HP Notebook-PC. Referenzhandbuch

HP Notebook-PC Referenzhandbuch Hinweis Diese Dokumentation und die darin enthaltenen Beispiele werden “so wie sie sind” zur Verfügung gestellt und...
Author: Adrian Heidrich
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HP Notebook-PC

Referenzhandbuch

Hinweis Diese Dokumentation und die darin enthaltenen Beispiele werden “so wie sie sind” zur Verfügung gestellt und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. HewlettPackard haftet nicht für irgendwelche Fehler und mittelbare oder unmittelbare Schäden im Zusammenhang mit der Lieferung, Funktionsfähigkeit oder Verwendung dieser Dokumentation oder der darin enthaltenen Beispiele. Kundentransaktionen in Australien und dem Vereinigten Königreich: Die oben genannten Ausschlüsse und Beschränkungen gelten nicht für Kundentransaktionen in Australien und im Vereinigten Königreich und haben keinen Einfluss auf die gesetzlich verankerten Rechte der Kunden. © Copyright Hewlett-Packard Company 2000–2002. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, Bearbeitung oder Übersetzung dieser Dokumentation ist nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch Hewlett-Packard gestattet, soweit nicht durch das Urheberrecht erlaubt. Die Programme, die dieses Produkt steuern, sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, Bearbeitung oder Übersetzung dieser Programme ist ebenfalls nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch Hewlett-Packard gestattet. Teile der dieses Produkt steuernden Programme können auch zugunsten folgender Unternehmen geschützt sein: Microsoft Corporation, SystemSoft Corp., Insyde Software Corporation, ATI Technologies Inc. und Adobe Systems Incorporated. Weitere Hinweise zum Urheberrecht entnehmen Sie bitte den einzelnen Programmen. Dieses Produkt enthält Technologie zum Copyright-Schutz, die durch Methodenansprüche bestimmter US-Patente und anderer Rechte an geistigem Eigentum der Macrovision Corporation und andere Inhaber von Rechten geschützt ist. Die Verwendung dieser Technologie zum Copyright-Schutz muss von der Macrovision Corporation autorisiert werden. Sie ist nur für den Privatgebrauch und andere begrenzte Anzeigefunktionen gedacht, sofern keine weiteren Autorisierungen durch die Macrovision Corporation vorliegen. Das Nachentwickeln und Zerlegen ist verboten. Microsoft®, MS-DOS® und Windows® sind in den USA eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. Pentium® und das Intel Inside Logo sind in den USA eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation, und Celeron® und SpeedStep™ sind in den USA Warenzeichen der Intel Corporation. Adobe® und Acrobat® sind Warenzeichen von Adobe Systems Incorporated. Hewlett-Packard Company HP Notebook Customer Care 1070 NE Circle Blvd., MS 425E Corvallis, OR 97330 USA

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Wichtige Sicherheitshinweise ACHTUNG

Verwenden Sie zum Anschließen des Modems an eine Telefonbuchse ausschließlich Kabel des Typs AWG Nr. 26 oder Telekommunikationskabel mit größerem Durchmesser, um ein eventuelles Brandrisiko zu reduzieren. Wenn Sie Ihren Computer an eine Telefonleitung anschließen, müssen Sie stets die grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen beachten, um das Risiko von Bränden, Stromschlägen und Verletzung von Personen zu reduzieren: • Verwenden Sie dieses Produkt, wenn es an einer Telefonleitung angeschlossen ist, nicht in der Nähe von Wasser (z. B. in der Nähe einer Badewanne, eines SwimmingPools oder allgemein in feuchten Räumen). • Vermeiden Sie außer bei drahtlosen Telefonen das Telefonieren bei Gewittern. Sie könnten einen Stromschlag durch einen Blitz erleiden. • Melden Sie eine undichte Gasleitung grundsätzlich nicht per Telefon, wenn Sie sich in der Umgebung der Gasleitung befinden. • Verwenden Sie ausschließlich die in diesem Handbuch aufgeführten Netzkabel und Akkus. Werfen Sie Akkus nicht ins offene Feuer. Sie könnten explodieren. Informieren Sie sich bei örtlichen Entsorgungsunternehmen bezüglich der sachgerechten Entsorgung.

HP Software-Nutzungsbedingungen Ihr HP Produkt wird mit Softwareprogrammen ausgeliefert. BITTE LESEN SIE DIE FOLGENDEN SOFTWARE-NUTZUNGS- UND GEWÄHRLEISTUNGSBEDINGUNGEN VOR DEM EINSATZ DER SOFTWARE SORGFÄLTIG DURCH. DAS RECHT ZUR NUTZUNG DER SOFTWARE WIRD IHNEN NUR ÜBERTRAGEN, WENN SIE DEN NACHFOLGENDEN NUTZUNGSBEDINGUNGEN ZUSTIMMEN. DURCH DEN EINSATZ DER SOFTWARE ERKLÄREN SIE SICH MIT DIESEN BEDINGUNGEN EINVERSTANDEN. FALLS SIE MIT DEN NUTZUNGSBEDINGUNGEN NICHT EINVERSTANDEN SEIN SOLLTEN, MÜSSEN SIE ENTWEDER DIE SOFTWARE VON IHRER FESTPLATTE LÖSCHEN UND DIE MASTERDISKETTEN VERNICHTEN ODER PC UND SOFTWARE KOMPLETT GEGEN EINE VOLLE ERSTATTUNG DES KAUFPREISES ZURÜCKGEBEN. WENN SIE DIE KONFIGURATION FORTSETZEN BEDEUTET DIES, DASS SIE DIE NUTZUNGSBEDINGUNGEN ANERKENNEN. WENN IM FOLGENDEN NICHTS ANDERES ANGEGEBEN IST, GELTEN DIESE HP SOFTWARE-NUTZUNGSBEDINGUNGEN FÜR SÄMTLICHE PROGRAMME, DIE IHNEN, DEM KUNDEN, ALS TEIL DES HP PRODUKTS ZUR VERFÜGUNG GESTELLT WERDEN. DIESE NUTZUNGSBEDINGUNGEN ERSETZEN ALLE SOFTWARE-NUTZUNGSBEDINGUNGEN, DIE SIE ALS HARDCOPY ODER SOFTCOPY MIT IHREM NEUEN PRODUKT ERHALTEN ODER ONLINE FINDEN. Referenzhandbuch

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Für die Betriebssystem-Software und Anwendungs-Software von Microsoft gilt das Microsoft License Agreement, das in der Microsoft Dokumentation enthalten ist oder beim Starten von Microsoft Softwareprodukten angezeigt wird. Bei PCs, die mit einem Microsoft Betriebssystem geliefert werden: Wenn Sie den PC starten und das Microsoft End-user License Agreement (“EULA”) akzeptieren, verfügen Sie nur dann über die jeweiligen Lizenzrechte, wenn sich auf Ihrem PC ein Etikett mit einem Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity – “COA”) für das mit Ihrem PC gelieferte Betriebssystem befindet. Dieses Etikett ist normalerweise auf der Unterseite Ihres Computers angebracht. Wenn das Etikett nicht Ihrem Microsoft Betriebssystem entspricht oder kein Etikett vorhanden ist, fragen Sie bei Ihrem HP Händler nach. Für Software und Betriebssysteme anderer Hersteller gelten die jeweiligen Nutzungsbedingungen der Hersteller. Die folgenden Nutzungsbedingungen gelten für die Benutzung der HP Software: VERWENDUNG. Die Software darf lediglich auf einem HP Produkt genutzt werden. Der Kunde darf die Software nicht über ein Netzwerk oder andere Mittel auf mehr als einem HP Produkt einsetzen. Es ist nicht gestattet, die Software nachzuentwickeln, zu dekompilieren oder eine Rückübersetzung vorzunehmen, es sei denn, dies ist durch den Gesetzgeber ausdrücklich gestattet. KOPIEN UND ANPASSUNGEN. Kopien und Anpassungen der Software dürfen vom Kunden (a) für Archivzwecke angefertigt werden oder (b) wenn das Kopieren bzw. Anpassen einen für den Einsatz der Software auf einem HP Produkt notwendigen Arbeitsschritt darstellt. Die Kopien bzw. Anpassungen dürfen zu keinem anderen Zweck angefertigt werden. EIGENTUM. Der Kunde erklärt, dass er keine Rechte oder Eigentumsansprüche an der Software hat, die über das Nutzungs- und Eigentumsrecht an dem physischen Datenträger hinausgehen. Der Kunde weiß und akzeptiert, dass die Software urheberrechtlich geschützt ist. Der Kunde weiß und akzeptiert, dass die Software ganz oder teilweise von anderen Softwareherstellern entwickelt wurde, die in den Copyright-Vermerken in der Software benannt sind. Bei einer Verletzung des Urheberrechts kann der Kunde von diesen Herstellern haftbar gemacht werden. CD-ROM ZUR PRODUKTWIEDERHERSTELLUNG. Falls Ihr Computer mit einer CD-ROM oder DVD zur Produktwiederherstellung geliefert wurde: (i) Die Wiederherstellungs-CD-ROM oder -DVD und die zugehörige Software darf nur zur Wiederherstellung der Festplatte des HP Produkts verwendet werden, mit dem die CD-ROM bzw. DVD ursprünglich geliefert wurde. (ii) Die Verwendung der Betriebssystem-Software von Microsoft, die auf einer solchen Produktwiederherstellungs-CD-ROM oder -DVD für das Produkt möglicherweise enthalten ist, unterliegt den Bestimmungen des Microsoft End User License Agreement. ÜBERTRAGUNG DER SOFTWARE-NUTZUNGSRECHTE. Der Kunde darf das Nutzungsrecht an der Software an einen Dritten übertragen, wenn jener die Nutzungsbedingungen anerkennt. Mit der Übertragung erlöschen alle Nutzungsrechte des Kunden, und zwar auch an etwaigen Kopien und Anpassungen. Diese sind dem Dritten zu übergeben oder zu vernichten.

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UNTERLIZENZEN UND WEITERGABE. Der Kunde darf die Software nicht verleihen, an Dritte lizenzieren oder Kopien und Anpassungen der Software auf physischen Datenträgern oder anderen Medien (Telekommunikation) verteilen. Jede Weitergabe oder Anpassung der Software bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung von HewlettPackard. ERLÖSCHEN DER VEREINBARUNG. Bei einem Verstoß gegen diese Nutzungsbedingungen kann Hewlett-Packard den Kunden auffordern, den Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen rückgängig zu machen. Kommt der Kunde dieser Aufforderung nicht innerhalb von 30 Tagen nach, kann Hewlett-Packard dem Kunden das Nutzungsrecht entziehen. AKTUALISIERUNGEN UND ERWEITERUNGEN. Der Kunde erkennt an, dass kein Recht auf den Erhalt von Aktualisierungen und Erweiterungen besteht, die Hewlett-Packard eventuell im Rahmen separater Unterstützungsvereinbarungen zur Verfügung stellt. EXPORT. Der Kunde stimmt zu, die Software oder eventuell angefertigte Kopien oder Anpassungen nicht zu exportieren oder zu re-exportieren, wenn ein solcher Export nach den Exportgesetzen der U.S.A ("U.S. Export Administration regulations") oder anderen Gesetzen untersagt ist. RECHTSBESCHRÄNKUNG DER REGIERUNG DER USA. Das Recht der Verwendung, Duplizierung oder Veröffentlichung ist an die HP Standardnutzungsbedingungen gebunden und für Nicht-DOD-Dienststellen der Regierung der USA entsprechend den Bestimmungen in FAR 52.227-19(c)(1-2) (Juni 1987) eingeschränkt. Hewlett-Packard Company, 3000 Hanover Street, Palo Alto, CA 94304 U.S.A. Copyright © 2000 Hewlett-Packard Company. Alle Rechte vorbehalten. Der Kunde stimmt weiterhin zu, dass die Software als “Commercial computer software” entsprechend DFARS 252-2277014 (Juni 1995) oder als "commercial item" gemäß FAR 2.101(a) bzw. als “Restricted computer software” gemäß FAR 52.227-19 (oder einer beliebigen äquivalenten Rechtsvorschrift oder Vertragsklausel) lizenziert und geliefert wird, je nachdem welche für den Kunden zutrifft. Der Kunde stimmt zu, dass er nur über die Rechte verfügt, die für derartige Software in den gültigen FAR- oder DFARS-Klauseln oder in den HP Standard-Nutzungsvereinbarungen für das jeweilige Produkt vorgesehen sind. Support-Regelung für Support-Packs von Betriebssystemen. HP bietet Support für Endbenutzer von HP PCs, auf denen Microsoft Betriebssysteme inklusive der neuesten Service-Packs verwendet werden. Dieser Support ist innerhalb von 30 Tagen nach Erscheinen der Software verfügbar.

Drucklegende 1. Ausgabe, .......................................... Oktober 2001 2. Ausgabe ............................................ März 2002 3. Ausgabe ............................................ Juni 2002

Dieses Handbuch ist auf Recycling-Papier gedruckt. Referenzhandbuch

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Inhaltsverzeichnis Einführung in Ihr HP Notebook....................................................................................11 Einleitung ....................................................................................................................12 Lieferumfang .........................................................................................................12 Erwerben von Zubehör ..........................................................................................13 Weitere Informationsquellen .................................................................................14 Komponenten des Notebooks......................................................................................15 Vorderansicht ........................................................................................................15 Rückansicht ...........................................................................................................16 Unterseite...............................................................................................................17 Statuskontrollleuchten ...........................................................................................18 Multimediatasten und Statusfeld (bei bestimmten Modellen) ...............................20 Konfigurieren Ihres Notebooks ...................................................................................21 Schritt 1: Einsetzen des Akkus ..............................................................................21 Schritt 2: Anschließen des Netzteils ......................................................................23 Schritt 3: Anschließen an eine Telefonleitung.......................................................24 Schritt 4: Einschalten des Notebooks ....................................................................25 Schritt 5: Konfigurieren von Windows..................................................................25 Schritt 6: Registrieren Ihres Notebooks.................................................................26 Herstellen einer Verbindung zum Internet.............................................................27 Grundlegende Funktionsweise.......................................................................................29 Funktionsweise Ihres Notebooks.................................................................................30 Ein- und Ausschalten des Notebooks ....................................................................30 Zurücksetzen Ihres Notebooks ..............................................................................31 Wechseln des Boot-Geräts.....................................................................................32 Verwenden des TouchPads....................................................................................33 Fn-Hot-Keys ..........................................................................................................35 Verwenden der One-Touch-Tasten........................................................................36 Windows Taste und Anwendungstaste ..................................................................37 Integrierter Zahlenblock ........................................................................................37 ALT GR-Taste.......................................................................................................38 Einstellen des Displays..........................................................................................38 Einstellen der Lautstärke .......................................................................................40 Stummschalten Ihres Notebooks ...........................................................................40 Sichern Ihres Notebooks .............................................................................................41 Konfigurieren des Kennwortschutzes....................................................................41 Sperren Ihres Computers .......................................................................................42 Befestigen eines Sicherungskabels ........................................................................42 Schutz gegen Viren................................................................................................43 Ergonomisches Arbeiten mit einem Notebook-PC .....................................................44 Pflege und Wartung Ihres Notebooks..........................................................................46 Schützen der Festplatte vor Schäden .....................................................................46 Sorgsamer Umgang mit Ihrem Notebook..............................................................46 Referenzhandbuch

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Schützen Ihrer Daten .............................................................................................47 Erhöhen der Lebensdauer des Displays .................................................................47 Reinigen Ihres Notebooks .....................................................................................48 Akkus und Energieverwaltung ......................................................................................49 Reduzieren des Stromverbrauchs ................................................................................50 Automatische Energieverwaltung durch das Notebook.........................................50 Manuelle Energieverwaltung.................................................................................53 Verwenden von Akkustrom.........................................................................................54 Überprüfen des Ladezustands der Akkus ..............................................................54 Vorgehensweise bei Warnung wegen niedrigen Akkuladezustands......................55 Aufladen des Akkus ..............................................................................................55 Austauschen des Akkus .........................................................................................56 Optimales Nutzen Ihrer Akkus ..............................................................................56 Maximieren der Prozessorgeschwindigkeit ...........................................................57 Modem- und Netzwerkverbindungen ...........................................................................59 Verwenden des Modems .............................................................................................60 Anschließen des Modems ......................................................................................60 Herstellen einer Verbindung zum Internet.............................................................62 Trennen der Verbindung zum Internet...................................................................63 Einwählen in ein Netzwerk....................................................................................63 Ändern der Modemeinstellungen ..........................................................................63 Senden und Empfangen von E-Mail......................................................................64 Senden und Empfangen von Faxen .......................................................................65 Verbinden mit einem LAN..........................................................................................67 Verbinden mit einem LAN ....................................................................................67 Herstellen drahtloser Netzwerkverbindungen (bei bestimmten Modellen) .................68 Vorbereiten für Wireless LAN-Verbindungen ......................................................68 Ein- und Ausschalten der drahtlosen LAN-Kommunikation.................................70 Herstellen drahtloser Bluetooth Verbindungen (bei bestimmten Modellen) ...............72 Ein- und Ausschalten der Bluetooth Kommunikation ...........................................72 Vorbereiten für Bluetooth Verbindungen ..............................................................73 Arbeiten mit Bluetooth Geräten.............................................................................74 Zubehörgeräte .................................................................................................................77 Verwenden von Zubehörmodulen ...............................................................................78 Ersetzen eines Zubehörmoduls ..............................................................................78 Einlegen oder Herausnehmen einer CD oder DVD...............................................80 Abspielen von Audio-CDs.....................................................................................82 Verwenden des Statusfeldes (bei bestimmten Modellen) ......................................83 Abspielen von DVD-Filmen..................................................................................85 Erstellen oder Kopieren von CDs ..........................................................................87 Anschließen von PC Cards..........................................................................................88 Einsetzen und Herausnehmen einer PC Card ........................................................88 8

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Anschließen von SD Cards und MMC Cards..............................................................90 Einsetzen oder Herausnehmen einer SD Card oder MMC Card ...........................90 Anschließen externer Geräte .......................................................................................92 Position der Anschlüsse für externe Geräte ...........................................................92 Anschließen eines Druckers oder eines anderen parallelen Geräts........................93 Anschließen einer externen Tastatur oder einer Maus...........................................94 Anschließen eines USB-Geräts..............................................................................94 Anschließen eines USB-Diskettenlaufwerks .........................................................95 Anschließen von Audiogeräten..............................................................................96 Verwenden eines externen Monitors .....................................................................96 Verwenden eines TV-Geräts als Monitor ..............................................................98 Anschließen eines Infrarotgeräts (bei bestimmten Modellen) .............................100 Anschließen an den Port-Replikator ....................................................................101 Anschließen eines IEEE 1394 Geräts ..................................................................103 Installieren zusätzlichen RAM-Speichers .................................................................104 Installieren eines RAM-Erweiterungsmoduls......................................................104 Entfernen eines RAM-Erweiterungsmoduls ........................................................105 Austauschen des System-RAM-Moduls..............................................................106 Austauschen der Festplatte........................................................................................110 Austauschen der Festplatte ..................................................................................110 Austauschen der Festplattenhalterung .................................................................111 Vorbereiten einer neuen Festplatte ......................................................................112 Fehlerbehebung und Wartung.....................................................................................113 Fehlerbehebungsmethoden........................................................................................114 Hilfe für Ihr Notebook...............................................................................................115 Hilfe von HP Instant Support ..............................................................................115 Probleme mit dem Audiosystem..........................................................................115 Probleme mit CDs und DVDs .............................................................................116 Probleme mit der Anzeige ...................................................................................118 Probleme mit dem Diskettenlaufwerk .................................................................120 Probleme mit der Festplatte .................................................................................120 Probleme mit der Wärmeentwicklung .................................................................121 Probleme mit Infrarotverbindungen ....................................................................121 Probleme mit der Tastatur und den Zeigegeräten ................................................122 LAN-Probleme ....................................................................................................123 Probleme mit dem Speicher.................................................................................124 Probleme mit dem Modem ..................................................................................125 Probleme mit den One-Touch-Tasten..................................................................129 Probleme mit dem Parallel- und dem USB-Anschluss ........................................129 Probleme mit PC Cards (PCMCIA) ....................................................................131 Probleme mit der Leistung ..................................................................................132 Probleme mit der Stromversorgung und den Akkus............................................133 Probleme beim Drucken ......................................................................................134 Probleme bei der Inbetriebnahme ........................................................................135 Probleme beim Wechseln zum Standby-Modus und bei der Wiederaufnahme des Normalbetriebs ..............................................................................................136 Referenzhandbuch

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Probleme mit der drahtlosen Kommunikation.....................................................137 Testen der Hardware .................................................................................................139 Ausführen des Diagnosetests (e-Diagtools).........................................................139 Konfigurieren Ihres Notebooks .................................................................................141 Ausführen des BIOS-Konfigurationsprogramms ................................................141 Erneutes Installieren und Aktualisieren der Software ...............................................144 Wiederherstellen der werkseitigen Installation auf Ihrer Festplatte ....................144 Ersetzen beschädigter Wiederherstellungs-CDs oder -DVDs..............................146 Aktualisieren des Notebook-BIOS ......................................................................146 Aktualisieren der Windows Treiber.....................................................................146 HP Unterstützung und Service ....................................................................................147 Hilfe für Ihr Notebook...............................................................................................148 Hilfe im Web .......................................................................................................148 Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service ..................................149 Reparaturservice ..................................................................................................152 Vorbereiten Ihres Notebooks für den Versand ....................................................153 Begrenzte Gewährleistung von Hewlett-Packard......................................................154 Referenzinformationen.................................................................................................157 Technische Daten zur Hardware ...............................................................................158 Referenzinformationen zum Modem.........................................................................161 Referenzinformationen zum Modem (Ambit) .....................................................161 Sicherheitshinweise...................................................................................................166 Netzkabel.............................................................................................................166 Ergonomie ...........................................................................................................167 Sicherheitshinweise zum Akku............................................................................167 Laser-Sicherheitshinweise ...................................................................................168 LED-Sicherheitshinweise ....................................................................................168 Beeinflussung durch Radiofrequenzstrahlungen .................................................169 Hinweise und Bestimmungen....................................................................................170 Europäische Gemeinschaft ..................................................................................170 International.........................................................................................................170 Index...............................................................................................................................173

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Einführung in Ihr HP Notebook

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Einführung in Ihr HP Notebook Einleitung

Einleitung Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres Computers! Ihr HP Notebook-Computer setzt im Bereich Personal Computing neue Maßstäbe. Trotz seiner Kompaktheit und seines geringen Gewichts bietet das Notebook die Qualität und hervorragende Verarbeitung, die Sie von Hewlett-Packard kennen. Ihr Notebook verfügt über viele Leistungsmerkmale, die ein benutzerfreundliches Arbeiten ermöglichen: • Die Netztaste bietet komfortable Optionen zum Starten und Stoppen des Notebooks. • Das Notebook ist mit einer Vielzahl an Anschlüssen ausgestattet: USB (Universal Serial Bus), Parallelanschluss sowie TV-Ausgang und IEEE 1394. Diese ermöglichen Ihnen die Verwendung des Computers mit einer breiten Palette an Druckern, Laufwerken, Audioausstattung und anderen externen Geräten. Darüber hinaus befinden sich die meisten Anschlüsse auf der Rückseite des Notebooks oder in deren Nähe, um diese aus Ihrem Arbeitsbereich fern zu halten. • Bestimmte Modelle sind mit nützlichen dedizierten Lautstärkereglern sowie einer Taste zum Stummschalten (mit Kontrollleuchte) ausgestattet, mit deren Hilfe Sie schnell die gesamte Tonausgabe deaktivieren können. Dieses Handbuch enthält Informationen zur Konfiguration und zum Betrieb Ihres Notebooks sowie zur Fehlerbehebung.

Lieferumfang Folgende Komponenten gehören zum Lieferumfang Ihres Notebooks: • Akku (eingesetzt). • Zubehör-Laufwerksmodul: DVD- oder DVD-/CD-RW-Kombilaufwerk. • Gewichtsparendes Modul für den Laufwerksmoduleinschub Ihres Notebooks, um das Gewicht für Reisen zu reduzieren. • Netzteil und Netzkabel. • Kurzeinführung. • Allgemeine Einführung. 12

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Einführung in Ihr HP Notebook Einleitung

• Wiederherstellungs-CDs oder -DVDs zum Wiederherstellen von Windows und der gesamten mit dem Notebook gelieferten Software. • Microsoft Windows Handbuch. • Telefonkabel. • USB-Seriell-Adapter (bei bestimmten Modellen). Darüber hinaus sind auf Ihrem Notebook diverse Softwarepakete vorinstalliert. (Der genaue Umfang der installierten Software ist vom jeweiligen Notebook-Modell abhängig.)

Erwerben von Zubehör Sie können das Zubehör für Ihr Notebook online erwerben. Die aktuellen Informationen zu Zubehör und Optionen finden Sie auf der HP Notebook-Website (www.hp.com/notebooks). Zurzeit bietet HP eine breite Palette an Zubehör an. Dazu zählen unter anderem: • Port-Replikator • Externes USB-Diskettenlaufwerk • Netzteile • Lithium-Ionen-Hochleistungsakku mit 8 Zellen • Zusätzlicher RAM • Ethernet, Modem-, LAN- und Wireless LAN-Karten

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Einführung in Ihr HP Notebook Einleitung

Weitere Informationsquellen In der folgenden Tabelle finden Sie weitere Informationsquellen für Ihr Notebook und zugehörige Produkte. Quelle

Beschreibung und Standort

Allgemeine Einführung

Dieses gedruckte Handbuch gibt Ihnen eine Einführung in Ihren HP NotebookComputer. Außerdem enthält es Konfigurationsanweisungen, Richtlinien zur grundlegenden Funktionsweise sowie Informationen zu Fehlerbehebung und Gewährleistung.

Online-Referenzhandbuch

Das vollständige Referenzhandbuch befindet sich bei Lieferung auf der Festplatte Ihres Notebooks. Es enthält komplette Anweisungen zur Funktionsweise und Wartung Ihres Notebooks. Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “HP Bibliothek” und “HP Notebook-Referenzhandbuch”. Sie finden das Referenzhandbuch aber auch im Verzeichnis \hp\Library auf der Wiederherstellungs-CD oder -DVD.

HP Online-Hinweise

Aktuelle Informationen, die erst nach Erstellung der Handbücher verfügbar waren, finden Sie in den HP Hinweisen. Klicken Sie dazu auf “Start”, “Alle Programme”, “HP Bibliothek” und “HP Hinweise”, oder schauen Sie im Verzeichnis \hp\Library auf der Wiederherstellungs-CD oder -DVD nach.

Microsoft Windows Handbuch

Dieses Handbuch gehört zum Lieferumfang Ihres Notebooks. Es enthält Informationen zu der mit Ihrem Notebook gelieferten Version von Microsoft Windows.

HP NotebookWebsite

www.hp.com/notebooks. www.europe.hp.com/notebooks (European mirror).

HP Business Support-Website

www.hp.com/go/bizsupport.

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Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Notebooks

Komponenten des Notebooks Vorderansicht

1. One-Touch-Tasten (programmierbar).

7. Scroll-Pad.

2. Netztaste.

8. Lautstärkeregler (bei bestimmten Modellen).

3. Statuskontrollleuchten für die Tastatur: Großschreibmodus, numerische Verriegelung, Aktivität des CD- oder DVD-Laufwerks.

9. Taste zum Stummschalten und Kontrollleuchte (bei bestimmten Modellen).

4. Ein-/Aus-Taste für TouchPad/Scroll-Pad (mit Betriebskontrollleuchten an den Seiten).

10. Herausnehmbares DVD- oder DVD-/CD-RWLaufwerk. 11. CD-/DVD-Auswurftaste.

5. Linke und rechte Klicktaste.

12. Lautsprecher (einer auf jeder Seite).

6. TouchPad.

13. Verriegelung. 14. Eingebautes Mikrofon.

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Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Notebooks

Rückansicht

15. Netzteilbuchse.

23. Modem.

16. Parallelanschluss (LPT1) (burgunderfarben). Verwenden Sie diesen Anschluss für einen Paralleldrucker oder ein anderes paralleles Gerät.

24. IEEE 1394 Anschluss (bei bestimmten Modellen).

17. Anschluss für externen Monitor (VGA – blau). 18. USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus - 2). 19. S-Video-Anschluss (TV-Ausgang – gelb) (bei bestimmten Modellen). 20. Reset-Taste. 21. Position des Kensington Schlosses (Sicherheitsanschluss). 22. LAN-Anschluss und Kontrollleuchten.

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25. SD-MMC Card Steckplatz. 26. PC Card-Steckplatz (Typ II). 27. Auswurftaste für PC Cards. 28. Festplatte. 29. Ein-/Aus-Taste für drahtlose Kommunikation und Kontrollleuchte (bei bestimmten Modellen). 30. Buchse für externes Mikrofon (pinkfarben). 31. Kopfhörerbuchse (grün).

Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Notebooks

Unterseite

32. Infrarotanschluss (bei bestimmten Modellen).

36. Akkuriegel.

33. Akku.

37. Docking-Anschluss.

34. CD-/DVD-Laufwerksverriegelung.

38. Mini-PCI-Abdeckung (enthält keine vom Benutzer zu ersetzenden Teile).

35. RAM-Abdeckung.

39. Befestigungsschrauben für Festplatte.

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Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Notebooks

Statuskontrollleuchten Die Haupt-Statuskontrollleuchten geben Aufschluss über den Status der Stromversorgung und die Laufwerksaktivität.

1. Festplattenaktivität • Ein: Das Notebook greift auf die Festplatte zu. 2. Stromversorgungsmodus • Grün: Das Notebook ist eingeschaltet (selbst wenn das Display ausgeschaltet ist). • Bernsteinfarben: Das Notebook befindet sich im Standby-Modus. • Aus: Das Notebook ist ausgeschaltet, oder es befindet sich im Ruhezustand. 3. Ladezustand des Akkus • Grün: Das Netzteil ist angeschlossen und der Hauptakku vollständig aufgeladen. • Bernsteinfarben: Das Netzteil ist angeschlossen, und der Akku wird aufgeladen. • Rot: Das Netzteil ist angeschlossen, aber der Akku ist defekt. • Aus: Das Netzteil ist nicht angeschlossen, oder der Akku ist nicht eingesetzt.

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Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Notebooks

Die Tastatur-Statuskontrollleuchten oberhalb der Tastatur zeigen den jeweiligen Status der Tastatur und des CD-/DVD-Players an.

1. Großschreibmodus (Feststelltaste). Der Großschreibmodus (Feststelltaste) ist aktiviert. 2. Numerische Verriegelung (Num-Taste). Die numerische Verriegelung (Num-Taste) ist aktiviert. (Zur Verwendung des integrierten Zahlenblocks muss auch der Zahlenblock-Modus aktiviert sein.) 3. CD-/DVD-Laufwerksaktivität. Das CD-/DVD-Laufwerk ist aktiv.

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Einführung in Ihr HP Notebook Komponenten des Notebooks

Multimediatasten und Statusfeld (bei bestimmten Modellen)

1. Starttaste für MP3-Player. 2. Vorheriger Titel. 3. Nächster Titel. 4. Statusfeld-Taste. 5. Statusfeld. 6. Wiedergabe/Pause. 7. Stopp. 8. Multimedia-Netzschalter (und Netzkontrollleuchte) – dient zum Ein-/Ausschalten des CD-/DVD-Players. Dieser Schalter funktioniert nur, wenn das Notebook ausgeschaltet ist oder sich im Standby-Modus bzw. im Ruhezustand befindet.

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Einführung in Ihr HP Notebook Konfigurieren Ihres Notebooks

Konfigurieren Ihres Notebooks WARNUNG

Ergonomische Mängel bzw. die unsachgemäße Verwendung von Tastaturen und anderen Eingabegeräten können zu körperlichen Beschwerden führen. Die Anweisungen zum ergonomischen Arbeiten in der HP Bibliothek enthalten weitere Informationen zum Reduzieren dieses Risikos. Diese Anweisungen finden Sie auch auf der HP Website zum Thema Ergonomie unter www.hp.com/ergo. Eine Übersicht zum ergonomischen Arbeiten mit einem Notebook-Computer finden Sie unter “Ergonomisches Arbeiten mit einem Notebook-PC” auf Seite 44. Wenn Sie hauptsächlich an Ihrem Notebook arbeiten oder ihn für längere Zeit verwenden, sollten Sie unbedingt eine Tastatur normaler Größe, einen Monitor und eine Maus verwenden. Dies hilft Ihnen, mögliche Beschwerden zu verhindern (siehe Informationen zum ergonomischen Arbeiten in der HP Bibliothek). Wenn Sie Ihr Notebook zum ersten Mal konfigurieren, müssen Sie folgende Arbeitsschritte ausführen: Einsetzen und Aufladen des Akkus, Anschließen des Netzteils und einer Telefonleitung, Einschalten des Notebooks, Ausführen des Windows SetupProgramms und Registrieren des Notebooks.

Schritt 1: Einsetzen des Akkus WARNUNG

Der Akku darf niemals beschädigt, aufgebohrt oder ins offene Feuer geworfen werden. Der Akku könnte zerbersten oder explodieren und dabei giftige Chemikalien freisetzen. Wiederaufladbare Akkus müssen entweder der Wiederverwertung zugeführt oder ordnungsgemäß entsorgt werden. Ihr Notebook wird mit eingebautem Akku ausgeliefert. Wurde der Akku herausgenommen, müssen Sie diesen wie folgt einsetzen:

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Einführung in Ihr HP Notebook Konfigurieren Ihres Notebooks

• Setzen Sie das vordere Ende des Akkus in das Akkufach auf der Unterseite des Notebooks ein, und drücken Sie das hintere Ende nach unten, bis der Akku einrastet.

Herausnehmen des Akkus • Schieben Sie den Freigaberiegel zur Seite, und heben Sie den Akku aus seinem Fach.

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Einführung in Ihr HP Notebook Konfigurieren Ihres Notebooks

Schritt 2: Anschließen des Netzteils ACHTUNG

Verwenden Sie ausschließlich das HP Netzteil, das mit Ihrem Notebook geliefert wird (oder ein anderes für dieses Gerät zertifiziertes 75 W Netzteil). Verwenden Sie kein 60 W Netzteil, wie z. B. HP F1454A oder F1781A. Die Verwendung eines anderen Netzteils kann zu Schäden am Notebook und zum Verlust der Gewährleistungsansprüche führen (siehe “Begrenzte Gewährleistung von HewlettPackard” auf Seite 154). • Schließen Sie das Netzteil an (dessen LED leuchtet auf). Schließen Sie dieses danach an der Netzteilbuchse auf der Rückseite des Notebooks an. Daraufhin wird damit begonnen, den Akku des Notebooks aufzuladen.

Sie können mit Schritt 3 fortfahren, während der Akku aufgeladen wird.

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Einführung in Ihr HP Notebook Konfigurieren Ihres Notebooks

Schritt 3: Anschließen an eine Telefonleitung Ist Ihr Notebook nicht mit einem eingebauten Modem ausgestattet, überspringen Sie diesen Arbeitsschritt. Außerdem können Sie auf Wunsch auch über ein PC Card-Modem oder ein externes Modem eine Verbindung herstellen. 1. Stellen Sie sicher, dass Sie eine analoge Telefonleitung verwenden. Sie dürfen keine digitale Leitung verwenden. (Bei einigen Leitungen in Büros und zu Hause handelt es sich um digitale Leitungen.) 2. Schließen Sie das Telefonkabel an der Modembuchse des Notebooks, an der PC Card oder am externen Modem an. Achten Sie darauf, dass der Kabelstecker einrastet.

3. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an die Anschlussbuchse einer Telefonleitung an. Sollte der Stecker am Telefonkabel nicht in die Buchse passen, müssen Sie ggf. einen Adapter verwenden. Weitere Informationen zur Verwendung des Modems finden Sie unter “Verwenden des Modems” auf Seite 60.

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Einführung in Ihr HP Notebook Konfigurieren Ihres Notebooks

Schritt 4: Einschalten des Notebooks • Drücken Sie die Netztaste oberhalb der Tastatur. Das Notebook wird gestartet. Dabei wird außerdem Windows automatisch gestartet.

Hinweis

Ihr Notebook wird mit einem werkseitig vorinstallierten DVD- oder DVD-/CD-RWKombilaufwerk oder einem ähnlichen Laufwerk geliefert. Vergewissern Sie sich vor dem ersten Einschalten Ihres Notebooks, dass dieses Laufwerk korrekt angeschlossen ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das System die bereits installierte Hardware korrekt erkennt und die entsprechende Software lädt.

Hinweis

Wenn Ihr Notebook nicht mit Akkustrom funktioniert, ist der Akku möglicherweise entladen. Schließen Sie das Netzteil an, und drücken Sie die Netztaste erneut. Lassen Sie das Netzteil mindestens für eine Stunde angeschlossen.

Schritt 5: Konfigurieren von Windows Auf der Festplatte Ihres Notebooks ist Microsoft Windows XP vorinstalliert. Wenn Sie Ihr Notebook zum ersten Mal starten, wird das Windows Setup-Programm automatisch ausgeführt, so dass Sie ihre Konfiguration anpassen können. 1. Befolgen Sie die vom Setup-Programm angezeigten Anweisungen. 2. Ist Ihr Notebook mit einem Modem ausgestattet, überprüfen Sie die Einstellungen für “Land” und “Ortsvorwahl”: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Telefon- und Modemoptionen”. Überprüfen Sie auf der Registerkarte “Wählregeln” die Einstellungen für Ihren Standort, oder erstellen Sie einen neuen Standort. Hinweis

Die Windows XP Produkt-ID finden Sie bei Bedarf auf der Unterseite Ihres Notebooks. Referenzhandbuch

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Einführung in Ihr HP Notebook Konfigurieren Ihres Notebooks

Schritt 6: Registrieren Ihres Notebooks Lassen Sie Ihr Notebook auf jeden Fall registrieren. Die Registrierung erfolgt schnell und kostenlos, und sie stellt sicher, dass Sie schneller besser auf Sie zugeschnittene Unterstützung erhalten. Die Daten, die Sie bei der Registrierung zur Verfügung stellen, dienen dazu, Ihnen weiter verbesserte Produkte und Services anbieten zu können. Beim Registrieren Ihres Notebooks werden folgende Schritte ausgeführt: • Aufzeichnen Ihrer Eigentumsrechte am Notebook bei Hewlett-Packard und Bereitstellen des Zugriffs auf Service, Support und Informationen. • Aufzeichnen Ihrer Eigentumsrechte am Betriebssystem Windows XP bei Microsoft. Die Registrierung kann entweder während der Konfiguration von Windows oder später mit einer der drei folgenden Methoden erfolgen: Per Modem, per Telefon oder per Telefax. Per Modem Wenn Sie sich entscheiden, während der Konfiguration von Windows keine Registrierung durchzuführen oder wenn Ihr Notebook nicht über ein eingebautes Modem verfügt, können Sie sich nach Konfigurieren eines PC Card-Modems oder eines externen Modems registrieren lassen. Sie können dies aber auch per Telefon oder Telefax tun. Per Telefon Sie können Ihr HP Customer Care Center anrufen und sich per Telefon registrieren lassen. Die Telefonnummer finden Sie unter “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 149. Per Telefax Ist ein Drucker an Ihrem Notebook angeschlossen, können Sie ein Registrierungsformular ausdrucken und dieses per Telefax an HP senden. Doppelklicken Sie auf dem Desktop auf das Symbol “HP Notebook-Registrierung”, und drucken Sie das Registrierungsformular aus. Die Telefaxnummer finden Sie auf dem Formular.

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Referenzhandbuch

Einführung in Ihr HP Notebook Konfigurieren Ihres Notebooks

Herstellen einer Verbindung zum Internet Sie können das eingebaute Modem, den LAN-Anschluss oder (falls auf Ihrem Notebook verfügbar) das Wireless LAN verwenden, um eine Verbindung zum Internet herzustellen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter “Verwenden des Modems” auf Seite 60, “Verbinden mit einem LAN” auf Seite 67 oder “Herstellen drahtloser Netzwerkverbindungen” auf Seite 68.

Referenzhandbuch

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Grundlegende Funktionsweise

Referenzhandbuch

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Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Notebooks

Funktionsweise Ihres Notebooks Mit der Netztaste können Sie das Notebook jederzeit starten und stoppen. Je nach Stromversorgungsmöglichkeiten, Arten der aktiven Verbindungen und Startdauer soll das Notebook jedoch ggf. mit Hilfe anderer Methoden gestartet oder gestoppt werden. Hinweis

In diesem Handbuch wird das Notebook in seiner ursprünglichen werkseitigen Konfiguration und mit den Standardwerten für alle Einstellungen beschrieben.

Ein- und Ausschalten des Notebooks Stromversorgungsmodus

Aktivieren des Modus

Eingeschaltet Statuskontrollleuchte für den Stromversorgungsmodus leuchtet grün.

Drücken Sie die Netztaste.

Standby Speichert die aktuelle Sitzung im RAM. Schaltet Display und andere Komponenten aus. Spart erheblich Strom. Startet den Computer schnell wieder. Stellt Netzwerkverbindungen wieder her. Statuskontrollleuchte für den Stromversorgungsmodus leuchtet bernsteinfarben.

Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Standby”. – ODER – Drücken Sie die Netztaste. – ODER – Warten Sie bis zum Timeout.

Drücken Sie die Netztaste, um Ihre Sitzung schnell wieder aufzunehmen.

Ruhezustand Speichert die aktuelle Sitzung auf Platte und fährt das Notebook dann herunter. Führt zu maximaler Stromersparnis. Stellt Netzwerkverbindungen wieder her. Statuskontrollleuchte für den Stromversorgungsmodus leuchtet nicht.

Klicken Sie auf “Start” und “Computer ausschalten”. Halten Sie danach die Umschalttaste gedrückt, und klicken Sie auf “Ruhezustand”. – ODER – Warten Sie bis zum Timeout.

Drücken Sie die Netztaste, um Ihre Sitzung wieder aufzunehmen.

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Referenzhandbuch

Wiedereinschalten

Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Notebooks

Stromversorgungsmodus

Aktivieren des Modus

Wiedereinschalten

Ausschalten Schaltet das Notebook ohne Speichern der aktuellen Sitzung aus. Führt zu maximaler Stromersparnis. Beim Einschalten wird das Notebook vollständig zurückgesetzt und eine neue Sitzung gestartet. Statuskontrollleuchte für den Stromversorgungsmodus leuchtet nicht.

Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Ausschalten”. – ODER – Halten Sie die Netztaste für vier Sekunden gedrückt (nur wenn die Methode mit dem Menü “Start” nicht funktioniert).

Drücken Sie die Netztaste, um das Notebook mit einer neuen Sitzung zu starten.

Sie können die Funktionsweise dieser Stromversorgungsmodi sowie die Methoden anpassen, mit denen das Notebook sich in die jeweiligen Stromversorgungsmodi versetzen lässt (siehe “Reduzieren des Stromverbrauchs” auf Seite 50).

Zurücksetzen Ihres Notebooks Bisweilen reagiert Windows oder Ihr Notebook möglicherweise nicht mehr, und Sie können das Notebook nicht mehr ausschalten. Sollte dies geschehen, versuchen Sie, den Fehler in der angegebenen Reihenfolge zu beheben. • Fahren Sie Windows, falls möglich, herunter: Drücken Sie die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF, und klicken Sie anschließend auf “Beenden” und “Ausschalten”. – Oder, falls dies fehlschlägt: • Halten Sie die Netztaste für ungefähr vier Sekunden gedrückt, bis sich das Display ausschaltet. Drücken Sie zum Neustarten die Netztaste. – Oder, falls dies fehlschlägt:

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Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Notebooks

• Drücken Sie mit einem spitzen Gegenstand oder einer gerade gebogenen Büroklammer die Reset-Taste auf der Rückseite des Notebooks. Drücken Sie anschließend die Netztaste, um das Notebook neu zu starten.

Wechseln des Boot-Geräts Das Notebook wird normalerweise von der internen Festplatte aus gestartet. Sie können das Notebook auch von einem externen USB-Diskettenlaufwerk (optionales Zubehör), dem CD-/DVD-Laufwerk oder über das LAN (Local Area Network) starten. 1. Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Neu starten”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste ESC, um das Menü “Booten” aufzurufen. 3. Wählen Sie mit den Pfeiltasten das gewünschte Boot-Gerät aus, und drücken Sie die Eingabetaste. Soll stets von einem bestimmten Gerät aus gestartet werden, wenn dieses vorhanden ist, ändern Sie die Boot-Reihenfolge mit Hilfe des BIOS-Setup-Programms (siehe “Ausführen des BIOS-Konfigurationsprogramms” auf Seite 141).

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Referenzhandbuch

Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Notebooks

Verwenden des TouchPads Ihr Notebook ist mit einem eingebauten TouchPad und Scroll-Pad sowie Klicktasten ausgestattet.

1. Linke Klicktaste – funktioniert wie die linke Taste einer Standardmaus. 2. Rechte Klicktaste – funktioniert wie die rechte Taste einer Standardmaus. 3. TouchPad – druckempfindliches Zeige- und Klickgerät. 4. Sperrtaste für die Pads – dient zum Ein-/Ausschalten des TouchPads und des ScrollPads. 5. Scroll-Pad – dient zum Blättern im Inhalt eines Fensters. 6. Kontrollleuchten für die Pad-Sperre (auf beiden Seiten) – diese Kontrollleuchten leuchten, wenn das TouchPad und das Scroll-Pad aktiviert sind. Sie können die Funktionsweise vieler dieser Geräte anpassen: Dabei lassen sich u. a. die Funktionen der Klicktaste und des Scroll-Pads sowie die Doppelklickgeschwindigkeit und die Zeigergeschwindigkeit und weitere Optionen ändern: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Maus”. Hinweis

Das TouchPad und das Scroll-Pad werden automatisch deaktiviert, wenn das Notebook an einem Port-Replikator angedockt wird, an dem eine PS/2-Maus angeschlossen ist. Verschieben und Auswählen mit Hilfe des TouchPads und der Klicktasten 1. Bewegen Sie einen Daumen oder einen Finger auf der Oberfläche des TouchPads, um den Zeiger zu verschieben. 2. Soll ein Element ausgewählt werden, drücken Sie die linke oder die rechte Klicktaste, die wie die linke und die rechte Taste einer Standardmaus funktionieren. Sie können auch auf das TouchPad tippen, anstatt eine Taste zu drücken.

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Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Notebooks

• Soll eine Anwendung geöffnet werden, verschieben Sie den Zeiger auf das zugehörige Symbol. Drücken Sie anschließend zweimal schnell hintereinander die linke Taste (Doppelkicken), oder tippen Sie zweimal auf das TouchPad. • Soll der jeweilige Menüpunkt ausgewählt werden, verschieben Sie den Zeiger auf den gewünschten Menüpunkt, und drücken Sie die linke Taste bzw. tippen Sie auf das TouchPad. • Soll das Shortcut-Menü für einen Menüpunkt geöffnet werden, verschieben Sie den Zeiger auf den Menüpunkt. Drücken Sie anschließend die rechte Taste einmal. • Soll ein Element verschoben werden, zeigen Sie mit dem Zeiger auf das jeweilige Element. Halten Sie die linke Taste gedrückt. Verschieben Sie den Zeiger an die gewünschte Position, und lassen Sie die Taste danach los. Blättern mit dem Scroll-Pad und dem TouchPad • Bewegen Sie einen Finger auf der Oberfläche des Scroll-Pads nach oben oder unten, um in vertikaler Richtung zu blättern. • Bewegen Sie einen Finger links oder rechts entlang der Unterkante des TouchPads, um in horizontaler Richtung zu blättern. Sie können die Blätterfunktionen Ihres Notebooks an Ihre jeweiligen Erfordernisse anpassen: Klicken Sie mit der linken Taste in der Taskleiste auf das TouchPad-Symbol. Klicken Sie danach auf die Optionen für die TouchPad-Eigenschaften und die Blätterfunktion. Deaktivieren des TouchPads und des Scroll-Pads Bisweilen soll das TouchPad und das Scroll-Pad möglicherweise deaktiviert werden, um z. B. während der Eingabe von Text ein versehentliches Verschieben des Cursors auszuschließen. • Drücken Sie die Sperrtaste für die Pads (die Kontrollleuchten für die Pad-Sperre erlöschen), um das TouchPad und das Scroll-Pad zu deaktivieren. Drücken Sie diese Taste erneut, um das TouchPad wieder zu aktivieren. Hinweis

Vermeiden Sie, das TouchPad zu berühren, wenn Sie die Sperrtaste für die Pads drücken. Ansonsten funktioniert die Sperrtaste nicht korrekt.

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Referenzhandbuch

Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Notebooks

Fn-Hot-Keys

Durch die Kombination der Fn-Taste mit einer anderen Taste ergibt sich ein sog. Hot-Key oder eine Tastenkombination für unterschiedliche Systemsteuerungsfunktionen. • Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, und drücken Sie die erforderliche zweite Taste, um einen Hot-Key zu verwenden. Lassen Sie danach beide Tasten los. Hot-Key Fn+F1

Funktion Helligkeit des Bildschirms reduzieren.

Fn+F2

Helligkeit des Bildschirms erhöhen.

Fn+F5

Zwischen internem Display, externem Monitor oder gleichzeitiger Verwendung beider Anzeigegeräte wechseln.

Fn+F8

Internen Zahlenblock aktivieren/deaktivieren. Dies hat keine Auswirkungen auf die externe Tastatur. Ist die numerische Verriegelung aktiviert, sind die numerischen Funktionen aktiv; ansonsten dienen die Tasten zur Cursorsteuerung (wie auf der externen Tastatur markiert).

Fn+Num-Taste

Rollen-Modus ein- und ausschalten.

Fn+Bild auf

Lautstärke erhöhen (und Tonausgabe einschalten, falls diese stumm geschaltet ist).

Fn+Bild ab

Lautstärke reduzieren.

Fn+Rücktaste

Stummschaltfunktion ein- und ausschalten.

Fn+beliebige One-TouchTaste

LEDs für One-Touch-Tasten ein- und ausschalten (nur bei bestimmten Modellen).

Externe Tastaturen unterstützen keine Fn-Hot-Keys. Referenzhandbuch

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Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Notebooks

Verwenden der One-Touch-Tasten Ihr Notebook ist mit fünf One-Touch-Tasten ausgestattet, mit deren Hilfe durch einfachen Tastendruck eine beliebige Anwendung, ein Dokument oder eine Website gestartet werden kann. Anfänglich sind die Tasten für bestimmte Anwendungen vorkonfiguriert, aber Sie können diese so einstellen, dass die von Ihnen gewünschten Anwendungen gestartet werden. • Drücken Sie die One-Touch-Taste, um die entsprechende Anwendung bzw. das entsprechende Dokument oder die jeweilige Website zu öffnen.

Hinweis

Wenn Sie eine One-Touch-Taste drücken, nimmt das Notebook den Normalbetrieb vom Standby-Modus bzw. vom Ruhezustand aus wieder auf, oder das Notebook wird eingeschaltet. Dabei wird jedoch ein möglicherweise vorhandener Kennwortschutz nicht umgangen. Der Computer ist werkseitig für den Zugriff auf folgende Internet-Dienste konfiguriert: 1. Outlook Express E-Mail-Software 2. HP TV Now. 3. Internet Browser. 4. HP Quick Lock. 5. Hilfe und Support. Neuprogrammieren einer One-Touch-Taste 1. Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Hewlett-Packard”, “Notebook”, “HP One-Touch” und “HP One-Touch-Konfiguration”. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte “HP One-Touch” auf die Schaltfläche für die Taste, die neu programmiert werden soll. 3. Geben Sie einen Namen für die Taste (bzw. Schaltfläche) ein. Wählen Sie danach die zu öffnende Komponente (Anwendung, Dokument, Ordner oder Website) aus. 36

Referenzhandbuch

Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Notebooks

4. Soll eine Bezeichnung angezeigt werden, wenn Sie eine One-Touch-Taste drücken, markieren Sie das zugehörige Kontrollkästchen auf der Registerkarte zur Anzeige des Namens auf dem Bildschirm.

Windows Taste und Anwendungstaste

Über die Windows Taste wird das Windows Menü “Start” aufgerufen. Dies entspricht dem Klicken auf die Schaltfläche “Start” in der Taskleiste.

Über die Taste “Anwendungen” wird das Shortcut-Menü für die aktuelle Anwendung aufgerufen. Dieses Menü entspricht dem Menü, das angezeigt wird, wenn Sie auf die Anwendung zeigen und die rechte Taste drücken. Tastenkombination

Funktion

Windows Taste+E

Windows Explorer starten.

Windows Taste+F1

Windows Hilfe und Support starten.

Windows Taste+F

Windows Dialogfenster “Suchen” starten.

Windows Taste+M

Alle angezeigten Fenster minimieren.

Umschalttaste+ Windows Taste+M

Alle minimierten Fenster wieder in Originalgröße anzeigen.

Windows Taste+R

Windows Dialogfenster “Ausführen” starten.

Integrierter Zahlenblock Die eingebaute Tastatur Ihres Notebooks beinhaltet einen integrierten Zahlenblock, der zum Eingeben von Zahlen und arithmetischen Operatoren dient. Die Tasten dieses Zahlenblocks sind mit blauen Zeichen beschriftet. • Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F8, um den integrierten Zahlenblock einzuschalten. – ODER – Referenzhandbuch

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Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Notebooks

• Soll der integrierte Zahlenblock temporär aktiviert werden, halten Sie beim Drücken einer Taste die Fn-Taste gedrückt. Ist der integrierte Zahlenblock aktiviert, können Sie über die numerische Verriegelung (Num-Taste) die Funktionen der Tasten ändern: • Numerische Verriegelung aktiviert: Über die Tasten werden die Zahlen und arithmetischen Operatoren eingegeben, die in blauer Schrift auf der Tastatur stehen. • Numerische Verriegelung deaktiviert: In diesem Fall dienen die Tasten (wie auf externen Tastaturen markiert) zum Verschieben des Cursors.

ALT GR-Taste Mit Ausnahme US-amerikanischer Tastaturen verfügen Tastaturen über eine ALT GRTaste rechts neben der Leertaste. Mit Hilfe dieser Sondertaste können Sie über die Tastatur bestimmte Sonderzeichen eingeben. • Halten Sie die ALT GR-Taste gedrückt, um die Zeichen einzugeben, die in der unteren rechten Ecke der Tasten abgebildet sind.

1. Mit Umschalttaste 2. Ohne Umschalttaste 3. ALT GR

Einstellen des Displays Ändern der Helligkeit • Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F1 oder Fn+F2, um die Bildschirmhelligkeit zu reduzieren bzw. zu erhöhen. – ODER – • Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Hewlett-Packard”, “Notebook” und “HP Display Settings”. Sie haben auch die Möglichkeit, in der Taskleiste ein Symbol für den schnellen Zugriff auf die Anzeige- bzw. Bildschirmeinstellungen hinzuzufügen. 38

Referenzhandbuch

Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Notebooks

Hinweis

Reduzieren Sie die Helligkeit des Bildschirms auf einen Wert, bei dem der Bildschirm noch gut lesbar ist, um die Akkubetriebsdauer zu maximieren. Ändern der Anzeigeeinstellungen Sie können verschiedene Bildschirm- bzw. Anzeigeeinstellungen, wie z. B. die Farbtiefe und den Anzeigebereich, für Ihr Notebook ändern. 1. Klicken Sie dazu auf “Start”, “Systemsteuerung”, die Option für Darstellung und Themen und “Anzeige”. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte “Einstellungen”, und nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte für die Darstellung, um die Schriftarten, Symbole, Menüs und andere angezeigte Elemente für das gesamte Windows XP anzupassen. Das Notebook ist mit einem LCD-Display ausgestattet, das nicht wie ein normaler Computermonitor funktioniert. Wenn Sie die Bildschirmauflösung ändern, ändert sich zwar die Größe des Desktops, aber die Objekte bleiben gleich groß. Normalerweise ändern Sie die Auflösung nur zur Verwendung externer Monitore. Klicken Sie für weitere Informationen zum Anpassen Ihres Anzeigegeräts mit der rechten Taste in der Taskleiste auf das ATI-Symbol und danach auf “Hilfe”. Ändern der Größe von Symbolen und Beschriftungen Verwenden Sie bei hochauflösenden Anzeigegeräten das Programm HP Desktop Zoom, um die angezeigten Symbole und Beschriftungen schnell zu vergrößern. • Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Hewlett-Packard”, “Notebook”, “Desktop Zoom” und “Desktop Zoom”. Wenn dieses Programm nicht auf Ihrem Notebook installiert ist, können Sie dieses von der HP Business Support-Website (www.hp.com/go/bizsupport) herunterladen. Verwenden eines externen Monitors Sie können bei Bedarf einen externen Monitor an Ihr Notebook anschließen (siehe “Verwenden eines externen Monitors” auf Seite 96).

Referenzhandbuch

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Grundlegende Funktionsweise Funktionsweise Ihres Notebooks

Einstellen der Lautstärke Über die Bedienelemente des Notebooks • Drücken Sie die Tastenkombination Fn+Bild auf, um die Lautstärke zu erhöhen. – ODER – Drücken Sie den hinteren Lautstärkeregler auf der rechten Seite des Notebooks (nur bei bestimmten Modellen). • Drücken Sie die Tastenkombination Fn+Bild ab, um die Lautstärke zu reduzieren. – ODER – Drücken Sie den vorderen Lautstärkeregler auf der rechten Seite des Notebooks (nur bei bestimmten Modellen). Unter Windows • Klicken Sie in der Taskleiste auf das Lautsprechersymbol. Ziehen Sie danach, den Schieberegler nach oben oder unten, um die Lautstärke anzupassen.

Stummschalten Ihres Notebooks Ihr Notebook erlaubt mehrere Methoden zum Stummschalten der Lautsprecher, ohne die eingestellte Lautstärke ändern zu müssen. Dies erweist sich als hilfreich, wenn die Tonausgabe über die Lautsprecher unabhängig von der jeweiligen Aktivität Ihres Notebooks gesperrt werden soll. • Drücken Sie die Tastenkombination Fn+Rücktaste, um die Tonausgabe zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. • Klicken Sie in der Taskleiste auf das Lautsprechersymbol und danach auf “Ton aus”. • Ist Ihr Notebook (auf der rechten Seite) mit einer Taste zum Stummschalten ausgestattet, drücken Sie diese Taste, um die Tonausgabe zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Die zugehörigen Kontrollleuchten leuchten, wenn die Lautsprecher stumm geschaltet sind.

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Referenzhandbuch

Grundlegende Funktionsweise Sichern Ihres Notebooks

Sichern Ihres Notebooks Konfigurieren des Kennwortschutzes Unter Windows und mit Hilfe des BIOS-Konfigurationsprogramms können Sie den Kennwortschutz auf Ihrem Notebook konfigurieren, um diesen vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Legen Sie für einen umfassenden Schutz sowohl unter Windows als auch im BIOS-Konfigurationsprogramm Kennwörter fest. Geben Sie keine Zeichen für das Kennwort ein, um den Kennwortschutz wieder aufzuheben. BIOS-Konfigurationsprogramm 1. Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Neu starten”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOS-Konfigurationsprogramm aufzurufen. 3. Geben Sie im Menü “Sicherheit” je nach Bedarf ein Verwalter- oder Benutzerkennwort ein, oder ändern Sie diese (siehe “Sicherheit (Menü)” auf Seite 143). 4. Wählen Sie im Menü “Beenden” die Option “Speichern und Neu starten” aus, um die Änderungen im BIOS-Konfigurationsprogramm zu speichern und das Programm zu verlassen. Windows XP 1. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung” und “Benutzerkonten”. Wählen Sie danach Ihr Konto aus. 2. Klicken Sie auf die Option zum Festlegen eines Kennworts, und geben Sie danach das gewünschte Kennwort ein. 3. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “Energieoptionen”. 4. Wählen Sie auf der Registerkarte mit den erweiterten Einstellungen die Option zum Anfordern eines Kennworts bei der Wiederaufnahme des Normalbetriebs (vom Standby-Modus aus) aus.

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Grundlegende Funktionsweise Sichern Ihres Notebooks

Sperren Ihres Computers Sichern Sie den laufenden Computer, bevor Sie Ihren Arbeitsplatz verlassen, oder stellen Sie auf dem Bedienfeld “Anzeige” in der Systemsteuerung einen Bildschirmschoner mit Kennwortabfrage ein, um den Computer vor unberechtigtem Zugriff oder unberechtigtem Abdocken zu schützen. • Drücken Sie die HP Quick Lock Taste – die fünf One-Touch-Tasten befinden sich oberhalb der Haupttastatur. – ODER – Halten Sie die Tasten STRG+ALT+ENTF gedrückt, und klicken Sie auf die Option zum Sperren des Computers. Diese Option ist möglicherweise nicht bei allen Konfigurationen verfügbar. Führen Sie die üblichen Anmeldeschritte aus, um die Sperrung des Computers aufzuheben.

Befestigen eines Sicherungskabels Ihr Notebook ist mit einer eingebauten Sicherungsvorrichtung ausgestattet, mit deren Hilfe Sie ein Sicherungskabel und ein Schloss (wie z. B. das im Computerfachhandel erhältliche Kensington MicroSaver Sicherungssystem) anbringen können. 1. Legen Sie das Kabel um einen sicher stehenden Gegenstand, z. B. ein Tischbein. 2. Bilden Sie dabei mit dem Kabel eine Schlinge. Stellen Sie sicher, dass das Kabel nicht abrutschen kann. 3. Bringen Sie das Kensington Schloss an der Sicherungsvorrichtung auf der Rückseite des Notebooks an, und ziehen Sie den Schlüssel ab. Bewahren Sie den Schlüssel getrennt vom Notebook an einem sicheren Ort auf.

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Referenzhandbuch

Grundlegende Funktionsweise Sichern Ihres Notebooks

Hinweis

Wenn Sie das Notebook am optionalen Port-Replikator andocken, können Sie die Sicherungsvorrichtung am Port-Replikator verwenden, um den Port-Replikator und das Notebook zu sichern – siehe detaillierte Informationen im Handbuch zum Port-Replikator.

Schutz gegen Viren Antivirus-Software hilft Ihnen, die Integrität Ihrer Daten zu schützen. Dies ist besonders beim Surfen im Web wichtig. Im Lieferumfang Ihres Notebooks ist die Norton AntiVirus Software enthalten. Ist diese Software nicht bereits installiert, führen Sie die folgenden Schritte zur Installation der Software aus: 1. Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Norton AntiVirus” und die Option zum Installieren von Norton AntiVirus. 2. Befolgen Sie die daraufhin angezeigten Anweisungen. Nach der Installation können Sie detaillierte Anweisungen über die Online-Hilfe der Software abrufen.

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Grundlegende Funktionsweise Ergonomisches Arbeiten mit einem Notebook-PC

Ergonomisches Arbeiten mit einem Notebook-PC WARNUNG

Ergonomische Mängel bzw. die unsachgemäße Verwendung von Tastaturen und anderen Eingabegeräten können zu körperlichen Beschwerden führen. Die Anweisungen zum ergonomischen Arbeiten in der HP Bibliothek enthalten weitere Informationen zum Reduzieren dieses Risikos. Diese Anweisungen finden Sie auch auf der HP Website zum Thema Ergonomie unter www.hp.com/ergo. Sie können Ihren HP Notebook-Computer eigentlich überall und jederzeit verwenden. Die folgenden Empfehlungen sollen Ihnen helfen, ergonomischer zu arbeiten.

Hinweis

Wenn Sie hauptsächlich an Ihrem tragbaren Computer arbeiten oder ihn für längere Zeit verwenden, sollten Sie unbedingt eine Tastatur normaler Größe, einen Monitor und eine Maus verwenden. Dadurch bietet Ihnen Ihr tragbarer Computer dieselben Einstellmöglichkeiten und dieselbe ergonomische Ausstattung wie ein Desktop-Computer. Diese Geräte lassen sich schnell und komfortabel an Ihren Computer anschließen. Weitere Informationen zum Vorbereiten Ihrer Arbeitsumgebung und zum Konfigurieren Ihrer HP Geräte finden Sie in den Anweisungen Komfortabel arbeiten, die auf der Festplatte (HP Bibliothek) vorinstalliert sind. Außerdem werden diese im Ordner \hp\library der Wiederherstellungs-CD oder -DVD und unter www.hp.com/ergo bereitgestellt. Ihre mobile Arbeitsumgebung • Verwenden Sie einen Stuhl, der den unteren Rückenbereich gut abstützt. Ist kein höhenverstellbarer Stuhl verfügbar, können Sie beispielsweise ein Kissen zur Stützung Ihres Rückens verwenden. • Die Oberschenkel sollten parallel zum Boden verlaufen, und Ihre Füße flach auf dem Boden stehen. Verwenden Sie dazu in einer mobilen Umgebung bei Bedarf ein Telefonbuch oder eine Aktentasche als Fußstütze. • Stellen Sie die Höhe der Arbeitsoberfläche oder des Stuhls so ein, dass sich Ihre Arme in einer neutralen Position befinden. Die Arme sollten entspannt und locker sein. Halten Sie die Ellenbogen seitlich am Körper und die Unterarme und Hände parallel zum Boden. • Stellen Sie das Display des Notebook-Computers so auf, dass keine Lichtquellen reflektieren. Ziehen Sie z. B. in einem Flugzeug das Fensterrollo herunter, oder schließen Sie in Hotels die Vorhänge. Halten Sie einen angenehmen Sichtabstand zum Display (etwa 40 bis 60 cm). Passen Sie den Aufstellwinkel des Displays so an, dass Ihr Kopf sich in einer leicht nach unten geneigten, bequemen Position befindet.

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Referenzhandbuch

Grundlegende Funktionsweise Ergonomisches Arbeiten mit einem Notebook-PC

Verwenden Ihres tragbaren Computers • Stellen Sie den Computer so auf, dass sich Ihre Handgelenke und Hände in einer neutralen Position befinden. Halten Sie Ihre Handgelenke möglichst gerade. Sie sollten die Hände nicht nach außen abknicken und nicht um mehr als 10 Grad nach oben oder unten abwinkeln. Ist Ihr Notebook-Computer nicht mit einer integrierten Handauflage ausgestattet, verwenden Sie ein aufgerolltes Handtuch. • Versuchen Sie mit möglichst geringem Druck zu tippen. Die Tasten des Notebooks lassen sich mit geringem Kraftaufwand betätigen. • Legen Sie häufig kurze Pausen ein. Dies ist insbesondere in einer mobilen Arbeitsumgebung wichtig. • Tragbare Computer wiegen zwischen 1,4 und 3,7 kg. Tragen Sie Ihren Computer auf Reisen richtig, um die körperliche Anstrengung möglichst gering zu halten. Wechseln Sie häufig die Seite (Hand, Schulter), auf der Sie den Notebook-Computer tragen.

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Grundlegende Funktionsweise Pflege und Wartung Ihres Notebooks

Pflege und Wartung Ihres Notebooks Im Folgenden finden Sie Empfehlungen zur Handhabung Ihres Notebooks bei der alltäglichen Arbeit sowie zum Schutz vor möglichen physischen Schäden und Datenverlust.

Schützen der Festplatte vor Schäden Festplatten sind wie andere interne Komponenten nicht unzerstörbar, so dass falsche Handhabung und unsachgemäßer Betrieb zu Schäden führen können. • Vermeiden Sie Stöße und Erschütterungen. • Verwenden Sie das Notebook nicht, wenn auf Reisen häufig Erschütterungen auftreten. • Schalten Sie das Notebook vor dessen Transport aus, oder versetzen Sie dieses in den Standby-Modus oder den Ruhezustand. Dadurch wird die Festplatte ausgeschaltet. Wenn der Computer aus nur einigen Zentimetern Höhe auf eine harte Oberfläche fällt und die Festplatte in Betrieb ist, kann dies zu Datenverlust oder Schäden an der Festplatte führen. • Tragen Sie das Notebook stets in einem gepolsterten Koffer, um es gegen Stöße und Erschütterungen zu schützen. • Stellen Sie das Notebook stets vorsichtig ab.

Sorgsamer Umgang mit Ihrem Notebook • Achten Sie darauf, dass um das Notebook genügend Platz für gute Luftzufuhr bleibt. Stellen Sie das Notebook stets auf eine ebene Arbeitsfläche, so dass die Luftzufuhr auch unterhalb des Geräts nie blockiert wird. • Schalten Sie das Notebook immer aus, oder versetzen Sie es in den Ruhezustand, bevor Sie es in die Schutztasche legen oder an einen Platz ohne ausreichende Luftzufuhr stellen. • Heben Sie das Notebook nicht am Display an, und halten Sie es beim Tragen nicht am Display. • Beachten Sie die Temperaturgrenzen und die weiteren Spezifikationen im Abschnitt “Technische Daten zur Hardware” auf Seite 158. Verwenden Sie das Notebook bei Regen oder Schnee (und allgemein bei unfreundlichem Wetter) nicht im Freien. 46

Referenzhandbuch

Grundlegende Funktionsweise Pflege und Wartung Ihres Notebooks

Sollte das Notebook kalt sein, lassen Sie es sich allmählich erwärmen, um Kondensation zu vermeiden.

Schützen Ihrer Daten • Sie dürfen beim Starten oder Stoppen das TouchPad nicht verwenden und kein anderes Gerät aktivieren, das den Betrieb des Systems unterbricht. • Erstellen Sie regelmäßig Sicherungskopien Ihrer Arbeit. Kopieren Sie die Dateien auf Disketten, Bänder oder CD-RW- oder Netzwerklaufwerke. • Prüfen Sie mit Hilfe eines Virenprüfprogramms (wie z. B. dem Programm Norton AntiVirus, das im Lieferumfang Ihres Notebooks enthalten ist) Ihre Dateien und das Betriebssystem auf Integrität. Da ständig neue Viren auftreten, müssen Sie die Virendefinitionen des Programms regelmäßig aktualisieren. Die Aktualisierungen finden Sie im Internet unter www.symantec.com. • Prüfen Sie den Datenträger regelmäßig mit Hilfe der Registerkarte “Werkzeuge” im Fenster “Eigenschaften” für den jeweiligen Datenträger.

Erhöhen der Lebensdauer des Displays • Reduzieren Sie die Bildschirmhelligkeit auf solch ein Minimum, dass die einwandfreie Lesbarkeit noch gewährleistet ist (Fn+F1). • Schließen Sie einen externen Monitor an, und schalten Sie das interne Display aus (Fn+F5), wenn Sie an Ihrem Schreibtisch arbeiten. • Setzen Sie, wenn Sie keinen externen Monitor verwenden, die Timeout-Einstellungen zum Ausschalten des Monitors (sowohl für Netz- als auch Akkubetrieb) auf das kürzeste, aber dennoch angenehme Intervall. • Verwenden Sie keinen Bildschirmschoner oder andere Software, der/die verhindert, dass das Notebook nach einer Timeout-Phase in den Standby-Modus versetzt wird. Wenn Sie einen Bildschirmschoner verwenden, aktivieren Sie die Option zum Ausschalten des Displays nach einer bestimmten Inaktivitätsphase. • Deaktivieren Sie nicht das “Standby-Timeout”. • Wenn das Netzteil verwendet wird und kein externer Monitor angeschlossen ist, versetzen Sie das Notebook in den Standby-Modus oder in den Ruhezustand, wenn das Notebook nicht verwendet wird.

Referenzhandbuch

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Grundlegende Funktionsweise Pflege und Wartung Ihres Notebooks

Reinigen Ihres Notebooks Sie können Ihr Notebook mit einem weichen Tuch reinigen, das nur mit Wasser oder mit Wasser und einem milden Reinigungsmittel angefeuchtet ist. • Verwenden Sie kein zu feuchtes Tuch, und vermeiden Sie, dass Flüssigkeit in das Gehäuse eindringt. • Verwenden Sie insbesondere beim Display kein Scheuermittel. Geben Sie kein Reinigungsmittel direkt auf das Display. Feuchten Sie stattdessen ein weiches Tuch mit dem Reinigungsmittel an, und wischen Sie das Display vorsichtig ab. • Entfernen Sie den in der Tastatur angesammelten Staub mit Hilfe eines Staubsaugers.

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Akkus und Energieverwaltung

Referenzhandbuch

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Akkus und Energieverwaltung Reduzieren des Stromverbrauchs

Reduzieren des Stromverbrauchs Wenn Sie Ihr Notebook mit Akkustrom betreiben, kommt es darauf an, die Akkubetriebsdauer zu optimieren, ohne dass dies auf Kosten der Leistung geht. Ihr Notebook wurde so ausgelegt, dass es Ihnen einen sparsamen Stromverbrauch und eine Verlängerung der Akkubetriebsdauer ermöglicht, ohne den Computer ausschalten zu müssen. • In Inaktivitätsphasen wechselt das Notebook automatisch nach bestimmten TimeoutPerioden zu stromsparenden Modi. Dabei lassen sich diese Timeout-Einstellungen auf Ihre Arbeitsgewohnheiten abstimmen. • Sie können das Notebook jederzeit manuell in einen Energiesparmodus versetzen, indem Sie die entsprechende Taste drücken (siehe “Manuelle Energieverwaltung” auf Seite 53).

Automatische Energieverwaltung durch das Notebook Ihr Notebook wechselt automatisch zum Standby-Modus oder zum Ruhezustand und Standby-Modus und schaltet die Festplatte und das Display automatisch aus. Dabei werden die Werte verwendet, die Sie im Fenster “Energieoptionen” der Systemsteuerung einstellen. Automatische Aktion

Unter folgenden Bedingungen

Wiederaufnahme

Festplatte ausschalten. Festplatte wird ausgeschaltet. Dies geschieht normalerweise kurz nach Ausschalten des Anzeigegeräts.

Während des angegebenen Intervalls wird nicht auf die Festplatte zugegriffen.

Verwenden Sie das Notebook wieder: Die Festplatte wird bei Bedarf wieder gestartet.

Display ausschalten. Schaltet das Anzeigegerät aus, um Strom zu sparen und die Akkubetriebsdauer und die Lebensdauer des Displays zu erhöhen.

Während des angegebenen Intervalls erfolgen keine Eingaben über die Tastatur, ein Zeigegerät oder ein anderes Eingabegerät.

Drücken Sie eine beliebige Taste, oder bewegen Sie ein Zeigegerät, um das Display wieder einzuschalten.

Versetzt das Notebook in den StandbyModus. Speichert die aktuelle Sitzung im RAM und schaltet das Display sowie andere Komponenten aus, um Akkustrom zu sparen.

Während des angegebenen Intervalls werden keine Zeigegeräte verwendet, es wird auf keine Festplatte zugegriffen, und es ist kein Anschluss aktiv.

Drücken Sie die Netztaste, um Ihre Sitzung wieder aufzunehmen.

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Akkus und Energieverwaltung Reduzieren des Stromverbrauchs

Automatische Aktion

Unter folgenden Bedingungen

Wiederaufnahme

Versetzt das Notebook in den Ruhezustand. Speichert die aktuelle Sitzung auf der Festplatte und schaltet das Notebook aus.

Das Notebook verbleibt für die angegebene Zeitdauer im Standby-Modus.

Drücken Sie die Netztaste, um Ihre Sitzung wieder aufzunehmen.

Senkt die CPU-Geschwindigkeit (nur bei Pentium Modellen). Wechselt zur niedrigeren CPU-Geschwindigkeit, um den Strom effizienter zu nutzen (siehe unten).

Das Netzteil ist nicht angeschlossen.

Schließen Sie das Netzteil an.

ACHTUNG

Gewöhnen Sie sich an, Ihre Arbeit zu sichern, bevor Sie das Notebook zum Standby-Modus wechseln lassen. Sollte die Stromversorgung unterbrochen werden, während sich das Notebook im Standby-Modus befindet, gehen alle nicht gespeicherten Daten verloren. Außerdem kann das Notebook in den Standby-Modus oder den Ruhezustand versetzt oder ausgeschaltet werden, wenn der Akkuladezustand einen kritisch niedrigen Wert erreicht (siehe “Vorgehensweise bei Warnung wegen niedrigen Akkuladezustands” auf Seite 55). Sollte dies geschehen, sind bei der Wiederaufnahme des Normalbetriebs Ihre gesamten Daten auf der Festplatte gespeichert, aber einige Funktionen wurden möglicherweise deaktiviert. Soll der Normalbetrieb wieder aufgenommen werden, versorgen Sie das Notebook wieder mit Strom, indem Sie das Netzteil anschließen oder einen aufgeladenen Akku einsetzen. Schalten Sie das Notebook anschließend aus, und starten Sie es neu. Einstellen der Energieverwaltungseigenschaften Sie können die Zeitdauer der Inaktivität angeben, nach welcher das Notebook Komponenten automatisch herunterfährt oder nach der zu einem Energiesparmodus gewechselt wird. Darüber hinaus können Sie diese Einstellungen als Energieschema speichern. Außerdem lässt sich angeben, wie das Notebook reagiert, wenn der Akkuladezustand einen kritisch niedrigen Wert erreicht bzw. wenn Sie die Netztaste drücken oder den Deckel schließen.

Referenzhandbuch

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Akkus und Energieverwaltung Reduzieren des Stromverbrauchs

1. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “Energieoptionen”. 2. Geben Sie auf der Registerkarte “Energieschemas” die gewünschten Timeout-Einstellungen ein. Soll ein bestimmtes Timeout deaktiviert werden, geben Sie an, dass es nie verwendet werden soll. Klicken Sie auf “Speichern unter”, und geben Sie einen Namen für das jeweilige Energieschema ein, um die Einstellungen als Energieschema zu speichern. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte für Signale und Erinnerungen, und geben Sie die Aktionen an, die vom Notebook auszuführen sind, wenn der Akkuladezustand einen kritisch niedrigen Wert erreicht. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte für erweiterte Einstellungen, und stellen Sie die Aktionen ein, die vom Notebook auszuführen sind, wenn der Deckel geschlossen oder die Netztaste gedrückt wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter “Windows Hilfe und Support”. ACHTUNG

Sie dürfen die Unterstützung für den Ruhezustand in den Einstellungen für die Energieoptionen nicht deaktivieren. Ansonsten gehen die nicht gespeicherten Daten verloren, wenn sich der Akku Ihres Notebooks vollständig entlädt. Stromverbrauch durch den Prozessor Wenn Ihr Notebook mit einem Prozessor mit mehreren Geschwindigkeiten und mit der Intel SpeedStep Technologie ausgestattet ist, kann der Prozessor je nach Arbeitsauslastung und Stromquelle automatisch zu niedrigeren, stromsparenden oder leistungsstärkeren Geschwindigkeiten wechseln. Sie können SpeedStep Ihrer Arbeitsumgebung entsprechend an Ihre Bedürfnisse anpassen. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “Energieoptionen”. Wählen Sie auf der Registerkarte “Energieschemas” das gewünschte Energieschema aus. Dieses Schema steuert automatisch die Prozessorgeschwindigkeiten: • Bei der Option “Minimale Batteriebelastung” werden bei Akkubetrieb die niedrigsten und bei Netzbetrieb mittlere bis hohe Prozessorgeschwindigkeiten verwendet. • Bei der Option “Tragbar/Laptop” werden sowohl bei Akkubetrieb als auch bei Netzbetrieb mittlere bis hohe Prozessorgeschwindigkeiten verwendet. • Bei der Option “Präsentation” werden sowohl bei Akku- als auch bei Netzteilbetrieb die niedrigsten Prozessorgeschwindigkeiten verwendet.

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Referenzhandbuch

Akkus und Energieverwaltung Reduzieren des Stromverbrauchs

Manuelle Energieverwaltung Neben dem automatischen Wechsel des Notebooks zu den verschiedenen Stromsparbzw. Energieverwaltungsmodi können Sie das Notebook bei Bedarf jederzeit manuell in einen der folgenden Modi versetzen: Stromversorgungsmodus

Aktion…

Zeitpunkt…

Aufrufen des Modus…

Standby

Speichert die aktuelle Sitzung im RAM und schaltet das Display sowie andere Komponenten aus.

Sie arbeiten mehrere Stunden lang nicht an Ihrem Notebook.

Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Standby”. – oder – Drücken Sie die Netztaste.

Ruhezustand

Speichert die aktuelle Sitzung auf Platte und fährt den Computer dann herunter. Führt zu maximaler Stromersparnis und erlaubt Ihnen gleichzeitig, Ihre aktuelle Sitzung wiederherzustellen.

Sie arbeiten mindestens einen Tag lang nicht an Ihrem Notebook, aber die Arbeitssitzung soll an derselben Stelle fortgesetzt werden.

Klicken Sie auf “Start” und “Computer ausschalten”. Halten Sie danach die Umschalttaste gedrückt, und klicken Sie auf “Ruhezustand”.

Aus

Schaltet das Notebook aus, so dass am meisten Strom gespart wird. Dabei wird die aktuelle Sitzung jedoch nicht gespeichert, und alle nicht gespeicherten Daten gehen verloren.

Sie haben Ihre Arbeit erledigt.

Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Ausschalten”. – ODER – Halten Sie die Netztaste für ungefähr vier Sekunden gedrückt. (Tun Sie dies nur, wenn die Methode mit dem Menü “Start” nicht funktioniert.)

Sie können das Display auch ausschalten, indem Sie den Deckel schließen. Außerdem können Sie das Notebook so konfigurieren, dass das Notebook beim Schließen des Deckels oder beim Drücken der Netztaste in den Standby-Modus oder den Ruhezustand versetzt oder ausgeschaltet wird (siehe “Manuelle Energieverwaltung” auf Seite 53).

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Akkus und Energieverwaltung Verwenden von Akkustrom

Verwenden von Akkustrom Überprüfen des Ladezustands der Akkus Anhand der Ladekontrollleuchte des Akkus Die Ladekontrollleuchte für den Akku auf der Vorderseite des Notebooks zeigt an, ob der Akku gerade geladen wird oder vollständig aufgeladen ist (siehe “Statuskontrollleuchten” auf Seite 18). Anhand der Windows Taskleiste Die Windows Taskleiste enthält ein Stromversorgungssymbol, das Ihnen Aufschluss über den Stromversorgungsstatus des Computers gibt. Wenn das Netzteil nicht angeschlossen ist, sieht das Symbol wie eine Batterie aus. Wenn das Symbol nicht erscheint, klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “Energieoptionen”. Wählen Sie auf der Registerkarte für die erweiterten Einstellungen die Option zum Anzeigen des Symbols in der Taskleiste aus. • Zeigen Sie mit dem Zeiger auf das Stromversorgungssymbol, um die Informationen zur verbleibenden Ladung abzurufen. Dieser Wert wird entweder als Prozentsatz der vollständigen Ladung oder als verbleibende Zeitdauer angezeigt. • Doppelklicken Sie auf das Stromversorgungssymbol, um das Informationsfenster für die Stromversorgung anzuzeigen. • Klicken Sie auf das Stromversorgungssymbol, um ein Menü mit den verfügbaren Energieschemata anzuzeigen. • Klicken Sie mit der rechten Taste auf das Stromversorgungssymbol, um die Optionen für die Anzeige der Stromversorgungsdaten anzuzeigen. Anhand der Windows Systemsteuerung •

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Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “Energieoptionen”. Klicken Sie danach auf die Registerkarte “Energieanzeige”, um den Status des Akkus abzufragen. Auf den Registerkarten für Erinnerungen bzw. Warnungen und für erweiterte Einstellungen finden Sie weitere Informationen zu den Windows Energieverwaltungsoptionen.

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Akkus und Energieverwaltung Verwenden von Akkustrom

Anhand des Statusfeldes • Drücken Sie mehrmals die Statusfeld-Taste, um den Prozentsatz der verbleibenden Ladung für den Akku aufzulisten.

Vorgehensweise bei Warnung wegen niedrigen Akkuladezustands Das Notebook warnt Sie automatisch, wenn die Akkuspannung einen kritisch niedrigen Stand erreicht. Wenn Sie daraufhin nicht in kürzester Zeit Maßnahmen zur Wiederherstellung der Stromversorgung ergreifen, wird das Notebook automatisch in den Ruhezustand versetzt. Wenn das Notebook auf diese Weise zum Ruhezustand wechselt, können Sie dieses erst wieder einschalten, wenn Sie durch einen der folgenden Schritte die Stromversorgung wiederherstellen: • Ersetzen Sie den Akku durch einen aufgeladenen Akku (siehe “Schritt 1: Einsetzen des Akkus” auf Seite 21). • Schließen Sie das Netzteil an. Hinweis

Wenn Sie das Netzteil anschließen, können Sie Ihre Arbeit fortsetzen, während der Akku aufgeladen wird.

Aufladen des Akkus ACHTUNG

Es ist normal, dass sich das Netzteil erwärmt, wenn dieses mit einer Netzsteckdose verbunden ist. Auch das Notebook erwärmt sich normalerweise beim Aufladen. Bewahren Sie während des Ladevorgangs weder den Akku noch das Notebook in einer Aktentasche oder an anderen Orten ohne Luftzufuhr auf, da dies zum Überhitzen des Akkus führen kann. • Schließen Sie das Netzteil am Notebook an, um den Akku aufzuladen. Warten Sie für eine maximale Akkubetriebsdauer, bis die Akkuladung unter 50% liegt. Laden Sie den Akku danach vollständig auf (100%). Der Ladeprozess kann bis zu drei Stunden dauern. Der Akku kann auch aufgeladen werden, während Sie arbeiten. Je nach Notebook-Modell, Energieverwaltungseinstellungen und Einsatz kann das Notebook bis zu ungefähr drei Stunden mit einer einzigen (vollständigen) Akkuladung betrieben werden. Referenzhandbuch

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Akkus und Energieverwaltung Verwenden von Akkustrom

Austauschen des Akkus Die Anweisungen zum Austauschen des Akkus finden Sie unter “Schritt 1: Einsetzen des Akkus” auf Seite 21.

Optimales Nutzen Ihrer Akkus Beachten Sie die nachfolgenden Ratschläge, um die Akkubetriebsdauer zu maximieren. • Schließen Sie das Netzteil an, insbesondere wenn Sie ein CD- bzw. ein DVD-Laufwerk oder ein ähnliches Laufwerk oder ein anderes externes Gerät, z. B. eine PC Card oder ein Modem, verwenden. • Reduzieren Sie die Bildschirmhelligkeit auf solch ein Minimum, dass die einwandfreie Lesbarkeit noch gewährleistet ist (Fn+F1). • Versetzen Sie das Notebook in den Standby-Modus, wenn Sie es für kurze Zeit nicht verwenden. • Versetzen Sie das Notebook in den Ruhezustand, wenn zwar die aktuelle Sitzung gespeichert, aber das Notebook für mehrere Stunden nicht verwendet werden soll. • Legen Sie die Einstellungen für automatisches Timeout fest, damit primär Strom gespart wird. Wenn Ihr Notebook mit einem Prozessor mit zwei Geschwindigkeiten ausgestattet ist, verwenden Sie bei Akkubetrieb die niedrigere Geschwindigkeit (bei den Standardeinstellungen wird Strom gespart). Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter “Automatische Energieverwaltung durch das Notebook” auf Seite 50. • Wenn Ihr Notebook über eine Ein-/Aus-Taste für die drahtlose Kommunikation verfügt, schalten Sie diese Funktion aus, wenn Sie diese nicht verwenden. Drücken Sie die Taste, so dass die Kontrollleuchte nicht mehr leuchtet. • Wenn Sie eine E/A-PC Card verwenden (d. h. eine Karte, die eine externe Verbindung aufbaut, wie z. B. eine Netzwerkkarte), entfernen Sie diese nach dem Gebrauch. Einige E/A-Karten haben einen beträchtlichen Strombedarf, selbst wenn sie nicht aktiv sind. • Falls Sie mit einer Anwendung arbeiten, die eine E/A-PC Card benutzt, beenden Sie die Anwendung nach Abschluss der Arbeit. • Setzen Sie einen anderen Akku ein (siehe “Schritt 1: Einsetzen des Akkus” auf Seite 21). 56

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Akkus und Energieverwaltung Verwenden von Akkustrom

Beachten Sie darüber hinaus die folgenden Vorschläge, um die Lebensdauer Ihres Akkus zu erhöhen. • Lassen Sie Akkus nicht für längere Zeit unbenutzt liegen. Falls Sie mehr als einen Akku besitzen, verwenden Sie diese wechselweise. • Wenn Sie das Notebook normalerweise mit Netzstrom betreiben, gewöhnen Sie sich an, das Notebook mindestens einmal pro Woche mit Akkustrom zu verwenden. • Lösen Sie das Netzteil vom Notebook, wenn Sie nicht mit dem Notebook arbeiten. • Laden Sie Akkus regelmäßig, um deren Lebensdauer zu verlängern. • Sollten Sie den Akku lange lagern, muss der Akku zu ca. 20 – 50% geladen sein, um einen Kapazitätsverlust durch Selbstentladung und ein Nachlassen der Leistung zu vermeiden. Wird ein vollständig aufgeladener Akku gelagert, kann dies selbst nach dem Aufladen – im Vergleich zu einer Ladung mit 20 bis 50% – zu einer höheren Selbstentladung und einer Verringerung der Entladekapazität führen. • Führen Sie die folgenden Kalibrierungsschritte im Abstand weniger Monate durch, um die maximale Ladekapazität des Akkus und die korrekte Funktionsweise der Ladezustandsanzeige zu erhalten. 1. Schließen Sie das Netzteil an. 2. Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Hewlett-Packard”, “Notebook” und “HP Battery Optimizer”. 3. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um Ihren Akku zu testen und zu konditionieren. Dies kann bis zu acht Stunden je Akku dauern. Während dieses Prozesses können Sie mit dem Computer arbeiten. Wenn Sie den Prozess unterbrechen oder das Netzteil vom Computer lösen, verfügt der Akku ggf. nur über eine geringe Ladung, und Sie müssen mit dem Aufladen von vorne beginnen. Hinweis

Aufladbare Akkus nutzen sich mit der Zeit ab. Eine optimale Pflege und Kalibrierung von Akkus sind erforderlich, um stets eine maximale Akkubetriebsdauer zu erzielen. Die Akkubetriebsdauer kann auch je nach verwendetem Notebook-Modell variieren.

Maximieren der Prozessorgeschwindigkeit Wenn Ihr Notebook mit einem Prozessor mit mehreren Geschwindigkeiten und mit der Intel SpeedStep Technologie ausgestattet ist, kann der Prozessor je nach Arbeitsauslastung automatisch zu niedrigeren, stromsparenden oder leistungsstärkeren Geschwindigkeiten wechseln. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter “Automatische Energieverwaltung durch das Notebook” auf Seite 50. Referenzhandbuch

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Modem- und Netzwerkverbindungen

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Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems

Verwenden des Modems Sie können das eingebaute Modem Ihres Notebooks, eine PC Card oder ein externes Modem an eine Telefonleitung anschließen und mit anderen Notebooks auf der ganzen Welt kommunizieren. Sie können im Internet surfen, E-Mail-Nachrichten senden und empfangen sowie Ihren PC zum Senden und Empfangen von Faxen verwenden. Auf Ihrem Notebook befinden sich verschiedene Softwareprogramme, die in Kombination mit Ihrem Modem funktionieren: • Internet Explorer zum Surfen im World Wide Web. • Outlook Express zum Senden und Empfangen von E-Mail-Nachrichten. • Windows XP Fax Services Faxsoftware zum Senden und Empfangen von Faxen. Das schnelle 56 KBit/s Modem in Ihrem Notebook erlaubt Ihnen, Verbindungen zu beliebigen Internet Service Providern (ISP) oder Modemnetzwerken herzustellen, die über V.90-interoperable Modems verfügen. Bei Ihrem ISP erhalten Sie eine Liste mit Telefonnummern, die V.90 unterstützen. Die maximale Geschwindigkeit beim Faxbetrieb beträgt 14,4 KBit/s. Auch wenn das Modem in der Lage ist, Daten mit einer Geschwindigkeit von 56 KBit/s herunterzuladen, arbeitet Ihr ISP oder das Modemnetzwerk möglicherweise nicht mit dieser Geschwindigkeit oder dieser Technologie. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie bei Ihrem Service Provider. Darüber hinaus sind die Übertragungsraten beim Herunterladen von der Qualität der Telefonverbindung abhängig. Hinweis

Vor Verwendung Ihres Modems überprüfen Sie die Einstellungen für “Land” und “Ortsvorwahl” für Ihr Modem: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware”, “Telefon- und Modemoptionen” und “Bearbeiten”.

Anschließen des Modems ACHTUNG

Verwenden Sie zum Anschließen des Modems an eine Telefonbuchse ausschließlich Kabel des Typs AWG Nr. 26 oder Telekommunikationskabel mit größerem Durchmesser, um ein eventuelles Brandrisiko zu reduzieren. 1. Stellen Sie sicher, dass es sich bei der Telefonleitung um eine analoge Leitung (eine sog. Datenleitung handelt). Sie dürfen keine digitale Leitung verwenden.

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Referenzhandbuch

Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems

2. Schließen Sie das Telefonkabel am eingebauten Modem an.

3. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an die Anschlussbuchse einer Telefonleitung an. Sollte der Stecker am Telefonkabel nicht in die Buchse passen, müssen Sie ggf. einen Adapter verwenden. 4. Überprüfen Sie die Einstellungen für “Land” und “Ortsvorwahl” für Ihr Modem. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware”, “Telefon- und Modemoptionen” und “Bearbeiten”. ACHTUNG

Ein eingebautes Modem funktioniert möglicherweise bei Mehrfachleitungen und Nebenstellenanlagen nicht. Das Modem kann nicht an Münzfernsprecher angeschlossen werden und funktioniert nicht bei Konferenzleitungen. Einige dieser Anschlussverbindungen verursachen ggf. übermäßige Stromspannungen und können zu Fehlfunktionen des internen Modems führen. Prüfen Sie die jeweilige Telefonleitung, bevor Sie Ihr Modem anschließen. Besonderheiten in bestimmten Ländern • In einigen Ländern ist die Impulswahl ggf. deaktiviert, da Loop Disconnect dort nicht zertifiziert ist. Ist die Impulswahl deaktiviert, dürfen Sie nur die Tonwahl verwenden. • In vielen Ländern werden Pausen für den Fall eingestellt, dass das Herstellen einer Verbindung zu einem Internet Service Provider (ISP) mehrmals fehlschlägt. Die Anzahl der fehlgeschlagenen Versuche sowie die erforderliche Wartezeit vor einem erneuten Versuch kann je nach Land/Region variieren. Fragen Sie bei Ihrer Telefongesellschaft nach. Wenn Sie z. B. von Italien aus wählen und keine Verbindung hergestellt werden kann oder Sie die Verbindung abbrechen, müssen Sie eine Minute warten, bevor Sie die Nummer erneut wählen. Wenn Sie vorher wählen, werden Sie in einer Meldung zum verzögerten Wählen aufgefordert. Nach dem vierten fehlgeschlagenen Wählversuch Referenzhandbuch

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Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems

müssen Sie vor dem nächsten Wählversuch eine Stunde warten. Wenn Sie vor Ablauf dieser Stunde wählen, werden Sie in einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die Telefonnummer derzeit gesperrt ist. • Wenn Sie in der Republik Südafrika ein Modem verwenden, benötigen Sie ggf. einen externen Überspannungsschutz, um das Notebook vor Schäden durch Blitzeinschläge und andere Stromstöße zu schützen. Schließen Sie stets einen zertifizierten Überspannungsschutz an das Modemkabel an, wenn Sie das Modem verwenden.

Herstellen einer Verbindung zum Internet Anmelden bei einem ISP (Internet Service Provider) Damit Sie eine Verbindung zum Internet herstellen können, müssen Sie zunächst ein Konto bei Ihrem Internet Service Provider (ISP) einrichten. In einigen Ländern stellt Hewlett-Packard die Funktion Easy Internet Signup zur Verfügung, die Sie schnell eine Verbindung zu einem ISP herstellen lässt. 1. Schließen Sie Ihr Modem an – siehe vorheriges Thema. 2. Doppelklicken Sie (falls vorhanden) auf dem Desktop auf das Symbol zum einfachen Anmelden im Internet (“Easy Internet Signup”). Daraufhin wird der Assistent für eine neue Verbindung gestartet, der Ihnen dabei hilft, einen ISP in Ihrer Region zu finden, vorhandene Internet-Konten auf das jeweilige Notebook zu übertragen oder manuell eine Internet-Verbindung einzurichten. – ODER – Klicken Sie (falls vorhanden) auf “Start”, “Alle Programme” und die Option für einfaches Anmelden im Internet. Wählen Sie danach einen der aufgelisteten Internet Service Provider aus. Daraufhin beginnt der Registrierungsprozess für den von Ihnen ausgewählten ISP. Verbinden mit dem Internet 1. Klicken Sie auf “Start” und “Internet” (Internet Explorer). Beim Herstellen der ersten Verbindung werden Sie aufgefordert, die Daten zur Verbindung einzugeben. 2. Klicken Sie im Fenster “Netzwerkverbindungen” auf die Schaltfläche “Verbinden”. Sie können das Notebook so konfigurieren, dass nach erfolgreichem Herstellen einer Verbindung mit dem Internet ein Symbol in der Taskleiste angezeigt wird (zwei miteinander verbundene Computer): Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Netzwerk- und Internet-Verbindungen” und “Netzwerkverbindungen”. Klicken Sie danach mit der rechten Taste auf die Verbindung, wählen Sie “Eigenschaften” und anschließend die Symboloption aus. 62

Referenzhandbuch

Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems

Trennen der Verbindung zum Internet Sie bleiben mit dem Internet verbunden, bis Sie das Notebook ausschalten, die Telefonleitung vom Notebook lösen oder einen Befehl eingeben, durch den die Verbindung getrennt wird. • Doppelklicken Sie in der Taskleiste auf das Verbindungssymbol. Klicken Sie danach auf “Disconnect” (Verbindung trennen). (Sie können dieses Symbol gemäß den Anweisungen im Abschnitt “Herstellen einer Verbindung zum Internet” auf Seite 62 aktivieren.) – ODER – Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Netzwerk und Internet-Verbindungen”, und “Netzwerkverbindungen”. Klicken Sie danach mit der rechten Taste auf die Verbindung, und wählen Sie danach die Option zum Trennen der Verbindung aus. Hinweis

Wenn Sie über eine DFÜ-Verbindung auf das Internet zugreifen, wird die Verbindung vom Modem möglicherweise nicht getrennt, wenn Sie den Internet Explorer oder andere Internet-Anwendungen schließen. Fragen Sie Ihren Internet Service Provider, wie Sie die Software für den Zugriff auf das Internet konfigurieren müssen, damit die Verbindung nach deren Verwendung automatisch vom Modem getrennt wird, um sich unerwünschte Telefongebühren zu ersparen.

Einwählen in ein Netzwerk Mit Hilfe des Modems können Sie sich in ein lokales Netzwerk (LAN – Local Area Network) einwählen, das DFÜ-Verbindungen unterstützt. Auf diese Weise können Sie von einem fernen Standort aus auf Netzwerkressourcen zugreifen. • Weitere Informationen zum Konfigurieren und Verwenden von DFÜ-Netzwerkverbindungen finden Sie in der Windows Hilfe. Klicken Sie dazu auf “Start” und danach auf “Hilfe und Support”.

Ändern der Modemeinstellungen Das Modem ist bei Lieferung so konfiguriert, dass es mit den meisten Telefonsystemen und Modems in den meisten Regionen kompatibel ist. Bisweilen müssen Sie jedoch ggf. die Modemeinstellungen auf die lokalen Gegebenheiten abstimmen. Wenden Sie sich bei Fragen zu den lokalen Anforderungen an Ihre Telefongesellschaft. Referenzhandbuch

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Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems

• Systemsteuerung. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Telefon- und Modemoptionen”, um einen Großteil der Modemeinstellungen zu ändern. Klicken Sie auf der Registerkarte “Modems” auf “Eigenschaften”, um die Verbindungsgeschwindigkeiten einzustellen, oder auf der Registerkarte “Wählregeln” auf “Bearbeiten”. • DFÜ-Software. Viele DFÜ-Anwendungen bieten Optionen zum Festlegen der Modemeinstellungen (siehe Hilfe der jeweiligen Software). • AT-Befehle. Mit Hilfe von Modem-AT-Befehlen können Sie zahlreiche Aspekte des Modembetriebs steuern. AT-Befehle sind besondere Zeichenfolgen, die zum Konfigurieren bestimmter Bedingungen an das Modem gesendet werden. Diese Befehle beginnen normalerweise mit den Buchstaben “AT”. Eine Liste der AT-Befehle für das eingebaute Modem finden Sie unter “Referenzinformationen zum Modem” auf Seite 161. Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Dialogfenster “Telefon- und Modemoptionen”, um einen AT-Befehl zu senden. Klicken Sie auf der Registerkarte “Modems” auf “Eigenschaften”. Auf der Registerkarte “Erweitert” können Sie AT-Befehle in das Feld für die weiteren Einstellungen eingeben.

Senden und Empfangen von E-Mail Zum Senden und Empfangen von E-Mail benötigen Sie ein E-Mail-Konto bei einem Internet Service Provider oder im DFÜ-System Ihres Unternehmens. Sie können Outlook Express (im Lieferumfang Ihres Notebooks enthalten) oder ein von Ihnen gewünschtes EMail-System verwenden. Dieser Abschnitt enthält die Anweisungen zur Verwendung von Outlook Express. Starten von Outlook Express 1. Klicken Sie auf “Start” und “E-Mail” (E-Mail – Outlook Express). 2. Besteht zur Zeit keine Verbindung zum Internet, wird das Fenster “Netzwerkverbindungen” (Network Connections) angezeigt. Wählen Sie “Verbinden” (Connect) aus, um eine Verbindung zum Internet herzustellen. Senden einer E-Mail-Nachricht 1. Klicken Sie in der Symbolleiste von Outlook Express auf das Werkzeug zum Erstellen einer neuen Nachricht. 2. Geben Sie die Daten in das Fenster für die neue Nachricht ein. 3. Klicken Sie zum Senden auf die Schaltfläche “Senden” (Send). 64

Referenzhandbuch

Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems

Empfangen von E-Mail-Nachrichten 1. Klicken Sie in der Symbolleiste von Outlook Express auf das Symbol zum Senden/Empfangen, damit Outlook neue Nachrichten ausgibt. 2. Klicken Sie auf den Ordner “Posteingang” (Inbox), um eine Liste der vorhandenen Nachrichten anzuzeigen. Bisher nicht gelesene Nachrichten werden in Fettschrift angezeigt. 3. Klicken Sie einmal auf eine Nachricht, um deren Inhalt anzuzeigen. (Oder doppelklicken Sie auf eine Nachricht, um diese in einem eigenen Fenster anzuzeigen.)

Senden und Empfangen von Faxen Zum Senden und Empfangen von Faxen benötigen Sie eine einfache Telefonverbindung. Es ist keine Internet-Verbindung erforderlich. Sie können das Modem und die Software Fax Services (einschließlich der Anwendung Fax Console) verwenden, die zusammen mit Windows XP geliefert wird, um Telefaxe mit Ihrem Notebook zu senden und zu empfangen. Konfigurieren von Fax Services Damit Sie das Programm Fax Services verwenden können, müssen Sie es zunächst installieren. 1. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung” und “Software”. 2. Klicken Sie auf “Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen”, und wählen Sie die Option für Fax Services aus. Befolgen Sie die daraufhin angezeigten Anweisungen. Möglicherweise benötigen Sie zum Fertigstellen der Installation die Windows CD. Starten der Anwendung Fax Console • Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Zubehör”, “Kommunikation”, “Fax” und “Fax Console”. Wenn Sie Fax Console zum ersten Mal starten, wird der Assistent für die Faxkonfiguration gestartet, der Sie durch die Arbeitsschritte zum Einstellen von Optionen und zum Anpassen des Programms an Ihre individuellen Anforderungen führt. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Wenn Sie sich bei einer Einstellung nicht sicher sind, bestätigen Sie die Standardeinstellung.

Referenzhandbuch

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Modem- und Netzwerkverbindungen Verwenden des Modems

Senden eines Faxes • Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Zubehör”, “Kommunikation”, “Fax” und die Option zum Senden eines Faxes. Befolgen Sie die daraufhin angezeigten Anweisungen. Soll stattdessen ein Dokument als Fax gesendet werden, öffnen Sie das Dokument im jeweiligen Anwendungsfenster und danach das Dialogfenster “Drucken”. Wählen Sie als Drucker “Fax” aus, und starten Sie danach den Druckvorgang. Empfangen von Faxen Faxe werden automatisch empfangen, wenn Fax Console in einem geöffneten oder minimierten Fenster ausgeführt wird. Im Statusfeld des Fax Console Fensters wird auf neue Faxe hingewiesen. Gehen Sie wie folgt vor, um Faxe manuell zu empfangen: • Wenn ein Faxanruf eingeht, klicken Sie in der Fax Console Menüleiste auf die Option zum sofortigen Empfangen des Faxes. Anzeigen und Drucken von Faxen 1. Klicken Sie im Fax Console Verzeichnisbaum auf den Posteingang. Doppelklicken Sie danach auf das anzuzeigende Fax. 2. Klicken Sie auf das Druckersymbol, um das Fax zu drucken.

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Modem- und Netzwerkverbindungen Verbinden mit einem LAN

Verbinden mit einem LAN Beim Herstellen einer Verbindung zu einem lokalen Netzwerk (LAN) erhalten Sie Zugriff auf Netzwerkressourcen, wie z. B. Drucker, Datei-Server in Ihrem Unternehmensnetzwerk und, falls möglich, auf das Internet.

Verbinden mit einem LAN 1. Stellen Sie sicher, dass das vorhandene LAN Verbindungen mit Ethernet 10Base-T (10 MBit/s) oder 100Base-TX (100 MBit/s) unterstützt. 2. Schließen Sie das (separat zu erwerbende) LAN-Kabel an den eingebauten LANAnschluss am Notebook an. Das Kabel muss über einen RJ-45-Anschluss verfügen.

3. Windows XP erkennt und konfiguriert LAN-Verbindungen automatisch. Öffnen Sie zum Bearbeiten der Einstellungen in der Systemsteuerung die Option “Netzwerkverbindungen”. Weitere Informationen zum Konfigurieren und Verwenden von LAN-Verbindungen finden Sie in der Windows Hilfe – Klicken Sie auf “Start” und “Hilfe und Support”. Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach Informationen zum Netzwerk. Zwei Kontrollleuchten neben dem LAN-Anschluss zeigen den Status der Verbindung an: Die grüne Kontrollleuchte zeigt an, dass eine Verbindung zum Netzwerk hergestellt wurde, und die gelbe Kontrollleuchte zeigt Netzwerkaktivität an. Referenzhandbuch

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Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Netzwerkverbindungen (bei bestimmten Modellen)

Herstellen drahtloser Netzwerkverbindungen (bei bestimmten Modellen) Wenn Ihr Notebook mit IEEE 802.11 Wireless Funktionen ausgestattet ist, können Sie eine Funkverbindung (drahtlose Verbindung) zu einem drahtlosen LAN (Local Area Network) herstellen und auf Computer und andere Ressourcen im Netzwerk zugreifen. Ein drahtloses Netzwerk bietet neben allen Funktionen eines typischen “verdrahteten” Netzwerks das sog. “Roaming”. Da die Verbindung Ihres Notebooks zum Netzwerk über Funk erfolgt und nicht über Kabel, können Sie Ihren Standort im Netzwerk wechseln – z. B. von Ihrem Büro zum Konferenzraum – und dennoch die gesamte Zeit im Netzwerk verbleiben.

Vorbereiten für Wireless LAN-Verbindungen Damit Sie eine Verbindung zwischen Ihrem Notebook und einem bestimmten Wireless LAN herstellen können, müssen Sie Ihr Notebook zunächst für die spezifische drahtlose (wireless) Verbindung konfigurieren. Verbinden mit einem vorhandenen drahtlosen (wireless) Netzwerk Sie können eine Verbindung zu einem Zugriffspunkt herstellen, der Ihnen den Zugriff auf ein lokales Netzwerk (LAN – Local Area Network) ermöglicht, oder eine direkte Verbindung zu anderen Computern in einem Ad-Hoc-Netzwerk. 1. Klicken Sie mit der rechten Taste in der Taskleiste auf das Symbol für drahtlose Netzwerkverbindungen. Wählen Sie danach die Option zum Anzeigen der verfügbaren drahtlosen Netzwerke aus. 2. Daraufhin wird eine Liste der verfügbaren Netzwerke angezeigt. Wählen Sie das gewünschte Netzwerk aus, und geben Sie, falls erforderlich, den Chiffrierschlüssel ein. Klicken Sie danach auf die Option zum Herstellen der Verbindung. Befindet sich das von Ihnen gewünschte Netzwerk nicht in der Liste, klicken Sie auf “Erweitert” und “Konfigurieren”. Geben Sie danach die erforderlichen Netzwerkparameter ein. Wenn das Netzwerk kein 802.1x Authentifizierungsprotokoll verwendet, entfernen Sie die Markierung aus dem Feld für die automatische Chiffrierung. 3. Bearbeiten Sie auf der Registerkarte “Allgemein” die Netzwerkeinstellungen entsprechend der Erfordernisse Ihres lokalen Netzwerks. Bitten Sie Ihren Netzwerkadministrator um Hilfe. Sie können auch festlegen, dass ein Symbol in der Taskleiste angezeigt wird, wenn der Computer mit einem Netzwerk verbunden ist. 68

Referenzhandbuch

Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Netzwerkverbindungen (bei bestimmten Modellen)

4. Klicken Sie auf OK, um die Konfiguration zu speichern. Dieses Netzwerk wird in Ihrer Liste der bevorzugten Netzwerke hinzugefügt. Das Notebook stellt automatisch eine Verbindung zum ersten Ihrer bevorzugten Netzwerke her, das sich in Reichweite befindet, wenn die drahtlose Kommunikation aktiviert ist (siehe “Ein- und Ausschalten der drahtlosen LAN-Kommunikation” weiter unten). Herstellen eines neuen Computer-zu-Computer-Netzwerks (Ad Hoc) Sie können ein neues Netzwerk konfigurieren, das anderen lokalen Computern zur Verfügung steht. 1. Klicken Sie mit der rechten Taste auf das Symbol für die drahtlose Netzwerkverbindung. Klicken Sie danach auf “Eigenschaften”. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte für drahtlose Netzwerke auf “Hinzufügen”, um ein neues Netzwerk zu erstellen. 3. Geben Sie einen eindeutigen Namen für das neue Netzwerk ein. 4. Soll mit verschlüsselter Kommunikation gearbeitet werden, markieren Sie das Kontrollkästchen “Datenverschlüsselung”, und definieren Sie den Chiffrierschlüssel wie folgt: • Schlüssel: ASCII Prüfsequenz oder hexadezimale Schlüsselzeichenfolge. • Schlüsselformat: ASCII für Prüfsequenz, hexadezimal für Schlüsselzeichenfolge. • Schlüssellänge: kleinere Anzahl für 64-Bit-Verschlüsselung und größere für 128 Bit. 5. Markieren Sie das Kontrollkästchen für die Option, über die ein Computer-zuComputer-Netzwerk (Ad-Hoc-Netzwerk) erstellt wird. 6. Klicken Sie auf OK, um die Konfiguration zu speichern. Dieses Netzwerk wird in Ihrer Liste der bevorzugten Netzwerke hinzugefügt, und es steht anderen Computern zur Verfügung. 7. Wenn Sie sich in der Reichweite von Infrastrukturnetzwerken befinden, die weiter oben in der Liste der bevorzugten Netzwerke stehen, klicken Sie auf “Erweitert” und danach auf die Option zur ausschließlichen Verwendung von Computer-zu-Computer-Netzwerken (Ad-Hoc).

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Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Netzwerkverbindungen (bei bestimmten Modellen)

Ein- und Ausschalten der drahtlosen LAN-Kommunikation Wichtig

Die drahtlose Kommunikation ist möglicherweise in bestimmten Situationen oder Umgebungen nicht zulässig, z. B. bei Flugreisen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, bitten Sie erst um Erlaubnis, bevor Sie den drahtlosen Netzwerkbetrieb auf Ihrem Notebook aktivieren. In Italien und Singapur sowie möglicherweise anderen Ländern müssen Sie zunächst bei den zuständigen Behörden eine Lizenz erwerben, bevor Sie die Funktion für drahtlose Kommunikation nutzen dürfen. Einschalten der Kommunikation und Herstellen einer Verbindung 1. Schalten Sie das Notebook ggf. ein. 2. Die Kontrollleuchte für die drahtlose Kommunikation leuchtet, wenn die Funktion aktiviert ist. Sollte dies nicht der Fall sein, gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie die Ein-/Aus-Taste für die drahtlose Kommunikation auf der linken Seite des Notebooks. – ODER – Klicken Sie auf “Start”, “Verbinden mit” und die Option für die drahtlose Netzwerkverbindung. – ODER – Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung” und “Netzwerk und Internet-Verbindungen”. Doppelklicken Sie danach auf das Symbol für die drahtlose Netzwerkverbindung.

Wenn Sie sich in Reichweite Ihres drahtlosen Netzwerks befinden, stellt Ihr Notebook automatisch eine Verbindung her. Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Bedienfeld “Netzwerkverbindungen”. Doppelklicken Sie danach auf die gewünschte Verbindung.

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Referenzhandbuch

Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Netzwerkverbindungen (bei bestimmten Modellen)

Ausschalten der Kommunikation und Beenden einer Verbindung 1. Wichtig: Schließen Sie alle Dateien, die sich auf anderen Computern im Netzwerk befinden. 2. Gehen Sie wie folgt vor, um die Funktion für die drahtlose Kommunikation zu deaktivieren, ohne Ihr Notebook auszuschalten: Drücken Sie die Ein-/Aus-Taste für die drahtlose Kommunikation. – ODER – Klicken Sie mit der rechten Taste in der Taskleiste auf das Symbol für die drahtlose Netzwerkverbindung, und wählen Sie “Deaktivieren” aus. Wenn Sie das Notebook ausschalten oder in den Standby-Modus bzw. den Ruhezustand versetzen, wird gleichzeitig die Option für die drahtlose Kommunikation ausgeschaltet.

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Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Bluetooth Verbindungen (bei bestimmten Modellen)

Herstellen drahtloser Bluetooth Verbindungen (bei bestimmten Modellen) Wenn Ihr Notebook mit Funktionen für drahtlose Bluetooth Kommunikation ausgestattet ist, können Sie diese nutzen, um Kurzwellen-Funkverbindungen zu einem drahtlosen WPAN (Wireless Personal Area Network) herzustellen und auf andere Bluetooth kompatible Geräte zuzugreifen, wie z. B. andere Computer, Mobiltelefone und Drucker. Die Bluetooth Funktion bietet neben allen Funktionen eines typischen “verdrahteten” Netzwerks das sog. “Roaming”. Da die Verbindung Ihres Notebooks zum Netzwerk über Funk erfolgt und nicht über Kabel, können Sie Ihren Standort im Netzwerk wechseln – z. B. von Ihrem Büro zum Konferenzraum – und dennoch die gesamte Zeit im Netzwerk verbleiben. Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme” und “3Com Mobile”, und öffen Sie danach die Readme-Datei, um die Anweisungen zum Installieren der Bluetooth Software aufzurufen.

Ein- und Ausschalten der Bluetooth Kommunikation Wichtig

Die drahtlose Kommunikation ist möglicherweise in bestimmten Situationen oder Umgebungen nicht zulässig, z. B. bei Flugreisen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, bitten Sie erst um Erlaubnis, bevor Sie den drahtlosen Netzwerkbetrieb auf Ihrem Notebook aktivieren. In Italien und Singapur sowie möglicherweise anderen Ländern müssen Sie zunächst bei den zuständigen Behörden eine Lizenz erwerben, bevor Sie die Funktion für drahtlose Kommunikation nutzen dürfen. Einschalten der Kommunikation und Herstellen einer Verbindung 1. Schalten Sie das Notebook ggf. ein.

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Referenzhandbuch

Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Bluetooth Verbindungen (bei bestimmten Modellen)

2. Die Kontrollleuchte für die drahtlose Kommunikation leuchtet, wenn die Funktion aktiviert ist. Leuchtet die Kontrollleuchte nicht, drücken Sie den Ein-/Aus-Schalter für die drahtlose Kommunikation auf der linken Seite des Notebooks.

Ausschalten der Kommunikation und Beenden einer Verbindung Beim Deaktivieren der Kommunikation werden alle derzeit bestehenden Verbindungen getrennt. 1. Wichtig: Schließen Sie alle Dateien, die sich auf anderen Computern im Netzwerk befinden. 2. Drücken Sie den Ein-/Aus-Schalter für die drahtlose Kommunikation, um die Funktion für die drahtlose Kommunikation zu deaktivieren, ohne das Notebook auszuschalten. Wenn Sie das Notebook ausschalten oder in den Ruhezustand versetzen, wird gleichzeitig die Bluetooth Funktion ausgeschaltet.

Vorbereiten für Bluetooth Verbindungen Damit Sie mit Ihrem Notebook auf andere Bluetooth Geräte zugreifen können, müssen Sie dieses zunächst wie folgt konfigurieren: 1. Klicken Sie mit der rechten Taste in der Taskleiste auf das Symbol für den Bluetooth Verbindungs-Manager, und wählen Sie “Optionen” aus. 2. Geben Sie auf der Registerkarte für die allgemeinen Optionen einen eindeutigen Namen für Ihr Notebook ein, anhand dessen andere Bluetooth Benutzer Ihr Notebook erkennen. Stellen Sie danach den Computertyp auf “Notebook” ein. 3. Klicken Sie, falls erforderlich, auf die Registerkarte “Security” (Sicherheit), wählen Sie einen Sicherheitsmodus aus, und geben Sie ein Kennwort ein. 4. Klicken Sie auf die Registerkarte “Send File” (Datei senden). Geben Sie die Position an, an der von anderen Bluetooth Geräten empfangene Dateien gespeichert werden sollen. Geben Sie danach eine elektronische Visitenkarte (oder “vCard”) ein, bzw. erstellen Sie eine solche. 5. Klicken Sie auf OK, um die Konfiguration zu speichern. Referenzhandbuch

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Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Bluetooth Verbindungen (bei bestimmten Modellen)

Detaillierte Anweisungen zu diesen Aufgaben finden Sie in der Bluetooth Online-Hilfe: Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “3Com Mobile” und “Bluetooth Connection Manager”, und wählen Sie “Hilfe” aus.

Arbeiten mit Bluetooth Geräten Wichtig

Die drahtlose Kommunikation ist möglicherweise in bestimmten Situationen oder Umgebungen nicht zulässig, z. B. bei Flugreisen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, bitten Sie erst um Erlaubnis, bevor Sie den drahtlosen Netzwerkbetrieb auf Ihrem Notebook aktivieren. In Italien und Singapur sowie möglicherweise anderen Ländern müssen Sie zunächst bei den zuständigen Behörden eine Lizenz erwerben, bevor Sie die Funktion für drahtlose Kommunikation nutzen dürfen. Senden von Dateien oder Visitenkarten an andere Bluetooth Geräte 1. Doppelklicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol für den Bluetooth VerbindungsManager. 2. Klicken Sie auf “Refresh” (Aktualisieren), um die Bluetooth Geräte in Reichweite Ihres Notebooks zu suchen. Wählen Sie danach das Gerät aus, an das Dateien gesendet werden sollen. 3. Klicken Sie auf “Send” (Senden) und “File” (Datei), um eine Datei zu senden. – ODER – Klicken Sie auf “Send” (Senden) und “Business Card” (Visitenkarte), um eine Visitenkarte zu senden. Herstellen einer Verbindung mit einem seriellen Drucker oder einem anderen seriellen Bluetooth Gerät Sie können Anwendungen auf Ihrem Notebook mit seriellen Bluetooth Geräten verbinden. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, von einem Textverarbeitungsprogramm aus mit einem seriellen Bluetooth Drucker zu drucken. 1. Doppelklicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol für den Bluetooth VerbindungsManager. Wählen Sie danach “Tools” (Extras) und “COM Ports” (COM-Anschlüsse) aus. 2. Notieren Sie sich die Nummer (COMn) des Anschlusses, über den die Verbindung zum seriellen Bluetooth Gerät hergestellt wird. 74

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Modem- und Netzwerkverbindungen Herstellen drahtloser Bluetooth Verbindungen (bei bestimmten Modellen)

3. Stellen Sie von Ihrer Anwendung aus eine Verbindung zum seriellen Bluetooth Gerät her. Verwenden Sie dazu den in Schritt 2 notierten Anschluss. Sobald das Dialogfenster “Select Remote Device” (Remote-Gerät auswählen) angezeigt wird, wählen Sie das gewünschte Gerät aus. 4. Klicken Sie auf “Connect” (Verbinden). Wenn Computer oder andere Geräte Verbindungen zu Ihrem Notebook herstellen (d. h., Ihr Notebook wird als Host verwendet), klicken Sie in der Taskleiste mit der rechten Taste auf das Symbol für den Bluetooth Verbindungs-Manager. Wählen Sie danach “Open” (Öffnen), “Tools” (Extras) und “COM Ports” (COM-Anschlüsse) aus. Die zu verbindenden Geräte müssen eine Verbindung zur Host-Anschlussnummer COMn herstellen. Herstellen einer Wählverbindung Wenn Sie mit einem Bluetooth Mobiltelefon arbeiten, können Sie in Kombination mit Ihrem Notebook eine DFÜ-Verbindung zum Internet herstellen. Damit dies möglich ist, richten Sie zunächst wie folgt eine DFÜ-Verbindung ein: • Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Netzwerk- und Internet-Verbindungen” und “Netzwerkverbindungen”. Klicken Sie danach auf die Option zum Einrichten einer neuen Verbindung. Verwenden Sie den 3Com Bluetooth DUN-Client als Gerät. Danach können Sie wie folgt über das Bluetooth Telefon eine Verbindung zum Internet herstellen: 1. Stellen Sie sicher, dass Ihr Bluetooth Telefon zur Verfügung steht, um eine Verbindung herzustellen. Lesen Sie dazu die diesbezüglichen Anweisungen des Herstellers. 2. Doppelklicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol für den Bluetooth VerbindungsManager. Wählen Sie danach das Bluetooth Telefon in der Liste der Geräte aus. 3. Klicken Sie auf “Start” und “Verbinden mit”, und wählen Sie eine Bluetooth Wählverbindung aus.

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Zubehörgeräte

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Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen

Verwenden von Zubehörmodulen Sie können folgende Zubehörmodule Ihres Notebooks verwenden: • DVD-Laufwerk (bei bestimmten Modellen). • DVD-/CD-RW-Kombilaufwerk (bei bestimmten Modellen). • Gewichtsparendes Modul (um das Gewicht des Geräts auf Reisen zu reduzieren und den Moduleinschub zu schützen).

Ersetzen eines Zubehörmoduls ACHTUNG

Bevor Sie ein Zubehörmodul vom Notebook lösen, müssen Sie das Notebook ausschalten. Ansonsten können Daten verloren gehen und Schäden am Gerät auftreten. Gehen Sie mit Modulen, die nicht im Notebook eingesetzt sind, vorsichtig um, und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf. Lassen Sie die Module nicht fallen, und üben Sie keinen starken Druck auf die Oberflächen aus. Ansonsten könnten Schäden an den internen mechanischen Komponenten auftreten. Sie dürfen die Metallkontakte an Notebook-Anschlüssen oder den Modulanschlüssen nicht berühren. Statische Elektrizität kann zu Schäden an internen Komponenten führen. 1. Schalten Sie das Notebook aus: Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Ausschalten”.

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Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen

2. Schieben Sie den Modulfreigaberiegel (auf der Unterseite des Notebooks) zur Rückseite des Notebooks.

3. Ziehen Sie das Modul heraus.

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Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen

4. Schieben Sie das neue Zubehörmodul bis zum Einrasten in das Notebook. Setzen Sie das mit Ihrem Notebook gelieferte gewichtsparende Modul in Ihr Notebook ein, um das Gewicht für Reisen zu reduzieren und gleichzeitig den Moduleinschub zu schützen.

Einlegen oder Herausnehmen einer CD oder DVD ACHTUNG:

Versuchen Sie nicht, eine CD/DVD herauszunehmen, während das Notebook auf das Laufwerk zugreift. Andernfalls droht Datenverlust und eine Funktionsstörung des Notebooks. Stellen Sie vor Öffnen des Laufwerks sicher, dass das Laufwerk nicht läuft. Drücken Sie dazu die Multimedia-Stopptaste (falls verfügbar), oder verwenden Sie das Bedienelement zum Stoppen oder Auswerfen Ihrer MultimediaPlayer-Software. Drücken Sie die CD oder DVD auf die Spindel. Wenn Sie die CD/DVD einfach nur in das Fach einlegen, kann die CD/DVD oder das Laufwerk beschädigt werden.

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Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen

1. Drücken Sie die Taste an der Vorderseite des Laufwerks. (Wenn Sie das Laufwerk zum ersten Mal verwenden, müssen Sie zunächst die Transportsicherung aus Pappe entfernen.)

2. Legen Sie den Datenträger (mit dem Etikett nach oben) in das Laufwerk ein. Drücken Sie den Datenträger vorsichtig bis zum Einrasten auf die Spindel. – ODER – Nehmen Sie den Datenträger heraus. 3. Schieben Sie das Fach wieder in das Laufwerk, um es zu schließen. Wenn das Notebook nicht mit Strom versorgt wird oder das Laufwerksmodul aus dem Notebook entnommen wurde, können Sie das Laufwerk manuell öffnen, um einen Datenträger herauszunehmen.

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Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen

• Drücken Sie mit einem spitzen Gegenstand oder einer gerade gebogenen Büroklammer die Freigabetaste an der Laufwerkstür, um diese zu öffnen.

Abspielen von Audio-CDs Wenn Ihr Notebook über Multimediatasten und ein Statusfeld verfügt ist, können Sie das DVD-/CD-RW-Laufwerk Ihres Notebooks mit Hilfe dieser Bedienelemente steuern. • Wenn das Notebook eingeschaltet ist, können Sie (je nach verwendetem NotebookModell) mit den Multimediatasten den Windows Media Player oder die MusicMatch Jukebox zum Abspielen von CDs steuern. Über die MP3-Taste wird entweder die MusicMatch Jukebox oder der Windows Media Player gestartet (je nach verwendetem Notebook-Modell). Diese Anwendungen dienen zum Abspielen von MP3-Musikdateien. • Selbst wenn sich das Notebook im Standby-Modus oder im Ruhezustand befindet oder sogar ausgeschaltet ist, können Sie dennoch Audio-CDs abspielen. Schieben Sie den Multimedia-Netzschalter nach links, um den Player zu aktivieren (ohne das Notebook einzuschalten). Steuern Sie anschließend die Wiedergabe über die Multimediatasten.

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Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen

1. Starttaste für MP3-Player. 2. Vorheriger Titel. 3. Nächster Titel. 4. Statusfeld-Taste. 5. Statusfeld. 6. Wiedergabe/Pause. 7. Stopp. 8. Multimedia-Netzschalter und Netzkontrollleuchte – dient zum Ein-/Ausschalten des CD-Players. Dieser Schalter funktioniert nur, wenn das Notebook ausgeschaltet ist oder sich im Standby-Modus bzw. im Ruhezustand befindet. Wenn Ihr Notebook nicht mit Multimediatasten ausgestattet ist, muss das Notebook laufen, damit Audio-CDs abgespielt werden können. In diesem Fall verwenden Sie Software wie z. B. den Windows Media Player, um CDs abzuspielen: Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme” und “Windows Media Player”.

Verwenden des Statusfeldes (bei bestimmten Modellen) Im Statusfeld des Notebooks können folgende Daten angezeigt werden: Datum und Uhrzeit, Akkuladezustand, Stromversorgungsstatus und Status des CD-/DVD-Players des Notebooks. • Drücken Sie die Statusfeld-Taste mehrmals, um die von Ihnen gewünschten Daten abzufragen. Beim ersten Drücken der Taste wird die Hintergrundbeleuchtung aktiviert. Beim wiederholten Drücken der Taste wird in der folgenden Reihenfolge durch die verfügbaren Daten geblättert:

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Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen

• Stromversorgungsstatus: ON (EIN), OFF (AUS), (Ruhezustand)

(Standby) oder

• Datum • Uhrzeit • Verbleibende Akkuladung (0% bis 100%) • Status des CD-/DVD-Players (wenn der Player läuft): Zeigt die Nummer des jeweiligen Titels, den Wiedergabestatus (Wiedergabe, Pause oder Stopp) und die abgelaufene Zeit an.

1. Statusfeld-Taste. 2. Statusfeld. Mit Hilfe des BIOS-Konfigurationsprogramms können Sie das Datum und die Uhrzeit anzeigen, die im Statusfeld angezeigt werden (siehe “Ausführen des BIOSKonfigurationsprogramms” auf Seite 141).

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Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen

Abspielen von DVD-Filmen Ihr Notebook verfügt über DVD-Player-Software, mit deren Hilfe sich DVD-Filme abspielen lassen. Konfigurieren Ihres Notebooks zum Abspielen von DVD-Filmen 1. Wählen Sie bei Bedarf das zu verwendende Anzeigegerät aus. Drücken Sie dazu die Tastenkombination Fn+F5. 2. Ändern Sie auf Wunsch die Farbqualität oder die Auflösung. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Darstellung und Designs” und “Anzeige”. Klicken Sie danach auf die Registerkarte “Einstellungen”. Hinweis

Nach Starten des DVD- oder Videodatei-Players können Sie weder das Anzeigegerät wechseln noch die Einstellungen für die Anzeige ändern. Wenn DVD-Filme auf einem TV-Gerät abgespielt werden sollen, lesen Sie die Anweisungen unter “Verwenden eines TV-Geräts als Monitor” auf Seite 98. Abspielen eines DVD-Films 1. Legen Sie die DVD in das Laufwerk ein. Wenn Sie zum ersten Mal eine DVD mit einem Film in das Notebook einlegen, werden Sie aufgefordert, die Standard-Player-Software auszuwählen. Für optimale Leistung empfiehlt Ihnen HP, InterVideo WinDVD auszuwählen. 2. Wenn der Film nicht automatisch gestartet wird, klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Multimedia”, “DVD-Player”, “InterVideo WinDVD”. (Der Name des DVD-Player-Programms kann variieren.) – ODER – Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme” und “Windows Media Player”. – ODER – Wenn Ihr Notebook über Multimediatasten und ein Statusfeld verfügt, können Sie diese verwenden, um das Abspielen von DVDs mit Hilfe von InterVideo WinDVD zu steuern (siehe “Abspielen von Audio-CDs” auf Seite 82).

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Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen

Wichtig

DVDs enthalten Regionalcodes, die in ihre Datenträgerdaten eingebettet sind. Diese Codes verhindern das Abspielen von DVD-Filmen außerhalb der Regionen auf der Welt, in denen sie verkauft werden. Bei den meisten DVD-Laufwerken können Sie den Regionalcode nicht beliebig oft ändern (normalerweise nicht mehr als viermal). Wird diese Grenze erreicht, bleibt der zuletzt eingestellte Regionalcode auf der DVD fest codiert, so dass er sich nicht mehr ändern lässt. Ihre HP Gewährleistung deckt die Kosten zur Behebung dieses Problems nicht ab. Weitere Informationen zum Einstellen von Regionalcodes finden Sie in der Hilfe zu Ihrer DVD-Player-Software. Wechseln der Standard-DVD-Player-Software 1. Klicken Sie auf “Start” und “Arbeitsplatz”. Klicken Sie danach mit der rechten Taste auf das Symbol für das DVD-Laufwerk, und wählen Sie “Eigenschaften” aus. 2. Wählen Sie auf der Registerkarte “Autoplay” die Option für DVD-Medien aus. 3. Wählen Sie “InterVideo WinDVD” als Standardanwendung aus. Installieren der DVD-Player-Software Wenn Sie die DVD-Player-Software installieren müssen, klicken Sie auf “Start” und “Ausführen”. Geben Sie danach C:\HP\PROGRAMME\DVD\SETUP.EXE ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

Hinweis

Der DVD-Player in Ihrem Notebook ist auf dem neuesten Stand der Technik. Die Installation eines Softwareprogramms namens “PC Friendly”, das zusammen mit vielen DVDs geliefert wird, wirkt sich nicht positiv auf den DVD-Player aus. HP rät davon ab, das Programm “PC Friendly” auf Ihrem Notebook zu installieren, da dieses Programm dazu führen kann, dass bei der Wiedergabe mit Hilfe des DVD-Players Sprünge und Fehler auftreten. Sollte dies geschehen, deinstallieren Sie das Programm “PC Friendly”, und starten Sie Ihr Notebook neu.

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Zubehörgeräte Verwenden von Zubehörmodulen

Erstellen oder Kopieren von CDs Auf Ihrem Notebook befindet sich Software zum Kopieren oder Erstellen von CDs. • Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Multimedia”, “CD-Writer” und die Option zum sofortigen Aufzeichnen. (Der Name der CD-RW-Software kann variieren.) – ODER – Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme” und “Windows Media Player”. Sie können auch den Windows Explorer verwenden, um mit Hilfe eines DVD-/CD-RWLaufwerks Daten-CDs zu erstellen. Wenn Sie die CD-RW-Software installieren müssen, klicken Sie auf “Start” und “Ausführen”. Geben Sie danach C:\HP\PROGRAMME\CDRW\SETUP.EXE ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Die detaillierten Anweisungen zum Erstellen und Kopieren von CDs finden Sie in der Hilfe der jeweiligen Software. Verwenden Sie für optimale Ergebnisse von HP zertifizierte Medien. Es können auch andere Medien verwendet werden, allerdings kann HP deren Kompatibilität nicht garantieren.

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Zubehörgeräte Anschließen von PC Cards

Anschließen von PC Cards Der PC Card-Steckplatz des Notebooks steht für Geräte zur Verfügung, die Daten speichern und die zusätzliche Kommunikationsmöglichkeiten bieten. Das Notebook unterstützt eine Standard-PC Card des Typs II (PCMCIA und CardBus). Zoomed VideoKarten werden nicht unterstützt.

Einsetzen und Herausnehmen einer PC Card Einsetzen einer PC Card 1. Halten Sie die PC Card mit der Oberseite nach oben und den Anschlussöffnungen in Richtung Kartensteckplatz. 2. Schieben Sie die PC Card vollständig in den Steckplatz, bis deren Außenkante bündig mit dem Notebook-Gehäuse abschließt. Die meisten PC Cards sitzen korrekt, wenn die äußere Kante mit dem Gehäuse des Notebooks abschließt. Einige Karten sind jedoch so ausgelegt, dass sie aus dem Gehäuse herausragen.

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Zubehörgeräte Anschließen von PC Cards

Herausnehmen einer PC Card ACHTUNG

Bevor Sie die PC Card herausnehmen, müssen Sie in der Taskleiste entweder auf das Symbol zum Auswerfen der PC Card oder auf das Symbol zum sicheren Entfernen von Hardware klicken oder das Notebook ausschalten. Ansonsten können Daten verloren gehen. 1. Klicken Sie vor Herausnehmen der Karte in der Taskleiste auf das Symbol zum sicheren Entfernen von Hardware. Dadurch schützen Sie Ihre Daten. Außerdem lassen sich unerwartete Probleme besser vermeiden.

Falls erforderlich, können Sie die Karte neu starten, indem Sie diese herausnehmen und danach erneut einsetzen. 2. Drücken Sie die Auswurftaste, damit die Taste aus dem Gehäuse herausragt. Durch erneutes Drücken wird die PC Card ausgeworfen.

Liste getesteter PC Cards Eine aktuelle Auflistung der PC Cards, die für Ihr Notebook getestet und zertifiziert wurden, finden Sie im Abschnitt “Accessories” (Zubehör) auf der HP Notebook-Website (www.hp.com/notebooks).

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Zubehörgeräte Anschließen von SD Cards und MMC Cards

Anschließen von SD Cards und MMC Cards Ihr Notebook unterstützt Secure Digital™ Cards (SD Cards) und MultiMediaCard Cards (MMC Cards). Der SD-MMC Card Steckplatz kann diese Speicherkarten aufnehmen. Die Karten lassen sich in Kombination mit einer Vielzahl von digitalen Produkten nutzen, wie z. B. PDAs, digitalen Video-Camcordern, Mobiltelefonen und digitalen Musikgeräten. Die folgenden Karten sind mit diesem Notebook kompatibel: • SD: Toshiba (8, 16, 32 MB), Panasonic (64 MB), SanDisk (32, 64, 128 MB), PNY (64, 128 MB), Lexar (64, 128 MB). • MMC: SanDisk (16 MB), JVC (8, 64MB), Panasonic (8 MB). Besuchen Sie die HP Website (www.hp.com/cposupport/software.html), um sich eine Aktualisierung für andere verfügbare Karten und Treiber zu beschaffen. Wichtig

Einige Karten sind möglicherweise nicht mit diesem Notebook kompatibel.

Einsetzen oder Herausnehmen einer SD Card oder MMC Card Einsetzen einer SD Card oder MMC Card 1. Halten Sie die SD Card oder MMC Card mit den Kontakten (Metallfläche) nach unten. 2. Schieben Sie die Karte bis zum Einrasten in den SD-MMC Card Steckplatz.

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Zubehörgeräte Anschließen von SD Cards und MMC Cards

Herausnehmen einer SD Card oder MMC Card 1. Drücken Sie die Karte vorsichtig nach innen, um diese frei zu geben. Die Karte springt daraufhin ein wenig aus dem Gehäuse. 2. Fassen Sie die Karte an, und ziehen Sie diese heraus.

Liste getesteter SD Cards und MMC Cards Eine aktuelle Auflistung der SD Cards und MMC Cards, die für Ihr Notebook getestet und zertifiziert wurden, finden Sie im Abschnitt “Accessories” (Zubehör) auf der HP Notebook-Website (www.hp.com/notebooks).

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Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte

Anschließen externer Geräte Die Anschlüsse Ihres Notebooks ermöglichen Ihnen die komfortable Nutzung einer breiten Palette an Zubehörgeräten: • Drucker oder anderes paralleles Gerät. • USB-Geräte (Universal Serial Bus). • Externe Tastatur und Maus. • Externer Monitor oder TV-Gerät. • LAN (Local Area Network – lokales Netzwerk). • Audiogeräte wie externe Lautsprecher, Kopfhörer und Audioeingänge. • IEEE 1394 Geräte. Hinweis

Wenn Sie Ihrem Notebook Hardware hinzufügen, wird dieser in der Regel von Windows XP installiert oder von der Software auf der Installations-CD, die zusammen mit der Hardware geliefert wird. Wenn die neue Hardware nicht funktioniert oder nicht automatisch installiert wird, müssen Sie die Hardware ggf. manuell installieren: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Hardware”. Befolgen Sie die daraufhin angezeigten Anweisungen.

Position der Anschlüsse für externe Geräte Die folgende Abbildung zeigt die am Notebook befindlichen Anschlüsse für externe Geräte. Hinweis

Bevor Sie ein Gerät anschließen, lesen Sie in der zugehörigen Dokumentation nach, ob vor dessen Verwendung Einstellungen für das Gerät vorgenommen oder angepasst werden müssen. Ggf. müssen Sie dazu auch Schalter einstellen, um das Gerät so zu konfigurieren, dass es in Kombination mit dem Notebook oder der zu verwendenden Hardware ordnungsgemäß funktioniert.

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Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte

Position der Anschlüsse am Notebook

1. Parallelanschluss (burgunderfarben). 2. Anschluss für externen Monitor (VGA – blau). 3. USB-Anschlüsse (2). 4. S-Video-Anschluss (TV-Ausgang) (gelb). 5. LAN-Anschluss und Kontrollleuchten. 6. Modemanschluss. 7. IEEE 1394 Anschluss. 8. SD-MMC Card Steckplatz. 9. PC Card-Steckplatz. 10. Buchse für externes Mikrofon (pinkfarben). 11. Kopfhörerbuchse (grün).

Anschließen eines Druckers oder eines anderen parallelen Geräts Beim Parallelanschluss des Notebooks handelt es sich um einen 25-poligen Standardanschluss, der im Allgemeinen für Punktmatrix-, Tintenstrahl- und Laserdrucker verwendet wird. • Schließen Sie das Parallelkabel des Geräts an den Parallelanschluss (burgunderfarben) des Notebooks an. Referenzhandbuch

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Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte

Anschließen einer externen Tastatur oder einer Maus • Schließen Sie eine USB-Maus bzw. eine USB-Tastatur am USB-Anschluss des Notebooks an. Wenn Sie das Notebook am optionalen Port-Replikator andocken, können Sie darüber hinaus eine PS/2-Tastatur oder eine PS/2-Maus anschließen. Hinweis

Das TouchPad und das Scroll-Pad des Notebooks werden automatisch deaktiviert, wenn das Notebook an einem Port-Replikator angedockt wird, an dem eine PS/2-Maus angeschlossen ist.

Hinweis

USB-Tastaturen unterstützen keine Fn-Hot-Keys.

Anschließen eines USB-Geräts Die USB-Anschlüsse (Universal Serial Buses) am Notebook stellen eine bidirektionale serielle Schnittstelle zur Verfügung, mit deren Hilfe Peripheriegeräte, wie Maus, Tastatur, Diskettenlaufwerk, Drucker, Scanner oder Game-Controller, über einen einzigen Bus angeschlossen werden können. Darüber hinaus sind USB-zu-Seriell- und USB-zuParallel-Anschlussadapter erhältlich. • Schließen Sie das USB-Kabel des Geräts an einen USB-Anschluss an. Windows erkennt USB-Geräte automatisch. Einige USB-Geräte können in Reihenschaltung an Ihr Notebook angeschlossen werden (dies wird als “Daisy-Chain”-Verbindung bezeichnet). Hinweis

Sollten bei der Herstellung dieser Verbindung Probleme auftreten, bitten Sie den Hersteller des Peripheriegeräts um die aktuelle Version der USB-Treiber. Außerdem finden Sie diese auf der HP Business Support-Website (www.hp.com/go/bizsupport).

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Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte

Anschließen eines USB-Diskettenlaufwerks Wenn Sie ein optionales Diskettenlaufwerk besitzen, können Sie dieses mit Hilfe des Anschlusskabels für externe Diskettenlaufwerke an den USB-Anschluss des Notebooks anschließen. • Schließen Sie das Kabel des USB-Diskettenlaufwerks direkt am USB-Anschluss des Notebooks an.

Sollten Sie Fragen zur Installation, zur Konfiguration oder allgemein zur Verwendung des USB-Diskettenlaufwerks haben, schlagen Sie in Ihrem Referenzhandbuch oder in der Allgemeinen Einführung nach, oder wenden Sie sich an das nächstgelegene HP Customer Care Center: • Website: www.hp.com/omnibook/support/index. • USA: (970) 635-1000 (Option 3 und dann Option 4 auswählen). • Kanada: (905) 206-4663 Englisch (Option 3 und dann Option 4 auswählen). • Europa: +44 (0) 171-512-52-02 Englisch International.

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Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte

Anschließen von Audiogeräten Ihr Notebook verfügt über ein eingebautes Mikrofon (das oben am Display angeordnet ist). Mit Hilfe dieses Mikrofons können Sie gesprochene Texte, Klänge und Musik aufzeichnen. Darüber hinaus können Sie Kopfhörer, externe Lautsprecher, ein externes Mikrofon oder einen Line-In-Anschluss eines Stereo- oder eines anderen Audiogeräts anschließen. ACHTUNG

Bei den Audioanschlüssen handelt es sich um Stereoanschlüsse mit drei Abschlusswiderständen. Sie sind nicht zu Monoanschlüssen mit zwei Abschlusswiderständen kompatibel. • Schließen Sie das Audiokabel an der entsprechenden Audiobuchse des Notebooks an. Die Kopfhörerbuchse ist grün, während die Mikrofonbuchse pinkfarben ist.

Hinweis

Wenn Sie ein Gerät an den Anschluss für externe Mikrofone anschließen, wird das eingebaute Mikrofon automatisch ausgeschaltet.

Verwenden eines externen Monitors Sie können einen externen Monitor an Ihr Notebook anschließen und danach eines der beiden Anzeigegeräte oder beide gleichzeitig verwenden. Anschließen eines externen Monitors 1. Schließen Sie das Monitorkabel des Monitors an den Monitoranschluss (blau) auf der Rückseite des Notebooks an. 2. Schließen Sie den Monitor an eine Netzstromquelle an, und schalten Sie ihn ein. 3. Drücken Sie die Netztaste, um das Notebook einzuschalten. 96

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Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte

Wechseln vom Display zum externen Monitor • Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F5, um zwischen den Optionen für die Anzeige zu wechseln: Notebook-Display, externer Monitor, Beide. – ODER – Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Hewlett-Packard”, “Notebook”, “HP Display Settings” und “HP Display Settings”. Sie haben die Möglichkeit, in der Taskleiste ein Symbol für den schnellen Zugriff auf die Anzeigeeinstellungen hinzuzufügen. • Falls Sie beide Anzeigegeräte gleichzeitig benötigen, drücken Sie wiederholt die Tastenkombination Fn+F5, bis das Bild auf beiden Geräten angezeigt wird. Standardmäßig ist die Bildgröße jedoch auf die maximale Größe beim internen Display Ihres Notebooks (je nach Modell 1024 x 768 oder 1400 x 1050 Bildpunkte) begrenzt, so dass bei einer höheren Auflösung auf beiden Anzeigegeräten nur ein Teil des Desktops sichtbar ist. Dies ist nicht der Fall, wenn Sie nur den externen Monitor verwenden. Wenn Sie die Bildwiederholfrequenz auf dem externen Monitor erhöhen müssen, können Sie entweder zum externen Monitor als einzigem Anzeigegerät wechseln oder das interne Display oder den externen Monitor zum “sekundären” Anzeigegerät machen: 1. Klicken Sie dazu auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Darstellung und Designs” und “Anzeige”. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte “Einstellungen” auf die Schaltfläche für weitere Optionen. Klicken Sie danach auf die Registerkarte “Anzeigen” oder “Monitor”. Anpassen der Bildschirmauflösung und weiterer Einstellungen 1. Klicken Sie dazu auf “Start”, “Systemsteuerung”, die Option für Darstellung und Themen und “Anzeige”. 2. Ändern Sie die Bildschirmauflösung auf der Registerkarte “Einstellungen”. Das interne Display unterstützt Auflösungen von bis zu 1024 × 768 (XGA-Displays) oder 1400 × 1050 (SXGA+-Displays). Bei hochauflösenden externen Monitoren unterstützt das Notebook Auflösungen von bis zu 1600 × 1200 (16 Bit).

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Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte

Verwenden eines TV-Geräts als Monitor Sie können ein TV-Gerät oder ein anderes Anzeigegerät an Ihr Notebook anschließen, um dieses für die Anzeige zu verwenden. Das eingebaute Display Ihres Notebooks wird automatisch ausgeschaltet, wenn Sie ein TV-Gerät als Monitor verwenden. Anschließen eines TV-Geräts Mit Hilfe eines Standard-S-Video-Kabels oder eines Composite-Video-Adapters mit einem Standard-RCA-Videokabel können Sie ein TV-Gerät anschließen. 1. Schließen Sie das Videokabel Ihres TV-Geräts an den S-Video-Anschluss (gelb) des Notebooks an. (Dazu müssen Sie das Notebook nicht ausschalten.) 2. Schließen Sie das TV-Gerät an eine Netzstromquelle an, und schalten Sie es ein. Hinweis

HP empfiehlt, eine S-Video-Verbindung zu verwenden. Wenn bei Ihrem TV-Gerät nur eine Composite Video-Verbindung verfügbar ist, empfieht HP die Verwendung eines qualitativ hochwertigen Standardkabels, damit Ihr TV-Gerät das korrekte Signal empfängt. Weitere Informationen zu Composite Video-Verbindungen erhalten Sie beim technischen Support von HP. Der S-Video-Anschluss dient nur zur Ausgabe von Videodaten. Für die Audioausgabe müssen Sie die Kopfhörerbuchse verwenden. Der S-Video-Anschluss ist für die Anzeige von DVDs optimiert. Die Leistung kann variieren, wenn der S-Video-Anschluss für andere Zwecke genutzt wird. Aktivieren der TV-Anzeige mit Hilfe von HP TV Now Ihr Notebook verfügt über eine Taste “HP TV Now”, über die sich Ihr Notebook komfortabel und automatisch für optimale TV-Anzeige anpassen lässt. Das Timeout für die Anzeige wird beispielsweise deaktiviert, damit das Gerät nicht beim Abspielen eines Films ausgeschaltet wird. Außerdem werden das Energieschema auf den Präsentationsmodus und die Auflösung auf 800 x 600 eingestellt. • Drücken Sie die Taste “HP TV Now”. (Die fünf One-Touch-Tasten befinden sich oberhalb der Haupttastatur.) – ODER – • Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Hewlett-Packard”, “Notebook” und “HP TV Now”. Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Hewlett-Packard”, “Notebook” und “HP TV Now - Optionen”. 98

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Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte

Wenn das Bild auf dem TV-Gerät schlecht ist, verwenden Sie möglicherweise das falsche Format für die TV-Ausgabe auf Ihrem TV-Gerät. In Nordamerika ist NTSC die übliche Einstellung. In Europa, Asien und Afrika ist PAL die übliche Einstellung. Soll das TVFormat geändert werden, schließen Sie ein TV-Gerät an den S-Video-Anschluss an. Öffnen Sie danach in der Systemsteuerung das Bedienfeld “Anzeige”. Klicken Sie auf der Registerkarte “Einstellungen” auf “Erweitert”. Klicken Sie danach auf der Registerkarte “Displays” auf die Schaltlfäche für das TV-Gerät, und stellen Sie auf der Registerkarte “Format” das gewünschte Format ein. Deaktivieren der TV-Anzeige mit Hilfe von HP TV Now Gehen Sie wie folgt vor, damit Ihr Notebook automatisch auf seine normalen Einstellungen zurückgesetzt wird: • Drücken Sie die Taste “HP TV Now”. – ODER – • Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Hewlett-Packard”, “Notebook” und “HP TV Now”. Anpassen der TV-Anzeige Sollen jedoch nur die Bildschirmeinstellungen angepasst werden (ohne HP TV Now zu verwenden), können Sie auch auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Darstellung und Designs” und “Anzeige” klicken. Klicken Sie auf der Registerkarte “Einstellungen” auf “Weitere Optionen”, und aktivieren Sie danach auf der Registerkarte für Anzeigegeräte den TVAusgang. Befolgen Sie dieselben Anweisungen, um die Einstellungen wieder auf die normalen Werte zurückzusetzen. Klicken Sie für weitere Informationen zum Anpassen des Anzeigegeräts mit der rechten Taste in der Taskleiste auf das ATI-Symbol und danach auf “Hilfe”. Abspielen von DVD-Filmen auf einem TV-Gerät 1. Schließen Sie das TV-Gerät an (siehe “Anschließen eines TV-Geräts” weiter oben). 2. Legen Sie die DVD in das DVD-Laufwerk ein. 3. Drücken Sie die Taste “HP TV Now”, um die TV-Anzeige zu aktivieren.

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Anschließen eines Infrarotgeräts (bei bestimmten Modellen) Wenn Ihr Notebook mit einem Infrarotanschluss ausgestattet ist – der sich auf der Vorderseite des Notebooks befindet – können Sie diesen zur seriellen Kommunikation zwischen Ihrem Notebook und anderen Infrarotgeräten, z. B. Druckern und anderen Computern, verwenden. Verwenden des Infrarotanschlusses • Richten Sie den Infrarotanschluss des Notebooks und den Infrarotanschluss des anderen Geräts so aus, dass sie sich möglichst in einer geraden Linie gegenüberstehen. Die beiden Anschlüsse dürfen nicht mehr als 1 m voneinander entfernt sein. Außerdem dürfen sich keine Gegenstände zwischen den Anschlüssen befinden. Sonnenlicht, Wärme durch nahegelegene Geräte und andere Quellen von Infrarotstrahlung können ebenfalls zu Übertragungsfehlern führen. • Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Drahtlose Verbindung”, um den Status der Kommunikation zu überprüfen. – ODER – Verschieben Sie den Zeiger auf das Symbol “Drahtlose Verbindung” in der Taskleiste. Deaktivieren des Infrarotanschlusses Sie sollten die Infrarotkommunikation stets deaktivieren, wenn Sie diese nicht nutzen. 1. Schließen Sie alle Anwendungen, die die Infrarotverbindung verwenden, und alle Ordner, auf die über die Infrarotverbindung zugegriffen wird. 2. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Drahtlose Verbindung”. 3. Klicken Sie auf der Registerkarte “Hardware” auf “Eigenschaften”. Deaktivieren Sie danach das Gerät im Pull-Down-Menü. Drucken mit einem Infrarotdrucker • Installieren Sie Ihren Drucker, und ordnen Sie ihn dem Infrarotanschluss des Notebooks zu. Anschließend können Sie wie bei jedem anderen Drucker von Ihren Anwendungen aus drucken.

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Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte

Übertragen von Dateien über Infrarotverbindungen Sie können Dateien über den Infrarotanschluss Ihres Notebooks übertragen. • Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Drahtlose Verbindung”. Die Anweisungen zur Verwendung von “Drahtlose Verbindung” finden Sie in der Online-Hilfe von Windows.

Anschließen an den Port-Replikator Über den optionalen Port-Replikator können Sie externe Komponenten an Ihr Notebook anschließen. Weitere Informationen zum Port-Replikator und dessen Verwendung finden Sie im mitgelieferten Handbuch. Anschließen an den Port-Replikator 1. Schließen Sie das Netzteil an einer Netzsteckdose und anschließend an der Rückseite des Port-Replikators an. Vergewissern Sie sich, dass die Netzkontrollleuchte leuchtet.

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Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte

2. Richten Sie das Notebook an den Befestigungsstiften am Port-Replikator aus.

3. Drücken Sie das Notebook bis zum Einrasten nach unten. Vergewissern Sie sich, dass die Andock-Kontrollleuchte leuchtet. 4. Öffnen Sie das Notebook, und drücken Sie die Netztaste, um diesen einzuschalten. Bei angedocktem Notebook können Sie die Sicherungsvorrichtung des Port-Replikators verwenden, um das Notebook im Port-Replikator zu sichern. Ist das Notebook gesichert, funktioniert der Freigaberiegel des Port-Replikators nicht. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Handbuch zum Port-Replikator.

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Referenzhandbuch

Zubehörgeräte Anschließen externer Geräte

Lösen des Computers vom Port-Replikator 1. Drücken Sie den Freigaberiegel auf der rechten Seite des Port-Replikators nach unten.

2. Heben Sie das Notebook aus dem Port-Replikator heraus.

Anschließen eines IEEE 1394 Geräts Ihr Notebook ist (auf der linken Seite) mit einem IEEE 1394 Anschluss augestattet. Dieser dient zum Anschließen von Geräten, wie z. B. Audio- und Videogeräten, Plattenlaufwerken, Druckern und anderen Computern. • Schließen Sie das Gerätekabel am IEEE 1394 Anschluss auf der linken Seite des Notebooks an. Windows erkennt das Gerät automatisch. Hinweis

Sollten bei der Herstellung dieser Verbindung Probleme auftreten, bitten Sie den Hersteller des Peripheriegeräts um die aktuelle Version der USB-Treiber. Außerdem finden Sie diese auf der HP Business Support-Website www.hp.com/go/bizsupport).

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Zubehörgeräte Installieren zusätzlichen RAM-Speichers

Installieren zusätzlichen RAM-Speichers Ihr Notebook verfügt nicht über integrierten RAM (Hauptspeicher), sondern zwei Steckplätze zur Installation von herausnehmbaren RAM-Modulen: einen System-RAM-Steckplatz unterhalb der Tastatur (in den werkseitig ein Modul eingesetzt wird) und einen Erweiterungssteckplatz an der Unterseite des Geräts. Sie können den RAM Ihres Geräts mit Hilfe beider Steckplätze erweitern. Verwenden Sie ausschließlich DDR 266 SDRAM. Sie benötigen für die folgenden Arbeitsschritte einen kleinen KreuzschlitzSchraubendreher.

Installieren eines RAM-Erweiterungsmoduls Setzen Sie zum Erweitern des RAM-Speichers Ihres Notebooks ein RAM-Modul in den Erweiterungssteckplatz auf der Unterseite Ihres Notebooks ein. ACHTUNG

Die Chips des Notebooks sind sehr empfindlich gegen statische Elektrizität. Diese kann zu bleibenden Schäden an den Chips führen. Fassen Sie das RAM-Erweiterungsmodul nur an den Kanten an. Bevor Sie das Speichermodul installieren, berühren Sie die Metallblenden an den Anschlüssen auf der Rückseite des Notebooks, um die statische Elektrizität Ihres Körpers zu entladen. 1. Schalten Sie das Notebook aus: Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Ausschalten”. 2. Wichtig: Ziehen Sie ggf. das Netzteil ab, und nehmen Sie den Akku heraus. 3. Lösen Sie die Schraube auf der Unterseite des Notebooks, die die RAM-Abdeckung in Position hält (die Schraube verbleibt in der Abdeckung). Nehmen Sie danach die Abdeckung ab.

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Referenzhandbuch

Zubehörgeräte Installieren zusätzlichen RAM-Speichers

4. Führen Sie die Kante des RAM-Erweiterungsmoduls in einem Winkel von 30° in den Anschluss ein, bis es vollständig eingesetzt ist. Drücken Sie das Modul anschließend an beiden Seiten nach unten, bis die Riegel einrasten.

5. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. 6. Setzen Sie den Akku ein. Darüber hinaus können Sie das RAM-Modul unterhalb der Tastatur austauschen (siehe “Austauschen des System-RAM-Moduls” auf Seite 106).

Entfernen eines RAM-Erweiterungsmoduls Bisweilen müssen Sie ggf. ein RAM-Modul entfernen, um ein Modul höherer Kapazität einzusetzen. ACHTUNG

Die Chips des Notebooks sind sehr empfindlich gegen statische Elektrizität. Diese kann zu bleibenden Schäden an den Chips führen. Fassen Sie das RAM-Erweiterungsmodul nur an den Kanten an. Bevor Sie das Speichermodul installieren, berühren Sie die Metallblenden an den Anschlüssen auf der Rückseite des Notebooks, um die statische Elektrizität Ihres Körpers zu entladen. 1. Schalten Sie das Notebook aus: Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Ausschalten”. 2. Wichtig: Ziehen Sie ggf. das Netzteil ab, und nehmen Sie den Akku heraus. 3. Drehen Sie das Notebook um, und lösen Sie die Schraube, die die RAM-Abdeckung in Position hält (die Schraube verbleibt in der Abdeckung). Nehmen Sie danach die Abdeckung ab.

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Zubehörgeräte Installieren zusätzlichen RAM-Speichers

4. Öffnen Sie die beiden Riegel an den Seiten des RAM-Moduls, so dass das freie Ende des Moduls aus dem Gehäuse herausspringt.

5. Ziehen Sie das Modul aus dem Anschluss heraus. 6. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. 7. Setzen Sie den Akku ein.

Austauschen des System-RAM-Moduls Bei Bedarf können Sie das System-RAM-Modul Ihres Notebooks (unterhalb der Tastatur) austauschen, um den RAM-Speicher Ihres Notebooks zu erweitern. Für diese Arbeitsschritte benötigen Sie einen kleinen Kreuzschlitz-Schraubendreher und einen kleinen Flachschlitz-Schraubendreher. 1. Schalten Sie das Notebook aus: Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Ausschalten”. 2. Wichtig: Ziehen Sie ggf. das Netzteil ab, und nehmen Sie den Akku heraus. 3. Öffnen Sie das Display, so dass es eben liegt.

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Referenzhandbuch

Zubehörgeräte Installieren zusätzlichen RAM-Speichers

4. Entfernen Sie die Schrauben von der Rückseite der Display-Scharnierabdeckungen.

5. Entfernen Sie die Kunststoffabdeckung oberhalb der Tastatur. Auf ihr sind die Netztaste und die One-Touch-Tasten angeordnet. Hebeln Sie die rechte Seite der Abdeckung (oberhalb der Taste Bild auf) vorsichtig mit einem kleinen Flachschlitz-Schraubendreher ab, und heben Sie dieses Ende an, bis es sich aus der Verankerung löst. ACHTUNG

Achten Sie beim Entfernen der Abdeckung darauf, dass Sie nicht an dem Kabel ziehen, das die Abdeckung mit dem Notebook verbindet. 6. Heben Sie die Abdeckung vorsichtig ab, so dass diese sich aus den Verankerungen oberhalb der mittleren One-Touch-Taste und der F1-Taste löst. Heben Sie danach die Abdeckung um ca. 2,5 cm vom Notebook ab. 7. Lösen Sie die drei Schrauben, mit denen der obere Teil der Tastatur befestigt ist. (Die Schrauben verbleiben in der Tastatur.)

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Zubehörgeräte Installieren zusätzlichen RAM-Speichers

ACHTUNG

Achten Sie beim Öffnen der Tastatur darauf, dass Sie nicht an dem Kabel ziehen, das die Tastatur mit dem Notebook verbindet. 8. Heben Sie die Oberkante der Tastatur an. Klappen Sie diese danach zur Vorderseite des Gehäuses.

WARNUNG

Berühren Sie die Metallflächen innerhalb des Notebooks erst, wenn diese abgekühlt sind. Diese können sehr heiß sein, wenn das Notebook gerade erst ausgeschaltet wurde. Achten Sie darauf, die elektronischen Komponenten innerhalb des Notebooks nicht zu berühren. Durch statische Elektrizität können diese beschädigt werden. 9. Entriegeln Sie das RAM-Erweiterungsmodul an beiden Seiten, indem Sie die beiden Riegel von den Kanten des RAM-Erweiterungsmoduls aus vorsichtig nach außen drücken, bis die freie Kante des Moduls herausspringt.

10. Ziehen Sie das Modul aus dem Anschluss heraus.

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Referenzhandbuch

Zubehörgeräte Installieren zusätzlichen RAM-Speichers

11. Führen Sie die Kante des neuen RAM-Erweiterungsmoduls in einem Winkel von 30° in den Anschluss ein, bis es vollständig eingesetzt ist. Drücken Sie das Modul anschließend an beiden Seiten nach unten, bis die Riegel einrasten. 12. Bringen Sie die Tastatur wieder in ihre Ausgangsposition. Schieben Sie die Vorderkante in das Notebook-Gehäuse, und senken Sie den oberen Teil der Tastatur in die ursprüngliche Position. 13. Ziehen Sie die drei Schrauben an der oberen Kante der Tastatur wieder an. 14. Stellen Sie sicher, dass das Kabel sicher an der Kunststoffabdeckung angeschlossen ist. Drücken Sie den Anschluss bei Bedarf auf die Buchse, bis dieser einrastet. 15. Biegen Sie die Mitte der Abdeckung vorsichtig nach oben. Schieben Sie die Rastnasen an den Enden der Abdeckung in die Verankerungen am Notebook-Gehäuse, und bringen Sie die Scharnierabdeckungen der Scharniere wieder in ihre Ausgangsposition. Drücken Sie die Abdeckung vorsichtig in ihre Ausgangsposition. 16. Bringen Sie die Schrauben an den Rückseiten der Display-Scharnierabdeckungen wieder an. 17. Setzen Sie den Akku wieder ein.

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Zubehörgeräte Austauschen der Festplatte

Austauschen der Festplatte Austauschen der Festplatte Dazu benötigen Sie einen kleinen Kreuzschlitz-Schraubendreher. 1. Ziehen Sie ggf. das Netzteil ab, und nehmen Sie den Akku heraus. 2. Entfernen Sie beide Befestigungsschrauben für die Festplatte an der Unterseite des Notebooks.

3. Ziehen Sie die Festplatte vorsichtig aus dem Notebook heraus. 4. Schieben Sie die neue Festplatte vorsichtig in das Festplattenfach. Drücken Sie die Festplatte fest auf die Anschlusskontakte. 5. Bringen Sie die Befestigungsschrauben für die Festplatte wieder an. Wichtig

Wenn Sie eine neue Festplatte einsetzen, müssen Sie eine Dienstprogrammpartition auf der Festplatte erstellen, bevor Sie Software laden (siehe “Wiederherstellen der werkseitigen Installation auf Ihrer Festplatte” auf Seite 144). Wenn Sie vom Notebook zum Aktivieren von Windows XP aufgefordert werden, befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Die Windows XP Produkt-ID befindet sich auf der Unterseite des Notebooks.

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Zubehörgeräte Austauschen der Festplatte

Austauschen der Festplattenhalterung Wenn Sie eine neue Festplatte einsetzen, die nicht über eine Abdeckung bzw. Halterung verfügt, können Sie diese Teile von der alten Festplatte entfernen. Dazu benötigen Sie einen kleinen Kreuzschlitz-Schraubendreher. 1. Lösen Sie alle vier Schrauben aus der Halterung und dem Gehäuse. Heben Sie die Festplatte danach aus der Halterung heraus.

2. Setzen Sie das Laufwerk in die Halterung ein. Bringen Sie danach die vier Schrauben wieder an der Halterung und am Laufwerksgehäuse an.

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Zubehörgeräte Austauschen der Festplatte

Vorbereiten einer neuen Festplatte Wenn Sie eine neue Festplatte installieren, müssen Sie diese zunächst vorbereiten, damit sie in Ihrem Notebook funktioniert. Installieren Sie dazu die Windows Software und das Betriebssystem, die ursprünglich auf Ihrem Notebook installiert waren. Verwenden Sie hierzu die Wiederherstellungs-CDs oder -DVDs, die mit Ihrem Notebook geliefert wurden (siehe “Wiederherstellen der werkseitigen Installation auf Ihrer Festplatte” auf Seite 144). Hinweis

Wenn Sie vom Notebook zum Aktivieren von Windows XP aufgefordert werden, befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Die Windows XP Produkt-ID befindet sich auf der Unterseite des Notebooks.

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Fehlerbehebung und Wartung

Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebungsmethoden

Fehlerbehebungsmethoden In diesem Abschnitt finden Sie Lösungen für verschiedene Probleme, die auf Ihrem Notebook auftreten können. Führen Sie die einzelnen Vorschläge nacheinander in der angegebenen Reihenfolge aus. In der folgenden Liste sind einige der Informationsquellen für die Fehlerbehebung aufgeführt: • Öffnen Sie das web-basierte HP Fehlerbehebungswerkzeug: Klicken Sie auf “Start”, “Hilfe und Support” und “HP Instant Support”. Suchen Sie in der Fehlerbehebungsdatenbank nach Informationen in Bezug auf Ihr Problem. • Klicken Sie auf “Start”, “Hilfe und Support” und die Option zum Beheben eines Problems. Verwenden Sie danach die Windows Ratgeber. • Schlagen Sie im Microsoft Windows Handbuch nach, das zusammen mit Ihrem Notebook geliefert wird. • Topaktuelle Informationen zur Fehlerbehebung finden Sie in den HP Hinweisen in der Online-Bibliothek oder im Verzeichnis \hp\Library der Wiederherstellungs-CD oder -DVD. • Technische Hinweise und Softwareaktualisierungen für Ihr Notebook finden Sie auf der HP Business Support-Website www.hp.com/go/bizsupport). • Testen Sie Ihr Notebook mit Hilfe des Testprogramms e-Diagtools (siehe “Testen der Hardware” auf Seite 139). • Wenden Sie sich an Ihren Händler oder Hewlett-Packard (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 149). Halten Sie beim Anruf Ihr Notebook bereit. Hinweis

Wenn Sie vom Notebook zum Aktivieren von Windows XP aufgefordert werden, befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Die Windows XP Produkt-ID befindet sich auf der Unterseite des Notebooks.

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Hilfe für Ihr Notebook Hilfe von HP Instant Support Klicken Sie auf “Start”, “Hilfe und Support” (oder “Alle Programme”), “HP Instant Support”, um auf den technischen Online-Support zuzugreifen.

Probleme mit dem Audiosystem Falls kein Ton hörbar ist • Drücken Sie mehrmals die Tastenkombination Fn+Bild auf. • Drücken Sie, falls verfügbar, mehrmals den hinteren Lautstärkeregler. • Klicken Sie in der Taskleiste auf das Lautsprechersymbol, und stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen “Ton aus” nicht markiert ist und dass der Lautstärkeregler sich nicht ganz unten befindet. • Drücken Sie, falls verfügbar, die Taste zum Stummschalten auf der rechten Seite des Notebooks ein- oder zweimal, bis die Kontrollleuchte nicht mehr leuchtet. Wenn keine Töne aufgezeichnet werden • Prüfen Sie die Software-Einstellungen für die Tonaufnahme: Klicken Sie auf “Start”, “Alle Programme”, “Zubehör”, “Unterhaltungsmedien” und “Audiorecorder”. • Klicken Sie im Fenster “Lautstärkeregler” auf “Optionen” und danach auf “Eigenschaften”, um sicherzustellen, dass das Mikrofon in der Aufnahmesteuerung aktiviert ist. • Testen Sie die Audiofunktionen mit den Diagnosefunktionen von e-Diagtools (siehe “Testen der Hardware” auf Seite139). Wenn Sie einen schrillen Ton (Rückkopplung) von den Lautsprechern hören • Versuchen Sie im Dialogfenster “Lautstärkeregler” die Master-Lautstärke zu reduzieren.

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

• Klicken Sie im Dialogfenster “Lautstärkeregler” auf “Optionen” und anschließend auf “Eigenschaften”. Wählen Sie das Mikrofon für die Wiedergabe-Einstellungen aus. Stellen Sie danach im Dialogfenster “Lautstärkeregler” sicher, dass das Mikrofon stumm geschaltet ist. • Vermeiden Sie, das eingebaute Mikrofon und die eingebauten Lautsprecher gleichzeitig zu verwenden.

Probleme mit CDs und DVDs Wenn sich der Computer nicht von einer CD im DVD-/CD-RW-Laufwerk booten lässt • Stellen Sie sicher, dass es sich um eine boot-fähige CD, z. B. eine Wiederherstellungs-CD, handelt. • Stellen Sie sicher, dass das DVD-/CD-RW-Laufwerk als Boot-Gerät ausgewählt ist (siehe “Wechseln des Boot-Geräts” auf Seite 32). • Starten Sie das Notebook neu. • Testen Sie das DVD-/CD-RW-Laufwerk mit den Diagnosefunktionen von e-Diagtools (siehe “Testen der Hardware” auf Seite 139). Wenn beim Abspielen einer CD oder einer DVD Sprünge auftreten • Verschmutzungen können zu Sprüngen beim Abspielen von CDs oder DVDs führen. Reinigen Sie die CD/DVD mit einem weichen Tuch. Ist die CD/DVD stark verkratzt, muss sie wahrscheinlich ersetzt werden. • Auf einigen DVDs befindet sich die Software “PC Friendly”. Im Allgemeinen dürfen Sie diese Software nicht installieren, da diese zu Fehlern oder Sprüngen beim Abspielen führen kann. Deinstallieren Sie diese Software ggf., und starten Sie Ihr Notebook neu. Wenn das Abspielen eines DVD-Films unterbrochen wird • Möglicherweise wurde versehentlich die Pause-Taste gedrückt. Drücken Sie die Wiedergabetaste, um den Rest des Films abzuspielen. • Es kann sich um eine doppelseitige DVD handeln. Öffnen Sie das DVD-Fach, und lesen Sie den Text in der Nähe der mittleren Öffnung der DVD. Falls dort Side A (Seite A) steht, drehen Sie die DVD um. Schließen Sie das Fach, und drücken Sie danach die Wiedergabetaste, um den Rest des Films abzuspielen. 116

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Wenn beim Abspielen eines DVD-Films ein Regionalcodefehler angezeigt wird • DVDs enthalten ggf. Regionalcodes, die in die Datenträgerdaten eingebettet sind. Diese Codes verhindern das Abspielen von DVD-Filmen außerhalb der Regionen auf der Welt, in denen sie verkauft werden. Wenn ein Regionalcodefehler angezeigt wird, versuchen Sie gerade, eine DVD abzuspielen, die für eine andere Region gedacht ist. Wichtig: Bei den meisten DVD-Laufwerken können Sie den Regionalcode nicht beliebig oft ändern (normalerweise nicht mehr als viermal). Wird diese Grenze erreicht, bleibt der zuletzt eingestellte Regionalcode auf der DVD fest codiert, so dass er sich nicht mehr ändern lässt. Ihre HP Gewährleistung deckt die Kosten zur Behebung dieses Problems nicht ab. Weitere Informationen zum Einstellen der Regionalcodes finden Sie in der Hilfe für die DVD-Player-Software. Wenn das Notebook eine CD oder DVD nicht lesen kann • Stellen Sie bei einseitig bespielten CDs oder DVDs sicher, dass die CD/DVD mit dem Etikett nach oben eingelegt ist. • Reinigen Sie die CD bzw. die DVD. • Warten Sie nach Schließen des Fachs 5 bis 10 Sekunden, damit das Notebook genügend Zeit hat, um die CD bzw. die DVD zu erkennen. • Nehmen Sie die CD/DVD aus dem Laufwerk heraus, und starten Sie das Notebook neu. • Wenn die CD mit einem CD-RW-Modul erstellt wurde, probieren Sie eine CD einer anderen Marke, wie z. B. die empfohlenen HP C4403A (CD-R) oder C4404A (CDRW) Medien. Die Lese- und die Schreibqualität kann bei anderen Medien sehr unterschiedlich sein. Wenn ein DVD-Film nicht die gesamte Anzeige ausfüllt • Bei doppelseitigen DVDs besitzt jede Seite ein eigenes Format (Standard oder Breitbild). Beim Breitbildformat erscheinen schwarze Balken an der Unter- und Oberseite der Anzeige. Drehen Sie die DVD um, und spielen Sie die andere Seite ab, um das Standardformat zu erhalten. Wenn eine DVD bei zwei Anzeigegeräten nicht abgespielt wird • Sind beide Anzeigegeräte aktiviert, drücken Sie die Tastenkombination Fn+F5, um zu einem einzigen Anzeigegerät zu wechseln. • Wenn Sie beide Anzeigegeräte verwenden, erscheint das DVD-Bild nicht auf Anzeigegeräten, die als “sekundäre” Anzeigegeräte konfiguriert sind. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Darstellung und Designs” und “Anzeige”. Klicken Sie auf der Registerkarte “Einstellungen” auf “Weitere Optionen”. Klicken Sie danach auf die Registerkarte für Anzeigegeräte, und ändern Sie die Einstellungen. Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Probleme mit der Anzeige Wenn der Notebook-PC das Anzeigegerät nicht erkennt Beim Systemstart des Notebooks wird automatisch das Anzeigegerät erneut aktiviert, das beim letzten Herunterfahren von Windows verwendet wurde. Wenn Sie das Notebook an einen einfachen Port-Replikator andocken oder einen Monitor anschließen, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, kann das Notebook möglicherweise den Monitor nicht korrekt erkennen. Sollte dies geschehen, wählen Sie das zu verwendende Anzeigegerät mit einer der folgenden Methoden aus: • Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F5. (Drücken Sie Tastenkombination dreimal, um zum ursprünglichen Status zurückzukehren.) • Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Darstellung und Designs”, “Anzeige” und “Einstellungen”. Klicken Sie danach auf die Schaltfläche für die erweiterten Einstellungen. Wählen Sie auf der Registerkarte für Anzeigegeräte das gewünschte Anzeigegerät aus. Klicken Sie danach auf OK. Wenn das Notebook eingeschaltet, aber die Anzeige leer ist • Verschieben Sie die Maus, oder tippen Sie auf das TouchPad oder das Scroll-Pad. Dadurch wird das Display wieder aktiviert, wenn es ausgeschaltet ist. • Drücken Sie versuchsweise die Tastenkombination Fn+F2, um die Bildschirmhelligkeit zu erhöhen. • Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F5 für den Fall, dass das interne Display deaktiviert wurde. (Drücken Sie die Tastenkombination insgesamt dreimal, um zum ursprünglichen Status zurückzukehren.) • Ist das Notebook kalt, geben Sie ihm Zeit zum Aufwärmen. Wenn die Bildschirmanzeige schwer leserlich ist • Versuchen Sie, die Bildschirmauflösung auf den Standardwert von 1024 x 768 Bildpunkten einzustellen: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, die Option für Darstellung und Themen, “Anzeige” und “Einstellungen”. • Versuchen Sie, die Größe der Desktop-Symbole und -Beschriftungen anzupassen (siehe “Einstellen des Displays” auf Seite 38).

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Wenn ein Teil des Windows Desktops nicht sichtbar ist und Sie zum Einblenden der Taskleiste nach unten blättern müssen oder wenn das Windows Desktop nicht den gesamten Anzeigebereich ausfüllt und von einem schwarzen Rahmen umgeben ist • Die Bildschirmauflösung ist möglicherweise nicht korrekt eingestellt. Stellen Sie die Auflösung den Erfordernissen entsprechend ein (siehe “Einstellen des Displays” auf Seite 38). Wenn ein externer Monitor nicht funktioniert • Prüfen Sie die Anschlussverbindungen. • Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F5 für den Fall, dass das interne Display deaktiviert wurde. (Drücken Sie die Tastenkombination insgesamt dreimal, um zum ursprünglichen Status zurückzukehren.) • Wenn Sie ein TV-Gerät verwenden, das über den S-Video-Anschluss angeschlossen ist, müssen Sie das TV-Gerät aktivieren (siehe “Verwenden eines TV-Geräts als Monitor” auf Seite 98). • Testen Sie das Anzeigegerät mit den Diagnosefunktionen von e-Diagtools (siehe “Testen der Hardware” auf Seite 139). Wenn ein oder mehrere Bildpunkte nicht korrekt angezeigt werden Die Fertigung von TFT-Displays ist eine hochpräzise Technologie, die allerdings noch nicht absolut fehlerfrei ist. Kein Hersteller ist derzeit in der Lage, ein Display ohne kosmetische Fehler herzustellen. Die meisten, wenn nicht alle TFT-Displays, weisen geringfügige kosmetische Fehler auf. Diese sind möglicherweise unter verschiedenen Anzeigebedingungen als helle, abgeblendete oder dunkle Punkte sichtbar. Dieses Problem betrifft jedoch alle Hersteller, die Ihre Produkte mit TFT-Displays ausliefern, und ist kein spezifisches Problem des HP Notebook-Displays. HP Notebook TFT-Displays entsprechen oder übertreffen die HP Standards hinsichtlich der Qualität bei TFT-Displays. HP kann jedoch nicht gewährleisten, dass die Displays keine kosmetischen Fehler aufweisen. Trotz einer kleinen Anzahl kosmetischer Fehler erfüllen TFT-Displays dennoch die HP Qualitätsspezifikationen. Für die Fehler gelten folgende Richtlinien: • Nicht mehr als sechs Bildpunkte bleiben aktiviert (stets eine Farbe, z. B. weiße, rote, grüne oder blaue Punkte). • Nicht mehr als sechs Bildpunkte bleiben deaktiviert (stets dunkel). • Nicht mehr als insgesamt acht Bildpunkte lassen sich nicht aktivieren oder deaktivieren. • Der Abstand zwischen zwei fehlerhaften Bildpunkten beträgt mindestens 15 mm. Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Wenden Sie sich an HP Customer Care, wenn Qualitätsprobleme mit Ihrem Display auftreten und Sie eine umfassendere Erläuterung zur HP Display-Qualität benötigen (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 149). Es steht jedoch zu erwarten, dass sich die Branche weiter entwickelt, so dass Displays mit weniger inhärenten kosmetischen Fehlern gefertigt werden. Mit Einführung dieser Verbesserungen werden die HP Richtlinien dementsprechend angepasst.

Probleme mit dem Diskettenlaufwerk Wenn ein am USB-Anschluss angeschlossenes Diskettenlaufwerk nicht funktioniert • Stellen Sie sicher, dass das Laufwerk sicher am Notebook angeschlossen ist. • Starten Sie das Notebook neu. Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Neu starten”.

Probleme mit der Festplatte Wenn sich die Notebook-Festplatte nicht dreht • Stellen Sie sicher, dass das Notebook mit Strom versorgt wird. Schließen Sie bei Bedarf das Netzteil an. Dieses muss dabei sowohl korrekt an eine Netzsteckdose als auch auf der Rückseite des Notebooks angeschlossen werden. • Bauen Sie die Festplatte aus, und setzen Sie diese anschließend wieder ein (siehe “Austauschen der Festplatte” auf Seite 110). Wenn die Festplatte ungewöhnliche Geräusche verursacht • Erstellen Sie sofort eine Sicherungskopie der Festplatte. • Prüfen Sie den Computer auf mögliche andere Geräuschquellen (z. B. Lüfter oder PC Card-Laufwerk). Wenn Dateien beschädigt sind • Überprüfen Sie die Festplatte: Öffnen Sie die Option “Arbeitsplatz”. Wählen Sie anschließend den zu prüfenden Datenträger aus, und klicken Sie auf “Datei” und “Eigenschaften”. Verwenden Sie danach die Registerkarte “Extras”. • Führen Sie das Norton AntiVirus Programm aus (siehe “Schutz gegen Viren” auf Seite 43). 120

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

• Testen Sie die Festplatte mit den Diagnosefunktionen von e-Diagtools (siehe “Testen der Hardware” auf Seite 139). • Bei Bedarf können Sie die Festplatte formatieren und die ursprünglich werkseitig installierte Software erneut installieren (siehe “Wiederherstellen der werkseitigen Installation auf Ihrer Festplatte” auf Seite 144). Wenn die berichtete Kapazität der Festplatte unter der tatsächlichen Kapazität liegt • Die Festplatte ist so vorkonfiguriert, dass der Diagnosesoftware eine bestimmte Speichermenge zugeordnet wird. Diese wird für den Service und den Support für Ihr Notebook genutzt. Dieser Teil der Festplatte ist nicht für andere Zwecke verfügbar. Daher wird dieser Teil der Festplatte bei der Angabe der Kapazität unter Windows (“Arbeitsplatz”, “Eigenschaften”) nicht berücksichtigt.

Probleme mit der Wärmeentwicklung Denken Sie daran, dass sich Ihr Notebook in der Regel während des Normalbetriebs leicht erwärmt. Das Aufladen des Akkus, Spiele und andere Programme, die die CPUAuslastung gegen 100% steigen lassen, führen zu einer stärkeren Erwärmung des Notebooks. Wenn sich das Notebook stärker erwärmt als üblich • Stellen Sie das Notebook stets auf eine feste, ebene Arbeitsfläche, so dass die Luftzufuhr auch unter dem Gerät nie blockiert wird. • Stellen Sie sicher, dass die Lüftungsschlitze auf der rechten Seite und der Unterseite des Notebooks nicht abgedeckt werden. • Stellen Sie sicher, dass der Lüfter einwandfrei funktioniert. Testen Sie bei Bedarf den Lüfter auf ordnungsgemäßen Betrieb (siehe “Testen der Hardware” auf Seite 139).

Probleme mit Infrarotverbindungen Wenn Probleme bei der Infrarotkommunikation auftreten • Stellen Sie sicher, dass keine Gegenstände zwischen den beiden Infrarotanschlüssen stehen und dass die Anschlüsse sich in möglichst gerader Linie gegenüberstehen. Die Anschlüsse dürfen nicht mehr als 1 m voneinander entfernt sein. Außerdem dürfen sich keine Gegenstände zwischen den Anschlüssen befinden. Sonnenlicht, Wärme Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

durch nahegelegene Geräte und andere Quellen von Infrarotstrahlung können ebenfalls zu Übertragungsfehlern führen. • Stellen Sie sicher, dass jeweils nur eine Anwendung auf den Infrarotanschluss zugreift.

Probleme mit der Tastatur und den Zeigegeräten Wenn der Zeiger schwierig zu steuern ist • Passen Sie die Bedienelemente für den Zeiger an: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Maus”. Wenn das TouchPad oder das Scroll-Pad nicht funktioniert • Während eines Neustarts oder der Wiederaufnahme des Normalbetriebs dürfen Sie weder das TouchPad noch das Scroll-Pad verwenden. Sollte dies dennoch geschehen, gehen Sie wie folgt vor: • Drücken Sie eine beliebige Taste der Tastatur. • Versetzen Sie das Notebook in den Standby-Modus, und nehmen Sie danach den Normalbetrieb wieder auf. • Das TouchPad und das Scroll-Pad werden automatisch deaktiviert, wenn das Notebook an einem Port-Replikator angedockt wird, an dem eine PS/2-Maus angeschlossen ist. • Starten Sie das Notebook neu. Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Neu starten”. • Überprüfen Sie die Einstellungen: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Maus” und die Blätteroption. • Testen Sie die Tastatur und die Zeigegeräte mit den Diagnosefunktionen von e-Diagtools (siehe “Testen der Hardware” auf Seite 139). Wenn der integrierte Zahlenblock nicht funktioniert • Stellen Sie zur Eingabe von Zahlen sicher, dass die numerische Verriegelung aktiviert ist. • Stellen Sie sicher, dass der integrierte Zahlenblock aktiviert ist (Fn+F8). Sie können aber auch die Fn-Taste gedrückt halten, um vorübergehend auf den integrierten Zahlenblock zuzugreifen.

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Referenzhandbuch

Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Wenn das Euro-Symbol nicht eingegeben werden kann • Halten Sie die ALT GR-Taste gedrückt, und drücken Sie die entsprechend beschriftete Taste. • Auf der US-englischen Tastatur ist kein Euro-Symbol vorhanden. Stellen Sie sicher, dass der integrierte Zahlenblock (Fn+F8) und die numerische Verriegelung aktiviert sind. Halten Sie anschließend die ALT-Taste gedrückt, und geben Sie 0128 über den Zahlenblock ein. • Für die Unterstützung des Euro-Symbols ist bei Microsoft erhältliche Software erforderlich. Diese Software wird zwar werkseitig installiert, ist jedoch bei separat erworbenen Windows Versionen möglicherweise nicht vorhanden. Wenn eine spezielle Funktion der USB-Maus nicht verfügbar ist • Stellen Sie sicher, dass die mit der Maus gelieferten Treiber beim Anschließen der Maus installiert wurden. • Starten Sie das Notebook neu, damit die Maus erkannt wird.

LAN-Probleme Wenn der eingebaute Netzwerkadapter keine Verbindung zum LAN herstellt • Prüfen Sie alle Kabel und Verbindungen. Stellen Sie versuchsweise eine Verbindung zu einem anderen Netzwerkknoten (falls verfügbar) her. • Wenn die grüne Kontrollleuchte neben dem LAN-Anschluss nicht leuchtet, ist möglicherweise das LAN-Kabel nicht angeschlossen oder das Netzwerk ist nicht in Betrieb. Schließen Sie versuchsweise einen anderen Computer an das Kabel an. • Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Netzwerk- und Internet-Verbindungen” und “Netzwerkverbindungen”. Stellen Sie sicher, dass die richtigen Clients und Protokolle installiert sind. • Stellen Sie sicher, dass Sie bei 10Base-T-Betrieb ein LAN-Kabel der Kategorie 3, 4 oder 5 verwenden bzw. bei 100Base-TX-Betrieb ein Kabel der Kategorie 5. Das Kabel darf maximal 100 m lang sein. • Verwenden Sie den Ratgeber zur Behebung von Netzwerkproblemen unter “Windows Hilfe und Support”. • Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “System”. Öffnen Sie auf der Registerkarte “Hardware” das Bedienfeld “Geräte-Manager”. Ist die Netzwerk-Schnittstelle deaktiviert, versuchen Sie, diese zu aktivieren. Liegt ein Ressourcenkonflikt vor, versuchen Sie, ein anderes Gerät zu deaktivieren. Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Wenn nicht in der Netzwerkumgebung gesucht werden kann • Klicken Sie auf “Start” und “Suchen”, um nach einem Computer zu suchen. Wenn Sie sich nicht auf Netware Servern anmelden können • Wenn ein Netware Server ein IPX/SPX-Protokoll verwendet, müssen Sie möglicherweise auf dem Computer denselben Rahmentyp angeben wie auf dem Server. Fragen Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator nach. Wenn das Notebook nach dem Booten nicht mehr reagiert • Prüfen Sie, ob Sie in einem TCP/IP-Netzwerk ohne DHCP-Server arbeiten. Dies kann zu einer langen Verzögerung beim Systemstart führen, da DHCP aktiviert ist. Fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach der richtigen TCP/IP-Konfiguration.

Probleme mit dem Speicher Wenn eine Meldung über nicht ausreichende Speicherkapazität erscheint • Stellen Sie sicher, dass auf Laufwerk C stets genug Speicherplatz verfügbar ist. • Verwenden Sie den Speicher-Ratgeber unter “Windows Hilfe und Support”. • Treten bei der Ausführung von MS-DOS-Programmen Probleme auf, verwenden Sie den Ratgeber zum Beheben von Anwendungs- und Softwareproblemen unter “Windows Hilfe und Support”. • Nicht alle Speicherkarten anderer Hersteller wurden für das Notebook getestet. Auf der HP Notebook-Website (www.hp.com/notebooks) finden Sie eine Liste der getesteten Speicherkarten. • Testen Sie den Speicher Ihres Notebooks mit den Diagnosefunktionen von eDiagtools (siehe “Testen der Hardware” auf Seite 139). Wenn der Hauptspeicher nach Hinzufügen von RAM nicht größer ist • Stellen Sie sicher, dass in Ihrem Notebook nur DDR 266 Speichermodule (RAM) verwendet werden.

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Probleme mit dem Modem Wenn das Modem langsam zu sein scheint • Prüfen Sie die Telefonleitung auf übermäßige statische Elektrizität und Leitungsstörungen, die zu einer reduzierten Übertragungsgeschwindigkeit führen können. Wenden Sie sich bei Bedarf an Ihre Telefongesellschaft, um dieses Problem beheben zu lassen. • Bei internationalen Verbindungen lassen sich häufig Leitungsgeräusche kaum oder gar nicht vermeiden. • Wenn Sie die Anklopffunktion verwenden, deaktivieren Sie diese. Die erforderlichen Anweisungen erhalten Sie bei Ihrer Telefongesellschaft. • Vermeiden Sie zusätzliche Anschlussverbindungen innerhalb der Leitung. Schließen Sie das Modem möglichst direkt an eine Wandsteckdose an. • Verwenden Sie versuchsweise eine andere Telefonleitung. Es empfiehlt sich eine Leitung, die für ein Faxgerät oder ein Modem verwendet wird. Wenn das Modem nicht wählt oder kein Freizeichen erkannt wird • Prüfen Sie alle Kabel und Verbindungen. • Schließen Sie ein Standardtelefon an die Telefonleitung an, und stellen Sie sicher, dass die Leitung in Ordnung ist. • Stellen Sie sicher, dass keine andere Person dieselbe Telefonleitung verwendet. • Verwenden Sie versuchsweise eine andere Telefonleitung. Es empfiehlt sich eine Leitung, die für ein Faxgerät oder ein Modem verwendet wird. • Im Ausland bzw. in einer anderen Region wird das Freizeichen möglicherweise von Ihrem Modem nicht erkannt. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Telefon- und Modemoptionen”. Wählen Sie auf der Registerkarte “Modems” das von Ihnen verwendete Modem aus. Klicken Sie danach auf “Eigenschaften” und “Modem”, und deaktivieren Sie die Option zum Warten auf das Freizeichen. • In vielen Ländern werden Pausen für den Fall eingestellt, dass das Herstellen einer Verbindung zu einem Internet Service Provider (ISP) mehrmals fehlschlägt. Die Anzahl der fehlgeschlagenen Versuche sowie die erforderliche Wartezeit vor einem erneuten Versuch kann je nach Land/Region variieren. Fragen Sie bei Ihrer Telefongesellschaft nach. Wenn Sie z. B. von Italien aus wählen und keine Verbindung hergestellt werden kann oder Sie die Verbindung abbrechen, müssen Sie eine Minute warten, bevor Sie die Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Nummer erneut wählen. Wenn Sie vorher wählen, werden Sie in einer Meldung zum verzögerten Wählen aufgefordert. Nach dem vierten fehlgeschlagenen Wählversuch müssen Sie vor dem nächsten Wählversuch eine Stunde warten. Wenn Sie vor Ablauf dieser Stunde wählen, werden Sie in einer Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass die Telefonnummer derzeit gesperrt ist. Wenn das Modem falsch wählt • Prüfen Sie die eingegebene Telefonnummer einschließlich der Ziffern, die für den Zugriff auf eine Amtsleitung oder für Ferngespräche erforderlich sind. • Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Bedienfeld “Telefon- und Modemoptionen”. Überprüfen Sie danach die Wähloptionen. Achten Sie dabei auf duplizierte Zahlen für die Amtsleitung oder Ferngespräche. • Stellen Sie sicher, dass die angerufene Telefonnummer nicht besetzt ist. • Im Ausland bzw. in einer anderen Region wird das Freizeichen möglicherweise von Ihrem Modem nicht erkannt. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Telefon- und Modemoptionen”. Wählen Sie auf der Registerkarte “Modems” das von Ihnen verwendete Modem aus. Klicken Sie danach auf “Eigenschaften” und “Modem”, und deaktivieren Sie die Option zum Warten auf das Freizeichen. • Wenn Sie die Anklopffunktion verwenden, deaktivieren Sie diese. Die erforderlichen Anweisungen erhalten Sie bei Ihrer Telefongesellschaft. Wenn das Modem zwar wählt, aber keine Verbindung hergestellt wird • Stellen Sie sicher, dass Sie eine analoge Telefonleitung verwenden. Sie dürfen keine digitale Leitung verwenden. Fragen Sie in einem Hotel nach einer Datenleitung. • Verwenden Sie versuchsweise eine andere Telefonleitung. Es empfiehlt sich eine Leitung, die für ein Faxgerät oder ein Modem verwendet wird. • Möglicherweise liegt das Problem beim angewählten Modem. Wählen Sie versuchsweise ein anderes Modem an. Wenn bei Geschwindigkeit 56K (V.90) keine Verbindung hergestellt wird • Das Modem des Hosts unterstützt möglicherweise keine Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von 56K (V.90). • Die Geschwindigkeit, mit der die Verbindung hergestellt wird, ist von mehreren Faktoren abhängig, z. B. der Qualität der Telefonverbindung. Versuchen Sie, zu einem anderen Zeitpunkt eine Verbindung herzustellen.

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Referenzhandbuch

Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Wenn überhaupt keine Verbindung mit dem Modem hergestellt werden kann • Stellen Sie sicher, dass Sie eine analoge Telefonleitung verwenden. Sie dürfen keine digitale Leitung verwenden. Fragen Sie in einem Hotel nach einer Datenleitung. • Stellen Sie sicher, dass das Telefonkabel direkt von der Modembuchse des Notebooks zur Telefonwandbuchse verläuft. • Wenn Sie nur über eine einzige Telefonleitung für Telefongespräche und Modem verfügen, stellen Sie sicher, dass zur Zeit niemand telefoniert und dass der Telefonhörer aufgelegt ist. • Verwenden Sie versuchsweise eine andere Telefonleitung. Es empfiehlt sich eine Leitung, die für ein Faxgerät oder ein Modem verwendet wird. • Setzen Sie sich mit Ihrem Internet Service Provider (ISP) in Verbindung. Der Dienst kann vorübergehend nicht verfügbar sein, oder Ihre Einstellungen sind möglicherweise falsch. • Starten Sie Ihr Notebook neu, und versuchen Sie erneut, eine Verbindung herzustellen. • Laden Sie den aktuellen Modemtreiber vom Bereich für den technischen Support der HP Notebook-Website herunter (www.hp.com/notebooks). • Führen Sie die Diagnose für das Modem durch: 1. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Drucker und andere Hardware” und “Telefon- und Modemoptionen”. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte “Modems”, und wählen Sie das zu testende Modem aus. 3. Klicken Sie auf “Eigenschaften”, “Diagnose” und “Modem abfragen”. Wenn das Modem nicht erkannt wird • Prüfen Sie die Modemkonfiguration. Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Bedienfeld “Telefon- und Modemoptionen”. • Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “System”. Öffnen Sie auf der Registerkarte “Hardware” das Bedienfeld “Geräte-Manager”. Ist das Modem deaktiviert, versuchen Sie, dieses zu aktivieren. Liegt ein Ressourcenkonflikt vor, versuchen Sie, ein anderes Gerät zu deaktivieren. • Wenn Sie Faxsoftware verwenden, die mit Faxklasse 2 arbeitet, verwenden Sie versuchsweise Faxklasse 1.

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Wenn das Modem zwar wählt, aber Sie keine Töne hören • Stellen Sie sicher, dass die Kontrollleuchte für das Stummschalten nicht leuchtet. Leuchtet diese, drücken Sie die Taste zum Stummschalten. • Überprüfen Sie die Einstellung für die Lautstärke der Lautsprecher sowie die Einstellung für das Stummschalten. • Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Bedienfeld “Telefon- und Modemoptionen”. Wählen Sie das Modem aus, und klicken Sie auf “Eigenschaften”. Prüfen Sie anschließend die auf der Registerkarte “Modem” eingestellte Lautstärke. Wenn das Modem zwar eine Verbindung herstellt, aber die übertragenen Daten fehlerhaft sind • Öffnen Sie in der Systemsteuerung das Bedienfeld “Telefon- und Modemoptionen”. Stellen Sie sicher, dass die Einstellungen auf dem Sende- und dem Empfangsmodem übereinstimmen. Wenn das Modem eine Fehlermeldung (ERROR) verursacht • Eine Folge von AT-Befehlen enthält möglicherweise einen falschen Befehl. Wurden Befehle als weitere Einstellungen für das Modem über die Systemsteuerung oder in der DFÜ-Software angegeben, überprüfen Sie diese Befehle. Wenn das Modem keine Faxe sendet • Wenn Sie mit Faxklasse 2 arbeiten, wechseln Sie versuchsweise zu Klasse 1. • Schließen Sie alle anderen DFÜ-Programme. • Wenn Sie über die Druckfunktion einer Anwendung faxen, stellen Sie sicher, dass das Faxgerät ausgewählt ist. • Deaktivieren Sie versuchsweise vorübergehend die Energieverwaltungsfunktionen. Wenn das Modem wiederholt klickt, aber keine Verbindung herstellt • Stellen Sie sicher, dass Sie eine analoge Telefonleitung verwenden. Sie dürfen keine digitale Leitung verwenden. Fragen Sie in einem Hotel nach einer Datenleitung. • Prüfen Sie alle Kabel und Verbindungen.

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Probleme mit den One-Touch-Tasten Wenn die One-Touch-Tasten nicht korrekt funktionieren • Stellen Sie sicher, dass den Tasten die von Ihnen gewünschten Elemente zugeordnet sind (siehe “Verwenden der One-Touch-Tasten” auf Seite 36). Wenn bei Drücken einer One-Touch-Taste deren zugeordnete Komponente nicht angezeigt wird • Stellen Sie sicher, dass die Option zur Anzeige des Namens auf dem Display aktiviert ist (siehe “Verwenden der One-Touch-Tasten” auf Seite 36).

Probleme mit dem Parallel- und dem USB-Anschluss Wenn eine USB-Maus nicht funktioniert • Stellen Sie zunächst sicher, dass die Installationsanweisungen des Herstellers vollständig befolgt wurden und die Maus ordnungsgemäß installiert ist. Ist dies nicht der Fall, wiederholen Sie die Installation. • Überprüfen Sie die Anschlussverbindungen auf festen Sitz. • Versetzen Sie das Notebook in den Standby-Modus, und nehmen Sie danach den Normalbetrieb wieder auf. • Starten Sie das Notebook neu. • Prüfen Sie die Einstellungen für die Maus in der Systemsteuerung. • Prüfen Sie die Anschlusseinstellungen in der Systemsteuerung: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “System”. Öffnen Sie auf der Registerkarte “Hardware” das Bedienfeld “Geräte-Manager”. Doppelklicken Sie danach auf die Option für USB-Controller (Universal Serial Bus). Wenn ein USB-Modem nicht ordnungsgemäß funktioniert • Lesen Sie die Informationen unter “Probleme mit dem Modem” auf Seite 125. • Überprüfen Sie die Anschlussverbindungen auf festen Sitz. • Verwenden Sie den Modem-Ratgeber (unter den Ausführungen zur Behebung von Netzwerkproblemen) unter “Windows Hilfe und Support”. • Prüfen Sie die Modemeinstellungen in der Systemsteuerung.

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

• Deaktivieren Sie das interne Modem: 1. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “System”. Öffnen Sie auf der Registerkarte “Hardware” das Bedienfeld “GeräteManager”. 2. Doppelklicken Sie auf “Modem”, um die aktuellen Modemgeräte aufzulisten. 3. Doppelklicken Sie auf das interne Modem. Wählen Sie anschließend die Option zum Deaktivieren des Modems aus. • Prüfen Sie die Anschlusseinstellungen in der Systemsteuerung: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “System”. Öffnen Sie auf der Registerkarte “Hardware” das Bedienfeld “Geräte-Manager”. Doppelklicken Sie danach auf die Option für USB-Controller (Universal Serial Bus). Wenn der Parallelanschluss nicht funktioniert • Überprüfen Sie die Anschlussverbindungen auf festen Sitz. • Prüfen Sie die Anschlusseinstellungen in der Systemsteuerung: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “System”. Öffnen Sie auf der Registerkarte “Hardware” das Bedienfeld “Geräte-Manager”. Doppelklicken Sie danach auf die Option für Anschlüsse (COM & LPT). • Testen Sie die Anschlüsse mit den Diagnosefunktionen von e-Diagtools (siehe “Testen der Hardware” auf Seite 139). Wenn der USB-Anschluss nicht funktioniert • Die aktuelle Version der USB-Treiber und des Gerätetreibers erhalten Sie beim Hersteller des Peripheriegeräts oder auf der HP Notebook-Website (www.hp.com/notebooks). • Prüfen Sie die Anschlusseinstellungen in der Systemsteuerung: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “System”. Öffnen Sie auf der Registerkarte “Hardware” das Bedienfeld “Geräte-Manager”. Doppelklicken Sie danach auf die Option für USB-Controller (Universal Serial Bus). • Testen Sie den USB-Anschluss mit den Diagnosefunktionen von e-Diagtools (siehe “Testen der Hardware” auf Seite 139).

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Probleme mit PC Cards (PCMCIA) Wenn der Notebook-PC eine PC Card nicht erkennt • Nehmen Sie die PC Card heraus, und setzen Sie diese anschließend wieder ein. • Versetzen Sie das Notebook in den Standby-Modus, und nehmen Sie danach den Normalbetrieb wieder auf. • Starten Sie das Notebook neu. • Falls für die Karte ein IRQ erforderlich ist, stellen Sie sicher, dass ein IRQ verfügbar ist. Stellen Sie, falls erforderlich, einen geeigneten Wert für IRQ ein: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “System”. Öffnen Sie auf der Registerkarte “Hardware” den Geräte-Manager. Lassen Sie sich danach die Ressourcen nach Typ auflisten. • Die Informationen zum Installieren bestimmter PC Cards finden Sie auf der HP Business Support-Website www.hp.com/go/bizsupport). • Stellen Sie sicher, dass Ihr Notebook die betroffene PC Card unterstützt: Auf der HP Notebook-Website (www.hp.com/notebooks) finden Sie eine Liste der zertifizierten und getesteten PC Cards. • Testen Sie die Karte in einem anderen Computer auf korrekte Funktionsweise. • Testen Sie die PC Card mit den Diagnosefunktionen von e-Diagtools (siehe “Testen der Hardware” auf Seite 139). Wenn eine E/A-Karte nicht mehr einwandfrei kommuniziert • Die Karte wurde möglicherweise zurückgesetzt, als Ihr Notebook in den StandbyModus oder den Ruhezustand versetzt oder ausgeschaltet wurde. Beenden Sie alle Anwendungen. Nehmen Sie anschließend die Karte heraus, und setzen Sie diese wieder ein. Wenn ein PC Card-Modem nicht funktioniert • Deaktivieren Sie das interne Modem. 1. Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “System”. Öffnen Sie auf der Registerkarte “Hardware” das Bedienfeld “GeräteManager”. 2. Doppelklicken Sie auf “Modem” und danach auf das interne Modem. 3. Deaktivieren Sie das Modem über das Pull-Down-Menü. Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Probleme mit der Leistung Für optimale Leistung unter Windows XP muss Ihr Notebook mindestens über 128 MB Hauptspeicher (RAM) verfügen. Wenn es zu Systemunterbrechungen kommt oder das Notebook langsam läuft • Dies kann ein normales Windows Verhalten sein. Die Verarbeitung im Hintergrund kann sich auf die Antwortzeit auswirken. • Bestimmte Hintergrundoperationen (z. B. Virenprüfprogramme) können sich auf die Leistung auswirken. • Einige anspruchsvolle Grafikspiele können sich negativ auf die Leistung auswirken. • Drücken Sie die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF, um zu prüfen, ob eine der Anwendungen nicht mehr reagiert. • Starten Sie das Notebook neu. • Einige Datei-Browser reagieren ggf. langsam, während sie Grafiken verarbeiten oder auf ein Timeout unterbrochener Netzwerkverbindungen warten. • Wenn die Festplatte des Notebooks häufig läuft (was durch die Festplatten-Kontrollleuchte an der Vorderseite des Computers angezeigt wird), aber das Notebook zeitweise nicht reagiert oder langsam ist, braucht Windows wahrscheinlich zu viel Zeit, um Daten in die Auslagerungsdatei auf der Festplatte des Notebooks zu schreiben. Sollte dies häufig geschehen, empfiehlt es sich ggf., zusätzlichen Hauptspeicher zu installieren. • Prüfen Sie, wie viel freier Plattenplatz verfügbar ist. Löschen Sie temporäre und überflüssige Dateien. Wenn das Notebook nicht mehr reagiert • Drücken Sie die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF, um die nicht mehr reagierende Anwendung zu schließen. • Drücken Sie die Netztaste, und halten Sie diese für mindestens vier Sekunden in dieser Position, um das Notebook auszuschalten und zurückzusetzen. Drücken Sie dann die Netztaste erneut, um das Notebook wieder einzuschalten. • Wenn das Notebook nicht reagiert, drücken Sie mit einem spitzen Gegenstand oder einer gerade gebogenen Büroklammer die Reset-Taste auf der Rückseite des Notebooks. Drücken Sie danach die Netztaste, um das Notebook einzuschalten.

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Probleme mit der Stromversorgung und den Akkus Wenn sich das Notebook unmittelbar nach dem Einschalten wieder ausschaltet • Der Ladezustand des Akkus ist möglicherweise sehr niedrig. Schließen Sie das Netzteil an, oder setzen Sie einen aufgeladenen Akku ein. Wenn das Notebook ständig Signaltöne ausgibt • Das Notebook gibt wiederholt Signaltöne aus, wenn der Akkuladezustand niedrig ist. (Sie können diese Option über das Bedienfeld “Energieoptionen” der Systemsteuerung einstellen.) Speichern Sie sofort Ihre Arbeit, und schalten Sie das Notebook aus. Setzen Sie einen aufgeladenen Akku ein, oder schließen Sie das Netzteil an. Wenn sich der Akku nicht aufladen lässt • Stellen Sie sicher, dass das Netzteil korrekt an der Netzstromquelle und am Notebook angeschlossen ist und dass die Kontrollleuchte am Netzteil leuchtet. • Wenn Sie ein Verlängerungskabel verwenden, lösen Sie das Netzteil vom Verlängerungskabel, und schließen Sie es direkt an eine Wandsteckdose an. • Prüfen Sie den Akku auf festen Sitz. • Achten Sie darauf, dass das Notebook weit genug von Wärmequellen entfernt aufgestellt wird. Ziehen Sie das Netzteil ab, und lassen Sie den Akku abkühlen. Wenn sich der Akku zu stark erwärmt, lässt er sich nicht mehr richtig aufladen. • Falls verfügbar, setzen Sie einen anderen Akku ein, oder schließen Sie ein anderes, aber baugleiches Netzteil an. Wenn die Betriebsdauer des Notebooks kurz ist • Versuchen Sie, mit einer der unter “Optimales Nutzen Ihrer Akkus” auf Seite 56 aufgeführten Maßnahmen Strom zu sparen. • Wenn Sie Anwendungen mit automatischer Speicherfunktion (z. B. MS Word) verwenden, können Sie größere Speicherabstände angeben oder die Funktion deaktivieren, damit seltener auf die Festplatte zugegriffen wird. • Wenn die Betriebsdauer allmählich kürzer wird und der Akku älter als ein oder zwei Jahre ist, müssen Sie den Akku ggf. ersetzen. • Die starke Nutzung eines Modems kann sich auf die Betriebsdauer der Akkus auswirken. • Die Nutzung einer PC Card kann sich auf die Betriebsdauer der Akkus auswirken. Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Wenn die angezeigte Restdauer für die Akkubetriebsdauer falsch scheint • Bei der angezeigten Restdauer handelt es sich um einen Schätzwert, der auf der derzeitigen Auslastung des Notebooks basiert. Wenn folglich das Notebook zur Zeit viel Strom verbraucht (z. B. beim Lesen von einer CD oder DVD), wird wahrscheinlich eine kürzere Restdauer angezeigt als tatsächlich verfügbar ist, da Sie wahrscheinlich später andere Operationen ausführen, die weniger Strom erfordern. Wenn das Notebook nicht wie erwartet in den Standby-Modus versetzt wird • Falls Sie eine Verbindung zu einem anderen Computer hergestellt haben, wechselt das Notebook nicht automatisch zum Standby-Modus, wenn die Verbindung zur Zeit aktiv ist. • Wenn das Notebook eine Operation ausführt, wechselt es normalerweise erst zum Standby-Modus, wenn die Operation abgeschlossen ist. Wenn das Notebook nicht wie erwartet automatisch zum Ruhezustand wechselt • Stellen Sie sicher, dass die Unterstützung für den Ruhezustand aktiviert ist: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Leistung und Wartung” und “Energieoptionen”. Klicken Sie danach auf die Registerkarte für den Ruhezustand. Prüfen Sie außerdem die Einstellungen auf der Registerkarte “Energieschemas”. Stellen Sie sicher, dass die Timeouts für den Ruhezustand weder bei Netz- noch bei Akkubetrieb auf “Nie” eingestellt werden.

Probleme beim Drucken Hinweis

Mit Hilfe des Druck-Ratgebers unter “Windows Hilfe und Support” können Sie die meisten Druckprobleme lösen: Wenn ein Drucker nicht druckt • Stellen Sie sicher, dass der Drucker eingeschaltet und Papier eingelegt ist. • Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Druckerkabel oder den richtigen Kabeladapter verwenden und dass das Kabel an beiden Enden fest sitzt. • Prüfen Sie den Drucker auf Druckerfehler. Wenn bei einer Druckausgabe der linke Rand fehlt • Bestimmte Anwendungen arbeiten bei Druckern mit einer Auflösung von 600 dpi nicht ordnungsgemäß. Falls Sie einen derartigen Drucker verwenden, versuchen Sie, einen kompatiblen Druckertreiber für einen Drucker mit 300 dpi auszuwählen. Bei der Verwendung eines HP LaserJet Druckers mit 600 dpi können Sie z. B. den Treiber für den HP LaserJet IIIsi (300 dpi) ausprobieren. 134

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Wenn ein Infrarotdrucker nicht druckt • Stellen Sie sicher, dass der Drucker eingeschaltet und Papier eingelegt ist. • Prüfen Sie den Drucker auf Druckerfehler. • Stellen Sie sicher, dass Windows läuft. Ansonsten ist kein Infrarotdruck möglich. • Lesen Sie die Informationen unter “Probleme mit Infrarotverbindungen” auf Seite 121.

Probleme bei der Inbetriebnahme Wenn das Notebook beim Einschalten nicht reagiert • Schließen Sie das Netzteil an. • Drücken Sie mit einem spitzen Gegenstand oder einer gerade gebogenen Büroklammer die Reset-Taste auf der Rückseite des Notebooks. Drücken Sie danach die Netztaste, um das Notebook einzuschalten. • Während des Systemstarts oder der Wiederaufnahme des Betriebs dürfen Sie das TouchPad nicht berühren. • Sollte das Notebook weiterhin nicht reagieren, nehmen Sie den Akku heraus, und lösen Sie das Netzteil vom Notebook. Nehmen Sie außerdem ggf. eingesetzte PC Cards heraus. Setzen Sie danach das Notebook mit Hilfe der Reset-Taste auf der Rückseite des Notebooks zurück. Setzen Sie den Akku wieder ein, und schließen Sie das Netzteil an. Drücken Sie danach die Netztaste, um das Notebook einzuschalten. • Falls weiterhin keine Reaktion erfolgt, bitten Sie HP um Unterstützung. Wenn sich das Notebook bei Akkustrom nicht booten lässt • Stellen Sie sicher, dass der Akku ordnungsgemäß eingesetzt und aufgeladen ist. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Stromversorgungssymbol, oder verwenden Sie das Bedienfeld “Energieoptionen” in der Systemsteuerung, um den Ladezustand des Akkus zu überprüfen. • Setzen Sie, falls verfügbar, einen anderen Akku ein.

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Wenn sich das Notebook nicht vom Diskettenlaufwerk aus booten lässt • Stellen Sie sicher, dass das Laufwerk korrekt angeschlossen ist (siehe “Anschließen eines USB-Diskettenlaufwerks” auf Seite 95). • Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk als Boot-Gerät ausgewählt ist (siehe “Wechseln des Boot-Geräts” auf Seite 32). Wenn das Notebook sehr lange braucht, um zum Normalbetrieb zurückzukehren • Das Notebook benötigt üblicherweise eine Minute und mehr, um den Normalbetrieb wieder aufzunehmen, wenn eine Netzwerkkarte installiert ist. Während das Betriebssystem Treiber lädt und die Hardware und die Netzwerkverbindungen prüft, sehen Sie einen blinkenden Cursor auf dem Display. Sobald die Hardware erneut initialisiert ist, erscheint das Windows Desktop.

Probleme beim Wechseln zum Standby-Modus und bei der Wiederaufnahme des Normalbetriebs Wenn das Notebook sehr lange braucht, um vom Standby-Modus zum Normalbetrieb zurückzukehren • Das Notebook benötigt eine Minute und mehr, um den Normalbetrieb wieder aufzunehmen, wenn eine Netzwerkkarte installiert ist. Beim Laden des Systems und Überprüfen der Hardware sowie der Netzwerkverbindungen erscheint ein blinkender Cursor auf dem Display. Sobald die Hardware erneut initialisiert ist, erscheint der Windows Desktop. Wenn bei der Wiederaufnahme vom Standby-Modus oder vom Ruhezustand allgemeine Probleme auftreten • Schließen Sie alle Anwendungen, bevor der Computer in den Standby-Modus oder den Ruhezustand versetzt wird. • Wenn die Probleme nach Installieren neuer Software (einschließlich Treibern, wie z. B. Druckertreibern) auftreten, deinstallieren Sie die Software. Bitten Sie den Hersteller der Softwareanwendung oder des Geräts um zusätzliche Unterstützung.

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Referenzhandbuch

Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

Probleme mit der drahtlosen Kommunikation Wenn Probleme mit der drahtlosen Kommunikation auftreten • Vergewissern Sie sich, dass die Kontrollleuchte für die drahtlose Kommunikatikon leuchtet. • Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter “LAN-Probleme” auf Seite 123. Wenn Probleme beim Herstellen einer Verbindung zu einem anderen Computer in der Netzwerkumgebung auftreten • Warten Sie einige Minuten. Drücken Sie danach die Taste F5, um die Liste der Computer im Netzwerk aktualisieren zu lassen. • Klicken Sie auf “Start” und “Suchen”, um den Computer zu suchen. Wenn keine Verbindung zu einem bestimmten Computer im Netzwerk hergestellt werden kann • Stellen Sie sicher, dass der Computer korrekt am Netzwerk angeschlossen ist. • Stellen Sie sicher, dass die TCP/IP-Konfiguration für Ihr Netzwerk korrekt ist: Klicken Sie auf “Start”, “Systemsteuerung”, “Netzwerk- und Internet-Verbindungen” und “Netzwerkverbindungen”. Fragen Sie Ihren Systemadministrator nach den korrekten Einstellungen. Wenn die 802.11b Wireless Verbindung unterbrochen wird • Drücken Sie die blaue LED-Taste auf der linken Seite Ihres Notebooks. Warten Sie fünf Sekunden, und drücken Sie die Taste erneut, um die Verbindung wiederherzustellen. • Verkürzen Sie (bei einer Infrastrukturverbindung) die Entfernung zum Zugriffspunkt oder (bei einer Ad-Hoc-Verbindung) die Entfernung zum drahtlosen Computer. Wenn das Symbol für die drahtlose Verbindung in der Taskleiste rot ist • Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekten SSID- und Kanaleinstellungen verwenden: Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol für die drahtlose Verbindung, und wählen Sie die Option für die erweiterte Konfiguration aus. Fragen Sie Ihren Systemadministrator nach den korrekten Einstellungen.

Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Hilfe für Ihr Notebook

• Stellen Sie sicher, dass Sie sich (bei einer Infrastrukturverbindung) in Reichweite eines Zugriffspunkts oder (bei einer Ad-Hoc-Verbindung) in Reichweite eines anderen drahtlosen Computers befinden. Es lässt sich zwar eine Verbindung herstellen, aber das Netzwerk ist langsam • Prüfen Sie, ob Sie sich in einem Bereich befinden, der von mehr als einem drahtlosen LAN bedient wird. Ist dies der Fall, können die LANs zu Störungen in den jeweils anderen LANs führen. • Verkürzen Sie (bei einer Infrastrukturverbindung) die Entfernung zum Zugriffspunkt oder (bei einer Ad-Hoc-Verbindung) die Entfernung zum drahtlosen Computer. Möglicherweise sind Sie für eine schnelle Kommunikation zu weit entfernt. • Stoppen Sie die Verwendung von USB-Geräten, die möglicherweise große Datenmengen übertragen, oder passen Sie die Einstellungen für Anwendungen so an, dass sich die Übertragungsrate reduziert.

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Fehlerbehebung und Wartung Testen der Hardware

Testen der Hardware Das Hardware-Diagnoseprogramm e-Diagtools, das im Lieferumfang Ihres Notebooks enthalten ist, stellt zwei Ebenen zum Testen der Systemhardware zur Verfügung: • Automatisiertes Testen mit einem grundlegenden Hardwaretest • Erweitertes Testen mit individuellen Hardwaretests Die Tests wurden so entwickelt, dass sie nach einem Neustart des Systems ausgeführt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich das Notebook in einem vorhersehbaren Status befindet, damit das Diagnoseprogramm die Hardwarekomponenten ordnungsgemäß testen kann. Die Tests zerstören keine Daten und dienen dazu, den Betriebsstatus des Notebooks zu erhalten. Das Notebook wird neu gestartet, wenn Sie das Programm beenden. Auf diese Weise können die Treiber geladen werden.

Ausführen des Diagnosetests (e-Diagtools) Ausführen grundlegender Tests und Dokumentieren der Ergebnisse 1. Klicken Sie unter Windows auf “Start”, “Alle Programme”, “Hewlett-Packard”, “Notebook”, “HP e-Diagtools” und “e-Diagtools für Windows”. 2. Klicken Sie auf “Support Ticket” und danach auf die Option zum Aktualisieren. e– Diagtools erstellt ein neues Support Ticket. 3. Wenn e–Diagtools ein Dialogfenster zum Neustart des Notebooks anzeigt, schließen Sie alle Dateien und Anwendungen, bevor Sie auf “Ja” klicken. Anzeigen des Support Tickets 1. Klicken Sie unter Windows auf “Start”, “Alle Programme”, “Hewlett-Packard”, “Notebook”, “HP e-Diagtools” und “e-Diagtools für Windows”. 2. Klicken Sie auf “Anzeigen”, um das Support Ticket anzuzeigen. 3. Sollen Informationen zum jeweiligen Problem hinzugefügt werden, klicken Sie auf “Comments” (Kommentare), und geben Sie die gewünschten Daten ein. Klicken Sie danach auf OK. Klicken Sie zum Speichern bzw. Drucken des Support Tickets auf “Save As” (Speichern unter) bzw. “Print” (Drucken).

Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Testen der Hardware

Klicken Sie auf “E-Mail”, um das Support Ticket per E-Mail an Ihren SupportAnbieter zu senden. Wenn Sie zum ersten Mal eine E-Mail-Verbindung mit diesem Programm herstellen, klicken Sie im Fenster “Connect” (Verbinden) auf “Change Settings” (Einstellungen ändern), und geben Sie die von Ihrem Support-Anbieter empfohlenen Einstellungen ein. Auführen erweiterter Tests für spezifische Hardware 1. Starten Sie das Notebook neu. Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Neu starten”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F10, um den Diagnosetest zu starten. 3. Sobald das Menü angezeigt wird, drücken Sie die Taste F2, um e-Diagtools zu starten. Beim ersten Starten des Programms werden Sie aufgefordert, die Sprache für das Programm auszuwählen. 4. Wenn die Konfigurationsbeschreibung angezeigt wird, überprüfen Sie die Liste der erkannten Hardware. 5. Führen Sie den grundlegenden Test durch. Drücken Sie die Taste F2, um den grundlegenden Hardwaretest zu starten. Die Ergebnisse werden nach Abschluss des Tests angezeigt. 6. Drücken Sie die Taste F2, um den Bildschirm für die erweiterten Tests zu öffnen. 7. Wählen Sie mit den Pfeiltasten und der Eingabetaste die auszuführenden Tests aus. Es werden nur Tests für erkannte Hardware aufgelistet: 8. Drücken Sie die Taste F2, um die ausgewählten Tests auszuführen und die Ergebnisse im Support Ticket hinzuzufügen. 9. Drücken Sie die Taste F12, um die ausgewählten Tests im Schleifenbetrieb ablaufen zu lassen, bis Sie die Taste ESC drücken. Werden erweiterte Tests in einer Schleife ausgeführt, werden die Tests bei Drücken der Taste ESC nicht sofort unterbrochen. 10. Drücken Sie nach dem jeweiligen Durchlauf die Taste F2, um zur Anzeige für die erweiterten Tests zurückzukehren, die Taste F4, um das Support-Ticket anzuzeigen, oder die Taste F3, um das Programm zu beenden.. Mit e-Diagtools für Windows kann die Version von e-Diagtools auf der Festplatte Ihres Notebooks aktualisiert werden. Verwenden Sie das Menü “e-Diagtools” in e-Diagtools für Windows. Sollten Probleme beim Ausführen des Diagnoseprogramms e-Diagtools von der Festplatte aus auftreten, können Sie das Programm auch von der Wiederherstellungs-CD oder -DVD aus starten. Starten Sie den Computer von Disc 1 aus, und wählen Sie die Diagnoseoption aus. 140

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Fehlerbehebung und Wartung Konfigurieren Ihres Notebooks

Konfigurieren Ihres Notebooks Ausführen des BIOS-Konfigurationsprogramms Das BIOS-Konfigurationsprogramm (Basic Input and Output System) ermöglicht Ihnen, die Systemkonfiguration des Notebooks zu ändern und dessen Funktionsweise an Ihre individuellen Arbeitserfordernisse anzupassen. Die im BIOS-Konfigurationsprogramm vorgenommenen Einstellungen steuern im Allgemeinen die Hardware des Notebooks. Folglich haben sie starke Auswirkungen auf die Funktionsweise des Notebooks. 1. Starten Sie das Notebook neu. Klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Neu starten”. 2. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste F2, um das BIOSKonfigurationsprogramm aufzurufen. 3. Im BIOS-Konfigurationsprogramm sind die Zeigegeräte nicht aktiviert, so dass Sie zur Navigation die Tastatur verwenden müssen: • Drücken Sie die Pfeiltaste nach links bzw. nach rechts, um zwischen den Menüs zu wechseln. • Drücken Sie die Pfeiltaste nach oben bzw. unten, um zwischen den Parametern in einem Menü zu wechseln. • Drücken Sie die Eingabetaste, um das Dialogfenster für den aktuellen Parameter zu öffnen bzw. den Parameter auszuwählen. • Drücken Sie die Tabulatortaste, um zwischen den Auswahlmöglichkeiten in einem Dialogfenster zu wechseln. • Drücken Sie die Pfeiltaste nach oben oder unten, um zwischen den Werten für eine Einstellung zu wechseln. • Drücken Sie die Eingabetaste, um ein Dialogfenster zu schließen und die vorgenommenen Einstellungen zu bestätigen. 4. Nach Auswahl der gewünschten Optionen verwenden Sie das Menü “Beenden”, um das BIOS-Konfigurationsprogramm zu verlassen.

Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Konfigurieren Ihres Notebooks

In den folgenden Tabellen werden die BIOS-Einstellungen für die BIOS Version 1.00 beschrieben. Falls Sie mit einer anderen BIOS-Version arbeiten, unterscheiden sich die Einstellungen ggf. von den hier aufgeführten Angaben, oder diese sind überhaupt nicht vorhanden. Hauptmenü Einstellung

Beschreibung

Standard

BIOS-Version

Aktuelle BIOS-Version anzeigen.

Wird automatisch erkannt.

Erstellungsdatum

Für den Reparaturservice verwendete Kennung anzeigen.

Wird automatisch erkannt.

Seriennummer

Seriennummer anzeigen, die auf der Rückseite des jeweiligen Geräts angegeben ist.

Wird automatisch erkannt.

UUID-Nummer

Den Wert für die 16-Byte-UUID (Universally Unique ID) in Form von 32 hexadezimalen Zeichen anzeigen.

Wird automatisch erkannt.

Produktfamilie

Produktfamilie anzeigen.

Wird automatisch erkannt.

Systemzeit

Uhrzeit im 24-Stunden-Format einstellen. Die eingestellten Werte werden sofort wirksam.

Systemdatum

Datum im Format tt/mm/jj einstellen (nur bei engl. Sprache wird das Format mm/tt/jj verwendet).

Interne Festplatte

Festplattentyp und verschiedene andere Parameter einstellen.

Wird automatisch erkannt.

Erweiterter Speicher

Größe des erweiterten Speichers anzeigen.

Wird automatisch erkannt.

LCD-Statusfeld

Einstellen, ob das Statusfeld auf der Vorderseite des Notebook aktiviert wird.

Aktiviert

LCD-Statusfeld Datumsformat

Datumsformat für das Statusfeld einstellen.

dd.mm.jj

LCD-Statusfeld Uhrzeitformat

Uhrzeitformat für das Statusfeld einstellen.

hh:mm AM/PM

Sprache

Sprache für die BIOS-Menüs einstellen.

Englisch (USA)

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Referenzhandbuch

Fehlerbehebung und Wartung Konfigurieren Ihres Notebooks

Sicherheit (Menü) Einstellung

Beschreibung

Standard

Benutzerkennwort lautet

Anzeigen, ob ein Benutzerkennwort eingestellt ist.

Löschen

Verwalterkennwort lautet

Anzeigen, ob ein Verwalterkennwort eingestellt ist.

Löschen

Benutzerkennwort festlegen

Eingabetaste drücken, um das Benutzerkennwort festzulegen, zu ändern oder zu löschen. Das Kennwort kann aus maximal 8 Zeichen (0 - 9, A - Z) bestehen und darf keine Sonderzeichen oder Zeichen mit Akzent enthalten.

Eingabe

Verwalterkennwort festlegen

Eingabetaste drücken, um das Verwalterkennwort, das die Einstellungen im BIOS-Setup-Programm schützt, festzulegen, zu ändern oder zu löschen. Das Kennwort kann aus maximal 8 Zeichen (0 - 9, A - Z) bestehen und darf keine Sonderzeichen oder Zeichen mit Akzent enthalten.

Eingabe

Kennwort für Systemstart

Einstellen, ob beim Booten des Computers ein Benutzerkennwort angefordert wird. In diesem Fall muss für Änderungen das Verwalterkennwort eingegeben werden

Deaktiviert

Booten (Menü) Einstellung

Beschreibung

Standard

Festplatte CD-ROM/DVD USB Floppy (USBDiskettenlaufw.) Booten über Netzwerk

Reihenfolge der Boot-Geräte anzeigen. Verschieben Sie die Einträge, um die Reihenfolge zu ändern. Network Boot ermöglicht das plattenlose Starten bzw. Booten von einem Netzwerk-Server aus.

1. Festplatte 2. CD-ROM/DVD 3. USB Floppy (USBDiskettenlaufw.) 4. Internes LAN

Beenden (Menü) Einstellung

Beschreibung

Änd. speichern und beenden

Setup-Änderungen speichern, Programm beenden und System neu starten.

Änd. verwerfen und beenden

Setup-Änderungen seit dem letzten Speichern verwerfen, Programm beenden und System neu starten. Dies hat keine Auswirkungen auf Änderungen des Kennworts, des Datums und der Uhrzeit.

Standardwerte aufrufen

Standardeinstellungen wiederherstellen und im Setup-Programm verbleiben. Dies hat keine Auswirkungen auf Änderungen des Kennworts, des Datums und der Uhrzeit.

Standard

Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Erneutes Installieren und Aktualisieren der Software

Erneutes Installieren und Aktualisieren der Software Mit Hilfe der Wiederherstellungs-CDs oder -DVDs können Sie die werkseitig auf Ihrem Notebook installierte Originalsoftware wiederherstellen. Auf den Wiederherstellungs-CDs oder -DVDs werden die spezifischen Windows Treiber für Ihr Notebook zum Konfigurieren eines benutzerspezifischen Systems bereitgestellt. Sie finden die Treiber an folgenden Positionen: • Auf der Festplatte Ihres Notebooks im Verzeichnis C:\hp\Drivers. • Auf der Wiederherstellungs-CD oder -DVD im Verzeichnis \hp\drivers. • Auf der HP Business Support-Website (www.hp.com/go/bizsupport). Diese Website enthält stets die aktuellen Versionen der Softwaretreiber für die verschiedenen Betriebssysteme.

Wiederherstellen der werkseitigen Installation auf Ihrer Festplatte Mit den Wiederherstellungs-CDs oder -DVDs können Sie die ursprüngliche, werkseitig installierte Software auf der Festplatte Ihres Notebooks wiederherstellen. Mit denselben Arbeitsschritten können Sie eine größere Dienstprogrammpartition auf Ihrer Festplatte erstellen bzw. eine Dienstprogrammpartition auf einer neuen Festplatte erstellen. Die verdeckte Dienstprogrammpartition enthält die e-Diagtools Diagnosetests. Außerdem werden in dieser Partition die Daten für den Ruhezustand (Hibernation) für Betriebssysteme gespeichert, bei denen kein Ruhezustand möglich ist. ACHTUNG

Bei diesem Prozess wird die Festplatte des Notebooks formatiert, und alle auf der Festplatte vorhandenen Daten werden gelöscht. Nach Formatieren der Festplatte müssen Sie Ihre gesamten Anwendungen erneut installieren. Sie dürfen den folgenden Prozess weder unterbrechen noch während dieser Zeit das Netzteil vom Computer lösen. 1. Wichtig: Erstellen Sie eine Sicherungskopie der gesamten Daten auf Ihrer Festplatte. Bei den folgenden Arbeitsschritten werden sämtliche Daten von der Festplatte gelöscht. 2. Schließen Sie das Netzteil an das Notebook an.

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Referenzhandbuch

Fehlerbehebung und Wartung Erneutes Installieren und Aktualisieren der Software

3. Legen Sie die Wiederherstellungs-CD (Disc 1) oder -DVD in das DVD-/CD-RWLaufwerk des Notebooks ein. Wenn das Notebook ausgeschaltet ist, drücken Sie mit einem spitzen Gegenstand oder einer gerade gebogenen Büroklammer die Freigabetaste am Laufwerk, um die Laufwerkstür zu öffnen. 4. Schalten Sie das Notebook ein, oder starten Sie dieses neu. Wenn das Notebook läuft, klicken Sie auf “Start”, “Computer ausschalten” und “Neu starten”. 5. Sobald das HP Logo erscheint, drücken Sie die Taste ESC, um das Menü “Boot” aufzurufen. 6. Markieren Sie mit den Pfeiltasten das DVD-/CD-RW-Laufwerk als Boot-Gerät, und drücken Sie die Eingabetaste. 7. Sobald das Dialogfenster der Wiederherstellungs-CD oder -DVD erscheint, befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Bestätigen Sie nach der entsprechenden Eingabeaufforderung die empfohlene Partitionsgröße. Wenn Sie die werkseitig installierte Software erneut installieren, kann der Wiederherstellungsprozess bis zu 15 Minuten dauern. Soll nur eine Dienstprogrammpartition erstellt und keine Software installiert werden, klicken Sie auf “Erweitert”. Wählen Sie anschließend die Option aus, bei der kein Betriebssystem installiert wird. Wenn Ihre Festplatte in mehrere Laufwerke partitioniert ist, können Sie die werkseitig installierte Software ohne Auswirkungen auf die anderen Laufwerke auf Laufwerk C installieren. Klicken Sie auf “Erweitert”, und wählen Sie die Option aus, mit der nur die Partition C wiederhergestellt wird. 8. Wichtig: Drücken Sie die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF, wenn Sie aufgefordert werden, das Notebook neu zu starten. Befolgen Sie anschließend die angezeigten Anweisungen. Weitere Informationen zum Wiederherstellen der werkseitigen Installation von Windows finden Sie auf den Wiederherstellungs-CDs oder -DVDs in der Datei README.TXT im Stammverzeichnis der jeweiligen CD. Hinweis

Windows XP unterstützt das Dateisystem NTFS.

Referenzhandbuch

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Fehlerbehebung und Wartung Erneutes Installieren und Aktualisieren der Software

Ersetzen beschädigter Wiederherstellungs-CDs oder -DVDs Wenn Sie die Wiederherstellungs-CDs oder -DVDs verlieren oder beschädigen, bitten Sie das HP Customer Care Center um Informationen zu deren Ersatz (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 149).

Aktualisieren des Notebook-BIOS Hewlett-Packard stellt gegebenenfalls Aktualisierungen für das BIOS Ihres Notebooks zur Verfügung, um die Funktionalität Ihres Systems zu erweitern. Lesen Sie die Informationen auf der HP Business Support-Website (www.hp.com/go/bizsupport). Die erforderlichen Installationsprogramme und -anweisungen erhalten Sie zusammen mit den Aktualisierungen.

Aktualisieren der Windows Treiber Von Zeit zu Zeit gibt HP aktualisierte Versionen der Treiber für Ihr Notebook heraus. Diese Aktualisierungen dienen dazu, möglicherweise in diesen Treibern festgestellte Probleme zu lösen und für den reibungslosen Betrieb Ihres Notebooks zu sorgen. Darüber hinaus stellt HP Treiber für andere Versionen von Microsoft Windows für den Fall zur Verfügung, dass Sie eine andere Version von Windows installieren. • Laden Sie die neuesten Treiber für Ihr Notebook von folgender Website herunter: www.hp.com/go/bizsupport. Befolgen Sie die in den Treibern enthaltenen Anweisungen.

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Referenzhandbuch

HP Unterstützung und Service

Referenzhandbuch

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HP Unterstützung und Service Hilfe für Ihr Notebook

Hilfe für Ihr Notebook Hilfe im Web HP besitzt mehrere Websites im Internet, auf denen speziell Informationen für HP Notebook-Computer bereitgestellt werden: • HP Instant Support. Klicken Sie auf “Start”, “Hilfe und Support” (oder “Alle Programme”), “HP Instant Support”, um auf den technischen Online-Support zuzugreifen. • HP Business Support-Website. Support per E-Mail oder Telefon, technische Informationen und Softwareaktualisierungen. www.hp.com/go/bizsupport • HP Website für HP Notebook-Computer. Auf dieser Site finden Sie die aktuellen Informationen zur technischen Unterstützung sowie Informationen zur Gewährleistung und zu weiteren Support-Programmen. www.hp.com/notebooks

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Referenzhandbuch

HP Unterstützung und Service Hilfe für Ihr Notebook

Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service Während der Gewährleistungsfrist unterstützen Sie die HP Customer Care Center kostenlos (Sie müssen nur die Telefongebühren tragen). Während der Phase der kostenlosen Unterstützung, hilft Ihnen HP bei Fragen zu folgenden Themen: • Anwendungen und Betriebssysteme, die zum Lieferumfang Ihres Notebooks gehören. • Von HP beschriebene Betriebsumgebungen und -bedingungen • HP Zubehör, HP Aktualisierungen, grundlegender Betrieb und Fehlerbehebung Bei folgenden Fragen kann HP Sie nicht unterstützen: • Hardware, Software und Betriebssysteme anderer Hersteller, die nicht mit dem Produkt geliefert werden, und (von HP) nicht vorgesehene Nutzung des Produkts. • Eigenständige Reparatur des Produkts • Produktentwicklung und kundenspezifische Installationen. • Beratung Weitere Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem HP Customer Care Center finden Sie auf der HP Business Support-Website (www.hp.com/go/bizsupport) unter “Contact HP”. Auf dieser Site erhalten Sie sowohl Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem Customer Care Center per E-Mail als auch eine aktuelle Liste mit Telefonnummern. Wenn Ihr HP Notebook-Produkt normalerweise nicht im Einsatzland bzw. der jeweiligen Region vertrieben wird, müssen Sie ein Customer Care Center anrufen, das Unterstützung für Ihr Notebook-Modell zur Verfügung stellt. Derzeit wird nur in folgenden Ländern und Regionen Service und Support bzw. Unterstützung bereitgestellt: Pavilion Notebooks (nur in folgenden Regionen) USA

+1 (970) 635-1000

Frankreich:

+33 (0) 1 43 62 34 34

Vereinigtes Königreich:

+44 (0) 207 512 52 02

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HP Unterstützung und Service Hilfe für Ihr Notebook

Omnibook Notebooks Nordamerika

Afrika/Naher Osten

USA

+1 (970) 6351000

Algerien, Marokko,

Kanada

+1 (905) 2064663

und Tunesien (Französisch) Israel

+972 (0) 9-952-4848

Mexiko City

+52 -58 -9922

Ägypten

+202-7956222

Mexiko (außerhalb Mexiko City)

+01-800-4726684

Südafrika (innerhalb RSA)

+086-000-1030

Puerto Rico

+1-877-2320-589

Südafrika (außerhalb RSA)

+27-11-258-9301

Vereinigte Arabische Emirate (Arabisch/Englisch)

+971-4-883-8454

Lateinamerika

Südamerika

+212-22404747

Argentinien

+0810-555-5520

Brasilien (São Paulo)

+(11) 3747-7799

Brasilien (außerhalb São Paulos)

+0800-15-7751

Österreich (Deutsch)

+43-810006080

Chile

+800-360-999

Belgien (Niederländisch)

+32 (0) 2 -626 -8806

Kolumbien

+9-800-11-4726

Belgien (Französisch)

+32 (0) 2 -626 -8807

Peru

+0-800-10111

Tschechische Republik

+42 (0) 2-6130-7310

Venezuela

+800-477-7777

Dänemark (Dänisch/Schwedisch)

+45 -39 -29 -4099

Englisch (außerhalb VK)

+44 (0)207 -512 -52 -02

Asien/Pazifik

(Arabisch/Englisch) Europa

Australien

+61 -3 -8877 8000

Finnland (Schwedisch/Englisch):

+358 (0) 203-47-288

Hongkong

+852 800 96 7729

Frankreich

+33 (0) 1-43-62-3434

Indien

+1-600-112267

Deutschland

+49 (0) 180-52-58134

Indonesien

+62-21-350-3408

Griechenland

+30 (1) 60-73-603

Japan (Navi. Dial)

+0570-000-510

Ungarn

+36 (0) 1-382-1111

Japan (wenn Navi. Dial nicht verfügbar)

+03-5344-7181

Irland

+353 (0) 1-662-5525

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Referenzhandbuch

HP Unterstützung und Service Hilfe für Ihr Notebook

Korea (Seoul)

+82 -2 -3270 0700

Italien

+39 -02 -264 -10350

Korea (außerhalb Seouls)

+080-999-0700

Niederlande

+31 (0) 20-606-8751

Malaysia (Penang)

+60-3-2695-2566

Norwegen

+47 -22 -11 -6299

(Norwegisch/Schwedisch)

Malaysia (außerhalb Penangs)

+03-2695-2566

Polen

+48-22-865-98-00

Neuseeland

+64-9-356-6640

Portugal

+351 -21 -317 -6333

Volksrepublik China

+800-810-5959

Rumänien

+40 (1) 315-44-42

Philippinen

+63 -2 -867 -3551

Russland (Moskau)

+7 -095 -797 -3520

Singapur

+65 -272 -5300

Russland (St. Petersburg)

+7 -812 -346 -7997

Taiwan

+0800 -010055

Spanien

+34 -902 -321 -123

Thailand

+66 -2 -661 -4000

Schweden

+46 (0)8 -619 -2170

Vietnam

+84 (0)8 -823 4530

Schweiz

+41 (0)848 -80 -11 11

Türkei

+90 -216 -579 -71 71

Ukraine

+7 (380-44) 4903520

Vereinigtes Königreich

+44 (0)207 -512 -52 -02

Halten Sie bitte möglichst folgende Daten beim Anruf bereit, damit wir Sie schnell und effizient beraten können: • Modell und Seriennummer Ihres Notebooks. • Betriebssystem Ihres Notebooks. • Meldungen, die bei Auftreten des Problems angezeigt wurden • Wurden vor Auftreten des Fehlers Änderungen am Notebook, an der Software oder der zugehörigen Hardware vorgenommen? Können Sie das Problem reproduzieren?

Referenzhandbuch

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HP Unterstützung und Service Hilfe für Ihr Notebook

Reparaturservice Wenn Ihr HP Notebook-Produkt normalerweise nicht im Einsatzland bzw. in der jeweiligen Region vertrieben wird, müssen Sie das Produkt zur Wartung in ein Land bzw. eine Region senden, in dem/der es vertrieben und unterstützt wird. Im Gewährleistungszeitraum des Notebooks: Wenden Sie sich an das HP Customer Care Center (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 149), um Reparaturleistungen im Rahmen der Gewährleistung für Omnibook und Pavilion Notebooks in Anspruch zu nehmen. Der Support-Techniker hilft Ihnen, Ihr Produkt für eine Reparatur im Rahmen der Gewährleistung vorzubereiten. Dabei berücksichtigt er die für Ihr Produkt gültigen Gewährleistungsbedingungen sowie das ursprüngliche Kaufdatum, und er stellt Ihnen die in Ihrer Region geltenden Reparaturverfahren zur Verfügung. Der Gewährleistungsservice beinhaltet möglicherweise die Kosten für Versand und Arbeitszeit, Zollgebühren, Steuern sowie Frachtkosten von oder zu dem Ort, an dem der Service ausgeführt wird. Hinweis

Für Ihr HP Notebook wird in bestimmten Ländern regional Support und Service angeboten, und derzeit wird es nur in dem Land bzw. in der Region unterstützt, in dem/der es gekauft und vertrieben wird. Wenn Sie sich nicht innerhalb des Erwerbslandes bzw. der Region befinden, müssen Sie für die Kosten für den Versand Ihres Notebooks an den entsprechenden von HP zertifizierten Reparaturstandort aufkommen. Wenn Sie den Umfang des für Ihr Notebook verfügbaren Supports nicht kennen, fragen Sie bei Ihrem Customer Care Center nach (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 149). Reparaturen außerhalb des Gewährleistungszeitraums: Wenden Sie sich an einen autorisierten HP Händler oder an das HP Customer Care Center (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite149). Der SupportAnbieter nennt Ihnen die Reparaturkosten und die erforderlichen Verfahren.

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Referenzhandbuch

HP Unterstützung und Service Hilfe für Ihr Notebook

Vorbereiten Ihres Notebooks für den Versand Lesen Sie den Abschnitt “Reparaturservice”, um zu bestimmen, ob Ihr Notebook für Wartungsmaßnahmen eingesendet werden muss. Ist dies der Fall, bereiten Sie Ihr Notebook wie folgt für den Versand vor: 1. Wichtig: Erstellen Sie eine Sicherungskopie Ihrer Festplatte. Bei der Reparatur Ihres Notebooks wird die Festplatte bei Bedarf ersetzt oder neu formatiert. 2. Hewlett-Packard kann die Rückgabe herausnehmbarer Komponenten nicht gewährleisten. Entfernen Sie folgende Komponenten, bevor Sie Ihr Notebook zur Wartung einsenden: • PC Cards • Netzteil und Netzkabel • Alle Wechseldatenträger wie CDs, DVDs und Disketten • Hardware, die nicht vom Problem betroffen und für die Reparatur nicht erforderlich ist 3. Verwenden Sie zum Versand Ihres Notebooks an Hewlett-Packard die Originalverpackung oder eine andere solide Verpackung, um Transportschäden zu vermeiden. Hinweis

Wenn die Festplatte beschädigt ist, erhalten Sie eine Austauschplatte, die entweder nicht formatiert ist oder auf der sich die Software für Prüfzwecke befindet. Sie müssen die Originalsoftware Ihres Notebooks entweder mit Hilfe der Wiederherstellungs-CDs oder -DVDs wiederherstellen (siehe “Wiederherstellen der werkseitigen Installation auf Ihrer Festplatte” auf Seite 144) oder mit einer anderen Methode.

Referenzhandbuch

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HP Unterstützung und Service Begrenzte Gewährleistung von Hewlett-Packard

Begrenzte Gewährleistung von Hewlett-Packard 1. Bei Material- und Fabrikationsfehlern dieses HP Hardware-Produkts und des Zubehörs bietet die Firma HP dem Käufer (Endbenutzer) ab dem Kaufdatum eine Gewährleistung, deren Frist für das jeweilige Notebook begrenzt ist. Diese Frist wird in der Tabelle “Gewährleistungsdauer” weiter unten genannt. HP Pavilion und Omnibook XE Notebooks werden normalerweise mit einer einjährigen Standard-Gewährleistung geliefert. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Tabelle “Gewährleistungsdauer”. Bei entsprechender Benachrichtigung innerhalb der Gewährleistungsfrist wird ein nachweislich defektes Produkt nach Ermessen der Firma Hewlett-Packard entweder repariert oder ausgetauscht. Bei Ersatzprodukten kann es sich um neue Produkte oder Produkte mit gleicher Leistung handeln. 2. HP garantiert für die Gewährleistungsfrist ab Kaufdatum für den jeweiligen Computer, dass die Programmfunktionen der Software nicht aufgrund von Material- oder Fabrikationsfehlern fehlschlagen, sofern alle Dateien ordnungsgemäß installiert und verwendet werden. Diese Frist wird in der Tabelle “Gewährleistungsdauer” weiter unten genannt. Bei entsprechender Benachrichtigung innerhalb der Gewährleistungsfrist wird Software, die nachweislich ihre Programmfunktionen aufgrund derartiger Fehler nicht erfüllt, von Hewlett-Packard ersetzt. 3. Hewlett-Packard gewährleistet jedoch nicht den unterbrechungsfreien oder fehlerfreien Betrieb von HP Produkten. Sollte Hewlett-Packard nicht in der Lage sein, das betreffende Produkt innerhalb einer angemessenen Frist gemäß den Gewährleistungsbedingungen zu reparieren oder auszutauschen, ist der Kunde berechtigt, das Produkt gegen eine volle Erstattung des Kaufpreises an Hewlett-Packard zurückzugeben. 4. Die begrenzte Gewährleistung von HP gilt nur in Ländern oder in Regionen, in denen HP über Support-Einrichtungen für das jeweilige Produkt verfügt und in denen HP das jeweilige Produkt vermarktet. Die im Rahmen der Gewährleistung bereitgestellten Dienstleistungen können je nach örtlichen Standards variieren. HP ändert weder die Form, noch die Ausstattung oder die Funktion des Produkts, damit es in Ländern bzw. Regionen betrieben werden kann, in denen dessen Verwendung aufgrund gesetzlicher Bestimmungen oder geltender Vorschriften nie vorgesehen war. 5. Die Gewährleistung gilt nicht für Schäden, die verursacht werden durch (a) eine falsche oder unsachgemäße Benutzung, Pflege, Wartung oder Kalibrierung, (b) Software, Schnittstellen, Teile oder Zubehör anderer Hersteller, (c) durch eine ohne Zustimmung von HP vorgenommene Veränderung oder Missbrauch, (d) durch den Betrieb oder die Lagerung außerhalb der für dieses Produkt veröffentlichten Umgebungsbedingungen oder (e) durch falsche Vorbereitung und Pflege des Standorts.

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Referenzhandbuch

HP Unterstützung und Service Begrenzte Gewährleistung von Hewlett-Packard

6. HP ÜBERNIMMT IM RAHMEN DER GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN BEZÜGLICH DIESES PRODUKTS KEINE WEITEREN GEWÄHRLEISTUNGEN, WEDER MÜNDLICH NOCH SCHRIFTLICH. HP ÜBERNIMMT INSBESONDERE KEINE STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN IN BEZUG AUF DIE MARKTGÄNGIGKEIT, DIE HANDELSÜBLICHE QUALITÄT UND DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK FÜR DIESES PRODUKT. Für Kunden in Staaten, in denen die zeitliche Beschränkung der stillschweigenden Gewährleistung nicht zulässig ist, gelten die oben genannten Einschränkungen bzw. Ausschlüsse nicht. Diese Gewährleistung garantiert Ihnen bestimmte Rechte, was nicht ausschließt, dass weitere Rechte bestehen, die von Land/Region zu Land/Region verschieden sind. 7. DIE HIERIN GEWÄHRTEN ANSPRÜCHE SIND IM RAHMEN DER GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN DIE EINZIGEN UND EXKLUSIVEN ANSPRÜCHE DES KUNDEN. MIT AUSNAHME DER OBEN GENANNTEN BEDINGUNGEN HAFTET HEWLETT-PACKARD ODER EINER DER LIEFERANTEN UNTER KEINEN UMSTÄNDEN FÜR DATENVERLUST ODER FÜR IRGENDWELCHE DIREKTEN, INDIREKTEN, SPEZIELLEN ODER ZUFÄLLIG ENTSTANDENEN SCHÄDEN ODER FOLGESCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH ENTGANGENEN GEWINNS ODER DATENVERLUST), EINERLEI, OB AUF BASIS EINES VERTRAGS, EINER UNERLAUBTEN HANDLUNG ODER IRGENDEINER ANDEREN GESETZESTHEORIE. Für Kunden in Ländern, in denen der Ausschluss oder die Beschränkung zufällig entstandener Schäden bzw. von Folgeschäden nicht zulässig ist, gelten die oben genannten Ausschlüsse und Beschränkungen nicht. DIE HIER GENANNTEN GEWÄHRLEISTUNGSBEDINGUNGEN GELTEN ZUSÄTZLICH ZU IHREN GESETZLICH FESTGELEGTEN RECHTEN BEIM KAUF DIESES PRODUKTS UND BEDEUTEN IM RAHMEN DER GESETZLICHEN BESTIMMUNGEN KEINEN AUSSCHLUSS, KEINE EINSCHRÄNKUNG UND KEINE ÄNDERUNG DIESER RECHTE. Produkt

Dauer der begrenzten Gewährleistung

HP Notebook mit “1YR” oder ähnlicher Markierung auf dem Etikett mit der Seriennummer

1 Jahr oder markierte Anzahl von Jahren.

HP Notebook mit “90D” oder ähnlicher Markierung auf dem Etikett mit der Seriennummer

90 Tage oder markierte Anzahl von Tagen.

HP Notebook-Zubehör und Akkus (Batterien)

1 Jahr.

Zubehör anderer Hersteller Über HP vertriebenes Zubehör (“Distributed by HP”) anderer Hersteller

Keine Gewährleistung durch HP. Lesen Sie die Gewährleistungsbedingungen des jeweiligen Herstellers.

HP Software, Microsoft Software

90 Tage.

Referenzhandbuch

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Referenzinformationen

Referenzhandbuch

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Referenzinformationen Technische Daten zur Hardware

Technische Daten zur Hardware Aufgrund der kontinuierlichen Verbesserung unserer Produkte bleiben Änderungen an den folgenden Daten vorbehalten. Die aktuellen technischen Daten finden Sie auf der HP Notebook-Website (www.hp.com/notebooks). Physische Merkmale

Prozessor und Busarchitektur

Grafik

Abmessungen: 14,1-Zoll-Modelle: 330 × 278.3 mm. 15-Zoll-Modelle: 330 × 278.3 mm. Die Höhe variiert je nach Gerät. Das Gewicht kann durch unterschiedliche Konfiguration, herstellerbedingte Änderungen der Komponenten und Abweichungen in den Herstellungsprozessen variieren. Basisgewicht (14,1-Zoll-Modell): 2,7 kg Intel Mobile Pentium 4 Prozessor (mit 1,7 oder 1,8 MHz und mehr) mit SpeedStep Technologie (bei bestimmten Modellen). Intel Pentium 4c Prozessor (1,6 GHz) ohne SpeedStep Technologie (bei bestimmten Modellen). Intel Celeron Prozessor (1,5 GHz oder mehr) (bei bestimmten Modellen) 14,1/15 Zoll XGA (1024x768) oder 15 Zoll SXGA+ (1400x1050) TFT LCD-Display. ATI Mobility Radeon Grafikbeschleuniger, der für 16 oder 32 MB DDRGrafikspeicher und 4-fach AGP Grafikleistung konfigurierbar ist. Unterstützt 16 Millionen Farben und OpenGL Grafikfunktionen. Unterstützt Hardwarebeschleunigung für MPEG. Bildschirmtreiber unterstützt MPEG2-Überlagerung. Unterstützt LCD-+CRT- oder LCD- + TV-Betrieb (zwei Anzeigegeräte). Separater Grafikspeicher. Unterstützt NTSC und PAL TV. Zwei Anzeigegeräte für LCD und externen Monitor oder TV-Gerät. Farbunterstützung bei externen Anzeigegeräten: ab Auflösungen von 640 x 480 bis zu 1600 x 1200 Bildpunkten x 32 Bit.

Stromversorgung

Aufladbarer Lithium-Ionen-Akku mit 8 Zellen: 14,8 V, 3900 oder 4200 mAH. Betriebsdauer der Akkus: bis zu 2,5 Stunden (variiert je nach Modell und Einsatz). Aufladen der Akkus (100%): bis zu ungefähr 3 Stunden bei ausgeschaltetem System (variiert je nach Modell). Warnung bei niedrigem Ladezustand des Akkus Funktion für Standby/Ruhezustand und Wiederaufnahme. Universalnetzteil: 100 – 240 V Wechselstrom (50/60 Hz) Eingang, 19 V Gleichstrom Ausgang, 75 W, 3,95 A, 387,5 g, 127,3 mm x 51,5 mm x 29,3 mm.

Massenspeicher

Herausnehmbare IDE-Festplatte mit 20 bis 60 GB.

CD-/DVD-Laufwerk

Herausnehmbares 8-fach DVD- oder 24-/8-/8-/8-fach DVD-/CD-RW-Laufwerk (oder besser).

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Referenzhandbuch

Referenzinformationen Technische Daten zur Hardware

RAM

Zwei Steckplätze für DDR SDRAM-Erweiterung (PC-2100) auf bis zu 2 x 512 MB. 266 MHz RAM-Bus für MP-Chip-Satz und 512 MB (2*256 MB) für MZ-Chip-Satz.

Audiosystem

DirectSound. MIDI-Unterstützung (Wiedergabe). 16 Bit, Vollduplex-Stereoklang über zwei eingebaute Lautsprecher mit integrierten Resonanzkörpern. 1,5 W je Kanal, 64 Tonfrequenzen. Eingebautes Mikrofon. Polk Audio Zertifizierung bei 15-Zoll-Modellen (Pavilion). Dedizierte Regler für Stummschalten und Lautstärke (bei bestimmten Modellen). CD-Player (kann zur Wiedergabe genutzt werden, wenn sich das Notebook im Standby-Modus oder im Ruhezustand befindet oder ausgeschaltet ist). 3D-Enhanced Audio.

DFÜ

56 KBit/s Ambit Modem. 10/100 LAN integriert.

Tastatur und Zeigegeräte

Berührungsempfindliche QWERTY-Tastatur mit 87/88/91 Tasten mit Emulation für 101/102 Tasten. Integrierter Zahlenblock. 12 Funktionstasten (Fn). 5 benutzerprogrammierbare One-Touch-Tasten. TouchPad mit Sperrtaste und Betriebskontrollleuchte. Linke und rechte Klicktaste, Scroll-Pad für vertikales Blättern.

Wireless LAN (bei bestimmten Modellen)

Funk: IEEE 802.11b, WECA Wi-Fi konform, Direct Sequence Spread Spectrum. Betriebsfrequenz: 2,5 GHz ISM-Band. Die genauen Frequenzen und Kanäle sind vom jeweiligen Land abhängig. Datenübertragung (unkomprimiert): 1, 2, 5,5 oder 11 MBit/s. Transmitter-Ausgabe: 15 dBm typisch (ca. 30 mW), 16 dBm max. (ca. 40 mW). Receiver-Empfindlichkeit: –84 dBm typisch. Reichweite: bis zu 100 m (und mehr), je nach Umgebung und Bedingungen. Ein-/Aus-Taste und Kontrollleuchte. Mini-PCI-Schnittstelle.

Ein-/Ausgänge

2 USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus). 15-poliger VGA-Video-Ausgang (blau) mit DDC-Unterstützung. (Auflösung von bis zu 1600 × 1200 × 65.536 oder 16 Millionen Farben. Aktualisierungsrate von 60 bis 85 Hz, je nach Auflösung und Farbtiefe.) RJ-11-Anschluss für Modem des Typs Mini-PCI (bei bestimmten Modellen). RJ-45 LAN-Buchse. 25-polig, bidirektional, High-Speed ECP/EPP, parallel (burgunderfarben). S-Video-TV-Ausgang (gelb) (bei bestimmten Modellen). IEEE 1394 Anschluss (bei bestimmten Modellen). 4 MBit/s IrDA-kompatibler Infrarotanschluss (bei bestimmten Modellen). Ein Gleichstromeingang. Eine Mikrofonbuchse Eine Kopfhörerbuchse.

Referenzhandbuch

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Referenzinformationen Technische Daten zur Hardware

Erweiterbarkeit

Ein Typ II 16/32 Bit PC Card-Steckplatz (Unterstützung von 3,3 und 5 V). Vorbereitung für CardBus. Ein integrierter Secure Digital Multi-Media Card Steckplatz. Optionaler, einfacher Port-Replikator (bei bestimmten Modellen).

Sicherheitsmaßnahmen

Benutzer- und Verwalterkennwörter. Über DMI zugängliche, elektronische Seriennummer. Anschlussmöglichkeit für Kensington Microsaver Schloss.

Umgebungsbedingungen

Betriebstemperatur: 0 bis 40 °C . Relative Luftfeuchtigkeit (Betrieb): 10 bis 90% (0 bis 40 °C). Maximale Höhe über Meeresspiegel (Betrieb): bis zu 3000 m bei 25 °C . Lagertemperatur (außer Betrieb): –20 bis 65 °C .

Wichtigste Platinen

CPU: Intel Mobile Pentium 4 Prozessor. North Bridge: Intel 845MP oder MZ. South Bridge: Intel ICH3. Display-Controller: ATI M7 mit 32M DDR. Audio-Controller: Intel ICH3/Realtek ALC202 AC97 Codec. Controller für CD-Player: O2 OZ-163. LAN: Realtek RTL8100L. CardBus Controller: ENE 1410 Tastatur-Controller/eingebetteter Controller: National NS87591. Super I/O: SMSC LPC47N227. SD/MMC-Controller: W83L518D IEEE 1394 Controller: VIA VT6306

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Referenzhandbuch

Referenzinformationen Referenzinformationen zum Modem

Referenzinformationen zum Modem Mit Hilfe von AT-Befehlen und S-Registern können Sie die Funktionsweise des Notebook-Modems anpassen. Dazu können Sie das Dialogfenster “Telefon- und Modemoptionen” in der Systemsteuerung, einen Großteil der DFÜ-Software oder den Terminalmodus Ihrer Software verwenden (siehe “Ändern der Modemeinstellungen” auf Seite 63). Hinweis

Sie müssen sich gut mit Modems und deren Betrieb auskennen, um die Standardeinstellungen ändern zu können. Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über AT-Befehle, S-Register und bestimmte Ergebniscodes für das eingebaute Modem.

Referenzinformationen zum Modem (Ambit) In der folgenden Tabelle mit AT-Befehlen sind die Standardeinstellungen in Fettschrift hervorgehoben. Allen aufgeführten AT-Befehlen mit Ausnahme von A/ müssen die Zeichen “AT” vorangestellt werden. AT-Befehle (Ambit) Befehl

Funktion (Ambit)

Grundlegende und erweiterte AT-Befehle A/ A B0 C1 Dn E0 E1 H0 H1 I0 I1 I2 I3 I4 I5 I6 I7 I9 I10 I11

Befehl erneut ausführen (kein AT vorangestellt) Abnehmen und versuchen, Anruf zu beantworten V.22-Verbindung mit 1200 bps auswählen OK-Meldung zurückgeben Wählparameter Befehlsecho ausschalten Befehlsecho einschalten Auflegesequenz initialisieren Abnehmen, falls aufgelegt, und zum Befehlsmodus wechseln Modemgeschwindigkeit anzeigen Chip-Satz anzeigen DSB-Code-Version anzeigen Controller-Code-Version anzeigen Herstellernamen anzeigen Platinennamen anzeigen OK anzeigen OK anzeigen Daten/TAM/Handset/Mikrofon anzeigen Details zu DSP-Code anzeigen Details zu Controller-Code anzeigen

Referenzhandbuch

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Referenzinformationen Referenzinformationen zum Modem

Befehl

Funktion (Ambit)

I12 L0 L1 L2 L3 M0 M1 M2 M3

Treiberzeitmarke anzeigen Niedrige Lautstärke für Lautsprecher einstellen Niedrige Lautstärke für Lautsprecher einstellen Mittlere Lautstärke für Lautsprecher einstellen Hohe Lautstärke für Lautsprecher einstellen Lautsprecher ausschalten Lautsprecher während Handshaking einschalten und beim Empfangen des Trägersignals ausschalten Lautsprecher während Handshaking und beim Empfangen des Trägersignals einschalten Lautsprecher beim Wählen und beim Empfangen des Trägersignals ausschalten und beim Antworten einschalten Automatische Moduserkennung ausschalten Automatische Moduserkennung einschalten Online gehen Online gehen und lange Sequenz für Rückkehr zur höchsten Geschwindigkeit aktivieren Online gehen und kurze Sequenz für Rückkehr zur höchsten Geschwindigkeit aktivieren Impulswahl erzwingen Ergebniscodes für DTE zulassen Ergebniscodes für DTE unterdrücken S-Register n als Standardwert auswählen Wert von S-Register n zurückgeben Standard-S-Register n auf Wert v einstellen DTMF-Wahl erzwingen Ergebniscodes im Kurzformat anzeigen Ergebniscodes im Langformat anzeigen Nur DTE-Geschwindigkeit anzeigen Leitungsgeschwindigkeit, EC-Protokoll und DTE-Geschwindigkeit anzeigen Nur DCE-Geschwindigkeit anzeigen Grundlegende Ergebniscodes für Anruffortschritt anzeigen, z. B. Ok, Connect, Ring, No Carrier, (oder für Busy, falls aktiviert, und keine Erkennung des Wähltons), No Answer und Error Grundlegende Ergebniscodes für Anruffortschritt und Verbindungsgeschwindigkeiten anzeigen, z. B. Ok, Connect, Ring, No Carrier (oder für Busy, falls aktiviert, und keine Erkennung des Wähltons), No Answer, Connect XXXX und Error Grundlegende Ergebniscodes für Anruffortschritt und Verbindungsgeschwindigkeiten anzeigen, z. B. Ok, Connect, Ring, No Carrier (oder für Busy, falls aktiviert, und keine Erkennung des Wähltons), No Answer, Connect XXXX und Error Grundlegende Ergebniscodes für Anruffortschritt und Verbindungsgeschwindigkeiten anzeigen, z. B. Ok, Connect, Ring, No Carrier, No Answer, Connect XXXX, Busy und Error Alle Ergebniscodes für Anruffortschritt und Verbindungsgeschwindigkeiten anzeigen, z. B. Ok, Connect, Ring, No Carrier, No Answer, Connect XXXX, Busy, No Dial Tone und Error OK anzeigen OK anzeigen Gespeichertes Profil 0 nach Zurücksetzen bei laufendem Modem wiederherstellen Soft-Reset und gespeichertes Profil 1 nach Zurücksetzen bei laufendem Modem wiederherstellen Soft-Reset und unabhängig vom Trägerstatus Aktivieren von RLSD erzwingen RLSD gemäß Trägerstatus aktivieren/deaktivieren Modem ignoriert DTR Modem wechselt bei DTR-Ausfall zu Befehlsmodus Modem blockiert bei DTR-Ausfall Werkseitige Konfiguration 0 wiederherstellen

N0 N1 O0 O1 O2 P Q0 Q1 Sn Sn? Sn=v T V0 V1 W0 W1 W2 X0 X1 X2 X3 X4 Y0 Y1 Z0 Z1 &C0 &C1 &D0 &D1 &D2 &F0

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Referenzhandbuch

Referenzinformationen Referenzinformationen zum Modem

Befehl

Funktion (Ambit)

&F1 &J0 &K0 &K3 &K4 &K5 &K6 &L0 &L1 &M0 &P0 &P1 &Q0 &Q5 &Q6 &S0 &T0 &T1 &T2 &T3 &T4 &T5 &T6 &T7 &T6 &T7 &T8 &V &W0 &W1 &Y0 &Y1 &Zn=x

Werkseitige Konfiguration 1 wiederherstellen S-Register-Antwort nur für Kompatibilität einstellen DTE/DCE-Flusssteuerung deaktivieren RTS/CTS DTE/DCE-Flusssteuerung aktivieren XON/XOFF DTE/DCE-Flusssteuerung aktivieren Transparente XON/ XOFF-Flusssteuerung aktivieren Sowohl RTS/CTS- als auch XON/XOFF-Flusssteuerung aktivieren OK anzeigen OK anzeigen OK anzeigen 10 pps Impulswahl mit 39%/61% Herstellen/Unterbrechung einstellen 10 pps Impulswahl mit 33%/67% Herstellen/Unterbrechung einstellen OK anzeigen OK anzeigen OK anzeigen OK anzeigen Alle laufenden Tests beenden Lokalen, analogen Schleifenbetrieb (loopback) initialisieren Ergebniscode ERROR (Fehler) zurückgeben OK anzeigen OK anzeigen OK anzeigen OK anzeigen OK anzeigen OK anzeigen OK anzeigen OK anzeigen Aktuelle Konfiguration und gespeicherte Profile anzeigen Aktuelle Konfiguration als Profil 0 speichern Aktuelle Konfiguration als Profil 1 speichern OK anzeigen OK anzeigen Wählzeichenfolge x (bis zu 38 Stellen) an Position n (0 bis 3) speichern

Faxklasse 1 +Fclass=0 +Fclass=1 +Fclass=2 +FAE=0 +FAE=1 +FRH=n

+FRM=n +FRS=n

Datenmodus auswählen Modus für Faxklasse 1 auswählen Modus für Faxklasse 2 auswählen Automatische Daten-/Faxantwort deaktivieren Automatische Daten-/Faxantwort aktivieren Daten mit HDLC-Rahmen empfangen: 3=V.21 channel 2, 300bps, 24=V.27ter 2400bps, 48=V.27ter 4800bps, 72=V.29 7200bps, 73=V.17 7200bps long, 74=V.17 7200bps short, 96=V.29 9600bps, 97=V.17 9600bps long, 98=V.17 9600bps short, 121=V.17 12000bps long, 122=V.17 12000bps short, 145=V.17 14400bps long, 146=V.17 14400bps short Daten empfangen: 24=V.27ter 2400bps, 48=V.27ter 4800bps, 72=V.29 7200bps, 73=V.17 7200bps long, 74=V.17 7200bps short, 96=V.29 9600bps, 97=V.17 9600bps long, 98=V.17 9600bps short, 121=V.17 12000bps long, 122=V.17 12000bps short, 145=V.17 14400bps long, 146=V.17 14400bps short Deaktivierungssignal (Silence) empfangen, n×10 ms

Referenzhandbuch

163

Referenzinformationen Referenzinformationen zum Modem

Befehl

Funktion (Ambit)

+FTH=n

Daten mit HDLC-Rahmen übertragen: 3=V.21 channel 2, 300bps, 24=V.27ter 2400bps, 48=V.27ter 4800bps, 72=V.29 7200bps, 73=V.17 7200bps long, 74=V.17 7200bps short, 96=V.29 9600bps, 97=V.17 9600bps long, 98=V.17 9600bps short, 121=V.17 12000bps long, 122=V.17 12000bps short, 145=V.17 14400bps long, 146=V.17 14400bps short Daten übertragen: 24=V.27ter 2400bps, 48=V.27ter 4800bps, 72=V.29 7200bps, 73=V.17 7200bps long, 74=V.17 7200bps short, 96=V.29 9600bps, 97=V.17 9600bps long, 98=V.17 9600bps short, 121=V.17 12000bps long, 122=V.17 12000bps short, 145=V.17 14400bps long, 146=V.17 14400bps short Übertragung stoppen und warten, n×10 ms Aktive Konfiguration für Befehl zurückgeben Modemfunktionen für Befehl zurückgeben

+FTMn +FTS=n +F? +F=?

Faxklasse 2 +FMR? +FMDL? +FREV? +FDR +FDT +FET=n +FK +FAXERR=n +FBOR=n +FCQ=0 +FCR=n +FDCC=... +FDCS=... +FDIS=... +FLID=”xxx” +FPHCTO=n +FPTS=n

Herstellerkennung anfordern Produktmodell identifizieren Produktversion identifizieren Phase C zum Empfangen von Daten beginnen oder fortsetzen Daten übertragen Seitensatzzeichen übertragen Sitzung beenden Sitzungsfehler anzeigen Daten-Bit-Reihenfolge: 0,2=direct, 1,3=reversed Qualitätsprüfung kopieren Empfangsbereit: 0=unable, 1=able DCE-Funktionen Parameter für aktuelle Sitzungsergebnisse Parameter für aktuelle Sitzungsfunktionen Lokale ID-Zeichenfolge DTE-Phase C, Antwort-Timeout n×100ms Status der Seitenübertragung

S-Register (Ambit) Register

Funktion (Ambit)

Bereich/Einheiten

Standard

S0 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 S10 S11 S12 S14 S16 S21 S22

Ruftöne bis zu automatischer Antwort Ruftonzähler Escape-Zeichen CR-Zeichen (Wagenrücklauf) LF-Zeichen (Zeilenvorschub) Rückschrittzeichen Wartezeit auf Freizeichen Wartezeit auf Träger Unterbrechungszeit für Wahlverzögerungsparameter Antwortzeit für Trägererkennung Zeit zum Trennen der Verbindung nach Trägerverlust DTMF-Tonlänge Verzögerung für Escape-Aufforderung Allgemeiner Status der Bitmap-Optionen Status der Bitmap-Optionen für den Testmodus (&T) V.24/allgemeiner Status der Bitmap-Optionen Status der Bitmap-Optionen für Lautsprecher/Ergebnisse

0 – 255/Ruftöne 0 – 255/Ruftöne 0 – 255/ASCII 0 – 127/ASCII 0 – 127/ASCII 0 – 255/ASCII 2 – 255/s 1 – 255/s 0– 255/s 1 – 255/0,1 s 1 – 255/0,1 s 50 – 255/0,001 s 0 – 255/0,02 s

0 0 43 13 10 8 2 60 2 6 100 70 50 138 (8Ah) 0 52 (34h) 117 (75h)

164

Referenzhandbuch

Referenzinformationen Referenzinformationen zum Modem

Register

Funktion (Ambit)

Bereich/Einheiten

Standard

S29 S37 S41 S46 S91

Zeit für Flash-Wählparameter Verbindungsgeschwindigkeit der Leitung Allgemeiner Status der Bitmap-Optionen Steuerung der Datenkomprimierung Ebene der Datenübertragung

0 – 255/10 ms

136, 138 6-15/dBm

S92

Dämpfungsebene für Faxübertragung

6-15/dBm

S95

Meldungskontrolle für Ergebniscodes

5 0 3 (03h) 138 10 (landesabhängig) 10 (landesabhängig) 0

Ausgewählte Ergebniscodes (Ambit) Code

Bedeutung

0 1 2 3 4 5 6 7 8

OK CONNECT (VERBUNDEN) RING (ANRUFEN) NO CARRIER (KEIN TRÄGER) ERROR (FEHLER) CONNECT 1200 (VERBUNDEN 1200) NO DIAL TONE (KEIN FREIZEICHEN) BUSY (BESETZT) NO ANSWER (KEINE ANTWORT)

Referenzhandbuch

165

Referenzinformationen Sicherheitshinweise

Sicherheitshinweise Netzkabel Das mit dem Netzteil des Notebooks gelieferte Netzkabel muss den lokalen Stecker- und Spannungsanforderungen entsprechen. Die Betriebsgenehmigung für Ihr Netzteil wurde unter Verwendung des für Ihre Region vorgesehenen Netzkabels erteilt. Reisen Sie jedoch in eine andere Region oder müssen Sie das Gerät an andere Steckdosen oder Stromnetze mit anderen Netzspannungen anschließen, müssen Sie eines der nachfolgend aufgeführten Netzkabel verwenden. Wenden Sie sich zum Kauf eines Netzkabels (einschließlich eines Kabels für ein nachstehend nicht aufgeführtes Land bzw. eine nicht aufgeführte Region) oder eines Austausch-Netzteils an den örtlichen Hewlett-Packard Fachhändler oder an eine HP Geschäftsstelle. Wenn Sie ein Netzkabel mit einem Stecker mit einer Schmelzsicherung verwenden und die Sicherung ersetzen müssen, achten Sie darauf, dass Sie eine zertifizierte Sicherung einsetzen. Land/Region

Nennspannung und -strom

HP Teilenummer

Kanada Mexiko Philippinen Taiwan USA

125 V Wechselstrom (3 A)

8120-6313

Europa Ägypten Israel Saudi-Arabien

250 V Wechselstrom (2,5 A)

8120-6314

Hongkong Singapur Vereinigtes Königreich

250 V Wechselstrom (2,5 A)

8120-8699

Australien Neuseeland

250 V Wechselstrom (2,5 A)

8120-6312

Japan

125 V Wechselstrom (3 A)

8120-6316

Indien

250 V Wechselstrom (2,5 A)

8120-0702

Südafrika

250 V Wechselstrom (2,5 A)

8120-6317

Argentinien

250 V Wechselstrom (2,5 A)

8120-8367

Chile

250 V Wechselstrom (2,5 A)

8120-8452

Volksrepublik China

250 V Wechselstrom (2,5 A)

8120-8373

166

Referenzhandbuch

Referenzinformationen Sicherheitshinweise

Ergonomie WARNUNG

Ergonomische Mängel bzw. die unsachgemäße Verwendung von Tastaturen und anderen Eingabegeräten können zu körperlichen Beschwerden führen. Die Anweisungen zum ergonomischen Arbeiten in der HP Bibliothek enthalten weitere Informationen zum Reduzieren dieses Risikos. Diese Anweisungen finden Sie auch auf der HP Website zum Thema Ergonomie unter www.hp.com/ergo.

Sicherheitshinweise zum Akku Hinweis

Verwenden Sie ausschließlich den mit Ihrem Notebook gelieferten Akku oder einen von HP zertifizierten Austauschakku – siehe “Erwerben von Zubehör” im Online-Referenzhandbuch. • Die Akkukontakte dürfen nicht mit Metallteilen in Berührung kommen, sonst kann es zu Verbrennungen und Schäden am Akkusatz kommen. • Bauen Sie den Akku nicht auseinander. Er enthält keine zu wartenden Komponenten. Werfen Sie den Akkusatz nicht in offenes Feuer oder Wasser. • Handhaben Sie einen beschädigten oder auslaufenden Akku mit äußerster Vorsicht. Sollten Sie mit dem Elektrolyt in Kontakt kommen, waschen Sie die betroffene Stelle mit Wasser und Seife. Sollte Elektrolyt in Ihre Augen geraten, spülen Sie diese 15 Minuten lang mit Wasser aus, und begeben Sie sich in medizinische Behandlung. • Die Lagertemperatur des Akkusatzes darf nicht zu hoch sein (max. 60°C). • Wird der Akku nicht verwendet, bewahren Sie ihn in der mitgelieferten AkkuSchutztasche auf. • Beachten Sie bei der Entsorgung des Akkusatzes die örtlichen Vorschriften zur Entsorgung und Wiederverwertung von Batterien. Bei Fragen wenden Sie sich an ein örtliches Entsorgungsunternehmen. • Austauschakkus erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler oder Ihrem HP Vertriebsbüro. • Bei Umgebungstemperaturen von über 45°C darf der Akku nicht geladen werden. • Tauschen Sie den Akkusatz nur gegen einen Akkusatz desselben Typs oder einen baugleichen Akkusatz aus, der vom Hersteller empfohlen wird.

Referenzhandbuch

167

Referenzinformationen Sicherheitshinweise

Laser-Sicherheitshinweise Die zusammen mit dem Computer verwendeten CD-ROM- bzw. DVD-Laufwerke sind Lasergeräte der Klasse 1 gemäß dem Radiation Performance Standard des U.S. Department of Health and Human Services (DHHS) und den Internationalen Standards IEC 825 / IEC 825-1(EN60825 / EN60825-1). Diese Geräte sind nicht als gefährlich eingestuft, dennoch werden folgende Vorsichtsmaßnahmen empfohlen: • Lesen und beachten Sie die nachfolgenden Anweisungen sorgfältig, um die ordnungsgemäße Verwendung sicherzustellen. • Sollte das Gerät gewartet werden müssen, wenden Sie sich an Ihr autorisiertes HP Kundendienstzentrum (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 149). • Nehmen Sie keine technischen Änderungen an der Einheit vor. • Vermeiden Sie direkten Blickkontakt mit dem Laserstrahl – Sie dürfen die Einheit nicht öffnen. CLASS 1 LASER PRODUCT LASERKLASSE 1

LED-Sicherheitshinweise Der Infrarotanschluss an der Vorderseite des Computers ist ein LED-Gerät (Light Emitting Diode) der Klasse 1 gemäß dem Internationalen Standard IEC 825-1(EN60825-1). Das Gerät ist nicht als gefährlich eingestuft, dennoch werden folgende Vorsichtsmaßnahmen empfohlen: • Sollte das Gerät gewartet werden müssen, wenden Sie sich an Ihr autorisiertes HP Kundendienstzentrum (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 149). • Nehmen Sie keine technischen Änderungen an der Einheit vor. • Vermeiden Sie direkten Blickkontakt mit dem Laserstrahl. Infrarotstrahlung ist unsichtbar, und daher mit dem bloßen Auge nicht erkennbar. • Versuchen Sie nicht, den LED-Strahl mit einem optischen Gerät anzuschauen. CLASS 1 LED PRODUCT LED-PRODUKT DER SCHUTZKLASSE 1 168

Referenzhandbuch

Referenzinformationen Sicherheitshinweise

Beeinflussung durch Radiofrequenzstrahlungen Die ausgestrahlte Ausgabeleistung der internen drahtlosen IEEE 802.11 Funkeinheit liegt weit unter den Höchstgrenzen für FCC-Radiofrequenzen, denen das Umfeld ausgesetzt sein darf. Dennoch ist die interne drahtlose Funkeinheit so zu verwenden, dass die Möglichkeit der Berührung durch Menschen während des Normalbetriebs auf ein Minimum reduziert wird. Die interne drahtlose Funkeinheit erfüllt die Richtlinien, die in Standards und Empfehlungen für die Sicherheit bei Radiofrequenzen enthalten sind, die den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung widerspiegeln. HP geht daher davon aus, dass die interne drahtlose Funkeinheit bei deren Verwendung keine Risiken für die Kunden birgt. Die Menge der ausstrahlenden Energie liegt weit unter derjenigen von anderen drahtlosen Geräten wie Mobiltelefonen. Die Nutzung drahtloser Funkeinheiten kann jedoch in bestimmten Situationen oder Umgebungen, z. B. während Flugreisen, Einschränkungen unterliegen. Sollten Sie sich nicht mit diesen Einschränkungen auskennen, empfiehlt es sich, um Erlaubnis zu bitten, bevor Sie die drahtlose Funkeinheit einschalten.

Referenzhandbuch

169

Referenzinformationen Hinweise und Bestimmungen

Hinweise und Bestimmungen Dieser Abschnitt enthält wichtige Informationen zur Konformität des Notebooks mit Bestimmungen in bestimmten Regionen. Änderungen am Computer, die nicht ausdrücklich von Hewlett-Packard genehmigt wurden, können zum Verlust der Betriebserlaubnis in diesen Regionen führen.

Europäische Gemeinschaft Die Geräte wurden gemäß Ratsentscheidung 98/482/EC für den Anschluss an eine einzelne Telefonbuchse im europäischen Raum (Public Switched Telephone Network) und für drahtlose Netzwerke mit Radiofrequenz zertifiziert. In Anbetracht der Unterschiede zwischen den einzelnen Telefonnetzen bietet die Zertifizierung für sich genommen keine absolute Sicherheit, dass die Geräte bei Anschluss an jeder beliebigen Telefonbuchse funktionieren. Sollten Probleme auftreten, wenden Sie sich zunächst an den Gerätehersteller. Diese Geräte wurden zum Betrieb in allen Ländern der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft entwickelt (Public Switched Telephone Networks). Die Kompatibilität zum Netz ist von internen Software-Einstellungen abhängig. Wenden Sie sich an den Gerätehersteller, wenn Sie die Geräte in einem anderen Telefonnetz einsetzen müssen. Weitere Informationen zur Unterstützung für das Produkt erhalten Sie bei Hewlett-Packard (siehe “Kontaktaufnahme mit HP für Unterstützung oder Service” auf Seite 149).

International Produkte, die international von Hewlett-Packard und seinen autorisierten Händlern vertrieben werden, erfüllen die auf den folgenden Seiten genannten Spezifikationen.

170

Referenzhandbuch

Referenzinformationen Hinweise und Bestimmungen

Konformitätserklärung (gemäß ISO/IEC Guide 22 und EN 45014) Name des Herstellers: Adresse des Herstellers:

Hewlett-Packard Company Hewlett-Packard Company Mobile Computing Division 19310 Pruneridge Ave. Cupertino, CA 95014, U.S.A. erklärt, dass folgende(s) Produkt(e) Produktname: Laptop-Computer Modellnummer(n): HP Omnibook xt1000, xz oder HP Pavilion zt1000 (1000 Serie steht für die Zahlen 1xxx, wobei gilt x = 9 - 0) Produktoptionen: Alle folgenden Produktspezifikationen entspricht: Sicherheit: IEC 60950: 1991 +A1, A2, A3, A4. EN60950: 1992 +A1, A2, A3, A4, A11 IEC 60825-1:1993 +A1 / EN 60825-1:1994 +A11 Klasse 1 (Laser/LED) GB4943: 1995 EMC:

CISPR 22: 1997, EN 55022: 1998 Class B CISPR 24:1997 / EN 55024: 1998 IEC 61000-3-2:1995 / EN 61000-3-2: 1995 +A1: 1998 + A2: 1998 IEC 61000-3-3:1994 / EN 61000-3-3: 1995 GB9254: 1998 AS/NZS 3548: 1995 Rules and Regulations of Class B FCC Title 47 CFR, Part 15 Class B/ANSI C63.4: 1992

Telekommunikation: Funk:

TBR 21: 1998, EG 201 121: 1998 Nummer der benachrichtigten Behörde: 0682 Adresse der benachrichtigten Behörde: CETECOM ICT Services GmbH, Untertürkheimer Str.6-10, D-66117 Saarbrücken Equipment Class 2 ETSI 300-826 General EMC requirements for Radio equipment ETSI 300-328 Technical requirements for Radio equipment.

Weitere Informationen:

Das Produkt entspricht den Anforderungen der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EC und trägt das entsprechende CE-Siegel. Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC Rules. Der Betrieb unterliegt folgenden zwei Bedingungen: (1) Das Gerät darf keine schädigenden Interferenzen verursachen, und (2) das Gerät muss alle empfangenen Interferenzen handhaben können, einschließlich Interferenzen, die zu unerwünschter Funktionsweise führen können. Das für dieses Produkt verwendete Netzteil HP F1454A bzw. F1718A wurde für alle Stromnetze außer IT-Stromnetzen entwickelt.

Corvallis, OR, USA 1. Dezember 2001

Ansprechpartner in Europa für Fragen zu diesen Richtlinien und Bestimmungen: Hewlett Packard GmbH, HQ-TRE, Herrenberger Straße 130, 71034 Böblingen, Deutschland. Fax: +49 7031 -143143. Ansprechpartner in den USA: Hewlett Packard Co., Corporate Product Regulations Manager, 3000 Hanover Street, Palo Alto, CA 94304. Phone: +1 (650) 857-1501.

Referenzhandbuch

171

Index A Ad-Hoc, drahtlose Kommunikation (802.11) Netzwerk konfigurieren, 69 Akku aufladen, 55 Betriebsdauer, 56, 57, 133 einsetzen, 22 entfernen, 22 ersetzen, 56 Fehlerbehebung, 133 Kapazität erhalten, 57 Ladekontrollleuchte, 54 Lebensdauer erhöhen, 57 Sicherheit, 167 Status prüfen, 54, 83 Warnung bei niedrigem Ladezustand, 55 Akkuladung Ladekontrollleuchte, 18 ALT GR (Taste), 38 Andocken Port-Replikator, 101 Anschließen an das Internet, 62 Audiogeräte, 96 Diskettenlaufwerk, 95 Externer Monitor, 96 IEEE 1394 Geräte, 103 Infrarotgeräte, 100 parallele Geräte, 93 Port-Replikator, 101 USB-Geräte, 94 Anschließen (Sicherungskabel), 42, 43, 102 Anschlüsse Notebook, 93 Antistatische Vorsichtsmaßnahmen, 105 Anwendungstaste, 37 Anzeige Fehlerbehebung, 118 Timeouts, 47 Anzeigegerät anpassen, 39 Auflösung, 39 Einstellungen, 39 extern, 96

Größe von Objekten, 39 Helligkeit, 35 sekundäres, 97 Symbole vergrößern, 39 Taskleistensymbol, 38 TV-Gerät, 98 AT-Befehle, 64, 161 Audio Fehlerbehebung, 115 Geräte anschließen, 96 Lautstärke einstellen, 115 Ausschalten, 53

beim ersten Starten, 25 Datenträger einlegen, 81 Datenträger herausnehmen, 81 Statuskontrollleuchte, 19 Systemstart, 32 CDs abspielen, 82, 83 bei ausgeschaltetem Notebook, 82 empfehlenswerte Medien, 87 erstellen oder kopieren, 87 Wiedergabestatus prüfen, 83

B

D

Bildschirm Helligkeit, 56 BIOS Notebook aktualisieren, 146 Beenden (Menü, 143 Sicherheit (Menü, 143 BIOS-Konfigurationsprogramm verwenden, 41, 141 BIOS-Setup-Programm Beenden (Menü), 143 Booten (Menü), 143 Hauptmenü, 142 Sicherheit (Menü), 143 Blättern anpassen, 34 in horizontaler Richtung, 34 in vertikaler Richtung, 34 TouchPad und Scroll-Pad, 34 Bluetooth ausschalten, 73 Dateien senden, 74 DFÜ-Verbindungen (Netzwerk), 75 drahtlos, 72 einschalten, 72 konfigurieren, 73 serielle Verbindungen, 74 Booten (Menü, BIOS), 143 Boot-Gerät auswählen, 32 Boot-Gerätereihenfolge, 143

Dateien wiederherstellen, 144 Daten schützen, 47 DDR 266 RAM, 124 DFÜ-Netzwerkverbindungen LAN, 63 DFÜ-Verbindungen (Netzwerk) Bluetooth, 75 Diagnose, 140 Dienstprogrammpartition erstellen, 110, 144, 145 erweitern, 144 Diskettenlaufwerk Fehlerbehebung, 120 Systemstart, 32 USB-Anschluss, 95 Display ausschalten, 53 Helligkeit, 38, 47 Lebensdauer maximieren, 47 Qualität, 119 Drahtlose Kommunikation (802.11) Ad-Hoc-Netzwerk, 69 (802.11) Ausschalten, 71 (802.11) einschalten, 70 (802.11) Funktionen, 68 (802.11) Status, 70 (802.11) Verbinden, 68 (Bluetooth) ausschalten, 73 (Bluetooth) einschalten, 72 (Bluetooth) Funktionen, 72 (Bluetooth) konfigurieren, 73 Einschränkungen bei der Nutzung, 70, 72, 74

C CardBus Karten, 88, 90 CD-/DVD-Laufwerk

Referenzhandbuch

173

Fehlerbehebung, 137 Kontrollleuchte, 70, 73 Drucken Fehlerbehebung, 134 Infrarot, 100 kompatible Drucker, 93 parallele Verbindung, 93 DVD-Laufwerk Fehlerbehebung, 116 Regionalcode einstellen, 86, 117 DVDs abspielen, 86 Regionalcode, 86, 117 Wiedergabestatus prüfen, 83, 86

E e-Diagtools für Windows, 139 Einleitung, 12 E-Mail HP Customer Care, 149 senden und empfangen, 64 Energieverwaltung automatisch, 50 Schemas, 51 Ergonomie, 21 Erneutes Installieren von Windows, 144 Erweiterter Speicher, 142 Euro-Symbol, 123 Externe Geräte Maus, 94 Monitor, 96 Tastatur, 94

F F10 (Diagnose), 140 Fax Console, 65 Fax Services, 65 Faxe drucken, 66 empfangen, 66 senden, 66 Fehlerbehebung Akku, 133 Anzeige, 118 Audio, 115 Diskettenlaufwerk, 120 drahtlose Kommunikation, 137 Drucken, 134 DVD-Laufwerk, 116 Festplatte, 120 HP Instant Support, 114 Inbetriebnahme, 135 Informationsquellen, 114

174

LAN, 123 Modem, 125, 126 One-Touch-Tasten, 129 Parallelanschluss, 129 PC Card, 131 Ruhezustand, 136 Speicher, 124 Standby, 136 Stromversorgung, 133 Tastatur, 122 TouchPad, 122 USB-Anschluss, 129 Wiederaufnahme, 136 Festplatte austauschen, 110 Dienstprogrammpartition, 110 Dienstprogrammpartition erstellen, 145 Fehlerbehebung, 120 Halterung, 111 NTFS-Format, 145 schützen, 46 Statuskontrollleuchte, 18 warten, 47 Wartung, 47 Filme (DVD), 86 Flugzeuge drahtlose Kommunikation, 72, 74 Drahtlose Kommunikation, 70 Fn-Taste + Bild ab (Lautstärke reduzieren), 35 + Bild auf (Lautstärke erhöhen), 35 + F1 (Helligkeit reduzieren), 35, 37, 38 + F2 (Helligkeit erhöhen), 35, 37, 38 + F5 (Anzeigegerät auswählen), 35, 97 + F8 (Zahlenblock), 35 + Num-Taste (Rollen-Modus), 35 + One-Touch-Taste (LEDs für One-Touch-Tasten), 35 + Rücktaste (Stummschaltfunktion), 35, 40 Externe Tastaturen, 35 Temporärer Zahlenblock, 38 verwenden, 35

G Geräte Boot-Reihenfolge, 143

Referenzhandbuch

Gesperrte Telefonnummer (Modem), 126 Gewährleistung, 152 Gewichtsparendes Modul, 78, 80 Großschreibmodus, 19

H Hardwarespezifikationen, 158 Hauptmenü (BIOS), 142 Helligkeit anpassen, 35, 38 Hewlett-Packard Unterstützung, 114 Hinweise und Bestimmungen, 170 Hot-Keys, 35 HP Bibliothek, 14 HP Customer Care Kontaktaufnahme per E-Mail, 149 Website, 14 HP Desktop Zoom, 39 HP Hinweise, 14 HP Instant Support, 114, 115 HP Quick Lock, 42

I IEEE 1394 Geräte anschließen, 103 Infrarotanschluss Sicherheit, 168 Infrarotkommunikation Dateien übertragen, 101 Drucken, 100 Geräte anschließen, 100 keine Nutzung, 100 konfigurieren, 100 Verbindungen herstellen, 100 Installieren der ursprünglichen Software, 144 Internet Anschließen, 62 Verbinden, 27 Verbindung trennen, 63 Internet Explorer, 62 Internet Service Provider, 60, 62

K Karten (PCMCIA), 88, 90 Kennwörter bei Wiederaufnahme, 41 Benutzer, 41 im BIOS, 41 unter Windows, 41 Verwalter, 41

Kensington Schloss anbringen, 42, 43, 102 Klang Lautstärke anpassen, 40 Klicktasten konfigurieren, 33 verwenden, 33 Kontrollleuchten LAN-Anschluss, 67 Status, 18, 19

L LAN Drahtlos, 68 Einwählen, 63 Fehlerbehebung, 123 Kontrollleuchten, 67 Verbindung herstellen, 67 Lasersicherheit, 168 Laufwerke Dienstprogrammpartition erstellen, 145 Festplatte austauschen, 110 Festplattenhalterung, 111 Lautstärke anpassen, 35, 40 einstellen, 40 Fehlerbehebung, 115 Taskleistensymbole, 40 Lokales Netzwerk (LAN) Systemstart, 32 Luftzufuhr, 46, 121

M Maus extern, 94 Fehlerbehebung, 122 Modem anschließen, 24 anschließen an das Internet, 62 AT-Befehle, 64, 161 DFÜ-Verbindung, 63 Eingebaut, 61 Einstellungen, 63 E-Mail senden, 64 Faxen, 65 Fehlerbehebung, 125, 126 gesperrte Telefonnummer, 126 Software, 60 Sperrliste, 62 Sperrzeit für Telefonnummern, 126 Monitor extern, 96

MP3 Dateien abspielen, 82 Starttaste, 83 Multimediatasten bei ausgeschaltetem Notebook, 82 Netzschalter, 20 verwenden, 82

N Netzkabel, 166 Netztaste verwenden, 25 Netzteil anschließen, 23 Erfordernisse, 166 Kompatibilität, 23 Netzwerk LAN, Siehe LAN Netzwerke Verbindung herstellen, 67 Neustart Boot-Gerät, 143 Norton AntiVirus, 43 Notebook automatische Energieverwaltung, 50 BIOS-Einstellungen ändern, 41, 141 ein- und ausschalten, 25, 30 konfigurieren, 21 registrieren, 26 reinigen, 48 schützen, 46, 104, 105, 121 Standardeinstellungen, 30 testen, 140 Timeouts, 50, 51, 134 Überhitzung, 121 warten, 46 Wartung, 47 Wiederaufnahme, 30 zurücksetzen, 31 NTFS-Format, 145 NTSC für Ausgabe auswählen, 99 Numerische Verriegelung, 19 Nutzungsbedingungen, 3

verwenden, 36

P Pad-Sperre Taste, 34 PAL für Ausgabe auswählen, 99 Parallelanschluss Fehlerbehebung, 129 Parallele Geräte (anschließen), 93 Partition (Dienstprogramm), 144 Partition (Dienstprogrammpartition), 110, 145 PC Cards einsetzen, 88, 90 entfernen, 89 Fehlerbehebung, 131 getestete, 89, 91 stoppen, 89 Strom sparen, 56 PCMCIA-Karten, 88, 90 Port-Replikator anschließen, 101 Prozessorgeschwindigkeit, 52 maximieren, 57

R RAM DDR 266, 124 entfernen, 104, 105, 106 hinzufügen, 104 Regionalcode (DVDs) einstellen, 86, 117 Registrierung, 26 Reparaturservice in Anspruch nehmen, 114, 152, 153 Versand, 153 Reset-Taste verwenden, 31 Rollen-Modus, 35 Ruhezustand (Stromversorgungsmodus) aufrufen, 30, 53 Automatisch, 51 Wiederaufnahme, 30, 136

O

S

One-Touch-Tasten angezeigte Beschriftungen, 37 Fehlerbehebung, 129 konfigurieren, 36 LEDs, 35

Schutz Kensington Schloss, 42, 43, 102 Scroll-Pad anpassen, 34 Blättern, 34

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deaktivieren, 33, 34 konfigurieren, 33 und Port-Replikator, 33 verwenden, 33 Sekundäres Anzeigegerät, 97 Serielle Verbindungen Bluetooth, 74 Service (Reparatur), 114 Sicherheit Akku verwenden, 167 Antivirus-Software, 43, 47 drahtlose Kommunikation, 72, 74 Drahtlose Kommunikation, 70 Infrarotanschluss, 168 Kensington Schloss, 42, 43, 102 Laser, 168 Netzkabel, 166 Software Lizenz, 3 Vorinstalliert, 13 Sonderzeichen, 38 Sparen von Akkustrom, 56 SpeedStep Technology, 52 Speicher DDR 266, 124 erweitert, 142 Fehlerbehebung, 124 herausnehmen, 104, 105, 106 hinzufügen, 104 Sperrliste (Modem), 62 Sperrtaste für die Pads Kontrollleuchten, 33 verwenden, 33 Sperrzeiten Modem, 126 Standard-BIOS-Einstellungen, 142 Standardeinstellungen, 30 Standby (Stromversorgungsmodus) aufrufen, 30 automatisch, 50 beim Schließen des Deckels, 53 Fehlerbehebung, 136 Kennwort bei Wiederaufnahme, 41 Strom sparen, 56 und Lebensdauer des Displays, 47 Wiederaufnahme, 30, 136 Statische Elektrizität Vorsichtsmaßnahmen, 104, 105 Statusfeld Uhrzeit und Datum einstellen, 84 verwenden, 83

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Statuskontrollleuchten Akkuladung, 18 Aufladen des Akkus, 54 CD-/DVD-Laufwerksbetrieb, 19 Festplatte, 18 Stromversorgungsmodus, 18 Tastatur, 19 Strom sparen, 56, 57 Stromversorgung Fehlerbehebung, 133 Netzteil anschließen, 23 Prozessorgeschwindigkeit, 52 Strom sparen, 56 Stromversorgungsmodi aufrufen, 30 Automatisch, 50 Ruhezustand, 30 Standby, 30 Stromversorgungsmodus Statuskontrollleuchte, 18 Stummschaltfunktion, 35, 40 Stummschalttaste/-kontrollleuchte, 40 Support Ticket, 140 S-Video-Anschluss TV-Gerät anschließen, 98 Symbole Anzeige vergrößern, 39 System-Standby, 53

T Taskleistensymbole Anzeigeeinstellungen, 38 Lautsprecher, 40 sicheres Entfernen von Hardware, 89 Tastatur Ergonomische Vorsichtsmaßnahmen, 21 Euro-Symbol, 123 extern, 94 Fehlerbehebung, 122 Integrierter Zahlenblock, 37 Nicht US-amerikanisch, 38 öffnen, 104 Statuskontrollleuchten, 19 Tastaturen Extern, 35 Technische Daten, 158 Technischer Support, 115 Telefonleitung Anforderungen, 24 anschließen, 24, 61

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Temperatur Grenzen, 160 Timeouts Anzeige, 47 Notebook, 50, 51, 134 Tonausgabe stumm schalten, 40 TouchPad anpassen, 34 Blättern, 34 deaktivieren, 33, 34 Fehlerbehebung, 122 konfigurieren, 33 und Port-Replikator, 33 verwenden, 33 Treiber herunterladen, 146 TV-Gerät (als Monitor), 98 TV-Typ, 99

Ü Überhitztes Notebook, 121 USB Anschlussadapter, 94 Geräte anschließen, 94 USB-Anschluss Fehlerbehebung, 129

V Verbinden LAN, 67 Wireless Network (802.11), 68 Verschlüsselung, 68 Virenschutz Norton AntiVirus, 43

W Wartung, 46 Websites HP Customer Care, 14 HP Notebooks, 14 Wiederaufnahme Fehlerbehebung, 136 Wiederherstellen der ursprünglichen Software, 144 Wiederherstellungs-CD Diagnose, 140 ersetzen, 146 verwenden, 144 Windows Dokumentation, 14 erneut installieren, 144 konfigurieren, 25 Treiber aktualisieren, 146

Windows Taste Tastenkombinationen, 37

Z Zahlenblock integriert, 38 Zahlenblock (integriert), 37 Zeigegeräte konfigurieren, 33

Zubehör, 13 Zurücksetzen Notebook, 31

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