HYPO MEDIEN INFORMATION

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HYPO Bau-Netzwerk 2015

HYPO Salzburg: Experten- und Investorenrunde zum Thema nachhaltiges Bauen:

Innovative Immobilienprojekte sind nach- und werthaltig Der Immobilienmarkt in Salzburg unterliegt in vielerlei Hinsicht Veränderungen. Ein großes Thema beim Bauen für Morgen ist die Nachhaltigkeit. „Ein Investment in eine Wohnung sollte immer über den gesamten Lebenszyklus der Anlage gesehen werden“, ist der Generaldirektor der HYPO Salzburg, Dr. Reinhard Salhofer, überzeugt. Nachhaltige Investitionsprojekte rechnen sich mittelfristig, weil die laufenden Kosten sinken. Das Thema „Mehr Natur – weniger Energie: Schauen, wie wir morgen bauen.“ diskutieren Experten und Investoren im Rahmen der HYPO-Reihe „Zukunft ist Thema“ am Mittwoch, 27. Mai, an der BAUAkademie. Die wesentlichen Trends beim Bauen sind ökologische Baumaterialien, Holzbau, Bauteilaktivierung, Smart Cities oder die Nutzung der Solarenergie. „Aus der Sicht der finanzierenden Bank“, so Generaldirektor Salhofer, „spielt dabei die wirtschaftliche Rentabilität eine große Rolle“. Nachhaltigkeit beim Bauen ist nicht nur etwas für Philanthropen oder Umweltbewegte, sondern auch für betriebswirtschaftlich orientierte Investoren. Sie sind zugleich nach- und werthaltig. Durch die Immunisierung gegen steigende Energiepreise oder die Einberechnung späterer Entsorgungskosten von Baumaterialien amortisieren sich höhere Anfangskosten. Bei Anlageprojekten oder sogenannten „Vorsorgewohnungen“ kann im qualitativen Wohnbau ein Vorteil gegenüber anderen Marktangeboten entstehen. Eine daraus resultierende gute Verwertbarkeit begünstigt die Finanzierungsfähigkeit eines Bauprojekts. Unterstützung bei Förderungsabwicklungen Gerade bei innovativen Bauprojekten – deren Anfangskosten höher sind – ist die Ausnutzung aller zur Verfügung stehenden Förderungsmöglichkeiten wesentlich. Hier unterstützt die HYPO Salzburg mit Spezialisten aus der Förderungsabteilung. Für den Privatkunden ist hier vor allem die Wohnbauförderung gemeinsam mit anderen Förderaktionen des Landes und der Kommunen interessant; für Unternehmen gibt es andere projektbezogene Förderungsaktionen. „Je nach Projektart stellen wir gemeinsam mit dem Kunden den richtigen Fördermix zusammen und unterstützen unsere Kunden bei der Antragstellung“, erläutert Dr. Salhofer. Die aktuelle Umstellung der Wohnbauförderung durch das Land Salzburg sieht er positiv. „Wir erwarten uns dadurch einen Wirtschaftsimpuls. Geplant ist, dass pro Jahr 600 Wohnungen gefördert werden. Das sind deutlich mehr als früher.“ Die HYPO hat darauf mit einer Schulungsinitiative reagiert: „Wir haben zusätzliche Wohnbauförderungsspezialisten ausgebildet, die bereits jetzt in allen Filialen unseren Kundinnen und Kunden zur Verfügung stehen.“

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Sollte das Land Salzburg einen regionalen Partner bei der Übernahme von Forderungen aus geförderten Wohnbaudarlehen benötigen, stünde die HYPO Salzburg selbstverständlich jederzeit als fairer Verhandlungspartner zur Verfügung, signalisiert Generaldirektor Salhofer Gesprächsbereitschaft. Wohnbau-Finanzierungsvolumen von 1 Milliarde Euro Das Know-how der HYPO Salzburg im Wohnbau wird von Bauträgern wie Privatkunden gleichermaßen geschätzt. Jedes Jahr finanziert die Salzburger Regionalbank etwa 320 Wohnungen, die von Bauträgern errichtet werden. Dies bedeutet Wohnraum für ca. 1000 Personen jährlich. Das gesamte Wohnbau-Finanzierungsvolumen beläuft sich auf eine Milliarde Euro. Bauunternehmen haben ökonomischen Erfolg durch Nachhaltigkeit Das Thema Nachhaltigkeit hat längst Einzug im Neubau und bei der Wohnbausanierung gefunden. Wie ein Bauunternehmen sowohl ökonomisch das Thema nutzen und dabei auch noch öffentliche Anerkennung finden kann, erläutert Stadtbaumeister Komm.-Rat Harald Haubner anhand des eigenen Unternehmens: „Wir haben im Jahr 2014 den Handwerkspreis für die Sanierung eines 700 Jahre alten Salzburger Bürgerhauses erhalten. Gemeinsam mit dem Eigentümer sehen wir die Sanierung und damit Verlängerung des Lebenszyklus dieses alten Hauses als wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit.“ Daneben existiert der Zusatznutzen der Modernisierung der Heizung und des Energiesystems. Dies brachte Behaglichkeit in die alten Gemäuer und leistete einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Verwendung von regionalen, ökologisch vertretbaren Baustoffen. An der BAUAkademie Salzburg – deren Obmann Haubner ist – sind die Themen Energieeffizienz, Ökologie und nachhaltiger Umgang mit dem Wohnbestand ein wichtiges Feld. Dies nicht nur im Bereich der Lehrlingsausbildung und der Weiterbildung von Baufachleuten im Bauwesen und Baumeistern, sondern auch in der angewandten Forschung am Standort. Dabei wird dem Zukunftsfeld der Bauteilaktivierung und der Nutzung der Sonne als Heizung sowie den unterschiedlichen Baustoffen große Aufmerksamkeit geschenkt. Die Bauakademie und die Salzburger Bauinnung sind auch an zahlreichen internationalen EUProjekten beteiligt. Das Startprojekt war beispielsweise „AlpHouse“, ein Projekt mit der Aufgabe, alte alpine Bauten mit dem früheren Wissen und Techniken in die heutige Zeit zu retten und dabei auch noch die Ansprüche unserer Zeit zu befriedigen. „Die internationalen Projekte ermöglichen einen wichtigen Austausch von Erfahrungen und Wissen mit Partnern in einer Vielzahl von Regionen. Durch diese engen Kooperationen können wir Themen auch auf EU Ebene forcieren und die Entwicklung von eigenen, neuen Zukunftsthemen für die Salzburger Bauwirtschaft anstoßen“, ist Stadtbaumeister Haubner überzeugt.

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Vollsolare Beheizung unter Nutzung von Speichermassen Eine Vorreiterrolle bei der ausschließlichen Beheizung von Gebäuden mittels thermischer Solarenergie spielten und spielen betrieblich genutzte Gebäude. Beim Betriebsgebäude Selmer Objekteinrichtungen (ursprünglich BOAS electronics) wurde erstmals eine vollsolare Beheizung umgesetzt. „Das ist die Innovation an sich“, ist Harald Kuster überzeugt. Er ist seit 2010 technischer Leiter der Firma FIN – Future is Now, Kuster Energielösungen. Das zukunftsträchtige System, das bei der Fa. Selmer umgesetzt wurde, wird im Lizenzverfahren bereits von ausgesuchten Planungsbüros angewendet, um die Multiplizierbarkeit und damit rasche Verbreitung zu ermöglichen. Die ausschließliche Beheizung von Gebäuden mit thermischer Solarenergie ist ganz wesentlich mit der Nutzung von Speichermassen verbunden. Derzeit wird zum Speichern solarer Erträge meist Wasser in entsprechend groß dimensionierten Speichergefäßen verwendet. Trotz der Tatsache, dass Wasser eine relativ hohe spezifische Speicherkapazität aufweist, ist es wirtschaftlich nicht möglich, die benötigte Energiemenge für sonnenarme Perioden in den Wintermonaten in diesem Medium zwischen zu speichern. Nahezu jedes in Österreich errichtete Gebäude weist erhebliche Speichermassen in verschiedenen Ausprägungen auf. Hervorzuheben sind insbesondere Boden- und Wandaufbauten mit einem hohen Anteil an Beton. Traditionell wurden diese Speichermassen nicht aktiv genutzt. Ab den siebziger Jahren – mit der ersten Ölkrise – wurden Anwendungen vor allem in industriellen und gewerblichen Bauten interessant. Unter der Bezeichnung Betonkernaktivierung bzw. Bauteilaktivierung zeigten sich die Kompatibilität der trägen Speichermasse Beton mit verschiedenen Wärmeerzeugungssystemen, aber auch die positiven Eigenschaften zur Kühlung von Gebäuden. Durch die Nutzung von niedrigen Systemtemperaturen ergaben sich insbesondere Vorteile bei der Verwendung von Gas- und Öl-Brennwert-Wärmeerzeugern, sowie Niedertemperatur-Wärmepumpensystemen. Anfang des 21. Jahrhunderts erfolgte der logische Brückenschlag zur höchst effizienten Nutzung von Solarthermie. Mittlerweile hat sich das System der vollsolaren Beheizung in nahezu 30 verschiedenen Objekten bewährt. Bestwerte mit Vollholzhülle Einen ganz anderen Weg geht Dr. Erwin Thoma mit seiner Holzbaufirma mit Stammsitz in Goldegg und vier weiteren Produktionsstandorten in Österreich und Deutschland. Sein Credo lautet: „Bäume sind Heiligtümer, Speichermasse von jahrzehntelanger gesammelter Sonnenenergie, welche uns, unverfälscht verbaut, mit Geborgenheit und Schutz umhüllen.“ Die Thoma Holz100 Bauweise, bei der Kanthölzer und Bretter stehend, liegend und diagonal zu kompakten Bauelementen geschichtet werden und mit staubtrockenen Buchendübeln, ganz ohne Leim und Metallteile, unlösbar verbunden werden, bricht Rekorde. Hinsichtlich Wärmedämmung und Energieeinsparung, Abschirmung gegen extreme Hitze, Kälte, Mobilfunk aber auch Schallschutz, Brandschutz und Erdbebensicherheit markiert das Holz100-Haus durch seine unverleimte Vollholzhülle Bestwerte. Salzburger Landes-Hypothekenbank AG, 5020 Salzburg, Residenzplatz 7 Telefon 0043 662 8046, e-mail Zentrale: [email protected]

Vor einigen Jahren noch als Vision belächelt, liegen inzwischen medizinische Studien über die gesundheitsfördernde Wirkung vor. „Wer beispielsweise in einem Zimmer aus massivem Holz schläft, erspart sich einer Studie der medizinischen Universität Graz zufolge in einer Nacht die Herzarbeit von einer Stunde. Denn: Puls und Herzschlag werden ruhiger, das vegetative Nervensystem wird gestärkt, die Tiefschlafphasen sind länger, der Schlaf also insgesamt entspannter. Wer dann auch noch den Tag in einem Holzbüro verbringt, verschafft seinem Herzen eine weitere Ruhestunde“, so Dr. Erwin Thoma. „Holz, richtig verarbeitet, bietet gleichzeitig Gesundheit, Energieunabhängigkeit und Nachhaltigkeit.“ Bereits in 25 Ländern stehen Holz100 Häuser. Neben den Bau unzähliger Einfamilienhäuser hat Thoma durch zukunftsweisende Großprojekte den Benchmark für Green Building gesetzt. Zum Thema schrieb der Erfinder fünf Bücher, darunter den Österreichischen Sachbuchbestseller 2013: „Die geheime Sprache der Bäume: Und wie die Wissenschaft sie entschlüsselt.“ Ressourceneffizienz wird immer mehr zum Wettbewerbsfaktor „Eine höhere Ressourceneffizienz ist ein wichtiger Kosten- und Wettbewerbsfaktor für Unternehmen. Damit sind nicht ausschließlich Produktionsprozesse oder Abfallmanagement gemeint, sondern ebenfalls Änderungen an Produkten und Dienstleistungen“, erläutert Mag. Rudolf Zrost, Geschäftsführer der Firma Leube Baustoffe. In seiner Funktion als Präsident des Ressourcen Forum Austria (eines von Industriellenvereinigung und Landwirtschaftskammer 2013 gegründeten Vereins), sieht Zrost in der effizienten Nutzung der Ressourcen eine Chance der Immunisierung gegen steigende Rohstoffpreise: „Die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Österreich kann langfristig nur aufrecht erhalten werden, wenn die Lohnstückkosten wie auch die Materialstückkosten gesenkt werden. Wachstum und Wohlstand müssten so weit wie möglich vom Einsatz natürlicher Ressourcen entkoppelt werden. Länder, deren Verbrauch sich im Rahmen ihrer Biokapazität hält, haben mehr Handlungsspielraum für Überschüsse und Exportgüter.“ Zementindustrie Vorreiter in Europa Die österreichische Zementindustrie ist bereits jetzt durch ein hohes Niveau an Energieeffizienz gekennzeichnet, weiß der Leube-Geschäftsführer. Möglichkeiten, den Herausforderungen durch die Energieeffizienzrichtlinie 2012/27/EU gerecht zu werden, gebe es durch die Verwendung alternativer und lokal verfügbarer Brennstoffe sowie die Verbrennung von CO2–neutralen Biomasseanteilen. Allerdings habe die Zementindustrie hier schon die meisten Hausaufgaben erledigt. Der thermische Energiebedarf bei der Zementklinkerproduktion hat sich seit den 1950er-Jahren auf rund ein Sechstel reduziert. Während früher ausschließlich Kohle, Öl oder Gas als Energieträger eingesetzt wurden, werden inzwischen zu drei Vierteln alternative Brennstoffe verwendet. Österreich liegt damit weit über den Werten in anderen Staaten. Im Durchschnitt der Europäischen Union, so Rudolf Zrost, liegt der Anteil alternativer Energien am gesamten Energiebedarf der thermischen Industrie bei 34 %, weltweit sind es sogar nur 13 %.

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Energieeffizienzpotentiale bestehen derzeit laut einer jüngst vorgelegten Studie in den meisten Bereichen nur in ganz geringen Mengen. Bei der Fernwärmeeinspeisung wäre knapp 1 % an Potential zu heben, selbst ein fiktiver Neubau aller bestehenden Werke würde nur zwei bis sechs Prozent Effizienzsteigerung mit sich bringen. Kritik übt der Leube-Geschäftsführer an der Wettbewerbsverzerrung durch die hohen energiebezogenen Abgaben und Steuern hierzulande. Während die deutsche Zementindustrie mit 1,5 % der Bruttowertschöpfung oder 453.000 € belastet ist, zahlt der österreichische Mitbewerb 6,7 % oder 2,1 Millionen € pro Jahr. Stolz ist Rudolf Zrost auf die Salzburger Vorreiterrolle bei Heizen und Kühlen mit Beton. Dieses von Harald Kuster im Rahmen der Bau-Netzwerkveranstaltung näher ausgeführte Thematik wurde vom Verband der österreichischen Zementindustrie angestoßen und inzwischen bereits bei einigen Bauten im Bundesland umgesetzt. Monitoringprojekte wurden etwa beim neuen Veranstaltungszentrum in Hallwang und einem Mehrfamilienhaus in Salzburg umgesetzt. Plattform Zukunft ist Thema – Nachhaltigkeit in der HYPO Salzburg Die Idee, Experten- und Investorenrunden zu initiieren sowie Netzwerke für nachhaltige Themenbereiche zu bilden, ist darauf begründet, dass die HYPO Salzburg seit vielen Jahren Projekte von Unternehmen finanziert, die mit ökologischem und energiesparendem Bauen, mit der Erzeugung alternativer Energien, dem Sparen von Energie in der Industrie und in den Haushalten oder Verkehrstechnologien zu tun haben. HYPO-Vorstandsdirektor Günter Gorbach: „Wir bieten dazu auf unserer Seite ‚zukunft-ist-thema.at’ einen fokussierten, permanenten Experteninput.“ Hier bringen Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien ihre breite Expertise zu den Themen Ethik und Nachhaltigkeit, Gesellschaft, Ressourcen, und Kommunikation ein. Aus dieser Initiative heraus sind auch die Netz-Werk-Veranstaltungen entstanden. Vor zwei Jahren ging es um das Thema Ethik und Bankgeschäfte, letztes Jahr um alternative Energieerzeugungs- und –Nutzungsmodelle und dieses Jahr um nachhaltiges Bauen. Die Intention hinter den Veranstaltungen ist, dass sich Experten aus den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen treffen, die Interesse an einem Engagement in diesem Bereich haben. „So sollen Netzwerke entstehen, die aktuelle Themen nachhaltigen Wirtschaftens in persönlichen Begegnungen miteinander verknüpfen.“ Die Bauwirtschaft habe in Salzburg mit mehr als 5.700 Beschäftigten, davon mehr als 300 Lehrlingen eine besondere wirtschaftliche Bedeutung, so Gorbach. Die zukünftigen Themen im Baubereich sind ebenso stark mit Energie und Nachhaltigkeit verwoben. Im Schnitt macht der Wärmebedarf für Warmwasser und Heizung etwa 85 % des Gesamtenergieverbrauches in privaten Haushalten aus. Umfragen aus Deutschland zeigen, dass dies bereits massiv auf den Markt wirkt: Für über 60 % der Immobilienkäufer gehören eine gute Wärmedämmung oder eine energiesparende Heizung zu den Hauptauswahlkriterien.

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Zertifizierte Nachhaltigkeit bei Anlageprodukten Die Ideen, die hinter ,Zukunft ist Thema’ stehen, fließen auch in die persönlichen Gespräche der Kundinnen und Kunden mit den Anlage- oder Finanzierungsexperten in der Bank ein. „Wir sind überzeugt davon, dass Nachhaltigkeit einen steigenden Stellenwert gewinnt. Deshalb legen wir auch bei den Anlagelösungen für Kunden großen Wert auf Nachhaltigkeit“, betont Gorbach. Damit sich Anleger sicher sind, dass sie entsprechend investiert sind, hat die HYPO Salzburg Wertpapiere, Fonds und Portfolios zertifizieren lassen. Das Siegel „EDA“ (=Ethisch Dynamischer Anteil) garantiert, dass in Kinderarbeit, geächteten Waffen, Rüstungskonzernen, Gentechnik (Saatgut), Glückspiel und Atomstromproduktion nicht investiert wird. Darüber hinaus hat die HYPO Salzburg von Finance & Ethics Research erstmals für 2015 eine Nachhaltigkeitszertifizierung erhalten.

Impulsreferate im Rahmen der Bau-Netzwerk-Veranstaltung Im Rahmen der Initiative „Zukunft ist Thema“ hat die HYPO Salzburg in der BAUAkademie eine Reihe namhafter Referenten eingeladen, um über das Thema „Mehr Natur – weniger Energie: Schauen, wie wir morgen bauen.“ zu sprechen und sich mit interessierten Kolleginnen und Kollegen der Branche sowie potentiellen Investoren in ein Bau-Netzwerk zu begeben. Harald Kuster, FIN – Future is Now, Kuster Energielösungen GmbH | Vollsolare Heizung – Das System der Zukunft! Ing. Dr. Erwin Thoma, Thoma Holz GmbH | Holzbauten mit Wohlfühlklima Prok. Gabriele Leibetseder, ISOCELL GMBH | Wärmedämmung mit doppeltem Recycling

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DI (FH) Bernhard Kaiser, Salzburg Wohnbau GmbH | Smarte „Rosa Zukunft“ Mag. Roland Haslauer, Green Business Solutions GmbH | Solare Mobilität Prok. Andreas Maier, HYPO Salzburg | Fördern und Finanzieren