Hochschule Aalen
Technik und Wirtschaft
Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft
Studium Generale
Übersicht der Veranstaltungen . ............. 6
Gründer-Talk . ........................................... 16
Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit .. 18
Kommunikation und Prozesse ............... 31
Soziale Kompetenz .................................. 41
Unternehmensführung ............................ 55
Wissenschaftliche Grundlagen .............. 63
Öffentliche Antrittsvorlesungen ............. 70
Inhaltsverzeichnis
Einführung . .............................................. 4
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Einführung Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Interessierte am Studium Generale, zum sechsten Mal bieten wir unser Studium Generale im Sommersemester 2011 an. Wir sehen es als ein außerordentlich wichtiges Angebot, um die ganzheitliche Bildung unserer Studierenden zu fördern. Außerdem leistet es einen wesentlichen Beitrag für unsere Verzahnung mit der Gesellschaft, da ein großer Teil der Veranstaltungen den Bürgerinnen und Bürgern der Region offen steht. Das Studium Generale ist breit aufgestellt und bietet Vorträge und Seminare zu Themen wie zum Beispiel Politik, Geschichte und Kommunikation an. Ich freue mich über die sehr gute Kooperation mit der Volkshochschule Aalen und dem Kulturamt Aalen. Dieses Mal mit der Reihe „Demokratie und Partizipation“, bei der Themen wie Parlamentarismus, politische Partizipation oder demokratische Verfahrensweise durch Fachexperten vorgestellt wird. Herr Dr. Gérard Bökenkamp, Liberales Institut der Friedrich Naumann Stiftung, gestaltet den Eröffnungsvortrag mit „Tyrannei der Mehrheit oder Vollendung der Demokratie? Geschichte und Perspektiven der direkten Demokratie in Deutschland“.
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Wir wünschen uns, dass die Studierenden, Professoren, Mitarbeiter und Bürger der Region zahlreich an den Veranstaltungen teilnehmen und sich an den regen Diskussionen beteiligen. Nutzen Sie das Angebot, um sich persönlich weiterzuentwickeln und tragen Sie die Sie interessierenden Termine am besten sofort in Ihren Kalender ein.
Prof. Dr. Gerhard Schneider Rektor der Hochschule Aalen
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Einführung Informationen zum Studium Generale Das Studium Generale an der Hochschule Aalen besteht aus den sieben Schwerpunkten „Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit“, „Gründer-Talk“, „Öffentliche Antrittsvorlesungen“, „Kommunikation und Prozesse“, „Soziale Kompetenz“, „Unternehmensführung“ und „Wissenschaftliche Grundlagen“. Im Schwerpunkt „Philosophie, Ethik und Nachhaltigkeit“ steht in diesem Semester das Thema „Demokratie und Partizipation“ im Fokus. Dabei wird das schwierige Verhältnis von Volkssouveränität, direkter Bürgerbeteiligung und Repräsentativität des politischen Systems beleuchtet. Die Schwerpunkte „Kommunikation und Prozesse“, „Soziale Kompetenz“ und „Unternehmensführung“ sind speziell für die Studierenden der Hochschule Aalen konzipierte Workshops, die den Teilnehmern den Übergang vom Studium in den Berufsalltag erleichtern. Interkulturelle Kommunikation wird wie im letzten Wintersemester u. a. durch den Professional-Zertifikatslehrgang „Culture Communication Skills“ fortgeführt. An einer technisch orientierten Hochschule wie der in Aalen stehen die „Wissenschaftlichen Grundlagen“ im besonderen Blickpunkt. Hier hat die Gesellschaft Deutscher Chemiker, Ortsverband Aalen-Ostalb ein attraktives Programm entwickelt.
Ein großer Teil der Veranstaltungen steht interessierten Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Aalen und der gesamten Region offen. Eine Anmeldung zu diesen Veranstaltungen ist nicht notwendig. Für verschiedene Workshops steht jedoch nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung, Studierende der Hochschule Aalen haben hier Vorrang. Studierende der Hochschule Aalen können sich online unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung anmelden. Alle anderen Interessierten können sich per E-Mail (
[email protected] /
[email protected]) für die Warteliste registrieren. Studienanfänger, die nach der neuen Studienund Prüfungsordnung 29 (SPO29) studieren, haben erstmals die Pflicht, drei Credit Points u. a. mit Veranstaltung des Studium Generale zu erwerben. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Richtlinie der Hochschule Aalen zum Studium Generale und zum Erwerb von Sozialkompetenz im Anhang. Welche Veranstaltungen gemäß der o. g. Richtlinie anrechenbar sind, ist auf www.htw-aalen.de/sg-anmeldung aufgeführt. Ich freue mich auf ein interessantes, lehrreiches Sommersemester 2011.
Marc Ruppert Leiter Career- und Gründercenter
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Übersicht der Veranstaltungen Seite März 2011 Dienstag, 15.03.
Nachhaltigkeit – Lehrveranstaltung für Hörer aller Fakultäten* Prof. Dr. Ulrich Holzbaur, jeweils dienstags, 15.45 – 17.45 Uhr, Hauptgebäude, Raum 111
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Donnerstag, 17.03.
German and European Culture Martin Kern, jeweils donnerstags, 17.30 – 19.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 282 (AAA)
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Samstag, 26.03.
Projektmanagement mit MS-Project** Prof. Dr. Ulrich Holzbaur, 08.00 – 17.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 275
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Montag, 28.03.
Tyrannei der Mehrheit oder Vollendung der Demokratie?* Geschichte und Perspektiven der direkten Demokratie in Deutschland Dr. Gérard Bökenkamp, 19.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
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Dienstag, 29.03.
Studium im Ausland – Allgemeine Informationen* Jennifer Laufer, Pascal Cromm, 17.30 – 19.00 Uhr Hauptgebäude, Raum 246b
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Flüssigkristalle, das Geheimnis moderner Bildschirme Dr. Andreas Wächtler, 17.15 Uhr Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
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April 2011 Montag, 04.04.
Ethik-Café: Zugunglück, Einsturz der Hallendecke – Wer trägt die 28 Verantwortung? Der Ingenieur?* Prof. Dr. Rupert Schempp, 19.00 – 20.30 Uhr, Hauptgebäude, Cafeteria
Mittwoch, 06.04.
Gründer-Talk I** Vortragsreihe beginnend 14.00 Uhr Hauptgebäude, Raum 246b/c
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Praxissemester im Ausland – Allgemeine Informationen* Karin Kadow, Pascal Cromm, 17.30 – 19.00 Uhr Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
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* Vergabe von Workload
** Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 17. bis 31. März 2011 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Vergabe von Workload
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Übersicht der Veranstaltungen Seite 43
Mittwoch, 06.04.
Einführungsveranstaltung Projekt „Do it!“ Tanja Deuter, Andrea Rey (Firma KÄRCHER), 15.45 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen
Einführungsveranstaltung Projekt „pecha kucha“ Thomas Maile, 18.00 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen
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Donnerstag, 07.04.
(Strom)Speichertechnologien und ihre Rolle im Energiesystem der Zukunft* Maike Schmidt, 18.00 Uhr, Burren, Raum noch offen
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Freitag, 08.04.
Assessment Center Training – Kurs A** Ingrid Fitterer, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
44
Projektmanagement** Holger Fitterer, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c
55
Interkulturelle Kompetenz – Basic-Kurs** Hedy Wasella, 13.30 – 20.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
45
Samstag, 09.04.
Assessment Center Training – Kurs A** Ingrid Fitterer, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
44
Projektmanagement** Holger Fitterer, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c
55
Interkulturelle Kompetenz – Basic-Kurs** Hedy Wasella, 09.30 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
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Montag, 11.04.
Was heißt „Mehrheit“ in einer Demokratie?* Prof. Dr. Hans-Georg Wehling, 19.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
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Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Überblickveranstaltung – Teil 1* Thomas Obieglo, 17.30 – 19.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 203
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* Vergabe von Workload
** Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 17. bis 31. März 2011 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Vergabe von Workload
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Übersicht der Veranstaltungen
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Seite 46
Dienstag, 12.04.
Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Bewerbertraining – Teil 2** Thomas Obieglo, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Interviewtraining – Teil 3** Thomas Obieglo, 17.30 – 20.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
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Mittwoch, 13.04.
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten – Kurs A** Ulrike Bretzger, 14.00 – 16.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
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Einführung in den neuen WebKatalog der Hochschulbibliothek Silke Egelhof, 14.30 Uhr / 15.30 Uhr, Burren, Bibliothek (an der Theke)
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Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger – Kurs A** Tobias Müller, Rainer Dörfler, 17.00 – 19.00 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen
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Filterbänke in der Audiosignalverarbeitung* Dr.-Ing. Markus Kallinger, 17.00 Uhr, Burren, Raum noch offen
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Öffentliche Antrittsvorlesungen Prof. Frank Th. Gärtner, Prof. Dr. Thomas Weber 17.00 – 18.30 Uhr, Burren, G2 0.23
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Donnerstag, 14.04.
Störgeräuschunterdrückung* Dr.-Ing. Markus Kallinger, 17.00 Uhr, Burren, Raum noch offen
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Xing optimal nutzen** Dr. Constance Richter, 18.00 Uhr, Burren, Raum noch offen
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Freitag, 15.04.
Welche Führungskompetenzen brauchen Sie in Gegenwart und Zukunft?** Dr. Katja Kantelberg, 14.00 – 19.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
57
Samstag, 16.04.
Welche Führungskompetenzen brauchen Sie in Gegenwart und Zukunft?** Dr. Katja Kantelberg, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
57
Montag, 18.04.
Studieren in den USA mit Fulbright* Silvia Schön, 13.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 282 (AAA)
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* Vergabe von Workload
** Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 17. bis 31. März 2011 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Vergabe von Workload
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Übersicht der Veranstaltungen Seite 48
Mittwoch, 20.04.
Praktisches Bewerbertraining** Bernd Häßlein, 16.00 – 19.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
Mittwoch, 27.04.
Karrieretag: Selbsteinschätzung – Fremdbild – Feedback** Tobias Müller, Rainer Dörfler, 13.00 – 18.00 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen
57
Freitag, 29.04.
Business Etikette – Kurs A** Susanne Kind-Friz, 14.00 – 21.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
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„Besser miteinander reden“ – Moderation für angehende Führungskräfte** Niko Bayer, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c
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Selbstsicherheitstraining** Dr. Beate Voss, 14.00 – 20.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
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Samstag, 30.04.
Small Talk und Networking – Kurs A** Susanne Kind-Friz, 10.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
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„Besser miteinander reden“ – Moderation für angehende Führungskräfte** Niko Bayer, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c
58
Selbstsicherheitstraining** Dr. Beate Voss, 9.00 – 18.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
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Montag, 02.05.
Soziale Netzwerke, Web 2.0 und Demokratie* Dr. Dominik Hierlemann, 19.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
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Dienstag, 03.05.
Vortragstechnik pecha-kucha-Prinzip anwenden** Thomas Maile, 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
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Die stoffliche Nutzung von Fetten und Ölen als nachwachsende Rohstoffe zur Synthese von Feinchemikalien Prof. Dr. Dieter Greif, 17.15 Uhr, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
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Mai 2011
* Vergabe von Workload
** Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 17. bis 31. März 2011 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Vergabe von Workload
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Übersicht der Veranstaltungen Seite 64
Mittwoch, 04.05.
Einführung in die Literaturrecherche für höhere Semester (technische Studiengänge) Silke Egelhof, 14.15 – 15.45 Uhr, Burren, Bibliothek, BUS-Raum
Donnerstag, 05.05.
„Gefällt mir“ – Private und berufliche Nutzung von Facebook** Dr. Constance Richter, 18.00 Uhr, Burren, Raum noch offen
Infoveranstaltung GOstralia – Studieren in Australien mit GOstralia* 50 Vertreter einer australischen Universität, 13.15 Uhr Hauptgebäude, Raum 246b
Impulsvortrag: Verkaufen Sie sich und Ihr Angebot besser* Matthias Hopmann, 18.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
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Freitag, 06.05.
Verkaufen Sie sich und Ihr Angebot besser** Matthias Hopmann, 14.00 – 21.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
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Business Etikette – Kurs B** Susanne Kind-Friz, 14.00 – 21.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c
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Interkulturelle Kommunikation** Dr. Marisa D. Pfister, 13.00 – 18.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
51
Lernen als Last oder Lernlust durch eine neue Lernkultur** 35 Dr. Katja Kantelberg, 14.00 – 19.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
Effektives Zeit- und Selbstmanagement** Yvonne Debis, 14.00 – 20.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
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Samstag, 07.05.
Verkaufen Sie sich und Ihr Angebot besser** Matthias Hopmann, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
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Small Talk und Networking – Kurs B** Susanne Kind-Friz, 10.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c
32
Interkulturelle Kommunikation** Dr. Marisa D. Pfister, 09.00 – 18.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
51
Lernen als Last oder Lernlust durch eine neue Lernkultur** 35 Dr. Katja Kantelberg, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
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* Vergabe von Workload
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** Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 17. bis 31. März 2011 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Vergabe von Workload
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Übersicht der Veranstaltungen Seite 34
Samstag, 07.05.
Effektives Zeit- und Selbstmanagement** Yvonne Debis, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
Montag, 09.05.
Erfolgreiches Lernen und Prüfungsvorbereitung** Heike Akli, Wolfgang Leybold, 13.00 – 20.00 Uhr Hauptgebäude, Raum 246b
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Ethik-Café: Frieden braucht Gerechtigkeit. Durch fairen Handel das Aroma der Gerechtigkeit genießen.* Prof. Dr. Rupert Schempp, 19.00 – 20.30 Uhr, Hauptgebäude, Cafeteria
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Mittwoch, 11.05.
Gründer-Talk II** Vortragsreihe beginnend 14.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
17
Einführung in die Literaturrecherche für höhere Semester (betriebswirtschaftliche Studiengänge) Silke Egelhof, 14.15 – 15.45 Uhr, Burren, Bibliothek, BUS-Raum
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Praktisches Bewerbertraining** Bernd Häßlein, 16.30 – 20.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
48
Öffentliche Antrittsvorlesungen Prof. Dr. Adelheid Esslinger, Prof. Dr. Bernd Zinn 17.00 – 18.30 Uhr, Burren, G2 0.23
72
Donnerstag, 12.05.
Wirtschaftsordnung, Ungleichverteilung, Systemkrisen: Wie können wir Nachhaltigkeit und Wirtschaftswachstum vereinbaren?* Prof. Dr. Christian Kreiß, 19.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
26
Freitag, 13.05.
Rhetorik: Basistraining für Studium und Beruf** Monika Kettler, 14.00 – 20.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
37
Erfolgreich Bewerben** Heike Akli, Wolfgang Leybold, 13.00 – 20.00 Uhr Hauptgebäude, Raum 246c
52
Führungstechniken im alltäglichen Umgang mit Mitarbeitern** Gisela Maul, 16.00 – 19.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
60
* Vergabe von Workload
** Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 17. bis 31. März 2011 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Vergabe von Workload
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Übersicht der Veranstaltungen Seite 37
Samstag, 14.05.
Rhetorik: Basistraining für Studium und Beruf** Monika Kettler, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b Erfolgreich Bewerben** Heike Akli, Wolfgang Leybold, 10.00 – 18.00 Uhr Hauptgebäude, Raum 246c
52
Führungstechniken im alltäglichen Umgang mit Mitarbeitern** Gisela Maul, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
60
Montag, 16.05.
Was bleibt von der repräsentativen Demokratie?* Prof. Dr. Michael Ronellenfitsch, 19.30 Uhr Hauptgebäude, Raum 133 (Aula)
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Rhetorik und Präsentationskompetenz – entscheidende berufliche 38 Erfolgsfaktoren** Heike Akli, Wolfgang Leybold, 13.00 – 20.00 Uhr Hauptgebäude, Raum 246b
Mittwoch, 18.05.
Literaturverwaltung mit Endnote und Word* Silke Egelhof, 14.15 Uhr, Hauptgebäude, Poolraum noch offen
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Praktisches Bewerbertraining** Bernd Häßlein, 16.00 – 19.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
48
Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger – Kurs B** Tobias Müller, Rainer Dörfler, 17.00 – 19.00 Uhr Hauptgebäude, Raum noch offen
56
Donnerstag, 19.05.
Adden, zwitschern, folgen, deadden … Wo mache ich was?** Dr. Constance Richter, 18.00 Uhr, Burren, Raum noch offen
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Freitag, 20.05.
Wirkungsvoll präsentieren** Yvonne Debis, 14.00 – 20.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
39
Kommunizieren Sie selbst und mit anderen besser** Matthias Hopmann, 14.00 – 21.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
39
Assessment Center Training – Kurs B** Gabriele Dolensky-Frank, 16.00 – 19.30 Uhr Hauptgebäude, Raum 246c
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* Vergabe von Workload
** Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 17. bis 31. März 2011 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Vergabe von Workload
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Übersicht der Veranstaltungen Seite 61
Freitag, 20.05.
Vom Studium zur Führungskraft** Monika Kettler, 14.00 – 20.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
Samstag, 21.05.
Kommunizieren Sie selbst und mit anderen besser** Matthias Hopmann, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
Assessment Center Training – Kurs B** 53 Gabriele Dolensky-Frank, 9.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c
Vom Studium zur Führungskraft** Monika Kettler, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
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Montag, 23.05.
Rhetorik und Präsentationskompetenz – entscheidende berufliche Erfolgsfaktoren** Heike Akli, Wolfgang Leybold, 13.00 – 20.00 Uhr Hauptgebäude, Raum 246b
38
Dienstag, 24.05.
Bildgebung und chemische Proteomik: Neue Felder der massen spektrometrischen Bioanalytik Prof. Dr. Carsten Hopf, 17.15 Uhr, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
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Mittwoch, 25.05.
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten – Kurs B** Ulrike Bretzger, 14.00 – 16.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
63
Freitag, 27.05.
Tag und Nacht an der Hochschule Aalen 15.00 – 24.00 Uhr, Hochschule Aalen
Erfolgreich als weibliche Führungskraft** Ute Höfer-Schaaf, 13.00 – 19.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246c
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Wirkungsvoll präsentieren** Yvonne Debis, 14.00 – 20.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b
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Interkulturelle Kompetenz – Professional-Kurs** Dr. Jürgen Wasella, 13.30 – 20.30 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
54
Samstag, 28.05.
Zeitmanagement und Selbstorganisation** 40 Sabine Wandelt-Voigt, 10 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum noch offen
Wirkungsvoll präsentieren** Yvonne Debis, 09.00 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 246b * Vergabe von Workload
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** Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 17. bis 31. März 2011 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Vergabe von Workload
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Übersicht der Veranstaltungen Samstag, 28.05.
Interkulturelle Kompetenz – Professional-Kurs** Dr. Jürgen Wasella, 09.30 – 17.00 Uhr, Hauptgebäude, Raum 614
Seite 54
Juni 2011 Dienstag, 07.06.
Analytical strategies for the monitoring of contaminants in Foods Prof. Dr. Ana M. Garcia-Campana, 17.15 Uhr Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
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Mittwoch, 8.06.
Öffentliche Antrittsvorlesungen Prof. Dr. Christian Koot, Prof. Dr. Matthias Haag 17.00 – 18.30 Uhr, Burren, G2 0.23
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Donnerstag, 30.06.
3. IT-Expertenforum in Aalen** Hochschule Aalen, Informatik und INNEO Solutions GmbH Vortragsreihe beginnend 09.00 bis ca. 17.00 Uhr, Burren, Gebäude 1
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* Vergabe von Workload
„Von der Vision zur Realität – die klassischen IT-Themen treten wieder in den Vordergrund“
** Vorherige Anmeldung dringend erforderlich. Die Anmeldung ist vom 17. bis 31. März 2011 online unter http://www.htw-aalen.de/sg-anmeldung möglich. Vergabe von Workload
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Notizen
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Gründer-Talk Lust auf Selbständigkeit? Haben Sie sich diese Frage schon mal gestellt? Eine eigene Existenz aufzubauen ist spannend und herausfordernd zugleich. Die Hochschule Aalen und die IHK Ostwürttemberg wollen dem Unternehmertum in der Region ein Gesicht geben. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gründer-Talk geben Unternehmerinnen und Unternehmer einen Einblick in ihre ganz persönliche Gründerstory und diskutieren mit den Studierenden über ihren Weg in die Selbständigkeit. Außerdem stellen Experten aus dem Gründernetzwerk Ostwürttemberg die
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wichtigsten Bausteine einer erfolgreichen Existenzgründung vor. Spätestens seit dem Zuschlag für das gemeinsame Projekt „Innovationszentrum“ stehen innovative Geschäftsideen und Gründungen im Zentrum des Interesses der Hochschule und der Stadt Aalen. Studierende, Professoren und Mitarbeiter an der forschungsstärksten Hochschule für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg entwickeln regelmäßig innovative Technologien und Dienstleistungen. Diese Ideen zu entdecken und weiterzuentwickeln ist die Aufgabe der „Gründerhochschule Aalen“.
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Gründer-Talk Marc Ruppert, Leiter des Gründercenters der Hochschule Aalen, und
Informieren Sie sich über die Möglichkeiten an der Hochschule Aalen. Wir laden Sie herzlich ein! Mi., 06.04.2011, 14.00 Uhr 7. Gründer-Talk I Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246b/c
Prof. Dr. Holger Held, Inhaber des Lehrstuhls für Existenzgründung und Existenzsicherung an der Hochschule Aalen,
stellen im Rahmen des Gründer-Talks das Konzept der Gründerhochschule vor und zeigen Fördermöglichkeiten für Existenzgründungen auf. Aus den Erfahrungen anderer zu lernen ist auch für Existenzgründer wichtig. Oft kann man von anderen Existenzgründern, die bereits die ersten Schritte in die Selbständigkeit hinter sich haben, Tipps erhalten und kann so Fehler bei der eigenen Existenzgründung vermeiden oder aber auch Anregungen für sich selbst holen. In diesem Semester stellen Absolventen der Hochschule ihren Weg in die Selbständigkeit vor und berichten über Schwierigkeiten und Erfolge bei ihren ersten Schritten, etablierte Gründer mit innovativen Dienstleistungsideen.
Mi., 11.05.2011, 14.00 Uhr 8. Gründer-Talk II Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum noch offen Den Ablaufplan der einzelnen Veranstaltungen finden Sie in unserem Internet-Auftritt www.htw-aalen.de/sg-anmeldung. Über diese Plattform können Sie sich auch für die Veranstaltungen anmelden. Der Eintritt ist frei.
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Semesterthema: Demokratie und Partizipation Das Studium Generale als gemeinsame Veranstaltung der Hochschule Aalen, des Kulturamts der Stadt Aalen und der Volkshochschule Aalen richtet sich sowohl an alle Studierenden der Hochschule als auch an interessierte Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Sein Ziel ist die Vermittlung von fundiertem Grund- und Orientierungswissen in allen wichtigen Bildungsthemen. In diesem Semester heißt unser Thema „Demokratie und Partizipation“. Demokratie ist nichts Statisches, sondern muss längerfristig gesellschaftliche Veränderungen aufnehmen, wenn sie die Zustimmung der Bevölkerung zum politischen System nicht verlieren will. Aktuelle Beispiele sind hier die Entwicklungen im Web 2.0, die schwindende Wahlbeteiligung oder die Bürgerproteste gegen staatliche Großprojekte wie Stuttgart 21. Bei unserem Schwerpunktthema steht das schwierige Verhältnis von Volkssouveränität direkter Bürgerbeteiligung und Repräsentativität unseres politischen Systems im Vordergrund. Aufgabe der politischen Bildung ist es, zu solche Themen wie Parlamentarismus, politische Partizipation oder demokratischen Verfahrensweisen zu vermitteln. Demokratie braucht aber nicht nur eine gute Verfassung, sondern vor allem Demokraten, die sich als mündige Bürgerinnen und
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Bürger am politischen Prozess beteiligen und eine aktive Rolle in der Gesellschaft übernehmen.
Tyrannei der Mehrheit oder Vollendung der Demokratie? Geschichte und Perspektiven der direkten Demokratie in Deutschland (Eröffnungsvortrag) Referent: Dr. Gérard Bökenkamp Mo., 28.03.2011, 19.30 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Parteien und andere Großorganisationen verlieren an Identifikationskraft, klassische Milieus und traditionelle ideologische Bindungen lösen sich auf. Damit vergrößert sich der Kommunikationsgraben zwischen Politik und Bürgern sowie die Entfremdung zwischen Regierenden und Regierten. Das Gefühl vieler Bürgerinnen und Bürger, sich von der Politik nicht mehr repräsentiert zu fühlen, nimmt daher zu. Sind die direkte Demokratie und mehr Bürgerbeteiligung Schlüssel zur Lösung dieses Problems? Es kann sicher nicht darum gehen, die Allmacht der Parteien und der gewählten Volksvertreter durch eine „Tyrannei der Mehrheit“ zu ersetzen. Denn auch Mehrheitsentscheidungen können fragwürdig sein und legitime Rechte verletzen. Es geht
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit bei direkter Demokratie also nicht darum, die Entscheidung der Mehrheit absolut zu setzen, sondern um ein neues Gleichgewicht zwischen Politik und Bürgern sowie um die Begrenzung der Macht von Parteien und Politikern. Unser Vortrag behandelt die historische Entwicklung der direkten Demokratie in Deutschland, schildert spektakuläre Fälle von Volksentscheiden in den letzten Jahren und fragt nach den stabilisierenden und bremsenden Wirkungen direktdemokratischer Verfahren. Gérard Bökenkamp ist Referent für Grundsatzfragen beim Liberalen Institut der Friedrich Naumann Stiftung in Potsdam.
Was heißt „Mehrheit“ in einer Demokratie? Referent: Prof. Dr. Hans-Georg Wehling Mo., 11.04.2011, 19.30 Uhr, Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Das dumme, unwissende, leicht verführbare Volk und die weisen Staatslenker – oder das gute Volk und die korrupten Politiker, denen es auf die Finger zu schauen gilt: Es sind letztlich Glaubenssätze, die der Argumentation für mehr oder weniger direkte Demokratie zu Grunde liegen. „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“, sagt das
Grundgesetz. Aufgabe demokratischer Systeme ist es also, sich so zu organisieren, dass dabei die Einzelinteressen ausgeglichen werden und sich die Entscheidungen nach einem mutmaßlichen Gesamtwillen richten. Damit Volksherrschaft praktikabel ist, schafft sie sich Repräsentativorgane, die anstelle des Volkes handeln. Da in der Praxis das Volk nicht über jedes Detail des politischen Tagesgeschäftes entscheiden kann, haben sich alle bestehenden Demokratien so organisiert, dass Einzelentscheidungen an gewählte Volksvertreter delegiert werden. Der Einfluss, den das Volk als Souverän während der Amtszeit der gewählten Vertreter auf diese behält, unterscheidet sich in den verschiedenen Demokratien stark. Letztlich macht es keinen Sinn, repräsentative Demokratie gegen direkte Demokratie auszuspielen. Stattdessen analysiert der Vortrag die Begriffe „Mehrheit“, „direkte Demokratie“, „Basisdemokratie“, „Bürgerbeteiligung“ und „Partizipation“ aus Sicht der Politikwissenschaft. Prof. Dr. Hans-Georg Wehling lehrt Politikwissenschaft an der Uni Tübingen.
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Soziale Netzwerke, Web 2.0 und Demokratie Referent: Dr. Dominik Hierlemann Mo., 02.05.2011, 19.30 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Bereits seit mehr als einem Jahrzehnt geistert das Schlagwort der E-Democracy durch die politische Debatte. Doch wirklich geändert hat sich in der politischen Entscheidungsfindung über viele Jahre zunächst wenig. Erst das Aufkommen des Web 2.0, des so genannten Mitmach-Internets, wirkt wie ein Katalysator in Politik und Öffentlichkeit. Plötzlich erscheint eine FacebookGruppe schlagkräftiger als der Landesverband einer Partei. Menschen versammeln sich spontan zu politischen Aktionen und Demonstrationen. Und zurück bleibt meist eine ratlose politische Klasse. Welche Veränderungen hat das Web 2.0 bereits in der Politik ausgelöst? Wie können und sollten die klassischen politischen Institutionen darauf reagieren? Und vor allem: Wie können die neuen Methoden des Internets und des Dialogs genutzt werden, um mehr Bürger zum politischen Mitmachen zu bewegen? Denn eines ist klar: Egal ob in dieser Entwicklung eher Chancen oder Risiken für die Demokratie in Deutschland gesehen werden, Zurückdrehen lässt sich das „virtuelle Rad“ nicht.
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Die Demokratie wird sich mit den neuen Internetmöglichkeiten weiterentwickeln müssen. Dr. Dominik Hierlemann ist Projektleiter des BürgerForum 2011 bei der Bertelsmann Stiftung, Gütersloh.
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Was bleibt von der repräsentativen Demokratie? Referent: Prof. Dr. Michael Ronellenfitsch Mo., 16.05.2011, 19.30 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) In der repräsentativen Demokratie werden politische Sachentscheidungen nicht direkt durch das Volk, sondern ausschließlich durch Volksvertreter getroffen, die ohne direkte Eingriffsmöglichkeit durch das Volk entscheiden. Unter Berufung auf die Erfahrungen von Weimar und aus Furcht vor Demagogen ist das Grundgesetz strikt repräsentativ ausgerichtet. Einzelentscheidungen werden so an gewählte Volksvertreter delegiert. Die aktuellen Bürgerproteste rund um Stuttgart 21 haben den Eindruck erweckt, dass die gängigen Verfahrensweisen unseres parlamentarischen Systems und die repräsentative Demokratie nicht mehr ausreichen, um eine breite Akzeptanz von politischen Entscheidungen in der Bevölkerung zu gewährleisten.
• Warum ist es sinnvoll, dass diese Volksvertreter eigenverantwortlich entscheiden? • Welche Partizipationsmöglichkeiten und Formen der direkten Demokratie sind bereits durch unser Grundgesetzes vorgesehen? • Wann ist die repräsentative Demokratie der direkten Demokratie überlegen? Der Referent ist Professor für öffentliches Recht an der Universität Tübingen.
Der Vortrag fragt vor diesem Hintergrund nach der Zukunft der repräsentativen Demokratie: • Welche Vorteile gibt es, politische Sachentscheidungen im Gegensatz zur direkten Demokratie nicht durch das Volk selbst, sondern ausschließlich durch Volksvertreter zu treffen?
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit „Xing optimal nutzen“ Referentin: Dr. Constance Richter Do., 14.04.2011, 18.00 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Raum noch offen Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Xing hat sich als Business-Community in Deutschland einen wichtigen Platz gesichert. Doch es gehört schon etwas Wissen dazu, um Xing so zu nutzen, dass es für den persönlichen Bedarf optimal funktioniert. • Wie unterstützt mich XING bei der Auftrags-, Job- und Kontaktsuche? • Wie finde ich schnell die richtigen Ansprechpartner? • Wie nutze ich XING zum professionellen Management meiner Kontakte? • Wie werde ich von anderen möglichst gut gefunden? • Wie lehne ich eine Kontaktanfrage ab ohne den anderen zu verärgern? • Wie nutze ich die einzigartigen Suchfunktionen von XING? • Wo liegt das Optimierungspotenzial meines persönlichen Profils? • Welche Regeln sollte ich unbedingt beachten? • Wie integriere ich Xing in Outlook?
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„Gefällt mir“ – Private und berufliche Nutzung von Facebook Referentin: Dr. Constance Richter Do., 05.05.2011, 18.00 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Raum noch offen Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Facebook ist mittlerweile das drittgrößte Land der Welt. Über 500 Millionen Menschen haben einen aktiven FacebookAccount. Facebook hat weltweit mit Abstand die meisten eindeutigen Besucher. • Warum nutzen so viele Facebook? Was steckt dahinter? • Wie und welche Inhalte sollte ich veröffentlichen? • Wie stelle ich meine Privatsphäre in Facebook ein? • Wie integriere ich Facebook in meine Homepage? • Profil, Gruppe oder Seite – wann nutze ich was? • Online-Marketing mit Facebook – wie geht das?
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit „Adden, zwitschern, folgen, deadden“ … Wo mache ich was? Referentin: Dr. Constance Richter Do., 19.05.2011, 18.00 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Raum noch offen Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Xing, LinkedIN, Twitter, YouTube, Facebook – es gibt über 250 Plattformen in denen Menschen in Form von Bildern, Kommentaren, Videos o. ä. öffentlich miteinander kommunizieren. Sie sagen Ihre Meinung und zwar ungeschönt, oft auch kritisch, und häufig auch ohne große Rücksicht auf Etikette. Was viele dabei nicht berücksichtigen oder teilweise auch unbewusst ignorieren ist, dass sie öffentlich miteinander reden. Das Seminar stell die Plattformen und deren Einsatzgebiete kurz vor. Xing – Business-Community in Deutschland LinkedIN – Internationale Business-Community Twitter – Die größter Microblogging weltweit YouTube – Die größte Video Sharing Plattform weltweit Facebook – Das digitale Du. Und wie passt alles zusammen?
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit (Strom)Speichertechnologien und ihre Rolle im Energiesystem der Zukunft Referentin: Maike Schmidt Do., 07.04.2011, 18.00 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Raum noch offen Um von unserem heutigen auf der Nutzung fossiler Energieträger basierenden Energiesystem zu einem nachhaltigen, durch den Einsatz erneuerbarer Energien bestimmtes Energiesystem zu gelangen, ist die bereits begonnene Transformation des Energiesystems konsequent fortzuführen. Weitere Bausteine sind in das System zu integrieren, denn bisher beruht unser Energiesystem auf jederzeit verfügbaren Energieträgern, die als chemisch gespeicherte Energie in Form fossiler Brennstoffe nahezu unbegrenzt lagerfähig und einsatzbereit sind. Daher ist die Erzeugung heute stets am Bedarf orientiert. In einem System, das weitgehend auf fluktuierend erzeugenden Energiequellen basiert, muss einerseits der Bedarf an der Erzeugung orientiert werden, andererseits ist es notwendig, die Verfügbarkeit von Strom aus fluktuierender Erzeugung – vor allem Windenergie und Photovoltaik – noch deutlich zu erhöhen. Eine Möglichkeit hierzu. die somit auch zukünftig eine Versorgungssicherheit auf heutigem Niveau gewährleisten kann,
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stellt die Nutzung verschiedener Speichertechnologien dar. Die einzelnen Technologien werden im Detail vorgestellt und ihre durch die spezifischen Eigenschaften bedingten Einsatzmöglichkeiten beleuchtet, wobei auch die mit ihrem jeweiligen Einsatz verbundenen Probleme angesprochen werden, um das Bild zu vervollständigen. Maike Schmidt ist Dipl.-Wirtsch.-Ing. und arbeitet beim Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Stuttgart im Fachbereich Systemanalyse.
Filterbänke in der Audiosignalverarbeitung Referent: Dr.-Ing. Markus Kallinger Mi., 13.04.2011, 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Raum noch offen Filterbänke sind ein zentraler Bestandteil vieler Verfahren in der Sprach- und Audiosignalverarbeitung. Dieser Trend liegt nicht nur darin begründet, dass eine spektrale Darstellung wichtige Einblicke in die Eigenschaften eines Signals geben. Auch im menschlichen Hörsystem sind Filterbänke im Einsatz - gehörrichtige Signalverarbeitung erfordert also konsequenterweise eine sog. Zeit-Frequenz-Darstellung.
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Der Vortrag erklärt zunächst anhand einiger Beispiele die vielfältigen systemtheoretischen Einsatzgebiete von Filterbänken. Um für eine bestimmte Anwendung den richtigen Typ mit den passenden Entwurfsparametern auszuwählen, ist ein intuitives Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen beim Einsatz von Filterbänken notwendig. Ein wesentlicher Bestandteil des Vortrags ist daher, die systemtheoretischen Grundlagen von Filterbänken anschaulich zu vermitteln. Abschließend werden einige häufig verwendete Typen vorgestellt. Markus Kallinger arbeitet am Fraunhofer IIS, das seit mehr als 20 Jahren AudioKompressions- und Multimediatechnologien entwickelt und das größte Forschungslabor in diesem Bereich mit weltweiter Anerkennung ist.
Störgeräuschunterdrückung Referent: Dr.-Ing. Markus Kallinger Do., 14.04.2011, 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Raum noch offen
biete sind neben neuen sozialen Formen der Kommunikation auch spezielle akustische Probleme. Im Rahmen des Vortrags werden problematische akustische Situationen kategorisiert. Dazu passend werden Verfahren der digitalen Signalverarbeitung vorgestellt, die die akustischen Probleme beheben oder deutlich vermindern. Bestandteil des Vortrags sind Filter zur Unterdrückung von gleichmäßigem Rauschen und spezielle Mikrofonanordnungen mit Richtcharakteristik, die für die Klangverbesserung in komplexen akustischen Szenarien geeignet sind. Weiterhin werden Filter zur Vermeidung von Rückkopplungspfeiffen sowie Systeme zur Dämpfung akustischer Echos vorgestellt. Klangbeispiele ermöglichen einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit verbreiteter Verfahren. Markus Kallinger arbeitet am Fraunhofer IIS, das seit mehr als 20 Jahren AudioKompressions- und Multimediatechnologien entwickelt und das größte Forschungslabor in diesem Bereich mit weltweiter Anerkennung ist.
Die digitale Signalverarbeitung hat in den letzten 20 Jahren neue Möglichkeiten für die Sprachkommunikation eröffnet. Beispielhaft genannt werden hier der Mobilfunk, der vermehrte Einsatz von Freisprecheinrichtungen sowie neue digitale Hörgeräte. Kennzeichnend für diese neuen Einsatzge-
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Wirtschaftsordnung, Ungleichverteilung, Systemkrisen: Wie können wir Nachhaltigkeit und Wirtschaftswachstum vereinbaren? Referent: Prof. Dr. Christian Kreiß Do., 12.05.2011, 19.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Der Vortrag mit anschließender Diskussion zeigt im ersten Teil auf, wie unsere bestehende Wirtschaftsordnung systembedingt im Zeitverlauf immer wieder zu Finanz- und Wirtschaftskrisen statt zu nachhaltigem Wohlstand führt. Im zweiten Teil werden Lösungsansätze gezeigt, die über die bisherigen unehrlichen und nur an den Symptomen kurierenden politischen Maßnahmen weit hinausgehen. Es wird gezeigt, was jeder Einzelne von uns tun kann und welche sozialen Weichenstellungen nötig wären, um zu einer nachhaltigen und menschlicheren Wirtschafts- und Sozialentwicklung zu kommen. Anhand vieler Schaubilder, Beispiele und empirischer Belege wird die Argumentation anschaulich und nachvollziehbar mit realen Daten unterlegt. Der Vortragende studierte Volkswirtschaftslehre und promovierte in München über die
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Große Depression 1929 bis 1932. Nach neun Jahren Berufstätigkeit als Bankier in verschiedenen Geschäftsbanken, davon sieben Jahre als investment banker, unterrichtet er seit 2002 als Professor an der Hochschule Aalen Finanzierung und Wirtschaftspolitik. 2004 und 2006 hielt er an der University of Maine, USA, Master of Business Administration (MBA)- Vorlesungen über investment banking. Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge zur aktuellen Finanzkrise.
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit 3. IT-Expertenforum in Aalen „Von der Vision zur Realität – die klassischen IT-Themen treten wieder in den Vordergrund“ Hochschule Aalen, Informatik und INNEO Solutions GmbH Do., 30.06.2011, 09.00 bis ca. 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 1 Hochverfügbare, skalierbare und flexible IT-Ressourcen, egal ob in Form von Cloud Computing oder klassischem Rechenzentrum, sind wichtige Faktoren zum Geschäftserfolg eines Unternehmens. Das IT-Expertenforum an der Hochschule Aalen beschäftigt sich deshalb unter anderem mit diesen wichtigen Kernthemen: • Virtualisierung von Storage, Servern und Desktops als Grundlage aller Innovationen im IT-Bereich. Ziel ist eine Flexibilitätsund Mobilitätssteigerung sowie effizientere Verwaltung z. B. der Desktop-Infrastruktur • Cloud Computing nach dem Hype – in 2010 wurde viel über dieses Thema geredet, aber was ist tatsächlich passiert? • Backup und/oder Archivierung – Widerspruch oder Ergänzung? • Zentrale Datensicherung – mit welchen Methoden kann man verteilte Standorte zentral sichern?
• Herausforderungen bei Domänen- und Exchange Migrationen - welche Restriktionen und Anforderungen sind zu beachten, welche Aufwände stehen dahinter? • Microsoft SharePoint 2010 als zentrale Unternehmensplattform Sie wollen die wichtigsten IT-Trends erfahren und mitdiskutieren? Dann sollten Sie sich unser drittes IT-Expertenforum am 30. Juni 2011 an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen auf keinen Fall entgehen lassen. Denn dort präsentieren wir Ihnen geballtes Know-how aus den Bereichen Informationstechnologie und Projektmanagement in Experten- und Anwendervorträgen, Workshops sowie einer Ausstellung von Studentenprojekten und Herstellern. Anmeldung unter: http://www.inneo.com/it-expertenforum
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Ethik-Café Was sollen wir tun? Wie können wir gut leben? Nicht nur ich, sondern auch wir, zusammen in unserer Gesellschaft, in unserem Staat und weltweit? Das ist die Grundfrage der Ethik. In allen Bereichen menschlichen Lebens werden ethische Fragen berührt. So implizieren auch unsere Studiengänge ethische Themen. In unserem Ethik-Café soll es in erster Linie um Fragen der angewandten Ethik gehen, nicht so sehr um philosophische Grundfragen. Was bedeutet Angewandte Ethik in Technik und Wirtschaft? Das sind Fragen der Gerechtigkeit, der Verantwortung, der Freiheit und der Wahrhaftigkeit im Umgang mit Kunden und Personal, bei der Technikfolgenabschätzung, beim Einsatz der Medien, in der Führung eines Unternehmens. Zwischendurch werden auch ethische Themen von allgemeinem Interesse zur Sprache kommen. Vielleicht möchten sie auch selbst ein Thema einbringen? Die Form des Ethischen Cafés fordert zur eigenen Auseinandersetzung mit dem Thema heraus. Die TeilnehmerInnen erforschen ihre eigenen Gedanken zum Thema und haben teil an den Gedanken der Anderen. Im Ethischen Café gibt es keine Vorgabe
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darüber, wie über ein Thema zu denken ist. Jeder kann seine eigene Meinung frei äußern, im Austausch mit anderen überprüfen und weiterentwickeln. So nehmen alle teil am gesellschaftlichen Diskurs über ein Thema. Am Ende muss kein Konsens stehen. Eingeladen sind deshalb alle, die Interesse am Thema haben • die einfach mal reinschnuppern wollen • die offen sind für neue Perspektiven • die ihre eigene Position finden wollen • die Lust haben mit zu diskutieren oder einfach nur zuzuhören
Zugunglück, Einsturz der Hallendecke – Wer trägt die Verantwortung? Der Ingenieur? Prof. Dr. Rupert Schempp, 04.04.2011
Frieden braucht Gerechtigkeit. Durch fairen Handel das Aroma der Gerechtigkeit genießen. Dipl. Päd., Dipl. Theol. Josef Baumann, 09.05.2011 Ein weiteres Ethik-Café ist noch in Planung und wird rechtzeitig bekannt gegeben. Veranstalter: Evangelische und katholische Hochschulgemeinde Montags 19.00 Uhr – 20.30 Uhr in der Cafeteria des Hauptgebäudes
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit – Lehrveranstaltung für Hörer aller Fakultäten* Referent: Prof. Dr. Ulrich Holzbaur, Senatsbeauftragter für Nachhaltige Entwicklung der Hochschule Aalen jeweils dienstags (ab 15.03.2011), 15.45 – 17.45 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 111 Nachhaltigkeit gehört zu den strategischen Zielen der Hochschule Aalen. Nachhaltige Entwicklung, Energie und Ressourcen spielen in vielen Studiengängen eine Rolle. Diese Lehrveranstaltung behandelt das Thema Nachhaltigkeit allgemein und mit seinen speziellen Aspekten in Technik, Wirtschaft und Wissenschaften und ist für Hörer aller Studiengänge geeignet. Nachhaltig ist eine Entwicklung, die die Belange der Gegenwart berücksichtigt ohne die Chancen zukünftiger Generationen auf ein lebenswertes Leben zu gefährden. In Ergänzung zu den fachspezifischen Themen, die in Lehrveranstaltungen der Studiengänge behandelt werden, wird in dieser Lehrveranstaltung der Begriff der Nachhaltigen Entwicklung erläutert und mit seinen Komponenten Ökonomie, Soziales und Ökologie behandelt. Die Themen schlagen die Brücke zu den speziellen Veranstaltungen und geben das Grundlagenwissen zur Nachhaltigkeit, das ein Akademiker im 21sten Jahrhundert braucht.
Kernthemen: • Nachhaltigkeit und Agenda 21 – Grundlagen zukunftsorientierten Handelns • Energie und Materie – Physikalische Grundlagen • Entwicklung und Umwelt – Ökologische Grundlagen • Nachhaltiges Wirtschaften und Grenzen des Wachstums – Geschichtliche Entwicklung • Dynamische Entwicklung und Stoffströme – Mathematische Grundlagen • Ressourcen und Gefahren – Geowissenschaftliche Grundlagen • Wirtschaft und Globale Gerechtigkeit – Ökonomische Aspekte • Soziales, Politik und Kultur – Gesellschaftliche Aspekte • Risiko und Sicherheit – Statistische Grundlagen • Corporate Social Responsibility – Nachhaltiges Unternehmertum • Nachhaltigkeitsmanagement – Managementaspekte • Nachhaltigkeitsberichterstattung – Kommunikation für Nachhaltigkeit • Bedürfnisbefriedigung und Selbstbestimmung – Ethische Aspekte • Bildung für Nachhaltige Entwicklung – Didaktische Aspekte
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Philosophie, Ethik, Nachhaltigkeit Vorlesungsbegleitendes Projekt zur Vertiefung der Inhalte aus den Bereichen: • Projekt (Analyse, Entwicklung) aus den Bereichen Energie, Umwelt, Wirtschaft, Agenda21 • Projekt (Konzeption, Umsetzung, Analyse) zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung • Nachhaltigkeit an der Hochschule (Kennzahlen, Lehre, Forschung) *Die Lehrveranstaltung kann für Studierende der SPO 29 als Veranstaltung im Rahmen des Studium Generale mit 1 CP (mit schriftlicher Zusammenfassung) oder 2 CP (mit Projekt) anerkannt werden. Die Anerkennung für andere Studiengänge regeln die jeweilige Studien- und Prüfungsordnung und der Prüfungsausschuss.
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Kommunikation und Prozesse Einführungsveranstaltung Projekt „Pecha Kucha“ Referent: Thomas Maile Mi., 06.04.2011, 18.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum noch offen Eine neue Form von Präsentationen setzt weltweit Maßstäbe – auch bei uns? PowerPoint-Vorträge als Event Wer kennt das nicht: Langweilige, überlange und schlecht gestaltete Präsentationen, die von rhetorisch eher unbegabten Menschen mit dem Rücken zum Publikum herunter gelesen werden. Wer hat sich noch nicht bei Tagungen und Besprechungen geärgert, wenn Referenten zu langatmige Vorträge gehalten haben und dabei einfach kein Ende fanden. Mit PowerPoint oder ähnlicher Software hat heute fast jeder regelmäßig Berührung, sei es als Referent oder als Teilnehmer einer Tagung oder bei der Vorstellung eines Projektes. Kein Vortrag mehr ohne die allgegenwärtige Präsentation, im Fachjargon Slide-Show genannt. Ob im Betrieb oder der Behörde. Eine gelungene Präsentation ist immer auch eine Visitenkarte, die nicht vergessen wird. Gelungen ist sie immer dann, wenn das Minirockprinzip erfolgreich angewandt wurde: „Lang genug um das Wichtigste abzudecken und kurz genug, um interessant zu bleiben!“ Die Grund-Idee der „pecha kucha“ Präsen-
tations-Form ist simpel. Jede(r) ReferentIn hat 20 Folien mit je 20 Sekunden zur Verfügung, was einer Gesamtredezeit von 6,40 Minuten entspricht. Keine Animationen. Die Vorträge sind selbstablaufend. Die Kürze der Zeit und die relativ dichte Bilderfolge erzwingen eine klare Struktur des Vortrags. Langatmiges hat keine Chance. Das Ganze nennt sich dann pecha kucha (Übersetzt: Sinnloses Geplapper). Aus dieser Idee wurde ein mittlerweile weltumspannender Fun-Trend mit Kultstatus, der sich pecha-kucha-night nennt. Lokale Veranstalter organisieren diese Events, bei denen grundverschiedene Menschen Präsentationen zu unterschiedlichsten Themen vorstellen. Vorgaben gibt es außer der 20x20 Formel nicht. Diese Veranstaltungen finden mittlerweile weltweit in 387 Städten statt. Das Ziel der Veranstaltungsreihe ist neben Spaß und kurzweiligen Informationen natürlich auch das Training für die Referenten und die Möglichkeit des Abschauens von guten Präsentations-Ideen für die Besucher. Die Hochschule Aalen bietet mit dem Organisator der pecha-kucha-night Aalen, Thomas Maile, eine Fortbildungsreihe an:
1.) Einführungsveranstaltung am Mi., 06.04.2011, 18.00 Uhr • Vorstellung des pecha-kucha-Prinzips • Grundsätze guter Präsentationen
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Kommunikation und Prozesse • Beispiele • Projektarbeiten (Erstellung von Präsentationen – mögliche Umsetzung auf das Semesterthema Demokratie und Partizipation) 2.) Vortragstechnik pecha-kucha-Prinzip anwenden am Di., 03.05.2011, 17.00 Uhr, Raum noch offen • Besprechung der Präsentationen Die 2. Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich. Bei erfolgreicher Teilnahme werden 20 Stunden Workload gutgeschrieben. Voraussetzung ist die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung.
3.) Möglichkeit zur Vorstellung der eigenen Präsentation im Rahmen der pechakucha-night am 27.05.2011, 20.20 Uhr, Raum noch offen Weitere Infos unter: www.pecha-kucha.org www.pechakucha-aalen.com
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Small Talk und Networking Referentin: Susanne Kind-Friz Kurs A: Sa., 30.04.2011, 10.00 – 17.00 Uhr Kurs B: Sa., 07.05.2011, 10.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, 30.04.: Raum 246b / 07.05.: Raum 246c Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Wichtiger Hinweis: Die beiden angebotenen Kurse A und B bauen nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt. Die Kunst des kleinen Gespräches Ein Tagesseminar um die“ Sprachlosigkeit“ zu überwinden. Die Kunst des Small Talks zu beherrschen gehört heute zu den unverzichtbaren Bausteinen für den Karrierestart. Neben den Umgangsformen, den Rhetorikfähigkeiten und den Präsentationstechniken zählt das Beherrschen des Small Talks zu den Soft Skills im Geschäftsleben. Die Fortsetzung von gekonntem Small Talk ist der Aufbau und Ausbau eines Beziehungsnetzwerkes. Mehr als 40 % aller Stellen werden heute über persönliche Kontakte besetzt. Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Kunst ein Netzwerk aufzubauen, dieses zu pflegen und auszubauen.
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Kommunikation und Prozesse Die Inhalte: • Körpersprache bei Small Talk • Die Kunst zuzuhören • Der Aufbau von Ankerthemen • Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern • Gekonnter Themenwechsel • Small Talk Themen im Ausland • Spielregeln für das gekonnte Plaudern • Networking- Aufbauen und Pflegen • Die Rolle als Gastgeber Das Seminar wird von vielen Übungen begleitet und eine aktive Teilnahme ist Voraussetzung.
Selbstsicherheitstraining Referentin: Dr. Beate Voss Fr., 29.04.2011, 14.00 – 20.00 Uhr Sa., 30.04.2011, 09.00 – 18.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum noch offen Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Jede Kommunikation, ob Small Talk, persönliches Gespräch, Verhandlung, Diskussion, Debatte oder Vortrag – setzt voraus, dass wir den Mut und die Sicherheit finden, wirklich das Wort zu ergreifen. Zu sagen hat man oft etwas, aber traut man es sich auch zu? Dieser Kurs setzt genau an dieser Stelle an. Hier entwickeln die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in vielen Übungen und Rollenspielen, die motivieren und Spaß machen, ihre ganz persönliche Art und Weise, sich in eine Kommunikation einzubringen oder selbst ein Gespräch zu beginnen. In einem „Learning by doing“ wird eigener Stil, werden eigene Stärken erprobt. Aus diesem Kurs heraus entsteht das nötige Selbstvertrauen, sich vor Gruppen oder größerem Publikum zu Worte zu melden. Unsicherheit war gestern! Zeigen Sie Ihre eigenen Stärken, der Kurs bringt es Ihnen bei.
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Kommunikation und Prozesse Effektives Zeit- und Selbstmanagement Referentin: Yvonne Debis Fr., 06.05.2011, 14.00 – 20.00 Uhr Sa., 07.05.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum noch offen Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Mehr leisten in immer kürzerer Zeit – die Fülle von Informationen und der Anstieg der Aufgaben und Anforderungen im Studium und auch außerhalb, führt zu Zeitdruck und erzeugt oft Stress bei den Betroffenen. Durch diesen Stress wird die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt und es fällt uns schwer die Übersicht zu behalten und die eigene Arbeit wieder in den Griff zu bekommen. Uns fehlt häufig Zeit, weil wir viel Zeit damit verbringen zu überlegen, was wir wohl als nächstes tun? Wenn es uns gelingt, schneller und vor allem strukturierter zu arbeiten, verbessern wir unsere eigene Leistungsfähigkeit. In diesem Seminar lernen Sie Methoden kennen, die Sie dabei unterstützen, den Überblick über Ihre vielen Aufgaben zu behalten, Ihre Aufgaben besser zu strukturieren und mit dem Zeitdruck besser umzugehen.
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Inhalte: • Persönliche Tätigkeits- und Zeitanalyse • Umgang mit wechselnden Prioritäten • Der eigene Arbeitsstil und die Bedeutung für das Zeitmanagement • Ursachen ineffektiven Arbeitens • Erkennen der eigenen Zeitdiebe und Zeitfallen • Die wichtigsten Zeitplanungstechniken • Die Bedeutung von Zielen • Der Zusammenhang zwischen Zeit- und Selbstmanagement
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Kommunikation und Prozesse Lernen als Last oder Lernlust durch eine neue Lernkultur Referentin: Dr. Katja Kantelberg Fr., 06.05.2011, 14.00 – 19.00 Uhr Sa., 07.05.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum noch offen Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Wichtiger Hinweis: Ca. 3 Wochen vor Seminar erhalten Sie als angemeldeter Teilnehmer einen Link zu einem Test, dessen Ergebnis Sie bitte in Form eines Ausdrucks zum Seminar mitbringen.
wir uns unseren Lernstoff aneignen, desto vielfältiger sind die Möglichkeiten des Erinnerns und Behaltens. Deshalb steigt die Erinnerungsquote deutlich an, je mehr Sinne am Lernprozess beteiligt sind. Inhalte des Seminars u. a.: • Lerntypenanalyse • Inputs zu den Themen Lernkultur, individuellem und organisationalem Lernen, Hirnforschung • Ausprobieren von einzelnen Arbeitstechniken, Experimenten
Lernen und gekonntes Wissensmanagement zählen zu den gegenwärtig zentralen Kompetenzen, sie werden inzwischen als Rohstoff der Zukunft bezeichnet. Die Neurowissenschaften haben in den vergangenen Jahren Bestätigungen für zahlreiche Praktiken der Reformpädagogik und Psychologie geliefert, gehirngerechtes Lern- und Wissensmanagement sind heiße Themen. Wollen Sie Wissen für Studium und Beruf dauerhaft in Ihrem Gehirn verankern, dann brauchen Sie zum einen mehr Wissen über das Lernen an sich sowie zuverlässige und einfache Lern- und Arbeitstechniken. Je unterschiedlicher und positiv gestimmter
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Kommunikation und Prozesse Verkaufen Sie sich und Ihr Angebot besser
Erfolgreiches Lernen und Prüfungsvorbereitung
Referent: Matthias Hopmann Fr., 06.05.2011, 14.00 – 21.00 Uhr Sa., 07.05.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246b
Referenten: Heike Akli, Wolfgang Leybold Mo., 09.05.2011, 13.00 – 20.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246b
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Ob im Verkauf oder bei der Führung eines Unternehmens: Der entscheidende Erfolgsfaktor ist die Persönlichkeit. Wer sich besser verkauft, führt besser – und verkauft mehr. Nachhaltig. Nicht von ungefähr heißt das Stichwort der Stunde „Leadership“. Was aber bedeutet angewandte Leadership im konkreten Umfeld? Anhand von Beispielen und Tipps aus der Praxis erfahren Sie das große ABC zum Thema Leadership. Nutzen auch Sie die Gelegenheit, Ihre Führungseigenschaften zu verbessern und Ihren Erfolg zu steigern! • Teilnehmer-Fallbeispiele werden beraten • Vor dem ersten Eindruck (Vorbereitung) • Wofür? Was? Wie? (Sinn, Vision & Ziel) • Gesprächseröffnungen (Vorstellung) • Selbst-/Fremdreflektion (Feedback) • Bedürfnisse (Pyramide) • Optional mit Kommunikationsspiel
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Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen. de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
In diesem Workshop werden die (biologischen und psychologischen) Grundlagen für erfolgreiches Lernen vermittelt. An konkreten Beispielen werden Strategien für das Lernen im Studium erarbeitet. Diese Lernstrategien werden durch Informationen zu den notwendigen Methoden des Selbst- und Zeitmanagement ergänzt. Auf dieser Basis werden Möglichkeiten der erfolgreichen und vor allem stressfreien Prüfungsvorbereitung präsentiert und erarbeitet. Inhalt: • „Wie funktioniert Lernen?“: Grundlagen des erfolgreichen Lernens • „Wie kann ich sicherstellen, dass ich das Gelernte auch behalte?“: Erprobte Lernmethoden und Lernstrategien • „Ich leide an Aufschieberitis. Was kann ich dagegen tun?“: Ausgewählte Methoden
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Kommunikation und Prozesse des Selbst- und Zeitmanagement • „Ist meine Prüfungsangst noch normal oder schon problematisch?“: Strategien für den Umgang mit Stress und Prüfungsangst • „Wie kann ich mich so auf meine Prüfungen vorbereiten, dass ich mich zum Prüfungstermin sicher fühle und nicht allzu gestresst bin?“: Grundlagen der erfolgreichen Prüfungsvorbereitung
Rhetorik: Basistraining für Studium und Beruf Referentin: Monika Kettler Fr, 13.05.11; 14.00 - 20.00 Uhr Sa, 14.05.11, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hautgebäude, Raum 246b Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Sie möchten selbstbewusst und gelassen auftreten und dabei frei und lebendig sprechen – auch in Situationen, die Stress verursachen? Bereiten Sie sich professionell auf Ihren Redebeitrag vor, lernen Sie Mimik, Gestik und Stimme unterstützend einzusetzen, verbessern Sie Ihre Wordgewandtheit und Schlagfertigkeit und ziehen Sie die Zuhörer in Ihren Bann. Mit diesem Seminar erlernen Sie Schritt für Schritt die notwendigen Techniken und können Ihren Lernerfolg mit einer Videoaufnahme selbst beobachten. • Bewusster Einsatz von Körpersprache und Stimme • Inhaltliche Gestaltung eines Vortrags • Sprechen aus dem Stegreif • Gezielte Vorbereitung auf eine Präsentation • Souverän und authentisch auftreten • Umgang mit Fragen und Angriffen
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Kommunikation und Prozesse Rhetorik und Präsentationskompetenz – entscheidende berufliche Erfolgsfaktoren Referenten: Heike Akli, Wolfgang Leybold Mo., 16.05.2011, 13.00 – 20.00 Uhr Mo., 23.05.2011, 13.00 – 20.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246b Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Wenn es in Studium oder Beruf darum geht, eigene Ideen, Ergebnisse und Standpunkte zu vermitteln, ist eine professionelle und gekonnte Kommunikation gefragt. Meist ist es sehr entscheidend, die Zuhörer mit einer souveränen Präsentation und mit den richtigen Argumenten zu überzeugen. Diese Herausforderungen stehen im Mittelpunkt des Workshops. Neben der intensiven Beschäftigung mit dem Handwerkszeug der Rhetorik lernen die Teilnehmer im Workshop auch in schwierigen Präsentations- und Gesprächssituationen gelassen und professionell zu reagieren.
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Zahlreiche interaktive Methoden und Übungen sowie viele praktische Beispiele stellen den hohen Praxisbezug und die direkte Anwendbarkeit der erlernten Inhalte in der Praxis sicher. Inhalt: • Grundlagen der Kommunikation • Was macht einen guten Redner aus? • Was macht einen guten Vortrag aus? • Handwerkszeug der Rhetorik • Aspekte der Visualisierung • Gestik, Mimik, Körpersprache • Überzeugend Argumentieren • Umgang mit Störungen und Unterbrechungen • Umgang mit schwierigen Fragen
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Kommunikation und Prozesse Kommunizieren Sie selbst und mit anderen besser
Wirkungsvoll präsentieren
Referent: Matthias Hopmann Fr., 20.05.2011, 14.00 – 21.00 Uhr Sa., 21.05.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246b
Referentin: Yvonne Debis Fr., 20.05.2011, 14.00 – 20.00 Uhr Fr., 27.05.2011, 14.00 – 20.00 Uhr Sa., 28.05.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, 20.05.: Raum noch offen / 27., 28.05.: Raum 246b
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Die freie Rede steht mit lösungsorientierter Kommunikation im Mittelpunkt dieses Umsetzungstrainings. Dabei steigen wir ganz einfach in die höchsten Sphären der lösungsorientierten Kommunikation und werden mit Selbstbewusstsein als auch Selbstsicherheit professionell freier reden.
Während des Studiums müssen Sie immer wieder Inhalte aufbereiten und präsentieren. Nur wenige machen das wirklich gerne und fühlen sich unwohl vor Publikum zu reden.
Inhalte des Kommunikationstrainings sind: • Rhetorik (Leadership) • Gesprächseröffnungen (Vorstellung) • Redeart/-vorbereitung (Rhetorik I) • Was gehört alles in eine gute Rede? • Darstellungsmittel (Präsentation) • Formeln für Redeaufbau (Einleitung, Hauptteil und Schluss) • Selbst-/Fremdreflektion (Feedback) • Unsichtbares (Körpersprache I und II)
Wer aber seine Referate, Arbeitsergebnisse oder Ideen verständlich aufbereiten und spannend darbieten kann, kommt gut an und hat auch bessere Chancen seine Ideen durchzusetzen. In diesem Seminar lernen Sie Themen verständlich und interessant aufzubereiten und mit den entsprechenden Hilfsmitteln darzustellen. Sie üben und analysieren ihr eigenes Verhalten in Vortragssituationen (mit Unterstützung durch die Videokamera) und erlangen so mehr Sicherheit für Ihre zukünftigen Präsentationen. Getreu dem Motto: „Es geht nicht darum spontan zu sein, sondern spontan zu wirken“.
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Kommunikation und Prozesse Inhalte: • Wie bereite ich ein Referat/eine Präsentation vor? • Wie strukturiere ich ein Thema/eine Präsentation? • Welche Präsentationsform passt zu welchem Thema? • Wie baue ich gezielt Medien in meine Präsentation ein? • Was muss ich beim Medieneinsatz berücksichtigen? • Auf welche Weise kann ich ein Thema präsentieren? • Worauf kommt es an? Welche Kriterien gibt es für gute Präsentationen? • Wie gehe ich mit Aufregung und Lampenfieber um?
Zeitmanagement und Selbstorganisation Referentin: Sabine Wandelt-Voigt Sa., 28.05.2011, 10.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum noch offen Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Egal ob Studienanfänger/in oder Absolvent/in in spe – in jeder Phase unseres
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Studiums begegnen uns immer wieder neue Anforderungen, die frist- und formgerecht zu erfüllen sind: Wohnungssuche, BaföG-Antrag, Einschreibung, die Wahl der Fächerkombination, Praktika, Auslandsaufenthalte, die Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit, schließlich die Wahl des Arbeitgebers und die Bewerbung. Nicht zu vergessen die Fülle des Lernstoffs sowie die oft in kurzen Intervallen zu absolvierenden Prüfungen. Stress scheint unausweichlich, das Gefühl von Überlastung ist verständlich. Mit Hilfe des Zeitmanagements können wir derartige Situationen entschärfen und den Überblick über die anstehenden Aufgaben behalten. Dabei nutzen wir eine Reihe systematischer Methoden: Bestandsaufnahme des bisherigen Umgangs mit Zeit, Zielfindung, Festlegen von Prioritäten, Planung und Erfolgskontrolle dienen dazu, „Zeitfresser“ zu eliminieren, die verbleibenden Aufgaben im Hinblick auf unsere Ziele zu strukturieren und für alle Lebensbereiche genügend Raum zu gewinnen. Dazu betrachtet die Selbstorganisation in der Regel größere Zeiträume: die langfristige Karriereplanung, vor allem aber auch außerberufliche Vorstellungen und Wünsche zur eigenen Zukunft. „Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere ein Kinderspiel.“ (J.W.v.Goethe)
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Soziale Kompetenz German and European Culture Referent: Martin Kern jeweils Do., ab 17.03.2011, 17.30 – 19.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 282 (Akad. Auslandsamt) Abrufbares Grundwissen über die BR Deutschland und Europa, politische Geschichte in groben Zügen, Baugeschichte und Geschichte der Malerei in Europa. • Part 1: Europe, Germany, Culture • Part 2: European and German history • Part 3: European architecture • Part 4: European painting Wichtiger Hinweis: Austauschstudierende schreiben eine Prüfung. Studierende der Hochschule Aalen, die an der Vorlesung teilnehmen, berichten im Rahmen des Studiums Generale an ihren Studiengang.
Studium im Ausland – Allgemeine Informationen Referenten: Jennifer Laufer, Pascal Cromm (Akademisches Auslandsamt) Di., 29.03.2011, 17.30 – 19.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246b Warum im Ausland studieren? Interesse an einem Auslandsaufenthalt in Form eines Auslandsstudiums soll geweckt werden. Welche Programme gibt es und wann und wo kann man im Ausland studieren? Ein Strategie- und Zeitplan von der Vorüberlegung bis zur Ausreise wird erstellt. Das Bewusstsein für die Vorlaufzeit bei der Bewerbung soll gestärkt werden. Welche Fördermittel gibt es? Eine Übersicht zu möglichen Fördermittelanträgen wird gegeben. Leitfaden Studium im Ausland: • Vorüberlegungen • Studienmöglichkeiten im Ausland • Fördermöglichkeiten • Bewerbungsverfahren • Vorbereitungen zum Studium im Ausland • O-Berichte von Studierenden • Nach dem Studium: Anerkennung und Berichte
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Soziale Kompetenz Praxissemester im Ausland – Allgemeine Informationen Referenten: Karin Kadow, Pascal Cromm (Akademisches Auslandsamt) Mi., 06.04.2011, 17.30 – 19.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Warum im Ausland ein Praxissemester durchführen? Interesse an einem Auslandsaufenthalt in Form eines Praxissemesters soll geweckt werden. Wie und wo nach Stellen suchen? Ein Strategie- und Zeitplan von der Vorüberlegung bis zur Ausreise wird erstellt. Das Bewusstsein für die Vorlaufzeit bei der Bewerbung soll gestärkt werden. Welche Fördermittel gibt es? Eine Übersicht zu möglichen Fördermittelanträgen wird gegeben. Leitfaden Praktikum im Ausland: • Vorüberlegungen • Praktikumssuche im Ausland • Fördermöglichkeiten • Bewerbungsverfahren • Vorbereitungen zur Durchführung des Praxissemesters • O-Berichte von Studierenden • Nach dem Praxissemester: Anerkennung und Berichte
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Soziale Kompetenz Einführungsveranstaltung Projekt „Do it!“ Referentinnen: Tanja Deuter, Andrea Rey (Firma KÄRCHER) Mi., 06.04.2011, 15.45 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum noch offen Soft skills sind gefragt! – (Nur wie erwerbe ich sie?) Fast die Hälfte aller Unternehmen trennt sich schon nach kurzer Zeit wieder von Berufseinsteigern. Als Gründe dafür werden angegeben, dass es Hochschulabsolventen schwer falle, theoretisch erworbenes Wissen in der Praxis umzusetzen. Rund ein Viertel der Unternehmen bemängeln fehlendes Sozialverhalten und schlecht ausgebildete Integrationsfähigkeit. Genau an diesem Punkt setzt „Do it!“ an und gibt die Antwort. „Do it!“ ist ein Angebot der Hochschule Aalen in Kooperation mit mehrwert – Agentur für Soziales Lernen gGmbH und der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG.
• Sie reflektieren in einer Auswertung, wie Sie die gewonnenen Erkenntnisse auf Ihre zukünftige berufliche Situation übertragen können • erwerben Workload im Rahmen des Studium Generale Wie sich „Do it!“ für Ihr Studium rechnet Do it! Service Learning für Studierende wird von der Firma Kärcher finanziell unterstützt. Deshalb entstehen den Teilnehmenden keine Kosten. Dafür bekommen Sie ein innovatives, preisgekröntes Programm und ein Zertifikat für Ihre berufliche Karriere. Neben Hochschulen haben unter Anderem folgende Unternehmen die Notwendigkeit sozialen Lernens erkannt und nehmen daher an dem Lernangebot teil: • BASF SE • Boehringer Ingelheim • EnBW AG • Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
Die Studierenden erhalten eine außergewöhnliche Lernmöglichkeit: Sie… • engagieren sich 40 Stunden in (selbst) ausgewählten sozialen Einrichtungen • erhalten eine Einführung, die Sie auf Ihren Einsatz vorbereitet
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Soziale Kompetenz Assessment Center Training – Kurs A Referentin: Ingrid Fitterer Fr., 08.04.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Sa., 09.04.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246b Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Wichtiger Hinweis: Die Seminarangebote A und B (siehe 20. und 21.05.2011) zum Thema Assessment Center Training sind nicht identisch und bauen nicht aufeinander auf. Sie können jeweils an dem anderen Kurs als Vor- oder Folgeteil, jedoch mit unabhängiger Buchungsmöglichkeit und ohne Vorkenntnisse teilnehmen. Ein Assessment Center ist ein hochentwickeltes Einstellungsverfahren zur Auswahl und Potenzialanalyse für Unternehmen Es misst im Idealfall berufserfolgsrelevante Persönlichkeitsmerkmale und persönlichkeitsspezifische Verhaltensweisen. Ob man einen Assessment Center erfolgreich absolviert, hängt von der Erfahrung mit Einstellungsverfahren sowie von Trainingsmaßnahmen ab, die Probanden mit möglichst realitätsnahen Testabläufen auf diese speziellen Auswahlsituationen vorbereiten.
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Im Rahmen des Assessment Center Trainings lernen die Teilnehmer/innen verschiedene Methoden in Theorie und Praxis kennen und anwenden. Die Feedbacks geben den Teilnehmer/innen des Workshops einen Überblick über die bisher geprüften Kompetenzen.
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Soziale Kompetenz Interkulturelle Kompetenz – Basic-Kurs Referentin: Hedy Wasella Fr., 08.04.2011, 13.30 – 20.30 Uhr Sa., 09.04.2011, 09.30 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Der Kurs enthält eine allgemeine Einführung zur interkulturellen Kommunikation und versetzt die Teilnehmenden in die Lage, interkulturelle Situationen erfolgreich zu beobachten und einzuschätzen. Für den effektiven Umgang mit Menschen, die einen anderen kulturellen Hintergrund haben, ist „interkulturelle Kompetenz“ gefordert - eine Kombination aus sozialen Fertigkeiten und einschlägigem Fachwissen. Fremde Kultur kann jedoch nur richtig wahrnehmen, wer sich seiner eigenen kulturellen Prägung bewusst ist. Der Kurs richtet sich vor allem an Studierende, die ihr Praxissemester oder ihre Abschlussarbeit im Ausland absolvieren möchten. Schwerpunkte sind: • Sensibilisierung • Die eigene kulturelle Prägung • Kulturspezifik in der Wahrnehmung • Fremdheit • Kulturbegriffe und –modelle
• Werte und Normen / Kultur und Identität • „Kulturgrammatik“: Zeit, Raum, Individualismus/Kollektivismus, Machtdistanz, Universalismus/Partikularismus • Kulturelle Filter: Attributionsprozesse • Vergleich von Eigen- und Fremdperspektive Der Kurs ist Teil des Zertifikatslehrgangs „Culture Communication Skills“. Teilnehmer können freiwillig an einer Zertifikatsprüfung teilnehmen, die am Samstag, 27. November 2010 direkt im Anschluss an den Kurs stattfindet. Mit bestandener Prüfung wird ein offizielles Zertifikatszeugnis des Bayerischen Volkshochschul-Verbands und der europäischen Prüfungszentrale Xpert ausgestellt, das zur Teilnahme an den Modulen „Culture Communication Skills Professional“ und „Culture Communication Skills Master“ berechtigt. Wichtiger Hinweis: Die Teilnahme an der Prüfung ist freiwillig, die Prüfungsgebühr in Höhe von € 35,00 muss von den Teilnehmenden selbst getragen werden. Weitere Informationen: www.xpert-zertifikate.de
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Soziale Kompetenz Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Überblickveranstaltung – Teil 1
Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Bewerbertraining – Teil 2
Referent: Thomas Obieglo Mo., 11.04.2011, 17.30 – 19.30 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 203
Referent: Thomas Obieglo Di., 12.04.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614
Überblickveranstaltung zu:
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung beim Akademischen Auslandsamt ist erforderlich.
1. Kenntnisse von Optionen und bewerbungsrelevanten Aspekten für Praxisphasen 2. Realistische Einschätzung von Chancen und Erfolgsaussichten (Erfahrungswerte) 3. Strategien zur Planung von/ Vorgehensweise bei Bewerbungen 4. Übersicht über Finanzierungsmodelle im englischsprachigen Ausland Rahmenbedingungen: • Inhaltliche Vorbereitung und Organisation des Auslandsaufenthaltes • Formale und rechtliche Bedingungen (Arbeitserlaubnisfragen) • Finanzielle Machbarkeit (Mischfinanzierungen) • Interkulturelle Rahmenbedingungen • Voraussetzungen für einen „souveränen Auftritt“. Zeitlicher Rahmen und „Ökonomie“ der Vorbereitungsphase, „Masterplan“.
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Die Veranstaltung gibt einen detaillierten Überblick über den Bewerbungsprozess im angloamerikanischen Ausland. 1. Interkulturelle Sensibilisierung: gesellschaftliche Rahmenbedingungen in „fremden Ländern“; andere Firmen-/Arbeitswelten; die Rolle von „corporate identity“ und „Arbeitsethos“ 2. Kenntnisse und Bezugspunkte zur Auswahl angemessener (elektronischer und nicht internet-bezogener) Methoden und Instrumente für die „Jobsuche als Arbeitgeberrecherche“ 3. Lese- und Verständniskompetenzen für Stellenausschreibungen 4. Kenntnisse für das Erstellen der eigenen zielgerichteten Bewerbungsunterlagen („Cover Letter/Resume/CV“) unter besonderer Berücksichtigung der Unterschiede zur deutschen Bewerbung im Bezug auf Inhalt und Form
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Soziale Kompetenz 5. Fähigkeit zu Rückschlüssen zur „Arbeitgeberpsychologie“ (Erwartungshorizonte bei Einstellungsentscheidungen)
Praktikum/Einstiegsjob im angloamerikanischen Ausland – Interviewtraining – Teil 3
6. Kenntnisse zu typischen Abläufen im Bewerbungsverfahren
Referent: Thomas Obieglo Di., 12.04.2011, 17.30 – 20.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614
7. Erkennen des Bewerbungsprozesses als „kommunikativer Akt“ und Dialog 8. Verständnis für Nuancen zwischen verschiedenen englischsprachigen Ländern
Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung beim Akademischen Auslandsamt ist erforderlich.
Nach einem kurzen Rückblick auf Teil 2 (Bewerbertraining) werden verschiedene Gesprächssituationen behandelt. Diese reichen vom small talk bis zum Vorstellungsgespräch. Der Schwerpunkt liegt auf praktischen Übungen, um die nötige Sicherheit bei Erstkontakten (telefonisch und persönlich), „Nachhak“-Situationen (telefonisch), beim Telefoninterview und beim persönlichen Vorstellungsgespräch in Englisch zu erlangen. • Kurzvorstellung auf Englisch/ Mündliche Gesprächssituationen: Erkundigungs- und Sondierungstelefonate. „Follow-Up“. Telefoninterview/ persönliches Vorstellungsgespräch • zentrale Themen, typische Fragen (verschiedene etablierte Typologien und ihr Nutzwert), Phrasen, Wert und gekonnter Einsatz von „small talk“ • Vorbereitungs- und Stressbewältigungsstrategien
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Soziale Kompetenz Studieren in den USA mit Fulbright Referentin: Silvia Schön Mo., 18.04.2011, 13.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 282 (Akad. Auslandsamt) Das Deutsch-Amerikanische FulbrightProgramm verwirklicht die visionäre Idee Senator Fulbrights: Die Förderung von gegenseitigem Verständnis zwischen den USA und Deutschland durch akademischen und kulturellen Austausch. Das FulbrightProgramm hat eine internationale Reichweite. Es ermöglicht den Austausch zwischen den Vereinigten Staaten und mehr als 180 Ländern weltweit. Mehr als 50 permanente Kommissionen, unter ihnen die DeutschAmerikanischen Kommission, unterstützen die Arbeit des Fulbright-Programms auf der zwischenstaatlichen Ebene. Jedes Jahr nehmen über 4.500 Amerikaner und andere Nationalitäten am Fulbright-Austausch teil. Seit Anfang des Programms 1946 hat das Programm mehr als 250.000 Stipendiaten gefördert. Ziel der Veranstaltung: Studierenden den Nutzen und das Verfahren des Programms näher zu bringen. Fulbright Alumna Silvia Schön hat nach ihrem Doppeldiplom der Internationalen Betriebswirtschaft mit Aalener Abschluss und Abschluss der Northumbria University, Newcastle, UK an der Clarion University
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of Pennsylvania in den USA ihren MBA gemacht. Aktuell ist sie Doktorandin an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Silvia Schön vermittelt interessierten Studierenden ihre Erfahrungen und zeigt auf wie man einen ähnlichen Weg durch ein USA-Studium mit Fulbright gehen kann.
Praktisches Bewerbertraining Referent: Bernd Häßlein Mi., 20.04.2011, 16.00 – 19.30 Uhr Mi., 11.05.2011, 16.30 – 20.00 Uhr Mi., 18.05.2011, 16.00 – 19.30 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, 20.04., 11.05.: Raum 246b / 18.05.: Raum noch offen Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Wichtiger Hinweis: Die drei Veranstaltungen bauen aufeinander auf. Die Teilnahme an allen drei Terminen ist erforderlich, um das Seminar erfolgreich mit einem Zertifikat abzuschließen. Bei einer Teilnahme wird die Bereitschaft zur aktiven Beteiligung an den verschiedenen praktischen Übungen vorausgesetzt. Dieses praktische Bewerbungstraining gliedert sich in drei Teile.
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Soziale Kompetenz Im ersten Teil lernen Sie Stellenausschreibungen „richtig“ zu lesen und ihre Bewerbungsunterlagen an die Anforderungen anzupassen. Zusätzlich werden an diesem Tag erste praktische Übungen von Bewerbungssituationen durchgeführt. Am zweiten Tag werden Sie anhand eigener Beispiele lernen, welche Inhalte, Design, Formulierungen usw. bei den ausformulierten Bewerbungen erfolgversprechend sind und welche nicht. Im dritten Teil werden Sie anhand praktischer Übungen in Form von Rollenspielen erleben, wie Vorstellungsgespräche aufgebaut sein können, um daraus eine möglichst optimale Vorbereitung abzuleiten.
Business Etikette Referentin: Susanne Kind-Friz Kurs A: Fr., 29.04.2011, 14.00 – 21.00 Uhr Kurs B: Fr., 06.05.2011, 14.00 – 21.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, 29.04.: Raum 246b / 06.05.: Raum 246c Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Wichtiger Hinweis: Die beiden angebotenen Kurse (A und B) bauen nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt. Professionelles und gewandtes Auftreten ist gerade in der heutigen Zeit von unverzichtbarer Bedeutung für den beruflichen Erfolg. Der erste Eindruck ist mehr denn je die Visitenkarte Ihrer Persönlichkeit und die Ihres Unternehmens. Lernen Sie persönliche Wettbewerbsvorteile zu nutzen: Ein souveräner Auftritt und perfekte Umgangsformen tragen dazu bei. Sie erfahren, wie Sie knifflige Etikettefragen galant lösen und auch auf internationalem Parkett jederzeit eine gute Figur machen. In diesem Seminar lernen Sie die gesellschaftlichen Spielregeln kennen, den gekonnten Umgang mit nationalen und internationalen Gästen. Folgende Themen werden vermittelt:
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Soziale Kompetenz a) Der erste Eindruck • Wie wirke ich auf andere? Welche Erwartungen hat mein Gegenüber? • Geheimcode Körpersprache, das korrekte Auftreten, Distanz, Sprache • Die Business Kleidung b) Empfangen von Gästen und Besuchern • Die Begrüßungsrituale und die korrekte Anrede • Internationale Besucherbetreuung und Gast im Ausland Das Seminar beinhaltet ein gemeinsames Geschäftsessen am Freitag jeweils um 18.00 Uhr bis ca. 21.30 Uhr im Restaurant Wilder Mann in AA-Wasseralfingen. Bitte kleiden Sie sich entsprechend („Business Kleidung im Sinne eines Neukundengesprächs“) vor Kursbeginn. Die Kosten für das Essen (ca. € 30,00) und Getränke müssen von den Teilnehmenden selbst getragen und am Freitag direkt vor Ort entrichtet werden.
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Infoveranstaltung GOstralia – Studieren in Australien mit GOstralia Referent: Vertreter einer australischen Universität Do., 05.05.2011, 13.15 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246b Information und Beratung zu einem Studienaufenthalt in Australien. Bewerbungsprozess, Fördermittel. Ein Gast einer australischen Universität wird praktische Beispiele anhand dieser Universität geben.
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Soziale Kompetenz Interkulturelle Kommunikation Referentin: Dr. Marisa D. Pfister Fr., 06.05.2011, 13.00 – 18.30 Uhr Sa., 07.05.2011, 09.00 – 18.30 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Länderschwerpunkte: China, Indien, Russland, Arabische Länder, Lateinamerika Tag 1:
Tag 2: (4) Verständnis für Andersartigkeiten: Privatleben und Business, Werkzeuge • Direkte und indirekte Kommunikation, Bedeutung von Vertrauen zwischen Geschäftspartnern („Business means friendship“), Umgang mit diffusen Kulturen: Trennung zwischen privaten und geschäftlichen Lebensbereichen, Verständnis von Small-Talk in verschiedenen Ländern (5) Lösungen zu interkulturellen Businessproblemen • Arbeitseinstellung der Mitarbeiter, Meetingmentalitäten, Verhandlungsführung, Führung und Führungsstile (6) Fragen und Antworten
(1) Awareness und Sensitilität gegenüber anderen Kulturen • Ethnozentrismus und Akkulturation, Critical Incident Analyse, • Begrüßungsrituale als Einstieg zum kulturellen Verständnis (2) Praktische Hintergrundinformationen • Kulturen und Kulturdimensionen, kulturelle Aspekte der Religionen dieser Welt, Umgang mit der Zeit und Zeitverständnis, kulturelle Denkmuster (3) Symbolik der Kulturmeilensteine • Wichtige kulturelle Symbole (Farb- und Zahlensymbolik), Rituale, Bedeutung und Relevanz im Business
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Soziale Kompetenz Erfolgreich Bewerben Referenten: Heike Akli, Wolfgang Leybold Fr., 13.05.2011, 13.00 – 20.00 Uhr Sa., 14.05.2011, 10.00 – 18.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246c Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Tag 1: „Überzeugende Bewerbungsunterlagen“ Im Workshop wird das Handwerkszeug zur Erstellung einer überzeugenden und ansprechenden Bewerbung vermittelt. Die Studierenden beschäftigen sich intensiv mit der Erstellung ihrer individuellen Bewerbung, um ihre eigenen Stärken optimal zu präsentieren. Tag 2: „Erfolgreich im Vorstellungsgespräch“ In diesem Workshop werden unterschiedliche Arten von Vorstellungsgesprächen vorgestellt, häufige Fragen diskutiert und Gesprächssituationen eingeübt, um die Studierenden mit diesem Abschnitt des Personalauswahlprozesses vertraut zu machen und Stress im Vorfeld zu reduzieren.
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Folgende Inhalt werden angesprochen: • Grundlagen einer gelungenen Bewerbung • Was ist besonders zu beachten bei: Anschreiben, Lebenslauf, Foto und Anlagen? • Business Knigge zum Vorstellungsgespräch (Umgangsformen, Kleidung etc.) • Wie läuft ein Vorstellungsgespräch ab? • Was sollte ich bei der Vorbereitung beachten? • Wie kann ich mich optimal präsentieren? • Kommunikativ-rhetorisches Handwerkszeug für das Vorstellungsgespräch • Häufige und schwierige Fragen im Vorstellungsgespräch • Wie reagiere ich in schwierigen Gesprächssituationen? • Einüben von Vorstellungsgesprächen anhand von praxisnahen Situationen im Rollenspiel mit anschließendem Feedback
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Soziale Kompetenz Assessment Center Training – Kurs B Referentin: Gabriele Dolensky-Frank Fr., 20.05.2011, 16.00 – 19.30 Uhr Sa., 21.05.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246c Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Wichtiger Hinweis:
Folgende Inhalte werden angesprochen: • Was sind Assessment Center? • Beispielhafte Abläufe von ACs anhand verschiedener Unternehmen • Die häufigsten Übungen im AC • Welche beruflichen Kompetenzen werden vom Unternehmen erwartet? • Konkrete Übungen: Selbstpräsentation, Gruppendiskussion • Auswertung der Übungen und Diskussionen
Die Seminarangebote A (siehe 08. und 09.04.2011) und B zum Thema Assessment Center Training sind nicht identisch und bauen nicht aufeinander auf. Sie können jeweils an dem anderen Kurs als Vor- oder Folgeteil, jedoch mit unabhängiger Buchungsmöglichkeit und ohne Vorkenntnisse teilnehmen. Ob als Berufseinsteiger oder als erfahrener Mitarbeiter, Sie werden in Ihrer Berufslaufbahn zunehmend mit Assessment Centern in Berührung kommen. Um erfolgreich ein AC bestehen zu können, bedarf es eines soliden Wissens über die Zielsetzung und die Grundmuster der einzelnen Übungen, sowie eine gute Vorbereitung auf die verschiedensten Übungen.
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Soziale Kompetenz Interkulturelle Kompetenz – Professional-Kurs Referent: Dr. Jürgen Wasella Fr., 27.05.2011, 13.30 – 20.30 Uhr Sa., 28.05.2011, 09.30 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Das Professional-Modul vertieft die allgemeinen Kenntnisse des Basic-Moduls. Danach sind die Teilnehmenden in der Lage, ihr Wissen erfolgreich in ihrem beruflichen Umfeld einzusetzen. Die Teilnahme am Modul „Basic“ ist Voraussetzung für diesen Kurs. Schwerpunkte • Vergleich von Eigen- und Fremdperspektive • Kulturelle Filter: Wertneutrale Beobachtung • Ethnozentrismus • Kultur und Identität • Kommunikationsmodelle • Kulturgrammatik: Machtdistanz, Kontext, Unsicherheitsvermeidung, Geschlechterrollen • Kulturexploration • Critical incidents
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Der Kurs ist Teil des Zertifikatslehrgangs „Culture Communication Skills“. Teilnehmer können freiwillig an einer Zertifikatsprüfung teilnehmen, die am Samstag, 11. Dezember 2010 direkt im Anschluss an den Kurs stattfindet. Zur Teilnahme an der optionalen Prüfung muss eine bestandene Prüfung im Modul „Basic“ nachgewiesen werden. Mit bestandener Prüfung wird ein offizielles Zertifikatszeugnis des Bayerischen Volkshochschul-Verbands und der europäischen Prüfungszentrale Xpert ausgestellt, das zur Teilnahme an dem Modul „Culture Communication Skills Master“ berechtigt. Wichtiger Hinweis: Die Teilnahme an der Prüfung ist freiwillig, die Prüfungsgebühr in Höhe von € 35,00 muss von den Teilnehmenden selbst getragen werden. Weitere Informationen: www. xpert-zertifikate.de
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Unternehmensführung Projektmanagement Referent: Holger Fitterer Fr., 08.04.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Sa., 09.04.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246c Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
die veränderbaren Anforderungen gezwungen sein, klare Schritte einzuleiten, den Grundterminplan einzuhalten, in dem z. B. Sondermaßnahmen eingetaktet werden. Diese Maßnahmen müssen erarbeitet werden und sollen auch in Rollenspielen (Aufgabe aus Sicht Lieferant / Aufgabe aus Sicht Auftraggeber) praxisnäher erlebt werden.
Wichtiger Hinweis: Die Teilnahme für Studierende ist erst ab dem 3. Studiensemester möglich! Ziel für die Studierenden ist eine praxisnahe Projektabwicklung und Projektorganisation. Grundlagen hierfür werden im technischen Bereich (Automotiv) liegen. Die Aspekte der Verknüpfung vieler Einflussparameter mit sich verändernden Anforderungen soll das reale Erleben im Arbeitsalltag eines Ingenieurs widerspiegeln. Grundterminpläne mit „Quality Gates“, beeinflussende Faktoren wie Konzeptfestlegung, Lieferantenauswahl, Lieferantenqualifizierung, Erprobungsmuster bis hin zu Freigaben serienfallender Bauteile werden aufgebaut und für die jeweiligen Schritte erarbeitet und erklärt. Die Studierenden sollen durch eine grobe Aufgabenstellung veranlasst werden, den „optimalen Weg“ zu diskutieren und durch
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Unternehmensführung Gehaltsverhandlung für Berufseinsteiger Referenten: Tobias Müller, Rainer Dörfler Kurs A: Mi., 13.04.2011, 17.00 – 19.00 Uhr Feedbackrunde: Mi., 20.04.2011, 16.00 Uhr Kurs B: Mi., 18.05.2011, 17.00 – 19.00 Uhr Feedbackrunde: Mi., 25.05.2011, 16.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Räume noch offen Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Wichtiger Hinweis: Die beiden angebotenen Kurse A und B bauen nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt. Jeder sollte verdienen, was er wert ist. Dafür ist es notwendig, seinen eigenen Marktwert zu kennen. Schon beim Berufseinstieg ist das Gehalt eine unsichere Größe beim Bewerber. Es erfordert einiges an Übung, Werbung in eigener Sache zu betreiben, sich optimal auf das Gehaltsgespräch vorzubereiten und dieses selbstbewusst durchzuführen. Klare Fakten sind ebenfalls empfehlenswert. Die MLP-Gehaltsdatenbank liefert anhand zahlreicher Faktoren (u. a. Hochschulabschluss, Position, Branche) eine individuelle Gehaltsanalyse, die in ihrer Ausführlichkeit und hohen Datenqualität
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einzigartig ist. Anhand des Coachings und den Gehaltsdaten ist der Bewerber oder die Bewerberin bestens gerüstet für jede Gehaltsverhandlung. Zielgruppe: • Wichtig: Studierende im Hauptstudium und/oder mit einem Praktikum im Vorfeld • Absolventen/innen Nutzen: • Teilnehmer/innen lernen ihren Marktwert kennen • Teilnehmer/innen üben anhand realer Fallbeispiele das Gehaltsgespräch • Teilnehmer/innen erhalten zahlreiche Tipps zur optimalen Vorgehensweise Highlights: • Expertentipps zur Vorbereitung und Durchführung eines erfolgreichen Gehaltsgesprächs • Individuelle Gehaltsanalyse
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Unternehmensführung Welche Führungskompetenzen brauchen Sie in Gegenwart und Zukunft? Referentin: Dr. Katja Kantelberg Fr., 15.04.2011, 14.00 – 19.00 Uhr Sa., 16.04.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246b Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Viele Studierende entwickeln schon während des Studiums den Wunsch, zukünftig eine Führungsposition zu übernehmen. Doch was bedeutet es eigentlich, eine Führungskraft zu sein? Welche Kompetenzen muss man mitbringen, welche sind zukünftig gefragt? Zentrale Aufgabe von Führungskräften ist heute die Entwicklung einer (neuen) Lernkultur - so die Ausgangsthese dieses Seminars. Das Seminar bietet… • Einblicke in aktuelle Forschungsarbeiten und Input zu Themen wie Führung, Lernen und Veränderung • Analyse und Reflexion der eigenen Karriereorientierung sowie des individuellen Führungsverständnisses • Ausgewählte Übungen zu den Bereichen der Selbst-und Sozialkompetenz im Führungskontext • Bearbeitung individueller Vorhaben
Ca. 3 Wochen vor Seminar erhalten Sie als angemeldeter Teilnehmer einen kurzen Vorabfragebogen, der Ihnen ermöglicht, Ihre Fragen, Erwartungen und individuellen Lernziele zu formulieren. Dieser dient ausschließlich dazu, das Seminarangebot explizit auf Ihre Bedarfe abzustimmen, so dass Sie einen maximalen Nutzen für sich daraus generieren können.
Karrieretag: Selbsteinschätzung – Fremdbild – Feedback Referenten: Tobias Müller, Rainer Dörfler Mi., 27.04.2011, 13.00 – 18.00 Uhr Feedbackrunde: Mi., 04.05.2011, ab 16.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum noch offen Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Der Karrieretag wurde für angehende Berufsstarter konzipiert und besteht aus abwechslungsreichen, speziellen Trainings, die wichtige Anregungen für den Start in die Karriere bieten. • Persönlichkeitsanalyse (Golden Profiler of Personality) • Zahlen- und Sprachlogiktest / Gruppendynamische Fallstudie
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Unternehmensführung • Selbstpräsentation, Status Quo und Perspektiven • Karrieremöglichkeiten bei Wunschunternehmen Das anschließende persönliche Feedbackund Perspektivengespräch macht den Teilnehmern ihr gezeigtes Verhalten deutlich und zeigt Möglichkeiten für ihre zielgerichtete Karriere auf. Zielgruppe: • Wichtig: Studenten im Hauptstudium und/ oder mit einem Praktikum im Vorfeld • Absolventen/innen Nutzen: Der Karrieretag ermöglicht eine grundlegende Analyse der eigenen Potenziale. Die Teilnehmer lernen ihre Talente und Begabungen gezielt zu nutzen und für ihre persönliche Karriereplanung einzusetzen. Gleichzeitig werden eigene Neigungen bewusst gemacht, um die Karriere gezielt darauf auszurichten. Highlights: Persönliches Feedback- und Perspektivengespräch im Nachgang mit Empfehlungen für Seminare, Workshops und Datenbankabfragen
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„Besser miteinander reden“ – Moderation für angehende Führungskräfte Referent: Niko Bayer Fr., 29.04.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Sa., 30.04.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246c Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Moderation gehört zu den wichtigsten Führungsaufgaben. Wie lassen sich unterschiedliche Erfahrungen, Meinungen und Interessen bündeln und für gemeinsame Ziele nutzen? Wie werden Ideen auf den Punkt gebracht und wie geht man mit Fragen und Vorbehalten in einem Team um? Zu den Inhalten dieses Praxis-Seminars gehören zum Beispiel: • Prinzipien und Rollen erfolgreicher Moderation • Typologie der Gesprächspartner verstehen und nutzen • Souveräner Umgang mit Fragen und Kritik • Das Henkel-Syndrom überwinden • Selbstbild und Fremdwahrnehmung durchschauen • Die Transaktions-Analyse zum besseren Verständnis
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Unternehmensführung • Techniken der Aufbereitung und Bewertung – dazu gehören: --Interessengruppenanalyse --Kartenabfrage --Themenspeicher --Ursache-Wirkungs-Diagramm --Zielanalyse --Brainstorming und Brainwriting --Entscheidungsbaum --Morphologischer Kasten --Szenarioanalyse --Nutzwertanalyse Schaffen Sie Klarheit – auch bei komplexen Inhalten. Überwinden Sie Ihr Lampenfieber und Widerstände in der Gruppe. Führen Sie ein Team professionell zu bestmöglichen Leistungen. Es gibt viel Gelegenheit für klärende Fragen, vertiefende Diskussion und praktische Übungen. Die ausführlichen Seminar-Unterlagen eignen sich auch gut zur Nachbereitung in der Praxis. Das Seminar vermittelt konkrete Impulse für souveräne Moderation und überzeugende Gesprächsführung. Das gemeinsame Verständnis für erfolgreiche Kommunikation wird die Zusammenarbeit erleichtern und die Ergebnisse in der späteren Führungspraxis verbessern.
Impulsvortrag: Verkaufen Sie sich und Ihr Angebot besser Referent: Matthias Hopmann Do., 05.05.2011, 18.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 133 (Aula) Ob im Verkauf oder bei der Führung eines Unternehmens: Der entscheidende Erfolgsfaktor ist die Persönlichkeit. Wer sich besser verkauft, führt besser – und verkauft mehr. Nachhaltig. Nicht von ungefähr heißt das Stichwort der Stunde „Leadership“. Was aber bedeutet angewandte Leadership im konkreten Umfeld? Anhand von Beispielen und Tipps aus der Praxis erfahren Sie das große ABC zum Thema Leadership. Nutzen auch Sie die Gelegenheit, Ihre Führungseigenschaften zu verbessern und Ihren Erfolg zu steigern! Dipl.-Kfm. Matthias Hopmann, Geschäftsführer der HOPMANN GmbH LeaderConsulting & LeaderDevelopment, weist über 20 Jahre Top-Sales-Erfahrung auf, z. B. als „Salesman-of-the-Year“ oder „Best Boss“. Im Kommunikationsbereich darf HOPMANN exklusiv Unterlagen des ehemaligen Deutschen Bundeskanzlertrainers zielgruppengerecht weiterführen. Die frei käuflichen Artikel erhalten beste Presse und das HOPMANN-Kommunikationsspiel ist mit der „creativity award nomination 2009/10“ aktuell ausgezeichnet.
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Unternehmensführung Führungstechniken im alltäglichen Umgang mit Mitarbeitern Referentin: Gisela Maul Fr., 13.05.2011, 16.00 – 19.30 Uhr Sa., 14.05.2011, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
In einer stetig komplexer und globaler werdenden Arbeitswelt wird es immer wichtiger sich mit Führungstechnik zu beschäftigen. Dies manifestiert sich in steigenden Anforderungen an Ausbildung, Flexibilität und Leistung mit denen sich Führungskräfte und MitarbeiterInnen konfrontiert sehen. Führungskräfte müssen sich mit neuen Kommunikationsmedien auseinandersetzen, die sich auf ihr Führungshandeln auswirken. Es wird in Zukunft vermehrt notwendig sein Teams, die örtlich verteilt sind zu führen. Unternehmen entwickeln Visionen und Führungsleitlinien mit einem Werteverständnis im unternehmerischen Handeln das sich aus der Verantwortung gegenüber
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der Gesellschaft herleitet. Diese Entwicklung wird für Führungskräfte in erwerbswirtschaftlichen Bereichen an Bedeutung gewinnen und sich in ihrem Führungshandeln wiederfinden müssen. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen kann eine Führungskraft nur bewältigen, wenn sie ein Führungsmodell an der Hand hat, mit dem sie leistungs- und mitarbeiterorientiert, basierend auf Vertrauen und Fairness, führen kann. In den beiden Tagen werden sowohl theoretische Hintergründe, so weit sie für das Grundverständnis notwendig sind, erläutert, als auch umfänglich auf die Führungspraxis eingegangen. Es werden Führungselemente vorgestellt, die auch Studierenden und MitarbeitInnen ohne Führungsverantwortung zur Selbstreflexion, Selbsteinschätzung und Bestimmung des eigenen Standortes dienen können. Inhalte dieses Seminars sind u. a.: • Motivation – warum sich überhaupt mit Führungstechnik beschäftigen? • Führungsstile – Historie • Was sind Ressourcen • Das Führungsmodell von Hersey und Blanchard • Grundlagen des Führungsmodells Equilibrium • Sind alle Ressourcen gleich?
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Unternehmensführung • Wie wichtig sind Vertrauen und Steuerung und lässt sich beides vereinen? • Wie kann man Weiterentwicklungspotentiale von MitarbeiterInnen erkennen? • Das 5-Schritte-Verfahren • Ausgewählte Führungselemente (u. a. SWOT-Analyse, Zielvereinbarung, Delegation)
Vom Studium zur Führungskraft Referentin: Monika Kettler Fr., 20.05.11; 14.00 - 20.00 Uhr Sa., 21.05.11, 09.00 – 17.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 614 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
• Den eigenen Führungsstil finden; eine Gratwanderung zwischen Fürsorge, Macht und Kooperation • Spielräume der Führungskraft • ABC bei Besprechungen • Reflexion der Persönlichkeit durch Selbstund Fremdwahrnehmung • Verschiedene Standpunkte analysieren, miteinander vereinbaren und die richtige Zielsetzung finden • Kommunikation: Die Kernkompetenz einer Führungskraft • Motivation als Führungsinstrument • Mitarbeitergespräche zielgerichtet vorbereiten und mit geeigneter Technik führen • Praxistransfer durch Übungen und Fallbeispiele
Der Übergang vom Studium in den Beruf ist ein schwieriger Schritt, denn das Leben geht nun in eine neue Richtung. Wenn man gleich eine Führungsposition mit Personalverantwortung bekommt, dann sind nicht nur die Erwartungen der neuen Kollegen und des Chefs besonders hoch, sondern auch die damit verbundenen Emotionen und der entstehende Druck. Das Seminar hilft Studierenden sich mit der zukünftigen, neuen Rolle auseinanderzusetzen und sich zu positionieren, um den Rollentausch souverän zu meistern.
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Unternehmensführung Erfolgreich als weibliche Führungskraft Referentin: Ute Höfer-Schaaf Fr., 27.05.2011, 13.00 – 19.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 246c Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Frauen in Führungspositionen sind immer noch in der Minderheit und stehen daher unter besonderer Beobachtung von allen Seiten: • Wird sie es schaffen? • Kann sie sich durchsetzen? • Wird sie akzeptiert? Chefs, Kollegen und Mitarbeiter (übrigens Männer + Frauen) kennen zahlreiche „Belastungstests“, um die Antworten auf diese Fragen zu finden. Umso wichtiger sind ein klares Rollenbewusstsein und Kenntnisse über die Herausforderungen der Führungsaufgaben in männlich dominierten Bereichen – speziell über die heimlichen Spielregeln in hierarchisch geprägten Organisationen.
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Inhalte: Frauen in Führungspositionen • Führen Frauen anders als Männer? • Weibliche vs. männliche Kommunikationsund Führungsstrategien. • Was wir voneinander lernen können. • Mit Authentizität überzeugen. • Führungsmodelle und -techniken • Offizielle Strategien und heimliche Spielregeln selbstsicher beherrschen. • Stärkung des individuellen Führungsstils • Den eigenen Führungstyp und -stil erkennen und ausbauen. • Erfolgsfaktoren weiblicher Führungskräfte • Stärken des weiblichen Kommunikationsstils gezielt nutzen. • Spezielle Herausforderungen für weibliche Führungskräfte • Vorurteilen von Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten entgegenwirken. • Führung zwischen Kooperation und Autorität. • Führen in einer Männerdomäne.
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Wissenschaftliche Grundlagen Projektmanagement mit MS-Project Referent: Prof. Dr. Ulrich Holzbaur Sa., 26.03.2011, 08.00 – 17.30 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Raum 275 Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Den Studierenden werden folgende Themen vermittelt: • Grundlagen des Projektmanagements • Projektplanung • Vorgangsbearbeitung • Terminplanung • Arbeit mit Ressourcen • Projektverfolgung und -kontrolle • Multi Project Management
Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
Wichtiger Hinweis: Die beiden angebotenen Kurse A und B bauen nicht aufeinander auf, sondern vermitteln denselben Inhalt. Sie sind Student in einem höheren Semester und müssen eine wissenschaftliche Hausarbeit oder bereits Ihre Abschlussarbeit schreiben? In dieser Veranstaltung erfahren Sie: • Wie eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut und gegliedert werden sollte. • Welche formalen Rahmenbedingungen zu beachten sind. • Wie korrekt zitiert wird. • Wie ein Literaturverzeichnis aufgebaut sein sollte. • Welche Methoden die Arbeitsplanung und den Schreibprozess unterstützen. Am Ende der Veranstaltung werden Sie die wichtigsten Regeln zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten kennen und wissen, wie Sie Ihre Kenntnisse selbständig vertiefen können.
Referentin: Ulrike Bretzger Kurs A: Mi., 13.04.2011, 14.00 – 16.00 Uhr Kurs B: Mi., 25.05.2011, 14.00 – 16.00 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, 13.04.: Raum noch offen / 25.05.: Raum 246b Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
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Wissenschaftliche Grundlagen Einführung in den neuen WebKatalog der Hochschulbibliothek Referentin: Silke Egelhof Mi., 13.04.2011, 14.30 Uhr / 15.30 Uhr Hochschule Aalen, Treffpunkt Bibliothek – an der Theke Diese Veranstaltung richtet sich an alle Studienanfänger, aber auch an höhere Semester. Sie lernen, wie Sie mit dem neuen WebKatalog Medien in der Bibliothek finden und welche Selbstbedienungsfunktionen existieren. Außerdem werden alle Änderungen angesprochen, die sich durch den Systemwechsel ergeben haben (Bsp. Anzahl Verlängerungen usw.) Dauer: 20 Minuten Teilnehmeranzahl: 5-15 Personen
Einführung in die Literaturrecherche für höhere Semester Referentin: Silke Egelhof Kurs A (technische Studiengänge): Mi., 04.05.2011, 14.15 – 15.45 Uhr Kurs B (betriebswirtschaftliche Studiengänge): Mi., 11.05.2011, 14.15 – 15.45 Uhr Hochschule Aalen, Treffpunkt Bibliothek, BUS-Raum Sie sind ein Student im höheren Semester und müssen eine Projektarbeit, Studienarbeit oder bereits Ihre Abschlussarbeit schreiben? Sie brauchen Literatur, die es in der Bibliothek nicht gibt? Wir zeigen Ihnen: • Welche Kataloge und Datenbanken speziell für Sie interessant sind. • Wo Sie Bücher finden und wie Sie diese bestellen. • Wo Sie Zeitschriftenartikel finden und wie Sie darauf zugreifen können. • Wo Sie DIN-Normen finden. Am Ende der Veranstaltungen werden Sie wissen, was für Literatur Sie für Ihre Arbeiten benutzen können, wo Sie die finden und wie Sie darauf zugreifen können.
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Wissenschaftliche Grundlagen Literaturverwaltung mit Endnote und Word Referentin: Silke Egelhof Mi., 18.05.2011, 14.15 Uhr Hochschule Aalen, Hauptgebäude, Poolraum wird Ihnen bei Anmeldung bekannt gegeben Diese Veranstaltung steht vorrangig den Studierenden der Hochschule zur Verfügung. Eine Anmeldung unter www.htw-aalen.de/sg-anmeldung bzw. per E-Mail bei externen Interessenten ist erforderlich.
Es wird Ihnen gezeigt, wie Sie: • Literaturquellen aus dem Datenbankangebot der Bibliothek (TEMA, WISO, PubMed…) in Endnote übertragen • Ihre Referenzen mit Hilfe von „Groups“ ordnen und verwalten • Beim Schreiben Ihrer Arbeit in Word mit Hilfe von Endnote zitieren und automatisch ein Literaturverzeichnis erstellen (Cite while you write!)
Wichtiger Hinweis: Dieser Kurs baut auf den anderen Angeboten der Bibliothek auf (Einführung in wissenschaftliches Arbeiten und Literaturrecherche), kann aber auch ohne diese besucht werden. Grundkenntnisse in beiden Bereichen sollten aber vorhanden sein. Zielgruppe: Studenten der höheren Semester, die eine wissenschaftliche Hausarbeit oder bereits Ihre Abschlussarbeit schreiben. Programm: Endnote- Literaturverwaltungsprogramm, das von der Hochschule Aalen als Campuslizenz angeschafft wurde (siehe Seiten des IT-Service: http://www.htw-aalen.de/it-service).
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Wissenschaftliche Grundlagen Flüssigkristalle, das Geheimnis moderner Bildschirme Referent: Dr. Andreas Wächtler (Merck KGaA, Darmstadt) Di., 29.03.2011, 17.15 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Eine Veranstaltung der GESELLSCHAFT DEUTSCHER CHEMIKER, Ortsverband Aalen-Ostalb. Den Flüssigkristalldisplays (LCDs) verdanken wir es, daß elektronische Informationen heute nahezu jederzeit und überall sichtbar zur Verfügung stehen. Ein Vorteil der LCDs ist, daß sie nicht mehr den Einschränkungen der Kathodenstrahlröhre in Bezug auf Raum- und Energie-bedarf unterworfen sind. Wie schon im Namen ausgedrückt, spielen Flüssigkristalle die zentrale Rolle in einem LCD. Was Flüssigkristalle sind, ihre Chemie, ihr Verhalten und wie man ihre Eigenschaften gezielt modifiziert, erklärt dieser Vortrag. Im Anschluss findet eine Nachsitzung im Restaurant Eichenhof statt.
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Die stoffliche Nutzung von Fetten und Ölen als nachwachsende Rohstoffe zur Synthese von Feinchemikalien Referent: Prof. Dr. Dieter Greif (Hochschule Zittau/Görlitz) Di., 03.05.2011, 17.15 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Eine Veranstaltung der GESELLSCHAFT DEUTSCHER CHEMIKER, Ortsverband Aalen-Ostalb. In den letzten Jahren ist das Interesse an natürlich vorkommenden Fettstoffen wieder stark angestiegen. Fette und Öle auf der Basis nachwachsender Rohstoffe haben sich außerhalb des Lebensmittelsektors etabliert. Für biochemische Untersuchungen sind Fettstoffe als Bestandteile von Membranen und Lipiden von großer Bedeutung. Chemische Umwandlungen, der im allgemeinen als Triacylglyceride vorkommenden Fette und Öle sollen neue Einsatzgebiete für diese nachwachsenden Rohstoffe erschließen. Bisherige Reaktionen an Fettstoffen fanden vor allem an den Carboxylfunktionen und den Doppelbindungen statt. Diese chemischen Modifizierungen von Fetten und Ölen führen dazu, dass die Struktur der Fettstoffe als Grundgerüst erhalten bleibt. Im Ergebnis ändern sich die
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Wissenschaftliche Grundlagen Eigenschaften der Produkte nur wenig; neue Anwendungsfelder ergeben sich kaum.
Bildgebung und chemische Proteomik: Neue Felder der massenspektrometrischen Bioanalytik
Dagegen wurde das Synthesepotential aliphatischer Carbonylverbindungen, die aus natürlich vorkommenden Fetten und Ölen hergestellt werden können, bisher kaum genutzt, obwohl seit langem bekannt ist, dass Carbonylverbindungen aufgrund ihrer Reaktivität vielseitig verwendbare Building Blocks in der Synthesechemie darstellen.
Referent: Prof. Dr. Carsten Hopf (Hochschule Mannheim) Di., 24.05.2011, 17.15 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23
Der Vortrag fokussiert deshalb auf Synthesen aliphatisch substituierter Carbonylverbindungen aus kommerziell erhältlichen Fettrohstoffen, der daraus durch VILSMEIER-HAACK-ARNOLD-Reaktion leicht zugänglichen ß-Chlorvinylaldehyde und deren Umwandlung in aliphatisch substituierte Heterocyclen.
Massenspektrometrisches „Imaging“ (MSI) und quantitative Chemoproteomik stehen am Anfang einer Entwicklung, die neue Lösungsansätze für die Grundlagenforschung und neue Applikationen für die pharmazeutisch-diagnostische Industrie erwarten lässt. Der Vortrag will diese Felder anhand aktueller Beispiele beleuchten: MSI ist eine innovative Methode, mit deren Hilfe Gefrierschnitte von Geweben massenspektrometrisch untersucht werden, um z. B. Proteine oder Lipide zu identifizieren und zu lokalisieren. So hat die Untersuchung eines Mausmodelles für die humane Erkrankung Metachromatische Leukodystrophie signifikante Veränderungen in der Verteilung von Glykosphingolipiden in der Niere ergeben. Chemoproteomik quantifiziert Wechselwirkungen zwischen niedermolekularen Verbindungen, z. B. Arzneimitteln, und einer Vielzahl von Proteinen. Auf diese Weise konnte z. B. gezeigt werden, dass Inhibito-
Im Anschluss findet eine Nachsitzung im Restaurant Eichenhof statt.
Eine Veranstaltung der GESELLSCHAFT DEUTSCHER CHEMIKER, Ortsverband Aalen-Ostalb.
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Wissenschaftliche Grundlagen ren von Histon-Deacetylasen selektiv an, je nach Wirkstoffklasse unterschiedliche, HDAC Proteinkomplexe binden. Die dabei gemessene Selektivität unterscheidet sich sehr stark von der mittels rekombinanter Proteine gemessenen. Im Anschluss findet eine Nachsitzung im Restaurant Eichenhof statt.
Analytical strategies for the monitoring of contaminants in Foods Referentin: Prof. Dr. Ana M. Garcia-Campana (University of Granada, Spain) Di., 07.06.2011, 17.15 Uhr Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Eine Veranstaltung der GESELLSCHAFT DEUTSCHER CHEMIKER, Ortsverband Aalen-Ostalb. The alarms about food contamination in Europe have decreased the trust of the consumers on these products and their supplies, demanding urgent establishment of proper control. Contamination in foods can have serious consequences for health due to the possibility of suffering allergies or mutagenic, carcinogenic or teratogenic effects. In this respect, pesticide residues in fruits and vegetal foods, antibiotics in foods derived from animals or mycotoxins found in cereals, fruits or beverages are an important concern. The purpose of this talk is to show different strategies developed in our research group of sample treatment combined with the use of several analytical techniques, mainly capillary HPLC and capillary electrophoresis and coupled with different detection systems to monitoring regulated chemical contaminants in foods. Im Anschluss findet eine Nachsitzung im Restaurant Eichenhof statt.
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Notizen
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Öffentliche Antrittsvorlesungen
Öffentliche Antrittsvorlesungen am 13.04.2011 17.00 – 18.30 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Vortrag 1: Design-Thinking – Endlich eine Methode, die Gestaltung, Technik und Wirtschaft verbindet? Vortrag 2: Computergestützte Entwicklung in der KFZ-Beleuchtung
Design-Thinking – Endlich eine Methode, die Gestaltung, Technik und Wirtschaft verbindet?
Referent: Prof. Frank Th. Gärtner Studiengang: Maschinenbau/Produktentwicklung und Simulation Lehrgebiete: Techn. Zeichnen, Ganzheitliche Produktentwicklung, Technisches Design, Konstruktion. Spätestens seit 2008 ist der Begriff „Design Thinking“ in seiner anglikanischen Ausprägung auch in Deutschland bekannt und wird zunehmend als innovationsbringende Ideen- und Entwicklungsmethode wahrgenommen und propagiert.
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Doch was verbirgt sich dahinter? Ist es nur eine neue Verpackung für längst bekannte Vorgehensweisen oder bietet es wirklich die Chance, in dem enger werdenden Wettbewerb, den auch die Investitionsgüterhersteller zunehmend spüren, tatsächlich grundlegend neue Ideen zu entwickeln und in Produkte und Lösungen zu verwandeln? Design, Technik und Wirtschaft sollen bei dieser Methode an einem Strang ziehen. Und das zum Wohle der Kunden und für den Erfolg des eigenen Unternehmens. Wunschdenken oder eine längst überfällige Antwort auf die Schnittstellenproblematik bei der Produktentwicklung? Neben einer Einführung in das Thema wird am Beispiel eines Messwertumformers für die Petrochemie diese Methode vorgestellt.
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Öffentliche Antrittsvorlesungen
Öffentliche Antrittsvorlesungen am 13.04.2011 17.00 – 18.30 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Vortrag 1: Design-Thinking – Endlich eine Methode, die Gestaltung, Technik und Wirtschaft verbindet? Vortrag 2: Computergestützte Entwicklung in der KFZ-Beleuchtung
Computergestützte Entwicklung in der KFZ-Beleuchtung
Referent: Prof. Dr. rer. nat. Thomas Weber Studiengang: Maschinenbau/Produktentwicklung und Simulation Lehrgebiete: Computational Science und Technomathematik Ein überproportionaler Anteil tödlicher Verkehrsunfälle ereignet sich bei Nacht. Jedes noch so ausgeklügelte Assistenzsystem benötigt zu deren Vermeidung aussagekräftige Daten des Verkehrsraumes. Das gilt insbesondere für das intelligenteste aller Systeme im Auto: den Fahrer; er benötigt
„gutes“ Licht. Die Entwicklung moderner KFZ-Beleuchtungseinrichtungen ist ohne die Nutzung computergestützter Werkzeuge nicht mehr denkbar. Noch bevor das Licht eines Scheinwerfers auf die Straße trifft, werden praktisch alle seine Eigenschaften im Rechner ausgiebig erprobt und optimiert. Egal ob der Scheinwerfer um die „Ecke“ leuchten soll, die Blendung des Gegenverkehrs dynamisch unterbunden werden soll oder schlicht möglichst viel Licht geschickt auf die Straße zu verteilen ist: je höher der Komplexitätsgrad, um so raffiniertere Entwicklungsmethoden werden benötigt. Die notwendigen Kenntnisse des Entwicklungsingenieurs werden dabei durch die klassischen Disziplinen nicht mehr abgebildet: neben dem Maschinenbau, der Regelungstechnik oder Mechatronik sind hier auch Kenntnisse in der Bildverarbeitung, der Optik und der Physiologie des Sehens gefragt. Vom Raytracing bis zum Fahrsimulator sollen in dieser Vorlesung die unterschiedlichen Aspekte der KFZ-Beleuchtung und der in diesem Umfeld gebräuchlichen Entwicklungsverfahren beleuchtet werden.
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Öffentliche Antrittsvorlesungen
Öffentliche Antrittsvorlesungen am 11.05.2011 17.00 – 18.30 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Vortrag 1: Gesundheit und Alter – das geht uns alle an! Vortrag 2: Was wissen wir über das Wissen und den Wissenserwerb?
Gesundheit und Alter – das geht uns alle an!
Referent: Prof. Dr. Adelheid Esslinger Studiengang: Gesundheitsmanagement Lehrgebiete: Controlling Einführung, Kosten- und Leistungsrechnung, Strategische Planung, Volkswirtschaftslehre „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“. Diesem Zitat von Arthur Schopenhauer wird sicherlich jeder von uns weitgehend beipflichten. Ebenso ist uns allen klar, dass sich die Demografie in Deutschland dramatisch verändert und wir alle immer älter werden.
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Wie geht Gesundheit aber nun mit dem Alter(n) einher? Was geschieht eigentlich im Hinblick auf gesundheitliche Veränderungen wenn wir älter werden? Was bedeutet dies für unsere Gesellschaft und was bedeutet dies für eine angemessene Versorgung? Eine Versorgung also, die einerseits bezahlbar für alle bleiben soll und andererseits die individuelle Lebensqualität des Einzelnen optimiert? Mit diesen Fragen setzt sich Professorin Dr. (habil.) Adelheid Susanne Esslinger in ihrer Antrittsvorlesung auseinander.
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Öffentliche Antrittsvorlesungen
Öffentliche Antrittsvorlesungen am 11.05.2011 17.00 – 18.30 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Vortrag 1: Gesundheit und Alter – das geht uns alle an! Vortrag 2: Was wissen wir über das Wissen und den Wissenserwerb?
Was wissen wir über das Wissen und den Wissenserwerb?
Referent: Prof. Dr. Bernd Zinn Studiengang: Ingenieurpädagogik Lehrgebiete: Berufspädagogik, Fachdidaktik gewerblich-technischer Fächer und Physikdidaktik
epistemologischen Überzeugungen nehmen beispielsweise einen Einfluss darauf, wie ein Lernender das Wissen strukturiert oder wie sicher oder unsicher er das Wissen bewertet. Ist das Wissen absolut oder vergänglich, ist das Wissen isoliert oder vernetzt zu betrachten? Das Konstrukt nimmt einen Einfluss auf wichtige Lernprädiktoren. Es ist u. a. dafür verantwortlich, welche Lernstrategien von den Lernenden verwendet werden oder mit welcher Motivation gelernt wird. In der Antrittsvorlesung erhalten Sie einen Einblick in ein Gebiet der Lehr-Lernforschung und in aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Bereich der berufspädagogischen Forschung.
Jeder Mensch hat subjektive Theorien, auch zum Wissen und Wissenserwerb. Diese Theorien werden als epistemologische Überzeugungen bezeichnet. Aktuelle Befunde der Lehr-Lernforschung gehen davon aus, dass die wissensbezogenen Überzeugungen einen zentralen Einfluss auf den Lehr-Lernprozess nehmen. Die
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Öffentliche Antrittsvorlesungen
Öffentliche Antrittsvorlesungen am 08.06.2011 17.00 – 18.30 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Vortrag 1: Dienstleistungsindustrialisierung: Grundlagen, Anwendungen, Grenzen Vortrag 2: Begriffen? – Eine Übersicht zum Stand der Greiftechnik in der Robotik.
Dienstleistungsindustrialisierung: Grundlagen, Anwendungen, Grenzen
net. Hieraus folgt eine hohe Wettbewerbsintensität, die gleichermaßen Kosten- und Qualitätsdruck auf Anbieterseite erzeugt. Eine wesentliche Möglichkeit, Kosten- und Qualitätseffekte bei der Dienstleistungserstellung zu erzielen, liegt in der Industrialisierung von Dienstleistungen. Dazu zählen insbesondere Standardisierung, Prozessmanagement und Automatisierung.
Referent: Prof. Dr. Christian Koot Studiengang: Informatik Lehrgebiete: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Business Intelligence, Intergrierte Anwendungssysteme II, Marketing, Marktforschung, Operations Research, Wirtschaftsmathematik Viele Dienstleistungsmärkte (z. B. Telekommunikation, Retail-Banking, Hosting von IT-Applikationen) in entwickelten Volkswirtschaften sind durch ein hohes Maß an Reife und Markttransparenz gekennzeich-
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Der Vortrag beschreibt die Grundlagen der Dienstleistungsindustrialisierung, zeigt Anwendungsbeispiele und setzt sich auch kritisch mit den Grenzen des Ansatzes auseinander.
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Öffentliche Antrittsvorlesungen
Öffentliche Antrittsvorlesungen am 08.06.2011 17.00 – 18.30 Uhr, Hochschule Aalen, Burren, Gebäude 2, Raum 0.23 Vortrag 1: Dienstleistungsindustrialisierung: Grundlagen, Anwendungen, Grenzen Vortrag 2: Begriffen? – Eine Übersicht zum Stand der Greiftechnik in der Robotik
Begriffen? – Eine Übersicht zum Stand der Greiftechnik in der Robotik
Referent: Prof. Dr. rer. nat. Matthias Haag Studiengang: Maschinenbau/Fertigungstechnik Lehrgebiete: Automatisierung, insbesondere Robotik, von grundlegender Konstruktion bis zur praktischen Anwendung
Informationen, welche für die Durchführung robuster Griffe von uns Menschen genutzt wird – wie selbstverständlich. Neben dem insbesondere in der manipulierenden Servicerobotik und Prothetik genutzten anthropomorphen Entwicklungsansatz, finden sich durchaus in ebenbürtiger Nachbarschaft Endeffektorkonzepte, welche eine Auswahl geometrisch definierter, also industrieller Griffe bereitstellen – mit nicht zu unterschätzenden Vorteilen für die praktische Systemintegration auch bei anspruchsvollsten Greifaufgaben.
Der universellste Greifer überhaupt stellt sicher die menschliche Hand als das ingenieurstechnisch unnachahmlich herausragende Werkzeug dar. Die Leistungsfähigkeit beruht nicht nur auf umfangreicher Beweglichkeit und Steuerbarkeit, sondern ebenso auf der umfassenden Fusion sensorischer
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Impressum
Herausgeber Rektor der Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft
Redaktion Mathias Soika Marc Ruppert
Gestaltung Patricia Müller
Bilder Hochschule Aalen
Anschrift Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft Career- und Gründercenter Marc Ruppert Beethovenstraße 1, 73430 Aalen Telefon +49 (0) 73 61 576 2173 Telefax +49 (0) 73 61 576 44 2173 E-Mail
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