Hitlers Generalstab   die wahren Nazis unter uns  Untertan? Mitläufer? Staatsbürger?  Deutsche Fragen  Politik ohne Perspektiven  Ungläubig und ratlos steht der Bürger des wiedervereinigten Deutschlands eben nach der  Jahrtausendwende vor einem politischen Trümmerfeld .Nichts geht mehr: Die Wirtschaft lahmt, die  Kassen sind leer, das Bildungssystem blamiert, Arbeitslosigkeit unbewältigt, Sozialsysteme überlastet,  Innere Sicherheit nicht gewährleistet, Bundeswehr ein Problemfall, Mitteldeutschland noch immer  am Tropf, der Euro ohne Vertrauen, Alterssklerose des Volkes und schlimmer noch: statt  Perspektiven Ungewissheit ( „German angst“) und Misstrauen. Vergangen ist das Wirtschaftswunder,  der Stolz auf die harte Deutsche Mark, die Freude über die Wiedervereinigung und die Euphorie der  europäischen Einigung. Dabei pflegt die autonome politische Klasse unverdrossen die alten Rituale  aus der Besatzungszeit nach dem Slogan „Wir bei unserer Geschichte!“, um nur ja kein  Selbstbewusstsein aufkeimen zu lassen: Erinnerungskultur und Schuldbekenntnisse, Holocaust – und  Gedenkstättenindustrie.  Hitler darf nicht sterben! Kein Wunder, dass man sich am Stammtisch fragt: „Was trägt der deutsche  Politiker, wenn er mit Ausländern verhandelt? Antwort: Ein Schild vor der Brust auf dem geschrieben  steht  Erwiderung: Falsch! Es heißt richtig: „Ich bin bereit zu zahlen!“ Was sind das  für Menschen, die noch vorgestern das zerstörte Deutschland aus dem Chaos wiederaufbauten und  nun daran gehen, alles zugrunde zu richten?  Quelle: http://www.swg‐hamburg.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_‐_Im_B/Untertan_Mitlaufer_Staatsburger.pdf

  In der eigenen Höhle lässt es sich gut brüllen, sagt ein altes Sprichwort. Und  dennoch, es war ein langweiliger Parteitag mit vertrockneten Parolen gegen DIE LINKE und eisiges  Schweigen über das europäische Desaster. Letzteres war dann auch das einzig wirklich Neue! Denn  bisher feierte sich die CDU immer noch als die Europa‐Macher und ließ gern Sektkorken knallen,  wenn wir dem deutschen Untergang ein Stück näher kamen. Das scheint jetzt anders zu sein und  anders ist auch die klägliche und ermüdende Auseinandersetzung mit den PDS‐LINKEN. Man mag  kaum noch glauben, dass es sich bei denen um einen Gegner von der völlig konträren politischen  Richtung handeln sollte. Völlig desolat kommt die Losung der Parteivorsitzenden herüber:   „Demokratie und Sozialismus passen nicht zusammen.“. Wo es doch auch die CDU ist, die mit ihren  vielen Lügen die Demokratie immer wieder mit Füßen tritt? Und der historisch so goldrichtige  Nachsatz „… Sozialismus endet immer im Totalitarismus.“ verliert in schlimmer Weise an Tragkraft,  da er von der heutigen CDU angewandt wird. Denn auch sie macht vor der Beschneidung der  1   

Meinungsfreiheit in diesem Land nicht halt. Und zwar ausschließlich zu einem einzigen Zwecke, ihre  eigene Macht zu erhalten und Kritik an ihrer Politik zu unterdrücken!   Präsidenten Weizsäcker, Herzog und Rau  Es waren keine geringeren als die drei Präsidenten Weizsäcker, Herzog und Rau, die sich zur  Parteienlandschaft dahingehend äußerten, dass sich die Parteien den Staat grundgesetzwidrig  angeeignet und unter den Nagel gerissen haben. Und sie mahnten das Volk, sich den Staat zurück zu  holen. Immerhin sind zwei dieser Männer aus den Reihen der CDU.  http://www.f‐d‐go.de/verfassungsklage‐gegen‐brd.pdf Die Mitglieder des BVG die diese doch ungewöhnliche Klage gegen die BRD erhalten haben fühlen  sich in ihrem Verständnis der sogenannten freiheitlichen demokratischen Grundordnung als Hüter  des Grundgesetzes vom 23. Mai 1949 sicherlich außergewöhnlich gestört.  Ihnen hat man aufgezeigt dass ihre Vorgänger vermutlich aus purem Opportunismus gehandelt oder  sich gar genauso täuschen ließen , wie das Volk getäuscht wurde. Es ist unerheblich ob diese  Klage  zugelassen wird oder nicht, denn es ist sichergestellt worden dass die eingebrachte  Verfassungsbeschwerde aufgrund des vorhandenen und nachgewiesenen, rechtswidrigen Status der  BRD berechtigt ist. Es ist auch unerheblich, was die Parteien, die sich „legitime“ Regierung nennen,  beschließen, es müßte vom BVG zurück genommen werden.  Explizit geht es den etablierten Parteien  Christdemokraten, Christsozialen oder Freien Demokraten  nur um den reinen >>>politischen Machterhalt