Hough Tharaud Kempf Grosvenor Virsaladze

Hough Tharaud Kempf Grosvenor Virsaladze 2012 Berliner Klavierfestival 26. Mai – 2. Juni 2012 Das Berliner Klavierfestival lädt Sie alljährlich da...
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Hough Tharaud Kempf Grosvenor Virsaladze

2012

Berliner Klavierfestival 26. Mai – 2. Juni 2012

Das Berliner Klavierfestival lädt Sie alljährlich dazu ein, für eine Woche in die Welt der Klaviermusik einzutauchen, indem es Ihnen weltberühmte Pianisten, vom Wunderkind bis zur Legende, aus nächster Nähe präsentiert. …ganz nah.

Das Festival eröffnet mit Stephen Hough, der das Berliner Publikum zuletzt beim Waldbühnen-Konzert der Philharmoniker 2007 in Begeisterung versetzte. Am nächsten Abend spielt der brillante französische Pianist Alexandre Tharaud, dessen Programm seine faszinierende Hommage à Couperin einschließt.

Der Kleine Saal des Konzerthauses bietet aufgrund seiner Größe die Möglichkeit, die Pianisten in intimster Atmosphäre zu erleben. Die fantastische Akustik und das elegante Ambiente des Saales ermöglichen einen optimalen Musikgenuss.

Dem folgt der „Held des TschaikowskyWettbewerbs“ Freddy Kempf, der das Publikum weltweit durch seine explosive Virtuosität und tiefschürfende Musikalität erobert. Der neue Star Benjamin Grosvenor, der bereits dem Publikum in Süddeutschland die Sprache verschlug, gibt am 1. Juni sein Berliner Debüt.

Erleben Sie eine Woche der Klaviermusik auf höchstem Niveau.

© Christian Nielinger

Berühmte Pianisten…

Das Festival schließt mit der legendären Elisso Virsaladze, die nach vielen Jahren endlich wieder in Berlin zu hören ist.

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Samstag, 26. Mai 2012

Stephen Hough

© Grant Hiroshima

BEETHOVEN Sonate op. 27 Nr. 2 Mondscheinsonate HOUGH Sonate für Klavier (broken branches) SKRJABIN Sonate Nr. 4 SKRJABIN Sonate Nr. 5 LISZT Sonate in h-Moll

Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal | 20 Uhr Mit einer künstlerischen Vision jenseits von Moden und Trends wird Stephen Hough weithin als einer der wichtigsten und markantesten Pianisten seiner Generation angesehen.

„Der Sturm und Drang des von Stephen Hough entzündeten pianistischen Feuerwerks begeisterte das Publikum nachhaltig.“ Wiesbadener Kurier

Dieses Mal steht die Erkundung der Sonate im Mittelpunkt von Houghs Interesse. Eine Erlebnisreise mit einem Meister, der bekannt ist für seine innige Art der Aufführung und seine vulkanischen Einsichten.

„Stephen Houghs glanzvoller Auftritt wurde mit stehenden Ovationen von seltener Einstimmigkeit und jubelndem Enthusiasmus gefeiert.” Seattle Times

Gleichzeitig ist Stephen Hough einer der wenigen Pianisten der Gegenwart, die auch komponieren, und wird in diesem Programm eines seiner eigenen Werke, „Broken Branches“, in Deutschland erstaufführen.

“Sollte ich Beethovens Mondscheinsonate in den nächsten 40 Jahren nicht wieder hören, dann bin ich glücklich, dass ich sie wahrscheinlich in bester Form gehört habe.“ The Australian

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Sonntag, 27. Mai 2012

Alexandre Tharaud RAMEAU Suite in a-Moll RAVEL Sonatine

© Marco Borggreve

Hommage à Couperin COUPERIN Auswahl an Werken RAVEL Tombeau de Couperin Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal | 20 Uhr Alexandre Tharaud hat sich als einer der individuellsten und tiefgründigsten Pianisten unserer Zeit etabliert. Seine Experimentierfreudigkeit bei der Programmgestaltung führte zu einer beachtlichen Reihe von Aufträgen und Premieren. „In meiner Hommage à Couperin interpretiere ich eine Huldigung Couperins von Ravel (Tombeau de Couperin), eine Folge von 6 Stücken. Zwischen jedes dieser Stücke schiebe ich ein Werk von Couperin selbst. Wie ein Pingpong-Spiel zweier Komponisten, zwischen denen drei Jahrhunderte liegen.” „Tharauds Ton perlt und fließt scheinbar mühelos.“ NDR Kultur

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„Der Franzose liefert hier sein Meisterstück. Selbst die verfremdetsten Passagen und verrücktesten Eskapaden klingen bei ihm wie selbstverständlich. Er tritt als Interpret hinter die Musik zurück und macht sie gerade dadurch schillernd, verführerisch und doch ungreifbar.“ Stuttgarter Zeitung „Einer der führenden Pianisten der französischen klassischen Musikszene.“ Rheinische Post „Dieser brillante, provokative französische Pianist hat eine Reihe außergewöhnlicher Aufnahmen gemacht, und bei seinem jüngsten Auftritt im Miller-Theater zeigte er sich live ebenso gewandt und provokativ.“ New York Times

Dienstag, 29. Mai 2012

Freddy Kempf

© Monique Deul

BEETHOVEN Sonate op. 81a BRAHMS Walzer op. 39 CHOPIN Balladen Nr. 3 & 4 SCHUMANN Études symphoniques

Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal | 20 Uhr Freddy Kempf ist einer der gegenwärtig erfolgreichsten Pianisten, der in ausverkauften Konzertsälen auf der ganzen Welt gastiert. Er hat eine einzigartige Reputation sowohl als explosiver und physischer Klavierspieler, der Risiken nicht scheut, als auch als ernsthafter, sensibler und zutiefst musikalischer Künstler.

zahlreichen ausverkauften Konzerten und Fernsehauftritten wider.

Es war wahrscheinlich der dritte Preis beim Internationalen Tschaikowski-Klavierwettbewerb in Moskau 1998, der seine internationale Karriere so rasch begründete. Dass er nicht den ersten Preis gewann, provozierte Proteste des Publikums und einen Aufschrei in der russischen Presse, die ihn zum „Helden des Wettbewerbs“ krönte. Seine seitdem beispiellose Popularität beim russischen Publikum spiegelt sich in

„Der 34-jährige englische Pianist Freddy Kempf als Solist ist ein Glücksgriff: risikofreudig, technisch sicher, musikalisch intelligent.“ Berliner Zeitung

„Freddy Kempf machte das eigentlich Unmögliche möglich und versetzte das Publikum in atemloses Erstaunen…Es war ein durchweg berauschender Klavierabend.“ Rheinische Post.

„Die glanzvollste Darbietung war die des Pianisten Freddy Kempf…voller Stil und Bravour.“ The Guardian, Großbritannien

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Freitag, 1. Juni 2012

Benjamin Grosvenor

© York Tillyer

BACH Partita Nr. 4 CHOPIN Sonate Nr. 3 SKRJABIN Sonate Nr. 2 RACHMANINOW Flieder; Polka de W.R. Etude-Tableau op.39 Nr 5 RAVEL Gaspard de la Nuit Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal | 20 Uhr Der 19-jährige „Visionär an den Tasten“ gibt sein Debüt in Berlin. Benjamin Grosvenor ist für seine mitreißenden Darbietungen und eindringlichen Interpretationen international hoch anerkannt. Ausgezeichnetes technisches Können und sein geniales Gespür für Klangfarben sind dabei Markenzeichen, die ihn zu einem der gefragtesten jungen Pianisten der Welt machen. Seine virtuose Beherrschung auch anspruchsvollster technischer Schwierigkeiten beeinträchtigt dabei nie die enorme Tiefe und Einsicht seiner Interpretationen. Seit 2011 macht er Aufnahmen ausschließlich für Decca Classics und ist damit der jüngste britische Musiker, der je von Decca Classics unter Vertrag genommen wurde.

„Visionär an den Tasten: Der wohltuend bescheidene Überflieger Grosvenor meisterte selbst die virtuoseste Fingerakrobatik mit selbstverständlicher Leichtigkeit. Hier wurden sein enormes Können und seine außergewöhnliche musikalische Ausdruckskraft fassbar. Grosvenors Vokabular der rein pianistischen Sprache ist schier grenzenlos.“ Süddeutsche Zeitung „Dieser Junge scheint eine akustische Vielfalt an flüssigem Gold in seinen Fingern zu haben. Er ist ein geborener Romantiker, der genau spürt, wie man einen ekstatischen Bogen spannt und ein Rubato gestaltet“. The Independent, Großbritannien

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Samstag, 2. Juni 2012

Elisso Virsaladze

© Georg Anderhub

MOZART Fantasie & Sonate in c-Moll K.475/457 PROKOFJEW Sonate Nr. 2 CHOPIN Polonaise-Fantasie op. 61 SCHUMANN Fantasie in C-Dur

Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal | 20 Uhr Das Warten hat ein Ende: Die große Legende der Klaviermusik kehrt zurück nach Berlin. Elisso Virsaladze verkörpert die berühmte „russische Klavierschule“, zu deren bedeutenden Persönlichkeiten Pianisten wie Heinrich Neuhaus (ihr Lehrer), Emil Gilels und Swjatoslaw Richter gehören. Letzterer beschrieb sie in seinen Aufzeichnungen als „wahrscheinlich die führende Pianistin der Gegenwart… Ein Maßstab, an dem man andere Pianisten messen kann.“ Elisso Virsaladze ist schon viele Jahre nicht mehr in Berlin aufgetreten. Eine seltene Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

„Ihre Technik war beeindruckend, ihr Verständnis für Form und Dynamik beispielgebend.“ San Francisco Chronicle „Virsaladze spielte mit wunderbarem Gespür für lyrische Stimmungen. Die Freude an der pointierten Attacke, am weiträumigen Spiel verband sich bei Virsaladze mit einem bestechenden Gestaltungssinn.“ General-Anzeiger (Bonn) „Frau Virsaladze kam wahrscheinlich den Vorstellungen Beethovens von seiner Musik am nächsten. Sie nutzt ihre fantastische Technik, um die Besonderheiten seiner Musik zu ergründen, und sie tut dies mit außerordentlicher Bedachtsamkeit.“ New York Times

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Kartenpakete

Einzelkarten

Erhältlich für Buchungen von drei oder mehr Konzerten mit Preisnachlässen bis zu 20% direkt über die Festival-Website oder telefonisch. berliner-klavierfestival.de | 030 84 71 45 38

Erhältlich über das Kartenbüro des Konzerthauses per Internet, telefonisch oder persönlich. konzerthaus.de | 030 20 30 92 101 Gendarmenmarkt, 10117 Berlin

Kartenpreise* Konzerthaus, Kleiner Saal

BÜHNE

€35.00 €27.50

€20.00

Kempf 29. Mai

€35.00 €27.50

€20.00

Grosvenor 1. Juni

€35.00 €27.50

€20.00

Virsaladze 2. Juni

€45.00 €37.50

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*Die genannten Preise gelten für Buchungen direkt über das Berliner Klavierfestival, inklusive aller Gebühren und Versandkosten. Bei Bestellungen über das Konzerthaus können zusätzliche Buchungs- (Internet) und Versandgebühren anfallen.

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