Gigantische Profite vorprogrammiert: Zwei Aktien auf dem Weg zur Vervielfachung. Rolf Morrien Chefredakteur des Depot-Optimierers

Gigantische Profite vorprogrammiert: Zwei Aktien auf dem Weg zur Vervielfachung. Der to Dep ierer m Opti lgreich Rolf Morrien Chefredakteur des „Depo...
Author: Brit Diefenbach
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Gigantische Profite vorprogrammiert:

Zwei Aktien auf dem Weg zur Vervielfachung. Der to Dep ierer m Opti lgreich Rolf Morrien Chefredakteur des „Depot-Optimierers“

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Zwei Aktien auf dem Weg zur Vervielfachung.

Gigantische Profite vorprogrammiert

Inhalt

Homag AG: Der Maschinenbauer peilt 1 Mrd. € Umsatz an – Die Aktie steigt dann auf über 30 € ________________________4

Swatch-Aktie: Das Schweizer Uhren-Imperium ist aktuell besonders günstig bewertet ________________________________________6

Impressum ________________________________________________________________8

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Zwei Aktien auf dem Weg zur Vervielfachung. Liebe Leser, wer träumt nicht davon: Ein 1.000%er im Aktien-Depot! Es gibt 2 Wege, dieses Ziel zu erreichen.

Sie können auf eine „Wunderwaffe“ setzen. Zum Beispiel auf ein junges Explorer-Unternehmen, das davon überzeugt ist, auf einer gigantischen Gold-Ader zu sitzen. Oder auf ein Biotech-Unternehmen, das einen Wirkstoff gegen Krebs in der Forschungs-Pipeline hat. Wenn ein solches Unternehmen einen Volltreffer landet, können Sie mit einem 1.000%er rechnen. Das Problem bei dieser Strategie: Von 100 Goldminen oder Biotech-Unternehmen knackt mit sehr viel Glück ein Kandidat den Jackpot. Die große Masse verschwindet dagegen irgendwann wertlos vom Kurszettel der Börse.

Dauerhaft mehr Erfolg werden Sie haben, wenn Sie den Weg des „Depot-Optimierers“ gehen. Das dauert etwas länger (unser 1.000%er Fuchs Petrolub hat gut 8 Jahre bis zum Ziel gebraucht und die SBO-Aktie sogar 10 Jahre), dafür ist die Trefferquote deutlich höher. Die Erfolgskriterien lauten:  Ein Top-Management

 Ein nachhaltiges Geschäftsmodell  Eine saubere Bilanz

 Und: Wachstumspotenzial

Unsere 1.000%er Fuchs Petrolub und Schoeller-Bleckmann (SBO) erfüllen diese Kriterien und die beiden Top-Aktien des „Depot-Optimierers“, die ich Ihnen in dieser Studie kurz vorstellen werde, ebenfalls.

Kennen Sie den Ausdruck „Es läuft wie geschmiert“? Damit will man bekanntlich ausdrücken, dass eine Sache sehr gut ist, also bestens läuft. Im Aktienbereich gibt es so etwas auch – und man muss als Privatanleger gar nicht weit schauen, um einen solchen Wert zu finden.

Am 20. November 2003 haben wir die Vorzugsaktie von Fuchs Petrolub neu ins Depot aufgenommen, am 16. März 2012 konnte ich den Lesern des „Depot-Optimierers“ mitteilen: „Heute morgen hat unsere Dauer-Empfehlung Fuchs Petrolub (WKN: 579043) die 1.000%-Marke geknackt.“

Dabei klingt das Geschäftsmodell des familiengeführten Unternehmens fast langweilig. Die Fuchs Petrolub AG, mit Sitz in Mannheim, hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Schmierstoffen spezialisiert.

Am 2. Mai 2014 haben die Leser des „Depot-Optimierers“ wieder einen Volltreffer gelandet. Die Aktie von Schoeller-Bleckmann hatte ebenfalls die magische Grenze erreicht. Der Wochenschlusskurs von 95,69 Euro sorgte für einen Gewinn von 1.022,98% für die Leser des „Depot-Optimierers“.

Wie auch Fuchs Petrolub verdient SBO das Geld indirekt mit Öl. Das Ternitzer Unternehmen sorgt dafür, dass Öl-Bohrungen möglichst perfekt funktionieren. SBO liefert Bohrmotoren, Bohrwerkzeuge und amagnetische Bohrstrangkomponenten für die Richtbohrtechnologie.

Bei Werten wie Fuchs Petrolub oder Schoeller-Bleckmann geht es nicht um Alles oder Nichts. Wenn das große Ziel nicht erreicht wird, steigen wir mit 200 oder 300% Gewinn aus. Ebenfalls Traumwerte. Aber Sie können sicher sein: Wir halten die 1.000% Gewinn im Blick. Das gilt auch für die beiden Unternehmen, die Sie auf den folgenden Seiten kennenlernen werden.

Sie werden sehen: Die Geschäftsmodelle wirken fast langweilig. Aber Qualität setzt sich an der Börse durch. Der US-Investor Warren Buffett ist mit langweiligen Unternehmen wie Coca-Cola zum Milliardär geworden. Alle Details zu den Top-Aktien (WKN, Aktien-Kurs, Kauf-Limit etc.) finden Sie stets aktuell in der Gesamtübersicht der laufenden Empfehlungen („Gelbe Liste“).

Viel Erfolg an der Börse wünscht Ihnen Ihr Rolf Morrien Chefredakteur „Der Depot-Optimierer“

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Zwei Aktien auf dem Weg zur Vervielfachung.

Homag AG: Der Maschinenbauer peilt 1 Mrd. € Umsatz an – Die Aktie steigt dann auf über 30 €

2014/2015 können Sie mit einem Kurs-Potenzial von jeweils 20% rechnen.

Am deutschen Aktienmarkt finden Sie viele unbekannte Weltmarktführer („Hidden Champions“). So ist die Homag Group AG mit einem Marktanteil von knapp 30% der weltweit führende Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen.

Nach dem Börsenabsturz war die Homag-Aktie fast vom Börsenradar verschwunden. Der Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise hatte das Unternehmen und die gesamte Branche schwer getroffen. Der Auftragsstau lähmte den Maschinenbauer. Lag der Nettogewinn im Jahr 2008 noch bei 31,9 Mio. €, folgte 2009 ein herber Verlust in Höhe von 20,7 Mio. €. Doch das ist Vergangenheit. Homag knüpft wieder an die guten Zeiten an.

Möbelbranche als Wachstumstreiber

Die Möbelbranche ist eine Wachstumsbranche. Während die Weltwirtschaft im Jahr 2013 voraussichtlich um gut 2% gewachsen ist, erwartet die Möbelbranche ein Wachstum von 3,7%.

Gleichzeitig herrscht in der Branche aber auch Preisdruck. Das bedeutet: Die Maschinen, mit denen Möbel hergestellt werden, müssen immer schneller werden, immer größere Stückzahlen bearbeiten können, gleichzeitig aber auch sparsam mit der Energie umgehen und möglichst wenig Material verschwenden.

Ehrgeizige Ziele eröffnen 20% Kurs-Potenzial pro Jahr

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Branche: Maschinenbau Dividenden-Rendite: 2,02% Chance:

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䊉䊉䊉䊉䊊 Sicherheit:

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Sep 2013

Nov 2013

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15,00

12,50

Investitionen, Dividende und solide Bilanz

17,50

Jul 2013

Interessant ist bei Homag auch die Aktionärsstruktur. Die Deutsche Beteiligungs AG (ebenfalls eine Empfehlung des „DepotOptimierers“) besitzt knapp 40% der Homag-Aktien, wird dieses Aktienpaket aber nicht ewig halten.

Ein größerer Maschinenbauer oder ein Finanzinvestor könnten sich also – wenn der Preis stimmt – relativ einfach ein 40%Paket besorgen. Dann würde auch für die restlichen HomagAktionäre ein Übernahmeangebot fällig.

Euro 20,00

Mai 2013

Übernahme als Joker-Chance

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2013 hat die Homag-Aktie das Comeback geschafft – das mittelfristige Kursziel liegt bei 30 €

Mär 2013

Das neue CompetenceCenter in Herzebrock bietet den Kunden einen Gesamtüberblick über den Maschinenpark und eignet sich auch für Kundenschulungen und Fachvorträge.

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Homag Group AG WKN: 529720, ISIN: DE0005297204

Diese Kriterien erfüllen die neuen Hochleistungsmaschinen von Homag. Damit sich die Kunden davon überzeugen können, hat Homag in den vergangenen Jahren viel Geld in die Vertriebsinfrastruktur investiert.

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Der Umsatz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 liegt voraussichtlich bei rund 800 Mio. € und der Nettogewinn bei ca. 15 Mio. €. Die mittelfristigen Ziele bis 2017 sind deutlich ambitionierter: 1 Mrd. € Umsatz, 12% Gewinnmarge auf Basis des operativen Gewinns und gleichzeitig eine solide Eigenkapitalquote von 40%.Werden die Ziele erreicht, wird der Kurs der Homag-Aktie das Allzeithoch, das seit 2007 bei gut 30 € liegt, weit übertreffen. Die Aufholjagd hat bereits begonnen.

Jan 2014

Börse: Xetra

Auf Basis der für 2014 erwarteten Gewinne liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis der Homag-Aktie bei unter 11. Damit gehört Homag zu den günstigsten Maschinenbauwerten in Deutschland. Das KursPotenzial liegt bei 20% pro Jahr. Depot-Anteil 3%. Beobachten Sie, ob Homag den Gewinn je Aktie 2014 auf ca. 1,80 € steigern kann. Die Schwankungen in den vergangenen Jahren zeigen, dass die Branche extrem zyklisch ist. Mit dem Mix aus Dividenden, Eigenkapitalsteigerung und Investitionen will Homag stabiler werden. Mittel- bis langfristiges Investment.

Homag schafft den Spagat und erfüllt 3 wichtige Ziele:

1) Das Unternehmen investiert in das zukünftige Wachstum,

2) 30% des Nettogewinns werden in Form von Dividenden ausgeschüttet und 3) die Eigenkapitalquote liegt schon jetzt bei soliden 30% und soll bis 2017 auf 40% ausgebaut werden.

Diese Kombination spricht dafür, dass sich die Erholung des Aktienkurses fortsetzt. Ein Teil der Unterbewertung wurde bereits abgebaut, aber 2014 und 2015 sind jeweils 20% KursPotenzial realistisch, wenn Homag die Planziele erreicht. Das aktuelle Kauf-Limit entnehmen Sie bitte der Gesamtübersicht der Empfehlungen („Gelbe Liste“.)

Zwei Aktien auf dem Weg zur Vervielfachung.

Swatch-Aktie: Das Schweizer Uhren-Imperium ist aktuell besonders günstig bewertet Swatch gehört zu den bekanntesten Uhrenmarken der Welt. Dabei ist das nur eine Marke aus dem Portfolio. Insgesamt führt der Swatch-Konzern 19 Marken in allen Preisklassen. Besonders bekannt sind Marken wie Omega, Longines, Tissot, Glashütte und Breguet. Zusätzlich gehört Swatch zu den weltweit führenden Produzenten von Uhrwerken und Komponenten.

Der Depot-Optimierer hat die Swatch-Aktie erstmals im September 2012 empfohlen. Meine Leser, die bereits damals meiner Empfehung gefolgt sind, können sich aktuell bereits über einen Gewinn von 40% freuen. Wenn Sie bis jetzt noch nicht SwatchAktionär sind, sollten Sie den Einstieg nachholen und dürfen sich nach Einschätzung des „Depot-Optimierers“ auf Sicht von 12 Monaten auf etwa 20% Gewinn freuen. Warum die Aktie für uns weiterhin ein klarer Kaufkandidat ist, erfahren Sie jetzt.

Swatch hat die richtige Strategie

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WKN: 865126, ISIN: CH0012255151

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Die strategische Ausrichtung der Swatch Group ist sehr überzeugend. Die Vertikalisierung des Vertriebes durch Monomarkenboutiquen (auch Flagship-Stores genannt) schreitet voran. Dadurch werden die Gewinn-Margen gesteigert, die Informationen über die Bedürfnisse der Kunden präzisiert und es vereinfacht die Steuerung des Marketings. Hinzu kommt die fast schon legendäre Marktmacht der Swatch Group durch ihren hauseigenen Uhrwerkproduzenten ETA.

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Swatch befindet sich in einem intakten Aufwärtstrend und bietet Ihnen noch 20% Potenzial. Euro 500 400 300 200

Swatch profitiert in Krisen-Phasen davon, dass Luxusgüter auch in solchen Zeiten gekauft werden und in „normalen“ Zeiten vom Massengeschäft in den unteren und mittleren Preiskategorien. Das ist ein strategischer Vorteil gegenüber den reinen Luxusartikel-herstellern und -händlern.

Innovationskraft pur: 230 Patente für Smartwatch

Kürzlich wurde Nick Hayek, Sohn des Gründers und Chef der Swatch Group, nach den Plänen seines Unternehmens hinsichtlich des Smartwatch-Marktes befragt. Er antwortete, dass all das, was aktuell durch Samsung & Co. auf den Markt kommt, nichts wirklich Neues sei. Und in der Tat – er hat Recht. Swatch führte schon vor Jahrzehnten mit der Swatch Access erfolgreich einen Pager ein. Für Swatch ist die Uhr als Multifunktionsgerät nichts Neues.

Allein für das Gebiet „Wireless am Arm“ verfügt Swatch schon jetzt über 230 (!) Patente und ist zudem Pionier, wenn es um Touch Screens für Uhren geht. Im Bereich Innovationen rund um Uhren ist Swatch weltweit die absolute Nummer 1.

Auf die Frage nach der Konkurrenz durch das Samsung Smartwatch-Modell Galaxy Gear, welches erst vor kurzer Zeit auf den Markt gebracht wurde, sagte Hayek Folgendes: „Samsungs Galaxy Gear muss jeden Abend mit einem separaten Kabel an einer Steckdose aufgeladen werden. Niemand will eine Uhr jede Nacht aufladen.”

Stattdessen sieht der Swatch-Lenker Energiemanagement als Schlüssel zum Erfolg an, wenn es um Uhren geht. Und so hat Swatch beispielsweise ein einmaliges, transparentes Zifferblatt mit Solarzellen entwickelt. Schon 5 Minuten Licht erzeugen Energie für 5 Tage Nutzung der Uhr. Sie sehen also: Swatch muss sich auch vor der vermeintlich innovativeren Konkurrenz aus Asien keineswegs fürchten.

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2011

2012

Branche: Uhren Dividenden-Rendite: 1,49% Chance:

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Aufwand:

䊉䊉䊉䊉䊊

Sicherheit:

䊉䊉䊉䊉䊊 Haltedauer:

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2013

2014

Börse: Frankfurt / Zürich

Die Swatch-Aktie ist bereits gut gelaufen, aber gleichzeitig legen auch die Unternehmensgewinne zu und eröffnen neues Kurs-Potenzial. Bis Ende 2014 kann die Swatch-Aktie um weitere 20% zulegen. Depot-Anteil bis 4%. Beobachten Sie, ob Swatch die Position als Weltmarktführer im Uhrengeschäft verteidigen kann. Die sehr solide Bilanz (Eigenkapital-Quote über 80%) und die Ankeraktionäre rund um die Gründerfamilie sorgen für Kontinuität. Langfristiges Investment im Bereich Uhren/Schmuck/Luxuswaren.

Zusatz-Chance Schmuckgeschäft

Da Swatch im Schmuckgeschäft erhebliche Chancen sieht, wurde erst kürzlich die Marke Harry Winston gekauft. In den vergangenen Monaten ist der Schmuckmarkt in Asien schneller gewachsen als der Uhrenbereich und das wird auch noch einige Zeit so bleiben. Daher war der Zukauf aus Sicht des „DepotOptimierers“ strategisch absolut richtig und mit einem guten Timing versehen.

Die Empfehlung des „Depot-Optimierers“ lautet daher: Kaufen Sie die Swatch-Aktie über die Börsenplatze Zürich oder Frankfurt. Das aktuelle Kauf-Limit entnehmen Sie bitte der Gesamtübersicht der Empfehlungen („Gelbe Liste“.)

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Zwei Aktien auf dem Weg zur Vervielfachung.

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