Hospiz- und PalliativVerband NRW e.V.
Herzlich Willkommen zur Regionalkonferenz
in der Hospizarbeit Projekt „Zukunft Ehrenamt 2013-2016“
24.03.2015
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Hospiz- und PalliativVerband NRW e.V.
Tagesprogramm 09:30 10:00 10:15 10:45 11:15 12:00 12:45 14:15 15:00 24.03.2015
Stehkaffee Begrüßung Handeln in Spannungsverhältnissen Hospizarbeit zwischen Freiheit und Sicherheit Die „Marke Ehrenamt“ Profilbildung – Teil 1 Mittagspause Die „Marke Ehrenamt“ Profilbildung – Teil 2 Fazit, Reflexion, Ausblick Ende 2
Hospiz- und PalliativVerband NRW e.V. Projektphasen und Schritte zur Profilbildung
Veranstaltungen im Rahmen des Projektes
IST-Analyse mit Standortbestimmung und Zukunftsvisionen
Fachtagung 2014 „Auf dem Weg … Welche Hospizkultur wollen wir?“
Entwicklung von Erklärungsmodellen
Vorträge in Mitgliedsorganisationen
Erarbeitung von Zielen und Meilensteinen Analyse der Rollen von Koordinator*innen für die ehrenamtliche Hospizarbeit
KOOR-Treffen im Herbst 2014 „Koordinator*innen als Ermöglicher*innen von Ehrenamt“
Profilentwicklung für die ehrenamtliche Hospizarbeit
Regionalkonferenzen im Frühjahr 2015 Die „Marke Ehrenamt“ in der Hospizarbeit
Ergebnis: Manual - Standortanalyse - Zukunftsvision - Profil - Handlungsempfehlungen 24.03.2015
Abschlusstagung im Frühjahr 2016 Ehrenamtliche Hospizarbeit im Profil
Das Projekt „Zukunft Ehrenamt 2013-2016“ ODER: „Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen“
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Handeln in Spannungsverhältnissen Ein zentrales Ergebnis der Fachtagung: Hospizarbeit ist immer ein Gestalten von und in Spannungsverhältnissen • „Ich kann handeln, ich muss nichts aushalten“ (Koordinatorin)
• „Ich will nur da sein und hören und fühlen“ (ehrenamtliche Sterbebegleiterin)
• „Ich bin keine Sterbebegleiterin, ich bin Lebensbegleiterin“ (ehrenamtliche Sterbegleiterin) • „Ich weiß nicht, ob ich besser sterbe, aber ich lebe jetzt besser.“ (Ehrenamtlicher Begleiter, der beschreibt, was er aus der Sterbebegleitung zieht) 24.03.2015
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Handeln in Spannungsverhältnissen Erklärungsversuche… …
…
im Sinne einer Brille, die für die Analyse der aktuellen Situation der Hospizbewegung aufgesetzt werden kann Woher kommen die von allen Akteuren (Hauptamt und Ehrenamt) erlebten Spannungen? Ergebnis: Zwei Erklärungsansätze
Handeln in unterschiedlichen Systemen
Handeln zwischen Freiheit und Sicherheit
(Systemischer Erklärungsansatz)
(Anthropologischer Erklärungsansatz)
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Handeln in unterschiedlichen Systemen • Systemtheoretischer Zugang – die funktionale Differenzierung – Erklärungsansatz für das Zusammenspiel von Systemen (z.B. Gesundheitswesen und Hospizbewegung, Kirche, Recht) – Systeme funktionieren nach eigenen (Handlungs-) Logiken, Gesetzmäßigkeiten, Regelhaftigkeiten – Diese Gesetzmäßigkeiten und (Handlungs-) Logiken können der Logik eines anderen Systems widersprechen
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Handeln in unterschiedlichen Systemen Gesundheitswesen
Hospizbewegung
• Partieller Blick auf den Menschen
• ganzheitlicher Blick auf den Menschen
• Grundlage ist ein biomedizinisches Paradigma, der kranke Patient wird defizitär betrachtet
• Grundlage ist eine „hospizliche Haltung“, die auf mitmenschlicher Solidarität und der Vorstellung vom „guten Leben bis zuletzt“ beruht
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Handeln in unterschiedlichen Systemen Gesundheitswesen • Was gesund und krank ist, bestimmt die Medizin (Deutungshoheit)
• Das System bietet Sicherheit: Wenn der Logik des Systems gefolgt wird, gibt es materielle Gegenleistung (DRGs, Pflegestufenbegutachtung, etc.) 24.03.2015
Hospizbewegung • Das „gute Leben bis zuletzt“ bekommt erst in der Begegnung zwischen Ehrenamtlichen und Sterbenden / Angehörigen eine Kontur (Deutungshoheit) • Das System bietet Freiheit individuelle Wünsche und Vorstellungen eines „guten Lebens bis zuletzt“ zu erfüllen und zwar für die Sterbenden und die Begleiter*innen 8
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Handeln in unterschiedlichen Systemen Gesundheitswesen
Hospizbewegung
• Individuum ordnet sich dem Kollektiv unter • Aktion
• Individuum steht über dem Kollektiv • Aushalten
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Handeln in Spannungsverhältnissen Erklärungsversuche…
…
Woher kommen die von allen Akteuren (Hauptamt und Ehrenamt) erlebten Spannungen? Ergebnis: Zwei Erklärungsansätze
Handeln in unterschiedlichen Systemen
Handeln zwischen Freiheit und Sicherheit
(Systemischer Erklärungsansatz)
(Anthropologischer Erklärungsansatz)
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Hospizarbeit zwischen Freiheit und Sicherheit • Anthropologischer Erklärungsansatz (menschliche Sein wird betrachtet) • Anthropologische Prämisse: Menschliche Sein = Sein in der Spannung von Freiheit und Sicherheit (Fromm 1999), macht die Gestaltung im Spannungsverhältnis notwendig • Phänomen der Postmoderne: Sicherheit von Außen ist nicht mehr gegeben; Sicherheit bietet z.B. die Verbindung mit anderen; durch die Zugehörigkeit zu einem Sicherheit bietenden (Gesellschafts-) System versetzt sich der Mensch in die Lage, seinem Leben Sinn und Richtung zu geben (ebd.) Fromm, Erich. 1999: Psychoanalyse und Ethik. Bausteine zu einer humanistischen Charakterologie (1947a). In: Fromm, Erich: Gesamtausgabe. Band 2. Analytische Charaktertheorie. Stuttgart / München. S.1-157 24.03.2015
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Hospizarbeit zwischen Freiheit und Sicherheit • Hospizarbeit als Gestalten von und in Spannungsverhältnissen äußerte sich meist in einer erlebten Spannung zwischen Freiheit und Sicherheit. • Sorge: Je mehr die Hospizbewegung ins Gesundheitswesen „rutscht“, desto mehr Freiheit verliert sie
Freiheit
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Sicherheit
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Hospizarbeit zwischen Freiheit und Sicherheit Freiheit Handlungs- und Willensfreiheit Handlungsfreiheit: Abwesenheit von Äußeren Zwängen und Bindungen Kann nur relational, auf einem Kontinuum betrachtet werden Frei sein von…, frei sein zu… Ehrenamt 24.03.2015
Sicherheit Zugehörigkeit zu einem gesellschaftlichen (Teil)System Handlungsanweisungen, Verfahrensanleitungen, Qualitätssicherheitsmaßnahmen, Vereinheitlichung (durch objektive Diagnosen), professionelle Ausbildung, Beruf Hauptamt 13
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Erklärungsansatz: Anthropologischer Grundkonflikt es geht nicht um Freiheit oder Sicherheit sondern um Freiheit und Sicherheit Grundkonflikt ist nicht theoretisch lösbar, sondern wird er- und durchlebt!
Freiheit
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Sicherheit
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Erklärungsansatz: Anthropologischer Grundkonflikt es geht nicht um Freiheit oder Sicherheit sondern um Freiheit und Sicherheit Grundkonflikt ist nicht theoretisch lösbar, sondern wird er- und durchlebt!
Diskussion in Murmelgruppen In welchen Situationen brauchen Ehrenamtliche in ihrer Tätigkeit einen größeren Raum an Freiheit und in welchen Situationen brauchen sie verstärkt Sicherheit? 24.03.2015
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Erklärungsansatz: Anthropologischer Grundkonflikt
Diskussion im Plenum
In welchen Situationen brauchen Ehrenamtliche in ihrer Tätigkeit einen größeren Raum an Freiheit und in welchen Situationen brauchen sie verstärkt Sicherheit?
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Die „Marke Ehrenamt“ in der Hospizarbeit Die „Marke“ Ehrenamt
• Die ehrenamtliche Hospizarbeit muss wissen, wer sie ist, um sich zwischen den anderen Akteuren verorten zu können. Entwicklung der eigenen Identität Profilschärfung durch die Entwicklung der „Marke Ehrenamt“ in der Hospizarbeit 24.03.2015
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Die „Marke Ehrenamt“ in der Hospizarbeit Welchen Platz hat das Ehrenamt in Gesellschaft und Netzwerken?
Welches Menschenbild liegt der Hospizbewegung zugrunde?
Was zeichnet Ehrenamt aus?
Was brauchen Ehrenamtliche?
Die „Marke“ Ehrenamt
…?
Was leisten Ehrenamtliche?
…?
Warum engagieren sich Ehrenamtliche in der Hospizarbeit?
in der Hospizarbeit
24.03.2015
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Die „Marke Ehrenamt“ in der Hospizarbeit Welchen Platz hat das Ehrenamt in Gesellschaft und Netzwerken?
Welches Menschenbild liegt der Hospizbewegung zugrunde?
Was leisten Ehrenamtliche?
Was zeichnet Ehrenamt aus?
Was brauchen Ehrenamtliche?
Die „Marke“ Ehrenamt
…? …?
Warum engagieren sich Ehrenamtliche in der Hospizarbeit?
in der Hospizarbeit Ehrenamtliche Vorstandsarbeit
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Hauswirtschaft
Hospizliche Begleitung
Bürodienste
Alle weiteren Bereiche
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Hospiz- und PalliativVerband Welches MenschenbildNRW e.V. Welchen Platz hat das Ehrenamt in Gesellschaft und Netzwerken?
liegt der Hospizbewegung zugrunde?
Was leisten Ehrenamtliche?
Was zeichnet Ehrenamt aus?
Was brauchen Ehrenamtliche?
Die „Marke“ Ehrenamt
…?
Warum engagieren sich Ehrenamtliche in der Hospizarbeit?
…? in der Hospizarbeit
24.03.2015
Alle weiteren Bereiche
weitere
Bürodienste
Behindertenhilfe
Altenheim
Palliativstation
Stationäre Hospize
Krankenhaus
Hospizliche Begleitung
Hauswirtschaft
Häusliche Umgebung
Ehrenamtliche Vorstandsarbeit
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Hospiz- und PalliativVerband Welches MenschenbildNRW e.V. Welchen Platz hat das Ehrenamt in Gesellschaft und Netzwerken?
liegt der Hospizbewegung zugrunde?
Was leisten Ehrenamtliche?
Was zeichnet Ehrenamt aus?
Was brauchen Ehrenamtliche?
Die „Marke“ Ehrenamt
…?
Warum engagieren sich Ehrenamtliche in der Hospizarbeit?
…? in der Hospizarbeit
24.03.2015
Alle weiteren Bereiche
weitere
Bürodienste
Behindertenhilfe
Altenheim
Palliativstation
Stationäre Hospize
Krankenhaus
Hospizliche Begleitung
Hauswirtschaft
Häusliche Umgebung
Ehrenamtliche Vorstandsarbeit
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Profilbildung zur „Marke Ehrenamt“ Welches Menschenbild liegt der Hospizbewegung zugrunde?
Werte
Menschenbild
Hospizidee
Haltung …
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Mittagspause
Guten Appetit! 24.03.2015
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Profilbildung zur „Marke Ehrenamt“
„Die beste Medizin ist der andere Mensch“ (afrikanisches Sprichwort)
Was „leisten“ Ehrenamtliche?
Was zeichnet ehrenamtliches Engagement in der Hospizbewegung aus? 24.03.2015
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Profilbildung zur „Marke Ehrenamt“ Was „leisten“ Ehrenamtliche? Was zeichnet ehrenamtliches Engagement in der Hospizbewegung aus? • Sie ermöglichen Alltäglichkeit • Sie schenken Zeit • Sie sind Botschafter der Hospizidee “Wertemultiplikatoren“ • Sie stehen an der Seite der Menschen, die sie begleiten 24.03.2015
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Profilbildung zur „Marke Ehrenamt“ Was zeichnet ehrenamtliches Engagement in der Hospizbewegung aus?
Was „leisten“ Ehrenamtliche?
Nur ehrenamtliche Hospizarbeit kann … Bitte erstellen Sie ein Plakat • kurz • prägnant • selbsterklärend 24.03.2015
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Profilbildung zur „Marke Ehrenamt“ Was brauchen Ehrenamtliche?
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Anerkennung
Strukturen
Reflexionsräume
Befähigungskurse und Fortbildungen
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Profilbildung zur „Marke Ehrenamt“ Was brauchen Ehrenamtliche?
24.03.2015
Anerkennung
Strukturen
Reflexionsräume
Befähigungskurse und Fortbildungen
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Profilbildung zur „Marke Ehrenamt“ Was brauchen Ehrenamtliche?
24.03.2015
Anerkennung
Strukturen
Reflexionsräume
Befähigungskurse und Fortbildungen
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Profilbildung zur „Marke Ehrenamt“ Was brauchen Ehrenamtliche?
24.03.2015
Anerkennung
Strukturen
Reflexionsräume
Befähigungskurse und Fortbildungen
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Profilbildung zur „Marke Ehrenamt“ Was brauchen Ehrenamtliche?
24.03.2015
Anerkennung
Strukturen
Reflexionsräume
Befähigungskurse und Fortbildungen
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Profilbildung zur „Marke Ehrenamt“ Was brauchen Ehrenamtliche?
24.03.2015
Anerkennung
Strukturen
Reflexionsräume
Befähigungskurse und Fortbildungen
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Fazit
in der Hospizarbeit Welche weiteren Inhalte braucht es zur Entwicklung und Beschreibung der „Marke“ Ehrenamt?
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Reflexion des Tages Wie gehen Sie zurück in Ihren Alltag?
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Welche Inhalte dieses Tages helfen Ihnen in ihrem Engagement oder in Ihrer beruflichen Tätigkeit?
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Ausblick • Profilentwicklung für die ehrenamtliche Hospizarbeit • Erstellung des Manuals – – – –
Standortbestimmung Zukunftsvisionen Profil Handlungsempfehlungen
• Abschlusstagung im Frühjahr 2016
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Dr. Susanne Frewer-Graumann & Kristin Backhaus Hospiz- und PalliativVerband NRW e.V. Projekt „Zukunft Ehrenamt 2013-2016“ www.hospiz-nrw.de 24.03.2015
Regionalkonferenzen Frühjahr 2015 Düsseldorf, Köln, Herne, Arnsberg & Bielefeld 36
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Für weitere Informationen:
www.hospiz-nrw.de
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