GRUENE-REK.DE RHEIN-ERFT-KREIS

Für eine bessere Zukunft – Es ist Zeit für Grün! GRUENE-REK.DE RH EI N -E RF T- K RE IS Spitzenkandidaten Elmar Gillet und Doris Lambertz ZEIT...
Author: Cornelia Hoch
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Für eine bessere Zukunft – Es ist Zeit für Grün!

GRUENE-REK.DE

RH EI N -E

RF T- K RE

IS

Spitzenkandidaten Elmar Gillet und Doris Lambertz

ZEIT FÜR VERÄNDERUNG – ZEIT FÜR GRÜN! Liebe Bürgerinnen und Bürger! „Im Rhein-Erft-Kreis und in den Kommunen stehen GRÜNE für eine kluge Politik, die gut ist für die Menschen und die Natur, denn Mensch und Natur sind aufeinander angewiesen. Das Prinzip der Nachhaltigkeit in der Politik gewährleistet das Miteinander von Mensch und Natur. An der Leitlinie der Nachhaltigkeit orientiert sich unsere Politik und wir möchten, dass dies auch der Grundsatz aller Politik wird. Nachhaltigkeit hat mehrere Dimensionen. Nachhaltigkeit setzt sich zusammen aus Ökologie, sozialer Gerechtigkeit und vernünftigem Wirtschaften. Ökologie im Rhein-Erft-Kreis bedeutet Waldvermehrung, erneuerbare Energien, den Ausstieg aus der Braunkohle als Klimakiller Nummer 1 und umweltfreundliche Verkehrskonzepte mit Bussen, Bahnen und umweltfreundlichen Autos. Soziale Gerechtigkeit im Rhein-Erft-Kreis bedeutet eine nicht ausgrenzende Schul- und Bildungspolitik, Geschlechtergerechtigkeit bei politischen Entscheidungen, das Verhindern von Gewalt in menschlichen Beziehungen. Vernünftiges Wirtschaften im Rhein-Erft-Kreis bedeutet, industrielle Monostrukturen von Chemie und Braunkohle durch Struktur- und Produktwandel zu transformieren sowie die Förderung nachhaltiger Wirtschaftsunternehmen, die Arbeitsplätze in der Region schaffen. Ich bitte um Ihre Stimme für die GRÜNEN Kandidatinnen und Kandidaten. Helfen Sie mir, Landrat zu werden, damit Veränderungen beginnen. Für eine bessere Zukunft. Es ist Zeit für GRÜN! Ihr Elmar Gillet

AN MORGEN DENKEN UND GRüN WÄHLEN

Elmar Gillet

sie wollten doch schon immer eine Politik für eine lebenswerte Zukunft. Wer GRüN wählt, bekommt Nachhaltigkeit in die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Landratskandidat im Rhein-Erft-Kreis Platz 1 der Grünen Kreistagsliste

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„Im Kreis und in den Kommunen stehen GRÜNE für eine kluge Politik, die gut ist für die Menschen und die Natur. Ökologie, erneuerbare Energien, umweltfreundliche Verkehrskonzepte, soziale Gerechtigkeit, Förderung nachhaltiger Wirtschaftsunternehmen, Geschlechtergerechtigkeit, nicht ausgrenzende Schul- und Bildungspolitik sind die Kernpunkte GRÜNER Politik im Rhein-Erft-Kreis. Es ist Zeit für Veränderung, es ist Zeit für GRÜN!“

WALDVERMEHRUNG

Doris Lambertz

sie wollten doch schon immer mehr Wald. Wer GRüN wählt, bekommt Wald.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidatin in Hürth Platz 2 der Grünen Kreistagsliste

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„GRÜNE treten ein für Waldvermehrung im Rhein-Erft-Kreis. Die Waldflächen sollen jährlich um 20 ha wachsen. Im waldärmsten Kreis des Landes muss der Natur wieder Raum gegeben werden. Vor allem aufgrund der Braunkohletagebaue wurden viele Waldflächen in Anspruch genommen. Von der Aufforstung haben auch alle Wanderer, Jogger und Naturliebhaber etwas: echte Erholungslandschaften vor der Haustür. Für Waldvermehrung wird im Rahmen der Rekultivierung, oder des Projektes „Lasst Bäume in den Himmel wachsen“ schon ein wenig gemacht. Doch das reicht bei weitem nicht.“

EssEN iN DER sCHULE

Helga Broich

sie wollten doch schon immer ein Mittagessen für alle Kinder an schulen. Wer GRüN wählt, bekommt mehr soziale Gerechtigkeit.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidatin in Elsdorf Platz 3 der Grünen Kreistagsliste

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„GRÜNE wollen ein flächendeckendes Angebot an Ganztagschulen mit einem gesunden und durch den Schulträger finanzierten Essen. Der Alltag an Ganztagsschulen zeigt: Viele Eltern können das Essengeld nicht aufbringen. Manche Kinder hungern. Um die gesunde Entwicklung der Kinder nicht zu gefährden, muss allen Kindern eine vollwertige und kostenlose Mahlzeit zur Verfügung gestellt werden.“

NOCH EiN RiEsENKRAFtWERK iN NiEDERAUssEM?

Uwe Zaar

sie wollten doch schon immer Naturstrom aus der steckdose. Wer GRüN wählt, sieht wieder die sonne hinter den Wolken.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidat in Pulheim Platz 4 der Grünen Kreistagsliste

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GRÜNE lehnen die zusätzlichen BoA-Blöcke 4 und 5 am Kraftwerk Niederaußem ab, weil der Stromversorger seine Zusage nicht einhält, Altanlagen zu schließen, die Strommenge aus Braunkohle nicht zu erhöhen und den Braunkohleeinsatz zu reduzieren. Die Massierung der Anlagen in Niederaußem, Frimmersdorf und Neurath führt für die betroffene Bevölkerung zu erheblicher Verschattung, hoher Luftfeuchtigkeit und Gesundheitsgefährdung durch Abgase.

ZENtRUM FüR ENERGiEKOMPEtENZ

Friederike Seydel

sie wollten doch schon immer einen zukunftsfähigen Energiekreis. Wer GRüN wählt, bekommt Ökokompetenz beim Handwerker um die Ecke.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidatin in Hürth Platz 5 der Grünen Kreistagsliste

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Regenerative Energie und Energieeffizienz sind Jobmotoren. Kein Markt wächst so schnell. Entscheidend ist, dass vor Ort die Handwerksbetriebe hierfür gerüstet sind. Vor allem ist das eine Frage der Aus- und Fortbildung. Hier setzt die Idee an: Auf Antrag der GRÜNEN beschloss der Kreistag, am Berufskolleg in Kerpen-Horrem ein Zentrum für Energiekompetenz zu errichten, an dem junge Leute in diesen Bereichen eine kompetente Ausund Fortbildung erfahren.

ViLLEbAHN

Johannes Bortlisz-Dickhoff

sie wollten doch schon immer mit der bahn direkt zum Rhein oder zum Kreishaus. Wer GRüN wählt, bekommt die Villebahn.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidat in Brühl Platz 6 der Grünen Kreistagsliste

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„GRÜNE setzen sich für die Villebahn ein, eine Stadtbahn von Bonn über Wesseling, Brühl, Hürth, Kerpen-Horrem, Bergheim und Bedburg bis Grevenbroich. Genutzt werden Trassen von Stadtbahn (16, 18, Querbahn), Industriebahn (Schwarze Bahn, Nord-Süd-Bahn) und Bundesbahn. Die Villebahn hat Anschluss an die Schienenverbindungen nach Köln: Stadtbahnen 7, 16, 18, Regionalbahnen Köln-Bonn, Köln-Trier, Köln-Aachen, Köln-Bergheim, KölnGrevenbroich und S-Bahn 12 und 13. Als innovatives Antriebskonzept bietet sich die Brennstoffzelle auf Wasserstoffbasis an.“

PRODUKtE AUs DER REGiON

Rüdiger Warnecke

sie wollten doch schon immer mit der Natur leben und nicht gegen die Natur. Wer GRüN wählt, dem schmeckt das Rheinland.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Platz 7 der Grünen Kreistagsliste

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„GRÜNE wollen die regionale Wirtschaft und Landwirtschaft stärken. Je mehr in der Region für die Region produziert wird, desto weniger Verkehr ist für den Warentransport nötig. Achten Sie beim Einkauf auf den ökologischen Rucksack der Produkte. Erdbeeren aus Israel schneiden natürlich deutlich schlechter ab als Äpfel aus dem Vorgebirge. Besorgen Sie Lebensmittel beim Bauern oder im Bioladen, fahren Sie Rad, entdecken Sie den Nahbereich.“

GütER AUF DiE sCHiENE „GRÜNE wollen den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene holen. Dafür soll der Bestand der privaten und öffentlichen Schienenanlagen in der Region erhoben und nutzbar gemacht werden. Es sind weitere Schienenverbindungen und Güterverkehrszentren notwendig, um den Güterverkehr ernsthaft von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Der für die nächsten Jahre vorausgesagte Zuwachs des Güterverkehrs kann nur durch eine weitgehende Regionalisierung der Produktion vermieden werden.“

Horst Lambertz Direktkandidat in Hürth Platz 8 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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sie wollten doch schon immer den Güterverkehr von der straße haben. Wer GRüN wählt, bekommt den Laster auf die schiene.*

KiND UND JOb

Ellen Winter

sie wollten doch schon immer Kind und Job unter einen Hut bringen. Wer GRüN wählt, hilft Eltern und Unternehmen.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Platz 9 der Grünen Kreistagsliste

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„GRÜNE treten ein für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, für Mütter wie für Väter. Gut qualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind eine wertvolle Ressource für die Wirtschaft. Diese Fähigkeiten dürfen nicht bei der Geburt von Kindern für die Gesellschaft verloren gehen. Ein Umdenken von Arbeitgebern, das Schaffen von intelligenten Arbeitszeit- und Arbeitsplatzmodellen ist vor dem Hintergrund absehbaren Fachkräftemangels dringend nötig. Der Kreis kann durch Vorbildfunktion und Beratung helfen, Firmen familienfreundlich zu gestalten.“

bEWEGUNGsFREiHEit FüR ALLE

David Demgensky

sie wollten doch schon immer die Mobilität von Menschen mit behinderungen verbessern. Wer GRüN wählt, reißt barrieren ein.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidat in Bergheim Platz 10 der Grünen Kreistagsliste

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„Alle Bürgerinnen und Bürgern sollen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Öffentliche Wege und Gebäude müssen stufenfrei nutzbar sein. Große Schriften, Symbole und akustische Signale helfen, den Alltag für Menschen mit Behinderungen zu erleichtern. GRÜNE wollen, dass die Betroffenen bereits bei der Planung Einfluss nehmen können und in den Gremien dauerhaft vertreten sind.“

RENAtURiERUNG VON FLüssEN

Nicole Kolster

sie wollten doch schon immer wissen, ob Wasser wirklich ein betonkorsett braucht. Wer GRüN wählt, bekommt die bäche wieder wild.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Platz 11 der Grünen Kreistagsliste

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„Über Jahrzehnte unterlagen unsere Flüsse und Bäche den verschieden Nutzungsinteressen von Kommunen und Gewerbe. Wegen der Tagebaue und der damit verbundenen Einleitung der sogenannten Sümpfungswässer wurde die Erft ausgebaut, begradigt und kanalisiert. Den Gewässern ihr natürliches Fließbett und ihre Überschwemmungsbereiche zurück zu geben ist zentral für die landschaftliche Vielfalt. Prallhänge, Auenbereiche und die Anbindung von Altarmen helfen dem Artenschutz und dienen der Naherholung. Natur wird wieder erlebbar und leistet so einen Beitrag zur Bildung.“

ENERGiE AUs REGENERAtiVEN QUELLEN

Michael Zöphel

sie wollten doch schon immer eine sichere Energieversorgung. Wer GRüN wählt, bekommt sonne aus der steckdose.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidat in Bedburg Platz 12 der Grünen Kreistagsliste

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„GRÜNE wollen die Sonne durch Fotovoltaik und Sonnenkollektoren nutzen und die weitere Ausweisung von Windvorranggebieten und Wasserkraftanlagen an geeigneten Stellen. Die Erdwärmenutzung soll intensiviert werden. Auch gentechnikfreie Biomasse ist dann in Ordnung, wenn sie nicht in Konkurrenz zur Lebensmittelerzeugung steht. Die KraftWärme-Kopplung verdoppelt den Gesamtwirkungsgrad bei der Nutzung fossiler Energieträger. GRÜNE wollen langfristig auf regenerative Energiequellen umstellen und lehnen neue Tagebaue ab, wie zum Beispiel den zwischen Kerpen, Düren und Erftstadt neu geplanten.“

ALtWERDEN, EiN AbENtEUER?

Elke Griemens

sie wollten doch schon immer auch im Alter noch in Würde Älterwerden. Wer GRüN wählt, bekommt die stones ins Altersheim.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidatin in Erftstadt Platz 13 der Grünen Kreistagsliste

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„Die Alterspyramide steht Kopf. Immer weniger junge Leute stehen immer mehr älteren Menschen gegenüber. Wir brauchen intelligente Lösungen, um alten Menschen aktive Teilnahme am Leben zu ermöglichen und Altersarmut zu vermeiden. Angemessene Sätze bei der Grundsicherung, Wohnraumberatung und Unterstützung zum Erhalt der eigenen Wohnung, Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, kostengünstiger öffentlicher Nahverkehr, angemessene Pflegeleistungen sind Stichworte einer Mindestausstattung eines gelingenden Älterwerdens. Dazu gehören auch altersgerechte Stadtplanung, das Entwickeln von neuen Wohnformen, soziales Engagement.“

NAHERHOLUNG

Gero Donner

sie wollten doch schon immer unseriösen billigfliegern ein schnippchen schlagen. Wer GRüN wählt, bekommt kein Heimweh.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidat in Kerpen Platz 14 der Grünen Kreistagsliste

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„Auf zum Badesee mit dem Rad! Besuchen Sie mit Bus und Bahn das Naturparkzentrum Rheinland oder die Schlösser in Brühl. Sie laufen nach der Arbeit mit dem Hund eine schöne Runde im Ville-Wald? Na dann los. Die Entdeckung des Nahbereichs und die tägliche Erholung oder auch das Abenteuer vor der Haustür wollen wir für und mit den Bürgerinnen und Bürger weiter gestalten. GRÜNE werden den regionalen Tourismus weiter unterstützen, denn der ist eine gute Alternative zu Flugreisen.“

NAtURERHALt DURCH ÖKOKONtEN

Agnes Niclasen

sie wollten doch schon immer der Natur das zurückgeben, was ihr genommen wird. Wer GRüN wählt, bekommt eine Flächenbilanz.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidat in Brühl Platz 15 der Grünen Kreistagsliste

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„Der Straßen- und Siedlungsbau verbraucht immer mehr Natur. Alle Baumaßnahmen sind laut Landesgesetz ausgleichspflichtig. Maßnahmen zum Ausgleich können in Ökokonten angesammelt und dann in größeren Projekten umgesetzt werden. Diese Vorgaben werden aber noch kaum angewandt. Die gesetzliche Verpflichtung, ein Ausgleichsflächenkataster zu führen, muss im Rhein-Erft-Kreis mit Nachdruck umgesetzt werden. Wir brauchen eine Bilanz, die Versiegelungen und Ausgleichsmaßnahmen gegenüberstellt. Nur so kann eine nachhaltige Flächenpolitik gestaltet werden.“

ARbEit stAtt ARMUt

Michael Herwartz

sie wollten doch schon immer qualifizierte Hilfen für Arbeitslose. Wer GRüN wählt, sieht Licht am Ende des tunnels.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidat in Erftstadt Platz 16 der Grünen Kreistagsliste

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„GRÜNE treten ein für deutlich mehr und bessere Qualifizierungsmaßnahmen für Arbeitslose. Es reicht nicht, Menschen am Rand der Armutsgrenze mit Geld zu versorgen. Hier müssen die Jobcenter der ARGEn deutlich mehr an effizienter Förderung leisten. Besonders für Jugendliche und Alleinerziehende ist ein Netz von qualifizierter Beratung und Hilfe zum (Wieder-) Einstieg ins Berufsleben zu knüpfen und auszubauen.“

KiNDERtAGEsstÄttEN UND sCHULE VON ACHt bis ViER

Natalie Salmon-Mücke

sie wollten doch schon immer Kindertagesstätten und Ganztagsschulen. Wer GRüN wählt, bekommt gute schulen.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Platz 17 der Grünen Kreistagsliste

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„GRÜNE unterstützen Eltern, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Kinder brauchen Familie und den Umgang mit Gleichaltrigen. Dazu brauchen wir ein verlässliches und flächendeckendes Angebot an Ganztagsbetreuung, das allen Eltern kostenfrei zur Verfügung steht. Dabei muss sichergestellt sein, dass die Kinder nicht nur verwahrt, sondern betreut und gefördert werden. Diese Aufgabe überfordert die kommunalen Finanzen. Daher brauchen wir hierfür Landes- und Bundesmittel.“

RADWEGE UND RADstAtiONEN

Roman Konertz

sie wollten doch schon immer sicher, gesund und preiswert reisen. Wer GRüN wählt, bekommt sichere Radwege und intelligente Wegweiser.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Platz 18 der Grünen Kreistagsliste

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„GRÜNE wollen sichere Radwege. Wer Rad fährt, sollte sich nicht wie Freiwild vom motorisierten Verkehr verfolgt fühlen oder den Fußgängerinnen und Fußgängern den knappen Platz auf Gehwegen streitig machen müssen. GRÜNE wollen die „Empfehlungen zur Gestaltung von Radverkehrsanlagen des Rhein-Erft-Kreis“ und die als Knotenpunktsystem entwickelte regionale Radwegweisung zügig umsetzen. An wichtigen Bahnhöfen und Bushaltestellen sollen Radstationen mit dem Service Rund ums Rad oder zumindest sichere Fahrradabstellanlagen errichtet werden. So wird das Fahrrad die ideale Ergänzung zu Bus und Bahn.“

tiERsCHUtZ

Martina Bötig

sie wollten doch schon immer einen anständigen Umgang mit den tieren. Wer GRüN wählt, bekommt tierschutz.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidatin in Kerpen Platz 19 der Grünen Kreistagsliste

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„GRÜNE erkennen in den Tieren Wesen mit eigenen Rechten. Tiere sind nicht dumm und empfinden Schmerzen, Trauer, und Freude. Sie brauchen als Wildtiere natürliche Lebensräume. Sie brauchen als Nutztiere Schutz vor brutalen Haltungsbedingungen. Tierversuche sind möglichst ganz zu vermeiden. Tierpelze sollten aus ethischen Gründen boykottiert werden.“

sCHNELLE sCHiENE UND sCHNELLE bUssE

Peter Kunze

sie wollten doch schon immer mehr bus und bahn und weniger Auto. Wer GRüN wählt, bekommt mehr schienenverkehr und schnellere busse.* * beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

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Direktkandidat in Kerpen Platz 20 der Grünen Kreistagsliste

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„Immer mehr Menschen wollen ihren Alltag mit immer weniger Auto bewältigen. Dazu ist ein belastbares Netz von schnellen Regionalbahn-, S-Bahn- und Stadtbahnverbindungen erforderlich, ergänzt durch Schnellbusse, die nicht an jeder Milchkanne halten. Nutzbar wird das Netz aber erst durch großzügige Betriebszeiten auch am Wochenende, merkbare Takte, verlässliche Anschlüsse und sichere Anschlüsse zum Orts- oder Stadtbus, Fahrrad und PKW. Dies ist nicht zum Nulltarif und nicht bis übermorgen zu haben. Die Alternative ist aber der Infarkt des motorisierten Individualverkehrs.“

BEITRITTSERKLÄRUNG RHEIN-ERFT-KREIS

Hiermit beantrage ich meinen Beitritt zu Bündnis 90 / Die Grünen

 Ich beantrage hiermit den Mindestbeitrag von € 96 im Jahr aufgrund meines geringen Einkommens. (Zustimmung des Stadt-/ Gemeindeverbandes erforderlich und befristet auf jeweils ein Jahr. Begründung auf extra Blatt.)

Name, Vorname:

 Ich bin nicht einkommenssteuerpflichtig und zahle den Sozialbeitrag von € 48 im Jahr

Erklärung bitte ausfüllen und mit der Post an: GRÜNE Rhein-Erft-Kreis Postfach 1280, 50302 Brühl

Straße/Hausnr.: PLZ/Wohnort:

 Ich bin Schülerin oder Schüler und zahle einen Jugendbeitrag von € 24 im Jahr, gilt wahrscheinlich bis: Der Beitrag wird jeweils zur ersten Quartalsmitte fällig, die Modalitäten bitte ankreuzen und ausfüllen:

Telefon, Telefax:

 Die Beitragszahlung erfolgt jährlich gegen Rechnung

eMail:

 Die Beitragszahlung erfolgt durch Dauerauftrag nach Rechnungsstellung

Beruf/Kenntnisse:

 Die Beitragszahlung erfolgt durch Bankeinzug (bitte die Erklärung ausfüllen!)

geboren am, in:

 Ich möchte in kleineren Raten zahlen (nur möglich bei Dauerauftrag und Bankeinzug), und zwar o halbjährlich, o vierteljährlich

Ich bin damit einverstanden, dass diese Daten im Rahmen von Bündnis 90 / Die Grünen verarbeitet und gespeichert werden.  Ich möchte die Mitgliederpost mit den Einladungen in der Regel über eMail an die o.g. Adresse erhalten Regelmäßige Informationen gibt es durch den Newsletter. Hier ist die Anmeldung auf der Homepage www.gruene-rek.de erforderlich. Auch Landes- und Bundesverband schicken nach Anmeldung Newsletter.

Ort, Datum, Unterschrift:

Hiermit ermächtige ich Bündnis 90 / Die Grünen widerruflich, den Beitrag mittels Lastschrift einzuziehen. Nicht durch die Partei zu verantwortenden Einzugsstornokosten können in Rechnung gestellt werden.

Bitte einer der fünf Beitragsgruppen ankreuzen:

Kontonummer

 Ich zahle einen freiwilligen Förderbeitrag von € 300 im Jahr

Bankleitzahl

 Ich zahle den Normalbeitrag von € 150 im Jahr Unterschrift für die Einzugsermächtigung