HPE ProLiant ML10 Gen9 Server Benutzerhandbuch

HPE ProLiant ML10 Gen9 Server Benutzerhandbuch Zusammenfassung Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehl...
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HPE ProLiant ML10 Gen9 Server Benutzerhandbuch

Zusammenfassung Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten können.

Teilenummer: 833836-043 Herausgegeben: Februar 2017 Ausgabe: 3

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2016, 2017 Hewlett Packard Enterprise Development LP

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Marken Microsoft® und Windows® sind in den USA und/oder anderen Ländern entweder eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation. Intel® und Pentium® sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.

Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Komponenten.......................................................... 6 Komponenten auf der Vorderseite................................................................................................ 6 LEDs und Tasten auf der Vorderseite........................................................................................... 6 Komponenten auf der Rückseite...................................................................................................7 LEDs und Tasten auf der Rückseite..............................................................................................8 Komponenten der Systemplatine..................................................................................................9 Definitionen des PCIe-Erweiterungssteckplatzes............................................................ 10 DIMM-Steckplatzpositionen..............................................................................................11 Laufwerksnummerierung.............................................................................................................11

Vorgänge................................................................................................12 Einschalten des Server............................................................................................................... 12 Herunterfahren des Server......................................................................................................... 12 Entfernen der Zugangsabdeckung..............................................................................................12 Anbringen der Zugangsabdeckung.............................................................................................13 Abnehmen des Tower-Frontrahmens..........................................................................................14 Anbringen des Tower-Frontrahmens...........................................................................................15

Einrichtung............................................................................................ 16 Optionale Leistungen.................................................................................................................. 16 Optimale Betriebsumgebung...................................................................................................... 16 Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände.......................................................... 16 Temperaturanforderungen................................................................................................16 Anforderungen an die Stromversorgung.......................................................................... 17 Erforderliche elektrische Erdung...................................................................................... 17 Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen..................................................... 18 Identifizieren des Inhalts des Server-Versandkartons.................................................................18 Installieren der Hardwareoptionen.............................................................................................. 18 Einrichten eines Tower-Servers.................................................................................................. 18 Installieren des Betriebssystems................................................................................................ 19 Einschalten und Auswählen von Startoptionen im UEFI-Modus.................................................19 Registrieren des Servers............................................................................................................ 20

Installation der Hardwareoptionen...................................................... 21 Einführung...................................................................................................................................21 Laufwerksoptionen......................................................................................................................21 Richtlinien zur Laufwerksinstallation................................................................................ 21 Installieren eines Laufwerks.............................................................................................21 Laufwerksaktivierungsoption.......................................................................................................26 Controller-Optionen.....................................................................................................................28 Einbauen eines HPE H241-Hostbusadapters.................................................................. 28 Aktivierungsoption für schlankes optisches Laufwerk.................................................................30 Speicheroptionen........................................................................................................................ 34 Architektur des Speichersubsystems............................................................................... 35 Ein- und zweireihige DIMMs.............................................................................................35 DIMM-Identifikation.......................................................................................................... 35

Inhaltsverzeichnis

3

Speicherkonfiguration...................................................................................................... 36 Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen..................................... 36 Bestückungsreihenfolge........................................................................................ 37 Installieren eines DIMM....................................................................................................37 Optionales HP Trusted Platform Module.....................................................................................38 Installieren der Trusted Platform Module-Karte................................................................39 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung.............................. 41 Aktivieren des Trusted Platform Module.......................................................................... 41

Verkabelung...........................................................................................43 Übersicht über die Verkabelung..................................................................................................43 Speicherverkabelung.................................................................................................................. 43 Laufwerksstromverkabelung (4 Laufwerke)..................................................................... 43 Laufwerksstromverkabelung (6 Laufwerke)..................................................................... 44 Laufwerks-SATA-Verkabelung..........................................................................................44 Verkabelung des optischen Laufwerks....................................................................................... 45 Verkabelung der LEDs und des Netzschalters auf der Vorderseite............................................ 45 USB-Verkabelung auf der Vorderseite........................................................................................ 46 Lüfterverkabelung....................................................................................................................... 46 Systemlüfter..................................................................................................................... 46 Prozessorlüfter................................................................................................................. 47 Netzteilverkabelung.................................................................................................................... 47 Umgebungstemperatursensor-Verkabelung............................................................................... 48

Software und Konfigurationsprogramme........................................... 49 BIOS Setup Utility....................................................................................................................... 49 Boot-Optionen.................................................................................................................. 49 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers.............................. 49 Embedded SATA RAID-Funktion................................................................................................ 50 Intel Active Management Technology......................................................................................... 50 USB-Unterstützung..................................................................................................................... 51 System auf dem neuesten Stand halten..................................................................................... 51 Zugriff auf Support-Materialien von Hewlett Packard Enterprise..................................... 51 Aktualisieren der Firmware oder des System-ROM......................................................... 51 Treiber.............................................................................................................................. 51 Software und Firmware.................................................................................................... 52 Unterstützte Betriebssystemversion.................................................................................52 HPE Technology Service Portfolio................................................................................... 52 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung.......................................................52

Fehlerbehebung.................................................................................... 53 Ressourcen für die Fehlerbehebung...........................................................................................53

Auswechseln der Systembatterie........................................................54 Garantie und Zulassungshinweise......................................................56 Garantieinformationen................................................................................................................ 56 Zulassungshinweise....................................................................................................................56 Kennzeichnung in den Regionen Weißrussland, Kasachstan und Russland...................56 RoHS-Materialdeklaration für die Türkei.......................................................................... 57 RoHS-Materialdeklaration für die Ukraine........................................................................57

4

Inhaltsverzeichnis

Elektrostatische Entladung..................................................................58 Schutz vor elektrostatischer Entladung.......................................................................................58 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung................................................ 58

Technische Daten..................................................................................59 Umgebungsanforderungen......................................................................................................... 59 Technische Daten....................................................................................................................... 59 Technische Daten zum Netzteil...................................................................................................59

Support und andere Ressourcen........................................................ 61 Zugriff auf den Hewlett Packard Enterprise Support...................................................................61 Zugriff auf Aktualisierungen........................................................................................................ 61 Customer Self Repair..................................................................................................................61 Remote Support..........................................................................................................................70 Feedback zur Dokumentation..................................................................................................... 71

Akronyme und Abkürzungen............................................................... 72

Inhaltsverzeichnis

5

Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite

Nr.

Beschreibung

1

Medieneinschub

2

USB 2.0-Anschlüsse

3

Laufwerkseinschübe

4

Laufwerkskäfig

5

Umgebungstemperatursensor

LEDs und Tasten auf der Vorderseite

6

Beschreibung der Komponenten

Nr.

Beschreibung

Zustand

1

Netz-/Standby-Taste und Netz-LED

Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Gelbe Daueranzeige = System im StandbyModus Aus = Es liegt kein Strom an*

2

Zustands-LED

Grüne Daueranzeige = Normal Gelbe Daueranzeige = Warnung vor Überhitzung Gelbe Blinkanzeige = Kritisches Überhitzungsproblem† Rote Daueranzeige = CPU-Ausfall† Rote Blinkanzeige = Systemausfall† Aus = System ist ausgeschaltet

* Stromausfall der Einrichtung, Netzkabel nicht angeschlossen, keine Netzteile installiert, Netzteil ausgefallen oder Netzschalterkabel nicht angeschlossen. † System wird heruntergefahren.

Komponenten auf der Rückseite

Element

Beschreibung

1

Netzteil

2

Kensington-Sicherheitsschlitz

3

Steckplatz 1, PCIe3 x8 (8,4,1)*

4

Steckplatz 2, PCIe3 x16 (16,8,4,1)*

5

Steckplatz 3, PCIe3 x4 (4,1)* Fortsetzung der Tabelle

Komponenten auf der Rückseite

7

6

Steckplatz 4, PCIe3 x4 (4,1)*

7

NIC-Anschluss

8

USB 3.0-Anschlüsse

9

Anzeigeports Der Server unterstützt DisplayPort Version 1.2. Für den Anschluss des Server an einen Monitor, der über keinen DisplayPort-Eingang verfügt, wird der aktive Adapter für DisplayPort Version 1.2 benötigt.

* Weitere Informationen zum Erweiterungssteckplatz finden Sie unter Definitionen des PCIe Erweiterungssteckplatzes.

LEDs und Tasten auf der Rückseite

8

LEDs und Tasten auf der Rückseite

Nr.

Beschreibung

Zustand

1

Netzteil-LED

Grüne Daueranzeige = Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: Normal Netzteil im Standby-Modus Aus = Eine oder mehrere der folgenden Bedingungen liegen vor: Keine Stromversorgung Netzteil ausgefallen

2

NIC-Aktivitäts-LED

Grüne Blinkanzeige = 100-MB/s-Netzwerk aktiv Gelbe Blinkanzeige = 1-GB/s-Netzwerk aktiv

3

NIC-Verbindungs-LED

Grüne Daueranzeige = Verbindung vorhanden Aus = Keine Verbindung vorhanden

Komponenten der Systemplatine

Element

Beschreibung

1

Anschluss für Systemlüfter

2

Interner USB 2.0-Anschluss

3

LEDs und der Anschluss für Netzschaltermodul an der Vorderseite Fortsetzung der Tabelle

Komponenten der Systemplatine

9

Element

Beschreibung

4

Prozessor

5

24-poliger Netzanschluss

6

SATA-Anschluss 1

7

SATA-Anschluss 2

8

SATA-Anschluss 3

9

Gemeinsam genutzter Anschluss für SATA 6 und optisches Laufwerk

10

USB-Anschluss auf der Vorderseite

11

SATA-Anschluss 4

12

SATA-Anschluss 5

13

Anschluss für Prozessorlüfter

14

Anschluss für Umgebungstemperatursensor

15

TPM-Anschluss

16

Systemakku

17

Steckplatz 4, PCIe3 x4 (4,1)*

18

Steckplatz 3, PCIe3 x4 (4,1)*

19

Steckplatz 2, PCIe3 x16 (16,8,4,1)*

20

Steckplatz 1, PCIe3 x8 (8,4,1)*

21

4-poliger Netzanschluss

22

DIMM-Steckplätze

Weitere Informationen zum Erweiterungssteckplatz finden Sie unter Definitionen des PCIe Erweiterungssteckplatzes.

Definitionen des PCIe-Erweiterungssteckplatzes Nummer des Erweiterungsstec kplatzes

Technologie

Busbreite

Anschlussbreite

Formfaktor

1

PCIe 3.0

x8

x8

Volle Höhe Halbe Länge

2

PCIe 3.0

x8

x16

Volle Höhe Halbe Länge

3

PCIe 3.0

x4

x4

Volle Höhe Halbe Länge

4

PCIe 3.0

x1

x4

Volle Höhe Halbe Länge

10

Definitionen des PCIe-Erweiterungssteckplatzes

DIMM-Steckplatzpositionen

Der Pfeil weist zur Vorderseite des Server.

Laufwerksnummerierung Der Server unterstützt bis zu 6 LFF-Nicht-Hot-Plug-Laufwerke, wenn im oberen Medieneinschub eine Laufwerks-Aktivierungsoption installiert ist, oder 5 LFF-Nicht-Hot-Plug-Laufwerke sowie ein optisches Laufwerk, wenn im oberen Medieneinschub eine Aktivierungsoption für ein schlankes optisches Laufwerk installiert ist. Weitere Informationen finden Sie in unter Laufwerks-Aktivierungsoption und Aktivierungsoption für ein schlankes optisches Laufwerk. In der folgenden Abbildung wird die Laufwerksnummerierung dargestellt.

DIMM-Steckplatzpositionen

11

Vorgänge Einschalten des Server Prozedur 1. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 2. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 3. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün.

Herunterfahren des Server Vorbereitungen Vor dem Ausschalten des Server im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen. WARNUNG: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung von Komponenten zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen und den Server so von der Stromversorgung trennen. Durch Drücken der Netz-/Standby-Taste wird das Gerät nicht vollständig ausgeschaltet. Bis das Netzkabel gezogen wird, bleiben einige interne Schaltungen sowie eine Mindeststromversorgung aktiv. WICHTIG: Auch im Standby-Modus wird der Server mit Strom versorgt. Prozedur •





Drücken Sie kurz die Netz-/Standby-Taste. Dadurch werden Anwendungen und das Betriebssystem auf dem Server kontrolliert heruntergefahren, bevor der Server in den Standby-Modus wechselt. Halten Sie die Netz-/Standby-Taste länger als 4 Sekunden gedrückt, um den Server in den StandbyModus zu schalten. Der Server wechselt dadurch in den Standby-Modus, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Wenn eine Anwendung nicht mehr reagiert, können Sie mit dieser Methode ein Herunterfahren erzwingen. Verwenden Sie den Befehl zum Ausschalten auf der Intel AMT-Weboberfläche. Diese Methode kann zu Datenverlust der Benutzeranwendung führen. Der Befehl geht direkt an die Systemhardware und lässt ein ordnungsgemäßes Herunterfahren des Betriebssystems nicht zu.

Stellen Sie sicher, dass sich der Server im Standby-Modus befindet, bevor Sie fortfahren. Die Netz-LED muss gelb leuchten.

Entfernen der Zugangsabdeckung WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.

12

Vorgänge

ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, ergreifen Sie vor jedem Einbau, Ausbau und Austausch die Maßnahmen zum Schutz vor elektrostatischer Entladung. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen. Prozedur 1. Fahren Sie den Server herunter. 2. Vollständiges Unterbrechen der Stromzufuhr: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. 3. Wenn ein Kensington-Sicherheitskabel installiert ist, trennen Sie es von der Rückseite. Die Dokumentation zum Sicherheitskabel enthält eine Anleitung. 4. Entfernen der Zugangsabdeckung: a. Lösen Sie die Schrauben an der Zugangsabdeckung. b. Schieben Sie die Zugangsabdeckung nach hinten. c. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung vom Chassis ab.

Anbringen der Zugangsabdeckung Prozedur 1. Anbringen der Zugangsabdeckung:

Anbringen der Zugangsabdeckung

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a. Platzieren Sie die Zugangsabdeckung auf dem Chassis, und schieben Sie sie zur Vorderseite des Server. b. Ziehen Sie die beiden Schrauben an der Zugangsabdeckung an.

2. Wenn ein Kensington-Sicherheitskabel entfernt wurde, schließen Sie es auf der Rückseite an. Die Dokumentation zum Sicherheitskabel enthält eine Anleitung.

Abnehmen des Tower-Frontrahmens Prozedur 1. Fahren Sie den Server herunter. 2. Vollständiges Unterbrechen der Stromzufuhr: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. 3. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. 4. Entfernen Sie alle USB-Geräte auf der Vorderseite der I/O-Baugruppe. 5. Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen.

14

Abnehmen des Tower-Frontrahmens

Anbringen des Tower-Frontrahmens Prozedur 1. Stecken Sie die Laschen am Tower-Frontrahmen in die Schlitze an der Vorderseite des Chassis. 2. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen.

Anbringen des Tower-Frontrahmens

15

Einrichtung Optionale Leistungen Die HPE Support Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HPE ProLiant Systeme zugeschnitten sind. Mit HPE Support Services können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Geschäfts- und IT-Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar. HPE Support Services bieten aktualisierte Service Levels, mit denen die Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Server-Investition erweitert werden kann. Einige der HPE Support-Services für Hardware, Software oder beide Optionen sind: •



• •

Foundation Care: Aufrechterhalten des Systembetriebs. ◦ Call-to-Repair-Service innerhalb 6 Stunden ◦ Innerhalb 4 Stunden rund um die Uhr ◦ Innerhalb eines Arbeitstags Proactive Care: Hilfe zur Vermeidung von Service-Vorfällen und Kontaktieren technischer Experten, sollte ein solcher Vorfall auftreten. ◦ Call-to-Repair-Service innerhalb 6 Stunden ◦ Innerhalb 4 Stunden rund um die Uhr ◦ Innerhalb eines Arbeitstags Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services für Hardware und Software HPE Education-Services: Hilfe bei der Schulung Ihrer IT-Mitarbeiter.

Weitere Informationen zu HPE Support Services finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website.

Optimale Betriebsumgebung Wählen Sie für die Installation des Server einen Aufstellungsort aus, der den in diesem Abschnitt beschriebenen Anforderungen entspricht.

Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände Belassen Sie in einer Tower-Konfiguration mindestens 7,6 cm an Freiraum an der Vorder- und der Rückseite des Server, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten.

Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden. Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C. Die Temperatur des Raums, in dem das Rack aufgestellt wird, darf daher 35 °C nicht überschreiten.

16

Einrichtung

ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation von Optionen von Fremdherstellern: •



Durch die Verwendung von Zusatzgeräten darf weder die Luftzirkulation in der Nähe des Servers beeinträchtigt werden, noch darf die Rack-Innentemperatur über die erlaubten Maximalwerte ansteigen. Die TMRA des Herstellers darf nicht überschritten werden.

Anforderungen an die Stromversorgung Bei der Installation dieses Geräts müssen die national gültigen Vorschriften und Normen eingehalten werden. Eventuell sind besondere Bestimmungen für Datenverarbeitungsgeräte zu beachten. Die Geräte sind für den Einsatz in Installationen gedacht, die den Anforderungen der NFPA 70, Ausgabe 1999 (National Electric Code) und der NFPA-75, 1992 (Protection of Electronic Computer/Data Processing Equipment) entsprechen. Die Anschlusswerte von Optionen befinden sich auf dem Typenschild des jeweiligen Produkts oder in der mitgelieferten Dokumentation. ACHTUNG: Verwenden Sie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, um den Server vor Stromschwankungen und vorübergehenden Unterbrechungen zu schützen. Dieses Gerät schützt die Hardware vor Schäden, die durch Überspannungen und Spannungsspitzen verursacht werden, und hält den Systembetrieb auch während eines kurzzeitigen Stromausfalls aufrecht. Bei der Installation mehrerer Server müssen unter Umständen zusätzliche Verteiler eingesetzt werden, um die Stromversorgung aller Geräte zu gewährleisten. Halten Sie sich an folgende Richtlinien: • • • •

Verteilen Sie die Leistungsbelastung durch den Server gleichmäßig auf die verfügbaren Stromkreise. Die gesamte Netzstromaufnahme des Systems darf 80 % des Maximalwertes für die betreffende Leitung nicht überschreiten. Verwenden Sie für dieses Gerät keine handelsüblichen Stromverteilerkabel. Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an.

Erforderliche elektrische Erdung Um einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Server ordnungsgemäß geerdet werden. Bei Betrieb in den USA: Installieren Sie die Geräte gemäß NFPA 70, 1999, Artikel 250. Beachten Sie außerdem die einschlägigen örtlichen und regionalen Bauvorschriften. Bei Betrieb in Kanada: Installieren Sie die Geräte gemäß Canadian Standards Association, CSA C22.1, Canadian Electrical Code. In allen übrigen Ländern hat die Installation nach den regionalen oder nationalen elektrischen Vorschriften wie der International Electrotechnical Commission (IEC) Code 364, Teile 1 bis 7, zu erfolgen. Darüber hinaus müssen Sie sicherstellen, dass sämtliche Stromverteilungsvorrichtungen, die in der Installation Verwendung finden, z. B. Verzweigungsleitungen und Steckdosen eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von Hewlett Packard Enterprise der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicher Stromverteilerkabel für den Server wird abgeraten.

Anforderungen an die Stromversorgung

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Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. WARNUNG: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung von Komponenten zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen und den Server so von der Stromversorgung trennen. Durch Drücken der Netz-/Standby-Taste wird das Gerät nicht vollständig ausgeschaltet. Bis das Netzkabel gezogen wird, bleiben einige interne Schaltungen sowie eine Mindeststromversorgung aktiv. ACHTUNG: Verwenden Sie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, um den Server vor Stromschwankungen und vorübergehenden Unterbrechungen zu schützen. Dieses Gerät schützt die Hardware vor Schäden, die durch Überspannungen und Spannungsspitzen verursacht werden, und hält den Systembetrieb auch während eines kurzzeitigen Stromausfalls aufrecht. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung des Server durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen.

Identifizieren des Inhalts des Server-Versandkartons Packen Sie den Versandkarton des Server aus, und suchen Sie nach den erforderlichen Materialien und der Dokumentation für die Installation des Server. Zum Inhalt des Versandkartons des Server gehören: • •

Server Netzkabel

Für einzelne Verfahren benötigen Sie die folgenden Hilfsmittel: • • • •

T-10/T-15 Torx-Schraubendreher Kreuzschlitzschraubendreher Hardwareoptionen Betriebssystem oder Anwendungssoftware

Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie alle Hardwareoptionen, bevor Sie den Server initialisieren. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen. Serverspezifische Informationen finden Sie unter Installation der Hardwareoptionen.

Einrichten eines Tower-Servers Befolgen Sie zum Einrichten eines Server (Tower) die Schritte in diesem Abschnitt.

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Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Prozedur 1. Legen Sie den Server auf eine ebene, stabile Fläche. 2. Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an. WARNUNG: Um die Gefahr eines Stromschlags, eines Brandes oder einer Beschädigung der Geräte zu vermeiden, dürfen an die RJ-45-Anschlussbuchsen keine Telefon- oder Telekommunikationsleitungen angeschlossen werden. 3. Schließen Sie das Netzkabel auf der Rückseite des Server an. 4. Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an. WARNUNG: Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: • • • •

Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter. Der Erdungsleiter erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion. Stecken Sie das Netzkabel in eine geerdete Steckdose, die jederzeit leicht erreichbar ist. Wenn Sie Geräte vom Netz nehmen, ziehen Sie das Netzkabel vom Netzteil ab. Das Netzkabel muss so geführt werden, dass es nicht im Weg liegt oder gequetscht wird. Achten Sie hierbei besonders auf den Stecker, die Steckdose und die Stelle, an der das Kabel aus dem Server austritt.

Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss auf ihm eines der unterstützten Betriebssysteme installiert sein. Der Versuch, ein nicht unterstütztes Betriebssystem auszuführen, kann zu schwerwiegenden und unvorhersehbaren Ergebnissen führen. Die neuesten Informationen zu unterstützten Betriebssystemen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website. Erstellen Sie zum Installieren eines Betriebssystems auf dem Server Installationsmedien auf einem optischen Datenträger oder auf USB-Medien. Legen Sie das optische Laufwerk in ein USBangeschlossenes optisches Laufwerk (vom Benutzer bereitzustellen) ein, bzw. schließen Sie das USBGerät an. Starten Sie den Server dann neu. Vergewissern Sie sich vor der erstmaligen Verwendung des Server davon, dass die neueste Version der Treiber, Firmware und Systemsoftware installiert ist, sofern für die bereits installierte Software oder Komponenten keine ältere Version benötigt wird. Sie können einzelne Treiber, Firmware oder andere Systemsoftware von der Hewlett Packard Enterprise Website herunterladen.

Einschalten und Auswählen von Startoptionen im UEFIModus Dieser Server wird standardmäßig im UEFI-Modus betrieben. Bei Servern, die im UEFI-Modus arbeiten, werden Startcontroller und Startreihenfolge automatisch festgelegt. Prozedur 1. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. 2. Beim ersten Systemstart: •

Wenn Sie die ROM-Standardeinstellungen der Serverkonfiguration ändern möchten, drücken Sie die Taste oder auf der Tastatur, sobald die Meldung „Press DEL to run Setup“ (Zum

Installieren des Betriebssystems

19



Ausführen von Setup ENTF drücken) Sie zum Aufrufen von BIOS Setup Utility auffordert. Das BIOS Setup Utility steht nur in englischer Sprache zur Verfügung. Rufen Sie den Bildschirm mit den Starteinstellungen auf, um die Startreihenfolge zu ändern. Bestätigen Sie das Ändern der Standardeinstellungen der Startreihenfolge im Bildschirm „Save and Exit“ (Speichern und Beenden).

Registrieren des Servers Registrieren Sie das Produkt für schnelleren Service und effizienteren Support auf der Hewlett Packard Enterprise Website für die Produktregistrierung.

20

Registrieren des Servers

Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server vor der Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen.

Laufwerksoptionen Eine Liste der von diesem Server unterstützten Laufwerkskonfigurationen finden Sie unter Laufwerksnummerierung. Die systeminterne Intel Rapid Storage Technology unterstützt nur die Installation von SATA-Laufwerken. Zur Unterstützung externer Bandlaufwerke müssen Sie einen Hostbusadapter installieren. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website.

Richtlinien zur Laufwerksinstallation Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Festplatten zum Server zu beachten: • • •

Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest. Bestücken Sie die Laufwerkseinschübe basierend auf der Laufwerksnummerierungs folge. Beginnen Sie am Laufwerkseinschub mit der niedrigsten Gerätenummer. Alle Laufwerke, die in einem Laufwerksarray gruppiert sind, müssen die folgenden Kriterien erfüllen: ◦ ◦ ◦

Sie müssen alle entweder SAS- oder SATA-Laufwerke sein. Alle Laufwerke müssen entweder Festplattenlaufwerke oder SSDs sein. Die Laufwerke sollten die gleiche Kapazität haben, damit die größtmögliche Speicherplatzeffizienz gewährleistet ist, wenn sie im selben Drive-Array angeordnet werden.

Installieren eines Laufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Prozedur 1. 2.

Fahren Sie den Server herunter. Vollständiges Unterbrechen der Stromzufuhr:

Installation der Hardwareoptionen

21

3. 4. 5.

a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Nehmen Sie den Tower-Frontrahmen ab. So installieren Sie die Komponente: a. Entfernen Sie die Laufwerksbefestigungswinkel von der Tower-Frontblende.

b. Befestigen Sie den Befestigungswinkel mit einer silbernen Schraube Nr. 6-32 am Laufwerk. Die Befestigungswinkel sind nur bei der Installation von Laufwerk 1 und 2 erforderlich.

c. Bauen Sie das Laufwerk im Laufwerksträger ein, und befestigen Sie es mit drei silbernen Schrauben Nr. 6-32.

22

Installation der Hardwareoptionen

6.

So bauen Sie Laufwerke in den Laufwerkskäfig ein: a. Entfernen Sie die installierte Laufwerkskäfig-Baugruppe.

7.

Befestigen Sie das Laufwerk mit vier silbernen Schrauben Nr. 6-32 im Laufwerkskäfig.

Installation der Hardwareoptionen

23

8.

Bauen Sie den Laufwerkskäfig in das Chassis ein.

9. Legen Sie den Server auf die Seite. 10. Anschließen des Netzkabels an alle Laufwerke: a. Schließen Sie das kürzere Laufwerks-Netzteilkabel an Laufwerk 1 und Laufwerk 2 an. b. Schließen Sie ein Ende des längeren Laufwerks-Netzteilkabels an Laufwerk 3 an. c. Schließen Sie das andere Ende des längeren Laufwerks-Netzteilkabels an das Verlängerungsnetzkabel an. d. Schließen Sie die anderen Enden des Verlängerungsnetzkabels an Laufwerk 4 und 5 an.

24

Installation der Hardwareoptionen

11. So schließen Sie die SATA-Kabel an: a. Schließen Sie Laufwerk 1 an SATA 1 auf der Systemplatine an. b. Schließen Sie Laufwerk 2 an SATA 2 auf der Systemplatine an. c. Schließen Sie Laufwerk 3 an SATA 3 auf der Systemplatine an. d. Schließen Sie Laufwerk 4 an SATA 4 auf der Systemplatine an. e. Schließen Sie Laufwerk 5 an SATA 5 auf der Systemplatine an.

12. 13. 14. 15. 16. 17.

Bringen Sie den Tower-Frontrahmen an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein.

Installation der Hardwareoptionen

25

Laufwerksaktivierungsoption Prozedur 1. 2.

3. 4. 5.

26

Herunterfahren des Server. Vollständiges Unterbrechen der Stromzufuhr: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Nehmen Sie den Tower-Frontrahmen ab. Entfernen Sie die EMI-Abschirmung.

6.

Bauen Sie das Laufwerk im Laufwerksträger ein, und befestigen Sie es mit vier silbernen Schrauben Nr. 6-32.

7.

Setzen Sie den Laufwerkskäfig im Medieneinschub ein, und befestigen Sie ihn mit vier schwarzen M3-Schrauben.

Laufwerksaktivierungsoption

8.

Legen Sie den Server auf die Seite.

9.

So schließen Sie die Laufwerkskabel an: a. Schließen Sie ein Ende des kürzeren Laufwerks-Netzteilkabels an Laufwerk 6 an. b. Schließen Sie das andere Ende des kürzeren Laufwerks-Netzteilkabels an das Verlängerungsnetzkabel an. c. Schließen Sie die anderen Enden des Verlängerungsnetzkabels an Laufwerk 1 und 2 an. d. Schließen Sie das SATA-Kabel an die Systemplatine an.

Installation der Hardwareoptionen

27

10. 11. 12. 13. 14. 15.

Bringen Sie den Tower-Frontrahmen an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein.

Controller-Optionen Der Server wird mit einem integrierten Intel Rapid Storage Technology SATA-RAID-Controller geliefert. Sie können den für die RAID-Konfiguration erforderlichen SATA-Treiber von der Hewlett Packard Enterprise Website beziehen. Weitere Informationen zum Controller und seinen Funktionen finden Sie unter „Support for Intel Rapid Storage Technology“ (Support für Intel Rapid Storage Technology) auf der Intel Website. Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie unter Setting Up and Configuring Intel AMT and RAID volumes on ProLiant ML10 Gen9 Server (Einrichten und Konfigurieren von Intel AMT- und RAIDVolumes auf dem ProLiant ML10 Gen9-Server) auf der Hewlett Packard Enterprise Website.

Einbauen eines HPE H241-Hostbusadapters WICHTIG: Weitere Installations- und Konfigurationsinformationen finden Sie in der mit der Option gelieferten Dokumentation. Der HPE H241-Hostbusadapter kann nur in Steckplatz 1 und 2 installiert werden. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website. Prozedur 1. 2.

3.

28

Fahren Sie den Server herunter. Vollständiges Unterbrechen der Stromzufuhr: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung.

Controller-Optionen

4.

Entfernen Sie die Halterung der Erweiterungssteckplatzabdeckung.

5.

Entfernen Sie das Steckplatzabdeckungs-Blindmodul.

6. 7.

Nehmen Sie das Luftleitblech vom Hostbusadapter ab. Bauen Sie den Hostbusadapter ein.

Installation der Hardwareoptionen

29

8.

Schließen Sie die Halterung der Erweiterungssteckplatzabdeckung.

9. 10. 11. 12. 13.

Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. Schließen Sie den Adapter mit externen Mini-SAS-Kabeln an ein Speichergerät an. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein.

Aktivierungsoption für schlankes optisches Laufwerk Prozedur 1. 2.

3. 4.

30

Herunterfahren des Server. Vollständiges Unterbrechen der Stromzufuhr: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Nehmen Sie den Tower-Frontrahmen ab.

Aktivierungsoption für schlankes optisches Laufwerk

5.

Entfernen Sie die EMI-Abschirmung.

6.

Bauen Sie das schlanke optische Festplattenlaufwerk im Laufwerkskäfig ein, und befestigen Sie es mit zwei silbernen Schrauben Nr. 6-32.

7.

Schließen Sie das Kabel an der Rückseite des Laufwerks an.

Installation der Hardwareoptionen

31

32

8.

Bauen Sie den Laufwerkskäfig in das Chassis ein, und befestigen Sie ihn mit vier schwarzen M3Schrauben.

9.

Legen Sie den Server auf die Seite.

Installation der Hardwareoptionen

10. Schließen Sie das SATA-Kabel und das Netzkabel an.

11. Entfernen Sie das Blindmodul aus dem Einschub des optischen Laufwerks.

Installation der Hardwareoptionen

33

12. 13. 14. 15. 16. 17.

Bringen Sie den Tower-Frontrahmen an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein.

Speicheroptionen Das Speichersubsystem in diesem Server unterstützt nur UDIMMs. Der Server unterstützt ein- und doppelreihige PC4-2133 (DDR4-2133)-UDIMMs, die mit einer Geschwindigkeit von 2133 MT/s betrieben werden. Unterstützte DIMM-Spezifikationen Typ

Reihen

Kapazität

Systemeigene Geschwindigkeit

Spannung

UDIMM

Einer

4 GB

2133 MT/s

STD

UDIMM

Einer

8 GB

2133 MT/s

STD

UDIMM

Zweifach

8 GB

2133 MT/s

STD

UDIMM

Zweifach

16 GB

2133 MT/s

STD

DIMM-Geschwindigkeit bestückt (MT/s) Typ

Reihen

1 DIMM pro Kanal

2 DIMMs pro Kanal

UDIMM

Einer

2133 MT/s

2133 MT/s

UDIMM

Zweifach

2133 MT/s

2133 MT/s

Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website.

34

Speicheroptionen

Architektur des Speichersubsystems Das Speichersubsystem in diesem Server ist in Kanäle unterteilt. Wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, unterstützt jeder Prozessor zwei Kanäle und jeder Kanal zwei DIMM-Steckplätze: Bestückungsreihenfolge

Kanal

Steckplatznummer

1

A

3C

2

B

1D

3

A

4A

4

B

2B

Informationen zur Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt DIMM-Steckplatzpositionen.

Ein- und zweireihige DIMMs Für ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sich mit ein- und zweireihigen DIMMs zu befassen. Einige DIMM-Konfigurationsvoraussetzungen beruhen auf dieser Unterscheidung. Ein einreihiges DIMM besitzt einen Satz von Speicherchips, auf den beim Schreiben in den oder Lesen aus dem Speicher zugegriffen wird. Ein zweireihiges DIMM ist mit zwei einreihigen DIMMs auf dem gleichen Modul zu vergleichen, wobei nur jeweils eine Reihe zugänglich ist. Zweireihige DIMMs bieten die größte Kapazität mit der bestehenden Speichertechnologie. Unterstützt die aktuelle DRAM-Technologie beispielsweise einreihige 8-GB-DIMMs, dann würde ein zweireihiges DIMM eine Kapazität von 16 GB bieten.

DIMM-Identifikation Halten Sie sich zum Bestimmen der DIMM-Eigenschaften an das angebrachte Etikett und die folgende Abbildung und Tabelle. 1

2

3

4

5

6

7

8GB 1Rx4 DDR4-2133P-R

8GB 1Rx4 DDR4-2133P-R

Architektur des Speichersubsystems

35

Elem ent

Beschreibung

Definition

1

Kapazität

8 GB 16 GB

2

Reihen

1R = Einreihig 2R = Zweireihig

3

Datenbreite

x4 = 4 Bit x8 = 8 Bit

4

Speichergeneration

DDR4

5

Maximale Speichergeschwindigkeit

2133 MT/s

6

CAS-Latenz

P = 15

7

DIMM-Typ

E = UDIMM (Ungepuffert mit ECC)

Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website.

Speicherkonfiguration Maximale Speicherkapazität DIMM-Typ

DIMM-Reihen

Ein Prozessor

UDIMM

Einreihig (4 GB)

16 GB

UDIMM

Einreihig (8 GB)

32 GB

UDIMM

Zweireihig (8 GB)

32 GB

UDIMM

Zweireihig (16 GB)

64 GB

Aktuelle Informationen zu Speicherkonfigurationen finden Sie in den QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website.

Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen Halten Sie sich an folgende Richtlinien: • • • •



Installieren Sie DIMMs nur, wenn der entsprechende Prozessor installiert ist. Der erste DIMM-Steckplatz eines Kanals ist schwarz. Wenn nur ein Prozessor installiert ist, bauen Sie die DIMMs in der folgenden sequenziellen Reihenfolge ein: 3C, 1D, 4A, 2B. Wenn einreihige und zweireihige DIMMs bei zwei DIMMs pro Kanal verwendet werden, bestücken Sie immer zuerst das DIMM mit mehr Reihen (ausgehend vom entferntesten Steckplatz). Bestücken Sie beispielsweise zuerst mit zweireihigen DIMMs und dann mit einreihigen DIMMs. Die Bestückung mit DIMMs sollte auf jedem Kanal am weitesten vom Prozessor entfernt beginnen.

Weitere Informationen zum Server-Speicher finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website. Die von diesem Server unterstützten DIMM-Geschwindigkeiten werden in der folgenden Tabelle aufgeführt:

36

Speicherkonfiguration

Bestückte Steckplätze (pro Kanal)

Reihen

Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/s)

1

Einreihig, zweireihig

2133

2

Einreihig, zweireihig

2133

Bestückungsreihenfolge Bei Speicherkonfigurationen mit einem einzelnen Prozessor muss mit DIMMs sequenziell in der folgenden Reihenfolge bestückt werden: 3C, 1D, 4A, 2B.

Installieren eines DIMM Prozedur 1. 2.

3. 4.

Herunterfahren des Server. Vollständiges Unterbrechen der Stromzufuhr: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Legen Sie den Server auf die Seite.

5. 6.

Öffnen Sie die Verriegelungen des DIMM-Steckplatzes. Installieren Sie das DIMM.

Bestückungsreihenfolge

37

2

1 2

7. 8. 9. 10. 11.

Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Schließen Sie das Netzkabel an den Server an. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein.

Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website. Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren. Dieses Verfahren besteht aus drei Abschnitten: 1. Installieren der Trusted Platform Module-Karte. 2. Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung. 3. Aktivieren Sie das Trusted Platform Module. Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft Windows BitLocker Laufwerksverschlüsselungsfunktion, eingesetzt werden. Weitere Informationen über BitLocker finden Sie auf der Microsoft Website. ACHTUNG: Beachten Sie immer die Richtlinien in diesem Dokument. Bei Nichtbeachtung dieser Richtlinien kann die Hardware beschädigt oder der Datenzugriff unterbrochen werden. Halten Sie sich beim Installieren oder Auswechseln einer TPM-Karte an die folgenden Richtlinien: •

Entfernen Sie das installierte TPM nicht.



Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. Hewlett Packard Enterprise Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren.



Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren. Wenn eine Systemplatine zum Auswechseln eingesandt wird, entfernen Sie nicht das TPM von der Systemplatine. Auf eine entsprechende Anforderung hin stellt der Hewlett Packard Enterprise Servicepartner ein TPM mit der Ersatzsystemplatine bereit.

38

Optionales HP Trusted Platform Module







Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPMSicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMPKarten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. Hewlett Packard Enterprise ist nicht für blockierten Datenzugriff verantwortlich, der durch unsachgemäße TPM-Verwendung verursacht wurde. Bedienungsanweisungen können Sie der Dokumentation zur Verschlüsselungstechnologiefunktion entnehmen, die vom Betriebssystem bereitgestellt wird.

Installieren der Trusted Platform Module-Karte WARNUNG: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung von Komponenten zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen und den Server so von der Stromversorgung trennen. Durch Drücken der Netz-/Standby-Taste wird das Gerät nicht vollständig ausgeschaltet. Bis das Netzkabel gezogen wird, bleiben einige interne Schaltungen sowie eine Mindeststromversorgung aktiv. WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. Prozedur 1. 2.

3. 4.

Herunterfahren des Server. Vollständiges Unterbrechen der Stromzufuhr: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Legen Sie den Server auf die Seite.

Installieren der Trusted Platform Module-Karte

39

ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPMSicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. 5.

Installieren Sie die TPM-Karte. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern.

6.

40

Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine.

Installation der Hardwareoptionen

7. 8. 9. 10. 11.

Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein.

Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung Der Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung wird während dem Setup von BitLocker generiert und kann nach der Aktivierung von BitLocker gespeichert und gedruckt werden. Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgenden Richtlinien: • • •

Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung immer an mehreren Stellen auf. Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom Server auf. Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung nicht auf dem verschlüsselten Laufwerk auf.

Aktivieren des Trusted Platform Module Prozedur 1. Wenn Sie während der Startsequenz dazu aufgefordert werden, rufen Sie das BIOS Setup Utility durch Drücken der Taste Esc oder Entf auf. 2. Wählen Sie im Hauptmenü die Option Advanced (Erweitert). 3. Wählen Sie im Menü „Advanced“ (Erweitert) die Option Trusted Computing (Vertrauenswürdiges Computing). 4. Der Gerätename wird auf dem Bildschirm angezeigt, wenn das TPM installiert ist. 5. Wählen Sie TPM State (TPM-Zustand), und drücken Sie dann die Eingabetaste, um die Einstellung für „TPM Functionality“ (TPM-Funktionalität) zu ändern. Die Standardeinstellung von TPM State (TPM-Zustand) lautet Enabled (Aktiviert).

Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung

41

6. Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder drücken Sie die Taste F4, um die Einstellungen zu speichern und das BIOS Setup Utility zu beenden. 7. Starten Sie den Server neu. 8. Aktivieren Sie das TPM im Betriebssystem. Betriebssystemspezifische Anweisungen können Sie der Dokumentation des Betriebssystems entnehmen. ACHTUNG: Ist auf dem Server ein TPM installiert und aktiviert, wird der Zugriff auf Daten verwehrt, sollten Sie beim Aktualisieren des Systems oder der Options-Firmware, beim Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPMEinstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen zum Anpassen der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website.

42

Installation der Hardwareoptionen

Verkabelung Übersicht über die Verkabelung Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur HDBereitstellung auf der Hewlett Packard Enterprise Website. ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht eingeklemmt oder geknickt werden.

Speicherverkabelung Laufwerksstromverkabelung (4 Laufwerke)

Element

Beschreibung

1

Laufwerksnetzkabel für Laufwerk 1 und 2

2

Laufwerksnetzkabel für Laufwerk 3 und 4

Verkabelung

43

Laufwerksstromverkabelung (6 Laufwerke)

Element

Beschreibung

1

Laufwerksnetzkabel für Laufwerk 1, 2 und 6

2

Erweiterungsnetzkabel

3

Laufwerksnetzkabel für Laufwerk 3 bis 5

4

Erweiterungsnetzkabel

Laufwerks-SATA-Verkabelung

Element

Beschreibung

1

Laufwerk 1 zu SATA 1 auf der Systemplatine

2

Laufwerk 2 zu SATA 2 auf der Systemplatine Fortsetzung der Tabelle

44

Laufwerksstromverkabelung (6 Laufwerke)

Element

Beschreibung

3

Laufwerk 3 zu SATA 3 auf der Systemplatine

4

Laufwerk 4 zu SATA 4 auf der Systemplatine

5

Laufwerk 5 zu SATA 5 auf der Systemplatine

6

Laufwerk 6 zu SATA 6 und gemeinsam genutztem optischen Laufwerk auf der Systemplatine

Verkabelung des optischen Laufwerks

Verkabelung der LEDs und des Netzschalters auf der Vorderseite

Verkabelung des optischen Laufwerks

45

USB-Verkabelung auf der Vorderseite

Lüfterverkabelung Systemlüfter

46

USB-Verkabelung auf der Vorderseite

Prozessorlüfter

Netzteilverkabelung

Element

Beschreibung

1

Laufwerksnetzkabel für Laufwerk 1, 2 und 6*

2

Laufwerksnetzkabel für Laufwerk 3, 4 und 5*

3

24-poliges Netzkabel

4

4-poliges Netzkabel

* Für die Installation von Laufwerk 5 und 6 wird ein Verlängerungsnetzkabel benötigt. Siehe Laufwerksstromverkabelung (Installation von 6 Laufwerken).

Prozessorlüfter

47

Umgebungstemperatursensor-Verkabelung

48

Umgebungstemperatursensor-Verkabelung

Software und Konfigurationsprogramme BIOS Setup Utility Mit dem integrierten BIOS Setup Utility können Sie ein breites Spektrum von Konfigurationsaktivitäten auszuführen, darunter: • • • •

Konfigurieren von Systemkomponenten und installierten Optionen Anzeigen von Systeminformationen Auswählen des primären Boot-Controllers Konfigurieren von Speicheroptionen

Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor das System von einer Diskette, einer CD oder einer Festplatte zu booten versucht. Zu diesem Zeitpunkt ist Folgendes möglich: • • •

Greifen Sie durch Drücken der Taste Esc/Entf auf BIOS Setup Utility zu. Zugreifen auf den Startbildschirm durch Drücken der Taste F7. Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12.

Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nachdem die Systemplatine ausgetauscht wurde, müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Server erneut eingeben. Prozedur 1. So aktivieren Sie den SPD-Schreibvorgang: a. Drücken Sie während der Startsequenz des Servers die Taste Entf oder Esc, um das BIOS-SetupMenü aufzurufen. b. Wählen Sie Chipset (Chipsatz) > PCH-IO Configuration (PCH-IO-Konfiguration), und drücken Sie dann die Eingabetaste. c. Wählen Sie SPD Write Disable (SPD-Schreibvorgang deaktivieren), und drücken Sie die Eingabetaste. d. Um den SPD-Schreibvorgang zu aktivieren, wählen Sie Disable (Deaktivieren), und drücken Sie die Eingabetaste. e. Um die Anzeige Chipset (Chipsatz) zu verlassen, drücken Sie die Taste Esc. f. Wählen Sie Save & Exit (Speichern und beenden) > Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden), und drücken Sie die Eingabetaste. g. Um die Änderungen zu speichern, wählen Sie Yes (Ja). Der Server wird automatisch neu gestartet. 2. So geben Sie die Produkt-ID ein: a. Drücken Sie während der Startsequenz des Server die Taste Entf oder Esc, um das BIOS-SetupMenü aufzurufen. b. Wählen Sie Advanced (Erweitert) > System FRU Information (System-FRU-Informationen), und drücken Sie dann die Eingabetaste. c. Wählen Sie FRU update Support (Unterstützung für FRU-Update), und drücken Sie die Eingabetaste. d. Wählen Sie Enabled (Aktivieren), und drücken Sie die Eingabetaste. e. Wählen Sie Modify Product Part/Model Number (Produktteile-/Modellnummer ändern), und drücken Sie die Eingabetaste.

Software und Konfigurationsprogramme

49

Machen Sie die erforderlichen Angaben auf der Anzeige „Modify Product Part/Model Number“ (Produktteile-/Modellnummer ändern), und drücken Sie die Eingabetaste. f. Wählen Sie Modify Product S/N (Produkt-Seriennummer ändern), und drücken Sie die Eingabetaste. Machen Sie die erforderlichen Angaben auf der Anzeige „Modify Product S/N“ (ProduktSeriennummer ändern), und drücken Sie die Eingabetaste. g. Wählen Sie Start Update FRU (FRU-Update starten), und drücken Sie die Eingabetaste. h. Wählen Sie Enabled (Aktivieren), und drücken Sie die Eingabetaste. Die folgende Warnung wird angezeigt: If you enable this item, the data will be written in FRU. (Wenn Sie diese Option aktivieren, werden die Daten in die FRU geschrieben.) i. Um die Warnung zu löschen, drücken Sie die Eingabetaste. Die folgende Meldung wird angezeigt: FRU has been updated. Please reboot and check it. j. Um die Meldung zu löschen, drücken Sie die Eingabetaste. Die folgende Warnung wird angezeigt: Please enable the setting of SPD Write Disable for security. k. Um die Warnung zu löschen, drücken Sie die Eingabetaste. l. Um die Anzeige Advanced (Erweitert) zu verlassen, drücken Sie die Taste Esc. 3. So deaktivieren Sie den SPD-Schreibvorgang: a. Wählen Sie Chipset (Chipsatz) > PCH-IO Configuration (PCH-IO-Konfiguration), und drücken Sie dann die Eingabetaste. b. Wählen Sie SPD Write Disable (SPD-Schreibvorgang deaktivieren), und drücken Sie die Eingabetaste. c. Um den SPD-Schreibvorgang zu deaktivieren, wählen Sie Enable (Aktivieren), und drücken Sie die Eingabetaste. d. Um die Anzeige Chipset (Chipsatz) zu verlassen, drücken Sie die Taste Esc. e. Wählen Sie Save & Exit (Speichern und beenden) > Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden), und drücken Sie die Eingabetaste. f. Um die Änderungen zu speichern, wählen Sie Yes (Ja). Der Server wird automatisch neu gestartet.

Embedded SATA RAID-Funktion Der Server wird mit einem integrierten Intel Rapid Storage Technology SATA-RAID-Controller geliefert. Der für die RAID-Konfiguration erforderliche SATA-Treiber ist im Betriebssystem integriert und wird zusammen mit dem Betriebssystem installiert oder kann von der Hewlett Packard Enterprise Website. Weitere Informationen zum Controller und seinen Funktionen finden Sie unter Support for Intel Rapid Storage Technology (Support für Intel Rapid Storage Technology) auf der Intel Website. Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie unter Setting Up and Configuring Intel AMT and RAID volumes on ProLiant ML10 Gen9 Server (Einrichten und Konfigurieren von Intel AMT- und RAIDVolumes auf dem ProLiant ML10 Gen9-Server) auf der Hewlett Packard Enterprise Website.

Intel Active Management Technology Dieser ProLiant-Server verwendet Intel AMT-Prozessortechnologie, um die Verwaltung zu vereinfachen und IT-bezogene Ausgaben zu reduzieren. Intel AMT-Prozessortechnologie ermöglicht eine verbesserte Verwaltung von PC-Systemen und bessere Sicherheit. AMT ist eine plattformresidente Lösung, die Hardware und Software beinhaltet und auf dem Verwaltungsmodul basiert, das in unterstützten IntelChipsätzen integriert ist. AMT bietet unabhängig vom Stromversorgungs- oder Betriebssystemzustand bandexternen Fernzugriff auf ein System, solange das System an eine Stromquelle und ein Netzwerk angeschlossen ist. Der Server unterstützt nur Intel AMT, wenn der unterstützte Intel Xeon-Prozessor im System installiert ist. Der Server unterstützt nur die Intel Standard Manageability, wenn der unterstützte Intel Pentium oder

50

Embedded SATA RAID-Funktion

Core i3 Prozessor installiert ist. Die Anweisungen zum Herunterladen der Intel AMT- und Standard Manageability-Software und -Firmware sind auf der Hewlett Packard Enterprise Website verfügbar. AMT ist standardmäßig inaktiv und muss im MEBX eingerichtet und konfiguriert werden, bevor es verwendet werden kann. Weitere Informationen finden Sie unter Setting Up and Configuring Intel AMT and RAID volumes on ProLiant ML10 Gen9 Server (Einrichten und Konfigurieren von Intel AMT- und RAID-Volumes auf dem ProLiant ML10 Gen9 Server) auf der Hewlett Packard Enterprise Website. Auf der Intel Website finden Sie weitere White Papers und technische Informationen bezüglich AMT und Standard Manageability.

USB-Unterstützung Hewlett Packard Enterprise Server unterstützen USB 2.0- und USB 3.0-Ports. Beide Porttypen unterstützen alle USB-Versionen (USB 1.0, USB 2.0 und USB 3.0), arbeiten aber in bestimmten Situationen möglicherweise mit geringerer Geschwindigkeit: • •



USB 3.0-fähige Geräte arbeiten mit USB 2.0-Geschwindigkeit, wenn sie an einen USB 2.0-Port angeschlossen werden. Wenn der Server für den UEFI-Startmodus konfiguriert ist, bietet er in der Umgebung vor dem Systemstart, bevor das Betriebssystem geladen wird, herkömmliche USB-Unterstützung für die Geschwindigkeiten von USB 1.0, USB 2.0 und USB 3.0. Wenn der Server für den Legacy-BIOS-Startmodus konfiguriert ist, bietet er in der Umgebung vor dem Systemstart, bevor das Betriebssystem geladen wird, herkömmliche USB-Unterstützung für die Geschwindigkeiten von USB 1.0 und USB 2.0. USB 3.0-Ports können im Legacy-BIOS-Startmodus für alle Geräte verwendet werden, bieten aber in der vor dem Systemstart verfügbaren Umgebung keine USB 3.0-Geschwindigkeit. USB-Standardunterstützung (USB-Unterstützung im Betriebssystem) wird vom Betriebssystem über geeignete USB-Gerätetreiber bereitgestellt. Die Unterstützung von USB 3.0 ist betriebssystemabhängig.

Das Verhalten von USB-Ports vor dem Laden des Betriebssystems kann im BIOS Setup Utility konfiguriert werden, so dass der Benutzer den Standardbetrieb der USB-Ports ändern kann.

System auf dem neuesten Stand halten Zugriff auf Support-Materialien von Hewlett Packard Enterprise Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen für ProLiant-Server über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, einen HP Passport mit den erforderlichen Berechtigungen einzurichten. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website.

Aktualisieren der Firmware oder des System-ROM Sie können Firmware- oder System-ROM-Aktualisierungen sowie Installationsanleitungen von der Hewlett Packard Enterprise Website abrufen. Zur Durchführung von Aktualisierungen ist eine entsprechende Produktberechtigung erforderlich. Weitere Informationen finden Sie unter Zugriff auf Supportmaterialien von Hewlett Packard Enterprise.

Treiber WICHTIG: Führen Sie stets eine Sicherung durch, bevor Sie mit der Installation oder Aktualisierung von Gerätetreibern beginnen.

USB-Unterstützung

51

Der Server verfügt über neue Hardware, für die möglicherweise nicht auf allen BetriebssystemInstallations-CDs Treiber zur Verfügung stehen. Für einige der neuen Hardwarekomponenten sind Treiber erforderlich. Sie können einzelne Treiber von der Hewlett Packard Enterprise Website herunterladen.

Software und Firmware Software und Firmware sollten aktualisiert werden, bevor der Server erstmals genutzt wird (sofern nicht für installierte Software oder Komponenten eine ältere Version benötigt wird). Sie können einzelne Treiber, Firmware oder andere Systemsoftware von der Hewlett Packard Enterprise Website herunterladen.

Unterstützte Betriebssystemversion Informationen zu speziellen Versionen eines unterstützten Betriebssystems finden Sie in der Betriebssystem-Support-Matrix.

HPE Technology Service Portfolio HPE Technology Services liefert Vertrauen, verringert das Risiko und hilft Kunden bei der Verwirklichung von Agilität und Stabilität. Wir verhelfen Kunden über hybride IT zum Erfolg, indem die Vor-Ort-Erfahrung vereinfacht und mittels Public Cloud-Eigenschaften und -Attribute bereichert wird. HPE Support Services ermöglichen Ihnen, das für Ihre geschäftlichen Anforderungen richtige Service-Level, die richtige Servicedauer und Reaktionszeit zu wählen. Treten Sie zur Vermeidung von Problemen und für eine schnellere Problemlösung mit HPE in Verbindung. Durch Herstellen einer solchen Verbindung erhalten Sie Überwachung rund um die Uhr, Vorausfall-Warnmeldungen, automatische Anrufprotokollierung und automatischer Versand von Teilen. Weitere Informationen zum Aufbau einer solchen Verbindung finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website. Weitere Informationen zu Support-Services finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website. Nutzen Sie unsere Beratungsexpertise in den folgenden Bereichen: • • • •

Privates oder hybrides Cloud-Computing Big Data- und Mobilität-Anforderungen Verbesserung der Rechenzentrumsinfrastruktur Bessere Nutzung der Server-, Speicher- und Netzwerktechnologie

Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website.

Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung Hewlett Packard Enterprise bietet Change Control and Proactive Notification, um Kunden 30 bis 60 Tage im Voraus über Folgendes zu benachrichtigen: • • •

Anstehenden Änderungen der Hardware und Software Bulletins Patches

Lassen Sie uns wissen Sie, welche kommerziellen Hewlett Packard Enterprise Produkte Sie besitzen, und wir senden Ihnen die neuesten Aktualisierungen für einen reibungslosen Ablauf Ihres Unternehmens. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website.

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Software und Firmware

Fehlerbehebung Ressourcen für die Fehlerbehebung Das HPE ProLiant ML10 Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Problemlösung und Softwarewartung. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: • • • • • •

Englisch Französisch Spanisch Deutsch Japanisch Vereinfachtes Chinesisch

Fehlerbehebung

53

Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. WARNUNG: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw. einem Akku-Pack dieses Typs ausgestattet. Falls die Batterie bzw. der Akku-Pack nicht sachgemäß behandelt wird, besteht das Risiko eines Brandes und Verletzungsgefahr. Beachten Sie die folgenden Hinweise zur Vermeidung von Verletzungen: • • •



Versuchen Sie nicht, die Batterie aufzuladen. Setzen Sie die Batterie bzw. den Akku nicht Temperaturen über 60 °C aus. Nehmen Sie die Batterie bzw. den Akku nicht auseinander, vermeiden Sie mechanische Beschädigungen jeglicher Art, schließen Sie die Kontakte nicht kurz, und setzen Sie die Batterie bzw. den Akku nicht Feuer oder Feuchtigkeitseinwirkung aus. Verwenden Sie nur das für dieses Produkt vorgesehene Ersatzteil

Prozedur 1. 2.

3. 4.

5. 6.

7.

54

Herunterfahren des Server. Vollständiges Unterbrechen der Stromzufuhr: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Legen Sie den Server auf die Seite.

Suchen Sie die Batterie auf der Systemplatine. Drücken Sie mit einem Finger oder einem kleinen, nicht leitfähigen Schlitzschraubendreher auf die Metallkontaktfahne. Die Batterie wird so teilweise aus dem Sockel gelöst. Nehmen Sie die Batterie heraus.

Auswechseln der Systembatterie

1

2

WICHTIG: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seine Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austauschen der Batterie mit dem BIOS Setup Utility neu. 8.

Schieben Sie die Batterie mit der „+“-Seite nach oben unter die äußere Lippe des Sockels, und drücken Sie die Batterie dann nach unten, bis sie einrastet.

9. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. 10. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 11. Schalten Sie den Server ein. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.

Auswechseln der Systembatterie

55

Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und X86 Server und Optionen

http://www.hpe.com/support/ProLiantServersWarranties

HPE Enterprise Server

http://www.hpe.com/support/EnterpriseServersWarranties

HPE Storage-Produkte

http://www.hpe.com/support/Storage-Warranties

HPE Networking-Produkte

http://www.hpe.com/support/Networking-Warranties

Zulassungshinweise Um die Zulassungshinweise für Ihr Produkt anzuzeigen, informieren Sie sich unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Storage, Power, Networking und Rack-Produkte) im Hewlett Packard Enterprise Support Center: www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts Zusätzliche Zulassungshinweise Hewlett Packard Enterprise setzt sich dafür ein, unseren Kunden nach Bedarf Informationen zu den chemischen Substanzen in unseren Produkten zukommen zu lassen, um gesetzliche Anforderungen wie z. B. REACH (Vorschrift der EU Nr. 1907/2006 des Europaparlaments und des Europarates) zu erfüllen. Informationen zu den in diesem Produkt verwendeten chemischen Substanzen finden Sie auf der HP Website unter: www.hpe.com/info/reach Umwelt- und Sicherheitsinformationen sowie Compliance-Daten zu Hewlett Packard Enterprise Produkten (einschließlich RoHS und REACH) finden Sie unter: www.hpe.com/info/ecodata Weitere Informationen zu den Umweltinitiativen von Hewlett Packard Enterprise, einschließlich Unternehmensprogramme, Produktrecycling und Energieeffizienz, finden Sie unter: www.hpe.com/info/environment

Kennzeichnung in den Regionen Weißrussland, Kasachstan und Russland

Informationen über Hersteller und lokale Vertreter Herstellerangaben: •

Hewlett Packard Enterprise Company, 3000 Hanover Street, Palo Alto, CA 94304 USA

Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Russisch: •

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Russland:

Garantie und Zulassungshinweise



Weißrussland:



Kasachstan:

Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Kasachisch: •

Russland:



Weißrussland:



Kasachstan:

Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSYWWZZZZ (Format der Seriennummer für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: •



YWW, dabei gibt Y das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z. B. 238: 2 für 2002 und 38 für die Woche vom 9. September. So wird 2010 als 0, 2011 als 1, 2012 als 2, 2013 als 3 usw. angegeben. YYWW, wobei YY das Jahr basierend auf dem Jahr 2000 angibt, z. B. 0238: 02 für 2002 und 38 für die Woche vom 9. September.

RoHS-Materialdeklaration für die Türkei

RoHS-Materialdeklaration für die Ukraine

RoHS-Materialdeklaration für die Türkei

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Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Beachten Sie beim Aufbau des Systems oder beim Umgang mit Komponenten bitte unbedingt die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen, um Beschädigungen des Systems zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind. Diese Art von Schäden kann die Lebensdauer des Geräts herabsetzen. So vermeiden Sie elektrostatische Schäden: Prozedur • • • • •

Vermeiden Sie den direkten Handkontakt, indem Sie Produkte in elektrostatisch sicheren Behältern transportieren und lagern. Lassen Sie elektrostatisch empfindliche Teile in ihrem Behälter, bis sie sich an einem gut geerdeten Arbeitsplatz befinden. Arbeiten Sie auf einer geerdeten Oberfläche, wenn Sie die Teile aus den Schutzbehältern entnehmen. Vermeiden Sie die Berührung von Steckkontakten, Leitern und Schaltungen. Sorgen Sie stets dafür, ordnungsgemäß geerdet zu sein, wenn Sie statisch empfindliche Komponenten oder Bauteile berühren.

Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung Für die Erdung sind mehrere Methoden verfügbar. Verwenden Sie beim Umgang mit oder Installieren von Teilen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind, eine oder mehrere der folgenden Methoden: •



• •

Verwenden Sie ein Antistatikarmband, das über ein Erdungskabel an eine geerdete Workstation bzw. ein geerdetes Computergehäuse angeschlossen ist. Antistatik-Armbänder sind flexible Bänder mit einem Mindestwiderstand von 1 Megaohm (±10 Prozent) im Erdungskabel. Damit eine ordnungsgemäße Erdung stattfindet, muss die leitende Oberfläche des Armbandes auf der Haut getragen werden. Tragen Sie entsprechende Bänder um die Ferse, den Zeh oder an den Schuhen, wenn Sie im Stehen arbeiten. Tragen Sie die Bänder an beiden Füßen, wenn Sie auf leitfähigem Boden oder auf antistatischen Fußmatten stehen. Verwenden Sie leitfähige Wartungswerkzeuge. Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte.

Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner.

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Elektrostatische Entladung

Technische Daten Umgebungsanforderungen Technische Daten

Wert

Temperaturbereich*



Bei Betrieb

10°C bis 35°C

Bei Lagerung

-30°C bis 60°C

Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)



Bei Betrieb

Mindestens der höhere Wert (feuchter): Taupunkttemperatur –12°C oder 8 % relative Luftfeuchte Maximale Taupunkttemperatur 24°C oder 90 % relative Luftfeuchte

Bei Lagerung

5 % bis 95 % 38,7°C, maximale Nassthermometer-Temperatur

* Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe. Bis zu einer Höhe von 3.048 m verringert sich die maximale Temperatur um 1,0°C pro 304,8 m. Direkte Sonneneinstrahlung ist nicht zugelassen. Die maximale Änderungsrate beträgt 20°C/h. Obergrenze und Änderungsrate können durch Typ und Anzahl installierter Optionen beschränkt werden. Für bestimmte zugelassene Hardwarekonfigurationen gilt ein erweiterter unterstützter SystemeinlassTemperaturbereich: • •

5°C bis 10°C und 35°C bis 40°C auf Meereshöhe mit einer höhenabhängigen Korrektur von 1,0°C pro 175 m über 900 m bis maximal 3048 m. 40°C bis 45°C auf Meereshöhe mit einer höhenabhängigen Korrektur von 1,0°C pro 125 m über 900 m bis maximal 3048 m.

Technische Daten Angaben

Tower-Modell

Höhe

36,76 cm

Tiefe

40,13 cm

Breite

17,50 cm

Minimales Gewicht

6,68 kg

Maximales Gewicht

10,58 kg

Technische Daten zum Netzteil Der Server unterstützt das ATX 300W-Netzteil.

Technische Daten

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ACHTUNG: Überprüfen Sie die den System- und Netzteil-Eingangsnennstrom, bevor Sie den Server einschalten. Angaben

Wert

Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung

100-120 VAC/200-240 VAC

Nenneingangsfrequenz

50/60 Hz

Nenneingangsstrom

6 A/4 A

Maximale Nennspannung

333 W bei 115 VAC 333 W bei 230 VAC

BTUs pro Stunde

1133,33 bei 115 VAC 1133,33 bei 230 VAC

Netzteil-Ausgangsleistung Dauernennleistung

300 W bei 115 VAC Eingangsspannung 300 W bei 230 VAC Eingangsspannung

Maximale Spitzenleistung

300 W bei 115 VAC Eingangsspannung 300 W bei 230 VAC Eingangsspannung

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Technische Daten

Support und andere Ressourcen Zugriff auf den Hewlett Packard Enterprise Support •

Live-Unterstützung erhalten Sie auf der Website „Contact Hewlett Packard Enterprise Worldwide“:



http://www.hpe.com/assistance Zugriff auf die Dokumentation und Support-Services ist über die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website möglich: http://www.hpe.com/support/hpesc

Zu erfassende Informationen • • • • • • • •

Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend) Produktname, Modell oder Version und Seriennummer Betriebssystemname und -version Firmwareversion Fehlermeldungen Produktspezifische Berichte und Protokolle Zusatzprodukte oder -komponenten Drittanbieterprodukte oder -komponenten

Zugriff auf Aktualisierungen •



• •

Einige Softwareprodukte bieten eine Methode zum Zugriff auf Softwareaktualisierungen über die Benutzeroberfläche des Produkts. Informieren Sie sich in der Produktdokumentation zur empfohlenen Softwareaktualisierungsmethode. Zum Herunterladen von Produkt-Updates: Hewlett Packard Enterprise Support Center

www.hpe.com/support/hpesc

Hewlett Packard Enterprise Support Center: SoftwareDownloads

www.hpe.com/support/downloads

Software Depot

www.hpe.com/support/softwaredepot

Zum Abonnieren von eNewsletter und Benachrichtigungen: www.hpe.com/support/e-updates Rufen Sie zum Anzeigen und Aktualisieren Ihrer Berechtigungen und zum Verknüpfen Ihrer Verträge und Garantien mit Ihrem Profil die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Seite More Information on Access to Support Materials auf: www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials WICHTIG: Möglicherweise erfordert der Zugriff auf einige Aktualisierungen eine Produktberechtigung, wenn Sie über das Hewlett Packard Enterprise Support Center zugreifen. Sie müssen einen HPE Passport mit den entsprechenden Berechtigungen eingerichtet haben.

Customer Self Repair Hewlett Packard Enterprise products are designed with many Customer Self Repair (CSR) parts to minimize repair time and allow for greater flexibility in performing defective parts replacement. If during

Support und andere Ressourcen

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the diagnosis period Hewlett Packard Enterprise (or Hewlett Packard Enterprise service providers or service partners) identifies that the repair can be accomplished by the use of a CSR part, Hewlett Packard Enterprise will ship that part directly to you for replacement. There are two categories of CSR parts: • •

Mandatory— Parts for which customer self repair is mandatory. If you request Hewlett Packard Enterprise to replace these parts, you will be charged for the travel and labor costs of this service. Optional— Parts for which customer self repair is optional. These parts are also designed for customer self repair. If, however, you require that Hewlett Packard Enterprise replace them for you, there may or may not be additional charges, depending on the type of warranty service designated for your product. HINWEIS: Some Hewlett Packard Enterprise parts are not designed for customer self repair. In order to satisfy the customer warranty, Hewlett Packard Enterprise requires that an authorized service provider replace the part. These parts are identified as "No" in the Illustrated Parts Catalog.

Based on availability and where geography permits, CSR parts will be shipped for next business day delivery. Same day or four-hour delivery may be offered at an additional charge where geography permits. If assistance is required, you can call the Hewlett Packard Enterprise Support Center and a technician will help you over the telephone. Hewlett Packard Enterprise specifies in the materials shipped with a replacement CSR part whether a defective part must be returned to Hewlett Packard Enterprise. In cases where it is required to return the defective part to Hewlett Packard Enterprise, you must ship the defective part back to Hewlett Packard Enterprise within a defined period of time, normally five (5) business days. The defective part must be returned with the associated documentation in the provided shipping material. Failure to return the defective part may result in Hewlett Packard Enterprise billing you for the replacement. With a customer self repair, Hewlett Packard Enterprise will pay all shipping and part return costs and determine the courier/carrier to be used. Weitere Informationen über das Hewlett Packard Enterprise Customer Self Repair Programm erhalten Sie von Ihrem Servicepartner vor Ort. For the North American program, go to the Hewlett Packard Enterprise CSR website Parts only warranty service Your Hewlett Packard Enterprise Limited Warranty may include a parts only warranty service. Under the terms of parts only warranty service, Hewlett Packard Enterprise will provide replacement parts free of charge. For parts only warranty service, CSR part replacement is mandatory. If you request Hewlett Packard Enterprise to replace these parts, you will be charged for the travel and labor costs of this service. Réparation par le client (CSR) Les produits Hewlett Packard Enterprise comportent de nombreuses pièces CSR (Customer Self Repair = réparation par le client) afin de minimiser les délais de réparation et faciliter le remplacement des pièces défectueuses. Si pendant la période de diagnostic, Hewlett Packard Enterprise (ou ses partenaires ou mainteneurs agréés) détermine que la réparation peut être effectuée à l'aide d'une pièce CSR, Hewlett Packard Enterprise vous l'envoie directement. Il existe deux catégories de pièces CSR : •



Obligatoire— Pièces pour lesquelles la réparation par le client est obligatoire. Si vous demandez à Hewlett Packard Enterprise de remplacer ces pièces, les coûts de déplacement et main d'œuvre du service vous seront facturés. Facultatif— Pièces pour lesquelles la réparation par le client est facultative. Ces pièces sont également conçues pour permettre au client d'effectuer lui-même la réparation. Toutefois, si vous demandez à Hewlett Packard Enterprise de remplacer ces pièces, l'intervention peut ou non vous être facturée, selon le type de garantie applicable à votre produit.

REMARQUE: Certaines pièces Hewlett Packard Enterprise ne sont pas conçues pour permettre au client d'effectuer lui-même la réparation. Pour que la garantie puisse s'appliquer, Hewlett Packard Enterprise

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Support und andere Ressourcen

exige que le remplacement de la pièce soit effectué par un Mainteneur Agréé. Ces pièces sont identifiées par la mention "Non" dans le Catalogue illustré. Les pièces CSR sont livrées le jour ouvré suivant, dans la limite des stocks disponibles et selon votre situation géographique. Si votre situation géographique le permet et que vous demandez une livraison le jour même ou dans les 4 heures, celle-ci vous sera facturée. Pour toute assistance, appelez le Centre d’assistance Hewlett Packard Enterprise pour qu’un technicien vous aide au téléphone Dans les documents envoyés avec la pièce de rechange CSR, Hewlett Packard Enterprise précise s'il est nécessaire de lui retourner la pièce défectueuse. Si c'est le cas, vous devez le faire dans le délai indiqué, généralement cinq (5) jours ouvrés. La pièce et sa documentation doivent être retournées dans l'emballage fourni. Si vous ne retournez pas la pièce défectueuse, Hewlett Packard Enterprise se réserve le droit de vous facturer les coûts de remplacement. Dans le cas d'une pièce CSR, Hewlett Packard Enterprise supporte l'ensemble des frais d'expédition et de retour, et détermine la société de courses ou le transporteur à utiliser. Pour plus d'informations sur le programme CSR de Hewlett Packard Enterprise, contactez votre Mainteneur Agrée local. Pour plus d'informations sur ce programme en Amérique du Nord, consultez le site Web Hewlett Packard Enterprise. Service de garantie "pièces seules" Votre garantie limitée Hewlett Packard Enterprise peut inclure un service de garantie "pièces seules". Dans ce cas, les pièces de rechange fournies par Hewlett Packard Enterprise ne sont pas facturées. Dans le cadre de ce service, la réparation des pièces CSR par le client est obligatoire. Si vous demandez à Hewlett Packard Enterprise de remplacer ces pièces, les coûts de déplacement et main d'œuvre du service vous seront facturés. Riparazione da parte del cliente Per abbreviare i tempi di riparazione e garantire una maggiore flessibilità nella sostituzione di parti difettose, i prodotti Hewlett Packard Enterprise sono realizzati con numerosi componenti che possono essere riparati direttamente dal cliente (CSR, Customer Self Repair). Se in fase di diagnostica Hewlett Packard Enterprise (o un centro di servizi o di assistenza Hewlett Packard Enterprise) identifica il guasto come riparabile mediante un ricambio CSR, Hewlett Packard Enterprise lo spedirà direttamente al cliente per la sostituzione. Vi sono due categorie di parti CSR: •



Obbligatorie— Parti che devono essere necessariamente riparate dal cliente. Se il cliente ne affida la riparazione ad Hewlett Packard Enterprise, deve sostenere le spese di spedizione e di manodopera per il servizio. Opzionali— Parti la cui riparazione da parte del cliente è facoltativa. Si tratta comunque di componenti progettati per questo scopo. Se tuttavia il cliente ne richiede la sostituzione ad Hewlett Packard Enterprise, potrebbe dover sostenere spese addizionali a seconda del tipo di garanzia previsto per il prodotto.

NOTA: Alcuni componenti Hewlett Packard Enterprise non sono progettati per la riparazione da parte del cliente. Per rispettare la garanzia, Hewlett Packard Enterprise richiede che queste parti siano sostituite da un centro di assistenza autorizzato. Tali parti sono identificate da un "No" nel Catalogo illustrato dei componenti. In base alla disponibilità e alla località geografica, le parti CSR vengono spedite con consegna entro il giorno lavorativo seguente. La consegna nel giorno stesso o entro quattro ore è offerta con un supplemento di costo solo in alcune zone. In caso di necessità si può richiedere l'assistenza telefonica di un addetto del centro di supporto tecnico Hewlett Packard Enterprise. Nel materiale fornito con una parte di ricambio CSR, Hewlett Packard Enterprise specifica se il cliente deve restituire dei component. Qualora sia richiesta la resa ad Hewlett Packard Enterprise del componente difettoso, lo si deve spedire ad Hewlett Packard Enterprise entro un determinato periodo di tempo, generalmente cinque (5) giorni lavorativi. Il componente difettoso deve essere restituito con la documentazione associata nell'imballo di spedizione fornito. La mancata restituzione del componente può comportare la fatturazione del ricambio

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da parte di Hewlett Packard Enterprise. Nel caso di riparazione da parte del cliente, Hewlett Packard Enterprise sostiene tutte le spese di spedizione e resa e sceglie il corriere/vettore da utilizzare. Per ulteriori informazioni sul programma CSR di Hewlett Packard Enterprise, contattare il centro di assistenza di zona. Per il programma in Nord America fare riferimento al sito Web. Servizio di garanzia per i soli componenti La garanzia limitata Hewlett Packard Enterprise può includere un servizio di garanzia per i soli componenti. Nei termini di garanzia del servizio per i soli componenti, Hewlett Packard Enterprise fornirà gratuitamente le parti di ricambio. Per il servizio di garanzia per i soli componenti è obbligatoria la formula CSR che prevede la riparazione da parte del cliente. Se il cliente invece richiede la sostituzione ad Hewlett Packard Enterprise dovrà sostenere le spese di spedizione e di manodopera per il servizio. Customer Self Repair Hewlett Packard Enterprise Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren und höhere Flexibilität beim Austausch defekter Bauteile zu ermöglichen. Wenn Hewlett Packard Enterprise (oder ein Hewlett Packard Enterprise Servicepartner) bei der Diagnose feststellt, dass das Produkt mithilfe eines CSR-Teils repariert werden kann, sendet Ihnen Hewlett Packard Enterprise dieses Bauteil zum Austausch direkt zu. CSR-Teile werden in zwei Kategorien unterteilt: •



Zwingend— Teile, für die das Customer Self Repair-Verfahren zwingend vorgegeben ist. Wenn Sie den Austausch dieser Teile von Hewlett Packard Enterprise vornehmen lassen, werden Ihnen die Anfahrt- und Arbeitskosten für diesen Service berechnet. Optional— Teile, für die das Customer Self Repair-Verfahren optional ist. Diese Teile sind auch für Customer Self Repair ausgelegt. Wenn Sie jedoch den Austausch dieser Teile von Hewlett Packard Enterprise vornehmen lassen möchten, können bei diesem Service je nach den für Ihr Produkt vorgesehenen Garantiebedingungen zusätzliche Kosten anfallen.

HINWEIS: Einige Hewlett Packard Enterprise Teile sind nicht für Customer Self Repair ausgelegt. Um den Garantieanspruch des Kunden zu erfüllen, muss das Teil von einem Hewlett Packard Enterprise Servicepartner ersetzt werden. Im illustrierten Teilekatalog sind diese Teile mit „No“ bzw. „Nein“ gekennzeichnet. CSR-Teile werden abhängig von der Verfügbarkeit und vom Lieferziel am folgenden Geschäftstag geliefert. Für bestimmte Standorte ist eine Lieferung am selben Tag oder innerhalb von vier Stunden gegen einen Aufpreis verfügbar. Wenn Sie Hilfe benötigen, können Sie das Hewlett Packard Enterprise Support Center anrufen und sich von einem Mitarbeiter per Telefon helfen lassen. Den Materialien von Hewlett Packard Enterprise, die mit einem CSR-Ersatzteil geliefert werden, können Sie entnehmen, ob das defekte Teil an Hewlett Packard Enterprise zurückgeschickt werden muss. Wenn es erforderlich ist, das defekte Teil an Hewlett Packard Enterprise zurückzuschicken, müssen Sie dies innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums tun, in der Regel innerhalb von fünf (5) Geschäftstagen. Das defekte Teil muss mit der zugehörigen Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann Hewlett Packard Enterprise Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt Hewlett Packard Enterprise für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst. Weitere Informationen über das Hewlett Packard Enterprise Customer Self Repair Programm erhalten Sie von Ihrem Servicepartner vor Ort. Informationen über das CSR-Programm in Nordamerika finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website. Parts-only Warranty Service (Garantieservice ausschließlich für Teile) Ihre Hewlett Packard Enterprise Garantie umfasst möglicherweise einen Parts-only Warranty Service (Garantieservice ausschließlich für Teile). Gemäß den Bestimmungen des Parts-only Warranty Service stellt Hewlett Packard Enterprise Ersatzteile kostenlos zur Verfügung.

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Für den Parts-only Warranty Service ist das CSR-Verfahren zwingend vorgegeben. Wenn Sie den Austausch dieser Teile von Hewlett Packard Enterprise vornehmen lassen, werden Ihnen die Anfahrt- und Arbeitskosten für diesen Service berechnet. Reparaciones del propio cliente Los productos de Hewlett Packard Enterprise incluyen muchos componentes que el propio usuario puede reemplazar (Customer Self Repair, CSR) para minimizar el tiempo de reparación y ofrecer una mayor flexibilidad a la hora de realizar sustituciones de componentes defectuosos. Si, durante la fase de diagnóstico, Hewlett Packard Enterprise (o los proveedores o socios de servicio de Hewlett Packard Enterprise) identifica que una reparación puede llevarse a cabo mediante el uso de un componente CSR, Hewlett Packard Enterprise le enviará dicho componente directamente para que realice su sustitución. Los componentes CSR se clasifican en dos categorías: •



Obligatorio— Componentes cuya reparación por parte del usuario es obligatoria. Si solicita a Hewlett Packard Enterprise que realice la sustitución de estos componentes, tendrá que hacerse cargo de los gastos de desplazamiento y de mano de obra de dicho servicio. Opcional— Componentes cuya reparación por parte del usuario es opcional. Estos componentes también están diseñados para que puedan ser reparados por el usuario. Sin embargo, si precisa que Hewlett Packard Enterprise realice su sustitución, puede o no conllevar costes adicionales, dependiendo del tipo de servicio de garantía correspondiente al producto.

NOTA: Algunos componentes de Hewlett Packard Enterprise no están diseñados para que puedan ser reparados por el usuario. Para que el usuario haga valer su garantía, Hewlett Packard Enterprise pone como condición que un proveedor de servicios autorizado realice la sustitución de estos componentes. Dichos componentes se identifican con la palabra "No" en el catálogo ilustrado de componentes. Según la disponibilidad y la situación geográfica, los componentes CSR se enviarán para que lleguen a su destino al siguiente día laborable. Si la situación geográfica lo permite, se puede solicitar la entrega en el mismo día o en cuatro horas con un coste adicional. Si precisa asistencia técnica, puede llamar al Centro de asistencia técnica de Hewlett Packard Enterprise y recibirá ayuda telefónica por parte de un técnico. Con el envío de materiales para la sustitución de componentes CSR, Hewlett Packard Enterprise especificará si los componentes defectuosos deberán devolverse a Hewlett Packard Enterprise. En aquellos casos en los que sea necesario devolver algún componente a Hewlett Packard Enterprise, deberá hacerlo en el periodo de tiempo especificado, normalmente cinco días laborables. Los componentes defectuosos deberán devolverse con toda la documentación relacionada y con el embalaje de envío. Si no enviara el componente defectuoso requerido, Hewlett Packard Enterprise podrá cobrarle por el de sustitución. En el caso de todas sustituciones que lleve a cabo el cliente, Hewlett Packard Enterprise se hará cargo de todos los gastos de envío y devolución de componentes y escogerá la empresa de transporte que se utilice para dicho servicio. Para obtener más información acerca del programa de Reparaciones del propio cliente de Hewlett Packard Enterprise, póngase en contacto con su proveedor de servicios local. Si está interesado en el programa para Norteamérica, visite la página web de Hewlett Packard Enterprise CSR. Servicio de garantía exclusivo de componentes La garantía limitada de Hewlett Packard Enterprise puede que incluya un servicio de garantía exclusivo de componentes. Según las condiciones de este servicio exclusivo de componentes, Hewlett Packard Enterprise le facilitará los componentes de repuesto sin cargo adicional alguno. Para este servicio de garantía exclusivo de componentes, es obligatoria la sustitución de componentes por parte del usuario (CSR). Si solicita a Hewlett Packard Enterprise que realice la sustitución de estos componentes, tendrá que hacerse cargo de los gastos de desplazamiento y de mano de obra de dicho servicio. Customer Self Repair Veel onderdelen in Hewlett Packard Enterprise producten zijn door de klant zelf te repareren, waardoor de reparatieduur tot een minimum beperkt kan blijven en de flexibiliteit in het vervangen van defecte

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onderdelen groter is. Deze onderdelen worden CSR-onderdelen (Customer Self Repair) genoemd. Als Hewlett Packard Enterprise (of een Hewlett Packard Enterprise Service Partner) bij de diagnose vaststelt dat de reparatie kan worden uitgevoerd met een CSR-onderdeel, verzendt Hewlett Packard Enterprise dat onderdeel rechtstreeks naar u, zodat u het defecte onderdeel daarmee kunt vervangen. Er zijn twee categorieën CSR-onderdelen: •



Verplicht— Onderdelen waarvoor reparatie door de klant verplicht is. Als u Hewlett Packard Enterprise verzoekt deze onderdelen voor u te vervangen, worden u voor deze service reiskosten en arbeidsloon in rekening gebracht. Optioneel— Onderdelen waarvoor reparatie door de klant optioneel is. Ook deze onderdelen zijn ontworpen voor reparatie door de klant. Als u echter Hewlett Packard Enterprise verzoekt deze onderdelen voor u te vervangen, kunnen daarvoor extra kosten in rekening worden gebracht, afhankelijk van het type garantieservice voor het product.

OPMERKING: Sommige Hewlett Packard Enterprise onderdelen zijn niet ontwikkeld voor reparatie door de klant. In verband met de garantievoorwaarden moet het onderdeel door een geautoriseerde Service Partner worden vervangen. Deze onderdelen worden in de onderdelencatalogus aangemerkt met "Nee". Afhankelijk van de leverbaarheid en de locatie worden CSR-onderdelen verzonden voor levering op de eerstvolgende werkdag. Levering op dezelfde dag of binnen vier uur kan tegen meerkosten worden aangeboden, indien dit mogelijk is gezien de locatie. Indien assistentie is gewenst, belt u het Hewlett Packard Enterprise Support Center om via de telefoon ondersteuning van een technicus te ontvangen. Hewlett Packard Enterprise vermeldt in de documentatie bij het vervangende CSR-onderdeel of het defecte onderdeel aan Hewlett Packard Enterprise moet worden geretourneerd. Als het defecte onderdeel aan Hewlett Packard Enterprise moet worden teruggezonden, moet u het defecte onderdeel binnen een bepaalde periode, gewoonlijk vijf (5) werkdagen, retourneren aan Hewlett Packard Enterprise. Het defecte onderdeel moet met de bijbehorende documentatie worden geretourneerd in het meegeleverde verpakkingsmateriaal. Als u het defecte onderdeel niet terugzendt, kan Hewlett Packard Enterprise u voor het vervangende onderdeel kosten in rekening brengen. Bij reparatie door de klant betaalt Hewlett Packard Enterprise alle verzendkosten voor het vervangende en geretourneerde onderdeel en kiest Hewlett Packard Enterprise zelf welke koerier/transportonderneming hiervoor wordt gebruikt. Neem contact op met een Service Partner voor meer informatie over het Customer Self Repair programma van Hewlett Packard Enterprise. Informatie over Service Partners vindt u op de Hewlett Packard Enterprise website. Garantieservice "Parts Only" Het is mogelijk dat de Hewlett Packard Enterprise garantie alleen de garantieservice "Parts Only" omvat. Volgens de bepalingen van de Parts Only garantieservice zal Hewlett Packard Enterprise kosteloos vervangende onderdelen ter beschikking stellen. Voor de Parts Only garantieservice is vervanging door CSR-onderdelen verplicht. Als u Hewlett Packard Enterprise verzoekt deze onderdelen voor u te vervangen, worden u voor deze service reiskosten en arbeidsloon in rekening gebracht Reparo feito pelo cliente Os produtos da Hewlett Packard Enterprise são projetados com muitas peças para reparo feito pelo cliente (CSR) de modo a minimizar o tempo de reparo e permitir maior flexibilidade na substituição de peças com defeito. Se, durante o período de diagnóstico, a Hewlett Packard Enterprise (ou fornecedores/ parceiros da Hewlett Packard Enterprise) concluir que o reparo pode ser efetuado pelo uso de uma peça CSR, a Hewlett Packard Enterprise enviará a peça diretamente ao cliente. Há duas categorias de peças CSR:

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Obrigatória— Peças cujo reparo feito pelo cliente é obrigatório. Se desejar que a Hewlett Packard Enterprise substitua essas peças, serão cobradas as despesas de transporte e mão-de-obra do serviço. Opcional— Peças cujo reparo feito pelo cliente é opcional. Essas peças também são projetadas para o reparo feito pelo cliente. No entanto, se desejar que a Hewlett Packard Enterprise as substitua, pode haver ou não a cobrança de taxa adicional, dependendo do tipo de serviço de garantia destinado ao produto.

OBSERVAÇÃO: Algumas peças da Hewlett Packard Enterprise não são projetadas para o reparo feito pelo cliente. A fim de cumprir a garantia do cliente, a Hewlett Packard Enterprise exige que um técnico autorizado substitua a peça. Essas peças estão identificadas com a marca "No" (Não), no catálogo de peças ilustrado. Conforme a disponibilidade e o local geográfico, as peças CSR serão enviadas no primeiro dia útil após o pedido. Onde as condições geográficas permitirem, a entrega no mesmo dia ou em quatro horas pode ser feita mediante uma taxa adicional. Se precisar de auxílio, entre em contato com o Centro de suporte técnico da Hewlett Packard Enterprise para que um técnico o ajude por telefone. A Hewlett Packard Enterprise especifica nos materiais fornecidos com a peça CSR de reposição se a peça com defeito deve ser devolvida à Hewlett Packard Enterprise. Nos casos em que isso for necessário, é preciso enviar a peça com defeito à Hewlett Packard Enterprise, você deverá enviar a peça com defeito de volta para a Hewlett Packard Enterprise dentro do período de tempo definido, normalmente em 5 (cinco) dias úteis. A peça com defeito deve ser enviada com a documentação correspondente no material de transporte fornecido. Caso não o faça, a Hewlett Packard Enterprise poderá cobrar a reposição. Para as peças de reparo feito pelo cliente, a Hewlett Packard Enterprise paga todas as despesas de transporte e de devolução da peça e determina a transportadora/serviço postal a ser utilizado. Para obter mais informações sobre o programa de reparo feito pelo cliente da Hewlett Packard Enterprise, entre em contato com o fornecedor de serviços local. Para o programa norte-americano, visite o site da Hewlett Packard Enterprise. Serviço de garantia apenas para peças A garantia limitada da Hewlett Packard Enterprise pode incluir um serviço de garantia apenas para peças. Segundo os termos do serviço de garantia apenas para peças, a Hewlett Packard Enterprise fornece as peças de reposição sem cobrar nenhuma taxa. No caso desse serviço, a substituição de peças CSR é obrigatória. Se desejar que a Hewlett Packard Enterprise substitua essas peças, serão cobradas as despesas de transporte e mão-de-obra do serviço.

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Remote Support Remote Support ist im Rahmen der Garantie oder Ihrer vertraglichen Supportvereinbarung mit unterstützten Geräten verfügbar. Der Remote Support bietet eine intelligente Ereignisdiagnose und eine automatische, sichere Übermittlung von Hardware-Ereignismeldungen an Hewlett Packard Enterprise, um eine schnelle und akkurate Lösung des Problems je nach Serviceebene des Produkts herbeizuführen. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt nachdrücklich, dass Sie Ihr Gerät für den Remote Support registrieren. Wenn für Ihr Produkt zusätzliche Remote-Support-Informationen verfügbar sind, können Sie mit der Suchfunktion nach diesen Informationen suchen. Informationen zu Remote-Support und Proactive Care HPE – Der direkte Draht

www.hpe.com/services/getconnected

HPE Proactive Care Services

www.hpe.com/services/proactivecare

HPE Proactive Care Service: Liste der unterstützten Produkte

www.hpe.com/services/ proactivecaresupportedproducts

HPE Proactive Care advanced service: Liste der unterstützten Produkte

www.hpe.com/services/ proactivecareadvancedsupportedproducts

Proactive Care Kundeninformationen

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Proactive Care Central

www.hpe.com/services/proactivecarecentral

Proactive Care Service-Aktivierung

www.hpe.com/services/proactivecarecentralgetstarted

Remote Support

Feedback zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Helfen Sie uns, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie uns Hinweise zu Fehlern, Anregungen, Kommentare oder Rückmeldungen zur Dokumentation zusenden ([email protected]). Geben Sie bei Ihrer Rückmeldung den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das auf dem Deckblatt des Dokuments genannte Veröffentlichungsdatum an. Schließen Sie bezüglich des Inhalts der Onlinehilfe den Produktnamen, die Produktversion, die Ausgabe der Hilfe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Seite mit den rechtlichen Hinweisen angegeben werden.

Feedback zur Dokumentation

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Akronyme und Abkürzungen

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CE

Conformité Européenne (European Conformity)

CSA

Canadian Standards Association

CSR

Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden)

EMI

Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Störung)

IEC

International Electrotechnical Commission

Intel AMT

Intel Active Management Technology

Intel RST

Intel Rapid Storage Technology

NVRAM

Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher)

PCIe

Peripheral Component Interconnect Express

PDU

Power Distribution Unit (Stromverteiler)

POST

PowerOn SelfTest (Selbsttest beim Systemstart)

SAS

Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI)

SATA

Serial ATA (Serielles ATA)

TMRA

Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung

TPM

Trusted Platform Module

UDIMM

Unregistered Dual In-line Memory Module

USB

Universal Serial Bus

Akronyme und Abkürzungen

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