DAS MODELL Drehgestellverkleidung 38 Getrieberahmen, 30 30 324410 203387 Teil B 203386 Drehgestellverkleidung 38 203387 30 Stromfeder, rechts;vollst. vollst. 39 Stromfeder, 324410 40 Stromfeder, links; rechts; vollst. 39 Drehgestellverkleidung 203387 203386 3839 401Stromfeder, und der rechts; Mittelwagen 207960 30 Das Modell des ICE ist eine maßstäbliche Wiedergabe der Triebköpfe der Baureihe 203386in ihrer vollst. 801-803 Stromfeder, links; vollst. 40 203387 Laufradsatz 41 Stromfeder, links; vollst. ursprünglichen Form mit Windleitprofilen zwischen den Wagen. Farbgebung und Beschriftung entsprechen dem Original. 207960 40 203386 rechts; vollst. 3940 Stromfeder, 202560 207960 Stromfeder, links; vollst. 31 In der Grundpackung sind zwei Triebköpfe, davon einer mit Antrieb und ein Mittelwagen Weitere Zwischenwagen sind einzeln Laufradsatz 41 enthalten. 203386 Zurüstsatz 42 Laufradsatz 41 207960 202560 links; vollst. 4041 Stromfeder, erhältlich. 31 202560 Laufradsatz Zurüstsatz 42 31 207960 Zurüstsatz 42 202560 31 232760 31 4142 Laufradsatz Zurüstsatz Jeder Triebkopf nimmt von der rechten Gleisseite und zusätzlich bei angelegten Pantographen von der Oberleitung Strom auf. Dadurch 202560 Drehgestell für Mittelwagen 43 31 32 durch die 232760 sind in 232910 Zurüstsatz 42 Signale ist, wenn die elektrische Ausrüstung der Anlage der NEM entspricht (die abgeschalteten Schienenstücke 232760 Drehgestellmont. für Mittelwagen 43 Kupplung, für Mittelwagen 44 232760 32 Drehgestell Mittelwagen 43 Fahrtrichtung rechts angeordnet), ein echter Wendezugbetrieb möglich. Aus ergebenfür sich zwei Besonderheiten: 232910 33 32 dieser Beschaltung 232910 32 Drehgestell für Mittelwagen 43 232760 Kupplung,angekuppelt mont. für Mittelwagen 44 1. Der angetriebene Triebkopf ist allein nicht funktionsfähig. Es muss immer der antriebslose Triebkopf sein. 32 Kupplung, mont. für Mittelwagen 232910 44 33 für Mittelwagen 4344 Drehgestell 33 eine neu entwickelte 2polige stromführende Kupplung. 42 2. Die Verbindung zwischen den Triebköpfen und Mittelwagen erfolgt über 32 Kupplung, mont. für Mittelwagen 33 34 232910 33 Beim Kuppeln ist zu beachten, dass der Kupplungssteg gerade und mittig in die Kupplungsaufnahme eingesteckt wird. Kupplung, mont. für Mittelwagen Größere 44 42 34 42 3334 42 Gewaltanwendungen sind dabei zu vermeiden. 3437 42 Te c h n i s c Triebkopf h e Ä n d e die r u nAnschlussdrähte, gen vorbehalten! 34 angetriebenen 3. Wird Stromzufuhr ausschließlich über Oberleitung gewünscht, müssen beim 37 42 Te c h n i s c h e Ä n d e r u n gen vorbehalten! 34 die von den Drehgestellen an die Leiterplatte führen, abgetrennt werden. 37 Te c h n i s c h e Bei Ä n Reklamationen derungen vorbehalten!

L L TE ER R RI ES SBA AKT TOZ ZPT TF E EOII H LN L EII S SAT TNE ET R I E B E R S A T Z T E I L L I S TN ET R I E B T R I E B K O P F O H N E A T R B K O FE IOLHLNI ES T A N T R I E B E R IISE ZP T T R EA BT K O P F O H N E AE N T R I E B

3736 35 37 Tediese c h n iAnleitung s c h e Bei Ä nbitte d e r über u n g eIhren n v oFachhändler rbehalten! Reklamationen 36 35 Reklamationen 37 mm befahren werden. kleinere Radien 36 Te c hdiese n i s cAnleitung h e Sollen Ä nBei dmitsenden e r u n g e n v o r b ebefahren h a l t e n ! werden, 35 Aufgrund der vorbildentsprechenden Länge können erst Radien ab 310 über an: Ihren Fachhändler 3636 Beibitte Reklamationen 35 Die Beschneidung des Windleitprofiles auch bei S-Bögen diese Anleitung bitte über Ihrenist Fachhändler 35dann sind die Windleitprofile entsprechend der Skizze abzuschneiden. mitsenden diese Anleitung bitte überan: Ihren Fachhändler Bei Reklamationen AChTuNg! mitsenden an: 36 35 erforderlich. TILLIG Modellbahnen GmbH ! 1diese Die Lok-Betriebsnummern Artikel wechseln unter Um38 von ca. mitsenden an: Anleitung bitte Ihren Fachhändler Das Modell erreicht seine optimalen Fahreigenschaften nach einer Einlaufzeit Stunde bei 8-10 V.überder ständen bei Neuproduktion. Ersatzteile zu den Art.-Nr. tragen die . TILLIG Modellbahnen GmbH Promenade 1 D-01855 SEBNITZ mitsenden an: Trittstufen und Indusi liegen als Zurüstteile bei. Die Indusi wird jeweils nur 38 rechts am ersten Drehgestell montiert. TILLIG Modellbahnen GmbH Produktion befindlichen Betriebsnummern. Ersatz38 jeweils in derTILLIG 41 . Modellbahnen GmbH 41 . solange SEBNITZ mit älteren nur Vorrat reicht. . D-01855 38 teile Promenade Tel.:Betriebsnummern +491 903-45 Promenade 1(0)35971) D-01855 SEBNITZ 3841 41 TILLIG Modellbahnen GmbH . . 41 38 Promenade 1 D-01855 SEBNITZ Fax: +49 (0)35971 90319 Tel.: (0)35971) 41 TILLIg Modellbahnen . 903-45 40 gmbh Tel.: +49 +49 (0)35971) 903-45 41 . 39 Service-Hotline: 41 Promenade 1 D-01855 SEBNITZ 41 . Fax: +49 (0)35971 90319 Tel.: +49 (0)35971)903903-45 4140 Fax: +49 (0)35971 19 1,als 01855 Sebnitz 41 Vorsicht: Durch die Verschärfung der EMV Verträglichkeitsprüfung41 2008Promenade (gemeinhin Funkentstörung bezeichnet) sind wir unsere aktuellen Hotline-Zeiten finden Sie unter: 40 39 . Service-Hotline: Fax: +49 (0)35971 90319 Tel.: +49 (0)35971) 903-45 39 gezwungen worden, die Entstörbauelemente für unsere Triebfahrzeuge anzupassen. Service-Hotline: Tel.: +49 (0)35971 / 903-45 40 Das heißt, die Kapazität des Entstörkondensators www.tillig.com aktuellen Hotline-Zeiten finden unter: 40 Fax:unsere 39 Service-Hotline: Fax: +49 90319 Sie unsere aktuellen Hotline-Zeiten finden SieStrom unter:durch +49 (0)35971 /(0)35971 903-19 39am Motor ist verdoppelt worden. Das hat zur Folge, dass bei einer hochfrequenten Ansteuerung des Motors ein höherer 40 www.tillig.com 39 unsereNicht aktuellen Hotline-Zeiten finden Service-Hotline: geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Sie unter: www.tillig.com Service-Hotline: unsere aktuellen Hotline-Zeiten

diesen Kondensator fließt. Eine solche hochfrequente Ansteuerung erfolgt im Digitalbetrieb ohne eingebauten Decoder (Fahren auf abnehmbarer und verschluckbarer Kleinteile www.tillig.com unsere Hotline-Zeiten finden Sie unter: Nicht geeignet für Kinder unter 3und Jahren wegen finden Sieaktuellen unter: www.tillig.com Adresse “0”). Es ist möglich, dass der Strom so hoch wird, dass die Zentrale dies als Motorkurzschluss wertet gänzlich abschaltet. NichtVerletzungsgefahr geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen 0-3 und durch funktionsbedingte www.tillig.com abnehmbarer und verschluckbarer Kleinteile Zumindest F erfolgt Überlastung der Entstörbauelemente, was mit einer so starken Erwärmung einher geht, dass sich die Ü RaberMeineI T T E L W A G E N Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen abnehmbarer und verschluckbarer Kleinteile scharfe Ecken und Kanten. Technischeund Änderungen vorbehalten! Verletzungsgefahr durch funktionsbedingte 0-3 angrenzenden Plasteteile der Lokomotiven verformen können. Aus diesemBei Grund istund der Betrieb dieser Modelle mit verstärkter abnehmbarer und verschluckbarer Kleinteile Verletzungsgefahr durch 0-3 Nicht geeignet für Kinder unter 3funktionsbedingte Jahren wegen Reklamationen wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Dieses Produkt darf am Ende seiner Nutzungsdauer F Ü R M II T T E L W A G E N scharfe Ecken und Kanten. F Ü R M T T E L W A G E N undnicht Verletzungsgefahr durch funktionsbedingte scharfe Ecken undnormalen Kanten. Entstörung im Digitalbetrieb ohne Decoder nicht möglich. über und den Hausmüll entsorgt werden, 0-3 sondern abnehmbarer verschluckbarer Kleinteile

E R S A T Z T E I L L I S T E E ER RS SA AT TZ ZT TE E II L LL L II S ST TE E E R S A T Z T E I L L I S T E erSATZTeilliSTe FÜr miTTelWAGeN E R S A T Z T E I L L I S T E F Ü R M I T T E L W A G E N 44 43

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DiesesEcken darf unter am für Ende seiner wegen Nutzungsdauer und Kanten. muss an Produkt einem Sammelpunkt dasJahren Recycling von 0-3 elektrischen Nicht geeignet für Kinder 14 abundscharfe Verletzungsgefahr durcham funktionsbedingte Dieses Produkt darf Ende seiner werden, Nutzungsdauer unicht n d über eund l e k tden r o nnormalen i s c h e n GHausmüll e r ä tKleinteile e n entsorgt a b g e gund ewerden, b e nVerletwsondern esondern rden. nehmbarer verschluckbarer nicht über den normalen Hausmüll entsorgt scharfemuss Ecken und Kanten. Dieses Produkt darf am fürEnde seiner Nutzungsdauer an einem Sammelpunkt das Recycling von elektrischen 0-3 zungsgefahr durch funktionsbedingte scharfe Ecken Bitte fragen Sie bei Ihrem Händler oderRecycling der Gemeindeverwaltung 0-3 an einem von nicht entsorgt umuss n d der eüber l ezuständigen k t den r o nSammelpunkt inormalen s c h Entsorgungsstelle. eam n GHausmüll e rfür ä t edas nseiner a b g eNutzungsdauer g e bwerden, e n elektrischen w esondern rden. undDieses Kanten. nach Produkt darf Ende umuss n d fragen e l eeinem k tSie r obei nSammelpunkt i sIhrem c h e n Händler G e rfür ä toder edas n Recycling a b gGemeindeverwaltung e g e bvon e n elektrischen werden. an Bitte der

nicht über dendarf normalen Hausmüll entsorgt werden, sondern Dieses Bitte fragen der uProdukt n dder e lzuständigen e k tSie r obei n iam sIhrem c hEntsorgungsstelle. eEnde n Händler G e seiner r ä toder e n Nutzungsdauer a b gGemeindeverwaltung e g e b e n w e rnicht d e n . über nach an einem Sammelpunkt für das Recycling von sondern elektrischenmuss an den muss normalen Hausmüll entsorgt werden, nach zuständigen Entsorgungsstelle. Bitte der fragen Sie bei Ihrem Händler oder der Gemeindeverwaltung u n dSammelpunkt e l e k t r o n i s c hfür e n das G e rRecycling ä t e n a b gvon e g e belektrischen e n w e r d e n und . einem eleknach der zuständigen Entsorgungsstelle. tronischen Geräten Bitte fragen Sie bei Ihrem Bitte fragen Sie bei abgegeben Ihrem Händlerwerden. oder der Gemeindeverwaltung Händler oder der Gemeindeverwaltung zuständigen nach der zuständigen Entsorgungsstelle. nach der 367933-S.5 Entsorgungsstelle. 09.07.2013

367933-S.5 367933-S.5 09.07.2013 09.07.2013 367933-S.1 367933-S.5 09.07.2013 36793309.07.2013 / 30.09.2016 367933-S.5 09.07.2013