IBM License Metric Tool Version 9.0.1
Handbuch zur Leistungsoptimierung
IBM License Metric Tool Version 9.0.1
Handbuch zur Leistungsoptimierung
Handbuch zur Leistungsoptimierung Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 9.0.1 von IBM® License Metric Tool (Produktnummer 5724-T40) und alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe geändert wird. © Copyright IBM Corporation 2002, 2014.
Leistungsoptimierung Mit den Informationen in diesem Abschnitt können Sie Engpässe im primären System Ihrer Umgebung ermitteln und beheben. Die Tipps und Empfehlungen zur Verbesserung der Leistung gelten für Umgebungen mit großen Datenmengen sowie für kleinere Umgebungen, die mit einer Hardware mit geringerer Leistung aktiv sind.
Infrastruktur Die Leistung des License Metric Tool-Servers wird in erster Linie durch die Leistung der Infrastruktur beeinflusst, in der der Anwendungsserver und die DB2-Datenbank ausgeführt werden. Sie müssen sicherstellen, dass die empfohlenen Anforderungen erfüllt sind. Wichtig: Bei den offiziellen Hardwareempfehlungen wurde davon ausgegangen, dass der License Metric Tool-Server auf einem oder mehreren eigens hierfür vorgesehenen physischen Servern ausgeführt wird. Bei Verwendung virtueller Maschinen muss die angegebene Hardware (Prozessor, RAM oder Festplattenspeicher) exklusiv diesen virtuellen Maschinen zugeordnet sein – sie darf nicht für andere Zwecke verwendet werden. Selbst wenn Sie die empfohlenen Voraussetzungen erfüllen, kann es sein, dass die Anwendung aufgrund von Problemen mit der zugrundeliegenden Hardware nur langsam arbeitet. Ursache kann zum Beispiel die gemeinsame Nutzung der Ressourcen mit anderen Maschinen der virtuellen Umgebung sein. Zur Überprüfung der zugrundeliegenden Infrastruktur können Sie verschiedene Diagnoseverfahren ausführen.
Arbeitsspeicherleistung Welche Metriken zur RAM-Leistung angezeigt werden (z. B. Suchzeit oder Speicherbandbreite), ist abhängig vom Typ des Arbeitsspeichers, der wiederum vom Prozessortyp abhängig ist. Einschränkung: Führen Sie Ihren Server nicht auf einer virtuellen Maschine aus, für die die Speicherkomprimierung aktiviert ist, was zum Beispiel in x86-Virtualisierungen von VMware der Fall ist. Dies gilt besonders für Computer, auf denen die DB2-Datenbank ausgeführt wird. Achten Sie besonders auf die Speichermenge, die License Metric Tool und der DB2Anwendung zur Verfügung steht. Die RAM-Nutzung sollte täglich überwacht werden, da die Nutzung des Arbeitsspeichers stark in Abhängigkeit der Anwendungsverwendung schwankt. Hauptfaktoren sind hier neben der Größe der Umgebung die folgenden Faktoren: v Anzahl der gleichzeitigen Benutzer der Webbenutzerschnittstelle v Häufigkeit der Datenimporte Besonders wichtig ist die Speicherüberwachung auf dem Datenbankcomputer, da hier ungenügend RAM-Speicher die Geschwindigkeit von Hintergrundtasks wie © Copyright IBM Corp. 2002, 2013 © IBM 2002, 2014
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der PVU-Datenzusammenfassung aufgrund von Speicherauslagerungen stark verlangsamen kann. Mit Auslagerung, auch als Paging bezeichnet, ist die Verwendung eines sekundären Festplattenspeichers zum Speichern und Abrufen von Anwendungsdaten gemeint, die normalerweise im RAM gespeichert werden. Dieser Mechanismus findet auf Veranlassung des Betriebssystems automatisch statt, wenn der verfügbare RAM-Speicher nicht ausreicht. Auslagerungsvorgänge können sich erheblich auf die Leistung von DB2 auswirken und sollten daher vermieden werden. Stellen Sie hierzu sicher, dass auf dem Computer ausreichend RAM zur Verfügung steht und abzüglich der ausgeführten Prozesse immer noch ein wenig RAMSpeicher in Reserve bleibt. Zur Überwachung der RAM-Nutzung und der Speicherauslagerung können Sie folgende Linux-Tools verwenden: v top v free v vmstat v oder sar Wenn Sie feststellen, dass License Metric Tool kaum mehr freier Arbeitsspeicher verbleibt und DB2-Prozesse auf Festplatte ausgelagert werden, sollten Sie die Größe des RAM-Speichers erhöhen.
Speicherleistung Voraussetzung für eine gute Leistung von License Metric Tool ist eine gute Speicherleistung auf dem Datenbankserver-Computer. Die Speicherleistung des License Metric Tool-Servers allein ist nicht so wichtig. In der folgenden Tabelle ist die empfohlene durchschnittliche Plattengeschwindigkeit für den Datenbankserver-Computer angegeben. Tabelle 1. Empfohlene durchschnittliche Plattengeschwindigkeit für den DatenbankserverComputer in bestimmten Umgebungen Größe der Implementierung
Plattengeschwindigkeit
Klein (bis zu 5000 Endpunkte)
100 MB/s
Mittel (5000 - 30000 Endpunkte)
250 MB/s
Groß (mehr als 30000 Endpunkte)
400 MB/s
Festplattentests ausführen Unter Linux können Sie die Festplattenschreibgeschwindigkeit mit dem Befehl hdparm, mit dem Befehl dd oder mit der Anwendung Bonnie++ ermitteln. Sie können auch den Befehl iostat verwenden, um die durchschnittliche Plattenbelegung zu bestimmen. Schreibgeschwindigkeit mit dem Befehl hdparm ermitteln: Zur Ermittlung der Festplattenschreibgeschwindigkeit stellt das Betriebssystem Linux den Befehl hdparm bereit. Vorgehensweise Geben Sie auf der Linux-Konsole den Befehl hdparm -t Pfad_zur_Testdatei ein. hdparm -t /dev/sda1 Zeitgepufferte Plattenlesezugriffe: 200 MB in 1,19 Sekunden = 167,47 MB/sek
Festplattentest mit der Anwendung DD ausführen:
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Informationen zu diesem Vorgang Der DD-Test misst den grundlegenden Single-Threaded-Plattenzugriff, d. h. einen großen sequenziellen Schreibzugriff, gefolgt von einem großen sequenziellen Lesezugriff. Diese Messung ist wichtig für Datenbankleistungstests, da Sie dadurch die maximale Geschwindigkeit bei sequenziellen Suchen in großen Tabellen erhalten. Anmerkung: Zur korrekten Ausführung eines DD-Tests müssen Sie die RAM-Größe des Testcomputers kennen. Außerdem sollten Sie den Dateisystemcache blockieren, da das Caching die Testergebnisse verfälschen kann. Vorgehensweise 1. Erstellen Sie eine Datei, die zweimal so groß wie der RAM-Speicher des Testcomputers ist, und kopieren Sie diese auf die Festplatte des Zielcomputers. Verwenden Sie in Ihren Tests eine Blockgröße von 4 KB, da die Standardseitengröße des DB2-Tabellenbereichs, die License Metric Tool nutzt, 4 KB beträgt. Führen Sie bei einem RAM von 16 GB beispielsweise folgenden Befehl aus, so dass im aktuellen Verzeichnis eine 32 GB große Datei mit dem Namen ddfile erstellt wird: time sh -c "dd if=/dev/zero of=ddfile bs=4k count=8000000 && sync". Anmerkung: Einige Implementierungen des DD-Tests geben die Schreibgeschwindigkeit zurück; der Befehl 'time' hingegen gibt immer die Ausführungszeit zurück, die größer als die DD-Zeit ist. DD gibt Zeit und Geschwindigkeit immer ohne Verzögerung oder Synchronisierungszeit zurück. Zur Berechnung der wirklichen synchronen Dateischreibgeschwindigkeit teilen Sie die Datengröße durch die vom Befehl 'time' zurückgegebene Zeit. Beispiel: 8000000+0 records in 8000000+0 records out 32768000000 bytes (32 GB) copied, 38.924 s, 842 MB/s real 3m49.192s user 0m0.450s sys 0m38.282s
In diesem Beispiel beträgt die Geschwindigkeit für Schreibzugriffe einschließlich Caching 842 MB/s; einschließlich der Synchronisierungszeit ist die Geschwindigkeit aber wesentlich schlechter - nur etwa 136,46 MB/s (32 GB/3 Minuten 49 Sekunden). 2. Zur Blockierung des Dateisystemcache, so dass Sie später direkt von der Festplatte lesen, schreiben Sie eine weitere große Datei auf die Festplatte: dd if=/dev/zero of=ddfile2 bs=4k count=4000000 3. Lesen Sie nun die erste große Datei ein. Da der Dateisystemcache mit der zweiten Datei gefüllt ist, gibt dieser Test die wirkliche Lesegeschwindigkeit zurück: time dd if=ddfile 8000000+0 records 8000000+0 records 32768000000 bytes real 3m6.496s user 0m1.652s sys 0m10.753s
of=/dev/null bs=4k in out (32 GB) copied, 186.456 seconds, 167.6 MB/s
4. Vergleichen Sie diese Ergebnisse mit denjenigen der Tabelle Recommended average disk write and read rates for the database server computer (Empfohlene durchschnittliche Plattenschreib- und -lesegeschwindigkeiten für Datenbankserver-Computer), um festzustellen, ob Ihr Speicher für Ihre Umgebung ausrei-
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chend für die DB2-Datenbank konzipiert ist. Das System sollte eine Datenbank mit bis zu 10.000 Clients problemlos handhaben können. Plattenbelegung bestimmen: Wenn die Antwortzeiten lang sind, überprüfen Sie die durchschnittliche Plattenbelegung mithilfe des Befehls iostat. Plattenbelegungszeiten von über 80 % können die Ein-/Ausgabeleistung verringern; eine durchschnittliche Plattenbelegung von unter 40 % ist wünschenswert. Vorgehensweise Geben Sie auf der Linux-Konsole den Befehl iostat -x Intervalldauer ein Dabei gilt Folgendes: v Intervall Ist das Zeitintervall in Sekunden. Wird kein Intervall angegeben, erscheinen in der Ausgabe die Werte über die ganze Periode, seit das System neu gestartet wurde v Dauer Ist die Anzahl, wie oft der Befehl ausgeführt wird Beispiel: iostat -x 30 5
Leistungsoptimierung in Big-Data-Umgebungen Hier finden Sie Informationen zu den möglichen Ursachen der häufigsten Leistungsprobleme in Big-Data-Umgebungen und bekannte Lösungen für diese Probleme. Außerdem gibt es viele allgemeine Tipps, wie Sie das System in einem guten Zustand halten und Leistungsprobleme vermeiden können.
Datenbankpflege Im Abschnitt Datenbank pflegen erfahren Sie, wie Sie die Datenbanktabellen manuell pflegen können. Mithilfe der integrierten DB2-Mechanismen ist auch eine automatische Pflege der Tabellen möglich.
Skalierbarkeit bei mehreren gleichzeitig angemeldeten Benutzern der Benutzerschnittstelle Gleichzeitig angemeldete Benutzer können in der Webbenutzerschnittstelle von License Metric Tool arbeiten, aber ihre Zahl ist aus Leistungsgründen begrenzt. Die Anwendung sollte die Arbeitslast von zwei gleichzeitig angemeldeten Benutzern der Benutzerschnittstelle handhaben können, wenn sie auf einer Hardware ausgeführt wird, die die minimalen Hardwarevoraussetzungen erfüllt. Um mehr als zwei gleichzeitig angemeldete Benutzer der Webbenutzerschnittstelle handhaben zu können, muss die zugrunde liegende Hardware die empfohlenen Hardwarevoraussetzungen erfüllen.
Größe der Transaktionsprotokolle konfigurieren Wenn Ihre Umgebung eine Vielzahl von Endpunkten enthält, sollten Sie die Transaktionsprotokolle vergrößern, um die Leistung zu erhöhen.
Informationen zu diesem Vorgang Tipp: Um die Datenbankleistung zu erhöhen, verschieben Sie das DB2-Transaktionsprotokoll in ein Dateisystem, das vom DB2-Dateisystem getrennt ist.
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Über den DB2-Konfigurationsparameter LOGFILSIZ geben Sie die Größe eines einzelnen Transaktionsprotokolls an. Insgesamt gibt es 25 primäre und 110 sekundäre Transaktionsprotokolle, sodass der Wert für LOGFILSIZ mit 25 oder 110 multipliziert werden muss. Für primäre und sekundäre Transaktionsprotokolle in verschiedenen Umgebungen sollten die folgenden Größenwerte konfiguriert werden: Größe der primären Transaktionsprotokolle (25)
Größe der sekundären Transaktionsprotokolle (110)
Klein (bis zu 5000 Endpunkte)
3,2 GB
14 GB
Mittel (5000 - 30.000 Endpunkte)
12,5 GB
55 GB
Groß (mehr als 30.000 Endpunkte)
37 GB
165 GB
Größe der Implementierung
Weitere Informationen zur Konfiguration der Größe der Transaktionsprotokolle finden Sie im DB2-Information Center.
Vorgehensweise 1. Der Wert des DB2-Konfigurationsparameters LOGFILSIZ wird mit dem folgenden Befehl geändert: UPDATE DATABASE CONFIGURATION FOR SUADB USING LOGFILSIZ
2. Geben Sie einen Wert entsprechend der Größe Ihrer Umgebung an: v In kleinen Umgebungen ist die Standardkonfiguration ausreichend. v In mittleren Umgebungen sollte der Wert von LOGFILSIZ auf 130000 gesetzt werden. v In großen Umgebungen sollte der Wert von LOGFILSIZ auf 400000 gesetzt werden.
Größeren Java-Heapspeicher angeben Unter Umständen reicht der standardmäßig eingestellte Java-Heapspeicher für große Umgebungen nicht aus. Wenn Ihre Umgebung mehr als 30.000 Endpunkte enthält, sollten Sie den für Java-Clientprozesse verfügbaren Speicher vergrößern, indem Sie einen größeren Java-Heapspeicher angeben.
Informationen zu diesem Vorgang Benötigt ein Java-Clientprozess viel Speicherplatz und ist die Standardgröße des Java-Heapspeichers nicht ausreichend, schlägt der Prozess unter Umständen mit der Java-Ausnahme OutOfMemoryError fehl.
Vorgehensweise 1. Bearbeiten Sie die Datei jvm.options im Verzeichnis /wlp/usr/servers/server1/: 2. Setzen Sie die maximale Java-Heapspeichergröße (Xmx) auf den folgenden Wert: -Xmx2048m -Xss16m
Tipp: Die Standardeinstellung für die Größe des Java-Thread-Stacks (Xss) können Sie unverändert lassen. Leistungsoptimierung
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3. Starten Sie den License Metric Tool-Server erneut, indem Sie die folgenden Scripts ausführen: /cli/srvstop.sh /cli/srvstart.sh
Datenbankverwaltung Wenn Sie sicherstellen wollen, dass die DB2-Datenbank korrekt arbeitet, müssen Sie regelmäßig Ihre Daten sichern und Wartungsaktionen ausführen.
Informationen zu diesem Vorgang Die Konfiguration von DB2 wirkt sich maßgeblich auf die Leistung aus. Damit die Datenbank ordnungsgemäß verwaltet wird, sollten Sie einige Standardaktionen ausführen. Falls es bei Ihnen professionelle DB2-Administratoren gibt, können diese den Zustand und die Leistung von DB2 überwachen. Andernfalls sollten Sie die in diesem Abschnitt beschriebenen Verfahren zur Pflege der Datenbank ausführen.
Vorgehensweise 1. Sichern Sie die in der Datenbank gespeicherten Daten in regelmäßigen Abständen. Auf jeden Fall sollten Sie vor einer Aktualisierung des Softwarekatalogs oder des Servers eine Sicherung vornehmen, damit im Falle eines Fehlers eine Wiederherstellung möglich ist. a. Stoppen Sie den Server. b. Führen Sie in der Befehlszeilenschnittstelle von DB2 den folgenden Befehl aus: db2 backup database SUADB. c. Starten Sie den Server. Das Backup wird im aktuellen Arbeitsverzeichnis erstellt. Der Dateiname enthält den Instanznamen und die Zeitmarke der Sicherungsprozedur (zum Beispiel: TLMA.0.db2inst1.NODE0000.CATN0000.20101105000715.001). Weitere Informationen zu Datenbankbackupstrategien finden Sie im DB2-Artikel 'Entwickeln einer Backup- und Recoverystrategie'. 2. Reorganisieren Sie die Tabelle zum Abgleich des Index und zur Freigabe von Speicherplatz: a. Stoppen Sie den License Metric Tool-Server. b. Führen Sie in der Befehlszeilenschnittstelle von DB2 die folgenden Befehle aus: v db2 connect to SUADB v db2 -x "select ’reorg table’,substr(rtrim(tabschema)||’.’||rtrim(tabname),1,50),’ allow no access;’from syscat.tables where type = ’T’ and tabschema in (’ADM’,SAM,’DBO’) order by tabschema,tabname " > reorgs.sql v db2 -tvf reorgs.sql v db2 terminate c. Starten Sie den License Metric Tool-Server. 3. Halten Sie die Statistiken auf dem neuesten Stand. Standardmäßig werden DB2Statistiken automatisch erstellt. Wenn diese Funktion jedoch inaktiviert ist, müssen Sie folgende Befehle manuell ausführen: a. Stoppen Sie den License Metric Tool-Server. b. Führen Sie in der Befehlszeilenschnittstelle von DB2 die folgenden Befehle aus: v db2 connect to SUADB
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v db2 -x "select ’runstats on table’,substr(rtrim(tabschema)||’.’||rtrim(tabname),1,50),’ and indexes all;’from syscat.tables where type = ’T’ and tabschema in (’DBO’,’SAM’,’ADM’) order by tabschema,tabname " > runstats.sql v db2 -tvf runstats.sql v db2 terminate c. Starten Sie den Server.
Nächste Schritte Für eine weitergehende Untersuchung von Abfragen, die der License Metric ToolServer durchführt, sollten Sie den DB2-Design-Advisor-Befehl (db2advis) verwenden. Mit diesem Befehl lassen sich neue Indizes ermitteln, die zur Verbesserung der Datenbankleistung beitragen können. Der Design Advisor erstellt anhand der Ausgabe der DB2-Monitore Vorschläge für die Erstellung neuer Indizes. Die Vorschläge basieren auf den in den Monitoren durchgeführten Abfragen. Weitere Informationen zu Design Advisor finden Sie im Information Center zu DB2: v db2advis - DB2 Design Advisor (Befehl) v DB2-Artikel: Design Advisor
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Bemerkungen Aussagen über Pläne, Absichten und Ziele von IBM unterliegen Änderungen oder können nach eigenem Ermessen von IBM zurückgenommen werden. Jegliche Informationen über mögliche zukünftige Produkte stellen lediglich eine allgemeine Absichtserklärung und Produktstrategie von IBM dar. Sie dürfen keine Grundlage für eine Kaufentscheidung sein. Die Informationen über mögliche zukünftige Produkte stellen weder eine Zusage noch ein Versprechen oder eine rechtliche Verpflichtung hinsichtlich des Bestehens bzw. der Bereitstellung von Material, Code oder Funktionen dar. Die Informationen über mögliche zukünftige Produkte dürfen nicht Bestandteil von Verträgen werden. Entwicklung, Freigabe und Zeitplan für alle zukünftigen Features und Funktionen, die für IBM Produkte beschrieben werden, liegen ausschließlich im Ermessen von IBM. Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte von IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden. Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden): IBM Director of Licensing IBM Corporation Tour Descartes 2, avenue Gambetta 92066 Paris La Defense France Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die hier enthaltenen Informationen werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert und als Neuausgabe veröffentlicht. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/ oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/ oder Programmen vornehmen. Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter werden lediglich als Service für den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. © Copyright IBM Corp. 2002, 2014
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