IBM Flex System p460 Rechenknoten

IBM Hardwareankündigung für Europa, den Nahen Osten und Afrika ZG12-0024 vom 11.04.2012 IBM Flex System p460 Rechenknoten Inhaltsverzeichnis 1 2 2 Ü...
Author: Linus Kruse
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IBM Hardwareankündigung für Europa, den Nahen Osten und Afrika ZG12-0024 vom 11.04.2012

IBM Flex System p460 Rechenknoten Inhaltsverzeichnis 1 2 2

Übersicht Wichtige Voraussetzungen Geplante Verfügbarkeit

2 Beschreibung 10 Produktpositionierung 10 Absichtserklärung

Auf einen Blick Der IBM® Flex System p460 Rechenknoten ist ein Information-Technology-Element(ITE-)Server mit voller Baubreite und vier 4-Core-64-Bit-Prozessoren mit 3,3 GHz oder vier 8-Core-64-Bit-Prozessoren mit 3,2 oder 3,5 GHz sowie 32 DIMMSteckplätzen, die über maximal 512 GB Speicher verfügen können. Zwei optionale 2,5-Zoll-SAS-Festplatten (Small Form Factor) oder 1,8-Zoll-SATA-Solid-StateLaufwerke (SSD) können im Rechenknoten p460 installiert werden. Der p460 ist Teil des IBM PureFlex Systems, einer neuen Kategorie der ComputingLösungen, das mehrere Server-Architekturen, Netzwerkgeräte und Speicherlösungen sowie Systemverwaltungsfunktionen in einem einzigen System integriert. Die Angebote des IBM PureFlex Systems umfassen: •

IBM Flex System Enterprise-Gehäuse



IBM PureFlex System 42U-Rack



IBM Flex System Manager



IBM Flex System Rechenknoten



IBM Flex System Skalierbare Netzwerk- und Speicher-Switches

Übersicht Das IBM PureFlex System ist die neue Generation der intelligenten ComputingLösungen. Es integriert mehrere Server-Architekturen, Netzwerkgeräte und Speicherlösungen sowie Systemverwaltungsfunktionen in einem einzigen System, das durch einfache Implementierung und Verwaltung überzeugt. IBM PureFlex System verfügt über eine vollständig „integrierte“ Virtualisierungsunterstützung für Server, Speicher und Netzwerkgeräte, um Lösungen schneller bereitzustellen und die Ausfallsicherheit zu erhöhen. Außerdem unterstützt es offene und branchenübliche Standards wie Betriebssysteme, Networking- und Speicher-Fabrics, Virtualisierung sowie Systemverwaltungsprotokolle, um sich problemlos in bestehende und zukünftige Rechenzentrumsumgebungen einzupassen. Das IBM PureFlex System ist skalierbar und erweiterbar -- mit Mehrgenerationen-Upgrades zum Schutz und zur Maximierung von IT-Investitionen. Die meisten zukunftsorientierten Unternehmen werden die Art der Implementierung und Verwaltung ihrer IT-Umgebungen vollkommen neu überdenken. Zu diesem Zweck werden sie ein offeneres, flexibles und integriertes Datenverarbeitungssystem entwickeln, das von einem einzigen Ausgangspunkt dynamisch verwaltet wird, um gleichzeitig Effizienz und Innovation zu maximieren. Durch diese Maßnahmen können Unternehmen: •

Die Effizienz und den Auslastungsgrad durch Integration steigern

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• • • • •

Heterogene Umgebungen durch Bereitstellung der richtigen Architektur für die richtige Workload optimieren Die Geschwindigkeit und Bedienbarkeit auf Unternehmensebene erhöhen Kontrollmöglichkeiten durch Vereinfachung, Automatisierung, Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und Sicherheit verbessern Die Wirtschaftlichkeit mit kürzeren Realisierungszeiten erhöhen, die durch Skalierbarkeit in Echtzeit bestimmt werden Erkenntnisse rascher bereitstellen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen

Mit dem IBM PureFlex System können Unternehmen von diesen Vorteilen profitieren und dabei gleichzeitig die für hochgradig virtualisierte Umgebungen typischen Komplexitäten verringern.

Wichtige Voraussetzungen •

Ein IBM Flex System Enterprise-Gehäuse (7893-92X)



Ein IBM PureFlex System 42U-Rack (7953-94X)



Ein Betriebssystem (IBM AIX®, IBM i Betriebssystem, Red Hat Linux Novell SUSE Linux)

TM

oder

Geplante Verfügbarkeit •

21. Mai 2012, für alle Erweiterungen außer EFD3 und EFD5



15. Juni 2012, für die Erweiterungen EFD3 und EFD5

Beschreibung IBM Flex System p460 Rechenknoten Der IBM Flex System p460 Rechenknoten ist der neueste Information-TechnologyTM Element-(ITE-)Server mit hoher Dichte und POWER7® sowie EnergyScale Technologie. Der IBM Flex System p460 Rechenknoten ist ein ITE-Server mit voller Baubreite und vier 4-Core-64-Bit-Prozessoren mit 3,3 GHz oder vier 8-Core-64-Bit-Prozessoren mit 3,2 oder 3,5 GHz sowie 32 DIMM-Steckplätzen, die über maximal 512 GB Speicher verfügen können. Zwei optionale 2,5-Zoll-SAS-Festplatten (Small Form Factor) oder 1,8-Zoll-SATA-Solid-State-Laufwerke (SSD) können im Rechenknoten p460 installiert werden. Zu den integrierten Leistungsmerkmalen auf dem Rechenknoten p460 zählen: •

USB 2.0-Controller mit Anschlüssen an der Geräte-Vorderseite



SAS-Controller



Serviceprozessor



Ein USB-Anschluss



Vier Steckplätze für PCIe-Erweiterungskarten

Der IBM Flex System p460 Rechenknoten kann nur im IBM Flex System EnterpriseGehäuse (7893-92X) installiert werden. Das Gehäuse verfügt über 14 ITEEinbauschächte für ITE-Server. Es unterstützt bis zu 14 ITE mit halber Baubreite oder 7 ITE mit voller Baubreite. Bei kurzfristig hohen Umgebungstemperaturen senkt der Rechenknoten p460 automatisch die Prozessorfrequenz, um die zulässige Wärmeentwicklung oder den Stromverbrauch nicht zu überschreiten. Die Prozessorfrequenz wird automatisch erhöht, wenn sich die Temperaturen oder Betriebsbedingungen wieder verbessern.

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Kunden sollten beachten, dass Änderungen der Prozessorfrequenz eventuell zu Problemen mit bestimmten Anwendungen führen können. So kann sich eine Verringerung der Frequenz beispielsweise auf Benchmarks oder Anwendungen und Tools auswirken, die von Ausführungszeiten für Accounting, CPU-Auslastung oder Profiling abhängig sind. Es wird empfohlen, dass Kunden bei den Anbietern ihrer entsprechenden Anwendungen nachfragen, ob es zu möglichen Auswirkungen kommen kann. Der IBM Flex System p460 Rechenknoten umfasst folgende Leistungsmerkmale und Vorteile: •

Hocheffiziente und flexible Bauart des IBM ITE –

Dichtere Server-Packung auf weniger Raum



Anpassbarkeit des Systems an unterschiedliche Geschäftserfordernisse



Integration der Netzwerk-Switch-Infrastruktur für eine optimierte Verkabelung und bessere Wartung im Rechenzentrum – Implementierung in nahezu beliebigen Büroumgebungen für einen ruhigen, sicheren und schadstofffreien Betrieb • Modernste IBM EnergyScale Technologie und Software (als optionales Feature gegen Aufpreis verfügbar) – – •

Geringere Wärmeentwicklung durch Verwaltung der Anwendungsauslastung und des Server-Energieverbrauchs Geringerer Energieverbrauch zur Kühlung des Systems

Branchenführende PowerVM

TM

Virtualisierungstechnologie



Reduzierte Kosten für die Verwaltung der Infrastruktur möglich, da weniger Server dieselbe Leistung erbringen – Vereinfachung der IT-Operationen zur optimierten Verwendung von Speicher-, Netzwerk- und Rechenressourcen zur Kontrolle von Kosten und Erhöhung der Reaktionsfähigkeit • Innovative Funktionen für die Ausfallsicherheit und das Systemmanagement –

Beschleunigung von Hardwarereparaturen und Reduzierung von Wartungszeiten – Planmäßige Wartung mit proaktiver Überwachung kritischer Systemkomponenten -- zur Reduzierung ungeplanter Ausfälle • Auswahl aus IBM AIX, IBM i oder Linux Betriebsumgebung –

Standardisierung auf einer einzigen Plattform mit einem großen und vielfältigen Anwendungsportfolio zur Unterstützung Ihrer geschäftlichen Anforderungen

IBM PureFlex System für den Flex System p460 Rechenknoten Das IBM PureFlex System besteht aus vordefinierten und vorkonfigurierten Flex System Komponenten, die Bestellvorgänge vereinfachen und den im gesamten Flex System integrierten Wertbeitrag bereitstellen. Der IBM Flex System p460 Rechenknoten kann als Teil eines PureFlex Systems bestellt werden. Es sind drei Angebote des IBM PureFlex Systems erhältlich: •

IBM Flex System Express® für kleinere Installationen (FC EFD1)



IBM Flex System Standard für Anwendungssysteme (FC EFD2)



IBM Flex System mit skalierbaren Cloud-Implementierungen der EnterpriseKlasse; umfasst Redundanz für ausfallsicheren Betrieb (FC EFD3)

Ein PureFlex System besteht aus: •

Einem Flex System Rechenknoten, mit einer Auswahl aus folgenden Komponenten: –

Flex System p260 (7895-22X)



Flex System p460 (7895-42X)

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Flex System x240 (7863-10X)



Note: Das Angebot des Flex System p260 umfasst kein IBM PureFlex System Enterprise. Das Angebot des Flex System p460 umfasst kein IBM PureFlex System Express. Das IBM PureFlex System Enterprise erfordert zwei Rechenknoten. Ein Flex System Enterprise-Gehäuse (7893-92X)



Einen Flex System Manager (7955-01M)



Ein Storwize® V7000 Plattenspeichersystem (2076-124)



Zwei IBM 1455 BNT® Rack-Switches G8264R Modell 64C (nur mit IBM Flex Enterprise, mit dem Flex System p460) Zwei IBM 2498 SAN24B-4 Express Modell B24 (nur mit IBM PureFlex Enterprise, mit dem Flex System p460) Ein IBM PureFlex System 42U-Rack (7953-94X)

• •

Weitere Flex System Rechenknoten, Flex System Gehäuse sowie IBM PureFlex System 42U Racks und Flex System Manager können bestellt werden, wenn die grundlegenden Anforderungen für das IBM PureFlex System erfüllt werden. Diese weiteren Bestellungen werden durch die Feature-Codes EFD4 (Erweiterungsoption) oder EFD5 (Kundenspezifische Erweiterung) angegeben. Der Flex System Manager ist mit EFD4 nicht verfügbar. Storwize V7000 Plattenspeichersysteme können separat bestellt werden, ohne die Anforderungen für das IBM PureFlex System zu erfüllen. Für Anfragen zu kundenspezifischen Konfigurationen wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Vertriebsbeauftragten. Informationen über Minimalkonfigurationen und Optionen bei der Bestellung dieser Produkte finden Sie in den Online-Vertriebshandbüchern unter: http://www.ibm.com/common/ssi Produkt

Vertriebshandbuch

IBM Flex System p260 Rechenknoten

7895-22X IBM Flex System p460 Rechenknoten

7895-42X IBM Flex Sys

Weitere Informationen zu IBM PureFlex Systemen finden Sie unter: http://www.ibm.com/pureflex IBM PureFlex System Standard Die Anforderungen für das IBM PureFlex System Standard bei Bestellung des IBM Flex System p460 Rechenknotens sind:

1 x Flex System p460 Rechenknoten (7895-22X) mit folgenden Erweiterungen: 1 x FC EPR2 oder FC EPR4 oder FC EPR

Anmerkung: FC 1762 und FC 1764 sind in der Konfiguration immer erforderlich. FC 8199, FC 5277 und FC 7005 sind 1 x Flex System Enterprise-Gehäuse (7893-22X) mit folgenden Erweiterungen: 1 x FC 3593 1 x Flex System Manager (7955-01M) mit folgenden Erweiterungen: 1 x FC EB32 1 x Storwize V7000 Plattenspeichersystem (2076-124) mit folgenden Erweiterungen: 1 x FC 0010 1 x IBM PureFlex System 42U-Rack (7953-94X) mit folgenden Erweiterungen: 4 x FC 4651

Enterprise Foundations Das IBM PureFlex System Enterprise erfordert die Auswahl von zwei Rechenknoten (2 x 7895-42X oder 2 x 7863-10X). Die Anforderungen für das IBM PureFlex System Enterprise bei Bestellung des IBM Flex System p460 Rechenknotens sind:

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Virtu

2 x Flex System p460 Rechenknoten (7895-22X) mit folgenden Leistungsmerkmalen: 1 oder 2 x FC EPR2 oder FC EPR4

Anmerkung: FC 1762 und FC 1764 sind in der Konfiguration immer erforderlich. FC 8199 und FC 7067 sind Mindestv 1 x Flex System Enterprise-Gehäuse (7893-92X) mit folgenden Erweiterungen: 2 x FC 3593 2 x FC 0438 1 x FC 0466

Auswahl des Inhalts - 7895-42X Hinweis:

Eine Enterprise Foundation

Auswahl des Inhalts - 7955-01M 1 x FC EFM1

1 x Flex System Manager (7955-01M) mit folgenden Erweiterungen: 1 x FC EB32 1 x Storwize V7000 Plattenspeichersystem (2076-124) mit folgenden Erweiterungen: 1 x FC 0010 2 x IBM 1455 BNT Rack Switch (1455-64C) mit folgenden Erweiterungen: 1 x FC EFD0 2 x IBM 2498 SAN24B-4 Express Model B24 (2498-B24) mit folgenden Erweiterungen: 1 x FC EFD0

1 x IBM PureFlex System 42U-Rack (7953-94X) mit folgenden Erweiterungen: 9 x FC 4651

PowerVM Editions (Advanced Power® Virtualization) (Optional) Der IBM Flex System p460 Rechenknoten unterstützt die PowerVM Technologie. Mit dem p460 ist die Konsolidierung verschiedener, voneinander unabhängiger Anwendungen in einen einzigen ITE-Server keine Kostenfrage mehr. Hierzu bedient sich der p260 der gleichen bewährten Virtualisierungstechnologien, die auch bei IBM Power Servern eingesetzt werden. Der p460 unterstützt drei der modernsten Virtualisierungstechnologien: PowerVM Express Edition (FC 5225), PowerVM Standard Edition (FC 5227) und PowerVM Enterprise Edition (FC 5228). •





PowerVM Express Edition unterstützt bis zu drei Partitionen pro System (VIOS, AIX, Linux und/oder IBM i), die Prozessor und I/O gemeinsam nutzen. Eine Hardware Management Console (HMC) ist nicht erforderlich und wird nicht unterstützt. Dies ermöglicht es Anwendern, den Integrated Virtualization Manager (IVM) und den Virtual I/O Server (VIOS) zu testen, die bei Verwendung einer HMC nicht verfügbar wären. Die PowerVM Standard Edition macht den p460 zur idealen Plattform für die Konsolidierung von AIX, Linux und IBM i Anwendungen und hilft Kunden so, die Komplexität ihrer Infrastruktur zu reduzieren und Kosten zu sparen. Die IVMKomponente (Integrated Virtualization Manager) von VIOS ist eine intuitive, webbasierte Schnittstelle zur zentralen Verwaltung der Virtualisierungsfunktionen in einem einzigen Rechenknoten. IT-Administratoren in kleineren Unternehmen können mithilfe dieser Schnittstelle schnell und einfach logische Partitionen (LPARs) erstellen und verwalten. Durch die Unterstützung von Virtual I/O und Virtual Ethernet können Speicher- und Kommunikationsadapter gleichzeitig von allen LPARs verwendet werden, die auf dem p460 laufen. Die Unterstützung der IBM Micro-Partitioning® Technologie ermöglicht schließlich eine Unterteilung in bis zu zehn virtuelle Server pro Prozessorkern. Und da der p460 auf der POWER7 Technologie basiert, können auch andere moderne Virtualisierungsfunktionen, wie z. B. Shared Dedicated Capacity, genutzt werden. Die PowerVM Enterprise Edition verfügt neben den in der PowerVM Standard Edition enthaltenen Funktionen über eine neue Funktion, die Live Partition Mobility. Diese ermöglicht es Kunden, im laufenden Betrieb befindliche AIX oder Linux Partitionen von einem POWER7 Prozessor-basierten Server auf einen anderen zu verschieben. Da es zu keinem Ausfall der Anwendung kommt, kann Live Partition Mobility zur verbesserten Systemauslastung und Anwendungsverfügbarkeit sowie potenziellen Energieeinsparungen beitragen. Mit Live Partition Mobility könnten wartungsbedingte Ausfallzeiten schon bald der Vergangenheit angehören. Der Software-Wartungsvertrag für Virtual I/O Server (577x-PVE) muss zusammen mit VIOS (5765-PVE) erworben werden. PowerVM Enterprise Edition muss separat erworben werden.

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Virtu

Note: PowerVM Express Edition, PowerVM Standard Edition und PowerVM Enterprise Edition sind bei einem Betrieb unter AIX oder Linux optional. PowerVM Express Edition, PowerVM Standard Edition oder PowerVM Enterprise Edition ist beim Betrieb des IBM i Betriebssystems auf dem p460 erforderlich. Capacity-Backup-(CBU-)Unterstützung für IBM i auf dem IBM Flex System p460 Rechenknoten Die CBU-Funktion unterstützt Sie dabei, Ihre Anforderungen an ein zweites System für Backup, Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery zu erfüllen. Die Funktion ermöglicht Ihnen eine zeitlich begrenzte Übertragung der für das Primärsystem erworbenen IBM i Prozessorlizenzen und IBM i Userberechtigungen auf ein bestimmtes sekundäres CBU-System. Eine zeitlich begrenzte Übertragung anstelle des Erwerbs dieser Ressourcen für ein Sekundärsystem kann mit erheblichen Einsparungen einhergehen. Die CBU-Funktion FC 4898 für den IBM Flex System p460 Rechenknoten (7895-42X) ist als Teil einer Bestellung eines neuen Rechenknotens verfügbar. Sie lässt sich nicht zu einem schon vorhandenen Rechenknoten hinzufügen. Voraussetzung für die Nutzung des CBU-Features auf einem neuen Server sind die Einhaltung bestimmter Systemanforderungen sowie eine Systemregistrierung und Genehmigung. Die IBM i Standardbedingungen erlauben keine permanente oder temporäre Übertragung von IBM i Prozessorlizenzen oder IBM i Userberechtigungen. Diese Berechtigungen sind auf das System beschränkt, für das sie bestellt wurden. Bei der Registrierung der Verbindung zwischen einem primären und neu bestellten CBU-System müssen Sie bestimmten Bedingungen in Bezug auf die temporäre Übertragung zustimmen. Nachdem eine CBU-Systemzuweisung genehmigt und das System installiert wurde, können Sie Ihre optionale IBM i Prozessorlizenz und Userberechtigungen temporär für beliebige Zwecke vom Primärsystem auf das CBU-System übertragen, sofern sich das entsprechende Primärsystem in dieser Zeit nicht im produktiven Einsatz befindet. Das CBU-System ist damit besser in der Lage, ein Failover oder Role-Swapping für die gesamte Bandbreite an Test-, Disaster-Recovery- und Hochverfügbarkeitsszenarien zu unterstützen. Eine temporäre Übertragung einer Berechtigung bedeutet, dass die Berechtigung als Eigentum vom Primärsystem auf das CBU-System übertragen wird und dort so lange verwendet werden kann, wie das registrierte Primär- und CBU-System für den Hochverfügbarkeits- oder Disaster-Recovery-Vorgang verwendet werden. Primärsystem JS23/JS43 (P10)

Capacity Backup System (Prozessorgruppe) PS701/PS702 (P10), PS700 (P05) JS23/JS43 (P10)

(Prozessorgruppe)

PS701/PS702 (P10), PS700 (P05) JS22 (P1

Dieses Systeme verfügen über IBM i Softwarelizenzen mit einer IBM i P05 oder P10 Prozessorgruppe. Das Primärsystem muss sich im gleichen Unternehmen und gleichen Land wie das CBU-System befinden. Um zur temporären Übertragung von IBM i Prozessorberechtigungen vom registrierten Primärsystem berechtigt zu sein, benötigen Sie mehr als eine IBM i Prozessorberechtigung auf dem Primärsystem und mindestens eine IBM i Prozessorberechtigung auf dem CBU-Server. Sie können anschließend alle IBM i Prozessorberechtigungen übertragen, die zusätzlich zur mindestens erforderlichen Berechtigung vorhanden sind, unter der Annahme, dass der IBM i Gesamt-Workload auf dem Primärsystem keine IBM i Berechtigung erfordert, die Sie während dieses Zeitraums übertragen würden. Während der temporären Übertragung werden die internen Aufzeichnungen der Gesamtanzahl der IBM i Prozessorberechtigungen des CBU-Systems nicht aktualisiert und vom CBU-System gegebenenfalls Warnmeldungen bezüglich der Nichteinhaltung der IBM i Lizenzbedingungen angezeigt. Die in dieser Situation angezeigten Warnmeldungen bedeuten nicht, dass Sie die Bedingungen nicht einhalten. Zu den Hochverfügbarkeitsoptionen des p460 gehören PowerHA® mit Geographic Mirroring. Sie können daneben die mit dem Storage-Subsystem mitgelieferten IBM Hardwareankündigung für Europa, den Nahen Osten und Afrika

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Replizierungslösungen Metro Mirror oder Global Mirror sowie Replikationslösungen von Drittanbietern einsetzen. Um IBM i Userberechtigungen temporär übertragen zu können, müssen Sie über mehr als 5 IBM i Userberechtigungen auf dem p460 Primärserver und mindestens 5 IBM i Userberechtigungen auf dem CBU-Server verfügen. Sie können optionale Berechtigungen (beliebige IBM i Userberechtigungen über der Mindestanzahl von 5) vom Primär- auf den CBU-Server übertragen. Die auf das CBU-System übertragenen Userberechtigungen können nicht gleichzeitig auf dem Primärserver eingesetzt werden, von dem sie übertragen wurden. Wenn der Primärserver zu einer P10 Prozessorgruppe gehört, muss dieser über mindestens 10 Userberechtigungen verfügen, und die optionalen Userberechtigungen (über der Mindestanzahl von 10) können temporär auf das CBU-System übertragen werden. Als Grundprinzip des CBU-Systems auf i Produkten kann eine temporäre Übertragung einer Berechtigung nicht aus dem CBU-System hervorgehen. Wenn Sie z. B. über einen p460 mit zwei IBM i Prozessorberechtigungen (eine mehr als das Minimum) und 50 IBM i Userberechtigungen (40 mehr als das Minimum) als Primärsystem verfügen, können Sie bis zu eine IBM i Prozessorberechtigung und bis zu 40 Userberechtigungen temporär übertragen. Während der temporären Übertragung werden die internen Aufzeichnungen der Gesamtanzahl der IBM i Prozessor- und Userberechtigungen des CBU-Systems nicht aktualisiert und vom CBU-System gegebenenfalls Warnmeldungen bezüglich der Nichteinhaltung der IBM i Lizenzbedingungen angezeigt. Sollten Ihr Primär- oder CBU-System verkauft oder nicht mehr verwendet werden, sind alle temporären Übertragungen von Berechtigungen auf das System zurück zu übertragen, für das sie ursprünglich erworben wurden. Weitere Details u. a. zur CBU-Registrierung finden Sie unter: http://www.ibm.com/systems/power/hardware/cbu N_Port ID Virtualization -- NPIV Mit NPIV steht Ihnen ein direkter Zugriff auf FC-Adapter von mehreren ClientPartitionen aus zur Verfügung, um die Verwaltung von FC-SAN-Umgebungen zu vereinfachen. NPIV-Unterstützung ist in PowerVM Express, Standard und Enterprise Editions enthalten. Systemmanagement- und Administrationstools Integrierte Diagnose- und Administrationstools, wie z. B. IBM Predictive Failure Analysis und Light Path Diagnostics, tragen zu einer vereinfachten Administration bei und können so Kosten sparen und die Kontrolle über die IT-Umgebung verbessern. Zentrale Verwaltungsfunktionen ermöglichen es Kunden, die Verwaltung ihres ITNetzwerks zu automatisieren. Bewährte Technologien, wie z. B. VIOS, erlauben die gemeinsame Nutzung von Festplatten sowie Kommunikations- und Fibre Channel-Adaptern. Unterstützung der Systemverwaltung für IBM Flex System p460 Rechenknoten Der Rechenknoten unterstützt die Verwaltungssoftware IBM Flex System Manager und das IBM Flex System Chassis Management Module (CMM). •



Die Verwaltungssoftware IBM Flex System Manager bildet die Grundlage für das Plattformmanagement und rationalisiert die Verwaltung physischer und virtueller Systeme in einer heterogenen Umgebung. Durch Nutzung branchenüblicher Standards unterstützt die Verwaltungssoftware IBM Flex System Manager mehrere Betriebssysteme und Virtualisierungstechnologien. CMM ist ein Hot-Swap-fähiges Modul, das Systemverwaltungsfunktionen für alle Komponenten eines IBM Flex System Gehäuses bereitstellt. Es steuert einen seriellen Anschluss für die Remote-Verbindung sowie eine 10/100 Mbit/sEthernet-Remote-Management-Verbindung.

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IBM Flex System p460 Rechenknoten auf einen Blick •

Formfaktor Der IBM Flex System p460 Rechenknoten ist ein ITE-Server mit voller Baubreite für das IBM Flex System Enterprise-Gehäuse.



Prozessorkerne Der p460 enthält entweder vier 4-Core-64-Bit-Prozessoren mit 3,3 GHz oder vier POWER7 basierte 8-Core-Prozessoren mit 3,2 oder 3,5 GHz.



Level-2-(L2-)Cache 256 KB pro Prozessorkern.



Level-3-(L3-)Cache 4 MB pro Prozessorkern.



Arbeitsspeicher (Std./Max.) Basis: 4 GB mit installierter SSD oder ohne installiertem Laufwerk; 8 GB mit installierter Festplatte. Bis zu maximal 512 GB in 32 DIMM-Steckplätzen. ECC und Chipkill DDR3 SDRAM-Speicher mit 1.066 MHz.



Interne Laufwerksspeicher-Maxima (optional) – –

Zwei nicht Hot-Swap-fähige 2,5-Zoll-Serial-Attached-SCSI-(SAS-)Festplatten mit 300, 600 oder 900 GB und 10.000 U/min Zwei 1,8-Zoll-SATA-Solid-State-Laufwerke (SSDs) mit je 177 GB

– •

Integriertes RAID-0 oder RAID-1 Standard auf ITE mit Unterstützung für die Festplattenspiegelung I/O Vier PCIe-Steckplätze verfügbar.





Optionale Anschlüsse –

IBM Flex System IB6132 2-Port-QDR InfiniBand-Adapter (FC 1761)



IBM Flex System EN4054 4-Port-10-Gbit/s-Ethernet-Adapter (FC 1762)



IBM Flex System FC3172 2-Port-8-Gbit/s-FC-Adapter (FC 1764)



IBM Flex System EN2024 4-Port-1-Gbit/s-Ethernet-Adapter (FC 1763)

PowerVM Express Edition (bei einem Betrieb unter AIX oder Linux optional) Unterstützt bis zu drei Partitionen pro System, die Prozessoren und I/O gemeinsam nutzen.



PowerVM Standard Edition (bei einem Betrieb unter AIX oder Linux optional) Virtual LAN, POWER Hypervisor , Micro-Partitioning, Virtual I/O Server mit Integrated Virtualization Manager, Shared Dedicated Capacity, PowerVM Lx86. TM



PowerVM Enterprise Edition (bei einem Betrieb unter AIX oder Linux optional) Sämtliche Leistungsmerkmale der PowerVM Standard Edition plus Live Partition TM Mobility und Active Memory Sharing.



Systemmanagement Integrierter Systemverwaltungsprozessor, Light Path Diagnostics, Predictive Failure Analysis, Cluster Systems Management für AIX (CSM), Serial Over LAN, IPMI-konform.



RAS-Merkmale –

IBM Chipkill ECC-Erkennung und -Behebung



Processor Instruction Retry



Serviceprozessor mit Fehlerüberwachung



Hot-Plug-fähige Netzteile und Lüfter (im Gehäuse)



Dynamic Processor Deallocation

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Dynamische Freigabe von logischen Partitionen und PCIe-Bus-Steckplätzen



Extended Error Handling für PCIe-Steckplätze



Redundante Netzteile und Lüfter (im Gehäuse)

Betriebsumgebungen –

AIX V7.1 mit 7100-01 Technology Level und Service Pack 3 mit APAR IV14284



AIX V7.1 mit 7100-01 Technology Level und Service Pack 4 oder höher (geplante Verfügbarkeit: 29.06.2012) AIX V7.1 mit 7100-00 Technology Level und Service Pack 6 oder höher (geplante Verfügbarkeit: 29.06.2012) AIX V6.1 mit 6100-07 Technology Level und Service Pack 3 mit APAR IV14283

– – –



AIX V6.1 mit 6100-06 Technology Level und Service Pack 8 oder höher (geplante Verfügbarkeit: 29.06.2012) AIX V5.3 mit 5300-12 Technology Level und Service Pack 6 oder höher (geplante Verfügbarkeit: 29.06.2012) (Hinweis: AIX 5.3 Serviceverlängerung erforderlich) IBM i 6.1 mit IBM i 6.1.1 Maschinencode oder höher



IBM i 7.1 oder höher





Novell SUSE Linux Enterprise Server 11 Service Pack 2 für POWER® mit aktuellen, von Novell zur Verfügung gestellten Wartungsaktualisierungen, um alle geplanten Funktionen zu aktivieren. Red Hat Enterprise Linux 5.7 für POWER oder höher



Red Hat Enterprise Linux 6.2 für POWER oder höher



VIOS 2.2.1.4 oder höher



eFW 7.4 oder höher



Note: Die Systeme sollten zudem mit den neuesten Service- und Produktivitätstools für Linux for POWER aktualisiert werden, die Sie auf der IBM Webseite finden: http://www14.software.ibm.com/webapp/set2/sas/f/lopdiags/home.html Note: Ausführliche Informationen zur IBM i Unterstützung für diese Vertriebsfreigabe finden Sie in den IBM i Technology Updates unter



http://www.ibm.com/developerworks/ibmi/techupdates/hw Hohe Verfügbarkeit –

IBM PowerHA Produktreihe

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Unterstützt IBM i 6.1 und IBM i 7.1 Unterstützt den IBM Flex System p460 Rechenknoten: IBM i 6.1 und IBM i 7.1 unterstützen den IBM Flex System p460 Rechenknoten. Für IBM i wird der p460 ITE-Server im IBM Flex System Enterprise-Gehäusesystem unterstützt. Der p460 unterstützt zudem die Betriebssysteme AIX und Linux. IBM i nutzt die PowerVM VIOS Partition, um auf Flex System Ressourcen und Speichergeräte zuzugreifen. Die VIOS Partition ist Besitzer von Adaptern auf dem Rechenknoten und virtualisiert Ressourcen an die IBM i Partition. Das IBM i Betriebssystem unterstützt die folgenden I/O-Adapter und Speicheroptionen auf dem p460: •

IBM Flex System EN4054 4-Port-10-Gbit/s-Ethernet-Adapter (FC 1762)



IBM Flex System EN2024 4-Port-1-Gbit/s-Ethernet-Adapter (FC 1763)



IBM Flex System FC3172 2-Port-8-Gbit/s-FC-Adapter (FC 1764)



IBM SAS-SFF-Festplatte mit 300 GB und 10.000 U/min (FC 8274)



IBM SAS-SFF-Festplatte mit 600 GB und 10.000 U/min (FC 8276)



IBM SAS-SFF-Festplatte mit 900 GB und 10.000 U/min (FC 8311)



IBM SATA-SSD mit 177 GB (FC 8207)

Zur Verwendung mit IBM i lässt sich der Rechenknoten mit einer VIOS Partition und einer IBM i Partition, mit einer VIOS Partition und mehreren IBM i Partitionen oder mit einer VIOS Partition und einer Kombination aus IBM i, AIX und Linux Partitionen implementieren. IBM i 6.1 (5761-SS1) und IBM i 7.1 (5770-SS1) beinhalten Berechtigungen pro Prozessorkern und pro User für Blades.

Produktpositionierung IBM PureFlex System passt zu verschiedenen Bereitstellungsmodellen von hochgradig anpassbaren Hardwareplattformen bis zu einem vollständig integrierten und optimierten System: •

• •

IBM PureFlex System Hardware-„Bausteine“ aus Einzelkomponenten, die beliebig kombiniert werden können und vollständig mit der optionalen Verwaltung anpassbar sind IBM PureFlex Systemlösungen aus Gehäusen mit integrierter ManagementAppliance, IBM Netzwerkkomponenten und Speicher IBM PureFlex System mit optimierten Angeboten aus vorkonfigurierten und hochgradig kundenspezifischen Systemen -- auf ausgewählte Workloads oder Spezialanwendungen wie das IBM PureFlex System zugeschnitten

Absichtserklärung IBM beabsichtigt die Bereitstellung zukünftiger Upgrade-Angebote, um den Kundennutzen bei neuen Investitionen in das IBM PureFlex System durch Einführung technischer Innovationen zu erhöhen. Die Einzelheiten zur Verfügbarkeit dieser Upgrade-Angebote werden in zukünftigen Ankündigungen und Mitteilungen bereitgestellt. Um den Zugriff auf diese zukünftigen Upgrade-Angebote zu ermöglichen, sollten Kunden die Inventar-Informationen ihres IBM PureFlex Systems IBM über den TM Electronic Service Agent bereitstellen. IBM beabsichtigt die Erweiterung seines Portfolios der nächsten Generation von IBM Flex System Rechenknoten. Diese zusätzlichen Rechenknoten werden mit IBM Hardwareankündigung für Europa, den Nahen Osten und Afrika

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dem höchsten Grad an Integration für die Virtualisierung optimiert -- erweiterte Verwaltungsfunktionen, neue Sicherheitsverbesserungen und flexible I/O-Optionen. Zudem wird IBM die Erweiterung der Verbindung zwischen Flex System- und Ökosystem-Angeboten vorantreiben, um neue Funktionen und Fabric-Protokolle, wie z. B. konvergente Netzwerke, zu unterstützen. Aussagen über Pläne, Ausrichtungen und Absichten der IBM unterliegen Änderungen oder können im alleinigen Ermessen der IBM ohne Ankündigung zurückgenommen werden. Informationen zu potenziellen zukünftigen Produkten sollen die für die Produkte eingeschlagene allgemeine Richtung skizzieren und dürfen nicht als Basis für eine Kaufentscheidung verwendet werden. Informationen zu potenziellen zukünftigen Produkten stellen keine Verpflichtung, Zusage oder Verbindlichkeit dar, Material, Code oder Funktionen bereitzustellen. Informationen zu potenziellen zukünftigen Produkten dürfen nicht Teil eines Vertrags sein. Entwicklung, Release und Zeitrahmen für zukünftige Features oder Funktionalitäten, die für unsere Produkte beschrieben wurden, liegen in unserem alleinigen Ermessen.

Referenzinformationen Siehe die Hardwareankündigung ZG12-0023 für den IBM Flex System p260 Rechenknoten (7895-22X). Siehe die Hardwareankündigung ZG12-0025 für den IBM Flex System Manager (7955-01M). Siehe die Hardwareankündigung ZG12-0128 für das IBM Flex System EnterpriseGehäuse (7893-92X).

IBM Hardwareankündigung für Europa, den Nahen Osten und Afrika

IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation 11

Weitere Informationen In dieser Kurzversion der Ankündigung sind Links zu einigen Referenzen nicht enthalten. Weitere Informationen und Hinweise zum Zugriff auf diese Informationen finden Sie im vollständigen englischsprachigen Ankündigungsschreiben. ZG12-0024 Marken EnergyScale, PowerVM, POWER Hypervisor, Active Memory und Electronic Service Agent sind Marken der IBM Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. IBM, AIX, POWER7, Express, Storwize, BNT, Power, Micro-Partitioning, PowerHA und POWER sind eingetragene Marken der IBM Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds in den USA und/oder anderen Ländern. Marken-, Produkt- und Servicebezeichnungen anderer Unternehmen/Hersteller werden anerkannt. Trademarks EnergyScale, PowerVM, POWER Hypervisor, Active Memory and Electronic Service Agent are trademarks of IBM Corporation in the United States, other countries, or both. IBM, AIX, POWER7, Express, Storwize, BNT, Power, Micro-Partitioning, PowerHA and POWER are registered trademarks of IBM Corporation in the United States, other countries, or both. Linux is a registered trademark of Linus Torvalds in the United States, other countries, or both. Other company, product, and service names may be trademarks or service marks of others. Nutzungsbedingungen IBM Produkte und Services, die in Ihrem Land angekündigt werden und verfügbar sind, können zu den jeweils gültigen Standardvereinbarungen, Bedingungen und Preisen bestellt werden. IBM behält sich das Recht vor, dieses Ankündigungsschreiben jederzeit ohne vorherige Ankündigung zu modifizieren oder zu widerrufen. Diese Ankündigung ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Hinweise auf andere Produkte in dieser Ankündigung implizieren nicht notwendigerweise, dass diese Produkte in Ihrem Land angeboten werden oder dass die Absicht besteht, diese in Ihrem Land anzubieten. Weitere Nutzungsbedingungen finden Sie unter http://www.ibm.com/legal/us/en/ Aktuelle Informationen zu IBM Produkten erhalten Sie von Ihrem IBM Vertriebsbeauftragten oder Händler sowie auf der IBM Worldwide Contacts Website unter: http://www.ibm.com/planetwide/

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