HPE Insight Management 7.5 Support Matrix

HPE Insight Management 7.5 Support Matrix Zusammenfassung Dieses Dokument führt die Hardware-, Firmware- und Software-Mindestanforderungen zum Instal...
Author: Teresa Huber
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HPE Insight Management 7.5 Support Matrix

Zusammenfassung Dieses Dokument führt die Hardware-, Firmware- und Software-Mindestanforderungen zum Installieren und Ausführen der integrierten Server-Verwaltungssoftware von HPE Insight Management auf.

Teilenummer: 828172-041R Ausgabedatum: Februar 2016 Ausgabe: 2

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Inhalt 1 Unterstützung für neue und veraltete Software...................................................6 Unterstützung für neue Software..........................................................................................................6 Unterstützung für veraltete Software....................................................................................................6 Neu unterstützte Hardware...................................................................................................................7 Server, die mit Insight Management verwaltet werden können.......................................................7 Unterstützung neuer Speichertechnologien....................................................................................7

2 Verwaltungsserver...............................................................................................8 Hardware und Firmware.......................................................................................................................8 CMS-Hardware................................................................................................................................8 CMS-Arbeitsspeicher.................................................................................................................9 CMS-Festplattenspeicher...........................................................................................................9 Verwaltungsfunktionen eines CMS mit getesteter Maximalkonfiguration................................10 CMS Firmware.........................................................................................................................12 Insight Control Server Provisioning...............................................................................................13 Software..............................................................................................................................................15 CMS-Software...............................................................................................................................15 CMS Betriebssysteme..............................................................................................................15 Zusätzliche Sprachunterstützung für HPE Insight Management-Produkte..............................17 Von CMS unterstützte Hypervisoren........................................................................................18 Sonstige erforderliche Software...............................................................................................19 Unterstützte CMS-Datenbanken..............................................................................................20 Unterstützte CMS-Konfigurationen in einer Microsoft Windows-Domäne...............................21 Bereitstellen einer KVM-VM..........................................................................................................22 Insight Control Server Provisioning Software................................................................................22 Zusätzliche Anforderungen für den Verwaltungsserver.................................................................23 Unterstützte Browser................................................................................................................23 Empfohlene Bildschirmauflösung.............................................................................................24

3 Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit.......................25 CMS in einer HA-Umgebung..............................................................................................................25 Unterstützte CMS-Cluster-Umgebungen.......................................................................................25 In einer CMS-Umgebung mit hoher Verfügbarkeit unterstützte Insight Management-Komponenten..........................................................................................................26 CMS-Cluster-Konfiguration............................................................................................................26 In einer CMS-Cluster-Konfiguration nicht unterstützte Komponenten...........................................27

4 Hardware verwalteter Systeme.........................................................................28 Anbieter von öffentlichen Clouds........................................................................................................28 Unterstützte HPE BladeSystem-Gehäuse..........................................................................................28 Unterstützte Server.............................................................................................................................28 HPE ProLiant Server.....................................................................................................................28 HPE Integrity Server......................................................................................................................35 Server von Drittanbietern...............................................................................................................36 Unterstützte Speicherprodukte...........................................................................................................37 Fibre Chanel-Speicher- und Switch-Empfehlungen......................................................................41 iSCSI SAN.....................................................................................................................................42 iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für VM-Guests.................................................................42 Literaturverweise für iSCSI-Geräte..........................................................................................42 Switches für Virtualized SAN (FCoE und iSCSI)......................................................................42 Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests...............................................................................43 Matrix OE-Unterstützung in VMware VXLAN-Umgebungen....................................................44 Matrix OE-Unterstützung in Microsoft System Center Virtual Machine Management (SCVMM) NVGRE-Umgebungen..............................................................................................................44 Inhalt

3

Flat SAN...................................................................................................................................44 Matrix OE-Speicherunterstützung.................................................................................................44 Speicherunterstützung für Matrix OE Provisioning..................................................................45 Speicherunterstützung für Matrix Recovery Management.......................................................45 Unterstützte Hardware-Netzwerkprodukte..........................................................................................46 Netzwerk-Switches........................................................................................................................46 HPE Virtual Connect Enterprise Manager Hardware..........................................................................46 Sonstige unterstützte Hardware.........................................................................................................47

5 Firmware verwalteter Systeme..........................................................................48 Service Pack for ProLiant...................................................................................................................48 Integrity Support Packs.......................................................................................................................49 Insight Management Firmware-Empfehlungen...................................................................................49

6 Software verwalteter Systeme...........................................................................51 Integration von Hewlett Packard Enterprise Software........................................................................51 Unterstützte Betriebssysteme.............................................................................................................51 Microsoft Windows........................................................................................................................51 Linux..............................................................................................................................................56 HP-UX, HPE NonStop und HPE OpenVMS..................................................................................60 AIX, Solaris und Netware..............................................................................................................61 Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests..................................................................................61 Informationen zu Speicher-/CPU-Hot-Plug-Funktionen......................................................................67 VMware vCenter-Einschränkungen für Speicher/CPU-Hot-Plug-Funktionen...............................67

7 Agents und Providers für verwaltete Systeme..................................................68 Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE...................................................................................68 Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme.............................................................69

8 Support und andere Ressourcen......................................................................71 Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support...........................................................................71 Zugreifen auf Aktualisierungen...........................................................................................................71 Websites.............................................................................................................................................72 Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden).......................................................................72 Remote-Support.................................................................................................................................72 Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu nicht Hewlett Packard Enterprise gehörenden Softwarekomponenten........................................................................................................................72 Registrierung für technischen Software-Support und Aktualisierungsservice....................................73 Rückmeldungen zur Dokumentation...................................................................................................73

A Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management.........................................................................................................74 Power Management-Funktionen.........................................................................................................74 Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management.............74 Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Insight Control Power Management...........................................87

B Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren................................................................................88 Speichercontroller, die Insight Control Server Migration unterstützt...................................................88 Konvergente Netzwerkadapter, die Insight Control Server Migration unterstützt...............................90 Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt..................................92 Dateisystemtypen, die Insight Control Server Migration unterstützt...................................................95 Einschränkungen für Linux-Server-Migrationen.................................................................................95 Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine.................96 Ergänzende Insight Control Server Migration-Informationen.............................................................96

4

Inhalt

C Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren....................................................................98 Adapter, Controller und Netzwerkkarten, die Insight Control Server Provisioning unterstützt............98

D HP-UX-CMS-Anforderungen...........................................................................103 HP-UX-CMS-Anforderungen............................................................................................................103 Agents und Provider im Bundle mit Matrix Operating Environment.................................................107

Akronyme und Abkürzungen..............................................................................108 Stichwortverzeichnis...........................................................................................110

Inhalt

5

1 Unterstützung für neue und veraltete Software WICHTIG: HPE Insight Control Server Deployment ist nicht mehr verfügbar. Sie wurde durch Insight Control Server Deployment ersetzt, die als separater Download unter http:// www.hpe.com/info/insightupdates verfügbar ist. Die zuletzt freigegebene Version von Insight Control Server Deployment war 7.3 Update 1. Supportinformationen zur betreffenden Version sind in der HPE Insight Management 7.3 Update 1 Support Matrix enthalten, die Sie unter http:// www.hpe.com/info/insightcontrol/docs abrufen können. WICHTIG: Ab Insight Management 7.5 wird Savvis Virtual Private Data Center nicht mehr unterstützt.

Unterstützung für neue Software Ab dieser Version werden neuer Versionen bereits unterstützter Software auf dem CMS (Central Management Server) und auf verwalteten Systemen unterstützt. Tabelle 1 (Seite 6) listet die ab jetzt unterstützte Software auf: Tabelle 1 Unterstützung für neue Software Softwaretyp

CMS-Software

Verwaltete Systemsoftware

Browser

Google Chrome 43 mit IE-Registerkartenerweiterung

Keine

Mozilla Firefox 38 ESR Datenbanken

• Microsoft SQL Server 2012 SP2

Keine

• Microsoft SQL Server 2014 Betriebssysteme • RHEL 71

• RHEL 7.1 1

• RHEL 7.1

1

• RHEL 6.6

1

• RHEL 5.11 1

• SLES 12 Hypervisoren

• VMware vSphere 6.0

• KVM unter RHEL 7.1

• VMware vSphere 5.1 Update 3 Virtualisierungs- • VMware vCenter 6.0 verwaltungssoftware • VMware vCenter 5.1 Update 3 1

Keine

Nur für SIM unterstützt.

HINWEIS: Weitere neue Funktionen in dieser Version werden in HPE Insight Control 7.5 Versionshinweise und in HPE Matrix Operating Environment 7.5 Versionshinweise in der Hewlett Packard Enterprise Information Library beschrieben.

Unterstützung für veraltete Software Mit dieser Version wurde die Unterstützung bestimmter Software auf dem CMS und auf verwalteten Systemen abgeschafft.

6

Unterstützung für neue und veraltete Software

Tabelle 2 Unterstützung für veraltete Software Softwaretyp

CMS-Software

Verwaltete Systemsoftware

Datenbanken

• HPE PolyServe Software für Microsoft SQL Server

Keine

• Microsoft SQL 2012 SP1 Standard/Enterprise/Web/Business Intelligence Editions Betriebssysteme • Microsoft Windows Vista SP2 Business/Enterprise Editions

Keine

• Microsoft Windows 7 SP1 Enterprise/Professional Editions • Microsoft Windows Web Server 2008 SP2 • Microsoft Windows Server 2008 SP1 R2 Web Edition Speicher

• HPE 3PAR OS 3.1.1 MU1 • HPE 3PAR OS 3.1.1 MU2 • HPE 3PAR OS 3.1.1 MU3 • HPE B-Series SAN Network Advisor oder Brocade Network Advisor 11.1.x • HPE P6000 Command View Software Suite 10.2

Hypervisoren

Keine

Keine

Virtualisierungs- Keine verwaltungssoftware

Keine

Neu unterstützte Hardware Mit dieser Version wird Unterstützung für die folgende Hardware eingeführt.

Server, die mit Insight Management verwaltet werden können HPE ProLiant- und Integrity-Server

Die folgenden Server können mit Insight Management verwaltet werden: •

HPE ProLiant XL450 Gen9



HPE ProLiant XL420 Gen9



HPE ProLiant DL560 Gen9



HPE ProLiant BL660c Gen9

Unterstützung neuer Speichertechnologien Nachstehend sind die ab dieser Version zusätzlich unterstützten Speichersysteme aufgeführt: •

3PAR OS 3.2.1 MU3 auf HPE 3PAR StoreServ 7000 und 10000



MSA 1040/2040-Unterstützung für GL210 (FC/iSCSI/SAS)



Speichersystem HPE StoreEasy 1550, Speichersystem 3850 Gateway und Speicher-Blade 3850 Gateway



HPE 3PAR StoreServ File Controller v3



HPE StoreVirtual OS 12.0

1

1. Nur für SIM unterstützt.

Neu unterstützte Hardware

7

2 Verwaltungsserver Dieses Kapitel enthält die Mindestanforderungen an die Hardware und die Software für zwei Verwaltungsserver: •

Ein erforderlicher CMS.



Ein optionaler HPE Insight Control Server Provisioning-Verwaltungsserver. Für ProLiant-Kunden, die die Betriebssysteme für mehrere Server auf ProLiant- und BladeSystem-Bare-Metal-Servern bereitstellen möchten, ist Insight Control Server Provisioning eine optionale VM Appliance.

HINWEIS: Für ProLiant-Kunden, die eine KVM Cloud verwalten möchten, kann Matrix 7.5 KVM Virtual Machines aus Ressourcenpools in CloudSystem 8.0, 8.1 und 8.1.2 in derselben Weise wie für andere externe Cloudanbieter erstellen und verwalten. Weitere Informationen zu HPE CloudSystem 8 finden Sie in der Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/CloudSystem/ docs.

Hardware und Firmware CMS-Hardware Tabelle 3 (Seite 8) listet die Hardwareanforderungen für einen Einzelserver-CMS auf. Informationen zur Verwendung von HPE Insight Remote Support mit HPE SIM, Systemanforderungen und Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs. Tabelle 3 CMS-Hardwareanforderungen Hardwarekomponente

Anforderung

Server

Jeder unterstützte HPE ProLiant-Server, der die in diesem Kapitel angegebenen CPU-, Arbeitsspeicher- und Festplattenspeicher-Anforderungen erfüllt. HPE Systems Insight Manager, HPE Insight Control Virtual Machine Management und die Matrix Operating Environment (Matrix OE) unterstützen auch den Betrieb eines CMS in einer Virtual Machine. Diese Konfiguration setzt voraus, dass der CMS ein unterstütztes Betriebssystem (siehe „CMS Betriebssysteme“ (Seite 15)) und einen unterstützten Hypervisor (siehe „Von CMS unterstützte Hypervisoren“ (Seite 18)) ausführt.

Prozessor

Mindestens 1,6 GHz (2 GHz oder schneller wird empfohlen). Für Matrix OE werden vier oder mehr Prozessorkerne mit mindestens 1,6 GHz benötigt. Die empfohlene Konfiguration sind acht Prozessorkerne mit 2,4 GHz oder höher.

Arbeitsspeicher

Die Speicheranforderungen finden Sie in Tabelle 4 (Seite 9).

Festplattenspeicherkapazität Die Festplattenspeicher-Anforderungen finden Sie in Tabelle 5 (Seite 10). Dateistruktur

NTFS 1

DVD-Laufwerk 1

Lokales oder zugeordnetes DVD-Laufwerk oder ein ISO-Bereitstellungsprogramm.

Bei dem Zielverzeichnis muss es sich um ein lokales Festplattenlaufwerk handeln.

HINWEIS: Die Anforderungen zum Konfigurieren des CMS als Zwei-Knoten-Failover-Cluster finden Sie unter „Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit“ (Seite 25). Die Anforderungen für einen CMS auf Integrity-Basis mit einem HP-UX-Betriebssystem finden Sie unter „HP-UX-CMS-Anforderungen“ (Seite 103).

8

Verwaltungsserver

CMS-Arbeitsspeicher Tabelle 4 (Seite 9) listet die Speicheranforderungen auf dem CMS auf, die sich für 32-Bit- (x86) und 64-Bit-Betriebssysteme (x64) sowie in Abhängigkeit von der Installation von Matrix OE unterscheiden. Tabelle 4 CMS-Arbeitsspeicheranforderungen Betriebssystemarchitektur Installationsszenario x86

x64

1

2 3

Mindestens erforderlicher 1 Arbeitsspeicher

Empfohlener 2 Arbeitsspeicher

Systems Insight Manager und HPE Insight Control Power Management 6 GB

8 GB

Systems Insight Manager und Insight Control

16 GB

8 GB

Systems Insight Manager, Insight Control und Matrix OE 16 GB

24 GB

Eigenständige Installation von HPE Virtual Connect 3 Enterprise Manager (VCEM)

16 GB

8 GB

Bei einer Speichermenge unterhalb dieses Wertes wird eine Warnmeldung angezeigt, die Installation oder Aktualisierung wird jedoch fortgesetzt. Der physische Arbeitsspeicher (RAM) auf einem CMS muss jedoch mindestens 4 GB auf einem x86-System oder mindestens 6 GB auf einem x64- System sein. Andernfalls wird die Installation oder Aktualisierung von Insight Management nicht fortgesetzt. Die Leistung wird nicht optimal sein, wenn der CMS nicht über Arbeitsspeicher im empfohlenen Umfang verfügt. Kunden, die mehr als 1.000 Netzwerke verwenden, sollten mindestens die empfohlene Speichermenge für VCEM verwenden.

HINWEIS: Informationen zur Verwendung von Insight Remote Support mit SIM, Systemanforderungen und Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs.

CMS-Festplattenspeicher Tabelle 5 (Seite 10) listet auf, wie viel Festplattenspeicher auf dem CMS für die Installation oder Aktualisierung von Insight Management benötigt wird. Die Umfang des erforderlichen Festplattenspeichers hängt von den ausgewählten Softwareprodukten sowie dem Installationstyp (Neuinstallation eines Produkts, Aktualisierung eines vorhandenen Produkts oder Wiederverwendung der vorhandenen Version eines installierten Produkts) ab. Wird Insight Management auf einem alternativen Laufwerk installiert (also nicht auf dem Systemlaufwerk, auf dem das Betriebssystem installiert wurde), benötigt HPE Insight Management Installer temporär zusätzliche 8 GB Speicherplatz. Insight Management Installer prüft, ob im temporären Verzeichnis des aktuellen Benutzers zusätzliche 8 GB verfügbar sind. Ist das nicht der Fall, ändern Sie die Variable „User temp“ so, dass sie auf ein anderes Verzeichnis mit 8 GB verfügbarem Speicherplatz zeigt. Selbst wenn die Installation auf einem alternativen Laufwerk vorgenommen wird, wird auf dem Systemlaufwerk weiterhin mindestens 1 GB an verfügbarem Festplattenspeicher benötigt. WICHTIG: Bei einer Aktualisierung muss der erforderliche Festplattenspeicher im Original-Installationslaufwerk verfügbar sein. Überprüfen Sie bitte zuerst die Anforderungen, bevor Sie mit der Aktualisierung beginnen, da der verfügbare Speicherplatz möglicherweise erweitert werden muss.

Hardware und Firmware

9

Tabelle 5 CMS-Festplattenspeicheranforderungen Installationsszenario

Erforderlicher Festplattenspeicher

Aktualisierung oder Wiederverwendung aller derzeit installierten Instanzen von Insight Management

11 GB

Aktualisierung oder Wiederverwendung von Systems Insight Manager in Kombination mit Neuinstallationen oder Aktualisierungen anderer Produkte. Insight Management Installer berechnet die Festplattenanforderungen dynamisch basierend auf den ausgewählten Komponenten.

15 GB

Neuinstallation von Systems Insight Manager in Kombination mit Neuinstallationen oder Aktualisierungen anderer Produkte. 18 GB Neue Installation der Insight Management DVD.

18 GB

Tabelle 6 (Seite 10) listet zusätzliche Informationen zum Festplattenspeicher auf. Tabelle 6 CMS-Festplattenspeicher Softwarekomponente

Festplattenspeicheranforderungen

Insight Control Power Management

Festplattenspeicher wird durch die Speicherung von Stromversorgungs-Verlaufsdaten für jedes unterstützte System verbraucht. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, pro System und pro Jahr Verlaufsdaten 12 MB zuzuweisen. Zum Beispiel benötigen insgesamt 2000 Systeme mit verwalteter Stromversorgung, überwachten PDUs/PDRs und zugehörigen Racks und Rechenzentren ca. 24 GB Festplattenspeicher für ein Jahr an Stromversorgungs-Verlaufsdaten. Dieser Festplattenspeicher wird auf dem Datenbankserver des Microsoft SQL Servers verbraucht.

HPE Capacity Advisor

Zusätzlicher Festplattenspeicher ist für jede Auslastung zum Erfassen und Speichern von Daten zur Verwendung durch Capacity Advisor erforderlich. Für die Standardspeicherdauer von vier Jahren: • Weisen Sie 64,5 MB für jede Auslastung auf jedem verwalteten Windows- oder Linux-System zur Unterstützung der agentenlosen Datenerfassung zu. • Weisen Sie 34,7 MB für jede Arbeitslast auf jedem HP-UX-verwalteten System zu.

HPE Global Workload Manager (gWLM)

Benötigt mindestens 1 GB an Festplattenspeicher. Wenn die Verlaufsdaten aufbewahrt werden sollen, empfiehlt Hewlett Packard Enterprise, jeweils 4 GB für je 100 von Global Workload Manager zu verwaltende Arbeitslasten bereitzustellen. Wenn Sie nicht an Verlaufsdaten interessiert sind, können Sie die Verlaufsdatenbank mit dem Befehl gWLM history --truncate trimmen. Dieser Festplattenspeicher wird auf dem Datenbankserver des Microsoft SQL Servers zugewiesen.

Insight Remote Support

Informationen zur Verwendung von Insight Remote Support mit SIM, Systemanforderungen und Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support Dokumentation unter: http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs Unter http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs finden Sie Empfehlungen zu erhöhten Festplattenlaufwerks-Anforderungen, abhängig von der Anzahl der verwalteten Geräte. Wählen Sie Ihre unterstützte Version aus, und greifen Sie auf die Insight Remote Support Versionshinweise zu.

Verwaltungsfunktionen eines CMS mit getesteter Maximalkonfiguration Tabelle 7 (Seite 11) führt die Verwaltungsfunktionen auf, die durch die empfohlene x64 CMS-Konfiguration mit 8 ausgeführten Prozessorkernen bei 2,4 GHz mit 24 GB RAM und 50 GB Festplattenspeicher und durch einen separaten Remote-Datenbankserver unterstützt werden,

10

Verwaltungsserver

auf dem 8 Prozessorkerne bei 2,4 GHz mit 16 GB RAM und 50 GB Festplattenspeicher ausgeführt werden. Tabelle 7 CMS-Verwaltungsfunktionen Element

Maximalkonfiguration auf einem x64-CMS

Anzahl der verwalteten Systeme (physische Server und Virtual Machines)

• Systems Insight Manager: 7.000 • Insight Control: 5.000 • Matrix OE



3.500 für einzelnen CMS



Verbundkonfiguration für eine größere Anzahl an verwalteten Knoten: – Grenzwerte, wenn es sich bei allen logischen Servern um von ProLiant verwaltete Knoten handelt: – 1 primäres CMS und bis zu 4 sekundäre CMS – 3.500 Knoten für jeden sekundären CMS – 2.500 Knoten für jeden primären CMS – 12.000 Knoten maximal über primäre und sekundäre CMS-Ressourcenpools – Grenzwerte, wenn es sich bei allen logischen Servern um von Integrity verwaltete Knoten handelt: – 1 primäres CMS und bis zu 4 sekundäre CMS – 1.500 Knoten für jedes sekundäre CMS – 700 Knoten für jedes primäre CMS – 6.000 Knoten maximal über primäre und sekundäre CMS-Ressourcenpools

• HPE Insight Managed System Setup Wizard: 1.500 Gleichzeitige Benutzer der Systems Insight Manager-Konsole

15 gleichzeitige Benutzer, die allgemeine Vorgänge und eine Verwaltungsaufgabe ausführen

VM-Hosts

Die VM-Host-Anzahl kann aufgrund der Lastfaktoren der VMs auf Hosts stark variieren. Die Anzahl der VM-Guests/Hosts wird nur durch die insgesamt geltenden Beschränkungen für verwaltete Systeme in SIM, Insight Control und Matrix OE limitiert. Hewlett Packard Enterprise lässt 70 VM-Hosts über einen CMS mit Insight Control und Matrix OE zu.

Überwachung (durch Systems Insight Gleichzeitige Analyse von 3.000 verwalteten Systemen Manager und Insight Control Performance Management) Power Management

5.000 verwaltete Systeme; 300 überwachte PDUs/PDRs

Notfallwiederherstellung

Matrix Recovery Management unterstützt maximal 3.500 logische Server, von denen maximal 500 als (physische) logische Virtual Connect-Server, 1.500 als logische Hyper-V-VM-Server oder bis zu 3.500 als logische ESXi-VM-Server konfiguriert werden dürfen. Die Gesamtzahl der DR-geschützten logischen Server darf dabei 3.500 nicht überschreiten.

Hardware und Firmware

11

Tabelle 7 CMS-Verwaltungsfunktionen (Fortsetzung) Element

Maximalkonfiguration auf einem x64-CMS

Beispiel 1 1. 2. 3. 4. 5.

3.000 ESX VM-gehostete logische Server und 500 VC-gehostete logische Server 3.200 ESX VM-gehostete logische Server und 300 VC-gehostete logische Server 3.500 ESX VM-gehostete logische Server 1.500 Hyper-V VM-gehostete logische Server 750 Hyper-V-IO-Dienste mit je 2 logischen Servern, 750 VMware IO-Dienste mit je 2 logischen Servern und 500 VC-gehostete logische Server

HINWEIS: In einer Verbundumgebung wird Matrix Recovery Management sowohl an bevorzugten als auch an sekundären Standorten nur auf einem primären CMS unterstützt. Matrix Recovery Management wird also nicht auf einem sekundären CMS unterstützt und alle DR-geschützten IO-Dienste und logischen Server müssen sich auf dem primären CMS befinden. Dazu kann in Matrix Infrastructure Orchestration sichergestellt werden, dass bei der Bereitstellungen von wiederherstellbaren IO-Dienstvorlagen Serverpools auf dem primären CMS verwendet werden. Stellen Sie beim manuellen Definieren logischer Server sicher, dass sie sich auf dem primären CMS befinden, wenn sie zu einem späteren Zeitpunkt mit Matrix Recovery Management DR-geschützt werden sollen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration Benutzerhandbuch. Datenerfassung des Capacity Advisors • Für 1500 Knoten erfasste Kapazitätsplanungsdaten • Automatische Empfehlungen für 500 Auslastungen in < 15 Minuten • Detaillierte Berichte für 150 Systeme in < 15 Minuten • Übersichtsberichte für 1000 Systeme in < 10 Minuten Virtual Connect Enterprise Manager-Domänen

Bis zu 250 Domänen für Einzel- oder Mehrfachgehäuse mit bis zu 1.000 BladeSystem c-Class-Gehäusen

CMS Firmware Tabelle 8 Empfohlene Firmwareanforderungen für Insight Management Element

Empfohlene Firmwareversion

Intelligent Provisioning

2.20 (Gen9) 1.62 (Gen8)

Service Pack for ProLiant

2015.06.0

Onboard Administrator (OA) auf den folgenden HPE BladeSystem-Gehäusen:

4.40

• c3000 • c3000 Tower Gehäuse • c7000 • c7000 Platinum Gehäuse Virtual Connect für BladeSystem c-Class HINWEIS:

4.41

Wenn Sie nur die Virtual Connect-Firmware herunterladen möchten, rufen Sie die folgende Website auf:

http://www.hpe.com/info/vc-interconnects Mit Virtual Connect Enterprise Manager kompatible Virtual Connect-Firmware finden Sie im Virtual Connect Enterprise Manager Benutzerhandbuch auf folgender Website: Hewlett Packard Enterprise information Library

12

Verwaltungsserver

Tabelle 8 Empfohlene Firmwareanforderungen für Insight Management (Fortsetzung) Element

Empfohlene Firmwareversion

HPE iLO 2 für ProLiant BladeSystem

2.27

HPE iLO 3 Advanced für ProLiant BladeSystem

1.85

1

HPE iLO 4 Advanced für ProLiant BladeSystem

2.20

Baseboard Management Controller (BMC) Firmware

5.38

HP Smart Update Manager (HP SUM)

7.3.0

1

Power Regulator kann bei Verwendung von iLO4 v2.20 mit Insight Control Power Management nicht auf niedrigen Stromverbrauch eingestellt werden.

Insight Control Server Provisioning Insight Control Server Provisioning ist eine VM-Appliance, die auf einem separaten VMware vSphere (ESXi)- oder Microsoft Hyper-V-Host ausgeführt wird. Sie benötigt zwei IP-Adressen: eine Verwaltungsadresse, um eine Verbindung zur Appliance-Weboberfläche und zur REST-API herzustellen, und eine Bereitstellungs-IP-Adresse, die für die Kommunikation mit den Zielservern verwendet wird. Die Appliance kann entweder in einer Einzel-NIC-Konfiguration konfiguriert werden, in der zwei IP-Adressen die gleiche NIC gemeinsam nutzen, oder in einer Dual-NIC-Konfiguration, in der sich jede IP-Adresse auf einem separaten NIC befindet. Bei einer Einzel-NIC-Konfiguration müssen sich beide IP-Adressen im gleichen Subnetz befinden und eine Verbindung zu den Zielservern, den iLOs der Zielserver und dem Medienserver herstellen. Bei einer Dual-NIC-Konfiguration wird NIC1 als die Verwaltungs-NIC zum Herstellen einer Verbindung zur Appliance angesehen. NIC2 wird als die Bereitstellungs-NIC angesehen und muss eine Verbindung zur Bereitstellungs-NIC auf jedem Zielserver und auf dem Medienserver herstellen. Die Konnektivität zu den Zielserver-iLOs kann über die Bereitstellungs- oder über die Verwaltungs-NIC erfolgen. Insight Control Server Provisioning benötigt einen Medienserver zum Speichern der Betriebssystemdistributionen, der erfassten Windows-Images für die Image-Bereitstellung, der kompletten SPP-Version(en) und der HPE Intelligent Provisioning-Firmware. Der Medienserver ist ein von der Insight Control Server Provisioning-Appliance getrenntes System, kann auf Windows oder Linux basieren und entweder eine Virtual Machine oder ein physischer Server sein, muss jedoch gemäß der Beschreibung in der Insight Control Server Provisioning-Dokumentation auf der Hewlett Packard Enterprise Website Hewlett Packard Enterprise Information Library konfiguriert werden. Es ist ein besonderes Setup-Dienstprogramm für Medienserver verfügbar, mit dem die Konfiguration eines Windows-Systems als Medienserver automatisiert wird. HINWEIS: Insight Control Server Provisioning und Insight Control Server Deployment können nicht gleichzeitig in einem Netzwerk aktiv sein, da sie PXE nutzen. Die Konfiguration muss in separaten Netzwerken erfolgen. Andernfalls kann nur jeweils ein Programm aktiv für den Systemstart konfiguriert werden. Tabelle 9 (Seite 14) listet die Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning basierend auf der Größe der Konfiguration (Demo, klein oder groß) auf. Die Insight Control Server Provisioning-Appliance muss über mindestens 4 CPUs, 16 GB Arbeitsspeicher und 200 GB Festplattenspeicher verfügen.

Hardware und Firmware

13

Tabelle 9 VM-Ressourcen-Anforderungen von Insight Control Server Provisioning für vSphere (ESXi) oder Hyper-V Hardware-Komponente

POC/Demo

Server

Beliebiger ProLiant G6, G7, Gen8 oder Gen9 Server mit einem iLO-Prozessor

Prozessor

4

4

8

Arbeitsspeicher

16 GB

16 GB

30 GB

Startdatenträger

200 GB (für schlanke Speicherzuweisung)

200 GB (für dicke Speicherzuweisung)

200 GB (für dicke Speicherzuweisung)

Datenträger für Daten

Identisch mit Startdatenträger Identisch mit Startdatenträger Identisch mit Startdatenträger

Netzwerkadapter

Eine neue Appliance ist mit zwei Netzwerkschnittstellen konfiguriert. Über die Konfiguration kann eingestellt werden, ob sie eine oder beide verwendet.

1

Klein

Groß

1

ACHTUNG: Hewlett Packard Enterprise rät sehr zur Verwendung von dicker (VMware) oder in der Größe fixierter (Hyper-V) Festplattenspeicherzuweisung. Wenn sich bei der Verwendung von schlanker Speicherzuweisung (Thin Provisioning) nicht genügend Speicherplatz auf der Festplatte Ihres VM-Hosts befindet, stürzt die Appliance ab und kann möglicherweise nicht mehr wiederhergestellt werden. In diesem Fall müssen Sie eine neue Appliance installieren oder sie aus einer Sicherungskopie wiederherstellen.

Einschränkungen und Skalierbarkeit der Insight Control Server Provisioning-Lösung Für Insight Control Server Provisioning gelten die folgenden Limits: •

Die maximale Anzahl verwalteter Server beträgt 5.000.



Die maximale Anzahl von Servern, auf denen Aktionen ausgeführt werden können, beträgt 1.000.



Die maximale Anzahl gleichzeitiger Benutzer ist 5.



Für alle aktiven Build Plans sind nur 50 Server zugleich aktiv. Wenn die Verarbeitung auf den aktiven Servern Verarbeitung abgeschlossen ist, werden andere Server in der Warteschlange gestartet, sodass die Anzahl der aktiven Aufträge 50 nicht überschreitet.

Unterstützte Upgrade-Pfade für Insight Control Server Provisioning Tabelle 10 (Seite 14) zeigt die unterstützten Upgrade-Pfade für Insight Control Server Provisioning: Tabelle 10 Unterstützte Upgrade-Pfade für Insight Control Server Provisioning Auf 7.2.1 Auf 7.2.2

Auf 7.3.1 Auf 1 7.3.1a

Auf 7.3.2 Auf 1 7.3.2a

Auf 7.4

Auf 1 7.4.0a

Auf 7.4.1

Auf 7.5.0

Von 7.2

Ja

Ja

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Von 1 7.2.1



Ja

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Von 7.2.2





Ja

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Von 7.3.1







Ja

Nein

Nein

Ja

Nein

Ja

Ja

Von 1 7.3.1a









Nein

Nein

Ja

Nein

Ja

Ja

Von 7.3.2











Ja

Ja

Nein

Ja

Ja

Von 1 7.3.2a













Ja

Nein

Ja

Ja

14

Verwaltungsserver

Tabelle 10 Unterstützte Upgrade-Pfade für Insight Control Server Provisioning (Fortsetzung) Auf 7.2.1 Auf 7.2.2

Auf 7.3.1 Auf 1 7.3.1a

Auf 7.3.2 Auf 1 7.3.2a

Auf 7.4

Auf 1 7.4.0a

Auf 7.4.1

Auf 7.5.0

Von 7.4















Ja

Ja

Ja

Von 1 7.4.0a

















Ja

Ja

Von 7.4.1



















Ja

1

Diese Versionen von IC Server Provisioning sind nur Updates und können nicht als neue Appliance installiert werden. Sie müssen zuerst die korrekte ältere Version installieren und dann das Update anwenden.

Jede Version von Matrix OE unterstützt eine bestimmte Version des SPP. Wenn IC Server Provisioning mit einer Versionsnummer verwendet wird, die nicht der Matrix OE-Version entspricht, müssen Sie Ihre Build Plans ändern, damit Treiberpakete und SPP-Medien verwendet werden, die der von Matrix OE unterstützten Version entsprechen. Tabelle 11 (Seite 15) listet die SPP-Versionen zu den verschiedenen Matrix OE-Versionen sowie die damit unterstützten IC Server Provisioning-Versionen auf. Tabelle 11 Von Matrix OE und IC-Server Provisioning unterstützte Versionen Unterstützte IC-Server Provisioning-Version

Hinweise

Matrix OE-Version 7.2

7.2

SPP-Version 2013.02.0 muss verwendet werden

7.2.1

7.2.1

SPP-Version 2013.02.0 muss verwendet werden

7.2.2

7.2.2

SPP-Version 2013.09B.0 oder 2013.09C.0 muss verwendet werden

7.3

7.2.2

SPP-Version 2013.09B.0 oder 2013.09C.0 muss verwendet werden

7.3.1

7.3.1, 7.4.1

SPP-Version 2014.02.0 oder 2014.02b.0 muss verwendet werden

7.3.2

7.3.1, 7.3.2, 7.4, 7.4.1

SPP-Version 2014.06.0 muss verwendet werden.

7.4

7.4, 7.4.1

SPP-Version 2014.09.0 muss verwendet werden.

7.4.1

7.4, 7.4.1

SPP-Version 2015.04.0 muss verwendet werden.

7.5

7.5

SPP-Version 2015.06.0 muss verwendet werden.

Software CMS-Software CMS Betriebssysteme Dieser Abschnitt listet die auf dem CMS unterstützten Microsoft Windows-Betriebssysteme auf. Informationen zur Verwendung von Insight Remote Support mit SIM, Systemanforderungen und Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support Dokumentation unter http://www.hpe.com/ info/insightremotesupport/docs.

Software

15

HINWEIS: Insight Remote Support Version 5.x wird nur mit SIM 7.2.2 unterstützt. Um neuere Versionen von SIM mit Insight Remote Support zu integrieren, müssen Sie Insight Remote Support auf Version 7.x aktualisieren. Der CMS unterstützt neben US-Englisch die neuesten Service Packs für die Sprachversionen Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Japanisch der Windows Server-Betriebssysteme, die in Tabelle 12, „Unterstützung der Microsoft Windows Server 2012-Betriebssysteme auf einem CMS“ und Tabelle 13, „Microsoft Windows Server 2008 OS-Unterstützung auf einem CMS“ aufgeführt sind. System Insight Manager unterstützt zudem die chinesische (vereinfacht) Version des Betriebssystems Windows Server 2008. HINWEIS: Insight Management kann nur auf Treibern mit aktiviertem 8dot3name installiert werden. Im Allgemeinen ist das Laufwerk c:/ die Standardeinstellung, und 8dot3name ist standardmäßig aktiviert. Wenn Sie Insight Management auf einem Windows 2012 System auf anderen Laufwerken als c:/ installieren möchten, überprüfen und aktivieren Sie 8dot3name mit dem Befehl fsutil. Führen Sie Folgendes aus: fsutil8dot3name set v:0 Tabelle 12 Unterstützung der Microsoft Windows Server 2012-Betriebssysteme auf einem CMS Version des Betriebssystems

Insight Management Insight Management Installer

Systems Insight Manager

Insight Control

Matrix OE

VCEM

Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard











Microsoft Windows Server 2012 R2 Data Center









Microsoft Windows Server 2012 Standard Edition











Microsoft Windows Server 2012 Data Center Edition













Tabelle 13 Microsoft Windows Server 2008 OS-Unterstützung auf einem CMS Insight Management Insight Management Installer

Systems Insight Manager

Insight Control

Microsoft Windows Server 2008 Standard 1, 2 Edition SP2, x64





Microsoft Windows Server 2008 R2, Standard 4 Edition SP1



Microsoft Windows Server 2008 Enterprise 2, 5 Edition SP2, x64 Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise 5 Edition SP1

Version des Betriebssystems

Matrix OE

VCEM



3



















3















Standard Editions

Enterprise Editions

Small Business Server Editions

16

Verwaltungsserver

Tabelle 13 Microsoft Windows Server 2008 OS-Unterstützung auf einem CMS (Fortsetzung) Insight Management

Version des Betriebssystems

Insight Management Installer

Systems Insight Manager

Windows Small Business Server 2011 6 Standard Edition



Windows Small Business Server 2011 6 Essentials Edition



Insight Control

Matrix OE

VCEM

1

Microsoft Windows Server 2008 Standard Edition SP2 unterstützt maximal 32 GB Speicher.

2

Nicht unterstützt für Gen9 Server.

3

Dieses Betriebssystem wird für Windows Server 2008-, Windows Server 2008 R2-, Windows Server 2012- und Windows Server 2012 R2-Migrationen unterstützt. Dazu wird WAIK 3.0 oder ADK 8 installiert und das DISM-Tool wie im Insight Control Servermigration Benutzerhandbuch beschrieben aktiviert. Die Standard Edition von Windows Server 2008 R2 SP1 unterstützt maximal 32 GB Speicher und vier CPU-Sockel.

4 5

Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, als CMS-Betriebssystem die Enterprise Edition zu verwenden.

6

Windows Small Business Server 2011 Standard und Essentials werden nur mit Remote-Datenbank unterstützt. Weitere Informationen zu unterstützten Datenbanken finden Sie unter Tabelle 17, „Unterstützte Datenbanken“.

Zusätzliche Sprachunterstützung für HPE Insight Management-Produkte Neben Englisch unterstützen die Insight Management-Produkte auch andere Sprachen. Tabelle 14 (Seite 17) führt die Komponenten in der Insight Management-Suite auf, für die Benutzeroberflächen in Japanischen und Chinesisch (vereinfacht) verfügbar sind. Tabelle 14 Zusätzliche Sprachunterstützung Insight Management-Komponenten

Japanisch

Vereinfachtes Chinesisch

HPE System Management Homepage





HPE Version Control Agent





HPE Version Control Repository Manager





HPE Insight Managed System Setup Wizard





Capacity Advisor









Systems Insight Manager





HPE Insight Management Advisor



Insight Remote Support





Insight Control Power Management





Insight Control Performance Management





Insight Control Server Migration





Insight Control Virtual Machine Management





Insight Control Server Provisioning





Virtual Connect Enterprise Manager



Storage Provisioning Manager



Insight-Dienstprogramm mxsync



Insight Management Installer 1



Software

17

Tabelle 14 Zusätzliche Sprachunterstützung (Fortsetzung) Japanisch

Vereinfachtes Chinesisch

Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration





Matrix Operating Environment Recovery Management





Insight Control Licensing and Reports



SPM-Adapter für EMC Symmetrix VMAX



Matrix Operating Environment Capacity Planning, Configuration und Workload Management und die HPE Insight Capacity Advisor Consolidation-Software



Insight Management-Komponenten 2



1

Systems Insight Manager unterstützt zudem traditionelles Chinesisch und Koreanisch.

2

Matrix Infrastructure Orchestration Designer unterstützt Dänisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Chinesisch (vereinfacht), Italienisch und Koreanisch.

Von CMS unterstützte Hypervisoren Tabelle 15 (Seite 18) führt die Hypervisoren auf, die bei Ausführung eines CMS auf einem VM-Guest unterstützt werden. Auf dem CMS muss eines der unterstützten Microsoft Windows-Betriebssysteme ausgeführt werden, die in „CMS Betriebssysteme“ (Seite 15) aufgelistet sind. Eine Liste von Hypervisoren und Informationen zur Verwendung von Insight Remote Support mit SIM, Systemanforderungen und Produktsupport finden Sie in der Insight Remote Support Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs. Tabelle 15 Bei Ausführung eines CMS in einem VM-Guest unterstützte Hypervisoren Insight Management Insight Management Installer

Systems Insight Manager

Insight Control

Matrix OE

VCEM

Microsoft Windows Server 2012











Microsoft Hyper-V Server 2012









2



Microsoft Hyper-V Server 2012 R2











Microsoft Windows Server 2012 R2 mit Hyper-V









2



Microsoft Windows Server 2008 SP2 mit Hyper-V











Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 mit Hyper-V











Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2











Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1











VMware ESX 4.0 Update 4







3





VMware ESX 4.2 Update 1











VMware ESX 4.3 Update 1











VMware ESXi 4.0 Update 4







3





Hypervisor-Version

1

Microsoft

VMware

18

Verwaltungsserver

Tabelle 15 Bei Ausführung eines CMS in einem VM-Guest unterstützte Hypervisoren (Fortsetzung) Insight Management Insight Management Installer

Systems Insight Manager

Insight Control

VMware ESXi 4.1 Update 3







VMware ESXi 5.0 Update 2







VMware ESXi 5.0 Update 3







VMware vSphere (ESXi) 5.1 Update 1







VMware vSphere (ESXi) 5.1 Update 2





VMware vSphere (ESXi) 5.1 Update 3



Hypervisor-Version

VCEM

4





4





4





4







4











4





4



✓ ✓

VMware vSphere (ESXi) 5.5







VMware vSphere (ESXi) 5.5 Update 1







VMware vSphere (ESXi) 5.5 Update 2







4



VMware vSphere (ESXi) 6.0









1

2

3 4

1

Matrix OE

Virtual Connect Enterprise Manager unterstützt diesen Hypervisor, wenn eine Microsoft Windows 2008- oder Windows 2012 (64 Bit)-VM gehostet wird. Dynamischer Arbeitsspeicher wird nur in Hyper-V 2012 oder Hyper-V 2012 R2 unterstützt Weitere Informationen zum Bearbeiten virtueller Server finden Sie im Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration Benutzerhandbuch. Insight Control Power Management unterstützt diesen Hypervisor nicht. Die Data Center Power Control (DCPC)-Funktion zum Herunterfahren des Betriebssystems wird unter diesem Hypervisor nicht unterstützt.

Sonstige erforderliche Software Tabelle 16 (Seite 19) führt die Mindestanforderungen für betriebssystemfremde Software auf dem CMS auf. Tabelle 16 Sonstige erforderliche Software Softwareprodukt 1, 2

Microsoft .NET Framework

Version

Hinweis

2.0 SP1

Falls .NET 2.0 SP1 noch nicht installiert ist, wird das Programm vom Insight Management Installer installiert. Dies ist eine Voraussetzung für den Insight Management Installer und Matrix Infrastructure Orchestration.

3.5 SP1

Dies ist bei Verwendung des Microsoft SQL Server 2014 Express-Datenbankservers von der Installations-DVD erforderlich. Dies ist ebenfalls eine Voraussetzung der Matrix Infrastructure Orchestration und der Matrix Operating Environment.

Adobe Flash Player

4.0

Dies ist bei Verwendung des Microsoft SQL Server 2014 Express-Datenbankservers von der Installations-DVD erforderlich.

4.5.2

Dies ist eine Anforderung von Storage Provisioning Manager.

18

Für Insight Management wird Adobe Flash Player benötigt. Die Software befindet sich zusammen mit Systems Insight Manager auf der Insight Management 7.5-DVD. Alle Flash Player sind nur für x86 Browser geeignet. Ein x86-Browser kann auf einem x64-Betriebssystem ausgeführt werden.

Software

19

Tabelle 16 Sonstige erforderliche Software (Fortsetzung) Softwareprodukt 3

Microsoft Silverlight

Version

Hinweis

5.0.61118.0

Storage Provisioning Manager erfordert das Silverlight Application Framework.

Microsoft iSCSI Software Initiator

Insight Control Server Migration erfordert iSCSI Software Initiator.

TCP/IP mit DNS installiert

Namen installierter Systeme müssen in IP-Adressen auflösbar sein, und IP-Adressen müssen in Systemnamen auflösbar sein.

Windows Installer

4.5 oder höher

Dies ist eine Voraussetzung für die Installation oder Aktualisierung der auf der DVD verpackten Datenbank. Dies ist eine Anforderung von Microsoft SQL Server 2014.

1

2

3

Microsoft .NET Framework 4.5.2 kann auf dem CMS installiert und präsentiert werden, jedoch nicht als Standard eingerichtet werden. Auf der Insight Management DVD befindet sich nur Microsoft .NET 2.0 SP1. Alle anderen Versionen müssen separat installiert werden. Microsoft Silverlight unterstützt nicht den Firefox-Browser auf einem Betriebssystem Windows Server 2008 R2.

Unterstützte CMS-Datenbanken Insight Management benötigt eine unterstützte Datenbank für den CMS. Wenn auf dem CMS derzeit keine unterstützte Datenbank installiert ist oder wenn er derzeit keinen Zugriff auf eine Remote-Datenbank hat, muss vor der Installation von Insight Management eine Datenbank installiert werden. WICHTIG: Für Insight Management muss die Microsoft SQL Server-Datenbank in einem nicht-binären Sortiermodus konfiguriert sein. Der binäre Sortiermodus wird nicht unterstützt. Informationen zum Ändern des Sortiermodus, wenn er auf den Binärmodus eingestellt ist, finden Sie im HPE Insight Management Installations- und Konfigurationshandbuch auf der folgenden Website: Hewlett Packard Enterprise Information Library WICHTIG: Insight Management unterstützt die Verwendung von SQL Server 2012 AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen mit CMS-Clusterkonfigurationen. Die Datensynchronisierung mit sekundären Replikaten muss deaktiviert sein, damit die Insight Management-Software aktualisiert werden kann. Weitere Informationen zu CMS-Clusterkonfigurationen finden Sie im White Paper Installing and upgrading Insight Management 7.5 on Windows Server 2012 Failover Clusters (Installieren und Aktualisieren von Insight Management 7.5 auf Windows Server 2012-Failoverclustern) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library. Informationen zum Deaktivieren der Datensynchronisierung in SQL AlwaysOn-Verfügbarkeitsgruppen finden Sie in der Microsoft-Dokumentation unter Disable AlwaysOn Availability Groups. Wenn eine Datenbank installiert werden muss, ist Microsoft SQL Server 2014 Express (32-bit) auf der Insight Management 7.5-DVD 1 enthalten. Wenn Sie eine bestehende Microsoft SQL Server 2008 R2 Express-Installation aktualisieren möchten, können Sie den SP2-Patch von der folgenden Website herunterladen: http:// www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=30437 HINWEIS: Microsoft SQL Server ist in der 32-Bit- und der 64-Bit-Version verfügbar. Insight Management umfasst nur die 32-Bit-Version von SQL 2014 Express. Daher wird als neue Installation nur eine 32-Bit-Version von SQL Server Express installiert. Sie müssen alle installierten Editions und Versionen von SQL Server, einschließlich 64-Bit-Versionen, auf eine Edition und Version aktualisieren, die in Tabelle 17, „Unterstützte Datenbanken“ aufgelistet wird. 20

Verwaltungsserver

Tabelle 17 Unterstützte Datenbanken Unterstützt als lokale Unterstützt als Datenbank Remote-Datenbank

1

Name und Version der Datenbank

Microsoft SQL Server (sofern nicht anderweitig vermerkt, werden die 32-Bit- und die 64-Bit-Version beide unterstützt) 2, 3

Microsoft SQL Server 2008 SP4

3

Microsoft SQL Server 2012 Business Intelligence SP2 3

Microsoft SQL Server 2012 Enterprise SP2 4

Microsoft SQL Server 2012 Express SP2

3

Microsoft SQL Server 2012 Standard SP2 3

Microsoft SQL Server 2012 Web SP2

3

Microsoft SQL Server 2014 Business Intelligence 3

Microsoft SQL Server 2014 Enterprise 4

Microsoft SQL Server 2014 Express

3

Microsoft SQL Server 2014 Standard 3

Microsoft SQL Server 2014 Web























5



















5



5





5

5

Oracle Oracle 11g Enterprise Edition Release 2 1

2

3



5

Ein CMS-Cluster benötigt eine Clusterinstanz von SQL Server 2014 Enterprise oder Standard Edition oder SQL Server 2012 Enterprise SP2 oder Standard SP2 Edition Die Instanz kann im CMS-Cluster oder in einem anderen Cluster ausgeführt werden, solange dieser der gleichen Domäne wie der CMS-Cluster angehört. Bei der Installation mit Microsoft SQL 2008 SP4 wird eine nicht unterstützte Datenbankwarnung zurückgegeben, die ignoriert werden muss, damit die Installation erfolgreich abgeschlossen wird. Unterstützt bis zu 7.000 Systeme und 50.000 Ereignisse.

4

Unterstützt bis zu 500 Systeme und 5.000 Ereignisse.

5

Nur Systems Insight Manager unterstützt diese Datenbank.

Unterstützte CMS-Konfigurationen in einer Microsoft Windows-Domäne Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, bei einer CMS-Einzelserverkonfiguration die folgenden Richtlinien zu beachten: •

Installieren Sie Insight Management nicht auf Domänencontrollern.



Wenn sich ein Server in einer Arbeitsgruppe befindet, stellen Sie sicher, dass jeder Server über ein lokales Konto mit dem gleichen Namen und Kennwort (sowohl für Dienste und Datenbank-Anmeldeinformationen) verfügt.



Installieren Sie Insight Control Server Deployment und HPE ProLiant Server OS Deployment Toolkit für Microsoft System Center Configuration Manager (HPE OneView für Microsoft System Center (früher Insight Control für Microsoft System Center)) nicht in demselben Subnetz. Da sie beide eigene separate PXE-Start-Dienste bieten, können Netzwerkprobleme auftreten, wenn beide gleichzeitig im gleichen Subnetz installiert werden.



Installieren Sie Insight Control Server Deployment und einen HP Ignite-UX-Server nicht in demselben Subnetz.



Installieren Sie Insight Control Server Deployment und Insight Control Server Provisioning nicht in demselben Subnetz. Da sie beide eigene separate PXE-Start-Dienste bieten, können Netzwerkprobleme auftreten, wenn beide gleichzeitig im gleichen Subnetz installiert werden. Software

21



Matrix OE verwendet Microsoft Windows Single Sign-On (SSO)-Authentifizierung für die Konnektivität der Matrix OE-Datenbank für Dienste/Prozesse. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, dass Sie die Anmeldedaten des Microsoft Windows-Domänenkontos für die Systems Insight Manager-Installation, die Matrix OE-Installation und den Datenbankzugriff verwenden.

Eine CMS-Konfiguration kann zwei separate Datenbanken enthalten, die lokal oder remote sein können: •

Eine CMS-Datenbank für den CMS zum Speichern der Informationen zu allen verwalteten Geräten

Die Datenbanken können sich lokal auf dem CMS oder auf einem Remote-System befinden. Der CMS und die SQL Server-Datenbankserver können sich entweder in der gleichen Domäne oder in einer vertrauenswürdigen Domäne befinden. HINWEIS: Diese Version von Insight Management unterstützt außerdem die Konfiguration des CMS als Zwei-Knoten-Failovercluster. Weitere Informationen zu einer CMS-Konfiguration in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit finden Sie unter „Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit“ (Seite 25).

Bereitstellen einer KVM-VM Für ProLiant-Kunden, die eine KVM Cloud verwalten möchten, kann Matrix 7.5 KVM Virtual Machines aus Ressourcenpools in CloudSystem 8.0, 8.1 und 8.1.2 in derselben Weise wie für andere externe Cloudanbieter erstellen und verwalten. Weitere Informationen zu HPE CloudSystem 8 finden Sie in der Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/CloudSystem/ docs.

Insight Control Server Provisioning Software Insight Control Server Provisioning wird auf den folgenden Hypervisoren ausgeführt: •

VMware ESXi Version 5.0, 5.0 Update 1, 5.0 Update 2 und 5.0 Update 3



VMware vSphere (ESXi) Version 5.1, 5.1 Update 1, 5.1 Update 2, 5.1 Update 3, 5.5, 5.5 Update 1 und 5.5 Update 2



VMware vSphere (ESXi) Version 6.0



Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V



Microsoft Windows Server 2012 R2 mit Hyper-V

HINWEIS: Es gibt spezielle Überlegungen für die Verwendung von Insight Control Server Provisioning in einem Matrix Operating Environment, in dem Insight Control Server Deployment verwendet wurde. Informieren Sie sich hierzu im White Paper Data Migration from Insight Control server deployment to Insight Control server provisioning (Datenmigration von Insight Control Server Deployment zu Insight Control Server Provisioning) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library. HINWEIS: Um einen Server einer Active Directory-Domäne mit Matrix-Umgebungen entweder mit Insight Control Server Provisioning oder Server Automation-Bereitstellung beitreten zu lassen, muss die erweiterten Serveranpassungsfunktion anstelle der standardmäßigen Anpassung nach der Installation verwendet werden. Der Beitritt zu einer Domäne während der Bereitstellung führt dazu, dass der Matrix OE-Anpassungsschritt mit der folgenden Fehlermeldung fehlschlägt: Error customizing Logical Server realized by .

22

Verwaltungsserver

Zusätzliche Anforderungen für den Verwaltungsserver In diesem Abschnitt werden andere Anforderungen für Verwaltungsserver aller Verwaltungsserver (CMS und Insight Control Server Provisioning) definiert.

Unterstützte Browser Tabelle 18: Unterstützte Browser (Seite 23) führt die Browser-Versionen auf, die zum Navigieren in Insight Management auf jedem beliebigen Verwaltungsserver erforderlich sind. Tabelle 18 Unterstützte Browser Insight Management

Browser

Systems Insight Manager

Matrix OE

VCEM

Insight Remote Support

3, 4









Insight Control

1

2

Adobe Flash Player

Microsoft Microsoft Internet Explorer 8.0





Microsoft Internet Explorer 9.0













Microsoft Internet Explorer 10.0







6







Microsoft Internet Explorer 11.0

















5



Mozilla Mozilla Firefox 38 ESR Google Chrome ✓

Google Chrome 40.0 Google Chrome 40.0 mit IE-Registerkarten-Erweiterung





✓ ✓

Google Chrome 43 Google Chrome 43 mit IE-Registerkartenerweiterung 1

2

3

4





7



HPE Storage Provisioning Manager setzt die Ausführung des Browsers auf einer Windows-Plattform voraus. Microsoft Silverlight funktioniert möglicherweise nicht mit neueren Versionen von Chrome. Weitere Informationen sind beim Microsoft-Support erhältlich. Informationen zur Browserunterstützung der Virtual Connect-Firmware finden Sie im Virtual Connect Enterprise Manager Benutzerhandbuch auf der Website Hewlett Packard Enterprise Information Library. Damit Insight Control Power Management ordnungsgemäß funktioniert, müssen Sie das SSL-Zertifikat installieren. Wenn das Zertifikat nicht installiert wird und ein Popup-Fenster mit einer Warnung erscheint, erweitern Sie das Fenster, und wählen Sie Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen). Insight Control Server Provisioning unterstützt nicht IE 8.

5

Flash wird nur im 32-Bit-Modus empfohlen.

6

Wenn Sie über Windows Server 2012 auf Matrix Operating Environment zugreifen, müssen Sie in Windows die Funktion „Desktopdarstellung“ unter „Programme und Funktionen“ aktivieren. Wenn Sie versuchen, SPM über Chrome ab Version 42 zu starten, müssen Sie Silverlight installieren und das NPAPI-Plugin aktivieren. Google unterstützt NPAPI nicht mehr. Sie können das Plugin NPAPI jedoch mit den folgenden Schritten temporär aktivieren:

7

1. Starten Sie Chrome. 2. Geben Sie in die Adressleiste oben auf dem Bildschirm chrome://flags/#enable-npapi ein. 3. Klicken Sie im angezeigten Fenster unter dem Flag Enable NPAPI (NPAPI aktivieren) auf den Link Enable (Aktivieren). 4. Klicken Sie unten links auf der Seite auf der Schaltfläche Relaunch Now (Jetzt neu starten).

Software

23

Empfohlene Bildschirmauflösung Die unterstützte Mindestauflösung für alle Verwaltungsserver ist 800 x 600 Pixel. Für die Appliance Insight Control Server Provisioning ist die unterstützte Mindestauflösung des Bildschirms 1024 x 768. Für eine optimale Leistung sollte die Bildschirmgröße für Desktop-Monitore mindestens 1280 × 1024 Pixel oder für Laptop-Anzeigen 1280 × 800 Pixel sein.

24

Verwaltungsserver

3 Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit Dieses Kapitel geht auf die Anforderungen für einen CMS in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit ein.

CMS in einer HA-Umgebung Der Einsatz der Failover-Cluster-Funktion mit Insight Management ist die einfachste Methode, Redundanz, Verfügbarkeit, Lastenausgleich und Failover-Funktion zu erzielen. Der CMS kann als physischer Server mit Einzelstandort und zwei Knoten als Microsoft Windows Server 2012-Failover-Cluster konfiguriert werden, um eine Umgebung mit hoher Verfügbarkeit zu schaffen. Das CMS-Clustering ist eine integrierte Funktion der Betriebssysteme Microsoft Windows Server 2012 und 2012 R2 Standard. Die Clusterunterstützung ist eine integrierte Funktion von Microsoft SQL Server 2014 Enterprise und Standard Edition sowie Microsoft SQL Server 2012 Enterprise SP2 und Standard SP2 Edition. Weitere Informationen finden Sie in Features Supported by the Editions of SQL Server 2014 (Von SQL Server 2014 Editions unterstützte Funktionen) und Features Supported by the Editions of SQL Server 2012 (Von SQL Server 2012 Editions unterstützte Funktionen). Für die Installation oder Aktualisierung eines CMS-Clusters gilt ein anderes Verfahren als für die Installation oder Aktualisierung eines CMS-Einzelservers. Weitere Informationen finden Sie im White Paper Installing and upgrading Insight Management 7.5 on Windows Server 2012 Failover Clusters (Installieren und Aktualisieren von Insight Management 7.5 auf Windows Server 2012-Failoverclustern) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library.

Unterstützte CMS-Cluster-Umgebungen Insight Management unterstützt die folgenden Microsoft Windows Server-Plattformen für hohe CMS-Verfügbarkeit: •



Betriebssystem



Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition SP1



Microsoft Windows Server 2012 Standard Edition



Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard Edition

Datenbanken



Microsoft SQL Server 2012 Standard SP2



Microsoft SQL Server 2012 Enterprise SP2



Microsoft SQL Server 2014 Standard



Microsoft SQL Server 2014 Enterprise

CMS in einer HA-Umgebung

25

In einer CMS-Umgebung mit hoher Verfügbarkeit unterstützte Insight Management-Komponenten Tabelle 19 Von der Clusterplattform unterstützte Insight Management-Komponenten Insight Management-Komponente

Unterstützt?

Systems Insight Manager



Version Control Repository Manager



System Management Homepage



Insight Management Advisor



Windows Management Instrumentation (WMI) Mapper



Insight Control Licensing and Reports



Insight Control Performance Management



Insight Control Power Management



Insight Control Server Migration



Insight Control Virtual Machine Management



Insight Managed System Setup Wizard



Insight-Dienstprogramm mxsync



Matrix Operating Environment Capacity Planning, Configuration und Workload Management und die Capacity Advisor Consolidation-Software



HPE Matrix Infrastructure Orchestration



Matrix Recovery Management



Storage Provisioning Manager



SPM-Adapter für EMC Symmetrix VMAX



Virtual Connect Enterprise Manager



CMS-Cluster-Konfiguration •

Es werden Zwei-Knoten-Cluster unterstützt, die aus zwei ProLiant-Servern (physische Server, keine virtuellen Systeme) mit angeschlossenem freigegebenem Speicher bestehen. Jeder Server muss die Hardwareanforderungen und die für die Insight Management und das Microsoft Windows Server 2012 Standard-, 2012 R2 Standard- oder 2008 RS Enterprise-Betriebssystem empfohlenen Anforderungen erfüllen, darunter Prozessor, Arbeitsspeicher, Netzwerk und Festplattenspeicher. Welche Server und Speichersysteme für Microsoft Windows Server zertifiziert sind, können Sie unter Kapitel 2, „Verwaltungsserver“ und auf der Microsoft-Website http:// www.windowsservercatalog.com/ ermitteln.

26



Hewlett Packard Enterprise empfiehlt freigegebenen SAN-Speicher, wobei jedes vom Microsoft-Clustering unterstützte freigegebene Speichersystem verwendet werden kann.



Hewlett Packard Enterprise empfiehlt einen SAN-Systemstart für die beiden Clusterknoten.



Jeder Server benötigt mindestens zwei dedizierte Netzwerkadapter, einen für ein öffentliches (dem Client zugewandtes) Netzwerk und einen für ein privates Cluster-Netzwerk. Jeder Server benötigt einen dritten dedizierten Adapter, wenn ein iSCSI SAN verwendet wird.

Verwaltungsserver in einer Umgebung mit hoher Verfügbarkeit



Der SQL-Server muss entweder im Cluster mit Insight Management oder in einem Remote-Windows-Cluster ausgeführt werden, der der gleichen Windows-Domäne wie der Insight Management-Cluster angehört.



Benötigt werden eine Active Directory-Domänen-Infrastruktur sowie DNS-Dienste, die zum Hosten des Clusters geeignet sind, sie können aber nicht auf einem der beiden Cluster-Knoten ausgeführt werden.



Der komplett konfigurierte Cluster muss den Validierungstest im Windows-Failover-Cluster-Manager bestehen.

In einer CMS-Cluster-Konfiguration nicht unterstützte Komponenten •

Brocade Network Advisor, HPE P6000 Command View Software, HPE Operations Orchestration, VMware vCenter Server-Modul und ähnliche Anwendungen sind in einem CMS-Cluster nicht zulässig.



Windows-Multistandortcluster: Ein CMS-Cluster ist ein Einzelstandortcluster.

CMS in einer HA-Umgebung

27

4 Hardware verwalteter Systeme Dieses Kapitel enthält die Anforderungen an Hardware, Firmware und Software für Server, die Insight Management lizenzieren und verwalten kann. Es stellt außerdem Informationen zu öffentlichen Cloudanbietern bereit.

Anbieter von öffentlichen Clouds Öffentliche Cloudanbieter unterstützen die Bereitstellung mit Ressourcen am Einsatzort, Matrix Infrastructure Orchestration unterstützt die Bereitstellung virtueller Server für folgende Anbieter öffentlicher Clouddienste: •

HPE Cloud Services



Amazon Web Services

Unterstützte HPE BladeSystem-Gehäuse Tabelle 20 Unterstützte HPE BladeSystem-Gehäuse Systems Insight Manager

Insight Control

Matrix OE

VCEM

HPE BladeSystem c3000 Gehäuse









HPE BladeSystem c3000 Tower Gehäuse









HPE BladeSystem c7000 Gehäuse











1





Gehäusemodell

HPE BladeSystem c7000 Platinum Gehäuse 1



Dieses Gehäuse wird nur von Insight Control Power Management und Insight Control Server Migration unterstützt.

Zudem ist der Speicher-Blade HPE D2220sb ein Festplattengehäuse und fügt ein Festplattenlaufwerk einem Einzel-Blade Server als lokales Laufwerk hinzu.

Unterstützte Server Dieser Abschnitt listet die Server von Hewlett Packard Enterprise und von Drittanbietern auf, die Insight Management verwalten kann. Die unterstützten Server für Insight Control Server Provisioning sind unten aufgelistet. Ältere Server, die in dieser Support-Matrix nicht aufgeführt werden, können möglicherweise weiter mit Insight Management verwaltet werden. Hewlett Packard Enterprise hat jedoch das Testen von Insight Management auf älteren Servern eingestellt und unterstützt diese offiziell nicht.

HPE ProLiant Server Von Insight Control Server Provisioning unterstützte Server Insight Control Server Provisioning (IC Srvr Prov) unterstützt ProLiant G6-, G7-, Gen8- und Gen9-Server, die über einen iLO-Prozessor verfügen (siehe folgende Tabellen). Jeder Zielserver muss mindestens 2 GB Speicher besitzen.

28

Hardware verwalteter Systeme

HINWEIS: •

Die neueste ProLiant-Server Windows Hyper-V Support Matrix finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hpe.com/info/server-supportmatrix



Die neueste ProLiant-Server VMware Support Matrix finden Sie auf der Website http:// www.hpe.com/support/VMware-SupportMatrix.



Für ProLiant-Kunden, die eine KVM Cloud verwalten möchten, kann Matrix 7.5 KVM Virtual Machines aus Ressourcenpools in CloudSystem 8.0, 8.1 und 8.1.2 in derselben Weise wie für andere externe Cloudanbieter erstellen und verwalten. Weitere Informationen zu CloudSystem 8 finden Sie in der Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/CloudSystem/ docs .

WICHTIG: Nicht alle Betriebssysteme werden auf allen ProLiant-Servern unterstützt. Eine Liste der von ProLiant-Servern unterstützten Betriebssysteme finden Sie auf der folgenden Zertifizierungs- und Support-Website: http://www.hpe.com/info/server-supportmatrix Tabelle 21 HPE ProLiant BL BladeSystem-Server Insight Control Virt

Matrix OE

VCEM















5





























































































ProLiant BL465c G6

















ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron 6100)

















ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron 6200)

















ProLiant BL465c Gen8

















ProLiant BL465c Gen8 (AMD Opteron 6300)

















ProLiant BL490c G6

















ProLiant BL490c G7

















ProLiant BL495c G5















1

2, 3

Migr

Perf

4









4









ProLiant BL2x220c G7

4











ProLiant BL260c G5









ProLiant BL280c G6









ProLiant BL420c Gen8









ProLiant BL460c







ProLiant BL460c G6









ProLiant BL460c G7







ProLiant BL460c Gen8





ProLiant BL460c Gen9



ProLiant BL465c G5

ProLiant BL2x220c G5 ProLiant BL2x220c G6

Pwr

Srvr Prov

SIM

Servermodell

Unterstützte Server

29

Tabelle 21 HPE ProLiant BL BladeSystem-Server (Fortsetzung) Insight Control Srvr Prov

Virt

Matrix OE

VCEM





















































ProLiant BL680c G5











ProLiant BL680c G7

















ProLiant BL685c G6

















ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6100)

















ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6200)

















ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6300)

















1

SIM

Migr

Perf

ProLiant BL495c G6







ProLiant BL620c G7





ProLiant BL660c Gen8



ProLiant BL660c Gen9

Servermodell

2, 3

Pwr



1

Insight Control Performance Management (IC Perf) unterstützt IDE und SAS HBA-Speicher-Controller für keinen dieser Server.

2

Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 55, „Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant BL-Server“. Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.

3 4

Da dieser Workstation Blade zwei komplette physische Server enthält, werden für jeden Blade zwei Softwarelizenzen benötigt.

5

BL2x220c G7-Server können der Insight Control Server Provisioning-Appliance nur dann mittels PXE hinzugefügt werden, wenn auf dem Server iLO 3, Version 1.61 oder höher, ausgeführt wird.

Tabelle 22 HPE ProLiant Workstation-Blades

Srvr Prov

ProLiant WS460c G6







ProLiant WS460c Gen8









ProLiant WS460c Gen9 Graphics Server Blade











ProLiant WS460c Gen9 Graphics Server mit Expansion Blade











2

Perf

1, 2

SIM

1

Migr

Pwr

Workstation-Modell

Virt

Matrix OE

✓ 3





4

5





5





4

4

Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 57, „Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant DL-Server“. Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.

3

Windows 7 SP1 (64 Bit) wird nur im Legacy-Modus unterstützt. Windows 8.1 (64 Bit) wird nicht unterstützt.

4

Von Matrix Infrastructure Orchestration, Matrix OE Logical Server Management und Capacity Advisor mit Einschränkungen unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im White Paper How to license HPE ProLiant WS460c for Capacity Advisor (So wird ProLiant WS460c für Capacity Advisor lizenziert) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library. Windows 7 SP1 (64 Bit) im UEFI-Startmodus und Windows Server 2008 R2 werden nicht unterstützt.

5

30

Hardware verwalteter Systeme

Tabelle 23 HPE ProLiant DL-Rack-Mount-Server Insight Control Servermodell

Srvr Prov

Virt

Matrix OE

















1, 2

Pwr

SIM

Migr

Perf

ProLiant DL60 Gen9





ProLiant DL80 Gen9





ProLiant DL120 G6



ProLiant DL120 G7







ProLiant DL120 Gen9







ProLiant DL160 G5





ProLiant DL160 G6





ProLiant DL160 Gen8







4





ProLiant DL160 Gen9











ProLiant DL165 G5





ProLiant DL165 G5p





ProLiant DL165 G7 (AMD Opteron 6100)





ProLiant DL165 G7 (AMD Opteron 6200)





ProLiant DL170e G6





ProLiant DL170h G6





ProLiant DL180 G5





ProLiant DL180 G6





ProLiant DL180 Gen9



ProLiant DL185 G5



ProLiant DL320 G5











ProLiant DL320 G5p











ProLiant DL320 G6













ProLiant DL320e Gen8













ProLiant DL320e Gen8 v2













ProLiant DL360 G4p







ProLiant DL360 G5













ProLiant DL360 G6















ProLiant DL360 G7















ProLiant DL360e Gen8















ProLiant DL360p Gen8















ProLiant DL360p Gen8 SE















ProLiant DL360 Gen9















ProLiant DL370 G6















3

VCEM





✓ ✓





















5

5

5

Unterstützte Server

31

Tabelle 23 HPE ProLiant DL-Rack-Mount-Server (Fortsetzung) Insight Control Servermodell

SIM

Migr

Perf

1, 2

Pwr

Srvr Prov



Virt

Matrix OE









ProLiant DL380 G4



ProLiant DL380 G5









ProLiant DL380 G6















ProLiant DL380 G7















ProLiant DL380e Gen8















ProLiant DL380p Gen8















ProLiant DL380 Gen9















ProLiant DL380z













ProLiant DL385 G5













ProLiant DL385 G5p











ProLiant DL385 G6













ProLiant DL385 G7 (AMD Opteron 6100)















ProLiant DL385 G7 (AMD Opteron 6200)















ProLiant DL385p Gen8















ProLiant DL385p Gen8 (AMD Opteron 6300)















ProLiant DL560 Gen8















ProLiant DL560 Gen9















ProLiant DL580 G5











ProLiant DL580 G7







5









6

ProLiant DL580 Gen8















ProLiant DL580 Gen9















ProLiant DL585 G5











ProLiant DL585 G6













ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6100)















ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6200)















ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6300)















ProLiant DL785







ProLiant DL785 G5









ProLiant DL785 G6











ProLiant DL980 G7











1

2 3

32







3

VCEM

Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 57, „Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant DL-Server“. Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen. VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.

Hardware verwalteter Systeme

4

Insight Control Performance Management unterstützt IDE-Controller auf diesem Server nicht.

5

Von Matrix Infrastructure Orchestration, Matrix OE Logical Server Management und Capacity Advisor unterstützt.

6

Windows-Bereitstellungen mit Intelligent Provisioning v1.61 werden nicht unterstützt.

Tabelle 24 HPE ProLiant ML-Towerserver Insight Control Servermodell

SIM

Migr

Perf

ProLiant ML10

4, 5







ProLiant ML10 v2



ProLiant ML110 G7







ProLiant ML110 Gen9







ProLiant ML150 Gen9







ProLiant ML310 G5



ProLiant ML310 G5p

1, 2

Pwr

Srvr Prov

Virt

3

Matrix OE VCEM 6



✓ ✓ ✓





























ProLiant ML310e Gen8













ProLiant ML310e Gen8 v2













ProLiant ML330 G6













ProLiant ML350 G4p







ProLiant ML350 G6















ProLiant ML350e Gen8















ProLiant ML350e Gen8 v2















ProLiant ML350p Gen8















ProLiant ML350 Gen9















ProLiant ML370 G5













ProLiant ML370 G6















ProLiant MicroServer Gen8 (nur für verwaltete Knoten)













1

2









6

6

7

Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 58, „Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant ML-Server“. Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.

3

VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.

4

Wird nur für verwaltete Knoten unterstützt.

5

Wird nicht bei Windows 2008 R2 SP1 oder Windows 2012 mit einem integrierten Controller unterstützt, der auf den SATA AHCI-Modus eingestellt ist. Von Matrix Infrastructure Orchestration, Matrix OE Logical Server Management und Capacity Advisor unterstützt.

6 7

Nur von Matrix Infrastructure Orchestration und Matrix OE Logical Server Management unterstützt.

Unterstützte Server

33

Tabelle 25 Skalierbare HPE ProLiant SL-Systemserver Insight Control Servermodell

SIM

Migr

Perf

1, 2, 3

Pwr

Srvr Prov

Virt

ProLiant SL160s G6





ProLiant SL160z G6





ProLiant SL165s G7





ProLiant SL165z G7





ProLiant SL170s G6



Matrix OE

✓ 5









ProLiant SL230s Gen8







ProLiant SL250s Gen8







5









ProLiant SL270s Gen8















ProLiant SL335s G7











ProLiant SL390s G7













ProLiant SL2500 Gen8









6







ProLiant XL170r Gen9















ProLiant XL190r Gen9















6

7

ProLiant SL4540 Gen8 HyperStorage System















ProLiant SL4540 Gen8















ProLiant SL4545 G7 HyperStorage System















ProLiant XL220a Gen8 v2













ProLiant XL230a Gen9















ProLiant XL250a Gen9















ProLiant XL420 Gen9















ProLiant XL450 Gen9















1

2

8 8

Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 59, „Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant SL-Server“. Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.

3

Die Verknüpfung von Chassis-Knoten auf Servern der SL-Serie wird nicht unterstützt.

4

VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.

5

Insight Control Performance Management unterstützt keine IDE- oder SAS HBA-Controller auf diesem Server.

6

Unterstützt nur die Stromverbrauchsmessung.

7

Nur von Capacity Advisor unterstützt.

8

Nur von Capacity Advisor, Matrix Recovery Management, Logical Server Management, Matrix Infrastructure Orchestration, VSEassist und Managed System Setup Wizard unterstützt.

34

4

VCEM

Hardware verwalteter Systeme

HPE Integrity Server Tabelle 26 HPE Integrity Server Insight Control Srvr Prov

Virt

Matrix 3, 4, 5 OE

Integrity rx2660







Integrity rx3600







Integrity rx6600







Integrity rx7640



Integrity rx2800 i2







Integrity rx2800 i4







Integrity rx2900 i4







Integrity rx8640



Integrity Superdome







Integrity Superdome 2







2

Perf

1, 2

SIM

1

Migr

Pwr

Servermodell

6

VCEM





Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 61, „Anforderungen und Funktionen für HPE Integrity-Server“. Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.

3

Matrix Recovery Management unterstützt keine Integrity-Server.

4

Bei physischen Systemen können alle HPE Integrity BladeSystem-Server mit Virtual Connect, alle unterstützten Ethernet-Adapter und alle unterstützten Fibre Channel- und FCoE-Hostbusdadapter mit technologieübergreifenden Operationen für logische Integrity-/HP-UX-Server verwendet werden. Bei VM-Hosts können nur Integrity BladeSystem-Server und im Rack montierte HPE Integrity-Server (einschließlich Superdome 2), alle unterstützten Ethernet-Adapter und Hostbusadapter zusammen mit technologieübergreifenden Operationen für logische Integrity-/HP-UX-Server verwendet werden. Weitere Informationen zu unterstützten Hostbusadaptern finden Sie im Abschnitt zur NPIV-Unterstützung in HP-UX vPars and Integrity VM v6.3.5 Release Notes (HP-UX vPars und Integrity VM v6.3.5 Versionshinweise) unter http://www.hpe.com/info/hpux-hpvm-docs. Unterstützt als VM-Host/-Ziel für eine P2V- oder V2V-Migration.

5 6

VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.

Tabelle 27 HPE Integrity NonStop Server Insight Control Servermodell

SIM

Migr

Perf

1

Pwr

Integrity NonStop NB50000c





Integrity NonStop NB50000c-cg





Integrity NonStop NB54000c





Integrity NonStop NB54000c-cg





Integrity NonStop NS16x00





Integrity NonStop NS16000cg





Integrity NonStop NS14x00





Integrity NonStop NS5000cg





Integrity NonStop NS5000T





Srvr Prov

Virt

Matrix OE

2

VCEM

Unterstützte Server

35

Tabelle 27 HPE Integrity NonStop Server (Fortsetzung) Insight Control Servermodell

SIM

Migr

Perf

Integrity NonStop NS3000AC





Integrity NonStop NS2000





Integrity NonStop NS2000T





Integrity NonStop NS2000ST





Integrity NonStop NS1x00





1

2

Srvr Prov

1

Pwr

Virt

Matrix OE

2

VCEM

Weitere Informationen zu unterstützten Stromfunktionen finden Sie unter Tabelle 62, „Anforderungen und Funktionen für HPE Integrity NonStop-Server“. VCEM-Unterstützung gilt nicht für diese Server.

Tabelle 28 HPE Integrity BladeSystem-Server Insight Control Servermodell

SIM 4

Migr

Perf

1

Pwr

Srvr Prov

Virt

Matrix 2, 3 OE

VCEM

Integrity BL860c









Integrity BL860c i2





5







Integrity BL860c i4





5







Integrity BL870c









Integrity BL870c i2





5







Integrity BL870c i4





5







Integrity BL890c i2





5







Integrity BL890c i4





5





6



4

1

Um Insight Control Power Management verwenden zu können, müssen Sie dem Server eine iLO-Lizenz zuweisen.

2

Matrix Recovery Management unterstützt keine Integrity-Server.

3

Bei physischen Systemen können alle Integrity BladeSystem-Server mit Virtual Connect, alle unterstützten Ethernet-Adapter und alle unterstützten Fibre Channel- und FCoE-Hostbusdadapter mit technologieübergreifenden Operationen für logische Integrity-/HP-UX-Server verwendet werden. Für VM-Hosts werden jedoch nur Integrity BladeSystem-Server und im Rack montierte Integrity-Server, alle unterstützten Ethernet-Adapter und Hostbusadapter unterstützt. Weitere Informationen zu unterstützten Hostbusadaptern finden Sie im Abschnitt zur NPIV-Unterstützung in HP-UX vPars and Integrity VM v6.3.5 Release Notes (HP-UX vPars und Integrity VM v6.3.5 Versionshinweise) unter http://www.hpe.com/info/hpux-hpvm-docs. Integrity BL860c und Integrity BL870c werden nicht mit Virtual Connect ab Version 4.30 unterstützt.

4 5

Die DCPC Power ON/OFF-Aktionen werden für diesen Server nicht unterstützt.

6

Matrix Infrastructure Orchestration und Matrix OE Visualization mit Logical Server Management unterstützen die Bereitstellung physischer Server und Operationen für logische Server für BL890c i4-Server nicht.

Server von Drittanbietern Virtuelle logische Matrix Operating Environment-Server werden auf Drittanbieterservern unterstützt, auf denen ein unterstützter Hypervisor ausgeführt wird, wenn eine Lizenz für Matrix Operating Environment für nicht von Hewlett Packard Enterprise stammende Server zugewiesen wird. Drittanbieterserver werden für Matrix Operating Environment und Insight Control Virtual Machine Management über die Matrix Operating Environment für nicht von Hewlett Packard Enterprise

36

Hardware verwalteter Systeme

stammende Server lizenziert. Lizenzierungsinformationen finden Sie in den QuickSpecs unter http://www.hpe.com/info/matrixoe-qs. Im Allgemeinen werden alle in den VMware- oder Microsoft Hyper-V Hypervisor-Kompatibilitätsleitfäden aufgelisteten Server folgendermaßen unterstützt. Wenn Systems Insight Manager die Seriennummer des Servers nicht abrufen kann, unterstützt SIM den Server nicht. VM-Guests können nicht vom Server eines Drittanbieters auf einen anderen Server verschoben werden. Hewlett Packard Enterprise hat ausgewählte Modelle aus den folgenden Serverfamilien getestet. Sie stellen ein Beispiel für die Server von Drittanbietern dar, die unterstützt werden können. •

Dell PowerEdge



IBM System x Server



Cisco UCS

Suchen Sie für Informationen zur Microsoft Hyper-V-Kompatibilität nach Hyper-V auf der Website http://www.windowsservercatalog.com. Verwenden Sie für Informationen zur VMware-Kompatibilität die Suchfunktion unter http:// www.vmware.com/resources/compatibility/search.php. HINWEIS: HPE Insight Control Migration, Performance, Power Management und Server Provisioning werden auf diesen Servern nicht unterstützt, weil Drittanbieterservern keine HPE Insight Control-Lizenz zugewiesen werden kann. VMs, die unformatierte Geräte verwenden, Matrix Recovery Management und die Bereitstellung von physischen Servern werden auf Servern von Drittanbietern ebenfalls nicht unterstützt. Eine Beschreibung der von SIM unterstützten Funktionalität finden Sie im White Paper How to manage non-Hewlett Packard Enterprise x86 Windows servers with SIM (Verwalten von nicht von Hewlett Packard Enterprise stammenden x86-Windows-Servern mit SIM) auf der folgenden Website: Hewlett Packard Enterprise Information Library

Unterstützte Speicherprodukte Tabelle 29 Unterstützte Speicherhardware Insight Control

Matrix OE

1

Dienstbereitstellu Recovery 2, 3 4 ng Mgmt

5

nl

SIM

Migr

Srvr Prov

F-Class Fibre Channel (3.1.2, 3.1.2 MU1, 3.1.2 MU2, 3.1.2 MU3, 3.1.2 MU5, 3.1.3 MU1)













T-Class Fibre Channel (3.1.2, 3.1.2 MU1, 3.1.2 MU2, 3.1.2 MU3, 3.1.2 MU5, 3.1.3 MU1)













StoreServ 10000 Fibre Channel (3.1.2, 3.1.2 MU1, 3.1.2 MU2, 3.1.2 MU3, 3.1.2 MU5, 3.1.3 MU1, 3.2.1, 3.2.1 MU1, 3.2.1 MU2 und 3.2.1 MU3)













StoreServ 10000 iSCSI (10GB) (3.1.2, 3.1.2 MU1, 3.1.2 MU2, 3.1.2 MU3, 3.1.2 MU5, 3.1.3 MU1, 3.2.1, 3.2.1 MU1, 3.2.1 MU2 und 3.2.1 MU3)









7



StoreServ 7000 Fibre Channel (3PAR OS 3.1.2, 3PAR OS 3.1.2 MU1, 3PAR OS 3.1.2 MU2, 3.1.2 MU3, 3.1.2 MU5, 3.1.3 MU1, 3.2.1, 3.2.1 MU1, 3.2.1 MU2 und 3.2.1 MU3)











Speichergerät/-serie

SPM

HPE 3PAR StoreServ 6

6

6

6



Unterstützte Speicherprodukte

37

Tabelle 29 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung) Insight Control

Matrix OE

1

Dienstbereitstellu Recovery 2, 3 4 ng Mgmt

5

nl

SIM

Migr

Srvr Prov









8









8









8









8









8









8







8







XP10000



n.z.





XP12000



n.z.







XP20000



n.z.







XP24000



n.z.







P9500 (P9500 Firmware-Versionen 70-03-04-00/00, 70-04-52-00/00, 70-05-10-00/00 und 70-06-01-00/00)



n.z.







HPE XP7



Speichergerät/-serie StoreServ 7000 iSCSI (3PAR OS 3.1.2 MU2, 3.1.2 MU3, 3.1.2 MU5, 3.1.3 MU1, 3.2.1, 3.2.1 MU1, 3.2.1 MU2 und 3.2.1 MU3)

7

SPM



HPE P6000 EVA EVA 4x00 EVA 6x00 EVA 8x00

P6300 Fibre Channel P6500 Fibre Channel P6350 Fibre Channel P6550 Fibre Channel

9



9



9



9



9



9



9



10



10



10



10



10



10



10



HPE P9000 XP



12

HPE MSA 13





13



7

13









7







7

MSA P2000 G3 (mit Firmware TS251)









MSA 1040 Fibre Channel (mit GL105 Firmware)









MSA1040 iSCSI (mit Firmware GL200 oder GL210)









MSA1040 Fibre Channel (mit Firmware GL200 oder GL210)









MSA P2000 G3 Fibre Channel (mit Firmware TS240P003, T250, TS252)





MSA P2000 G3 SAS (mit Firmware TS240P003, T250 oder TS252)





MSA P2000 G3 iSCSI (mit Firmware TS240P003, T250, TS252)





MSA P2000 G3 iSCSI, 10 GB (mit Firmware TS240P003 oder T250)



MSA P2000 G3 iSCSI, 1 GB (mit Firmware TS240P003 oder T250)

38

Hardware verwalteter Systeme

9

7

9 9 7



9



11 11 11 11

Tabelle 29 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung) Insight Control

Matrix OE

1

Dienstbereitstellu Recovery 2, 3 4 ng Mgmt nl

SIM

Migr

Srvr Prov

MSA 1040 SAS (mit Firmware GL200 oder GL210)











MSA 2040 Fibre Channel (mit Firmware GL100R003–02, GL105, GL200 oder GL210)









9



MSA 2040 SAS (mit Firmware GL101R001, GL200 oder GL210)







7



MSA 2040 iSCSI (mit Firmware GL101R001, GL200 oder GL210)













7



Speichergerät/-serie

7

5

SPM



HPE StoreAll Storage StoreAll 9300



StoreAll 9320



X9720



StoreAll 9730



HPE StoreVirtual 7

StoreVirtual VSA mit LeftHand OS 10.5



StoreVirtual VSA 2014 mit LeftHand OS 11.0



StoreVirtual VSA mit LeftHand OS 12.0



4330 Fibre Channel mit LeftHand OS 10.5 und 11.0





4730 Fibre Channel mit LeftHand OS 10.5 und 11.0





4300 G2 iSCSI mit LeftHand OS 9.5, 10.5 und 11.0







4500 G2 iSCSI mit LeftHand OS 9.5, 10.5 und 11.0







4800 G2 iSCSI mit LeftHand OS 9.5, 10.5 und 11.0







4900 G2 iSCSI mit LeftHand OS 9.5, 10.5 und 11.0







4130 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 und 11.0





4330 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 und 11.0





4530 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 und 11.0







4630 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 und 11.0







4730 iSCSI mit LeftHand OS 10.5 und 11.0







4335 iSCSI mit LeftHand OS 11.0





LeftHand OS 11.5





7



7

7

7

7

7

7

7 7 7 7 7 7 7

HPE StoreEasy

Unterstützte Speicherprodukte

39

Tabelle 29 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung) Insight Control

Speichergerät/-serie

SIM

1400 G2



1430



1440



1450



1500 G2



1530



1540



1550



1600 G2



1630



1640



1650



1800 G2



1800sb G2



1830



1840



1850



3400 G2



3800 G2



3800sb G2



3830



3840 Gateway Storage



3840 Gateway Storage Blade



3850 Gateway Storage



3850 Gateway Storage Blade



HPE 3PAR StoreServ File Controller v2 Storage



P4000 G2 Unified NAS Gateway



5520



5530



HPE 3PAR StoreServ File Controller v3 Storage



E5000 Messaging Systems for Microsoft Exchange E5000 G2



E5000



40

Hardware verwalteter Systeme

Migr

Matrix OE

1

Srvr Prov

Dienstbereitstellu Recovery 2, 3 4 ng Mgmt nl

5

SPM

Tabelle 29 Unterstützte Speicherhardware (Fortsetzung) Insight Control

Speichergerät/-serie

SIM

Migr

Matrix OE

1

Srvr Prov

Dienstbereitstellu Recovery 2, 3 4 ng Mgmt nl

5

SPM

Bandspeicher EML (CV Tape Library 2.8 und 3.0)



ESL-e (CV Tape Library 2.8 und 3.0)



ESL G3 (CV Tape Library 2.8 und 3.0)



MSL G3 (CV Tape Library 2.8 und 3.0)



MSL 6480 Tape Library



1

2 3

4 5

6

7

Insight Control Server Provisioning unterstützt die Bereitstellung des Startlaufwerks von SAN (iSCSI) in Multipfad-Konfigurationen nicht. Server Provisioning bezeichnet Matrix OE Logical Server Management und Matrix Infrastructure Orchestration. Für die Bereitstellung von physischem Speicher unterstützt Matrix Operating Environment jedes Fibre Channel-Speichergerät, das die Anforderungen in „Matrix OE-Speicherunterstützung“ (Seite 44) erfüllt. Einzelheiten zur Unterstützung von VM-Speicher finden Sie unter Tabelle 31, „Speicheroptionen für VM-Guests“. Siehe „Speicherunterstützung für Matrix Recovery Management“ (Seite 45). SPM 2.5 im Bundle mit 7.5 unterstützt BNA (HPE B-Series SAN Network Advisor oder Brocade Network Advisor), Versionen 12.1.4, 12.3.1 und 12.3.4. SPM unterstützt 3PAR StoreServ Fibre Channel und unterstützt eine Reihe von 3PAR StoreServ-Optionen wie virtuelle Domänen, autonome Gruppen, Zero Detect und Peer Motion in unterschiedlichem Umfang. Weitere Informationen finden Sie im Storage Provisioning Manager (SPM) Benutzerhandbuch . Nur als VM-Sicherungsspeicher unterstützt.

8

P6000 Command View Software Versionen 10.3, 10.3.1, 10.3.2, 10.3.3, 10.3.4, 10.3.5 und 10.3.6 werden unterstützt.

9

Unterstützt die Matrix Operating Environment-Validierungsfunktion für Speicherpooleinträge.

10

CLX 5.01 wird mit Matrix Recovery Management 7.5, 7.4 Update 1, 7.4.0b, 7.3 Update 4 gebündelt.

11

Storage Provisioning Manager unterstützt die aufgeführten und geprüften Modelle der XP-Speicherlösungen (mit Micro-Program Version V04/V05/V06 oder die für P9500 aufgeführten) für automatischen Katalogimport und automatische Katalogbereitstellung, bietet jedoch keine Unterstützung für die bedarfsgesteuerte Bereitstellung. 12 Wird als Standard-FC-Speicher mit manueller Bereitstellung unterstützt. Keine SPM- oder Matrix Recovery Management-Unterstützung. 13 Insight Control Server Migration unterstützt die Firmware TS252 nicht.

Fibre Chanel-Speicher- und Switch-Empfehlungen Hewlett Packard Enterprise empfiehlt das Hewlett Packard Enterprise Storage Solution Portfolio der Produkte, wozu Folgende gehören: •

3PAR StoreServ



P6000 EVA



P9000 XP

Sie müssen für Konnektivität zu einem kompatiblen Fibre Channel SAN-Arrays sorgen. Vom Kunden bereitgestellte Fibre Channel-Switches zu einem externen SAN müssen einen Systemstart über das SAN sowie NPIV-Funktionalität unterstützen. So beziehen Sie eine Liste der Switches und Speichergeräte, die von Virtual Connect Fibre Channel unterstützt werden: 1. Öffnen Sie einen Browser mit folgender Website: http://www.hpe.com/storage/spock Unterstützte Speicherprodukte

41

2. 3.

Wenn Sie als neuer Benutzer noch kein HP Passport-Konto besitzen, registrieren Sie sich für ein Konto. Wenn Sie über ein Konto verfügen, melden Sie sich an. Navigieren Sie nach der Anmeldung zu Other Hardware (Sonstige Hardware)→Virtual Connect→HP VC 8Gb 24-Port Module (HP VC 8Gb 24-Port Modul).

iSCSI SAN iSCSI wird von Matrix OE nur als virtueller Hintergrundspeicher unterstützt (kein iSCSI-Systemstart eines physischen Servers und keine Virtual Machine mit Direktzugriff auf Raw-iSCSI-LUNs über RDM). Zur Nutzung von iSCSI müssen Sie Netzanbindung an ein kompatibles iSCSI SAN bereitstellen. Genau wie beim Fibre Channel-Speicher wird die End-to-End-Unterstützung für ein iSCSI-Speichergerät im Allgemeinen vom Speicheranbieter zertifiziert. VMware und Microsoft bieten eine unabhängige Zertifizierung von Drittanbieter-Geräten mit deren jeweiligen Betriebssystemen, Hypervisoren und iSCSI-Initiatoren. Bestätigung der Geräteunterstützung durch den Hypervisor-Anbieter ist eine Voraussetzung für die Unterstützung in Insight Management. HINWEIS: Aus Gründen der Sicherheit und Zuverlässigkeit empfiehlt Hewlett Packard Enterprise für iSCSI-LAN-Datenverkehr separate, dedizierte iSCSI-Netzwerke.

iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für VM-Guests Hewlett Packard Enterprise empfiehlt die folgenden iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für Virtual Machine-Guests: Tabelle 30 iSCSI-Ziele als Sicherungsspeicher für VM-Guests iSCSI-Ziele

Siehe

HPE 3PAR StoreServ 10000, StoreServ 7000 iSCSI

http://www.hpe.com/info/storeserv

HPE StoreVirtual Storage

http://www.hpe.com/info/storevirtual

Informationen zu anderen vom Speicheranbieter und von Microsoft Hyper-V und VMware ESXi zertifizierten und unterstützten iSCSI-Zielen finden Sie in der Dokumentation des Speicherherstellers.

Literaturverweise für iSCSI-Geräte Weitere Informationen zur Unterstützung für HPE iSCSI-Geräte finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hpe.com/storage/spock Weitere Informationen zur Windows- und VMware-Unterstützung für iSCSI-Geräte finden Sie auf folgenden Websites: •

Windows: http://www.windowsservercatalog.com/



VMware: http://www.vmware.com/resources/compatibility/search.php

Switches für Virtualized SAN (FCoE und iSCSI) Hewlett Packard Enterprise empfiehlt die folgenden Switches für FCoE-Implementierungen:

42



HPE FlexFabric 5700 Switch Series



HPE FlexFabric 5900CP Switch Series



HPE FlexFabric 5930 Switch Series



HPE 5900 Switch Series

Hardware verwalteter Systeme



HPE 5920 Switch Series

Hewlett Packard Enterprise empfiehlt die folgenden Switches für iSCSI-Implementierungen in dedizierten VLANs: •

HPE 2920 Switch Series (mit 10-Gb-Option)



HPE 3800 Switch Series (mit 10-Gb-Option)



HPE 5400 zl Switch Series



HPE 5400R zl2 Switch Series



HPE 5800 Switch Series



HPE 5830 Switch Series



HPE 6600 Switch Series (mit 10-Gb-Option)



HPE 8200 zl Switch Series

Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests VMware und Microsoft bieten eine unabhängige Zertifizierung von Drittanbieter-Geräten mit deren jeweiligen Betriebssystemen, Hypervisoren und iSCSI-Initiatoren. Bestätigung der Geräteunterstützung durch den Hypervisor-Anbieter ist eine Voraussetzung für die Unterstützung in Insight Management. Tabelle 31 Speicheroptionen für VM-Guests VMware VM

Microsoft Hyper-V VM

Speichertyp

Fibre Channel iSCSI

VMFS

RDM





3

4, 5



6



NFS

NTFS ✓

7



SAS



7



2 3

4

5

6

7

3





3



5, 7



1

SAN-basiert (oder Disk NPIV-basierter) Pass-Through SLVM mit 2 Speicher (RDM) Serviceguard



DAS

NAS

1

Integrity VM

7 7

7



Integrity VM Virtual Machine-Guests müssen ein HP UX-Betriebssystem verwenden. Windows- und Linux-Guests werden nicht unterstützt. Weitere Informationen zu den Anforderungen und Einschränkungen für Integrity VM-Hosts, die auf HP-UX ausgeführt werden, finden Sie unter Tabelle 52 (Seite 65). Integrity VM unterstützt NPIV für den Emulex HBA und Converged Network Adapter von HPVM Version B.06.30. Von Matrix OE nicht für freigegebene Datenträger unterstützt. Unterstützt für private Datenträger. Unformatierte LUNs (VMware RDM, Hyper-V Disk Pass-Through oder Integrity VM SAN-basierte oder NPIV-basierte Datenträger) können unter VMs nicht gemeinsam genutzt werden. Matrix Recovery Management unterstützt nur 3PAR StoreServ iSCSI (Tabelle 29, „Unterstützte Speicherhardware“) als VM-Hintergrundspeicher. Für andere iSCSI-Speichersysteme, die von Matrix Operating Environment unterstützt werden, bietet Matrix Recovery Management eine benutzerdefinierte Speicheradapter-Schnittstellenspezifikation für die Integration. Weitere Informationen finden Sie im Matrix Operating Environment Recovery Management Benutzerhandbuch und unter „iSCSI SAN“ (Seite 42). Der Kunde muss eine Anschlussmöglichkeit an ein kompatibles iSCSI SAN bereitstellen. Die End-to-End-Unterstützung für die Verwendung von iSCSI-Speicher durch den Hypervisor wird in der Regel vom Speicheranbieter zertifiziert. Nicht von Matrix OE unterstützt (einschließlich Matrix Infrastructure Orchestration und Matrix Recovery Management), wenn Matrix Infrastructure Orchestration verwendet wird, um wiederherstellbare Dienste bereitzustellen. Nicht unterstützt durch das Matrix Recovery Management.

Unterstützte Speicherprodukte

43

Matrix OE-Unterstützung in VMware VXLAN-Umgebungen Matrix OE unterstützt VMware VXLAN unter Beachtung bestimmten Voraussetzungen und Überlegungen. Wenn Matrix OE korrekt konfiguriert ist und verwendet wird, können damit VMs bereitgestellt und über VMware VXLAN in eine Umgebung importiert werden. Mit Matrix OE ist es insbesondere möglich, Infrastruktur über virtuelle Netzwerke von vShield Manager, der unter dvSwitches konfiguriert wurde, bereitzustellen. Kunden können Infrastructure Orchestration zur Anzeige von Netzwerken von vCenter verwenden, diese Netzwerke in Infrastructure Orchestration konfigurieren, Organisationen Netzwerke zuweisen und Infrastruktur durch Dienstvorlagen bereitstellen.

Matrix OE-Unterstützung in Microsoft System Center Virtual Machine Management (SCVMM) NVGRE-Umgebungen Matrix OE unterstützt Microsoft Hyper-V Network Virtualization mit Generic Routing Encapsulation (NVGRE)-Umgebungen mit spezifischen Vorbereitungen und Erwägungen. Matrix OE kann virtuelle Systeme in einer mit Hyper-V NVGRE konfigurierten Umgebung bereitstellen. Matrix OE kann insbesondere Matrix Infrastructure Orchestration-Dienstvorlagen unter Verwendung virtueller Netzwerke bereitstellen, die in Microsoft SCVMM erstellt und auf Hyper-V-VM-Hosts angewandt werden. In Microsoft SCVMM erstellte virtuelle Subnetze werden auf der Matrix Infrastructure Orchestration-Registerkarte „Networks“ (Netzwerke) aufgeführt. Diese Netzwerke können in Matrix OE basierend auf Anforderungen und Diensten der Organisation mit Dienstvorlagen konfiguriert werden.

Flat SAN Matrix Operating Environment unterstützt die Verwendung von Flat SAN-Technologie mit mehreren Hypervisoren, die eine direkte Verbindung zwischen dem FlexFabric-Modul und einem 3PAR StoreServ-Speichersystem herstellen. Die folgenden Konfigurationen werden für jeden Hypervisor unterstützt: •

VMware (eigenständig und Cluster): VMs, die dateibasierte Volumes und/oder RDM-Volumes von mit Flat SAN verbundenem 3PAR nutzen (Hypervisor für Nutzung von Flat SAN-Out-of-band zu Matrix konfiguriert).



Hyper-V (eigenständig und Cluster): VMs, die dateibasierte und/oder Disk Pass-Through-Volumes von mit Flat SAN verbundenem 3PAR nutzen (Hypervisor für Nutzung von Flat SAN-Out-of-band zu Matrix konfiguriert).



Integrity-VMs: VMs, die dateibasierte und SAN-basierte LUNs über AVIO nutzen (Hypervisor für Nutzung von Flat SAN-Out-of-band zu Matrix konfiguriert, AVIO SAN-basierte LUNs mit Out-of-band-Konfiguration zu Matrix, Matrix stellt nur NPIV-basierte LUNs bereit); Flat SAN benötigt FlexFabric-Module. Integrity VM unterstützt NPIV für Converged Network Adapters.

Matrix OE stellt keine Volumes für physische Server vom direkt verbundenen 3PAR StoreServ-Speichersystem bereit.

Matrix OE-Speicherunterstützung Matrix OE unterstützt die Verwendung virtueller und physischer logischer Server. „Speicheroptionen für Virtual Machine-Guests“ (Seite 43) listet die Speicheroptionen für virtuelle Server auf. Physische logische Server verwenden für eine flexible Verschiebung vom SAN bereitgestellten Speicher. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt für die Bereitstellung physischer Blades das Fibre Channel Storage Area Network (SAN) mit der Funktion für einen Systemstart über das SAN. Matrix OE unterstützt alle Fibre Channel-Speicherlösungen, die die Virtual Connect-Umgebung (einschließlich der Funktion, mit der der Speicher einem Initiator-WWN präsentiert wird, die derzeit noch nicht auf dem Fabric sichtbar ist), N_Port-ID-Virtualisierung (NPIV) und die Funktion zum Starten über das SAN unterstützen. Matrix OE unterstützt SAN-basierten Speicher für logische Integrity 44

Hardware verwalteter Systeme

VM-Server. Weitere Informationen finden Sie im Matrix Operating Environment Logical Server Management Benutzerhandbuch. Damit logische Virtual Connect Server uneingeschränkt genutzt werden können, wozu auch die Fähigkeit gehört, logische Server zu verschieben und die inaktiven logischen Servern zugeordneten Server Blades leicht einem anderen Zweck zuzuführen, müssen alle lokalen Festplatten entfernt oder deaktiviert werden. Matrix OE unterstützt den automatischen VMware vSphere Storage DRS-Lastausgleich, einschließlich der Verwendung mehrerer Datenspeicher.

Speicherunterstützung für Matrix OE Provisioning Die Speichervalidierungsfunktion der Matrix OE-Verwaltung logischer Server wird auf den folgenden Hewlett Packard Enterprise Datenträger-Arrays unterstützt: •



HPE P2000 G3 MSA Storage, HPE MSA 2040 Fibre Channel und MSA 1040 Fibre Channel



Unter Verwendung von expliziter oder Standardzuordnung



MSA SMI-S Provider, Version 1.1.2 oder höher

EVA 4x00/6x00/8x00 und HPE P6300/P6350/P6500/P6550 HINWEIS: Unterstützung für ein kennwortgeschütztes HPE P6000 EVA Storage System-Array setzt voraus, dass die P6000 Command View Software so konfiguriert wird, dass Kennwortzugriff auf das Array ermöglicht wird (mit dem gleichen Kennwort, das auf dem Array festgelegt wurde).

Matrix OE-Funktionen für logische Server, einschließlich Speichervalidierung und -integration in Storage Provisioning Manager (SPM), unterstützt die Versionen 10.3, 10.3.1, 10.3.2, 10.3.3, 10.3.4, 10.3.5 und 10.3.6 von P6000 Command View Software. Matrix Operating Environment unterstützt vorab bereitgestellten Fibre Channel-Speicher und bedarfsabhängig bereitgestellten Speicher über die Integration mit Storage Provisioning Manager. SPM unterstützt 3PAR StoreServ, P6000/EVA und HPE P9000/XP Storage Systems. Die Bereitstellung bei Bedarf (einschließlich automatisch erstellten Zonen der Brocade SAN-Umgebungen) wird für 3PAR StoreServ und EVA unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im HPE Storage Provisioning Manager (SPM) User Guide (HPE Storage Provisioning Manager (SPM) Benutzerhandbuch) in der Hewlett Packard Enterprise Information Library. Die bedarfsgesteuerte Speicherbereitstellung wird auch für EMC Symmetrix VMAX Speicherarrays über den HPE SPM Adapter unterstützt. Wenn Matrix Operating Environment auf dem CMS installiert ist, wird der SPM-Adapter für EMC Symmetrix VMAX auf dem System installiert (sofern er nicht abgewählt wurde). Standardgemäß ist der SPM Adapter für EMC Symmetrix VMAX deaktiviert. Weitere Informationen zum Aktivieren des SPM-Adapters für EMC Symmetrix VMAX finden Sie im HPE Insight Management Installations- und Konfigurationshandbuch, das in der Matrix Operating Environment-Informationsbibliothek (http://www.hpe.com/info/matrixoe/docs) verfügbar ist.

Speicherunterstützung für Matrix Recovery Management Für die Verwendung von Matrix Recovery Management wird eines der folgenden Systeme sowie Replikationssoftware benötigt: •

3PAR StoreServ Storage



P6000 EVA Speichersystem



P9000 XP Speichersystem

Matrix Recovery Management repliziert Daten zwischen dem bevorzugten und dem Wiederherstellungsstandort mittels der HPE 3PAR Remote Copy-Replikationssoftware, P6000 Unterstützte Speicherprodukte

45

Continuous Access Software oder 9000 Continuous Access Software. Matrix Recovery Management unterstützt die Datenreplikation nur für jeweils zwei Standorte (1–1), die 1–N-Standortreplikation wird nicht unterstützt. Jeder Standort benötigt eine eigene Instanz der P6000 Command View Software zur Verwaltung der P6000 EVA-Arrays oder eine P9000 XP Storage Systems-Speicherverwaltungsstation zur Verwaltung der mit dem betreffenden Standort verknüpften P9000 XP-Arrays. Matrix Recovery Management unterstützt 3PAR StoreServ folgendermaßen mit synchroner und asynchroner Remote Copy-Replikation: •

CLX/3PAR (v2.0 oder höher) und 3PAR OS CLI müssen auf dem CMS installiert sein.



Die CLI-Version muss mit dem 3PAR OS Management Server übereinstimmen.



Matrix Recovery Management unterstützt jeden beliebigen 3PAR StoreServ Storage und jedes beliebige 3PAR OS, die von CLX/3PAR unterstützt werden.

Matrix Recovery Management unterstützt P9000 XP Storage System-Arrays mit Continuous Access Synchronous und Asynchronous Replication. CLX/XP (ab v3.0.1) muss auf Speicherverwaltungsstationen mit einer unterstützten Version von Microsoft Windows installiert sein. Einzelheiten zu CLX finden Sie auf den Websites http://www.hpe.com/info/clx und http:// www.hpe.com/storage/spock. Ein HP Passport wird benötigt, und der Abschnitt „Software“ unten links enthält den Link Array SW: XP (Array-SW: XP), der auf CLX-Informationen verweist. HINWEIS: Details zur 3PAR StoreServ Storage-Unterstützung finden Sie auf der Website http://www.hpe.com/storage/spock. Ein HP Passport wird benötigt, und der Bereich „SAN Compatibility“ (SAN-Kompatibilität) ermöglicht die Anzeige nach Modell, 3PAR-Betriebssystem und Serverbetriebssystem (einschließlich Informationen zum Hostmodus auf empfohlenen Komponenten). Matrix Recovery Management unterstützt die P6000/EVA-Familie der Speicherlösungen mit Continuous Access Synchronous and Asynchronous Replication. HINWEIS: CLX 5.01 wird mit Matrix Recovery Management 7.5, 7.4 Update 1, 7.4.0b, 7.3 Update 4 und 7.2 Update 4 gebündelt.

Unterstützte Hardware-Netzwerkprodukte Netzwerk-Switches •

HPE 5920AF-24XG (JG296A)



HPE 5830AF-48G (JC691A)



HPE 5120-16G-SI (JE073A)



HPE 5820-24XG-SFP+ (JC102A)



HPE 5800-48G (JC105A)



HPE 6125G/XG Blade Switch



HPE 6125G Blade Switch



Mellanox SX1018 HPE Enet Switch



H3C Switch

HPE Virtual Connect Enterprise Manager Hardware Tabelle 32, „Virtual Connect Enterprise Manager-Hardwareunterstützung“ listet die Hardwareanforderungen für Virtual Connect Enterprise Manager auf.

46

Hardware verwalteter Systeme

Tabelle 32 Virtual Connect Enterprise Manager-Hardwareunterstützung Komponente

Unterstützte VC-Module

Virtual Connect Ethernet-Module

• HPE Virtual Connect 1/10 Gb-Ethernet-Modul • HPE Virtual Connect 1/10 Gb-F-Ethernet-Modul • HPE Virtual Connect Flex-10 10 Gb-Ethernet-Modul • HPE Virtual Connect Flex-10/10D-Modul für BladeSystem c-Class

Fibre Channel-Module

• HPE Virtual Connect 4 Gb Fibre Channel-Module • HPE Virtual Connect 8 Gb 20-Port Fibre Channel-Modul • HPE Virtual Connect 8 Gb 24-Port Fibre Channel-Modul • HPE Virtual Connect 16 Gb 24-Port Fibre Channel-Modul

FlexFabric

• HPE FlexFabric 10Gb/24-Port-Modul für c-Class BladeSystem • HPE FlexFabric 20/40 F8-Modul

Sonstige unterstützte Hardware Als allgemeine Regel unterstützt Insight Management alle folgenden Elemente und deren Plugin-Entsprechungen, vorausgesetzt, sie wurden mit der aktuellen Firmware und den aktuellen Treibern installiert. •

Externe Ethernet-Switches



Integrierte Netzwerkschnittstellenkarten (NICs)



Smart Array-Controller, Hostbusadapter (HBA)



HPE BladeSystem Mezzanine Cards



HPE IO Accelerators

Informationen zu den von Insight Control Server Migration unterstützten Speichercontrollern, konvergierten Netzwerkadaptern (CNAs) und Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) finden Sie unter „Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren“ (Seite 88). Informationen zu den von Insight Control Server Provisioning unterstützten Speichercontrollern, konvergierten Netzwerkadaptern (CNAs) und Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) finden Sie unter „Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren“ (Seite 98). Informationen zu IO Accelerators finden Sie unter http://www.hpe.com/info/ io-accelerator-cClassBL. Online sind zwei White Papers, die Einrichtung und Szenarien für die Verwendung der HPE Accelerators beschreiben, verfügbar unter http://www.hpe.com/info/ insightmanagement/docs.

Sonstige unterstützte Hardware

47

5 Firmware verwalteter Systeme Dieses Kapitel beschreibt die Firmware-Empfehlungen für Server und Geräte, die mit Insight Management lizenziert und verwaltet werden können.

Service Pack for ProLiant Service Pack for ProLiant (SPP) ist eine Sammlung von Systemsoftware und -firmware, die als Lösung für alle folgenden ProLiant-Server, einschließlich aller Gen8- und Gen9-Server, angeboten wird: •

Bladesystem-Server: HPE ProLiant BL200c, HPE ProLiant BL2x220c, HPE ProLiant BL460c, HPE ProLiant BL400c und HPE ProLiant BL600c



Workstation-Blades: HPE ProLiant WS460c



Server für die Rackmontage: HPE ProLiant DL60, HPE ProLiant DL80, HPE ProLiant DL100, HPE ProLiant DL300, HPE ProLiant DL500, HPE ProLiant DL700 und HPE ProLiant DL900



Towerserver: HPE ProLiant ML10 v2, HPE ProLiant ML 100 und HPE ProLiant ML300



Skalierbare Systemserver: HPE ProLiant SL100, HPE ProLiant SL200, HPE ProLiant SL300, HPE ProLiant SL2500, HPE ProLiant SL4000, HPE ProLiant XL220a, HPE ProLiant XL230a, HPE ProLiant XL250a, HPE ProLiant XL170r, HPE ProLiant XL190r, HPE ProLiant XL420 Gen9 und HPE ProLiant XL450 Gen9

Die Aktualisierung von Servern, BladeSystems und BladeSystem Gehäusen über den SPP mit HP Smart Update Manager (HP SUM) ist schneller und effizienter, da nur die erforderlichen Komponenten hochgeladen werden. Der SPP wird als ISO-Abbild ausgeliefert. Die vier Teilsätze werden ebenfalls als ISO-Abbilder geliefert. Sie sind nach Betriebssystem und ProLiant Server-Typ optimiert. Jeder Teilsatzversion enthält Software- und Firmware-Smart Components, die für die betreffende Zielgruppe benötigt werden, und ermöglicht eine benutzerspezifische Lösung und ein schnelleres Herunterladen. Die ISO-Abbilder sind unter folgende Adresse verfügbar: •

Service Pack for ProLiant



BladeSystem Red Hat Enterprise Linux Pack



BladeSystem Microsoft Windows Server Pack



ProLiant ML/DL/SL Red Hat Enterprise Linux Pack



ProLiant ML/DL/SL Microsoft Windows Server Pack

Tabelle 33 Service Pack for ProLiant Name des Service Pack Service Pack for ProLiant (SPP) Informationen zum Inhalt dieses Service Packs finden Sie unter: http://www.hpe.com/info/spp.

Version 2015.06.0

Herunterladen von http://www.hpe.com/info/spp/download Dort finden Sie einen konsolidierten Download und vier nach Betriebssystem und Servertyp optimierte Teilsätze. Wählen Sie dort unter den SPP-Downloads den Download für die in der Spalte „Version“ angegebene Version aus.

48

Firmware verwalteter Systeme

Integrity Support Packs Tabelle 34 Integrity Support Packs Support-Pack-Name

Version

Herunterladen von

HPE Integrity Support Pack für Windows-Server

7.2.2.0

HPE Integrity Essentials Foundation Pack für Linux Support Pack

4.23

Systemfirmware-Bundles sind für HPE Integrity Superdome 2-Server, HPE rx2800 i2-Server, HPE rx2800 i4- und rx2900 i4-Server verfügbar

n.z.

Laden Sie die Integrity Support Packs und Systemfirmware-Bundles für Ihr Servermodell und Betriebssystem von der Website „Hewlett Packard Enterprise Support & Drivers“ herunter: http://www.hpe.com/support/HPESupport

Insight Management Firmware-Empfehlungen Die Software Insight Management wurde mit der in Tabelle 33, „Service Pack for ProLiant“ angegebenen SPP-Version getestet. Die folgende Tabelle listet die Schlüsselelemente der Firmware und deren Versionen auf, die beim Testen von Insight Management verwendet wurden. Sofern nicht anders angegeben, sind die aufgelisteten Elemente im SPP enthalten. Diese Liste versteht sich nicht als komplette Liste unterstützter Firmware für Insight Management. Details zur Kompatibilität und Unterstützung vorheriger Firmwareversionen finden Sie in der Insight Management-Dokumentation. Tabelle 35 Empfohlene Firmwareanforderungen für Insight Management Element

Empfohlene Firmwareversion

Intelligent Provisioning

2.20

Onboard Administrator (OA) auf den folgenden BladeSystem-Gehäusen:

4.40

• c3000 • c3000 Tower Gehäuse • c7000 • c7000 Platinum Gehäuse Virtual Connect für BladeSystem c-Class HINWEIS: auf:

4.41

Wenn Sie nur die Virtual Connect-Firmware herunterladen möchten, rufen Sie die folgende Website

http://www.hpe.com/info/vc-interconnects Mit Virtual Connect Enterprise Manager kompatible Virtual Connect-Firmware finden Sie im HPE Virtual Connect Enterprise Manager Benutzerhandbuch auf folgender Website: Hewlett Packard Enterprise Information Library iLO 2 für ProLiant BladeSystem

2.27

iLO 2 Advanced für Integrity

3.18

iLO 3 Advanced für ProLiant BladeSystem

1.85

iLO 3 Advanced für Integrity

1.55.02 1

iLO 4 Advanced für ProLiant BladeSystem

2.20

iLO 4 Advanced für Integrity

1.62.05

Baseboard Management Controller (BMC) Firmware

5.38

HP Smart Update Manager (HP SUM)

7.3.0

Integrity Support Packs

49

1

50

Power Regulator kann bei Verwendung von iLO4 v2.20 mit Insight Control Power Management nicht auf niedrigen Stromverbrauch eingestellt werden.

Firmware verwalteter Systeme

6 Software verwalteter Systeme Dieses Kapitel führt die auf verwalteten Systemen unterstützte Software auf, einschließlich Integration in Hewlett Packard Enterprise Begleitsoftware, Betriebssysteme und Hypervisoren.

Integration von Hewlett Packard Enterprise Software Tabelle 36, „Hewlett Packard Enterprise Software-Integrationsanforderungen“ listet die Hewlett Packard Enterprise Software-Integrationsanforderungen für diese Version von Insight Management auf. Tabelle 36 Hewlett Packard Enterprise Software-Integrationsanforderungen Systems Insight Manager

Hewlett Packard Enterprise Software-Produkt und -Version

Insight Control

Matrix OE

Cloud Service Automation 3.2, 4.0, 4.1 und 4.2



HPE Server Automation (HPE SA) 9.05, 9.06, 9.10, 9.11, 9.12, 9.13, 1 9.14, 9.1 Satellite, 9.15, 9.16, 10.0, 10.10, 10.20 und 10.21 nicht.



Operations Orchestration 9.07 und 10.21



HPE SiteScope 11.10



1

Server Automation 10.10 und 10.20 unterstützen SLES 12

Unterstützte Betriebssysteme In diesem Abschnitt werden die auf verwalteten Systemen unterstützten Betriebssysteme aufgelistet. Insight Control Server Provisioning unterstützt Windows und Linux. Um zu ermitteln, ob ein bestimmtes Betriebssystem von einem bestimmten Server unterstützt wird, rufen Sie die folgende Zertifizierungs- und Supportwebsite auf: http://www.hpe.com/info/server-supportmatrix VCEM unterstützt alle Betriebssysteme, die Virtual Connect unterstützt. Um zu verifizieren, ob ein bestimmter Server Blade, der in ein BladeSystem-Gehäuse eingesetzt wird, ein bestimmtes Betriebssystem unterstützt, beachten Sie die QuickSpecs für den betreffenden Server Blade, die Sie über die folgende Website beziehen können: http://www.hpe.com/info/blades

Microsoft Windows Tabelle 37 Microsoft Windows Server 2012 Insight Control Perf

Pwr

Srvr 2 Prov



5

























5









Microsoft Windows Server 2012 Datacenter Edition













Microsoft Windows Server 2012 Essentials



Microsoft Windows Server 2012 Foundation



Betriebssystemversion 4

Microsoft Windows Server 2012 R2 Standard Edition 4

Microsoft Windows Server 2012 Standard Edition

4

Microsoft Windows Server 2012 R2 Datacenter Edition 4

1

SIM

Migr



3

Virt

Matrix OE

Storage Server

Integration von Hewlett Packard Enterprise Software

51

Tabelle 37 Microsoft Windows Server 2012 (Fortsetzung) Insight Control Betriebssystemversion

1

Migr

SIM

Microsoft Windows Storage Server 2012 R2



Microsoft Windows Storage Server 2012 Standard



Perf

Srvr 2 Prov

Pwr

3

Virt

Matrix OE

1

Portable Images Network Tool (PINT) wird vom Betriebssystem Windows 2012 R2 nicht unterstützt.

2

Microsoft unterstützt keine Windows-Bereitstellung mit aktivierter Mehrpfadfunktion. Daher muss sie vor der Bereitstellung eines Windows OS Build Plans mit Insight Control Server Provisioning deaktiviert werden. Nach der Bereitstellung kann Multipfad aktiviert werden. Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.

3 4

Die Unterstützung für Server Core-Installationen ist für diese Editions auf SIM und IC Server Provisioning beschränkt.

5

Unterstützt von einem Windows 2008 x64/Windows 2008 R2/Windows 2012-CMS, indem auf dem CMS Windows ADK installiert und DISM 6.3 in der IC Migration Application aktiviert wird.

Tabelle 38 Microsoft Windows Server 2008 Insight Control Betriebssystemversion

SIM

Migr

Perf

Pwr

Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition, x86









Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition, x64









Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition SP2, x86









Microsoft Windows Server 2008, Standard Edition SP2, x64









Nur Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition x64









Nur Microsoft Windows Server 2008 R2 Standard Edition SP1 x64









Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition, x86









Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition, x64





Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition SP2, x86









Microsoft Windows Server 2008, Datacenter Edition SP2, x64









Nur Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition x64









Nur Microsoft Windows Server 2008 R2 Datacenter Edition SP1 x64









Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition, x86









Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition, x64









Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition SP2, x86









Srvr 1 Prov

2

Virt

Matrix OE

3

Standard Editions

✓ ✓

✓ ✓





3

Datacenter Editions

✓ ✓ ✓

✓ ✓





3

Enterprise Editions

52

Software verwalteter Systeme



Tabelle 38 Microsoft Windows Server 2008 (Fortsetzung) Insight Control SIM

Migr

Perf

Pwr

Srvr 1 Prov

Microsoft Windows Server 2008, Enterprise Edition SP2, x64











Nur Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition x64









Nur Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition SP1 x64













Betriebssystemversion

2

Virt

Matrix OE ✓ ✓





HPC-Server Microsoft Windows HPC Server 2008 R2



Windows Server für Itanium-basierte Systeme Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme





Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme SP2







Microsoft Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme









4

4

Storage Server Microsoft Windows Storage Server 2008



Microsoft Windows Storage Server 2008 R2



Microsoft Windows Storage Server 2008 R2 SP1



Webserver Microsoft Windows Web Server 2008, x86





Microsoft Windows Web Server 2008, x64





Microsoft Windows Web Server 2008 SP2, x86









Microsoft Windows Web Server 2008 SP2, x64









Microsoft Windows Server 2008 R2 Web Server (Erstausgabe)









Microsoft Windows Server 2008 R2 Web Server SP1









1

2



✓ ✓





Microsoft unterstützt keine Windows-Bereitstellung mit aktivierter Mehrpfadfunktion. Daher muss sie vor der Bereitstellung eines Windows OS Build Plans mit Insight Control Server Provisioning deaktiviert werden. Nach der Bereitstellung kann Multipfad aktiviert werden. Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.

3

Die Unterstützung für Server Core-Installationen aller dieser Editions ist auf SIM eingeschränkt.

4

Microsoft Windows auf Integrity-Systemen wird von Matrix Recovery Management und Matrix Infrastructure Orchestration nicht unterstützt.

Unterstützte Betriebssysteme

53

Tabelle 39 Microsoft Windows Server 2003 Insight Control Betriebssystemversion

1

2

Srvr Prov

3

SIM

Migr

Perf

Pwr

Virt

Matrix OE

Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition SP2, x86











Microsoft Windows Server 2003, Standard Edition SP2, x64











Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition, x86









Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition, x64









Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition SP2, x86











Microsoft Windows Server 2003 R2, Standard Edition SP2, x64











Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2, x86











Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2, x64











Microsoft Windows Server 2003, Datacenter Edition SP2 für Itanium-basierte Systeme







Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition, x86





Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition, x64





Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition SP2, x86









Microsoft Windows Server 2003 R2, Datacenter Edition SP2, x64







Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2, x86











Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2, x64











Microsoft Windows Server 2003, Enterprise Edition SP2 für Itanium-basierte Systeme







Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition, x86









Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition, x64









Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition SP2, x86











Microsoft Windows Server 2003 R2, Enterprise Edition SP2, x64











Microsoft Windows Server 2003, Web Edition SP2, x86











Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition, x86





Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition, x64





Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition SP2, x86









Microsoft Windows Server 2003 R2, Web Edition SP2, x64









Standard Editions

Datacenter Editions

6

4

4, 5



Enterprise Editions

6

Web Editions

54

Software verwalteter Systeme

1

2

Wird nur bei IPv4 unterstützt. Einzelheiten finden Sie im White Paper IPv6 Support in Insight Management (IPv6-Unterstützung in Insight Management). Vor der Migration müssen Sie den SMP-Agent unter Windows Server 2003 manuell bereitstellen.

3

Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.

4

Nicht von Matrix OE als VMware-Gastbetriebssystem unterstützt.

5

Matrix Infrastructure Orchestration unterstützt dieses Betriebssystem nicht für die VMware ESX-Bereitstellung auf Basis von Vorlagen. Microsoft Windows auf Integrity-Systemen wird von Matrix Recovery Management und Matrix Infrastructure Orchestration nicht unterstützt.

6

Tabelle 40 Microsoft Windows Small Business Server-Betriebssysteme Insight Control Betriebssystemversion

SIM

Migr

Perf

Pwr

Srvr Prov

1

Virt

Matrix OE

Microsoft Windows Small Business Server 2011 Microsoft Windows Small Business Server 2011 Standard (Erstausgabe)





Microsoft Windows Small Business Server 2011 Essentials (Erstausgabe)





Microsoft Windows Small Business Server 2008 Microsoft Windows Small Business Server 2008 Standard Edition (Erstausgabe)



Microsoft Windows Small Business Server 2008 Premium Edition



Microsoft Windows Small Business Server 2003 Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Standard Edition



Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Premium Edition



1

Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.

Tabelle 41 Microsoft Windows Vista Insight Control Betriebssystemversion

SIM

Microsoft Windows Vista Business SP2, x86



Microsoft Windows Vista Business SP2, x64



Microsoft Windows Vista Enterprise SP2, x86



Microsoft Windows Vista Enterprise SP2, x64



1

2

Migr

1

Perf

Pwr

Srvr Prov

2

Virt

Matrix OE

Insight Control Performance Management unterstützt x86- und x64-Versionen von Microsoft Windows Vista Business und Microsoft Windows Vista Enterprise nur auf ProLiant WS460c G6 Workstation-Blades. Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.

Unterstützte Betriebssysteme

55

Tabelle 42 Microsoft Windows 7

Betriebssystemversion

SIM

Microsoft Windows 7 SP1, Professional und Enterprise, x86



Microsoft Windows 7 SP1, Professional und Enterprise, x64



1

2 3

Migr

Perf

Pwr

Srvr 1 Prov

2

Virt

Matrix OE

3



Microsoft unterstützt keine Windows-Bereitstellung mit aktivierter Mehrpfadfunktion. Daher muss sie vor der Bereitstellung eines Windows OS Build Plans mit Insight Control Server Provisioning deaktiviert werden. Nach der Bereitstellung kann Multipfad aktiviert werden. Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme. Microsoft Windows 7 SP1 Professional und Enterprise x64-Bereitstellungen werden von WinPE 3.x Service OS, also via PXE oder Intelligent Provisioning bis 1.50, und nur auf ProLiant WS460c Gen8 unterstützt. Windows 7 Build Plans PXE startet standardmäßig.

Tabelle 43 Microsoft Windows 8,1

OS Version

SIM

Migr

Perf

Pwr

Srvr Prov

Matrix OE

1



Microsoft Windows 8,1, Professional und Enterprise, x64 1

Virt

Nur auf ProLiant WS460c Gen9 Graphics Server Blades unterstützt.

Linux Tabelle 44 Red Hat Enterprise Linux (RHEL) Insight Control Betriebssystemversion

SIM

1

Migr

Perf

Pwr

Srvr Prov

2

Virt

Matrix OE

Red Hat Enterprise Linux 5 RHEL 5.3 für x86









RHEL 5.3 für AMD64 und Intel x86-64













3

4

RHEL 5.3 für Intel Itanium



RHEL 5.4 für x86

























RHEL 5.4 für AMD64 und Intel x86-64 3

4

RHEL 5.4 für Intel Itanium



RHEL 5.5 für x86











RHEL 5.5 für AMD64 und Intel x86-64















3

4

RHEL 5.5 für Intel Itanium



RHEL 5.6 für x86











RHEL 5.6 für AMD64 und Intel x86-64











RHEL 5.6 für Intel Itanium







RHEL 5.7 für x86











RHEL 5.7 für AMD64 und Intel x86-64











56

Software verwalteter Systeme

4

Tabelle 44 Red Hat Enterprise Linux (RHEL) (Fortsetzung) Insight Control 1

Migr

Betriebssystemversion

SIM

RHEL 5.7 für Intel Itanium



RHEL 5.8 für x86





RHEL 5.8 für AMD64 und Intel x86-64





RHEL 5.8 für Intel Itanium



RHEL 5.9 für x86



✓ ✓

Perf

Pwr

Srvr Prov

2

Virt

Matrix OE 4





















✓ ✓

4



RHEL 5.9 für AMD64 und Intel x86-64





RHEL 5.9 für Intel Itanium



RHEL 5.10 für x86









RHEL 5.10 für AMD64 und Intel x86-64









RHEL 5.10 für Intel Itanium



RHEL 5.11 für x86





RHEL 5.11 für AMD64 und Intel x86-64



RHEL 6.0 für x86 RHEL 6.0 für AMD64 und Intel x86-64

✓ 5



✓ 4





5



✓ 4















































RHEL 6.1 für AMD64 und Intel x86-64











RHEL 6.2 für x86











RHEL 6.2 für AMD64 und Intel x86-64











RHEL 6.3 für x86











RHEL 6.3 für AMD64 und Intel x86-64









RHEL 6.4 für x86









RHEL 6.4 für AMD64 und Intel x86-6,4









RHEL 6.5 für x86









RHEL 6.5 für AMD64 und Intel x86-64









RHEL 6.6 für x86









RHEL 6.6 für AMD64 und Intel x86-64













RHEL 7 für AMD64 und Intel x86-64













RHEL 7.1

















Red Hat Enterprise Linux 6

6

RHEL 6.1 für x86

6

7



✓ 8

✓ ✓

8



✓ ✓

✓ ✓

Red Hat Enterprise Linux 7

1

2

8

Einschränkungen bezüglich der Migration von Linux Servern finden Sie unter Anhang B, „Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren“. Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.

Unterstützte Betriebssysteme

57

3

4

5 6

7

8

Integrity Linux SMX Provider 3.0 ist ein für Integrity Linux-Betriebssysteme erforderlicher WBEM Provider. SMX 3.0 erfordert RHEL 5 oder höher. Matrix Infrastructure Orchestration und Matrix Recovery Management unterstützen keine Linux-Betriebssysteme, die auf Integrity-Systemen ausgeführt werden. Zum Konfigurieren von SAN-Multipfadgeräten wird mpath für das benutzerdefinierte Attribut kernel_arguments benötigt. Red Hat Linux 6.1-Bereitstellungen für über Thin Provisioning bereitgestellte Systemstart-LUNs auf EVA-Speichergeräten werden von Insight Management nicht unterstützt. Über Thin-Provisioning bereitgestellte Daten-LUNs werden unterstützt. Insight Control Server Provisioning unterstützt RHEL 6.3 nicht auf ProLiant ML10, SL2500 Gen8 oder einem beliebigen Gen8-Server, der mit einem Intel EP v2 Xeon-Prozessor konfiguriert ist. Nur von Matrix Infrastructure Orchestration, Matrix Recovery Management, Matrix OE Logical Server Management und Capacity Advisor unterstützt.

HINWEIS: Installieren Sie für RHEL-Migrationen die folgenden RPM-Pakete, bevor Sie eine Linux-Migration auf einen Gen9-Zielserver mit Intelligent Provisioning 2.20 starten: •

glibc (32 Bit)



ncurses-libs (32 Bit)

Tabelle 45 SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Insight Control Betriebssystemversion

SIM

1, 2

Migr

Perf

Pwr

Srvr Prov

3

Virt

Matrix OE

SUSE Linux Enterprise Server 10 SLES 10 SP3 für x86











SLES 10 SP3 für AMD64 und Intel x86-64















4

5

SLES 10 SP3 für Intel Itanium



SLES 10 SP4 für x86

























SLES 10 SP4 für AMD64 und Intel x86-64 4



SLES 10 SP4 für Intel Itanium

5

SUSE Linux Enterprise Server 11 6

SLES 11 SP1 für x86

6

SLES 11 SP1 für AMD64 und Intel x86-64 4, 6



























SLES 11 SP1 für Intel Itanium



SLES 11 SP2 für x86









8

SLES 11 SP2 für AMD64 und Intel x86-64 4

SLES 11 SP2 für Intel Itanium



SLES 11 SP3 für x86

✓ 6

SLES 11 SP3 für AMD64 und Intel x86-64 4



SLES 11 SP3 für Intel Itanium



SLES 6.4 für AMD64 und Intel x86-12



1

2 3

58

7





7





✓ 10



5

7, 9



5















9, 11



12





✓ 5

✓ ✓



✓ ✓

13



Einschränkungen bezüglich der Migration von Linux Servern finden Sie unter Anhang B, „Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren“. SLES 11 SP1 oder früher werden auf Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V nicht unterstützt. Die Insight Control Virtual Machine Management-Unterstützung betrifft nicht diese Betriebssysteme.

Software verwalteter Systeme

4

5 6

7

8

Integrity Linux SMX Provider 3.0 ist ein für Integrity Linux-Betriebssysteme erforderlicher WBEM Provider. SMX 3.0 erfordert SLES 10 oder 11. Matrix Recovery Management wird nicht auf Linux-Betriebssystemen unterstützt, die auf Integrity-Systemen ausgeführt werden. SLES 11 SP1, SP2 und SP3 benötigen zur Unterstützung von G7 mit der AMD Opteron-Serie 6200 und Gen8 Servern ein Erratum. SLES 11 SP2 benötigt zur Unterstützung von ML310e Gen8 v2 und DL320e Gen8 Servern ein kISO-Erratum. Weitere Informationen finden Sie in Intelligent Provisioning Versionshinweise. SLES 11 SP2 zeigt für Server mit mehreren Pfaden doppelte Laufwerke an.

9

Informationen zum Konfigurieren von SAN-Multipfadgeräten finden Sie im Abschnitt mit speziellen Erwägungen in der Insight Control Server Provisioning-Onlinehilfe. Hier wird beschrieben, wo Skriptinformationen in einen SLES11-Build Plan einzufügen sind. 10 Vor der SLES 11 SP3 x64-Migration auf einen Zielserver, der mit iSCSI-Festplatten konfiguriert ist, müssen Sie das Paket open-iSCSI auf dem Quellserver installieren. 11 SLES 11 SP3 benötigt ein kISO-Erratum, wenn auf Gen9-Servern bereitgestellt wird. 12

Vor der SLES 12-Migration auf einen Zielserver im EFI-Modus müssen Sie das Paket grub2-efi auf dem Quellserver installieren.

13

SLES 12 kann nicht mit Server Automation 10.10, 10.20, 10.21 oder Insight Control Server Provisioning bereitgestellt werden. Die Betriebssystembereitstellung kann manuell erfolgen.

HINWEIS: Installieren Sie für SLES-Migrationen die folgenden RPM-Pakete vor dem Starten einer Linux-Migration mit Intelligent Provisioning 2.20 auf einen Gen9-Zielserver: •

glibc (32 Bit)



libncurses (32 Bit)

Tabelle 46 Andere Varianten von Linux Insight Control Betriebssystemversion

SIM

Migr

Perf

Pwr

Srvr Prov

Virt

Matrix OE

Debian Debian 7.2



Ubuntu Ubuntu 10.04 LTS



Ubuntu 12.04 LTS



Ubuntu 12.04.3



Ubuntu 13.10



Ubuntu 14.04



Oracle Enterprise Linux Oracle Enterprise Linux 5.6, x86



Oracle Enterprise Linux 5.6 für AMD64 und Intel, x86-64



Oracle Enterprise Linux 5.7, x86



Oracle Enterprise Linux 5.7 für AMD64 und Intel, x86-64



Oracle Enterprise Linux 5.8, x86



Oracle Enterprise Linux 5.8 für AMD64 und Intel, x86-64



Oracle Enterprise Linux 6.2



Unterstützte Betriebssysteme

59

HP-UX, HPE NonStop und HPE OpenVMS Für Insight Management-Produkte, die Integrity-Server, 9000-Server und HPE NonStop-Server unterstützen, listet Tabelle 47, „Hewlett Packard Enterprise Betriebssysteme: HP-UX, NonStop und OpenVMS“ die Hewlett Packard Enterprise Betriebssysteme auf, die auf verwalteten Systemen unterstützt werden. Tabelle 47 Hewlett Packard Enterprise Betriebssysteme: HP-UX, NonStop und OpenVMS Insight Control Betriebssystemversion

SIM

Migr

Perf

1

Pwr

Srvr Prov

Virt

Matrix OE

HP-UX 2

HP-UX 11i v2 (nur 11.23 IA)







HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 IA/PA)













HP-UX 11i v3 (11.31) 1209







HP-UX 11i v3 (11.31) 1303







3







3







3

HP-UX 11i v3 (11.31)

3

HP-UX 11i v3 (11.31) 1403 HP-UX 11i v3 (11.31) 1503

2 4 4 4 4 4

HPE NonStop HPE NonStop G-Serie, G06.15 und höher



HPE NonStop H-Serie, H06.04 und höher





HPE NonStop J-Serie, J06.03 und höher





HPE OpenVMS 8.3 1H1







OpenVMS 8.4







5

HPE OpenVMS 6

1

2 3

4

7 7

Die Lizenzierung für Insight Control Power Management kann nur über OpenVMS Version 8.4 Base Operating Environment (BOE) für Integrity-Server erfolgen. Matrix Recovery Management und Infrastructure Orchestration werden von diesem HP-UX-Betriebssystem nicht unterstützt. Capacity Advisor unterstützt dieses OS auf VSP 6.1 und 6.2 mit Einschränkungen (siehe HPE Matrix Operating Environment Versionshinweise). Matrix Recovery Management wird vom HP-UX-Betriebssystem nicht unterstützt.

5

Power Regulator wird auf J06.14 und höher unterstützt.

6

Integrity VM Manager wurde nicht mit OpenVMS 8.3 getestet.

7

Nur Matrix OE Visualization-Software, Capacity Advisor Consolidation-Software und Global Workload Manager-Software unterstützen OpenVMS.

Superdome 2 wird als VM-Host/-Ziel für eine P2V- oder V2V-Migration unterstützt. Zudem werden V2P- und V2V-Migrationen von Superdome 2 unterstützt. Informationen zum Migrieren der Arbeitslasten zwischen physischen und virtuellen Servern finden Sie im White Paper How to migrate HP-UX workloads between physical and virtual servers easily (Migrieren von HP-UX-Arbeitslasten zwischen physischen und virtuellen Servern) unter http:// www.hpe.com/info/hpux-hpvm-docs. Informationen zur Verwendung des HP-UX Portable Image Tool für nahtlose technologieübergreifende Integrity-Migrationen finden Sie unter http:// www.hpe.com/info/integrity-portableimagetool.

60

Software verwalteter Systeme

AIX, Solaris und Netware Tabelle 48 IBM AIX Insight Control Betriebssystemversion

SIM

IBM AIX Version 5.3



IBM AIX Version 6.1



Migr

Perf

Pwr

Srvr Prov

Virt

Matrix OE

Tabelle 49 Oracle Solaris Insight Control Betriebssystemversion

SIM

Oracle Solaris 8 Intel Platform



Oracle Solaris 9 Sparc



Oracle Solaris 9 Intel Platform



Oracle Solaris 10 Sparc



Oracle Solaris 10 Intel Platform



Oracle Solaris 11 Intel Platform



Migr

Perf

Pwr

Srvr Prov

Virt

Matrix OE

Virt

Matrix OE

Tabelle 50 Novell NetWare Insight Control Betriebssystemversion Novell NetWare 6.5

SIM

Migr

Perf

Pwr

Srvr Prov



Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests Tabelle 51 (Seite 62) listet die auf verwalteten Systemen unterstützten Hypervisor-Hosts und VM-Guests auf. Der Buchstabe h (Host) in einer Spalte bedeutet, dass die betreffende Anwendung diesen als VM-Host ausgeführten Hypervisor unterstützt. Demgemäß bedeutet der Buchstabe g (Guest) in einer Spalte, dass die betreffende Anwendung unter diesem Hypervisor VM-Guests unterstützt. Bei Insight Control Server Provisioning bedeutet der Buchstabe h (Host), dass Server Provisioning den Hypervisor bereitstellen kann. Die Buchstaben g (Guest) bedeutet, dass Server Provisioning VM-Guests auf dem jeweiligen Hypervisor bereitstellen kann. Um zu überprüfen, ob ein bestimmter Hypervisor von einem bestimmten Server unterstützt wird, rufen Sie die Zertifizierungs- und Supportwebsite auf: http://www.hpe.com/info/server-supportmatrix. Jeder Zielserver muss mindestens 2 GB Speicher besitzen. Integrity VM Manager unterstützt die in Tabelle 51 (Seite 62) aufgelisteten Integrity VM Hypervisoren. Hypervisor-Hosts werden für DR-Schutz mit Matrix Recovery Management nicht unterstützt. Insight Control Virtual Machine Management unterstützt keine VMware ESX oder ESXi Download Editions oder VMware ESX/ESXi Server ohne gültige Lizenz.

Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests

61

HINWEIS: Für ProLiant Kunden, die eine KVM-Cloud verwalten möchten, kann Matrix 7.5 virtuelle KVM-Systeme in einem CloudSystem-Ressourcenpool der nächsten Generation erstellen (entweder über CloudSystem Foundation oder CloudSystem Enterprise der nächsten Generation). Matrix 7.5 unterstützt außerdem die Erstellung von KVM Virtual Machines. Hierzu werden HPE Matrix KVM Private Cloud-Ressourcenpools verwendet. Für diese Umgebungen erforderliche Anforderungen an die Hypervisor-Hosts und VM-Guests sind separat dokumentiert. •

Informationen zu CloudSystem Foundation oder HPE CloudSystem Enterprise der nächsten Generation, finden Sie in der Dokumentation unter http://www.hpe.com/info/CloudSystem/ docs.



Informationen zu Matrix KVM Private Cloud finden Sie in der Insight Management 7. 3 Unterstützungsmatrix unter http://www.hpe.com/info/matrixoe/docs.

Tabelle 51 Hypervisor-Hosts und VM-Guests Insight Control SIM

Migr

Perf

Pwr

Srvr 2 Prov

Microsoft Windows Server 2012 R2 mit Hyper-V

h/g

g

h/g

h/g

h/g

Microsoft Windows Server 2012 mit Hyper-V, Standard und Datacenter Editions

h/g

g

h/g

h/g

Microsoft Windows Server 2008 SP2 mit 5 Hyper-V

h/g

g

g

h/g

Microsoft Windows Server 2008 R2 mit 5 Hyper-V

h/g

g

h/g

h/g

Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 mit 5 Hyper-V

h/g

g

h/g

h/g

Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1 Server Core mit Hyper-V

h/g

g

Microsoft Hyper-V Server 2012 R2

h/g

g

6

h/g

h/g

g

Microsoft Hyper-V Server 2012, Standard und Datacenter Editions

h/g

g

h/g

h/g

g

h/g

g

h/g

h/g

g

h/g

VMware ESX 4.0 Update 4

Hypervisor

1

Virt

3

Matrix OE

Microsoft 6

h/g

h/g

6

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

6

4, 6

h/g

4

4

4

4

h/g 6

h/g

6

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

g

g

h/g

h/g

h/g

h/g

g

h/g

h/g

h/g

h/g

VMware ESX 4.2 Update 1

h/g

g

h/g

h/g

h/g

h/g

VMware ESX 4.3 Update 1

h/g

g

h/g

h/g

h/g

h/g

VMware ESXi 4.0 Update 3

h/g

g

h/g

h/g

h/g

VMware ESXi 4.0 Update 4

h/g

g

h/g

h/g

h/g

VMware ESXi 4.2 Update 1

h/g

g

h/g

h/g

h/g

VMware ESXi 4.1 Update 3

h/g

g

h/g

h/g

h/g

5

Microsoft Hyper-V Server 2008 R2

5

Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 SP1 5

Microsoft Hyper-V Server 2008 SP2

6

4, 6

h/g

4

4 4 4

7

VMware

62

Software verwalteter Systeme

Tabelle 51 Hypervisor-Hosts und VM-Guests (Fortsetzung) Insight Control Srvr 2 Prov

Virt

Matrix OE

h/g

h/g

h/g

h /g

g

h/g

h/g

h/g

h /g

h/g

g

h/g

h/g

h/g

h /g

VMware vSphere (ESXi) 5.1 Update 2

h/g

g

h/g

h/g

h/g

h /g

VMware vSphere (ESXi) 5.1 Update 3

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

h /g

VMware vSphere (ESXi) 5.5

h/g

g

h/g

h/g

h/g

h /g

VMware vSphere (ESXi) 5.5 Update 1

h/g

g

h/g

h/g

h/g

h /g

VMware vSphere (ESXi) 5.5 Update 2

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

h /g

VMware vSphere (ESXi) 6.0

h/g

h/g

h/g

h/g

h/g

Hypervisor

SIM

Migr

Perf

VMware ESXi 5.0 Update 2

h/g

g

VMware ESXi 5.0 Update 3

h/g

VMware vSphere (ESXi) 5.1 Update 1

1

Pwr

3

8 8 8 8 8 8 8 8

9

10

h /g

Integrity VM Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes Integrity Microsoft Windows (Itanium) OS ausführen)

h/g

h/g

Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes Integrity Linux (Itanium) OS ausführen)

h/g

h/g

Integrity VM (mit Guests, die ein unterstütztes 11 HP-UX OS ausführen)

h/g

h/g

Xen on RHEL 5.4, x86

h/g

h/g

h/g

Xen on RHEL 5.4, x64

h/g

h/g

h/g

Xen on RHEL 5.5, x86

h/g

h/g

h/g

Xen on RHEL 5.5, x64

h/g

h/g

h/g

Xen on RHEL 5.6, x86

h/g

h/g

h/g

Xen on RHEL 5.6, x64

h/g

h/g

h/g

Xen on RHEL 5.7, x86

h/g

h/g

h/g

Xen on RHEL 5.7, x64

h/g

h/g

h/g

Xen on RHEL 5.8, x86

h/g

h/g

Xen on RHEL 5.8, x64

h/g

h/g

Xen on SLES 10 SP3, x86

h/g

h/g

h/g

Xen on SLES 10 SP3, x64

h/g

h/g

h/g

Xen on SLES 10 SP4, x86

h/g

h/g

h/g

Xen on SLES 10 SP4, x64

h/g

h/g

h/g

Xen on SLES 11 SP1, x86

h/g

h/g

h/g

Xen on SLES 11 SP1, x64

h/g

h/g

h/g

Xen on SLES 11 SP2, x86

h/g

12

h/g

Xen

h/g Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests

63

Tabelle 51 Hypervisor-Hosts und VM-Guests (Fortsetzung) Insight Control Hypervisor

SIM

Xen on SLES 11 SP2, x64

h/g

Migr

Perf

1

Pwr

Srvr 2 Prov

Virt

3

Matrix OE

h/g

KVM 13

h/g

13

h/g

KVM unter RHEL 5.7

13

h/g

KVM unter RHEL 5.8

h/g

KVM unter RHEL 5.9

h/g

h/g

KVM unter RHEL 5.10

h/g

h/g

KVM unter RHEL 5.5 KVM unter RHEL 5.6

13

KVM unter RHEL 6.1

h/g

KVM unter RHEL 6.2

h/g

KVM unter RHEL 6.3

h/g

KVM unter RHEL 6.4

h/g

h/g

h/g

KVM unter RHEL 6.5

h/g

h/g

h/g

KVM unter RHEL 6.6

h/g

h/g

h/g

KVM unter RHEL 7

h/g

h/g

h/g

KVM unter RHEL 7.1

h/g

h/g

h/g

KVM unter SLES 11 SP2

h/g

1

Die Unterstützungsanmerkungen in dieser Spalte gelten nur für die Herunterfahraktion von DCPC.

2

Insight Control Server Provisioning unterstützt die VM-Gastsystembereitstellung für Linux- und Windows-Betriebssysteme. Die Bereitstellung von Linux-VM-Guests auf einem Hyper-V-VM-Host wird jedoch nicht unterstützt. Matrix Recovery Management unterstützt kein Failover von Hypervisor-Hosts. Matrix Recovery Management unterstützt nur VMware ESX VM-Guests, eigenständige Hyper-V-VM-Guests und geclusterte Microsoft Hyper-V-VM-Guests auf einem CSV. Hyper-V 2008 SP2 wird nicht unterstützt. Matrix Infrastructure Orchestration unterstützt die Bereitstellung einer Linux-VM unter Hyper-V, IO personalisiert die VM jedoch nicht. Sie müssen die Linux-VM nach der Bereitstellung personalisieren. In Matrix Operating Environment 7.5 Versionshinweise finden Sie Informationen zum Aktivieren der Matrix Infrastructure Orchestration Provisioning-Unterstützung von Linux-VMs auf Hyper-V und zum Überspringen der automatisierten Betriebssystemanpassung. Dieser Hypervisor unterstützt Windows 2012 Standard Edition und Datacenter Edition als Guest mit einem Patch, der von http:// support.microsoft.com/kb/2744129 heruntergeladen werden kann. Insight Control Server Provisioning, Insight Control Server Migration, SIM, Matrix Infrastructure Orchestration Matrix OE Visualization mit Logical Server Management, Matrix OE Recovery Management und Insight Control Virtual Machine Management unterstützen Generation 1- und Generation 2-VMs. Das Installieren einer ESXi-Version im UEFI-Modus erfordert die Aktivierung des optimierten Modus. Die Installation mit deaktiviertem optimierten Modus wird nicht unterstützt. Für Matrix Infrastructure Orchestration ist die vollständige Automatisierung entweder mit der die zustandslosen Auto Deploy-Methode oder mit der 7.3 Update 2-Unterstützung von Insight Control Server Provisioning und Operations Orchestration-Arbeitsabläufen möglich. Kunden können den Hypervisor manuell installieren und konfigurieren (oder Insight Control Server Provisioning und die erweiterten Serveranpassungsfunktionen aus Version 7.3 Update 1 verwenden) und diesen bei vCenter und Insight Control Virtual Machine Management registrieren. Für Matrix Infrastructure Orchestration ist mit der zustandslosen „Auto Deploy“-Methode eine vollständige Automatisierung möglich. Sie können den Hypervisor auch manuell installieren und konfigurieren.

3

4

5

6

7

8

9

64

Software verwalteter Systeme

10

vSphere 6.0 wird mit dem gleichen Funktionssatz wie 5.5 unterstützt. Mit 6.0 eingeführte Funktionen werden nur unterstützt, wenn sie ausdrücklich aufgelistet sind. vSphere 6.0 unterstützt die folgenden neuen Gastbetriebssysteme, die VM ab Version 10 benötigen: • Microsoft Windows Server 2016 (64 Bit) • Microsoft Windows 10 (64 Bit) • Microsoft Windows 10 (32 Bit)

11

Integrity VM B.06.30.05 wird zur Unterstützung technologieübergreifender Operationen auf logischen Integrity-/HP-UX-Servern benötigt: • Details enthalten die „HP-UX vPars and Integrity VM V6.3.5 Release Notes“ (HP-UX vPars und Integrity VM V6.3.5 Versionshinweise) unter http://www.hpe.com/info/hpux-hpvm-docs. • Der Patch „PHSS_43888“ ist für die Bereitstellung von Matrix Infrastructure Orchestration-Diensten mit Shared Guests von Integrity VM Version 6.3 erforderlich. Diese Patches sind unter http://www.hpe.com/info/hpesc verfügbar.

12

Softwareanforderungen und -beschränkungen finden Sie unter Tabelle 52 (Seite 65)

13

Ermöglicht nur die Ermittlung oder Verknüpfung des Hosts oder Guests auf dem CMS.

Matrix Infrastructure Orchestration ermöglicht die uneingeschränkte Verwendung virtueller VMware vDS (vNetwork Distributed Switch) Switches in einem ESX-Rechenzentrum. Weitere Informationen finden Sie im Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration Benutzerhandbuch. Tabelle 52, „Matrix OE-Softwareanforderungen und -beschränkungen für Integrity VM-Hosts, die unter HP-UX ausgeführt werden“ listet die Matrix OE-Softwareanforderungen und Einschränkungen für Integrity Virtual Machine VM-Hosts auf, die ein unterstütztes HP-UX-Betriebssystem ausführen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu HP Integrity Virtual Machines: http://www.hpe.com/info/virtualization-manuals Tabelle 52 Matrix OE-Softwareanforderungen und -beschränkungen für Integrity VM-Hosts, die unter HP-UX ausgeführt werden Softwareanforderungen HP-UX 11i v3 1503 mit HPVM 6.3.5 HP-UX 11i v3 1403 mit HPVM 6.3 Auf dem 11i v3 VM-Host: • PHSS_44272 1.0 HPVM B.06.30 CORE PATCH • PHSS_44273 1.0 HPVM B.06.30 AVIO-HVSD PATCH • PHSS_44274 1.0 HPVM B.06.30 AVIO-HSSN PATCH Auf den 11i v3 VM-Guests: • PHSS_43884 1.0 HPVM B.06.30 AVIO-IGSSN PATCH HINWEIS: Dieser Patch ist für Kunden mit HPVM Version 6.3 erforderlich. Dieser Patch ist für Kunden mit HPVM B.06.2 nicht erforderlich. • PHSS_44117 1.0 HPVM B.06.30 vmGuestLib PATCH • PHSS_44275 1.0 HPVM B.06.30 AVIO-GVSD PATCH HP-UX 11i v3 1303 mit HPVM 6.2

Unterstützte Hypervisor-Hosts und VM-Guests

65

HINWEIS: Die folgenden Einschränkungen gelten für alle Softwareanforderungen in Tabelle 52, „Matrix OE-Softwareanforderungen und -beschränkungen für Integrity VM-Hosts, die unter HP-UX ausgeführt werden“. •

Matrix Recovery Management unterstützt Integrity Virtual Machines nicht.



Matrix OE-Funktionen für logische Server werden auf Integrity-VM-Guests unterstützt, die nur auf einem HP-UX-Betriebssystem ausgeführt werden.



Matrix Infrastructure Orchestration unterstützt nur HP-UX 11v3-Guests.

Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, der Support Matrix des Hypervisor-Anbieters die aktuell unterstützten Betriebssysteme zu entnehmen. Tabelle 53 (Seite 66) listet die unterstützten Versionen von Microsoft System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) und VMware vCenter Server auf verwalteten Systemen auf. SCVMM ermöglicht die Migration von Hyper-V Virtual Machines. VMware vCenter Server ermöglicht die Migration von VMware Virtual Machines. Insight Control Virtual Machine Management erfordert, dass ESX und Hyper-V-Hosts beim vCenter-Server und beim SCVMM-Server registriert sind, damit die Verwaltung des Hosts mit vollständigem Funktionsumfang erfolgen kann. Entsprechend setzt Matrix OE voraus, dass die Hosts bei Insight Control Virtual Machine Management (und wiederum bei einem vCenter-Server oder SCVMM) registriert werden, um den Host und die Guests vollständig zu verwalten und neue Guests bereitzustellen. Für eine Insight Control Virtual Machine Management-basierte Hyper-V-Vorlage für die Bereitstellung oder Verwaltung ist keine SCVMM-Registrierung erforderlich. Tabelle 53 Virtualization Management Environment-Software Insight Control Version

SIM

Migr

1

Perf

Pwr

Srvr Prov

Virt

Matrix OE

Microsoft 2



2



2





2



Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 SP1





Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2012





Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2012 SP1





Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2012 R2



3

3 3 3

VMware VMware vCenter Server v4.1 Update 2









VMware vCenter Server v4.1 Update 3









VMware vCenter Server 5.0 Update 1b









VMware vCenter Server 5.0 Update 2









VMware vCenter Server 5.0 Update 3









VMware vCenter Server 5.1b









VMware vCenter Server 5.1 Update 1









VMware vCenter Server 5.1 Update 2









VMware vCenter Server 5.1 Update 3





VMware vCenter Server 5.5





66

Software verwalteter Systeme



✓ ✓



Tabelle 53 Virtualization Management Environment-Software (Fortsetzung) Insight Control Version

SIM

Migr

VMware vCenter Server 5.5 Update 1



VMware vCenter Server 5.5 Update 2 VMware vCenter Server 6.0

1

Perf

Pwr

Srvr Prov

Virt

Matrix OE























4

1

IC-Perf-Unterstützung gilt nicht für diese Software.

2

Insight Control Virtual Machine Management unterstützt die Bereitstellung von Vorlagen nur über Microsoft System Center Virtual Machine Manager. Matrix Operating Environment unterstützt die VM-Bereitstellung mit Microsoft System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) Hyper-V-VM-Vorlagen. Weitere Informationen finden Sie im Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration Benutzerhandbuch. vSphere 6.0 wird mit dem gleichen Funktionssatz wie 5.5 unterstützt. Mit 6.0 eingeführte Funktionen werden nur unterstützt, wenn sie ausdrücklich aufgelistet sind. vSphere 6.0 unterstützt die folgenden neuen Gastbetriebssysteme, die VM ab Version 10 benötigen:

3

4

• Microsoft Windows Server 2016 (64 Bit) • Microsoft Windows 10 (64 Bit) • Microsoft Windows 10 (32 Bit)

Informationen zu Speicher-/CPU-Hot-Plug-Funktionen Einige Virtualisierungstechnologien unterstützen die Möglichkeit, Speicher- und CPU-Attribute an, zu ändern, ohne dass hierfür ein Neustart der VM erforderlich ist. Beispielsweise beim Aktivieren der Eigenschaften HotAddMemory und HotPlugCPU auf Virtual Machines. Wenn diese Funktionen von den Virtualisierungstechnologien unterstützt werden, werden sie standardmäßig für VMs aktiviert, die durch Matrix Infrastructure Orchestration oder von Matrix OE Visualization erstellt wurden. Die erforderlichen Schritte, damit das Guest-OS derartige Änderungen erkennt, hängen vom verwendeten Betriebssystem und dem verwendeten Hypervisor ab. Die GUI-, CLI- und API-Versionen dieses Vorgangs bieten eine Option, mit der die Anforderung abgebrochen werden kann, sollte der Hypervisor einen Neustart erfordern. Auf dem GUI wird das Kontrollkästchen standardmäßig aktiviert, um den Neustart zu vermeiden. Sie können das Kontrollkästchen deaktivieren, um den Neustart zu ermöglichen. Das API und das CLI fahren standardmäßig damit fort, den Neustart auszuführen. Als Administrator können Sie jedoch neue Optionen festlegen, um den Neustart zu vermeiden. Weitere Informationen finden Sie im Matrix Operating Environment Infrastructure Orchestration User Guide unter http://www.hpe.com/info/ matrixoe/docs.

VMware vCenter-Einschränkungen für Speicher/CPU-Hot-Plug-Funktionen Die VMware vCenter-GUI ermöglicht es Ihnen nicht, Speicher/CPU-Hot-Plug-Funktionen für eingeschaltete ESXi-VMs zu aktivieren. Allerdings unterstützt Insight Control Virtual Machine Management das Aktivieren und Deaktivieren von Speicher/CPU-Hot-Plug-Funktionen unabhängig davon, ob die VMs eingeschaltet sind oder nicht. VMware dokumentiert Details der Hot Add Memory- und Hot Add vCPU-Unterstützung für verschiedene VM-Guest-Betriebssysteme im Guest OS Compatibility Guide unter http:// partnerweb.vmware.com/comp_guide2/pdf/VMware_GOS_Compatibility_Guide.pdf.

Informationen zu Speicher-/CPU-Hot-Plug-Funktionen

67

7 Agents und Providers für verwaltete Systeme Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“ führt die Agents und Provider auf, die sich im Bundle mit Matrix OE befinden. HINWEISE: •

Agents und Providers für OpenVMS 8.3-1H1 sind nach Internet-Version verfügbar. Agents und Providers für OpenVMS 8.4 werden als Teil der OpenVMS V8.4 Operating Environment DVD bereitgestellt. Weitere Informationen finden Sie in „Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme“ (Seite 69).



Für eine ordnungsgemäße Ermittlung von Integrity Superdome 2-Systemen muss das Virtual Partition-Bundle installiert sein.

Tabelle 54 Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE Agent

Betriebssystem Architektur

Matrix OE 7.5.x version

Application Discovery Agent

HP-UX

HP-UX 11i v2 and v3

7.5

gWLM Agent

HP-UX

HP-UX 11i v2 and v3

7.5

HPVM Guest Lib und Provider 6.2

HP-UX

HP-UX 11i v3

B.06.20

HPVM Guest Lib und Provider 6.3

HP-UX

HP-UX 11i v3

B.06.30

JRE

HP-UX

HP-UX 11i v2 and v3

1.7

nPartition Provider

HP-UX

HP-UX 11i v1

B.12.02.07.03

nPartition Provider

HP-UX

HP-UX 11i v2

B.23.01.07.05

nPartition Provider

HP-UX

HP-UX 11i v3

B.31.02.01

nPartition Provider

HP-UX

HP-UX 11iv3

B.31.02.04

nPartition Provider

HP-UX

HP-UX 11iv3

B.11.31.01.06

Utilization Provider

HP-UX

HP-UX 11i v2 and v3

A.01.08.10.00

vPar Provider

HP-UX

HP-UX 11i v1

B.11.11.01.06

vPar Provider

HP-UX

HP-UX 11i v2

B.11.23.01.07

vPar Provider

HP-UX

HP-UX 11i v3

B.11.31.01.05

vseassist

HP-UX

HP-UX 11i v2 and v3

7.5

WBEM Services

HP-UX

HP-UX 11i v1

A.02.07.06

WBEM Services

HP-UX

HP-UX 11i v2

A.02.09.14

WBEM Services

HP-UX

11iv3

A.02.11.04

HP-UX-Agents und -Providers

Microsoft Windows-Agents und -Providers HPVM Provider

Microsoft Windows

Integrity

4.1.0.2

nPartition Befehle

Microsoft Windows

Integrity

2.1.3.1

68

Agents und Providers für verwaltete Systeme

Tabelle 54 Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE (Fortsetzung) Agent

Betriebssystem Architektur

Matrix OE 7.5.x version

nPartition Provider

Microsoft Windows

Integrity

2.1.3.2

Utilization Provider

Microsoft Windows

Integrity

1.8.5.2

vseassist

Microsoft Windows

ProLiant und Hewlett Packard Enterprise fremde x86

7.5

1

Integrity WMI Mapper

Microsoft Windows

Integrity

7.5

Application Discovery Provider Linux

Red Hat Enterprise Linux 5 (Integrity)

7.1.0

Application Discovery Provider Linux

SUSE Linux Enterprise Server 10 (Integrity)

7.1.0

HPVM Guest-Kit und Provider

Linux

Red Hat Enterprise Linux 5 (Integrity)

4.0.1-2

HPVM Guest-Kit und Provider

Linux

SUSE Linux Enterprise Server 10 (Integrity)

4.1.0-1

nPartition Befehle

Linux

Red Hat Enterprise Linux 5 (Integrity)

1.03.00-1

nPartition Befehle

Linux

SUSE Linux Enterprise Server 10 (Integrity)

1.03.00-1

nPartition Provider

Linux

Red Hat Enterprise Linux 5 (Integrity)

1.07.01-1

nPartition Provider

Linux

SUSE Linux Enterprise Server 10 (Integrity)

1.07.01-1

vseassist

Linux

Red Hat Enterprise Linux 5 (ProLiant and Hewlett Packard Enterprise fremde x86)

7.5

Linux-Agents und -Providers

Red Hat Enterprise Linux 6 (ProLiant and Hewlett Packard Enterprise fremde x86) SUSE Linux Enterprise Server 10 (ProLiant und Hewlett Packard Enterprise fremde x86) SUSE Linux Enterprise Server 11 (ProLiant und Hewlett Packard Enterprise fremde x86) 1

Utilization Provider für Microsoft Windows wird nur von einem HP-UX-CMS auf verwalteten Integrity-Windows-Systemen installiert. Die Datenerfassung auf einem Windows-CMS wird bei allen verwalteten Windows-Systemen ohne Agent durchgeführt.

Agents und Providers für verwaltete OpenVMS-Systeme Matrix OE unterstützt die Verwendung von Insight Virtualization Manager, Capacity Advisor und Global Workload Manager mit OpenVMS 8.3-1H1- und 8.4-Systemen, die mit einem Microsoft Windows-CMS verwaltet werden. Die folgenden Agents und Providers sind erforderlich und als Download von Hewlett Packard Enterprise verfügbar. HINWEIS: Die OpenVMS-Agents und -Provider sind nicht mit Matrix Operating Environment gebündelt und werden vom Agent-Distributor nicht auf verwalteten Systemen installiert. Sie müssen diese Agents und Provider herunterladen, wenn Sie mit Matrix Operating Environment OpenVMS-Systeme über einen Microsoft Windows-CMS verwalten. •

OpenVMS WBEM Services und WBEM Providers Für Insight Virtualization Manager und Capacity Advisor müssen zur Datenerfassung von OpenVMS-Systemen HPE WBEM Services und HPE WBEM Provider installiert werden. Weitere Informationen zu unterstützten Versionen von HPE WBEM Services und HPE WBEM Providers finden Sie auf der folgenden Website: Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE

69

http://www.hpe.com/info/integrity-sowtware Sie können diese WBEM-Kits und die zugehörige Dokumentation über den Link HP Web-Based Enterprise Management (WBEM) services (HP Web-Based Enterprise Management (WBEM)-Dienste) auf der folgenden Website herunterladen: http://www.hpe.com/products/openvms/systemmanagement Eine Liste der unterstützten Integrity-Server enthalten die OpenVMS WBEM Providers Release Notes (OpenVMS WBEM Providers Versionshinweise). •

OpenVMS gWLM Agent Für Global Workload Manager muss OpenVMS gWLM Agent 4.1 auf verwalteten OpenVMS 8.3-1H1- und 8.4-Systemen installiert werden. Der OpenVMS gWLM Agent 4.1-Kit und die zugehörige Dokumentation können von der folgenden Website heruntergeladen werden: http://www.hpe.com/info/integrity-gwlm

70

Agents und Providers für verwaltete Systeme

8 Support und andere Ressourcen Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support •

Um Echtzeit-Support zu anzufordern, navigieren Sie zur Website mit weltweiten Kontaktinformationen für Hewlett Packard Enterprise: www.hpe.com/assistance



Um auf die Dokumentation und Supportservices zuzugreifen, navigieren Sie zur Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website: www.hpe.com/support/hpesc

Informationen, die zur Hand sein sollten •

Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend)



Name, Modell oder Version des Produkts und Seriennummer



Name und Version des Betriebssystems



Firmwareversion



Fehlermeldungen



Produktspezifische Berichte und Protokolle



Zusatzprodukte oder -komponenten



Produkte oder Komponenten von Drittanbietern

Zugreifen auf Aktualisierungen •

Einige Softwareprodukte bieten eine Methode zum Zugriff auf Softwareaktualisierungen über die Benutzeroberfläche des Produkts. Sie können der Dokumentation Ihres Produkts die empfohlene Methode für Softwareaktualisierungen entnehmen.



Sie können Produktaktualisierungen von einer der folgenden Websites herunterladen:



Hewlett Packard Enterprise Support Center-Seite Get connected with updates (Zugreifen auf Aktualisierungen): www.hpe.com/support/e-updates-de



Software Depot-Website: www.hpe.com/support/softwaredepot



Wenn Sie Ihre Ansprüche anzeigen und aktualisieren und Ihre Verträge und Garantien mit Ihrem Profil verknüpfen möchten, rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Seite More Information on Access to Support Materials (Weitere Informationen zum Zugriff auf Support-Materialien auf): www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials WICHTIG: Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Sie müssen einen HP Passport mit zutreffenden Ansprüchen eingerichtet haben.

Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support

71

Websites Website

Link

Hewlett Packard Enterprise Informationsbibliothek

www.hpe.com/info/enterprise/docs

Hewlett Packard Enterprise Support Center

www.hpe.com/support/hpesc

Weltweite Kontaktinformationen für Hewlett Packard Enterprise

www.hpe.com/assistance

Abonnementservice/Support-Benachrichtigungen

www.hpe.com/support/e-updates-de

Software Depot

www.hpe.com/support/softwaredepot

Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden)

www.hpe.com/support/selfrepair

Insight Remote Support

www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs

Serviceguard Solutions für HP-UX

www.hpe.com/info/hpux-serviceguard-docs

Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK) Speicher-Kompatibilitätsmatrix

www.hpe.com/storage/spock

Speicher-White Papers und Analystenstudien

www.hpe.com/storage/whitepapers

nl

Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Hewlett Packard Enterprise Customer Self Repair (CSR)-Programme ermöglichen Ihnen, Ihr Produkt zu reparieren. Wenn ein CSR-Teil ersetzt werden muss, wird es direkt an Sie geschickt, sodass Sie es installieren können, wenn es am besten in Ihren Zeitablauf passt. Einige Teile entsprechen nicht den CSR-Kriterien. Ihr Hewlett Packard Enterprise Servicepartner kann Ihnen mitteilen, ob eine Reparatur im Rahmen des CSR-Programms vorgenommen werden kann. Weitere Informationen zum CSR-Programm erhalten Sie von Ihrem Servicepartner oder auf der CSR-Website: www.hpe.com/support/selfrepair

Remote-Support Remote-Support ist bei unterstützten Geräten im Rahmen Ihrer Garantie oder Ihres Supportvertrags verfügbar. Remote-Support ermöglicht eine intelligente Ereignisdiagnose und automatische, sichere Übermittlung von Hardware-Ereignisbenachrichtigungen an Hewlett Packard Enterprise. Hewlett Packard Enterprise leitet dann eine schnelle und akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service-Level des Produkts in die Wege. Hewlett Packard Enterprise rät Ihnen sehr dazu, Ihr Gerät für Remote-Support zu registrieren. Weitere Informationen und Einzelheiten zur Unterstützung des Geräts finden Sie auf der folgenden Website: www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs

Sicherheitsbulletin und Richtlinie für Warnhinweise zu nicht Hewlett Packard Enterprise gehörenden Softwarekomponenten Manchmal sind in HPE Produkten Open Source Software (wie z. B. OpenSSL) oder Software von Fremdherstellern (wie z. B. Java) enthalten. Hewlett Packard Enterprise legt offen, dass sich die in der Insight Management-Endbenutzervereinbarung (EULA) aufgelisteten und nicht Hewlett Packard Enterprise gehörenden Softwarekomponenten im Lieferumfang von Insight Management befinden. Die EULA befindet sich im Insight Management Installer Patch Framework. Hewlett Packard Enterprise sendet Sicherheitsbulletins für die in der EULA aufgelisteten Softwarekomponenten mit dem gleichen Maß an Unterstützung, das Hewlett Packard Enterprise 72

Support und andere Ressourcen

Produkten geboten wird. Hewlett Packard Enterprise will Sicherheitsmängel beseitigen und sie bei der Abwendung der mit Sicherheitsmängeln einhergehenden Risiken unterstützen. Wenn ein Sicherheitsmangel gefunden wird, folgt Hewlett Packard Enterprise einem klar umrissenen Ablauf, der schließlich zur Veröffentlichung eines Sicherheitsbulletins führt. Das Sicherheitsbulletin bietet Ihnen eine detaillierte Beschreibung des Problems und erklärt, wie diesem Sicherheitsmangel abgeholfen werden kann.

Registrierung für technischen Software-Support und Aktualisierungsservice Insight Management beinhaltet ein Jahr lang rund um die Uhr den Hewlett Packard Enterprise Software Technical Support und Update Service. Dieser Service bietet Zugriff auf technische Hewlett Packard Enterprise Ressourcen, die Hilfestellungen beim Lösen von Problemen im Zusammenhang mit der Implementierung oder dem Betrieb von Software bieten. Dieser Service bietet darüber hinaus Zugriff auf Softwareaktualisierungen und Referenzhandbücher in elektronischer Form, wie sie von Hewlett Packard Enterprise zur Verfügung gestellt werden. Mit diesem Service profitieren Insight Management-Kunden von Problemlösungen und von proaktiven Benachrichtigungen zur Bereitstellung von Softwareaktualisierungen. Weitere Informationen zu diesem Service finden Sie auf der folgenden Website: http://www.hpe.com/services/insight Die Registrierung für diesen Service erfolgt nach der Online-Rücknahme des Lizenzzertifikats.

Rückmeldungen zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Helfen Sie uns, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie uns Hinweise zu Fehlern, Anregungen, Kommentare oder Rückmeldungen zur Dokumentation zusenden ([email protected]). Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite des Dokuments angegeben werden. Schließen Sie bezüglich des Inhalts der Onlinehilfe den Produktnamen, die Produktversion, die Ausgabe der Hilfe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Seite mit den rechtlichen Hinweisen angegeben werden.

Registrierung für technischen Software-Support und Aktualisierungsservice

73

A Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management Dieser Anhang beschreibt die Anforderungen für die Unterstützung von Insight Control Power Management. Die in diesem Anhang aufgeführten Firmware-Mindestversionen beziehen sich nur auf Power Management. Unter „Firmware verwalteter Systeme“ (Seite 48) finden Sie Firmwareanforderungen, die für alle Insight Management-Module gelten. Der Lizenzwiderrufprozess für Insight Control erstellt separate Lizenzschlüssel für alle Insight Control-Funktionen, darunter Power Management, und erstellt die Lizenzschlüssel für iLO Advanced und iLO Advanced für BladeSystem. Zur Verwendung von Insight Control müssen Sie dem Server einen Advanced-Lizenzschlüssel zuweisen.

Power Management-Funktionen Insight Control Power Management bietet die folgenden Funktionen zur Energieverwaltung: •

Power Regulator (Stromregulierer) ermöglicht dynamische oder statische Änderungen in der CPU-Leistung und den Stromversorgungszuständen. Im dynamischen Modus reguliert Power Regulator automatisch die Prozessor-Stromnutzung und -Leistung eines Servers entsprechend der CPU-Anwendungsaktivität. Die Server-Energieeffizienz wird verbessert, indem CPUs uneingeschränkten mit Strom versorgt werden, wenn Anwendungen ihn benötigen, und indem bei verminderter Anwendungsaktivität Stromeinsparungen ohne Leistungsbeeinträchtigung ermöglicht werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Power Regulator-Website: http://www.hpe.com/servers/power-regulator



Dynamic Power Capping (Dynamische Stromobergrenze) gibt Stromversorgungs- und Abkühlungskapazität frei, indem der Spitzenstromverbrauch des Servers sicher begrenzt wird.



Data Center Thermal Mapping (Thermische Abbildung des Rechenzentrums) aggregiert die Daten von thermischen Sensoren in den Servern und zeichnet eine thermische Karte des Raumes.



Power Metering (Strommessung) liefert Echtzeitmessungen des tatsächlichen Stromverbrauchs, sodass eine ineffiziente Verwendung aufgedeckt und behoben werden kann.



Calibrated Maximum Power (Kalibrierte maximale Stromwerte) liefert kalibrierte maximale Stromwerte, um die Stromversorgungsplanung basierend auf dem für jedes Gerät exakt gemessenen Spitzenstrompotenzial anstelle von Schätzwerten zu ermöglichen.



Data Center Power Control (Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums) schützt kritische Lasten, indem die Stromzufuhr zu nicht kritischen Servern bei Ausfällen des Kühlsystems reduziert wird. Welche Funktionen von Data Center Power Control auf der Hardware verfügbar sind, ist von den Fähigkeiten der Betriebssysteme abhängig, die unter Tabelle 51 (Seite 62) aufgelistet werden.



Intelligent Power Discovery (Intelligente Stromversorgungsermittlung) erkennt automatisch das PDU und die Steckdose, an die ein Server angeschlossen ist.

Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management Dieser Abschnitt führt die Server auf, auf denen Power Management verfügbar ist, sowie die Power Management-Anforderungen und unterstützten Power Management-Funktionen. Unterstützung für bestimmte Power Management-Funktionen ist je nach Servermodell verschieden.

74

Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management

Tabelle 55 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant BL-Server Data Mindestversion Data der ilO Mindestversion Dynamic Center Calibrated Center Intelligent Power oder OA des Power Power Thermal Power Maximum Power 1,2 3 Control Discovery Servermodell Firmware System-BIOS Regulator Capping Mapping Metering Power 4

ProLiant BL2x220 G5

8/5/2008





5









ProLiant BL2x220c G6

iLO 2 Version 1.79 oder höher

I24 8/15/2009













ProLiant BL2x220c G7

Beliebige Version

I29 3/8/2010













ProLiant BL260c

iLO 2 Version 1.30 oder höher

2/14/2008





5









8/5/2008





5









I22 1/27/2009





5





















5









5









5









4

ProLiant BL260c G5 ProLiant BL280c G6

iLO 2 Version 1.79 oder höher

ProLiant BL420c Gen8

iLO 4 Version 1.01 oder höher

ProLiant BL460c



4

8/5/2008





ProLiant BL460c G5



4

8/5/2008





ProLiant BL460c G6

iLO 2 Version 1.79 oder höher

I24 8/15/2009





ProLiant BL460c G7

iLO 3

I27 5/10/2010





5









ProLiant BL460c Gen8

iLO 4 Version 1.01 oder höher und OA Version 3.50













ProLiant BL460c Gen8 (mit Intel EP v2 Xeon-Prozessor)

iLO 4 Version 1.30 oder höher

I31 08/26/2013













ProLiant BL460c Gen9

iLO 4 Version 2.00 oder höher

i36 06/10/2014







6







Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management

75

Tabelle 55 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant BL-Server (Fortsetzung) Data Mindestversion Data der ilO Mindestversion Dynamic Center Calibrated Center Intelligent Power oder OA des Power Power Thermal Power Maximum Power 1,2 3 Control Discovery Servermodell Firmware System-BIOS Regulator Capping Mapping Metering Power ProLiant BL465c G5

4















5

8/5/2008

ProLiant BL465c G6

iLO 2 Version 1.79 oder höher

Beliebige Version





5









ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron 6100)

iLO 3 Version 1.05

Keine













ProLiant BL465c G7 (AMD Opteron 6200)

iLO 3 Version 1.05

Keine













ProLiant BL465c Gen8

iLO 4 Version 1.01 oder höher













ProLiant BL490c G6

iLO 2 Version 1.79 oder höher





5





















8/5/2008





5









I21 8/14/2009

ProLiant BL490c G7 4

ProLiant BL495c G5



ProLiant BL495c G6

iLO 2 Version 1.79 oder höher

Beliebige Version





5









ProLiant BL620c G7

iLO 3

I25 7/9/2010













ProLiant BL660c Gen8

iLO 4 Version 1.10 oder höher

I32 05/02/2012















ProLiant BL660c Gen9

iLO4 ab Version 2.10

I38 11/12/2014















ProLiant BL680c G5

iLO 2 Version 1.35 oder höher

10/18/2007





5









ProLiant BL680c G7

Beliebige Version

I25 6/4/2010













ProLiant BL685 G5

iLO 2 Version

1/29/09





5









76

Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management

Tabelle 55 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant BL-Server (Fortsetzung) Data Mindestversion Data der ilO Mindestversion Dynamic Center Calibrated Center Intelligent Power oder OA des Power Power Thermal Power Maximum Power 1,2 3 Control Discovery Servermodell Firmware System-BIOS Regulator Capping Mapping Metering Power 1.30 oder höher ProLiant BL685c G6

iLO 2 Version 1.79 oder höher

A17 5/7/2009





5









ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6100)

iLO 3 Version 1.05 und OA Version 3.10

Keine













ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6200)

iLO 3 Version 1.05 und OA Version 3.10

Keine













ProLiant BL685c G7 (AMD Opteron 6300)

iLO 3 Version 1.05 und OA Version 3.10

Keine













1

2

3

4

5

6

Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse. Für VM-Hosts nur mit IPv6-Adresse. Data Center Power Control kann Guests nicht ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt nur die Hosts herunter. Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist. Für Enclosure Dynamic Power Capping iLO 2 Version 1.70 oder höher. Andernfalls iLO 2 Version 2 1.30 oder höher. Für Enclosure Dynamic Power Capping OA 2.30 oder höher. Andernfalls OA 1.30 oder höher. Bei der Implementierung der Stromobergrenze für BladeSystem empfiehlt Hewlett Packard Enterprise, Enclosure Dynamic Power Capping entweder über den Onboard Administrator oder die Benutzeroberflächen von Insight Control Power Management einzustellen. Um die Funktion „Enclosure Dynamic Power Capping“ (Dynamische Festlegung einer Stromobergrenze für das Gehäuse) verwenden zu können, muss die iLO 2 Firmware auf Version 1.70 oder höher und iLO 3 auf Version 1.0 oder höher aktualisiert werden. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, den System-ROM für iLO 2 auf Version 10/1/2008 oder höher und für iLO 3 für G7 Server auf Mai 2010 oder höher zu aktualisieren. Bei einigen älteren BL460c Servern kann die iLO 2 Firmware den Hardwareschaltkreis für die Funktion „Dynamic Power Capping“ (Dynamische Festlegung einer Stromobergrenze) möglicherweise nicht automatisch aktualisieren. In diesem Fall kompensiert Onboard Administrator für die fehlende interne Hardwareschaltung und garantiert weiterhin den Schaltungsschutz. Temperaturinformationen und diese Funktion werden ab iLO4 v2.02 unterstützt.

Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management

77

Tabelle 56 Anforderungen und Funktionen für HPE Workstation-Blades Mindestversion der ilO oder Mindestversion OA des Power Servermodell Firmware System-BIOS Regulator

Dynamic Power Capping

Data Data Center Calibrated Center Intelligent Power Thermal Power Maximum Power 1,2 3 Mapping Metering Power Control Discovery

ProLiant iLO 2 Version 7/31/2007 WS460c G6 1.30 oder höher













ProLiant WS460c Gen8

iLO 4 Version I31 05/23/2012 1.10 oder höher













ProLiant iLO 4 Version I31 08/26/2013 WS460c 1.30 oder Gen8 (mit höher Intel EP v2 Xeon-Prozessor)













ProLiant WS460c Gen9 Graphics Server Blade

iLO 4 ab Version 2.02

I36 08/05/2014













ProLiant WS460c Gen9 Graphics Server mit Expansion Blade

iLO 4 ab Version 2.02

I36 08/05/2014













1

2

3

Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse. Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Data Center Power Control kann Guests nicht ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt nur die Hosts herunter. Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist.

Tabelle 57 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant DL-Server iLO Mindestversion Dynamic Firmwareversion des Power Power Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping ProLiant 4 DL320 G6

Keine

ProLiant DL360 G5

iLO 2 Version 5/1/2007 1.30 oder höher

ProLiant DL360 G5 (mit Quad Core „G-step“-Systempa l tn i e) ProLiant DL360 G6

78

Keine

6

8/5/2008

iLO 2 Version P64 8/2/2009 1.79 oder höher

Data Center Thermal Mapping

Data Calibrated Center Intelligent Power Power Maximum Power 1,2 3 Control Discovery Metering Power

















5

































Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management



Tabelle 57 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant DL-Server (Fortsetzung) iLO Mindestversion Dynamic Firmwareversion des Power Power Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping

Data Center Thermal Mapping

Data Calibrated Center Intelligent Power Power Maximum Power 1,2 3 Control Discovery Metering Power















ProLiant iLO 4 Version P71 DL360 1.30 oder 08/28/2013 Gen8 (mit höher Intel EP v2 Xeon-Prozessor)















ProLiant DL360e Gen8

iLO 4 Version 1.01 oder höher















ProLiant DL360p Gen8

iLO 4 Version 1.01 oder höher













ProLiant DL360p Gen8 SE

iLO 4 Version P71 1.30 oder 08/26/2013 höher













ProLiant DL360 Gen9

iLO 4 Version p89 2.00 oder 06/16/2014 höher







7







ProLiant DL370 G6

iLO 2 Version P63 1.75 1/27/2009













ProLiant DL380 G5

iLO 2 Version 5/1/2007 1.70 oder 2.30





5





















ProLiant DL360 G7

ProLiant DL380 G5 (mit Quad Core „G-step“-Systempa l tn i e)

iLO 3 Version 4/1/2010 1.0 oder höher

6

8/5/2008



ProLiant DL380 G6

iLO 2 Version P62 8/2/2009 1.79 oder höher















ProLiant DL380 G7

iLO 3 Version 4/1/2010 1.0 oder höher















ProLiant DL380e Gen8

iLO 4 Version 1.01 oder höher















ProLiant DL380p Gen8

iLO 4 Version 1.0 oder höher















ProLiant iLO 4 Version P70 DL380p 1.30 oder 08/28/2013 Gen8 (mit höher Intel EP v2 Xeon-Prozessor)















Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management

79

Tabelle 57 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant DL-Server (Fortsetzung) iLO Mindestversion Dynamic Firmwareversion des Power Power Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping

Data Center Thermal Mapping

Data Calibrated Center Intelligent Power Power Maximum Power 1,2 3 Control Discovery Metering Power

ProLiant DL380 Gen9

iLO 4 Version P89 2.00 oder 07/11/2014 höher







7







HPE ProLiant DL380z

iLO4 ab Version 1.0













ProLiant DL385 G5

iLO 2 Version 2/19/2008 1.30 oder höher





5









ProLiant DL385 G5p

iLO 2 Version 2/19/2008 1.30 oder höher





5









ProLiant DL385 G7 (AMD Opteron 6100)

iLO 3 Version 4/1/2010 1.0 oder höher















ProLiant DL385 G7 (AMD Opteron 6200)

iLO 3 Version 4/1/2010 1.0 oder höher















ProLiant DL385p Gen8

iLO 4 Version 1.01 oder höher















ProLiant DL560 Gen8

iLO 4 Version P77 1.10 oder 03/29/2012 höher















ProLiant DL560 Gen9

iLO4 ab Version 2.10















ProLiant DL580 G7

iLO 3 Version A16 1.07 oder 4/16/2010 höher









ProLiant DL580 8 Gen8

iLO 4 Version P79 1.40 11/01/2013















ProLiant DL580 Gen9

iLO ab Version 2.10













ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6100)

iLO 3 Version A16 4/1/2010 1.0 oder höher















ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6200)

iLO 3 Version A16 4/1/2010 1.0 oder höher















80

P85 11/12/2014

U17 10/14/2014

Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management



Tabelle 57 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant DL-Server (Fortsetzung) iLO Mindestversion Dynamic Firmwareversion des Power Power Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator Capping

Data Center Thermal Mapping

Data Calibrated Center Intelligent Power Power Maximum Power 1,2 3 Control Discovery Metering Power

ProLiant DL585 G7 (AMD Opteron 6300)

iLO 3 Version A16 1.50 oder 6/12/2012 höher















ProLiant DL980 G7

iLO 3 Version 1.50 oder höher















1

2

3

4

5 6 7 8

Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse. Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Data Center Power Control kann Guests nicht ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt nur die Hosts herunter. Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist Dieser Server unterstützt die Überwachung von Stromversorgung/Wärmeabgabe und eine Stromobergrenze nur bei bestimmten Netzteiloptionen. Detaillierte Anforderungen sind den QuickSpecs des Servers zu entnehmen. Dieser Server unterstützt nur Power Capping. Dynamic Power Capping wird nicht unterstützt. Für Dynamic Power Capping iLO 2 Version 1.70 oder höher. Andernfalls iLO 2 Version 1.30 oder höher. Temperaturinformationen und diese Funktion werden ab iLO4 v2.02 unterstützt. Informieren Sie sich auf den folgenden Websites, um sicherzustellen, dass DL580 Gen8 ein bestimmtes OS unterstützt: • Support-Information unter http://www.hpe.com/info/UEFI-Sys-Utilities-Shell-rn • Technisches UEFI White Paper unter http://www.hpe.com/go/4AA5-1111ENW

Tabelle 58 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant ML-Server iLO Mindestversion Firmwareversion des Power Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator ProLiant ML110 G7

Keine

Keine

ProLiant ML310e Gen8

iLO 4 Version J04 1.10 oder 05/26/2012 höher

ProLiant 5 ML330 G6

Keine

ProLiant ML350 G6



Dynamic Power Capping 4

Data Center Thermal Mapping ✓

Data Calibrated Center Intelligent Power Maximum Power Power 1,2 3 Control Discovery Metering Power ✓



✓ ✓













iLO 2 Version D22 2/23/2009 1.79 oder höher















ProLiant ML350e Gen8

iLO 4 Version 1.01 oder höher















ProLiant ML350e Gen8 V2

iLO 4 Version 7/24/2013 1.30















ProLiant ML350p Gen8

iLO 4 Version 1.01 oder höher















Keine

Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management

81

Tabelle 58 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant ML-Server (Fortsetzung) iLO Mindestversion Firmwareversion des Power Servermodell (Minimum) System-BIOS Regulator

Dynamic Power Capping

Data Center Thermal Mapping

Data Calibrated Center Intelligent Power Maximum Power Power 1,2 3 Control Discovery Metering Power

ProLiant iLO 4 Version P72 ML350p 1.30 oder 08/26/2013 Gen8 (mit höher Intel EP v2 Xeon-Prozessor)













ProLiant ML350 Gen9

ILO4 ab Version 2.02







6







ProLiant ML370 G5

iLO 2 Version 5/1/2007 1.30 oder höher











ProLiant ML370 G6

iLO 2 Version P63 6/20/2009 1.79 oder höher











1

2

3

4

5

6 7

p92 07/11/2014

7







Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse. Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Data Center Power Control kann Guests nicht ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt nur die Hosts herunter. Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist Sie können die RPS-Option erwerben, um die dynamische Stromobergrenze (Dynamic Power Capping) auf diesem Server zu aktivieren. Dieser Server unterstützt die Überwachung von Stromversorgung/Wärmeabgabe und eine Stromobergrenze nur bei bestimmten Netzteiloptionen. Detaillierte Anforderungen sind den QuickSpecs des Servers zu entnehmen. Temperaturinformationen und diese Funktion werden ab iLO4 v2.02 unterstützt. Dieser Server unterstützt nur Power Capping. Dynamic Power Capping wird nicht unterstützt.

Tabelle 59 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant SL-Server iLO Data Data Calibrated Center Intelligent Firmware Mindestversion Dynamic Center Stromversorgu Power version des Power Thermal Power Maximum Power Power 2,3 4 (Minimum) System-BIOS ngstopologie Regulator Capping Mapping Metering Power Control Discovery nl

nl

1

Servermodell

nl

ProLiant SL230s

iLO 4 Version 1.30 oder höher

ProLiant SL230s Gen8

iLO 4 Version 1.01

ProLiant SL250s

iLO 4 Version 1.30 oder höher

ProLiant SL250s Gen8

iLO 4 Version 1.01

ProLiant SL270 Gen8

iLO 4 Version

82

nl

P75 08/28/2013

nl





P75 08/28/2013





P75 05/11/2012



Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management

nl

Tabelle 59 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant SL-Server (Fortsetzung) iLO Data Data Calibrated Center Intelligent Firmware Mindestversion Dynamic Center Stromversorgu Power version des Power Thermal Power Maximum Power Power 2,3 4 (Minimum) System-BIOS ngstopologie Regulator Capping Mapping Metering Power Control Discovery nl

nl

1

Servermodell

nl

nl

nl

nl

1.10 oder höher ProLiant SL270s

iLO 4 Version 1.30 oder höher

P75 08/26/2013



ProLiant SL2500 Gen8 Plus 2U Multiknoten

iLO 4 Version 1.30 oder höher

P83 08/28/2013



ProLiant SL4540 Gen8

ILO4 Version 1.30 oder höher

P74 01/20/2013



ProLiant SL4540 Gen8 HyperStorage System

iLO 4 Version 1.10 oder höher

P74 08/12/2012



A31 06/15/2012



ProLiant iLO 3 SL4545 G7 Version HyperStorage 1.50 5 System 1 2

3















Die Verknüpfung von Chassis-Knoten auf Servern der SL-Serie wird nicht unterstützt. Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse. Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums kann Guests nicht ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt nur die Hosts herunter. Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist Dieser Server unterstützt keine Kernfunktion. nl

nl

4

5

Tabelle 60 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant XL-Server Data Center Power Control Data o (rtmves rog rungss etueu rng Intelligent iLO Mindestversion Dynamic Center Calibrated S des Power Firmwareversion des Power Power Thermal Power Maximum 21, 3 Servermodell (Minimum) System-BIOS Stromversorgungstopoo lge i Regulator Capping Mapping Metering Power Rechenzenrtums) Discovery ProLiant XL 230a Gen9

iLO 4 Version 2.00 oder höher

P89 06/16/2014



HPE ProLiant XL220a Gen8 v2

iLO4 ab Version 1.40

P94 10/25/2013





4









Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management

83

Tabelle 60 Anforderungen und Funktionen für HPE ProLiant XL-Server (Fortsetzung) Data Center Power Control Data o (rtmves rog rungss etueu rng Intelligent iLO Mindestversion Dynamic Center Calibrated S des Power Firmwareversion des Power Power Thermal Power Maximum 21, 3 Servermodell (Minimum) System-BIOS Stromversorgungstopoo lge i Regulator Capping Mapping Metering Power Rechenzenrtums) Discovery HPE ProLiant XL250a Gen9

iLO4 ab Version 2.02

U13 07/29/2014













HPE ProLiant XL170 Gen9

iLO4 ab Version 2.10

U14 11/05/2014













HPE ProLiant XL190r Gen9

iLO4 ab Version 2.10

U14 11/05/2014













HPE ProLiant XL450 Gen9

iLO4 ab Version 2.20

U21 v1.30 02/02/2015













U21 v1.30 02/02/2015













HPE ProLiant XL420 Gen9 1

2

3

4

iLO4 ab Version 2.20

Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse. Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums kann Guests nicht ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt nur die Hosts herunter. Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist. Temperaturinformationen und diese Funktion werden ab iLO4 v2.02 unterstützt.

Tabelle 61 Anforderungen und Funktionen für HPE Integrity-Server Mindestversion Mindestversion der ilO des oder OA Power 1 Servermodell Firmware System-BIOS Regulator

Dynamic Power Capping

Integrity BL860c

iLO 2 Version T 02.05 oder höher

n.z.



5

Integrity BL860c i2

Keine

Keine



6



Integrity BL860c i4

Keine

Keine



8



Integrity BL870c

iLO 2 Version T 02.05 oder höher

n.z.



5

84

Data Data Center Calibrated Center Intelligent Power Thermal Power Maximum Power 2,3 4 Control Discovery Mapping Metering Power ✓





6









6













Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management

7

7



Tabelle 61 Anforderungen und Funktionen für HPE Integrity-Server (Fortsetzung) Mindestversion Mindestversion der ilO des oder OA Power 1 Servermodell Firmware System-BIOS Regulator

Dynamic Power Capping

6



8



6



8



Data Data Center Calibrated Center Intelligent Power Thermal Power Maximum Power 2,3 4 Control Discovery Mapping Metering Power

6









6









6









6















6





















n.z.













iLO 2 Version F 02.05 oder höher

n.z.



5







iLO 2 Version F 02.05 oder höher

n.z.



5







Integrity iLO 2 Superdome Version F 2 03.29 oder höher











Integrity iLO 2 Superdome Version F 03.29 oder höher











Integrity BL870c i2

Keine

Keine



Integrity BL870c i4

Keine

Keine



Integrity BL890c i2

Keine

Keine



Integrity BL890c i4

Keine

Keine



Integrity rx2660

iLO 2 Version F 02.05 oder höher

n.z.



Integrity rx2800 i2

Keine

Keine



6

Integrity rx2800 i4

iLO 3 version 53.30.32

n.z.

Integrity rx2900 i4

iLO 3 version 53.30.32

Integrity rx3600

Integrity rx6600

1 2

3

4

5

5

7

7

7

7



7

9

9

Die BIOS-Version trifft nicht auf diese Server zu. Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse. Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums kann Guests nicht ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt nur die Hosts herunter. Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist. HPE Power Regulator für Integrity-Server benötigt Intel Itanium-Prozessor 9100 Series Dual-Core 1,6 GHz 18/24 MB-Komponenten. Benötigt wird auch HP-UX 11.31 mit den Patches PHKL_36654, PHKL_37031, PHKL_37032, PHKL_36477 und PHKL_36478 oder Microsoft Windows Server 2008 mit dem „HPE plattformgesteuerten Power Management“-Treiber (weitere Betriebssysteme werden noch bekanntgegeben). Wurde Microsoft Windows Server 2008 werkseitig von Hewlett Packard Enterprise installiert, ist der Treiber bereits installiert. Wurde Microsoft Windows Server 2008 installiert, müssen Sie die HPE Smart Setup-CD beschaffen

Serveranforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management

85

6 7 8 9

und diese Smart Component manuell installieren. Die Smart Setup-CD ist als Teil des Integrity Essentials Foundation Pack für Microsoft Windows (T2369AA) oder auf http://www.hpe.com unter „Software and Driver downloads“ (Software- und Treiberdownloads) für Ihre Plattform verfügbar. Erfordert iLO Firmware Version 01.40.42 oder höher. Die DCPC Power ON/OFF-Aktion wird für diesen Server nicht unterstützt. Erfordert iLO Firmware Version 53.70.02 oder höher. Nur für nPar unterstützt.

Tabelle 62 Anforderungen und Funktionen für HPE Integrity NonStop-Server

Servermodell

Data Data Mindestversion iLO Dynamic Center Calibrated Center Intelligent des Firmwareversion Power Power Thermal Power Maximum Power Power 1 2,3 4 Control Discovery (Minimum) System-BIOS Regulator Capping Mapping Metering Power

Integrity NonStop NB50000c

Keine

n.z.







Integrity NonStop NB50000c-cg

Keine

n.z.







Integrity NonStop NB54000c

Keine

Integrity NonStop NB54000c-cg

5

n.z.









Keine

5

n.z.









Integrity NonStop NS16x00

Keine

n.z.



Integrity NonStop NX160000CG

Keine

n.z.



Integrity NonStop NS14x00

Keine

n.z.



Integrity NonStop NS5000cg

Keine

n.z.



Integrity NonStop NS5000T

Keine

n.z.



Integrity NonStop NS3000AC

Keine

n.z.



Integrity NonStop NS2000

Keine

n.z.



Integrity NonStop NS2000T

Keine

n.z.



Integrity NonStop NS1x00

Keine

n.z.



1 2

3

4

5

86

Die BIOS-Version trifft nicht auf diese Server zu. Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums funktioniert nur bei primären Adressen eines Systems und kann ein System mit einer nicht-primären Adresse nicht erkennen. Wenn ein System als primäre Adresse IPv4 und als nicht-primäre Adresse IPv6 verwendet, funktioniert die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums nur bei der IPv4-Adresse. Für VM-Hosts mit nur einer IPv6-Adresse. Die Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums kann Guests nicht ordnungsgemäß herunterfahren. Sie fährt nur die Hosts herunter. Die Funktion der intelligenten Stromversorgungsermittlung (Intelligent Power Discovery) wird nicht unterstützt, wenn die iPDU nur mit IPv6-Adressen konfiguriert ist. Für die Power Regulator-Funktionalität wird als iLO Firmwareversion mindestens 1.40.42 benötigt, die Teil der Systemfirmware-Bundle-Version 26.05 ist.

Hardwareanforderungen und unterstützte Funktionen für Insight Control Power Management

Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Insight Control Power Management Tabelle 63 Unterstützte Stromzufuhrgeräte Gerät

Firmwareversion (Minimum)

Eaton Power Xpert Meter 8000

12.1.6

HPE Intelligent Power Distribution Unit

v1.4

HPE PDR Management-Modul

P 1.00.10

HPE PDU Management-Modul

1.00.14

Raritan Dominion PX (DPCS20A 30L6)

01.03.05

Raritan Dominion PX (PX-5532)

01.02.07

APC rPDU

v3.3.3

Liebert EM PDU Controller

2.rA

Eaton Powerware Switch ePDU

2.0.H

ServerTech Sentry Switch CDU

6.0g

IBM DPI PDU+

V0208001

HPE UPS Management Module

2.0.05

Unterstützte Stromzufuhrgeräte für Insight Control Power Management

87

B Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren Dieser Anhang führt die Hardwareanforderungen von Insight Control Server Migration und alle dem Einsatz entgegenstehenden Faktoren auf.

Speichercontroller, die Insight Control Server Migration unterstützt Insight Control Server Migration unterstützt die in Tabelle 64 (Seite 88) angegebenen Speichercontroller. Migrationen werden auf einem Speichercontroller im Modus AHCI nicht unterstützt. Tabelle 64 Speichercontroller, die Insight Control Server Migration unterstützt Speicher-Controller

Siehe Fußnote am Ende der Tabelle

HPE SN1000E 16Gb Single Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HPE SN1000E 16Gb Dual Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HPE StoreFabric SN1000Q 16Gb 2-Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HPE StoreFabric SN1000Q 16Gb 1-Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HPE SN1100E 16Gb 2-Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HPE 41B 4Gb PCIe zu Fibre Channel Single Port Host Bus Adapter

1

HPE 42B 4Gb PCIe zu FC Dual Port Host Bus Adapter

1

HPE 8 Internal Port SAS Host Bus Adapter HPE 81B PCIe 8Gb Fibre Channel Single Port Host Bus Adapter

1

HPE 81E 8Gb Single Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HPE 81Q PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HPE 82B PCIe 8Gb Fibre Channel Dual Port Host Bus Adapter

1

HPE 82E 8Gb Dual Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HPE 82Q 8Gb Dual Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HPE FC1142SR 4Gb PCIe Host Bus Adapter HPE FC1242SR 4Gb PCIe DC Host Bus Adapter HPE FC2142SR 4Gb PCIe Host Bus Adapter HPE FC2242SR 4Gb PCIe DC Host Bus Adapter HPE H210i 6GB SAS/SATA Host Bus Adapter (2x4 intern, Tochterplatine) HPE H220i 6Gb SAS/SATA Host Bus Adapter (2x4 intern) HPE H221 6Gb SAS/SATA Host Bus Adapter (2x4 extern) HPE H222 6GB SAS/SATA Host Bus Adapter (1x4 intern, 1x4 extern) HPE QMH2672 16Gb FC Host Bus Adapter für BladeSystem c-Class HPE SC08Ge 2 Ports Ext PCIe x8 SAS Host Bus Adapter HPE SC40Ge Host Bus Adapter

88

Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren

2, 3

Tabelle 64 Speichercontroller, die Insight Control Server Migration unterstützt (Fortsetzung) Speicher-Controller

Siehe Fußnote am Ende der Tabelle

HPE Smart Array B110i SATA RAID Controller

4, 5, 6

HPE Smart Array B120i RAID Controller

4

HPE Smart Array B320i RAID Controller

4

HPE SSD RAID Bypass-Firmware-Unterstützung HPE Smart Array E200 Controller HPE Smart Array E200i Controller HPE Smart Array E500 Controller HPE Smart Array P212 Controller (4 intern, 4 extern) HPE Smart Array P220i Controller HPE Smart Array P222 Controller HPE Smart Array P230i SAS Controller 7

HPE Smart Array P246br Controller HPE Smart Array P400 Controller HPE Smart Array P400i Controller HPE Smart Array P410 Controller (8 intern, 0 extern) HPE Smart Array P410i Controller HPE Smart Array P411 Controller (0 intern, 8 extern) HPE Smart Array P420 Controller HPE Smart Array P420i Controller HPE Smart Array P421 Controller HPE Smart Array P430 2GB SAS Controller HPE Smart Array P430 4GB SAS Controller HPE Smart Array P431 2GB SAS Controller HPE Smart Array P431 4GB SAS Controller HPE Smart Array P731m 2GB SAS Controller HPE Smart Array P731m 512MB SAS Controller HPE Smart Array P600 Controller HPE Smart Array P700m Controller HPE Smart Array P711m Controller HPE Smart Array P712m Controller HPE Smart Array P721m Controller HPE Smart Array P800 Controller HPE Smart Array P812 Controller

Speichercontroller, die Insight Control Server Migration unterstützt

89

Tabelle 64 Speichercontroller, die Insight Control Server Migration unterstützt (Fortsetzung) Speicher-Controller

Siehe Fußnote am Ende der Tabelle

HPE Smart Array P822 Controller 7

HPE Smart Array P840ar Controller HPE Smart Array P830 4GB SAS Controller HPE Smart Array P230i SAS Controller

7

HPE Smart Array P731m 512MB SAS Controller

7

HPE Smart Array P430 4GB SAS Controller

7

HPE Smart Array P431 4GB SAS Controller

7, 8

HPE Smart Array B120i (006C) RAID Controller HPE Smart Array B120i (0084) Controller

9

HPE Smart Array P741m Controller

7

HPE Smart Array P841 Controller

7

Brocade 804 8Gb Fibre Channel Host Bus Adapter für BladeSystem c-Class

1

Emulex LPe1105-HPE 4Gb Fibre Channel Host Bus Adapter für c-Class BladeSystem Emulex LPe1205-HPE 8Gb Fibre Channel Host Bus Adapter für BladeSystem c-Class Emulex LPe1205A-HPE 8Gb Fibre Channel Host Bus Adapter für BladeSystem c-Class HPE Fibre Channel LPe1605 16Gb Host Bus Adapter für BladeSystem c-Class QLogic QMH2462 4Gb Fibre Channel Host Bus Adapter für c-Class BladeSystem QLogic QMH2562 8Gb Fibre Channel Host Bus Adapter für c-Class BladeSystem HPE Fibre Channel 8Gb QMH2572 Host Bus Adapter 1 2 3 4 5 6 7 8 9

In SLES Betriebssystemen unterstützt dieser Brocade FC HBA nur SLES 11 SP2 und SLES 11 SP3. SLES 11 SP2-Betriebssystemmigrationen werden nicht unterstützt. Nicht unterstützt für RHEL 5.5 x64-Migration. Nur der RAID-Modus wird unterstützt. RHEL 7 wird nicht unterstützt. SLES 12-Betriebssystemmigrationen werden nicht unterstützt. SIM unterstützt dieses Smart Array. SLES 10 SP4 32 Bit wird nicht unterstützt. RHEL 5.9, 5.10, 6.4, 6.5, 6.6, SLES 11 SP3 und SLES 12.

Konvergente Netzwerkadapter, die Insight Control Server Migration unterstützt Tabelle 65 Von Insight Control Server Migration unterstützte konvergente Netzwerkadapter Converged Network Adapter

90

Siehe Fußnote am 1 Ende der Tabelle

HPE FlexFabric10Gb 2-port 554FLB Adapter

FCoE

HPE FlexFabric10Gb 2-port 554FLB Adapter

iSCSI

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 554FLR-SFP+ Adapter

FCoE

Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren

2

Tabelle 65 Von Insight Control Server Migration unterstützte konvergente Netzwerkadapter (Fortsetzung) Converged Network Adapter

Siehe Fußnote am 1 Ende der Tabelle 2

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 554FLR-SFP+ Adapter

iSCSI

HPE FlexFabric10Gb 2-port 554M Adapter

FCoE

HPE FlexFabric10Gb 2-port 554M Adapter

iSCSI

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 526FLR-SFP+ Adapter

FCoE

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 526FLR-SFP+ Adapter

iSCSI

2

HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650M Adapter

FCoE

3

HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650M Adapter

iSCSI

4

HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650FLB Adapter

FCoE

3, 5

HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650FLB Adapter

iSCSI

5

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 556FLR-SFP+ Adapter

FCoE

3

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 556FLR-SFP+ Adapter

iSCSI

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 556FLB Adapter

FCoE

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 556FLB Adapter

iSCSI

HPE CN1000E Dual Port Converged Network Adapter

FCoE

6

HPE CN1000E Dual Port Converged Network Adapter

iSCSI

2, 6

HPE CN1000Q Dual Port Converged Network Adapter

FCoE

HPE CN1000Q Dual Port Converged Network Adapter

iSCSI

HPE CN1100E Dual Port Converged Network Adapter

FCoE

HPE CN1100E Dual Port Converged Network Adapter

iSCSI

HPE NC551i Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter

FCoE

HPE NC551i Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter

iSCSI

2

HPE NC551m Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter

FCoE

8

HPE NC551m Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter

iSCSI

2

HPE NC553i 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter

FCoE

HPE NC553i 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter

iSCSI

HPE NC553m 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter

FCoE

HPE NC553m 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter

iSCSI

2

HPE StoreFabric Dual Port CN1200E 10Gb Converged Network Adapter

FCoE

9

HPE StoreFabric CN1200E Dual Port Converged Network Adapter

iSCSI

1 2

3 4 5

2

7

2

2

Migration unterstützt Windows und Linux. Wird nur für die folgenden Betriebssysteme unterstützt (32 Bit und 64 Bit): RHEL 5.8, 5.9, 5.10, 6.2, 6.3, 6.4 und 6.5, SLES11 SP2 und SP3 und SLES 12. Unterstützt von SIM. Nicht unterstützt für SLES 11 SP3 64-Bit-Migrationen. Die Bereitstellung von SLES11 ab SP3 und SLES12 wird in iSCSI- oder FCoE-Konfigurationen mit diesem Adapter nicht unterstützt.

Konvergente Netzwerkadapter, die Insight Control Server Migration unterstützt

91

6 7

8

9

Nicht unterstützt für RHEL 5.11x64. Linux-Betriebssystemunterstützung (32 Bit und 64 Bit): RHEL 5.8, 5.9, 5.10, 5.11, 6.2, 6.3, 6.4, 6.5, 6.6 und 7.0, SLES11 SP2 und SP3, SLES 12. Wählen Sie für Server mit NC551m FCoE-Karten unter RBSU System Options (Systemoptionen)→Processor Options (Prozessoroptionen). Deaktivieren Sie No_Execute Page-Protection (Schutz durch keine Seitenausführung) und AMD Virtualization (AMD-Virtualisierung) für AMD-basierte Prozessoren und Intel Hyper-Threading für Intel-basierte Prozessoren. Wird auch von SIM unterstützt.

Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt Insight Control Server Migration unterstützt die folgenden NIC-Geräte: Tabelle 66 Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt NIC - Network Interface Card

Siehe Fußnote am Ende der Tabelle

HPE Ethernet 1Gb 4-Port 331FLR Adapter HPE Ethernet 1Gb 4-Port 331i Adapter HPE Ethernet 1Gb 4-Port 331T Adapter HPE Ethernet 1Gb 2-Port 332T Adapter (BCM5720) HPE Ethernet 1Gb 2-Port 361FLB Adapter HPE Ethernet 1Gb 2-Port 361T Adapter HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366FLR Adapter HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366M Adapter HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366T Adapter

7

HPE Ethernet 10Gb 2-Port 530FLR-SFP+ Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 530T Adapter HPE Flex-10 10Gb 2-Port 530M Adapter HPE Flex-10 10Gb 2-Port 530FLB Adapter

1

HPE Flex-10 10Gb 2-port 562SFP+ Adapter

7

HPE Flex-10 10Gb 2-port 562FLR-SFP+ Adapter

7

HPE FlexFabric10Gb 2-port 554FLB Adapter HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 554FLR-SFP+ Adapter

1

HPE FlexFabric10Gb 2-port 554M Adapter

1

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 536FLB Adapter

2

HPE Ethernet 10Gb 2-port 560FLB Adapter (BLOM) HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560FLR SFP+ Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560M Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560SFP+ Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 561FLR-T Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 561T Adapter

92

Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren

Tabelle 66 Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt (Fortsetzung) NIC - Network Interface Card

Siehe Fußnote am Ende der Tabelle

HPE Ethernet 10Gb 1-Port P560FLR-SFP+ Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 557SFP+ Adapter

2, 7

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 533FLR-T Adapter

3

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 534FLR-SFP+ Adapter

3

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 534FLB Adapter

3

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 534M Adapter

3

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 526FLR-SFP + Adapter

1

HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650M Adapter

4

HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650FLB Adapter HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 556FLR-SFP+ Adapter

4, 5 4

HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 630FLB Adapter HPE Flex-20 20Gb 2-Port 630M Adapter HPE StoreFabric CN1100R Dual Port Converged Network Adapter

1, 6

HPE StoreFabric CN1200E Dual Port Converged Network Adapter

1

HPE Dual Port 10G Converged Network Adapter für Server-Konnektivität zu Speicher und Netzwerken

3

HPE CN1000E Dual Port Converged Network Adapter

1

HPE CN1000Q Dual Port Converged Network Adapter

1

HPE CN1100E Dual Port Converged Network Adapter

1

HPE Infiniband QDR/Ethernet 10Gb 2P 544+M Adapter

7

HPE Infiniband FDR 544+FLR Adapter

7

HPE NC110T PCI-E Gigabit Server Adapter HPE NC112i 1-Port Server Adapter HPE NC112T PCI-E Gigabit Server Adapter HPE NC320i Integrated Gigabit Server Adapter HPE NC324i Integrated Dual Port PCI Express Gigabit Server Adapter HPE NC325m PCI Express Quad Port Gigabit Server Adapter HPE NC326i Integrated Dual Port PCI Express Gigabit Server Adapter HPE NC326m PCI Express Dual Port Gigabit Server Adapter HPE NC330i (BCM5717) HPE NC332i Ethernet 1Gb 2-Port Adapter (BCM5709) HPE NC360m Dual Port 1GbE BL-c Adapter HPE NC360T PCI Express Dual Port Gigabit Server Adapter

Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt

93

Tabelle 66 Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt (Fortsetzung) NIC - Network Interface Card

Siehe Fußnote am Ende der Tabelle

HPE NC362i Integrated Dual Port BL-c Gigabit Server Adapter HPE NC364m Quad Port 1GbE BL-c Adapter HPE NC364T PCI-E Quad Port Gigabit Server Adapter HPE NC365T 4-Port Ethernet Server Adapter HPE NC366i Quad-Port Adapter HPE NC370i HPE BladeSystem Dual Multifunction Network Adapter HPE NC371i Integrated PCI-X Multifunction Gigabit Server Adapter HPE NC373F PCI-E Multifunction 1000SX Gigabit Server Adapter HPE NC373i Integrated Multifunction Gigabit Server Adapter HPE NC373m PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter HPE NC373T PCI-E Multifunction Gigabit Server Adapter HPE NC375i Quad Port Gigabit Server Adapter HPE NC375T PCI Express Quad Port Gigabit Server Adapter HPE NC380T PCI-E Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter HPE NC382i Integrated Dual Port PCI Express Gigabit Server Adapter HPE NC382m PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter HPE NC382T PCI Express Dual Port Multifunction Gigabit Server Adapter HPE NC510C PCI-E 10 Gigabit Server Adapter HPE NC510F PCI-E 10 Gigabit Server Adapter HPE NC512m Dual Port 10GbE Multifunction BL-c Adapter HPE NC522m Dual Port 10GbE Multifunction BL-c Adapter HPE NC522SFP Dual Port 10GbE Gigabit Server Adapter HPE NC523SFP 10Gb 2-Port Server Adapter HPE NC524SFP Dual Port 10GbE Modul HPE NC532i Dual Port 10GbE Multifunction BL-c Adapter HPE NC532m Dual Port 10GbE Multifunction BL-c Adapter HPE NC542m Dual Port Flex-10 10GbE BL-c Adapter HPE NC543i 2-Port 4x QDR IB/10Gb Adapter HPE NC550m 10Gb 2-port PCIe x8 Flex-10 Ethernet Adapter HPE NC550SFP 10Gb 2-Port PCIe x8 Ethernet Adapter HPE NC551i Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter

1

HPE NC551m Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter

1

HPE NC552m 10Gb 2-Port Flex-10 Ethernet Adapter

94

Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren

Tabelle 66 Netzwerkschnittstellenkarten, die Insight Control Server Migration unterstützt (Fortsetzung) NIC - Network Interface Card

Siehe Fußnote am Ende der Tabelle

HPE NC552SFP 10Gb 2-Port Ethernet Server Adapter HPE NC552m 10Gb 2-Port Flex-10 nur Ethernet 10GbE Mezzanine Card für BL Series Gen8-Server HPE NC553i 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter

1

HPE NC553m 10Gb 2-Port FlexFabric Converged-Netzwerkadapter

1

HPE NC7170 Dual Port PCI-X Gigabit Server Adapter HPE NC7771 Gigabit Server Adapter Broadcom 5719 Quad Port 1 2 3 4 5

6 7

Auch ein Converged Network Adapter. Von Server Migration nur im NIC-Modus unterstützt. Nicht unterstützt in einer FCoE- oder iSCSI-Konfiguration. Nicht unterstützt für SLES 11 SP3 64-Bit-Migrationen im iSCSI-Modus. Die Bereitstellung von SLES11 ab SP3 und SLES12 wird in iSCSI- oder FCoE-Konfigurationen mit diesem Adapter nicht unterstützt. CN1100R Dual Port CNA wird in iSCSI- und FCoE-Konfigurationen nicht für Insight Control Server Migration unterstützt. SIM unterstützt diese Adapter ebenfalls.

Dateisystemtypen, die Insight Control Server Migration unterstützt Tabelle 67 Dateisystemtypen, die Insight Control Server Migration unterstützt Typ von Server Migration

Dateisystemtyp

Microsoft Windows Server

• NTFS • FAT 16/32 HINWEIS: Die Größe dieser Partition kann nicht geändert werden.

Linux-Server

• Ext2 • Ext3 • Ext4 • ReiserFS • Linux swap • LVM

Einschränkungen für Linux-Server-Migrationen Die folgenden Einschränkungen gelten für Linux-Server-Migrationen: •

Die Migration von Servern mit dem GRUB-Startladeprogramms wird unterstützt.



Migrationen zu Citrix werden nicht unterstützt.



Die Migration der folgenden Elemente wird nicht unterstützt:



Xen-Kern.



Para-virtualisierte Kerne.

Dateisystemtypen, die Insight Control Server Migration unterstützt

95



Software-RAID – Stellen Sie sicher, dass sich keine der OS-kritischen Dateisysteme auf einem mit Software-RAIDs konfigurierten Datenträger befinden.



Verschlüsselten Dateisysteme.



Dualmodus von Microsoft Windows und Linux.



Logische Snapshot-Volumes.

Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine Tabelle 68 Unterstützte Speicheradapter für den manuellen Systemstart einer Ziel-Virtual Machine OS (Betriebssystem)

LSI-Speicheradapter

LSI SAS-Speicheradapter

Bus Logic-Speicheradapter



Microsoft Windows Server 2012 Microsoft Windows Server 2008



Microsoft Windows Server 2003



Red Hat Enterprise Linux (RHEL)



SUSE Linux Enterprise Server (SLES)







Ergänzende Insight Control Server Migration-Informationen Unterstützte Intelligent Provisioning Versionen Tabelle 69 Intelligent Provisioning-Versionen, die Insight Control Server Migration unterstützt Insight Control Server Migration-Version

Intelligent Intelligent Provisioning Provisioning 1.60 1.61

Intelligent Provisioning 1.62(b)

Intelligent Provisioning 2.0

Intelligent Provisioning 2.10

Intelligent Provisioning 2.20

Server Migration 7.2.1 Server Migration 7.2.2



1

Server Migration 7.3



1

Server Migration 7.3.1/7.3.2



2

Server Migration 7.4



Server Migration 7.4.2 Server Migration 7.5 1 2 3 4

✓ 3



✓ 4



✓ ✓



Migration von Windows 2008 SP2 auf SN1000Q-Controller führt zu blauem Bildschirm. SLES 10 SP4 x64 Bit wird nicht unterstützt. Die Treiber für Betriebssysteme wie SLES-12, RHEL 6.6 und RHEL 5.11 werden nicht unterstützt. Nur für Gen8-Server.

Multipfad-I/O-Unterstützung für Linux und Windows Linux: Insight Control Server Migration unterstützt Multipfad-I/O unter Linux, wenn das Quellsystem für Multipfad und das Zielsystem für nur einen Pfad konfiguriert ist. 96

Hardwareanforderungen für Insight Control Server Migration und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren

Windows: Insight Control Server Migration unterstützt Multipfad-I/O sowohl für die Quelle als auch für das Ziel, wie konfiguriert (mit einem einzelnen Pfad oder mit mehreren Pfaden).

Ergänzende Insight Control Server Migration-Informationen

97

C Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren Adapter, Controller und Netzwerkkarten, die Insight Control Server Provisioning unterstützt Insight Control Server Provisioning unterstützt Optionen, die mit den Zielservern – z. B. Netzwerkadapter und Speichercontroller – verwendet werden. Aufgrund der Beschränkungen durch Firmware und Treiber gelten jedoch einige Ausnahmen. Tabelle 70, „Netzwerkadapter für Insight Control Server Provisioning“ und Tabelle 71, „Speichercontroller für Insight Control Server Provisioning“ enthalten Informationen zu den unterstützten Optionen. Einige Adapter und Controller werden nur über einen PXE-Systemstart unterstützt. Die von Hewlett Packard Enterprise bereitgestellten Insight Control Server Provisioning-Build Plans starten Intelligent Provisioning standardmäßig auf allen ProLiant-Servern ab Gen8. Um einen Build Plan zu einem PXE-Start zu veranlassen, fügen Sie allen Parametern der Startskriptschritte im Build Plan „--method=network“ und „--force“ hinzu. Informationen zum Deaktivieren des Systemstarts ohne PXE mit Intelligent Provisioning auf globaler Ebene oder für bestimmte Server (PXE-Start erzwingen) in Matrix-Umgebungen finden Sie Matrix Operating Environment Versionshinweise unter http://www.hpe.com/info/matrixoe/docs. WICHTIG: Informationen zum Bereitstellen eines Betriebssystems auf Zielservern mit SAN finden Sie im HPE SAN Design Reference Guide (HPE SAN Design Referenzhandbuch), erreichbar durch Klicken auf den Link General Reference (Allgemeine Referenz) unter http:// www.hpe.com/info/sansolutions. Die Open Zone-Konfiguration verstößt gegen mehrere der Regeln zur optimalen Vorgehensweise im SAN Design Handbuch und diese Verstöße können zu einem Absturz des Servers führen. Beachten Sie die Abschnitte zu gebräuchlichen Servern und HBAs, zu anderen HBAs und zu den Zonenregeln im SAN Design Reference Guide (SAN Design Referenzhandbuch) als Leitfaden. WICHTIG: Weitere Informationen zu HPE Emulex-Adaptern finden Sie in HPE Emulex Adapters Release Notes (HPE Emulex Adapters Versionshinweise) unter http://www.hpe.com/info/hpesc HINWEIS: Bei Servern mit Emulex- und QLogic-Karten kann nur eine davon auf dem Zielserver aktiviert werden, wenn ein Betriebssystem bereitgestellt wird. Tabelle 70 Netzwerkadapter für Insight Control Server Provisioning Netzwerkadapter

Siehe Fußnote am Ende der Tabelle

HPE Ethernet 1GB 4-Port 331FLR Adapter HPE Ethernet 1GB 4-Port 331T Adapter HPE Ethernet 1Gb 2-Port 332T Adapter HPE Ethernet 1Gb 2-Port 361i Adapter HPE Ethernet 1Gb 2-Port 361FLB Adapter HPE Ethernet 1Gb 2-Port 361T Adapter HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366i Adapter HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366FLR Adapter HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366FLR Adapter und PCA ALOM 1GbE 4-Port Intel i350

1

HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366M Adapter

98

Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren

Tabelle 70 Netzwerkadapter für Insight Control Server Provisioning (Fortsetzung) Siehe Fußnote am Ende der Tabelle

Netzwerkadapter HPE Ethernet 1Gb 4-Port 366T Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 530T Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 530T Adapter und 2p 10GbaseT NIC Standup HPE Ethernet 10GB 2-Port 530FLR-SFP Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 530SFP Adapter HPE Ethernet 10G 2-Port 546FLR-SFP+ Adapter HPE Ethernet 10G 2-Port 546SFP+ Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560FLB Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560SFP+ Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560FLR SFP+ Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560FLR SFP+ Adapter und PCA Mezz 10GbE 2Port Intell 82599

2

HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560M Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 560M Adapter und PCA ALOM 10GbE 2Port Intel 82599

1

HPE Ethernet 10Gb 2-Port 561FLR-T Adapter

3

HPE Ethernet 10Gb 2-Port 561T Adapter

3

HPE Ethernet 10Gb 1-Port P560FLR-SFP+ Adapter HPE Ethernet 10Gb 2-Port 557SFP+ Adapter HPE Dual Port 10G Converged Network Adapter für HPE Server-Konnektivität zu Speicher und Netzwerken

4

HPE Flex-10 10Gb 2-Port 530FLB Adapter HPE Flex-10 10Gb 2-Port 530M Adapter HPE Flex-10 10Gb 2-Port 562SFP+ Adapter

5

HPE Flex-10 10Gb 2-port 562FLR-SFP+ Adapter

5

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 533FLR-T Adapter

4, 6

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 534FLR-SFP+ Adapter

4, 6

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 534FLB Adapter

4, 6

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 534M Adapter

4, 6

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 536FLB Adapter

7, 8, 12, 13

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 536FLR-SFP+ Adapter

6

HPE FlexFabric 10GB 2-Port 551M Adapter

9

HPE FlexFabric 10GB 2-Port 554M Adapter

9

HPE FlexFabric 10GB 2-Port 554 FLB Adapter

9

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 554FLR-SFP Adapter

9

HPE FlexFabric 10Gb 2-Port 556FLR-SFP+ Adapter

9, 18

Adapter, Controller und Netzwerkkarten, die Insight Control Server Provisioning unterstützt

99

Tabelle 70 Netzwerkadapter für Insight Control Server Provisioning (Fortsetzung) Netzwerkadapter

Siehe Fußnote am Ende der Tabelle

HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 630FLB Adapter

10, 11, 12, 13, 14

HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 630M Adapter

10, 11, 12, 13, 14

HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650M Adapter

11, 15

HPE FlexFabric 20Gb 2-Port 650FLB/650FLB FIO Adapter

11, 15

HPE H210i Host Bus Adapter HPE H220 Host Bus Adapter HPE H222 Host Bus Adapter HPE StoreFabric Dual Port Converged Network Adapter HPE StoreFabric CN1100R Dual Port Converged Network Adapter HPE StoreFabric CN1200E 10Gb Converged Network Adapter

3 7, 8, 12, 13, 16 11, 15

HPE StoreFabric SN1000E 16Gb 1P Fibre Channel Host Bus Adapter HPE StoreFabric SN1000E 16Gb 2P Fibre Channel Host Bus Adapter HPE StoreFabric SN1100E 16Gb 2-Port PCIe Fibre Channel Host Bus Adapter HPE StoreFabric SN1000Q 16GB 1-Port PCIe FC HBA

17, 18

HPE StoreFabric SN1000Q 16Gb 2-Port PCIe FC HBA

17, 18

Brocade 804 8Gb FC HBA für BladeSystem c-Class HPE LPe 1205-HPE 8Gb FC HBA für BladeSystem c-Class HPE LPe 1205A-HPE 8Gb FC HBA für BladeSystem c-Class HPE LPe1605 16Gb FC HBA für BladeSystem c-Class QLogic QMH2562 8Gb FC HBA für BladeSystem c-Class HPE InfiniBand QDR/Ethernet 10Gb 2P 544+M Adapter

19

HPE InfiniBand FDR/EN 10/40Gb Dual Port 544 FLR-QSFP Adapter

19

HPE InfiniBand FDR/EN 10/40Gb Dual Port 544M Adapter

19

HPE InfiniBand FDR/Ethernet 10/50Gb 2P 544+FLR-QSFP Adapter

19

HPE InfiniBand FDR/Ethernet 10/40Gb 2P 544+m Adapter

19

HPE InfiniBand FDR/Ethernet 10/40Gb 2P 544+QSFP Adapter

19

HPE QMH2572 8Gb FC HBA für BladeSystem c-Class HPE QMH2672 16Gb FC HBA für BladeSystem c-Class HPE NC551i Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter HPE NC553i Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter HPE NC553m Dual Port FlexFabric 10Gb Converged Network Adapter HPE NC552SFP 10Gb 2-Port Ethernet Server Adapter 1 2

Für ProLiant DL und SL Server. Für ProLiant BL Server.

100 Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren

3

4 5 6 7

Insight Control Server Provisioning unterstützt keine Windows-Bereitstellungen über Intelligent Provisioning auf ProLiant Gen8-Servern. Die Windows-Bereitstellung über PXE wird unterstützt. Nicht unterstützt in einer FCoE- oder iSCSI-Konfiguration. Die Bereitstellung von RHEL 7.0 wird nicht unterstützt. FCoE-Bereitstellung mit RHEL 6.6, RHEL 7.0 und SLES12 wird nicht unterstützt. Beim Start über Intelligent Provisioning: • Nur NIC-Unterstützung. Beim Start über PXE: • Alle Startmodi werden unterstützt, jedoch setzt der UEFI-Startmodus mindestens FlexFabric-Adapterfirmware v2.13.8 voraus. • FCoE und iSCSI werden unterstützt, jedoch nicht für RHEL 6.6, RHEL 7, SLES 11 und SLES 12. • FCoE für RHEL 6.5 und RHEL 6.5 KVM wird nur im Legacy-Modus unterstützt.

8

Bereitstellung von ESXi 5.1 Update 3 wird im FCoE-Modus nicht unterstützt. iSCSI-Bereitstellung mit SLES12 wird nicht unterstützt. 10 Die Windows- und Linux-Bereitstellung mit FCoE- und iSCSI-Konfiguration wird mit Intelligent Provisioning auf Gen8-Servern unterstützt, setzt aber mindestens Version 1.62 voraus. Bereitstellungen über PXE werden unterstützt. 11 Die Bereitstellung von SLES11 SP3 und SLES12 wird in iSCSI- oder FCoE-Konfigurationen mit diesem Adapter nicht unterstützt. 12 Die Bereitstellung von RedHat 6.x und Red Hat 7.x für FCoE-Konfigurationen setzt voraus, dass Sie die FCoE-Direktive der Kickstart-Datei hinzufügen. Die FCoE-Direktive in der Kickstart-Datei erfordert, dass die an das SAN angeschlossene NIC angegeben wird. 9

• – nic= (Pflichteingabe) – Der Name des Geräts, das aktiviert werden soll. • – dcb= – Einrichtung von Data Center Bridging-Einstellungen (DCB). • – autovlan= – VLANs automatisch ermitteln. HINWEIS: Sie müssen wenigstens den „-nic =“-Flag angeben. Beispiel: fcoe –nic=eth0. Beachten Sie, die sich bei Red Hat 7.x die Namen der Ethernet-Geräte geändert haben. Weitere Informationen finden Sie in der Red Hat Enterprise Linux 7-Dokumentation unter https://access.redhat.com/documentation/en-US/Red_Hat_Enterprise_Linux/ 7/html/Networking_Guide/ch-Introduction_to_RHEL_Networking.html . 13

Wählen Sie für zusätzliche Informationen zu diesen Broadcom Converged Network Adapter-Karten den Link „View by Converged Network Adapter“ auf der SPOCK-Website unter http://www.hpe.com/storage/spock aus. 14 iSCSI- und FCoE-Konfiguration wird für diese Adapter auf BL465c und DL385p Gen8 AMD-Plattformen nicht unterstützt. 15 Beim Start über Intelligent Provisioning: • Alle Adapterfunktionen werden unterstützt, Windows-FCoE setzt mindestens Version 2.10 voraus. Beim Start über PXE: • FCoE und iSCSI werden unterstützt. • NIC wird im UEFI-Startmodus nicht unterstützt. 16

Windows-Bereitstellung für NPAR-Konfiguration wird nicht unterstützt. Die Bereitstellung von RHEL 5.9, SLES 11.2 oder ESXi 5.x wird nicht unterstützt. 18 Bereitstellung von Microsoft Windows setzt mindestens Intelligent Provisioning 2.10 auf dem Zielserver oder die Verwendung des Dienstbetriebssystems WinPE 4.0 PXE voraus. 19 Nur im Ethernet-Modus unterstützt. Nur für Red Hat Linux- und SUSE Linux-Bereitstellungen unterstützt. 17

Tabelle 71 Speichercontroller für Insight Control Server Provisioning Speichercontroller

Siehe Fußnote am Ende der Tabelle

HPE H240 Smart Host Bus Adapter HPE H240ar Smart Host Bus Adapter HPE H241 Smart Host Bus Adapter HPE H244br Smart Host Bus Adapter HPE Smart Array P220i Controller

Adapter, Controller und Netzwerkkarten, die Insight Control Server Provisioning unterstützt 101

Tabelle 71 Speichercontroller für Insight Control Server Provisioning (Fortsetzung) Speichercontroller

Siehe Fußnote am Ende der Tabelle

HPE Smart Array P222 Controller HPE Smart Array P244br Controller HPE Smart Array 246br Controller HPE Smart Array P420 Controller HPE Smart Array P420i Controller HPE Smart Array P421 Controller HPE Smart Array P440 Controller HPE Smart Array P440ar Controller HPE Smart Array P441 Controller HPE Smart Array P840 Controller HPE Smart Array P840ar Controller HPE Smart Array P230i SAS Controller HPE Smart Array P430 2GB SAS Controller HPE Smart Array P430 4GB SAS Controller HPE Smart Array P431 2GB SAS Controller HPE Smart Array P431 4GB SAS Controller HPE Smart Array P731m 2GB SAS Controller HPE Smart Array P731m 512MB SAS Controller HPE Smart Array P822 HPE Smart Array B120i SATA Controller

1

HPE Smart Array B140i SATA Controller

2

HPE Smart Array B320i SATA Controller

1

HPE Smart Array B320i SAS RAID Controller HPE Smart Array P410i Controller

3

HPE Smart Array P430 4GB SAS Controller HPE Smart Array P431 4GB SAS Controller HPE Smart Array P731m 512MB SAS Controller HPE Smart Array P741m Controller HPE Smart Array P230i SAS Controller HPE Smart Array P830 4GB SAS Controller HPE Smart Array P841 Controller 1

2 3

Das angepasste Attribut kernel_arguments muss für Red Hat-Installationen auf blacklist=ahci oder für SLES-Installation auf broken modules=ahci gesetzt sein. Das benutzerdefinierte Attribut „kernel_arguments“ muss für RH7-Installationen auf „blacklist=ahci“ gesetzt sein. Das benutzerdefinierte Attribut „kernel_arguments“ muss für SLES11 SP2-Installationen auf „brokenmodules=hpsa“ gesetzt sein.

102 Hardwareanforderungen für Insight Control Server Provisioning und dem Einsatz entgegenstehende Faktoren

D HP-UX-CMS-Anforderungen Dieser Anhang führt die Hardware- und Softwareanforderungen für einen CMS auf, auf dem HP-UX ausgeführt wird.

HP-UX-CMS-Anforderungen Dieser Abschnitt führt die folgenden Anforderungen für einen HP-UX-CMS auf: •

HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen: Tabelle 72, „HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen“.



HP-UX-CMS-Softwareanforderungen: Tabelle 73, „HP-UX-CMS-Softwareanforderungen“.



Anforderungen für verwaltete Systeme, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden: Tabelle 74 (Seite 105).

Tabelle 72 HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen Unterstützte Server

Integrity Server c-Class Integrity Blades

Prozessoren

• HP-UX 11i v2: Mindestens 1,1 GHz (1,3 GHz oder höher empfohlen) Zwei oder mehr Prozessor-Cores sind erforderlich (vier Cores werden empfohlen) • HP-UX 11i v3: Mindestens 1,1 GHz (1,6 GHz oder höher empfohlen) Zwei oder mehr Prozessor-Cores sind erforderlich (acht Cores werden empfohlen)

Arbeitsspeicher

HP-UX 11i v2: 5 GB RAM (8 GB RAM werden für die maximale Hardwarekonfiguration empfohlen) HP-UX 11i v3: 5 GB RAM (12 GB RAM werden für die maximale Hardwarekonfiguration empfohlen)

Festplattenspeicheranforderungen: /

Mindestens 20 MB für Systems Insight Manager

Festplattenspeicheranforderungen: /opt

Systems Insight Manager erfordert 600 MB. Matrix Operating Environment benötigt zusätzlich 200 MB.

Festplattenspeicheranforderungen: /var/opt

Protokolldateien werden in den Verzeichnissen /var/opt/amgr, /var/opt/gwlm und /var/opt/vse/logs gespeichert. Die Größe der Protokolle wird nicht automatisch begrenzt. Capacity Advisor erfordert maximal 4 GB für jede 100 Auslastungen, um 4 Jahre an Verlaufsdaten beibehalten zu können. Diese Daten werden im Verzeichnis /var/opt/vse gespeichert. Sie können die Menge der bei der Datensammlung aufbewahrten Daten ändern, indem Sie die Variable PROFILE_RETAIN_DAYS bearbeiten. Details finden Sie im HPE Capacity Advisor Benutzerhandbuch.

Festplattenspeicheranforderungen: Datenbankspeicherung

Global Workload Manager benötigt mindestens 1 GB. Wenn Sie vorhaben, Verlaufsdaten aufzubewahren, empfiehlt Hewlett Packard Enterprise, 4 GB für je 100 von gWLM verwaltete Arbeitslasten vorzuhalten. Wenn Sie nicht an Verlaufsdaten interessiert sind, können Sie die Verlaufsdatenbank mit dem folgenden Befehl einschränken: gwlm history --truncate Bei Verwendung der Systems Insight Manager PostgreSQL-Standarddatenbank wird dieser Speicherplatz in

HP-UX-CMS-Anforderungen 103

Tabelle 72 HP-UX-CMS-Hardwareanforderungen (Fortsetzung) /var/opt zugewiesen. Bei Verwendung von Oracle wird dieser Speicherplatz auf dem Oracle-Datenbankserver zugewiesen. Weitere Informationen finden Sie im HPE Global Workload Manager User Guide (HPE Global Workload Manager-Benutzerhandbuch). Festplattenspeicheranforderungen: Auslagerungsbereich

Insgesamt 5 GB Auslagerungsbereich für Integrity-Systeme

Gehäuse

BladeSystem c3000 BladeSystem c3000 Tower BladeSystem c7000 BladeSystem c7000 Platinum

NICs

c-Class-integrierte GbE NICs und Mezzanine Cards

HBAs

c-Class Mezzanine FC HBAs (QLogic und Emulex)

Blade-Verbindungsmodule

Virtual Connect-Ethernet und Virtual Connect-Fibre Channel Cisco Ethernet Switches außerhalb des Gehäuses (65xx, 29xx, 37xx) und innerhalb des Gehäuses

Freigegebener Systemstartspeicher: Start- und Daten-LUNs

MSA 2040 FC MSA P2000 G3 MSA 1040 mit GL105 Fibre Channel MSA 1040 Fibre Channel/iSCSI/mit Firmware GL200 MSA 1040 Fibre Channel/iSCSI/mit Firmware GL210 HPE EVA 4/6/8000; HPE P6300/P6350 und P6500/P6550

Tabelle 73 HP-UX-CMS-Softwareanforderungen Betriebssysteme

HP-UX 11i v2: OE/AR0409 oder höher (Englisch, Japanisch) HP-UX 11i v3: OE/AR0709 oder höher (Englisch, Japanisch)

Virtualisierungsplattformen

Integrity VM Guest, auf dem HP-UX 11i v2 oder 11i v3 ausgeführt wird. Ein HP-UX-CMS, auf dem ein Integrity-VM-Guest ausgeführt wird, unterstützt die Integrity-VM-Versionen 4.x und 6.x.

Datenbanken

PostGreSQL 8.2.1 Oracle 11g R2

Systems Insight Manager

Systems Insight Manager v7.5

Clientbrowser

Google Chrome Version 43 mit IE-Registerkartenerweiterung Mozilla Firefox 38 ESR Microsoft Internet Explorer 11 Microsoft Internet Explorer 10 Microsoft Internet Explorer 9.x Microsoft Internet Explorer 8.x

Java

Java Out-of-Box (JOOB) Version 2.03 oder höher ist erforderlich. JOOB wird als optional auswählbare Software mit HP-UX geliefert. Die Installation von JOOB macht einen Neustart erforderlich.

Perl

v5.8.2 oder höher

gWLM-Datenzugriff über den OpenView Perfrmance Agent

Damit der OpenView Performance Agent auf gWLM-Daten zugreifen kann, muss die Dateigruppe MeasureWare.PERFDSI (Version

104 HP-UX-CMS-Anforderungen

Tabelle 73 HP-UX-CMS-Softwareanforderungen (Fortsetzung) C.03.85 oder später) installiert sein. Der folgende Befehl führt das Dateiset auf, sofern es auf dem System installiert ist: /usr/sbin/swlist MeasureWare.PERFDSI Ist dieses Dateiset nicht installiert, ist es als Teil von HPE GlancePlus/UX Pak Version C.03.85.00 oder höher zur Installation verfügbar. CMS als ein verwaltetes System

Ist der CMS auch ein verwaltetes System, dann treffen alle zusätzlichen Anforderungen für verwaltete Systeme auch auf den CMS zu. Diese Anforderungen finden Sie in Tabelle 74, „Anforderungen für mit einem HP-UX-CMS verwaltete Systeme“.

HINWEIS: •

Matrix OE Logical Server Management und Matrix Infrastructure Orchestration werden auf einem HP-UX-CMS nicht unterstützt.



Ein Matrix Operating Environment-HP-UX-CMS unterstützt die Verwaltung von x86-Systemen nicht. Tabelle 74, „Anforderungen für mit einem HP-UX-CMS verwaltete Systeme“ listet die Anforderungen für verwaltete Systeme auf, die über einen HP-UX-CMS verwaltet werden.

Tabelle 74 Anforderungen für mit einem HP-UX-CMS verwaltete Systeme Unterstützte Server

c-Class Integrity Blades Integrity-Servers (keine Blades) 9000 (PA-RISC 2.0)-Server

Gehäuse

BladeSystem c3000 BladeSystem c3000 Tower BladeSystem c7000 BladeSystem c7000 Platinum

NICs

c-Class integrierte GbE NICs und Mezzanine Cards

HBAs

c-Class Mezzanine FC HBAs (QLogic und Emulex)

Blade-Verbindungsmodule

Virtual Connect Ethernet und Virtual Connect Fibre Channel Cisco Ethernet Switches außerhalb des Gehäuses (65xx, 29xx, 37xx) und innerhalb des Gehäuses

Freigegebener Systemstartspeicher: Start- und MSA 2040 FC Daten-LUNs MSA P2000 G3 MSA 1040 EVA 4/6/8000, P6300/P6350 und P6500/P6550 Betriebssysteme

Microsoft Windows Server 2008 für Itanium-basierte Systeme SP2 Microsoft Windows Server 2008 R2 für Itanium-basierte Systeme SP2 RHEL 5.2 für Intel Itanium RHEL 5.3 für Intel Itanium RHEL 5.11 RHEL 6.6 RHEL 7.0 RHEL 7.1 SLES 10 SP2 für Intel Itanium SLES 10 SP3 für Intel Itanium HP-UX-CMS-Anforderungen 105

Tabelle 74 Anforderungen für mit einem HP-UX-CMS verwaltete Systeme (Fortsetzung) SLES 11 SP3 für Intel Itanium SLES 12 HP-UX 11i v2 Update 2 (11.23 IA/PA) HP-UX 11i v3 Virtualisierungsplattformen

Integrity VM-Guest, auf dem ein unterstütztes Betriebssystem (HP-UX, Integrity Windows, Integrity Linux) ausgeführt wird

Sonstige Anforderungen

Virtual Connect 4.41 iLO 2 3.15, iLO 2 2.27, iLO 4 2.20, iLO 3 1.85 Onboard Administrator 4,40 WBEM Services für HP-UX: Mindestanforderung A.02.00, Version ab A.02.09.04 für Sicherheits- und Leistungsverbesserungen empfohlen. OpenPegasus 2.5 für Linux empfohlen. WMI Mapper für Integrity Windows v2.7.0.0 für verwaltete Integrity-Windows-Systeme erforderlich.

Für alle weiter unten in dieser Tabelle aufgeführten Provider und Agents empfiehlt Hewlett Packard Enterprise die Aktualisierung auf die neueste Version, die in dieser Ausgabe bereitgestellt wird, sofern nicht anderweitig vermerkt. Weitere Informationen finden Sie unter Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“. Utilization Provider

Der Utilization Provider ist auf allen verwalteten Matrix Operating Environment-Systemen erforderlich, ausgenommen sind eigenständige Linux-Systeme. Er bietet Nutzungsdaten für Virtualization Manager und Capacity Advisor. Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“ führt die neueste Version von Utilization Provider auf, die mit dieser Ausgabe von Matrix Operating Environment bereitgestellt wird.

Application Discovery WBEM Provider

Der Application Discovery WBEM Provider Version A.04.01 oder höher ist auf allen Systemen erforderlich, die von Application Discovery verwaltet werden sollen. Die neuste Version finden Sie in Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“.

gWLM Agent

Der gWLM-Agent wird auf allen Systemen benötigt, die durch gWLM verwaltet werden. Details zu den angemessenen Versionen von gWLM finden Sie im HPE Global Workload Manager User Guide (HPE Global Workload Manager-Benutzerhandbuch). Hewlett Packard Enterprise empfiehlt die Aktualisierung auf die aktuelle Version des gWLM-Agent. Die neuste Version finden Sie in Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“.

nPartition Provider

Installieren Sie diese Software auf verwalteten HP-UX-Systemen, selbst wenn das System keine nPartitions verwendet. • HP-UX 11i v2 auf 9000 benötigt eine Version ab B.23.01.07.05. • HP-UX 11i v2 auf Integrity benötigt eine Version ab B.23.01.07.05. • HP-UX 11i v3 erfordert Version B.31.02.01 oder höher. Die neuste Version finden Sie in Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“.

VM Provider

106 HP-UX-CMS-Anforderungen

Sie müssen VM Provider Version 1.20 oder höher auf Integrity VM-Hostsystemen installieren. Auf einzelnen Virtual Machines können Sie frühere Versionen von VM Provider verwenden. Installierte Versionen von HP Integrity Virtual Machines, VM Provider und VMGuestLib müssen kompatibel sein. Es dürfen nicht

Tabelle 74 Anforderungen für mit einem HP-UX-CMS verwaltete Systeme (Fortsetzung) unterschiedliche Versionen dieser Komponenten gemeinsam auf dem gleichen System verwendet werden. Die neueste Version von VM Provider finden Sie in Tabelle 54 (Seite 68). WICHTIG: Der VM Provider kann nicht auf Systemen installiert werden, auf denen HP-UX 11i v3 (B.11.31) ausgeführt wird. vPar Provider

Installieren Sie die aktuelle Version von HP-UX vPar Provider auf allen verwalteten Knoten. Die neueste Version von vPar Provider finden Sie in Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“.

Agents und Provider im Bundle mit Matrix Operating Environment Eine Liste der Agents und Provider im Bundle mit Matrix Operating Environment finden Sie in Tabelle 54, „Agents und Provider im Bundle mit Matrix OE“.

Agents und Provider im Bundle mit Matrix Operating Environment 107

Akronyme und Abkürzungen AHCI

Intel SATA Advanced Host Controller Interface

AVIO

Accelerated Virtual I/O

CMS

Abkürzung für den Central Management Server (CMS), den Server, auf dem HPE Insight Management installiert ist

CNA

Converged Network Adapter

CSV

Cluster Shared Volume

DAS

Direct Attached Storage

DCPC

Data Center Power Control (Stromversorgungssteuerung des Rechenzentrums)

DNS

Domain Name System

EFI

Extensible Firmware Interface

ePDU

Enclosure PDU

FAT

File Allocation Table

FC

Fibre Channel

FCoE

Fibre Channel over Ethernet

Gbe

Gigabit-Ethernet

GRUB

GNU GRand Unified Bootloader

HBA

Hostbusadapter

IDE

Integrated Drive Electronics

iLO

Akronym für HPE Integrated Lights-Out

Installer

Abkürzung für HPE Insight Management Installer

Integrated Installer

Eine andere Bezeichnung für HPE Insight Management Installer

iSCSI

Internet Small Computer System Interface

ISO

International Organization for Standardization

JRE

Java Runtime Environment

KVM

Kernelbasierte Virtual Machine

LUN

Logical Unit Number

LVM

Logical Volume Manager

Matrix OE

Abkürzung für HPE Matrix Operating Environment mit Recovery Management, Infrastructure Orchestration und Visualisierungsfunktionen sowie der Software HPE Global Workload Manager (gWLM) und HPE Capacity Advisor

Migr

Abkürzung für HPE Insight Control Server Migration

NAS

Network Attached Storage

NFS

Network File System (Netzwerkdateisystem)

NPIV

N_Port ID Virtualization (N_Port-ID-Virtualisierung)

NTFS

New Technology File System

PCIe

Peripheral Component Interface Express

PDR

Power Distribution Rack (Stromverteilungs-Rack). Ein Rack-Modul, das die redundante Eingangsleistung auf mehrere Racks in der Nähe aufteilt.

PDU

Power Distribution Unit (Stromverteiler). Weitere Informationen finden Sie im HPE Insight Control Power Management User Guide (HPE Insight Control Power Management Benutzerhandbuch) auf der folgenden Website: Hewlett Packard Enterprise Information Library

Perf

Abkürzung für HPE Insight Control Performance Management:

108 Akronyme und Abkürzungen

Pwr

Abkürzung für HPE Insight Control Power Management

PXE

Preboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten)

RDM

Raw Disk Mapping

RHEL

Akronym für Red Hat Enterprise Linux, ein von Red Hat, Inc. vertriebenes Linux-Betriebssystem

rPDU

PDU für die Rackmontage

SAS

Serial Attached SCSI (Seriell verbundene SCSI)

SIM

Abkürzung für HPE Systems Insight Manager

SLES

Akronym für SUSE Linux Enterprise Server, ein von Novell, Inc. vertriebenes Linux-Betriebssystem

SLVM

Shared Logical Volume Manager

SMI-S

Storage Management Initiative Specification

SPM

Abkürzung für HPE Storage Provisioning Manager.

Srvr Prov

Abkürzung für HPE Insight Control Server Provisioning

SSL

Secure Sockets Layer

VCEM

Abkürzung für HPE Virtual Connect Enterprise Manager

Virt

Abkürzung für HPE Insight Control Virtual Machine Management

Virtual Machine Host

Ein System mit einem darauf installierten Hypervisor zum Hosten von Virtual Machines. Eine Host-Gerät kann mehr als eine Virtual Machine hosten.

VM

Virtual Machine

VMFS

Siehe VM File System.

VXLAN

Virtual eXtensible LAN

WAIK

Windows Automated Installation Kit

WinPE

Windows Preinstallation Environment

WWN

World Wide Name

109

Stichwortverzeichnis Einsenden von Rückmeldungen zur, 73 Domäne, 21

A Abkürzung in diesem Dokument, 108 Anforderungen für verwaltete Systeme für HP-UX, 103 Anzeige empfohlene Bildschirmauflösung, 24 Arbeitsgruppe, 21

E EMC, 45 Empfohlene Anzeigeauflösung, 24 EVA-Array unterstützt von Matrix Recovery Management, 46

B Bedarfsabhängige Bereitstellung, 45 Betriebssystem siehe OS unterstützt auf dem CMS, 15 Unterstützung, hinzugefügt in dieser Version, 6 Bildschirm empfohlene Anzeigeauflösung, 24 Blade Server unterstützt als verwaltetes System, 28 BladeSystem Gehäuse, 28 Mezzanine Card, 47 Browser, 23 Bundle, Agents und Provider Matrix Operating Environment, 68

C Cluster konfigurieren, CMS, 25 CMS -Datenbank, 20 Abkürzung, 108 Browser, 23 Festplattenspeicheranforderungen, 9 Firmwareanforderungen, 12 Hardwareanforderungen, 8 konfigurieren in einem Cluster, 25 neue Betriebssystem- und Hypervisor-Unterstützung, 6 nicht unterstützte Konfigurationen, 21 Speicheranforderungen, 9 unterstützte Hypervisoren, 18 unterstützte Konfigurationen, 21 unterstützte Microsoft Windows-Betriebssysteme, 15 CMS-Hardwareanforderungen für HP-UX, 103 CMS-Softwareanforderungen für HP-UX, 103

D Dateisystemtypen unterstützt für Insight Control Server Migration, 95 Datenbank unterstützt auf dem CMS, 20 Debian Linux, 59 depl Abkürzung, 108 Dokumentation 110

Stichwortverzeichnis

F Failover-Cluster konfigurieren, CMS, 25 Festplattenspeicher CMS, 9 Fibre Channel-Speicher, 41 Firmware-Empfehlungen für verwaltete Systeme, 49

G Gehäuse unterstützte, 28

H Hardwareanforderung für Insight Control Server Provisioning, 13 für verwaltete Systeme, 28 Hardwareanforderungen CMS, 8 für VCEM, 46 Insight Control Power Management, 74 Insight Control Server Provisioning, 98 Hardwareunterstützung neue, 7 Hochverfügbarkeitsumgebung konfigurieren, CMS, 25 Hostbusadapter unterstützt, 47 HP-UX Anforderungen für verwaltete Systeme, 103 CMS-Hardewareanforderungen, 103 CMS-Softwareanforderungen, 103 HP-UX-Anforderungen für Integrity VM-Hosts, 65 HPE 3PAR StoreServ Speicher, 37 HPE Integrity-Server unterstützt als verwaltetes System, 28 HPE P2000 G3 MSA als Speicher, 37 HPE P9000 XP Speicher, 37 HPE ProLiant-Server unterstützt als verwaltetes System, 28 HPE StoreAll als Speicher, 37 HPE StoreEasy

als Speicher, 37 HPE StoreVirtual als Speicher, 37 Hypervisor unterstützt auf dem CMS, 18 Unterstützung, hinzugefügt in dieser Version, 6 Hypervisor-Guest unterstütztes Betriebssystem, 66 Hypervisor-Host unterstützt auf verwalteten Systemen, 64

I Insight Control Power Management Hardwareanforderungen, 74 Insight Control Server Migration unterstützte Dateisystemtypen, 95 unterstützte Storage Array-Controller, 88 Insight Control Server Provisioning Browser, 23 Hardwareanforderungen, 13, 98 Limits der Lösung, 14 Medienserver, 14 Skalierbarkeit, 14 Softwareanforderungen, 15, 22 unterstützte Server, 28 Verwaltungsserver, Anforderungen, 8 Installer Abkürzung, 108 Integrity Essentials Foundation Pack für Linux Support Pack, 49 Integrity Support Pack für Windows-Server, 49 Integrity VM-Hosts Ausführen auf HP-UX, 65 Integrity-Server unterstützt als verwaltetes System, 28 IO Accelerators, 47 iSCSI Speicher, 42

K

Microsoft Windows-Arbeitsgruppe, 21 Microsoft Windows-Betriebssystem unterstützt auf dem CMS, 15 Microsoft Windows-Domäne, 21 Microsoft-Failoverclustering, 25 migr Abkürzung, 108

N Netzwerkschnittstellenkarte siehe NIC NIC unterstützt, 47 unterstützt durch Servermigration, 92 NVGRE Unterstützung, 44

O Oracle Linux, 59 OS unterstützt auf verwalteten Systemen, 51 unterstützte Sprachen, 15 OS-Unterstützung auf dem verwalteten System Debian, 59 HP-UX, 60 IBM AIX, 61 Microsoft Windows 7, 56 Microsoft Windows 8,1, 56 Microsoft Windows Server 2003, 54 Microsoft Windows Server 2008, 53 Microsoft Windows Server 2012, 52 Microsoft Windows Small Business Server 2003, 55 Microsoft Windows Small Business Server 2008, 55 Microsoft Windows Small Business Server 2011, 55 Microsoft Windows Vista, 55 Novell NetWare, 61 Open VMS, 60 Oracle Solaris, 61 Red Hat Enterprise Linux, 57 SUSE Linux Enterprise Server (SLES), 58 Ubuntu, 59

Kontaktieren von Hewlett Packard Enterprise, 71

P L Limits der Lösung Insight Control Server Provisioning, 14

M Matrix KVM Admin Console Softwareanforderungen, 22 Matrix KVM Admin Console-Appliance Verwaltungsserver, Anforderungen, 8 Matrix KVM Private Cloud Browser, 23 Softwareanforderungen, 22 Verwaltungsserver, Anforderungen, 8 Matrix Operating Environment Bundle, Agents und Provider, 68 Matrix Recovery Management Speicherarray-Unterstützung, 45

perf Abkürzung, 108 ProLiant-Server unterstützt als verwaltetes System, 28 pwr Abkürzung, 108

R Remote-Support, 72 Reparatur durch den Kunden, 72

S Server unterstützt als verwaltetes System, 28 Server Blade unterstützt als verwaltetes System, 28 Serveranforderungen 111

Insight Control Power Management, 74 Servermigration unterstützte NICs, 92 Service Pack, 48 Service Pack for ProLiant, 48 SIM Abkürzung, 108 Skalierbarkeit Insight Control Server Provisioning, 14 Smart Array-Controller unterstützt, 47 Softwareanforderungen für verwaltete Systeme, 51 zusätzliche, 23 Softwareunterstützung neu, 6 Speicher CMS, 9 HPE P2000 G3 MSA, 37 HPE StoreAll, 37 HPE StoreEasy, 37 HPE StoreVirtual, 37 unterstützt, 37 VM-Guests, 43 Speicherarray unterstützt, 47 SPM Lösungen, unterstützt, 45 SPM-Adapter EMC, 45 SPP, 48 Sprachunterstützung, 15, 17 srvr prov Abkürzung, 108 storage HPE 3PAR StoreServ, 37 HPE P9000 XP, 37 Storage Array-Controller unterstützt für Insight Control Server Migration, 88 Storage Provisioning Manager siehe SPM Support Hewlett Packard Enterprise, 71 Switch-Empfehlungen, 41

T Technischer Software-Support, 73

U Ubuntu Linux, 59 Unterstützte Browser, 23 updates Zugreifen, 71

V VCEM Abkürzung, 108 Hardwareanforderungen, 46 Verwaltete Systeme 112

Stichwortverzeichnis

unterstützte Hardware, 47 Verwaltetes System Firmware-Empfehlungen, 49 Hardwareanforderungen, 28 neue Betriebssystem- und Hypervisor-Unterstützung, 6 Softwareanforderungen, 51 unterstützte Betriebssysteme, 51 unterstützte Gehäuse, 28 unterstützte Hypervisor-Hosts, 64 unterstützte Server, 28 unterstützte VM-Guests, 64 virt Abkürzung, 108 Virtualization Management Environment Software, 67 VM-Guest Speicher, 43 VM-Guests unterstützt auf verwalteten Systemen, 64 VMware vCenter Server Software, 67 VMware VXLAN Unterstützung, 44

W Websites, 72 Reparatur durch den Kunden, 72

Z Zugreifen Aktualisierungen, 71