Grundwissen Mathematik 9. Klasse

Welfen-Gymnasium Schongau 1 Grundwissen Mathematik 9 . Klasse Wissen Aufgaben/Beispiele LΓΆsungen Quadratwurzeln: βˆšπ’‚ , 𝒂 β‰₯ 𝟎 ist diejenige nichtne...
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Welfen-Gymnasium Schongau

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Grundwissen Mathematik 9 . Klasse Wissen

Aufgaben/Beispiele

LΓΆsungen

Quadratwurzeln: βˆšπ’‚ , 𝒂 β‰₯ 𝟎 ist diejenige nichtnegative Zahl, deren Quadrat a ergibt. D.h.: βˆšπ‘Ž ist die nichtnegative LΓΆsung der Gleichung xΒ² = a . Irrationale Zahlen: Es gibt Zahlen a > 0, fΓΌr die βˆšπ‘Ž keine rationale Zahl ist. Irrationale Zahlen lassen sich als unendliche, nichtperiodische DezimalbrΓΌche schreiben. Reelle Zahlen ℝ: Rationale und irrationale Zahlen ergeben zusammen die Menge der Reellen Zahlen ℝ.

1. Berechne:

1.a) 1,2 7 b) 8

Rechnen mit Quadratwurzeln: β†’ FΓΌr alle 𝒂𝝐ℝ gilt: βˆšπ’‚Β² = |𝒂|

1. Ziehe teilweise die Wurzel: a) √147 b) √25𝑑³ 2. Vereinfache (ohne TR): a) 6√5 βˆ’ √5 + 2√5 b) √9π‘Ž5 βˆ’ βˆšπ‘ŽΒ³

1.a) = √49 βˆ™ 3 = √49 βˆ™ √3 = 7√3 b) = √25𝑑² βˆ™ 𝑑 = 5 βˆ™ |𝑑|βˆšπ‘‘

1. Schreibe als Produkt: a) 100xΒ² - 140x + 49 b) 3aΒ² - 30a + 75 2. ErgΓ€nze zu einer binomischen Formel: a) 0,16𝑏² βˆ’ βˆ† + βˆ‡ = (0,4b – 6c)Β² 1 b) 16 π‘Ÿ 4 + βˆ† + 2 = (βˆ† β‹„ βˆ‡)Β² 3. Mache den Nenner rational: π‘¦βˆ’6 , (𝑦 β‰₯ 0) 𝑦+√6

1.a) = (10π‘₯)Β² βˆ’ 2 βˆ™ 10π‘₯ βˆ™ 7 + 7Β²= = (10π‘₯ βˆ’ 7)Β² b) = 3(π‘ŽΒ² βˆ’ 10π‘Ž + 25) = 3(π‘Ž βˆ’ 5)Β² 2.a) = 0,16𝑏² βˆ’ 4,8𝑏𝑐 + 36𝑐² = (0,4𝑏 βˆ’ 6𝑐)Β² 1 1 b) = π‘Ÿ 4 + √2π‘ŸΒ² + 2

β†’ βˆšπ’‚ βˆ™ βˆšπ’ƒ = βˆšπ’‚ βˆ™ 𝒃

β€žMultiplikationsregelβ€œ

β†’ βˆšπ’‚: βˆšπ’ƒ = βˆšπ’‚: 𝒃 β€žDivisionsregelβ€œ Aber: βˆšπ’‚ + βˆšπ’ƒ β‰  βˆšπ’‚ + 𝒃 Binomische Formeln: β†’ (a + b)Β² = aΒ² + 2ab + bΒ²

1.binomische Formel

β†’ (a – b)Β² = aΒ² - 2ab + bΒ²

2.binomische Formel

β†’ (a + b)(a – b) = aΒ² - bΒ²

3.binomische Formel

a) √1,44 c) √(βˆ’0,6)Β²

49

b) √64 9

d) √1 16

2. ErgΓ€nze den Satzbeginn durch β€žJedeβ€œ, β€žMancheβ€œ oder β€žKeineβ€œ. Gib jeweils ein Beispiel an: a) … irrationale Zahl ist eine reelle Zahl. b) … reelle Zahl(en) ist eine (sind) irrationale Zahl(en).

√

c) √0,6² =0,6 25

d) √16 =

5 4

2.a) β€žJedeβ€œ z.B. √3 b) β€žMancheβ€œ z.B. √3πœ–β„ und √3 ist irrational, aber -4 πœ–β„ aber -4 ist nicht irrational.

2.a) = √5 βˆ™ (6 βˆ’ 1 + 2) = 7√5 b) = √9π‘Ž4 βˆ™ π‘Ž βˆ’ βˆšπ‘Ž2 βˆ™ π‘Ž = = 3π‘ŽΒ²βˆšπ‘Ž βˆ’ |π‘Ž|βˆšπ‘Ž

16 1

2

= ( π‘ŸΒ² + √2) Β² 3. =

4 (π‘¦βˆ’6)(βˆšπ‘¦βˆ’βˆš6) (βˆšπ‘¦+√6)(βˆšπ‘¦βˆ’βˆš6)

βˆšπ‘¦ βˆ’ √6

=

(π‘¦βˆ’6)(βˆšπ‘¦βˆ’βˆš6) (π‘¦βˆ’6)

=

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n-te Wurzeln: FΓΌr π‘Ž β‰₯ 0 versteht man unter βˆšπ’‚ die nichtnegative LΓΆsung der Gleichung 𝒙𝒏 = 𝒂; (𝒏 ∈ β„•) 𝟏 𝒏

𝒏

Schreibweise: βˆšπ’‚ = 𝒂 Potenzen mit rationalen Exponenten: FΓΌr 𝒂 β‰₯ 𝟎 gilt: 𝒑 𝒒

𝒒

𝒒

𝒑

𝒂 = βˆšπ’‚π’‘ = ( βˆšπ’‚) ; (𝒑 ∈ β„€, 𝒒 ∈ β„•) Rechengesetze: Gleiche Basis Gleiche Exponenten 𝒓 𝒔 𝒓+𝒔 𝒂 βˆ™π’‚ =𝒂 𝒂𝒓 βˆ™ 𝒃𝒓 = (𝒂 βˆ™ 𝒃)𝒓 𝒓 𝒔 π’“βˆ’π’” 𝒂 :𝒂 = 𝒂 𝒂𝒓 : 𝒃𝒓 = (𝒂: 𝒃)𝒓 (𝒂𝒓 )𝒔 = π’‚π’“βˆ™π’” (𝒂, 𝒃 ∈ β„š+ , 𝒓, 𝒔 ∈ β„š) Kathetensatz: 𝒂² = 𝒄 βˆ™ 𝒑 𝒃² = 𝒄 βˆ™ 𝒒

HΓΆhensatz: 𝒉² = 𝒑 βˆ™ 𝒒

Satz des Pythagoras: 𝒂² + 𝒃² = 𝒄²

2 1

1

1 1

9

1. Vereinfache und gib das Ergebnis als Wurzel an: 5 4 a) √3 βˆ™ √3 4 b) √29 : √27 6 3 c) √ √5 2. Vereinfache: 3 3 2 βˆ™ √16 + 5 βˆ™ √250

1.a) = 34 βˆ™ 35 = 34+5 = 320 = √39

1. Ein rechtwinkliges Dreieck ABC hat die Hypotenusenabschnitte p = 3cm und q = 7cm. Berechne alle SeitenlΓ€ngen sowie den FlΓ€cheninhalt des Dreiecks. 2. Elfmeter: Thomas knallt den Ball in einer HΓΆhe von 1,50m an den Pfosten. Welche Strecke legt der Ball dabei (geradlinige Flugbahn vorausgesetzt) zurΓΌck ? Das Tor ist 7,32m breit und 2,44m hoch.

1.

Im unten abgebildeten Dreieck (nicht maßstabsgetreu) ist h = 6,0cm und q = 18,0cm. Berechne die SeitenlÀngen a, b und c.

β„Ž2 β„ŽΒ² = 𝑝 βˆ™ π‘ž β‡’ 𝑝 = = 2,0π‘π‘š π‘ž 𝑐 = 𝑝 + π‘ž = 20,0π‘π‘š π‘Ž2 = 𝑐 βˆ™ 𝑝 = 40,0π‘π‘š2 β‡’ π‘Ž = 6,3π‘π‘š 𝑏² = 𝑐 βˆ™ π‘ž = 360π‘π‘šΒ² β‡’ 𝑏 = 19,0π‘π‘š

9

7

9 7

5

b) = 24 : 22 = 24βˆ’2 = 2βˆ’4 = 1 1 6 3

20

1

1 4

√25

18

c) = (5 ) = 518 = √5 3

3

2. = 2 βˆ™ √2 βˆ™ 8 + 5 βˆ™ √2 βˆ™ 125 = 3 3 = 2 βˆ™ 2 βˆ™ √2 + 5 βˆ™ 5 βˆ™ √2 = 3 3 = √2 βˆ™ (4 + 25) = √2 βˆ™ 29

c = p + q = 10 cm π‘Ž2 = 𝑐 βˆ™ 𝑝 β‡’ π‘Ž = √10π‘π‘š βˆ™ 3π‘π‘š = 5,5π‘π‘š 𝑏 = βˆšπ‘ βˆ™ π‘ž = 8,4π‘π‘š 1

A = βˆ™ π‘Ž βˆ™ 𝑏 = 23,1π‘π‘šΒ² 2

2.

𝑐 = √(11π‘š)Β² + (0,5 βˆ™ 7,32π‘š)Β² = 11,59m 𝑠 = βˆšπ‘Β² + β„ŽΒ²= 11,69m

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Quadratische Funktionen: Eine Funktion der Form 𝒇: 𝒙 β†’ 𝒂𝒙² + 𝒃𝒙 + 𝒄 ; (𝒂 β‰  𝟎) heißt quadratische Funktion. Der Graph einer quadratischen Fkt. heißt Parabel. Der hΓΆchste bzw. tiefste Punkt des Graphen heißt Scheitel.

Scheitelpunktsform:

𝟐

𝒇(𝒙) = 𝒂(𝒙 βˆ’ 𝒅) + 𝒆 Der Graph von f ist eine Parabel mit dem Scheitel S(d/e) und dem Formfaktor a. 𝒂 > 𝟎 β‡’ 𝑷𝒂𝒓𝒂𝒃𝒆𝒍 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝒐𝒃𝒆𝒏 π’ˆπ’†ΓΆπ’‡π’‡π’π’†π’• 𝒂 < 𝟎 β‡’ 𝑷𝒂𝒓𝒂𝒃𝒆𝒍 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝒖𝒏𝒕𝒆𝒏 π’ˆπ’†ΓΆπ’‡π’‡π’π’†π’• |𝒂| > 𝟏 β‡’ 𝑷𝒂𝒓𝒂𝒃𝒆𝒍 π’Šπ’”π’• π’†π’π’ˆπ’†π’“ 𝒂𝒍𝒔 π’…π’Šπ’† π‘΅π’π’“π’Žπ’‚π’π’‘π’‚π’“π’‚π’ƒπ’†π’ |𝒂| < 𝟏 β‡’ 𝑷𝒂𝒓𝒂𝒃𝒆𝒍 π’Šπ’”π’• π’˜π’†π’Šπ’•π’†π’“ 𝒂𝒍𝒔 π’…π’Šπ’† π‘΅π’π’“π’Žπ’‚π’π’‘π’‚π’“π’‚π’ƒπ’†π’

Quadratische Gleichungen: Eine quadratische Gleichung der Form axΒ² + bx + c = 0 , 𝒂 β‰  𝟎 hat die LΓΆsungen βˆ’π’ƒΒ±βˆšπ’ƒπŸ βˆ’πŸ’π’‚π’„

π’™πŸ,𝟐 = . πŸπ’‚ Der Term 𝐷 = 𝑏 2 βˆ’ 4π‘Žπ‘ heißt Diskriminante. Es gilt: 𝐷 = 0 β‡’ πΊπ‘’π‘›π‘Žπ‘’ 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐿â𝑠𝑒𝑛𝑔; 𝐷 > 0 β‡’ 𝑍𝑀𝑒𝑖 𝐿â𝑠𝑒𝑛𝑔𝑒𝑛 𝐷 < 0 β‡’ 𝐾𝑒𝑖𝑛𝑒 𝐿â𝑠𝑒𝑛𝑔

1. Gib zu den abgebildeten Parabeln jeweils die Scheitelpunktsform an:

3

1. 𝑓: 𝑦 = βˆ’(π‘₯ + 1)2 + 3 1 𝑔: 𝑦 = 2 (π‘₯ βˆ’ 2)Β² βˆ’ 1 2.

𝑓(π‘₯) = βˆ’3(π‘₯ 2 + 8π‘₯)2 βˆ’ 50 = = βˆ’3(π‘₯ 2 + 2 βˆ™ 4π‘₯ + 42 βˆ’ 42 ) βˆ’ 50= = βˆ’3(π‘₯ + 4)2 + 3 βˆ™ 16 βˆ’ 50= = βˆ’3(π‘₯ + 4)2 βˆ’ 2

Gf ist eine nach unten geΓΆffnete Parabel, die enger als die Normalparabel ist. Ihr Scheitel liegt bei S(-4 / -2).

2. Beschreibe den Graphen der Funktion 𝑓: π‘₯ β†’ βˆ’3π‘₯ 2 βˆ’ 24π‘₯ βˆ’ 50 mΓΆglichst genau, indem du den Funktionsterm auf die Scheitelpunktsform bringst.

Bestimme die Anzahl der LΓΆsungen sowie, soweit vorhanden die LΓΆsungszahlen: a) 2xΒ² + 8x – 42 = 0; b) -xΒ² + 6x – 9 = 0; c) 3xΒ² - 9x + 24 = 0;

a) D = 20 β‡’ 2 LΓΆsungen x1 = -7 ; x2 = 3 b) D = √6Β² βˆ’ 4 βˆ™ (βˆ’1) βˆ™ (βˆ’9) = 0 β‡’ Eine LΓΆsung x=3 c) D = βˆšβˆ’207 β‡’ Keine LΓΆsung -

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Anwendungsaufgaben zu den Quadratfunktionen: - WΓ€hle ein, fΓΌr die Situation mΓΆglichst geschickt gewΓ€hltes Koordinatensystem - Stelle darin die Gleichung der Parabel auf - Je nach Fragestellung ist z.B. der Scheitel oder Nullstellen gesucht Schnittprobleme: - Schnittpunkte zweier Funktionsgraphen werden bestimmt, indem man die Funktionsterme gleichsetzt

1. Bei einem Schülerwettbewerb im Kugelstoßen wird die Kugel im Punkt A aus einer Hâhe von 2m schrÀg nach oben gestoßen. Ihre Flugbahn ist parabelfârmig. Ihren hâchsten Punkt H hat die Parabel in einer Hâhe von 4,5m. H liegt in waagrechter Entfernung 5m von A entfernt. Welche Weite erreicht der Stoß ? 2. Bestimme die Anzahl der Schnittpunkte von f(x) = 2x² - 4x +1 und g(x) = -2x + t in AbhÀngigkeit vom Parameter t.

1. Parabelpunkte A(0/2),H(5/4,5) H-Scheitel Beachte: Auch B(10/2) liegt auf Gf. 𝑓(π‘₯) = βˆ’0,1π‘₯ 2 + π‘₯ + 2 Nullstelle von f: x = 11,708(m) 2. Ansatz:

Mehrstufige Zufallsexperimente und Pfadregeln: - Zufallsexperimente, bei denen man mehrere Teilexperimente unabhÀngig nacheinander durchgeführt werden, heißen mehrstufig. - 1.Pfadregel: Die Ws. Eines Ergebnisses ist gleich dem Produkt der Wahrscheinlichkeiten auf dem Pfad, der zu diesem Ereignis gehârt - 2.Pfadregel: Die Ws. Eines Ereignisses ist gleich der Summe der Pfadws., die zu diesem Ereignis gehâren.

1. Du ziehst aus einem Stapel aus 20 gut gemischten Karten (4 Farben) nacheinander zweimal ohne ZurΓΌcklegen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ziehst du zwei Herzkarten? 2. Es werden zwei gezinkte MΓΌnzen mit p(Zahl) = 0,6 nacheinander geworfen. Mit welcher Wahrscheinlichkeit erscheinen zwei verschiedene Seiten der MΓΌnze?

1. (1.Pfadregel) P(zwei Herzk.) = 5 4 βˆ™ = 5,26% 20 19 2. Zum Ereignis gehΓΆren zwei verschiedene Pfade im Baumdiagramm: P(versch. Lagen) = P(WZ, ZW) = P(WZ) + P(ZW) = = 0,4 βˆ™ 0,6 + 0,6 βˆ™ 0,4 = 48%

Trigonometrie / Betrachtungen am rechtwinkligen Dreieck: πΊπ‘’π‘”π‘’π‘›π‘˜π‘Žπ‘‘β„Žπ‘’π‘‘π‘’ - sin 𝛼 = π»π‘¦π‘π‘œπ‘‘π‘’π‘›π‘’π‘ π‘’

1. Berechne die LΓ€nge der Basis eines gleich-

π΄π‘›π‘˜π‘Žπ‘‘β„Žπ‘’π‘‘π‘’

-

cos ∝= π»π‘¦π‘π‘œπ‘‘π‘’π‘›π‘’π‘ π‘’

-

tan 𝛼 =

πΊπ‘’π‘”π‘’π‘›π‘˜π‘Žπ‘‘β„Žπ‘’π‘‘π‘’ π΄π‘›π‘˜π‘Žπ‘‘β„Žπ‘’π‘‘π‘’

schenkligen Dreiecks, dessen Schenkel 4,0 cm lang sind, und bei dem der Winkel an der Spitze 500 betrΓ€gt. 2. Ein 35m hoher Turm wirf wirft Mittags einen 18m langen Schatten auf den Boden. Unter welchem Winkel treffen die Sonnenstrahlen auf den Boden?

2xΒ² - 4x + 1 = -2x + t; 2xΒ² - 2x + (1- t) = 0; Diskriminante: D = 8t – 4 1 𝑑> β‡’ 𝑍𝑀𝑒𝑖 π‘†π‘β„Žπ‘›π‘–π‘‘π‘‘π‘. 2 1 𝑑= β‡’ 𝐸𝑖𝑛 π΅π‘’π‘ŸΓΌβ„Žπ‘Ÿπ‘. 2 1 𝑑< β‡’ 𝐾𝑒𝑖𝑛 π‘†π‘β„Žπ‘›π‘–π‘‘π‘‘π‘. 2

0

1 𝑐 2

1. 𝑠𝑖𝑛25 = 𝑏 =2 βˆ™ 4π‘π‘š βˆ™ 0 𝑠𝑖𝑛25 = 3,4π‘π‘š 35π‘š 2. π‘‘π‘Žπ‘› ∝= 18π‘š

35 ∝= π‘‘π‘Žπ‘›βˆ’1 ( ) = 62,80 18

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Berechnungen an KΓΆrpern: 1. Volumen und OberflΓ€che von Prismen M - MantelflΓ€che

2. Volumen und OberflΓ€che von Zylindern

5

1. VogelkÀfig Der in der Abbildung dargestellte VogelkÀfig hat die Maße b = 35cm, c = 29cm , d = 45cm , e =19cm und f = 23cm . Berechne, welchen Raum der Vogel in dem KÀfig hat. 2. Eine Rolle Eisendraht (𝜚 = 7,85

1. 𝑉 = 𝐺 βˆ™ β„Ž =

1 1 = [ βˆ™ 𝑑 βˆ™ 𝑒 + βˆ™ (𝑏 + 𝑑) βˆ™ 𝑐] βˆ™ 𝑓 2 2 = 36512,5π‘π‘šΒ³ = 36,5𝑙

𝑔

) hat eine Masse von 13,5kg. Wie lange ist der Draht, wenn sein Durchmesser 2,4mm betrΓ€gt?

3. Volumen und OberflΓ€che von Pyramiden Eine Pyramide vom GrundflΓ€cheninhalt G und einer HΓΆhe h hat das Volumen

π‘π‘šΒ³

3. Berechne das Volumen und den

OberflΓ€chen-inhalt einer Pyramide mit quadratischer GrundflΓ€che der SeitenlΓ€nge s = 6,5cm und der HΓΆhe h = 12cm.

2. π‘š = 𝜚 βˆ™ 𝑉 π‘š = 𝜚 βˆ™ π‘Ÿ2 βˆ™ πœ‹ βˆ™ 𝑙 l – DrahtlΓ€nge π‘š 𝑙= 𝑑 2 𝜚 βˆ™ (2) βˆ™ πœ‹ 13500𝑔 = = 𝑔 2βˆ™πœ‹ (0,12π‘π‘š) 7,85 βˆ™ π‘π‘š3 = 380π‘š 3. Skizziere ein SchrΓ€gbild mit StΓΌtzdreieck 1 1 𝑉 = 3 𝐺 βˆ™ β„Ž = 3 βˆ™ 𝑠2 βˆ™ β„Ž = 169π‘π‘š3 𝑂 =𝐺+𝑀 = 1 = 𝑠² + 4 βˆ™ 2 𝑠 βˆ™ β„Žβˆ† 1

mit β„Žβˆ† = √(2 𝑠) Β² + β„ŽΒ² = 12,4cm; O = 203,4cmΒ² 4. Volumen und OberflΓ€che von Kegeln

4. BefΓΆrdert man 2mΒ³ Sand ΓΌber ein

feststehendes FΓΆrderband, so entsteht nach dem Abfallen ein kegelfΓΆrmiger Sandhaufen von 92cm HΓΆhe. a) Welchen Durchmesser hat der Kegel? b) Berechne die MantellienienlΓ€nge s.

3𝑉

4. a) 𝑑 = 2π‘Ÿ = 2βˆšπœ‹βˆ™β„Ž = 2,88m b) 𝑠 = βˆšβ„ŽΒ² + π‘ŸΒ² = 1,71m