Herzlich Willkommen zur Medienorientierung

Medienorientierung Herzlich Willkommen zur Medienorientierung «Gute Lebensqualität mit Demenz» 18. April 2016 15.04.2016 E Medienorientierung 1 ...
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Herzlich Willkommen zur Medienorientierung «Gute Lebensqualität mit Demenz» 18. April 2016

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Begrüssung, Einleitung

Gute Lebensqualität mit Demenz

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Agenda Kick off • • • • • •

Begrüssung, Einleitung Projektziele Projektkommunikation, Projektname Wissenschaftliche Evaluation Vorgehen / Projektplan Fragen

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Gute Lebensqualität mit Demenz

Stadträtin E. Aepli M. Pfiffner Müller U. Kaiser U. Kaiser M. Pfiffner Müller alle

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Einleitung Ausgangslage • Alterskonzept Stadt Frauenfeld von Dezember 2013 u.a. mit Schwerpunkt Demenz (nationale Trends) • Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton TG vom 29. März 2016 • Weitere Projekte/Aktivitäten der Stadt Frauenfeld - AWIQ - ITAM - Anlaufstelle für Alters- und Generationenfragen - Netzwerk altersfreundliches Frauenfeld • Stadt Frauenfeld steht beim Thema Demenz vor einer neuen sozialen und finanziellen Herausforderung. Projekt «Gute Lebensqualität mit Demenz» soll darauf Antwort geben.

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Einleitung Ausgangslage • Symphasis hat Stadt Frauenfeld kontaktiert (Unterstiftung Dietrich Peter Schindler). • Viventis / FHS St. Gallen sind weitere Projektpartner für die wissenschaftliche Evaluation. • Projektinitialisierung über mehrere Monate, am 15.4.2016 operativer Start des Projekts erfolgt. • Komplexes Thema, daher breite Projektorganisation. Zielerreichung ohne breites Mitwirken nicht möglich.

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Projektzielsetzungen

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Inhaltliche Zielsetzungen des Projekts • • • • • •

Involvierte Institutionen und beteiligte Dienstleister werden eingebunden und vernetzen sich in der Zusammenarbeit. Das Angebot an Tages- und Nachtbetreuungsplätzen ist dem Bedarf angepasst und zu erschwinglichen Preisen buchbar. Pflegedienstleister sind für die ambulante und stationäre Pflege für an Demenz erkrankten Personen vorbereitet. Betreuende und pflegende Angehörige kennen und nutzen Beratungs- und Unterstützungsangebote. Nachbarschaftshilfe ist bekannt und wird wahrgenommen. Die Öffentlichkeit, insbesondere betroffene Berufspersonen (Polizei, Post etc.), sind sensibilisiert und geschult. 18.04.2016

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Projektorganisation

Ärzteverein Frauenfeld 18.04.2016

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Projektorganisation

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Gute Lebensqualität mit Diagnose Demenz

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Projektkommunikation

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Aus dem Projektauftrag

«Das Projekt wird dann Erfolg haben, wenn sich Betroffene bzw. deren Angehörige in die Thematik eingeben und öffnen.»

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Grundsätze der Projektkommunikation •

Sensibel – zurückhaltende, verbindliche und sensible Kommunikation – Kampagne: gefühlvoll, positiv-ermutigende Tonalität



Komplementär – für die Sache, die Beteiligten und die involvierten Partner Nutzen stiften



Regional – Lokaler Bezug in den Kampagnenthemen

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Wissenschaftliche Projektevaluation

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Zielsetzung und Ablauf der Evaluation • Ziel der Evaluation: Überprüfung der Ziel-Erreichung • Vorgehen:  Ist-Erhebung beim Start des Projektes (April 2016)  2. Erhebung nach Abschluss des Projektes (3. Quartal 2018) • Durchführung: Fachstelle Demenz der FHS St.Gallen • Finanzierung der Evaluation: Viventis Stiftung

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Datenerhebung und Fragebögen • Bevölkerung (2 Fragebögen)

 Fragebogen zur Einstellung zum Thema Demenz  Fragebogen zur Nachbarschaftshilfe

• Ärztinnen und Ärzte (Fragebogen) • Institutionen (Fragebögen)

 Angebote für Menschen mit Demenz und für betreuende/pflegende Angehörige, Vernetzung mit andern Institutionen

• Betreuende/pflegende Angehörige (Fragebogen) 

In-Anspruchnahme resp. Nicht-In-Anspruchnahme von Tages- und Nachtbetreuung.

• Betreuende/pflegende Angehörige (Interviews)

 Interviews mit 8 pflegenden/betreuenden Angehörigen über Unterstützungs- und Entlastungsdienste, über Tages- und / oder Nachtbetreuungsangebote und Beratungsdienste

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Vorgehen / Projektplan

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Projektplan

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